Online-Medien nach Sachgebieten und Fächern des

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Online-Medien nach Sachgebieten und Fächern des
Stand: 15.01.2015
Informationen zum Katalog
Der Aufbau des Kataloges gliedert sich wie folgt:
Vorwort
5
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet: Übersicht
5
Sachunterricht (Themenbereiche laut neuem Lehrplan)
6
Bereich: Natur und Leben
6
Bereich: Technik und Arbeitswelt
7
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
8
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
8
Bereich: Zeit und Kultur
9
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckt bzw. andere Fächer:
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet mit Inhaltsangaben
Sachunterricht
Bereich: Natur und Leben
Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung
Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer, Wasser und Schall
Schwerpunkt: Magnetismus und Elektrizität
Schwerpunkt: Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit
Schwerpunkt: Tiere, Pflanzen, Lebensräume
Bereich: Technik und Arbeitswelt
Schwerpunkt: Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion
Schwerpunkt: Werkzeuge und Materialien, Maschinen und Fahrzeuge
Schwerpunkt: Bauwerke und Konstruktionen
Schwerpunkt: Ressourcen und Energie
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Schwerpunkt: Wohnort und Welt
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Schwerpunkt: Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
Schwerpunkt: Aufgaben des Gemeinwesens
Schwerpunkt: Interesse und Bedürfnisse
Schwerpunkt: Mädchen und Jungen
Schwerpunkt: Frauen und Männer
Schwerpunkt: Freundschaft und Sexualität
Bereich: Zeit und Kultur
Schwerpunkt: Zeiteinteilungen und Zeiträume
Schwerpunkt: Früher und heute
Schwerpunkt: Ich und andere
Schwerpunkt: Viele Kulturen – eine Welt
Schwerpunkt: Medien als Informationsmittel
Schwerpunkt: Mediennutzung
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckte bzw. andere Themen/Fächer
Sachunterricht: Thema Planeten, Weltall
Religion
Englisch
Mathematik
Musik
Kunst
10
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12
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Seite 3
Stand: 15.01.2015
Unterhaltung / Märchen
Interaktive Tafelbilder
96
99
Kurzbedienungsanleitung für das Herunterladen der Katalogfilme
101
Anmeldeformular
103
Gesamtinhaltsverzeichnis:
104
Seite 4
Stand: 15.01.2015
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der vorliegende Medienkatalog ist ein AUSZUG aus dem Medien-Onlineangebot EDMOND (Elektronische Distribution von Medien on demand) des Medienzentrums für den Kreis Unna.
http://medien-online.kreis-unna.de
Er beinhaltet die zurzeit (Stand 1/2015) zum Download bereitgestellten Medienpakete (in der
EDMOND-Datenbank als Medienart „Online-Medienpakete“ oder “Online-Software“ bezeichnet).

Die Medien sind nach den Bereichen und Schwerpunkten des Sachunterrichtes sowie den GSFächern zusammengefasst.

Die Medienpakete (zip-Dateien) müssen nach dem Download entpackt werden!

Die Medienpakete enthalten in der Regel nicht nur die Filmbeiträge, sondern auch eine Vielzahl von Zusatzmaterialien wie Unterrichtshinweise, Bilder, Texte, Arbeitsblätter, interaktive
Grafiken usw.

Die Medien und Zusatzmaterialien dürfen nach dem Download oder der Festplattenkopie in
einem schuleigenen Archiv verwaltet und zu schulischen Zwecken auch bearbeitet und verändert werden.

Für den Download benötigen die Lehrkräfte einer Schule aus lizenzrechtlichen Gründen einen
persönlichen Zugang zur Mediendatenbank. Ein Mediensuche ist technisch auch ohne Anmeldung möglich, aber nicht zu empfehlen (es werden evtl. nicht alle vorhandenen Medien angezeigt). Sollten Sie noch keine Anmeldedaten besitzen, benutzen Sie bitte das Formular im Anhang.

Die Online-Datenbank EDMOND beinhaltet für die hier aufgeführten Fächer und Themenbereiche weitere Medien (Medienart „Online-Film“), die nicht in diesem Katalog aufgeführt sind. Es
handelt sich dabei in der Regel um Filmbeiträge der öffentlich rechtlichen Medienanstalten
(Schulfernsehen u.a.), Medien der Internetplattform „Planet Schule“ und der Landeszentrale
für politische Bildung. Die Verfügbarkeit dieser Medien liegt nicht in der Zuständigkeit unseres
Medienzentrums und ist daher auf Dauer nicht gewährleistet.
Das Medienzentrum bietet als zusätzliche Dienstleistung an, die Medien auf eine bereitgestellte
USB-Festplatte zu kopieren bzw. leihweise eine USB-Festplatte zum Kopieren auf Schul-PC oder Server zur Verfügung zu stellen. Sollte Interesse bestehen, ist vorab eine Kontaktaufnahme sinnvoll
(Tel. 02303 271148, [email protected]).
Hinweis
für die Schulen, die Anfang 2013 die Möglichkeiten genutzt haben, die im Katalog aufgeführten Medien
von der vom Medienzentrum bereitgestellten Festplatte auf Speichermedien in der Schule zu kopieren:
Gegenüber dem damaligen Katalog sind die zusätzlichen Medien durch Markierung der Mediennummer
gekennzeichnet. Um den Bestand synchron zum Katalog zu halten, reicht es, diese ergänzend herunterzuladen oder die Festplatte im Medienzentrum aktualisieren zu lassen..
Seite 5
Stand: 15.01.2015
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet: Übersicht
Sachunterricht (Themenbereiche laut neuem Lehrplan)
Bereich: Natur und Leben
6
Bereich: Technik und Arbeitswelt
7
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
8
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
8
Bereich: Zeit und Kultur
9
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckt bzw. andere Fächer:
Online Medien
Titel
10
Nummer
Bereich: Natur und Leben
Stoffe und ihre Umwandlung
Wärme, Licht, Feuer, Wasser, Luft, Schall
Magnetismus und Elektrizität
Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit
Tiere, Pflanzen, Lebensräume
Seite 6
- Müll und Recycling
- Vom Stein zum Glas
- Energie – Was ist das?
- Unser Wasser – Vom Regenwasser zum Trinkwasser
- Willi will‘s wissen: Wer weiß, wie‘s Wetter wird?
- Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
- Elemente & Energie in der Natur
- Wasser und Abwasser
- Schwimmen & Sinken
- Lärm
- Unser Wetter
- Luft und Klima
- Magnetismus
- Willi will‘s wissen: So kommt der Strom i. d. Steckdose
- Elektrischer Strom
- Energie sparen – aber wie?
- Erneuerbare Energien
- Im Zoo von Floh: Die Küche
- Gemüse siegt über Schokoriegel
- Gesunde Ernährung: Bleib gesund und fit!
- Willi will‘s wissen: Wie ist das mit dem Tod?
- Die Sinne: Sehen, Hören, Riechen …
- Die fünf menschlichen Sinne
- Bauernhof: Wo kommt das Essen her?
- Die Maus und der Tod: Die Geschichte v. Katharina
- Zeit
- Lärm
- Deine Zähne
- Auf einem Ökobauernhof
- Aufklärung
- Checker Can: Der Hygiene-Check
- Ernährung und Körperbild
- Jeder von uns ist einzigartig
- Rückenschule und Augenschule auf dem Stuhl
- Willi will´s wissen: Wer ist der Held auf dem
Kartoffelfeld
- Willi will´s wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
- Willi will´s wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
- Complett: Keine Angst!
- Im Zoo von Floh: Der Teich
- Im Zoo von Floh: Der Keller
- Im Zoo von Floh: Der Garten
- Haustiere und ihre Verwandten: Goldfische
- Haustiere und ihre Verwandten: Schweine
- Haustiere und ihre Verwandten: Gänse
- Haustiere und ihre Verwandten: Papageien
- Blum & Blümchen: Gräser
- Blum & Blümchen: Laubbäume
- Der Igel
- Geheimnisvoller Igel
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Stand: 15.01.2015
- Wie Tiere im Winter leben
- Samenverbreitung
- Konzert am Tümpel
- Das Eichhörnchen
- Schmetterlinge – Vom Ei zum Falter
- Albert auf Entdeckungstour: In der Vor- und Urzeit
- Der Frühling kommt
- Unsere Bäume
- Tiere des Waldes: Einblicke in ihre Lebensweise
- Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
- Abenteuer Natur: Der Wald
- Bauernhof: Wo kommt unser Essen her?
- Dinosaurier
- Tiere der Nacht
- Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor
- Wenn der Winter zu Ende geht…
- Von Fabelwesen und anderen Tieren
- Landschaft und Naturschutz
- Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1
- Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2
- Im Naturgarten – In the natural garden
- Willi will‘s wissen: Auf dem Ponyhof
- Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
- Die Kreuzotter
- Complett: Keine Angst!
- Orang-Utan – der „Waldmensch“
- Natur entdecken: Der Apfelbaum
- Die Wiese im jahreszeitlichen Wechsel
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- Mein Vater ist Müllwerker
- Mein Vater ist Tierpfleger
- Bauernhof: Wo kommt unser Essen her?
- Mona Monete: Mona tauscht und verkauft
- Mona Monete: Mona arbeitet und verdient
- Mona Monete: Mona leiht und legt an
- Mona Monete: Mona zahlt Steuern
- Willi will‘s wissen: Wer rennt, wenn‘s brennt?
- Kalle der Museumsmaulwurf: Ferien u. nichts als Ärger
- Getreideernte früher und heute
- So wird Papier gemacht
- Landwirtschaft – gestern und heute
- Es brennt! Feuer und Feuerwehr
- Polizei: Einsatz für Sicherheit
- Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
- Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
- Auf einem Ökobauernhof
- Aus Korn wird Mehl
- Willi will´s wissen: Wer ist der Held auf dem
Kartoffelfeld
- Willi will´s wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
- Willi will´s wissen: Wie kommt das Geld in die Welt
- Alles aus Holz
- So wird Papier gemacht
- Bauwerke
- Vom Stein zum Glas
- Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
- Bauwerke
- Aus Korn wird Mehl
- Unser Wasser – Vom Regenwasser zum Trinkwasser
- Willi will‘s wissen: So kommt der Strom i. d. Steckdose
- Elemente & Energie in der Natur
- Müll und Recycling
- Landschaft und Naturschutz
- Unser Wetter
- Luft und Klima
- Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
- Auf einem Ökobauernhof
- Müllvermeidung
- Energie – Was ist das?
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Bereich: Technik und Arbeitswelt
Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion
Werkzeuge und Materialien, Maschinen
und Fahrzeuge
Bauwerke und Konstruktionen
Ressourcen und Energie
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Seite 7
Stand: 15.01.2015
- Erneuerbare Energien
- Wie Plastik tötet!
5560190
5559428
- Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor
- Die kleine Benimmschule 1
- Durch das schöne Westfalen (a. d. Jahr 1929)
5540157
5561139
5540124
- Verkehrserziehung
- Sicher im Straßenverkehr
- Willi will‘s wissen: Vorsicht im Straßenverkehr!
- Verkehrszeichen
- Willi will‘s wissen: Wohin mit dem Müll?
- Albert auf Entdeckungstour: In der Vor- und Urzeit
- Alles aus Holz
- Energie sparen – aber wie?
- Müll und Recycling
- Lärm
- Landschaft und Naturschutz
- Unser Wetter
- Luft und Klima
- Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
- Auf einem Ökobauernhof
- Müllvermeidung
- Wie Plastik tötet!
5550448
5551749
5500981
5559436
5500217
5550057
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5552844
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5551508
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5552300
5551514
5550001
5559665
5559749
5559428
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
Schule und Umgebung
Wohnort und Welt
Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
Zusammenleben in der Klasse, in der
Schule und in der Familie
Aufgaben des Gemeinwesens
Interessen und Bedürfnisse
Seite 8
- Her mit dem Taschengeld: Erpressung und Schweigen
in der Grundschule
- Willi will‘s wissen: Was heißt denn hier behindert?
- Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
- Dein Taschengeld – woher, wozu?
- Vorurteile
- Die Maus und der Tod: Die Geschichte v. Katharina
- Was sagt der kleine Bär
- Wo ist Winkys Pferd
- Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat
- Was du nicht willst, das man dir tu…
- Familien im Wandel
- Wozu Regeln?
- Vorstadtkrokodile
- Winky will ein Pferd
- Freunde haben – Freund sein
- Der kleine Nick / Le petit Nicolas
- Der Kleine und das Biest
- Die Blindgänger
- Die kleine Benimmschule 1
- Jeder von uns ist einzigartig
- Lippels Traum
- Willi will´s wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
- Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
- Hoppet – Der große Sprung ins Glück
- X-mas Sampler
- Konfliktlösungen
- Complett: Keine Angst!
- Mona Monete: Mona zahlt Steuern
- Willi will´s wissen: Wer rennt, wenn´s brennt?
- Es brennt! Feuer und Feuerwehr
- Polizei: Einsatz für Sicherheit
- Mona Monete: Mona tauscht und verkauft
- Mona Monete: Mona arbeitet und verdient
- Her mit dem Taschengeld: Erpressung und Schweigen
in der Grundschule
- Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
- Dein Taschengeld – woher, wozu?
- Wozu Regeln?
- Freunde haben – Freund sein
5500033
5500255
5550131
5550558
5550753
5551543
5551682
5552572
5501192
5555525
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5553710
5555395
5551480
5550508
5558587
5558362
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5553202
5562008
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4981379
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4981376
4981377
5500033
5550131
5550558
5553710
5550508
Stand: 15.01.2015
Mädchen und Jungen
Frauen und Männer
Freundschaft und Sexualität
- Der Kleine und das Biest
- Die drei Räuber
- Die kleine Benimmschule 1
- Ernährung und Körperbild
- Jeder von uns ist einzigartig
- Complett: Keine Angst!
- Konfliktlösungen
- Mein Körper, Dein Körper
- Typisch Mädchen – typisch Junge
- Mein Körper, Dein Körper
- Woher kommen Kinder?
- Aufklärung
- Willi will´s wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
- Daher kommt ein Baby?
- Woher kommen Kinder?
- Aufklärung
- Jeder von uns ist einzigartig
- Willi will´s wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
5558362
5552563
5561139
5501651
5560285
5561665
5560688
5551335
5550586
5551335
5551334
5558085
5558988
5554016
5551334
5558085
5560285
5560963
- Der Lauf der Zeit
- Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
- Von Drachen, Mäusen und Laternen … Filme u.
Bilderbuchkinos zum Herbst, Erntedank und St. Martin
- Bald ist Weihnachten
- Der Frühling kommt
- Wenn der Winter zu Ende geht…
- Zeit
- Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1
- Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2
- Zurück in die Steinzeit: Harter Alltag
- Zurück in die Steinzeit: Kinderalltag
- Zurück in die Steinzeit: Hauptsache satt
- Zurück in die Steinzeit: Über die Alpen
- Oft bin ich bang – Kindheit unter Hitler:
Briefe an Barbara
- Geschichten aus der Nachkriegszeit:
Rosemaries Puppe
- Geschichten aus der Nachkriegszeit:
Das Kleid mit den silbernen Knöpfen
- Geschichten aus der Nachkriegszeit:
Petticoats sind hier verboten
- Alltag im Mittelalter: Ein Markttag in der Stadt
- Alltag im Mittelalter: Auf einer Burg
- Leben im Mittelalter: Eine Burg wird lebendig
- Durch das schöne Westfalen (a. d. Jahr 1929)
- Kalle der Museumsmaulwurf: Ferien u. nichts als Ärger
- Getreideernte früher und heute
- Albert auf Entdeckungstour: In der Vor- und Urzeit
- Landwirtschaft – gestern und heute
- Handwerker der Steinzeit I
- Handwerker der Steinzeit II
- Wie Oma zur Schule ging
- Dinosaurier
- Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor
- Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
- Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
- Aus Korn wird Mehl
- Der kleine Nick / Le petit Nicolas
- Die Straße
- Kindheit früher: Teil 1
- Kindheit früher: Teil 2
- Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat
- Forschen und Entdecken: Schulkinder in aller Welt
- Was du nicht willst, das man dir tu…
- Von Fabelwesen und anderen Tieren
- Winky will ein Pferd
- Freunde haben – Freund sein
- Die Blindgänger
- Sprich mit!
5550321
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Bereich: Zeit und Kultur
Zeiteinteilungen und Zeiträume
Früher und heute
Ich und andere
5551314
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5551777
5554928
5552801
5551719
5551720
4981501
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4980752
4981105
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5553688
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5553636
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5500968
5554567
5550055
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5558386
5501192
5501436
5555525
5554044
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5550508
5550375
5558820
Seite 9
Stand: 15.01.2015
Viele Kulturen – eine Welt
Medien als Informationsmittel
Mediennutzung
- Von Drachen, Mäusen und Laternen … Filme u.
Bilderbuchkinos zum Herbst, Erntedank und St. Martin
- Bald ist Weihnachten
- Wo ist Winkys Pferd
- Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat
- Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
- Werteerziehung – Sprachförderung: Paco baut
eine Krippe
- Sprich mit!
- Hoppet – Der große Sprung ins Glück
- Wunder einer Winternacht
- Werbung: Wie Produkte verkauft werden
- Willi will‘s wissen: Wie kommt die Story in die Zeitung?
- Achtung Werbung
- Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
- Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
- Werbung: Wie Produkte verkauft werden
- Kinder, Glotze und Computer
- Achtung Werbung
- Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
- Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
- Medien sinnvoll nutzen
- Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe
5551314
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5558820
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5555394
4981578
5500220
5550108
5550293
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4981578
5500026
5550108
5550293
5553697
5559696
5559412
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckt bzw. andere Fächer:
Sachunterricht:
Thema Planeten, Weltall:
- Sonne, Mond und Erde
5550320
Religion:
- Islam – Mustafa und der Ramadan
- Islam – Jasmin und die Shahada
- Islam – Die muslimische Karatemeisterin
- Willi will‘s wissen: Wie ist das mit dem Tod
- Von Drachen, Mäusen und Laternen … Filme u.
Bilderbuchkinos zum Herbst, Erntedank und St. Martin
- Bald ist Weihnachten
- Die Maus und der Tod: Die Geschichte v. Katharina
- Der Frühling kommt
- Karawane nach Bethlehem
- Willis VIPs: Wer schlug die Thesen an die Tür?
- Werteerziehung – Sprachförderung: Eine Krippe
im Wald
- Feiertage – warum?
- Josef und seine Brüder
- Complett: Keine Angst!
- Werteerziehung – Sprachförderung: Paco baut
eine Krippe
- Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
- Hoppet – Der große Sprung ins Glück
- Katholisch für Anfänger 1 – 10
- Katholisch für Anfänger 11 – 20
- Katholisch für Anfänger 21 – 31
- Schöpfung entdecken
- Wunder einer Winternacht
- X-mas Sampler
- Englischunterr. in der GS: London Sights and Sounds
- It’s British – isn’t it? Food and Drink
- English for Kids
- How they celebrate: Halloween – Roots and Images/
Halloween - Ursprung und Bräuche
- Weather Wise
- Stop, Look, Listen: The Lunch Bunch
- The very hungry caterpillar
- Längenmaße: Messen und Berechnen
- Unser Geld
- Schwerpunkt & Gleichgewicht – real 3D
- Hier spielt die Musik!
- Musikinstrumente: Saiten-, Tasten-, Schlaginstrumente
- Checker Can: Der Tasteninstrumente-Check
- Notenlernen mit Vieno
- Kraft der Musik
4981985
4981986
4981987
5531001
Englisch:
Mathematik
Musik
Seite 10
5551314
5551317
5551543
5551777
5500639
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5551303
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5501587
6950036
5560963
Stand: 15.01.2015
Kunst
Unterhaltung / Märchen
Interaktive Tafelbilder
- Willi will‘s wissen: Wie macht der Künstler Kunst
- Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
- Der gestiefelte Kater
- Vorstadtkrokodile
- Von Fabelwesen und anderen Tieren
- Tischlein deck dich
- König Drosselbart
- Der Froschkönig
- Das tapfere Schneiderlein
- Die drei Räuber
- Complett: Keine Angst!
- Lippels Traum
- Unser Körper - real 3D
- Sonne, Mond und Erde – real 3D
- Schwerpunkt & Gleichgewicht – real 3D
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Stand: 15.01.2015
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet mit Inhaltsangaben
Sachunterricht
Bereich: Natur und Leben
Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung
Müll und Recycling
Vom Stein zum Glas: Wo kommt unser Glas her?
Energie - Was ist das?
Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer, Wasser und Schall
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Willi will‘s wissen: Wer weiß, wie‘s Wetter wird?
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Elemente & Energie in der Natur
Wasser und Abwasser
Schwimmen & Sinken
Lärm
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Schwerpunkt: Magnetismus und Elektrizität
Magnetismus
Willi will‘s wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
Elektrischer Strom
Energie sparen - aber wie? Klimadetektive auf Spurensuche
Erneuerbare Energien
Schwerpunkt: Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit
Im Zoo von Floh & Co.: 1. Die Küche
Gemüse siegt über Schokoriegel Gesunde Ernährung für Kinder
Gesunde Ernährung: Bleib gesund und fit!
Willi will‘s wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Die Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen
Die fünf menschlichen Sinne
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Die Maus und der Tod: Die Geschichte von Katharina
Zeit: Uhr und Kalender
Lärm
Deine Zähne: Aufbau & Pflege
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Checker Can: Der Hygiene-Check
Ernährung und Körperbild
Jeder von uns ist einzigartig
Rückenschule und Augenschule auf dem Stuhl Rückenschule: auf dem Stuhl; Augenschule:
Sehtraining und Augenentspannung auf dem Stuhl
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Complett: Keine Angst!
Schwerpunkt: Tiere, Pflanzen, Lebensräume
Im Zoo von Floh & Co.: 4. Der Teich
Im Zoo von Floh & Co.: 3. Der Keller
Im Zoo von Floh & Co.: 2. Der Garten
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 3. Goldfische
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 2. Schweine
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 4. Gänse
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 1. Papageien
Blum & Blümchen: Gräser
Blum & Blümchen: Laubbäume
Der Igel
Geheimnisvoller Igel
Wie Tiere im Winter leben
Samenverbreitung
Konzert am Tümpel
Das Eichhörnchen
Schmetterlinge: Vom Ei zum Falter
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Der Frühling kommt...
Unsere Bäume
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Stand: 15.01.2015
Tiere des Waldes: Einblicke in ihre Lebensweise
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Abenteuer Natur - Der Wald
Bauernhof: Wo kommt unser Essen her?
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Tiere der Nacht; Unterwegs, wenn andere schlafen
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Wenn der Winter zu Ende geht…; Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Landschaft und Naturschutz
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2; Sommer – Herbst - Winter
Im Naturgarten – In the natural garden
Willy will’s wissen: Auf dem Ponyhof
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Die Kreuzotter Dem Leben am Boden angepasst
Complett: Keine Angst!
Orang-Utan - der "Waldmensch"
Natur entdecken: Der Apfelbaum
Die Wiese im jahreszeitlichen Wechsel
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Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung
Müll und Recycling
Online-Medienpaket, 9 min f,/2008
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Familie Hoffmann war einkaufen. Als sie alles ausgepackt hat, stellen die vier fest, dass sie mehr Verpackungen als
Nützliches mit nach Hause gebracht haben. Dabei lässt sich Müll vermeiden. Zudem sollte er zur Wiederverwertung
getrennt gesammelt werden. Auf dem Wertstoffhof stehen Container für Metallabfälle, Altglas, Altpapier, Plastikmüll,
Elektroschrott etc. Alles was nach der Mülltrennung noch übrig ist, wird in die Müllverbrennungsanlage gebracht. Dort
wird der Abfall verbrannt und die Asche deponiert oder verwertet. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was passiert mit Wertstoffen', 'Müllverbrennungsanlage' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:1. Wo entsteht Müll? (01:25 min) 2. Müll vermeiden! (1:52 min) 3. Wir trennen
Müll (1:11 min) 4. Kreislauf der Wertstoffe - Recycling (2:00 min)5. Wo bleibt unser Müll? (1:48 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Vom Stein zum Glas: Wo kommt unser Glas her?
Online-Medienpaket, 11 min f,/2008
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Gesteine verwittern und werden zu Sand. Da jeder Sand Quarz enthält, könnte aus Sand Glas hergestellt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um reinen Quarzsand handelt. Ist dies gegeben, wird der Quarzsand mit Kalk
und Soda vermischt und in einem Ofen erhitzt. Aus der erhitzten Flüssigkeit, der Schmelze, formt der Glasbläser unterschiedlich gestaltete Gläser. Kühlt die Schmelze ab, wird sie hart und durchsichtig. Glas ist, ähnlich wie Eis, eine beim
Abkühlen erstarrte Flüssigkeit. Möchte der Glasbläser ein grünes, gelbes oder andersfarbiges Glas, fügt er der Schmelze
ein Pulver hinzu, das aus verschiedenen klein geriebenen Metallen hergestellt wird. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Aus einem Felsen wird Sand (1:13 min)2. Steine sind überall (2:01 min)3. Wie aus
Quarzsand Glas wird (2:06 min)4. Aus Schmelze werden Gläser (2:24 min)5. Fassen wir zusammen (1:08 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Energie - Was ist das?
Online-Medienpaket 17 min f, D 2014 Deutsch
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Energie kann nicht erzeugt oder verbraucht werden. Sie kann aber von einer in eine andere Energieform umgewandelt
werden. Hat bspw. das Pendel anfangs Lageenergie, wandelt sich diese in Bewegungsenergie um, wenn man das Pendel loslässt und es nach unten schwingt.
Auch der Mensch kann Energie liefern, benötigt dazu aber selbst Energie. Durch die Verdauung wird die Nahrung in
Nährstoffe zerlegt, sodass unser Körper die Energie speichern
und jederzeit nutzen kann, indem er die Energie umwandelt. Für diese Energieumwandlung braucht der Mensch Sauerstoff aus der Luft.
Die eigentliche Quelle fast aller unserer Energie ist die Sonne, sowohl direkt als auch indirekt. Die fossilen Energieträger
Kohle, Erdöl und Erdgas sind nur begrenzt vorhanden und werden in den nächsten Jahrzehnten oder Jahrthunderten
aufgebraucht sein. Erneuerbare Energieträger wieSonnem Wind- oder Wasserkraft stehen in unerschöpflichem Maße
zur Verfügung.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Energie und Energieformen (3:06 min)
2. Energieumwandlung (2:39 min)
3. Wir brauchen Energie (1:38 min)
4. Strahlungsenergie der Sonne (4:06 min)
5. Wir nutzen Energie (5:03 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5); Förderschulen
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Stand: 15.01.2015
Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer, Wasser und Schall
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Online-Medienpaket 11 min f, /1988
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Jedes Lebewesen braucht zum Leben Wasser, auch der Mensch. Jeder Bundesbürger verbraucht privat 150 Liter Trinkwasser am Tag. Die Wasserreservoire Meere, Seen, Flüsse, Grundwasser müssen gegen Missbrauch und Verunreinigung geschützt werden, damit wir auf Dauer gesundes Trinkwasser haben. Aber auch das sogenannte saubere Wasser,
z.B. das Grundwasser, kann nicht ohne weiteres getrunken werden. Im Normalfall muss es im Wasserwerk zu Trinkwasser aufbereitet werden, bevor es zu uns in die Haushalte gelangt. Dort wird es dann für die unterschiedlichsten Zwecke
gebraucht. Der Hauptfilm ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 5604249 Vom Regenwasser zum
Trinkwasser: Die Bedeutung des Trinkwassers (4:31 min) 5604250 Vom Regenwasser zum Trinkwasser: Der Weg zum
Trinkwasser (6:00 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Willi will‘s wissen: Wer weiß, wie‘s Wetter wird?
Online-Medienpaket 25 min f, /2002
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Christian Scheuer, Meteorologe auf der ältesten Bergwetterstation der Welt, erklärt dem neugierigen Willi, - welche Instrumente auf dem Messfeld der Wetterstation zur Beobachtung aufgestellt sind und was sie im Moment anzeigen, warum sich Wolken bilden und warum daraus Regen, Schnee oder Hagel auf die Erde niedergeht, - worin sich warme
und kalte Luft unterscheiden und was das mit der Entstehung von Wind zu tun hat, - wofür man zusätzlich Wetterballons
und Wettersatelliten einsetzt und welche Informationen sie liefern, - und warum trotzdem jede Wettervoraussage ungenau ist.
Adressaten: A(1-4)
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Online-Medienpaket 15 min f, /1997
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Veränderungen der Natur im Wechsel der Jahreszeiten: Beginnend mit dem Ende des Winters zeigt der Film das Erwachen der Natur im Vorfrühling und Frühling, das Reifen der Früchte im Sommer und die Ernte im Herbst. Der Kreis der
Jahreszeiten schließt sich mit Bildern vom typischen Wintervergnügen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Der Frühling (4:25 min) 2. Der Sommer (3:17 min) 3. Der Herbst (3:38 min) 4. Der Winter (02:16
min)
Adressaten: A(1-4); SO
Elemente & Energie in der Natur
Online-Medienpaket, /2006
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Überall in der Natur finden wir Energie in verschiedenen Erscheinungsformen: Energie, die Dinge bewegt oder beeinflusst. Energie in den Naturelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, die wir Menschen z. T. nutzen oder nutzen könnten, die aber auch zerstörend wirken kann. Professor Lunatus erklärt den Begriff der "Naturelemente" und schärft unseren Blick für verschiedene Naturphänomene und Erscheinungsformen von "Energie". Die Titel der Kurzfilme: 1. Die vier
Elemente - Wasser, Feuer, Boden, Luft (7:00 min) 2. Energie in der Luft - Windenergie, Gewitter, Sturm (5:03 min) 3.
Energie in der Erde - Erdwärme, Erdbeben, Vulkanismus (5:32 min) 4. Energie im Feuer - Sonnenenergie, Solarenergie,
die Sonne als Lebensspender (5:47 min) 5. Energie im Wasser - Wasserkraft, Überschwemmungen (6:21 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Wasser und Abwasser
Online-Medienpaket, 10 min f/2008
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Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Auch Tiere und Pflanzen brauchen Wasser. In Mitteleuropa gibt es Süßwasser scheinbar im Überfluss, während anderswo oft Dürre herrscht, Pflanzen vertrocknen und das Vieh verdurstet. Trinkwasser wird aus einem Fluss, einem See, einer Quelle oder dem Grundwasser gewonnen, im Wasserwerk zu Trinkwasser aufbereitet, in einen Wasserturm gepumpt und von dort über Rohrleitungen in die Haushalte verteilt. Oft wird mehr
Wasser verbraucht als nötig. Da Wasser wertvoll ist, sollte man mit Wasser sparsam umgehen. Schmutzwasser fließt in
die Kanalisation und weiter zur Kläranlage, wo es geklärt und dann wieder dem Wasserkreislauf zugeführt wird. Neben
mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wasser als Lebensraum', 'Abwasserkanal', 'Wasser schützen'
etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:1. Die Bedeutung des Wassers
(1:42 min) 2. Wasserversorgung (1:56 min) 3. Wir verbrauchen Wasser ... sparsam damit umgehen (1:50 min) 4. Abwässer werden geklärt - die Kläranlage (1:27 min) 5. Der Kreislauf des Wassers (1:44 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Schwimmen & Sinken
Online-Medienpaket, 23 min f/2008
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SCHWIMMEN ODER SINKEN (3:43 min)
Holz schwimmt auf dem Wasser, Steine und Metallgegenstände dagegen gehen unter und sinken. Angesichts dessen
stellt sich die Frage, warum ein Schiff schwimmt, obwohl es aus schwerem Metall gebaut ist und deshalb eigentlich sinken müsste? Archimedes hat für das Phänomen der schwimmenden Schiffe eine Erklärung. Kann er auch erklären,
warum Unterseeboote auf dem Wasser schwimmen, aber auch sinken und unter Wasser schweben können? Gleiche
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Frage gilt bei Luftschiffen: "Schwimmen" sie wirklich in der Luft?
LEICHTER UND SCHWERER ALS WASSER (5:40 min)
Stimmt die Aussage, dass "alles, was leicht ist, schwimmt, und alles, was schwer ist, nicht schwimmt?". Laura und Sebastian erfahren am Beispiel eines Holzklotzes und einer kleinen Metallschraube, dass die Aussage so nicht stimmt.
Prof. Lunatus hat die Lösung. Er meint, dass man das Gewicht gleich großer Gegenstände vergleichen muss, um etwas
über die Schwimmfähigkeit sagen zu können. Am Beispiel eines Modellwürfels werden die Gewichte verschiedener
Materialien benannt und daraus lässt sich dann die Regel ableiten, dass alle Materialien schwimmen, die bei gleichem
Rauminhalt leichter sind als Wasser. Ist ein Gegenstand bei gleichem Volumen genauso schwer wie Wasser, dann
schwebt er im Wasser.
WARUM SCHWIMMT EIN SCHIFF (6:29 min)
Dass ein kompakter Glaswürfel sinkt, während eine gleich schwere, aber bauchige und dünnwandige Schale schwimmt,
erklärt Prof. Lunatus damit, dass es neben dem Gewicht auch sehr auf die Form eines Gegenstandes ankommt. Er erläutert, dass ein schwimmender Körper stets genauso viel Wasser verdrängt, wie er selber wiegt und geht dann zu einer
einfachen Erklärung des Archimedischen Prinzips über. BESONDERE SCHIIFE (7:43 min) Dass Unterseeboote auf dem
Wasser schwimmen, sinken und unter Wasser schweben können, funktioniert nur, weil sie ihr Gewicht mit Hilfe von
Ballasttanks verändern können.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Lärm
Online-Medienpaket, 11 min f/2008
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Lärm entsteht im Verkehr, in der Nähe von Flughäfen, an Bahnstrecken, Arbeitsplätzen etc. Lärm gilt als Umweltbelastung. Ständiger Lärm verursacht Stress und führt zu Konzentrationsschwierigkeiten. Laute Lärmquellen schädigen das
Gehör. Die Folge ist, dass der Mensch immer schlechter hören kann.
Was der eine als Lärm empfindet, kann für den anderen das reinste Vergnügen sein. Menschen müssen gegenseitig
Rücksicht nehmen, damit andere nicht dauerhaft gestört werden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was empfindet man als Lärm?', 'Die Wahrnehmung von Schall', 'Der Schallpegelmesser', 'Rücksicht auf
andere nehmen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Lärm nervt!
(2:12 min) 2. Wir hören den Schall (1:17 min) 3. Lärm kann krank machen... (2:07 min) 4. Laut und leise (1:55 min) 5.
Wie wir Lärm vermeiden (2:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Online-Medienpaket, 17 min f/2008
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Wie entsteht das Wetter? Welche unterschiedlichen Wolkenformen gibt es? Wie funktioniert eine Wettervorhersage?
Warum regnet es? Der Film beantwortet diese Fragen und geht - zukunftsorientiert - auf die Probleme Klimaveränderung
und Treibhauseffekt ein. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wetterphänomene (1:41
min) - Wolken und Wetter (1:36 min) - Ein Gewitter über der Südhälfte Deutschlands (0:18 min) 2. Wie entsteht das
Wetter? (3:51 min) Wie entsteht Wind? (1:20 min)- Saharastaub über Deutschland (0:47 min) - Wie entstehen Nebel
und Regen? (2:26 min) - Ein Schauer zieht über Frankfurt (0:09 min) 3. Von der Wetterbeobachtung zur Wissenschaft
(5:02 min) Wettervorhersagen mit dem Barometer (1:10 min) - Messungen auf der ganzen Welt (3:46 min) 4. Aus der
Sammlung wird eine Vorhersage (2:35 min) - Messungen in der Luft und aus dem Weltall (2:30 min) 5. Ein Blick in die
Zukunft (2:57 min)- Klimawandel und Treibhauseffekt (2:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Luft und Klima
Online-Medienpaket, 8 min f/2008
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Die Luft spürt man als Wind. Der Luftballon ist mit Luft gefüllt. Und der Mensch könnte ohne Luft nicht leben.
Im reinen Zustand ist Luft nicht sichtbar und geruchslos, besteht aus Wasserdampf sowie Gasen und das wichtigste
davon ist der Sauerstoff. Durch Autoverkehr, Kraftwerke, Industrie etc. wird die Luft verschmutzt. Dabei werden giftige
Gase, Feinstaub etc. freigesetzt. Sie können den Menschen unmittelbar betreffen und schädigen oder ihn langfristig bspw. durch die Veränderung des Klimas - bedrohen. Die Zunahme an Abgasen führt zu Veränderungen in der Atmosphäre - der Treibhauseffekt tritt ein. Doch jeder von uns kann etwas gegen die zunehmende Luftverschmutzung tun.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Sauerstoff', 'Emissionen', 'Folgen des Klimawandels' etc.
ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Luft ist nicht Nichts! (1:17 min) 2.
Luft hat Inhaltsstoffe (1:21 min) 3. Pfui! - Luftverschmutzung (1:27 min) 4. Klimawandel (1:33 min) 5. Mach mit! Für saubere Luft (1:34 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Schwerpunkt: Magnetismus und Elektrizität
Magnetismus
Online-Medienpaket, /2006
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Was ist ein Magnet und wie funktioniert er? Lassen sich Magnete selber machen? Was ist unter Kraftfeld/Magnetfeld und
unter Feldlinien zu verstehen? Ist die ganze Erdkugel von einem Magnet umgeben? Was ist Strom? Auf all diese Fragen
finden sich in Professor Lunatus' Turm die Antworten. Eine Vielzahl von Modulfilmen mit kleinen realen Spielszenen
und/oder Computeranimationen erläutern die Sachverhalte. Die Titel der Kurzfilme lauten: 1. Das Kraftfeld des Magneten
(4:05 min) 2. Die Erde ist ein Magnet (3:33 min) 3. Die haftenden Steine (2:20 min) 4. Magnet mit Strom (5:08 min) 5.
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Magnete überall (4:00 min) 6. Magnete selber machen (3:39 min) 7. Was ist ein Magnet? (3:02 min) 8. Was ist Strom?
(3:47 min) 9. Wie funktioniert ein Magnet? (4:24 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Willi will‘s wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
Online-Medienpaket 25 min f /2004
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Willi macht sich auf den Weg, um zu erfahren, wie Strom mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser gewonnen wird. Im
Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung, wenn das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt.
Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für
die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt.
Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier
nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt
er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
Adressaten: A(1-4); J(6-10)
Elektrischer Strom
Online-Medienpaket, /2007
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Ohne Strom liefe in unserem Leben kaum etwas. Wie selbstverständlich wird Strom heute als Energiequelle genutzt.
Doch was ist Strom überhaupt? Was sind seine technischen/physikalischen Eigenschaften? Welche Sicherheitsregeln
sollten bei der Stromnutzung beachtet werden? Auf all diese Fragen finden sich in Professor Lunatus' Turm die Antworten. Eine Vielzahl von Modulfilmen mit kleinen realen Spielszenen und/oder Computeranimationen erläutern die Sachverhalte. Die Titel der Kurzfilme lauten: 1. Strom in unserer Welt (3:34 min) 2. Was ist Strom? (3:44 min) 3. Volt, Ampere
& Ohm (6:30 min) 4. Stromerzeugung (6:08 min) 5. Stromnutzung (4:52 min) 6. Strom und Sicherheit (5:16 min)
Adressaten: A(1-4)
Energie sparen - aber wie? Klimadetektive auf Spurensuche
Online-Medienpaket, 15 min f/2009
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Schüler einer 3. Klasse wollen als Klimadetektive herausfinden, wo überall Energie verschwendet wird und wie jeder mit
einfachen Mitteln Energie sparen kann. Sie befragen Herrn Timm zum Thema Stromverbrauch im Haushalt und erfahren, dass Familie Timm keinen Wäschetrockner hat und die Wäsche auch nicht zu heiß wäscht . Das spart schon eine
Menge Energie. Doch es ließe sich noch mehr Energie einsparen, wenn bspw. der Kühlschrank regelmäßiges abgetaut
würde, wenn sich kein Gerät im Stand-by-Modus befände etc. In der eigenen Schule schauen sich die Klimadetektive
ebenfalls um. Hier könnte mit einer guten Wärmedämmung, doppelt verglasten Fenstern ein Großteil der Energiekosten
eingespart werden. Und nach ihrem Besuch im Supermarkt, wissen die Klimadetektive, dass das angebotene Obst und
Gemüse größtenteils aus weit entfernten Ländern kommt und erkennen: Wer bevorzugt Waren aus der eigenen Region
kauft, leistet damit auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Klima und Energieverbrauch (2:20 min) - Die Arktis - ein bedrohter Lebensraum (1:00 min) 2. Energiesparen - zu
Hause und in der Schule (5:40 min) 3. Energiesparen - im Güter- und Personenverkehr (5:30 min) - Wie Lebensmittel zu
uns gelangen (1:00 min) - Welche Verkehrsmittel wir nutzen können (2:05 min) - Eine Europaabgeordnete steht Rede
und Antwort (1:55 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Erneuerbare Energien
Online-Medienpaket ca. 13 min f, D 2013 Deutsch
Kapitel:
Woher kommt Energie? (02:56 min)
Strom aus Sonnenlicht (01:39 min)
Energie aus Wasser und Wind (02:33 min)
Biogas und Erdwärme (02:45 min)
Energie sparen! (02:07 min)
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Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Schwerpunkt: Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit
Im Zoo von Floh & Co.: 1. Die Küche
Online-Schulfernsehen u.a., 13min f/1995
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Schädlinge wie Mehlmotten, Küchenschaben und Speckkäfer sind nur schwer fern zu halten, werden sie doch immer
wieder aus Geschäften und vom Markt eingeschleppt. Mittelchen gegen die Tiere schaden meist nicht nur ihnen selbst,
sondern auch allen anderen Lebewesen und nicht zuletzt den Menschen. Sauberkeit und guter Verschluss der Vorratsgefäße sind das A und O für eine Küche ohne kleine Bewohner.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6)
Gemüse siegt über Schokoriegel Gesunde Ernährung für Kinder
Online-Medienpaket, D 1996, 8 min f
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Gesunde Ernährung für Kinder: In einem Zeichentrickfilm wird gezeigt, was man unter gesunder Ernährung für Kinder
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versteht und wie Kinder selbst dazu beitragen können, sich durch richtiges Essen wohl zu fühlen und gesund bzw. leistungsfähig zu sein.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Süßigkeiten (2:49 min)
2. Gemüse statt Schokoriegel (4:30 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4)
Gesunde Ernährung: Bleib gesund und fit!
Online-Medienpaket 21 min f, /2008
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Wir brauchen nicht nur Nährstoffe, sondern auch Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Ballaststoffe und Wasser. Doch
wozu braucht der Körper die verschiedenen Nahrungsmittel aus den sieben Gruppen des Ernährungskreises? Stimmt
es, dass man durch richtiges Timing der Mahlzeiten dafür sorgen kann, dass man sich zu jeder Tageszeit fit und in
Hochform hält? Welchen Weg nimmt die Nahrung durch den Körper? Und was ist mit Salz, Fett und Zucker, die sich in
vielen Nahrungsmitteln verstecken und für unseren Körper ungesund sind? Fazit der Antworten: Eine regelmäßige und
abwechslungsreiche Ernährung ist entscheidend für das eigene Wohlbefinden, die Leistungskraft und die Gesundheit.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind 1. Unser Körper braucht Nährstoffe (4:56 min) 2.
Unsere Mahlzeiten (3:31 min) 3. Kauen und Verdauen (3:59 min) 4. Salz, Fett und Zucker (0:50 min)
Adressaten: A(3-6); SO
Willi will‘s wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Online-Medienpaket 25 min f, /2002
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Wie ist das mit dem Tod, fragt Willi und geht zum Friedhof. Dort trifft er den Bestatter, der gerade ein Grab aushebt. Willi
geht mit ihm ins Bestattungsinstitut und hilft, einen Sarg her zu richten. Gemeinsam nehmen sie Abschied von einem
Verstorbenen, der dort aufgebahrt ist. Im Gespräch mit einem Seelsorger wird Willi bewusst, wie schwierig es ist, den
Tod wirklich zu begreifen und dass die Religion vielen hilft, diese Lücke zu schließen. Zurück auf dem Friedhof ist Willi
unter den Trauergästen, als Oma Trude zu Grabe getragen wird.
Adressaten: A(1-4)
Die Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen
Online-Medienpaket 21 min f, /2007
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Wir Menschen begreifen mit Hilfe der fünf Sinne unsere Umwelt. Die Sinnesorgane - also Augen, Ohren, Nase, Zunge
und Haut - unterscheiden sich in ihrem Nutzen und ihrer Empfindsamkeit. Erklärt werden Aufbau, Funktion und der notwendige Schutz der Sinnesorgane. Zusätzlich werden sie mit denen der Tiere verglichen, um Gemeinsamkeiten und
Unterschiede darzustellen. Die Titel der Kurzfilme im Überblick: 1. Die Augen (5:28 min) 2. Die Ohren (3:03 min) 3. Die
Nase (2:38 min) 4. Die Zunge (2:57 min) 5. Die Haut (3:16 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Die fünf menschlichen Sinne
Online-Medienpaket 13 min f, /2005
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Die kleine Frederike hat - wie fast jeder Mensch - zwei Augen, zwei Ohren, eine Nase, eine Zunge und zwei Hände.
Damit kann sie vieles wahrnehmen. Mit den Augen - dem zweifellos wichtigsten Sinnesorgan - kann sie Farben und
Formen erkennen. Das Vogelzwitschern im Wald hört sie mit den Ohren. Ihre Nase nimmt Gerüche durch die Schleimhaut auf und empfindet mal den Geruch als angenehm mal als unangenehm. Mit der Zunge nimmt Frederike verschiedene Geschmacksrichtungen wahr, wie süß, sauer und bitter. Ohne etwas zu sehen oder zu riechen kann sie sich durch
Tasten orientieren. Mit der Hand kann sie fühlen, ob etwas hart oder weich ist, fest oder flüssig, warm oder kalt. Neben
mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Das Auge', 'Wie du riechen kannst', 'Die Zunge' etc. ist zudem
der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Sehen (2:42 min) 2. Hören (2:30 min) 3.
Riechen (1:52 min) 4. Schmecken (2:05 min) 5. Tasten (1:53 min)
Adressaten: A(1-2); SO
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Online-Medienpaket 17 min f, /2006
5550656
Wie ist das Leben auf einem Bauernhof, als landwirtschaftlicher Betrieb, in der heutigen Zeit? Welche technischen Hilfsmittel benutzt der Landwirt bei seiner Arbeit auf dem Feld und bei der Versorgung der Tiere? Das Medium setzt sich mit
folgenden Schwerpunkten auseinander: Bauernhof - ein landwirtschaftlicher Betrieb (Felder, Wiesen, Wälder und moderne Technik), Kleintiere auf dem Bauernhof (Bienen, Puten, Enten, Gänse, Hühner, schlüpfendes Küken, Katzen,
Hund, Schwalben), Rinder auf dem Bauernhof (Informationen über die Rinder, Geburt eines Kalbes, Melken mit der
Melkmaschine), Pferde, Ziegen, Schafe, Schweine (als Nutztier, Aussehen, Vorlieben, Vermehrung). Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kühe und Rinder (4:35 min) - Milchgewinnung und -verarbeitung
(1:06 min) - Fütterung (1:14 min) - Geburt (1:14 min) - Kälber (0:54 min) 2. Schweine (1:52 min) - Das Hausschwein
(1:00 min) - Sau und Ferkel (0:47 min) 3. Ziegen (1:14 min) - Ziegen auf dem Bauernhof (1:09 min) 4. Geflügel (3:12
min) - Freilaufende Hühner (1:02 min) - Schlüpfen eines Kükens (0:39 min) - Puten, Enten, Gänse (0:32 min) - Gänse
(0:53 min) 5. Weitere Tiere auf dem Bauernhof (2:38 min) - Pferde (1:11 min) - Schwalben und Bienen (0:53 min) - Katzen und Hofhund (0:29 min) 6. Nutzpflanzen (1:11 min) - Anbau von Nutzpflanzen (1:06 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Seite 17
Stand: 15.01.2015
Die Maus und der Tod: Die Geschichte von Katharina
Online-Medienpaket 31 min f, /1997
5551543
Katharina litt seit ihrer Geburt an einer äußerst seltenen Krankheit, die jeglichen Muskelaufbau verhindert. Sie musste
künstlich beatmet werden und als man es für besser hielt, die Maschine abzustellen, geschah ein Wunder: das Baby
atmete von selbst. In den ersten Lebensmonaten konnte sie nur den kleinen Finger bewegen, nicht aber ihre Ärmchen
und Beine. Dank der Fürsorge der Ärzte und Eltern schaffte sie es. Sie besuchte den Kindergarten und anschließend die
erste Klasse einer Grundschule, bis sie eines Sonntagmorgens nicht mehr aufwachte. Von Anfang an macht der Beitrag
klar, dass er eine Geschichte berichten will, die mit dem Tod endet. Aber er erzählt von Lebensfreude und Lebenssinn,
die sich nicht nach gelebten Jahren bemessen lassen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Ein kleines Kind will leben (3:30 min) 2. Spot: Elefant unterm Regenbogen (0:12 min) 3. Kleine Fortschritte (2:52
min) 4. Sport: Maus tippelt mit Auto (0:17 min) 5. Verstehen aber nicht sprechen (2:58 min) 6. Sport: Maus futtert Suppe
(0:19 min) 7. Sprechen eröffnet neuen Zugang (2:06 min) 8. Spot: Elefant und Grammophon (0:30 min) 9. Ein quirliger
Kopf (3:31 min) 10. Spot: Maus kriegt Blumenstrauß (0:26 min) 11. Eine kleine Schwester (2:13 min) 12. Spot: Die Maus
angelt (0:11 min) 13. Neues Umfeld - neue Beweglichkeit (4:24 min) 14. Spot: Maus und Elefant radeln (0:16 min) 15.
Katharina in der Regelschule (2:01 min) 16. Spot: Elefant, Maus und Luftballon (0:32 min) 17. Das Ende der Geschichte
(5:24 min) Darüber hinaus sind zwei Animationsfilme aus der Sendung mit der Maus abrufbar, und zwar 1. Gehört das
so? (4 min, 2006) 2. Lakritzbonbons (4 min, 2006) sowie ein Ausschnitt aus "Beim Abschied sag ich leise Servus" (5
min). Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Gottes Hand hält mich fest, 2. Der Himmel geht auf, 3. Du, Gott
stützt mich, 4. Komm, bau ein Haus, 5. Eine Hand voll Erde) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(3-6); SO
Zeit: Uhr und Kalender
Online-Medienpaket, 22 min f/2009
5552801
Zeit ist nicht greifbar, wir können sie weder hören noch sehen und doch ist sie immer da und meistens sehr wichtig.
Mit hochempfindlichen Zeitlupenkameras können wir Ereignisse sichtbar machen, die für uns sonst kaum wahrnehmbar
sind. Entweder weil sie so langsam ablaufen, dass sie unverändert erscheinen. Oder weil sie so schnell ablaufen, dass
sie im nächsten Augenblick schon vorbei sind. Unser Gefühl lässt uns Zeit dagegen unterschiedlich wahrnehmen. Zeit
ist relativ, wie Albert Einstein bewies. Seit jeher versucht der Mensch, die Zeit zu messen (Sonnen-, Wasser- und Sanduhren). Im 14. Jhr. wurde die mechanische Räderuhr erfunden. Bis heute verwenden wir Uhren, bei denen ein mit einer
Spiralfeder versehenes Rad die Grundlage der Zeitmessung bildet. Die Uhr besteht aus einem Uhrwerk, dem Zifferblatt
und den Zeigern. Innerhalb eines Tages (=24 Std.) geht der Stundenzeiger zwei Mal im Kreis - jeweils 12 Std. Mit der
Uhr messen wir Stunden und Minuten. Längere Zeitabschnitte teilen wir in Tage, Wochen, Monate und Jahre. Die Entwicklung unseres heutigen Kalenders beruht auf dem Lauf der Monde. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Grenzen der Wahrnehmung (5:28 min) - Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen (1:00 min) - Zeitlupenaufnahmen zeigen schnelle Abläufe (1:51 min) - Eine Zeitlupenaufnahme (1:03 min) - Historischer Hintergrund der
Technik (1:04 min) - Zeitrafferaufnahmen zeigen langsame Abläufe (1:27 min) - Eine Zeitrafferaufnahme (0:56 min) 2.
Erlebte und gemessene Zeit (2:57 min) - Unterschiedliches Wahrnehmen der Zeit (2:08 min) - Zeiterleben durch Abtasten der Umwelt (0:43 min) 3. Die Uhr (2:51 min) - Erdrotation als Grundlage der Zeitmessung (1:08 min)
- Uhren aus vergangener Zeit (0:51 min) - Historische Entwicklung der Uhr (0:46 min) 4. Uhrzeit lesen (3:31 min)
- Einteilung in Stunden, Minuten und Sekunden (1:36 min) - Uhren ablesen (0:42 min) - Zeitmessung im 24 Stunden
Rhythmus (1:08 min) 5. Der Kalender (3:49 min)- Tage, Wochen, Monate (0:48 min)- Historische Entwicklung des Kalenders (1:16 min)- Julianischer und Gregorianischer Kalender (1:39 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Lärm
Online-Medienpaket, 11 min f/2008
5551508
Lärm entsteht im Verkehr, in der Nähe von Flughäfen, an Bahnstrecken, Arbeitsplätzen etc. Lärm gilt als Umweltbelastung. Ständiger Lärm verursacht Stress und führt zu Konzentrationsschwierigkeiten. Laute Lärmquellen schädigen das
Gehör. Die Folge ist, dass der Mensch immer schlechter hören kann. Was der eine als Lärm empfindet, kann für den
anderen das reinste Vergnügen sein. Menschen müssen gegenseitig Rücksicht nehmen, damit andere nicht dauerhaft
gestört werden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was empfindet man als Lärm?', 'Die
Wahrnehmung von Schall', 'Der Schallpegelmesser', 'Rücksicht auf andere nehmen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Lärm nervt! (2:12 min) 2. Wir hören den Schall (1:17 min) 3.
Lärm kann krank machen... (2:07 min) 4. Laut und leise (1:55 min) 5. Wie wir Lärm vermeiden (2:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Deine Zähne: Aufbau & Pflege
Online-Medienpaket, 18 min f/2008
5551747
Das Gebiss eines Erwachsenen besteht aus 32 Zähnen. Regelmäßiges und gründliches Zähneputzen ist die erste Voraussetzung dafür, dass die Zähne ein Leben lang gesund bleiben. Entscheidend für die Gesunderhaltung der Zähne ist
auch eine zahngesunde Ernährung - bestehend aus viel Milch, Mineralwasser, wenig Zucker etc. Zweimal im Jahr sollte
man zur Vorsorgeuntersuchung. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Das Gebiss (1:20 min) – Der Gebissaufbau (1:15 min) 2. Die vier Säulen der Zahngesundheit (1:07 min)
- Ein Leben lang gesunde Zähne (1:02 min) 3. Zahnpflege (4:26 min) - Die KAI-Zauberformel (4:21 min)
4. Schutz für deine Zähne (3:20 min) - Zahngesunde Ernährung (1:54 min) - Die Fluoridierung (1:20 min)
5. Der Zahnarztbesuch (7:03 min) - Wir melden uns an und warten (0:47 min) - Kontrolle der Zahnputztechnik (2:00 min)
- Kontrolle des Wechselgebisses (1:14 min) - Die Fissurenversiegelung (2:55 min)
Seite 18
Stand: 15.01.2015
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Auf einem Ökobauernhof
Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Online-Medienpaket 15 min f, D 2012 Deutsch
5559665
Statt chemischer Schädlingsbekämpfungsmittel rücken Schlupfwespen den Blattläusen zu Leibe. Das Vieh wird artgerecht gehalten. Das heißt u.a.: Die Kuhherde hält sich im Sommer auf der Weide auf. Kühe wie auch der Bulle tragen
ihre Hörner. Die Kälber bleiben bis zum Herbst bei den Muttertieren. Die kalte Jahreszeit verbringen die Tiere in einem
offenen Stall auf dem Hof. Futtermittel und Streu stammen vom Hof.
Beim ökologischen Ackerbau wird der Acker wie bei einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Betrieb gepflückt. Deutlich wird allerdings, dass die Erträge wegen nicht eingesetzten Kunstdüngers nicht so hoch sind wie in der herkömmlichen Landwirtschaft.
In der hofeigenen Bäckerei backen die Bäcker Brötchen und Brote aus dem Mehl des ökologisch angebauten Getreides.
