Beobachtungsbogen - Bewegter Kindergarten
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Beobachtungsbogen - Bewegter Kindergarten
Beobachtungsbogen (auf Grundlage eines interaktionistischen Verständnisses von Bewegung) Kind: Name des Kindes: ___________________________________________________________ Geburtsdatum: ____________ Gewicht: ____________ Größe: ____________ Mädchen Das Kind besucht die Einrichtung seit Junge Monat ___________ Jahr ____________ Das Kind besucht die Einrichtung pro Tag durchschnittlich bis zu 4 Stunden 5-6 Stunden 7-8 Stunden mehr als 8 Stunden das Kind ist oft längere Zeit nicht in der Einrichtung Einrichtung: Unsere Einrichtung hat 1 Gruppe 2 Gruppen offene Gruppen 3-4 Gruppen mehr als 4 Gruppen Unsere Einrichtung hat einen eigenen Bewegungsraum von ______m2 ein eigenes Außengelände von ______m2 nutzt die naheliegende Turnhalle nutzt die Eingangshalle, den Flur, andere räumliche Ressourcen Unsere Gruppenräume haben ________m2 Wir haben für jedes Kind wöchentliche strukturierte Bewegungszeiten von ca. ___ Std. Datum: 1. Teil Bewegungsverhalten in alltäglichen Situationen in der Kindertageseinrichtung A Im Gruppenraum 1 nutzt Bewegungsangebote des Gruppenraumes (läuft/ klettert/ balanciert bei entsprechenden Angeboten) kann sich auf vielfältige Angebote einlassen (Spiel-, Bastelmaterial, Puppen-, Bauecke, Gruppenangebote etc.) kann sich auf ein Angebot konzentrieren findet die Balance zwischen Ruhe und Aktivität nimmt die Beobachterrolle ein geht in die anderen Gruppenräume (bei offenen Angeboten) beteiligt sich aktiv im Stuhlkreis (singt und spielt mit) 2 3 4 5 6 7 B Im Bewegungsraum 1 2 nimmt die Beobachterrolle ein läuft/ klettert/ balanciert im Bewegungsraum (probiert vieles aus) zeigt Interesse an verschiedenen Aktivitäten (verschiedene Materialien, Kletter-, Spielgeräte, Gruppenaktivitäten etc.) kann sich auf ein Angebot konzentrieren (verschiedene Materialien, Kletter-, Spielgeräte, Gruppenaktivitäten etc.) findet die Balance zwischen Ruhe und Aktivität beteiligt sich an Gruppenangeboten (Bewegungsspiele etc.) 3 4 5 6 C Im Außengelände 1 2 5 nimmt die Beobachterrolle ein läuft/ klettert/ balanciert im Außengelände (probiert vieles aus) zeigt Interesse an vielen Aktivitäten (verschiedene Materialien, Kletter-, Spielgeräte, Gruppenaktivitäten etc.) kann sich auf ein Angebot konzentrieren (verschiedene Materialien, Kletter-, Spielgeräte, Gruppenaktivitäten etc.) findet die Balance zwischen Ruhe und Aktivität D Spiele 1 macht Informationsspiele (erkundet die dingliche Umwelt) macht Konstruktionsspiele (bauen) macht Als-ob-Spiele (Puppen-/ Autospiele) macht Rollenspiele als Alleinspiel macht Rollenspiele mit anderen Kindern zusammen beginnt mit Regelspielen beteiligt sich aktiv an Spielen bleibt bei einem Spiel bis zum Schluss 3 4 2 3 4 5 6 7 8 nie = 1 sehr selten = 2 selten = 3 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen manchmal = 4 oft = 5 sehr oft = 6 1 2.Teil Motorische Fähig- und Fertigkeiten A Steuerung der eigenen Bewegung 1 2 3 4 5 6 7 8 sicher im Laufen sicher im Balancieren über breite Wege sicher im Balancieren über schmale Wege balanciert rückwärts über breite Wege geht die Treppe im Wechselschritt hoch steht 5 Sek. auf einem Bein schaukelt gerne kann einen Ball ohne vorherigem Zeigen auf Brusthöhe fangen kann einen Ball gezielt werfen kann einen Ball in einen Behälter werfen macht eine Rolle vorwärts probiert eine Rolle rückwärts kann hüpfen springt beidbeinig in einen Reifen, vorwärts isst mit Löffel und Gabel kann Gegenstände auf der Hand balancieren kann einen Stift im Pinzettengriff halten und gebrauchen kann mit der Schere ohne Hilfe arbeiten malt frei malt aus ohne über Linien zu kommen sitzt aufrecht im Kreis ohne Lehne kann sein Körpergewicht an der Sprossenwand oder an Ringen und Seilen Halten dosiert beim Berühren anderer angemessen die eigene Kraft hat Freude am Einsetzten der eigenen Kraft (Schieben, Ziehen, Stämmen) 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 B Konditionelle Fähigkeiten 1 kann sein Alter in Minuten kontinuierlich im eigenen Tempo laufen hat Freude sich auszutoben (bei Angeboten oder Freispiel im Außengelände / Bewegungsraum) 2 C Erkennen der gegenständlichen Welt 1 2 kann alle ihm bekannten Gegenstände benennen kann Gegenstände mit geschlossenen Augen erfühlen und benennen baut eigenständig mit Materialien baut vorgegebene Muster kann in einer Bewegungsgeschichte kreativ Materialien einsetzen 3 4 5 nie = 1 sehr selten = 2 selten = 3 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 manchmal = 4 Anmerkungen oft = 5 sehr oft = 6 D Raum-Zeit-Orientierung 1 6 7 hat eine Vorstellung von seinem eigenen Körper (kann eigene Körperteile benennen, kann sich selber malen etc.) hat eine Vorstellung von vor, neben, hinter, über, unter hat eine Vorstellung von gestern, heute, morgen setzt sich in Beziehung zum Raum und bewegt sich mit sicherem Abstand zu Gegenständen setzt sich in Beziehung zu anderen Kinder und bewegt sich mit sicherem Abstand zu ihnen kann sich durch Hindernisse winden kann Bewegungen anderer Kinder nachahmen E Soziale Kommunikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 nimmt die Beobachterrolle ein beteiligt sich aktiv am Spiel der anderen Kinder steuert eigene Ideen im Spiel mit anderer Kinder bei kann sich gut auf Regeln einlassen drückt sich über Sprache aus sucht den Kontakt zu den Erwachsenen ist bei anderen als Spielpartner gefragt kann die eigene Meinung darstellen und verteidigen hört aufmerksam über einen längeren Zeitraum zu und beteiligt sich an Gesprächen hat eine Frustrationstoleranz 2 3 4 5 10 nie = 1 sehr selten = 2 selten = 3 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen 1 2 3 4 5 6 Anmerkungen manchmal = 4 oft = 5 sehr oft = 6 3.Teil Notizen über Ressourcen, Risiko- und Schutzfaktoren des Kindes und des Umfeldes