IC Mitarbeiterzufriedenheit - Interconnection Consulting
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IC Mitarbeiterzufriedenheit - Interconnection Consulting
IC Mitarbeiterzufriedenheit Interconnection Consulting I Vienna • Barcelona • Oberstdorf I www.interconnectionconsulting.com ABU ABU: Ein umfassender Beratungsansatz Damit wir wissen, wo wir effizient mit Verbesserungsmaßnahmen ansetzen, erstellen wir am Beginn eines Beratungsprojektes eine Kurzanalyse. Diese hat den Qualitätsanspruch eines erfolgreichen Marktforschungsunternehmens im deutschen Sprachraum. 1 Analyse 2 ABU Konzept Beratung Die Beratung umfasst die konzeptionelle Lösung des Problems bzw. das Erarbeiten von Lösungen, die wir immer in Zusammenarbeit mit dem Kunden durchführen 3 Umsetzung Im Bereich der Umsetzung werden den Führungskräften und Mitarbeitern mittels Schulungen, Trainings und Coachings die Fähigkeiten für den weiteren Erfolg des Unternehmens vermittelt. © IC CONSULTING 2008 2 ABU: Mitarbeiterzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit- Wachstum durch zufriedene Mitarbeiter A U B Analyse Mitarbeiterbefragung Incentives Audit © IC CONSULTING 2008 Beratung Strategieworkshop zur Mitarbeiterzufriedenheit Umsetzung Training & Coaching Retention Management 3 Analyse A Analyse Mitarbeiterbefragung Incentives Audit © IC CONSULTING 2008 4 Analyse Hohe Mitarbeiterzufriedenheit = Hoher Gewinn Zeitverlauf: Controlling der Maßnahmen Mitarbeiterzufriedenheit kann sich im Zeitverlauf je nach gesetzten Maßnahmen ändern. Maßnahmen können erfolglos verpuffen oder tatsächlich Änderung bewirken. Dazu muss der Erfolg von Maßnahmen jedoch auch über einen längeren Zeitraum gemessen werden. Ausgangssituation Maßnahmenphase 1 Maßnahmenphase 2 Maßnahmenphase 3 Messung4 Mitarbeiter maßnahmen Zufriedenheitswerte Messung3 Mitarbeiter maßnahmen Messung2 Mitarbeiter maßnahmen Messung1 2003/1 2003/2 2003/3 2003/4 2004/1 2004/2 2004/3 2004/4 2005/1 2005/2 2005/3 2005/4 2006/1 2006/2 2006/3 2006/4 © IC CONSULTING 2008 5 Analyse Motivation Das Problem der Mitarbeitermotivation Sehr hohe Anfangsmotivation Quo vadis? Sehr niedrige Anfangsmotivation 6 Monate © IC CONSULTING 2008 Dauer der Arbeitsbeziehung 6 Analyse Die Form von Mitarbeiterbefragungen lässt sich klassifizieren Ziel Allgemeine Zufriedenheitsmessung/ Betriebsklimaanalyse Einsatz als TQMInstrument Einbindung Nur Mitarbeiterbefragung Verbindlichkeit Freiwilliger Einsatz Schriftlich Erfassung Online Intranet Integration in Strategisches Management (z.B. Balanced Scorecard) In umfassende Situationsanalyse integriert (z.B. Mitarbeiterbefragung, Kunden- und Lieferantenbefragung) Nutzung für Organisationsentwicklungen Vom Unternehmen vorgeschrieben/ umfassend initiiert Häufig mündlich Teils schriftlich/online (Gespräche, Workshops) Teils mündlich Anonymität Ohne Namensangabe und demograph. Variablen Freiwillige Angabe von demograph. Variablen (z.B. Alter/ Geschlecht) Mit Namensangabe Standardisierung Vollständig standardisiert Teil-standardisiert Nur freie Antworten Häufigkeit Einmalig Regelmäßig (z.B. im Verbund mit 360°-feedback) Fallweise (z.B. 12 Monate nach organ. Veränderungen Richtung Feedback © IC CONSULTING 2008 Einschätzung nur durch Mitarbeiter