Teils werden die Ökoprodukte im Hofladen und auf dem Wochenmarkt verkauft, teils werden sie als Abo-Service versandfertig gemacht.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Der Gemüse- und Getreideanbau (5:28 min)
2. Die Viehhaltung (3:05 min)
3. Die Verarbeitung und Vermarktung (5:26 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Online-Medienpaket 21 min f, D 2011 Deutsch
5558085
Die Körper von Männern und Frauen haben viele Ähnlichkeiten, doch sie unterscheiden sich auch in vielem.
Der Film beschreibt die weiblichen wie auch männlichen Geschlechtsorgane sowie die Entwicklung der befruchteten
Eizelle zum Embyro und schließlich zum Fetus. Zu jedem Schwangerschaftsmonat erfahren die Schüler, in welchem
Entwicklungsstand sich das Kind befindet. Dann wird der Ablauf der Geburt geschildert und erklärt, wie das neugeborene
Kind versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Mann und Frau (3:48 min)
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede (1:28 min)
- Männliche Geschlechtsorgane (0:45 min)
- Weibliche Geschlechtsorgane (1:29 min)
2. Wie kommt das Baby in den Bauch? (2:31 min)
- Geschlechtsverkehr haben (0:53 min)
- Sperma (0:55 min)
- Befruchtung (0:38 min)
3. Die Entwicklung des Babys (8:11 min)
- Der Embryo und seine Erbanlagen (1:21 min)
- Schwangerschaftsmonat 1-3 (3:06 min)
- Die Ultraschalluntersuchung (0:43 min)
- Schwangerschaftsmonat 4-9 (2:56 min)
4. Die Geburt (3:43 min)
- Die Geburt (1:52 min)
- Das Baby ist da! (1:46 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Checker Can: Der Hygiene-Check
Online-Medienpaket 25 min f, D 2012 Deutsch
5501588
Checker Can ist mit einem Bakteriologen unterwegs. Der erklärt ihm, was Schmutz ist, wo man ihn häufig findet und was
Bakterien sind. Anhand eines Versuchs mit UV-Licht zeigt er Can, warum es vor allem nach dem Toilettengang wichtig
ist, sich die Hände zu waschen. Und mithilfe eines Mikroskops erklärt er, wie Bakterien aussehen.
Can unterhält sich mit einem Ingenieur für Raumfahrttechnik über die Frage, wie es mit Hygieneregeln und besonderheiten im All aussieht. Und ein Chirug erläutert, warum Hygienevorschriften vor dem Betreten des OP einzuhalten sind und warum diese so wichtig sind.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Was sind Bakterien? (1:10 min)
2. Warum muss man sich die Hände waschen? (2:10 min)
3. Wie sehen Bakterien aus? (4:20 min)
4. Wie geht der Astronaut aufs Klo? (2:30 min)
5. Wo ist es supersauber? (5:10 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-12 Jahre)
Ernährung und Körperbild
Online-Medienpaket 31 min f, D 2012 Deutsch
5501651
Mara und Jonah gönnen sich gerne zwischendurch einen Burger und eine Portion Pommes. Jonah hat eigentlich immer
Seite 19
Stand: 15.01.2015
Hunger. Sein Mittagessen verschlingt er vor dem Computer, am Nachmittag nascht er Chips und Gummibärchen und
morgens steht er zu spät auf, um in Ruhe zu frühstücken.
Mit Tim, dem Koch, gehen die beiden einkaufen. Sie wollen einen Burger zubereiten und Tim erklärt ihnen, worauf es bei
der Lebensmittelauswahl ankommt.
Als Mara und Jonah die rätselhafte Brille ihrem Besitzer, einer Ernährungsberaterin, zurückgeben, erklärt sie ihnen die
Ernährungspyramide und sagt ihnen, von welchen Lebensmitteln sie reichlich und von welchen sie nur sparsam essen
sollten.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Essgewohnheiten (3:10 min)
2. Nährstoffe (4:00 min)
3. In der Markthalle (3:00 min)
4. Ernährungspyramide (2:30 min)
5. Fett und Zucker in Lebensmitteln (4:00 min)
"BIN ICH SCHÖN?" (11:00 min)
Sina darf an einem professionellen Fotoshooting teilnehmen - das Model ist sie selbst. Per Mausklick werden ihre Fotos
im Anschluss wunschgemäß von der Fotografin Vreni verändert - und plötzlich sind Sinas vermeintlich dicke Beine noch
ein ganzes Stück dünner und gute zehn Zentimeter länger.
Ist das jetzt also schön? Und überhaupt: Was ist eigentlich schön? Und wer sagt, was schön ist?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Jugendbildung (6-12 Jahre)
Jeder von uns ist einzigartig
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
5560285
Kein Kind gleicht dem anderen. Jeder Mensch ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Ob jemand groß oder klein,
behindert oder nichtbehindert ist, spielt keine Rolle.
Im Laufe des Lebens verändert sich jeder. Nicht nur der Körper verändert sich. Der Mensch verändert auch selbst sein
Äußeres, seine Einstellungen gegenüber Mitmenschen etc. Jeder hat Stärken und Schwächen, die es zu erkennen und
zu nutzen gilt. Ob jemand wertvoll ist, hängt nicht davon ab, welche Schuhe er trägt oder wo er wohnt. Wertvoll wird man
dadurch, dass man ein guter Freund ist.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kein Kind gleicht dem anderen', 'Ansprechen, was einem nicht passt', 'Stärken nutzen und einander helfen' etc. ist der Film zudem in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Wer bin ich? Wer bist du? (2:15 min)
2. Das bin ich! (1:16 min)
3. Das will ich. Was willst du? (1:25 min)
4, Das kannst du gut - das kann ich gut! (1:13 min)
5. Du bist ok. Ich bin ok. Wir sind ok! (0:56 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Rückenschule und Augenschule auf dem Stuhl
Rückenschule: auf dem Stuhl; Augenschule: Sehtraining und Augenentspannung auf dem Stuhl
Online-Medienpaket ca. 26 min f, D 2011 Deutsch
RÜCKENSCHULE1. Brust und Rücken mit dem V2. Dehnung für
Arme und Rücken3. Rumpf seitlich strecken4.
Schultermuskelentspannung5. Ellenbogenkreisen6. Abrollen
der Wirbelsäule7. Gesunder Hals und Nacken8. Runder Rücken,
gerader RückenAUGENSCHULEAugenmuskeltraining1. Folge dem
Stift2. Oben, unten, links, rechts3. AugenrollenSehkraft,
Kurz- und Weitsicht1. Nah und Fern2. Die
PosaunenübungPalmieren = Augenentspannung1. Leichte
Kreise2. Klopfen3. Warme Augenhöhle
5558463
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Online-Medienpaket 24 min f, D 2013 Deutsch
5560281
Willi will wissen, woher die Kartoffeln kommen und wie sie wachsen. Deshalb ist er mit Bauer Pauli Strixner aus Schönesberg unterwegs, um bei der Ernte zu helfen. Zweimal im Jahr fährt Pauli mit der Erntemaschine über seine Kartoffelfelder, um die Knollen aus der Erde zu holen, zu sortieren, zu verpacken und anschließend zu verkaufen. Wie viel man
wirklich aus Kartoffeln kochen kann, das erfährt Willi von Antonie. Sie führt eine Gaststätte und bereitet täglich verschiedene Kartoffelgerichte zu.
Andrea, die Bayerische Kartoffelkönigin, erklärt Willi, dass es über 200 verschiedene Sorten gibt und jede ihren eigenen
Namen hat. Abschließend verfolgt Willi die Herstellung von Kartoffelchips - vom Waschen, Schälen und Zerschneiden
der Kartoffeln bis hin zum Frittieren und Würzen.
Der Film (Deutschland 2006) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Kartoffelanbau und Kartoffelernte (8:34 min)
2. Die Geschichte der Kartoffel (3:11 min)
3. Kartoffelgerichte (1:53 min)
4. Kartoffelchips (7:01 min)
5. Vom Verkauf bis zum Sackhüpfen (3:35 min)
Seite 20
Stand: 15.01.2015
KARTOFFELN PFLANZEN WIE ZU OMA'S ZEITEN (4:12 min)
Der Acker wird vorbereitet. Dabei wird eine Furche gezogen und kleine Pflanzlöcher werden in der Erde hinterlassen.
Die Kartoffeln werden von Hand in die Löcher gepflanzt. Die Kartoffelreihen werden zugeschüttet.
KARTOFFELERNTE (9:48 min)
In den 50er/60er Jahren wurden Kartoffeln mit einem Vollernter geernet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2006 Deutsch
5558988
Willi klärt nicht nur die Frage, wo die Baby her-, sondern auch ganz konkret, wie sie auf die Welt kommen: Willi darf eine
Geburt miterleben. Gemeinsam mit Stella besucht er das Geburtshaus in München, wo die Schwangere in wenigen
Wochen ihr zweites Kind zur Welt bringen wird.
Die Zeit bis dahin nutzt Willi, um sich schlau zu machen: Viele Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, gehen in
einen Geburts-Vorbereitungskurs. Hier erfahren sie u.a., wie die Schwangerschaft ihren Körper verändert, wie das Baby
im Bauch wächst und was sie tun können, damit die Geburt gut verläuft.
Willis nächste Station ist das "Kinderzimmer" einer Frauenklinik. Hier sieht er Neugeborene, die erst vor wenigen Stunden auf die Welt gekommen sind. Willi trifft auf Alexandra, die im 6. Monat schwanger ist. Mit einer UltraschallUntersuchung kann man das Baby auf einem Monitor sichtbar machen. Zum Schluss geht’s wieder ins Geburtshaus. Bei
Stella haben die Wehen eingesetzt. Willi merkt schnell: Ein Kind auf die Welt zu bringen, ist richtig anstrengend und
ziemlich schmerzhaft. Nach ein paar Stunden
ist es dann geschafft: Mutter und Kind geht es gut.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Babyschwimmen (1:57 min)
2. Im Geburtshaus (3:05 min)
3. Wie kommt ein Baby in den Bauch? (1:50 min)
4. Der Geburtsvorbereitungskurs (3:38 min)
5. In der Klinik (6:33 min)
6. Die Geburt (6:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Voller Freude über dieses Wunder, 2. Nun danket alle Gott, 3. Ich
sitze oder stehe) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2004 Deutsch
5561574
Willi trifft sich mit dem Bauern Hans auf dessen Acker. Dieser erklärt Willi die verschiedenen Getreide-Arten. Hans prüft,
ob das Korn reif ist bzw. wie hoch die Feuchtigkeit des Roggens ist. Das Ergebnis ist gut - die Ernte kann beginnen. Die
Halme werden vom Mähdrescher nahe am Boden abgeschnitten und aus der Ähre die Körner herausgeschlagen und geblasen. Die Körner fallen durch ein Sieb in einen großen Behälter. Die Spreu wird hinten herausgeblasen. Das Stroh
bleibt zunächst auf dem Feld. Wenn der Vorratsbehälter des Mähdreschers mit Körnern gefüllt ist, werden diese mit
einem großen Rohr auf den Anhänger eines Traktors geblasen.
In einer Getreidemühle trifft Willi mit einem der dort tätigen Müller zusammen. Aus den angelieferten Körnern zieht er
eine Probe. Sie wird im Labor untersucht, denn es muss getestet werden, ob aus den Körnern gutes Mehr hergestellt
werden kann. Als das OK gegeben wird, werden die Körner gesiebt und gereinigt. Erst jetzt beginnt der eigentliche MahlVorgang. Zwischen zwei Walzen werden die Körner gemahlen. Heraus kommen aufgebrochene Getreideschalen und
Mehl. Diese werden nach oben gesaugt. In einer Art tanzender Schränke werden auf verschiedenen Sieben die Schalen
vom Mehl getrennt und das mehrfach hintereinander. Übrig bleibt feines Mehl.
Was daraus gebacken wird, erfährt Willi in einer Bäckerei. Grundlage ist Natursauerteig. Entscheidend ist, dass der Teig
gären kann. Bäckermeister Rolf erklärt ihm die Bedeutung des Sauerteigs beim Brotbacken. Der Teig wird zu Klumpen
geformt und in den Ofen geschoben. 18.000 Brote werden in diesem Betrieb täglich gebacken. Die meisten werden
jedoch nicht per Hand, sondern von Maschinen geformt.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Wann ist das Getreide reif? (3:32 min)
2. Getreideernte mir dem Mähdrescher (4:49 min)
3. Aus Körnern wird Mehl (7:10 min)
4. Wie aus Mehl Brote werden (6:56 min)
5. In der Bäckerei (2:15 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-10 Jahre)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
5561665
Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Seite 21
Stand: 15.01.2015
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich,
deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-6
Jahre
Schwerpunkt: Tiere, Pflanzen, Lebensräume
Im Zoo von Floh & Co.: 4. Der Teich
Online-Schulfernsehen u.a., /1995
4980210
In jedem Teich oder Tümpel findet sich eine vielfältige Lebensgemeinschaft von Tieren. Wasservögel bringen in ihrem
Gefieder jede Menge Wasserflöhe und kleine Schnecken mit. Die Wasserinsekten wie Wasserwanzen und Wasserkäfer
kommen herbei geflogen. Mücken und Libellen schlüpfen aus den Eiern, die die Weibchen über und im Wasser abgelegt
haben. Amphibien, Frösche, Kröten und Molche wandern im Frühjahr ein, um sich im Wasser zu paaren und abzulaichen.
Im Zoo von Floh & Co.: 3. Der Keller
Online-Schulfernsehen u.a., /1995
4980212
In den feuchten Ecken und Nischen des Kellers lebt die Kellerassel. Was viele nicht wissen: Sie ist sozusagen ein Land
bewohnender Krebs und hat sich an das Dasein auf dem Trockenen vorzüglich angepasst, obwohl ihre nächsten Verwandten in Seen und Meeren zuhause sind. Ihre Lebensgrundlage sind organische Reste jeglicher Art. Auch die Zitterspinne ist im dunklen Keller anzutreffen. Der Film beobachtet sie beim Netzbau mit ihrem beinahe seidenartigen Eiweiß.
Das Netz der Zitterspinne ist zwar unregelmäßiger als das der Kreuzspinne, dennoch bleibt ausreichend Nahrung darin
hängen. Neben Kellerassel und Zitterspinne ist der zu den Hundertfüßern zählende Steinläufer ein häufig anzutreffender
Kellerbewohner.
Im Zoo von Floh & Co.: 2. Der Garten
Online-Schulfernsehen u.a., /1995
4980213
Der Marienkäfer ist der wohl beliebteste Käfer überhaupt, vor allem bei Kindern. Es gibt ihn in schwarz mit roten Punkten, rot mit schwarzen Punkten, gelb mit schwarzen Punkten sowie schwarz mit gelben Punkten. Die Anzahl der Punkte
verändert sich nach der Geburt nicht mehr. Larven wie Käfer ernähren sich am liebsten von Blattläusen und vertilgen
davon eine Menge, was den kleinen Schädlingsbekämpfer bei uns gleich doppelt sympathisch macht. Nicht so beliebt ist
die Wespe, weder beim Menschen noch bei vielen Tieren. Auch Vögel, die viel größer sind, fürchten die schwarz-gelben
Insekten und ihre Stiche.
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 3. Goldfische
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
4980739
Der Chinese Ting Yent-san war es, der vor über 1.000 Jahren die in seinem Teich gefangenen "goldenen" Fische unter
seinen Schutz stellte. Sie wurden zu einer Kostbarkeit des Adels. 600 Jahre später kam der Goldfisch nach Europa. In
den vergangenen Jahrhunderten wurden Goldfische in den verschiedenen Formen und Farben gezüchtet. 20 Mill. Goldfische leben heute als Haustiere in Deutschland. Sie werden nicht nur aus ästhetischen Gründen gehalten, sondern
dienen auch als Versuchstiere: So wird im Zoologischen Institut der Universität Mainz erforscht, wie und welche Farben
Goldfische erkennen können. Sie dienen als Modell für den Menschen, denn das Farbsehen beider funktioniert ähnlich.
Daneben werden Goldfische als Tester für verschmutztes Wasser eingesetzt. Leider werden - aus welchen Gründen
auch immer - Goldfische regelmäßig in unseren Gewässern ausgesetzt. Hier vermehren sie sich und werden für die
heimischen Fische zu ernsthaften Nahrungskonkurrenten.
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 2. Schweine
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
4980740
Zu Besuch auf einem Bio-Bauernhof: Hier werden die Hausschweine artgerecht gehalten. Sie finden ähnliche Lebensbedingungen wie in der freien Natur, leben im Familienverband, haben einen großen Auslauf, können sich suhlen und
die Erde nach Fressbarem durchwühlen. Ihre Artgenossen in einem 30 km entfernt gelegenen Stall müssen dagegen
ganz anders leben. Die Tiere sind einzeln und in viel zu kleinen Ställen regelrecht eingepfercht. Dabei verhalten sich
Hausschweine fast genauso wie ihre wilden Verwandten - die Wildschweine. Dies fanden Wissenschaftler heraus. Sie
starteten einen Versuch, bei dem sie Hausschweine in freier Wildnis aussetzten und sie über drei Jahre beobachteten.
Obwohl schon vor Tausenden von Jahren gezüchtet, hat sich das Verhaltensprogramm der Hausschweine kaum verändert. In einem weiteren Test versuchte man zudem zu klären, wie sich jene Tiere verhalten, die nicht in Familienverbänden, sondern in altersgleichen Gruppen zusammenleben. Es zeigte sich, dass sich Schweine in Gruppen offensichtlich
wohler fühlen als wenn sie alleine leben müssten. Mithilfe dieser "Testschweine" entwickelt man heute auch finanziell
vertretbare Lösungen, die es einem Landwirt ermöglichen, die Schweine artgerechter zu halten.
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 4. Gänse
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
4980741
In einer Forschungsstation in Österreich leben die Wissenschaftler mit etwa 300 Gänsen zusammen. Jeder der Verhaltensforscher hat seine eigene Gruppe von Gösseln großgezogen. Um sie muss er sich rund um die Uhr kümmern. Archivaufnahmen zeigen Konrad Lorenz, den Gründer der Forschungsstation, an der er auch seine weltberühmten Prägungsexperimente an Graugänsen durchgeführt hat. Graugänse sind die Vorfahren unserer Hausgänse. Sie unterscheiden sich von Hausgänsen vor allem durch ihre Farbe und ihr Gewicht. Graugänse führen eine lebenslange Einehe, leben
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Stand: 15.01.2015
in der Familie zusammen und können Farben gut unterscheiden, wie verhaltensbiologische Experimente an jungen
Graugänsen zeigen.
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 1. Papageien
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
4980742
Ihr Erkennungszeichen ist ihr Krummschnabel. Er dient nicht nur dazu, Nüsse zu knacken oder Früchte auszuquetschen,
sondern wird von vielen Papageien auch als Kletterhaken benutzt. Ihre Füße sind in der Vogelwelt ebenso etwas ganz
Besonderes: Viele Papageien führen nämlich ihr Fressen mit Hilfe ihrer Füße in den Schnabel. Insgesamt gibt es rund
300 Papageienarten. Manche Papageien können sogar "sprechen", sind deshalb sehr beliebt und wurden früher sogar
aus ihrer fernen Heimat, etwa aus Australien oder Südamerika, zu uns gebracht. Diese Transporte sind für die Vögel
eine wahre Tortur, die nur wenige überleben. Heutzutage dürfen bei uns nur noch Papageien gehandelt werden, die
auch hier nachgezüchtet wurden.
Blum & Blümchen: Gräser
Online-Schulfernsehen u.a., /1999
4981635
In einem Betrieb wird Rasen "produziert". Er wird ausgesät, immer wieder gemäht und von unerwünschten Unkräutern
und Blumen "befreit". Nach einigen Wochen ist der Rasen dicht genug. Er erfüllt die an Sportrasen gestellten DINNormen, um dann auf einem Fußballfeld ausgerollt zu werden. Ein dichtes Wurzelgeflecht hält die Rasenbahnen zusammen. Und noch etwas macht das Gras stabil. Untersucht man einen geschnittenen Grashalm unter dem Mikroskop,
sieht man, dass der Halm ein Rohr ist. Der Rand des Rohres setzt sich wiederum aus zahllosen Röhren zusammen.
Auch der Bambus und unsere wichtigsten Getreidesorten wie der Weizen z.B. gelten als Gräser. Der Film zeigt die Stationen, die Weizen von der Ähre bis zum Brot durchläuft.
Blum & Blümchen: Laubbäume
Online-Schulfernsehen u.a., /1999
4981806
Buchen und Eichen sind die typischen einheimischen Laubbäume. Früher galten sie als etwas Besonderes. Die Germanen hielten Gericht unter alten Eichen. Unsere Vorfahren ritzten Schriftzeichen in Buchenstäbe, warfen diese hoch und
lasen aus der Lage der Buchenstäbe zueinander Botschaften der Götter. Dass Buchen als Kinderbäume Babys zur Welt
brachten, ist ebenso unsinnig wie der Hinweis, dass man bei Gewitter Eichen meiden und Buchen suchen sollte . Platanen, Rostkastanien oder Linden bestimmen das Stadtbild. Ein Baumpfleger kümmert sich um sie, prüft ihre Stabilität,
sägt trockene Äste ab etc. Als Bonsai bezeichnet man Zwergbäume. Sie werden nicht größer als 80cm und aus Samen
oder Stechlingen durch Beschneiden der Zweige und Wurzeln gezogen.
Der Igel
Online-Medienpaket 20 min f, /1971
5500001
Die Kamera folgt dem Igel beim Nahrungserwerb, bei Paarung und Begattung. Die nächste Einstellung zeigt junge Igel
kurz nach der Geburt und in ihrer weiteren Entwicklung. Zuletzt sieht man die Abwehr von Feinden durch Einrollen und
die Winterruhe. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Lebensraum und Lebensweise
(7:02 min) 2. Fortpflanzung (5:19 min) 3. Entwicklung (7:42 min)
Adressaten: A(3-8); SO
Geheimnisvoller Igel
Online-Medienpaket 30 min f, /1990
5550184
Ein Igel im Zeitraum eines "Igel-Jahres": Es beginnt mit dem Erwachen aus dem Winterschlaf, der die Tiere ein Drittel
ihres Körpergewichts kostet und das wieder angefuttert werden muss. Dafür erweisen sich die Gärten als ideal: 70
Gramm Larven und Würmer schafft der Igel pro Nacht und macht sich so als Schädlingsvertilger nützlich. Ende April/Anfang Mai beginnt die Paarung. Fünf Wochen später werden die Jungen in einem sicheren Unterschlupf geboren.
Sie haben Höckerchen auf ihrer Haut, aus denen binnen Stunden Stacheln sprießen. Bis zum Herbst müssen sie ein
bestimmtes Gewicht erreicht haben, um den nahenden Winterschlaf zu überleben. Ein Ausflug in die "Igel-Legenden"
veranschaulicht, was die Menschen seit Jahrhunderten meinen, über Igel zu wissen, und was daran wahr oder falsch ist.
Der Film ist in folg. Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind: 1. Ein Igel unterwegs (1:55 min) 2. Erwachen aus dem Winterschlaf (2:46 min) 3. Das Stachelkleid (2:53
min) 4. Igelhochzeit (3:31 min) 5. Die Geburt der Igelkinder (4:04 min) 6. Igel - Geschichten (5:11 min) 7. Selbstbespeicheln (1:26 min) 8. Kleine Igel werden groß (2:30 min)
Adressaten: A(5-6); SO; J(8-14); T
Wie Tiere im Winter leben
Online-Medienpaket 16 min f, /1998
5500032
Der Winter in Mitteleuropa stellt die Tiere vor besondere Probleme. Eine Reihe spezieller Anpassungen ermöglicht es
ihnen jedoch, die Zeit der Kälte und des Hungers unbeschadet zu überstehen. Der Film zeigt die jahreszeitlichen Veränderungen der Natur im Herbst, im Winter und im Frühling; es wird dargestellt, mit welchen Verhaltensweisen ausgewählte Tierarten unserer Kulturlandschaft sich auf den Winter vorbereiten, wie sie der kalten Jahreszeit mit Schnee und Eis
begegnen und wie das Leben dann im Frühling wieder erwacht. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Vorbereitung von Kranichen und Gänsen (2:02 min) 2. Vorbereitung eines Hirschrudels (1:50 min) 3.
Vorbereitung des Igels (1:47 min) 4. Vorbereitung der Zwergmaus (2:42 min) 5. Der Winter (2:36 min) 6. Der Frühling
(4:16 min)
Adressaten: A(1-6); SO
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Stand: 15.01.2015
Samenverbreitung
Online-Medienpaket 14 min f, /1983
5500037
Die verschiedenen Formen der aktiven und passiven Verbreitung von Samen als Naturmechanismen zur Erhaltung und
Ausbreitung von Pflanzenarten: Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Salweide (1:36
min) 2. Löwenzahn (1:11 min) 3. Linde (1:09 min) 4. Kiefer (1:45 min) 5. Mohn (1:26 min) 6. Klettfrüchte (1:33 min) 7.
Vogelbeere und Holunder (1:20 min) 8. Wiesenstorchschnabel (1:10 min) 9. Reiherschnabel (2:01 min)
Adressaten: A(2-6); SO
Konzert am Tümpel
Online-Medienpaket 14 min f, /1980
5500059
Eingebettet in den Ablauf eines Frühsommertages werden die verschiedenen Lebensrhythmen von Pflanzen, Vögeln
und Froschlurchen am Tümpel und Weiher vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt des Films auf der Rufaktivität von
Wasserfrosch, Gelbbauchunke, Laubfrosch, Kreuz- und Wechselkröte. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Der Tag erwacht (3:54 min) 2. Frösche, Kröten und Unken (3:30 min) 3. In der Hitze des Mittags
(2:00 min) 4. Das große Nachtkonzert (3:25 min)
Adressaten: A(3-10); SO
Das Eichhörnchen
Online-Medienpaket 15 min f, /1988
5500060
Eichhörnchen bei der Fortbewegung, Futtersuche und Nahrungsaufnahme: Besonders deutlich werden die Instinktabläufe beim Schälen eines Zapfens, beim Öffnen und Vergraben der Haselnussschale sowie beim Wiederauffinden des
Wintervorrats. Einige Sequenzen zeigen Balz und Jungenaufzucht. Der Film ist in Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Fortbewegung und Ernährung (6:20 min) 2. Körperbau und Feinde (2:48 min) 3. Balz und Jungenaufzucht (4:30 min)
Adressaten: A(3-6); SO
Schmetterlinge: Vom Ei zum Falter
Online-Medienpaket 12 min f, /2001
5500160
Die Entwicklung heimischer Falter von der Eiablage, den Raupenstadien, der Verpuppung bis hin zum erwachsenen
Schmetterling. Es wird deutlich, wie diese Insekten leben und welche Bedingungen sie zum Überleben brauchen. Der
Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Von der Befruchtung zur Raupe (5:13 min) 2. Von der
Verpuppung zum Falter (2:09 min) 3. Entwicklung und Leben eines Falters (3:22 min)
Adressaten: A(2-6)
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Online-Medienpaket 60 min f, /2003
5550057
Albert, der Rabe, und seine Freundin Zora, eine weise, 250 Jahre alte Schildkröte, begeben sich auf eine Zeitreise. In
fünf Kurzfilmen erklären sie auf einfache Weise komplexe naturwissenschaftliche Dinge über das Leben auf unserem
Planeten. DER KNALL IM ALL - Die Erde entsteht (12 Min) Albert wettet mit Zora um ein Glas Süßigkeiten, dass er ihr
zeigen kann, wie die Erde entstand. DAS LEBEN EROBERT DAS LAND - die ersten Lebewesen an Land (12 Min) Albert
meint: Frösche seien die schlauesten Lebewesen, die jemals an Land Fuß gefasst haben, doch Zora findet das überhaupt nicht und meint, dass Frösche nur das nachgemacht haben, was ihnen viel kühnere Vorgänger vorgemacht haben. DAS REICH DER DINOSAURIER - die Dinosaurier beherrschen die Erde (12 Min) Zora behauptet, Dinosaurier
wären absolut friedfertige Tiere gewesen. Albert dagegen ist sich ganz sicher: Dinos waren gefährliche Raubtiere. DAS
ENDE DER DINOSAURIER - die Dinosaurier sterben aus (12 Min) Albert und Zora fragen sich warum die Dinosaurier
ausgestorben sind. Albert ist sicher, dass ein Klimawechsel daran schuld war. Zora meint dagegen, dass gefräßige Säugetiere alle Eier gefressen haben und dass es deswegen keinen Nachwuchs mehr gab. EIN HOCH AUF DEN DAUMEN
- mit dem Daumen einen großen Sprung nach vorn (12 Min) Albert will herausfinden, wer seine Urahnen waren. Jeder
Film ist zusätzlich in Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind.
Adressaten: A(1-6); SO
Der Frühling kommt...
Online-Medienpaket, /2008
5551777
Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zum Frühling und zu Ostern: DIE NATUR ERWACHT (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2008) Mit einer Hummel staunen wir über das Wunder des beginnenden Frühlings - von der
Schneeschmelze im Zeitraffer, von sich öffnenden Knospen und bunten zarten Schmetterlingen. FRÜHLINGSWIMMELBUCH (16 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2004) Bei diesem schönen Wetter sind überall Menschen
und Tiere unterwegs: im Garten und auf dem Bauernhof am Rand der Stadt, auf dem Marktplatz und in den Straßen, im
Kaufhaus und im Park. Die Bilder erzählen die vielen kleinen Geschichten, die an einem solchen Tag passieren. "AUFGEWACHT, DER FRÜHLING KOMMT!" (19 Bilder Farbe, Österreich, Bundesrepublik Deutschland 2004) In morgendlicher Eile hat Till vergessen, das Kalenderblatt "20. März" abzureißen. Da kann es ja auch nicht Frühling werden. Der
Wind hat Tills Versäumnis bemerkt, die anderen wundern sich nur, dass die Sonne nicht scheinen mag und ihnen immer
noch so fürchterlich kalt ist. Das ändert sich erst, als Till nach Hause kommt und endlich das Kalenderblatt abreißt. DAS
SCHÖNSTE EI DER WELT(5 min Farbe, USA 1987) Wer ist das schönste Huhn im ganzen Land? Eine schwierige Ent-
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Stand: 15.01.2015
scheidung, die der König zu treffen hat. Doch er folgt nicht dem nahe liegenden Vorbild Paris aus der griechischen Mythologie und wählt ein Huhn aus, sondern kürt schließlich alle drei Kandidatinnen. Denn jede besitzt unterschiedliche
Fähigkeiten und Vorzüge, die sich unmöglich gegeneinander aufrechnen lassen. SECHZIGGRAD (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1993) / NINA UND SECHZIGGRAD (28 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1994) Ingo
foppt seine Schwester gerne, indem er ihren Stofftierhasen an einen Marterpfahl bindet oder zur Kochwäsche packt.
Nina rettet ihn immer noch rechtzeitig. Seit dem letzten Osterfest allerdings "quält" Ingo den Hasen nicht mehr. Denn 60
Grad - so der Name des Stofftieres - hat ein Ei nach dem anderen aus den Verstecken hervorgezaubert. Ingo und sein
Vater sind verwirrt, hatten sie keines entdeckt. Ingo glaubt eigentlich nicht mehr an so "Babykram", doch es kann ja
nichts schaden, sich doch lieber bei Sechziggrad zu entschuldigen. DIE OSTERERZÄHLUNG (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2007) Wer weiß heute schon noch so ganz genau, was es mit Palmsonntag, Gründonnerstag,
Karfreitag und Ostern auf sich hat? Die biblische Geschichte der heiligen Woche beginnt mit Bartimäus, der wieder sehen kann und mit Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem geht. Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1.
Vivaldi: Vier Jahreszeiten - Frühling, 2. Alle Vöglein sind schon da, 3. Komm, lieber Mai, 4. Kuckuck! Kuckuck!) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
Unsere Bäume
Online-Medienpaket, /2005
5550322
Was sind die wesentlichen Laub- und Nadelbäume unserer Breiten? Was gehört zu welchem Baum? Wie lebt der
Baum? Auf all diese Fragen finden sich in einer Vielzahl von Modulfilmen mit kleinen realen Spielszenen und/oder Computeranimationen die Antworten. Die Titel im einzelnen: 1. Die Bäume in Feld und Wald (5:34 min) 2. Laubbäume: Ahorn
(2:05 min) 3. Laubbäume: Birke (2:51 min) 4. Laubbäume: Buche (2:13 min) 5. Laubbäume: Eiche (2:37 min) 6. Laubbäume: Kastanie (4:49 min) 7. Laubbäume: Linde (2:53 min) 8. Nadelbäume: Fichte (2:40 min) 9. Nadelbäume: Kiefer
(2:34 min) 10. Nadelbäume: Lärche (2:17 min) 11. Nadelbäume: Tanne (5:11 min) 12. Wie lebt der Baum? Stofftransport
(5:12 min) 13. Wie lebt der Baum? Fotosynthese (3:53 min) 14. Was gehört zu welchem Baum? Ein Bäume-Ratespiel
über das Aussehen der Baumarten bzw. der Baumteile Stamm/Rinde, Blätter/Nadeln, Früchte/Samen (6:00 min)
Adressaten: A(3-4)
Tiere des Waldes: Einblicke in ihre Lebensweise
Online-Medienpaket 15 min f, /2006
5550526
Viele große Säugetiere - wie Wisent, Wolf und Braunbär - kommen in unseren heimischen Kulturwäldern schon lange
nicht mehr vor. Und doch ist der Wald voller Leben. Heute sind die größten Tiere in unseren Wäldern Rothirsche und
Wildschweine. Naturaufnahmen zeigen Rothirsche zur Brunftzeit, Wildschweine mit ihren Frischlingen und einen Rotfuchs mit seinen Jungen. Doch auch die kleineren Bewohner des Waldes sind für die Lebensgemeinschaft von großer
Bedeutung. Die Roten Waldameisen zum Beispiel sind Jäger und Beute zugleich. Weitere Waldbewohner sind Igel,
Waldmaus, Eichhörnchen und Uhu mit ihren vielfältigen Nahrungsbeziehungen. Der Film ist in folgende sog. Schwerpunkte gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Problemstellungen und Materialien ergänzt sind: 1. Große Tiere
des Waldes (2:26 min) 2. Jungenaufzucht im Wald (4:57 min) 3. Nahrungsbeziehungen im Wald (6:15 min)
Adressaten: A(2-6); SO
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Online-Medienpaket 15 min f, /1997
5550529
Veränderungen der Natur im Wechsel der Jahreszeiten: Beginnend mit dem Ende des Winters zeigt der Film das Erwachen der Natur im Vorfrühling und Frühling, das Reifen der Früchte im Sommer und die Ernte im Herbst. Der Kreis der
Jahreszeiten schließt sich mit Bildern vom typischen Wintervergnügen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Der Frühling (4:25 min) 2. Der Sommer (3:17 min) 3. Der Herbst (3:38 min) 4. Der Winter (02:16
min)
Adressaten: A(1-4); SO
Abenteuer Natur - Der Wald
Online-Medienpaket 24 min f, /1995
5550536
Kinder erkunden den Wald - vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätsommer. Im Frühling ist der Wald noch lichtdurchflutet,
Frühblüher überziehen den Boden. Verschiedene Vögel, Eichhörnchen und Rehe lassen sich gut beobachten, denn die
schützenden Blätter fehlen noch. Die zunehmende Erwärmung führt dazu, dass nach und nach das Laub herausbricht.
Durch die Bettelrufe der Jungen machen Spechte, Kleiber und andere Höhlenbrüter auf sich aufmerksam. Auch Mäusebussarde, Siebenschläfer, Käuze, Waldohreulen und einen Roten Milan, der seinen Nachwuchs fütter, machen auf sich
aufmerksam. Marder, Dachs und Rossameisen, die Gänge in einen Stamm bauen, gesellen sich dazu. Im Sommer beobachten die Kinder Rehe bei der Brunft und finden abgestorbene Bäume - das Werk des Borkenkäfers. Welchen Schaden sie dem einzelnen Baum und dem Wald zufügen, erklärt ein Förster den Kindern. Er erzählt ihnen auch etwas über
die Bekämpfungsmaßnahmen und die Möglichkeiten, durch entsprechenden Waldbau dem Borkenkäfer entgegenzuwirken. Über den Film hinaus werden ökologische Zusammenhänge und die gegenseitige Abhängigkeit in der Lebensgemeinschaft Wald zusätzlich in folg. Kurzfilmen verdeutlicht: 1. Am Sperberhorst (5:30 min) 2. In Höhlen und Spalten
(09:25 min) 3. Rehe (8:06 min) 4. Rothirsche (10:30 min) 5. Fuchs - Nahrung (4:35 min) 6. Fuchs - Feline (7:41 min) 7.
Ameisennest (9:51 min) 8. Aktivitäten - Nistkastenkontrolle (7:26 min)
Adressaten: A(3-4); SO
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Stand: 15.01.2015
Bauernhof: Wo kommt unser Essen her?
Online-Medienpaket 17 min f, /2006
5550656
Wie ist das Leben auf einem Bauernhof, als landwirtschaftlicher Betrieb, in der heutigen Zeit? Welche technischen Hilfsmittel benutzt der Landwirt bei seiner Arbeit auf dem Feld und bei der Versorgung der Tiere? Das Medium setzt sich mit
folgenden Schwerpunkten auseinander: Bauernhof - ein landwirtschaftlicher Betrieb (Felder, Wiesen, Wälder und moderne Technik), Kleintiere auf dem Bauernhof (Bienen, Puten, Enten, Gänse, Hühner, schlüpfendes Küken, Katzen,
Hund, Schwalben), Rinder auf dem Bauernhof (Informationen über die Rinder, Geburt eines Kalbes, Melken mit der
Melkmaschine), Pferde, Ziegen, Schafe, Schweine (als Nutztier, Aussehen, Vorlieben, Vermehrung). Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kühe und Rinder (4:35 min) - Milchgewinnung und -verarbeitung
(1:06 min) - Fütterung (1:14 min) - Geburt (1:14 min) - Kälber (0:54 min) 2. Schweine (1:52 min) - Das Hausschwein
(1:00 min) - Sau und Ferkel (0:47 min) 3. Ziegen (1:14 min) - Ziegen auf dem Bauernhof (1:09 min) 4. Geflügel (3:12
min) - Freilaufende Hühner (1:02 min) - Schlüpfen eines Kükens (0:39 min) - Puten, Enten, Gänse (0:32 min) - Gänse
(0:53 min) 5. Weitere Tiere auf dem Bauernhof (2:38 min) - Pferde (1:11 min) - Schwalben und Bienen (0:53 min) - Katzen und Hofhund (0:29 min) 6. Nutzpflanzen (1:11 min) - Anbau von Nutzpflanzen (1:06 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Online-Medienpaket, 22 min f/2010
5553636
Die ersten Dinosaurier lebten vor etwa 260 Mio. Jahren und besiedelten für etwa 190 Mio. Jahre unseren Planeten.
Urzeitlicher Pflanzenwuchs bedeckte seinerzeit die Oberfläche. Forscher gehen heute von insgesamt 2000 Gattungen
aus. Doch nicht alle Dinosaurierarten waren an allen Orten auf der Erde anzutreffen. Schlüpften die Jungen aus, waren
sie fast vollständig entwickelt und mussten sich selbst versorgen. Es dauerte nur fünf bis zehn Jahre, bis sie zur vollen
Größe herangewachsen waren. Welche Ursachen zu dem jähen und vollständigen Aussterben geführt haben, bleibt ein
Rätsel. Viele Forscher meinen, eine plötzliche Katastrophe wie der Einschlag eines großen Kometen könnte das Massensterben ausgelöst haben, andere vermuten gewaltige Vulkanausbrüche. Die wichtigsten Quellen unseres Wissens
über das Aussehen und die Lebensweise der Dinosaurier sind Fossilienfunde. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert,
die einzeln abrufbar sind: 1. Die Zeit der Dinosaurier (3:53 min) - Pangäa (0:45 min) - Die Entwicklung des Lebens auf
der Erde (1:06 min)- Die gewaltigen "Schreckensechsen" (0:30 min)- Differenzierung unter den Arten (0:52 min)- Die
urzeitliche Flora (0:35 min) 2. Die Formenvielfalt (7:18 min) - Formenvielfalt und Artenreichtum (0:56 min)
- Friedliche Pflanzenfresser (1:40 min) - Mini-Saurier (0:38 min) - Die größten Raubsaurier (1:20 min) - Fortbewegung
(1:00 min) - Schutz und Verteidigung (1:39 min) 3. Die Lebensweise (3:16 min) - Fortpflanzung und Nachwuchs (0:51
min) - Lebenserwartung (0:16 min) - Kräftemessen und Temperaturregulierung (1:10 min) - Das Horn des Parasaurolophus (0:54 min) 4. Vom Aussterben (2:41 min) - Kometeneinschlag (1:19 min) - Vulkanausbrüche (0:29 min)
- Das Erbe der Saurier (0:47 min) 5. Fossilien (2:39 min) - Der Beweis (0:43 min) - Entstehung der Fossilien (1:51 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Tiere der Nacht; Unterwegs, wenn andere schlafen
Online-Medienpaket, 15 min f/2009
5552842
Wie passen sich die Tiere an ein Leben in der Dunkelheit an? Ein Feldhamster z.B. hat lange Tasthaare, um nirgendwo
anzuecken. Zudem hat er große Ohren, die den Schall wie ein Trichter auffangen und es ihm ermöglichen, Feinde zu
orten. Auch das Kaninchen kommt in der Dunkelheit gut zurecht, denn es hat große, lichtempfindliche Augen. Und mit
den Ohren kann es Geräusche aus verschiedenen Richtungen wahrnehmen. Die meisten Tiere sind nachts unterwegs,
weil sie dann weniger auffallen bzw. besser geschützt sind. Trotzdem sind sie nicht vor allen Gefahren sicher. Denn es
gibt Tiere, die sich auf die Jagd im Dunkeln spezialisiert haben - wie bspw. der Uhu oder die Fledermaus. Der Film ist in
folgende sog. Schwerpunkte gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Problemstellungen und Materialien ergänzt
sind: 1. Heimische Tiere - wann sie unterwegs sind (2:56 min) 2. Warum einige Tiere nachts aktiv sind (4:05 min) 3. Wie
sich die nachtaktiven Tiere angepasst haben (7:15 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Online-Medienpaket, 30 min f/2009
5540157
EIN ELEFANT, EINE MOSCHEE UND EIN UNWIESER PROFESSOR (25:57 min)
Einst war er der älteste Zoologische Garten Westfalens. Seine Gründung war eng mit dem Namen des Theologen und
Naturwissenschaftlers Professor Hermann Landois verbunden, der den Zoo 1875 ins Leben rief und sein erster Direktor
wurde. Anfangs ließen sich die Besucher durch eine Geflügelausstellung, einige einheimische Tiere, ein erstes Affenhaus und einen Bärenzwinger in den Zoo locken. 1899 kam eine indische Elefantendame nach Münster und bezog das
in Form einer Moschee erbaute Elefantenhaus. 1925 war der Zoo immer noch der einzige Zoologische Garten Westfalens. Trotz Bombenschäden gewann er 1946 seine alte Anziehungskraft zurück. Tierspenden aus dem Zoo von Rio de
Janeiro ließen den Tierbestand anwachsen. Ende 1973 schloss der alte Zoo seine Tore. Die Tiere zogen in den am
anderen Ende des Aa-Sees neu erbauten Allwetterzoo um. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Einleitung (3:40 min) 2. Die ersten Jahrzehnte (7:23 min) 3. Nachkriegsjahre und Blütezeit (8:22 min)
4. Vom alten zum neuen Zoo (5:35 min) EIN FAMILIENBESUCH IM ZOO VON MÜNSTER (4:15 min) Beginnend mit
dem typischen Schild der Bushaltestelle vor dem Zoo, zeigt der Film die Familie beim Rundgang durch den Tiergarten vorbei an einheimischen und exotischen Tieren bis hin zum Kinderspielplatz. Auffallend sind die Nähe und der mögliche
Kontakt zwischen den Tieren und Besuchern.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-10)
Seite 26
Stand: 15.01.2015
Wenn der Winter zu Ende geht…; Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Online-Medienpaket, 22 min f/2009
5554928
BESUCHER AUS DEM ALL (3:36 min, Deutschland) Drei Außerirdische fliegen mit ihrem Raumschiff in Richtung Erde.
Sie wollen die Bewohner hier mal so richtig erschrecken. Doch dann geraten sie mitten in einen Faschingsumzug. Sie
wähnen sich auf dem falschen Planeten. Denn keiner fürchtet sich. Alle johlen, lachen und loben sie für ihre Verkleidung.
Ganz mulmig wird es den grünen Wesen, als einige sich an ihrem Raumschiff zu schaffen machen, so dass es die Straße hinab kollert und schließlich in einem See zum Halten kommt. So schnell es geht, düsen sie wieder ab. Unten winken
die Menschen und rufen "Schade, ihr hättet bestimmt den ersten Preis für eure Kostümierung erhalten!" KLEINE PRINZESSION: ICH WILL MEINEN SCHLITTEN (11:14 min, Großbritannien/Deutschland 2006)
Die kleine Prinzessin freut sich über den Schnee und ihren gemütlichen Schlitten, bis der Koch in einem nagelneuen
blitzenden Rennbob an ihr vorbeisaust. Sofort verlangt die Prinzessin vom König einen neuen Schlitten. Der lehnt erst
ab, gibt aber schließlich doch klein bei. Die Prinzessin saust mit ihrem neuen Rennbob den Hügel hinab, beherrscht ihn
aber nicht und stürzt immer wieder. Schließlich gibt sie entnervt auf und kehrt reumütig zu ihrem alten Schlitten zurück.
WAS MACHEN DIE TIERE IM WINTER (6:38 min, Deutschland 2006) Während wir Menschen es uns bei Kälte und
Schnee in der geheizten Wohnung gemütlich machen, müssen die Tiere in der freien Wildbahn schauen, wie sie zurechtkommen - z.B. die Vögel am Futterhäuschen, einen flinken Fuchs, der unter der Schneedecke eine Maus aufspürt,
Fledermäuse im Winterschlaf, ein Eichhörnchen, das kurz aufwacht und nach seinen vergrabenen Schätzen sucht, Rehe, Hirsche und Wölfe, bis hin zu einem Braunbären, der zu früh aus seinem Winterschlaf aufwacht und wieder in seine
Höhle schlafen geht. FROSCH IM WINTER (25 Bilder, Deutschland 1992 Der Frosch friert erbärmlich. Die Fröhlichkeit
seiner drei Freunde draußen kann ihn nicht anstecken. Lieber hockt er sich neben seinen Ofen im Haus. Als er nachts im
Freien nach weiterem Brennmaterial suchen will, verirrt er sich und lässt sich schließlich erschöpft in den Schnee fallen.
Zum Glück finden ihn die anderen, sie stehen zu ihm und helfen ihm, gut durch den Winter zu kommen.
DER KLEINE POLARFORSCHER (22 Bilder, Deutschland 2009) Der kleine Polarforscher lebt für einige Zeit mutterseelenallein in der Hütte, um das Wetter zu beobachten und die Temperatur im gefrorenen See zu überprüfen. Er hat genügend zu essen eingepackt. Doch eines Tages entdeckt er riesige Fußspuren vor der Hütte und merkt bald, wie seine
Vorräte zu Neige gehen. Den Dieb kann er stellen - es ein Zirkuseisbär aus Hamburg, der im Fernsehen einen Film über
das Leben am Nordpol sah und sogar seine Großmutter unter den Eisbären erkannte. Begeistert beschloss er, hierher
zu reisen. Doch - er kann sich weder an die Gepflogenheiten noch an die Kälte gewöhnen.
DER SCHNEERABE (17 Bilder, Deutschland 2002) Drei Raben hocken eng zusammengekuschelt auf einem knorrigen
Ast und frieren. Zwei von ihnen schimpfen unentwegt über die Kälte. Nur der Dritte freut sich über die Situation und
schaut den tobenden Kindern zu. Besonders gefällt ihm, wie sie Schneeengel auf den Boden zaubern. Abends kann er
es nicht lassen und versucht es ihnen nachzumachen. Doch bei seinem Getrampel auf dem verschneiten Boden ergeben sich eher Formen, die Flusspferden oder Maulwürfen gleichen. Er gibt erst auf, als er rudernd auf dem Rücken liegt
und - zum Gespött seiner zwei Rabenfreunde - nicht mehr hochkommt. Aber am nächsten Tag zeigen die Kinder sich
ganz entzückt. WINTER-WIMMELBUCH (7 Bilder, Deutschland 2003) In der Stadt und auf dem Land sind die Äste der
Bäume kahl, die Wiesen grün-braun. Irgendwann beginnt es leise zu schneien. Weihnachtsdekorationen sind zu sehen.
Menschen sind dick eingemummelt.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Online-Medienpaket, 40 min f/2009
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AUS-FLUG (11 min) Die Raben beobachten den Absturz eines Vogels und beschließen, fortan zu Fuß zu gehen. Aber
nicht allen gelingt es, leichtfüßig auf die Bäume zu klettern, wo sich die Rabenkinder abends zum Unterricht versammeln. Eines Abends hören sie die Geschichte vom Rabenkind Abra, das sich allein auf den Weg machte, vielen Gefahren begegnete und schließlich tödlich abstürzte. Kontrastiert wird die Erzählung durch Bilder, die die Worte der Lehrerin
widerlegen. Am Ende der Geschichte glaubt ein Rabenkind sogar, Abra vorüberfliegen zu sehen, und beginnt, ebenfalls
langsam seine Flügel zu heben. Der Film (Deutschland 1988) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Die Raben lassen das Fliegen sein (2:07 min) 2. Unterricht in Baumkunde (2:20 min) 3. Abra bei den Schweizer Raben (2:08 min) 4. Abra bei den Indianer-Raben (0:53 min) 5. Abra entdeckt das Fliegen (3:17 min)
NACHTS SIND ALLE KATZEN BUNT (6 min) Durch eine offene Tür verschwindet eine Katze. Es ist Nacht. Die Spielsachen kann man im Dunkeln kaum ausmachen. Die Katze miaut. Ein Junge liegt im Bett und schläft. Er dreht sich um,
zieht die Bettdecke hoch und kuschelt sich ins Kissen. Ein Käuzchen ruft. Das Bild verschwindet und verschiedene neue
gezeichnete Bilder (Träume) tauchen auf, zu denen jeweils eine Stimme im Off Reime vorträgt. Der Film (Deutschland
1990) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Nachts träumt ein Kind (0:45 min)
2. Nachts träumt ein Rind es wär' ein Kind (4:08 min) 3. Nachts dreht sich ein Kind im Schlaf (1:02 min) RINNSTEINPIRATEN (10 min) Aus einem Stück Papier bastelt ein kleines Mädchen ein Boot und setzt es in eine Wasserpfütze. Ein
Regenschauer erweckt plötzlich Leben auf dem Boot. Drei kleine verwegene Gestalten schauen über die Reeling und
übernehmen das Kommando. Und mit dem Regenwasser geht's auf eine abenteuerliche Fahrt durch die Rinnsteine der
Stadt. Dabei begegnen der Schiffsbesatzung dann all die Dinge, die Menschen achtlos bei Seite werfen. Das Ende des
Papierboots naht an einem Gully. Doch so ganz am Ende ist die Geschichte noch nicht. Ein Junge findet das Stück Papier und bastelt daraus eine Schwalbe. Und kaum hat er seinen Flieger gestartet, sind unsere drei Freunde schon wieder
da. Der Film (Deutschland 1993) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Ein Papierschiff für die Rinnsteinpiraten (1:39 min) 2. Rinnsteingefahren (5:25 min) 3. Die Kehrmaschine (1:33 min)
4. Ein Papierflieger für die Rinnsteinpiraten (1:40 min) ZUGVÖGEL (7 min) Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich
die Vögel im Winter?" fragt sich drinnen im Haus ein Junge. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden. Das sind doch
Zugvögel". Zugvögel? Das müssen also Vögel sein, die mit dem Zug nach Süden fahren - denkt der Junge und beginnt
sich das vorzustellen. Und ab geht die Fahrt. Dabei sind Vögel gar nicht so anders als die Menschen: Im Zug wird getrunken und gegessen, einige verstecken sich auf der Toilette, weil sie keine Fahrkarte haben. Und auch im Winterquartier geht's den Vögeln so wie den Menschen: Am Strand ist es brechend voll, die Nachbarn in der Ferienwohnung nerven
mit lauter Musik. Also, so ein Zugvogel hat's auch nicht leicht. Der Film (Deutschland 1997) ist in folg. Sequenzen ge-
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gliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wo sind die Blumen und Tiere im Winter? (0:59 min) 2. Zugvögel sind Vögel, die
Zug fahren (01:46 min) 3. Urlaub im "Süden" (1:13 min) 4. Vogelvater surft (0:14 min) 5. Ausflüge (1:28 min) 6. Alles nur
ein Missverständnis? (1:41 min) ANDERS-ARTIG (6 min) Vier braungrüne Chamäleon-Kinder schlüpfen aus ihren Eiern.
Ein weiteres Ei wird von innen aufgesägt und heraus schlüpft ein feuerrotes Chamäleon, das freudig auf die Kolonne
zugeht, die sich bereits in Richtung Savanne auf den Weg gemacht hat. Zwischen Farnwedeln und Gräsern nehmen alle
Chamäleons die saftgrüne Farbe an, außer dem letzten Tier: es bleibt feuerrot. Während einer Pause am Wasser nähert
sich ein Greifvogel; er ist von dem Roten abgeschreckt und entführt einen der getarnten Artgenossen. Die anderen geben dem Roten die Schuld an dem Unglück und verfolgen ihn. Er flüchtet in Richtung des Nests vom Greifvogel, der
irritiert ist und samt den Jungen wegfliegt. Das entführte Chamäleon ist gerettet und dankt dem Roten. Bei der Berührung überträgt sich kurz die rote Farbe. Der Außenseiter ist nun aufgenommen und wird trotz seinem "Anderssein" akzeptiert. Der Film (Deutschland 2002) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Die Geburt der
Chamäleons (0:53 min) 2. Tarnung vor dem Feind (0:38 min) 3. Ein Chamäleon als Vegetarier (1:08 min) 4. Der Adler
macht Beute (0:46 min) 5. Jagd auf das Anders-Artige (2:14 min) 6. Freundschaft mit dem Anders-Artigen (1:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Landschaft und Naturschutz
Online-Medienpaket, 9 min f/2008
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Mit der eigenen Landschaft ist man vertraut, andere fühlen sich darin fremd. Menschen verändern die Landschaft durch
den Bau von Siedlungen, Verkehrswegen oder durch das Verlegen oder Stauen von Flüssen. Der Mensch greift in die
Natur ein. Die Lebensräume der Tiere können dadurch kleiner werden. Doch die Gestaltung der Landschaft muss nicht
per se etwas Negatives sein. Durch Städteplanung und Landschaftspflege kann auch positiv in die Landschaft eingegriffen werden, wertvolle Naturräume können entstehen. Schilder weisen auf solche Naturschutzgebiete hin.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Veränderung im Laufe der Zeit', 'Naturschutzgebiete'
etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Landschaft - hier bin ich
zuhause (2:52 min) 2. Menschen verändern die Landschaft (1:30 min) 3. Landschaft gestalten (1:30 min) 4. Landschaft
pflegen (1:06 min) 5. Wir schützen die Natur (1:23 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Online-Medienpaket, 42 min f/2007
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1. DIE KINDERSTUBE DER KOHLMEISE (24 min) Ende März suchen die Kohlmeisen nach einem geeigneten Nistkasten, um darin ihr Nest zu bauen. Das Weibchen baut das Nest allein, wird aber bei den Materialflügen oft vom Männchen
begleitet. Es legt 5 bis 12 Eier pro Gelege. Nach 14 Tagen ist das erste Junge geschlüpft und verlangt sofort nach Futter.
5 Tage später sind auf Körper und Flügeln die Federfluren als dunkle Bänder zu erkennen. Die Farbe des Gefieders wird
langsam erkennbar, nach 19 bis 20 Tagen verlassen die Jungen den Kasten, werden aber immer noch von den Altvögeln gefüttert. Nachdem die Jungvögel flügge geworden sind, verlässt der größte Teil der Jungen den Geburtsort und
kehrt nie wieder zurück. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Übernachtung (1:19 min), 2. Nestbau (4:08 min), 3. Brüten (1:51 min), 4. Merkmale (0:46 min), 5. Schlüpfen (2:20
min), 6. 1 Tag alt (0:56 min), 7. 5 Tage alt (3:09 min), 8. 10 Tage alt (1:24 min), 9. 14 Tage alt (1:55 min), 10. 18 Tage alt
(1:57 min), 11. Ausfliegen (2:54 min) 2. FRÜHLING (18 min) Der zwei- oder dreisilbrige Reviergesang ist meistens im
Frühjahr zu hören. Im Allgemeinen singen nur die Männchen, um in Wettstreit mit anderen Männchen zu treten. Zur
Brutzeit wird das Weibchen umworben. Das sog. Balzfüttern verstärkt die Bindung zwischen den beiden Partnern. Die
Jungmeisen bekommen ausschließlich tierische Nahrung. Männchen und Weibchen füttern ihre Jungen gemeinsam.
