Bauherrenmappe
Transcription
Bauherrenmappe
Checkliste Antrag Trinkwasserkundenanlage Firmenliste Hinweise Standrohrausleihe Tipps für die Hausinstallation Wasserzählerschächte Verlegerichtlinien für die Hausinstallation Alternative Anschlussverlegung mehrerer Medien Technische Anschlussbedingungen Berechnungsbeispiel Firmenliste Grundlagen Zuständigkeiten der Hoheitsträger: Stadt Leipzig oder ZV WALL Anträge Bedingungen, Berechnung Schutz vor Kellerüberflutung Organisatorisches Verlegehinweise / Zubehör Hauseinführung / Mehrspartenhausanschluss Grundstücksentwässerung Niederschlagswasser Vertragsunterlagen Rechnungen Preisblätter und Satzungen 1. Kapitel Organisatorisches , r Anträge fü e t s li k c • Che gen nehmigun e G , n e g a Anfr f Bauablau n e d m u er rund eldung ein m n A r u z • Antrag denanlage n u K r e s s Trinkwa ter zertifizier e t s li n e k• Firm en für Trin m h e n r e t n Bauu en sseranlag a w b A d n u Standrohr r u z t t la b f • Hinweis wasser au k in r T r fü ausleihe elle der Baust Anhand einer Checkliste bekommen Sie hier einen Überblick über alle Anträge, die Sie schon gestellt haben sollten oder noch stellen werden. Der Antrag für die private TrinkwasserKundenanlage ist beigefügt, auf Ihren Wunsch prüfen ihn gern die Fachleute der Leipziger Wasserwerke. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über von den Leipziger Wasserwerken zertifizierte Baufirmen und erfahren, wofür Sie ein Standrohr benötigen, und wo Sie es erhalten. Checkliste zur Ver- und Entsorgung von Grundstücken 1. Antragstellung: Allgemeine Hinweise Mit dem Formular „Anfrage zur gesicherten Erschließung für Trink- und Abwasser“ für Ihr Grundstück haben Sie den ersten Kontakt zu den Leipziger Wasserwerken hergestellt. Nun können Sie die Leipziger Wasserwerke mit der Bauherrenmappe und natürlich im persönlichen Kontakt unterstützen – sowohl bei der Trinkwasserbereitstellung als auch mit Informationen rund um die Grundstücksentwässerung Ihres Schmutz- und Regenwassers. Welche Formulare Sie im Einzelnen benötigen, sehen Sie anhand der Checkliste im nächsten Punkt. Füllen Sie alle für Ihr Grundstück notwendigen Anträge aus und senden Sie diese unterschrieben an: Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Bei allen Formularen sowie Besonderheiten rund um die Trink- und Abwasserinstallation unterstützen Sie die Leipziger Wasserwerke im direkten Kontakt unter Telefon 0341 969-2222. Zusätzliche Informationen finden Sie im Internet unter: www.L.de/wasser-bauherren Alle Formulare zum online Ausfüllen oder Ausdrucken stehen unter: www.L.de/wasser-downloads 2. Checkliste: Haben Sie als Antragsteller an alles gedacht? (Bitte ankreuzen) 2.1 Antragstellung an die Leipziger Wasserwerke Anfrage zur gesicherten Erschließung für Trink- und Abwasser inklusive Löschwasserbereitstellung • Als Bauvoranfrage zum Erlangen der Baugenehmigung für die Bebauung Ihres Grundstücks stellen. Antrag zur Herstellung eines Hausanschlusses für Trink- und Abwasser • Steht endgültig fest, dass Sie das Grundstück bebauen, stellen Sie diesen Antrag, eventuell auch gleichzeitig mit der „Anfrage zur gesicherten Erschließung ...“. Anmeldung einer Trinkwasser-Kundenanlage • Gleichzeitig mit dem „Antrag zur Herstellung eines Hausanschlusses“ einreichen. 2.2 Antragstellung an den Hoheitsträger (4. Kapitel) Antrag Grundstücksentwässerungsanlage für Schmutzwasser und Niederschlagswasser Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 2.3 Genehmigungen (unsere Mitarbeiter beraten Sie gern) Dienstbarkeiten (bei Querung fremder Grundstücke) Eigentümernachweis 2.4 Bauablauf (2. und 3. Kapitel) Eigenleistung für den Trinkwasseranschluss geplant Hauseinführung Keller Bodenplatte (Bitte die Hinweise zur Verlegung von Schutzrohren beachten.) Mehrspartenhauseinführung Wasserzählerschacht (Leistung durch den Bauherrn) Übergabeschacht und Grundstücksentwässerungsanlage 3. Weitere Informationen Was könnte zusätzlich wichtig sein: Ist eine gesonderte Bauwasserversorgung notwendig, benötigen Sie ein Standrohr? (1. Kapitel) Haben Sie die Art der Mauerdurchführung gewählt? (3. Kapitel) Sind die Anschlussverträge unterschrieben? Trinkwasser Abwasser Ist der Bautermin für die Anschlussherstellung festgelegt? Trinkwasser, am Abwasser, am Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Liste zertifizierter Bauunternehmen für Trink- und Abwasseranlagen In dieser Übersicht sind die durch die Leipziger Wasserwerke vertraglich verpflichteten Baufirmen für Trink- und Abwasseranschlüsse aufgelistet. Ob Sie Arbeiten am Mehrspartenhausanschluss oder Tätigkeiten außerhalb des Leistungsumfangs der Leipziger Wasserwerke durchführen lassen wollen, diese Firmen unterstützen Sie dabei. Ebenso hat jedes dieser aufgeführten Unternehmen Wasserzählerschächte (2. Kapitel) in ihrer Produktpalette und übernimmt den Einbau. Bau und Service Leipzig GmbH Berliner Straße 25, 04105 Leipzig Kontakt: Frau Jarosch Telefon: 0341 9691507 Telefax: 0341 96991507 E-Mail: [email protected] Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG Dufourstaße 25, 04107 Leipzig Kontakt: Herr Ebbing Telefon: 0341 9029521 Telefax: 0341 9029409 E-Mail: [email protected] HTR – Bau GmbH Maximilianallee 22, 04129 Leipzig Kontakt: Frau Franke Telefon: 0341 91981346 Telefax: 0341 9198111 E-Mail: [email protected] Josef Pfaffinger Baugesellschaft mbH Föpplstraße 1, 04347 Leipzig Kontakt: Frau Rose Telefon: 0341 245420 Telefax: 0341 245422055 E-Mail: [email protected] Ludwig Pfeiffer Hoch- und Tiefbau GmbH & Co. KG Anton-Zickmantel-Straße 50, 04249 Leipzig Kontakt: Herr Frenzel Telefon: 0341 4267333 Telefax: 0341 4267375 E-Mail: [email protected] Röder Landschafts-, Tief- und Rohrleitungsbau GmbH Am Handwerkerzentrum 6, 04451 Panitzsch Kontakt: Frau Kunze Telefon: 034291 22350 Telefax: 034291 22481 E-Mail: [email protected] Umwelttechnik & Wasserbau GmbH Geschäftsbereich Sachsen Gerhard-Ellrodt-Straße 24, 04249 Leipzig Kontakt: Frau Reuter Telefon: 0341 4821704 Telefax: 0341 4821710 E-Mail: [email protected] Diese Aufstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Wertigkeit in der genannten Reihenfolge. Es ist keine Empfehlung der Leipziger Wasserwerke und stellt keine Verpflichtung zur Inanspruchnahme dar. Sie können auch andere Firmen beauftragen. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Anmeldung einer Trinkwasser-Kundenanlage Betrifft die Hausinstallation ab der Zählstelle Vorgangsnummer: 1. Kundenanlage neu installiert erweitert (Vermerk Leipziger Wasserwerke) Vermerk der Leipziger Wasserwerke außer Betrieb gesetzt Haushalt, Anzahl der WE: Gewerbe, Art des Gewerbes: Industrie Die Anlage wurde überprüft Objektbezeichnung am: Straße/Hausnr./Flurstück durch: PLZ/Ort 2. Grundstückseigentümer/Kunde Name (bei Firmen: Name und Vorname des Geschäftsführers/Gesellschafters) Vorname Straße, Hausnr. PLZ/Ort Telefon (freiwillige Angabe) 3. Inbetriebsetzungsverfahren nach AVB Wasser V, § 13 (2) höchste Entnahmestelle in m Wartungsvertrag ist/wird abgeschlossen ja nein Es sind/werden installiert: Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig E-Mail: [email protected], Telefon: 0341 969-2222, www.L.de Bezeichnung der Entnahmestelle Richtwerte Einzelentnahmestellen kalt in l/s Waschmaschine 0,15 Geschirrspülmaschine 0,07 Küchenspüle 0,07 warm in l/s Entnahmestellen Anzahl Summe kalt in l/s Summe warm in l/s 0,07 Mischbatterie – Dusche 0,15 0,15 Mischbatterie – Badewanne 0,15 0,15 Waschtisch 0,07 0,07 Druckspüler/Urinale 0,30 Spülkasten 0,13 Sprinkleranlage Hydranten (Wand) Gesamt Summe Berechnungsdurchfluss kalt + warm 01/2016 Berechnungsdurchfluss Entnahmestellen l/s Anzahl der Dauerentnahmestellen Seite 1 von 2 Installierte Apparate Rohrmaterial Filter Kupfer Dosiergeräte verzinkter Stahl Enthärtungsanlagen Chrom-Nickel Eigen-/Regenwasseranlage PE Rohrtrenner andere Sicherungsart Freier Auslauf DEA/Typ, Hersteller Qmax m³/h Einzelsicherung Vordruckbehälter Volumen Liter Sammelsicherung 4. Angaben zur Warmwasserversorgung/zum Hausanschluss/Wasserzähler Angaben zur Warmwasserversorgung zentral dezentral mit eltr. Warmwasserbereiter mit hydr. Warmwasserbereiter Angaben zum Hausanschluss/Wasserzähler Hausanschluss vorhanden: DN Material: Wasserzähler: Qn Hausanschluss beantragt: ja nein 5. Rechtsverbindliche Erklärung des Vertragsinstallationsunternehmens (VIU) Die Trinkwasser-Kundenanlage wird/ist nach den Bestimmungen der Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Wasser (AVB Wasser V), den gesetzlichen und behördlichen Bestimmungen, den anerkannten Regeln der Technik sowie den entsprechenden UVV und den technischen Hinweisen des WVU errichtet. Bei Objekten mit mehr als 2 WE oder bei Installationen von Eigenversorgungsanlagen (z. B. Regenwassernutzung im Haushalt) ist ein Strangschema nach DIN 1988 beizufügen. 6. Ausführende Firma Name der Firma Installateur-Ausweis-Nr.* Straße, Hausnr. PLZ/Ort Telefon (freiwillige Angabe) E-Mail (freiwillige Angabe) 01/2016 Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig E-Mail: [email protected], Telefon: 0341 969-2222, www.L.de Gemäß § 33 BDSG weisen wir Sie darauf hin, dass die von Ihnen übermittelten Daten unter Beachtung der Datenschutzbestimmungen, insbesondere § 28 BDSG, ausschließlich im Zusammenhang mit Ihrem Anliegen gespeichert und verarbeitet werden. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzhinweise. Datum Unterschrift Firmenstempel * Bitte eine Kopie des Installateurausweises beifügen, außer Planungsunternehmen oder Firmen, die bei den Leipziger Wasserwerken im Installateurverzeichnis eingetragen sind. Seite 2 von 2 Standrohr für Trinkwasser auf der Baustelle 1. Wofür brauchen Sie ein Standrohr? Wenn Sie eine Baustelle mit Trinkwasser versorgen wollen, dann benötigen Sie ein Standrohr. Das Standrohr wird auf einen Hydranten gesetzt und sichert so die Wasserver sorgung während der Baumaßnahme. Das Standrohr erhalten Sie inklusive Wasserzähler bei der Bau und Service Leipzig GmbH, einem Unternehmen der Leipziger Wasserwerke. 2. Was benötigen Sie für die Ausleihe? • Schriftlicher Auftrag mit Beschreibung des Bauvorhabens, wenn vorhanden auf einem Firmenbriefbogen, mit Beschreibung von Art, Dauer und Einsatzort des Standrohres sowie mit der Adresse des Auftraggebers. • Privatkunden müssen einen Personalausweis vorlegen. • Kaution: 250,00 Euro (Zahlung mit EC-Karte möglich) • Bankverbindung (Privatkunden) Ausleihe Bau und Service Leipzig GmbH: Berliner Straße 25 3. Kontakt • Information, Ausleihe und Vertragsabschluss Bau und Service Leipzig GmbH Berliner Straße 25, 04105 Leipzig Herr Brockauf Telefon: 0341 969-1200 Frau Becker Telefon: 0341 969-1212 Öffnungszeiten: Montag–Freitag: 6.30–16 Uhr Energie- und Umweltzentrum Katharinenstr. 17 •Information Die Mitarbeiter des Kundenservice der Leipziger Wasserwerke beraten Sie gern persönlich. Kompetenzzentrum Hausanschlüsse Johannisgasse 7, 04103 Leipzig oder Energie- und Umweltzentrum Katharinenstraße 17, 04109 Leipzig Kompetenzzentrum Hausanschlüsse Johannisgasse 7 © google maps 4. Was Sie außerdem beachten müssen? Das Aufstellen bzw. der Betrieb des Standrohres inklusive Zähler und das Einleiten des Schmutzwassers stimmen Sie im Vorfeld mit einem Mitarbeiter der Leipziger Wasserwerke aus dem Bereich Netze ab. Die zuständigen Ansprechpartner erfahren Sie bei Vertragsabschluss. Eine mögliche verkehrstechnische Sicherung sowie den Schutz vor Diebstahl des Standrohres übernehmen Sie als der Kunde. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 2. Kapitel Verlegehinweise und Zubehör tion usinstalla a H ie d r r• Tipps fü sserzähle a W n o v le d • Beispie rsteller un e H l. k in schächten rmen f Vertriebsfi ben für Tie a g r o V it latt m • Regelb istung bei le n e ig E en in n bauarbeit nschlüsse a s u a h r e Trinkwass In diesem Kapitel finden Sie viele technische Hinweise zu Ihrem künftigen Trinkwasserhausanschluss – von der Installation des Wasserzählers in Ihrem Haus bis hin zum Setzen des Wasserzählerschachts. Die Leipziger Wasserwerke zeigen Ihnen wie Sie den Wasserzählerschacht selbst errichten oder wo Sie unterschiedliche Fertigteilschächte erwerben können. Tipps für die Hausinstallation Die Leipziger Wasserwerke liefern ihren Kunden hygienisch einwandfreies Trinkwasser. Vom Wasserzähler bis zur Entnahmestelle ist jedoch der Eigentümer oder Betreiber der Anlage dafür verantwortlich, die Qualität des Trinkwassers in der Hausinstallation sicherzustellen. Mit den folgenden Hinweisen sind Sie auf der sicheren Seite. 1. Einleitung In der Hausinstallation dürfen nur Materialien und Geräte eingebaut und verwendet werden, die entsprechend den allgemein anerkannten Regeln der Technik beschaffen sind. 2. Wasserzähler In der Regel wird jedes Grundstück über mindestens einen Trinkwasserhausanschluss versorgt. Der Trinkwasserhausanschluss ist die Verbindung von der Hauptversorgungsleitung bis in den Hausanschlussraum oder den Wasserzählerschacht. Der Hausanschluss endet an der ersten Absperrvorrichtung vor dem Hauptwasserzähler. Nicht zum Hausanschluss gehören Filteranlagen, Rückflussverhinderer, Druckminderer, Enthärtungs- und Dosieranlagen sowie Druckerhöhungsanlagen. Diese sind Eigentum des Grundstücksbesitzers. • Die Hausanschlussleitung gehört zu den Betriebsanlagen der Leipziger Wasserwerke. Sie wird ausschließlich von den Leipziger Wasserwerken, bzw. von durch die Leipziger Wasserwerke beauftragten Firmen hergestellt, erneuert, unterhalten oder beseitigt. • Für die Hausinstallation liegt die Verantwortung beim Grundstückseigentümer bzw. Betreiber der Anlage. Der Hauptwasserzähler ist Eigentum der Leipziger Wasserwerke und wird nur von ihr oder durch von ihr beauftragte Firmen eingebaut, gewartet und ausgetauscht. • Kalt- und Warmwasserzähler, die im geschäftlichen Verkehr verwendet oder so bereitgehalten werden, dass sie ohne besondere Vorbereitung in Gebrauch genommen werden können, müssen geeicht sein. Das betrifft alle Wasserzähler, auch solche, die sich als sogenannte Wohnungs-, Etagen- oder Zwischenzähler im Besitz anderer Unternehmen oder von Privatpersonen befinden. • Die Eichung gilt nicht unbegrenzt. Für Kaltwasserzähler beträgt die Gültigkeitsdauer sechs Jahre und für Warmwasserzähler fünf Jahre (Grundlage sind das Eichgesetz und die Eichordnung). Achtung: Schützen Sie Ihren Wasserzähler vor Frost, schließen Sie Kellerfenster und isolieren Sie die Installation. Wasserzähler sind in der Regel Nassläufer, bei denen das Rollenzählwerk und das Ziffernblatt vom Wasser umspült werden. Daher ist es nicht ausgeschlossen, dass Wasserzähler bei Temperaturen um den Gefrierpunkt trotz abgestellter Wasserzuführung einfrieren und bersten können. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 3. Filter Grundsätzlich sollte unmittelbar nach dem Wasserzähler in Fließrichtung ein Filter eingebaut werden, da dieser: • kleine Feststoffpartikel wie z. B. Rostteilchen oder Sandkörner zurückhält. • bei neu verlegten metallischen Rohrleitungen Lochfraß durch sogenannte Belüftungselemente verhindert. • Armaturen und Apparate (z. B. Einhebelmischbatterien, Thermostatarmaturen, Warmwasserbereiter) in der Installation schützt. Voraussetzung für einen hygienisch einwandfreien Betrieb ist die Wartung der Filter entsprechend der Herstellerangaben. Unterschieden wird in rückspülbare und nichtrückspülbare Filter (Kerzenfilter). Die Durchlassweite des Filtersiebes für den Einsatz in der Trinkwasserhausinstallation muss gemäß DIN EN 13443-1 zwischen 80 und 150 µm liegen. Bei Kerzenfiltern sind die Filtereinsätze komplett durch neue zu ersetzen. Rückspülbare Filter werden je nach Typ manuell oder elektronisch gespült. Die Filterreinigung ist nach festgelegten Wartungs- und Inspektionsintervallen durchzuführen. Die empfohlenen Inspektions- und Wartungsintervalle für nicht rückspülbare und rückspülbare Filter sind: • nach Bedarf jedoch mindestens aller 2 Monate und • durch den Anlagenbetreiber, Hersteller oder Installateur durchzuführen. 4. Druckminderer Druckminderer schützen die Trinkwasserhausinstallationen vor möglicherweise auftreten dem zu hohem Versorgungsdruck. Durch Verwendung eines Druckminderers können Druck schäden vermieden und der Wassergebrauch kann gesenkt werden. Sie sind entsprechend ihres Einsatzgebietes für 6 bzw.10 bar (Auslegung nach dem Ansprechdruck des Sicherheits ventils) in der Hausinstallation auszuwählen. Der eingestellte Druck wird dabei auch bei stark schwankenden Vordrücken konstant gehalten. Auch störende Fließgeräusche innerhalb der Hausinstallation werden durch das Reduzieren und Konstanthalten des Betriebsdrucks minimiert. Grundsätzlich müssen Druckminderer eingebaut werden, wenn der Ruhedruck – in der Regel der Versorgungsdruck – vor einem Sicherheitsventil 80 Prozent seines Ansprechdruckes überschreitet. Beispiel: Einbau eines Druckminderers bei einem Ansprechdruck am Sicherheitsventil des Warmwasserspeichers von 6 bar und einem Versorgungsdruck von 5 bar: Der Ruhedruck entspricht in diesem Fall 83,3 Prozent (6:5) des Ansprechdrucks des Sicherheitsventils und macht damit den Einbau eines Druckminderers notwendig. Dieser muss auf 4,8 bar eingestellt werden – was bei einem Ansprechdruck von 6 bar einem Belastungswert von 80 Prozent entspricht (4,8 = 6*0,8). Die empfohlenen Inspektions- und Wartungsintervalle für Druckminderer sind: • für die Inspektion: nach Bedarf jedoch mindestens einmal jährlich • für die Wartung: alle 1 bis 3 Jahre • durch den Anlagenbetreiber, Hersteller oder Installateur durchzuführen. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 5. Rückflussverhinderer Beim Errichten einer neuen Wasserzählergarnitur setzt die KWL nach dem Wasserzähler ein sogenanntes KFR-Ventil ein, ein Kolbenventil mit eingebautem Rückflussverhinderer. Nach dem Einbau geht das KFR-Ventil in das Eigentum des Anschlussnehmers über. Ist der Einbau eines Großwasserzählers größer Q3.16 (Qn10) notwendig (z. B. für Mehrfamilienhäuser), ist für den Einbau eines Rückflussverhinderers oder einer Rückschlagklappe der Anschlussnehmer verantwortlich. Rückflussverhinderer sind in Fließrichtung nach dem Wasserzähler einzubauen. Die Errichtung der Anlage und wesentliche Veränderungen dürfen nur durch das Wasserversorgungsunternehmen oder ein in deren Installateurverzeichnis eingetragenes Unternehmen erfolgen (AVB WasserV). • Rückflussverhinderer müssen einmal jährlich gewartet werden, dabei wird die Funktionsfähigkeit überprüft. • Einbau und Wartung übernimmt der Sanitär-Vertragsinstallateur im Auftrag des Eigen tümers bzw. Betreibers. • Der Wasserzähler ist Bestandteil der Wasserzähleranlage (DIN 18012 Haus-Anschlusseinrichtungen in Gebäuden). In Fließrichtung gesehen, besteht die Wasserzähleranlage z. B. aus: Absperrarmatur – Rohrstück als Vorlaufstrecke – Wasserzähler – Ein- und Ausbaustück – Absperrarmatur – Rückflussverhinder. • • Wasserzähler Eigentum des Versor gungsunternehmens Hausanschluss Verantwortung durch das Versorgungsunternehmen Kundenanlage Verantwortung durch den Grundstückseigentümer . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . –. – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . ––.. –– . – . – . – . – . – . – . .– .– .– .– .– . .– .– .– – – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . –– .. – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . –– . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . – . KFR-Ventil (Kolbenventil mit eingebautem Rückflussverhinderer) Kolben-Ventil Fließrichtung Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Beispiele für Wasserzählerschächte Möglicherweise benötigen Sie einen Wasserzählerschacht. Hierfür gibt es verschiedene Bauweisen. Beachten Sie bei der Auswahl, dass die Nennweite der Anschlussleitung und die Größe des Wasserzählers den Angaben im Anschlussvertrag entsprechen. Bei der Auswahl eines Wasserzählerschachtes in Fertigteilbauweise mit einer vormontierten Wasserzähleranlage ist darauf zu achten, dass in der vormontierten Wasserzähleranlage in Fließrichtung nach dem Wasserzähler ein KFR-Ventil (kombiniertes Freistromventil mit Rückflussverhinderer) bzw. KSR-Ventil (kombiniertes Schrägsitz-Rückschlagventil) vorhanden ist. Hersteller: EWE-Armaturen für Anschlussleitung bis PE DN 40 (Außen–ø 50 mm) für Wasserzähler Q3.4 (Qn 2,5), Q3.10 (Qn 6) • Rohrdeckung 1 m – 1,75 m • die EWE-Wasserzähler-Anlagen sind leicht herauszuziehen, der Zähler kann abgelesen und einfach ein- und ausgebaut werden • Schachtkörper aus wasserdichtem PE-Material, Griffstange aus Edelstahl • durch geringe Baumaße (DA 550 mm, DI 384 mm) ohne aufwändige Erdarbeiten zu installieren • abschließbarer Deckel aus GG mit Dichtung • Isolierverschluss als zusätzliche Kältedämmung und Kondensat-Verminderung • beiderseits Messing-Innengewinde Rp 1“ (Q .4) 3 bzw. Rp 1 1/4“ (Q3.10) • die Silikonschläuche der Wasserzähler-Schachtanlage sind mit einem CrNi-Gewebemantel umhüllt • • Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 EWE-Sonderschacht Durchmesser 1.000 mm •begehbarer Schacht aus Kunststoff (PE-HD) • größter Innen-Durchmesser 1000 mm, Einstiegs- bzw. Konusdurchmesser 638 mm • mit integrierter Leiter aus PE-HD/GFK und Einstiegshilfe aus Edelstahl • für Anschlussleitung bis PE DN 50 (Außen-ø 63 mm) •Ausstattung individuell gestaltbar, z. B. mit Wasserzähler-Anlage Q3.16 (Qn 10) oder auch mit bis zu drei Wasserzähler-Anlagen Q3.4 (Qn 2,5) •inklusive Wasserzähler-Anlagen, PE-Stutzen, •Schachtdurchführungen, Frostsicherung und integrierter Leiter mit zusätzlicher Einstiegshilfe aus Edelstahl •für Wasserzähler Q .4 bis Q .16 waagerecht 3 3 EWE-Armaturen GmbH& Co.KG Braunschweig Ansprechpartner: Christoph Birkholz Telefon und Fax: 037432 20315 Mobil: 0171 8713386 E-Mail: [email protected] www.ewe-armaturen.de Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Hersteller: ROMOLD • • • • • • • • PE-Material, maximaler Durchmesser 1 Meter für Wasserzähler Q3.4 (Qn 2,5) und Q3.10 (Qn 6) geeignet (Q3.16 auf Anfrage) für Anschlussleitung bis PE DN 40 (Außen-ø 50 mm) Bauhöhe ist flexibel, Einbautiefe 1,15 Meter bis 1,40 Meter Schachtboden ist mit einer PE-Konsole für den leichten Einbau der Garnituren ausgestattet flacher verrippter Boden mit Pumpensumpf begehbar, integrierte Steigstufen aus Edelstahl Polystyrol-Dämmplatte, als Wärmedämmung u. Schmutzfänger ROMOLD GmbH Patrick Bader Telefon 034222 40085, Fax: 034222 43760 Mobil: 0171 7435099 E-Mail: [email protected], www.romold.de Hersteller: Plasson • • • • • • • Schachtkörper aus LLDPE, Grundfläche 800 × 460 mm, ohne aufwändige Erdarbeiten zu installieren Aufnahme leichter Abwinklungen zur Anpassung an das Oberflächenniveau,durch die eckige Form hervorragend einzupflastern variable Rohrdeckung, von 0,75 Meter bis 1,00 Meter oder von 1,00 Meter bis 1,50 Meter Edelstahl-Leitungen ø 25 mm mit Drehgelenken aus CR-Messing für einfaches Anheben und Absenken (scherenförmig) der Wasserzähleranlage mit externer Griffstange für Anschlussleitung bis PE DN 40 (Außen-ø 50 mm) für Wasserzähler von Q3.4 (Qn 2,5) und Q3.10 (Qn 6) geeignet Kunststoffdeckel, schwarz, mit CrNi-Steg, die Überfahrbarkeit des Schachtes mit verschiedenen Traglasten ist gewährleistet, Traglasten nach DIN 3584 bis zu Klasse B (durch weitere optionale Maßnahmen, Gussdeckel, Klasse B) möglich Plasson GmbH Wesel, Telefon: 0281 952720 E-Mail: [email protected], www.plasson.de Vertriebspartner (auszugsweise): • BayWa AG Leipzig, Dauthestraße 6, 04317 Leipzig • HTI Dinger & Hortmann KG, Baumeisterallee 37-39, 04442 Zwenkau • Muffenrohr GmbH, Föpplstraße 10a, 04347 Leipzig • TVG Tiefbauvertrieb GmbH, Zweenfurther Straße 8, 04827 Gerichshain Diese Aufstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Wertigkeit in der genannten Reihenfolge. Es ist keine Empfehlung der Leipziger Wasserwerke und stellt keine Verpflichtung zur Inanspruchnahme dar. Sie können auch andere Hersteller beauftragen. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Technisches Regelwerk Trinkwasserversorgung Anlage 6, Fassung 05/2004 Wasserzählerschacht für Hauswasserzähler Grundsatzdarstellung für Anschlussleitungen DN 25–50 mm Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ /ŶŚĂůƚƐǀĞƌnjĞŝĐŚŶŝƐ ϭ sŽƌďĞŵĞƌŬƵŶŐ ϯ Ϯ Ϯ͘ϭ Ϯ͘Ϯ 'ƌƵŶĚůĂŐĞŶ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ ŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶĂŶĚŝĞƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐ ϯ ϯ ϰ ϯ ϯ͘ϭ ϯ͘Ϯ ϯ͘ϯ ZŽŚƌŐƌĂďĞŶ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ YƵĞƌƐĐŚŶŝƚƚĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ dƌĂƐƐŝĞƌƵŶŐĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ϱ ϱ ϱ ϲ ϰ ϰ͘ϭ ϰ͘Ϯ ϰ͘ϯ ϰ͘ϰ ϰ͘ϱ ϰ͘ϲ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ sĞƌůĞŐĞŶ͕sĞƌĨƺůůĞŶ͕sĞƌĚŝĐŚƚĞŶ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŵĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ ƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌƵŶĚEĞŶŶǁĞŝƚĞŶ ďƐƚćŶĚĞnjƵƵŶƚĞƌŝƌĚŝƐĐŚĞŶŶůĂŐĞŶ DĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶǀĞƌůĞŐƵŶŐ ϳ ϳ ϳ ϳ ϳ ϴ ϵ ϱ 'ĞďćƵĚĞĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ ϭϬ ϲ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůĞ ϭϭ ϳ ŶůĂŐĞŶǀĞƌnjĞŝĐŚŶŝƐ ϭϮ ϴ >ŝƚĞƌĂƚƵƌǀĞƌnjĞŝĐŚŶŝƐ ϭϯ ^ĞŝƚĞϮǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ ϭ sŽƌďĞŵĞƌŬƵŶŐ ŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚŐŝůƚĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞŝŶƌŝĐŚƚƵŶŐĞŶŝŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐŐĞďŝĞƚĚĞƌ<ŽŵŵƵŶĂůĞŶtĂƐͲ ƐĞƌǁĞƌŬĞ>ĞŝƉnjŝŐ'ŵď,;>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞͿ͘ ŝĞŶĂĐŚĨŽůŐĞŶĚĞŶsŽƌŐĂďĞŶƵŶĚ,ŝŶǁĞŝƐĞƌŝĐŚƚĞŶƐŝĐŚĚĂďĞŝĂŶŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌ͕ǁĞůĐŚĞďĞŝĚĞƌ,ĞƌƐƚĞůͲ ůƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŶĞƵĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶďnjǁ͘ƵƐǁĞĐŚƐůƵŶŐƵŶĚsĞƌćŶĚĞƌƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐͲ ƐĞŶ͕ŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŶĞƌŚĂůďŝŚƌĞƐ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞƐŽĚĞƌĞŝŶĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐ͕ǀŽŵ ,ĂƵƐŝŶŶĞƌĞŶďŝƐnjƵƌ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞ͕ǀŽƌŶĞŚŵĞŶ͘ >ĂƵƚĚĞƌͣZĞŐĞůƵŶŐĚĞƌ<ŽƐƚĞŶĞƌƐƚĂƚƚƵŶŐĚƵƌĐŚŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌ͞ϭĚĞƌ>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐͲ ƐĞƌǁĞƌŬĞƌĞĚƵnjŝĞƌĞŶƐŝĐŚĚƵƌĐŚĚŝĞĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĚŝĞǀŽŵŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌnjƵƚƌĂŐĞŶĚĞŶ <ŽƐƚĞŶĨƺƌĚŝĞ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐŽĚĞƌsĞƌćŶĚĞƌƵŶŐĚĞƐ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐ͘ ƵƐćƚnjůŝĐŚnjƵĚĞŶŚŝĞƌĂƵĨŐĞĨƺŚƌƚĞŶsŽƌŐĂďĞŶĨƺƌdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐͲ ĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶŐĞůƚĞŶďĞŝsĞƌůĞŐƵŶŐŝŶDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶƐLJƐƚĞŵĞŶĚŝĞũĞǁĞŝůŝŐĞŶdĞĐŚŶŝƐĐŚĞŶŶƐĐŚůƵƐƐďĞĚŝŶŐƵŶͲ ŐĞŶĚĞƌĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶDĞĚŝĞŶƚƌćŐĞƌĨƺƌnj͘͘^ƚƌŽŵ͕dĞůĞŬŽŵŵƵŶŝŬĂƚŝŽŶƵŶĚ'ĂƐ͘ Ϯ 'ƌƵŶĚůĂŐĞŶ Ϯ͘ϭ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ ŝĞƌďĞŝƚĞŶƐŝŶĚĨĂĐŚŐĞƌĞĐŚƚƵŶƚĞƌŝŶŚĂůƚƵŶŐŐĞůƚĞŶĚĞƌZĞĐŚƚƐǀŽƌƐĐŚƌŝĨƚĞŶƐŽǁŝĞŶĂĐŚĚĞŶĂůůŐĞŵĞŝŶĂŶͲ ĞƌŬĂŶŶƚĞŶZĞŐĞůŶĚĞƌdĞĐŚŶŝŬĂƵƐnjƵĨƺŚƌĞŶ͘ŝĞ,ŝŶǁĞŝƐĞƵŶĚsŽƌŐĂďĞŶĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚĞƐŐĞůƚĞŶǀŽƌďĞͲ ŚĂůƚůŝĐŚƵŶĚĞƌŐćŶnjĞŶĚnjƵĚĞŶĚƵƌĐŚ>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞŬŽŶŬƌĞƚŝŵŝŶnjĞůĨĂůůǀŽƌŐĞŐĞďĞŶĞŶŽĚĞƌŵŝƚ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞĂďŐĞƐƚŝŵŵƚĞŶĞĚŝŶŐƵŶŐĞŶ͘ ĞŝĚĞƌƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐǀŽŶĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝƐƚŝŶƂĨĨĞŶƚůŝĐŚĞŶƵŶĚŝŶƉƌŝǀĂƚĞŶ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞŶŵŝƚƵŶƚĞƌŝƌĚŝƐĐŚ ǀĞƌůĞŐƚĞŶsĞƌͲƵŶĚŶƚƐŽƌŐƵŶŐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶnjƵƌĞĐŚŶĞŶ͘/ƐƚĚŝĞ>ĂŐĞĚŝĞƐĞƌŶůĂŐĞŶŶŝĐŚƚďĞŬĂŶŶƚŽĚĞƌƵŶƐŝͲ ĐŚĞƌ͕ƐŽŵƵƐƐǀŽƌĂƵďĞŐŝŶŶĨƺƌĚĞŶĞƌĞŝĐŚĚĞƌ^ĐŚĂĐŚƚĂƌďĞŝƚĞŶĞŝŶĞ>ĞŝƚƵŶŐƐĞƌŚĞďƵŶŐǀŽŵŶƐĐŚůƵƐƐͲ ŶĞŚŵĞƌĚƵƌĐŚŐĞĨƺŚƌƚǁĞƌĚĞŶ͘ ƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚĞ/ŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶĞŶƺďĞƌŵƂŐůŝĐŚĞǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞ>ĞŝƚƵŶŐƐĨƺŚƌƵŶŐĞŶĞƌŚĂůƚĞŶ^ŝĞǀŽŶĚĞŶWůĂŶĂƵƐͲ ŬƵŶĨƚƐƐƚĞůůĞŶĚĞƌǀĞƌƐĐŚŝĞĚĞŶĞŶ>ĞŝƚƵŶŐƐďĞƚƌĞŝďĞƌ͘ŶǁĞŝƐƵŶŐĞŶƵŶĚ/ŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶĞŶĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐƐďĞƚƌĞŝďĞƌ ƐŝŶĚnjƵďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐĞŶ;nj͘͘,ĂŶĚƐĐŚĂĐŚƚƵŶŐŝŵ^ĐŚƵƚnjďĞƌĞŝĐŚďĞƐƚĞŚĞŶĚĞƌŶůĂŐĞŶͿ͘sĞƌďůĞŝďĞŶĚĞhŶƐŝͲ ĐŚĞƌŚĞŝƚĞŶŝŵ>ĞŝƚƵŶŐƐďĞƐƚĂŶĚƐŝŶĚĚƵƌĐŚŐĞĞŝŐŶĞƚĞDĂƘŶĂŚŵĞŶ;nj͘͘^ƵĐŚƐĐŚĂĐŚƚƵŶŐĞŶͿnjƵďĞƐĞŝƚŝŐĞŶ͘ ůůĞƌďĞŝƚĞŶƐŝŶĚŐƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚƐŽĂƵƐnjƵĨƺŚƌĞŶ͕ĚĂƐƐƐŽǁŽŚůĚĞƌĞƐƚĂŶĚĂůƐĂƵĐŚĚŝĞĞƚƌŝĞďƐƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚ ĂůůĞƌǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞŶŶůĂŐĞŶǁćŚƌĞŶĚƵŶĚŶĂĐŚĚĞƌƵƐĨƺŚƌƵŶŐĚĞƌŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐŐĞǁćŚƌůĞŝƐƚĞƚŝƐƚ͘ ĞĂƵĨƚƌĂŐƚĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌƌŝƚƚĞŵŝƚĚĞƌŝŶŚŽůƵŶŐǀŽŶ/ŶĨŽƌŵĂƚŝŽŶĞŶƺďĞƌŝŵĂƵďĞƌĞŝĐŚďĞĨŝŶĚůŝͲ ĐŚĞŶůĂŐĞŶŽĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐĞŶŽĚĞƌŵŝƚĚĞŶnjƵĞƌďƌŝŶŐĞŶĚĞŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĞŶďůĞŝďƚĞƌƚƌŽƚnjĚĞŵƐĞůďƐƚǁĞŝͲ ƚĞƌŚŝŶĨƺƌĚŝĞƉĨůŝĐŚƚŐĞŵćƘĞƌĨƺůůƵŶŐĚĞƌƌŬƵŶĚƵŶŐƐͲƵŶĚ^ŽƌŐĨĂůƚƐƉĨůŝĐŚƚĞŶǀĞƌĂŶƚǁŽƌƚůŝĐŚƵŶĚŵƵƐƐŐŐĨ͘ ĚĂƐsĞƌƐĐŚƵůĚĞŶƌŝƚƚĞƌǁŝĞĞŝŐĞŶĞƐnjƵƌĞĐŚŶĞŶůĂƐƐĞŶ͘ &ƺƌĂůůĞŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĚƵƌĐŚnjƵĨƺŚƌĞŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶ͕ŚĂƚĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌĞŝŶĞsĞƌŬĞŚƌƐƐŝĐŚĞƌƵŶŐƐͲ ƉĨůŝĐŚƚ͘/ŚŵŽďůŝĞŐƚƐŽŵŝƚĚŝĞďƐŝĐŚĞƌƵŶŐĚĞƌƌďĞŝƚĞŶ͕ĞŝŶĞŽƌĚŶƵŶŐƐŐĞŵćƘĞďƐƉĞƌƌƵŶŐĚĞƌĂƵƐƚĞůůĞ ƵŶĚŐŐĨ͘ĚĂƐƵĨƐƚĞůůĞŶǀŽŶtĂƌŶŚŝŶǁĞŝƐĞŶ͘ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϯǀŽŶϭϯ sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ Ϯ͘Ϯ ŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĞŶĂŶĚŝĞƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐ ŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĞŶŬƂŶŶĞŶŶƵƌĂƵĨWƌŝǀĂƚŐƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞŶĞƌďƌĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͕ĂůƐŽŐƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚŶŝĐŚƚŝŵƂĨĨĞŶƚůŝͲ ĐŚĞŶ^ƚƌĂƘĞŶƌĂƵŵ͘/ƐƚŵŝƚĚĞŵŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌĚŝĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐǀĞƌĞŝŶďĂƌƚ͕ƐŽ ǀĞƌƐƚĞŚƚƐŝĐŚĚŝĞƐĞŝŶŬůƵƐŝǀĞĚĞƌĨŽůŐĞŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶ͗ ͻ ƵĨƐĐŚĂĐŚƚĞŶĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ͻ ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĞŝŶĞƌŐĞĞŝŐŶĞƚĞŶtĂŶĚĚƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐ ͻ sĞƌůĞŐƵŶŐĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐďŝƐŝŶƐ,ĂƵƐŝŶŶĞƌĞ ͻ ŝŶƐĂŶĚĞŶƵŶĚsĞƌĚŝĐŚƚĞŶĚĞƌZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐƐnjŽŶĞ ͻ sĞƌĨƺůůĞŶƵŶĚsĞƌĚŝĐŚƚĞŶĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ͻ tŝĞĚĞƌŚĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌ'ĞůćŶĚĞŽďĞƌĨůćĐŚĞ ůƚĞƌŶĂƚŝǀŬĂŶŶŵŝƚĚĞŵŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌĚĂƐĨŽůŐĞŶĚĞ>ĞŝƐƚƵŶŐƐƉĂŬĞƚĂůƐŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐǀĞƌĞŝŶďĂƌƚǁĞƌͲ ĚĞŶ͗ ͻ ƵĨƐĐŚĂĐŚƚƵŶŐĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ͻ sĞƌĨƺůůĞŶƵŶĚsĞƌĚŝĐŚƚĞŶĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ͻ tŝĞĚĞƌŚĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌ'ĞůćŶĚĞŽďĞƌĨůćĐŚĞ &ƺƌĚŝĞnjƵĞƌďƌŝŶŐĞŶĚĞŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĞŶƐŝŶĚdƌĂƐƐĞ;'ƌĂďĞŶǀĞƌůĂƵĨͿƵŶĚƵƐĨƺŚƌƵŶŐĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐǀŽƌ ĞŐŝŶŶĚĞƌƌďĞŝƚĞŶnjǁŝŶŐĞŶĚŵŝƚĞŝŶĞŵDŝƚĂƌďĞŝƚĞƌĚĞƌ>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞͬdĞĂŵƵĨƚƌĂŐƐƐƚĞƵĞƌƵŶŐ ;,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞͿǀŽƌKƌƚĂďnjƵƐƚŝŵŵĞŶ͘ ĂƐďĞƚƌŝĨĨƚĂƵĐŚĚĞŶ&ĞƌƚŝŐƐƚĞůůƵŶŐƐƚĞƌŵŝŶĚĞƌǀĞƌĞŝŶďĂƌƚĞŶdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŬůƵƐŝǀĞĚĞƐŐŐĨ͘ǀĞƌůĞŐƚĞŶ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐ͕ĚĂŵŝƚĚĞƌŝŶnjƵŐĚĞƐDĞĚŝĞŶƌŽŚƌĞƐŽĚĞƌĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĚƵƌĐŚĚŝĞ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞnjĞŝƚŶĂŚĞƌĨŽůŐĞŶŬĂŶŶƵŶĚĚĞƌZŽŚƌŐƌĂďĞŶǀŽŵŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌƐŽƐĐŚŶĞůůǁŝĞ ŵƂŐůŝĐŚǀĞƌƐĐŚůŽƐƐĞŶƵŶĚǀĞƌĚŝĐŚƚĞƚǁĞƌĚĞŶŬĂŶŶ͘ ŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐƐŽǁŽŚůŝŵŽĨĨĞŶĞŶ'ƌĂďĞŶĂůƐĂƵĐŚĂůƐŝŶnjƵŐŝŶĚĂƐŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐ ǀŽƌǀĞƌůĞŐƚĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƌĨŽůŐƚĚƵƌĐŚĚĂƐsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶ͘ŝĞƐďĞƚƌŝĨĨƚĂƵĐŚĚŝĞďĚŝĐŚƚƵŶŐŐĞͲ ŐĞŶĚĂƐ^ĐŚƵƚnjͲďnjǁ͘>ĞĞƌƌŽŚƌŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌ'ĞďćƵĚĞĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ͘ ,ŝŶǁĞŝƐ͗ ŝĞďĚŝĐŚƚƵŶŐĚĞƐ^ĐŚƵƚnjͲͬ>ĞĞƌƌŽŚƌĞƐŐĞŐĞŶĚĂƐ'ĞďćƵĚĞ͕ǁĞůĐŚĞƐnjƵƌƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐĚĞƌtĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐ ŝŶĚĂƐ'ĞďćƵĚĞĞŝŶŐĞƐĞƚnjƚǁŝƌĚ;^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĚƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐͿ͕ŝƐƚŐƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚĞŝŶĞďĂƵůŝĐŚĞsŽƌĂƵƐƐĞƚnjƵŶŐ ĚĞƐ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐ͕ĚŝĞĚĞŵ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐĞŝŐĞŶƚƺŵĞƌƵŶĚŶŝĐŚƚĚĞŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶŽďůŝĞŐƚ͘ ŝĞŐĂƐͲƵŶĚǁĂƐƐĞƌĚŝĐŚƚĞďĚŝĐŚƚƵŶŐĚŝĞƐĞƐ>ĞĞƌƌŽŚƌĞƐŐĞŐĞŶĚĂƐ'ĞďćƵĚĞďnjǁ͘ŐĞŐĞŶ'ĞďćƵĚĞďĞͲ ƐƚĂŶĚƚĞŝůĞ;nj͘͘ďĞŝƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐĚƵƌĐŚĞŝŶĞƵƐƐƉĂƌƵŶŐŝŶĚĞƌŽĚĞŶƉůĂƚƚĞ͕ĚƵƌĐŚĚŝĞ<ĞůůĞƌǁĂŶĚĞƚĐ͘Ϳ ŝƐƚƐŽŵŝƚƵĨŐĂďĞĚĞƐĂƵŚĞƌƌĞŶͬŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌƐ͘ƌŚĂĨƚĞƚĨƺƌĚŝĞŝĐŚƚŝŐŬĞŝƚ͘ ^ĞŝƚĞϰǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ ϯ ZŽŚƌŐƌĂďĞŶ ϯ͘ϭ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ DĂƘŐĞďĞŶĚĨƺƌĚŝĞ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐǀŽŶZŽŚƌŐƌćďĞŶƐŝŶĚĚŝĞsŽƌŐĂďĞŶĂƵƐ/EϰϭϮϰͣĂƵŐƌƵďĞŶƵŶĚ'ƌćďĞŶ͖ ƂƐĐŚƵŶŐĞŶ͕sĞƌďĂƵƌďĞŝƚƐƌĂƵŵďƌĞŝƚĞŶ͞ϮŝŶĚĞƌũĞǁĞŝůƐŐƺůƚŝŐĞŶ&ĂƐƐƵŶŐ͘ &ƺƌĚŝĞ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐǀŽŶ'ƌćďĞŶŽŚŶĞsĞƌďĂƵŐĞůƚĞŶĚŝĞďĂƵůŝĐŚĞŶDŝŶĚĞƐƚǀŽƌƐĐŚƌŝĨƚĞŶ͕ǁĞůĐŚĞŝŶĚĞŶ ^ĐŚŶŝƚƚďŝůĚĞƌŶϭďŝƐϰŶĂĐŚŶůĂŐĞϰ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶͲ ƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϯͿ͖DŝŶĚĞƐƚĂŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĂŶŐĞďƂƐĐŚƚĞĂƵŐƌƵďĞŶƵŶĚ'ƌćďĞŶŶĂĐŚ/EϰϭϮϰ͗ ϬϮͲϮϬϭϮ͘ &ƺƌĚŝĞ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐǀŽŶZŽŚƌŐƌćďĞŶŶĂĐŚϮŐŝůƚŝŶƐďĞƐŽŶĚĞƌĞ͗ ͻ ĞŝŵƵƐŚƵďĨƌĞŝŐĞůĞŐƚĞtćŶĚĞǀŽŶ'ƌćďĞŶƐŝŶĚƐŽĂďnjƵďƂƐĐŚĞŶ͕njƵǀĞƌďĂƵĞŶŽĚĞƌĂŶĚĞƌǁĞŝƚŝŐnjƵ ƐŝĐŚĞƌŶ͕ĚĂƐƐƐŝĞǁćŚƌĞŶĚĚĞƌũĞǁĞŝůŝŐĞŶĂƵnjƵƐƚćŶĚĞƐƚĂŶĚƐŝĐŚĞƌƐŝŶĚ͘ ͻ ŝŶĨůƺƐƐĞ͕ǁĞůĐŚĞĚŝĞ^ƚĂŶĚƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚĚĞƌ'ƌĂďĞŶǁćŶĚĞďĞĞŝŶĨůƵƐƐĞŶ͕ƐŝŶĚnjƵďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐĞŶ;nj͘͘ sĞƌŬĞŚƌƐůĂƐƚĞŶ͕ŽĚĞŶŬĞŶŶǁĞƌƚĞ͕'ƌƵŶĚǁĂƐƐĞƌĞŝŶĨůƵƐƐĞƚĐ͘Ϳ ͻ ^ƚĂŶĚƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚƵŶĚ'ĞďƌĂƵĐŚƐƚĂƵŐůŝĐŚŬĞŝƚǀŽŶďĞŶĂĐŚďĂƌƚĞŶ'ĞďćƵĚĞŶ͕>ĞŝƚƵŶŐĞŶ͕ĂŶĚĞƌĞŶďĂƵůŝͲ ĐŚĞŶŶůĂŐĞŶŽĚĞƌsĞƌŬĞŚƌƐĨůćĐŚĞŶĚƺƌĨĞŶŶŝĐŚƚďĞĞŝŶƚƌćĐŚƚŝŐƚǁĞƌĚĞŶ͘ ͻ ŶĚĞŶ'ƌĂďĞŶƌćŶĚĞƌŶƐŝŶĚŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐϬ͕ϲϬŵďƌĞŝƚĞ͕ŵƂŐůŝĐŚƐƚǁĂĂŐĞƌĞĐŚƚĞ͕ůĂƐƚĨƌĞŝĞ^ĐŚƵƚnjƐƚƌĞŝĨĞŶ ĂŶnjƵŽƌĚŶĞŶƵŶĚǀŽŶƵƐŚƵďŵĂƚĞƌŝĂůƵŶĚ'ĞŐĞŶƐƚćŶĚĞŶĨƌĞŝnjƵŚĂůƚĞŶ͘ ͻ &ƺƌ'ƌćďĞŶ͕ĚŝĞƺďĞƌĚŝĞsŽƌĂƵƐƐĞƚnjƵŶŐĞŶĚĞƌŶůĂŐĞϰŚŝŶĂƵƐŐĞŚĞŶ;nj͘͘'ƌćďĞŶŵŝƚsĞƌďĂƵŽĚĞƌ 'ƌćďĞŶŵŝƚĞŝŶĞƌdŝĞĨĞƚшϭ͕ϳϱŵͿ͕ŐĞůƚĞŶŶĞďĞŶĚĞƌϮĞƌŐćŶnjĞŶĚĚŝĞZĞŐĞůďůćƚƚĞƌϭϬϭͲϭͣƵƐͲ ŚƵďďƌĞŝƚĞŶŶĂĐŚ/EϰϭϮϰdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶͬƌƵĐŬƌŽŚƌĞͣϯƵŶĚϭϬϮͲϭͣDĞƌŬďůĂƚƚƵƐŚƵďďƌĞŝƚĞ ŶĂĐŚ/EϰϭϮϰdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶͬƌƵĐŬƌŽŚƌĞ͞ϰĚĞƌ>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ͘ ͻ ŝĞ^ŽŚůĞĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐŵƵƐƐƐŽŚĞƌŐĞƐƚĞůůƚƐĞŝŶ͕ĚĂƐƐŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐďnjǁ͘^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĂƵĨŐĂŶnjĞƌ >ćŶŐĞĂƵĨůŝĞŐĞŶ͕ƵŵƵŶnjƵůćƐƐŝŐĞ^ƉĂŶŶƵŶŐĞŶnjƵǀĞƌŵĞŝĚĞŶ͘ ͻ ůůĞĨƌƺŚĞƌĞŶĂƵŐƌƵďĞŶŝŵsĞƌůĂƵĨĚĞƌ'ƌĂďĞŶĨƺŚƌƵŶŐƐŝŶĚŵŝƚǀĞƌĚŝĐŚƚƵŶŐƐĨćŚŝŐĞŵDĂƚĞƌŝĂůnjƵǀĞƌͲ ĨƺůůĞŶƵŶĚnjƵǀĞƌĚŝĐŚƚĞŶ͕ďĞƐŽŶĚĞƌƐĚĞƌĂƵŐƌƵďĞŶďĞƌĞŝĐŚĚĞƐ'ĞďćƵĚĞƐ͘ ϯ͘Ϯ YƵĞƌƐĐŚŶŝƚƚĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ /ŵsĞƌůĂƵĨĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐŝƐƚĂŶũĞĚĞƌ^ƚĞůůĞnjƵŐĞǁćŚƌůĞŝƐƚĞŶ͕ĚĂƐƐĚŝĞ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐďnjǁ͘ĚĂƐŐŐĨ͘ njƵǀĞƌůĞŐĞŶĚĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŝŶĞDŝŶĚĞƐƚƌŽŚƌĚĞĐŬƵŶŐǀŽŶϭ͕ϭϬŵnjƵƌĞŶĚŐƺůƚŝŐĞŶ'ĞůćŶĚĞŽďĞƌŬĂŶƚĞĂƵĨͲ ǁĞŝƐƚ;&ƌŽƐƚƐĐŚƵƚnj͊Ϳ͘'ƌćďĞŶďŝƐnjƵĞŝŶĞƌdŝĞĨĞǀŽŶϭ͕ϮϱŵŵƺƐƐĞŶĞŝŶĞůŝĐŚƚĞDŝŶĚĞƐƚďƌĞŝƚĞǀŽŶϬ͕ϲϬŵ ĂƵĨǁĞŝƐĞŶ͘ŝĞƐŐŝůƚ͕ǁĞŶŶ'ƌćďĞŶďĞŝŵƵƐŚĞďĞŶƵŶĚsĞƌĨƺůůĞŶďĞƚƌĞƚĞŶǁĞƌĚĞŶ͕ŝŶĚĞŶĞŶĂďĞƌŶĞďĞŶ ĚĞŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŶŬĞŝŶƌďĞŝƚƐƌĂƵŵnjƵŵsĞƌůĞŐĞŶŽĚĞƌWƌƺĨĞŶĚĞƌ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŽĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐĞŶďĞŶƂƚŝŐƚ ǁŝƌĚ͘;ĞŝĚĞƌƵƐǁĂŚůĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŵĂƚĞƌŝĂůƐďĞĂĐŚƚĞŶ͊ͿDŝŶĚĞƐƚĂďŵĞƐƐƵŶŐĞŶǀŽŶsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐŐƌćďĞŶ ŝŶŶĞƌŚĂůďǀŽŶĂƵŐƌƵŶĚƐƚƺĐŬĞŶ͕ŝŶƐďĞƐŽŶĚĞƌĞďĞŝǀŽƌŐĞƐĞŚĞŶĞƌDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶǀĞƌůĞŐƵŶŐ͕ǁĞƌĚĞŶĚƵƌĐŚĚŝĞ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞŶĂĐŚďƐƉƌĂĐŚĞĨĞƐƚŐĞůĞŐƚ͘ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϱǀŽŶϭϯ sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ ƵƌWůĂŶƵŶŐŬƂŶŶĞŶĚŝĞDĂƘĞĂƵƐŶĂĐŚƐƚĞŚĞŶĚĞƌdĂďĞůůĞϭĂůƐŶŚĂůƚƐƉƵŶŬƚĞŚĞƌĂŶŐĞnjŽŐĞŶǁĞƌĚĞŶ͘ DĞĚŝƵŵ ZŽŚƌŐƌĂďĞŶ͗ƌĞŝƚĞdždŝĞĨĞŵ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌ Ϭ͕ϲϬdžϭ͕Ϯϱϭ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌн'ĂƐ Ϭ͕ϴϬdžϭ͕Ϯϱϭ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌн'ĂƐнĂŶĚĞƌĞ Ϭ͕ϴϬdžϭ͕Ϯϱϭ;ZŽŚƌͲͬďnjǁ͘<ĂďĞůďƺŶĚĞůƺďĞƌĞŝŶĂŶĚĞƌͿ dĂďĞůůĞϭ͗DŝŶĚĞƐƚĂďŵĞƐƐƵŶŐĞŶǀŽŶZŽŚƌŐƌćďĞŶĨƺƌ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ ĞƌZŽŚƌŐƌĂďĞŶŝƐƚƐĞŶŬƌĞĐŚƚĂŶnjƵůĞŐĞŶƵŶĚĞƐŝƐƚnjƵďĞĂĐŚƚĞŶ͕ĚĂƐƐĚŝĞ'ƌĂďĞŶƐŽŚůĞĨƌĞŝǀŽŶ^ƚĞŝŶĞŶŝƐƚ͘ EĂĐŚDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚŝƐƚĚŝĞ'ƌĂďĞŶƐŽŚůĞƐƚĞŝŐĞŶĚŝŶZŝĐŚƚƵŶŐĚĞƐ'ĞďćƵĚĞƐĂŶnjƵůĞŐĞŶ͘ŝĞŐĞĨŽƌĚĞƌƚĞDŝŶͲ ĚĞƐƚŐƌĂďĞŶƚŝĞĨĞďnjǁ͘DŝŶĚĞƐƚƌŽŚƌĚĞĐŬƵŶŐŵƵƐƐĚĂďĞŝĂƵĐŚĂŶĚĞƌ'ĞďćƵĚĞĨƌŽŶƚĞŝŶŐĞŚĂůƚĞŶǁĞƌĚĞŶ͘ŝĞ ƐŽŶƐƚŝŐĞŶďĂƵůŝĐŚĞŶsŽƌŐĂďĞŶǀĞƌĚĞƵƚůŝĐŚƚƵŶƚĞƌĞĂĐŚƚƵŶŐĚĞƌĂƵƐĨƺŚƌůŝĐŚĞƌĞŶŶŐĂďĞŶnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐ ĚĞƌZŽŚƌŐƌćďĞŶŶĂĐŚŶůĂŐĞϰ͕ĚŝĞŝůĚϭƵŶĚϮŝŶĚĞƌŶůĂŐĞϯ͘ ϯ͘ϯ dƌĂƐƐŝĞƌƵŶŐĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐ ŝĞ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐƵŶĚƐŽŵŝƚĚĞƌZŽŚƌŐƌĂďĞŶŵƵƐƐŶĂĐŚDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚŐĞƌĂĚůŝŶŝŐ͕ƌĞĐŚƚǁŝŶŬůŝŐƵŶĚĂƵĨ ŬƺƌnjĞƐƚĞŵtĞŐĞǀŽŶĚĞƌ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞnjƵŵ'ĞďćƵĚĞŐĞĨƺŚƌƚǁĞƌĚĞŶ͘ŝĞdƌĂƐƐĞŝƐƚĚĂďĞŝƐŽĨĞƐƚnjƵͲ ůĞŐĞŶ͕ĚĂƐƐĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐƐďĂƵƵŶŐĞŚŝŶĚĞƌƚĞƌĨŽůŐĞŶŬĂŶŶƵŶĚĚŝĞŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĚĂƵĞƌŚĂĨƚnjƵŐćŶŐůŝĐŚ ďůĞŝďƚ͘ŝŶĞmďĞƌďĂƵƵŶŐĚĞƌ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐ;nj͘͘ŵŝƚ'ĞďćƵĚĞŶŽĚĞƌDĂƐƚĞŶͿďnjǁ͘ĞŝŶĞmďĞƌƉĨůĂŶͲ njƵŶŐŵŝƚćƵŵĞŶĚĂƌĨŶŝĐŚƚĞƌĨŽůŐĞŶ͕ƵŵĚŝĞĞƚƌŝĞďƐƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚ͕ĚŝĞmďĞƌǁĂĐŚƵŶŐŽĚĞƌĞŝŶĞŵƂŐůŝĐŚĞ/ŶͲ ƐƚĂŶĚŚĂůƚƵŶŐͬ/ŶƐƚĂŶĚƐĞƚnjƵŶŐĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐŶŝĐŚƚnjƵďĞĞŝŶƚƌćĐŚƚŝŐĞŶ͘ ŝĞ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐŵƵƐƐŝŶĞŝŶĞŵĨƌŽƐƚĨƌĞŝĞŶ͕njƵŐćŶŐůŝĐŚĞŶZĂƵŵ͕tĂƐƐĞƌnjćŚůĞƌƐĐŚĂĐŚƚŽĚĞƌtĂƐͲ ƐĞƌnjćŚůĞƌƐĐŚƌĂŶŬŵƺŶĚĞŶ͘ ĞŝƐƉŝĞůĞĨƺƌĚŝĞdƌĂƐƐŝĞƌƵŶŐĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶǀĞƌĚĞƵƚůŝĐŚƚĚŝĞĞŶƚƐƉƌĞͲ ĐŚĞŶĚĞďďŝůĚƵŶŐŝŶĚĞƌŶůĂŐĞϮ͘ ϭ ĞŝĨĞůƐŝŐĞŵŽĚĞƌƐƚĞŝŶŝŐĞŵhŶƚĞƌŐƌƵŶĚƵŶĚŐĞƉůĂŶƚĞƌ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐŝƐƚĞŝŶĞƵƐĂƚnjŐƌĂďĞŶƚŝĞĨĞǀŽŶϱĐŵnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐ ĞŝŶĞƐĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĚŝĐŬĞŶ^ĂŶĚĂƵĨůĂŐĞƌƐ;ƐƚĞŝŶĨƌĞŝĞ^ĐŚŝĐŚƚͿďĞŝŵŶůĞŐĞŶĚĞƐZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐnjƵďĞƌƺĐŬƐŝĐŚƚŝŐĞŶ͘ ^ĞŝƚĞϲǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ ϰ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐ ϰ͘ϭ ůůŐĞŵĞŝŶĞƐ tŝƌĚĚƵƌĐŚĚĞŶŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĞŝŶĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐǀŽƌŐĞŶŽŵŵĞŶ͕ƐŽŝƐƚĚŝĞƐĞƐ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŝŶĞŝŶĞŵZŽŚƌŐƌĂďĞŶŵŝƚĚĞŶĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶďŵĞƐƐƵŶŐĞŶ;ǀŐů͘ďƐĐŚŶŝƚƚϯͿĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚ ŶůĂŐĞϯ͕ŝůĚϭƵŶĚϮnjƵǀĞƌůĞŐĞŶ͘ƐŬƂŶŶĞŶŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶŵŝƚĞŝŶĞŵƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌǀŽŶŵĂdžŝͲ ŵĂůĚĂсϲϯŵŵ;ĞŶƚƐƉƌŝĐŚƚEϱϬŵŵͿŝŵ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŝŶŐĞďƌĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ĂƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŵĂƚĞƌŝĂůƵŶĚĚŝĞ ĞƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚĞŶEĞŶŶǁĞŝƚĞŶǀŽŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŶǁĞƌĚĞŶĚƵƌĐŚĚŝĞ>ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞǀŽƌŐĞŐĞďĞŶďnjǁ͘ ŶĂĐŚďƐƉƌĂĐŚĞĨĞƐƚŐĞůĞŐƚƵŶĚƌŝĐŚƚĞŶƐŝĐŚƵ͘Ă͘ŶĂĐŚĚĞƌŝŵĞŶƐŝŽŶĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐ͘ĞŝĚĞƌWůĂŶƵŶŐ ƵŶĚƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐĞŝŶĞƌ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞƐŝŶĚĚŝĞŶĂĐŚƐƚĞŚĞŶĚĞŶƵƐͲ ĨƺŚƌƵŶŐĞŶnjƵďĞĂĐŚƚĞŶ͘ ϰ͘Ϯ sĞƌůĞŐĞŶ͕sĞƌĨƺůůĞŶ͕sĞƌĚŝĐŚƚĞŶ ŝĞŐĂƐͲƵŶĚǁĂƐƐĞƌĚŝĐŚƚĞŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐŝŶĚĂƵĨĚĞƌǀŽƌďĞƌĞŝƚĞƚĞŶ'ƌĂďĞŶƐŽŚůĞŵŝƚƚŝŐƵŶĚŐƌĂĚůŝŶŝŐǀŽŶ ĚĞƌ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞnjƵŵ'ĞďćƵĚĞĂƵƐnjƵůĞŐĞŶ͘ůƐsĞƌĨƺůůŵĂƚĞƌŝĂůĨƺƌĚŝĞ>ĞŝƚƵŶŐƐnjŽŶĞŝƐƚ^ĂŶĚďnjǁ͘ <ŝĞƐͲ^ĂŶĚͲ'ĞŵŝƐĐŚ;ϬͬϴͿůĂŐĞŶǁĞŝƐĞĞŝŶnjƵďƌŝŶŐĞŶ͘ hŵĞƐĐŚćĚŝŐƵŶŐĞŶĚĞƌZŽŚƌĞnjƵǀĞƌŵĞŝĚĞŶ͕ŝƐƚĚĂƐsĞƌĨƺůůŵĂƚĞƌŝĂůŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐƐnjŽŶĞŐƌƵŶĚͲ ƐćƚnjůŝĐŚŵŝƚ,ĂŶĚ;nj͘͘ŵŝƚŚƂůnjĞƌŶĞŵ,ĂŶĚƐƚĂŵƉĨĞƌŽ͘ć͘ͿnjƵǀĞƌĚŝĐŚƚĞŶ͘ŝĞǀĞƌĚŝĐŚƚĞƚĞ&ƺůůŵĂƚĞƌŝĂůͲ ^ĐŚŝĐŚƚƺďĞƌĚĞƌ;ŽďĞƌƐƚĞŶͿ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌůĂŐĞƐŽůůŵŝŶĚĞƐƚĞŶƐϭϬĐŵďĞƚƌĂŐĞŶ͘ /ŵĞƌĞŝĐŚǀŽŶϭŵƺďĞƌZŽŚƌƐĐŚĞŝƚĞůĚĂƌĨůĞĚŝŐůŝĐŚŵŝƚůĞŝĐŚƚĞŶsĞƌĚŝĐŚƚƵŶŐƐŐĞƌćƚĞŶǀĞƌĚŝĐŚƚĞƚǁĞƌĚĞŶ͘ ŝĞZŽŚƌĞĚƺƌĨĞŶďĞŝŵsĞƌĨƺůůĞŶƵŶĚsĞƌĚŝĐŚƚĞŶŚŽƌŝnjŽŶƚĂůƵŶĚǀĞƌƚŝŬĂůŶŝĐŚƚǀĞƌƐĐŚŽďĞŶǁĞƌĚĞŶ͘;ZŽŚƌĞ ŐŐĨ͘ůĂŐĞͲƵŶĚŚƂŚĞŶŵćƘŝŐƐŝĐŚĞƌŶ͊ͿĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐŝƐƚĚŝĞsĞƌůĞŐĞĂŶůĞŝƚƵŶŐĚĞƐ,ĞƌƐƚĞůůĞƌƐnjƵďĞĂĐŚƚĞŶ͘ ϰ͘ϯ ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŵĂƚĞƌŝĂůŝĞŶ &ƺƌĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶƐŝŶĚĂƵƐƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚs'tͲnjĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƚĞŶŽĚĞƌƚĞĐŚŶŝƐĐŚ ŐůĞŝĐŚǁĞƌƚŝŐĞǀŽŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶǀŽƌĂďnjƵŐĞůĂƐƐĞŶĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĞnjƵǀĞƌǁĞŶĚĞŶ͘ ĂƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŝƐƚŶĂĐŚƐƚĂƚŝƐĐŚĞŶƌĨŽƌĚĞƌŶŝƐƐĞŶ;nj͘͘ǀŽƌŐĞƐĞŚĞŶĞĞůĂƐƚƵŶŐĂƵƐsĞƌŬĞŚƌƐůĂƐƚͿĂƵƐnjƵǁćŚͲ ůĞŶ͘ŝĞĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶ,ĞƌƐƚĞůůĞƌĂŶŐĂďĞŶnjƵƌsĞƌůĞŐƵŶŐƵŶĚnjƵĚĞŶŝŶƐĂƚnjďĞƌĞŝĐŚĞŶĚĞƌ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞ͕ ŝŶƐďĞƐŽŶĚĞƌĞĚĞƌĞůĂƐƚƵŶŐƐŬůĂƐƐĞŶƐŝŶĚƵŶďĞĚŝŶŐƚnjƵďĞĂĐŚƚĞŶ͘EĂĐŚďƐƚŝŵŵƵŶŐŵŝƚĚĞŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐͲ ƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶŬƂŶŶĞŶnj͘͘ĂƵƐƐƚĂƚŝƐĐŚĞŶ'ƌƺŶĚĞŶĂƵĐŚ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĞŵŝƚWƌŽĚƵŬƚĞŶƌŽŚƌĂƵƐ ^ƚĂŚůĞŝŶŐĞƐĞƚnjƚǁĞƌĚĞŶ͘ ϰ͘ϰ ƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌƵŶĚEĞŶŶǁĞŝƚĞŶ ŝĞEĞŶŶǁĞŝƚĞĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐǁŝƌĚĚƵƌĐŚĚĞŶĞƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚĞŶƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌĚĞƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶͲ ƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐďĞƐƚŝŵŵƚ͘ŝŶĞmďĞƌƐŝĐŚƚƺďĞƌĞƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌďŝĞƚĞƚdĂďĞůůĞϮ͘ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϳǀŽŶϭϯ sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ ƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌDĞĚŝĞŶƌŽŚƌ ĚĂŵŵ DŝŶĚĞƐƚŶĞŶŶǁĞŝƚĞĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐEŵŵ sĞƌůĞŐƵŶŐŐƌĂĚůŝŶŝŐsĞƌůĞŐƵŶŐŝŵZŽŚƌďŽŐĞŶϮ ϯϮ ϴϬ ϴϬ ϰϬ ϴϬ ϭϬϬ ϱϬ ϭϬϬ ϭϬϬ ϲϯ ϭϬϬ Ͳϯ dĂďĞůůĞϮ͗ƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚĞEĞŶŶǁĞŝƚĞĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐ ,ŝŶǁĞŝƐ͗ ŝĞŐĞŶĂŶŶƚĞŶDĂƘĞŐĞůƚĞŶŶŝĐŚƚďĞŝŝŶƐĂƚnjǀŽŶǁĞƌŬƐĞŝƚŝŐǀŽƌŐĞĨĞƌƚŝŐƚĞŶŝŶnjĞůͲŽĚĞƌDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶͲ ŚĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐĞŶ͘/ŶĚŝĞƐĞŶ&ćůůĞŶƐŝŶĚǀŽŵ,ĞƌƐƚĞůůĞƌĚĞƌ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐĞŵƉĨŽŚůĞŶĞ͕ƐLJƐƚĞŵŬŽŵƉĂͲ ƚŝďůĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞŝŶĞŝŶĞƌũĞǁĞŝůƐĂƵĨ^LJƐƚĞŵƵŶĚDĞĚŝĞŶůĞŝƚƵŶŐĂďŐĞƐƚŝŵŵƚĞŶŝŵĞŶƐŝŽŶ͕ŵŝƚĚĞŶĞŶƚͲ ƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶnjƵǀĞƌǁĞŶĚĞŶ͘ ϰ͘ϱ ďƐƚćŶĚĞnjƵƵŶƚĞƌŝƌĚŝƐĐŚĞŶŶůĂŐĞŶ &ƺƌĞŝŶnjƵŚĂůƚĞŶĚĞDŝŶĚĞƐƚͲ;^ĐŚƵƚnjͿďƐƚćŶĚĞnjƵĂƵǁĞƌŬĞŶƵŶĚĂŶĚĞƌĞŶ>ĞŝƚƵŶŐĞŶŐĞůƚĞŶĚŝĞsŽƌŐĂďĞŶ ŶĂĐŚs'tͲƌďĞŝƚƐďůĂƚƚtϰϬϬͲϭϱ͘hŶƚĞƌĂŶĚĞƌĞŵƐŝŶĚĚĂŶĂĐŚĨƺƌĚŝĞdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĨŽůͲ ŐĞŶĚĞ^ĐŚƵƚnjnjŝĞůĞŵĂƘŐĞďĞŶĚ͗ ͻ sĞƌŚŝŶĚĞƌƵŶŐǀŽŶƵŶnjƵůćƐƐŝŐĞŶ<ƌĂĨƚƺďĞƌƚƌĂŐƵŶŐĞŶ͕ ͻ ŬĞŝŶĞƵŶnjƵůćƐƐŝŐĞŶdĞŵƉĞƌĂƚƵƌďĞĞŝŶĨůƵƐƐƵŶŐĞŶ͕nj͘͘ĚƵƌĐŚ&ĞƌŶǁćƌŵĞůĞŝƚƵŶŐĞŶƵŶĚ<ĂďĞů͕ ͻ ^ŝĐŚĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĞŶƌďĞŝƚƐƌĂƵŵĞƐĨƺƌsĞƌůĞŐƵŶŐƵŶĚ/ŶƐƚĂŶĚƐĞƚnjƵŶŐ͕ ͻ ŝŶŚĂůƚƵŶŐĞŝŶĞƐ^ŝĐŚĞƌŚĞŝƚƐĂďƐƚĂŶĚĞƐnjƵƌsĞƌŵĞŝĚƵŶŐǀŽŶŐĞĨćŚƌůŝĐŚĞŶĞƌƺŚƌƵŶŐĞŶďnjǁ͘ǀŽŶEćŚĞͲ ƌƵŶŐĞŶnjǁŝƐĐŚĞŶZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐĞŶƵŶĚ<ĂďĞůŶ͕ ͻ ĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĞƌďƐƚĂŶĚnjƵďǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶnjƵƌsĞƌŵĞŝĚƵŶŐĚĞƐŝŶĚŝĨĨƵŶĚŝĞƌĞŶƐǀŽŶ^ĐŚĂĚƐƚŽĨĨĞŶ ƵŶĚĚĞƐŝŶĚƌŝŶŐĞŶƐǀŽŶ<ĞŝŵĞŶ͘ ĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐŝƐƚĚĂƌĂƵĨnjƵĂĐŚƚĞŶ͕ĚĂƐƐĚƵƌĐŚĚŝĞŝŶŚĂůƚƵŶŐĞŝŶĞƐ^ŝĐŚĞƌŚĞŝƚƐĂďƐƚĂŶĚĞƐĚŝĞ^ƚĂŶĚƐŝĐŚĞƌͲ ŚĞŝƚĂŶĚĞƌĞƌŶůĂŐĞŶ;nj͘͘ǀŽŶ'ĞďćƵĚĞŶŽĚĞƌďƌƵĐŚŐĞĨćŚƌĚĞƚĞŶ>ĞŝƚƵŶŐĞŶͿĚƵƌĐŚƵƐŚƵď͕sĞƌĚŝĐŚƚƵŶŐƐͲ ŽĚĞƌZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐƐďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŶŝĐŚƚďĞĞŝŶƚƌćĐŚƚŝŐƚǁŝƌĚ͘;ǀŐů͘ĚĂnjƵĂƵĐŚďƐĐŚŶŝƚƚϯƵŶĚϰͿ&ƺƌĚŝĞsĞƌůĞͲ ŐƵŶŐĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐĨƺƌĚŝĞdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐƐŝŶĚĚŝĞDŝŶĚĞƐƚĂďƐƚćŶĚĞŶĂĐŚdĂďĞůůĞϯ;ũĞͲ ǁĞŝůƐŐĞŵĞƐƐĞŶĂď^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĂƵƘĞŶŬĂŶƚĞͿnjƵƵŶƚĞƌŝƌĚŝƐĐŚĞŶŶůĂŐĞŶĞŝŶnjƵŚĂůƚĞŶ͘ Ϯ ƵŵĞŝƐƉŝĞůďĞŝƚŽůĞƌŝĞƌďĂƌĞƌZŝĐŚƚƵŶŐƐćŶĚĞƌƵŶŐŝŵdƌĂƐƐĞŶǀĞƌůĂƵĨĚĞƌŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐ;ǀŐů͘ďƐ͘ϯ͘ϯͬŶůĂŐĞϯͿŽĚĞƌďĞŝ,ĂƵƐͲ ĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐĞŶĚƵƌĐŚŽĚĞŶƉůĂƚƚĞŶ;ZшϭϬϬϬŵŵͿ͘ ϯ sĞƌůĞŐƵŶŐŝŵZŽŚƌďŽŐĞŶŶŝĐŚƚŐĞƐƚĂƚƚĞƚ͘/ŶƐƚĂůůĂƚŝŽŶƐƐĐŚĂĐŚƚŶĂĐŚŶůĂŐĞϰ͘ϲĞƌĨŽƌĚĞƌůŝĐŚ͊ ^ĞŝƚĞϴǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ dLJƉ ŝŶnjƵŚĂůƚĞŶĚĞďƐƚćŶĚĞŝŶŵ ŚŽƌŝnjŽŶƚĂůǀĞƌƚŝŬĂů ďƐƚĂŶĚnjƵĂƵǁĞƌŬĞŶϰ шϬ͕ϰϬ шϬ͕ϮϬ WĂƌĂůůĞůǀĞƌůĞŐƵŶŐǀŽŶ<ĂďĞůŶŽĚĞƌZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐĞŶϱ шϬ͕ϰϬϲ Ͳ Ͳ шϬ͕ϮϬ ďƐƚĂŶĚnjƵďǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶϳ шϬ͕ϰϬ шϬ͕ϰϬ ďƐƚĂŶĚnjƵďǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶǁĞŶŶĚŝĞdtʹ>ĞŝƚƵŶŐƚŝĞĨĞƌ ŽĚĞƌĂƵĨŐůĞŝĐŚĞƌ,ƂŚĞnjƵtʹ>ĞŝƚƵŶŐůŝĞŐƚ шϭ͕ϬϬ Ͳ <ƌĞƵnjƵŶŐĞŶŵŝƚĂŶĚĞƌĞŶZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐĞŶŽĚĞƌ<ĂďĞůŶϱ dĂďĞůůĞϯ͗ŝŶnjƵŚĂůƚĞŶĚĞDŝŶĚĞƐƚĂďƐƚćŶĚĞnjƵƵŶƚĞƌŝƌĚŝƐĐŚĞŶŶůĂŐĞŶ ϰ͘ϲ DĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶǀĞƌůĞŐƵŶŐ 'ƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚŝƐƚŚŝĞƌĨƺƌĞŝŶZŽŚƌŐƌĂďĞŶĨƺƌŵĞŚƌĞƌĞDĞĚŝĞŶĂŶnjƵůĞŐĞŶnj͘͘ĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌƵŶĚ'ĂƐ ƵŶĚͬŽĚĞƌnjƵƐćƚnjůŝĐŚ^ƚƌŽŵƵŶĚdĞůĞŬŽŵŵƵŶŝŬĂƚŝŽŶ͘ĞƌZŽŚƌŐƌĂďĞŶŝƐƚŶĂĐŚďƐĐŚŶŝƚƚϯŚĞƌnjƵƐƚĞůůĞŶ͘ƐŝƐƚ ĚĂƌĂƵĨnjƵĂĐŚƚĞŶ͕ĚĂƐƐĚŝĞŐĞĨŽƌĚĞƌƚĞDŝŶĚĞƐƚƌŽŚƌĚĞĐŬƵŶŐǀŽŶшϭ͕ϭϬŵĨƺƌĚŝĞdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝͲ ƚƵŶŐĂƵƘĞƌŚĂůďĚĞƐ'ĞďćƵĚĞƐŝŵŐĞƐĂŵƚĞŶ>ĞŝƚƵŶŐƐǀĞƌůĂƵĨĞŝŶŐĞŚĂůƚĞŶǁŝƌĚ͘ĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐŐŝůƚďĞŝƐƉŝĞůͲ ŚĂĨƚĚĂƐŝůĚϮŶĂĐŚŶůĂŐĞϯ͘ /ŵZŽŚƌŐƌĂďĞŶƐŝŶĚŝŵŵĞƌĨƺƌĚŝĞnjƵǀĞƌůĞŐĞŶĚĞŶDĞĚŝĞŶ͕ĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞĨĂƌďŝŐĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞ;Ĩƺƌ^ĐŚƵƚnjͲ ƌŽŚƌŵĂƚĞƌŝĂůŝĞŶǀŐů͘ďƐĐŚŶŝƚƚϰ͘ϯͿǀŽŶĚĞƌ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞďŝƐnjƵƌĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶŚĂƵƐͲ ĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ;D^,ͿƵŶƚĞƌsĞƌǁĞŶĚƵŶŐǀŽŶďƐƚĂŶĚƐŚĂůƚĞƌŶĂůƐZŽŚƌďƺŶĚĞůĞŝŶnjƵďƌŝŶŐĞŶ͘^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞĨƺƌ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌƵŶĚ'ĂƐƐŝŶĚĚĂďĞŝŶĞďĞŶĞŝŶĂŶĚĞƌŶĂĐŚŝůĚϮĚĞƌŶůĂŐĞϯĂŶnjƵŽƌĚŶĞŶ͘ ĞŶDĞĚŝĞŶƐŝŶĚĚŝĞĨŽůŐĞŶĚĞŶĨĂƌďŝŐĞŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞnjƵnjƵŽƌĚŶĞŶ͗ &ĂƌďĞĚĞƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞƐ DĞĚŝƵŵ ůĂƵ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌ 'Ğůď 'ĂƐ ZŽƚ ^ƚƌŽŵ ^ĐŚǁĂƌnj dĞůĞŬŽŵŵƵŶŝŬĂƚŝŽŶ dĂďĞůůĞϰ͗ƵŽƌĚŶƵŶŐĚĞƌ&ĂƌďĞŶĨƺƌ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞďĞŝD^, ϰ ĞŝŶŶćŚĞƌƵŶŐǀŽŶZŽŚƌůĞŝƚƵŶŐĞŶďnjǁ͘ZŽŚƌŐƌĂďĞŶĂŶĂƵǁĞƌŬĞ;'ĞďćƵĚĞĨƵŶĚĂŵĞŶƚĞ͕DĂƐƚĨƵŶĚĂŵĞŶƚĞƵ͘ć͘ͿŵƵƐƐĚŝĞ^ƚĂŶĚͲ ƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚĚĞƌĂƵǁĞƌŬĞũĞĚĞƌnjĞŝƚŐĞŐĞďĞŶƐĞŝŶ͘ ϱ DƵƐƐĚĞƌďƐƚĂŶĚĂŶŶŐƐƚĞůůĞŶŽĚĞƌďĞŝDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶĂŶƐĐŚůƵƐƐƐLJƐƚĞŵĞŶǁĞŝƚĞƌǀĞƌƌŝŶŐĞƌƚǁĞƌĚĞŶ͕ŝƐƚĚƵƌĐŚŐĞĞŝŐŶĞƚĞDĂƘͲ ŶĂŚŵĞŶnj͘͘sĞƌůĞŐƵŶŐĂůůĞƌDĞĚŝĞŶŝŵ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŵŝƚďƐƚĂŶĚŚĂůƚĞƌ͕ĞŝŶĚŝƌĞŬƚĞƌ<ŽŶƚĂŬƚĂƵƐnjƵƐĐŚůŝĞƘĞŶ͘ĞŝŶŶćŚĞƌƵŶŐĂŶ &ĞƌŶǁćƌŵĞůĞŝƚƵŶŐĞŶŝƐƚĚŝĞdtʹ>ĞŝƚƵŶŐŐĞŐĞŶƵŶnjƵůćƐƐŝŐĞtćƌŵĞďĞĞŝŶĨůƵƐƐƵŶŐnjƵƐĐŚƺƚnjĞŶ͘ ϲ hŶƚĞƌďĞĞŶŐƚĞŶsĞƌŚćůƚŶŝƐƐĞŶŽĚĞƌďĞŝDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶǀĞƌůĞŐƵŶŐĚĂƌĨĚĞƌďƐƚĂŶĚϬ͕ϮϬŵŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌƐĐŚƌĞŝƚĞŶ͘ ϳ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶƐŽůůƚĞŶŐƌƵŶĚƐćƚnjůŝĐŚŽďĞƌŚĂůďĚĞƌďǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐůŝĞŐĞŶ͘ŝĞƐŐŝůƚƐŽǁŽŚůĨƺƌ&ƌĞŝƐƉŝĞŐĞůŬĂŶćůĞĂůƐĂƵĐŚĨƺƌ ďǁĂƐƐĞƌĚƌƵĐŬůĞŝƚƵŶŐĞŶ͘ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϵǀŽŶϭϯ sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ ĞŝŵsĞƌůĞŐĞŶĚĞƌŵĞŚƌnjƺŐŝŐĞŶ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞ;ZŽŚƌďƺŶĚĞůͿŐƌĞŝĨĞŶĚŝĞƌďĞŝƚƐƐĐŚƌŝƚƚĞZŽŚƌǀĞƌůĞŐƵŶŐƵŶĚ sĞƌĨƺůůĞŶŝŵĞƌĞŝĐŚĚĞƌ>ĞŝƚƵŶŐƐnjŽŶĞŝŶĞŝŶĂŶĚĞƌ͘ƐŝƐƚĞŝŶĞƐĂĐŚŐĞŵćƘĞƵŶĚƐŽƌŐĨćůƚŝŐĞsĞƌĚŝĐŚƚƵŶŐĚĞƌ ZŽŚƌnjǁŝƐĐŚĞŶƌćƵŵĞŶŽƚǁĞŶĚŝŐ͘ƵƌďƐŝĐŚĞƌƵŶŐĚĞƌĂƵƐƌĞŝĐŚĞŶĚĞŶsĞƌĚŝĐŚƚƵŶŐƐŵƂŐůŝĐŚŬĞŝƚƵŶĚnjƵƌ^ƚĂͲ ďŝůŝƐŝĞƌƵŶŐĚĞƐZŽŚƌďƺŶĚĞůƐƐŝŶĚnjƵŵ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌƐLJƐƚĞŵƉĂƐƐĞŶĚĞƵŶĚĂƵĨĚĞŶƵƘĞŶĚƵƌĐŚŵĞƐƐĞƌĂďŐĞͲ ƐƚŝŵŵƚĞďƐƚĂŶĚŚĂůƚĞƌĞŝŶnjƵƐĞƚnjĞŶ͘ŝĞďƐƚĂŶĚŚĂůƚĞƌƐŝŶĚĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĚĞƌ,ĞƌƐƚĞůůĞƌĂŶŐĂďĞŶnjƵǀĞƌͲ ǁĞŶĚĞŶ͘ ŝĞ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌĞĚĞƌƵŶƚĞƌƐƚĞŶZŽŚƌůĂŐĞǁĞƌĚĞŶĂƵĨĚĞƌǀŽƌďĞƌĞŝƚĞƚĞŶ'ƌĂďĞŶƐŽŚůĞŐƌĂĚůŝŶŝŐĂƵƐŐĞůĞŐƚƵŶĚ ŵŝƚƚĞůƐďƐƚĂŶĚŚĂůƚĞƌŝŶŝŚƌĞƌ>ĂŐĞnjƵĞŝŶĂŶĚĞƌĨŝdžŝĞƌƚ͘ŝĞŶćĐŚƐƚĞZŽŚƌůĂŐĞŝƐƚĞƌƐƚĚĂŶŶĂƵƐnjƵůĞŐĞŶǁĞŶŶ ĚŝĞĚĂƌƵŶƚĞƌůŝĞŐĞŶĚĞ>ĂŐĞǀŽƌƐĐŚƌŝĨƚƐŵćƘŝŐǀĞƌĨƺůůƚƵŶĚǀĞƌĚŝĐŚƚĞƚǁŽƌĚĞŶŝƐƚ͘ ƐŐĞůƚĞŶĞƌŐćŶnjĞŶĚĚŝĞŶŐĂďĞŶŶĂĐŚďƐĐŚŶŝƚƚϰ͘Ϯ͘ ϱ 'ĞďćƵĚĞĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ ^ŝŶĚnjǁŝƐĐŚĞŶŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌƵŶĚsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĞŶŝŵ^ŝŶŶĞǀŽŶWƵŶŬƚϮ͘ϰ͘ϭ ĚĞƌZĞŐĞůƵŶŐĚĞƌ<ŽƐƚĞŶĞƌƐƚĂƚƚƵŶŐĚƵƌĐŚŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌϭǀĞƌĞŝŶďĂƌƚ͕ƐŽƐĐŚůŝĞƘĞŶĚŝĞ njƵĞƌďƌŝŶŐĞŶĚĞŶƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐĂƵĐŚĚŝĞĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞtĂŶĚͲďnjǁ͘DĂƵĞƌĚƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐŝŶĚĂƐ 'ĞďćƵĚĞĞŝŶ͘ ŝĞƵƐǁĂŚůƵŶĚĨƵŶŬƚŝŽŶƐĨćŚŝŐĞƵƐďŝůĚƵŶŐĞŝŶĞƌŐĞĞŝŐŶĞƚĞŶŐĂƐͲƵŶĚǁĂƐƐĞƌĚŝĐŚƚĞŶ'ĞďćƵĚĞĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ ŐĞŵćƘ/EϭϴϭϵϱdĞŝůĞϭϲ͕ϰϳƵŶĚϲϴDĂƵĞƌĚƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐƐŽǁŝĞĚŝĞĨƵŶŬƚŝŽŶƐĨćŚŝŐĞďĚŝĐŚƚƵŶŐŐĞͲ ŐĞŶĚĂƐ'ĞďćƵĚĞůŝĞŐƚŝŶsĞƌĂŶƚǁŽƌƚƵŶŐĚĞƐŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌƐ͘ ,ŝŶǁĞŝƐ͗ &ƺƌĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶŬŽŵŵĞŶĂƵƐƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚs'tͲnjĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƚĞŶϵŽĚĞƌ ƚĞĐŚŶŝƐĐŚŐůĞŝĐŚǁĞƌƚŝŐĞǀŽŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶǀŽƌĂďnjƵŐĞůĂƐƐĞŶĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĞnjƵƌ ŶǁĞŶĚƵŶŐ;ǀŐů͘ďƐĐŚŶŝƚƚϰ͘ϯͿ͘tĞƌĚĞŶŶŝĐŚƚs'tͲnjĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƚĞϵŽĚĞƌƚĞĐŚŶŝƐĐŚŐůĞŝĐŚǁĞƌƚŝŐĞǀŽŵ sĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶǀŽƌĂďnjƵŐĞůĂƐƐĞŶĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵĞ;nj͘͘<'ͲZŽŚƌĞͿǀĞƌǁĞŶĚĞƚ͕ďĞͲ ŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐǀŽƌ͕ĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐĚĞƐŶƐĐŚůƵƐƐĞƐŝŶĞŝŶĞŶŐĞĞŝŐŶĞƚĞŶtĂƐƐĞƌnjćŚůĞƌƐĐŚĂĐŚƚŽĚĞƌtĂƐͲ ƐĞƌnjćŚůĞƌƐĐŚƌĂŶŬƵŶŵŝƚƚĞůďĂƌĂŶĚĞƌ'ƌƵŶĚƐƚƺĐŬƐŐƌĞŶnjĞnjƵǀĞƌůĂŶŐĞŶ͘ ŝĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐǀĞƌďůĞŝďƚĂƵĐŚŶĂĐŚmďĞƌŐĂďĞĚĞƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐŝŵŝŐĞŶƚƵŵĚĞƐ<ƵŶͲ ĚĞŶ;ǀŐů͘ĂƵĐŚďƐĐŚŶŝƚƚϮ͘ϮͿ͘ĞŝĚĞƌƵƐǁĂŚůĞŝŶĞƌDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶŚĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐŝŶĚs'tͲnjĞƌƚŝĨŝnjŝĞƌƚĞŶ ϵŽĚĞƌƚĞĐŚŶŝƐĐŚŐůĞŝĐŚǁĞƌƚŝŐĞǀŽŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶǀŽƌĂďnjƵŐĞůĂƐƐĞŶĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞͲ ŵĞĞŝŶnjƵƐĞƚnjĞŶ͘ƌďĞŝƚĞŶ͕ǁŝĞĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐĚĞƌDĞĚŝĞŶůĞŝƚƵŶŐƵŶĚ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƌĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶďͲ ĚŝĐŚƚƵŶŐĚĞƐDĞĚŝĞŶƌŽŚƌĞƐŐĞŐĞŶĚĂƐ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌ͕ŽďůŝĞŐĞŶĚĞŵsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐƵŶƚĞƌŶĞŚŵĞŶ͘ ĂƌƺďĞƌŚŝŶĂƵƐŵƵƐƐĚŝĞƵƐĨƺŚƌƵŶŐĞŝŶĞƌĨĂĐŚŐĞƌĞĐŚƚĞŶ'ĞďćƵĚĞĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐďnjǁ͘ĚŝĞƵƐǁĂŚůĞŝŶĞƐŐĞͲ ĞŝŐŶĞƚĞŶ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐƐƐLJƐƚĞŵƐĨƺƌĚŝĞdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐƐƚĞƚƐŝŶ<ŽŵďŝŶĂƚŝŽŶŵŝƚƵŶĚĂŶŐĞͲ ƉĂƐƐƚĂŶĚŝĞǀŽƌŚĂŶĚĞŶĞŽĚĞƌŐĞƉůĂŶƚĞĂƵǁĞƌŬĂďĚŝĐŚƚƵŶŐŶĂĐŚ/EϭϴϭϵϱʹϭϲŝŶ<ŽŵďŝŶĂƚŝŽŶŵŝƚ/E ϭϴϭϵϱʹϰϳŽĚĞƌ/EϭϴϭϵϱʹϲϴƵŶĚĚĞŵǀŽƌŐĞƐĞŚĞŶtĂŶĚͲďnjǁ͘ŽĚĞŶƉůĂƚƚĞŶĂƵĨďĂƵĨƺƌĚĞŶŬŽŶŬƌĞͲ ƚĞŶŶǁĞŶĚƵŶŐƐĨĂůůĞƌĨŽůŐĞŶ͘ :ĞĚĞtĂŶĚͲƵŶĚŽĚĞŶƉůĂƚƚĞŶͲƵƌĐŚĨƺŚƌƵŶŐŝŶĞŝŶ'ĞďćƵĚĞŝƐƚŐĂƐͲƵŶĚǁĂƐƐĞƌĚŝĐŚƚĂƵƐnjƵĨƺŚƌĞŶ͘ ^ĞŝƚĞϭϬǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ ŝĞ,ŝŶǁĞŝƐĞŶĂĐŚďƐĐŚŶŝƚƚϲnjƵDĂƚĞƌŝĂůŝĞŶƵŶĚĚŝĞŝŶĚĞƌŶůĂŐĞϱďŝƐŶůĂŐĞϭϬǀŽƌŐĞƐƚĞůůƚĞŶƵƐĨƺŚͲ ƌƵŶŐƐƐŝƚƵĂƚŝŽŶĞŶǀĞƌƐƚĞŚĞŶƐŝĐŚďĞŝƐƉŝĞůŚĂĨƚƵŶƚĞƌĚĞŶũĞǁĞŝůƐĚĂƌŐĞƐƚĞůůƚĞŶZĂŶĚďĞĚŝŶŐƵŶŐĞŶ͕ŽŚŶĞŶͲ ƐƉƌƵĐŚĂƵĨsŽůůƐƚćŶĚŝŐŬĞŝƚƵŶĚƚĞĐŚŶŝƐĐŚĞ<ŽƌƌĞŬƚŚĞŝƚŝŶĞnjƵŐĂƵĨĚŝĞ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐ͘ ŝĞƵƐďŝůĚƵŶŐĚĞƌ,ĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐŝƐƚnjǁŝŶŐĞŶĚǀŽŵǀĞƌĂŶƚǁŽƌƚůŝĐŚĞŶ&ĂĐŚƉůĂŶĞƌ;nj͘͘ƌĐŚŝƚĞŬƚͬ/ŶŐĞŶŝͲ ĞƵƌͿŶĂĐŚĚĞŶŝŶďĂƵƌŝĐŚƚůŝŶŝĞŶĚĞƌ,ĞƌƐƚĞůůĞƌƵŶĚĚĞŶĂůůŐĞŵĞŝŶĂŶĞƌŬĂŶŶƚĞŶZĞŐĞůŶĚĞƌdĞĐŚŶŝŬŐĞďćƵͲ ĚĞƐƉĞnjŝĨŝƐĐŚnjƵƉƌŽũĞŬƚŝĞƌĞŶ͘ŝĞƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůĞŝŶĚŝĞƐĞŵZĞŐĞůďůĂƚƚĚŝĞŶĞŶůĞĚŝŐůŝĐŚĂůƐWůĂŶƵŶŐƐŚŝůͲ ĨĞŶĨƺƌĂƵŚĞƌƌĞŶ͘ ϲ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůĞ hŶƚĞƌĞĂĐŚƚƵŶŐĂůůĞƌǀŽƌŚĞƌŝŐĞŶƵƐĨƺŚƌƵŶŐĞŶŐĞůƚĞŶďĞŝƐƉŝĞůŚĂĨƚĚŝĞĨŽůŐĞŶĚĞŶƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůĞǀŽŶ ,ĂƵƐĂŶƐĐŚůƵƐƐĞŝŶƌŝĐŚƚƵŶŐĞŶďnjǁ͘/ŶƐƚĂůůĂƚŝŽŶƐĂŶůĂŐĞŶǀŽŶĚĞƌŶďŝŶĚƵŶŐĂŶĚŝĞsĞƌƐŽƌŐƵŶŐƐůĞŝƚƵŶŐďŝƐnjƵƌ ćŚůĞŝŶƌŝĐŚƚƵŶŐ͗ ŶůĂŐĞϭ ŶůĂŐĞϱ ŶůĂŐĞϲ ŶůĂŐĞϳ ŶůĂŐĞϴ ŶůĂŐĞϵ ŶůĂŐĞϭϬ ^LJƐƚĞŵƐŬŝnjnjĞĂŵĞŝƐƉŝĞůĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ 'ĞďćƵĚĞŵŝƚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ 'ĞďćƵĚĞŵŝƚDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶŚĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐͲD^, ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĚĂхϲϯŵŵŵŝƚ^ĐŚƵƚnjͲ ƌŽŚƌĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞŵŝƚ/ŶƐƚĂůůĂƚŝŽŶƐƐĐŚĂĐŚƚ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵͲ ĚĞŵŝƚďĚŝĐŚƚƵŶŐƵŶĚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŶĂĐŚ/EϭϴϭϵϱͲϲŐĞŐĞŶĚƌƺĐŬĞŶĚĞƐtĂƐƐĞƌŽĚĞƌĂƵĨͲ ƐƚĂƵĞŶĚĞƐ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵͲ ĚĞŝŶǁĂƐƐĞƌƵŶĚƵƌĐŚůćƐƐŝŐĞƌĂƵǁĞŝƐĞĂƵƐĞƚŽŶͲΗtĞŝƘĞtĂŶŶĞΗ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵͲ ĚĞŵŝƚďĚŝĐŚƚƵŶŐŶĂĐŚ/EϭϴϭϵϱͲϰƵŶĚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŐĞŐĞŶŽĚĞŶĨĞƵĐŚƚĞŽĚĞƌŶŝĐŚƚ ƐƚĂƵĞŶĚĞƐ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϭϭǀŽŶϭϯ sŽƌŐĂďĞĨƺƌĚŝĞdŝĞĨďĂƵĂƌďĞŝƚĞŶŝŶŝŐĞŶůĞŝƐƚƵŶŐďĞŝdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŚĂƵƐĂŶƐĐŚůƺƐƐĞŶ >ĞŝƉnjŝŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ ϳ ŶůĂŐĞŶǀĞƌnjĞŝĐŚŶŝƐ ŶůĂŐĞϭ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭͿ͖ ^LJƐƚĞŵƐŬŝnjnjĞĂŵĞŝƐƉŝĞůĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞ ŶůĂŐĞϮ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϮͿ͖ dƌĂƐƐŝĞƌƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ ŶůĂŐĞϯ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϯͿ͖ ĞŝƐƉŝĞůĞĨƺƌZŽŚƌŐƌćďĞŶĨƺƌĚŝĞsĞƌůĞŐƵŶŐǀŽŶdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ ŶůĂŐĞϰ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϯͿ͖ DŝŶĚĞƐƚĂŶĨŽƌĚĞƌƵŶŐĂŶŐĞďƂƐĐŚƚĞĂƵŐƌƵďĞŶƵŶĚ'ƌćďĞŶŶĂĐŚ/EϰϭϮϰ͗ϬϮͲϮϬϭϮ ŶůĂŐĞϱ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϵͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞͲ ďćƵĚĞŵŝƚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌ ŶůĂŐĞϲ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϭͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞͲ ďćƵĚĞŵŝƚDĞŚƌƐƉĂƌƚĞŶŚĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐͲD^, ŶůĂŐĞϳ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϮͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĚĂхϲϯŵŵŵŝƚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌ ĨƺƌŶŝĐŚƚƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞŵŝƚ/ŶƐƚĂůůĂƚŝŽŶƐƐĐŚĂĐŚƚ ŶůĂŐĞϴ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϰͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞ ŵŝƚďĚŝĐŚƚƵŶŐƵŶĚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŶĂĐŚ/EϭϴϭϵϱͲϲŐĞŐĞŶĚƌƺĐŬĞŶĚĞƐtĂƐƐĞƌŽĚĞƌĂƵĨƐƚĂƵĞŶͲ ĚĞƐ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌ ŶůĂŐĞϵ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϱͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞŝŶ ǁĂƐƐĞƌƵŶĚƵƌĐŚůćƐƐŝŐĞƌĂƵǁĞŝƐĞĂƵƐĞƚŽŶͲΗtĞŝƘĞtĂŶŶĞΗ ŶůĂŐĞϭϬ͗ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ŶůĂŐĞϭϲͿ͖ ƵƐĨƺŚƌƵŶŐƐďĞŝƐƉŝĞůnjƵƌ,ĞƌƐƚĞůůƵŶŐĚĞƐdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐĞƐĨƺƌƵŶƚĞƌŬĞůůĞƌƚĞ'ĞďćƵĚĞ ŵŝƚďĚŝĐŚƚƵŶŐŶĂĐŚ/EϭϴϭϵϱͲϰƵŶĚ^ĐŚƵƚnjƌŽŚƌŐĞŐĞŶŽĚĞŶĨĞƵĐŚƚĞŽĚĞƌŶŝĐŚƚƐƚĂƵĞŶĚĞƐ ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌ ^ĞŝƚĞϭϮǀŽŶϭϯ &ƺƌĚŝĞƐĞƐZĞŐĞůďůĂƚƚďĞŚĂůƚĞŶǁŝƌƵŶƐĂůůĞZĞĐŚƚĞǀŽƌ͘ KŚŶĞƵŶƐĞƌĞǀŽƌŚĞƌŝŐĞƵƐƚŝŵŵƵŶŐĚĂƌĨĞƐǁĞĚĞƌǀĞƌǀŝĞůĨćůƚŝŐƚŶŽĐŚƌŝƚƚĞŶnjƵŐćŶŐůŝĐŚŐĞŵĂĐŚƚǁĞƌĚĞŶ͘ ZĞŐĞůďůĂƚƚϵϬϬ ϴ >ŝƚĞƌĂƚƵƌǀĞƌnjĞŝĐŚŶŝƐ ϭ <ŽŵŵƵŶĂůĞtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ>ĞŝƉnjŝŐ'ŵď,͕ZĞŐĞůƵŶŐĚĞƌ<ŽƐƚĞŶĞƌƐƚĂƚƚƵŶŐĚƵƌĐŚĚĞŶŶƐĐŚůƵƐƐŶĞŚŵĞƌ ĨƺƌdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌŐƺůƚŝŐĂďϬϭ͘:ĂŶƵĂƌϮϬϭϱ͘ Ϯ /EĞƵƚƐĐŚĞƐ/ŶƐƚŝƚƵƚĨƺƌEŽƌŵŝĞƌƵŶŐĞ͘s͕͘ĞƌůŝŶ͕/EϰϭϮϰ;ϬϭͲϮϬϭϮͿĂƵŐƌƵďĞŶƵŶĚ'ƌćďĞŶͲ ƂƐĐŚƵŶŐĞŶ͕sĞƌďĂƵ͕ƌďĞŝƚƐƌĂƵŵďƌĞŝƚĞŶ͕ĞƵƚŚsĞƌůĂŐ'ŵď,͕ϭϬϳϳϮĞƌůŝŶ͘ ϯ <ŽŵŵƵŶĂůĞtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ>ĞŝƉnjŝŐ'ŵď,͕ZĞŐĞůďůĂƚƚϭϬϭͲϭƵƐŚƵďďƌĞŝƚĞŶŶĂĐŚ/EϰϭϮϰ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶͬƌƵĐŬƌŽŚƌĞ͘ ϰ <ŽŵŵƵŶĂůĞtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ>ĞŝƉnjŝŐ'ŵď,͕ZĞŐĞůďůĂƚƚϭϬϮͲϭDĞƌŬďůĂƚƚƵƐŚƵďďƌĞŝƚĞŶĂĐŚ/EϰϭϮϰ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌůĞŝƚƵŶŐĞŶͬƌƵĐŬƌŽŚƌĞ͘ ϱ s'tĞƵƚƐĐŚĞsĞƌĞŝŶŝŐƵŶŐĚĞƐ'ĂƐͲƵŶĚtĂƐƐĞƌĨĂĐŚĞƐĞ͘s͘dĞĐŚŶŝƐĐŚdĞĐŚŶŝƐĐŚǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂĨƚůŝĐŚĞƌ͕ s'tƌďĞŝƚƐďůĂƚƚtϰϬϬͲϭdĞĐŚŶŝƐĐŚĞZĞŐĞůŶtĂƐƐĞƌǀĞƌƚĞŝůƵŶŐƐĂŶůĂŐĞŶ;dZtsͿdĞŝůϭ͗WůĂŶƵŶŐ;ϬϮͲ ϮϬϭϱͿ͕ts'tŵď,͕ŽŶŶ͘ ϲ /EĞƵƚƐĐŚĞƐ/ŶƐƚŝƚƵƚĨƺƌEŽƌŵŝĞƌƵŶŐĞ͘s͕͘ĞƌůŝŶ͕/EϭϴϭϵϱͲϭ;ϭϮͲϮϬϭϭͿĂƵǁĞƌŬƐĂďĚŝĐŚƚƵŶŐĞŶͲ dĞŝůϭ͗'ƌƵŶĚƐćƚnjĞ͕ĞĨŝŶŝƚŝŽŶĞŶ͕ƵŽƌĚŶƵŶŐĚĞƌďĚŝĐŚƚƵŶŐƐĂƌƚĞŶ͕ĞƵƚŚsĞƌůĂŐ'ŵď,͕ĞƌůŝŶ͘ ϳ /EĞƵƚƐĐŚĞƐ/ŶƐƚŝƚƵƚĨƺƌEŽƌŵŝĞƌƵŶŐĞ͘s͕͘ĞƌůŝŶ͕/EϭϴϭϵϱͲϰ;ϭϮͲϮϬϭϭͿĂƵǁĞƌŬƐĂďĚŝĐŚƚƵŶŐĞŶͲ dĞŝůϰ͗ďĚŝĐŚƚƵŶŐĞŶŐĞŐĞŶŽĚĞŶĨĞƵĐŚƚĞ;<ĂƉŝůůĂƌǁĂƐƐĞƌ͕,ĂĨƚǁĂƐƐĞƌͿƵŶĚŶŝĐŚƚƐƚĂƵĞŶĚĞƐ ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌĂŶŽĚĞŶƉůĂƚƚĞŶƵŶĚtćŶĚĞŶ͕ĞŵĞƐƐƵŶŐƵŶĚƵƐĨƺŚƌƵŶŐ͕ĞƵƚŚsĞƌůĂŐ'ŵď,͕ĞƌůŝŶ͘ ϴ /EĞƵƚƐĐŚĞƐ/ŶƐƚŝƚƵƚĨƺƌEŽƌŵŝĞƌƵŶŐĞ͘s͕͘ĞƌůŝŶ͕/EϭϴϭϵϱͲϲ;ϭϮͲϮϬϭϮͿĂƵǁĞƌŬƐĂďĚŝĐŚƚƵŶŐĞŶͲ dĞŝůϲ͗ďĚŝĐŚƚƵŶŐĞŶŐĞŐĞŶǀŽŶĂƵƘĞŶĚƌƺĐŬĞŶĚĞƐtĂƐƐĞƌƵŶĚĂƵĨƐƚĂƵĞŶĚĞƐ^ŝĐŬĞƌǁĂƐƐĞƌ͕ĞŵĞƐƐƵŶŐ ƵŶĚƵƐĨƺŚƌƵŶŐ͕ĞƵƚŚsĞƌůĂŐ'ŵď,͕ĞƌůŝŶ͘ ϵ s'tĞƵƚƐĐŚĞsĞƌĞŝŶŝŐƵŶŐĚĞƐ'ĂƐͲƵŶĚtĂƐƐĞƌĨĂĐŚĞƐĞ͘s͘dĞĐŚŶŝƐĐŚǁŝƐƐĞŶƐĐŚĂĨƚůŝĐŚĞƌsĞƌĞŝŶ͕ dĞĐŚŶŝƐĐŚĞZĞŐĞůWƌƺĨŐƌƵŶĚůĂŐĞs'tsWϲϬϭ'ĂƐͲƵŶĚtĂƐƐĞƌŚĂƵƐĞŝŶĨƺŚƌƵŶŐĞŶ;ϬϯͲϮϬϬϳͿ͕ts't ŵď,͕ŽŶŶ͘ ϭϬ<ŽŵŵƵŶĂůĞtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞ>ĞŝƉnjŝŐ'ŵď,͕dĞĐŚŶŝƐĐŚĞƐZĞŐĞůǁĞƌŬdƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌǀĞƌƐŽƌŐƵŶŐͲ dƌŝŶŬǁĂƐƐĞƌĂŶƐĐŚůƵƐƐůĞŝƚƵŶŐĞŶ;ϬϭͲϮϬϭϯͿ͘ ŝĞĂƵĨŐĞĨƺŚƌƚĞŶŽŬƵŵĞŶƚĞ͕EŽƌŵǁĞƌŬĞƐŽǁŝĞƌďĞŝƚƐͲƵŶĚZĞŐĞůďůćƚƚĞƌŬƂŶŶĞŶĂƵĨŶĨƌĂŐĞďĞŝ>ĞŝƉnjŝͲ ŐĞƌtĂƐƐĞƌǁĞƌŬĞĞŝŶŐĞƐĞŚĞŶǁĞƌĚĞŶ͘ ZϵϬϬͮƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ^ĞŝƚĞϭϯǀŽŶϭϯ ŶůĂŐĞϬϭZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϮZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϯZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϰZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϱZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϲZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϳZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϴZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϬϵZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ ŶůĂŐĞϭϬZϵϬϬƵƐŐĂďĞϬϰͲϮϬϭϲ 3. Kapitel Hauseinführung / Mehrspartenhausanschluss nehrsparte M r u z g n ru • Erläute hrung hhauseinfü zu den tec n e n io t a • Inform ingungen d e b s s lu h nsc nischen A r den Einfü n e g n u lrechn in• Beispie rtenhause a p s r h e M bau einer nd führung stellern u r e H n o v tliste n• Kontak ehrsparte M n o v n e t Lieferan hrungen hauseinfü Mit der Mehrspartenhauseinführung in Ihr Gebäude stellen Ihnen die Leipziger Wasserwerke eine moderne, raumsparende und innovative Lösung für Ihren Haus anschluss vor. Hier finden Sie Informationen zu den technischen Anschlussbedingungen, die ab Januar 2016 im Versorgungsgebiet gelten. Neben einer ausführlichen Beschreibung können Sie anhand einer Beispielrechnung die Kosten für den Einbaueines Mehrspartenhausanschlusses nachvollziehen – mit oder ohne Eigenleistungen. Eine Adressliste informiert Sie über mögliche Lieferanten. Systeme für Hauseinführungen 1. Warum sollten Sie sich für eine Mehrspartenhauseinführung entscheiden? Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation – ein funktionierendes Wohngebäude ist auf verschiedene Versorgungsleitungen angewiesen. Häufig werden zusätzlich noch Rohre und Leitungen für Regenwassernutzung, Erdwärme, Fernwärme, kontrollierte Be- und Entlüftung sowie zur Stromversorgung der Garage durch die Kellerwand oder die Bodenplatte geführt. Werden diese nicht fachgerecht abgedichtet, können Feuchtigkeits- oder Wasserschäden auftreten. Die sicherste Lösung sind geprüfte Abdichtsysteme. Sie halten auch dann zuverlässig dicht, wenn nach starken Regenfällen das Grundwasser an die Kellerwand oder an die Bodenplatte reicht. Das Einsetzen von Wandeinbauteilen und Futterrohren vor dem Betonieren ist außerdem fast immer kostengünstiger als die nachträgliche Erstellung von Kernbohrungen. Der Planer sollte sie vor Baubeginn festlegen. Sind Mehrspartenhauseinführungen mit Leerrohren geplant, vereinfacht sich zusätzlich der Bauablauf, weil die Versorgungsunternehmen ihre Leitungen jederzeit durch die Leerrohre in das Haus führen können. Geprüfte Hauseinführungssysteme sind langlebig, dauerhaft dicht und lassen sich schnell, sicher und zeit sparend montieren. 2. Die Vorteile auf einen Blick • Platzsparende Installation der Hausanschlüsse: Bei Einführung der Versorgungsleitungen mittels einer Mehrspartenhauseinführung befindet sich der Hausanschluss nur noch an einer Stelle und minimiert so die Installationsfläche. Damit erreichen Sie eine kompakte und platzsparende Installation der Hausanschlüsse und dazugehöriger Anschlusseinrichtungen. • vereinfachter Bauablauf: Der Einsatz von standardisierten Hauseinführungen erleichtert den Einbau. Beim Anschluss von Leerrohren an die Mehrspartenhauseinführung können Leitungsgräben sofort nach dem Verlegen der Leerrohre geschlossen werden. • größere Sicherheit: – Einsatz von Produkten mit DVGW-Zulassung und die DIN 18322 Kabelleitungsbau – Gas- und Druckwasserdichtigkeit (Standard) – langlebige und dauerhafte Dichtigkeit – höchste Sicherheit durch Trennung aller Versorgungsleitungen – keine Leckagen beim Blower-Door-Test • einfache Nachbelegung: Ein eventuell erforderlicher Austausch von Versorgungsleitungen erfordert kein Aufgraben des Gartens und/oder der Terrasse. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Bei einem Haus mit Keller sind die Versorgungsleitungen Mehrspartenhauseinführung bei einem Haus ohne Keller: einfach durch die Kellerwand zu führen. Hierbei wird das Rohbauteil getrennt vom Installationsteil in die Bodenplatte eingegossen. 3. Beispiele für Mehrspartenhauseinführungen Bei Gebäuden ohne Keller ist eine kompakte und platzsparende Installation der Hausanschlüsse und der dazugehörigen Anschlusseinrichtungen besonders wichtig. Gleiches gilt für spätere Nachinstallationen an die Hausanschlusswand/Nische im Gebäude. Eine nachträgliche Leitungszuführung unterhalb der Bodenplatte ist nur über ein vorhandenes Leerrohrsystem möglich. Mehrspartenhauseinführung in runder Bauweise Mehrspartenhauseinführung in ovaler Bauweise Vorteile: • flexible Belegung der einzelnen Sparten möglich • späteres Auswechseln der Medienleitungen möglich • Versorgungsleitungen können unabhängig vom Baufortschritt eingeführt werden • Baustellenschutz durch Verschlussdeckel • Höhenanpassung an das Fußbodenniveau • Universalabdichtung für alle gängigen Medienleitungen • biegesteifes Mantelrohr für Einhaltung der Biegeradien Rohbauteil, runde Ausführung Alle Abbildungen mit freundlicher Genehmigung des FHRK – Fachverband Hauseinführungen Rohre und Kabel. www.fhrk.de Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Sicher gegen Wasser- und Gaseinbruch Information zu den technischen Anschlussbedingungen der Leipziger Wasserwerke: Ab Januar 2017 sind im Versorgungsgebiet der Leipziger Wasserwerke für die Gebäudeeinführung ausschließlich DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.)-zertifizierte oder technisch gleichwertige vom Versorgungsunternehmen vorab zugelassene Hauseinführungssysteme zu verwenden. Die folgenden Hinweise gelten für Ein- und Mehrspartenhauseinführungssysteme bei unterkellerten und nicht unterkellerten Gebäuden. Sie sind eine Ergänzung des Technischen Regelwerkes der Leipziger Wasserwerke. Warum neue Anforderungen? In Deutschland dienen Normen und andere Regelwerke dem Schutz der Hausbewohner und deren Sachgüter. So geben die DIN 18322 und die DVGW VP 601 zum Beispiel sehr genau vor, wie Hauseinführungen für Rohre und Kabel konstruiert und eingebaut werden müssen. Ziel dieser Regelwerke ist es, dass kein Gas bzw. Wasser durch mechanische, korrosive, thermische oder elektrische Einflüsse von außen in ein Gebäude eindringen oder innerhalb des Gebäudes austreten kann. Das damit erreichbare Sicherheitsniveau sorgt z. B. dafür, dass • Kräfte, die auf die Hausanschlussleitungen einwirken, nicht auf die Inneninstallation übertragen werden (z. B. bei Baggerarbeiten), • Personen- und Sachschäden vermieden werden, die infolge einer mangelhaften Abdichtung von Wand oder Bodenplatte durch das Eindringen von Gas bzw. Wasser entstehen könnten, • sich die Brandsicherheit durch Bauteile mit hoher thermischer Belastbarkeit verbessert. Neben der erhöhten Sicherheit bieten die zum Einbau zugelassenen Systeme weitere Vorteile: • kompakte und Platz sparende Installation der Hausanschlüsse und der zugehörigen Anschlusseinrichtungen • schnelle, sichere und Zeit sparende Montage • ggf. nachträgliche Belegung möglich Ausführungsregeln Die Herstellung der Durchführung sowie die Beistellung der Ein- bzw. Mehrspartenhauseinführungen hat bauseits durch den Bauherrn bzw. durch eine von ihm beauftragte Fachfirma zu erfolgen. Als Bestandteil des Gebäudes verbleibt die Hauseinführung im Eigentum des Bauherrn und unterliegt seiner Unterhaltspflicht. