Meinl Bank - in all den Jahren nichts dazugelernt? | Poduschka

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Stichworte: Banken, Finanzen, Gericht, Recht Channel: Wirtschaft
OTS0116 30. Dez. 2011, 16:27
Meinl Bank - in all den Jahren nichts dazugelernt?
Wien (OTS) - (Eine Replik auf die OTS Meldung der Meinl Bank zur
Bestellung des Sachverständigen Mag. Oliver Anton Lintner in einem
Verfahren vor dem HG Wien)
Der Werbefolder, für den die Meinl Bank verantwortlich ist, ist
irreführend und hat in sehr vielen Fällen konkret Anleger in die Irre
geführt. Das haben die österreichischen Gerichte (inkl. der Oberste
Gerichtshof) mehrfach festgestellt. Die Meinl Bank versucht aber
immer noch, ihr eigenes gerichtlich festgestelltes Verschulden auf
andere, wie zB die Republik Österreich, die Berater oder die Anleger
selbst abzuwälzen und leugnet bis heute eigenes Verschulden für
dieses Fehlverhalten.
Im konkreten Fall der Bestellung des Sachverständigen Mag. Oliver
Anton Lintner ist es so, dass die Bank in Verfahren von Anlegern
gegen die Meinl Bank der Lintner Vermögensverwaltung GmbH als
Vermittlerin den Streit verkündete und in einem Fall Mag. Oliver
Anton Lintner (in einem Schriftsatz im Dezember 2009) sogar als
eigenen Zeugen führte. Die Meinl Bank wusste seit damals ganz genau,
wer Mag. Lintner ist und dass er MEL Zertifikate vermittelte.
Nicht Michael Poduschka sondern das Gericht schlug Mag. Lintner
dann mit Beschluss vom 20.10.2011 als Sachverständigen vor und gab
dann sowohl den Anlegern als auch der Meinl Bank zwei Wochen Zeit,
gegen die Person des Sachverständigen Einwendungen zu erheben. Keine
der beiden Seiten hatte etwas gegen den Sachverständigen einzuwenden.
Wenn die Meinl Bank Bedenken gegen den Sachverständigen gehabt
hätte, hätte sie innerhalb dieser zwei Wochen tätig werden müssen,
sämtliche hierzu notwendigen Informationen standen ihr zu Verfügung.
Warum der Anlegeranwalt Michael Poduschka für die Meinl Bank gegen
den Sachverständigen Einspruch erheben hätte müssen, ist für ihn
nicht nachvollziehbar, für ihn war der Sachverständige nicht
befangen.
Das Muster der Meinl Bank ist auch in diesem Fall das gleiche: für
eigene Fehler andere lautstark verantwortlich machen. Schade.
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES
AUSSENDERS.
OTS0116 2011-12-30 16:27 301627 DEZ 11 NEF0002 0313
Poduschka Anwaltsgesellschaft mbH
Poduschka Anwaltsgesellschaft mbH
Mag. Michael Poduschka
Tel.: 07262/53 555
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