Kurz vor dem Ausfliegen ist der Nahrungsbedarf der Jungvögel besonders groß. Wenn die Jungen den Nistkasten verlassen haben, werden sie noch von den Eltern versorgt. Zur eigenen Nahrungssuche reicht es noch nicht. Die Überlebenschancen von jungen Kohlmeisen sind nicht gerade gut. Nur knapp die Hälfte einer Brut überlebt das erste Jahr. Der
Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Gesang und Rufe der Kohlmeise (3:34 min), 2. Balzfüttern (1:42 min), 3. Nestlingsfutter (3:22 min), 4. Nach dem Ausfliegen (3:22 min), 5. Überlebenschancen (6:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2; Sommer – Herbst - Winter
Online-Medienpaket, 39 min f/2007
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1. SOMMER (8 min) Viel Zeit verbringen die Kohlmeisen mit der Pflege des Gefieders. Bei Körperstellen, die sie nicht
mit dem Schnabel erreichen, nehmen sie den Fuß zu Hilfe. Kohlmeisen sind ständig auf der Suche nach Nahrung. Systematisch schauen sie an den Blattunterseiten nach Schmetterlingsraupen, Spinnen und anderer verwertbarer Nahrung.
Beim Füttern der Jungtiere kann in der Enge des Nistkastens die natürliche Aggressivität zwischen Männchen und
Weibchen wieder auftreten. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Gefiederpflege (1:28
min), 2. Nahrungssuche (1:20 min), 3. Aggression (2:26 min), 4. Drama im Nistkasten (2:26 min)
2. HERBST (6 min) Im Herbst, wenn die Insekten und Raupen seltener vorhanden sind und die tierische Nahrung durch
die pflanzliche ergänzt wird, ist es an der Zeit, den Nistkasten zu reinigen. Denn Vögel benutzen das Nest nicht noch
einmal. Zudem suchen im Herbst bereits die ersten Meisen einen geeigneten Nistkasten, in dem sie übernachten können. Oft finden sie keine natürlichen Nisthöhlen mehr. Daher nehmen sie Nistkästen sehr gern an, die auch einfach
selbst gebaut werden können. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Nahrungsangebot
(1:09 min), 2. Nistkasten säubern (0:59 min), 3. Übernachten im Nistkasten (1:01 min), 4. Nistkasten bauen (2:14 min)
3. WINTER (25 min) Sogar bei Schnee und Frost finden die Vögel im Winter noch Nahrung. Schwieriger wird es für sie
bei starkem Dauerfrost. Sie brauchen energiereiche Nahrung, um ihre Körpertemperatur von mehr als 40 Grad gegen
die Kälte zu behaupten. Niedrige Temperaturen allein gefährden die Vögel nicht, solange sie ausreichend Nahrung finden. Deshalb ist es ratsam, Futterstellen anzulegen. Hier kann es oft zu Streitigkeiten um den besten Platz kommen.
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Häufig ist die Aggressivität unter Artgenossen besonders groß. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Nahrungssuche (4:49 min), 2. Fütterung (7:09 min), 3. Futterstellen - Futtersorten (4:47 min), 4. Verhalten am Futterplatz (4:05 min), 5. Blaumeise Frieda (4:08 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Im Naturgarten – In the natural garden
Online-Medienpaket, 20 min f/2006
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IM NATURGARTEN (46 min)
Naturgärten bieten der heimischen Tierwelt verschiedene, artenreiche Lebensräume, Pflanzungen mit heimischen Arten
sind bevorzugt anzutreffen und auf chemische Düngemittel wird verzichtet. Folg. Kurzfilme geben einen Einblick, erklären Arbeitsabläufe und beschreiben verantwortliches Handeln im Einklang mit der Natur: NATURNAHER GARTEN
1. Bäume und Sträucher (3:42 min) 2. Blumen und Stauden (5:07 min) 3. Einheitsrasen und Naturwiese (1:48 min)
4. Brennnesseln und Disteln (1:43 min) NÜTZLINGE FÖRDERN 1. Schwebfliegen (1:18 min) 2. A Star is Born (3:20 min)
3. Nistkästen (1:50 min) 4. Im Herbst (3:49 min) TOMATENKULTUR 1. Säen (1:51 min) 2. Pikieren (0:58 min)
3. Umtopfen (1:29 min) 4. Pflegen (1:53 min) KOMPOST 1. Kompostbehälter - Animation (3:40 min) 2. Kompostmaterial
(2:51 min) 3. Kompostmaterial bearbeiten (1:41 min) 4. Sieben und Umsetzen (1:32 min) GARTENTIPPS 1. Gießen
(1:36 min) 2. Mulchen (1:27 min) 3. Buchsbaumzucht (1:45 min) 4. Bodenprobe (1:17 min) IM BIOGARTEN (20 min)
Biologisch gärtnern heißt: Im eigenen Garten naturnahe Verhältnisse schaffen und auf Kunstdünger und Pflanzengifte
verzichten. Wie das geht, zeigen Sven und Florian. Sie lockern den Boden tiefgründig auf, verteilen Grasschnitt und/oder
Stroh auf den Boden, kompostieren, setzen Brennesseljauche an, wenden Mischkultur an und betreiben Pflanzenschutz,
indem sie Nützlingen helfen, sich im Garten wohl zu fühlen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Umweltgefahren (2:20 min) 2. Der Boden (1:21 min) 3. Der Dünger (5:18 min) 4. Mischkulturen (1:42 min) 5.
Pflanzenschutz (4:57 min) 6. Artenschutz (2:21 min) 7. Die Ernte (2:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-9); Förderschulen
Willy will’s wissen: Auf dem Ponyhof
Online-Medienpaket, 25 min f/2004
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Willi besucht den Oedhof, ein Gestüt. Mit dem Stallmeister Werner mistet er aus und füttert die Tiere. Anschließend geht
er mit der Pferdewirtin auf Kontrolltour über die Weiden - eine Stute hat nämlich eine Kribbelmückenallergie und bei
Schimmel Ada muss Fieber gemessen werden. Willi ist ganz hingerissen von den kleinen Fohlen - das jüngste ist gerade
mal eine Woche alt, wie ihm die Chefin des Gestüts erklärt. Dann schaut Willi dem Hufschmied bei der Arbeit zu. Auch
bei einer Zahninspektion durch die Tierärztin ist Willi dabei. Zuletzt bekommt er seine erste Reitstunde.
Der Film (Deutschland 2002) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kapitel 1 (0:41 min)
2. Kapitel 2 (10:52 min) 3. Kapitel 3 (0:26 min) 4. Kapitel 4 (10:52 min) 5. Kapitel 5 (0:26 min) 6. Kapitel 6 (1:42 min)
7. Was sind eigentlich Ponys? (0:24 min) 8. Was fressen Ponys? (1:18 min) 9. Wie werden Ponys gepflegt? (4:55 min)
10. Was macht ein Hufschmied? (3:03 min) 11. Was muss man tun, bevor man reiten kann? (2:37 min) 12. Welche
Gangarten gibt es? (3:17 min)13. Was passiert auf einem Gestüt? (1:26 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Online-Medienpaket, 25 min f/1992
5550001
Zeichentrickfilm über die Funktion und den Wert eines Baumes für die Umwelt und den Menschen: Der Rabe Albert
weiß, dass ein Baum mehr ist als bloß ein Holzlieferant. Deshalb erklärt er, wieso Bäume unentbehrlich sind als Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere, Klimaregler und Erholungsort. (Nach dem gleichnamigen Buch von Frederic Vester)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-8)
Die Kreuzotter
Dem Leben am Boden angepasst
Online-Medienpaket 16 min f, D 2004 Deutsch
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Kreuzotter sind gut getarnte Bodentiere mit besonderen Sinnesorganen wie der Züngelgeruchssinn, der Temperatursinn
und der Sinn für Bodenerschütterungen. Sie sind wechselwarm und überwintern in Kältestarre. Sobald es im Frühling
wärmer wird, werden sie aktiver, häuten sich und bereiten sich auf die Paarungszeit vor. Im Mai kämpfen die Männchen
um Reviere und Weibchen. Die Jungen werden im August geboren, sie sind sofort selbstständig und beginnen mit der
ersten Häutung.
Kreuzotter sind in erster Linie "Lauerjäger". Ihre Hauptnahrung sind Mäuse, die immer als Ganzes verschlungen werden.
Der Film (Deutschland 1993) ist in folgende sog. Schwerpunkte gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Problemstellungen und Materialien ergänzt sind:
1. Aussehen und Lebensweise (6:15 min)
2. Die Paarungszeit (4:18 min)
3. Im Nahrungsrevier (4:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
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Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
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Stand: 15.01.2015
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich,
deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-6
Jahre)
Orang-Utan - der "Waldmensch"
Online-Medienpaket, D 2004, 14 min f
Online-Medienpaket, D 2004, 14 min f
5551332
Nahaufnahmen zeigen den Orang-Utan in seinem natürlichen Lebensraum im tropischen Regenwald Asiens. Er lebt
überwiegend in den Baumkronen; Körperbau und Fortbewegungsarten werden vorgestellt. Nahrungssuche, Fortpflanzung und das Leben in der Mutterfamilie verdeutlichen sowohl Ähnlichkeiten wie auch Unterschiede zwischen Mensch
und Menschenaffen. Diese Tierart ist gefährdet durch die Vernichtung seines angestammten Lebensraumes.
Der Film (Deutschland 1993) ist in folgende sog. Schwerpunkte gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Problemstellungen und Materialien ergänzt sind:
1. Sein Lebensraum (2:50 min)
2. Aussehen und Nahrungssuche (3:12 min)
3. Fortpflanzung und Jungenaufzucht (2:55 min)
4. Das Leben in der Mutterfamilie (4:49 min)
Natur entdecken: Der Apfelbaum
Online-Medienpaket ca. 23 min f, D 2013 Deutsch
Reportagen:
Auftrag: Apfelrettung (11:59 min)
Auftrag: Apfelrettung (11:07 min)
5560850
Erklärfilme:
Erklärfilm I: In einem kleinen Apfel (3:07 min)
Erklärfilm II: Wie kommt der Apfel an den Baum? (3:19 min)
Audio:
5 Fragen/5 Antworten: Anja Fiedler (Künstlerin und Apfelretterin von "Stadt macht satt") (4:41 min)
Umfrage: Was ist das? (1:29 min)
Collage "Apfelessen" (1:00 min)
Bild:
Bildstrecke: Vom Apfelbaum zum Apfel
Fotostrecke: Der Apfelbaum im Jahreslauf
Material:
Übung I: Blüte und Frucht (PDF/Word)
Übung II: Ein Apfel pro Tag (PDF/Word)
Übung III: Erlebnis Apfel (PDF/Word)
Übung IV: Das Apfeljahr (PDF/Word)
Interaktives Material:
Apfel-Memory
ON!-Quiz
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Die Wiese im jahreszeitlichen Wechsel
Online-Medienpaket 22 min f, D 2005 Deutsch
5550311
An einem Frühjahrsmorgen: Während sich ein Teil der Tiere in die Schatten der Wiese zurückzieht, bewegen sich andere noch etwas unbeweglich in Richtung Sonne. Das Bild einer scheinbar intakten Natur wird von einer Mähmaschine jäh
durchbrochen.
Der Blütenreichtum einer Sommerwiese lockt die unterschiedlichsten Insekten an. Auch diese Wiese mit ihrem Pflanzenund Insektenreichtum fällt der Mähmaschine zum Opfer.
Blütenlos ist die Wiese im Herbst. Die wenigen Tierarten sind ein Indiz für den nahenden Winter. Durch die immer intensivere Nutzung der Wiese verringert sich die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt drastisch. Und die "Kellerbewohner"
einer Wiese, nämlich Feldmaus, Grille, Wurm und Maulwurf, leben unmittelbar von und mit der Wiese.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
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Stand: 15.01.2015
1. Die Frühlingswiese (6:53 min)
2. Die Sommerwiese (10:06 min)
3. Die Herbstwiese (4:48 min)
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Stand: 15.01.2015
Bereich: Technik und Arbeitswelt
Schwerpunkt: Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion
Arbeitswelten: Mein Vater ist Müllwerker
Arbeitswelten: Mein Vater ist Tierpfleger
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Mona Monete: 3. Mona leiht und legt an
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
Kalle der Museumsmaulwurf: Ferien und nichts als Ärger....
Getreideernte früher und heute
So wird Papier gemacht
Landwirtschaft - gestern und heute
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Polizei: Einsatz für Sicherheit
Bilderbuchkino: Ali Mitgutsch Ritterbuch
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Willi will's wissen: Wie kommt das Geld in die Welt?
Schwerpunkt: Werkzeuge und Materialien, Maschinen und Fahrzeuge
Alles aus Holz
So wird Papier gemacht
Bauwerke
Vom Stein zum Glas
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Schwerpunkt: Bauwerke und Konstruktionen
Bauwerke
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Schwerpunkt: Ressourcen und Energie
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Willi will's wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
Elemente & Energie in der Natur
Müll und Recycling
Landschaft und Naturschutz
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Müllvermeidung Was kann man tun?
Energie - Was ist das?
Erneuerbare Energien
Wie Plastik tötet! Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
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Schwerpunkt: Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion
Arbeitswelten: Mein Vater ist Müllwerker
Online-Schulfernsehen u.a., /2000
4980632
Häufig trifft Svenja Ortmann ihren Vater, wenn sie mit dem Rad zur Schule fährt: Sie winkt ihm nur kurz zu, denn er hat
jetzt keine Zeit. Herr Ortmann ist Müllwerker. Wir schauen zu, was er auf seiner Tour durch ein Viertel von Köln so alles
erlebt. Wie kommt er an die Mülltonnen im Keller, was passiert, wenn alte Möbel neben der Tonne stehen, wo macht die
Kolonne Frühstückspause, was werfen die Leute so alles weg und vor allem: wo kommt der ganze Müll hin? Fragen, mit
denen Svenja ihren Vater so lange gelöchert hat, bis der mit ihr zu den Kollegen auf die Müllkippe gefahren ist. Dort
durfte Svenja auf dem riesigen Bulldozer mitfahren, der den Großstadtmüll sorgfältig verteilt und traf jemanden, der im
Abfall noch Nützliches findet.
Arbeitswelten: Mein Vater ist Tierpfleger
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
4980638
Der Vater von Oliver und Philipp ist Tierpfleger im Duisburger Zoo. Zusammen mit drei Kollegen kümmert er sich um
acht verschiedene Tierarten, insgesamt etwa 70 Tiere. Dazu zählen auch die Robben und Pinguine. Jeden Morgen lässt
Herr Albertz seine Schützlinge aus den Käfigen in ihre Gehege. Dabei überprüft er sorgfältig, ob alle Tiere gesund sind,
ob es Nachwuchs gegeben hat oder womöglich ein Tier gestorben ist. Danach beginnt seine Hauptaufgabe: Das Füttern
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Stand: 15.01.2015
der Tiere und das Säubern ihrer Gehege. Da sich sämtliche Tiere in ihrer ursprünglichen Umgebung anders ernähren,
erhalten alle genaueste Futtermengen und Mischungen. Polarfüchse zum Beispiel sind Allesfresser. Fisch, Obst, Gemüse, Reis und Fleisch stehen auf ihrer Speisekarte.
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Online-Medienpaket 17 min f, /2006
5550656
Wie ist das Leben auf einem Bauernhof, als landwirtschaftlicher Betrieb, in der heutigen Zeit? Welche technischen Hilfsmittel benutzt der Landwirt bei seiner Arbeit auf dem Feld und bei der Versorgung der Tiere? Das Medium setzt sich mit
folgenden Schwerpunkten auseinander: Bauernhof - ein landwirtschaftlicher Betrieb (Felder, Wiesen, Wälder und moderne Technik), Kleintiere auf dem Bauernhof (Bienen, Puten, Enten, Gänse, Hühner, schlüpfendes Küken, Katzen,
Hund, Schwalben), Rinder auf dem Bauernhof (Informationen über die Rinder, Geburt eines Kalbes, Melken mit der
Melkmaschine), Pferde, Ziegen, Schafe, Schweine (als Nutztier, Aussehen, Vorlieben, Vermehrung). Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kühe und Rinder (4:35 min) - Milchgewinnung und -verarbeitung
(1:06 min) - Fütterung (1:14 min) - Geburt (1:14 min) - Kälber (0:54 min) 2. Schweine (1:52 min) - Das Hausschwein
(1:00 min) - Sau und Ferkel (0:47 min) 3. Ziegen (1:14 min) - Ziegen auf dem Bauernhof (1:09 min) 4. Geflügel (3:12
min) - Freilaufende Hühner (1:02 min) - Schlüpfen eines Kükens (0:39 min) - Puten, Enten, Gänse (0:32 min) - Gänse
(0:53 min) 5. Weitere Tiere auf dem Bauernhof (2:38 min) - Pferde (1:11 min) - Schwalben und Bienen (0:53 min) - Katzen und Hofhund (0:29 min) 6. Nutzpflanzen (1:11 min) - Anbau von Nutzpflanzen (1:06 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981376
Manni ist ein Computerfreak und leidenschaftlicher Programmierer. Seine neueste Erfindung ist Cyber-Mona. Zur Weiterentwicklung des Programms benötigt er dringend eine neue Software, ein teures Grafikprogramm. Doch das Geld für
den Kauf kann er nicht aufbringen. Welche Möglichkeiten gibt es noch, an die begehrte Ware zu kommen? "Tauschhandel" schlägt Mona tatkräftig vor und macht sich sogleich auf den Weg. Schnell muss sie aber erfahren, dass Naturaltausch heutzutage keine gängige Praxis mehr ist. Gemeinsam mit Manni vollzieht sie den Wandel vom Tauschhandel zur
Geldwirtschaft nach. Zudem erfahren die beiden auch, wie Angebot und Nachfrage über die Preise entscheiden. So
erhalten sie Einblick in den wichtigsten Mechanismus der freien Marktwirtschaft.
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981377
Mona erfährt am eigenen Leib, was es bedeutet, sich als Selbstversorger durchs Leben zu schlagen: Es ist anstrengend
und äußerst zeitintensiv. Arbeitsteilung soll Abhilfe leisten. Und tatsächlich: Mona erfährt als Fabrikarbeiterin die Vorteile
der Spezialisierung. Die Produktivität steigert sich enorm, wenn jeder nur eine ganz bestimmte Aufgabe im Produktionsablauf erfüllt. Dass der Wert der Arbeit nicht immer angemessen entlohnt wurde, zeigt sich Mona bei einem Ausflug in
die Geschichte der Sklaverei.
Mona Monete: 3. Mona leiht und legt an
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981378
Manni braucht unbedingt Geld. Er hat von einer Software erfahren, mit deren Hilfe er in Monas Welt gelangen könnte.
Das Problem bei der Sache ist allerdings der Preis des Programms: 10.000 Euro! Leider verfügt er momentan aber nur
über ein Kapital von 63,50 Euro. Bei verschiedenen Versuchen an das Geld zu kommen, erfahren Mona und Manni
einiges über die Entstehung des Bankwesens, Zinsen, Kreditbedingungen und Aktien - also Dinge, die direkt mit Sparen
und Anlegen zusammenhängen. Es wird aber auch erklärt, wie Bargeld zu Buchgeld wird und wie der Ablauf beim Bezahlen mit der EC-Karte ist.
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981379
Vater hat eine gute Nachricht für Manni: er könnte in der Stadtverwaltung eine Stelle bekommen - als Hausboote! Seine
Begeisterung hält sich in Grenzen, aber Mona scheint wie geschaffen für den Job. Es winken 1.100 Euro Anfangsgehalt
- "brutto versteht sich". Durch die Erklärung des Unterschiedes zwischen "brutto" und "netto" steigen Mona und Manni in
die komplexe Welt der Steuern, Abgaben und Versicherungen ein. In verschiedenen Szenen werden die Aufgaben des
Staates und deren Finanzierung durch verschiedenste Steuern angesprochen. Aber auch das Gesundheits- und Rentensystem, dessen Sinn und Entstehung und natürlich die dadurch nötigen Sozialabgaben werden behandelt.
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
Online-Medienpaket 25 min f, /2003
5531010
Heute ist Willi bei der Feuerwehr. Er lernt das HLF - das Hilfeleistungslöschfahrzeug - kennen und erfährt, wie man die
Schläuche reinigt und auf die Dichtigkeit prüft. Er nimmt an einer Alarmübung teil, hilft einen Zimmerbrand zu löschen
und darf auch mit in die Brandsimulationsanlage, wo echtes Feuer lodert. Schließlich erfährt Willi noch, dass die Feuerwehr nicht nur bei Bränden im Einsatz ist, sondern auch bei Unfällen, Gasexplosionen oder Umweltkatastrophen.
Adressaten: A(1-4); J(6-10)
Kalle der Museumsmaulwurf: Ferien und nichts als Ärger....
Online-Medienpaket, /2006
5540126
Seite 33
Stand: 15.01.2015
Endlich Ferien! Kalle der Maulwurf hat sich auf einen gemütlichen Ferientag eingestellt. Doch der Tag beginnt ganz
anders. Die Vorratskammer ist leer, der Magen knurrt und Frühstück ist nicht in Sicht. Stattdessen Eisenstacheln, an
denen man sich die Nase verletzt. Und dann versperrt auch noch ein Hindernis den Maulwurfsgang. So geht das nicht
weiter. Kalle beschließt, seine Freunde - die Archäologen - hinzuziehen. Schon bald ist er mitten in einer archäologischen Ausgrabung. Gemeinsam tragen sie Erde ab, bergen Funde und sichern Spuren. Doch die Archäologen haben oft
eine etwas andere Vorstellung vom Ausgraben als Kalle (Nach dem Kinderbuch von Cordula Edelbroich und Henriette
Hilgers) Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kalles Frühstück (3:30 min) 2. Kalle holt
Hilfe (5:01 min) 3. Vorbereitungen für die Ausgrabung (3:54 min) 4. Ausgrabungsfunde (2:47 min) 5. Einladung (0:34
min)
Adressat: Grundschule (Klassenstufe 2-3)
Getreideernte früher und heute
Online-Medienpaket, /2004
5550054
Es ist Juli. Das Getreide ist reif. Mühsam mäht es der Bauer mit der Sense und die Bäuerin nimmt das Getreide auf,
bindet die Halme zu Garben und stellt sie zum Trocknen auf. Jede Hand wird gebraucht, auch die Kinder helfen mit.
Tage später können die Garben aufgeladen und eingefahren werden. Heutzutage wird diese Arbeit von einer einzigen
Maschine erledigt: dem Mähdrescher. Er mäht in einem Arbeitsgang das Getreide ab, entfernt die Fruchtstände, drischt
die Körner aus und säubert sie. Der Film gewährt Einblicke in die Arbeitsformen früherer Zeiten, lässt erkennen, wie sich
durch die fortschreitende Mechanisierung die Getreideernte verändert hat und dokumentiert die verschiedenen Arbeitsabläufe bei der Getreideernte früher und heute. Der Hauptfilm ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
5640363 Getreideernte: pictorial/Bildergeschichte Mähen (7:30 min) 5640364 Getreideernte: Stacking the
sheaves/Garben aufstellen (1:44 min) 5640365 Getreideernte: Loading the sheaves/Garben aufladen (1:43 min)
5640366 Getreideernte: Racking up the ears/Ähren zusammenrechen (1:06 min) 5640367 Getreideernte: Breakfast in
the field/Frühstück auf dem Feld (1:11 min) 5640368 Getreideernte: Cereal fields in earlier times/Getreidefelder früher
(1:18 min) 5640369 Getreideernte: Cereal fields today/Getreidefelder heute (0:56 min) 5640370 Getreideernte: Grain
harvesting today/Getreideernte heute (5:15 min) 5640371 Getreideernte: Grain harvesting today pictorial/Getreideernte
heute Bildergeschichte (4:15 min) 5640372 Getreideernte: Maize feed harvest/Futtermais Ernte (6:04 min) 5640373
Getreideernte: Maize feed feeding/Fütterung (2:58 min) 5640374 Getreideernte: The horse as a draught animal/Pferde
als Zugtier (1:37 min) 5640375 Getreideernte: Horses learn quickly/Das gelehrige Pferd (1:57 min) 5640376 Getreideernte: Horse driven mill/Rosmühle (1:03 min) 5640377 Getreideernte: Harvest festival/Erntefest (1:16 min) 5640378 Getreideernte: From the sickle to the combine harvester/Von Sichel zum Mähdrescher (2:27 min) 5640379 Getreideernte:
Hills/Getreide Gold der Erde Hügel (0:33 min) 5640380 Getreideernte: Ripeness of the grain/Getreide Gold der Erde
Reife (0:31 min) 5640381 Getreideernte: Types of grain uses/Getreide Gold der Erde Verwendung (1:46 min) 5640382
Getreideernte: Types of grain characteristics/Getreide Gold der Erde Merkmale (0:46 min) 5640383 Getreideernte: Maize/Getreide Gold der Erde Mais (0:51 min) 5640384 Getreideernte: Men harvesting/Männer bei der Ernte (1:46 min)
5640385 Getreideernte: Women harvesting/Frauen bei der Ernte (1:48 min) 5640386 Getreideernte: Children harvesting/Kinder bei der Ernte (2:28 min) 5640387 Getreideernte: Sickle/Sichel (0:53 min) 5640388 Getreideernte:
Scythe/Sense (1:42 min) 5640389 Getreideernte: Reaper/Mähmaschine (0:41 min) 5640390 Getreideernte: Grain harvester/Flügelmäher (0:55 min) 5640391 Getreideernte: Reaper binder/Bindemäher (1:18 min) 5640392 Getreideernte:
Combine harvester animation/Geräte und Maschinen Animation (2:03 min) 5640393 Getreideernte: Mowing with
scythe/Mähen mit Sense (1:53 min) 5640394 Getreideernte: Gathering and binding the stalks/Halme aufnehmen (0:40
min) 5640395 Getreideernte: Rope making/Seil drehen (0:21 min) 5640396 Getreideernte: Gathering the ears/Ähren
auflesen (0:47 min) 5640397 Getreideernte: Reaper/Mähmaschine (2:23 min) 5640398 Getreideernte: Reaper binder in
use/Bindemäher Arbeitsvideo (2:35 min)
Adressaten: A(3-9); SO
So wird Papier gemacht
Online-Medienpaket 16 min f, /2004
5550107
Was ist alles aus Papier und wie kann aus einem Baum Papier werden? Fragen über Fragen, die beantwortet werden,
wenn die einzelnen Schritte zur Papierherstellung dargestellt werden, wenn einer Gruppe Grundschulkinder beim Papierschöpfen über die Schulter geschaut, wenn eine Papierfabrik besucht und abschließend Papier als wichtiger Rohstoff
vorgestellt wird. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Alles aus Papier', 'Papier ist aus ...',
'Papierschöpfen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wenn es
kein Papier gäbe ... (1:53 min) 2. Papier ist aus Fasern (2:04 min) 3. In der Papierfabrik (2:25 min) 4. Wir schöpfen selbst
Papier ... (2:07 min) 5. Wichtiger Rohstoff (1:40 min)
Adressaten: A(2-4); SO
Landwirtschaft - gestern und heute
Online-Medienpaket 15 min f, /2004
5550109
Im Wandel der Zeit: Lena, ein neunjähriges Mädchen, erfährt, was sich in den letzten 100 Jahren in der Landwirtschaft
alles verändert hat. Sie lernt, wie Kartoffeln früher und heute angebaut und geerntet wurden. Sie erlebt, wie damals
Kartoffeln auf dem Feuer zubereitet, wie das Vieh versorgt und die Kühe gemolken wurden. Sie schaut dem Senner bei
der Käseherstellung zu, gewinnt einen Eindruck von der beschwerlichen Heuernte in früheren Zeiten und lernt moderne
wie auch alte landwirtschaftliche Maschinen und Geräte kennen. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kartoffelernte früher', 'Das gab es auf dem Bauernhof', 'Viehwirtschaft früher' etc. ist zudem der Film in folg.
Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Anbau und Ernte (2:02 min) 2. Hauswirtschaft (2:04 min) 3.
Milchproduktion (4:38 min) 4. Viehhaltung (3:03 min) 5. Geräte im Wandel (1:45 min)
Adressaten: A(3-4)
Seite 34
Stand: 15.01.2015
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Online-Medienpaket 23 min f, /2007
5550654
Feuer - eines der Vier Elemente - spielte in der Geschichte des Menschen schon immer eine wichtige Rolle. Es diente
zum Wärmen, als Lichtquelle oder zur Zubereitung von Nahrung. Noch heute bewegen sich Heißluftballons und Dampflokomotiven durch Feuerkraft. Auch in Handwerk und Industrie wird das Feuer gebraucht. Feuer benötigt drei Dinge zum
Brennen - einen brennbaren Stoff, ausreichend Hitze und Sauerstoff. Seiner nützlichen Seite stehen Gefahren gegenüber. Oft reicht eine Unachtsamkeit und es brennt lichterloh. Wer das Feuer nicht selbst löschen kann, muss sofort die
Feuerwehr rufen. Deren ureigenste Aufgabe ist es, Feuer zu löschen. Doch heute hat es die Feuerwehr nicht nur mit
Brandbekämpfung zu tun. Auch bei schweren Unfällen und Umweltkatastrophen wird sie gerufen. Neben der Berufsfeuerwehr gibt es die Freiwillige Feuerwehr mit der Jugendfeuerwehr. Jungen und Mädchen ab 10 Jahren bereiten sich in
zahlreichen Übungen auf die Aufgaben im Löschdienst vor. (In der englisch- wie auch türkischsprachigen Version sind
Graphiken, Animationen etc. nur in Deutsch beschriftet.) Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Feuer - ein lebenswichtiges Element (3:31 min) - Wärme und Licht (1:08 min) - Das erste Feuer (1:13 min) - Die
Nutzung des Feuers - damals und heute (1:03 min) 2. Feuer ist gefährlich (3:55 min) - Die Flamme (1:37 min) - Was tun,
wenn's brennt (1:13 min) - Richtiges Verhalten im Notfall (0:58 min) 3. Der Feuerwehreinsatz (4:17 min) - Brandbekämpfung (2:52 min) - Die Aufgaben der Feuerwehr (1:19 min) 4. Zu Besuch bei der Feuerwehr (4:06 min) - Allzeit zum Einsatz bereit (2:27 min) - Die Ausrüstung (1:34 min) 5. Die Jugendfeuerwehr (2:41 min) - Löschübung (1:22 min) - Die
Ausbildung (1:13 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Polizei: Einsatz für Sicherheit
Online-Medienpaket 24 min f, /2007
5551298
Die Tätigkeitsbereiche der Polizei sind vielfältig. Polizeikräfte werden im Straßenverkehr, bei Sonder- und Großveranstaltungen, bei der Personenfahndung, der Aufklärung von Verbrechen wie auch im täglichen Streifendienst eingesetzt. Die
Kurzfilme geben einen Einblick in das Zusammenwirken aller Polizeikräfte und der zur Verfügung stehenden technischen
Mittel sowie in den alltäglichen Dienst der Polizeikräfte. Die Titel der Kurzfilme im Überblick: 1. Alltag bei der Polizei (4:20
min) 2. Verkehrsunfall (2:39 min) 3. Vermisstensuche (4:46 min) 4. Strafverfolgung (3:23 min) 5. Sondereinsätze der
Polizei (6:33 min)
Adressaten: A(2-4); SO
Bilderbuchkino: Ali Mitgutsch Ritterbuch
Online-Medienpaket, 29 min f/2009
5500968
DAS RITTERBUCH (16:20 min)
Der Herzog lädt zum Turnier! Der Rahmen ist die Feste Stolzenfels, deren Mauern und Türme Schutz bieten, während
die Ritter des Herzogs sich in Tapferkeit, Mut und Kampfeswillen messen. Ein großartiges Fest findet statt, an dem
Knechte, Köche, Schreiber, Waffenschmiede, Heiler und Knochenflicker, aber auch Musikanten und Gaukler beteiligt
sind. Der treue Knappe Wolflieb steht im entscheidenden Turnier seinem Ritter Frank von Fidelstein zur Seite. Aus dem
Turnier wird plötzlich Ernst. Denn feindliche Ritter und ihre Truppen haben die Burg belagert und versuchen, sie in vielen
Sturmangriffen zu erobern. Dank des Knappen Wolflieb und seinem Ritter kann Stolzenfels verteidigt werden.
FRAGEN AN ALI MITGUTSCH (8:19 min)Mona stellt Ali Mitgutsch Fragen zum Ritterbuch wie auch zur Erarbeitung des
Themas. Zum Schluss kann sie ihn dazu bewegen, ein Wappen zu entwerfen. ALI MITGUTSCH BEI DER ARBEIT (4:19
min) Ali Mitgutsch zeigt Schritt für Schritt, wie Bilder für ein Bilderbuch entstehen und erläutert die einzelnen Arbeitstechniken. BILDER AUS DEM RITTERBUCH 1. Wolflieb und sein Ritter, 2. Ankunft auf Burg Stolzenfels, 3. Wolflieb rettet
Lorin, 4. Das große Turnier, 5. Reingefallen!, 6. Die Feinde kommen!, 7. Nachts vor dem Angriff, 8. Ein Minnesänger
besingt Wolfliebs Taten
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5)
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Online-Medienpaket, 75 min f/2000
5550064
In der Autofabrik in Saarlouis rollt alle 38 Sekunden ein fertiges Auto vom Band. Wie stellen die Mechaniker das bloß an,
fragten sich Armin und sein Team und nahmen den Produktionsprozess unter die Lupe. Sie vertieften sich in die "Fließbandkunde", filmten ein "Roboter-Ballett" und verwandelten Autos mit Farbe in "Indianer". Die Kamera folgt den Blechen,
die scheinbar ohne menschliche Einwirkung durch die Luft gleiten und von Robotern in die Maschinen gelegt werden.
Die Reise der Rohmontage geht über ein minuziös ausgeklügeltes Fließbandsystem, an deren Ende die fertige "Blechdose" vom Band läuft. Das Maus-Team zeigt, wie die Autos Farbe bekommen und folgt den nun bunten Autos zur Endmontage. Am Schluss der Reise gibt es die sogenannte "Hochzeit": Den Autos werden die Motoren eingesetzt. Kurze
Zeit später erfolgt die erste Testfahrt. Und tatsächlich: Alle 38 Sekunden rollt ein Wagen vom Band. (Eine Be- wie auch
Verarbeitung des Mediums ist untersagt.) Der Film ist in folg. Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um
Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind: 1. Trailer: Wie wird ein Auto gebaut? (0:57 min)
2. Wie wird aus einem Blech eine stabile Außenhaut? (7:19 min) 3. Cartoon: Die Maus und das Klapp-Auto (0:29 min)
4. Wie entstehen Türen und Fußboden? (6:34 min) 5. Cartoon: Die Maus und der Stuhl (0:29 min) 6. Wie wird die Karosserie zusammengesetzt? (7:21 min) 7. Cartoon: Die Maus und die Rolltreppe (0:35 min) 8. Was passiert vor dem Lackieren? (5:57 min) 9. Cartoon: Die Maus und der Schaum (0:32 min) 10. Wie kommt das Auto zu seiner Farbe? (7:16 min)
11. Cartoon: Die Maus und die Lackierspritze (0:34 min) 12. Wie finden alle Bauteile zum richtigen Auto? (7:58 min)
13. Cartoon: Die Maus will telefonieren (1:07 min) 14. Welche Teile gehören zur Innenausstattung? (6:42 min) 15. Cartoon: Der Elefant am Computer (1:27 min) 16. Was bringt das Auto zum Fahren? (7:20 min) 17. Cartoon: Maus und
Elefant gehen spazieren (0:41 min) 18. Wie bekommt das Auto Räder? (2:52 min) 19. Wie wird das Auto verkehrssicher?
Seite 35
Stand: 15.01.2015
(4:45 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Auf einem Ökobauernhof
Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Online-Medienpaket 15 min f, D 2012
5559665
Deutsch
Statt chemischer Schädlingsbekämpfungsmittel rücken Schlupfwespen den Blattläusen zu Leibe. Das Vieh wird artgerecht gehalten. Das heißt u.a.: Die Kuhherde hält sich im Sommer auf der Weide auf. Kühe wie auch der Bulle tragen
ihre Hörner. Die Kälber bleiben bis zum Herbst bei den Muttertieren. Die kalte Jahreszeit verbringen die Tiere in einem
offenen Stall auf dem Hof. Futtermittel und Streu stammen vom Hof.
Beim ökologischen Ackerbau wird der Acker wie bei einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Betrieb gepflückt. Deutlich wird allerdings, dass die Erträge wegen nicht eingesetzten Kunstdüngers nicht so hoch sind wie in der herkömmlichen Landwirtschaft.
In der hofeigenen Bäckerei backen die Bäcker Brötchen und Brote aus dem Mehl des ökologisch angebauten Getreides.
Teils werden die Ökoprodukte im Hofladen und auf dem Wochenmarkt verkauft, teils werden sie als Abo-Service versandfertig gemacht.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Der Gemüse- und Getreideanbau (5:28 min)
2. Die Viehhaltung (3:05 min)
3. Die Verarbeitung und Vermarktung (5:26 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Aus Korn wird Mehl
Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Online-Medienpaket 18 min f, D 1999
5550055
Deutsch
Das Ambiente einer alten Mühle versetzt den Zuschauer in Urgroßvaters Zeiten und in diesem Umfeld werden Einblicke
in die Arbeit des Müllers und in die historische Mühlentechnik (Reinigung des Getreides - Mahlvorgang - Sichtung des
Mahlgutes - Transmission) gewährt. Neben verschiedenen Wasser- und Windmühlen zeigt der Film ferner eine
Schiffmühle, eine Rossmühle und eine Scheunenwindmühle.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Aussieben (1:06 min)
2. Bockwindmühle (0:58 min)
3. Elevator (0:44 min)
4. Holländermühle (0:42 min)
5. Mahlen (1:01 min)
6. Mühlsteine (1:09 min)
7. Mühle in Gang setzen (0:46 min)
8. Reinigung (1:41 min)
9. Rossmühle (1:37 min)
10. Scheunenwindmühle (0:16 min)
11. Schiffmühle (0:22 min)
12. Transmission (0:16 min)
13. Transport (0:39 min)
14. Wassermühle (1:11 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Online-Medienpaket 24 min f, D 2013
5560281
Deutsch
Willi will wissen, woher die Kartoffeln kommen und wie sie wachsen. Deshalb ist er mit Bauer Pauli Strixner aus Schönesberg unterwegs, um bei der Ernte zu helfen. Zweimal im Jahr fährt Pauli mit der Erntemaschine über seine Kartoffelfelder, um die Knollen aus der Erde zu holen, zu sortieren, zu verpacken und anschließend zu verkaufen. Wie viel man
wirklich aus Kartoffeln kochen kann, das erfährt Willi von Antonie. Sie führt eine Gaststätte und bereitet täglich verschiedene Kartoffelgerichte zu.
Andrea, die Bayerische Kartoffelkönigin, erklärt Willi, dass es über 200 verschiedene Sorten gibt und jede ihren eigenen
Namen hat. Abschließend verfolgt Willi die Herstellung von Kartoffelchips - vom Waschen, Schälen und Zerschneiden
der Kartoffeln bis hin zum Frittieren und Würzen.
Der Film (Deutschland 2006) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Kartoffelanbau und Kartoffelernte (8:34 min)
2. Die Geschichte der Kartoffel (3:11 min)
3. Kartoffelgerichte (1:53 min)
4. Kartoffelchips (7:01 min)
5. Vom Verkauf bis zum Sackhüpfen (3:35 min)
KARTOFFELN PFLANZEN WIE ZU OMA'S ZEITEN (4:12 min)
Der Acker wird vorbereitet. Dabei wird eine Furche gezogen und kleine Pflanzlöcher werden in der Erde hinterlassen.
Die Kartoffeln werden von Hand in die Löcher gepflanzt. Die Kartoffelreihen werden zugeschüttet.
Seite 36
Stand: 15.01.2015
KARTOFFELERNTE (9:48 min)
In den 50er/60er Jahren wurden Kartoffeln mit einem Vollernter geernet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2004
5561574
Deutsch
Willi trifft sich mit dem Bauern Hans auf dessen Acker. Dieser erklärt Willi die verschiedenen Getreide-Arten. Hans prüft,
ob das Korn reif ist bzw. wie hoch die Feuchtigkeit des Roggens ist. Das Ergebnis ist gut - die Ernte kann beginnen. Die
Halme werden vom Mähdrescher nahe am Boden abgeschnitten und aus der Ähre die Körner herausgeschlagen und geblasen. Die Körner fallen durch ein Sieb in einen großen Behälter. Die Spreu wird hinten herausgeblasen. Das Stroh
bleibt zunächst auf dem Feld. Wenn der Vorratsbehälter des Mähdreschers mit Körnern gefüllt ist, werden diese mit
einem großen Rohr auf den Anhänger eines Traktors geblasen.
In einer Getreidemühle trifft Willi mit einem der dort tätigen Müller zusammen. Aus den angelieferten Körnern zieht er
eine Probe. Sie wird im Labor untersucht, denn es muss getestet werden, ob aus den Körnern gutes Mehr hergestellt
werden kann. Als das OK gegeben wird, werden die Körner gesiebt und gereinigt. Erst jetzt beginnt der eigentliche MahlVorgang. Zwischen zwei Walzen werden die Körner gemahlen. Heraus kommen aufgebrochene Getreideschalen und
Mehl. Diese werden nach oben gesaugt. In einer Art tanzender Schränke werden auf verschiedenen Sieben die Schalen
vom Mehl getrennt und das mehrfach hintereinander. Übrig bleibt feines Mehl.
Was daraus gebacken wird, erfährt Willi in einer Bäckerei. Grundlage ist Natursauerteig. Entscheidend ist, dass der Teig
gären kann. Bäckermeister Rolf erklärt ihm die Bedeutung des Sauerteigs beim Brotbacken. Der Teig wird zu Klumpen
geformt und in den Ofen geschoben. 18.000 Brote werden in diesem Betrieb täglich gebacken. Die meisten werden
jedoch nicht per Hand, sondern von Maschinen geformt.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Wann ist das Getreide reif? (3:32 min)
2. Getreideernte mir dem Mähdrescher (4:49 min)
3. Aus Körnern wird Mehl (7:10 min)
4. Wie aus Mehl Brote werden (6:56 min)
5. In der Bäckerei (2:15 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-10 Jahre)
Willi will's wissen: Wie kommt das Geld in die Welt?
Online-Medienpaket 25 min f, 2002 Deutsch
5500219
Wer Geld einzahlen oder abheben will, geht zur Bank. Aber wohin geht das Geld? Und wo kommt es her?
Willi heftet sich auf die Fährte eines 50 Euro-Scheins, den er in einer Bank einzahlt. Los geht's am Schalter. Von dort
wandert der Schein in den Tresor, wo er aber nicht lange liegen bleibt, sondern von zwei Geldboten zur Landeszentralbank transportiert wird. Dort wird das Geld auf seine Echtheit geprüft und gesäubert und über die Geldinstitute wieder in
Umlauf gebracht. Sehr alte oder beschädigte Münzen und Scheine werden vernichtet und durch neue ersetzt.
Schwerpunkt: Werkzeuge und Materialien, Maschinen und Fahrzeuge
Alles aus Holz
Online-Medienpaket 12 min f, /2004
5550106
Bäume können über 100 Jahre alt werden. Ihr Alter ist an einem Stück aus dem Baumstamm selbst nachzuzählen. Doch
irgendwann werden sie gefällt, ins Sägewerk abtransportiert und zu Brettern oder Balken verarbeitet, aus denen Schränke, Türen, Treppen - und auch ein Cembalo - gemacht werden kann. Der Wald ist also Holzlieferant, zudem Energielieferant und ein wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier, der einer besonderen Pflege bedarf. Neben mehreren Kurzclips
zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Der Wald ist eine Familie', 'Bearbeitung von Holz', 'Holz ist Energie' etc. ist zudem
der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 5640920 Holz kommt aus dem Wald (2:25
min) 5640921 Bäume werden zu Brettern und Balken (2:14 min) 5640922 Was man aus Holz alles machen kann (1:55
min) 5640923 Holz gibt Wärme und Energie (1:24 min) 5640924 Der Wald ist unser Freund (2:14 min)
Adressaten: A(2-4)
So wird Papier gemacht
Online-Medienpaket 16 min f, /2004
5550107
Was ist alles aus Papier und wie kann aus einem Baum Papier werden? Fragen über Fragen, die beantwortet werden,
wenn die einzelnen Schritte zur Papierherstellung dargestellt werden, wenn einer Gruppe Grundschulkinder beim Papierschöpfen über die Schulter geschaut, wenn eine Papierfabrik besucht und abschließend Papier als wichtiger Rohstoff
vorgestellt wird. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Alles aus Papier', 'Papier ist aus ...',
'Papierschöpfen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wenn es
kein Papier gäbe ... (1:53 min) 2. Papier ist aus Fasern (2:04 min) 3. In der Papierfabrik (2:25 min) 4. Wir schöpfen selbst
Papier ... (2:07 min) 5. Wichtiger Rohstoff (1:40 min)
Adressaten: A(2-4); SO
Seite 37
Stand: 15.01.2015
Bauwerke
Online-Medienpaket, 30 min f/2009
5554586
EINE WELT VOLLER BAUWERKE (7:37 min) Von der simplen Zelthütte über feste Behausungen aus Holz und Stein bis
hin zu Pyramiden und Wolkenkratzern - der Mensch errichtet seit Urzeiten die Bauwerke immer zu einem bestimmten
Zweck (Wohnen, Arbeiten, Repräsentieren etc.). BAUSTOFFE (6:01 min) Karolina, Julius und Mats experimentieren mit
verschiedenen Baustoffen. Bilder aus der "bauhandwerklichen Realität" untermauern die spielerisch entdeckten Eigenschaften von Holz, Naturstein, Lehmbaustein, Lehmziegel, Glas/Stahl etc.
KONSTRUKTION - WAS STEHT UND WAS TRÄGT? (6:55 min) Professor Lunatus demonstriert auf seiner Baustelle
einige einfache Konstruktionsprinzipien: Von der Belastung bzw. der Tragfähigkeit eines Querbalkens mit und ohne
Stütze über fachwerkartige Verstrebungen zur Versteifung von Wandkonstruktionen bis hin zum Bau eines Torbogens
mit Schlussstein. VOM FACHWERK ZUM WOLKENKRATZER (4:24 min) Der Film konzentriert sich auf die Darstellung
des "Fachwerk-Prinzips", zunächst mit dem herkömmlichen Baustoff Holz. Dann wird die Stahlfachwerk-Bauweise vorgestellt, mit der im 19. Jahrhundert in Chicago die ersten Hochhäuser errichtet worden. Anhand der Druck- und Zugbelastung in einem Querträger wird gezeigt, welche Gewichtsvorteile der moderne Baustoff Stahl in Doppel-T-Trägerform
gegenüber einem massiven Holzbalken hat. BRÜCKEN (5:14 min) Karolina, Julius und Mats ziehen - ausgerüstet mit
Bollerwagen, Brettern und Stützen - zu einem Bach und bauen zwei Brücken - eine Balkenbrücke ohne Stütze und eine
mit Stütze. Der Filmschluss bleibt der Hängebrücke vorbehalten. Professor Lunatus erklärt das Konstruktionsprinzip.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Vom Stein zum Glas
Online-Medienpaket, 11 min f/2008
5551760
Gesteine verwittern und werden zu Sand. Da jeder Sand Quarz enthält, könnte aus Sand Glas hergestellt werden. Voraussetzung ist allerdings, dass es sich um reinen Quarzsand handelt. Ist dies gegeben, wird der Quarzsand mit Kalk
und Soda vermischt und in einem Ofen erhitzt. Aus der erhitzten Flüssigkeit, der Schmelze, formt der Glasbläser unterschiedlich gestaltete Gläser. Kühlt die Schmelze ab, wird sie hart und durchsichtig. Glas ist, ähnlich wie Eis, eine beim
Abkühlen erstarrte Flüssigkeit. Möchte der Glasbläser ein grünes, gelbes oder andersfarbiges Glas, fügt er der Schmelze
ein Pulver hinzu, das aus verschiedenen klein geriebenen Metallen hergestellt wird. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Aus einem Felsen wird Sand (1:13 min) 2. Steine sind überall (2:01 min) 3. Wie aus
Quarzsand Glas wird (2:06 min) 4. Aus Schmelze werden Gläser (2:24 min) 5. Fassen wir zusammen (1:08 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Online-Medienpaket, 75 min f/2000
5550064
In der Autofabrik in Saarlouis rollt alle 38 Sekunden ein fertiges Auto vom Band. Wie stellen die Mechaniker das bloß an,
fragten sich Armin und sein Team und nahmen den Produktionsprozess unter die Lupe. Sie vertieften sich in die "Fließbandkunde", filmten ein "Roboter-Ballett" und verwandelten Autos mit Farbe in "Indianer". Die Kamera folgt den Blechen,
die scheinbar ohne menschliche Einwirkung durch die Luft gleiten und von Robotern in die Maschinen gelegt werden.
Die Reise der Rohmontage geht über ein minuziös ausgeklügeltes Fließbandsystem, an deren Ende die fertige "Blechdose" vom Band läuft. Das Maus-Team zeigt, wie die Autos Farbe bekommen und folgt den nun bunten Autos zur Endmontage. Am Schluss der Reise gibt es die sogenannte "Hochzeit": Den Autos werden die Motoren eingesetzt. Kurze
Zeit später erfolgt die erste Testfahrt. Und tatsächlich: Alle 38 Sekunden rollt ein Wagen vom Band. (Eine Be- wie auch
Verarbeitung des Mediums ist untersagt.) Der Film ist in folg. Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um
Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind: 1. Trailer: Wie wird ein Auto gebaut? (0:57 min) 2. Wie wird aus
einem Blech eine stabile Außenhaut? (7:19 min) 3. Cartoon: Die Maus und das Klapp-Auto (0:29 min) 4. Wie entstehen
Türen und Fußboden? (6:34 min) 5. Cartoon: Die Maus und der Stuhl (0:29 min) 6. Wie wird die Karosserie zusammengesetzt? (7:21 min) 7. Cartoon: Die Maus und die Rolltreppe (0:35 min) 8. Was passiert vor dem Lackieren? (5:57 min)
9. Cartoon: Die Maus und der Schaum (0:32 min) 10. Wie kommt das Auto zu seiner Farbe? (7:16 min) 11. Cartoon: Die
Maus und die Lackierspritze (0:34 min) 12. Wie finden alle Bauteile zum richtigen Auto? (7:58 min) 13. Cartoon: Die
Maus will telefonieren (1:07 min) 14. Welche Teile gehören zur Innenausstattung? (6:42 min) 15. Cartoon: Der Elefant
am Computer (1:27 min) 16. Was bringt das Auto zum Fahren? (7:20 min) 17. Cartoon: Maus und Elefant gehen spazieren (0:41 min) 18. Wie bekommt das Auto Räder? (2:52 min) 19. Wie wird das Auto verkehrssicher? (4:45 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Schwerpunkt: Bauwerke und Konstruktionen
Bauwerke
Online-Medienpaket, 30 min f/2009
5554586
EINE WELT VOLLER BAUWERKE (7:37 min) Von der simplen Zelthütte über feste Behausungen aus Holz und Stein bis
hin zu Pyramiden und Wolkenkratzern - der Mensch errichtet seit Urzeiten die Bauwerke immer zu einem bestimmten
Zweck (Wohnen, Arbeiten, Repräsentieren etc.). BAUSTOFFE (6:01 min)Karolina, Julius und Mats experimentieren mit
verschiedenen Baustoffen. Bilder aus der "bauhandwerklichen Realität" untermauern die spielerisch entdeckten Eigenschaften von Holz, Naturstein, Lehmbaustein, Lehmziegel, Glas/Stahl etc. KONSTRUKTION - WAS STEHT UND WAS
TRÄGT? (6:55 min) Professor Lunatus demonstriert auf seiner Baustelle einige einfache Konstruktionsprinzipien: Von
der Belastung bzw. der Tragfähigkeit eines Querbalkens mit und ohne Stütze über fachwerkartige Verstrebungen zur
Versteifung von Wandkonstruktionen bis hin zum Bau eines Torbogens mit Schlussstein. VOM FACHWERK ZUM WOLKENKRATZER (4:24 min) Der Film konzentriert sich auf die Darstellung des "Fachwerk-Prinzips", zunächst mit dem
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Stand: 15.01.2015
herkömmlichen Baustoff Holz. Dann wird die Stahlfachwerk-Bauweise vorgestellt, mit der im 19. Jahrhundert in Chicago
die ersten Hochhäuser errichtet worden. Anhand der Druck- und Zugbelastung in einem Querträger wird gezeigt, welche
Gewichtsvorteile der moderne Baustoff Stahl in Doppel-T-Trägerform gegenüber einem massiven Holzbalken hat. BRÜCKEN (5:14 min) Karolina, Julius und Mats ziehen - ausgerüstet mit Bollerwagen, Brettern und Stützen - zu einem Bach
und bauen zwei Brücken - eine Balkenbrücke ohne Stütze und eine mit Stütze. Der Filmschluss bleibt der Hängebrücke
vorbehalten. Professor Lunatus erklärt das Konstruktionsprinzip.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Aus Korn wird Mehl
Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Online-Medienpaket 18 min f, D 1999 Deutsch
5550055
Das Ambiente einer alten Mühle versetzt den Zuschauer in Urgroßvaters Zeiten und in diesem Umfeld werden Einblicke
in die Arbeit des Müllers und in die historische Mühlentechnik (Reinigung des Getreides - Mahlvorgang - Sichtung des
Mahlgutes - Transmission) gewährt. Neben verschiedenen Wasser- und Windmühlen zeigt der Film ferner eine
Schiffmühle, eine Rossmühle und eine Scheunenwindmühle.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Aussieben (1:06 min)
2. Bockwindmühle (0:58 min)
3. Elevator (0:44 min)
4. Holländermühle (0:42 min)
5. Mahlen (1:01 min)
6. Mühlsteine (1:09 min)
7. Mühle in Gang setzen (0:46 min)
8. Reinigung (1:41 min)
9. Rossmühle (1:37 min)
10. Scheunenwindmühle (0:16 min)
11. Schiffmühle (0:22 min)
12. Transmission (0:16 min)
13. Transport (0:39 min)
14. Wassermühle (1:11 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Schwerpunkt: Ressourcen und Energie
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Online-Medienpaket 11 min f, /1988
5500005
Jedes Lebewesen braucht zum Leben Wasser, auch der Mensch. Jeder Bundesbürger verbraucht privat 150 Liter Trinkwasser am Tag. Die Wasserreservoire Meere, Seen, Flüsse, Grundwasser müssen gegen Missbrauch und Verunreinigung geschützt werden, damit wir auf Dauer gesundes Trinkwasser haben. Aber auch das sogenannte saubere Wasser,
z.B. das Grundwasser, kann nicht ohne weiteres getrunken werden. Im Normalfall muss es im Wasserwerk zu Trinkwasser aufbereitet werden, bevor es zu uns in die Haushalte gelangt. Dort wird es dann für die unterschiedlichsten Zwecke
gebraucht. Der Hauptfilm ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 5604249 Vom Regenwasser zum
Trinkwasser: Die Bedeutung des Trinkwassers (4:31 min) 5604250 Vom Regenwasser zum Trinkwasser: Der Weg zum
Trinkwasser (6:00 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Willi will's wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
Online-Medienpaket 25 min f, /2004
5531014
Willi macht sich auf den Weg, um zu erfahren, wie Strom mit Hilfe von Sonne, Wind und Wasser gewonnen wird. Im
Wasserkraftwerk beginnt die Stromerzeugung, wenn das Wasser eine Turbine in turbo-schnelle Umdrehungen versetzt.
Die nächsten Abläufe erinnern Willi an seinen Fahrraddynamo zu Hause. Auch im Wind steckt viel Energie, die man für
die Stromgewinnung nutzen kann. In einer Windkraftanlage wird ein riesiger Rotor vom Wind in Umdrehungen versetzt.
Und wie wird aus Sonnenkraft Strom gemacht? Willi besucht eine riesige Fotovoltaik-Anlage. Die Spannung entsteht hier
nicht in einem Generator, sondern in Solarzellen. Aber wie auch immer der Strom hergestellt wird, in die Häuser gelangt
er über ein System von Leitungen, die schließlich in der Steckdose münden.
