Glasfaserverstärkte Kunststoffe für den Wärmespeicherbau
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Glasfaserverstärkte Kunststoffe für den Wärmespeicherbau
Projekt Info 02/03 07.05.2003 11:17 Uhr Seite 2 BINE Informationsdienst Glasfaserverstärkte Kunststoffe für den Wärmespeicherbau Abb 1 © Kostengünstige Wärmespeicher- Technologie mit hoher Lebensdauer, guten Dämmwerten und Materialeigenschaften © Neue Werkstoffe ermöglichen baukonstruktive Vorteile und flexible Speichergeometrien © Auch als Kurzzeit-Wärmespeicher zur solaren Warmwasserbereitung einsetzbar Tragwerke aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) sind eine Alternative zu gängigen Betonkonstruktionen für die saisonale Wärmespeicherung N eben Stahltanks sind Wärmespeicher aus glasfaserverstärkten Kunststoffen eine Alternative zu Betonkonstruktionen. Diese neue Fertigungstechnologie soll auch zur nachhaltigen Senkung der Gesamtkosten beitragen; auf der Basis hoher Lebensdauer, variabler Geometrien und guter Dämmwerte. Daneben werden Wärmespeicher aus GFK-Verbundstoffen auch schon als Kurzzeitspeicher zur solaren Warmwasserbereitung erprobt. Die zeitliche Verschiebung zwischen Solarstrahlungsangebot im Sommer und Heizwärmebedarf im Winter hat dazu geführt, dass Solarenergie in unseren Breiten vor allem für die Trinkwassererwärmung von Frühjahr bis Herbst genutzt wird. Große Solaranlagen mit Langzeit-Wärmespeichern haben die Aufgabe, solare Wärme im Winter zur Verfügung zu stellen. Mit der längerfristigen Speicherung der Solarwärme kann der solare Deckungsanteil am Gesamtjahreswärmebedarf (Trinkwassererwärmung und Heizung) auf ca. 50% erhöht werden, allerdings bei gleichzeitig zunehmenden solaren Wärmekosten. In Deutschland sind bisher nur wenige große Langzeitwärmespeicher-Pilot- und Demonstrationsanlagen im Einsatz; bei Speichergrößen zwischen 500 bis maximal 20.000 Kubikmeter Volumen (Wasseräquivalent). Drucklose Stahltankbehälterspeicher, die heute bereits in Fernwärmenetzen als Pufferspeicher eingesetzt werden, sind Stand der Technik. Zur Langzeit-Wärmespeicherung wurden bisher verschiedene weitere Speicherkonzepte untersucht und erprobt: Kies-Wasser-, Erdsonden- und Aquifer-Wärmespeicher sowie Heißwasser-Wärmespeicher aus (Hochleistungs)-Beton und aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK). Vielseitige Einsatzbereiche eröffnen sich besonders dem letztgenannten Speichertyp. Ziel der Entwicklungen war eine Verringerung der spezifischen Speicherbaukosten bei gleichzeitiger Verbesserung der technischen Kennwerte (Lebensdauer, Reduzierung der Wärmeverluste). Entwicklung und Begleitforschung an Heißwasser-Wärmespeichern aus GFK wurden seit 1994 an der Technischen Universität Ilmenau in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Industrie - insbesondere der Verbundwerkstoff- und Kunststoffanwendungstechnik GmbH Schönbrunn (VKA) - betrieben. Zwei Projekte wurden seit 1998 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) im Rahmen des Förderkonzepts „Solarthermie-2000, Teilprojekt 3: Solare Nahwärme“ gefördert und 2002 abgeschlossen. Projekt Info 02/03 © 07.05.2003 11:18 Uhr Erprobte Speicherkonzepte Drucklose Heißwasser-Wärmespeicher sind vielseitig einsetzbar. Sie können unabhängig von der Geologie und auch in kleiner Baugröße, z.B. als Wärmespeicher für