Mit „Branding“ und Drohnen zum Himmel
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Mit „Branding“ und Drohnen zum Himmel
Mit „Branding“ und Drohnen zum Himmel 19. Juni 2015 1. „Branding“ ist ein sch‚nes neudeutsches Wort aus dem Bereich des – ebenfalls neudeutschen – „Marketing“. Wir verstehen, woher das Wort kommt und was es meint, wenn wir an die Brandzeichen denken, die wie ein Siegel zur Markierung von Eigentum eingebrannt werden, beispielsweise um Vieh zu kennzeichnen. Es sind leider auch bisweilen Menschen als Sklaven mit solchen Brandzeichen versehen worden. (Doch Menschen k‚nnen nie das Eigentum anderer Menschen sein. Nur Gott allein darf ihren Seelen Sein Zeichen, das unausl‚schliche Merkmal des Getauften, des Gefirmten oder des Priesters, einpr„gen.) 2. Je mehr Besitz jemand hatte, desto mehr prangte …berall sein Zeichen, seine „Marke“. Und da kommen wir zum modernen „Branding“: „Corporate Branding (Branded House, Umbrella Branding, Dachmarkenstrategie, Markendarstellung) bezeichnet den Aufbau und Einsatz von Marken, um Unternehmen zu profilieren und damit zur Steigerung des Unternehmenswerts beizutragen.“ So wei† es „Wikipedia“. „Die Markierung von Produkten durch Unternehmen ist nicht neu“, belehrt uns eine auf „Marketing“ spezialisierte Firma auf ihrer „Homepage“ (Increon.com). „In s‚mtlichen Hochkulturen hat die Kennzeichnung dazu gedient, durch ein unverwechselbares Erscheinungsbild Vertrauen aufzubauen. Sie ist damit eine typische Erscheinungsform in allen entwickelten Wirtschaftssystemen. Heute sind die Markierung und das Branding wichtiger denn je. Der versch‚rfte Wettbewerb, der h‚ufig Fusionen und Unternehmensƒbernahmen mit sich bringt, fordert immer wieder die Entscheidung ƒber den Erhalt der bestehenden Marke oder der Neumarkierung. Dahinter steht der Wunsch, Marketinginvestitionen langfristig wirksam zu bƒndeln.“ Wir lesen weiter: „In unseren globalisierten M‚rkten hat die Erkennbarkeit eine sehr hohe Bedeutung erreicht. Aspekte der einheitlichen Namensgebung und der einheitlichen Markengestaltung rƒcken in den Blickpunkt des Interesses. Die Vermittlung eines kongruenten Markenbildes ist wichtiger denn je, um den immer mobileren Kunden nachhaltig zu erreichen. … Im besten Fall kann der eigene Markenname zu einer Art Gattungsbegriff wachsen. Es gibt viele Grƒnde fƒr ein einpr‚gsames, durchg‚ngiges Branding fƒr Unternehmen und Produkte. Immer ist damit das Ziel verbunden, dem Produkt oder der Leistung ein einzigartiges, kaufrelevantes Image zu verleihen.“ Als strahlende Vorbilder in dieser Hinsicht gelten Firmen wie „Apple“ oder „CocaCola“ – vielleicht nicht ganz zuf„llig beide US-amerikanischer Provenienz. „Wikipedia“ erkl„rt: „Erfolgreiches Corporate Branding basiert typischerweise auf der …bereinstimmung zwischen den strategischen Zielen des Top-Managements (die Strategic Vision), dem Wissen und Einstellungen der Angestellten (der Organisationskultur), sowie den Auffassungen der externen Stakeholder der Firma gegenƒber (dem Image der Firma). Fehlende oder mangelhafte Abstimmung dieser drei Faktoren aufeinander ist h‚ufig ein Indikator fƒr unterdurchschnittliche Corporate Branding Leistungen. Diese Form der Corporate Brand Analyse wird auch Vision-Culture-Image (VCI) Modell genannt. (Hatch & Schulz, 2008).“ Aha. „Die sogenannte ‘wertkreative Kommunikation’ verknƒpft diese drei Parameter, um eine attraktive Unternehmensmarke entstehen zu lassen.“ Daher: „Zunehmend entdeckt jedoch auch das Management den Corporate-Branding-Ansatz nicht nur als Kommunikations- sondern als Unternehmensfƒhrungsansatz. Vor allem der Ansatz des sogenannten ‘ganzheitlichen Brandings’ hat den der Akteurstheorie entlehnten Corporate-Identity-Ansatz der Betriebswirtschaftslehre um kulturwissenschaftliche und psychologische Theorien erweitert und ermˆglicht eine ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens an der Unternehmensseele (Corporate Brand).