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 ESH Basic-MB Grundstücksgrenze ESH Basic-FUBO-E Telekommunikation Kabelfernsehen Druckfester Sprialschlauch Radius mind. 1 m Gas Strom Wasser Einspartenhauseinführung: Für die Erstellung der Rohranschlussmanschetten Manschettenstopfen jeweiligen Hausanschlüsse sind die entsprechenden Netzbetreiber zuständig. Zur Koordination der Bauleistungen muss sich der Bauherr frühzeitig (vor Baubeginn) mit den für ihn zuständigen Versorgungsunternehmen (Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation, Kabelfernsehen) in Verbindung setzen. Er bekommt eine Orientierungshilfe zur Bestellung und zur Positionierung der Hauseinführungen, ist aber in der Wahl des Herstellers und Produktes frei. Voraussetzung ist, dass das gewählte Produkt dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dies ist mit einer gültigen Zulassung gemäß DVGW VP 601 sichergestellt. Achtung: Ab dem 1. Januar 2017 dürfen Kanalgrund-Rohre (auch bekannt als KG-Rohre) u. ä. nicht mehr zur Aufnahme der Trinkwasser-Anschlussleitungen unter der Bodenplatte oder zur Durchführung durch die Bodenplatte verwendet werden! Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Rechenbeispiele Hier finden Sie beispielhaft zwei Kostenaufstellungen für den Einbau eines Trinkwasserhausanschlusses, einmal ohne und einmal mit Eigenleistung durch den Bauherrn. 1. Beispielrechnung für die Neuanlage eines Trinkwasseranschlusses ohne Eigenleistungen Neuanlage ohne Neuanlage ohne Annahmen: • Die Straßenbreite beträgt 6 Meter. • Das Einfamilienhaus befindet sich 5 Meter von der Grundstücksgrenze (Gg) entfernt. • Das Einfamilienhaus ist unterkellert. • Die Wandstärke beträgt 0,3 Meter. Eigenleistung. Eigenleistung 9,3 8,3 8,0 Grundbetrag 1.731,00 € Erdverlegte Meter (ab Straßenmitte) 979,40 € (8,3 m à 118 €) Wandverlegte Meter (1,0 m à 27 €) 27,00 € Gesamt Netto 2.737,40 € + 7 % MwSt. 191,62 € Gesamtbetrag 2.929,02 € Gg 6,0 TW Gg 0,0 0,0 2. Beispielrechnung für die Neuanlage einer Hauseinführung im Schutzrohr in Eigenleistung Annahmen: • Die Straßenbreite beträgt 6 Meter. • Das Einfamilienhaus befindet sich 5 Meter von der Grundstücksgrenze entfernt. • Das Einfamilienhaus ist unterkellert. • Die Wandstärke beträgt 0,3 Meter. • Vom Bauherrn wird eine Hauseinführung, inklusive einer Schutzverrohrung bis Grundstücksgrenze, bereitgestellt. Grundbetrag 1.471,35 € Erdverlegte Meter (ab Straßenmitte) 354,00 € (3,0 m à 118 €) Verlegte Meter im Schutzrohr (5,3 m à 27 €) 143,10 € Wandverlegte Meter (1,0 m à 27 €) 27,00 € Gesamt Netto 1.995,45 € + 7 % MwSt. 139,68 € Gesamtbetrag 2.135,13 € 3,0 Neuanlage mit Neuanlage mit MehrMehrspartenhausspartenhauseinfüheinführung und rung und Schutzrohr Schutzrohrver-legung verlegung bis Grund-bis zur Grundstücksgrenze stücksgrenze. 9,3 8,3 8,0 Gg 6,0 TW Gg 3,0 0,0 0,0 Basis für diese Rechenbeispiele ist die „Regelung der Kostenerstattung durch Anschlussnehmer“ der Leipziger Wasserwerke, gültig ab 1. Januar 2015. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Hersteller und Lieferanten von Hauseinführungssystemen Beispiele für Hersteller • Doyma GmbH & Co Durchführungssysteme Industriestraße 43–57, 28876 Oyten Telefon: 04207 9166-300 www.doyma.de • Hauff-Technik GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Straße 9, 89568 Hermaringen Telefon: 07322 1333-0 www.hauff-technik.de Beispiele für lagerführende Lieferanten im Versorgungsgebiet der Leipziger Wasserwerke • BayWa AG NL Leipzig, Dauthestraße 6, 04317 Leipzig Telefon: 0341 149589-0 • Rothkegel Baufachhandel GmbH NL Leipzig, Salzstraße 11, 04158 Leipzig Telefon: 0341 4652-0 Bitte beachten Sie: Diese Aufstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Wertigkeit in der genannten Reihenfolge. Es ist keine Empfehlung der Leipziger Wasserwerke und stellt keine Verpflichtung zur Inanspruchnahme dar. Sie können auch andere Firmen beauftragen. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: www.L.de/wasserwerke bzw. unter anderem eine aktuelle Liste von Herstellern und Lieferanten unter: www.fhrk.de/lieferanten-mehrsparten-hauseinfuehrungen und www.fhrk.de/hersteller. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 4. Kapitel Grundstücksentwässerung – Zuständigkeit der Hoheitsträger as er die Abw b ü n e g n ru en • Erläute vom eigen g n u g r o s t seren ck ndigGrundstü mit Zustä is n h ic e z r • Ortsve träger für s it e h o H r keiten de g beseitigun r e s s a w t b die A dstücksen n u r G ie d für dt • Antrag ge der Sta la n a s g n u wässer Tiefbaud n u s r h erke Leipzig, V amt Genehmid n u u a B für e• Antrag sentwäss k c ü t s d n u Gr L gung der s ZV WAL e d e g la n rungsa In diesem Kapitel finden Sie eine Liste aller Städte, Orte und Ortsteile, aufgeteilt nach der Zugehörigkeit der Hoheitsträger. Ebenso liegen die Anträge für die Grundstücksentwässerung der Stadt Leipzig und des Zweckverbands für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land (ZV WALL) bei. Abwasserentsorgung vom eigenen Grundstück Hoheitsträger, wie die Stadt Leipzig oder Zweckverbände, legen unter anderem die Regeln für die Abwasserbeseitigung auf Ihrem Grundstück fest. Sie müssen daher einen Antrag für Ihre private Grundstücksentwässerungsanlage bei dem für Sie zuständigen Hoheitsträger stellen. 1. Grundlagen Die Schmutz- und Regenwasserentsorgung erfolgt bei erschlossenen Grundstücken über ein Rohrleitungssystem. Im Entsorgungsgebiet der Leipziger Wasserwerke werden die Abwässer von 90 Prozent der Grundstücke über Freigefälleleitungen beseitigt. Das bedeutet, dass das Abwasser durch die Verlegeweise der Rohre automatisch bis in die Kläranlage fließt. Drei verschiedene Abwasserleitungsarten werden unterschieden: 1.1 H auptsammler und Hausanschlusskanal – Verantwortungsbereich der Leipziger Wasserwerke •Hauptsammler Der Hauptsammler verläuft in der Regel vor dem Grundstück unter der Straße. Er be fördert das Abwasser aller angeschlossenen Grundstücke zur öffentlichen Kläranlage. • Der Hausanschlusskanal Dieses Rohr ist das Verbindungsstück zwischen dem Hauptsammler und der Grundstücksentwässerungsanlage. Das Herstellen oder auch Benutzen eines vorhandenen Hausanschlusskanals ist beim öffentlichen Entsorgungsunternehmen (z. B. Leipziger Wasserwerke) zu beantragen (Antrag zur Herstellung eines Hausanschlusses). • Sehen Sie dazu die Abbildung auf der Folgeseite. 1.2 Grundstücksentwässerungsanlage – Verantwortungsbereich des Grundstückseigentümers •Grundstücksentwässerungsanlage Die Grundstücksentwässerungsanlage ist das private Rohrsystem, welches das anfallende Abwasser vom Grundstück in den Hausanschlusskanal, und damit in das öffentliche Abwassernetz, ableitet. –Teil der Grundstücksentwässerungsanlage ist der Übergabeschacht. An ihm beginnt die private Entwässerungsanlage, sofern sich dieser maximal zwei Meter von der Grundstücksgrenze entfernt im Grundstück befindet. –Ist kein Übergabeschacht vorhanden und nichts anderes vereinbart, beginnt die Grundstücksentwässerungsanlage direkt an der Grundstücksgrenze. Die Anlage muss vor dem Bau beim zuständigen Hoheitsträger (Stadt Leipzig oder ZV WALL) beantragt werden und verbleibt im Eigentum des Grundstückseigentümers. Bei Nutzung einer bestehenden Abwasseranlage ist der Grundstückseigentümer verpflichtet diese regelmäßig zu überprüfen, zu warten und bei Bedarf zu sanieren. Vor allem müssen die Abwasseranlagen dicht sein. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 2. Hinweis für Besitzer von Kleinkläranlagen oder Abflusslosen Gruben Sofern Ihr Grundstück nicht an die zentrale Entsorgung angeschlossen ist, sondern über eine Abflusslose Grube oder eine Kleinkläranlage verfügt, müssen Sie auch in jedem Fall einen Antrag beim zuständigen Hoheitsträger stellen. Informationen über Einbau und Wartung von Kleinkläranlagen finden Sie unter www.L.de/wasser-kleinklaeranlagen oder beim Kundenservice der Leipziger Wasserwerke. Grundstücksentwässerung – wer ist wo verantwortlich? Der Verantwortungsbereich der Leipziger Wasserwerke bzw. eines Hoheitsträgers für die Infrastruktur der Abwasserentsorgung endet an der Grundstücksgrenze. Ab hier ist der Hauseigentümer für die Abwasserleitungen ebenso verantwortlich wie für die Hausinstallation. Grundstücksgrenze Zähler ist Eigentum der Leipziger Wasserwerke Leipziger Wasserwerke öffentlicher Bereich Kunde privater Bereich Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Abwasserentsorgung: Zuständigkeiten Hier finden Sie alle Städte, Orte und Ortsteile, die im Geschäftsgebiet der Leipziger Wasserwerke liegen. Für die Behandlung und Entsorgung des anfallenden Abwassers sind neben der Stadt Leipzig auch andere Hoheitsträger zuständig. Finden Sie anhand der Listen Ihren zuständigen Hoheitsträger und nutzen Sie den entsprechend beigefügten Antrag. 1. Zuständigkeitsgebiet Stadt Leipzig Die Stadt Leipzig ist Hoheitsträger für das gesamte Stadtgebiet Leipzig, mit Ausnahme nachfolgender Ortsteile: Althen, Baalsdorf, Burghausen, Böhlitz-Ehrenberg, Engelsdorf, Hirschfeld, Holzhausen, Kleinpösna, Knautnaundorf, Liebertwolkwitz, Lindenthal, Lützschena, Stahmeln, Miltitz, Mölkau, Rehbach, Rückmarsdorf, Wiederitzsch. Die Entsorgung dieser Ortsteile wird nicht durch die Leipziger Wasserwerke, sondern einen der folgend genannten Zweckverbände vorgenommen. 2. Zuständigkeitsgebiet Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land (ZV WALL) (Kontakt: 0341 23232 03, -04, -05) Stadtgebiet Leipzig: Wiederitzsch, Lindenthal, Lützschena, Stahmeln, Burghausen, Böhlitz-Ehrenberg, Rückmarsdorf, Miltitz, Knautnaundorf, Liebertwolkwitz, Mölkau Stadtgebiet Markkleeberg: Wachau-Nord, Auenhain, Wachau, Gaschwitz, Zöbigker Stadtgebiet Markranstädt: Räpitz, Kulkwitz, Gärnitz, Thronitz, Lindennaundorf, Schkeitbar, Göhrenz, Frankenheim, Meyhen, Seebenisch, Schkölen, Altranstädt, Priesteblich, Großlehna, Quesitz, Markranstädt Stadtgebiet Taucha: Seegeritz, Sehlis, Pönitz, Merkwitz, Taucha Stadtgebiet Schkeuditz: Kleinliebenau, Kursdorf, Dölzig, Schkeuditz, Schweiditz, Hayna, Gerbisdorfer Mühle, Gerbisdorf, Radefeld, Hayner Mühle, Freiroda, Glesien Gemeinde Großpösna: Störmthal, Güldengossa Gemeinde Wiedemar: Peterwitz, Werlitzsch, Kölsa, Wiesenena, Rabutz, Klitschmar, Wiedemar Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Gemeinde Zwochau: Grebehna, Zwochau Gemeinde Böhlen: Großdeuben Stadtgebiet Machern: Wenigmachern, Gerichshain, Machern, Lübschütz, Dögnitz, Püchau, Poppitz, Plagwitz Gemeinde Jesewitz: Bahnhof, Jesewitz, Steinberg, Gostemitz, Wöllmen, Ochelmitz, Kossen, Gallen, Groitzsch, Weltewitz, Bötzen, Gordemitz, Wölpern, Gotha, Liemehna, Pehritzsch 3. Zuständigkeitsgebiete weiterer Zweckverbände •Zuständigkeitsgebiet AZV Espenhain (Kontakt: 034343 5070) Gemeinde Großpösna: Seifertshain, Dreiskau-Muckern, Schäferei, Großpösna Gemeinde Belgershain: Rohrbach, Köhra, Belgershain, Threna • Zuständigkeitsgebiet AZV Weiße Elster (Kontakt: 034203 50981) Gemeinde Zwenkau: Tellschütz, Rüssen-Kleinstorkwitz, Löbschütz, Großdalzig, Kleindalzig, Zitzschen, Zwenkau Gemeinde Kitzen: Seegel, Thesau, Scheidens, Peißen, Löben, Sittel, Kleinschkorlopp, Großschkorlopp, Kitzen, Eisdorf, Werben • Zuständigkeitsgebiet AZV Zur Reinhaltung der Parthe (Kontakt: 034291 4390) Stadtgebiet Leipzig: Holzhausen, Baalsdorf, Althen-Kleinpösna, Hirschfeld, Althen, Kleinpösna, Engelsdorf Gemeinde Borsdorf: Cunnersdorf, Zweenfurth, Borsdorf, Panitzsch • Zuständigkeitsgebiet AZV Oberer Lober (Kontakt: 034202 51468) Stadtgebiet Rackwitz: Podelwitz-Süd Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 AZV Parthe Am Klärwerk, 04451 Borsdorf Tel. 034291 439-0, Fax 439-39 Eing.