Adressaten: A(1-4); J(6-10)
Elemente & Energie in der Natur
Online-Medienpaket, /2006
5550557
Überall in der Natur finden wir Energie in verschiedenen Erscheinungsformen: Energie, die Dinge bewegt oder beeinflusst. Energie in den Naturelementen Feuer, Wasser, Luft und Erde, die wir Menschen z. T. nutzen oder nutzen könnten, die aber auch zerstörend wirken kann. Professor Lunatus erklärt den Begriff der "Naturelemente" und schärft unseren Blick für verschiedene Naturphänomene und Erscheinungsformen von "Energie". Die Titel der Kurzfilme: 1. Die vier
Elemente - Wasser, Feuer, Boden, Luft (7:00 min) 2. Energie in der Luft - Windenergie, Gewitter, Sturm (5:03 min) 3.
Energie in der Erde - Erdwärme, Erdbeben, Vulkanismus (5:32 min) 4. Energie im Feuer - Sonnenenergie, Solarenergie,
die Sonne als Lebensspender (5:47 min) 5. Energie im Wasser - Wasserkraft, Überschwemmungen (6:21 min)
Adressaten: A(1-4); SO
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Stand: 15.01.2015
Müll und Recycling
Online-Medienpaket, 9 min f/2008
5551519
Familie Hoffmann war einkaufen. Als sie alles ausgepackt hat, stellen die vier fest, dass sie mehr Verpackungen als
Nützliches mit nach Hause gebracht haben. Dabei lässt sich Müll vermeiden. Zudem sollte er zur Wiederverwertung
getrennt gesammelt werden. Auf dem Wertstoffhof stehen Container für Metallabfälle, Altglas, Altpapier, Plastikmüll,
Elektroschrott etc. Alles was nach der Mülltrennung noch übrig ist, wird in die Müllverbrennungsanlage gebracht. Dort
wird der Abfall verbrannt und die Asche deponiert oder verwertet. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was passiert mit Wertstoffen', 'Müllverbrennungsanlage' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wo entsteht Müll? (01:25 min) 2. Müll vermeiden! (1:52 min) 3. Wir trennen
Müll (1:11 min) 4. Kreislauf der Wertstoffe - Recycling (2:00 min) 5. Wo bleibt unser Müll? (1:48 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Landschaft und Naturschutz
Online-Medienpaket, 9 min f/2008
5551512
Mit der eigenen Landschaft ist man vertraut, andere fühlen sich darin fremd. Menschen verändern die Landschaft durch
den Bau von Siedlungen, Verkehrswegen oder durch das Verlegen oder Stauen von Flüssen. Der Mensch greift in die
Natur ein. Die Lebensräume der Tiere können dadurch kleiner werden. Doch die Gestaltung der Landschaft muss nicht
per se etwas Negatives sein. Durch Städteplanung und Landschaftspflege kann auch positiv in die Landschaft eingegriffen werden, wertvolle Naturräume können entstehen. Schilder weisen auf solche Naturschutzgebiete hin. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Veränderung im Laufe der Zeit', 'Naturschutzgebiete' etc. ist zudem
der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Landschaft - hier bin ich zuhause (2:52
min) 2. Menschen verändern die Landschaft (1:30 min) 3. Landschaft gestalten (1:30 min) 4. Landschaft pflegen (1:06
min) 5. Wir schützen die Natur (1:23 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Online-Medienpaket, 17 min f/2008
5552300
Wie entsteht das Wetter? Welche unterschiedlichen Wolkenformen gibt es? Wie funktioniert eine Wettervorhersage?
Warum regnet es? Der Film beantwortet diese Fragen und geht - zukunftsorientiert - auf die Probleme Klimaveränderung
und Treibhauseffekt ein. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wetterphänomene (1:41
min) - Wolken und Wetter (1:36 min) - Ein Gewitter über der Südhälfte Deutschlands (0:18 min) 2. Wie entsteht das
Wetter? (3:51 min) - Wie entsteht Wind? (1:20 min) - Saharastaub über Deutschland (0:47 min) - Wie entstehen Nebel
und Regen? (2:26 min) - Ein Schauer zieht über Frankfurt (0:09 min) 3. Von der Wetterbeobachtung zur Wissenschaft
(5:02 min) - Wettervorhersagen mit dem Barometer (1:10 min) - Messungen auf der ganzen Welt (3:46 min)4. Aus der
Sammlung wird eine Vorhersage (2:35 min) - Messungen in der Luft und aus dem Weltall (2:30 min) 5. Ein Blick in die
Zukunft (2:57 min) - Klimawandel und Treibhauseffekt (2:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Luft und Klima
Online-Medienpaket 8 min f, D 2008 Deutsch
5551514
Die Luft spürt man als Wind. Der Luftballon ist mit Luft gefüllt. Und der Mensch könnte ohne Luft nicht leben.
Im reinen Zustand ist Luft nicht sichtbar und geruchslos, besteht aus Wasserdampf sowie Gasen und das wichtigste
davon ist der Sauerstoff.
Durch Autoverkehr, Kraftwerke, Industrie etc. wird die Luft verschmutzt. Dabei werden giftige Gase, Feinstaub etc. freigesetzt. Sie können den Menschen unmittelbar betreffen und schädigen oder ihn langfristig - bspw. durch die Veränderung des Klimas - bedrohen. Die Zunahme an Abgasen führt zu Veränderungen in der Atmosphäre - der Treibhauseffekt
tritt ein. Doch jeder von uns kann etwas gegen die zunehmende Luftverschmutzung tun.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Sauerstoff', 'Emissionen', 'Folgen des Klimawandels' etc.
ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Luft ist nicht Nichts! (1:17 min)
2. Luft hat Inhaltsstoffe (1:21 min)
3. Pfui! - Luftverschmutzung (1:27 min)
4. Klimawandel (1:33 min)
5. Mach mit! Für saubere Luft (1:34 min)
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Online-Medienpaket, 25 min f/1992
5550001
Zeichentrickfilm über die Funktion und den Wert eines Baumes für die Umwelt und den Menschen: Der Rabe Albert
weiß, dass ein Baum mehr ist als bloß ein Holzlieferant. Deshalb erklärt er, wieso Bäume unentbehrlich sind als Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere, Klimaregler und Erholungsort. (Nach dem gleichnamigen Buch von Frederic Vester)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-8)
Auf einem Ökobauernhof
Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Online-Medienpaket 15 min f, D 2012 Deutsch
Seite 40
5559665
Stand: 15.01.2015
Statt chemischer Schädlingsbekämpfungsmittel rücken Schlupfwespen den Blattläusen zu Leibe. Das Vieh wird artgerecht gehalten. Das heißt u.a.: Die Kuhherde hält sich im Sommer auf der Weide auf. Kühe wie auch der Bulle tragen
ihre Hörner. Die Kälber bleiben bis zum Herbst bei den Muttertieren. Die kalte Jahreszeit verbringen die Tiere in einem
offenen Stall auf dem Hof. Futtermittel und Streu stammen vom Hof.
Beim ökologischen Ackerbau wird der Acker wie bei einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Betrieb gepflückt. Deutlich wird allerdings, dass die Erträge wegen nicht eingesetzten Kunstdüngers nicht so hoch sind wie in der herkömmlichen Landwirtschaft.
In der hofeigenen Bäckerei backen die Bäcker Brötchen und Brote aus dem Mehl des ökologisch angebauten Getreides.
Teils werden die Ökoprodukte im Hofladen und auf dem Wochenmarkt verkauft, teils werden sie als Abo-Service versandfertig gemacht.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Der Gemüse- und Getreideanbau (5:28 min)
2. Die Viehhaltung (3:05 min)
3. Die Verarbeitung und Vermarktung (5:26 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Müllvermeidung
Was kann man tun?
Online-Medienpaket 42 min f, D 2012 Deutsch
5559749
Jeder Deutsche hinterlässt pro Jahr fast eine halbe Tonne Abfall. Wie kann man diesen gewaltigen Müllberg reduzieren?
Die Wissensreporter Joey Grit Winkler und Fero Andersen wagen das Experiment und wollen 24 Stunden lang keinen
Müll produzieren. Schnell stellt sich die Frage: Was können die beiden eigentlich noch essen? Wo können sie einkaufen? Und wie vermeiden sie es, mit Werbeprospekten und Verpackungsmaterial überschwemmt zu werden?
Das Experiment zeigt, welchen Abfall wir tagtäglich produzieren und mit welchen Tricks wir unseren persönlichen Müllberg schrumpfen lassen können. Zudem bekommen die Zuschauer Antworten auf folgende Fragen: Lohnt es sich, Flaschen nach Farben zu trennen? Landet unser sorgfältig getrennter Müll am Ende doch in der Müllverbrennungsanlage?
Welche Trendsportart verbirgt sich hinter dem Begriff "Dumpster Diving", und wie kann man aus dem Datenmüll auf
zerkratzten CDs und magnetisierten Festplatten wieder die ursprünglichen Informationen zurückgewinnen?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-10 Jahre)
Energie - Was ist das?
Online-Medienpaket 17 min f, D 2014 Deutsch
5561657
Energie kann nicht erzeugt oder verbraucht werden. Sie kann aber von einer in eine andere Energieform umgewandelt
werden. Hat bspw. das Pendel anfangs Lageenergie, wandelt sich diese in Bewegungsenergie um, wenn man das Pendel loslässt und es nach unten schwingt.
Auch der Mensch kann Energie liefern, benötigt dazu aber selbst Energie. Durch die Verdauung wird die Nahrung in
Nährstoffe zerlegt, sodass unser Körper die Energie speichern
und jederzeit nutzen kann, indem er die Energie umwandelt. Für diese Energieumwandlung braucht der Mensch Sauerstoff aus der Luft.
Die eigentliche Quelle fast aller unserer Energie ist die Sonne, sowohl direkt als auch indirekt. Die fossilen Energieträger
Kohle, Erdöl und Erdgas sind nur begrenzt vorhanden und werden in den nächsten Jahrzehnten oder Jahrthunderten
aufgebraucht sein. Erneuerbare Energieträger wieSonnem Wind- oder Wasserkraft stehen in unerschöpflichem Maße
zur Verfügung.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Energie und Energieformen (3:06 min)
2. Energieumwandlung (2:39 min)
3. Wir brauchen Energie (1:38 min)
4. Strahlungsenergie der Sonne (4:06 min)
5. Wir nutzen Energie (5:03 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5); Förderschulen
Erneuerbare Energien
Online-Medienpaket ca. 13 min f, D 2013 Deutsch
Kapitel:
Woher kommt Energie? (02:56 min)
Strom aus Sonnenlicht (01:39 min)
Energie aus Wasser und Wind (02:33 min)
Biogas und Erdwärme (02:45 min)
Energie sparen! (02:07 min)
5560190
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Wie Plastik tötet!
Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2011 Deutsch
5559428
Die Ozeane sind voll mit Plastikmüll. 6 Mill. Tonnen kommen weltweit pro Jahr in die Ozeane. Meeresströmungen verteilen den Müll. Das größte Müllfeld liegt zwischen Asien und Amerika, ist viermal so groß wie Deutschland und wird jeden
Tag größer.
Seite 41
Stand: 15.01.2015
Plastik verrottet nicht. Es zersetzt sich in winzig kleine Teilchen, löst sich aber nie vollständig auf. Seevögel verwechseln
das Plastik mit ihrer natürlichen Nahrung. Es gelangt in ihren Magen und kann die Vögel von innen verletzten oder verstopfen.
Ist es möglich, Plastik komplett abzuschaffen? Familie Schnier macht den Test. Sie sortieren alles aus, was aus Plastik
hergestellt ist, oder markieren lebenswichtige Utensilien mit einem Aufkleber. Nach einer Woche zieht sie das Fazit, dass
es unmöglich ist, auf Plastik zu verzichten. Dennoch kann man auf seinen Umgang mit Plastik achten. Und eine Alternative zur Plastikherstellung ist bereits gefunden: Plastik aus Holz.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Plastikmüll im Meer - unterwegs mit Fischer Gunnar (1:46 min)
2. Der Kreislauf des Plastikmülls (0:41 min)
3. Eric fischt nach Plastikmüll in der Ostsee (3:48 min)
4. Plastik - ein weltweites Problem (2:30 min)
5. Plastikmüll und Seevögel (5:20 min)
6. Eine Woche ohne Plastik (6:02 min)
7. Plastik aus Holz (0:55 min)
8. "Das Letzte" (3:58 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6)
Seite 42
Stand: 15.01.2015
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Die kleine Benimmschule 1
Schwerpunkt: Wohnort und Welt
Durch das schöne Westfalen: Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Verkehrserziehung
Sicher im Straßenverkehr: Kinder als Verkehrsteilnehmer
Willi will's wissen Vorsicht im Straßenverkehr!
Verkehrszeichen
Schwerpunkt: Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Willi will's wissen: Wohin mit dem Müll?
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Alles aus Holz
Energie sparen – aber wie: Klimadetektive auf Spurensuche
Müll und Recycling
Lärm
Landschaft und Naturschutz
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Müllvermeidung Was kann man tun?
Wie Plastik tötet! Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
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Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Online-Medienpaket, 30 min f/2009
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EIN ELEFANT, EINE MOSCHEE UND EIN UNWIESER PROFESSOR (25:57 min)
Einst war er der älteste Zoologische Garten Westfalens. Seine Gründung war eng mit dem Namen des Theologen und
Naturwissenschaftlers Professor Hermann Landois verbunden, der den Zoo 1875 ins Leben rief und sein erster Direktor
wurde. Anfangs ließen sich die Besucher durch eine Geflügelausstellung, einige einheimische Tiere, ein erstes Affenhaus und einen Bärenzwinger in den Zoo locken. 1899 kam eine indische Elefantendame nach Münster und bezog das
in Form einer Moschee erbaute Elefantenhaus. 1925 war der Zoo immer noch der einzige Zoologische Garten Westfalens. Trotz Bombenschäden gewann er 1946 seine alte Anziehungskraft zurück. Tierspenden aus dem Zoo von Rio de
Janeiro ließen den Tierbestand anwachsen.
Ende 1973 schloss der alte Zoo seine Tore. Die Tiere zogen in den am anderen Ende des Aasees neu erbauten Allwetterzoo um. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Einleitung (3:40 min)
2. Die ersten Jahrzehnte (7:23 min) 3. Nachkriegsjahre und Blütezeit (8:22 min) 4. Vom alten zum neuen Zoo (5:35
min)EIN FAMILIENBESUCH IM ZOO VON MÜNSTER (4:15 min) Beginnend mit dem typischen Schild der Bushaltestelle vor dem Zoo, zeigt der Film die Familie beim Rundgang durch den Tiergarten - vorbei an einheimischen und exotischen Tieren bis hin zum Kinderspielplatz. Auffallend ist die Nähe und der mögliche Kontakt zwischen den Tieren und
Besuchern.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-10)
Die kleine Benimmschule 1
Online-Medienpaket ca. 24 min f, D 2005 Deutsch
5561139
Kapitel:1. Zu Hause2. Auf dem Schulweg3. Im Bus4. Vor der
Schule5. im Klassenzimmer6. In der Pause7. Im Speisesaal8.
Auf dem Nachhauseweg
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Jugendbildung (8-12 Jahre);
Erwachsenenbildung
Schwerpunkt: Wohnort und Welt
Durch das schöne Westfalen: Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Online-Medienpaket 60 min s, /2004
5540124
Zur Zeit der Weimarer Republik war Westfalen ein Land der Gegensätze, geprägt von traditionsreichen Städten, verschlafenen Dörfern und einer hochindustrialisierten Region um Ruhr und Lippe, in der das Leben von Kohle und Stahl
bestimmt war. Schon damals war Westfalen auch eine touristische Region. Deren Bekanntheitsgrad zu fördern war das
Ziel eines Filmes, den Hubert Schonger - ein in Berlin ansässiger Dokumentarfilmer - in den Jahren 1927/28 im Auftrag
des Westfälischen Verkehrsverbandes und mit Unterstützung der Provinzialverwaltung Westfalen produzierte. Die Vielfalt Westfalens nahm er in den Blick: die landschaftlichen und städtebaulichen Sehenswürdigkeiten ebenso wie die wirtschaftliche und kulturelle Gegenwart. Es entstand ein erstes filmisches Gesamtporträt der Region Westfalens, das 75
Seite 43
Stand: 15.01.2015
Jahre nach seiner Uraufführung zum größten Teil wieder aufzufinden war. Von den insgesamt fünf Teilen ließen sich mit
Ausnahme des ersten Teils "Das Münsterland" alle vollständig rekonstruieren. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert,
die einzeln abrufbar sind: 1. Um Ruhr und Lippe (15:27 min) 2. Sauerland, Siegerland und Wittgensteiner Land (16:37
min) 3. Das Sauerland und die Soester Börde (15:39 min) 4. Der Teutoburger Wald und das Weserbergland (12:28 min)
Adressaten: A(ab 3)
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Verkehrserziehung
Online-Medienpaket 18 min f, /2005
5550448
Lisa ist auf dem Weg zur Schule. Auf der Landstraße ohne Gehweg geht sie grundsätzlich auf der linken Fahrbahnseite.
Die Hauptstraße im Ort überquert sie an einer Fußgängerampel. Sie weiß, wie gefährlich es ist, wenn sie zwischen parkenden Autos oder hinter einer Kurve auf die Straße läuft. Autofahrer sehen sie besser, wenn sie Signal- oder helle
Kleidung trägt. Stets sucht sie den Blickkontakt zu den anderen Verkehrsteilnehmern und achtet auf die Verkehrsregeln
und -zeichen. Wer mit dem Bus fährt, der sollte auf dem Weg zum und vom Bus ganz besonders aufpassen. Spielen an
der Bushaltestelle ist gefährlich ebenso das Drängeln. Fahrradfahrer aufgepasst - viele Dinge sind zu beachten, vor
allem müsst ihr die Verkehrsregeln kennen. Eine Radfahrübung kann einem die nötige Sicherheit geben. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen Stichworten wie 'Verkehrszeichen', 'Vorfahrtsregeln', 'Gefahren beim Radfahren' etc. ist
zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Mein Schulweg (4:07 min) 2. Verkehrszeichen regeln den Verkehr (3:31 min) 3. Sicher auf der Straße (2:23 min) 4. Mit dem Fahrrad (3:50 min) 5. Die
Radfahrprüfung (2:44 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Sicher im Straßenverkehr: Kinder als Verkehrsteilnehmer
Online-Medienpaket, 24 min f/2008
5551749
Beim Betreten der Fahrbahn sollte man vorsichtig sein, die Straße zügig überqueren und dabei immer wieder nach
rechts und links schauen. Sicherer ist es am Fußgängerüberweg oder an Kreuzungen mit Verkehrsampeln. Bushaltestellen sind nicht der richtige Spielort für Kinder. Wer in den Bus einsteigen möchte, sollte nicht drängeln. Es wird immer der
Reihe nach eingestiegen. Damit man von anderen Verkehrsteilnehmern auch bei ungünstigem Licht gut und vor allem
rechtzeitig gesehen wird, sollte man helle Kleidung und leuchtende Reflektorenstreifen an der Jacke tragen. Kinder, die
jünger als 12 sind und kleiner als 1,50 m müssen im Auto in einem passenden Kindersitz sitzen. Außerdem müssen sich
alle Mitfahrer anschnallen. Als Radfahrer ist man verpflichtet, das Fahrrad regelmäßig zu kontrollieren, damit es stets
betriebs- und verkehrssicher ist. In einer Radfahrprüfung kann man sein Wissen und Können unter Beweis stellen. Verkehrszeichen und -regeln müssen natürlich bekannt sein. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Fußgänger im Straßenverkehr (8:23 min) - Überqueren einer Fahrbahn (2:50 min) - Gefahren rund um den Bus
(4:07 min) - Richtige Kleidung in der Dunkelheit (1:20 min) 2. Mitfahren im Auto (1:59 min) - Anschnallen rettet Leben
(1:22 min) - Aussteigen aus dem Auto (0:31 min) 3. Das verkehrssichere Fahrrad (4:02 min) - Die Geschichte des Fahrrades (1:10 min) - Was gehört zu einem sicheren Rad? (1:39 min) - Was du noch beachten musst (1:07 min) 4. Schilder
und Regeln kennenlernen (5:05 min) - Die Vorfahrtsregeln (1:45 min) - Polizisten regeln den Verkehr (0:52 min) - Mit
dem Fahrrad im Straßenverkehr (1:47 min) - Das Linksabbiegen (0:35 min) 5. Die Radfahrprüfung (2:30 min) - Übungen
für den Straßenverkehr (2:25 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Willi will's wissen
Vorsicht im Straßenverkehr!
Online-Medienpaket 24 min f, D 2008 Deutsch
5500981
Beim Betreten der Fahrbahn sollte man vorsichtig sein, die Straße zügig überqueren und dabei immer wieder nach
rechts und links schauen. Sicherer ist es am Fußgängerüberweg oder an Kreuzungen mit Verkehrsampeln. Bushaltestellen sind nicht der richtige Spielort für Kinder. Wer in den Bus einsteigen möchte, sollte nicht drängeln. Es wird immer der
Reihe nach eingestiegen. Damit man von anderen Verkehrsteilnehmern auch bei ungünstigem Licht gut und vor allem
rechtzeitig gesehen wird, sollte man helle Kleidung und leuchtende Reflektorenstreifen an der Jacke tragen.
Kinder, die jünger als 12 sind und kleiner als 1,50 m müssen im Auto in einem passenden Kindersitz sitzen. Außerdem
müssen sich alle Mitfahrer anschnallen. Als Radfahrer ist man verpflichtet, das Fahrrad regelmäßig zu kontrollieren,
damit es stets betriebs- und verkehrssicher ist. In einer Radfahrprüfung kann man sein Wissen und Können unter Beweis stellen. Verkehrszeichen und -regeln müssen natürlich bekannt sein.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Fußgänger im Straßenverkehr (8:23 min)
- Überqueren einer Fahrbahn (2:50 min)
- Gefahren rund um den Bus (4:07 min)
- Richtige Kleidung in der Dunkelheit (1:20 min)
2. Mitfahren im Auto (1:59 min)
- Anschnallen rettet Leben (1:22 min)
- Aussteigen aus dem Auto (0:31 min)
3. Das verkehrssichere Fahrrad (4:02 min)
- Die Geschichte des Fahrrades (1:10 min)
- Was gehört zu einem sicheren Rad? (1:39 min)
- Was du noch beachten musst (1:07 min)
4. Schilder und Regeln kennenlernen (5:05 min)
Seite 44
Stand: 15.01.2015
- Die Vorfahrtsregeln (1:45 min)
- Polizisten regeln den Verkehr (0:52 min)
- Mit dem Fahrrad im Straßenverkehr (1:47 min)
- Das Linksabbiegen (0:35 min)
5. Die Radfahrprüfung (2:30 min)
- Übungen für den Straßenverkehr (2:25 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Verkehrszeichen
Online-Medienpaket 11 min f, D 2012 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
5559436
Im Straßenverkehr gibt es viele unterschiedliche Verkehrszeichen und Regeln: Die einen Verkehrszeichen regeln die
Vorfahrt oder kennzeichnen Sonderwege wie Rad- und Gehwege, die anderen weisen auf Verbote - bspw. auf ein Halteoder Parkverbot - hin oder zeigen an, in welche Richtung man fahren darf.
An Kreuzungen ist festgelegt, wer Vorfahrt hat, wer auf jeden Fall stoppen muss oder wer an der nächsten Kreuzung
Vorfahrt hat.
Wichtig ist, den Blickkontakt mit dem Autofahrer zu suchen, auf den Gegenverkehr zu achten, sich umzuschauen oder
am Zebrastreifen zu halten. Das alles lässt sich in der Verkehrsschule üben.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Das rote Dreieck', 'Verbotsschilder' etc. ist zudem der
Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Achtung Gefahr! (1:43 min)
2. Danach muss ich mich richten (1:57 min)
3. Verbote und Richtungen (2:37 min)
4. Vorfahrtregeln (1:40 min)
5. Verkehrsschule (1:57 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Schwerpunkt: Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Willi will's wissen: Wohin mit dem Müll?
Online-Medienpaket 25 min f, /2002
5500217
Willi verbringt einen Tag mit den "Müllmännern". Schon früh am Morgen fährt er mit Bogdan und seinem Team los. Zuerst ist der Biomüll dran. Der landet in einer Kompostierungsanlage, wo er zunächst gereinigt wird, bevor er zerkleinert
auf große Komposthaufen gekippt wird. Weiter geht es mit dem Papiermüll. Der wandert in die Papiersortieranlage, wo
Pappe von Papier und große Papierstücke von Schnipseln getrennt werden. Die Pappe wird wieder zu Pappe und das
Papier zu Zeitungen verarbeitet. Spannend wird es auch in der Müllverbrennungsanlage, wo der Restmüll entsorgt wird.
Willi ist erstaunt, als er erfährt, was alles aus unseren Abfällen beim Verbrennen entsteht.
Adressaten: A(1-4)
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Online-Medienpaket 60 min f, /2003
5550057
Albert, der Rabe, und seine Freundin Zora, eine weise, 250 Jahre alte Schildkröte, begeben sich auf eine Zeitreise. In
fünf Kurzfilmen erklären sie auf einfache Weise komplexe naturwissenschaftliche Dinge über das Leben auf unserem
Planeten. DER KNALL IM ALL - Die Erde entsteht (12 Min) Albert wettet mit Zora um ein Glas Süßigkeiten, dass er ihr
zeigen kann, wie die Erde entstand. DAS LEBEN EROBERT DAS LAND - die ersten Lebewesen an Land (12 Min) Albert meint: Frösche seien die schlauesten Lebewesen, die jemals an Land Fuß gefasst haben, doch Zora findet das
überhaupt nicht und meint, dass Frösche nur das nachgemacht haben, was ihnen viel kühnere Vorgänger vorgemacht
haben. DAS REICH DER DINOSAURIER - die Dinosaurier beherrschen die Erde (12 Min) Zora behauptet, Dinosaurier
wären absolut friedfertige Tiere gewesen. Albert dagegen ist sich ganz sicher: Dinos waren gefährliche Raubtiere. DAS
ENDE DER DINOSAURIER - die Dinosaurier sterben aus (12 Min) Albert und Zora fragen sich warum die Dinosaurier
ausgestorben sind. Albert ist sicher, dass ein Klimawechsel daran schuld war. Zora meint dagegen, dass gefräßige Säugetiere alle Eier gefressen haben und dass es deswegen keinen Nachwuchs mehr gab. EIN HOCH AUF DEN DAUMEN
- mit dem Daumen einen großen Sprung nach vorn (12 Min) Albert will herausfinden, wer seine Urahnen waren. Jeder
Film ist zusätzlich in Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind.
Adressaten: A(1-6); SO
Alles aus Holz
Online-Medienpaket 12 min f, /2004
5550106
Bäume können über 100 Jahre alt werden. Ihr Alter ist an einem Stück aus dem Baumstamm selbst nachzuzählen. Doch
irgendwann werden sie gefällt, ins Sägewerk abtransportiert und zu Brettern oder Balken verarbeitet, aus denen Schränke, Türen, Treppen - und auch ein Cembalo - gemacht werden kann. Der Wald ist also Holzlieferant, zudem Energielieferant und ein wichtiger Lebensraum für Mensch und Tier, der einer besonderen Pflege bedarf. Neben mehreren
Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Der Wald ist eine Familie', 'Bearbeitung von Holz', 'Holz ist Energie' etc.
ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 5640920 Holz kommt aus dem
Wald (2:25 min) 5640921 Bäume werden zu Brettern und Balken (2:14 min) 5640922 Was man aus Holz alles machen
kann (1:55 min) 5640923 Holz gibt Wärme und Energie (1:24 min) 5640924 Der Wald ist unser Freund (2:14 min)
Adressaten: A(2-4)
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Stand: 15.01.2015
Energie sparen – aber wie: Klimadetektive auf Spurensuche
Online-Medienpaket, 15 min f/2009
5552844
Schüler einer 3. Klasse wollen als Klimadetektive herausfinden, wo überall Energie verschwendet wird und wie jeder mit
einfachen Mitteln Energie sparen kann. Sie befragen Herrn Timm zum Thema Stromverbrauch im Haushalt und erfahren, dass Familie Timm keinen Wäschetrockner hat und die Wäsche auch nicht zu heiß wäscht . Das spart schon eine
Menge Energie. Doch es ließe sich noch mehr Energie einsparen, wenn bspw. der Kühlschrank regelmäßiges abgetaut
würde, wenn sich kein Gerät im Stand-by-Modus befände etc. In der eigenen Schule schauen sich die Klimadetektive
ebenfalls um. Hier könnte mit einer guten Wärmedämmung, doppelt verglasten Fenstern ein Großteil der Energiekosten
eingespart werden. Und nach ihrem Besuch im Supermarkt, wissen die Klimadetektive, dass das angebotene Obst und
Gemüse größtenteils aus weit entfernten Ländern kommt und erkennen: Wer bevorzugt Waren aus der eigenen Region
kauft, leistet damit auch einen Beitrag zum Klimaschutz. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Klima und Energieverbrauch (2:20 min) - Die Arktis - ein bedrohter Lebensraum (1:00 min) 2. Energiesparen - zu
Hause und in der Schule (5:40 min) 3. Energiesparen - im Güter- und Personenverkehr (5:30 min) - Wie Lebensmittel zu
uns gelangen (1:00 min) - Welche Verkehrsmittel wir nutzen können (2:05 min) - Eine Europaabgeordnete steht Rede
und Antwort (1:55 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Müll und Recycling
Online-Medienpaket, 9 min f/2008
5551519
Familie Hoffmann war einkaufen. Als sie alles ausgepackt hat, stellen die vier fest, dass sie mehr Verpackungen als
Nützliches mit nach Hause gebracht haben. Dabei lässt sich Müll vermeiden. Zudem sollte er zur Wiederverwertung
getrennt gesammelt werden. Auf dem Wertstoffhof stehen Container für Metallabfälle, Altglas, Altpapier, Plastikmüll,
Elektroschrott etc. Alles was nach der Mülltrennung noch übrig ist, wird in die Müllverbrennungsanlage gebracht. Dort
wird der Abfall verbrannt und die Asche deponiert oder verwertet.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was passiert mit Wertstoffen', 'Müllverbrennungsanlage'
etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Wo entsteht Müll? (01:25
min) 2. Müll vermeiden! (1:52 min) 3. Wir trennen Müll (1:11 min) 4. Kreislauf der Wertstoffe - Recycling (2:00 min) 5.
Wo bleibt unser Müll? (1:48 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Lärm
Online-Medienpaket, 11min f/2008
5551508
Lärm entsteht im Verkehr, in der Nähe von Flughäfen, an Bahnstrecken, Arbeitsplätzen etc. Lärm gilt als Umweltbelastung. Ständiger Lärm verursacht Stress und führt zu Konzentrationsschwierigkeiten. Laute Lärmquellen schädigen das
Gehör. Die Folge ist, dass der Mensch immer schlechter hören kann.
Was der eine als Lärm empfindet, kann für den anderen das reinste Vergnügen sein. Menschen müssen gegenseitig
Rücksicht nehmen, damit andere nicht dauerhaft gestört werden. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was empfindet man als Lärm?', 'Die Wahrnehmung von Schall', 'Der Schallpegelmesser', 'Rücksicht auf
andere nehmen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Lärm nervt!
(2:12 min) 2. Wir hören den Schall (1:17 min) 3. Lärm kann krank machen... (2:07 min) 4. Laut und leise (1:55 min)5.
Wie wir Lärm vermeiden (2:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Landschaft und Naturschutz
Online-Medienpaket, 9 min f/2008
5551512
Mit der eigenen Landschaft ist man vertraut, andere fühlen sich darin fremd. Menschen verändern die Landschaft durch
den Bau von Siedlungen, Verkehrswegen oder durch das Verlegen oder Stauen von Flüssen. Der Mensch greift in die
Natur ein. Die Lebensräume der Tiere können dadurch kleiner werden. Doch die Gestaltung der Landschaft muss nicht
per se etwas Negatives sein. Durch Städteplanung und Landschaftspflege kann auch positiv in die Landschaft eingegriffen werden, wertvolle Naturräume können entstehen. Schilder weisen auf solche Naturschutzgebiete hin. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Veränderung im Laufe der Zeit', 'Naturschutzgebiete' etc. ist zudem
der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Landschaft - hier bin ich zuhause (2:52
min) 2. Menschen verändern die Landschaft (1:30 min)
3. Landschaft gestalten (1:30 min) 4. Landschaft pflegen (1:06 min) 5. Wir schützen die Natur (1:23 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Online-Medienpaket, 17 min f/2008
5552300
Wie entsteht das Wetter? Welche unterschiedlichen Wolkenformen gibt es? Wie funktioniert eine Wettervorhersage?
Warum regnet es? Der Film beantwortet diese Fragen und geht - zukunftsorientiert - auf die Probleme Klimaveränderung
und Treibhauseffekt ein. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wetterphänomene (1:41
min) - Wolken und Wetter (1:36 min) - Ein Gewitter über der Südhälfte Deutschlands (0:18 min) 2. Wie entsteht das
Wetter? (3:51 min) - Wie entsteht Wind? (1:20 min) - Saharastaub über Deutschland (0:47 min) - Wie entstehen Nebel
und Regen? (2:26 min) - Ein Schauer zieht über Frankfurt (0:09 min) 3. Von der Wetterbeobachtung zur Wissenschaft
(5:02 min) - Wettervorhersagen mit dem Barometer (1:10 min) - Messungen auf der ganzen Welt (3:46 min) 4. Aus der
Sammlung wird eine Vorhersage (2:35 min)
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Stand: 15.01.2015
- Messungen in der Luft und aus dem Weltall (2:30 min) 5. Ein Blick in die Zukunft (2:57 min) - Klimawandel und Treibhauseffekt (2:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Luft und Klima
Online-Medienpaket 8 min f/2008
5551514
Die Luft spürt man als Wind. Der Luftballon ist mit Luft gefüllt. Und der Mensch könnte ohne Luft nicht leben.
Im reinen Zustand ist Luft nicht sichtbar und geruchslos, besteht aus Wasserdampf sowie Gasen und das wichtigste
davon ist der Sauerstoff. Durch Autoverkehr, Kraftwerke, Industrie etc. wird die Luft verschmutzt. Dabei werden giftige
Gase, Feinstaub etc. freigesetzt. Sie können den Menschen unmittelbar betreffen und schädigen oder ihn langfristig bspw. durch die Veränderung des Klimas - bedrohen. Die Zunahme an Abgasen führt zu Veränderungen in der Atmosphäre - der Treibhauseffekt tritt ein. Doch jeder von uns kann etwas gegen die zunehmende Luftverschmutzung tun.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Sauerstoff', 'Emissionen', 'Folgen des Klimawandels'
etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Luft ist nicht Nichts! (1:17
min) 2. Luft hat Inhaltsstoffe (1:21 min) 3. Pfui! - Luftverschmutzung (1:27 min) 4. Klimawandel (1:33 min) 5. Mach mit!
Für saubere Luft (1:34 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Online-Medienpaket, 25 min f/1992
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Zeichentrickfilm über die Funktion und den Wert eines Baumes für die Umwelt und den Menschen: Der Rabe Albert
weiß, dass ein Baum mehr ist als bloß ein Holzlieferant. Deshalb erklärt er, wieso Bäume unentbehrlich sind als Wasserspeicher, Lebensraum für Tiere, Klimaregler und Erholungsort. (Nach dem gleichnamigen Buch von Frederic Vester)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-8)
Auf einem Ökobauernhof
Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Online-Medienpaket 15 min f, D 2012 Deutsch
5559665
Statt chemischer Schädlingsbekämpfungsmittel rücken Schlupfwespen den Blattläusen zu Leibe. Das Vieh wird artgerecht gehalten. Das heißt u.a.: Die Kuhherde hält sich im Sommer auf der Weide auf. Kühe wie auch der Bulle tragen
ihre Hörner. Die Kälber bleiben bis zum Herbst bei den Muttertieren. Die kalte Jahreszeit verbringen die Tiere in einem
offenen Stall auf dem Hof. Futtermittel und Streu stammen vom Hof.
Beim ökologischen Ackerbau wird der Acker wie bei einem herkömmlichen landwirtschaftlichen Betrieb gepflückt. Deutlich wird allerdings, dass die Erträge wegen nicht eingesetzten Kunstdüngers nicht so hoch sind wie in der herkömmlichen Landwirtschaft.
In der hofeigenen Bäckerei backen die Bäcker Brötchen und Brote aus dem Mehl des ökologisch angebauten Getreides.
Teils werden die Ökoprodukte im Hofladen und auf dem Wochenmarkt verkauft, teils werden sie als Abo-Service versandfertig gemacht.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Der Gemüse- und Getreideanbau (5:28 min)
2. Die Viehhaltung (3:05 min)
3. Die Verarbeitung und Vermarktung (5:26 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Müllvermeidung
Was kann man tun?
Online-Medienpaket 42 min f, D 2012 Deutsch
5559749
Jeder Deutsche hinterlässt pro Jahr fast eine halbe Tonne Abfall. Wie kann man diesen gewaltigen Müllberg reduzieren?
Die Wissensreporter Joey Grit Winkler und Fero Andersen wagen das Experiment und wollen 24 Stunden lang keinen
Müll produzieren. Schnell stellt sich die Frage: Was können die beiden eigentlich noch essen? Wo können sie einkaufen? Und wie vermeiden sie es, mit Werbeprospekten und Verpackungsmaterial überschwemmt zu werden?
Das Experiment zeigt, welchen Abfall wir tagtäglich produzieren und mit welchen Tricks wir unseren persönlichen Müllberg schrumpfen lassen können. Zudem bekommen die Zuschauer Antworten auf folgende Fragen: Lohnt es sich, Flaschen nach Farben zu trennen? Landet unser sorgfältig getrennter Müll am Ende doch in der Müllverbrennungsanlage?
Welche Trendsportart verbirgt sich hinter dem Begriff "Dumpster Diving", und wie kann man aus dem Datenmüll auf
zerkratzten CDs und magnetisierten Festplatten wieder die ursprünglichen Informationen zurückgewinnen?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung (8-10 Jahre)
Wie Plastik tötet!
Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2011 Deutsch
5559428
Die Ozeane sind voll mit Plastikmüll. 6 Mill. Tonnen kommen weltweit pro Jahr in die Ozeane. Meeresströmungen verteilen den Müll. Das größte Müllfeld liegt zwischen Asien und Amerika, ist viermal so groß wie Deutschland und wird jeden
Tag größer.
Plastik verrottet nicht. Es zersetzt sich in winzig kleine Teilchen, löst sich aber nie vollständig auf. Seevögel verwechseln
das Plastik mit ihrer natürlichen Nahrung. Es gelangt in ihren Magen und kann die Vögel von innen verletzten oder ver-
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Stand: 15.01.2015
stopfen.
Ist es möglich, Plastik komplett abzuschaffen? Familie Schnier macht den Test. Sie sortieren alles aus, was aus Plastik
hergestellt ist, oder markieren lebenswichtige Utensilien mit einem Aufkleber. Nach einer Woche zieht sie das Fazit,
dass es unmöglich ist, auf Plastik zu verzichten. Dennoch kann man auf seinen Umgang mit Plastik achten. Und eine
Alternative zur Plastikherstellung ist bereits gefunden: Plastik aus Holz.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Plastikmüll im Meer - unterwegs mit Fischer Gunnar (1:46 min)
2. Der Kreislauf des Plastikmülls (0:41 min)
3. Eric fischt nach Plastikmüll in der Ostsee (3:48 min)
4. Plastik - ein weltweites Problem (2:30 min)
5. Plastikmüll und Seevögel (5:20 min)
6. Eine Woche ohne Plastik (6:02 min)
7. Plastik aus Holz (0:55 min)
8. "Das Letzte" (3:58 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6)
Seite 48
Stand: 15.01.2015
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Willi will's wissen: Was heißt hier eigentlich behindert?
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Vorurteile
Die Maus und der Tod Die Geschichte von Katharina
Was sagt der kleine Bär?
Wo ist Winkys Pferd ?
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat; Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Was du nicht willst, das man dir tu…
Familien im Wandel
Wozu Regeln?
Vorstadtkrokodile
Winky will ein Pferd
Freunde haben – Freund sein
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Der Kleine und das Biest
Die Blindgänger
Die kleine Benimmschule 1
Jeder von uns ist einzigartig
Lippels Traum
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
X-mas Sampler Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Konfliktlösungen
Complett: Keine Angst!
Schwerpunkt: Aufgaben des Gemeinwesens
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Polizei Einsatz für Sicherheit
Schwerpunkt: Interesse und Bedürfnisse
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Wozu Regeln?
Freunde haben – Freund sein
Der Kleine und das Biest
Die drei Räuber
Die kleine Benimmschule 1
Ernährung und Körperbild
Jeder von uns ist einzigartig
Complett: Keine Angst!
Konfliktlösungen
Schwerpunkt: Mädchen und Jungen
Mein Körper, Dein Körper
Typisch Mädchen – typisch Junge
Schwerpunkt: Frauen und Männer
Mein Körper, Dein Körper
Woher kommen Kinder?
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Schwerpunkt: Freundschaft und Sexualität
Daher kommt ein Baby? Zeugung – Schwangerschaft - Geburt
Woher kommen Kinder?
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Jeder von uns ist einzigartig
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
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Stand: 15.01.2015
Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Online-Medienpaket 16 min f, /1999
5500033
Auch Kinder in der Grundschule werden schon Opfer von Erpressung - sei es durch Klassenkameraden, sei es durch
ältere Schüler. Der Film thematisiert das Problem mit dem Ziel, die Diskussion darüber zu ermöglichen, die Rolle von
Opfer, Täter, Mitwisser zu durchdenken und eine Atmosphäre des freundschaftlichen Umgangs miteinander zu unterstützen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Spielszene 1 (1:58 min) 2. Spielszene 2
(1:38 min) 3. Spielszene 3 (3:12 min) 4. Spielszene 4 (3:35 min) 5. Spielszene 5 (1:58 min) 6. Spielszene 6 (1:20 min)
Adressaten: A(3-10); SO
Willi will's wissen: Was heißt hier eigentlich behindert?
Online-Medienpaket 25 min f, /2004
5500255
Willi besucht zwei Einrichtungen, in denen Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung leben und arbeiten. Hier
sollen vorhandene Talente und Fähigkeiten gefördert werden, um den Bewohnern ein möglichst eigenständiges Leben
zu ermöglichen. Kinder mit Behinderung können auch in die Schule gehen und Erwachsene zur Arbeit. Vor allem aber
lernt Willi dies: Man kann zu Menschen mit Behinderung genauso unkompliziert Kontakt haben, wie zu Menschen ohne
Behinderung - einfach ganz normal reden, dann fühlen sich alle respektiert!
Adressaten: A(1-4); J(6-10)
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Online-Medienpaket 38 min f, /2002
5550131
Nach Schulschluss finden vier Schüler einer Grundschule ihr Rad mit einem Platten vor. Je nach ihrer persönlichen,
familiären und schulischen Situation reagieren die Kinder sehr unterschiedlich und gehen mit den daraus resultierenden
Problemen auch jeweils anders um. In vier Handlungsstrategien wird deutlich, dass ein Verhalten nicht ein- sondern
mehrdimensional zu begreifen ist. Die Titel der Kurzfilme im einzelnen: Peter - Peter - Ärger mit seinem platten Fahrrad
(7:27 min) - Das Verhältnis Peter und die Mitschüler/Innen (1:43 min) - Das Verhältnis Peter und der Bruder Thomas
(1:20 min) - Das Verhältnis Peter und die Mutter (0:36 min) - Das Verhältnis Peter und die Lehrerin (1:20 min) - Das
Verhältnis Peter und der Nachbar (1:37 min) - Das Verhältnis Peter und Hanna (0:49 min) - Wo ist Thomas Luftpumpe
(1:00 min) Hanna - Hanna - ein Platten und dann? (5:20 min) - Das Verhältnis Hanna und die Mitschüler/Innen (1:19 min)
- Das Verhältnis Hanna und der Bruder Stefan (2:18 min) - Das Verhältnis Hanna und die Mutter (0:59 min) - Das Verhältnis Hanna und die Lehrerin (0:51 min) Anita Anita - ein Platten mit Folgen? (3:08 min) - Das Verhältnis Anita und die
Mitschüler/Innen (0:43 min) - Das Verhältnis Anita und die Mutter (1:38 min) Frank - Frank - Wut über sein plattes Fahrrad (1:46 min) - Das Verhältnis Frank und die Mitschüler/Innen (1:00 min) Treterei auf dem Schulplatz (1:33 min) Streit
um eine CD (0:37 min)
Adressaten: A(ab 4)
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Online-Medienpaket, /2006
5550558
Die berufliche Arbeit der Eltern sichert das Familien-Einkommen. Es zur Finanzierung des Lebensunterhalts. Das Taschengeld ist ein "eigenes Einkommen", für das die Kinder allerdings nicht arbeiten müssen. Doch was ist überhaupt
Geld und was lässt sich alles damit machen - etwa ausgeben, sparen oder verleihen? In einigen Modulfilmen mit kleinen
realen Spielszenen und/oder Computeranimationen geht Prof. Lunatus der Sache auf den Grund. Die Titel der Kurzfilme
lauten: 1. Die Arbeit der Eltern - Deine Eltern arbeiten auch für dein Taschengeld (3:45 min) 2. Dein erster Job - Warum
nicht selber Geld verdienen? (3:37 min) 3. Was ist Geld? - Geld als universelles Medium für Handel (3:57 min) 4. Der
Umgang mit Geld - Sparen, Ausgeben, Haushalten, Schenken, Spenden, Leihen (6:26 min) 5. Der Sinn von Taschengeld - Den Umgang mit Geld erlernen. Selbst entscheiden lernen (4:48 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Vorurteile
Online-Medienpaket 12 min f, /2007
5550753
Was sind Vorurteile? Ein allgemeines Urteil über den Einzelnen ist ungerecht und kann falsch sein. In fünf Kurzgeschichten schreiben zwei Kinder aufgrund ihres ersten Eindrucks diesem Kind Eigenschaften zu. Als sich die Geschichten
aufklären, müssen sie bald erkennen, dass sie ziemlich falsch mit ihren Einschätzungen lagen. Am Ende beschließen
sie, sich kein Vorurteil mehr zu bilden, sondern die Kinder lieber kennen zu lernen. Dabei entdecken sie spannende
Dinge und Geschichten über den Anderen. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Sich Vorurteile bilden', 'Vorurteile sind gemein' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar
sind: 1. Ein Vorurteil - was ist das? (2:14 min) 2. Auch Erwachsene haben Vorurteile (2:24 min) 3. Immer auf einen: Hänseln und Mobbing (2:55 min) 4. Einander kennen lernen macht Spaß (1:32 min) 5. Du bist viel netter als ich dachte (1:28
min)
Adressaten: A(3-4); SO
Die Maus und der Tod
Die Geschichte von Katharina
Online-Medienpaket 31 min f, /1997
Seite 50
5551543
Stand: 15.01.2015
Katharina litt seit ihrer Geburt an einer äußerst seltenen Krankheit, die jeglichen Muskelaufbau verhindert. Sie musste
künstlich beatmet werden und als man es für besser hielt, die Maschine abzustellen, geschah ein Wunder: das Baby
atmete von selbst. In den ersten Lebensmonaten konnte sie nur den kleinen Finger bewegen, nicht aber ihre Ärmchen
und Beine. Dank der Fürsorge der Ärzte und Eltern schaffte sie es. Sie besuchte den Kindergarten und anschließend die
erste Klasse einer Grundschule, bis sie eines Sonntagmorgens nicht mehr aufwachte. Von Anfang an macht der Beitrag
klar, dass er eine Geschichte berichten will, die mit dem Tod endet. Aber er erzählt von Lebensfreude und Lebenssinn,
die sich nicht nach gelebten Jahren bemessen lassen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Ein kleines Kind will leben (3:30 min) 2. Spot: Elefant unterm Regenbogen (0:12 min) 3. Kleine Fortschritte (2:52
min) 4. Sport: Maus tippelt mit Auto (0:17 min) 5. Verstehen aber nicht sprechen (2:58 min) 6. Sport: Maus futtert Suppe
(0:19 min) 7. Sprechen eröffnet neuen Zugang (2:06 min) 8. Spot: Elefant und Grammophon (0:30 min) 9. Ein quirliger
Kopf (3:31 min) 10. Spot: Maus kriegt Blumenstrauß (0:26 min) 11. Eine kleine Schwester (2:13 min) 12. Spot: Die Maus
angelt (0:11 min) 13. Neues Umfeld - neue Beweglichkeit (4:24 min) 14. Spot: Maus und Elefant radeln (0:16 min) 15.
Katharina in der Regelschule (2:01 min) 16. Spot: Elefant, Maus und Luftballon (0:32 min) 17. Das Ende der Geschichte
(5:24 min) Darüber hinaus sind zwei Animationsfilme aus der Sendung mit der Maus abrufbar, und zwar 1. Gehört das
so? (4 min, 2006) 2. Lakritzbonbons (4 min, 2006) sowie ein Ausschnitt aus "Beim Abschied sag ich leise Servus" (5
min). Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Gottes Hand hält mich fest, 2. Der Himmel geht auf, 3. Du, Gott
stützt mich, 4. Komm, bau ein Haus, 5. Eine Hand voll Erde) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(3-6); SO
Was sagt der kleine Bär?
Online-Medienpaket 15 min f, /2006
5551682
Der kleine Bär sagt nicht viel, während er mit seinen Eltern so einiges erlebt. Er entdeckt die Welt auf seine Art. 1. Als die
drei an den Strand gehen, setzt der Kleine keinen Fuß ins Wasser. Stattdessen beobachtet er am Strand eine Mücke,
lauscht einer Muschel und buddelt im Strand. Auf dem Heimweg stellt er plötzlich fest: "Ui! Sind wir geschwommen!" 2.
Während die Eltern verzweifelt nach dem Haustürschlüssel suchen, futtert der kleine Bär seelenruhig das Obst aus einer
Schlüssel. Und siehe da, ganz unten drin: "Ups!", sagt der Kleine, "sucht jemand seinen Schlüssel?" 3. Die Eltern wollen
die Möbel in der Wohnung umräumen. Sie tragen und schleppen den ganzen Tag. Der Kleine findet ganz andere Sachen
spannend und stellt abends fest: "Puh, ist schlafen schwer!" 4. Die Bärenfamilie unternimmt einen Spaziergang. Dabei
entdecken sie lauter schöne Dinge in der Natur. Der kleine Bär aber bleibt mit seiner Tasche an einem Apfelbaum hängen. Daheim macht er die Tasche auf und sagt:"Seht mal, ich habe einen Apfel." Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. "Ui!", sagt der kleine Bär (3:45 min) 2. "Ups!", sagt der kleine Bär (3:39 min) 3. "Puh!",
sagt der kleine Bär (3:37 min) 4. "Seht mal!", sagt der kleine Bär (3:37 min) Die Geschichten vom kleinen Bären sind
auch als Bilderbuchkino einzeln abrufbar.
Adressaten: E(3-6); A(1-4)
Wo ist Winkys Pferd ?
Online-Medienpaket 78 min f, /2007
5552572
Winky ist fast acht Jahre alt und kommt aus China. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort an der nordholländischen Küste, wo ihre Eltern ein China-Restaurant betreiben. Pferde und vor allem das Pferd des Weihnachtsmannes
"Ameriga" sind ihre große Leidenschaft. Zu ihrem achten Geburtstag bekommt sie Reitstunden geschenkt. Unbändig
freut sie sich darauf, endlich auf Ameriga reiten zu dürfen. Doch sie darf nur auf einem Pony reiten, weil sie nach Meinung ihrer Eltern einfach noch zu klein für ein Pferd ist. Eines Tages reitet sie, allen Verboten zum Trotz, doch auf Amerigo. Doch da passiert ein Unglück: Der neue Schulkamerad Bram besucht sie mit seinem Hund. Beim Anblick des Pferdes reißt der Hund sich los. Amerigo wirft Winky ab und galoppiert davon. Winky ist verzweifelt und sucht das Pferd
überall. Doch Ameriga bleibt verschwunden. Schließlich am Nikolaustag stößt Winky auf eine heiße Spur... Der Film ist in
folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kapitel 1 (6:33 min) 2. Kapitel 2 (4:15 min) 3. Kapitel 3 (7:46
min) 4. Kapitel 4 (3:14 min) 5. Kapitel 5 (3:24 min) 6. Kapitel 6 (5:54 min) 7. Kapitel 7 (4:43 min) 8. Kapitel 8 (2:11 min) 9.
Kapitel 9 (7:27 min) 10. Kapitel 10 (2:30 min) 11. Kapitel 11 (8:54 min) 12. Kapitel 12 (6:13min) 13. Kapitel 13 (4:12 min)
14. Kapitel 14 (6:00 min) 15. Kapitel 15 (1:11 min) 16. Kapitel 16 (3:43 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat;
Warum kommen Menschen nach Deutschland?
Online-Medienpaket, 17 min f/2011
5501192
Samantas Vater ist der Arbeit wegen nach Deutschland gekommen. Sie und ihre Mutter sind erst Jahre später nachgezogen. Da sie sehr gut Deutsch und Bulgarisch spricht, kann sie dolmetschen und vermitteln, wenn Kinder aus Bulgarien
in der Schule noch nichts verstehen. Rafin ist in Deutschland geboren. Seine zweite Heimat - Bangladesch - kennt er nur
von einigen Besuchen. Deshalb ist es seinen Eltern sehr wichtig, Sprache und Kultur ihres Geburtslandes an ihn weiterzugeben. Rodneys Eltern kommen aus Vietnam. Sein Vater arbeitet in einem asiatischen Restaurant. Essen ist für
manch einen ein Stück (alter) Heimat. Und das heißt nicht nur andere Speisen und Gewürze, sondern auch andere Esskulturen. So isst Rodney mit Stäbchen und Rafin mit den Händen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Samanta ist in Bulgarien geboren (5:25 min) 2. Rafins Eltern kommen aus Bangladesch (3:00 min) 3.
Essen ist ein Stück Heimat (3:53 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4)
Was du nicht willst, das man dir tu…
Online-Medienpaket, 7 min f/2011
5555525
Seite 51
Stand: 15.01.2015
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Dies ist ein altes deutsches Sprichwort. Doch
diesen einfachen Grundsatz kennen viele Religionen und Kulturen. Bereits vor mehreren Tausend Jahren galt er schon
in China oder bei den alten Griechen. Wer sich bedroht fühlt, wer ausgeschlossen, bestohlen oder gar bedrängt wird,
sollte sich an eine Vertrauensperson wenden. Niemand darf dem anderen zu nahe kommen, ihn erniedrigen. Wer andere
so behandelt, wie er selbst behandelt werden möchte, ist fair. Man zeigt Respekt und toleriert den anderen, auch wenn
dieser eine andere Religion, ein anderes Herkunftsland oder andere Gewohnheiten hat. Neben mehreren Kurzclips zu
verschiedenen "Stichworten" wie 'Respekt', 'Jeder ist einzigartig', 'Toleranz' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen
gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. ...das füg auch keinem anderen zu (1:35 min)
2. Das darf nicht sein! (1:06 min) 3. Fair ist stark! (0:59 min) 4. Respekt und Toleranz (1:49 min) 5. Gemeinsam geht es
besser (0:57 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Förderschulen
Familien im Wandel
Online-Medienpaket, 17 min 7/2010
5501221
Orion und Landolin, zwei Berliner Jungen, fühlen sich in ihren Familien gut aufgehoben, obwohl die beiden Familien sehr
unterschiedlich sind. Orion lebt mit seiner Mutter, Liz, und seiner kleinen Schwester, Rebel, zusammen. Liz ist berufstätig
und Rebel noch ein Baby. Deshalb muss Orion schon sehr selbstständig sein. Er fährt alleine quer durch die Stadt zur
Schule und wenn er am Nachmittag nach Hause kommt, ist seine Mutter oft noch nicht da.
Landolin ist einer von fünf Jungen in einer "Patchworkfamilie", die langsam zusammenwächst. Seine Großmutter gehört
auch zur Familie. Sie ist oft da, um im Haushalt mitzuhelfen und erzählt manchmal aus ihrer Kindheit. Jede Woche findet
in Landolins Familie der "Familienrat" statt, um alles zu besprechen - den Wochenplan, Streitthemen etc.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Orion hat eine kleine Familie (2:20 min)
2. Landolin hat eine große Familie (4:00 min) 3. Orion und sein bester Freund (3:30 min) 4. Erzählungen von früher (3:20
min) 5. Miteinander leben, füreinander da sein (2:50 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Wozu Regeln?