Ergebnisse nur an Unternehmensleitung/ Führungskräfte/ Personalbereich Auch Einschätzung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte Gesamtergebnisse an alle/ Bereichsergebnisse an den jeweiligen Bereich Völlige Transparenz aller Ergebnisse/ internes Benchmarking 7 Analyse Wie sollte befragt werden? Mitarbeiterbefragungen sollten in der Regel durch standardisierten Fragbogen stattfinden Grundsätzlich sollte zwischen folgenden 3 Erhebungsarten abgewogen werden: Intranet Geschwindigkeit Kosten Anonymität Verfügbarkeit/Akzeptanz © IC CONSULTING 2008 schriftlich Internet persönlich Abhängig von Unternehmen 8 Analyse Methodische Lösungen Methodisch kann man dem Problem der Loyalitätsmessung durch Benchmarkvergleiche [Loyalitätsindex, zeitlich oder Branche] begegnen + + hoch Zufriedenheitsbewertung 2006 2004 2000 2002 Branche Y niedrig - - Branche X Loyalitätsindex niedrig - - + + hoch Weiterempfehlungsbereitschaft + Vertrauen © IC CONSULTING 2008 9 Analyse Innovative methodische Ansätze Neue methodische Ansätze, schaffen es z.B. die relativen Wichtigkeiten von Jobeigenschaften zu ermitteln. Beispiel: Conjoint-Analyse Wir stellen Ihnen 3 verschiedene Jobs in Ihrem Bereich mit unterschiedlichen Ausprägungen vor. Bitte geben Sie jeweils an, für welchen Job Sie sich am ehesten entscheiden würden. Mehr Verantwortung als jetzt Mehr Verantwortung als jetzt Weniger Verantwortung als jetzt 40h-Woche 42h-Woche 38h-Woche Lockere Atmosphäre „Sachliche“ Atmosphäre Sehr lockere Atmosphäre Starkes VorgesetztenFeedback Geringes VorgesetztenFeedback Geringes VorgesetztenFeedback Jetziges Gehalt 20% mehr Gehalt 10% weniger Gehalt © IC CONSULTING 2008 10 Analyse Innovative methodische Ansätze Beispiel: Best/Worst Conjoint-Analyse (10-15 solcher Sets werden vorgelegt) Stellen Sie sich vor, Sie können Ihr zukünftiges Gehaltspackage wählen. Welcher dieser folgenden Faktoren würde Sie am ehesten veranlassen das Angebot anzunehmen. Welcher Faktor am wenigsten? veranlasst mich veranlasst mich am ehesten am wenigsten 10% höheres Gehalt Firmenwagen (3er BMW) Lockere Arbeitsatmosphäre Fitnesscenter in der Firma Mehr Verantwortung Es können bis zu 30 Jobeigenschaften einbezogen werden © IC CONSULTING 2008 11 Analyse Wie wichtig ist das Gehalt wirklich? Durch Conjoint lassen sich z.B. die relativen Wichtigkeiten valide ermitteln 30% mehr Gehalt lockere Arbeitsatmosphäre häufiges Feedback vom Vorgesetzten eigenständigeres Arbeiten Freitags arbeitsfrei Firmenwagen (3er BMW) 10% mehr Gehalt hohe Verantwortung exzellenter Ruf des Unternehmens Firmenwagen (Smart) Möglichkeit eines Sabatical-Jahres nach 6 Jahren Firmenhandy Weiterbildungsmaßnahmen Firmenlaptop Firmenpensionsvorsorge 100,- Euro im Monat © IC CONSULTING 2008 21,2% 16,1% 13,5% 10,2% Relative Wichtigkeit 8,0% ∑ = 100% 7,2% 4,5% 3,7% 3,6% 3,4% 2,1% Gruppe: 2,0% 1,8% Männl. Angestellte 1,7% > 4 Jahre im Unternehmen 1,0% 12 Analyse Der Wille zählt Die Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ist wichtig. Mitarbeiterzufriedenheit korreliert nachweislich mit Kundenzufriedenheit und Unternehmenserfolg. Man sollte früh damit anfangen und laufend wiederholen (es geht hier um eine Längsschnittanalyse) Anonymität muss gewahrt bleiben Es