einen Zeitraum von Tagen bzw. Wochen, eingesetzt werden. Bei saisonalen Wärmespeichern wird der Behälter bislang üblicherweise aus Stahlbeton hergestellt (Pilotanlagen in Hamburg-Bramfeld, Friedrichshafen-Wig- © Am Speicher – meist ein Zylinder mit Kegelstumpf – wird eine außenliegende Wärmedämmung angebracht. Als Dämmstoffe kommen je nach Temperaturbereich Mineralfaser, Schaumglas oder Blähglasgranulat zum Einsatz, die zumeist gegen Feuchtigkeit geschützt werden müssen. Abb 2: Kenndaten realisierter Wärmespeicher-Konstruktionen (inkl. Prototypen) im Überblick Speicherkonstruktion Beton-Speicher Stahltanks GFK-Speicher Einsatzbereiche Saisonale Wärmespeicherung; solarunterstützte Nahwärmeversorgung Kurzzeitspeicherung; z.T. auch saisonale Wärmespeicherung Saisonale, z.T. KurzzeitWärmespeicherung; solarunterstützte Nahwärmeversorgung Speichervolumen 600 - 12.000 m3 ab 0,2 - 100 m3; in großen Fernwärmenetzen bis zu 10.000 m3 300 - 6.000 m3 Wärmedämmung wasserdichter Spezialbeton bzw. HfB und HLB oder innenliegende Auskleidung Dämmung: Glas- oder Mineralfaser, Schaumglas oder Blähglasgranulat allseitig gedämmte Stahlumwandung GFK-Außen- und Innenwände mit integrierter PU-Hartschaumschicht (Sandwichpaneele) Investitionskosten (volumenbezogen) 450 - 120 Euro/m3 3.000 - 600 Euro/m3 (Angabe für 0,2 bis 100 m3) bei Großspeichern (10.000 m3): unter 100 Euro/m3 724*1 Euro/m3 432*2 - 125 Euro/m3 *1 Pilotspeicher Schortetal *2 Neue Fertigungstechnologie (ab 300 m3) Erster Pilotspeicher in Ilmenau Das GFK-Konzept ist aus dreijährigen Betriebserfahrungen (Materialtests) mit einem Musterspeicher sowie dem 300 m3-Pilotspeicher im Schortetal bei Ilmenau entstanden. Im Vergleich zu bisherigen Fertigungsmethoden für große Speicher aus silikatischen oder metallischen Werkstoffen sollten technische und wirtschaftliche Verbesserungen erreicht, darüber hinaus verschiedene Systeme zur geschichteten Be- und Entladung Abb 3: Aufbau des ersten Ringes in Sandwichkonstruktion 2 genhausen und Hannover-Kronsberg) und weitgehend ins Erdreich eingebaut, bzw. möglichst unauffällig in die Landschaft des Baugebiets integriert. Falls die Wasserdichtigkeit nicht durch spezielle Betonmischungen wie in dem HLB-Speicher in HannoverKronsberg gewährleistet ist, muss der Speicher innen zusätzlich mit einem einige mm dicken Stahlliner ausgekleidet werden. Wärmespeicher aus Verbundkunststoffen Warum glasfaserverstärkte Kunststoffe ? GFK ist ein Verbundwerkstoff aus Glas und synthetischen Polymeren. Er vereint hohe Reißfestigkeit mit Korrosions- und Medienbeständigkeit. Neben den Werkstoffkomponenten bestimmen Wandaufbau und Fertigungstechnik das endgültige mechanische und chemische Profil des GFK-Bauteils, mit dem sich vorgegebene Speichergrößen oder -geometrien im Allgemeinen gut umsetzen lassen. Der Aufbau des Tragwerkes besteht aus GFK-Verbundmaterialien, die Speichertemperaturen bis zu 95°C zeitlich unbegrenzt zulassen. Die Dämmwirkung wird durch die Verwendung von PUR (Polyurethan)Hartschaum erreicht, der in das Tragwerk zwischen Innen- und Außenwand integriert ist. Hierdurch ist eine Durchfeuchtung der Dämmschicht während der Betriebszeit des Speichers ausgeschlossen. © Seite 3 BINE projektinfo 02/03 für den Einsatz in großen Langzeit-Wärmespeichern weiterentwickelt werden. Für einen Prinziptest und zur