Brandyn „H*Wood“ Bordeaux „COULD IT BE YOU

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Brandyn „H*Wood“ Bordeaux „COULD IT BE YOU
Brandyn „H*Wood“ Bordeaux
„COULD IT BE YOU (PUNK ROCK CHICK)“
Manchmal weiß man schon nach dem ersten Hören, dass ein Song ein „Hit“ ist. So auch bei
„Could It Be You (Punk Rock Chick)“, der eingängigen Debüt-Single des 22jährigen
Rappers Brandyn „H*Wood“ Bordeaux - kurz H*Wood.
Mit einem Beat, der wohl nahezu jeden Puls beschleunigen kann und mit einer endlos
aufkommenden Partystimmung wurde „Could It Be You“ vom US-Radiostar und „American
Idol“-Moderator Ryan Seacrest in seiner Sendung als DER Sommerhit des Jahres
bezeichnet. Eine erstaunlich große Welle an youtube-Videos in Form von Coverversionen
oder Tanz-Performances beweist das Potential des Songs, insgesamt knapp 10.000.000
Klicks sprechen für sich.
Im lila Baseballcap und mit schulterlangen Dreadlocks verkündet er die einprägsame
Opening-Strophe des Songs. "I like a punk rock chick with a hair just like Rihanna/ Like a gogo girl who dance like Lady Gaga..." Rihanna und Lady Gaga kennen natürlich, doch wer ist
eigentlich dieser H*Wood?
Als Künstler und Songwriter steht er derzeit bei Darkchild Records unter Vertrag, dem IndieLabel von Rodney DARKCHILD Jerkins, welcher sich als Produzent für unzählige Welthits
wie Lady GaGa „Telephone“, Pussycat Dolls „When I Grow Up“ oder „The Boy Is Mine“ von
Brandy verantwortlich zeichnet. Durch seine Arbeit mit Jerkins zog es ihn von Colorado nach
Los Angeles, wo er nun in unmittelbarer Nähe vom legendären HOLLYWOOD Symbol lebt.
„Ich bin aus Colorado“, sagt der schmächtige Rapper, der als Brandyn Bordeaux geboren
wurde und danach in Denver aufwuchs. „In meiner Kindheit spielte ich nichts anderes als
Football und meine Teamkollegen gaben mir den Spitznamen Hollywood. Vermutlich, weil
ich immer einen gewissen Hollywood-Stil beim Spielen hatte. Als ich mir meinen Spitznamen
auf den Arm tätowieren wollte, war Hollywood einfach zu lang, also habe ich H*Wood daraus
gemacht.“ Mit „Could It Be You (Punk Rock Chick)“ in den Startlöchern und traumhaften
Aussichten auf gute Chartergebnisse auch in Europa ist dieser Name wohl eine Fügung des
Schicksals.
Während seiner Zeit auf der High School wechselte H*Wood von einer öffentlichen Schule,
mit hohem Anteil an Afro-Amerikanern, auf eine Schule mit überwiegend weißen Mitschülern
in die Vorstadt von Denver. „Ich liebe HipHop seitdem ich denken kann“, sagt H*Wood, der
Andre3000 von Outkast als sein Idol nennt. „Aber die Kids hier gingen alle zu Raves und
dadurch kam ich mit Electro und Techno in Berührung. Für mich klingt es deshalb heute
selbstverständlich über schnelle Beats zu rappen.“
2010 wurde eine Firma namens MJ&iRock Productions durch MySpace auf ihn aufmerksam
und bot ihm einen Demo-Deal an. Dieser führte zur Aufnahme von „Could It Be You“, was
wiederum an Rodney Jerkins gelangte und H*Wood einen Plattenvertrag bei Darkchild
Records einbrachte. „Rodney arbeitete mit Michael Jackson, dementsprechend nervös war
ich zu Beginn. Aber er ist ein wirklicher cooler Typ“, sagt Brandyn über seinen legendären
Mentor. Die Verbindung zu Darkchild passt perfekt, schließlich war Jerkins, heute 33, selbst
ein Teenager-Phänomen als er seine ersten Hits für Künstler wie Mary J. Blige produzierte.
Über seinen eigenen Sound sagt H*Wood: „Ich mache nicht einfach nur HipHop. Ich bin ein
Rapper, aber mein Sound ist echter Electro und Punk Rock.“
Die erste Single „Could It Be You (Punk Rock Chick)“ kommt passend zum Sommer mit
einer großen Portion Partystimmung um die Ecke. „Ich versuche nicht, Dinge kompliziert zu
machen. Meine Musik ist für Menschen, die einfach nur Spaß haben wollen.“
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