Gründerbericht – IFL Deutschland - i

Gründerbericht – IFL Deutschland
IFL Deutschland (Immobilienvermarktung- und finanzierung-Lück) –
erfolgreiche Existenzgründung in Gießen mit Potential
Wer und Was:
Herr Christoph Lück absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum
Immobilienkaufmann und bildete sich im Anschluss zum IHK geprüften
Finanzierungsberater weiter. Durch die Teilnahme an verschiedenen
Fortbildungen in den Bereichen Immobilienvermarktung, Projektierung,
Immobilienvermietung, Immobilienfinanzierung und Baufinanzierung
entwickelte sich Herr Christoph Lück zum Finanzierungsspezialist.
Während seiner beruflichen Tätigkeit bei einem regionalen
Immobilienvermarkter und einem bundesweit tätigen Unternehmen der
Immobilienfinanzierung konnte Herr Lück umfangreiche Erfahrungen
sammeln. Seine Kenntnisse und Erfahrungen in der Immobilienbranche,
günstige Rahmenbedingungen und eine gewaltige Portion
Unternehmergeist bildeten die Grundlage für den erfolgreichen Start in
die Selbstständigkeit. Erste Erfahrungen als Unternehmer konnte Herr Lück bereits im
Rahmen einer nebenberuflichen Tätigkeit als Immobilienmakler mit Schwerpunkt
Finanzierungsberatung sammeln. Die erzielten Erfolge im Rahmen seiner nebenberuflichen
Tätigkeit bestärkten Ihm in seinem Wunsch ein eigenes Unternehmen aufzubauen. Die
Reaktionen in diversen Gesprächen mit Freunden, Bekannten und Verwandten waren dem
Projekt „Selbstständigkeit“ eher negativ eingestellt. Es kamen Sprüche wie:
„Mach das bloß nicht!“
„Bist Du verrückt?“
„Es gibt doch schon so viele Immobilienmakler!“
Gerade diese teils negativen Reaktionen weckten bei Herrn Christoph Lück den Ehrgeiz.
„Jetzt erst recht!“ dachte er sich und beschloss für das Projekt „Existenzgründung“
Unterstützung zu suchen. Im Rahmen seiner Informationsrecherche kam Herr Lück auf den
firma.de Berater Herrn Dipl. - Kaufmann Gerome Graf aus Gießen. In einem kostenfreien
Erstgespräch wurden die Eckdaten des Projektes besprochen und die weitere
Vorgehensweise für den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit erörtert. Die Chemie
zwischen Gründer und Berater stimmte und so wurde beschlossen das Projekt
„Selbstständigkeit“ in Angriff zu nehmen.
Ausgangslage:
Fachliche Eignung, die guten Marktkenntnisse und die Bereitschaft sich weiter zu entwickeln
und nicht zuletzt der starke Gründungswille bildeten eine gute Basis um den Weg in die
Selbstständigkeit erfolgreich zu gehen. Trotzdem wurden in diversen Beratungsgesprächen
auch berufliche Alternativen und Bedenken gegenüber der Selbstständigkeit diskutiert und
anhand skalierbarer Parameter analysiert. Zu diesen Parametern gehören unter anderem:
•
•
•
•
•
•
Branchenumsatz, Durchschnittsumsätze
Durchschnittliche Finanzierungssumme beim Immobilienkauf
Durchschnittliche Vermarktungsobjekte pro Berater und Monat
Umsatzstrukturen
Provisionssätze, Provisionskonditionen der Banken
Gewinnmargen, Verdienstmöglichkeiten
•
Wöchentlicher Zeitaufwand
In den Gesprächen zeigte sich, dass die Hauptbefürchtung aus der Sicht des Gründers darin
bestand, nicht ausreichend Kunden für die Vermarktung von Immobilien und für Bau- bzw.
