Matthias Schamp, CV, PDF - spam

Transcription

Matthias Schamp, CV, PDF - spam
Matthias Schamp
1964 1982-89
seit 1990
geboren in Bochum, aufgewachsen in Krefeld
Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Ruhr-Uni-Bochum
Arbeit als freischaffender Künstler und Autor in Bochum
seit 2013
2012
2011
2009
2008
2007
2006
2005
2003
1998
1995-96
1991-96
Lehraufträge an der evangelischen Fachhochschule, Bochum, FB Ästhe-
tische Bildung
als Modell-Tourist unterwegs in Mittelosteuropa im Auftrag des Goethe-
Instituts: Bratislava, Budapest, Krakau, Ljubljana, Prag, Riga, Tallinn,
Warschau, Vilnius
gem. mit Steffen Schlichter Gründung des Situativen Brachland Museum, Konzeption & Organisation der Ausstellung Kunstwerke-Werfen
Lehraufträge an der TU Berlin, Institut für Architektur, Fachgebiet Bilden-
de Kunst
Teilnahme an bilateralem Kuratoren-Austauschprogramm Südafrika-
Deutschland, zweimonatiger Aufenthalt in Südafrika mit Arbeitsplatz in der National Gallery, Kapstadt
Gemeinsam mit Steffen Schlichter Konzept und Organisation von Beauty Farm für Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn (gefördert durch ein Pro-
jektstipendium Kunstfonds Bonn)
Konzept und Organisation von Und es bewegt sich doch – extended, für das Museum Bochum (Kunst-im-öffentlichen-Raum-Teil der Ausstellung …und es bewegt sich doch)
Konzept & Organisation: Mönchengladbacher MÖMENTA, Internationales Performancewochenende (für das MG-Citymanagement)
Lehrauftrag an der Bauhaus-Universität Weimar für Kunst im öffentlichen Raum und Neue künstlerische Strategien
gem. mit An Seebach Planung und Organisation des Symposiums
Künstler als Organisatoren / inwieweit können organisatorische Prozesse als Gestaltungsaufgaben und insofern als Material im künstlerischen
Sinne verstanden werden? im Künstlerhaus Dortmund
Idee & Konzept zu Der Helix-Hochbau, Ereignisse zum erweiterten Kunst-
begriff, gem. mit Claudia Heinrich Leitung der 14-teiligen Veranstaltungsreihe im Kunsthaus Essen
Herausgeber der NON(+)ULTRA, Zeitschrift für syntaktische Konfusion
Preise / Stipendien
2011 2010 2009 2008
2007 Projektstipendium Kunstvermittlung Stiftung Künstlerdorf Schöppingen
Projektstipendium KunstKommunikation, DA, Kunsthaus Kloster Graven-
horst
Arbeitsstipendium der Filmstiftung NRW für Hörspiel Die Inversion der In-
versen
Stipendium Künstlerhaus Lukas, Ahrenshoop, des Landes Mecklenburg-
Vorpommern
Stipendium Stadtmühle Willisau CH, 2007
Flurstraße 16 | 40235 Düsseldorf | www.spam-contemporary.com | [email protected]
2006-2007 2004 2001-2002 2000 1998 1998 1993 Transfer-Stipendium des Landes NRW
Stipendium Künstlerhaus Kloster Cismar des Landes Schleswig-Holstein
Kunstkäfig-Stipendium der Sutter-Gruppe, Essen
Artist in Residence, Northern Gallery for Contemporary Art, Sunderland GB. 2000
Stipendium Künstlerdorf Schöppingen
Preis für Prozessorganisation, vergeben vom Kunstseminar Freie Hoch-
schule Metzingen
W.-Zimolong-Wettbewerb, Sonderpreis der Stadt Gladbeck
Einzelausstellungen ab 2007
2015
2014
2013
2012