Online-Medienpaket, 27 min f/2009
5553710
CHAOS ODER REGELN? (5:00 min) Ob im Straßenverkehr, in der Schulklasse, beim Sport - gilt: Ohne Regeln geht
nichts! SCHNELL WEG (2:00 min) Zwei Kinder laufen vor ihrer Mitschülerin weg, klettern über einen Zaun in einen fremden Garten und richten dort einen Scherbenhaufen an. Angesichts dessen fliehen sie vor der Bewohnerin des Hauses.
Nadja, dessen Gesellschaft die beiden gemieden haben, hat alles mitbekommen. Doch sie verpetzt sie nicht.
DAS NEUE HANDY (3:00 min) Rahel ist stolz auf ihr Handy, das sie zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Sie
zeigt es ihren Freundinnen. Annabelle zickt: "Damit kann man ja noch nicht mal Musik abspielen..." und hält ihr Handy
dagegen. Am Ende des Schultages ist ihr Handy verschwunden. DAS GEHEIMNIS (2:00 min) Patrick, Vin und Pauline
kicken auf der Straße und nutzen ein Garagentor als Tor. Die Besitzerin ist darüber verärgert, schimpft und droht schließlich mit der Polizei. Die drei ziehen ab, aber vorher setzt Vin noch ein Zeichen seiner Wut. Mit einem Schlüssel zerkratzt
er den Lack eines Autos, das im Hof steht - ohne zu wissen, wem es gehört. DAS KAUGUMMI (3:00 min)
Pepe klebt sein Kaugummi unter seinen Sitzplatz. In der folgenden Schulstunde will Karl sich darauf setzen, fasst den
Stuhl an, um in nach vorne zu rücken - und greift in das Kaugummi. Das wird er nun nicht mehr los. AUF DEM KLO (3:00
min) Fünf Jungen haben alle dasselbe Bedürfnis. Sie müssen zur Toilette. Von den vier Jungenklos ist eins abgesperrt.
Also müssen sie auf die verbleibenden Drei. Davon sind aber zwei in einem nicht gerade einladenden Zustand. DER
NIESER (1:00 min) Sophie steht im Bus. Als sie niesen muss, hält sie sich weder die Hand noch ein Taschentuch vor
den Mund. Beim nächsten Mal beschwert sich Pepe lautstark. Am nächsten Tag liegt er mit einer Erkältung im Bett.
WER GEWINNT, BESTIMMT... (3:00 min) Die Kinder verständigen sich darauf, dass der Sieger des Wettlaufs sich für
die anderen Aufgaben überlegt, die sie erfüllen müssen. Als Jonas einen Regenwurm essen soll, nennen ihn seine
Spielkameraden "Spielverderber". Doch wer hat hier wem das Spiel verdorben? AUF DEM SPIELPLATZ (3:00 min)
Annabelle hat sich beim Sprung von der Schaukel den Knöchel verstaut. Ein "Fremder" bietet ihr an, dass sie zusammen
zu ihm nach Hause gehen können, um von dort aus ihre Mutter anzurufen. Annabelle lehnt dies ab. AM ZEBRASTREIFEN (2:00 min) Vin und Jonas sind in der Laune, andere zu ärgern. Als sie an einem Zebrastreifen stehen bleiben müssen, weil sich ein Auto nähert, stößt Vin seinen Freund auf die Straße, unmittelbar vor das heran rollende Auto. Der Fahrer kann im letzten Moment noch bremsen. Ein dummer Scherz?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Vorstadtkrokodile
Online-Medienpaket, 98 min f/2009
5555395
Der zehnjährige Hannes wächst bei seiner allein erziehenden Mutter auf. Sein großer Traum ist es, von der Kinderclique
der "Vorstadtkrokodile" aufgenommen zu werden. Bei der dafür notwendigen Mutprobe gerät Hannes in Lebensgefahr.
Erst in letzter Minute wird er von Kai gerettet, der auch unbedingt zur Bande gehören möchte. Kai sitzt im Rollstuhl und
wird von den "Vorstadtkrokodilen" viel gehänselt. Für sie ist er nur der "Spasti", der noch nicht mal wegrennen kann,
wenn es brenzlig wird. Als Kai einen nächtlichen Einbruch beobachtet, wird er plötzlich interessant für die Clique. Doch
er will nur reden, wenn er mitkommen darf. Mit seiner Hilfe und mit viel Ideenreichtum und Mut machen sich die "Vorstadtkrokodile" daran, den Fall zu lösen und es mit der jugendlichen Einbrecherbande aufzunehmen. Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Abgerutscht (5:21 min) 2. Mama kommt (4:58 min) 3. Baumhaus
(5:54 min) 4. Raketenmotor (3:08 min) 5. Überfallen (5:23 min) 6. Zaungast (4:46 min) 7. 1000 EUR Belohnung (3:58
min) 8. Ärger mit den Bikern (4:58 min) 9. Neues Hauptquartier (5:02 min) 10. Mein Bruder (5:25 min) 11. Viel Glück bei
der Prüfung (5:44 min) 12. Verfolgungsjagd (5:03 min) 13. Besuch von den Freunden (4:37 min) 14. Parole (6:07 min)
15. Das gibt Ärger (4:59 min) 16. Sieg der Krokodile (6:13 min) 17. Abspann (5:09 min)
Seite 52
Stand: 15.01.2015
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-14 Jahre)
Winky will ein Pferd
Online-Medienpaket, 96 min f/ B, NL 2005
5551480
Die sechsjährige Winky zieht mit ihrer Mutter in die Niederlande, wo ihr Vater ein chinesisches Restaurant eröffnet hat.
Alles ist anders als in ihrer Heimat China: Die Menschen sehen anders aus, sprechen eine merkwürdige Sprache und
haben seltsame Bräuche. Am liebsten verbringt Winky ihre Zeit bei Tante Cor und Onkel Siem, die in der Nachbarschaft
eine Reitschule betreiben. Als ihr Lieblingspferd, die altersschwache Sara, eingeschläfert werden muss, ist Winky zunächst sehr traurig. Als sie aber in der Schule von einem Mann namens Nikolaus hört und Mitschüler ihr erzählen, dass
man sich von ihm etwas wünschen kann, hat Winky eine tolle Idee... Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kapitel 1 (6:47 min) 2. Kapitel 2 (5:27 min) 3. Kapitel 3 (7:52 min) 4. Kapitel 4 (5:44 min)
5. Kapitel 5 (5:23 min) 6. Kapitel 6 (5:01 min) 7. Kapitel 7 (6:16 min) 8. Kapitel 8 (5:17 min) 9. Kapitel 9 (6:09 min)
10. Kapitel 10 (5:09 min) 11. Kapitel 11 (7:01 min) 12. Kapitel 12 (6:32 min) 13. Kapitel 13 (4:52 min) 14. Kapitel 14 (7:10
min) 15. Kapitel 15 (5:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Freunde haben – Freund sein
Online-Medienpaket, 14 min f/2005
5550508
Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Gute Freunde haben Geheimnisse und stehen zueinander. Es gibt auch falsche Freunde. Jeder - egal ob Freund oder nicht - sollte mit Respekt und
fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz:
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu". Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der
Film zeigt auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zugehen kann. Manchmal ist es wichtiger, einen guten Freund zu
haben als bei allen nur beliebt zu sein. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Falsche
Freunde', 'Vorurteile' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Freunde suchen, Freunde finden (3:14 min) 2. Ein Freund, eine Freundin sein (2:48 min) 3. ... das füg auch keinem
andern zu (2:17 min) 4. Entschuldigen und Verzeihen (1:45 min) 5. Freunde verlieren, Freunde gewinnen (2:14 min)
6. Freunde finden (0:47 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Förderschulen
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Online-Medienpaket 91 min f, F 2009 Deutsch, Deutsch (Untertitel), Fran5558587
zösisch
Ende der Fünfzigerjahre führt der kleine Nicolas, von allen Nick genannt, ein zufriedenes Leben. Er hat unternehmungslustige Freunde, eine geduldige, wenn auch manchmal überforderte Klassenlehrerin und liebevolle Eltern.
Doch Nicks heile Welt gerät ins Wanken, als er fälschlicherweise annimmt, seine Mutter sei schwanger. Er befürchtet,
dass ein Geschwisterchen ihm seine Kronprinzenrolle streitig machen könnte - möglicherweise würden ihn seine Eltern
gar, wie den kleinen Däumling im Märchen, im Wald aussetzen. Das möchte Nick auf jeden Fall verhindern. Mit allen
Mitteln und der Hilfe seiner Freunde versucht er, sich für die Eltern unentbehrlich zu machen.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Freunde & Familie (10:01 min)
2. Papas Chef (8:56 min)
3. Die Schuluntersuchung (4:57 min)
4. "Schmeichel dich ein" (5:03 min)
5. Ein Geheimbund (9:04 min)
6. "Wir müssen es aus dem Weg räumen" (7:48 min)
7. Ersatz für Fräulein Lehrerin (8:48 min)
8. Essen mit den Maßbaums
9. Der Zaubertrank (7:51 min)
10. "Jetzt will er auch noch ein Auto!" (0:07 min)
11. Eine kleine Schwester (5:29 min)
12. Abspann (6:30 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Der Kleine und das Biest
Online-Medienpaket 7 min f, D 2009 Deutsch
5558362
Seitdem Haros Vater ausgezogen ist, hat sich seine Mutter total verändert. Nie spielt sie richtig mit ihm, sitzt stattdessen
weinend am Tisch und zerstört alte Familienfotos. Sie lacht nicht mehr so wie früher und verbreitet überall schlechte
Laune.
Eins steht fest: Haros Mutter hat sich in ein wahres Biest verwandelt. Um vieles muss er sich nun allein kümmern, was
manchmal gar nicht so einfach ist, ein andermal aber auch gar nicht so übel.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Alltag mit einem Biest (2:16 min)
2. Tränen und Trost (1:10 min)
3. Und noch ein Biest (0:59 min)
Seite 53
Stand: 15.01.2015
4. Das Leben geht weiter (0:37 min)
5. Die Entbiesterung (0:40 min)
6. Fast alles gut (0:40 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Die Blindgänger
Online-Medienpaket 87 min f, D 2003 Deutsch
5550375
Marie und Inga, beide 13 Jahre, sind seit langem beste Freundinnen. Wie alle Mädchen ihres Alters haben sie die üblichen Probleme: Jungs, Aussehen, Lehrer ... - allerdings mit einem Unterschied: Marie und Inga sind blind. Sie leben in
einer Internatsschule für Sehbehinderte, lieben die Musik und würden gern in einer Band spielen. Doch das lässt sich
nicht so leicht verwirklichen - bis Marie den jungen Russlanddeutschen Herbert kennen lernt, der dringend Geld für seine
Rückkehr braucht.
Marie fühlt sich zu ihm hingezogen und beschließt, ihm zu helfen. Heimlich versteckt sie ihn im Internat. Seine Geldnot
bringt Inga auf die Idee, eine eigene Band - die Blindgänger - zu gründen und Straßenmusik zu machen. Doch die Einnahmen werden ihnen gestohlen. Der zweite Versuch ist erfolgreicher. Sie nehmen für einen TV-Wettbewerb ein eigenes
Musik-Video auf und gewinnen! So hat Herbert genügend Geld für seine Rückkehr. An einer Autobahnraststätte muss
sich Marie von ihm verabschieden.
Der Film ist in folg. Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind:
1. Marie (2:06 min)
2. Klassenarbeit in Blindenschrift (3:34 min)
3. Herr Karl (4:29 min)
4. Marie und Inga beim Haare färben (2:25 min)
5. Schülerband sucht Musiker (8:05 min)
6. Marie ist traurig (2:16 min)
7. Herbert (5:00 min)
8. Ein Ausreißer wird versteckt (11:44 min)
9. Ein "Gucki" übt Blindsein (2:46 min)
10. Straßenmusik (5:56 min)
11. Zärtliche Begegnungen (5:50 min)
12. Noch mehr Heimlichkeiten (6:34 min)
13. Üben für das Video (6:45 min)
14. Das Verhör (5:20 min)
15. Und der Gewinner ist ... (4:22 min)
16. Abschied an der Autobahn (5:07 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Förderschulen
Die kleine Benimmschule 1
Online-Medienpaket ca. 24 min f, D 2005 Deutsch
5561139
Kapitel:1. Zu Hause2. Auf dem Schulweg3. Im Bus4. Vor der
Schule5. im Klassenzimmer6. In der Pause7. Im Speisesaal8.
Auf dem Nachhauseweg
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Jugendbildung (8-12 Jahre);
Erwachsenenbildung
Jeder von uns ist einzigartig
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für
5560285
Hörgeschädigte
Kein Kind gleicht dem anderen. Jeder Mensch ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Ob jemand groß oder klein,
behindert oder nichtbehindert ist, spielt keine Rolle.
Im Laufe des Lebens verändert sich jeder. Nicht nur der Körper verändert sich. Der Mensch verändert auch selbst sein
Äußeres, seine Einstellungen gegenüber Mitmenschen etc. Jeder hat Stärken und Schwächen, die es zu erkennen und
zu nutzen gilt. Ob jemand wertvoll ist, hängt nicht davon ab, welche Schuhe er trägt oder wo er wohnt. Wertvoll wird man
dadurch, dass man ein guter Freund ist.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kein Kind gleicht dem anderen', 'Ansprechen, was einem nicht passt', 'Stärken nutzen und einander helfen' etc. ist der Film zudem in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Wer bin ich? Wer bist du? (2:15 min)
2. Das bin ich! (1:16 min)
3. Das will ich. Was willst du? (1:25 min)
4, Das kannst du gut - das kann ich gut! (1:13 min)
5. Du bist ok. Ich bin ok. Wir sind ok! (0:56 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Lippels Traum
Online-Medienpaket 96 min f, D 2009 Audiodeskription in Deutsch für Seh5560198
behinderte, Deutsch
Lippel - eigentlich heißt er ja Philipp - ist etwa 8 Jahre alt und sieht sich eines Tages vor die Situation gestellt, dass sein
Seite 54
Stand: 15.01.2015
Vater für längere Zeit verreisen muss. Als Trost gibt er ihm das Märchenbuch "1001 Nacht" zum Lesen. Begeistert und
gefesselt taucht Lippel in die Traumwelten ein, zumindest so lange, bis ihm die gemeine Frau Jakob - ein echter Hausdrachen - dazwischenfunkt. Sie nimmt der Leseratte ohne Mitleid das Buch ab. Schmökern? Und auch noch abends im
Bett? Das geht zu weit - meint sie. Aber Lippel träumt kurzerhand weiter, und so ist er plötzlich in eine aufregende Geschichte selbst verwickelt, tummelt sich im Palast des Sultans, wird verfolgt, kämpft gegen die böse Frau des Sultans
etc. Zwar kommt er zwischen den Geschichten immer wieder in die Wirklichkeit zurück - schon wegen Frau Jakob - aber
Träumen ist letztlich doch toller.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Jugendbildung (6-12 Jahre);
Erwachsenenbildung
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2006 Deutsch
5558988
Willi klärt nicht nur die Frage, wo die Baby her-, sondern auch ganz konkret, wie sie auf die Welt kommen: Willi darf eine
Geburt miterleben. Gemeinsam mit Stella besucht er das Geburtshaus in München, wo die Schwangere in wenigen Wochen ihr zweites Kind zur Welt bringen wird.
Die Zeit bis dahin nutzt Willi, um sich schlau zu machen: Viele Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, gehen in
einen Geburts-Vorbereitungskurs. Hier erfahren sie u.a., wie die Schwangerschaft ihren Körper verändert, wie das Baby
im Bauch wächst und was sie tun können, damit die Geburt gut verläuft.
Willis nächste Station ist das "Kinderzimmer" einer Frauenklinik. Hier sieht er Neugeborene, die erst vor wenigen Stunden auf die Welt gekommen sind. Willi trifft auf Alexandra, die im 6. Monat schwanger ist. Mit einer UltraschallUntersuchung kann man das Baby auf einem Monitor sichtbar machen. Zum Schluss geht’s wieder ins Geburtshaus. Bei
Stella haben die Wehen eingesetzt. Willi merkt schnell: Ein Kind auf die Welt zu bringen, ist richtig anstrengend und
ziemlich schmerzhaft. Nach ein paar Stunden
ist es dann geschafft: Mutter und Kind geht es gut.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Babyschwimmen (1:57 min)
2. Im Geburtshaus (3:05 min)
3. Wie kommt ein Baby in den Bauch? (1:50 min)
4. Der Geburtsvorbereitungskurs (3:38 min)
5. In der Klinik (6:33 min)
6. Die Geburt (6:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Voller Freude über dieses Wunder, 2. Nun danket alle Gott, 3. Ich
sitze oder stehe) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Online-Medienpaket 7 min f, D 2013 Deutsch
5561662
Alle Jahre wieder prüft der Weihnachtsmann Santa Claus, welche Kinder artig waren und welche nicht. Die Namen werden in Listen eingetragen. Die "unartigen" Kinder gehen leer aus und erhalten keine Geschenke.
Sein Sohn Peter findet es ungerecht, dass sein Vater gar nicht wissen möchte, weshalb manche Kinder unartig waren.
So beschließt er, alle "unartigen Kinder" zu ihm zu bringen. Eines Nachts holt er sie mit dem Rentierschlitten ab. Als die
Kinder Santa Claus die Gründe ihres Verhaltens erzählen und bereit sind, sich dafür zu entschuldigen, ist der Weihnachtsmann beeindruckt. Er streicht alle Namen von der Liste der "Unartigen" und lässt Geschenke für jedes Kind einpacken. Sohn Peter verdient natürlich auch eines!
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Unartige und artige Kinder (2:00 min)
2. Gute Taten und schlechte Taten (3:16 min)
3. Jeder ist mal unartig... (2:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (Morgen kommt der Weihnachtsmann (1:23 min), 2. Schneeflöckchen,
Weißröckchen(1:10 min) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-8
Jahre)
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Online-Medienpaket 84 min f, D, N, S 2007 Deutsch
5553202
Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Kampfjets auf und bombardieren das Dorf und die Anhöhe, auf der der sechsjährige Azad und sein Bruder Tigris spielen. Sie bleiben unverletzt, Tigris verliert aber durch den Schock seine Sprache.
Jahre später entscheiden sich die Eltern, das Land zu verlassen, in dem sie ständig verfolgt und bedroht fühlen. Eine
Schlepperbande kann zunächst nur Pässe für Azad und Tigris besorgen. Mit einer befreundeten Familie reisen die beiden aus. Bereits nach der Zwischenlandung in Stockholm ist die Reise für sie zu Ende, denn sie wurden von den
Schleppern betrogen.
Der Alltag gestaltet sich für alle schwierig. Azad und sein Bruder fühlen sich ausgenutzt und von den eigenen Eltern im
Stich gelassen. Als Azad erfährt, dass die Schulsportmannschaft im Hochsprung zu einem Wettkampf nach Berlin eingeladen ist, was für ihn eine reale Chance auf ein mögliches Wiedersehen mit den Eltern ist, setzt er alles daran, sein Können im Springen unter Beweis zu stellen. Es gibt nur ein schier unlösbares Problem: Wie sollen er und Tigris ohne Pässe
nach Deutschland kommen?
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Fliegen wie ein Vogel (4:27 min)
2. Die überstürzte Abreise (6:54 min)
Seite 55
Stand: 15.01.2015
3. Eine Reise ohne Eltern (4:38 min)
4. Der Geschmack der Fremde (7:33 min)
5. Erste Schultage und neue Freunde (6:38 min)
6. Der Alltag in der Fremde (9:44 min)
7. Warum verhalten sich Eltern so? (7:51 min)
8. Selbstvertrauen und andere Mutproben (5:28 min)
9. Azad und Tigris hauen ab (7:35 min)
10. Freunde in der Not (8:24 min)
11. Ein blinder Passagier an Bord (7:28 min)
12. Träume werden wahr (5:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-9)
X-mas Sampler
Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Online-Medienpaket ca. 40 min f, D 2014 Deutsch
5562008
Wann genau wird Weihnachten gefeiert? Was ist der wahre Sinn von Weihnachten? Um diese Fragen kreisen die vier
animierten Kurzfilme: Sie veranschaulichen die klare Botschaft: Im achtsamen und liebevollen Miteinander erfüllt sich die
Weihnachtsverheißung.
DAS ALLERERSTE WEIHNACHTSGESCHENK: Weihnachten aus der Perspektive einer Bedürftigen (Weihnachten im
Schuhkarton). (Deutschland 2010)
EIN UNGEWÖHNLICHER GAST: Lew Tolstois Geschichte von Martin dem Schuster in nachempfundener Form.
(Deutschland 2011)
ZWEI EURO FÜR DEN WEIHNACHTSMANN: Heiligabend - was macht mehr Freude: beschenkt werden oder schenken? (Deutschland 2012)
ALS DAS CHRISTKIND VERSCHWAND: Eine Maus, ein Schäfchen und ein Plüsch-Elch finden heraus, wo Jesus heute
Weihnachten feiert. (Deutschland 2013)
Adressaten: Vorschulischer Bereich (4-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (6-8
Jahre)
Konfliktlösungen
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörge5560688
schädigte
Ein Konflikt kann dann entstehen, wenn zwei oder mehrere Menschen etwas Unterschiedliches wollen. Häufig kann sich
aus einem Konflikt ein Streit entstehen. Das aber muss nicht sein, wie Nele und Finn zeigen. Sie haben sich darauf geeinigt, erst eine halbe Stunde Fangen und dann eine halbe Stunde Fußball zu spielen.
Wenn die Wut allerdings wächst - wie bei Kenan, verschlimmert sich der Streit. Doch Aggressivität ist keine Antwort. Es
ist besser, klar zu sagen, wie man sich fühlt, was man will und was man nicht möchte, als wütend auf den anderen loszugehen oder sich zurückzuziehen.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was ist ein Konflikt?', 'Kenan. Aggressive Reaktion', 'Ein
guter Weg zur Lösung von Konflikten' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Ein Konflikt ist kein Streit (1:30 min)
2. Wütend werden (1:09 min)
3. das mache ich nicht mehr mit! (1:23 min)
4. Ich will das nicht! (1:41 min)
5. Sage, was du willst und was du nicht willst! (2:09 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
5561665
Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich, deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-6
Jahre)
Schwerpunkt: Aufgaben des Gemeinwesens
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981379
Vater hat eine gute Nachricht für Manni: er könnte in der Stadtverwaltung eine Stelle bekommen - als Hausbote! Seine
Seite 56
Stand: 15.01.2015
Begeisterung hält sich in Grenzen, aber Mona scheint wie geschaffen für den Job. Es winken 1.100 Euro Anfangsgehalt
- "brutto versteht sich". Durch die Erklärung des Unterschiedes zwischen "brutto" und "netto" steigen Mona und Manni in
die komplexe Welt der Steuern, Abgaben und Versicherungen ein. In verschiedenen Szenen werden die Aufgaben des
Staates und deren Finanzierung durch verschiedenste Steuern angesprochen. Aber auch das Gesundheits- und Rentensystem, dessen Sinn und Entstehung und natürlich die dadurch nötigen Sozialabgaben werden behandelt.
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
Online-Medienpaket 25 min f, /2003
5531010
Heute ist Willi bei der Feuerwehr. Er lernt das HLF - das Hilfeleistungslöschfahrzeug - kennen und erfährt, wie man die
Schläuche reinigt und auf die Dichtigkeit prüft. Er nimmt an einer Alarmübung teil, hilft einen Zimmerbrand zu löschen
und darf auch mit in die Brandsimulationsanlage, wo echtes Feuer lodert. Schließlich erfährt Willi noch, dass die Feuerwehr nicht nur bei Bränden im Einsatz ist, sondern auch bei Unfällen, Gasexplosionen oder Umweltkatastrophen.
Adressaten: A(1-4); J(6-10)
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Online-Medienpaket 23 min f, /2007
5550654
Feuer - eines der Vier Elemente - spielte in der Geschichte des Menschen schon immer eine wichtige Rolle. Es diente
zum Wärmen, als Lichtquelle oder zur Zubereitung von Nahrung. Noch heute bewegen sich Heißluftballons und Dampflokomotiven durch Feuerkraft. Auch in Handwerk und Industrie wird das Feuer gebraucht. Feuer benötigt drei Dinge zum
Brennen - einen brennbaren Stoff, ausreichend Hitze und Sauerstoff. Seiner nützlichen Seite stehen Gefahren gegenüber. Oft reicht eine Unachtsamkeit und es brennt lichterloh. Wer das Feuer nicht selbst löschen kann, muss sofort die
Feuerwehr rufen. Deren ureigenste Aufgabe ist es, Feuer zu löschen. Doch heute hat es die Feuerwehr nicht nur mit
Brandbekämpfung zu tun. Auch bei schweren Unfällen und Umweltkatastrophen wird sie gerufen. Neben der Berufsfeuerwehr gibt es die Freiwillige Feuerwehr mit der Jugendfeuerwehr. Jungen und Mädchen ab 10 Jahren bereiten sich in
zahlreichen Übungen auf die Aufgaben im Löschdienst vor. (In der englisch- wie auch türkischsprachigen Version sind
Graphiken, Animationen etc. nur in Deutsch beschriftet.) Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Feuer - ein lebenswichtiges Element (3:31 min) - Wärme und Licht (1:08 min) - Das erste Feuer (1:13 min) - Die
Nutzung des Feuers - damals und heute (1:03 min) 2. Feuer ist gefährlich (3:55 min) - Die Flamme (1:37 min) - Was tun,
wenn's brennt (1:13 min) - Richtiges Verhalten im Notfall (0:58 min) 3. Der Feuerwehreinsatz (4:17 min) - Brandbekämpfung (2:52 min) - Die Aufgaben der Feuerwehr (1:19 min) 4. Zu Besuch bei der Feuerwehr (4:06 min) - Allzeit zum Einsatz bereit (2:27 min) - Die Ausrüstung (1:34 min) 5. Die Jugendfeuerwehr (2:41 min) - Löschübung (1:22 min) - Die
Ausbildung (1:13 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Polizei Einsatz für Sicherheit
Online-Medienpaket 24 min f, /2007
5551298
Die Tätigkeitsbereiche der Polizei sind vielfältig. Polizeikräfte werden im Straßenverkehr, bei Sonder- und Großveranstaltungen, bei der Personenfahndung, der Aufklärung von Verbrechen wie auch im täglichen Streifendienst eingesetzt. Die
Kurzfilme geben einen Einblick in das Zusammenwirken aller Polizeikräfte und der zur Verfügung stehenden technischen
Mittel sowie in den alltäglichen Dienst der Polizeikräfte. Die Titel der Kurzfilme im Überblick: 1. Alltag bei der Polizei (4:20
min) 2. Verkehrsunfall (2:39 min) 3. Vermisstensuche (4:46 min) 4. Strafverfolgung (3:23 min) 5. Sondereinsätze der
Polizei (6:33 min)
Adressaten: A(2-4); SO
Schwerpunkt: Interesse und Bedürfnisse
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981376
Manni ist ein Computerfreak und leidenschaftlicher Programmierer. Seine neueste Erfindung ist Cyber-Mona. Zur Weiterentwicklung des Programms benötigt er dringend eine neue Software, ein teures Grafikprogramm. Doch das Geld für
den Kauf kann er nicht aufbringen. Welche Möglichkeiten gibt es noch, an die begehrte Ware zu kommen? "Tauschhandel" schlägt Mona tatkräftig vor und macht sich sogleich auf den Weg. Schnell muss sie aber erfahren, dass Naturaltausch heutzutage keine gängige Praxis mehr ist. Gemeinsam mit Manni vollzieht sie den Wandel vom Tauschhandel zur
Geldwirtschaft nach. Zudem erfahren die beiden auch, wie Angebot und Nachfrage über die Preise entscheiden. So
erhalten sie Einblick in den wichtigsten Mechanismus der freien Marktwirtschaft.
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
4981377
Mona erfährt am eigenen Leib, was es bedeutet, sich als Selbstversorger durchs Leben zu schlagen: Es ist anstrengend
und äußerst zeitintensiv. Arbeitsteilung soll Abhilfe leisten. Und tatsächlich: Mona erfährt als Fabrikarbeiterin die Vorteile
der Spezialisierung. Die Produktivität steigert sich enorm, wenn jeder nur eine ganz bestimmte Aufgabe im Produktionsablauf erfüllt. Dass der Wert der Arbeit nicht immer angemessen entlohnt wurde, zeigt sich Mona bei einem Ausflug in
die Geschichte der Sklaverei.
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Online-Medienpaket 16 min f, /1999
5500033
Auch Kinder in der Grundschule werden schon Opfer von Erpressung - sei es durch Klassenkameraden, sei es durch
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Stand: 15.01.2015
ältere Schüler. Der Film thematisiert das Problem mit dem Ziel, die Diskussion darüber zu ermöglichen, die Rolle von
Opfer, Täter, Mitwisser zu durchdenken und eine Atmosphäre des freundschaftlichen Umgangs miteinander zu unterstützen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Spielszene 1 (1:58 min) 2. Spielszene 2
(1:38 min) 3. Spielszene 3 (3:12 min) 4. Spielszene 4 (3:35 min) 5. Spielszene 5 (1:58 min) 6. Spielszene 6 (1:20 min)
Adressaten: A(3-10); SO
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Online-Medienpaket 38 min f, /2002
5550131
Nach Schulschluss finden vier Schüler einer Grundschule ihr Rad mit einem Platten vor. Je nach ihrer persönlichen,
familiären und schulischen Situation reagieren die Kinder sehr unterschiedlich und gehen mit den daraus resultierenden
Problemen auch jeweils anders um. In vier Handlungsstrategien wird deutlich, dass ein Verhalten nicht ein- sondern
mehrdimensional zu begreifen ist. Die Titel der Kurzfilme im einzelnen: Peter - Peter - Ärger mit seinem platten Fahrrad
(7:27 min) - Das Verhältnis Peter und die Mitschüler/Innen (1:43 min) - Das Verhältnis Peter und der Bruder Thomas
(1:20 min) - Das Verhältnis Peter und die Mutter (0:36 min) - Das Verhältnis Peter und die Lehrerin (1:20 min) - Das
Verhältnis Peter und der Nachbar (1:37 min) - Das Verhältnis Peter und Hanna (0:49 min) - Wo ist Thomas Luftpumpe
(1:00 min) Hanna - Hanna - ein Platten und dann? (5:20 min) - Das Verhältnis Hanna und die Mitschüler/Innen (1:19 min)
- Das Verhältnis Hanna und der Bruder Stefan (2:18 min) - Das Verhältnis Hanna und die Mutter (0:59 min) - Das Verhältnis Hanna und die Lehrerin (0:51 min) Anita Anita - ein Platten mit Folgen? (3:08 min) - Das Verhältnis Anita und die
Mitschüler/Innen (0:43 min) - Das Verhältnis Anita und die Mutter (1:38 min) Frank - Frank - Wut über sein plattes Fahrrad (1:46 min) - Das Verhältnis Frank und die Mitschüler/Innen (1:00 min) Treterei auf dem Schulplatz (1:33 min) Streit
um eine CD (0:37 min)
Adressaten: A(ab 4)
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Online-Medienpaket, /2006
5550558
Die berufliche Arbeit der Eltern sichert das Familien-Einkommen. Es zur Finanzierung des Lebensunterhalts. Das Taschengeld ist ein "eigenes Einkommen", für das die Kinder allerdings nicht arbeiten müssen. Doch was ist überhaupt
Geld und was lässt sich alles damit machen - etwa ausgeben, sparen oder verleihen? In einigen Modulfilmen mit kleinen
realen Spielszenen und/oder Computeranimationen geht Prof. Lunatus der Sache auf den Grund. Die Titel der Kurzfilme
lauten: 1. Die Arbeit der Eltern - Deine Eltern arbeiten auch für dein Taschengeld (3:45 min) 2. Dein erster Job - Warum
nicht selber Geld verdienen? (3:37 min) 3. Was ist Geld? - Geld als universelles Medium für Handel (3:57 min) 4. Der
Umgang mit Geld - Sparen, Ausgeben, Haushalten, Schenken, Spenden, Leihen (6:26 min) 5. Der Sinn von Taschengeld - Den Umgang mit Geld erlernen. Selbst entscheiden lernen (4:48 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Wozu Regeln?
Online-Medienpaket, 27 min f/2009
5553710
CHAOS ODER REGELN? (5:00 min) Ob im Straßenverkehr, in der Schulklasse, beim Sport - gilt: Ohne Regeln geht
nichts! SCHNELL WEG (2:00 min) Zwei Kinder laufen vor ihrer Mitschülerin weg, klettern über einen Zaun in einen fremden Garten und richten dort einen Scherbenhaufen an. Angesichts dessen fliehen sie vor der Bewohnerin des Hauses.
Nadja, dessen Gesellschaft die beiden gemieden haben, hat alles mitbekommen. Doch sie verpetzt sie nicht. DAS NEUE
HANDY (3:00 min) Rahel ist stolz auf ihr Handy, das sie zum Geburtstag geschenkt bekommen hat. Sie zeigt es ihren
Freundinnen. Annabelle zickt: "Damit kann man ja noch nicht mal Musik abspielen..." und hält ihr Handy dagegen. Am
Ende des Schultages ist ihr Handy verschwunden. DAS GEHEIMNIS (2:00 min) Patrick, Vin und Pauline kicken auf der
Straße und nutzen ein Garagentor als Tor. Die Besitzerin ist darüber verärgert, schimpft und droht schließlich mit der
Polizei. Die drei ziehen ab, aber vorher setzt Vin noch ein Zeichen seiner Wut. Mit einem Schlüssel zerkratzt er den Lack
eines Autos, das im Hof steht - ohne zu wissen, wem es gehört. DAS KAUGUMMI (3:00 min) Pepe klebt sein Kaugummi
unter seinen Sitzplatz. In der folgenden Schulstunde will Karl sich darauf setzen, fasst den Stuhl an, um in nach vorne zu
rücken - und greift in das Kaugummi. Das wird er nun nicht mehr los. AUF DEM KLO (3:00 min) Fünf Jungen haben alle
dasselbe Bedürfnis. Sie müssen zur Toilette. Von den vier Jungenklos ist eins abgesperrt. Also müssen sie auf die verbleibenden drei. Davon sind aber zwei in einem nicht gerade einladenden Zustand. DER NIESER (1:00 min) Sophie
steht im Bus. Als sie niesen muss, hält sie sich weder die Hand noch ein Taschentuch vor den Mund. Beim nächsten Mal
beschwert sich Pepe lautstark. Am nächsten Tag liegt er mit einer Erkältung im Bett.
WER GEWINNT, BESTIMMT... (3:00 min) Die Kinder verständigen sich darauf, dass der Sieger des Wettlaufs sich für
die anderen Aufgaben überlegt, die sie erfüllen müssen. Als Jonas einen Regenwurm essen soll, nennen ihn seine
Spielkameraden "Spielverderber". Doch wer hat hier wem das Spiel verdorben? AUF DEM SPIELPLATZ (3:00 min)
Annabelle hat sich beim Sprung von der Schaukel den Knöchel verstaut. Ein "Fremder" bietet ihr an, dass sie zusammen
zu ihm nach Hause gehen können, um von dort aus ihre Mutter anzurufen. Annabelle lehnt dies ab.
AM ZEBRASTREIFEN (2:00 min) Vin und Jonas sind in der Laune, andere zu ärgern. Als sie an einem Zebrastreifen
stehen bleiben müssen, weil sich ein Auto nähert, stößt Vin seinen Freund auf die Straße, unmittelbar vor das heran
rollende Auto. Der Fahrer kann im letzten Moment noch bremsen. Ein dummer Scherz?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Freunde haben – Freund sein
Online-Medienpaket, 14 min f/2005
5550508
Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Gute Freunde haben Geheimnisse und stehen zueinander. Es gibt auch falsche Freunde. Jeder - egal ob Freund oder nicht - sollte mit Respekt und
Seite 58
Stand: 15.01.2015
fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz:
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu". Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der
Film zeigt auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zugehen kann. Manchmal ist es wichtiger, einen guten Freund zu
haben als bei allen nur beliebt zu sein. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Falsche
Freunde', 'Vorurteile' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Freunde suchen, Freunde finden (3:14 min) 2. Ein Freund, eine Freundin sein (2:48 min) 3. ... das füg auch keinem
andern zu (2:17 min) 4. Entschuldigen und Verzeihen (1:45 min) 5. Freunde verlieren, Freunde gewinnen (2:14 min)
6. Freunde finden (0:47 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Förderschulen
Der Kleine und das Biest
Online-Medienpaket 7 min f, D 2009 Deutsch
5558362
Seitdem Haros Vater ausgezogen ist, hat sich seine Mutter total verändert. Nie spielt sie richtig mit ihm, sitzt stattdessen
weinend am Tisch und zerstört alte Familienfotos. Sie lacht nicht mehr so wie früher und verbreitet überall schlechte
Laune.
Eins steht fest: Haros Mutter hat sich in ein wahres Biest verwandelt. Um vieles muss er sich nun allein kümmern, was
manchmal gar nicht so einfach ist, ein andermal aber auch gar nicht so übel.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Alltag mit einem Biest (2:16 min)
2. Tränen und Trost (1:10 min)
3. Und noch ein Biest (0:59 min)
4. Das Leben geht weiter (0:37 min)
5. Die Entbiesterung (0:40 min)
6. Fast alles gut (0:40 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Die drei Räuber
Online-Medienpaket 75 min f, D 2007 Deutsch
5552563
Die kleine Tiffany fährt mutterseelenallein in einer Kutsche durch einen dunklen Wald. Sie ist auf dem Weg in ein Waisenhaus. Plötzlich überfallen drei schwarz gekleidete Räuber die Kutsche. Die schrecklichen Herren des Waldes wollen
sie ausrauben. Tiffany ist entzückt - sie sieht ihre Chance, dem Waisenhaus zu entkommen.
Trickreich gelingt es ihr, sich von den gar nicht so Furcht erregenden Gestalten entführen zu lassen. Von nun an bringt
sie deren Räuberleben gehörig durcheinander. Parallel dazu wird der schreckliche Alltag im Waisenhaus und das Ausreißen der beiden Waisenjungen Nicholas und Gregory geschildert. Eine abenteuerliche Geschichte um eine sagenhafte
Schatzkammer, Tortenschlachten und eine Waisenhausrevolte nimmt ihren Lauf. Am Ende nehmen die Kinder das Heft
in die Hand.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Vorspann - Die Sprecher stellen sich vor (0:53 min)
2. Tomi Ungerer erzählt (0:55 min)
3. Das Räuberlied (1:36 min)
4. Tiffany ganz allein (3:09 min)
5. Im Wald da sind die Räuber (6:34 min)
6. Glücklich entführt (3:08 min)
7. Ohne Rübe keine Liebe (4:47 min)
8. Die Räuberhöhle wird bunt (7:19 min)
9. Die Zuckerfabrik (1:24 min)
10. Der Brief an den Maharadscha (1:53 min)
11. Zwei Waisenkinder reißen aus (2:15 min)
12. Süße Träume (3:34 min)
13. So viel Gold! (4:15 min)
14. Hausmusik in der Räuberhöhle (1:46 min)
15. ABC mit Tiffany (5:44 min)
16. Der Steckbrief (4:50 min)
17. Drei Waisenkinder kehren zurück (6:17 min)
18. Überraschungen für die böse Tante (2:41 min)
19. ...und noch drei Waisenkinder (1:42 min)
20. Das Tortenfinale (3:18 min)
21. Und zu guter Letzt - Das Schlusslied (1:38 min)
22. Abspann mit Räuberlied 1 (0:40 min)
23. Die Einhornexpresspost (1:01 min)
24. Abspann mit Räuberlied 2 (4:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Die kleine Benimmschule 1
Online-Medienpaket ca. 24 min f, D 2005 Deutsch
Kapitel:1. Zu Hause2. Auf dem Schulweg3. Im Bus4. Vor der
Schule5. im Klassenzimmer6. In der Pause7. Im Speisesaal8.
Auf dem Nachhauseweg
5561139
Seite 59
Stand: 15.01.2015
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Jugendbildung (8-12 Jahre);
Erwachsenenbildung
Ernährung und Körperbild
Online-Medienpaket 31 min f, D 2012 Deutsch
5501651
Mara und Jonah gönnen sich gerne zwischendurch einen Burger und eine Portion Pommes. Jonah hat eigentlich immer
Hunger. Sein Mittagessen verschlingt er vor dem Computer, am Nachmittag nascht er Chips und Gummibärchen und
morgens steht er zu spät auf, um in Ruhe zu frühstücken.
Mit Tim, dem Koch, gehen die beiden einkaufen. Sie wollen einen Burger zubereiten und Tim erklärt ihnen, worauf es bei
der Lebensmittelauswahl ankommt.
Als Mara und Jonah die rätselhafte Brille ihrem Besitzer, einer Ernährungsberaterin, zurückgeben, erklärt sie ihnen die
Ernährungspyramide und sagt ihnen, von welchen Lebensmitteln sie reichlich und von welchen sie nur sparsam essen
sollten.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Essgewohnheiten (3:10 min)
2. Nährstoffe (4:00 min)
3. In der Markthalle (3:00 min)
4. Ernährungspyramide (2:30 min)
5. Fett und Zucker in Lebensmitteln (4:00 min)
"BIN ICH SCHÖN?" (11:00 min)
Sina darf an einem professionellen Fotoshooting teilnehmen - das Model ist sie selbst. Per Mausklick werden ihre Fotos
im Anschluss wunschgemäß von der Fotografin Vreni verändert - und plötzlich sind Sinas vermeintlich dicke Beine noch
ein ganzes Stück dünner und gute zehn Zentimeter länger.
Ist das jetzt also schön? Und überhaupt: Was ist eigentlich schön? Und wer sagt, was schön ist?
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Jugendbildung (6-12 Jahre)
Jeder von uns ist einzigartig
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
5560285
Kein Kind gleicht dem anderen. Jeder Mensch ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Ob jemand groß oder klein,
behindert oder nichtbehindert ist, spielt keine Rolle.
Im Laufe des Lebens verändert sich jeder. Nicht nur der Körper verändert sich. Der Mensch verändert auch selbst sein
Äußeres, seine Einstellungen gegenüber Mitmenschen etc. Jeder hat Stärken und Schwächen, die es zu erkennen und
zu nutzen gilt. Ob jemand wertvoll ist, hängt nicht davon ab, welche Schuhe er trägt oder wo er wohnt. Wertvoll wird man
dadurch, dass man ein guter Freund ist.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kein Kind gleicht dem anderen', 'Ansprechen, was einem nicht passt', 'Stärken nutzen und einander helfen' etc. ist der Film zudem in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Wer bin ich? Wer bist du? (2:15 min)
2. Das bin ich! (1:16 min)
3. Das will ich. Was willst du? (1:25 min)
4, Das kannst du gut - das kann ich gut! (1:13 min)
5. Du bist ok. Ich bin ok. Wir sind ok! (0:56 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
5561665
Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich,
deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-6
Jahre)
Konfliktlösungen
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
5560688
Ein Konflikt kann dann entstehen, wenn zwei oder mehrere Menschen etwas Unterschiedliches wollen. Häufig kann sich
aus einem Konflikt ein Streit entstehen. Das aber muss nicht sein, wie Nele und Finn zeigen. Sie haben sich darauf geeinigt, erst eine halbe Stunde Fangen und dann eine halbe Stunde Fußball zu spielen.
Wenn die Wut allerdings wächst - wie bei Kenan, verschlimmert sich der Streit. Doch Aggressivität ist keine Antwort. Es
ist besser, klar zu sagen, wie man sich fühlt, was man will und was man nicht möchte, als wütend auf den anderen loszugehen oder sich zurückzuziehen.
Seite 60
Stand: 15.01.2015
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was ist ein Konflikt?', 'Kenan. Aggressive Reaktion', 'Ein
guter Weg zur Lösung von Konflikten' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Ein Konflikt ist kein Streit (1:30 min)
2. Wütend werden (1:09 min)
3. das mache ich nicht mehr mit! (1:23 min)
4. Ich will das nicht! (1:41 min)
5. Sage, was du willst und was du nicht willst! (2:09 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Schwerpunkt: Mädchen und Jungen
Mein Körper, Dein Körper
Online-Medienpaket, 9 min f/2007
5551335
Anne weiß, dass ihr Körper etwas ganz besonderes ist. Sie weiß, was ihr gut tut und was nicht und wer ihn anfassen
darf. Auch Nico mag seinen Körper. Doch zwischen beiden gibt es sichtbare Unterschiede.
Der Körper verändert sich im Lauf der Zeit. Mädchen entwickeln sich körperlich schneller als Jungen. Bei den meisten ist
die Pubertät zwischen 15 und 18 Jahren abgeschlossen. Kinder mögen es, mit den Eltern zu kuscheln oder auf dem
Schoß der Großmutter zu sitzen. Doch so manche Berührungen mögen sie gar nicht. Dann sollten sie Nein sagen - egal,
wie "groß der andere ist". Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Äußere Geschlechtsorgane',
'Körperliche Entwicklung', 'Pubertät* etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar
sind: 1. Ich finde meinen Körper toll! (1:17 min) 2. Mädchen - Junge (2:36 min) 3. Mädchen - Frau, Junge - Mann (1:35
min) 4. Das mag ich und das mag ich nicht! (1:14 min) 5. Den eigenen Körper entdecken (1:35 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Typisch Mädchen – typisch Junge
Online-Medienpaket, 12 min f/2007
5550586
Zu Zeiten als unsere Groß- und Urgroßeltern zur Schule gingen, mussten Mädchen und Jungen streng getrennt in unterschiedlichen Bankreihen sitzen. Es gab eine Ordnung für die Kleidung, für die Frisuren etc.
Zugedachte Eigenschaften und Rollenverhalten existieren auch heute noch. Mädchen bekommen häufiger eine Puppe
und Jungen ein Modellauto geschenkt. Mädchen mögen Handarbeiten, sie dürfen nicht Fußball spielen und Jungen
dürfen nicht weinen etc. - so die Annahme mancher Erwachsenen. Doch Junge ist nicht gleich Junge und Mädchen nicht
gleich Mädchen. Wer auf dem Schulhof schneller oder beim Lesen besser ist, hängt ganz allein von jedem einzelnen ab
und nicht davon, ob er Junge oder Mädchen ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Eigenschaften zuordnen' , 'Unterschiede wettmachen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls
einzeln abrufbar sind: 1. Wie war es früher mit Mädchen und Jungen? (2:15 min) 2. Mädchensache? - Jungensache?
(1:47 min) 3. Wir sind doch nicht alle gleich! (1:58 min) 4. Die kleinen Unterschiede... (2:10 min) 5. Astronautin und
Tierarzt werden wollen (2:14 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Schwerpunkt: Frauen und Männer
Mein Körper, Dein Körper
Online-Medienpaket, 9 min f/2007
5551335
Anne weiß, dass ihr Körper etwas ganz besonderes ist. Sie weiß, was ihr gut tut und was nicht und wer ihn anfassen
darf. Auch Nico mag seinen Körper. Doch zwischen beiden gibt es sichtbare Unterschiede. Der Körper verändert sich im
Lauf der Zeit. Mädchen entwickeln sich körperlich schneller als Jungen. Bei den meisten ist die Pubertät zwischen 15
und 18 Jahren abgeschlossen. Kinder mögen es, mit den Eltern zu kuscheln oder auf dem Schoß der Großmutter zu
sitzen. Doch so manche Berührungen mögen sie gar nicht. Dann sollten sie Nein sagen - egal, wie "groß der andere ist".
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Äußere Geschlechtsorgane', 'Körperliche Entwicklung',
'Pubertät* etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Ich finde meinen
Körper toll! (1:17 min) 2. Mädchen - Junge (2:36 min) 3. Mädchen - Frau, Junge - Mann (1:35 min) 4. Das mag ich und
das mag ich nicht! (1:14 min) 5. Den eigenen Körper entdecken (1:35 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Woher kommen Kinder?
Online-Medienpaket, 11 min f/2007
5551334
Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der
Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch, sich
nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen
entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich
eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie
ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln
abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie
verändert sich (2:16 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Seite 61
Stand: 15.01.2015
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Online-Medienpaket 21 min f, D 2011 Deutsch
5558085
Die Körper von Männern und Frauen haben viele Ähnlichkeiten, doch sie unterscheiden sich auch in vielem.
Der Film beschreibt die weiblichen wie auch männlichen Geschlechtsorgane sowie die Entwicklung der befruchteten
Eizelle zum Embyro und schließlich zum Fetus. Zu jedem Schwangerschaftsmonat erfahren die Schüler, in welchem
Entwicklungsstand sich das Kind befindet. Dann wird der Ablauf der Geburt geschildert und erklärt, wie das neugeborene
Kind versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Mann und Frau (3:48 min)
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede (1:28 min)
- Männliche Geschlechtsorgane (0:45 min)
- Weibliche Geschlechtsorgane (1:29 min)
2. Wie kommt das Baby in den Bauch? (2:31 min)
- Geschlechtsverkehr haben (0:53 min)
- Sperma (0:55 min)
- Befruchtung (0:38 min)
3. Die Entwicklung des Babys (8:11 min)
- Der Embryo und seine Erbanlagen (1:21 min)
- Schwangerschaftsmonat 1-3 (3:06 min)
- Die Ultraschalluntersuchung (0:43 min)
- Schwangerschaftsmonat 4-9 (2:56 min)
4. Die Geburt (3:43 min)
- Die Geburt (1:52 min)
- Das Baby ist da! (1:46 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2006 Deutsch
5558988
Willi klärt nicht nur die Frage, wo die Baby her-, sondern auch ganz konkret, wie sie auf die Welt kommen: Willi darf eine
Geburt miterleben. Gemeinsam mit Stella besucht er das Geburtshaus in München, wo die Schwangere in wenigen
Wochen ihr zweites Kind zur Welt bringen wird.
Die Zeit bis dahin nutzt Willi, um sich schlau zu machen: Viele Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, gehen in
einen Geburts-Vorbereitungskurs. Hier erfahren sie u.a., wie die Schwangerschaft ihren Körper verändert, wie das Baby
im Bauch wächst und was sie tun können, damit die Geburt gut verläuft.
Willis nächste Station ist das "Kinderzimmer" einer Frauenklinik. Hier sieht er Neugeborene, die erst vor wenigen Stunden auf die Welt gekommen sind. Willi trifft auf Alexandra, die im 6. Monat schwanger ist. Mit einer UltraschallUntersuchung kann man das Baby auf einem Monitor sichtbar machen. Zum Schluss geht’s wieder ins Geburtshaus. Bei
Stella haben die Wehen eingesetzt. Willi merkt schnell: Ein Kind auf die Welt zu bringen, ist richtig anstrengend und
ziemlich schmerzhaft. Nach ein paar Stunden
ist es dann geschafft: Mutter und Kind geht es gut.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Babyschwimmen (1:57 min)
2. Im Geburtshaus (3:05 min)
3. Wie kommt ein Baby in den Bauch? (1:50 min)
4. Der Geburtsvorbereitungskurs (3:38 min)
5. In der Klinik (6:33 min)
6. Die Geburt (6:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Voller Freude über dieses Wunder, 2. Nun danket alle Gott, 3. Ich
sitze oder stehe) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Schwerpunkt: Freundschaft und Sexualität
Daher kommt ein Baby? Zeugung – Schwangerschaft - Geburt
Online-Medienpaket, 20 min f/2008
5554016
FRAU SCHNEIDER IST SCHWANGER (10 Min.) Eine schwangere Frau kommentiert die 9 Monate ihrer Schwangerschaft - beginnend mit dem Schwangerschaftstest, dem Arztbesuch, der Ultraschalluntersuchung bis hin zur Geburtsvorbereitung. GEBURTSVORBEREITUNG (3 Min.) Eine Hebamme bereitet schwangere Frauen auf die Geburt ihres Kindes
vor. Sie erklärt den Vorgang des Pressens. Die Kinder sehen im Modell, dass das Baby durch die Scheide nach außen
gelangt. Flankierend dazu können die Grafiken/Bilder "Entwicklungsphasen eines Babys" genommen werden, die die
Entwicklung des Babys im Laufe der Schwangerschaft zeigen. WAS VALENTIN UND KILIAN SO ALLES WISSEN (4
Min.) Eine hochschwangere Frau und deren Freundin sprechen mit dem achtjährigen Valentin und dessen Freund über
Zeugung und Geburt. ZEUGUNG: ANIMATION (je 3 Min). In beiden Filmfassungen werden erst einmal Mann und Frau
mit ihren unterschiedlichen Geschlechtsorganen vorgestellt. Danach wird in der ersten Version der Geschlechtsakt nicht
bildlich gezeigt, in der zweiten Version dagegen auch im Bild.
Seite 62
Stand: 15.01.2015
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Woher kommen Kinder?
Online-Medienpaket, 11 min f/2007
5551334
Ein Aufklärungsfilm für die Sexualerziehung im Unterricht der Grundschule: Ausgehend von der Liebesgeschichte der
Erwachsenen Petra und Paul, die sich ein Kind wünschen, erzählt der Film von Zärtlichkeiten und dem Wunsch, sich
nah zu sein. Er zeigt den Wettlauf der Spermien zur weiblichen Eizelle und die Befruchtung. Über die Teilung der Zellen
entsteht ein Embryo und wächst zum Baby heran. Der Film erläutert, was bei einer Geburt vor sich geht und wie sich
eine Familie verändert, wenn der Nachwuchs da ist. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Wie
ist das mit dem Sex?', 'Was ist Verhütung?' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln
abrufbar sind: 1. Wir wünschen uns ein Kind (1:53 min) 2. So wird ein Kind gezeugt... (2:35 min) 3. Heute leider geschlossen - Verhütung (1:51 min) 4. So wächst das Kind im Bauch (1:46 min) 5. Ein Kind kommt zur Welt - Die Familie
verändert sich (2:16 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Aufklärung
Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Online-Medienpaket 21 min f, D 2011 Deutsch
5558085
Die Körper von Männern und Frauen haben viele Ähnlichkeiten, doch sie unterscheiden sich auch in vielem.
Der Film beschreibt die weiblichen wie auch männlichen Geschlechtsorgane sowie die Entwicklung der befruchteten
Eizelle zum Embyro und schließlich zum Fetus. Zu jedem Schwangerschaftsmonat erfahren die Schüler, in welchem
Entwicklungsstand sich das Kind befindet. Dann wird der Ablauf der Geburt geschildert und erklärt, wie das neugeborene
Kind versorgt werden muss, was es braucht und was es noch nicht kann.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Mann und Frau (3:48 min)
- Gemeinsamkeiten und Unterschiede (1:28 min)
- Männliche Geschlechtsorgane (0:45 min)
- Weibliche Geschlechtsorgane (1:29 min)
2. Wie kommt das Baby in den Bauch? (2:31 min)
- Geschlechtsverkehr haben (0:53 min)
- Sperma (0:55 min)
- Befruchtung (0:38 min)
3. Die Entwicklung des Babys (8:11 min)
- Der Embryo und seine Erbanlagen (1:21 min)
- Schwangerschaftsmonat 1-3 (3:06 min)
- Die Ultraschalluntersuchung (0:43 min)
- Schwangerschaftsmonat 4-9 (2:56 min)
4. Die Geburt (3:43 min)
- Die Geburt (1:52 min)
- Das Baby ist da! (1:46 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Jeder von uns ist einzigartig
Online-Medienpaket 9 min f, D 2013 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
5560285
Kein Kind gleicht dem anderen. Jeder Mensch ist einzigartig und etwas ganz Besonderes. Ob jemand groß oder klein,
behindert oder nichtbehindert ist, spielt keine Rolle.
Im Laufe des Lebens verändert sich jeder. Nicht nur der Körper verändert sich. Der Mensch verändert auch selbst sein
Äußeres, seine Einstellungen gegenüber Mitmenschen etc. Jeder hat Stärken und Schwächen, die es zu erkennen und
zu nutzen gilt. Ob jemand wertvoll ist, hängt nicht davon ab, welche Schuhe er trägt oder wo er wohnt. Wertvoll wird man
dadurch, dass man ein guter Freund ist.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kein Kind gleicht dem anderen', 'Ansprechen, was einem nicht passt', 'Stärken nutzen und einander helfen' etc. ist der Film zudem in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Wer bin ich? Wer bist du? (2:15 min)
2. Das bin ich! (1:16 min)
3. Das will ich. Was willst du? (1:25 min)
4, Das kannst du gut - das kann ich gut! (1:13 min)
5. Du bist ok. Ich bin ok. Wir sind ok! (0:56 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Online-Medienpaket 25 min f, D 2006 Deutsch
5558988
Willi klärt nicht nur die Frage, wo die Baby her-, sondern auch ganz konkret, wie sie auf die Welt kommen: Willi darf eine
Geburt miterleben. Gemeinsam mit Stella besucht er das Geburtshaus in München, wo die Schwangere in wenigen
Wochen ihr zweites Kind zur Welt bringen wird.