funktioniert nur, wenn es einen wirklichen Wechselwillen des Unternehmens gibt Schnelles Feedback nach der Befragung mit Information über Ergebnisse und geplante Maßnahmen wichtig Kontaktieren Sie uns, wir arbeiten Ihnen unverbindlich einen konkreten Vorschlag aus! © IC CONSULTING 2008 13 Analyse A Analyse Mitarbeiterbefragung Incentives Audit © IC CONSULTING 2008 14 Analyse Incentive-Anteile Prämien 40% 100% Provisionen 30% Prämien 25% Provisionen 15% Prämien 50% Provisionen 30% Übererfüllung Prov. 10% Unzählige Varianten möglich FIXUM 60% FIXUM 70% Key Account Manager Product Sales Specialist FIXUM 80% Verkaufs Innendienst FIXUM 75% Aber: Klarheit Transparenz Neukundenvertrieb Den richtigen Mix Fix: Variabel auswählen 60:40, 70:30, 80+0+10, 80:20+20 © IC CONSULTING 2008 15 Analyse Incentive-Komponenten Reserviert für Q4 (10%) Reserviert für Q3 (5%) Reserviert für Q2 (5%) Prämien 40% Provisionen 30% Abschluss Langfristverträge >= 3 Jahre (4 * je 2,5 %) Stückzahl Produkt B (2/5/8%) Wird jeweils vor Quartalsbeginn Angekündigt (Summe 20%) Ist zu Jahresbeginn angekündigt (Summe 20%) X-Selling Segment A (5%) FIXUM 60% Umsatz Region (Teamziel) (5%) Umsatz Region (Teamziel) (5%) DB1 aller Projekte im Kundengebiet (10%) Key Account Manager © IC CONSULTING 2008 AE im Kundengebiet (10%) Über- und Untererfüllung evtl. mit Acceleratoren 16 Analyse Erfolgsfaktoren für Incentive Systeme 1 2 Klarheit (Ziele, Vorgaben, Daten) Eindeutige Kopplung an Unternehmensziele 3 Fairness (Gleiches für Gleiches) 5 4 Akzeptanz (Vertrauen) Transparenz (für den „Durchblick“) Erfolgreiches Incentive-System Fragen Sie die Faktoren in Ihrem Unternehmen ab ! © IC CONSULTING 2008 17 Analyse Struktur eines Incentive Systems A C D F E Allgemeiner Incentiveplan • Geltungsbereich • Definition allgemeiner Begriffe (Umsatz, DB, ...) • Strategische Ausrichtung B Unternehmens- und Vertriebsziele allgemein • Wachstumsziele • Produktziele • Marktziele Incentiveplan für Jahr 200X Zielvereinbarungen für • Konkrete numerische Ziele • Bereichsdefinition und Bereichsziele Ergebnisbeurteilungen • Bereiche • Bereiche • Teams und • Teams und • Einzel• Einzelpersonen personen Systeme und Prozesse zur operativen Steuerung Dokumentationssystem, Finanzdaten und Reports, Feedbacksystem, Schlichtungsstelle © IC CONSULTING 2008 18 Analyse Incentiveprogramm-Zeitplan K W 46 47 48 49 50 51 52 01 02 … … 10 11 … • Unternehmensziele • Bereichsquoten • Detailquoten bis Teams • Abgleich/Korrekturen • Bereichsvergabe • Vergabe bis Teams • Zielvereinbarungen unterzeichnet • Q2 Quoten • Q2 Zielergänzungen unterzeichnet •… Projektmanagement … strikte Einhaltung des Zeitplanes ! © IC CONSULTING 2008 19 Analyse Angebot: der Incentive-System Review Thema Ziel Initiierungs- Übergabe bestehende Systeminformationen, Soll/ Ist Vergleich, Zielsetzung Workshop Analyse Erarbeitung von Vorschlägen, Bewertung von Alternativen Ergebnis- und EntscheidungsWorkshop Diskussion der Vorschläge, Erarbeitung und Dokumentation von konkreten Maßnahmen Teilnehmer Dauer Sales Manager Personal Manager 1 Tag evtl. LGV & Controlling Sales Manager (2-3 h) 3 Tage Sales Manager Personal Manager 1 Tag Geschäftsführung Ihr Ergebnis: konkrete Maßnahmen zur Optimierung Ihres