-Dat.: Entwässerungsantrag Reg.-Nr.: (1) Anschrift des Bauherrn Vorname/Name Straße/Haus-Nr. PLZ/Ort Telefon privat/dienstlich E-Mail Fax (2) Ort/Grundstück PLZ/Ort Gemarkung Flst.-Nr. Straße Haus-Nr. m² (3) Grundstücksgröße (4) Eigentümerverhältnisse Eigentümer ja nein Erbbauberechtigter ja nein (Ist Antragsteller nicht der Eigentümer des Grundstückes, so ist die Zustimmung des Eigentümers dem Antrag beizulegen. Name und Anschrift des Eigentümers sind anzugeben.) (5) Anschlussform Neuanschluss Änderung der Grundstücksentwässerungsanlage Änderung der Abwassereinleitung ja nein ja nein ja nein Änderung betrifft Schmutzwasser Niederschlagswasser (6) Einleitungsart häusliches Abwasser ja nein gewerbliches Abwasser ja nein öffentliche Trinkwasserversorgung ja nein eigener Brunnen nein (Bei gewerblichem Abwasser genaue Angaben über Art und Menge unter Punkt 10) (7) Trinkwasserbezug ja (8) Geplante Abwassereinleitung Grundstück für: Anzahl Wohneinheiten Anzahl Bewohner: Hinweis: Bei größeren Bauvorhaben (z.B. Gewerbeobjekte) ist eine detailierte Planung der Grundstücksentwässerungsanlage einzureichen! Kondensat aus Brennwert-Heizungskessel Öl Gas ja Leistung KW Einleitung von Niederschlagswasser ja l/s bzw. nein nein m² versiegelte Fläche Hinweis: Einleitung von Drainagewasser ist ausgeschlossen! Rückstauebene/Rückstauschutz beachten! (9) Als Anlage zu übergebende Unterlagen - Entwässerungsplan der Grundstücksentwässerung des Bauvorhabens - aktueller Flurkartenauszug mit gekennzeichneten Grundstücken (10) Kurzbeschreibung der geplanten abwassertechnischen Anlage auf dem Grundstück (z. Bsp. Aussage, ob Bauvorhaben Neu-, Um- oder Ausbau ist -Welche Arbeiten an der Grundstücksentwässerungsanlage?Brauchwassernutzung des Niederschlagswassers aus Zisterne für Toilette) Entwässerungsplan (Wenn der vorgesehene Platz nicht ausreicht, dann separate Zeichnung als Anlage beilegen) Ort/Datum: , den Unterschrift: Antragsteller 5. Kapitel Niederschlagswasser leiber die Ein ü n e g n u r sser • Erläute chlagswa s r e d ie N etz tung von bwassern A e h c li t n in das öffe ernutzung s s a w n e g e r und zur R llung übe e t s r a D e atisch h • Schem ngsbereic u t r o w t n a die den Ver keiten für ig d n ä t s u bzw. die Z es Grund d n e g la n a er Abwasser ers bzw. d m ü t n e ig e stücks rke Wasserwe r e ig z ip e L Neben dem häuslichen Schmutzwasser zählt in den meisten Fällen auch das Niederschlagswasser zum Abwasser, welches über die Grundstücksentwässerung in das öffent liche Abwassernetz fließt. In diesem Kapitel finden Sie Erläuterungen über die in der Regel anfallenden Kosten, abhängig von der Fläche und dem Versiegelungsgrad. Außerdem erfahren Sie, in welchen Rahmen Sie Niederschlagswasser für den Eigenbedarf verwenden können. Einleitung von Niederschlagswasser in das öffentliche Abwassernetz und Regenwassernutzung Von versiegelten Flächen auf Grundstücken fließt das Niederschlagswasser über die Grundstücksentwässerungsanlage in das öffentliche Netz der Leipziger Wasserwerke. Dafür trägt der Grundstückseigentümer die Kosten. Er kann das Niederschlagswasser auch in einem gewissen Rahmen verwenden. 1. Was gibt es für Möglichkeiten der Einleitung von Niederschlagswasser? Das Niederschlagswasser fließt entweder direkt über die Grundstücksentwässerungsanlage oder indirekt (über Straßen, Einfahrten, Wege, Rinnen) in das öffentliche Netz der Leipziger Wasserwerke. Ist diese direkte oder indirekte Art der Einleitung noch nicht vorhanden, wird sie über den Anschlussvertrag und die Genehmigung der Grundstücksentwässerungsanlage durch den jeweiligen Hoheitsträger (Stadt Leipzig oder Zweckverband für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Leipzig-Land) vereinbart. Es gibt verschiedene Arten von Abwassernetzen: • Trennsysteme – die öffentlichen Leitungen sind getrennt nach Regenwasser und Schmutzwasser • Mischsysteme – die öffentlichen Leitungen nehmen Regen- und Schmutzwasser gemeinsam auf • Schmutzwassersysteme – die öffentlichen Leitungen entsorgen nur Schmutzwasser, Regenwasser wird nicht aufgenommen Die Informationen, welches Netz vorhanden ist, erhalten Sie nach Antragstellung (Antrag zur Herstellung eines Hausanschlusses) im Anschlussvertrag. Darin erfahren Sie auch, ob Niederschlagswasser ins Netz der Leipziger Wasserwerke eingeleitet werden kann. Fallrohrweichen, auch Regendiebe genannt, gelten als angeschlossen und sind nicht entgeltmindernd. 2. Niederschlagswasser – Berechnung der Kosten für das Einleiten in das Kanalnetz der Leipziger Wasserwerke Die Berechnung des Niederschlagswasserentgeltes erfolgt, wenn: • bebaute und befestigte Flächen direkt oder indirekt an das öffentliche Trenn- oder Mischsystem angeschlossen sind. Die Berechnung des Niederschlagswasserentgeltes erfolgt nicht, wenn: • b ebaute und befestigte Flächen nicht direkt oder indirekt angeschlossen sind oder nur ein Schmutzwassersystem vorhanden ist. In diesen Fällen versickert das Regenwasser auf dem Grundstück, es entstehen keine Kosten. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Ist die Einleitung von Niederschlagswasser in das Kanalnetz der Leipziger Wasserwerke vereinbart, muss der Grundstückseigentümer für das eingeleitete Niederschlagswasser zahlen. Als Rechengrundlage dienen die an das Kanalnetz angeschlossenen Flächen abhängig vom Anschluss bzw. von der Einleitungsart. Bei der Abrechnung der Flächen wird zwischen zwei verschiedenen Versiegelungsgraden (Befestigungsarten) unterschieden: Der Grad der Versiegelung bewertet die Versickerungsfähigkeit des Niederschlagswassers auf der jeweiligen Fläche bzw. dem Boden. Die Leipziger Wasserwerke unterscheiden hierbei zwischen drei Arten („Stärken“) der Versiegelung: Dicht versiegelte Flächen (wie bspw. Dachflächen, asphaltierte Einfahrten, Pflaster oder Gehwegplatten) gehen zu 100% in die Berechnung ein. Das Niederschlagswasser hat hier nur wenig bis gar keine Möglichkeit zu versickern. Teilweise versiegelte Flächen (wie bspw. Schotterdeckschichten, Rasengittersteine oder Grün- bzw. Kiesdächer) gehen zu 50% in die Berechnung ein. Bei dieser Art der befestigten oder bebauten Fläche hat das Niederschlagswasser die Möglichkeit, teilweise zu versickern oder zu verdunsten. Nicht versiegelte Flächen (wie bspw. Wiesen-, Beet-, Weiden- oder Ackerflächen) gehen gar nicht in die Berechnung ein, da hier eine Versickerung bzw. Verdunstung des Niederschlagswassers gewährleistet ist. Die reduzierte Fläche berechnet sich: reduzierte Fläche = angeschlossene Teilfläche x Abflussbeiwert Für die reduzierte Fläche wird der Niederschlagswasserpreis nach dem gültigen Preisblatt erhoben. Dach entwässert zur Hälfte in den Kanal und zur Hälfte in die Zisterne Die Hälfte der Dachfläche ist entgeltrelevant und geht zu 100 % in Berechnung. Zisterne ohne Überlauf in den Kanal Pflaster/Platten entwässert in den Garten = keine Berechnung der an die Zisterne angeschlossenen Hälfte der Dachfläche dicht versiegelt entwässern in den Garten = keine Berechnung Vereinfachung der Abrechnung von Niederschlagswasser ab 1. Januar 2016 – dann Garage mit Gründach werden zwei statt bisher teilweise versiegelt entwässert in den Garten = keine Berechnung sechs Versiegelungsgrade unterschieden: In die Abrechnung gehen dicht versiegelte Flächen zu 100 % und teilweise versiegelte Flächen Schuppen, geteert Terrasse, gepflastert dicht versiegelt entwässert in den Garten = keine Berechnung zu 50 % ein. dicht versiegelt entwässert in den Kanal = 100 % Berechnung Rasengittersteine Rasengittersteine teilweise versiegelt entwässern in den Garten = keine Berechnung teilweise versiegelt entwässern in den Kanal = 50 % Berechnung Asphaltierter Weg Abwasseranschlusskanal dicht versiegelt entwässert in den Kanal = 100 % Berechnung Hauptleitung/Kanal Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 3. Kann ich Regenwasser speichern und was passiert in diesem Fall mit den Kosten? Die Speicherung des Regenwassers in Zisternen für Gießwasserzwecke ist jederzeit möglich. Die Nutzung des Regenwassers im Haushalt jedoch ist beim Hoheitsträger zu beantragen und mit einer Fülle technischer Anforderungen verbunden, da in diesen Fällen eine Verbindung zur Trinkwasseranlage besteht. Beachten Sie bitte: eine Minderung des Rechnungsbetrages bzgl. Niederschlagswasser durch die Nutzung von Regenwasser im Haushalt oder zur Gartenbewässerung erfolgt nicht. Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 Rückstauklappe – Schutz vor Kellerüberflutung Starke oder lang anhaltende Regengüsse sorgen gelegentlich für überschwemmte Keller, da die Mischwasserkanäle in Leipzig neben dem häuslichen Abwasser zusätzlich große Mengen Regenwasser transportieren müssen. Unter Umständen läuft das Wasser im Kanal nicht schnell genug ab, staut sich und wird zurück in die Leitungen gedrückt. Hauseigentümer sind dafür verantwortlich, besonders Abläufe von Waschmaschinen und Duschen, die unterhalb der Straßenkante liegen, mit DIN-ISO-geprüften Rückstausicherungen zu schützen. Diese Rückstausicherungen schließen die Abwasserleitung im Bedarfsfall vom Kanal ab. Währenddessen kann kurzfristig kein Abwasser aus dem Haus abfließen, aber eben auch kein Schmutzwasser aus dem Kanal ins Haus eindringen. Sobald der Wasserspiegel im Kanalnetz sinkt, öffnet sich die Rückstauklappe und das Abwasser wird wie gewohnt entsorgt. Fragen Sie dazu Ihren Installateur. Grundstücksgrenze Hauptsammler Hausanschluss öffentlicher Entsorgungs- Privater Bereich der Grundstücksentwässerungsanlage, bereich, Eigentum der Eigentum des Grundstücksbesitzers Leipziger Wasserwerke oder anderer Hoheitsträger Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH, Postfach 10 03 53, 04003 Leipzig Telefon: 0341 969-2222 · Telefax: 0341 969-92222 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.L.de Stand: 7/2016 6. Kapitel Vertragsunterlagen ören: r Dazu geh rinkwasse T g a r t r e v ss • Anschlu sser rag Abwa t r e v s s lu rag • Ansch gungsvert r o s t n E d ng • Ver- un ereinbaru v r e s s a w ß • ggf. Gie rrichtung E r e b ü g a rtr • ggf. Ve e kläranlag reiner Klein g Kleinklä a r t r e v s g rtun • ggf. Wa anlagen rung über a b in e r e V • ggf. ausleihe Standrohr Alle künftigen Vertragsunterlagen mit den Leipziger Wasserwerken können Sie hier einsortieren. 7. Kapitel Rechnungen Alle künftigen Rechnungen / Abschlagszahlungen können Sie hier einsortieren. 8. Kapitel Preisblätter und Satzungen ören: Dazu geh Wasserr e ig z ip e der L r • Preise rinkwasse T ie d r fü werke bwasser A d n u g n versorgu g g entsorgun nerstattun e t s o K r e ng d • Regelu ssnehmer lu h c s n A und durch Wasser in it m g n u g • Versor e Grundh c li z t e s e –G um Leipzig nd lagen asser in u w b A n o v gung • Entsor che Grund li z t e s e G – um Leipzig lagen gen • Satzun Zusammen mit den Verträgen der Leipziger Wasserwerke erhalten Sie Broschüren mit den aktuell gültigen Preisen sowie gesetzlichen Regelungen. Durch die praktischen Metallösen können Sie die Hefte bequem in diesem Kapitel einheften.