Die Zeit bis dahin nutzt Willi, um sich schlau zu machen: Viele Frauen, die zum ersten Mal schwanger sind, gehen in
einen Geburts-Vorbereitungskurs. Hier erfahren sie u.a., wie die Schwangerschaft ihren Körper verändert, wie das Baby
Seite 63
Stand: 15.01.2015
im Bauch wächst und was sie tun können, damit die Geburt gut verläuft.
Willis nächste Station ist das "Kinderzimmer" einer Frauenklinik. Hier sieht er Neugeborene, die erst vor wenigen Stunden auf die Welt gekommen sind. Willi trifft auf Alexandra, die im 6. Monat schwanger ist. Mit einer UltraschallUntersuchung kann man das Baby auf einem Monitor sichtbar machen. Zum Schluss geht’s wieder ins Geburtshaus. Bei
Stella haben die Wehen eingesetzt. Willi merkt schnell: Ein Kind auf die Welt zu bringen, ist richtig anstrengend und
ziemlich schmerzhaft. Nach ein paar Stunden
ist es dann geschafft: Mutter und Kind geht es gut.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Babyschwimmen (1:57 min)
2. Im Geburtshaus (3:05 min)
3. Wie kommt ein Baby in den Bauch? (1:50 min)
4. Der Geburtsvorbereitungskurs (3:38 min)
5. In der Klinik (6:33 min)
6. Die Geburt (6:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Voller Freude über dieses Wunder, 2. Nun danket alle Gott, 3. Ich
sitze oder stehe) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Seite 64
Stand: 15.01.2015
Bereich: Zeit und Kultur
Schwerpunkt: Zeiteinteilungen und Zeiträume
Der Lauf der Zeit
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Der Frühling kommt...
Wenn der Winter zu Ende geht…Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Zeit: Uhr und Kalender
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2: Sommer – Herbst - Winter
Schwerpunkt: Früher und heute
Zurück in die Steinzeit: 1. Harter Alltag
Zurück in die Steinzeit: 2. Kinderalltag
Zurück in die Steinzeit: 3. Hauptsache satt
Zurück in die Steinzeit: 4. Über die Alpen
"Oft bin ich bang ..." - Kindheit unter Hitler: Briefe an Barbara
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 1. Rosemaries Puppe
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 2. Das Kleid mit den
silbernen Knöpfen
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 3. Petticoats sind hier
verboten
Alltag im Mittelalter: Ein Markttag in der Stadt
Alltag im Mittelalter: Auf einer Burg
Leben im Mittelalter: Eine Burg wird lebendig
Durch das schöne Westfalen Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Kalle der Museumsmaulwurf Ferien und nichts als Ärger....
Getreideernte früher und heute
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Landwirtschaft - gestern und heute
Handwerker der Steinzeit I: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und
Waffen herstellten und gebrauchten
Handwerker der Steinzeit II: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und
Waffen herstellten und gebrauchten
Wie Oma zur Schule ging
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Die Straße Eine Bilderreise durch 100 Jahre
Kindheit früher: Teil 1: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Kindheit früher: Teil 2: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Schwerpunkt: Ich und andere
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat - Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Forschen und Entdecken: Schulkinder in aller Welt
Was du nicht willst, das man dir tu…
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Winky will ein Pferd
Freunde haben – Freund sein
Die Blindgänger
Sprich mit! Deutsch lernen ist cool!
Schwerpunkt: Viele Kulturen – eine Welt
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Wo ist Winkys Pferd ?
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat – Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe Eine Weihnachtsgeschichte von Willi
Fährmann und Gabriele Hafermaas
Sprich mit! Deutsch lernen ist cool!
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Wunder einer Winternacht Die Weihnachtsgeschichte
Schwerpunkt: Medien als Informationsmittel
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Stand: 15.01.2015
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Willi will's wissen: Wie kommt die Story in die Zeitung?
Achtung Werbung
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Schwerpunkt: Mediennutzung
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Kinder, Glotze und Computer: Vorschläge zum Umgang mit Medien
Achtung Werbung
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Medien sinnvoll nutzen
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Schwerpunkt: Zeiteinteilungen und Zeiträume
Der Lauf der Zeit
Online-Medienpaket, /2005
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Warum gibt es Tag und Nacht? Wo bleibt die Sonne nachts? Was sind die drei wesentlichen Zeitmaße in der Natur?
Welche Funktion haben Zifferblatt, Stunden- und Minutenzeiger? Auf all diese Fragen finden sich in Professor Lunatus'
Turm die Antworten. Eine Vielzahl von Modulfilmen mit kleinen realen Spielszenen und/oder Computeranimationen erläutern die Sachverhalte. Die Titel im einzelnen: 1. Zeit: Wachsen und Vergehen (3:34 min) 2. Zeit: Mein Tag (3:25 min)
3. Zeit: Feste im Jahr (4:19 min) 4. Tag Nacht: Warum gibt es Tag und Nacht? (2:32 min) 5. Tag Nacht: Wo bleibt die
Sonne nachts? (1:56 min) 6. Zeitmessung: Zeitmasse in der Natur (4:14 min) 7. Zeitmessung: Die Monate (2:55 min) 8.
Zeitmessung: Eine Zeit für alle (2:30 min) 9. Zeitmessung: Uhr und Ziffernblatt (6:00 min) 10. Uhr-Erfindungen: Uhrenmuseum (4:25 min) 11. Uhr-Erfindungen: Uhren für wenig Zeit (2:07 min) 12. Uhr-Erfindungen: Moderne Zeiten (2:49
min) 13. Grafiken: Tag und Nacht - animiert (2:00 min)
Adressaten: A(1-3); SO
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Online-Medienpaket 15 min f, /1997
5550529
Veränderungen der Natur im Wechsel der Jahreszeiten: Beginnend mit dem Ende des Winters zeigt der Film das Erwachen der Natur im Vorfrühling und Frühling, das Reifen der Früchte im Sommer und die Ernte im Herbst. Der Kreis der
Jahreszeiten schließt sich mit Bildern vom typischen Wintervergnügen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Der Frühling (4:25 min) 2. Der Sommer (3:17 min) 3. Der Herbst (3:38 min) 4. Der Winter (02:16
min)
Adressaten: A(1-4); SO
Von Drachen, Mäusen und Laternen ...
Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und zu St. Martin
Online-Medienpaket 36 min f, /2007
5551314
Herbst - das ist die Zeit, Früchte zu ernten, Kastanien zu sammeln, Drachen zu bauen und neue Laternen zu basteln, die
nicht nur beim Sankt-Martins-Zug zum Einsatz kommen. Herbst - das ist auch die Zeit der Feste: Erntedankfest, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen und St. Martin. Folgende Filme und Bilderbuchkinos beschäftigen sich mit dieser
Jahreszeit und ihren Festen. 1. Peter lässt den Drachen steigen (24:38 min) 2. Juli tut Gutes (7:09 min) 3. Frederick
(3:57 min) 4. Maus, pass auf! (3:24 min) 5. Alle meine Blätter (6:12 min) 6. Martins Mantel (9:26 min)
Adressaten: A(1-2); SO
Bald ist Weihnachten...
Online-Medienpaket 70 min f, /2006
5551317
Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zur Advents- und Weihnachtszeit: POLLY HILFT DER GROSSMUTTER (29
min Farbe, Schweden 1998) Die Weihnachtszeit naht und die Großmutter macht mit Polly zusammen Zuckerstangen.
Sie wollen sie gemeinsam auf dem Markt verkaufen. Doch die Großmutter rutscht aus und muss mit einem Beinbruch ins
Krankenhaus. Aber Polly meistert die Lage. Allein verkauft sie die Süßigkeiten und feiert gemeinsam mit der Großmutter
Weihnachten. DER SCHNEEMANN (26 min Farbe, Großbritannien 1983) Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut
einen Schneemann. Nachts, als alle schlafen, steht der Junge auf, um nach seinem Schneemann zu sehen. Das Mondlicht erhellt den Garten und da kommt es dem Jungen so vor, als wenn der Schneemann ihm zuwinkt. Er winkt zurück.
Und tatsächlich: Der Schneemann wird lebendig. Und dann beginnt eine Nacht voller Abenteuer... FRÖHLICHE WEIHNACHTEN, RACHID (15 min Farbe, Frankreich, Belgien 2000) Es ist Weihnachtszeit. Rachid und Ibrahim, zwei muslimische Jungen, leben in einer belgischen Stadt. Staunend und fasziniert erleben sie das christliche Weihnachten, das sie
so nicht kennen. Geschenke, Weihnachtslieder, Weihnachtsmänner - alles eindrucksvoll und fremd. Sie beschließen,
auch Weihnachten zu feiern. Mit Tannenbaum und kleinen Geschenken begehen sie den Heiligen Abend in einem ausrangierten Zugwaggon. DIE WEIHNACHTSMÜTZE (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2005) Herr Melcher
möchte an den Festtagen nicht alleine sein. Um auf andere Gedanken zu kommen, spaziert er bei Sturm durch den
Park. Der Wind reißt ihm seine Mütze vom Kopf, die ein einsamer Wanderer aufhebt. Das geschieht noch einige Male,
so dass er Kontakt zu zwei Männern, einer Frau und einem Hund bekommt. Zum Schluss segelt die Mütze auf den Kopf
eines Jungen. "Hier fallen Mützen vom Himmel, einfach so!", sagt er und lädt all diese Menschen Weihnachten zu sich
nach Hause ein. "Wie viele sind es denn dieses Mal?", fragt seine Mutter. "Nur drei", sagte der Junge. "Drei und ein
Seite 66
Stand: 15.01.2015
Hund. Sie sind sehr nett und eine kann kochen." DAS EISSCHLOSS (12 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland
2001) In einem Eisschloss lebten glücklich und zufrieden der Eiskönig, die Eiskönigin und die Prinzessin. Alles war gut,
bis der König sagte: "Bald wird sie kommen." Was meint er? Wer ist sie? Es ist die Sonne, die ihre feurigen Strahlen
über allem ausbreitet. Nach und nach schmilzt alles dahin. Das ganze Eisvolk wird von tosendem Wasser mitgerissen.
Tröstend erklingt aus den Fluten die Stimme des Königs: "Der Sommer ist kurz. Im nächsten Winter treffen wir uns alle
wieder." Zudem sind die Melodien nachfolgender Winter- und Weihnachtslieder (1. Kling, Glöckchen, kling, 2. Alle Jahre
wieder..., 3. Leise rieselt der Schnee, 4. Schneeflöckchen, Weißröckchen, 5. Morgen kommt der Weihnachtsmann, 6.
Gloria) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
Der Frühling kommt...
Online-Medienpaket, /2008
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Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zum Frühling und zu Ostern: DIE NATUR ERWACHT (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2008) Mit einer Hummel staunen wir über das Wunder des beginnenden Frühlings - von der
Schneeschmelze im Zeitraffer, von sich öffnenden Knospen und bunten zarten Schmetterlingen. FRÜHLINGSWIMMELBUCH (16 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2004) Bei diesem schönen Wetter sind überall Menschen
und Tiere unterwegs: im Garten und auf dem Bauernhof am Rand der Stadt, auf dem Marktplatz und in den Straßen, im
Kaufhaus und im Park. Die Bilder erzählen die vielen kleinen Geschichten, die an einem solchen Tag passieren. "AUFGEWACHT, DER FRÜHLING KOMMT!" (19 Bilder Farbe, Österreich, Bundesrepublik Deutschland 2004) In morgendlicher Eile hat Till vergessen, das Kalenderblatt "20. März" abzureißen. Da kann es ja auch nicht Frühling werden. Der
Wind hat Tills Versäumnis bemerkt, die anderen wundern sich nur, dass die Sonne nicht scheinen mag und ihnen immer
noch so fürchterlich kalt ist. Das ändert sich erst, als Till nach Hause kommt und endlich das Kalenderblatt abreißt. DAS
SCHÖNSTE EI DER WELT(5 min Farbe, USA 1987) Wer ist das schönste Huhn im ganzen Land? Eine schwierige Entscheidung, die der König zu treffen hat. Doch er folgt nicht dem nahe liegenden Vorbild Paris aus der griechischen Mythologie und wählt ein Huhn aus, sondern kürt schließlich alle drei Kandidatinnen. Denn jede besitzt unterschiedliche
Fähigkeiten und Vorzüge, die sich unmöglich gegeneinander aufrechnen lassen. SECHZIGGRAD (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1993) / NINA UND SECHZIGGRAD (28 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1994) Ingo
foppt seine Schwester gerne, indem er ihren Stofftierhasen an einen Marterpfahl bindet oder zur Kochwäsche packt.
Nina rettet ihn immer noch rechtzeitig. Seit dem letzten Osterfest allerdings "quält" Ingo den Hasen nicht mehr. Denn 60
Grad - so der Name des Stofftieres - hat ein Ei nach dem anderen aus den Verstecken hervorgezaubert. Ingo und sein
Vater sind verwirrt, hatten sie keines entdeckt. Ingo glaubt eigentlich nicht mehr an so "Babykram", doch es kann ja
nichts schaden, sich doch lieber bei Sechziggrad zu entschuldigen. DIE OSTERERZÄHLUNG (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2007) Wer weiß heute schon noch so ganz genau, was es mit Palmsonntag, Gründonnerstag,
Karfreitag und Ostern auf sich hat? Die biblische Geschichte der heiligen Woche beginnt mit Bartimäus, der wieder sehen kann und mit Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem geht. Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1.
Vivaldi: Vier Jahreszeiten - Frühling, 2. Alle Vöglein sind schon da, 3. Komm, lieber Mai, 4. Kuckuck! Kuckuck!) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
Wenn der Winter zu Ende geht…Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Online-Medienpaket, 22 min f/2009
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BESUCHER AUS DEM ALL (3:36 min, Deutschland) Drei Außerirdische fliegen mit ihrem Raumschiff in Richtung Erde.
Sie wollen die Bewohner hier mal so richtig erschrecken. Doch dann geraten sie mitten in einen Faschingsumzug. Sie
wähnen sich auf dem falschen Planeten. Denn keiner fürchtet sich. Alle johlen, lachen und loben sie für ihre Verkleidung.
Ganz mulmig wird’s den grünen Wesen, als einige sich an ihrem Raumschiff zu schaffen machen, so dass es die Straße
hinab kollert und schließlich in einem See zum Halten kommt. So schnell es geht, düsen sie wieder ab. Unten winken die
Menschen und rufen "Schade, ihr hättet bestimmt den ersten Preis für eure Kostümierung erhalten!"
KLEINE PRINZESSION: ICH WILL MEINEN SCHLITTEN (11:14 min, Großbritannien/Deutschland 2006)
Die kleine Prinzessin freut sich über den Schnee und ihren gemütlichen Schlitten, bis der Koch in einem nagelneuen
blitzenden Rennbob an ihr vorbeisaust. Sofort verlangt die Prinzessin vom König einen neuen Schlitten. Der lehnt erst
ab, gibt aber schließlich doch klein bei. Die Prinzessin saust mit ihrem neuen Rennbob den Hügel hinab, beherrscht ihn
aber nicht und stürzt immer wieder. Schließlich gibt sie entnervt auf und kehrt reumütig zu ihrem alten Schlitten zurück.
WAS MACHEN DIE TIERE IM WINTER (6:38 min, Deutschland 2006) Während wir Menschen es uns bei Kälte und
Schnee in der geheizten Wohnung gemütlich machen, müssen die Tiere in der freien Wildbahn schauen, wie sie zurechtkommen - z.B. die Vögel am Futterhäuschen, einen flinken Fuchs, der unter der Schneedecke eine Maus aufspürt,
Fledermäuse im Winterschlaf, ein Eichhörnchen, das kurz aufwacht und nach seinen vergrabenen Schätzen sucht, Rehe, Hirsche und Wölfe, bis hin zu einem Braunbären, der zu früh aus seinem Winterschlaf aufwacht und wieder in seine
Höhle schlafen geht. FROSCH IM WINTER (25 Bilder, Deutschland 1992 Der Frosch friert erbärmlich. Die Fröhlichkeit
seiner drei Freunde draußen kann ihn nicht anstecken. Lieber hockt er sich neben seinen Ofen im Haus. Als er nachts im
Freien nach weiterem Brennmaterial suchen will, verirrt er sich und lässt sich schließlich erschöpft in den Schnee fallen.
Zum Glück finden ihn die anderen, sie stehen zu ihm und helfen ihm, gut durch den Winter zu kommen.
DER KLEINE POLARFORSCHER (22 Bilder, Deutschland 2009) Der kleine Polarforscher lebt für einige Zeit mutterseelenallein in der Hütte, um das Wetter zu beobachten und die Temperatur im gefrorenen See zu überprüfen. Er hat genügend zu essen eingepackt. Doch eines Tages entdeckt er riesige Fußspuren vor der Hütte und merkt bald, wie seine
Vorräte zu Neige gehen. Den Dieb kann er stellen - es ein Zirkuseisbär aus Hamburg, der im Fernsehen einen Film über
das Leben am Nordpol sah und sogar seine Großmutter unter den Eisbären erkannte. Begeistert beschloss er, hierher
zu reisen. Doch - er kann sich weder an die Gepflogenheiten noch an die Kälte gewöhnen.
DER SCHNEERABE (17 Bilder, Deutschland 2002) Drei Raben hocken eng zusammengekuschelt auf einem knorrigen
Ast und frieren. Zwei von ihnen schimpfen unentwegt über die Kälte. Nur der Dritte freut sich über die Situation und
schaut den tobenden Kindern zu. Besonders gefällt ihm, wie sie Schneeengel auf den Boden zaubern. Abends kann er
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es nicht lassen und versucht es ihnen nachzumachen. Doch bei seinem Gestrampel auf dem verschneiten Boden ergeben sich eher Formen, die Flusspferden oder Maulwürfen gleichen. Er gibt erst auf, als er rudernd auf dem Rücken liegt
und - zum Gespött seiner zwei Rabenfreunde - nicht mehr hochkommt. Aber am nächsten Tag zeigen die Kinder sich
ganz entzückt. WINTER-WIMMELBUCH (7 Bilder, Deutschland 2003) In der Stadt und auf dem Land sind die Äste der
Bäume kahl, die Wiesen grün-braun. Irgendwann beginnt es leise zu schneien. Weihnachtsdekorationen sind zu sehen.
Menschen sind dick eingemummelt.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Zeit: Uhr und Kalender
Online-Medienpaket, 22 min f/2009
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Zeit ist nicht greifbar, wir können sie weder hören noch sehen und doch ist sie immer da und meistens sehr wichtig.
Mit hochempfindlichen Zeitlupenkameras können wir Ereignisse sichtbar machen, die für uns sonst kaum wahrnehmbar
sind. Entweder weil sie so langsam ablaufen, dass sie unverändert erscheinen. Oder weil sie so schnell ablaufen, dass
sie im nächsten Augenblick schon vorbei sind. Unser Gefühl lässt uns Zeit dagegen unterschiedlich wahrnehmen. Zeit ist
relativ, wie Albert Einstein bewies. Seit jeher versucht der Mensch, die Zeit zu messen (Sonnen-, Wasser- und Sanduhren). Im 14. Jhr. wurde die mechanische Räderuhr erfunden. Bis heute verwenden wir Uhren, bei denen ein mit einer
Spiralfeder versehenes Rad die Grundlage der Zeitmessung bildet. Die Uhr besteht aus einem Uhrwerk, dem Zifferblatt
und den Zeigern. Innerhalb eines Tages (=24 Std.) geht der Stundenzeiger zwei Mal im Kreis - jeweils 12 Std.
Mit der Uhr messen wir Stunden und Minuten. Längere Zeitabschnitte teilen wir in Tage, Wochen, Monate und Jahre. Die
Entwicklung unseres heutigen Kalenders beruht auf dem Lauf der Monde. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die
einzeln abrufbar sind: 1. Grenzen der Wahrnehmung (5:28 min) - Zeitlupen- und Zeitrafferaufnahmen (1:00 min)
- Zeitlupenaufnahmen zeigen schnelle Abläufe (1:51 min) - Eine Zeitlupenaufnahme (1:03 min) - Historischer Hintergrund
der Technik (1:04 min) - Zeitrafferaufnahmen zeigen langsame Abläufe (1:27 min)
- Eine Zeitrafferaufnahme (0:56 min) 2. Erlebte und gemessene Zeit (2:57 min) - Unterschiedliches Wahrnehmen der Zeit
(2:08 min) - Zeiterleben durch Abtasten der Umwelt (0:43 min) 3. Die Uhr (2:51 min) - Erdrotation als Grundlage der
Zeitmessung (1:08 min) - Uhren aus vergangener Zeit (0:51 min) - Historische Entwicklung der Uhr (0:46 min)
4. Uhrzeit lesen (3:31 min) - Einteilung in Stunden, Minuten und Sekunden (1:36 min) - Uhren ablesen (0:42 min)
- Zeitmessung im 24 Stunden Rhythmus (1:08 min) 5. Der Kalender (3:49 min) - Tage, Wochen, Monate (0:48 min)
- Historische Entwicklung des Kalenders (1:16 min) - Julianischer und Gregorianischer Kalender (1:39 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Online-Medienpaket, 42 min f/2007
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DIE KINDERSTUBE DER KOHLMEISE (24 min) Ende März suchen die Kohlmeisen nach einem geeigneten Nistkasten,
um darin ihr Nest zu bauen. Das Weibchen baut das Nest allein, wird aber bei den Materialflügen oft vom Männchen
begleitet. Es legt 5 bis 12 Eier pro Gelege. Nach 14 Tagen ist das erste Junge geschlüpft und verlangt sofort nach Futter. 5 Tage später sind auf Körper und Flügeln die Federfluren als dunkle Bänder zu erkennen. Die Farbe des Gefieders
wird langsam erkennbar, nach 19 bis 20 Tagen verlassen die Jungen den Kasten, werden aber immer noch von den
Altvögeln gefüttert. Nachdem die Jungvögel flügge geworden sind, verlässt der größte Teil der Jungen den Geburtsort
und kehrt nie wieder zurück. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Übernachtung (1:19 min), 2. Nestbau (4:08 min), 3. Brüten (1:51 min), 4. Merkmale (0:46 min), 5. Schlüpfen (2:20
min), 6. 1 Tag alt (0:56 min), 7. 5 Tage alt (3:09 min), 8. 10 Tage alt (1:24 min), 9. 14 Tage alt (1:55 min), 10. 18 Tage alt
(1:57 min), 11. Ausfliegen (2:54 min) FRÜHLING (18 min) Der zwei- oder dreisilbrige Reviergesang ist meistens im Frühjahr zu hören. Im allgemeinen singen nur die Männchen, um in Wettstreit mit anderen Männchen zu treten. Zur Brutzeit
wird das Weibchen umworben. Das sog. Balzfüttern verstärkt die Bindung zwischen den beiden Partnern.
Die Jungmeisen bekommen ausschließlich tierische Nahrung. Männchen und Weibchen füttern ihre Jungen gemeinsam.
Kurz vor dem Ausfliegen ist der Nahrungsbedarf der Jungvögel besonders groß. Wenn die Jungen den Nistkasten verlassen haben, werden sie noch von den Eltern versorgt. Zur eigenen Nahrungssuche reicht es noch nicht. Die Überlebenschancen von jungen Kohlmeisen sind nicht gerade gut. Nur knapp die Hälfte einer Brut überlebt das erste Jahr. Der
Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Gesang und Rufe der Kohlmeise (3:34 min), 2. Balzfüttern (1:42 min), 3. Nestlingsfutter (3:22 min), 4. Nach dem Ausfliegen (3:22 min), 5. Überlebenschancen (6:05 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2: Sommer – Herbst - Winter
Online-Medienpaket, 39 min f/2007
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SOMMER (8 min) Viel Zeit verbringen die Kohlmeisen mit der Pflege des Gefieders. Bei Körperstellen, die sie nicht mit
dem Schnabel erreichen, nehmen sie den Fuß zu Hilfe. Kohlmeisen sind ständig auf der Suche nach Nahrung. Systematisch schauen sie an den Blattunterseiten nach Schmetterlingsraupen, Spinnen und anderer verwertbarer Nahrung. Beim
Füttern der Jungtiere kann in der Enge des Nistkastens die natürliche Aggressivität zwischen Männchen und Weibchen
wieder auftreten. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Gefiederpflege (1:28 min), 2. Nahrungssuche (1:20 min), 3. Aggression (2:26 min), 4. Drama im Nistkasten (2:26 min)
HERBST (6 min) Im Herbst, wenn die Insekten und Raupen seltener vorhanden sind und die tierische Nahrung durch die
pflanzliche ergänzt wird, ist es an der Zeit, den Nistkasten zu reinigen. Denn Vögel benutzen das Nest nicht noch einmal.
Zudem suchen im Herbst bereits die ersten Meisen einen geeigneten Nistkasten, in dem sie übernachten können. Oft
finden sie keine natürlichen Nisthöhlen mehr. Daher nehmen sie Nistkästen sehr gern an, die auch einfach selbst gebaut
werden können. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Nahrungsangebot (1:09 min), 2. Nistkasten säubern (0:59 min), 3. Übernachten im Nistkasten (1:01 min), 4. Nistkasten bauen (2:14 min) WINTER (25 min) Sogar bei Schnee und Frost finden die Vögel im Winter noch Nahrung. Schwieri-
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ger wird es für sie bei starkem Dauerfrost. Sie brauchen energiereiche Nahrung, um ihre Körpertemperatur von mehr als
40 Grad gegen die Kälte zu behaupten. Niedrige Temperaturen allein gefährden die Vögel nicht, solange sie ausreichend Nahrung finden. Deshalb ist es ratsam, Futterstellen anzulegen. Hier kann es oft zu Streitigkeiten um den besten
Platz kommen. Häufig ist die Aggressivität unter Artgenossen besonders groß. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert,
die einzeln abrufbar sind: 1. Nahrungssuche (4:49 min), 2. Fütterung (7:09 min), 3. Futterstellen - Futtersorten (4:47
min), 4. Verhalten am Futterplatz (4:05 min), 5. Blaumeise Frieda (4:08 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Schwerpunkt: Früher und heute
Zurück in die Steinzeit: 1. Harter Alltag
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
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Am Anfang ist das Feuer? Schön wär`s. Ohne Streichhölzer und Feuerzeug funkt erst mal gar nichts. Das müssen der
zehnjährige Till und sein Onkel Ingo schon am ersten Tag ihres Steinzeitsommers erkennen. Der Umgang mit steinzeitlichem Werkzeug will gelernt sein. Die moderne Sippe stößt bei ihrem Versuch, 5000 Jahre zurück durch die Zeit zu reisen, schnell an ihre Grenzen. Immer wieder passieren neue Pannen, der Alltag ist anstrengend. Obwohl es eine Vorbereitungswoche mit Archäologen gab, reicht das "Steinzeit Knowhow" nicht aus zum Überleben. Die Ratlosigkeit ist groß.
"Wie haben die das damals wohl gemacht?", fragen sich alle. Der Steinzeitexperte Harm Paulsen kommt als Retter in
der Not ins Steinzeitdorf. Er lehrt die Sippe das Feuer machen, Brot backen und Fischen - alles ohne moderne Hilfsmittel, versteht sich. Harm Paulsen erkennt auch gleich das Grundproblem: "Es sind die Menschen von heute, sie haben
nicht die Erfahrung der Menschen von damals. Die Hardware stimmt, aber die Software ist eine andere."
Zurück in die Steinzeit: 2. Kinderalltag
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
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"Ich will zurück in die heutige Zeit", jammert der kleine Taliesin im Steinzeitdorf. In der Tat: Die Steinzeit zeigt sich, gleich
nach Beginn der Zeitreise, von ihrer härtesten Seite. Es gießt wie aus Kübeln, der Boden weicht auf, das Essen ist karg
und Taliesin ist übel. Es gibt keine Spielsachen, und Fernseher und Kühlschrank sind natürlich auch noch nicht erfunden. Abenteuer oder Horrorcamp - was werden die nächsten Wochen bringen? Ronja, Till, Taliesin und die drei anderen
Kinder sind gespannt. Mit Regenmänteln aus Wildschweinfell erkunden sie das Dorf. Gar nicht so schlecht hier. Bäume
zum Klettern, ein Fußball aus Moos und ein See mit einem Floß. Aber sehr schnell wird klar: Steinzeitleben bedeutet
harte Arbeit. Alle müssen mit anpacken. Auch die Kinder. Endlich wird das Wetter besser. Nun flutscht auch der Alltag.
Ziegen hüten, Pilze sammeln und fischen sind Aufgaben der Kinder. Steinzeitarbeit kann auch viel Spaß machen. Und
für Erkundungsfahrten auf dem See, schwimmen, singen, Ritterkämpfe im Wald und Frösche fangen, bleibt trotzdem
noch genug Zeit. "Die Steinzeit, das war so schön. Ich würde gerne noch einmal zurück", sagt Ronja am Ende des
Steinzeitsommers.
Zurück in die Steinzeit: 3. Hauptsache satt
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
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"Essen, essen, essen, es geht um nichts anderes!", stellt Mutter Britta bald nach Beginn des Steinzeitexperiments fest.
Die ganze Sippe ist hungrig. Ein Leben ohne Supermarkt, Kühlschrank und Bäckerei. Wald, Feld und See müssen acht
Wochen lang den Einkaufsladen ersetzen. Die Nahrungssuche ist schwierig. Die Fische wollen an dem großen Steinzeithaken nicht anbeißen, und Beeren und Pilze wachsen dieses Jahr nur spärlich. Das Getreide steht noch auf dem
Feld und muss in mühsamer Handarbeit geerntet und mit dem Reibstein gemahlen werden. Es dauert ganze Tage bis
Brot und Brei für die Sippe zubereitet sind. Die elfjährige Ronja kann es kaum glauben: "Dass das mit dem Essen so ein
Problem ist, hätte ich nicht gedacht." Ein Grillfest soll Abwechslung auf den Speisezettel bringen. Denn die Sippe besitzt
Haustiere, genau wie damals die Menschen der Frühsteinzeit. Kühe, Ziegen und Schafe liefern Bekleidung, Milch und
vor allem auch Fleisch. Aber vor dem Grillen kommt das Schlachten. Keine ganz leichte Aufgabe für die moderne Steinzeitsippe. Abends am Feuer sind die Schwierigkeiten vergessen. Denn endlich werden alle einmal satt.
Zurück in die Steinzeit: 4. Über die Alpen
Online-Schulfernsehen u.a., /2007
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Ein Toter liegt im Schnee. Seine Haut ist lederartig. Teile seiner Kleidung und Ausrüstungsgegenstände finden sich. Es
ist eine Gletschermumie, ein Mann aus der Steinzeit. Seit 5000 Jahren liegt er in den Ötztaler Alpen. Schon nach wenigen Tagen bekommt der Steinzeitmensch von den Medien den Namen Ötzi verpasst. Archäologen rekonstruieren akribisch seine gut erhaltene Wanderausstattung, Kleider, Waffen und Taschen. Ingo und Henning sind bereit, den Spuren
des Ötzi zu folgen. Vom Bodensee aus werden sie die Alpen überqueren. Über uralte Transitwege und steinzeitliche
Jägerlager wollen sie bis zum Similaun, wo der Ötzi lag. Zu Fuß und in der gleichen Ausrüstung, die der Mann aus dem
Eis trug. Aber ist das machbar? In Steinzeitkleidern über schneebedeckte Dreitausender? Nachts müssen sie sich einen
Unterschlupf aus Zweigen bauen oder unter Felsvorsprüngen schlafen. Sie müssen lernen, Kälte und Nässe zu ertragen.
Zu essen gibt es nur, was sie am Wegrand finden und kärgliche Fleischkrumen aus dem Vorratsbeutel. Der Weg führt
sie über steile Gipfel und durch rauschende Flüsse, bis sie schließlich am Fundort des Ötzi ankommen. Von hier aus
geht es weiter nach Süden, bis nach Bozen. Vielleicht können die Wanderer hier Feuerstein gegen neue Nahrung tauschen?
"Oft bin ich bang ..." - Kindheit unter Hitler: Briefe an Barbara
Online-Schulfernsehen u.a., /2001
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Kindheit im Dritten Reich war nicht unbeschwert. Krieg, Verfolgung, Vertreibung - die Schicksale der Eltern hatten natürlich Konsequenzen für ihre Kinder. 6. April 1941: Barbara feiert ihren vierten Geburtstag. Sie lebt mit ihrer jüdischen
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Stand: 15.01.2015
Mutter in Amsterdam. Ihr Vater, Leo Meter, ist Soldat in der Ukraine und schickt seiner Tochter einen Geburtstagsbrief.
Er schreibt ihr oft, schildert seinen Alltag, erzählt von den Leuten, beschreibt die Landschaften und malt alles für seine
Tochter auf. Die heute 62jährige Barbara Meter schildert ihre Erinnerungen an die Briefe, die es noch heute gibt.
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 1. Rosemaries Puppe
Online-Schulfernsehen u.a., /2003
4981105
April 1945: Rosemarie wird zehn. Auf ihrem Geburtstagstisch findet sie eine Tafel Schokolade. Für das Mädchen ist es
das Größte, denn - so sagt es - Frieden ist, wenn alles wieder wie früher ist, und die Schokolade ist für Rosemarie der
erste Schritt dorthin. Aber auch nach dem Krieg ist das Leben noch nicht wie früher: Lebensmittel sind knapp und fast
nur auf dem Schwarzmarkt zu erhalten. Bei Bauern kann man sein Hab und Gut gegen Essbares eintauschen. Auch
Rosemaries Familie braucht etwas zu essen und so tauscht der Vater eines Tages Rosemaries Puppe gegen ein Stück
Speck. Für das Mädchen ist dies ein furchtbarer Verlust. Sie muss ein großes Opfer bringen, lernen, zu verzichten und
an ihre Familie zu denken, denn "von der Puppe wird man nicht satt". Umso größer ist die Freude, als ihre Großmutter
Rosemarie eine neue Puppe schickt.
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 2. Das Kleid mit den silbernen
Knöpfen
Online-Schulfernsehen u.a., /2003
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Kurz nach Kriegsende im Sommer 1945: Margret und Wulf müssen gemeinsam mit ihrer Mutter und Großmutter vor den
Russen flüchten. Sie werden in einen Güterwaggon gepfercht. Niemand weiß, wohin die Fahrt geht. Der Vater ist in
Gefangenschaft. Die Erinnerungen an ihn verblassen. Als sie in eine fremde Stadt im Westen ankommen, heißt es:
"Jetzt seid ihr frei". Sie wohnen in Holzbaracken ohne Ofen und Waschbecken. Hunger gehört zum Alltag, Malzkaffee
und Kohlrübensuppe sind ihre tägliche Nahrung. Sie haben nichts mehr! Die Leute auf der Straße sagen: "Das sind die
aus dem Lager." Oder: "Seitdem die Pollacken hier sind, ist alles schlechter geworden, sogar das Wetter." Gebete und
Margrets Kleid mit den silbernen Knöpfen, das sie geschenkt bekam, als sie vier Jahre alt wurde, und dass sie so liebt,
sind der einzige Halt für das kleine Mädchen. Als der Vater zu Ostern 1949 zurückkehrt, kommt er ihnen verändert und
fremd vor. Es dauert eine Zeit, bis sie sich wieder aneinander gewöhnt haben.
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 3. Petticoats sind hier verboten
Online-Schulfernsehen u.a., /2003
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Ende der 50er Jahre: Mit 10 Jahren kommt Annemarie in ein Ursulinen-Internat. Strenge, Gehorsam und Sittsamkeit
bestimmen den Alltag der jungen Mädchen. Annemarie leidet sehr darunter. Die Nonnen legen großen Wert auf Körperpflege, Sauberkeit und Reinheit. Jede Art von Körperlichkeit ist verboten - gilt als unanständig - ebenso auch der Kontakt
zu Jungen. Die Kleidervorschriften sind streng. Den Mädchen ist es nicht erlaubt, Sandalen ohne Strümpfe zu tragen
oder im Winter eine Hose anzuziehen. Annemarie hat das Gefühl, plump und hässlich und nicht hübsch sein zu dürfen.
So passt auch der Petticoat, den sie von ihrer Patentante geschenkt bekommt, nicht in das Bild der strengen Internatserziehung. Doch nicht nur die Nonnen machen es dem Mädchen schwer, auch ihre Mitschülerinnen, so dass sie sich sehr
alleine fühlt und viel Heimweh hat. Der einzige Weg, ihre Gefühle zu verarbeiten und sich jemandem mitzuteilen, sind
Briefe, die sie heimlich an ihren Vetter schreibt. Mit 14 Jahren wechselt sie vom Internat auf ein staatliches Gymnasium.
Alltag im Mittelalter: Ein Markttag in der Stadt
Online-Medienpaket 14 min f, /1993
5500020
Gezeigt werden Szenen vom Markttag in einer mittelalterlichen Stadt. Die Schüler erhalten Einblicke in die Bedeutung
von Befestigungsanlagen und Stadtrecht, in Herstellung und Verkauf von Waren, in die Marktordnung und die soziale
Struktur der Bürgerschaft. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Am Stadttor (1:14 min)
2. In einer Gasse (1:12 min) 3. Eine Marktstraße (1:20 min) 4. Am Stand des Butterhändlers (1:46 min) 5. Streitschlichtung (1:21 min) 6. Am Stand des Quacksalbers (1:17 min) 7. Zurück in die Neuzeit (6:05 min)
Adressaten: A(4-7)
Alltag im Mittelalter: Auf einer Burg
Online-Medienpaket 14 min f, /1993
5500107
Der Film zeigt das Alltagsleben auf einer mittelalterlichen Burg aus der Sicht eines jungen Bauernmädchens. Die Schüler
gewinnen Einblick in die äußere und innere Anlage der Burg, in die Wirtschaftsführung und in die Erziehung zu ritterlichen Verhaltensweisen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Vor der Burg (2:45 min)
2. im Inneren der Burg (2:34 min) 3. Erziehung (1:25 min) 4. Eindrücke vom Alltagsleben (3:04 min) 5. Regelverstoß
eines Pagen (2:41 min)
Adressaten: A(4-7)
Leben im Mittelalter: Eine Burg wird lebendig
Online-Medienpaket 11 min f, /2002
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Burgen mussten Wohngebäude sein, zugleich waren sie auch Schutz- und Verteidigungsanlagen, wenn Feinde sie angriffen. Sie waren meist ein kaltes, dunkles und feuchtes Zuhause, vor allem im Winter. Der Burgherr, ein Ritter, war
immer sehr stolz, Ritter zu sein. Seine Söhne wurden schon früh zur Ausbildung geschickt. Sie kamen an die Burg eines
befreundeten Ritters, lernten dort als Page höfische Bildung, arbeiteten als Diener des Burgherrn und lernten später als
Knappen auch den Kampf mit den ritterlichen Waffen. Das Thema "Burganlage und Rittertum" wird in vier Kapiteln aufgegriffen und durch Filmsequenzen, Bilder und Grafiken vertiefend behandelt. Die Titel der Kurzfilme im Einzelnen: 1.
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Stand: 15.01.2015
Rund um eine Burg herum (0:36 min) 2. Burgtor auf, Ritter rein (3:30 min) 3. Eine Burg wird lebendig - Vorrat (1:49 min) Falltor (0:20 min) - Kapelle (1:19 min) - Zugbrücke (0:53 min) - Verwaltung (0:50 min) - Bergfried (1:13 min) - Kemenate
(3:55 min) - Rittersaal (2:30 min) - Turmzimmer (0:21 min) 4. Die Ritterschule (7:15 min)
Adressaten: A(3-4); SO
Durch das schöne Westfalen
Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Online-Medienpaket 60 min s, /2004
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Zur Zeit der Weimarer Republik war Westfalen ein Land der Gegensätze, geprägt von traditionsreichen Städten, verschlafenen Dörfern und einer hochindustrialisierten Region um Ruhr und Lippe, in der das Leben von Kohle und Stahl
bestimmt war. Schon damals war Westfalen auch eine touristische Region. Deren Bekanntheitsgrad zu fördern war das
Ziel eines Filmes, den Hubert Schonger - ein in Berlin ansässiger Dokumentarfilmer - in den Jahren 1927/28 im Auftrag
des Westfälischen Verkehrsverbandes und mit Unterstützung der Provinzialverwaltung Westfalen produzierte. Die Vielfalt Westfalens nahm er in den Blick: die landschaftlichen und städtebaulichen Sehenswürdigkeiten ebenso wie die wirtschaftliche und kulturelle Gegenwart. Es entstand ein erstes filmisches Gesamtporträt der Region Westfalens, das 75
Jahre nach seiner Uraufführung zum größten Teil wieder aufzufinden war. Von den insgesamt fünf Teilen ließen sich mit
Ausnahme des ersten Teils "Das Münsterland" alle vollständig rekonstruieren. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert,
die einzeln abrufbar sind: 1. Um Ruhr und Lippe (15:27 min) 2. Sauerland, Siegerland und Wittgensteiner Land (16:37
min) 3. Das Sauerland und die Soester Börde (15:39 min) 4. Der Teutoburger Wald und das Weserbergland (12:28 min)
Adressaten: A(ab 3)
Kalle der Museumsmaulwurf
Ferien und nichts als Ärger....
Online-Medienpaket, /2006
5540126
Endlich Ferien! Kalle der Maulwurf hat sich auf einen gemütlichen Ferientag eingestellt. Doch der Tag beginnt ganz
anders. Die Vorratskammer ist leer, der Magen knurrt und Frühstück ist nicht in Sicht. Stattdessen Eisenstacheln, an
denen man sich die Nase verletzt. Und dann versperrt auch noch ein Hindernis den Maulwurfsgang. So geht das nicht
weiter. Kalle beschließt, seine Freunde - die Archäologen - hinzuziehen. Schon bald ist er mitten in einer archäologischen Ausgrabung. Gemeinsam tragen sie Erde ab, bergen Funde und sichern Spuren. Doch die Archäologen haben oft
eine etwas andere Vorstellung vom Ausgraben als Kalle .... (Nach dem Kinderbuch von Cordula Edelbroich und Henriette Hilgers) Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kalles Frühstück (3:30 min) 2. Kalle
holft Hilfe (5:01 min) 3. Vorbereitungen für die Ausgrabung (3:54 min) 4. Ausgrabungsfunde (2:47 min) 5. Einladung
(0:34 min)
Getreideernte früher und heute
Online-Medienpaket, /2004
5550054
Es ist Juli. Das Getreide ist reif. Mühsam mäht es der Bauer mit der Sense und die Bäuerin nimmt das Getreide auf,
bindet die Halme zu Garben und stellt sie zum Trocknen auf. Jede Hand wird gebraucht, auch die Kinder helfen mit.
Tage später können die Garben aufgeladen und eingefahren werden. Heutzutage wird diese Arbeit von einer einzigen
Maschine erledigt: dem Mähdrescher. Er mäht in einem Arbeitsgang das Getreide ab, entfernt die Fruchtstände, drischt
die Körner aus und säubert sie. Der Film gewährt Einblicke in die Arbeitsformen früherer Zeiten, lässt erkennen, wie sich
durch die fortschreitende Mechanisierung die Getreideernte verändert hat und dokumentiert die verschiedenen Arbeitsabläufe bei der Getreideernte früher und heute. Der Hauptfilm ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
5640363 Getreideernte: pictorial/Bildergeschichte Mähen (7:30 min) 5640364 Getreideernte: Stacking the
sheaves/Garben aufstellen (1:44 min) 5640365 Getreideernte: Loading the sheaves/Garben aufladen (1:43 min)
5640366 Getreideernte: Racking up the ears/Ähren zusammenrechen (1:06 min) 5640367 Getreideernte: Breakfast in
the field/Frühstück auf dem Feld (1:11 min) 5640368 Getreideernte: Cereal fields in earlier times/Getreidefelder früher
(1:18 min) 5640369 Getreideernte: Cereal fields today/Getreidefelder heute (0:56 min) 5640370 Getreideernte: Grain
harvesting today/Getreideernte heute (5:15 min) 5640371 Getreideernte: Grain harvesting today pictorial/Getreideernte
heute Bildergeschichte (4:15 min) 5640372 Getreideernte: Maize feed harvest/Futtermais Ernte (6:04 min) 5640373
Getreideernte: Maize feed feeding/Fütterung (2:58 min) 5640374 Getreideernte: The horse as a draught animal/Pferde
als Zugtier (1:37 min) 5640375 Getreideernte: Horses learn quickly/Das gelehrige Pferd (1:57 min) 5640376 Getreideernte: Horse driven mill/Rosmühle (1:03 min) 5640377 Getreideernte: Harvest festival/Erntefest (1:16 min) 5640378 Getreideernte: From the sickle to the combine harvester/Von Sichel zum Mähdrescher (2:27 min) 5640379 Getreideernte:
Hills/Getreide Gold der Erde Hügel (0:33 min) 5640380 Getreideernte: Ripeness of the grain/Getreide Gold der Erde
Reife (0:31 min) 5640381 Getreideernte: Types of grain uses/Getreide Gold der Erde Verwendung (1:46 min) 5640382
Getreideernte: Types of grain characteristics/Getreide Gold der Erde Merkmale (0:46 min) 5640383 Getreideernte: Maize/Getreide Gold der Erde Mais (0:51 min) 5640384 Getreideernte: Men harvesting/Männer bei der Ernte (1:46 min)
5640385 Getreideernte: Women harvesting/Frauen bei der Ernte (1:48 min) 5640386 Getreideernte: Children harvesting/Kinder bei der Ernte (2:28 min) 5640387 Getreideernte: Sickle/Sichel (0:53 min) 5640388 Getreideernte:
Scythe/Sense (1:42 min) 5640389 Getreideernte: Reaper/Mähmaschine (0:41 min) 5640390 Getreideernte: Grain harvester/Flügelmäher (0:55 min) 5640391 Getreideernte: Reaper binder/Bindemäher (1:18 min) 5640392 Getreideernte:
Combine harvester animation/Geräte und Maschinen Animation (2:03 min) 5640393 Getreideernte: Mowing with
scythe/Mähen mit Sense (1:53 min) 5640394 Getreideernte: Gathering and binding the stalks/Halme aufnehmen (0:40
min) 5640395 Getreideernte: Rope making/Seil drehen (0:21 min) 5640396 Getreideernte: Gathering the ears/Ähren
auflesen (0:47 min) 5640397 Getreideernte: Reaper/Mähmaschine (2:23 min) 5640398 Getreideernte: Reaper binder in
use/Bindemäher Arbeitsvideo (2:35 min)
Adressaten: A(3-9); SO
Seite 71
Stand: 15.01.2015
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Online-Medienpaket 60 min f, /2003
5550057
Albert, der Rabe, und seine Freundin Zora, eine weise, 250 Jahre alte Schildkröte, begeben sich auf eine Zeitreise. In
fünf Kurzfilmen erklären sie auf einfache Weise komplexe naturwissenschaftliche Dinge über das Leben auf unserem
Planeten. DER KNALL IM ALL - Die Erde entsteht (12 Min) Albert wettet mit Zora um ein Glas Süßigkeiten, dass er ihr
zeigen kann, wie die Erde entstand. DAS LEBEN EROBERT DAS LAND - die ersten Lebewesen an Land (12 Min) Albert
meint: Frösche seien die schlauesten Lebewesen, die jemals an Land Fuß gefasst haben, doch Zora findet das überhaupt nicht und meint, dass Frösche nur das nachgemacht haben, was ihnen viel kühnere Vorgänger vorgemacht haben. DAS REICH DER DINOSAURIER - die Dinosaurier beherrschen die Erde (12 Min) Zora behauptet, Dinosaurier
wären absolut friedfertige Tiere gewesen. Albert dagegen ist sich ganz sicher: Dinos waren gefährliche Raubtiere. DAS
ENDE DER DINOSAURIER - die Dinosaurier sterben aus (12 Min) Albert und Zora fragen sich warum die Dinosaurier
ausgestorben sind. Albert ist sicher, dass ein Klimawechsel daran schuld war. Zora meint dagegen, dass gefräßige Säugetiere alle Eier gefressen haben und dass es deswegen keinen Nachwuchs mehr gab. EIN HOCH AUF DEN DAUMEN
- mit dem Daumen einen großen Sprung nach vorn (12 Min) Albert will herausfinden, wer seine Urahnen waren. Jeder
Film ist zusätzlich in Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind.
Adressaten: A(1-6); SO
Landwirtschaft - gestern und heute
Online-Medienpaket 15 min f, /2004
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Im Wandel der Zeit: Lena, ein neunjähriges Mädchen, erfährt, was sich in den letzten 100 Jahren in der Landwirtschaft
alles verändert hat. Sie lernt, wie Kartoffeln früher und heute angebaut und geerntet wurden. Sie erlebt, wie damals
Kartoffeln auf dem Feuer zubereitet, wie das Vieh versorgt und die Kühe gemolken wurden. Sie schaut dem Senner bei
der Käseherstellung zu, gewinnt einen Eindruck von der beschwerlichen Heuernte in früheren Zeiten und lernt moderne
wie auch alte landwirtschaftliche Maschinen und Geräte kennen. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Kartoffelernte früher', 'Das gab es auf dem Bauernhof', 'Viehwirtschaft früher' etc. ist zudem der Film in folg.
Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Anbau und Ernte (2:02 min) 2. Hauswirtschaft (2:04 min) 3.
Milchproduktion (4:38 min) 4. Viehhaltung (3:03 min) 5. Geräte im Wandel (1:45 min)
Adressaten: A(3-4)
Handwerker der Steinzeit I: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und Waffen herstellten und gebrauchten
Online-Medienpaket, 14 min f/2010
5553688
Als besondere Gemeinschaftsleistung der späten Jungsteinzeit wird eine befestigte Pfahlbausiedlung aus Süddeutschland vorgestellt. Hieran anknüpfend, zeigt der Film bedeutende Erfindungen aus der Jungsteinzeit, die die Sesshaftwerdung der Menschen einerseits und die beginnende soziale Gliederung andererseits andeuten: Getreidereibe und Ofengrube (Brot wird gebacken); Webstuhl (aus Schafwolle entsteht Kleidung); Steinbohrer (Rekonstruktionsversuch eines
Hohlbohrgerätes).
Der Film (Deutschland 1973) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Das Pfahlbaudorf Unteruhldingen (2:39 min)
2. Brot backen in der Jungsteinzeit (3:49 min)
3. Das Handwerk in der Jungsteinzeit (5:08 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5)
Handwerker der Steinzeit II: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und Waffen herstellten und gebrauchten
Online-Medienpaket, 15 min f/2010
5553689
Kennzeichnend für die Jungsteinzeit ist die zunehmend verfeinerte Bearbeitung von Werkzeugen und Waffen aus Feuerstein. Insbesondere geht es um Herstellung und Gebrauch von Schaber, Beil, Pfeil und Bogen aus Flint (Feuerstein).
Vorgeführt wird das Schießen mit Pfeil und Bogen, das Fischen mit dem Steinhaken, das Baumfällen mit dem Flintbeil
und das Bearbeiten der Flintbeilklinge. Wissenschaftliche Versuche belegen die Wirksamkeit dieser Geräte und machen
die zunehmende Arbeitsteilung und Spezialisierung deutlich. Andererseits ist Gemeinschaftsarbeit notwendig, um bspw.
mächtige Steinblöcke zu Großsteingräbern (Dolmen- und das Ganggrab) aufzutürmen und befestigte Dörfer zu errichten.
Der Film (Deutschland 1973) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Steinzeitliche Feuersteingeräte (5:31 min) 2. Ein Experiment mit dem Steinbeil (3:47 min) 3. Die Großsteingräber (3:34
min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5)
Wie Oma zur Schule ging
Online-Medienpaket, 10 min f/2010
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Zu Ururomas Zeiten saßen die Schulkinder in Bänken und Tischen aus Holzbrettern. Es gab keine Taschenrechner. Die
Schulranzen waren aus Leder und Fell. Alle hatten Respekt oder gar Angst vor dem Lehrer. Wer nicht gehorchte, wurde
streng bestraft und musste auf dem so genannten Schandesel sitzen, was demütigend war. Wie die Ururoma wurde
auch die Uroma in ihrer Schulzeit nicht von Krieg verschont. Mittlerweile regierte nicht mehr der Kaiser. Adolf Hitler war
an der Macht. Von ihm hingen Bilder im Klassenzimmer. Und manche Lehrer kamen mit Uniform in die Schule. Wer
gegen die Nationalsozialisten war, wurde eingesperrt oder sogar umgebracht. Erst als Hitler-Deutschland den Krieg
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Stand: 15.01.2015
verloren hatte, wurden für alle die Massenmorde an den Juden sowie das ganze Ausmaß der Verbrechen und der Zerstörung sichtbar. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Schläge sind heute verboten', 'Angst
und Lehrer in brauner Uniform' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Schule früher und noch früher... (2:21 min) 2. Aua! Schlimme Strafen (1:34 min) 3. Mit Gott oder für Kaiser und Führer... (1:06 min) 4. Kriege sind schrecklich! (2:18 min) 5. Schiefertafel und Sütterlinschrift (1:28 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Online-Medienpaket, 22 min f/2010
5553636
Die ersten Dinosaurier lebten vor etwa 260 Mio. Jahren und besiedelten für etwa 190 Mio. Jahre unseren Planeten.
Urzeitlicher Pflanzenwuchs bedeckte seinerzeit die Oberfläche. Forscher gehen heute von insgesamt 2000 Gattungen
aus. Doch nicht alle Dinosaurierarten waren an allen Orten auf der Erde anzutreffen.
Schlüpften die Jungen aus, waren sie fast vollständig entwickelt und mussten sich selbst versorgen. Es dauerte nur fünf
bis zehn Jahre, bis sie zur vollen Größe herangewachsen waren. Welche Ursachen zu dem jähen und vollständigen
Aussterben geführt haben, bleibt ein Rätsel. Viele Forscher meinen, eine plötzliche Katastrophe wie der Einschlag eines
großen Kometen könnte das Massensterben ausgelöst haben, andere vermuten gewaltige Vulkanausbrüche.
Die wichtigsten Quellen unseres Wissens über das Aussehen und die Lebensweise der Dinosaurier sind Fossilienfunde.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:1. Die Zeit der Dinosaurier (3:53 min)- Pangäa (0:45
min) - Die Entwicklung des Lebens auf der Erde (1:06 min) - Die gewaltigen "Schreckensechsen" (0:30 min) - Differenzierung unter den Arten (0:52 min) - Die urzeitliche Flora (0:35 min) 2. Die Formenvielfalt (7:18 min) - Formenvielfalt und
Artenreichtum (0:56 min) - Friedliche Pflanzenfresser (1:40 min) - Mini-Saurier (0:38 min)
- Die größten Raubsaurier (1:20 min) - Fortbewegung (1:00 min) - Schutz und Verteidigung (1:39 min) 3. Die Lebensweise (3:16 min) - Fortpflanzung und Nachwuchs (0:51 min) - Lebenserwartung (0:16 min) - Kräftemessen und Temperaturregulierung (1:10 min) - Das Horn des Parasaurolophus (0:54 min) 4. Vom Aussterben (2:41 min)
- Kometeneinschlag (1:19 min) - Vulkanausbrüche (0:29 min) - Das Erbe der Saurier (0:47 min) 5. Fossilien (2:39 min)
- Der Beweis (0:43 min) - Entstehung der Fossilien (1:51 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Online-Medienpaket, 30 min f/2009
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EIN ELEFANT, EINE MOSCHEE UND EIN UNWIESER PROFESSOR (25:57 min)
Einst war er der älteste Zoologische Garten Westfalens. Seine Gründung war eng mit dem Namen des Theologen und
Naturwissenschaftlers Professor Hermann Landois verbunden, der den Zoo 1875 ins Leben rief und sein erster Direktor
wurde. Anfangs ließen sich die Besucher durch eine Geflügelausstellung, einige einheimische Tiere, ein erstes Affenhaus und einen Bärenzwinger in den Zoo locken. 1899 kam eine indische Elefantendame nach Münster und bezog das
in Form einer Moschee erbaute Elefantenhaus. 1925 war der Zoo immer noch der einzige Zoologische Garten Westfalens. Trotz Bombenschäden gewann er 1946 seine alte Anziehungskraft zurück. Tierspenden aus dem Zoo von Rio de
Janeiro ließen den Tierbestand anwachsen. Ende 1973 schloss der alte Zoo seine Tore. Die Tiere zogen in den am
anderen Ende des Aasees neu erbauten Allwetterzoo um. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Einleitung (3:40 min) 2. Die ersten Jahrzehnte (7:23 min) 3. Nachkriegsjahre und Blütezeit (8:22 min)
4. Vom alten zum neuen Zoo (5:35 min)
EIN FAMILIENBESUCH IM ZOO VON MÜNSTER (4:15 min)
Beginnend mit dem typischen Schild der Bushaltestelle vor dem Zoo, zeigt der Film die Familie beim Rundgang durch
den Tiergarten - vorbei an einheimischen und exotischen Tieren bis hin zum Kinderspielplatz. Auffallend ist die Nähe und
der mögliche Kontakt zwischen den Tieren und Besuchern.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-10)
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
Online-Medienpaket, 29 min f/2009
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DAS RITTERBUCH (16:20 min)
Der Herzog lädt zum Turnier! Der Rahmen ist die Feste Stolzenfels, deren Mauern und Türme Schutz bieten, während
die Ritter des Herzogs sich in Tapferkeit, Mut und Kampfeswillen messen. Ein großartiges Fest findet statt, an dem
Knechte, Köche, Schreiber, Waffenschmiede, Heiler und Knochenflicker, aber auch Musikanten und Gaukler beteiligt
sind. Der treue Knappe Wolflieb steht im entscheidenden Turnier seinem Ritter Frank von Fidelstein zur Seite. Aus dem
Turnier wird plötzlich Ernst. Denn feindliche Ritter und ihre Truppen haben die Burg belagert und versuchen, sie in vielen
Sturmangriffen zu erobern. Dank des Knappen Wolflieb und seinem Ritter kann Stolzenfels verteidigt werden.