Materialvorauswahl wurde ein Musterspeicher mit 1,3 m3 Speichervolumen realisiert und an der TU Ilmenau vermessen. Auf dieser Grundlage wurde der 300 m3 GFK-Pilotspeicher entwickelt und 1997 am Standort Schortetal bei Ilmenau nach umfangreichen Zulassungsund Genehmigungsverfahren errichtet. Abb 4: Sandwichelemente mit unterschiedlichen Dämmstärken Abb 5: Fertig montierter 300 m3-GFKPilotspeicher Projekt Info 02/03 © 07.05.2003 11:18 Uhr Seite 4 Probebetrieb und Messprogramm Im Zuge des Probebetriebs wurden typische Speicherkennwerte ermittelt sowie ein neues thermisches Be- und Entladesystem (mit TRNSYS) simuliert und berechnet. Für das Konzept und die eingesetzten Materialien konnte der prinzipielle Eignungsnachweis erbracht werden. Der Speicher wurde mit Hilfe von 2 Wärmepumpen zunächst bis 60°C aufgeheizt. © Kenndaten des Pilotspeichers im Schortetal Speichervolumen: 300 m3 (maximal 325 m3) ■ Temperatur: bis 95°C ■ Gesamthöhe außen: 8 m ■ Innendurchmesser: 7,2 m ■ modularer Aufbau mit Segmentschalen ■ Wandaufbau als Sandwichkonstruktion: Außenschicht aus 6-10 mm GFK, ungesättigte Polyester als Matrix; Kern aus 150 mm PU-Hartschaum; Innenschicht aus 6-10 mm GFK, Vinylesterharze als Matrix ■ Flachdach mit gleichem Querschnitt ■ Boden nicht isoliert ■ Verschiedene Belademöglichkeiten: Schichtenbeladung, 2 Wärmepumpen bis 60°C, 35 kW Flüssiggasbrennwerttherme für Beladung über 60°C Gleichzeitig wurde ein Entladekreis installiert, der über einen vorhandenen Wärmetauscher die gezielte Lastsimulation erlaubt. Nach zweieinhalb Monaten wurde die Beladung bei einer maximalen Temperatur von 82°C beendet. Es war keine weitere Aufheizung durch die eingeschränkte Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf möglich. Der entgegen den Er- Abb 7: Thermografieaufnahme im Anschlussfeld des 300 m3 Pilotspeichers: Im Gegensatz zur Speicherwand sind deutliche Wärmeverluste erkennbar. Abb 6: Schnittbild des 300 m3 GFK Pilotspeichers Innenleiter ■ © Entwässerung Fundament Erdreich wartungen aus den TRNSYS-Berechnungen um 15% höhere U-Wert von 0,282 W/m2K war auf den Einfluss des nicht isolierten Speicherbodens und der ungenügenden Ausführung der Dachkonstruktion mit erhöhten Wärmeverlusten zurückzuführen. Zusätzlich bewirkte die defekte Schichtenbeladevorrichtung eine nur geringe Temperaturschichtung. Während der Abkühlphase wurden Thermographieaufnahmen angefertigt, die nur die Stege der GFK-Segmente als „Wärmebrücken“ anzeigen. Die Wandsegmente bilden auf Grund der guten Isolation eine gute Barriere gegen Wärmeverluste. Neue Fertigungstechnologie Der 3-jährige Probebetrieb des 300 m3 Pilotspeichers im Schortetal lieferte die entscheidenden Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der GFK-Speichertechnologie. So wurde ab April 1998 die VerbundwerkAbb 8: Fertiggestellter 20 m3 GFK-Musterspeicher neuer Technologie in Schönbrunn stoff- und Kunststoffanwendungstechnik GmbH (VKA) in Schönbrunn/Thüringen mit der Entwicklung eines neuen Fertigungsverfahrens beauftragt. Ziel war die Senkung der spezifischen Material-, Fertigungs- und Montagekosten, verbunden mit dem Funktionsnachweis an einem Prototypen mit 20 m3 Speichervolumen. Neue Fertigungstechnologie heißt: Einsatz industriell vorgefertigter Platten-Sandwichpaneele mit Plattenmodulen bis 7,5 m Länge, Abb 9: Musterspeicher