Immobilienfinanzierungen gewinnen zu können. Durch die Darstellung unterschiedlicher
Szenarien (Beste Entwicklung (Best Case) und schlechteste Entwicklung (Worst Case))
konnte der Blick des Gründers auf das Wesentliche fokussiert und vorhandene Bedenken
relativiert werden. Dazu zählte zum Beispiel:
•
•
•
•
•
Anzahl der erforderlichen Vermarktungsobjekte pro Monat
Erforderliche Finanzierungen pro Monat zur Deckung der eigenen Kosten
Auswertung aktiver Kundengewinnung per Telefon (Vergleichsdaten aus
nebenberuflicher Tätigkeit)
Finanzielle Überbrückung der Anlaufphase
Auswertung statistischer Vergleichswerte der Branche (Branchenbriefe der
Volksbanken)
Für den Gründer stand nun fest, dass er für den Aufbau des eigenen Unternehmens alle
verfügbaren Ressourcen einsetzen will. Die Reaktion, als Herr Lück die Beendigung seiner
nebenberuflichen Tätigkeit, bei dem bundesweit tätigen Immobilienfinanzierer, mitteilte, gab
dem Gründer einen zusätzlichen Motivationsschub. Der Immobilienfinanzierer versuchte mit
allen Mitteln, höhere Provisionszahlungen plus Einmalzahlungen, Herrn Lück zur weiteren
Mitarbeit zu bewegen. Was will man als Bestätigung seiner Leistungen mehr?
So konnte Herr Lück mit Hilfe des „Standard – Check“ von firma.de Berater Dipl.- Kaufmann
Gerome Graf die Chancen und Risiken sowie die eigenen Stärken und Schwächen besser
einschätzen und somit den nun gründlich durchdachten ersten Schritt in die Selbstständigkeit
wagen.
Die Entscheidung fiel umso leichter, da firma.de Berater Gerome Graf über verschiedene
Möglichkeiten der Beratungsförderung informierte und ein passendes Paket für den Gründer
Christoph Lück zusammenstellte. In seinem Fall konnte das Gründercoaching Deutschland
bei der KFW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) in Berlin über den Regionalpartner der KFW in
Mittelhessen der IHK Gießen -Friedberg beantragt werden.
Weitere Vorgehensweise:
Nachdem die Genehmigung der Fördermittel seitens der KfW erfolgte und der Berater- bzw.
Coachingvertrag zwischen beiden Seiten geschlossen wurde, konnte mit der Umsetzung des
Projektes – IFL - Deutschland Christoph Lück - begonnen werden.
„Dank der professionellen Unterstützung durch meinen firma.de Berater Dipl. –
Kaufmann Gerome Graf und der IHK Gießen – Friedberg klappte die Beantragung
und Genehmigung der Fördermittel reibungslos, unkompliziert und schnell.“ so der
Gründer.
Meine persönliche Meinung als Existenzgründer:
„Durch die Förderzusage der KFW und klarer Absprache mit meinem
Existenzgründungsberater habe ich jederzeit Überblick über die in Anspruch
genommenen Beratungsleistungen und der damit verbundenen Kosten. Es besteht
also keine Gefahr, dass für mich als Existenzgründergründer unvorhergesehene
Mehrausgaben im Beratungsprozess entstehen.“
Der Tipp von Christoph Lück:
„Suchen Sie sich einen qualifizierten und geprüften Berater! Da alle firma.de Berater
einen umfangreichen Qualifizierungscheck durchlaufen, haben Sie als
Existenzgründer maximale Sicherheit.“
Erzielte Ergebnisse:
Die Startphase für die erfolgreiche Umsetzung des Projektes „IFL – Deutschland Christoph
Lück“ hat begonnen. Nachdem ein detaillierter Businessplan - als quasi grobe Orientierung –
erarbeitet wurde, können nun die erforderlichen Maßnahmen umgesetzt werden. Die in den
ersten Wochen bereits geknüpften Geschäftskontakte versprechen ein erfolgreiches
Wachstum sowohl in der Immobilienvermarktung als auch in der Finanzierungsberatung.