FRAGEN AN ALI MITGUTSCH (8:19 min) Mona stellt Ali Mitgutsch Fragen zum Ritterbuch wie auch zur Erarbeitung des
Themas. Zum Schluss kann sie ihn dazu bewegen, ein Wappen zu entwerfen. ALI MITGUTSCH BEI DER ARBEIT (4:19
min) Ali Mitgutsch zeigt Schritt für Schritt, wie Bilder für ein Bilderbuch entstehen und erläutert die einzelnen Arbeitstechniken. BILDER AUS DEM RITTERBUCH 1. Wolflieb und sein Ritter, 2. Ankunft auf Burg Stolzenfels, 3. Wolflieb
rettet Lorin, 4. Das große Turnier, 5. Reingefallen!, 6. Die Feinde kommen!, 7. Nachts vor dem Angriff, 8. Ein Minnesänger besingt Wolfliebs Taten
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5)
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Online-Medienpaket, 25 min f/2007
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Willi Weitzel begibt sich auf die Spuren des Mädchens, das sich über zwei Jahre mit ihrer Familie und einigen Freunden
in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckte. Er besucht Annes Schule, geht zu ihrem Elternhaus und unterhält sich mit
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Stand: 15.01.2015
Jacqueline van Maarsen - einer ehemaligen Freundin von Anne. Das Versteck der Familie Frank befand sich in einem
schmalen Gebäude an der Prinsengracht, das heute ein Museum ist. Die Räume, in denen Anne mit ihrer Familie und
den Freunden lebte, besichtigt Willi und bekommt eine Vorstellung von dem Leben, das die Familie während ihrer Verfolgung führen musste. (Eine Be- wie auch Verarbeitung des Mediums ist untersagt.) Der Film ist in folg. Sequenzen
gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Vorspann und Intro (1:25 min) 2. Geschichte der Familie Frank (1:38 min)
3. Historische Orte in Amsterdam (2:17 min) 4. Jacqueline van Maarsen (3:44 min) 5. Anne Frank Haus - Versteck, original (11:54 min) 6. Anne Frank Haus - Versteck, kurz (10:26 min) 7. Das Versteck wird verraten (1:57 min)
8. Das Tagebuch der Anne Frank (1:03 min) Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 59); Förderschulen9. Abspann (0:53 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-9); Förderschulen
Aus Korn wird Mehl
Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Online-Medienpaket 18 min f, D 1999 Deutsch
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Das Ambiente einer alten Mühle versetzt den Zuschauer in Urgroßvaters Zeiten und in diesem Umfeld werden Einblicke
in die Arbeit des Müllers und in die historische Mühlentechnik (Reinigung des Getreides - Mahlvorgang - Sichtung des
Mahlgutes - Transmission) gewährt. Neben verschiedenen Wasser- und Windmühlen zeigt der Film ferner eine
Schiffmühle, eine Rossmühle und eine Scheunenwindmühle.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Aussieben (1:06 min)
2. Bockwindmühle (0:58 min)
3. Elevator (0:44 min)
4. Holländermühle (0:42 min)
5. Mahlen (1:01 min)
6. Mühlsteine (1:09 min)
7. Mühle in Gang setzen (0:46 min)
8. Reinigung (1:41 min)
9. Rossmühle (1:37 min)
10. Scheunenwindmühle (0:16 min)
11. Schiffmühle (0:22 min)
12. Transmission (0:16 min)
13. Transport (0:39 min)
14. Wassermühle (1:11 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Online-Medienpaket 91 min f, F 2009 Deutsch, Deutsch (Untertitel), Französisch
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Ende der Fünfzigerjahre führt der kleine Nicolas, von allen Nick genannt, ein zufriedenes Leben. Er hat unternehmungslustige Freunde, eine geduldige, wenn auch manchmal überforderte Klassenlehrerin und liebevolle Eltern.
Doch Nicks heile Welt gerät ins Wanken, als er fälschlicherweise annimmt, seine Mutter sei schwanger. Er befürchtet,
dass ein Geschwisterchen ihm seine Kronprinzenrolle streitig machen könnte - möglicherweise würden ihn seine Eltern
gar, wie den kleinen Däumling im Märchen, im Wald aussetzen. Das möchte Nick auf jeden Fall verhindern. Mit allen
Mitteln und der Hilfe seiner Freunde versucht er, sich für die Eltern unentbehrlich zu machen.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Freunde & Familie (10:01 min)
2. Papas Chef (8:56 min)
3. Die Schuluntersuchung (4:57 min)
4. "Schmeichel dich ein" (5:03 min)
5. Ein Geheimbund (9:04 min)
6. "Wir müssen es aus dem Weg räumen" (7:48 min)
7. Ersatz für Fräulein Lehrerin (8:48 min)
8. Essen mit den Maßbaums
9. Der Zaubertrank (7:51 min)
10. "Jetzt will er auch noch ein Auto!" (0:07 min)
11. Eine kleine Schwester (5:29 min)
12. Abspann (6:30 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Die Straße
Eine Bilderreise durch 100 Jahre
Online-Medienpaket , D 2012 Deutsch
5560274
Eine faszinierende Bilderreise durch 100 Jahre Alltagsleben. Sieben großformatige Bildtafeln sind im Bilderbuchkino als
interaktive Bildseiten gestaltet. Die Kinder können das Haus und seine Bewohner heranzoomen und das Leben auf der
Straße beobachten. Musik, Geräusche und Animationen bringen den Wandel vom 20. ins 21. Jahrhundert greifbar nahe.
Folgende Fragen werden behandelt: Wie wohnte man um 1910, wie wurde gekocht, wie die Wäsche gewaschen? Was
spielten die Kinder und wann wurde das WC erfunden? Welche Narben hinterließ der Krieg und wie entstand aus den
Trümmern von 1945 Neues? Weshalb hatten Kinder früher keinen Computer? Und warum kommen wir heute kaum
mehr ohne Handy klar?
Seite 74
Stand: 15.01.2015
Zusatzmaterial: Didaktische Materialien.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Kindheit früher: Teil 1: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Online-Medienpaket 17 min f, D 2011 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörge5558385
schädigte
SPIELEN (17:04 min)
Früher war die Straße ein großer Spielplatz. Dort konnte man ungehindert spielen. Murmeln oder Klicker spielten Jungen
und Mädchen oft gemeinsam. Beim Hickelhäuschen blieben die Mädchen unter sich. Die Namen der Spiele waren von
Gegend zu Gegend verschieden und auch die Spielregeln waren oft unterschiedlich. Draußen spielten die Kinder nach
ihren eigenen Regeln, zu Hause hatten die Erwachsenen das Sagen.
Ein Freibad gab es nur in größeren Städten. In den Dörfern oder Kleinstädten badeten die Kinder in dem Fluss oder
Bach, der durch die Ortschaft floss. Badezeug besaßen die wenigsten. Man zog einfach die Kleidung an, die man auch
im Sportunterricht trug.
Im Winter traf man sich nach der Schule zum Rodeln oder Ski fahren. Die Skier waren aus Holz, die Stöcke einfache
Haselnussstöcke. Sicherheitsbindungen oder Skihelme besaßen die Kinder nicht.
In der Wohnung spielten die Kinder entweder in der Küche oder im Wohnzimmer. Eigene Zimmer hatten die wenigsten.
Spielzeug bekamen die Kinder fast ausschließlich zu Weihnachten oder höchstens mal zum Geburtstag geschenkt.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Auf der Straße (2:55 min)
2. Spiele (3:41 min)
3. Baden (3:37 min)
4. Im Winter (2:17 min)
5. In der Wohnung (4:27 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Kindheit früher: Teil 2: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Online-Medienpaket 17 min f, D 2011 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörge5558386
schädigte
SCHULE (6:00 min)
Früher gab es in jedem noch so kleinen Dorf eine Schule. Mehrere Jahrgänge wurden gemeinsam in einem Klassenraum unterrichtet.
Auf dem Stundenplan standen hauptsächlich Rechnen, Schreiben und Lesen. Während der Lehrer die älteren Kinder
unterrichtete, mussten sich die anderen ganz still verhalten.
Schläge mit dem Stock gehörten mancherorts zur Erziehung. Linkshänder mussten umlernen. Kinder durften nur mit
Rechts schreiben. Fast immer dauerte der Unterricht nur bis zum Mittag. Er wurde mit einem Gebet oder einem Lied
beendet.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Schulbeginn (1:08 min)
2. Unterricht (3:50 min)
3. Schulschluss (1:02 min)
ARBEITSWELT DER KINDER (6:16 min)
Früher mussten Kinder vor allem bei der Ernte mithelfen. Sie halfen mit beim Aufstellen der Hügel und beim Einfahren
der Garben. Auch das Ährenauflesen gehörte zu ihren Arbeiten. Das Einkaufen war oft auch die Sache der Kinder. Und
die Mädchen halfen der Mutter vor allem bei den Hausarbeiten, während die Jungen den Hof fegen, Holz holen oder die
Tiere versorgen mussten.
1. Getreideernte (1:18 min)
2. Einkaufen (3:41 min)
3. Hausarbeiten (1:14 min)
VERREISEN (5:28 min)
Wenn man mal verreiste, ging es meist mit der Eisenbahn zu Verwandten. Auf vielen Bahnstrecken waren Dampfzüge
unterwegs. Die Fahrkarten wurden beim Schaffner gekauft. Neben der ersten und zweiten Klasse gab es in den Zügen
noch eine dritte.
Eine Reise mit dem Auto war damals die große Ausnahme. Die Motorisierung nahm im Laufe der 1950er Jahre rasch zu.
Der VW-Käfer bestimmte zur damaligen Zeit das Straßenbild. Und der Trabant war der Volkswagen der DDR gewesen.
Für die meisten war das Motorrad schon ein Fortschritt gewesen.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Mit dem Zug (1:53 min)
2. Mit dem Auto (3:25 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Schwerpunkt: Ich und andere
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat - Warum kommen Menschen nach Deutschland?
Online-Medienpaket, 17 min f/2011
5501192
Samantas Vater ist der Arbeit wegen nach Deutschland gekommen. Sie und ihre Mutter sind erst Jahre später nachgezogen. Da sie sehr gut Deutsch und Bulgarisch spricht, kann sie dolmetschen und vermitteln, wenn Kinder aus Bulgarien
in der Schule noch nichts verstehen. Rafin ist in Deutschland geboren. Seine zweite Heimat - Bangladesch - kennt er nur
von einigen Besuchen. Deshalb ist es seinen Eltern sehr wichtig, Sprache und Kultur ihres Geburtslandes an ihn weiter-
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Stand: 15.01.2015
zugeben. Rodneys Eltern kommen aus Vietnam. Sein Vater arbeitet in einem asiatischen Restaurant. Essen ist für
manch einen ein Stück (alter) Heimat. Und das heißt nicht nur andere Speisen und Gewürze, sondern auch andere Esskulturen. So isst Rodney mit Stäbchen und Rafin mit den Händen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Samanta ist in Bulgarien geboren (5:25 min) 2. Rafins Eltern kommen aus Bangladesch (3:00 min) 3.
Essen ist ein Stück Heimat (3:53 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4)
Forschen und Entdecken: Schulkinder in aller Welt
Online-Medienpaket, 23 min f/2011
5501436
MEIN ERSTER SCHULTAG (22:48 min) Wendel lebt mit seinen Eltern direkt an einem großen Fluss in Brasilien. Deshalb fährt er mit dem Boot zur Schule, die mitten im Urwald liegt. Lida ist in Moskau zuhause. Zu ihrem ersten Schultag
kommt extra ihr Großvater angereist. Die Mädchen tragen bunte Bänder in den Haaren und schenken ihrer Lehrerin
Blumen. In dem Dorf, in dem Musa lebt, gibt es weder Strom noch Wasser. Der Junge geht zu Fuß zur Schule, die 6 km
entfernt liegt. In Grönland tragen die Schulkinder an ihrem ersten Schultag ihre Tracht und singen Lieder. Samir lebt bei
seinen Großeltern. Er wird bereits mit vier Jahren eingeschult. An seinem ersten Schultag macht er mit seinem Opa
Yoga, betet und bekommt einen besonderen Joghurt zu essen. In Samirs Klasse gibt es fast nur Jungen.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Brasilien: Wendel (4:33 min) 2. Russland: Lida
(4:37 min) 3. Südafrika: Musa (5:41 min) 4. Grönland: Rosalie (3:01 min) 5. Indien: Samir (3:53 min)
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2)
Was du nicht willst, das man dir tu…
Online-Medienpaket, 7 min f/2011
5555525
"Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem anderen zu". Dies ist ein altes deutsches Sprichwort. Doch
diesen einfachen Grundsatz kennen viele Religionen und Kulturen. Bereits vor mehreren Tausend Jahren galt er schon
in China oder bei den alten Griechen. Wer sich bedroht fühlt, wer ausgeschlossen, bestohlen oder gar bedrängt wird,
sollte sich an eine Vertrauensperson wenden. Niemand darf dem anderen zu nahe kommen, ihn erniedrigen. Wer andere so behandelt, wie er selbst behandelt werden möchte, ist fair. Man zeigt Respekt und toleriert den anderen, auch
wenn dieser eine andere Religion, ein anderes Herkunftsland oder andere Gewohnheiten hat. Neben mehreren
Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Respekt', 'Jeder ist einzigartig', 'Toleranz' etc. ist zudem der Film in folg.
Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. ...das füg auch keinem anderen zu (1:35 min)
2. Das darf nicht sein! (1:06 min) 3. Fair ist stark! (0:59 min) 4. Respekt und Toleranz (1:49 min) 5. Gemeinsam geht es
besser (0:57 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Förderschulen
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Online-Medienpaket, 40 min f/2009
5554044
AUS-FLUG (11 min) Die Raben beobachten den Absturz eines Vogels und beschließen, fortan zu Fuß zu gehen. Aber
nicht allen gelingt es, leichtfüßig auf die Bäume zu klettern, wo sich die Rabenkinder abends zum Unterricht versammeln. Eines Abends hören sie die Geschichte vom Rabenkind Abra, das sich allein auf den Weg machte, vielen Gefahren begegnete und schließlich tödlich abstürzte. Kontrastiert wird die Erzählung durch Bilder, die die Worte der Lehrerin
widerlegen. Am Ende der Geschichte glaubt ein Rabenkind sogar, Abra vorüberfliegen zu sehen, und beginnt, ebenfalls
langsam seine Flügel zu heben. Der Film (Deutschland 1988) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Die Raben lassen das Fliegen sein (2:07 min) 2. Unterricht in Baumkunde (2:20 min) 3. Abra bei den Schweizer Raben (2:08 min) 4. Abra bei den Indianer-Raben (0:53 min) 5. Abra entdeckt das Fliegen (3:17 min)
NACHTS SIND ALLE KATZEN BUNT (6 min) Durch eine offene Tür verschwindet eine Katze. Es ist Nacht. Die Spielsachen kann man im Dunkeln kaum ausmachen. Die Katze miaut. Ein Junge liegt im Bett und schläft. Er dreht sich um,
zieht die Bettdecke hoch und kuschelt sich ins Kissen. Ein Käuzchen ruft. Das Bild verschwindet und verschiedene neue
gezeichnete Bilder (Träume) tauchen auf, zu denen jeweils eine Stimme im Off Reime vorträgt. Der Film (Deutschland
1990) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Nachts träumt ein Kind (0:45 min)
2. Nachts träumt ein Rind es wär' ein Kind (4:08 min) 3. Nachts dreht sich ein Kind im Schlaf (1:02 min) RINNSTEINPIRATEN (10 min) Aus einem Stück Papier bastelt ein kleines Mädchen ein Boot und setzt es in eine Wasserpfütze. Ein
Regenschauer erweckt plötzlich Leben auf dem Boot. Drei kleine verwegene Gestalten schauen über die Reeling und
übernehmen das Kommando. Und mit dem Regenwasser geht's auf eine abenteuerliche Fahrt durch die Rinnsteine der
Stadt. Dabei begegnen der Schiffsbesatzung dann all die Dinge, die Menschen achtlos bei Seite werfen. Das Ende des
Papierboots naht an einem Gully. Doch so ganz am Ende ist die Geschichte noch nicht. Ein Junge findet das Stück Papier und bastelt daraus eine Schwalbe. Und kaum hat er seinen Flieger gestartet, sind unsere drei Freunde schon wieder
da. Der Film (Deutschland 1993) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Ein Papierschiff für die Rinnsteinpiraten (1:39 min) 2. Rinnsteingefahren (5:25 min) 3. Die Kehrmaschine (1:33 min)
4. Ein Papierflieger für die Rinnsteinpiraten (1:40 min) ZUGVÖGEL (7 min) Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich
die Vögel im Winter?" fragt sich drinnen im Haus ein Junge. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden. Das sind doch
Zugvögel". Zugvögel? Das müssen also Vögel sein, die mit dem Zug nach Süden fahren - denkt der Junge und beginnt
sich das vorzustellen. Und ab geht die Fahrt. Dabei sind Vögel gar nicht so anders als die Menschen: Im Zug wird getrunken und gegessen, einige verstecken sich auf der Toilette, weil sie keine Fahrkarte haben. Und auch im Winterquartier geht's den Vögeln so wie den Menschen: Am Strand ist es brechend voll, die Nachbarn in der Ferienwohnung nerven
mit lauter Musik. Also, so ein Zugvogel hat's auch nicht leicht. Der Film (Deutschland 1997) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wo sind die Blumen und Tiere im Winter? (0:59 min)
2. Zugvögel sind Vögel, die Zug fahren (01:46 min) 3. Urlaub im "Süden" (1:13 min) 4. Vogelvater surft (0:14 min)
5. Ausflüge (1:28 min) 6. Alles nur ein Missverständnis? (1:41 min) ANDERS-ARTIG (6 min) Vier braungrüne Chamäle-
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Stand: 15.01.2015
on-Kinder schlüpfen aus ihren Eiern. Ein weiteres Ei wird von innen aufgesägt und heraus schlüpft ein feuerrotes Chamäleon, das freudig auf die Kolonne zugeht, die sich bereits in Richtung Savanne auf den Weg gemacht hat. Zwischen
Farnwedeln und Gräsern nehmen alle Chamäleons die saftgrüne Farbe an, außer dem letzten Tier: es bleibt feuerrot.
Während einer Pause am Wasser nähert sich ein Greifvogel; er ist von dem Roten abgeschreckt und entführt einen der
getarnten Artgenossen. Die anderen geben dem Roten die Schuld an dem Unglück und verfolgen ihn. Er flüchtet in Richtung des Nests vom Greifvogel, der irritiert ist und samt den Jungen wegfliegt. Das entführte Chamäleon ist gerettet und
dankt dem Roten. Bei der Berührung überträgt sich kurz die rote Farbe. Der Außenseiter ist nun aufgenommen und wird
trotz seinem "Anderssein" akzeptiert. Der Film (Deutschland 2002) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Die Geburt der Chamäleons (0:53 min) 2. Tarnung vor dem Feind (0:38 min)
3. Ein Chamäleon als Vegetarier (1:08 min) 4. Der Adler macht Beute (0:46 min) 5. Jagd auf das Anders-Artige (2:14
min) 6. Freundschaft mit dem Anders-Artigen (1:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Winky will ein Pferd
Online-Medienpaket, 96 min f/B, NL 2005
5551480
Die sechsjährige Winky zieht mit ihrer Mutter in die Niederlande, wo ihr Vater ein chinesisches Restaurant eröffnet hat.
Alles ist anders als in ihrer Heimat China: Die Menschen sehen anders aus, sprechen eine merkwürdige Sprache und
haben seltsame Bräuche. Am liebsten verbringt Winky ihre Zeit bei Tante Cor und Onkel Siem, die in der Nachbarschaft
eine Reitschule betreiben. Als ihr Lieblingspferd, die altersschwache Sara, eingeschläfert werden muss, ist Winky zunächst sehr traurig. Als sie aber in der Schule von einem Mann namens Nikolaus hört und Mitschüler ihr erzählen, dass
man sich von ihm etwas wünschen kann, hat Winky eine tolle Idee... Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kapitel 1 (6:47 min) 2. Kapitel 2 (5:27 min) 3. Kapitel 3 (7:52 min) 4. Kapitel 4 (5:44 min)
5. Kapitel 5 (5:23 min) 6. Kapitel 6 (5:01 min) 7. Kapitel 7 (6:16 min) 8. Kapitel 8 (5:17 min) 9. Kapitel 9 (6:09 min)
10. Kapitel 10 (5:09 min) 11. Kapitel 11 (7:01 min) 12. Kapitel 12 (6:32 min) 13. Kapitel 13 (4:52 min) 14. Kapitel 14 (7:10
min) 15. Kapitel 15 (5:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Freunde haben – Freund sein
Online-Medienpaket, 14 min f/2005
5550508
Freunde findet man in der Schule, in der Nachbarschaft oder beispielsweise beim Sport. Gute Freunde haben Geheimnisse und stehen zueinander. Es gibt auch falsche Freunde. Jeder - egal ob Freund oder nicht - sollte mit Respekt und
fair behandelt werden. Vorurteile, Hänseln, Ausgrenzen oder Mobbing widersprechen dem sprichwörtlichen Grundsatz:
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu". Streit gehört dennoch zu jeder Freundschaft. Der
Film zeigt auf, wie man trotzdem wieder aufeinander zugehen kann. Manchmal ist es wichtiger, einen guten Freund zu
haben als bei allen nur beliebt zu sein. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Falsche
Freunde', 'Vorurteile' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Freunde suchen, Freunde finden (3:14 min) 2. Ein Freund, eine Freundin sein (2:48 min) 3. ... das füg auch keinem
andern zu (2:17 min) 4. Entschuldigen und Verzeihen (1:45 min) 5. Freunde verlieren, Freunde gewinnen (2:14 min)
6. Freunde finden (0:47 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 2-4); Förderschulen
Die Blindgänger
Online-Medienpaket 87 min f, D 2003 Deutsch
5550375
Marie und Inga, beide 13 Jahre, sind seit langem beste Freundinnen. Wie alle Mädchen ihres Alters haben sie die üblichen Probleme: Jungs, Aussehen, Lehrer ... - allerdings mit einem Unterschied: Marie und Inga sind blind. Sie leben in
einer Internatsschule für Sehbehinderte, lieben die Musik und würden gern in einer Band spielen. Doch das lässt sich
nicht so leicht verwirklichen - bis Marie den jungen Russlanddeutschen Herbert kennen lernt, der dringend Geld für seine
Rückkehr braucht.
Marie fühlt sich zu ihm hingezogen und beschließt, ihm zu helfen. Heimlich versteckt sie ihn im Internat. Seine Geldnot
bringt Inga auf die Idee, eine eigene Band - die Blindgänger - zu gründen und Straßenmusik zu machen. Doch die Einnahmen werden ihnen gestohlen. Der zweite Versuch ist erfolgreicher. Sie nehmen für einen TV-Wettbewerb ein eigenes
Musik-Video auf und gewinnen! So hat Herbert genügend Geld für seine Rückkehr. An einer Autobahnraststätte muss
sich Marie von ihm verabschieden.
Der Film ist in folg. Kapitel gegliedert, die einzeln abrufbar und jeweils um Themen und Informationen (sog. Extras) bereichert sind:
1. Marie (2:06 min)
2. Klassenarbeit in Blindenschrift (3:34 min)
3. Herr Karl (4:29 min)
4. Marie und Inga beim Haare färben (2:25 min)
5. Schülerband sucht Musiker (8:05 min)
6. Marie ist traurig (2:16 min)
7. Herbert (5:00 min)
8. Ein Ausreißer wird versteckt (11:44 min)
9. Ein "Gucki" übt Blindsein (2:46 min)
10. Straßenmusik (5:56 min)
11. Zärtliche Begegnungen (5:50 min)
12. Noch mehr Heimlichkeiten (6:34 min)
13. Üben für das Video (6:45 min)
14. Das Verhör (5:20 min)
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Stand: 15.01.2015
15. Und der Gewinner ist ... (4:22 min)
16. Abschied an der Autobahn (5:07 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7); Förderschulen
Sprich mit!
Deutsch lernen ist cool!
Online-Medienpaket 23 min f, D 2011 Deutsch, Deutsch (Untertitel)
5558820
Während eines Spaziergangs durch Berlin verliert der neunjährige Elias seinen Vater. Für den Jungen beginnt eine
abenteuerliche Reise durch die fremde Großstadt. Denn Elias hat ein Problem: Er spricht kein Deutsch! Zum Glück trifft
er auf zahlreiche hilfsbereite Menschen, die auf ihn zugehen und ihm wichtige Grundzüge der deutschen Sprache beibringen.
Der Film ist in folg. Lernkapitel gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Sich vorstellen (2:57 min)
2. Alphabet-Rap (1:53 min)
3. Alphabet-Rap - nur Buchstaben (1:34 min)
4. Alphabet-Rap - instrumental (1:34 min)
5. Zahlen von 1-10 (1:13 min)
6. Gefühle (1:16 min)
7. Lebensmittel (0:49 min)
8. Ich möchte... (1:29 min)
9. Familie (0:23 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Schwerpunkt: Viele Kulturen – eine Welt
Von Drachen, Mäusen und Laternen ...
Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und zu St. Martin
Online-Medienpaket 36 min f, /2007
5551314
Herbst - das ist die Zeit, Früchte zu ernten, Kastanien zu sammeln, Drachen zu bauen und neue Laternen zu basteln, die
nicht nur beim Sankt-Martins-Zug zum Einsatz kommen. Herbst - das ist auch die Zeit der Feste: Erntedankfest, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen und St. Martin. Folgende Filme und Bilderbuchkinos beschäftigen sich mit dieser
Jahreszeit und ihren Festen. 1. Peter lässt den Drachen steigen (24:38 min) 2. Juli tut Gutes (7:09 min) 3. Frederick
(3:57 min) 4. Maus, pass auf! (3:24 min) 5. Alle meine Blätter (6:12 min) 6. Martins Mantel (9:26 min)
Adressaten: A(1-2); SO
Bald ist Weihnachten...
Online-Medienpaket 70 min f, /2006
5551317
Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zur Advents- und Weihnachtszeit: POLLY HILFT DER GROSSMUTTER (29
min Farbe, Schweden 1998) Die Weihnachtszeit naht und die Großmutter macht mit Polly zusammen Zuckerstangen.
Sie wollen sie gemeinsam auf dem Markt verkaufen. Doch die Großmutter rutscht aus und muss mit einem Beinbruch ins
Krankenhaus. Aber Polly meistert die Lage. Allein verkauft sie die Süßigkeiten und feiert gemeinsam mit der Großmutter
Weihnachten. DER SCHNEEMANN (26 min Farbe, Großbritannien 1983) Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut
einen Schneemann. Nachts, als alle schlafen, steht der Junge auf, um nach seinem Schneemann zu sehen. Das Mondlicht erhellt den Garten und da kommt es dem Jungen so vor, als wenn der Schneemann ihm zuwinkt. Er winkt zurück.
Und tatsächlich: Der Schneemann wird lebendig. Und dann beginnt eine Nacht voller Abenteuer... FRÖHLICHE WEIHNACHTEN, RACHID (15 min Farbe, Frankreich, Belgien 2000) Es ist Weihnachtszeit. Rachid und Ibrahim, zwei muslimische Jungen, leben in einer belgischen Stadt. Staunend und fasziniert erleben sie das christliche Weihnachten, das sie
so nicht kennen. Geschenke, Weihnachtslieder, Weihnachtsmänner - alles eindrucksvoll und fremd. Sie beschließen,
auch Weihnachten zu feiern. Mit Tannenbaum und kleinen Geschenken begehen sie den Heiligen Abend in einem ausrangierten Zugwaggon. DIE WEIHNACHTSMÜTZE (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2005) Herr Melcher
möchte an den Festtagen nicht alleine sein. Um auf andere Gedanken zu kommen, spaziert er bei Sturm durch den
Park. Der Wind reißt ihm seine Mütze vom Kopf, die ein einsamer Wanderer aufhebt. Das geschieht noch einige Male,
so dass er Kontakt zu zwei Männern, einer Frau und einem Hund bekommt. Zum Schluss segelt die Mütze auf den Kopf
eines Jungen. "Hier fallen Mützen vom Himmel, einfach so!", sagt er und lädt all diese Menschen Weihnachten zu sich
nach Hause ein. "Wie viele sind es denn dieses Mal?", fragt seine Mutter. "Nur drei", sagte der Junge. "Drei und ein
Hund. Sie sind sehr nett und eine kann kochen." DAS EISSCHLOSS (12 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland
2001) In einem Eisschloss lebten glücklich und zufrieden der Eiskönig, die Eiskönigin und die Prinzessin. Alles war gut,
bis der König sagte: "Bald wird sie kommen." Was meint er? Wer ist sie? Es ist die Sonne, die ihre feurigen Strahlen
über allem ausbreitet. Nach und nach schmilzt alles dahin. Das ganze Eisvolk wird von tosendem Wasser mitgerissen.
Tröstend erklingt aus den Fluten die Stimme des Königs: "Der Sommer ist kurz. Im nächsten Winter treffen wir uns alle
wieder." Zudem sind die Melodien nachfolgender Winter- und Weihnachtslieder (1. Kling, Glöckchen, kling, 2. Alle Jahre
wieder..., 3. Leise rieselt der Schnee, 4. Schneeflöckchen, Weißröckchen, 5. Morgen kommt der Weihnachtsmann, 6.
Gloria) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
Wo ist Winkys Pferd ?
Online-Medienpaket 78 min f, /2007
Seite 78
5552572
Stand: 15.01.2015
Winky ist fast acht Jahre alt und kommt aus China. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort an der nordholländischen Küste, wo ihre Eltern ein China-Restaurant betreiben. Pferde und vor allem das Pferd des Weihnachtsmannes
"Ameriga" sind ihre große Leidenschaft. Zu ihrem achten Geburtstag bekommt sie Reitstunden geschenkt. Unbändig
freut sie sich darauf, endlich auf Ameriga reiten zu dürfen. Doch sie darf nur auf einem Pony reiten, weil sie nach Meinung ihrer Eltern einfach noch zu klein für ein Pferd ist. Eines Tages reitet sie, allen Verboten zum Trotz, doch auf Amerigo. Doch da passiert ein Unglück: Der neue Schulkamerad Bram besucht sie mit seinem Hund. Beim Anblick des Pferdes reißt der Hund sich los. Amerigo wirft Winky ab und galoppiert davon. Winky ist verzweifelt und sucht das Pferd
überall. Doch Ameriga bleibt verschwunden. Schließlich am Nikolaustag stößt Winky auf eine heiße Spur... Der Film ist
in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Kapitel 1 (6:33 min) 2. Kapitel 2 (4:15 min) 3. Kapitel 3 (7:46
min) 4. Kapitel 4 (3:14 min) 5. Kapitel 5 (3:24 min) 6. Kapitel 6 (5:54 min) 7. Kapitel 7 (4:43 min) 8. Kapitel 8 (2:11 min) 9.
Kapitel 9 (7:27 min) 10. Kapitel 10 (2:30 min) 11. Kapitel 11 (8:54 min) 12. Kapitel 12 (6:13min) 13. Kapitel 13 (4:12 min)
14. Kapitel 14 (6:00 min) 15. Kapitel 15 (1:11 min) 16. Kapitel 16 (3:43 min)
Adressaten: A(1-4); SO
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat – Warum kommen Menschen nach Deutschland?
Online-Medienpaket, 17 min f/2011
5501192
Samantas Vater ist der Arbeit wegen nach Deutschland gekommen. Sie und ihre Mutter sind erst Jahre später nachgezogen. Da sie sehr gut Deutsch und Bulgarisch spricht, kann sie dolmetschen und vermitteln, wenn Kinder aus Bulgarien
in der Schule noch nichts verstehen. Rafin ist in Deutschland geboren. Seine zweite Heimat - Bangladesch - kennt er nur
von einigen Besuchen. Deshalb ist es seinen Eltern sehr wichtig, Sprache und Kultur ihres Geburtslandes ihn weiterzugeben. Rodneys Eltern kommen aus Vietnam. Sein Vater arbeitet in einem asiatischen Restaurant. Essen ist für manch
einen ein Stück (alter) Heimat. Und das heißt nicht nur andere Speisen und Gewürze, sondern auch andere Esskulturen.
So isst Rodney mit Stäbchen und Rafin mit den Händen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Samanta ist in Bulgarien geboren (5:25 min) 2. Rafins Eltern kommen aus Bangladesch (3:00 min) 3. Essen ist
ein Stück Heimat (3:53 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4)
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Online-Medienpaket, 25 min f/2007
5554567
Willi Weitzel begibt sich auf die Spuren des Mädchens, das sich über zwei Jahre mit ihrer Familie und einigen Freunden
in einem Amsterdamer Hinterhaus versteckte. Er besucht Annes Schule, geht zu ihrem Elternhaus und unterhält sich mit
Jacqueline van Maarsen - einer ehemaligen Freundin von Anne. Das Versteck der Familie Frank befand sich in einem
schmalen Gebäude an der Prinsengracht, das heute ein Museum ist. Die Räume, in denen Anne mit ihrer Familie und
den Freunden lebte, besichtigt Willi und bekommt eine Vorstellung von dem Leben, das die Familie während ihrer Verfolgung führen musste. (Eine Be- wie auch Verarbeitung des Mediums ist untersagt.) Der Film ist in folg. Sequenzen
gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Vorspann und Intro (1:25 min) 2. Geschichte der Familie Frank (1:38 min)
3. Historische Orte in Amsterdam (2:17 min) 4. Jacqueline van Maarsen (3:44 min) 5. Anne Frank Haus - Versteck, original (11:54 min) 6. Anne Frank Haus - Versteck, kurz (10:26 min) 7. Das Versteck wird verraten (1:57 min)
8. Das Tagebuch der Anne Frank (1:03 min) 9. Abspann (0:53 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-9); Förderschulen
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe
Eine Weihnachtsgeschichte von Willi Fährmann und Gabriele Hafermaas
Online-Medienpaket 16 min f, D Deutsch
5558820
PACO BAUT EINE KRIPPE (15:48 min) / PACO BAUT EINE KRIPPE (25 Bilder f)
Der 10jährige Paco lebt mit seinen Eltern auf der Hazienda von Don Alfredo. Wie so viele Familien sind auch die Gonzales vom Land in die Stadt gezogen. Doch es geht ihnen keineswegs besser.
Paco darf trotz seiner zehn Jahre noch die Schule besuchen. Am besten gefällt es ihm, wenn Dona Klara Geschichten
erzählt. Als er eines Tages die Weihnachtsgeschichte hört, kommt Paco auf eine Idee: Er möchte eine "lebendige" Krippe bauen.
Eine verlassene Hütte wählt er als Krippenstahl aus, Don Alfredo leiht ihm seinen Ochsen, das Nachbarmädchen ist
bereit, die Rolle der Gottesmutter zu übernehmen. Er findet Unterstützung. Am Abend treffen sich an der geschmückten
Hütte nicht nur die Hauptdarsteller, sondern auch viele Nachbarn. Und alle bringen Geschenke mit - wie die Hirten.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Sprich mit!
Deutsch lernen ist cool!
Online-Medienpaket 23 min f, D 2011 Deutsch, Deutsch (Untertitel)
5558820
Während eines Spaziergangs durch Berlin verliert der neunjährige Elias seinen Vater. Für den Jungen beginnt eine
abenteuerliche Reise durch die fremde Großstadt. Denn Elias hat ein Problem: Er spricht kein Deutsch! Zum Glück trifft
er auf zahlreiche hilfsbereite Menschen, die auf ihn zugehen und ihm wichtige Grundzüge der deutschen Sprache beibringen.
Der Film ist in folg. Lernkapitel gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Sich vorstellen (2:57 min)
2. Alphabet-Rap (1:53 min)
3. Alphabet-Rap - nur Buchstaben (1:34 min)
4. Alphabet-Rap - instrumental (1:34 min)
Seite 79
Stand: 15.01.2015
5. Zahlen von 1-10 (1:13 min)
6. Gefühle (1:16 min)
7. Lebensmittel (0:49 min)
8. Ich möchte... (1:29 min)
9. Familie (0:23 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Online-Medienpaket 84 min f, D, N, S 2007 Deutsch
5553202
Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Kampfjets auf und bombardieren das Dorf und die Anhöhe, auf der der sechsjährige Azad und sein Bruder Tigris spielen. Sie bleiben unverletzt, Tigris verliert aber durch den Schock seine Sprache.
Jahre später entscheiden sich die Eltern, das Land zu verlassen, in dem sie ständig verfolgt und bedroht fühlen. Eine
Schlepperbande kann zunächst nur Pässe für Azad und Tigris besorgen. Mit einer befreundeten Familie reisen die beiden aus. Bereits nach der Zwischenlandung in Stockholm ist die Reise für sie zu Ende, denn sie wurden von den
Schleppern betrogen.
Der Alltag gestaltet sich für alle schwierig. Azad und sein Bruder fühlen sich ausgenutzt und von den eigenen Eltern im
Stich gelassen. Als Azad erfährt, dass die Schulsportmannschaft im Hochsprung zu einem Wettkampf nach Berlin eingeladen ist, was für ihn eine reale Chance auf ein mögliches Wiedersehen mit den Eltern ist, setzt er alles daran, sein Können im Springen unter Beweis zu stellen. Es gibt nur ein schier unlösbares Problem: Wie sollen er und Tigris ohne Pässe
nach Deutschland kommen?
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Fliegen wie ein Vogel (4:27 min)
2. Die überstürzte Abreise (6:54 min)
3. Eine Reise ohne Eltern (4:38 min)
4. Der Geschmack der Fremde (7:33 min)
5. Erste Schultage und neue Freunde (6:38 min)
6. Der Alltag in der Fremde (9:44 min)
7. Warum verhalten sich Eltern so? (7:51 min)
8. Selbstvertrauen und andere Mutproben (5:28 min)
9. Azad und Tigris hauen ab (7:35 min)
10. Freunde in der Not (8:24 min)
11. Ein blinder Passagier an Bord (7:28 min)
12. Träume werden wahr (5:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-9)
Wunder einer Winternacht
Die Weihnachtsgeschichte
Online-Medienpaket ca. 77 min f, FIN 2007 Deutsch, Englisch, ,
5555394
Deutsch (Untertitel)
In einem kleinen Dorf in Lappland lebt der kleine Waise Nikolas, der gemeinsam von den Dorfbewohnern großgezogen
wird. Jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer an Heiligabend kommt er von der einen Familie zur
nächsten. Um sich dankbar zu zeigen, macht Nikolas es sich zur Aufgabe, den Kindern seiner Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am Heiligen Abend zu übergeben. Jedes Jahr kommt eine Familie dazu. Als die Zeiten härter
werden, muss Nikolas bei dem bösen Zimmermann Iisakki arbeiten. Nikolas macht aus der Not eine Tugend und verfeinert hier seine handwerklichen Fähigkeiten, um noch schönere Geschenke herzustellen. Doch als Iisakki Nikolas dies
verbietet, gerät die schöne Geschenk-Tradition in Gefahr
Zusatzmaterial: Making Of; Trailer; Über den Autor; Bildergalerie.
Adressaten: Jugendbildung (12-18 Jahre); Erwachsenenbildung
Schwerpunkt: Medien als Informationsmittel
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Online-Schulfernsehen u.a., /2008
4981578
Kreativ, strategisch und beinahe unumgänglich: Werbung begegnet uns fast überall in unserem Alltag. Doch: Wie wird
Werbung in unterschiedlichen Medien aufbereitet und mit welchen Mitteln arbeitet sie? Wie bekommt ein Produkt einen
Namen? Wie entsteht eine Werbekampagne für eine bestimmte Zielgruppe? Der Film soll Schüler mit den Tricks und
Kniffen der Werbeschaffenden sowie der Erfassung von Kundendaten vertraut machen.
Willi will's wissen: Wie kommt die Story in die Zeitung?
Online-Medienpaket 25 min f, /2002
5500220
Wie kommt ein Artikel in die Zeitung? Willi grübelt nicht lange, sondern besucht kurzentschlossen die Passauer Neue
Presse, wo er in die tägliche Konferenz platzt. Hier besprechen die Redakteure Neuigkeiten und schlagen Themen vor:
zum Beispiel "Die Schildkrötenmänner". Die Schildkrötenmänner sind zwei Passauer, die sich Haus und Garten mit fast
600 gepanzerten Mitbewohnern teilen. Die Reporterin Elke soll darüber einen lustigen Artikel für die nächste Ausgabe
schreiben. Sie vereinbart einen Termin mit den Tierfreunden und besucht sie in Begleitung von Willi und einem Pressefotografen. Ein Interview und viele Fotos werden gemacht. Druckfertig landet die Geschichte auf einem Lieferwagen und
schließlich bei den Zeitungszustellern.
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Stand: 15.01.2015
Adressaten: A(1-4)
Achtung Werbung
Online-Medienpaket 15 min f, /2004
5550108
Werbung begegnet uns nicht nur an der Litfaßsäule. Es gibt viele Arten von Werbung, wie etwa die Fernseh-, Radio-,
Zeitschriften- oder Trikot-Werbung. Sie kann schrill aber auch subtil sein, kostet viel Geld, das Firmen für Werbeslogans
oder -plakate ausgeben und wieder einnehmen wollen, was am Beispiel der Markenkleidung veranschaulicht wird. Die
beiden Trickfiguren Felicitas und Tom entwerfen lustige Werbung und versprechen das Blaue vom Himmel herunter - sie
fordern die Kinder auf, sich auch coole Werbesprüche und Plakate auszudenken. Dass es auch sinnvolle Arten von
Werbung gibt, zeigt bspw. die Werbung für das Tragen eines Fahrradhelms. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Werbeformen', 'Werbung ausdenken' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die
ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Alles schön bunt hier ... (3:16 min) 2. Arten von Werbung (1:24 min) 3. Werbung kostet - Warum machen Firmen das?! (2:28 min) 4. Felicitas und Tom erfinden ulkige Werbung - mach mit! (1:30 min) 5.
Werbung gibt es auch für sinnvolle Sachen (2:31 min)
Adressaten: A(3-4)
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Online-Medienpaket 11 min f, /2002
5550293
Timo und Julia machen verschiedene Erfahrungen mit den Medien - angefangen bei der Erstellung eines Fernsehplanes
für die ganze Familie über erste Erfahrungen mit dem Internet bis hin zu der Feststellung, dass die Natur viel spannender als ein Tierfilm sein kann. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was sind eigentlich Medien?', 'Das Internet sinnvoll nutzen.', 'Bilder können täuschen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die
ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Mach mal Pause für Brause (2:42 min) 2. Timo plant Ferien im Internet (2:07 min) 3.
Im falschen Film(2:35 min) 4. Wir machen einen Plan (1:49 min) 5. Ein ausgefallener Tierfilm (2:59 min)
Adressaten: A(3-4)
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Online-Medienpaket, 2011
5553697
Eine Zusammenstellung von freier Software zur Filmarbeit, kurzen Filmausschnitten, Broschüren und Software-Tutorials,
mit deren Hilfe der Einstieg in die Filmarbeit erleichtert werden soll: Die Filmausschnitte, Fotos, Präsentationen und
Broschüren eignen sich zur Schulung des Rezeptionsvermögens von Filmen mit Schülern und zur Vorbereitung eines
Kinobesuchs. Die Software gibt Impulse und die technischen Möglichkeiten für eine eigene Filmproduktion - von der
Planung eines Filmvorhabens über den (Trick-) Filmdreh bis hin zum Schnitt - inkl. einer Audioschnitt-Software und verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen für die Erstellung von Standbildern. Im Detail handelt es sich um folgende
Materialien: FILME/FILMAUSSCHNITTE/TRAILER: FILMAUSSCHNITTE AUS: - Ben X - Die Blindgänger - Die drei
Räuber - East is East - Effi Briest - Hände weg von Mississippi - Der kleine Nick – Krabat – Leroy - Lippels Traum
- Machuca - Motorcycle diaries - Das Leben des jungen Che - Odette Toulemonde - Olver Twist (1948) - Oliver Twist
(2005) - Paris, je t´aime! - Small World - Sommer in Orange - Die Welle - Das weiße Band - Wer küsst schon einen Leguan - Filme zur Vorstellung der Arbeit eines Geräuschemachers - der Kurzfilm "Durch die dicke dumme Wand" mit dem
Drehbuch zu dem Film - der Kurzfilm "TODO" mit dem Filmszenario - einen Kurzfilm mit Interviews zur Filmarbeit in der
Schule - einen historischen Filmausschnitt mit zwei verschiedenen Audiokommentaren - eine Trickfilmschule, BeispielTrickilme und Animationen - Trailer von verschiedenen Kinofilmen FILMANALYSE / FILMKRITIK
- Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Kameraeinstellung und Kameraperspektive anhand von Bildern
aus dem Film "Hände weg von Mississippi" - Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Schritten der Filmanalyse - In 7 Schritten zum eigenen Film - Filme und Materialien zur Medienarbeit - Filmdramaturgische Anmerkungen zu
dem Film "Auf Wiedersehen Kinder" - Eine Präsentation "Filme sehen lernen - Grundbegriffe der Filmanalyse" - Handreichung "Film einmal unter die Lupe genommen" - Arbeitsblätter mit Hilfen zur Erstellung von Filmkritiken - InterviewRegeln - Eine Vorlage für ein Sequenzprotokoll BROSCHÜREN - Schule im Kino - Praxisleitfaden für Lehrkräfte - Mit
der Familie ins Kino - Leitfaden für Eltern - Mit Kindern ins Kino - Ein Leitfaden zur praktischen Filmarbeit an Grundschulen - Die TRICKBOXX - Ein Leitfaden für die Praxis - Filmtricks im Unterricht - Praxisbeispiele zur Trickfilmarbeit - Erlebnis Kinderkino - Eine Handreichung für Multiplikatoren - Das kompetenzorientierte Konzept "Filmbildung" - Filmhefte mit
Unterrichtsmaterial zu einzelnen Filmen - Material zum Urheberrecht - Arbeitsmaterial zur Vorstellung von Filmberufen Studyguides zu verschiedenen Britfilms
- Material zu den Filmen der Wissenschaftsjahre 2010 (Die Zukunft der Energie) und 2011 (Forschung für unsere Gesundheit) LERNUMGEBUNG ZUR FILMARBEIT - Filmwerkstatt des Tigerentenclubs SOFTWARE ZUR PLANUNG EINES FILMPROJEKTES - Celtx: Ein Programm zum Drehbuchschreiben, Erstellen von Storyboards und zur Strukturierung der Vorproduktion - XMind: Ein freies Programm zur Erstellung von MindMaps ABSPIELSOFTWARE FÜR VIDEOUND AUDIODATEIEN - Media Player Classic: Dieser Player ist an die ältere Version des Windows Media Player angelehnt. Dennoch ist der MPC ein komplett neues Programm, das alle üblichen Optionen und Leistungsmerkmale eines
modernen Medienspielers aufweist. - VLC-Media Player: Dieser Mediaplayer eignet sich sowohl für diverse Audio-, Video-Codecs und Dateiformate als auch für DVDs, Video-CDs. Er unterstützt zudem unterschiedliche StreamingProtokolle. - M-Player Portable: Eine besonders große Fehlertoleranz ermöglicht diesem Player, z.B. auch defekte Dateien abzuspielen. TRICKFILM – SOFTWARE - Pivot: ein Strichmännchen-Animator, mit dem einfache Figuren erstellt
und animiert werden können. - Pencil: ein Bild-Animationsprogramm
- Monkey Jam: ein Trickfilm-Generator, der von einer angeschlossenen Kamera Einzelbilder aufnimmt und zu einem
Trickfilm zusammenstellt. - Bafran: eine Video-Manipulationssoftware - Masterkey: eine Software, die Bluebox-Effekte
ermöglicht SOFTWARE ZUM AUDIOSCHNITT - Audacity: ein Programm zum Erstellen und einfachen Bearbeiten von
Audiodateien - mp3-DirectCut: ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Audiodateien SOFTWARE ZUM UMWANDELN VON VIDEOMATERIAL - Avidemux: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Dateiformate umwan-
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Stand: 15.01.2015
deln kann. - VirtualDub: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Dateiformate umwandeln kann.
- MediaInfo: Eine Software, um Videomaterial technisch zu analysieren. - verschiedene Codecs FILMDATENBANK
- My Movie Database - ein Programm, mit dem Sie Informationen und Materialien zu Filmen aus dem Internet laden, auf
dem Stick abspeichern und übersichtlich abrufen können. BILDBEARBEITUNG - IrfanView: Dieser Bildbetrachter kann
eine Vielzahl freier Grafikformate anzeigen und in viele andere Formate konvertieren. Zudem verfügt er über eine Stapelverarbeitung, so dass Bildmanipulationen vieler Bilder automatisiert ablaufen können. - Artweaver: ein Zeichen- und
Malprogramm, das - obwohl einfach handhabbar - viele Möglichkeiten bietet. - PhotoFiltre: eine Bildbearbeitungssoftware, mit der intuitiv erlernbar zahlreiche Veränderungen und Manipulationen an Bildern vorgenommen werden können.
- GIMP: Anspruchsvolle Bildbearbeitung, die dem versierten Nutzer eine nahezu unbegrenzte Vielzahl von Manipulationsmöglichkeiten an seinen Bildern bietet. - PhotoFilmStrip: ein Programm das mehrere Bilder zu einem Film zusammenstellt. ZUDEM: - Tutorials zur Einführung in die bereitgestellte Software
- Eine Vorlage für ein Storyboard - Eine Vorlage für ein Drehbuch - Arbeitsblätter zu den einzelnen Filmgewerken
- Eine Vielzahl von Audiodateien für die Vertonung von Videoprojekten - Verschiedene Zusatzprogramme: LibreOffice,
AbiWord, Camstudio, Notepad++, SumatraPDF, 7-Zip-File-Manager
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-13)
Schwerpunkt: Mediennutzung
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Online-Schulfernsehen u.a., /2008
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Kreativ, strategisch und beinahe unumgänglich: Werbung begegnet uns fast überall in unserem Alltag. Doch: Wie wird
Werbung in unterschiedlichen Medien aufbereitet und mit welchen Mitteln arbeitet sie? Wie bekommt ein Produkt einen
Namen? Wie entsteht eine Werbekampagne für eine bestimmte Zielgruppe? Der Film soll Schüler mit den Tricks und
Kniffen der Werbeschaffenden sowie der Erfassung von Kundendaten vertraut machen.
Kinder, Glotze und Computer: Vorschläge zum Umgang mit Medien
Online-Medienpaket 15 min f, /1995
5500026
Einseitiger Medienkonsum von Kindern ist ein Problem, das viele Kommentare besorgter Erwachsener hervorruft. In
diesem Film werden Kinder selbst auf die positiven Möglichkeiten richtiger Mediennutzung hingewiesen. Auch die Gefahren exzessiver Mediennutzung werden angesprochen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Frühstücksfernsehen (3:50 min) 2. Computerspiele (4:09 min) 3. Alternativprogramme (2:17 min) 4. Fernsehen
mit Plan (4:12 min)
Adressaten: A(3-5); SO
Achtung Werbung
Online-Medienpaket 15 min f, /2004
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Werbung begegnet uns nicht nur an der Litfaßsäule. Es gibt viele Arten von Werbung, wie etwa die Fernseh-, Radio-,
Zeitschriften- oder Trikot-Werbung. Sie kann schrill aber auch subtil sein, kostet viel Geld, das Firmen für Werbeslogans
oder -plakate ausgeben und wieder einnehmen wollen, was am Beispiel der Markenkleidung veranschaulicht wird. Die
beiden Trickfiguren Felicitas und Tom entwerfen lustige Werbung und versprechen das Blaue vom Himmel herunter - sie
fordern die Kinder auf, sich auch coole Werbesprüche und Plakate auszudenken. Dass es auch sinnvolle Arten von
Werbung gibt, zeigt bspw. die Werbung für das Tragen eines Fahrradhelms. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Werbeformen', 'Werbung ausdenken' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die
ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Alles schön bunt hier ... (3:16 min) 2. Arten von Werbung (1:24 min) 3. Werbung kostet - Warum machen Firmen das?! (2:28 min) 4. Felicitas und Tom erfinden ulkige Werbung - mach mit! (1:30 min) 5.
Werbung gibt es auch für sinnvolle Sachen (2:31 min)
Adressaten: A(3-4)
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Online-Medienpaket 11 min f, /2002
5550293
Timo und Julia machen verschiedene Erfahrungen mit den Medien - angefangen bei der Erstellung eines Fernsehplanes
für die ganze Familie über erste Erfahrungen mit dem Internet bis hin zu der Feststellung, dass die Natur viel spannender als ein Tierfilm sein kann. Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Was sind eigentlich Medien?', 'Das Internet sinnvoll nutzen.', 'Bilder können täuschen' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die
ebenfalls einzeln abrufbar sind: 1. Mach mal Pause für Brause (2:42 min) 2. Timo plant Ferien im Internet (2:07 min) 3.