Systems, zur Effizienz-/Effektivitätssteigerung () und/oder zur Kostensenkung () © IC CONSULTING 2008 20 Beratung B Beratung Strategieworkshop zur Mitarbeiterzufriedenheit Retention Management © IC CONSULTING 2008 21 Beratung Wie sieht ein idealtypischer Aktionsplan aus? PLANUNG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Zieldiskussion Entscheidung Detailkonzeption DURCHFÜHRUNG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Marketing Befragung Ergebnisdarstellung UMSETZUNG Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Aktionspläne Realisierung Erfolgskontrolle © IC CONSULTING 2008 22 Beratung B Beratung Strategieworkshop zur Mitarbeiterzufriedenheit Retention Management © IC CONSULTING 2008 23 Beratung Mitarbeiterbindung Mitarbeiterbindung Integrationsprogramm für neue Mitarbeiter Checklisten zur Vorbereitung Festlegung von konkreten Fördermaßnahmen auf der Basis von Stärke-/SchwächenProfilen 1. Arbeitstag Gestaltung von Karrieremodellen für Fach- und Führungskräfte Nachwuchs Einarbeitungsplan Mitarbeitergespräch Vom Sachbearbeiter zum Teamleiter Einführungsveranstaltung Potenzialanalyseverfahren Vom Teamleiter zum Abteilungsleiter Patensystem Management-Audits Vom mittleren Management zum Top Management Feedbackgespräche © IC CONSULTING 2008 Förderprogramme Führungskräfteentwicklung High Potentials 24 Beratung Karriereplan & Perspektiven Entwicklung von strategischen Personalentwicklungsprogrammen für Führungskräfte, Talente und Leistungsträger Bestimmung des persönlichen Standorts durch Potenzialanalyseverfahren Gestaltung von Karrieremodellen für Fach-, Führungskräfte und Projektleiter Mitarbeiterförderung „on the job“ Einführung eines Talentmanagementprozesses zur Nachfolgeplanung Angebot eines unternehmensweit, flächendeckenden Ressourcenmanagements © IC CONSULTING 2008 25 Beratung Förderprogramme Entwicklung von Talenten und Leistungsträgern zur Vorbereitung auf die Übernahme einer anspruchsvollen Aufgabe. Konzeption, Implementierung und Begleitung von NachwuchsFührungskräfteentwicklungsprogrammen Konzeption, Implementierung und Begleitung von Förderprogrammen von High Potentials Einbettung des Prozesses in das Jahresmitarbeitergespräch Nachwuchspolitik definieren Potenzialkriterien definieren © IC CONSULTING 2008 26 Beratung Gezielte Mitarbeiterförderung Bedarfsermittlung Gezielte und systematische Qualifizierung nach dem Stärke-SchwächeProfil unter Berücksichtigung der beruflich angestrebten Entwicklung im Unternehmen Erstellung und Auswertung von internen Trainingskonzepten und Poolprogrammen © IC CONSULTING 2008 27 Umsetzung U Umsetzung Training Methodology Coaching Methodology © IC CONSULTING 2008 28 Umsetzung Trainings sind auf den spezifischen Bedarf des Kunden zugeschnitten 1 Bedarfseinschätzung Festlegung von Trainings- und Weiterbildungsbedarf Fact Finding - Erforschung des Sachverhalts Konzeption der Trainingsmaßnahmen Konzeption der Trainingsmaßnahmen Design und Entwicklung von Trainingsunterlagen Übergabe Darlegung der Umsetzungsschritte in interaktiver und motivierender Form 1 2 1 3 1 4 Auswertung © IC CONSULTING 2008 Messen und Bewertung des Erfolges Empfehlung weiterführender, unterstützender Strategien 29 Umsetzung