“ Mit Branding und Drohnen zum Himmel 1 von 4 Das ganze Unternehmen einschlie†lich seiner Angestellten, seiner „Philosophie“ und seines „Image“ wird so zur „Marke“ und genie†t schlie†lich sogar so etwas wie Markenschutz. Ein franz‚sischer Blogger weist darauf hin, da† dergleichen zumindest schon in gewisser Weise praktiziert wird. So seien etwa G„ste einer gro†en Hotelkette, welche die Dinge vor Ort nicht so vorgefunden h„tten wie sie ihnen angepriesen worden waren, zum Schweigen gebracht worden durch den Hinweis auf eine Klausel, welche sie unterschrieben und in der sie sich verpflichtet hatten, das f…r teures Geld aufgebaute „Image“ der Hotelkette nicht anzutasten, andernfalls eine Geldstrafe drohe. Auch sagt der Blogger, es gebe inzwischen bereits Listen, in welchen Journalisten sich …ber die „gebrandeten“ Firmen und die jeweilige H‚he des „Brandings“ – je teurer, desto h‚her – informieren k‚nnten, um dann nur ja jede das teure „Image“ sch„digende Kritik zu unterlassen. So erkl„rt sich das staunenswerte Ph„nomen, da† einige Firmen, besonders ganz gro†e und „wertvolle“ Konzerne, so eine durchweg gute Presse haben. 3. Doch gut, was geht uns all dies an? Wir sind kein Unternehmen, wir befinden uns im Bereich des Religi‚sen und nicht der Wirtschaft und haben daher mit „Marketing“ nichts zu tun. Oder? Das ist richtig f…r uns, aber nicht f…r die „Piusbruderschaft“, die sich von einem ehemaligen katholischen Widerstands-Nest zunehmend zu einem weltweit agierenden Konzern gemausert hat, der es darauf anlegt, mit den „Global players“ mitzuhalten. Immerhin verf…gte man laut eigenen Angaben im M„rz 2015 …ber „1 Generalhaus, 6 Seminare, 14 Distrikte, 2 Autonome H‚user, 163 Priorate, 750 Me‰zentren, 2 Universit‚re Institute, mehr als 100 Schulen, 7 Altenheime, 586 Priester, 203 Seminaristen, 40 Vor-Seminaristen, 112 Brƒder, 186 Schwestern, 79 Oblaten, vier Konvente von Karmelitinnen“. Stolz wird vermeldet: „Die Bruderschaft ist in 37 L‚ndern pr‚sent und bedient 33 weitere L‚nder, was eine Zahl von 70 Gegenden ergibt, in welchen sie ihr Apostolat ƒbt.“ ‡berdies seien „sehr zahlreiche lateinische und orientalische traditionelle Orden in der ganzen Welt mit der FSSPX verbunden“. Die gesch„tzte Zahl ihrer Anh„nger schwankt zwischen 150.000 und 600.000. Damit kann man sich schon fast als Gro†konzern f…hlen. Im Vergleich: Siemens verf…gt nach eigenen Angaben …ber 343.000 Mitarbeiter und ist in 200 Regionen weltweit vertreten. Wie es sich nun f…r so einen internationalen Konzern geb…hrt, bedarf man eines „Brandings“, um in den „globalisierten M‚rkten“ die „Erkennbarkeit“ nicht zu verlieren und „den immer mobileren Kunden nachhaltig zu erreichen“. Abbˆ Girouard, ein ehemaliger „Pius“-Priester aus Kanada, der aufgrund seiner intransigenten Haltung aus besagter Bruderschaft flog und nunmehr dem lefebvristischen „Widerstand“ zugeh‚rt, berichtete in einer Predigt vor gut zwei Jahren von einem Gespr„ch, das er seinerzeit noch als Mitglied der „FSSPX“ mit deren kanadischem „Distriktoberen“ hatte. Der Abbˆ hatte seinen „Oberen“ darauf hingewiesen, da† der Kampfgeist in der „Piusbruderschaft“, ihr Widerstand gegen das „II. Vatikanum“ und die „Neue Messe“ sehr geschwunden sei. Die Bruderschaft sei zu einem stumpfen Schwert geworden. Eigentlich, so der Pater, habe er erwartet, da† der „Distriktobere“ ihm widersprechen w…rde. Umso erstaunter war er …ber die Antwort: „Aber ja, Pater, es ist wahr!“ Der Pater wollte sich schon freuen, da† der „Distriktobere“ die Dinge wohl auch so sehe wie er, als dieser zu seiner Verbl…ffung fortfuhr: „Das ist kein Zufall und kommt nicht nur daher, da‰ die Priester faul geworden sind oder sich vor Rom fƒrchten, nein, nein. Es ist eine Entscheidung, die in Menzingen [das ist bekanntlich das „Pius-Generalhaus“] getroffen wurde. Ja, Pater Girouard. Und diese Entscheidung in Menzingen wurde getroffen, weil wir ge-‘branded’ worden sind.