und 30 m2 Kollektorfeld 2,5 m Breite und bis 20 cm Dicke. Eine an die benötigten Speichergrößen angepasste Wickelkonstruktion aus GFK-Rundprofilen übernimmt – angelehnt an die traditionelle Fassbauweise – die Umfangskräfte. Im Vergleich zu bisherigen Fertigungsmethoden für große Speicher sollen auch verbesserte Wärmedämmwerte erreicht werden. Ziel war ein Wärmedurchgangskoeffizient U von 0,23 W/m2K. Realisiert wurde der Musterspeicher in Schönbrunn aus GFK-Platten (6 bis 10 mm Stärke) mit einer 150 mm PU-HartschaumZwischenschicht. Die Speichersegmente sind senkrecht stehend angeordnet. Eine Verschraubung der einzelnen Segmente entfällt. Die Montage wird dadurch erleichtert und verkürzt. Glasfaserseile mit Spannvorrichtung umfassen die Segmente und dienen zur Aufnahme der Kräfte. Im Vergleich zum Abb 10: Segmente, mit Montagehilfen zusammengefügt Speicher Schortetal sind die Segmente geometrisch einfacher aufgebaut. Für die Fertigung bei Speichergrößen von 100 bis 6.000 m3 ist damit nur ein Formwerkzeug notwendig. Die Aufstellung kann wahlweise oberirdisch, gebäudeintegriert, oder teilweise bzw. vollständig eingegraben erfolgen. Verbesserte Dämmwerte werden durch die Isolation des Bodens sowie die sorgfältige Ausführung der Fugen und des Daches bewirkt. Nach innen führende Anschlussleitungen aus Kunststoff vermeiden zusätzlich Wärmebrücken. BINE projektinfo 02/03 3 © 07.05.2003 11:17 Uhr Seite 1 Betriebsergebnisse PROJEKTORGANISATION Der 20 m3-Speicher ist an eine Solaranlage mit 30 m2 Kollektorfläche gekoppelt, kann aber auch über die vorhandene Heizungsanlage beladen werden. Während des laufenden Versuchsbetriebes wurde der U-Wert des Speichers ermittelt. Das Versuchsprogramm diente außerdem zum Test ausgewählter Schichtenladeeinrichtungen und zur Dokumentation des zu erreichenden Schichtungseffektes bei verschiedenen Lastfällen. Durch die Kopplung mit einer Solaranlage und die Einbindung als Heizungsunterstützung wird der Speicher unter Praxisbedingungen betrieben. Der Versuchsbetrieb ist inzwischen abgeschlossen. Entwickelt wurde eine einsatzfähige Baureihe inklusive Kostenkalkulationen und Konstruktionsunterlagen für Speichervolumina von 100, 300, 900 und 1.000 - 6.000 m3. Eine wirtschaftliche Bewertung des Aufwandes und der Baukosten für die jeweiligen Speichergrößen ergab Richtpreise pro umbautem Kubikmeter beim 300 m3-Speicher von ca. 432 Euro; beim 6000 m3-Speicher auf ca. 125 Euro sinkend. © Fazit, Perspektiven PROJEKTADRESSEN • Technische Universität Ilmenau Fakultät für Maschinenbau FG Thermo- und Fluiddynamik Jürgen Bühl Postfach 10 05 65 98684 Ilmenau Verbundwerkstoff- und Kunststoffanwendungstechnik GmbH (VKA) Prof. Dr. Berthold Knauer An der Talsperre 98667 Schönbrunn 4 BINE projektinfo 02/03 ▼ ▼ Die GFK-Speichertechnologie zeichnet sich vor allem durch geringen Bauaufwand und einfache Vorfertigung aus. Entwickelt wurden mobile Speichersysteme mit geringem Gewicht, zudem korrosions-, UV- und hitzebeständig. Pilotanwendungen bestätigen die Eignung für hohe Speichertemperaturen, lange Lebensdauern sowie eine hohe Anpassungsfähigkeit der Konstruktion an veränderte Projekt- und Standortbedingungen. Die Baugröße von GFK-Speichern ist variabel gestaltbar. Grundsätzlich sind sie für Speichergrößen von 50 bis 6.000 m3 geeignet. Marktchancen ergeben sich eher im