Funktion, Position, Stellenbeschreibung Bedarfsanalyse Rahmenbedingungen extern | intern Training Bedarfsanalyse Ableitung laufende Arbeitsziele/Aufgaben der Mitarbeiter Welche Schlüsselqualifikationen benötigen sie dafür (Soll)? Was beherrschen sie gut, wo gibt es Entwicklungsbedarf/Defizite (Ist) Ableitung Lern-/Entwicklungsziele Konzeption/Maßschneiderung der Qualifizierungsmaßnahmen © IC CONSULTING 2008 30 Umsetzung Schichtenmodell von Trainingsmaßnahmen Wissen, Konzepte, Methoden Verhalten Einstellung, Motivation Anspruch und Wirkung steigen von Außen nach Innen an: Wissen, Konzepte, Methoden, .... kann ich mir aneignen, ohne an mir selbst etwas tun (zu müssen). Beim Verhalten muss ich bereits selbst etwas tun, an mir bereits etwas arbeiten. Bei Einstellung und Motivation geht es um mich als Person, meine Persönlichkeit. Um welche Schicht soll es im Training gehen? © IC CONSULTING 2008 31 Umsetzung Training Lernzyklus (Experiential Learning Model von David A. Kolb) konkretes Nachdenken, nicht abstraktes 1. Erfahren 2. Beobachten, Reflektieren LERNZYKLUS 4. Anwenden © IC CONSULTING 2008 3. Generalisieren Was sind die allgemeingültigen Elemente im Hintergrund, und was bedeuten sie für mein künftiges Handlen? 32 Umsetzung U Umsetzung Training Methodology Coaching Methodology © IC CONSULTING 2008 33 Umsetzung Wie geht Coaching? Hauptinstrumente/-techniken des Coachings: Eine besondere Gesprächsform („Coachinggespräch“) mit besonderer Fragetechnik Situativ angemessenes Verhalten des Coaches: (unter)stützen, fragen, fordern, konfrontieren, meist aber ZUHÖREN und FRAGEN Spiegeln des Vorgehens und Verhaltens, der Vorstellungen und Pläne des Gecoachten (Coach als sounding board) Intrapersonell: volle Aufmerksamkeit, keine Ergänzungen, zurückhaltendes Interpretieren Interpersonell: aktives partnerzentriertes Zuhören, Paraphrasieren, Verbalisieren, Empathie © IC CONSULTING 2008 34 Umsetzung Ablauf eines Coaching-Prozesses: Erstgespräch: Entwicklungs-/Lösungsprozess: • Rollenklärung • Beziehung herstellen • Zieleklärung • Ist-Analyse • Gegenseitiges Einverständnis • Soll-Zustand - Ziel Transfer / Aufgaben für den Coachee • Hürden identifizieren und bearbeiten • Ressourcen erwecken © IC CONSULTING 2008 35 Umsetzung Nutzen und Effekte von Coaching: Mobilisierung des Könnens (Leistungsfähigkeit) und Wollens (Leistungswilligkeit) Freisetzen von Energien, Aktivierung von Leistungspotenzialen Aufbau von Identifikation durch Erhöhung des Selbstwertgefühls Förderung der Eigenmotivation des Coachee Förderung der Bereitschaft des Coachee sich zu binden, und in dieser Bindung auch Frustration auszuhalten Erhöhte Befähigung zu Selbständigkeit und Selbstverantwortung = Voraussetzung für größerdimensionierte Delegation und MbO © IC CONSULTING 2008 36 Umsetzung Ermutigungsspirale Befähigung zu neuer Herausforderung Selbstvertrauen/ Selbstwertgefühl Erfolgserlebnis/Stolz befriedigende Ergebnisse Ermutigungsspirale (vs. Entmutigungsspirale) Herausforderung © IC CONSULTING 2008 37 Kontakt Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! INTERCONNECTION CONSULTING GROUP Wien – Barcelona Dr. Frederik Lehner – Geschäftsführer Tel: +43 1 585 46 23 Fax: +43 1 585 46 23 – 30 [email protected] © IC CONSULTING 2008 38