“ Nun blieb dem guten Pater vor Erstaunen erst recht der Mund offen. Der „Distriktobere“ jedoch er‚ffnete ihm, da† er selbst der f…r das „Branding“ Verantwortliche gewesen sei, und das sei so Mit Branding und Drohnen zum Himmel 2 von 4 hergegangen. In seiner Zeit als „Distriktoberer“ in Holland habe er Freundschaft mit dem Pr„sidenten einer sehr erfolgreichen und bedeutsamen „Marketing“-Firma geschlossen. Bei einem Besuch vor einigen Jahren in Holland habe er diesen wiedergetroffen und ihn gebeten, etwas f…r die Bruderschaft zu tun und ihr ein „Branding“ zu verpassen, denn darauf war die Firma spezialisiert. (Es d…rfte dies wohl im Jahr 2009 gewesen sein, als das Image der „Piusbruderschaft“ durch den „Holocaustleugner“ Williamson reichlich ramponiert aussah.) Der Firmenchef habe ihm versprochen, sich die ganze Sache einmal im Internet anzusehen, was man da machen k‚nne. Einige Wochen sp„ter habe der Mann ihn angerufen und gesagt: „Pater, ich weise diesen Auftrag zurƒck. Ich habe Ihren Namen ƒberprƒft, und Sie haben keinen guten Namen.“ Er wolle nicht, da† seine Firma in einen schlechten Ruf gerate, indem sie solche Kunden betreue. Doch der „Distriktobere“ bat ihn, ihnen wenigstens noch eine Chance zu geben und sich direkt ein Bild zu machen, indem er den „Generaloberen“ in Menzingen treffe. Danach k‚nne er immer noch entscheiden, ob er annehmen wolle oder nicht. Der „Marketing“-Experte ging darauf ein, legte Bischof Fellay 150 Fragen vor und sprach 6 Stunden mit ihm. Schlie†lich erkl„rte er sich bereit, das „Branding“ zu …bernehmen. Er sagte zum „Generaloberen“: „Bischof Fellay, das Ergebnis meiner Untersuchung ist, da‰ Sie die letzten 15 Jahre alles falsch gemacht haben. Sie werden nie mehr Gl‚ubige bekommen und mehr Leute, die in Ihre Kirchen kommen, wenn Sie so weitermachen. Denn schon jetzt ist die Kirche des II. Vatikanums wie ein alter Mann, der auf der Stra‰e stirbt. Sie verlieren ihre Seminare, verlieren ihre Klˆster, verkaufen ihre Kirchen. Es ist eine sterbende Kirche. Und Sie machen einen wirklich schlechten Eindruck, wenn Sie weiterhin diese Kirche bek‚mpfen. Es l‚‰t Sie grausam erscheinen, oder als ob Sie ƒbertreiben, oder wie wenn Sie jemanden treten, der schon am Boden liegt. Darum mu‰ Ihr neues ‘Brand’ sich vollst‚ndig ‚ndern. Sie mƒssen aufhˆren zu kritisieren, Sie mƒssen aufhˆren zu k‚mpfen. Sie mƒssen stattdessen auf die positive Seite wechseln und die Schˆnheit der traditionellen Liturgie zeigen, die Schˆnheit der traditionellen Theologie, und so werden die Leute Sie nicht als grausam oder bitter betrachten oder dergleichen.“ 4. So wurde also der „Piusbruderschaft“ f…r sicher nicht wenig Geld ein neues „Branding“ verpa†t, das u.a. ein professionell erstelltes postmodernes „Corporate Identity“-Layout f…r ihre s„mtlichen Publikationen umfa†t. Zu bewundern ist dies beispielsweise im neuen Design der „Website“ des deutschen „Distrikts“ und seines „Mitteilungsblatts“. Immerhin hatte dies zur positiven Folge, da† der uns„gliche Name „Piusbruderschaft“ inzwischen dort getilgt wurde und durch die Marke „FSSPX“ und ihre Bedeutung „Priesterbruderschaft St. Pius X.“ ersetzt wurde. Wir werden ihn trotzdem weiterhin verwenden, erstens um die „Markenrechte“ nicht zu verletzen, und zweitens, weil er uns den Ausverkauf des Restes aller wahren katholischen oder sogar religi‚sen Elemente in besagter Bruderschaft am besten zum Ausdruck zu bringen scheint. Wie wir gesehen haben, verlangt ein erfolgreiches „Corporate Branding“, da† eine „…bereinstimmung zwischen den strategischen Zielen des Top-Managements (die Strategic Vision), dem Wissen und Einstellungen der Angestellten (der Organisationskultur), sowie den Auffassungen der externen Stakeholder der Firma gegenƒber (dem Image der Firma)“ hergestellt wird. Die strategischen Ziele des „Top-Managements“ in Menzingen waren also