2011
2010
2009
2008
2007
galerie amschatzhaus, Neuss
Neue Kunst im Hagenbucher Heilbronn
Städtische Museen Heilbronn, Archäologische Abteilung „Alltagsarchäolo-
gische Analogobjekte“,*
Goethe-Institut Litauen, „Mastyk ir gruzdink“ (temporäre Mythos-GrillFiliale)
Kunstmuseum Ahlen (Westfalen), „Der Mythos-Grill“ (im Kunstraum im Skulpturengarten)
Kulturstiftung Schloss Agathenburg (gem. mit Gilbert Geister), „Cervantes Hand“, *
Galerie amschatzhaus, Neuss, „Gesammelte Buhrufe“
Kunststiftung Schloss Agathenburg, (gem. mit Gilbert Geister), „FlapFlap“
KWMobil, mobiler Ausstellungsraum des Kaiser Wilhelm Museum Krefeld, „Lauschen im weißen Rauschen“
Flottmann-Hallen Herne, „Wasserwege“, (gem. mit Claudia Schmacke) *
Neue Kunst im Hagenbucher, Heilbronn, „Mythos-Grill“
Galerie Oberwelt Stuttgart, „Mythos-Grill“
Kunstverein Siegen, „Fit durch Astronauten-Training“
Mönchengladbacher Kunstverein MMIIII, „Mythos-Grill“
Perron 1 – internationale beeldende kunst, Delden (NL)
Dortmunder Kunstverein, (mit G. Geister), „Der Gulp“ *
Das Gästezimmer, Wolhusen (CH), „Markisen-Korrespondenz“
Wassermühle Trittau, „Realitätsunterstützende Maßnahmen“, *
Kunstverein Arnsberg & Fröbelschule „Der Schulhof als Salbe – Salbung des Schulhof“ (Projekt)
Umtrieb Galerie, Kiel
Gruppenausstellungen ab 2002
2015 2014 2013 Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Skulptur 2015; Kunstverein Neu-
kölln, Ausstellungsraum t27, Kunst als Segen
Kunstmuseum Mülheim, Der subversive Geist,*
GASK, Kutná Hora (Tschechien), Images for Images (K); Kunstmuseum Bo-
chum, Wirwiederhier, *
Flurstraße 16 | 40235 Düsseldorf | www.spam-contemporary.com | [email protected]
2012 2010 2008 2007 2006 2005 2004: 2003
2002 * Katalog
Kunstmuseum Gelsenkirchen, wortgewand *: Städtische Galerie Haus Seel, Siege, wortgewand, Sprache in der Kunst *; Städtische Galerie im Schlosspark, Herne, wortgewand,*
Mardin-Biennale, Mardin (Türkei) K / Museum Cermodern, Ankara (Türkei) fasafiso*
Galerija Meno parkas, Kaunas (Litauen), strange stories (K) / MIKC, Delden (NL), waste not – want not*
Ludwig Forum für internationale Kunst Aachen; Museum Bochum; Aus
stellungshalle für Zeitgenössische Kunst Münster, santralistanbul,
Istanbul (Türkei), Transfer/türkiye-nrw,* / Artuatuca Tongeren (Belgien) (K)
Museum Bochum, Und es bewegt sich doch (K) / MIKC, Goor (NL), Food Nonfood,*
okkupation, Kulturamt Neukölln, Berlin (K) / Kunstverein Borken, Kunst und Kommerz / Pilotprojekt Gropiusstadt, Berlin*
MUU-Gallery, Helsinki (FIN), Direct Exposure / steirischer herbst, Graz (A) / opdrift, Enschede (NL)
Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, Zwischenräume (K) / Westfäl.
Kunstverein, Münster, STREIK*
Westfälischer Kunstverein, Münster, CHAT / Städtische Galerie im Muse-
um Folkwang, Private Öffentlichkeit (K) / 6Tage-Oper, Europäisches Festi-
val für Kammermusik und Musiktheater, Düsseldorf / Folkwang Museum
Essen, Essen kauft Kunst
Flurstraße 16 | 40235 Düsseldorf | www.spam-contemporary.com | [email protected]

Documents pareils