mittleren Größensegment (etwa 100-1.000 m3). Dieses Segment kann künftig als Tages-, Wochen oder Monatsspeicher an Bedeutung gewinnen. Über große Kollektorfelder und eher geringere Speichervolumina können im Vergleich zu Großspeichern bei solaren Deckungsgraden von ca. 30-40% günstigere Wärmepreise vor allem für die Versorgung kleinerer Wohnsiedlungen mit weniger kompakter Bebauung erzielt werden. Vorteile bietet zusätzlich die Kombination solarer Nahwärmeversorgung mit Biomassenutzungs- oder Kraft-Wärme-Kopplungssystemen. Die meisten Erfahrungen mit der Kombination Solar-Biomasse wurden in den letzten Jahren in Österreich gemacht. Dabei deckt die Solaranlage umweltfreundlich und kostendeckend den Sommerbetrieb ab, der ansonsten auf Grund der geringen Auslastung mit ineffizientem Betrieb des Biomasse-Heizkessels und erhöhten Emissionen verbunden wäre. Hier ist eine weitere Erprobung erforderlich. GFK-Speicher sind auch für die reine Warmwasserbereitung bzw. die Trinkwasserversorgung einsetzbar. Im Rahmen des Förderkonzepts „Solarthermie-2000“ wurde diese Anwendungsoption u.a. in Weißenfels getestet: bei Volumina bis maximal 20 Kubikmeter. Die Kosten waren denen konventioneller Stahlspeicher vergleichbar. Die ursprünglichen Erwartungen, deutlich darunter zu bleiben, erfüllten sich jedoch zumindest bei den ersten Speichern bisher nicht. Bei größeren Stückzahlen kann jedoch auch ein Kostensenkungspotenzial erwartet werden. Zurzeit konkurrieren die verschiedenen Speicherkonzepte auf einem überschaubaren Markt, der zudem stark auf öffentliche Förderung angewiesen ist. Im Bereich der saisonalen Großspeicher stehen GFK-Speicher im Wettbewerb mit Heißwasser-Wärmespeichern aus Stahl oder Beton sowie mit Kies-Wasser-Wärmespeichern. ■ Förderung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Postfach 12 06 29 53048 Bonn Projektträger Jülich (PTJ) des BMWA und BMU Dr. Volkmar Lottner Forschungszentrum Jülich GmbH 52425 Jülich ■ Förderkennzeichen 0329606Q, 0329606R IMPRESSUM ■ ISSN 0937 – 8367 ■ Herausgeber Fachinformationszentrum Karlsruhe, Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH 76344 Eggenstein-Leopoldshafen ■ Nachdruck Nachdruck des Textes nur zulässig bei vollständiger Quellenangabe und gegen Zusendung eines Belegexemplares; Nachdruck der Abbildungen nur mit Zustimmung der jeweils Berechtigten. ■ Autor Uwe Friedrich BINE – INFORMATIONEN UND IDEEN ZU ENERGIE & UMWELT BINE ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geförderter Informationsdienst. BINE informiert über neue Energietechniken und deren Anwendung in Wohnungsbau, Industrie, Gewerbe und Kommunen. BINE bietet Ihnen folgende kostenfreie Informationsreihen ■ Projekt-Infos ■ Themen-Infos ■ basisEnergie Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie vertiefende Informationen, spezielle Auskünfte, Adressen etc. benötigen, oder wenn Sie allgemeine Informationen über neue Energietechniken wünschen ERGÄNZENDE INFORMATIONEN Service • Ergänzende Informationen wie Literatur, Adressen, Ansprechpartner und InternetLinks sind unter www.bine.info, „Service/ InfoPlus“ abrufbar. BINE Informationsdienst Fachinformationszentrum Karlsruhe Büro Bonn Mechenstr. 57 53129 Bonn Fon: Fax: 0228 / 9 23 79-0 0228 / 9 23 79-29 E-Mail: [email protected] Internet: www.bine.info DESIGN WORKS, Bonn Projekt Info 02/03