nun allen „Angestellten“, d.h. vor allem den Priestern und k…nftigen Priestern, verbindlich aufzuerlegen. Das erkl„rt, warum man Priester, die noch vom alten Kampfgeist gegen die „Konziliare Kirche“ beseelt waren und denen sich dieser nicht austreiben lie†, um sie der neuen „Organisationskultur“ anzupassen, dem „Corporate Branding“ opferte und auf die Stra†e setzte. Schlie†lich schadeten sie dem „Image der Firma“ den „externen Stakeholdern“ gegen…ber. Und Mit Branding und Drohnen zum Himmel 3 von 4 auch das hat das „Top-Management“ der „Piusbruderschaft“ gut verstanden, da† es „den Corporate-Branding-Ansatz nicht nur als Kommunikations- sondern als Unternehmensfƒhrungsansatz“ benutzt, um via Gleichschaltung eine „ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens an der Unternehmensseele (Corporate Brand)“ zu erreichen. Kommt es wirklich zu dem von unserem franz‚sischen Blogger oben angedeuteten Markenschutz auf das „Branding“, so wird es bald gar nicht mehr m‚glich sein, die „Piusbruderschaft“ ‚ffentlich zu kritisieren. Dann h„tte sich der gro†e Aufwand f…r das „Branding“ tats„chlich gelohnt. 5. Wir fragen uns freilich, was das alles noch mit Unserem Herrn Jesus Christus und Seiner Nachfolge zu tun hat. Hat der Heiland nicht gesagt: „Denkt nicht, ich sei gekommen, den Frieden zu bringen. Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert“ (Mt 10,34), „wenn die Welt euch ha‰t, so wisset, da‰ sie mich vor euch geha‰t hat, wenn ihr von der Welt w‚ret, wƒrde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern Ich euch aus der Welt auserw‚hlt habe, darum ha‰t euch die Welt“ (Joh 15,18f), „haben sie Mich geha‰t, werden sie auch euch hassen, haben sie Mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20)? Hat Er nicht zu Seinen J…ngern gesagt: „Ihr seid das Salz der Erde“ (Mt 5,13), und hat Er sie nicht gewarnt, was geschehen w…rde, wenn dieses Salz schal wird, wenn es seinen „Bi†“ und seine „W…rze“ verliert? Es wird hinausgeworfen und von den Menschen zertreten werden! Wir fragen uns auch, ob der Heiland und Seine Apostel jemals auf die Idee gekommen w„ren, sich ein positiveres „Image“ zuzulegen. Der Heiland bestimmt nicht, denn Er beharrte auf der anst‚†igen Wahrheit, selbst wenn sie Ihn die letzte Gefolgschaft gekostet h„tte: „Wollt auch ihr gehen?“ (Joh 6,67). Und Er bestand auf Seiner Lehre und Seinem Leiden und Kreuz, selbst als es Ihn tats„chlich fast alle Gefolgschaft kostete und Ihm sogar den schrecklichen Tod am Marterholz einbrachte. Der einzige, den wir uns vorstellen k‚nnen, der zu solchen „Marketing“Methoden gegriffen und ein „Branding“ in Auftrag gegeben haben k‚nnte, ist der Verr„ter Judas. Wie dieser aber endete, das wissen wir. Was f…r ein Ende wird die so tief gefallene „Piusbruderschaft“ nehmen? 6. Zum Schlu† noch eine kleine Anekdote vom „Pius-Generaloberen“, die das Bild abrundet. Sie wird berichtet von einem franz‚sischen Gl„ubigen und findet sich auf dem Forum „Christus vincit“, das ihre Authentizit„t und Quelle verb…rgt: „Als guter Hirte sah sich Mgr. Fellay gehalten, die Schule XXX nahe XXX zu besuchen. Was tat er? Fƒhrte er ein Gespr‚ch mit dem Rektor und dem Lehrkˆrper? Hielt er eine geistliche Ansprache an die Schƒler wie Erzbischof Lefebvre es getan hatte? Aber nein! Er zog eine Drohne aus seinem Wagen und lie‰ sie zwanzig Minuten lang fliegen, um Photos vom Geb‚ude aufzunehmen. Nach Beendigung des Fluges machte er sich wieder davon, trotz der Beschwˆrungen des Rektors, der entt‚uscht war, da‰ er sich nicht fƒr das Wohlergehen der Schule interessierte. Ebenso spielte Mgr. Fellay mit seiner Drohne im Noviziat der Schwestern von XXX. Vier Drohnen sind angeschafft worden. Das ist die Art, das Geld der Gl‚ubigen gut anzulegen, um den Himmel zu gewinnen.“ Aber ja, mit „Branding“ und „Drohnen“ gelingt der Weg zum Himmel sicher doppelt so schnell! Mit Branding und Drohnen zum Himmel 4 von 4