Im falschen Film(2:35 min) 4. Wir machen einen Plan (1:49 min) 5. Ein ausgefallener Tierfilm (2:59 min)
Adressaten: A(3-4)
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Online-Medienpaket, 2011
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Eine Zusammenstellung von freier Software zur Filmarbeit, kurzen Filmausschnitten, Broschüren und Software-Tutorials,
mit deren Hilfe der Einstieg in die Filmarbeit erleichtert werden soll: Die Filmausschnitte, Fotos, Präsentationen und
Broschüren eignen sich zur Schulung des Rezeptionsvermögens von Filmen mit Schülern und zur Vorbereitung eines
Kinobesuchs. Die Software gibt Impulse und die technischen Möglichkeiten für eine eigene Filmproduktion - von der
Planung eines Filmvorhabens über den (Trick-) Filmdreh bis hin zum Schnitt - inkl. einer Audioschnitt-Software und verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen für die Erstellung von Standbildern. Im Detail handelt es sich um folgende
Materialien: FILME/FILMAUSSCHNITTE/TRAILER: FILMAUSSCHNITTE AUS: - Ben X - Die Blindgänger - Die drei
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Stand: 15.01.2015
Räuber - East is East - Effi Briest - Hände weg von Mississippi - Der kleine Nick – Krabat – Leroy - Lippels Traum
- Machuca - Motorcycle diaries - Das Leben des jungen Che - Odette Toulemonde - Olver Twist (1948) - Oliver Twist
(2005) - Paris, je t´aime! - Small World - Sommer in Orange - Die Welle - Das weiße Band - Wer küsst schon einen Leguan - Filme zur Vorstellung der Arbeit eines Geräuschemachers - der Kurzfilm "Durch die dicke dumme Wand" mit dem
Drehbuch zu dem Film - der Kurzfilm "TODO" mit dem Filmszenario - einen Kurzfilm mit Interviews zur Filmarbeit in der
Schule - einen historischen Filmausschnitt mit zwei verschiedenen Audiokommentaren - eine Trickfilmschule, BeispielTrickilme und Animationen - Trailer von verschiedenen Kinofilmen FILMANALYSE / FILMKRITIK
- Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Kameraeinstellung und Kameraperspektive anhand von Bildern
aus dem Film "Hände weg von Mississippi" - Eine Präsentation zur unterrichtlichen Erarbeitung von Schritten der Filmanalyse - In 7 Schritten zum eigenen Film - Filme und Materialien zur Medienarbeit - Filmdramaturgische Anmerkungen zu
dem Film "Auf Wiedersehen Kinder" - Eine Präsentation "Filme sehen lernen - Grundbegriffe der Filmanalyse" - Handreichung "Film einmal unter die Lupe genommen" - Arbeitsblätter mit Hilfen zur Erstellung von Filmkritiken - InterviewRegeln - Eine Vorlage für ein Sequenzprotokoll BROSCHÜREN - Schule im Kino - Praxisleitfaden für Lehrkräfte - Mit
der Familie ins Kino - Leitfaden für Eltern - Mit Kindern ins Kino - Ein Leitfaden zur praktischen Filmarbeit an Grundschulen - Die TRICKBOXX - Ein Leitfaden für die Praxis - Filmtricks im Unterricht - Praxisbeispiele zur Trickfilmarbeit - Erlebnis Kinderkino - Eine Handreichung für Multiplikatoren - Das kompetenzorientierte Konzept "Filmbildung" - Filmhefte mit
Unterrichtsmaterial zu einzelnen Filmen - Material zum Urheberrecht - Arbeitsmaterial zur Vorstellung von Filmberufen Studyguides zu verschiedenen Britfilms
- Material zu den Filmen der Wissenschaftsjahre 2010 (Die Zukunft der Energie) und 2011 (Forschung für unsere Gesundheit) LERNUMGEBUNG ZUR FILMARBEIT - Filmwerkstatt des Tigerentenclubs SOFTWARE ZUR PLANUNG EINES FILMPROJEKTES - Celtx: Ein Programm zum Drehbuchschreiben, Erstellen von Storyboards und zur Strukturierung der Vorproduktion - XMind: Ein freies Programm zur Erstellung von MindMaps ABSPIELSOFTWARE FÜR VIDEOUND AUDIODATEIEN - Media Player Classic: Dieser Player ist an die ältere Version des Windows Media Player angelehnt. Dennoch ist der MPC ein komplett neues Programm, das alle üblichen Optionen und Leistungsmerkmale eines
modernen Medienspielers aufweist. - VLC-Media Player: Dieser Mediaplayer eignet sich sowohl für diverse Audio-, Video-Codecs und Dateiformate als auch für DVDs, Video-CDs. Er unterstützt zudem unterschiedliche StreamingProtokolle. - M-Player Portable: Eine besonders große Fehlertoleranz ermöglicht diesem Player, z.B. auch defekte Dateien abzuspielen. TRICKFILM – SOFTWARE - Pivot: ein Strichmännchen-Animator, mit dem einfache Figuren erstellt
und animiert werden können. - Pencil: ein Bild-Animationsprogramm
- Monkey Jam: ein Trickfilm-Generator, der von einer angeschlossenen Kamera Einzelbilder aufnimmt und zu einem
Trickfilm zusammenstellt. - Bafran: eine Video-Manipulationssoftware - Masterkey: eine Software, die Bluebox-Effekte
ermöglicht SOFTWARE ZUM AUDIOSCHNITT - Audacity: ein Programm zum Erstellen und einfachen Bearbeiten von
Audiodateien - mp3-DirectCut: ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Audiodateien SOFTWARE ZUM UMWANDELN VON VIDEOMATERIAL - Avidemux: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Dateiformate umwandeln kann. - VirtualDub: Eine Software, die Videomaterial in verschiedene Dateiformate umwandeln kann.
- MediaInfo: Eine Software, um Videomaterial technisch zu analysieren. - verschiedene Codecs FILMDATENBANK
- My Movie Database - ein Programm, mit dem Sie Informationen und Materialien zu Filmen aus dem Internet laden, auf
dem Stick abspeichern und übersichtlich abrufen können. BILDBEARBEITUNG - IrfanView: Dieser Bildbetrachter kann
eine Vielzahl freier Grafikformate anzeigen und in viele andere Formate konvertieren. Zudem verfügt er über eine Stapelverarbeitung, so dass Bildmanipulationen vieler Bilder automatisiert ablaufen können. - Artweaver: ein Zeichen- und
Malprogramm, das - obwohl einfach handhabbar - viele Möglichkeiten bietet. - PhotoFiltre: eine Bildbearbeitungssoftware, mit der intuitiv erlernbar zahlreiche Veränderungen und Manipulationen an Bildern vorgenommen werden können.
- GIMP: Anspruchsvolle Bildbearbeitung, die dem versierten Nutzer eine nahezu unbegrenzte Vielzahl von Manipulationsmöglichkeiten an seinen Bildern bietet. - PhotoFilmStrip: ein Programm das mehrere Bilder zu einem Film zusammenstellt. ZUDEM: - Tutorials zur Einführung in die bereitgestellte Software
- Eine Vorlage für ein Storyboard - Eine Vorlage für ein Drehbuch - Arbeitsblätter zu den einzelnen Filmgewerken
- Eine Vielzahl von Audiodateien für die Vertonung von Videoprojekten - Verschiedene Zusatzprogramme: LibreOffice,
AbiWord, Camstudio, Notepad++, SumatraPDF, 7-Zip-File-Manager
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-13)
Medien sinnvoll nutzen
Online-Medienpaket 11 min f, D 2012 Deutsch, Untertitel in Deutsch für Hörgeschädigte
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Der richtige Umgang mit Medien wie Fernseher, Handy und Computer will gelernt sein. Nicht alles, was im Web steht, ist
wahr. Auch Bilder können täuschen oder gefälscht sein. Es ist schwierig zu unterscheiden, was eine sinnvolle Seite ist
und auf welcher versucht wird, einem etwas vorzumachen. Doch es gibt auch sichere Seiten und Suchmaschinen im
Netz.
Downloads können Geld kosten oder man kann damit die Urheberrechte von anderen verletzen. Deshalb ist hier Vorsicht geboten. Das gilt auch bei der Werbung im Netz. Und wer mailen möchte, ist gut beraten, wenn er sich an spezielle
Anbieter wendet, die ein E-Mail-Konto für Kinder einrichten.
Neben mehreren Kurzclips zu verschiedenen "Stichworten" wie 'Digitale Medien', 'Seiten für Kinder im Web', 'Achtung
Download!' etc. ist zudem der Film in folg. Sequenzen gegliedert, die ebenfalls einzeln abrufbar sind:
1. Wir alle nutzen Medien (1:52 min)
2. Sichere Seiten im Web (2:39 min)
3. Fiese Tricks im Web (2:26 min)
4. Unsichere Seiten im Web (1:05 min)
5. Regeln für Chat und E-Mail (2:18 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
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Stand: 15.01.2015
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckte bzw. andere Themen/Fächer
Sachunterricht: Thema Planeten, Weltall
Sonne, Mond, Erde
Religion
Religionen der Welt: 3. Islam - Mustafa und der Ramadan
Religionen der Welt: 3. Islam - Jasmin und die Shahada
Religionen der Welt: 3. Islam - Die muslimische Karatemeisterin
Willi will's wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Die Maus und der Tod Die Geschichte von Katharina
Der Frühling kommt...
Karawane nach Bethlehem – Ein Weihnachtsmusical für Kinder
Willi VIPs: Wer schlug die Thesen an die Tür? – Martin Luther und die Reformation
Werteerziehung - Sprachförderung: Eine Krippe im Wald Eine Weihnachtslegende von Lene MayerSkumanz und Eugen Sopko
Feiertage - warum? Das Entedankfest
Josef und seine Brüder
Complett: Keine Angst!
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe Eine Weihnachtsgeschichte von Willi
Fährmann und Gabriele Hafermaas
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 1 - 10
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 11 - 20
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 21 - 31
Schöpfung entdecken
Wunder einer Winternacht Die Weihnachtsgeschichte
X-mas Sampler Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Englisch
Landeskundliche Bausteine für den Englischunterricht in der Grundschule/S1: London Sights and
Sounds
It's British - isn't it?: Food and Drink
English for Kids
How they celebrate: Halloween - Roots and Images / Halloween - Ursprung und Bräuche
Weather Wise
Stop, Look, Listen: The Lunch Bunch Topics for 4 - 6 years old
The very hungry caterpillar ....and other stories
Mathematik
Längenmaße: Messen und Berechnen
Unser Geld: Rechnen mit Euro und Cent
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
Musik
Hier spielt die Musik! Die Welt der Instrumente entdecken
Musikinstrumente: Saiten-, Tasten-, Schlaginstrumente
Checker Can: Der Tasteninstrumente-Check
Notenlernen mit Vieno
Kraft der Musik Kommerz und Faszination
Kunst
Willi will’s wissen: Wie macht der Künstler Kunst?
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
Unterhaltung / Märchen
Der gestiefelte Kater
Vorstadtkrokodile
Von Fabelwesen und anderen Tieren
Tischlein deck dich – nach einem Märchen der Brüder Grimm
König Drosselbart – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Der Froschkönig – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Das tapfere Schneiderlein – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Die drei Räuber
Complett: Keine Angst!
Lippels Traum
Interaktive Tafelbilder
Unser Körper – real 3D
Sonne, Mond und Erde – real 3D
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
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Stand: 15.01.2015
Sachunterricht: Thema Planeten, Weltall
Sonne, Mond, Erde
Online-Medienpaket, /2005
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Wie sieht er aus - der Mond? Warum sehen wir immer nur eine Seite des Mondes? Was sind Sonne und Erde? Wer
kreist um wen? Wie kommt es zu den Jahreszeiten? Welche Planeten gibt es im Sonnensystem? Und was haben die
Astronauten auf dem Mond gemacht? Auf all diese Fragen finden sich in Professor Lunatus' Turm die Antworten. Eine
Vielzahl von Modulfilmen mit kleinen realen Spielszenen und/oder Computeranimationen erläutern die Sachverhalte. Die
Titel im einzelnen: 1. Mond: Was ist der Mond (4:41 min) 2. Mond: Wie ist es auf dem Mond (3:34 min) 3. Mond: Auf dem
Mond ist alles leicht (2:38 min) 4. Erde: Was ist die Erde (3:36 min) 5. Erde: Mehr zur Erde (2:30 min) 6. Erde: Kinder am
Globus (2:07 min) 7. Sonne: Was ist die Sonne (3:35 min) 8. Sonne: Der Lauf der Sonne (3:43 min) 9. Sonne: Sonnenenergie (2:34 min) 10. Sonne - Mond - Erde: Wer kreist um wen? (1:53 min) 11. Sonne - Mond - Erde: Die Mondphasen
(4:11 min) 12. Sonne - Mond - Erde: Warum gibt es Jahreszeiten? (6:59 min) 13. Sonne - Mond - Erde: Die Planeten im
Sonnensystem (4:48 min) 14. Sonne - Mond - Erde: Ein Besuch im Planetarium (2:14 min) 15. Raumfahrt: Eine kleine
Geschichte der Raumfahrt (5:26 min) 16. Raumfahrt: Die Mondlandung (4:02 min) 17. Grafiken: Weltkugel - animiert
(1:00 min)
Adressaten: A(3-6); SO
Religion
Religionen der Welt: 3. Islam - Mustafa und der Ramadan
Online-Schulfernsehen u.a., /2008
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Der Ramadan ist die bewusst erlebte Fastenzeit im Islam. Mustafa stellt diese Zeit vor, zeigt wie Muslime beten und auf
welche spezielle Weise sich der Gläubige vor dem Gebet und dem Eintritt in die Moschee säubern muss.
Religionen der Welt: 3. Islam - Jasmin und die Shahada
Online-Schulfernsehen u.a., /2008
4981986
Jasmin lernt die Schahada - das Glaubensbekenntnis des Islam - kennen. Sie erfährt dabei einiges über Mohammed.
Religionen der Welt: 3. Islam - Die muslimische Karatemeisterin
Online-Schulfernsehen u.a., /2008
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Die Europameisterin Ebru Shik Ahmad zeigt in biografischer Form die Probleme und Schwierigkeiten auf, die einer Muslimin begegnen können. Es gibt unterschiedliche Ansichten der Muslime zur Rolle der Frau. deutlich wird, dass der Islam
nicht als einheitliche Religion auftritt, sondern dass es viele unterschiedliche Auslegungen zu diversen Themen gibt.
Willi will's wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Online-Medienpaket 25 min f, /2002
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Wie ist das mit dem Tod, fragt Willi und geht zum Friedhof. Dort trifft er den Bestatter, der gerade ein Grab aushebt. Willi
geht mit ihm ins Bestattungsinstitut und hilft, einen Sarg her zu richten. Gemeinsam nehmen sie Abschied von einem
Verstorbenen, der dort aufgebahrt ist. Im Gespräch mit einem Seelsorger wird Willi bewusst, wie schwierig es ist, den
Tod wirklich zu begreifen und dass die Religion vielen hilft, diese Lücke zu schließen. Zurück auf dem Friedhof ist Willi
unter den Trauergästen, als Oma Trude zu Grabe getragen wird.
Adressaten: A(1-4)
Von Drachen, Mäusen und Laternen ...
Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und zu St. Martin
Online-Medienpaket 36 min f, /2007
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Herbst - das ist die Zeit, Früchte zu ernten, Kastanien zu sammeln, Drachen zu bauen und neue Laternen zu basteln, die
nicht nur beim Sankt-Martins-Zug zum Einsatz kommen. Herbst - das ist auch die Zeit der Feste: Erntedankfest, Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen und St. Martin. Folgende Filme und Bilderbuchkinos beschäftigen sich mit dieser
Jahreszeit und ihren Festen. 1. Peter lässt den Drachen steigen (24:38 min) 2. Juli tut Gutes (7:09 min) 3. Frederick
(3:57 min) 4. Maus, pass auf! (3:24 min) 5. Alle meine Blätter (6:12 min) 6. Martins Mantel (9:26 min)
Adressaten: A(1-2); SO
Bald ist Weihnachten...
Online-Medienpaket 70 min f, /2006
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Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zur Advents- und Weihnachtszeit: POLLY HILFT DER GROSSMUTTER (29
min Farbe, Schweden 1998) Die Weihnachtszeit naht und die Großmutter macht mit Polly zusammen Zuckerstangen.
Sie wollen sie gemeinsam auf dem Markt verkaufen. Doch die Großmutter rutscht aus und muss mit einem Beinbruch ins
Krankenhaus. Aber Polly meistert die Lage. Allein verkauft sie die Süßigkeiten und feiert gemeinsam mit der Großmutter
Weihnachten. DER SCHNEEMANN (26 min Farbe, Großbritannien 1983) Der erste Schnee fällt. Ein kleiner Junge baut
einen Schneemann. Nachts, als alle schlafen, steht der Junge auf, um nach seinem Schneemann zu sehen. Das Mondlicht erhellt den Garten und da kommt es dem Jungen so vor, als wenn der Schneemann ihm zuwinkt. Er winkt zurück.
Und tatsächlich: Der Schneemann wird lebendig. Und dann beginnt eine Nacht voller Abenteuer... FRÖHLICHE WEIHNACHTEN, RACHID (15 min Farbe, Frankreich, Belgien 2000) Es ist Weihnachtszeit. Rachid und Ibrahim, zwei muslimische Jungen, leben in einer belgischen Stadt. Staunend und fasziniert erleben sie das christliche Weihnachten, das sie
Seite 85
Stand: 15.01.2015
so nicht kennen. Geschenke, Weihnachtslieder, Weihnachtsmänner - alles eindrucksvoll und fremd. Sie beschließen,
auch Weihnachten zu feiern. Mit Tannenbaum und kleinen Geschenken begehen sie den Heiligen Abend in einem ausrangierten Zugwaggon. DIE WEIHNACHTSMÜTZE (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2005) Herr Melcher
möchte an den Festtagen nicht alleine sein. Um auf andere Gedanken zu kommen, spaziert er bei Sturm durch den
Park. Der Wind reißt ihm seine Mütze vom Kopf, die ein einsamer Wanderer aufhebt. Das geschieht noch einige Male,
so dass er Kontakt zu zwei Männern, einer Frau und einem Hund bekommt. Zum Schluss segelt die Mütze auf den Kopf
eines Jungen. "Hier fallen Mützen vom Himmel, einfach so!", sagt er und lädt all diese Menschen Weihnachten zu sich
nach Hause ein. "Wie viele sind es denn dieses Mal?", fragt seine Mutter. "Nur drei", sagte der Junge. "Drei und ein
Hund. Sie sind sehr nett und eine kann kochen." DAS EISSCHLOSS (12 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland
2001) In einem Eisschloss lebten glücklich und zufrieden der Eiskönig, die Eiskönigin und die Prinzessin. Alles war gut,
bis der König sagte: "Bald wird sie kommen." Was meint er? Wer ist sie? Es ist die Sonne, die ihre feurigen Strahlen
über allem ausbreitet. Nach und nach schmilzt alles dahin. Das ganze Eisvolk wird von tosendem Wasser mitgerissen.
Tröstend erklingt aus den Fluten die Stimme des Königs: "Der Sommer ist kurz. Im nächsten Winter treffen wir uns alle
wieder." Zudem sind die Melodien nachfolgender Winter- und Weihnachtslieder (1. Kling, Glöckchen, kling, 2. Alle Jahre
wieder..., 3. Leise rieselt der Schnee, 4. Schneeflöckchen, Weißröckchen, 5. Morgen kommt der Weihnachtsmann, 6.
Gloria) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
Die Maus und der Tod
Die Geschichte von Katharina
Online-Medienpaket 31 min f, /1997
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Katharina litt seit ihrer Geburt an einer äußerst seltenen Krankheit, die jeglichen Muskelaufbau verhindert. Sie musste
künstlich beatmet werden und als man es für besser hielt, die Maschine abzustellen, geschah ein Wunder: das Baby
atmete von selbst. In den ersten Lebensmonaten konnte sie nur den kleinen Finger bewegen, nicht aber ihre Ärmchen
und Beine. Dank der Fürsorge der Ärzte und Eltern schaffte sie es. Sie besuchte den Kindergarten und anschließend die
erste Klasse einer Grundschule, bis sie eines Sonntagmorgens nicht mehr aufwachte. Von Anfang an macht der Beitrag
klar, dass er eine Geschichte berichten will, die mit dem Tod endet. Aber er erzählt von Lebensfreude und Lebenssinn,
die sich nicht nach gelebten Jahren bemessen lassen. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Ein kleines Kind will leben (3:30 min) 2. Spot: Elefant unterm Regenbogen (0:12 min) 3. Kleine Fortschritte (2:52
min) 4. Sport: Maus tippelt mit Auto (0:17 min) 5. Verstehen aber nicht sprechen (2:58 min) 6. Sport: Maus futtert Suppe
(0:19 min) 7. Sprechen eröffnet neuen Zugang (2:06 min) 8. Spot: Elefant und Grammophon (0:30 min) 9. Ein quirliger
Kopf (3:31 min) 10. Spot: Maus kriegt Blumenstrauß (0:26 min) 11. Eine kleine Schwester (2:13 min) 12. Spot: Die Maus
angelt (0:11 min) 13. Neues Umfeld - neue Beweglichkeit (4:24 min) 14. Spot: Maus und Elefant radeln (0:16 min) 15.
Katharina in der Regelschule (2:01 min) 16. Spot: Elefant, Maus und Luftballon (0:32 min) 17. Das Ende der Geschichte
(5:24 min) Darüber hinaus sind zwei Animationsfilme aus der Sendung mit der Maus abrufbar, und zwar 1. Gehört das
so? (4 min, 2006) 2. Lakritzbonbons (4 min, 2006) sowie ein Ausschnitt aus "Beim Abschied sag ich leise Servus" (5
min). Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. Gottes Hand hält mich fest, 2. Der Himmel geht auf, 3. Du, Gott
stützt mich, 4. Komm, bau ein Haus, 5. Eine Hand voll Erde) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(3-6); SO
Der Frühling kommt...
Online-Medienpaket, /2008
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Ausgewählte Kurzfilme und Bilderbuchkinos zum Frühling und zu Ostern: DIE NATUR ERWACHT (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2008) Mit einer Hummel staunen wir über das Wunder des beginnenden Frühlings - von der
Schneeschmelze im Zeitraffer, von sich öffnenden Knospen und bunten zarten Schmetterlingen. FRÜHLINGSWIMMELBUCH (16 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2004) Bei diesem schönen Wetter sind überall Menschen
und Tiere unterwegs: im Garten und auf dem Bauernhof am Rand der Stadt, auf dem Marktplatz und in den Straßen, im
Kaufhaus und im Park. Die Bilder erzählen die vielen kleinen Geschichten, die an einem solchen Tag passieren. "AUFGEWACHT, DER FRÜHLING KOMMT!" (19 Bilder Farbe, Österreich, Bundesrepublik Deutschland 2004) In morgendlicher Eile hat Till vergessen, das Kalenderblatt "20. März" abzureißen. Da kann es ja auch nicht Frühling werden. Der
Wind hat Tills Versäumnis bemerkt, die anderen wundern sich nur, dass die Sonne nicht scheinen mag und ihnen immer
noch so fürchterlich kalt ist. Das ändert sich erst, als Till nach Hause kommt und endlich das Kalenderblatt abreißt. DAS
SCHÖNSTE EI DER WELT(5 min Farbe, USA 1987) Wer ist das schönste Huhn im ganzen Land? Eine schwierige Entscheidung, die der König zu treffen hat. Doch er folgt nicht dem nahe liegenden Vorbild Paris aus der griechischen Mythologie und wählt ein Huhn aus, sondern kürt schließlich alle drei Kandidatinnen. Denn jede besitzt unterschiedliche
Fähigkeiten und Vorzüge, die sich unmöglich gegeneinander aufrechnen lassen. SECHZIGGRAD (6 min Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1993) / NINA UND SECHZIGGRAD (28 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 1994) Ingo
foppt seine Schwester gerne, indem er ihren Stofftierhasen an einen Marterpfahl bindet oder zur Kochwäsche packt.
Nina rettet ihn immer noch rechtzeitig. Seit dem letzten Osterfest allerdings "quält" Ingo den Hasen nicht mehr. Denn 60
Grad - so der Name des Stofftieres - hat ein Ei nach dem anderen aus den Verstecken hervorgezaubert. Ingo und sein
Vater sind verwirrt, hatten sie keines entdeckt. Ingo glaubt eigentlich nicht mehr an so "Babykram", doch es kann ja
nichts schaden, sich doch lieber bei Sechziggrad zu entschuldigen. DIE OSTERERZÄHLUNG (22 Bilder Farbe, Bundesrepublik Deutschland 2007) Wer weiß heute schon noch so ganz genau, was es mit Palmsonntag, Gründonnerstag,
Karfreitag und Ostern auf sich hat? Die biblische Geschichte der heiligen Woche beginnt mit Bartimäus, der wieder sehen kann und mit Jesus und seinen Jüngern nach Jerusalem geht. Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1.
Vivaldi: Vier Jahreszeiten - Frühling, 2. Alle Vöglein sind schon da, 3. Komm, lieber Mai, 4. Kuckuck! Kuckuck!) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: A(1-4); SO
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Stand: 15.01.2015
Karawane nach Bethlehem – Ein Weihnachtsmusical für Kinder
Online-Medienpaket, 31 min f/2008
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Gott schickt Engel auf die Erde, damit sie den Menschen die frohe Botschaft von der Ankunft seines Sohnes auf Erden
künden. Die Karawane zieht gen Bethlehem. Den Weg kennt man nicht genau, aber die Begleitung der Engel wirkt tröstlich. Als sie Bethlehem erreichen, sieht die Karawane einen prächtigen Palast. Doch dahin geht es nicht, sondern in den
kleinen Stall nebenan. Ein ganz normales Kind finden sie vor und fragen, ob das Gottes Sohn sein soll. Ja - lautet die
Antwort - es ist beides, mein Sohn und Gottes Sohn. Schließlich macht sich die Karawane wieder auf dem Heimweg. Der
Film (Deutschland 2006) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wie sieht Gott aus? (0:42 min) 2.
Die Nachricht der Engel (1:41 min) 3. Das Jesuskind im Stall (1:59 min) 4. Wir sind alle Kinder Gottes (0:30 min) 5.
Grund fürs Weihnachtsfest (0:42 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-7)
Willi VIPs: Wer schlug die Thesen an die Tür? – Martin Luther und die Reformation
Online-Medienpaket, 27 min f/2006
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Der neugierige Reporter Willi begibt sich auf die Spuren von Martin Luther und zeigt, was der Mönch und Gelehrte mit
seiner Kritik an der Kirche vor rund 500 Jahren bewirkt hat. In der Begegnung mit den beiden Regionalbischöfen von
Nürnberg wird deutlich, wie in der evangelischen Kirche Dank Luther im Unterschied zur katholischen auch Frauen das
Pfarramt ganz selbstverständlich innehaben. Ein Rollenspiel erklärt das historische Problem mit dem Ablasshandel. In
Wittenberg trifft Willi auf einen Kirchenmeister, der ihm zeigt, wo Luther die berühmten Thesen an die Tür schlug und im
Lutherhaus bekommt er ein Stück Privatleben des Kirchenreformators vermittelt. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Gesucht wird... (1:38 min) 2. Herr Bischof und Frau Bischöfin (3:30 min) 3. In der "Lutherstadt" Wittenberg (1:57 min)
4. Der Ablasshandel (2:57 min) 5. Die berühmten Lutherschen Thesen (2:55 min) 6. Standfestigkeit und Bibelübersetzung (2:52 min) 7. Luthers Arbeits- und Familienleben (4:25 min) 8. Augsburger Bekenntnis und Augsburger Religionsfriede (1:22 min) 9. Nürnberger Würste und Luthersche Sprüche (2:33 min)
Darüber hinaus sind ausgewählte Szenen aus "Luther" (2005) und "Wider die Sünde - Der Buchdruck" (1997, 4:07 min)
abrufbar. Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (1. "Gelobet seist du, Jesu Christ", 2. "Vom Himmel hoch, 3.
"Aus tiefer Not", 4. "Eine feste Burg", 5. "Aus Gottes guten Händen") als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet. Auch die beiden Hörstücke "Luthers Abschied von seinen Freunden" (4:34 min) und "Luther im Gespräch mit
Staupitz" (2:54 min) können abgerufen werden.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Werteerziehung - Sprachförderung: Eine Krippe im Wald
Eine Weihnachtslegende von Lene Mayer-Skumanz und Eugen Sopko
Online-Medienpaket 11 min f, D Deutsch
5559411
EINE KRIPPE IM WALD (10:50 min) / EINE KRIPPE IM WALD (15 Bilder f)
Der heilige Franziskus von Assisi will den Menschen die frohe Botschaft von der Geburt Christi auch sinnenhaft nahe
bringen. Darum stellt er in einer Höhle im Wald eine Krippe auf und lädt die Bewohner von Greccio zu einer Weihnachtsfeier ein. Vor der Krippe singt Franziskus das Weihnachtsevangelium. Die Kinder Pietro und Susanna bringen ihrem
kranken Esel von dem Krippenheu etwas mit, und er frisst erstmals wieder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (4-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (6-8
Jahre)
Feiertage - warum?
Das Entedankfest
Online-Medienpaket ca. 18 min f, D 2013 Deutsch
5561232
Sie sind zwar aus Stein, verfügen aber über eine ziemlich freche Klappe. Die beiden Wasserspeier Paneb und Maneb
hängen seit hunderten von Jahren in der Kirche rum“, wie sie selbst es ausdrücken würden. Alles nervt sie, die Besucher
genauso wie die Gottesdienste. Besonders missmutig reagieren sie auf Kinder. Als ein paar Mädchen und Jungen den
Altar fürs Erntedankfest schmücken wollen und prompt von den Gargoylen erschreckt werden, hat die Pfarrerin genug
und stellt die zwei zur Rede. Schnell kriegt sie heraus, dass die beiden keine Ahnung von Tradition und Sinn des Erntedankfests haben.
Zusatzmaterial: 20 Arbeits- und Informationsblätter teilweise in Schüler- und Lehrerfassung; Bilder; Methodische Hinweise; Vorschläge zur Unterrichtsplanung.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-12 Jahre)
Josef und seine Brüder
Online-Medienpaket 11 min f, D 2012 Deutsch
5501593
Weil seine Brüder neidisch auf den Lieblingssohn ihres Vaters Jakob sind, werfen sie Josef in den Brunnen und verkaufen ihn als Sklaven nach Ägypten. Dort gerät er ein zweites Mal unverschuldet in Not. Als er mit Gottes Hilfe einen
Traum des Pharaos deutet und Ägypten vor der Hungersnot rettet, wird er zum Stellvertreter des Pharaos ernannt.
Die Brüder kommen nach Ägypten, um dort Brot zu kaufen. Doch Josef bleibt unerkannt und stellt sie auf die Probe.
Schließlich versöhnt er sich mit seinen Geschwistern und holt die Brüder und den Vater nach Ägypten.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Josef und der Neid der Brüder (1:30 min)
2. Josef im Brunnen (1:10 min)
Seite 87
Stand: 15.01.2015
3. Josef bei Potifar (1:00 min)
4. Josef am Hof des Pharaos (2:20 min)
5. Die Brüder in Ägypten (2:20 min)
6. Versöhnung und Wiedersehen (2:00 min)
Adressaten: Vorschulischer Bereich (4-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (6-8
Jahre)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
5561665
Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich,
deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-6
Jahre)
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe
Eine Weihnachtsgeschichte von Willi Fährmann und Gabriele Hafermaas
Online-Medienpaket 16 min f, D Deutsch
5559412
PACO BAUT EINE KRIPPE (15:48 min) / PACO BAUT EINE KRIPPE (25 Bilder f)
Der 10jährige Paco lebt mit seinen Eltern auf der Hazienda von Don Alfredo. Wie so viele Familien sind auch die Gonzales vom Land in die Stadt gezogen. Doch es geht ihnen keineswegs besser.
Paco darf trotz seiner zehn Jahre noch die Schule besuchen. Am besten gefällt es ihm, wenn Dona Klara Geschichten
erzählt. Als er eines Tages die Weihnachtsgeschichte hört, kommt Paco auf eine Idee: Er möchte eine "lebendige" Krippe bauen.
Eine verlassene Hütte wählt er als Krippenstahl aus, Don Alfredo leiht ihm seinen Ochsen, das Nachbarmädchen ist
bereit, die Rolle der Gottesmutter zu übernehmen. Er findet Unterstützung. Am Abend treffen sich an der geschmückten
Hütte nicht nur die Hauptdarsteller, sondern auch viele Nachbarn. Und alle bringen Geschenke mit - wie die Hirten.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (4-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (6-8
Jahre)
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Online-Medienpaket 7 min f, D 2013 Deutsch
5561662
Alle Jahre wieder prüft der Weihnachtsmann Santa Claus, welche Kinder artig waren und welche nicht. Die Namen werden in Listen eingetragen. Die "unartigen" Kinder gehen leer aus und erhalten keine Geschenke.
Sein Sohn Peter findet es ungerecht, dass sein Vater gar nicht wissen möchte, weshalb manche Kinder unartig waren.
So beschließt er, alle "unartigen Kinder" zu ihm zu bringen. Eines Nachts holt er sie mit dem Rentierschlitten ab. Als die
Kinder Santa Claus die Gründe ihres Verhaltens erzählen und bereit sind, sich dafür zu entschuldigen, ist der Weihnachtsmann beeindruckt. Er streicht alle Namen von der Liste der "Unartigen" und lässt Geschenke für jedes Kind einpacken. Sohn Peter verdient natürlich auch eines!
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Unartige und artige Kinder (2:00 min)
2. Gute Taten und schlechte Taten (3:16 min)
3. Jeder ist mal unartig... (2:01 min)
Zudem sind die Melodien nachfolgender Lieder (Morgen kommt der Weihnachtsmann (1:23 min), 2. Schneeflöckchen,
Weißröckchen(1:10 min) als Audiodatei abrufbar. Die Liedtexte werden eingeblendet.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (5-8
Jahre)
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Online-Medienpaket 84 min f, D, N, S 2007 Deutsch
5553202
Wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Kampfjets auf und bombardieren das Dorf und die Anhöhe, auf der der sechsjährige Azad und sein Bruder Tigris spielen. Sie bleiben unverletzt, Tigris verliert aber durch den Schock seine Sprache.
Jahre später entscheiden sich die Eltern, das Land zu verlassen, in dem sie ständig verfolgt und bedroht fühlen. Eine
Schlepperbande kann zunächst nur Pässe für Azad und Tigris besorgen. Mit einer befreundeten Familie reisen die beiden aus. Bereits nach der Zwischenlandung in Stockholm ist die Reise für sie zu Ende, denn sie wurden von den
Schleppern betrogen.
Der Alltag gestaltet sich für alle schwierig. Azad und sein Bruder fühlen sich ausgenutzt und von den eigenen Eltern im
Stich gelassen. Als Azad erfährt, dass die Schulsportmannschaft im Hochsprung zu einem Wettkampf nach Berlin eingeladen ist, was für ihn eine reale Chance auf ein mögliches Wiedersehen mit den Eltern ist, setzt er alles daran, sein Können im Springen unter Beweis zu stellen. Es gibt nur ein schier unlösbares Problem: Wie sollen er und Tigris ohne Pässe
nach Deutschland kommen?
Seite 88
Stand: 15.01.2015
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Fliegen wie ein Vogel (4:27 min)
2. Die überstürzte Abreise (6:54 min)
3. Eine Reise ohne Eltern (4:38 min)
4. Der Geschmack der Fremde (7:33 min)
5. Erste Schultage und neue Freunde (6:38 min)
6. Der Alltag in der Fremde (9:44 min)
7. Warum verhalten sich Eltern so? (7:51 min)
8. Selbstvertrauen und andere Mutproben (5:28 min)
9. Azad und Tigris hauen ab (7:35 min)
10. Freunde in der Not (8:24 min)
11. Ein blinder Passagier an Bord (7:28 min)
12. Träume werden wahr (5:52 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-9)
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 1 - 10
Online-Medienpaket ca. 20 min f, D 2012 Deutsch
Folgende zentrale Begriffe des katholischen Glaubens werden dargestellt:
1. Katholisch (03:01 min)
2. Auferstehung (02:28 min)
3. Heilige (01:43 min)
4. Beten (01:37 min)
5. Sakramente (02:36 min)
6. Beichten (02:01 min)
7. Heiliger Geist (01:44 min)
8. Messe (0:19 min)
9. Wunder (01:49 min)
10. Kirche (01:35 min)
Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF)
5561006
Adressaten: Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-10); Förderschulen
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 11 - 20
Online-Medienpaket ca. 30 min f, D 2013 Deutsch
Folgende zentrale Begriffe des katholischen Glaubens werden dargestellt:
11. Was ist Nächstenliebe? (02:49 min)
12. Maria (02:45 min)
13. Engel (02:48 min)
14. Wallfahrt (02:24 min)
15. Apostel (02:27 min)
16. Bibel (03:23 min)
17. Priester (03:00 min)
18. Unbefleckte Empfängnis (02:31 min)
19. Konklave (04:34 min)
20. Was ist ein Papst? (03:33 min)
Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF)
5561342
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 21 - 31
Online-Medienpaket ca. 33 min f, D 2014 Deutsch
Folgende zentrale Begriffe des katholischen Glaubens werden dargestellt:
21. Taufe (ca. 3:00 min)
22. Eucharistie (ca. 3:00 min)
23. Firmung (ca. 3:00 min)
24. Ehe (ca. 3:00 min)
25. Kirchensteuer (ca. 3:00 min)
26. Kirchenfinanzierung (ca. 3:00 min)
27. Laiengremien (ca. 3:00 min)
28. Mission (ca. 3:00 min)
29. Unfehlbarkeit (ca. 3:00 min)
30. Zehn Gebote (ca. 3:00 min)
31. Exerzitien (ca. 3:00 min).
Zusatzmaterial: Arbeitsmaterialien (PDF).
5561760
Adressaten: Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-10); Förderschulen
Schöpfung entdecken
Online-Medienpaket 11 min f, D 2010 Deutsch
5501227
SCHÖPFUNG (10:59 min)
Eine verfilmte Bildergeschichte nach den Zeichnungen des Künstlers Dieter Konsek erzählt die Erschaffung der Welt
Seite 89
Stand: 15.01.2015
nach Genesis 1,1-2,4a. Betont wird vor allem die Schönheit und Ordnung unserer Welt durch Gott. Ausgehend vom
chaotischen Urzustand schafft Gott geeignete Lebensumstände und schließlich das Leben selbst.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Tohuwabohu (0:52 min)
2. Erster Tag: Tag und Nacht (0:33 min)
3. Zweiter Tag: Himmel und Meer (0:37 min)
4. Dritter Tag: Erde und Pflanzen (1:24 min)
5. Vierter Tag: Gestirne (1:10 min)
6. Fünfter Tag: Himmels- und Meerestiere (1:57 min)
7. Sechster Tag: Landtiere und Mensch (3:01 min)
8. Siebter Tag: Ruhe (0:41 min)
SCHÖPFUNG ENTDECKEN: SEHEN (8 Bilder Farbe)
Naturfotografien verdeutlichen die Schönheit und Gewaltigkeit der Natur.
SCHÖPFUNG ENTDECKEN: HÖREN (6 Audiofiles)
Ein akustisches Wahrnehmen der Schöpfung mittels Antonio Vivaldis klangvoller Vorstellung der Jahreszeit Frühling und
unterschiedlicher Naturgeräusche wie Regen, Meer Wind etc.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10
Jahre)
Wunder einer Winternacht
Die Weihnachtsgeschichte
Online-Medienpaket ca. 77 min f, FIN 2007 Deutsch, Englisch, , Deutsch
5555394
(Untertitel)
In einem kleinen Dorf in Lappland lebt der kleine Waise Nikolas, der gemeinsam von den Dorfbewohnern großgezogen
wird. Jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer an Heiligabend kommt er von der einen Familie zur
nächsten. Um sich dankbar zu zeigen, macht Nikolas es sich zur Aufgabe, den Kindern seiner Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am Heiligen Abend zu übergeben. Jedes Jahr kommt eine Familie dazu. Als die Zeiten härter
werden, muss Nikolas bei dem bösen Zimmermann Iisakki arbeiten. Nikolas macht aus der Not eine Tugend und verfeinert hier seine handwerklichen Fähigkeiten, um noch schönere Geschenke herzustellen. Doch als Iisakki Nikolas dies
verbietet, gerät die schöne Geschenk-Tradition in Gefahr
Zusatzmaterial: Making Of; Trailer; Über den Autor; Bildergalerie.
Adressaten: Jugendbildung (12-18 Jahre); Erwachsenenbildung
X-mas Sampler
Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Online-Medienpaket ca. 40 min f, D 2014 Deutsch
5562008
Wann genau wird Weihnachten gefeiert? Was ist der wahre Sinn von Weihnachten? Um diese Fragen kreisen die vier
animierten Kurzfilme: Sie veranschaulichen die klare Botschaft: Im achtsamen und liebevollen Miteinander erfüllt sich die
Weihnachtsverheißung.
DAS ALLERERSTE WEIHNACHTSGESCHENK: Weihnachten aus der Perspektive einer Bedürftigen (Weihnachten im
Schuhkarton). (Deutschland 2010)
EIN UNGEWÖHNLICHER GAST: Lew Tolstois Geschichte von Martin dem Schuster in nachempfundener Form.
(Deutschland 2011)
ZWEI EURO FÜR DEN WEIHNACHTSMANN: Heiligabend - was macht mehr Freude: beschenkt werden oder schenken? (Deutschland 2012)
ALS DAS CHRISTKIND VERSCHWAND: Eine Maus, ein Schäfchen und ein Plüsch-Elch finden heraus, wo Jesus heute
Weihnachten feiert. (Deutschland 2013)
Adressaten: Vorschulischer Bereich (4-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (6-8
Jahre)
Englisch
Landeskundliche Bausteine für den Englischunterricht in der Grundschule/S1: London Sights and Sounds
Online-Medienpaket 25 min f, /2007
5500620
Sehenswürdigkeiten in London aus einem neuen Blickwinkel: 1. Wir steigen in den Glockenturm des Westminster Palace - oft und irrtümlicherweise als Big Ben bezeichnet -, sehen wie es hinter dem Zifferblatt aussieht, hören das regelmäßige Ticken der Uhr und sehen, wie sich die Melodie des weltbekannten Glockenspiels zusammensetzt. 2. Tower
Bridge - die historisch schönste Brücke über die Themse - ist 120 Jahre alt. Das Hoch- und Runterklappen der Brückenteile dauert nur eine Minute. 3. Das London Eye wurde zur Jahrtausendwende im Jahr 2000 eröffnet. In 15 Minuten
schafft man die 135 Meter bis zum Wendepunkt des höchsten Riesenrades Europas. 4. Der Flohmarkt auf der Portobello Road steht exemplarisch für die vielen Märkte dieser Art.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-7)
It's British - isn't it?: Food and Drink
5555313
Online-Medienpaket 38 min f, D 2010 Englisch, Englisch (Untertitel)
AN ENGLISH BREAKFAST (5:52 min)
Es ist Sonntagmorgen. Familie Emerton aus London bereitet das Frühstück vor und unterhält sich während der Mahlzeit
über das, was jeder einzelne mag oder nicht mag, über das gestrige Fußballspiel und über das, was als nächstes getan
Seite 90
Stand: 15.01.2015
wird.
LUNCH AT SCHOOL (2:22 min)
Jedes Schulkind isst zu Mittag in der Schulkantine - auch Connor. Er geht mit seinen Freunden zu Tisch, bestellt das
Essen und bezahlt.
SUNDAY ROAST (4:35 min)
Das sonntägliche Mittagessen besteht aus einem Braten und mind. zwei Arten von Gemüse sowie einem Yorkshire
Pudding. Wegen der vielen Arbeit haben Pubs spezielle Angebote für Familien. Auch Familie Emerton isst an diesem
Sonntag auswärts.
AT THE TAKE AWAY (2:23 min)
In jeder britischen Stadt gibt es neben den üblichen Fish & Chips-Shops auch ein chinesisches und ein indisches FastFood Restaurant. In diesem Film wollen drei Jungen etwas zu essen. Sie entscheiden sich für ein türkisches Fast-Food
Restaurant, bestellen und nehmen an der Theke Platz.
COOKING DINNER (3:43 min)
Ein gewöhnlicher Abend im Hause der Familie Emerton: Der Vater kocht, die Mutter kümmert sich um die Wäsche und
zieht sich dann zurück, um sich auf einen Termin am nächsten Tag vorzubereiten. Shay spielt im Wohnzimmer und
Connor kommt von der Schule zurück.
English for Kids
Online-Medienpaket 68 min f, GB 2009 Englisch
5552479
What's your name? How old are you? Einfache Redewendungen und grundlegende Wörter werden von Kindern für
Kinder präsentiert.
Songs, Karaoke-Übungen zum Mitsingen, kurze Comic-Sequenzen, Dialoge zum Zuhören und Imitieren, Vokabel- und
Satzübungen bestimmen den Aufbau der einzelnen Kapitel. Sie lauten:
1. "1, 2, 3, 4, 5" - Zählen von 1 bis 10 (3:03 min)
2. "Who is it? - Nach Personen fragen (3:49 min)
3. "ABC" - Das englische Alphabet (4:00 min)
4. "What's your name?" - Sich selbst und andere vorstellen (4:35 min)
5. "How do you do? How old are you?" - Das Alter angeben (2:20 min)
6. "Colour Calypso" - Farben erkennen und benennen (4:49 min)
7. "What would you like?" - Höflich nach Dingen fragen (4:40 min)
8. "Good, better, best" - Komparative und Superlative (4:15 min)
9. "My hair is brown" - Sich selbst beschreiben (4:38 min)
10. "My noisy family" - Familienmitglieder benennen (3:51 min)
11. "I wake up at seven o'clock" - Tagesablauf eines Kindes, Zeit angeben (4:58 min)
12. "Do you like dancing?" - Tätigkeiten benennen (6:10 min)
13. "What are you wearing?" - Kleidungsstücke (8:17 min)
14. "Old McDonald" - Die Tierwelt (7:06 min)
How they celebrate: Halloween - Roots and Images / Halloween - Ursprung und Bräuche
Online-Medienpaket 28 min f, D 2008 Deutsch, Englisch
5500660
WHAT IS HALLOWEEN? / WAS IST HALLOWEEN? (11:20 min)
Die Wurzeln von Halloween liegen in einer Mischung aus katholischem Glaubensgut und irischem Volksglauben. Die
Nacht galt als übernatürlich geladen mit regem Elfen- und Geisterverkehr. Man glaubte auch, dass in dieser nacht die
Geister Verstorbener in ihre Häuser zurückkehren würden.
Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. What does Halloween Mean? / Was heißt eigentlich "Halloween"? (2:00 min)
2. The Search for Roots in Ireland / Die Suche nach dem Ursprung in Ireland (5:10 min)
3. Halloween in the United States / Halloween in den USA (3:00 min)
TRICK OR TREAT / STREICH ODER SÜSSES (4:00 min)
Am 31. Oktober ziehen die Kinder verkleidet von Haus zu Haus und bitten um Süßigkeiten. Sie gehen nur zu erleuchteten Häusern, da sie dort willkommen sind.
ANTHONY AND THE GIANT PUMPKIN / ANTHONY UND DER RIESENKÜRBIS (7:30 min)
Anthony hat mit seinem Vater einen Riesenkürbis gezüchtet, mit dem er an einem Wettbewerb teilnehmen darf. Leider
gewinnt er nicht: Sein Kürbis wiegt "nur" 330 amerikanische Pfund. Der Sieger bringt es auf 1337,6 amerik. Pfund. Dennoch sind sie stolz, dabei gewesen zu sein.
THE HAUNTED HOUSE / SPUK UND SPASS IM GEISTERHAUS (5:20 min)
HAUNTED HOUSES sind leerstehende Gebäude, die in den Wochen vor Halloween in eine Art lebendige Geisterbahn
verwandelt werden. Es geht um die jährliche Mutprobe zu Halloween. Für die Älteren geht es am Abend zur Sache, eine
Art Initiationsritus. Vor der Show wird gezeigt, wie sich die "Schauspieler" mit Masken und Theaterblut vorbereiten.
Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Behind the Scenes / Was ist ein "Haunted House"? (2:10 min)
2. Ready to Go / Ist alles vorbereitet für die Show? (1:00 min)
3. The Not-so-scary Tour / Kurzer esuch bei den Geistern (0:50 min)
4. The Late Show / Nur für starke Nerven (1:30 min)
LOOK, LISTEN AND SPEAK: HALLOWEEN KNOCK (1:30 min)
Derin Ireland und Großbritannien traditionelle Spruch "Halloween Knock" wird von 5 Personen unterschiedlicher Herkunft
gesprochen.
Weather Wise
Online-Medienpaket 75 min f, GB 2002 Englisch
5550125
Seite 91
Stand: 15.01.2015
Wetterphänomene, ihre Ursachen und Auswirkungen werden in fünf Kurzfilmen erläutert, teils mit Hilfe vieler kleiner
Experimente.
IT’S FREEZING (13:58 min)
- Wann ist Winter? Wie kleide ich mich im Winter richtig? Aktivitäten im Schnee.
- Was passiert mit Wasser, wenn es friert?
- Experiment: Kinder stellen Eisbilder und Eisfiguren her.
IT’S RAINING (13:57 min)
- Woher kommt Regen und wie entsteht er?
- Kinder experimentieren mit Wassertropfen.
- In einer Schirmfabrik: Wie werden Schirme gemacht?
- Experiment: Welche Stoffe sind wasserdicht und welche nicht? Warum?
AIR AND WIND (13:53 min)
- Kinder erforschen Luft mit Windrädern, Fallschirmen und Seifenblasen.
- Woher kommt der Wind? Die Windrichtungen und die Windstärken.
- Wie funktioniert ein Segelboot und wie ein Heißluftballon?
HOT DAYS (14:11 min)
- Wann ist Sommer? Wie entsteht Schatten?
- Urlaub am Strand: Wie schütze ich mich vor der Sonne?
POWERFUL WEATHER (14:07 min)
- Im Wetteramt: Wie entsteht eine Wettervorhersage?
- Was bedeuten die Symbole einer Wetterkarte?
- Die Kraft des Wetters: Naturkatastrophen und ihre Folgen.
- Alternative Energiequellen: Solarenergie, Windräder.
Stop, Look, Listen: The Lunch Bunch
Topics for 4 - 6 years old
Online-Medienpaket 50 min f, GB 1999 Englisch
5550124
In fünf Kapiteln werden die wichtigsten Lebensmittelgruppen, die gesunde Ernährung und die Herstellung von Nahrungsmitteln thematisiert - mit vielen Anregungen, Experimenten und Rezepten zum Nachmachen.
FUN, FOOD AND FACTS (9:11 min)
- Vorstellung der verschiedenen Lunch-Bunch-Charaktere
- Experiment: Salz und Zucker erschmecken
- Kinder nennen ihr Lieblingsessen; Hinweise zu gesunder Ernährung
- Schulfrühstück mit Gerichten verschiedener Kulturen
- Lied: "Balanced Diet"
BREAD AND CEREALS (9:13 min)
- Brotsorten aus aller Welt
- Experiment: Hefe und Zucker mischen
- Brötchen selber backen
- Sachfilm: Wie werden Nudeln gemacht?
- "Cereal Song"
FRUIT AND VEGETABLE (9:12 min)
- Einkaufen für den Obstsalat
- Sachfilm: Woher kommen die Bananen?
- Besuch bei einem Kartoffelbauern
- Aussaat von Kresse im Klassenzimmer
- Lied: "Potato Song"
MILK AND DAIRY PRODUCTS (9:20 min)
- Woher kommt die Milch?
- Welche Tiere geben Milch?
- Sachfilm: Wie wird Schokolade gemacht?
- Besuch auf einer Farm
- Melken und Butter schlagen wie vor 200 Jahren
FESTIVALS (9:10 min)
- Feste verschiedener Kulturen
- Das Neujahrsfest der Inder
- Rezept für ein traditionelles Reisgericht
- Das Chinesische Neujahrsfest
- unser Weihnachtsfest
- "Festival Song"
The very hungry caterpillar
....and other stories
Online-Medienpaket 31 min f, GB 1993 Englisch
5552944
THE VERY HUNGRY CATERPILLAR (6:49 min)
Eine Raupe schlüpft aus dem Ei und frisst sich eine Woche lang durch viele Lebensmittel. Am Ende der Woche ist sie
dick und rund, verpuppt sich und wird zu einem wunderschönen Schmetterling.
PAPA, PLEASE GET THE MOON FOR ME (7:46 min)
Die kleine Monika bittet ihren Vater, ihr den Mond vom Himmel zu holen, denn sie möchte mit ihm spielen. Der Vater
nimmt eine hohe Leiter, trägt sie auf einen hohen Berg und klettert damit bis zum Mond. Aber der Vollmond ist viel zu
groß und schwer, als dass er ihn herunterholen könnte. Doch der Mond weiß einen Ausweg: Er wird ja jeden Tag ein
Seite 92
Stand: 15.01.2015
bisschen schmaler, und wenn er schmal genug ist, kann man ihn herunterholen. Das macht der Vater auch. Aber der
Mond wird immer noch schmaler und verschwindet schließlich ganz. Doch einige Nächte später entdeckt Monika ihn
wieder....
THE VERY QUIET CRICKET (7:40 min)
Die kleine Grille will sich so gerne mit den anderen Insekten auf ihrer Wiese unterhalten. Doch immer, wenn sie ihnen
antworten will, ist kein einziger Ton zu hören. Erst als die kleine Grille auf eine andere kleine Grille stößt, die auch keinen einzigen Ton von sich gibt, gelingt es ihr endlich zu zirpen.
THE MIXED UP CHAMELEON (6:45 min)
Das kleine Chamäleon lebt nicht besonders aufregend. Immer passt es sich an seine Umgebung an. Doch eines Tages
geht es in den Zoo, wo es all die anderen Tiere bewundert, die stärker und schöner als es selbst sind. Es wünscht sich,
so zu sein wie sie. Und siehe da: Das Chamäleon passt sich wieder an und wird so stark wie ein Eisbär, so schön wie
ein Flamingo, so schlau wie ein Fuchs, ..... Schließlich wünscht es sich sogar, so zu sein, wie die Menschen. Als dann
plötzlich eine Fliege vorbei fliegt, die das Chamäleon jetzt nicht mehr fangen kann, wünscht es sich, wieder es selbst zu
sein.
I SEE A SONG (4:22 min)
Was wäre ein Lied ohne Worte? Ein Geiger, ganz in Schwarz, beginnt zu spielen und als die Noten in die Luft strömen,
formen sich die Bilder und bewegen sich zur Musik. Am Ende des Lieds ist der Violinist und die Welt um ihn herum kunterbunt.
IMAGE GALLERY (2:00 min)
Mathematik
Längenmaße: Messen und Berechnen
Online-Medienpaket 29 min f, /2007
5551303
Früher gab es Längeneinheiten wie "Klafter", "Elle", "Spanne" oder "Zoll". Sie orientierten sich an Körpermaßen wie
Finger- oder Handbreite. Doch mit dieser "Messtechnik" traten Probleme auf. Wissenschaftler suchten deshalb nach
einer Vergleichsgröße, die sich über die Zeit nicht veränderte. Der Meter wurde eine neue, für alle geltende Längeneinheit. Bis 1960 galt das Urmeter als Grundlage für das metrische System. Dann wurde ein weltweit einheitliches System
der Maßeinheiten eingeführt - das SI. Meter (m), Zentimeter (cm), Millimeter (mm), Dezimeter (dm) und Kilometer (km)
sind Maßeinheiten. 10 Einheiten sind immer genauso groß oder lang, wie die nächste größere Einheit. Alle Größen - so
auch die Längenmaße - lassen sich in verschiedenen Schreibweisen darstellen. In Großbritannien oder Amerika sind
weitere Maßeinheiten in Gebrauch. Hier werden die Längen hauptsächlich in inches, feet, yards oder miles gemessen.
Maßstäbe spielen nicht nur bei Landkarten eine Rolle. Viele Gegenstände werden ebenfalls mit Hilfe des Maßstabs
verkleinert dargestellt. Der Umfang eines Rechtecks oder eines Quadrats lässt sich berechnen. Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Woher kommen Meter & Co? (7:53 min) 2. Maßzahlen und Maßeinheiten (5:47 min) 3. Umrechnungen im Überblick - Systematik (7:37 min) 4. Rechnen mit Maßstäben (4:18 min) 5. Umfänge von Rechtecken und Quadraten (2:20 min)
Adressaten: A(4-6); SO
Unser Geld: Rechnen mit Euro und Cent
Online-Medienpaket, 18 min f/2008
5551742
In den meisten Ländern Europas wird mit dem Euro bezahlt. Doch je nach Land sehen Münzen und Geldscheine verschieden aus, denn die Länder haben sich für unterschiedliche Motive auf den Münzen entschieden. Das fällt auch Jenny und Jakob auf. Die beiden wohnen nicht weit auseinander, gehen oft gemeinsam zur Schule und treffen sich häufig
am Nachmittag - so auch heute, denn sie wollen ihrem Freund etwas zum Geburtstag schenken. Die Entscheidung fällt
ihnen nicht leicht, sie einigen sich schließlich auf einen Ball und als sie das Geschenk gekauft haben, bleibt noch etwas
Geld über. Schließlich wollen sie noch ein Eis essen und müssen für Jakobs Mutter ein paar Lebensmittel besorgen. Sie
lernen also, Geldbeträge zu vergleichen, zu schätzen, zu zählen und mit Geldbeträgen zu rechnen. Und Jakob, der den
ganzen Nachmittag über an das silberne Handy denkt und sich fragt, ob er sich dies leisten kann, findet mit seinen Eltern
doch noch eine Lösung. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Euro und Cent (3:11 min)
- Münzen und Scheine (2:56 min) 2. Mit Geld umgehen (9:37 min)
- Geldbeträge vergleichen (2:44 min) - Geldbeträge schätzen (2:23 min) - Geldbeträge zählen (1:41 min)
- Mit Geldbeträgen rechnen (2:43 min) 3. Umgang mit Geld (4:06 min) - Was soll ich mir kaufen? (0:55 min)
- Leihen will überlegt sein (1:47 min) - Sparen ist der beste Weg (1:18 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
Online-Software 22 min f, D 2012 Deutsch
6958080
Filmmodule
SCHWERPUNKT EINER FLÄCHE (7:30 min)
Um den Schwerpunkt von flachen Gegenständen exakt bestimmen zu können, ist ein Lot erforderlich, das die Eigenschaft hat, immer genau senkrecht zu hängen. Zur Ermittlung des Schwerpunkts einer Kreisscheibe bohren die Kinder
zwei Löcher in ein Holzbrett. Mit jedem dieser Löcher wird nun die Scheibe einmal an einem Nagel aufgehängt, das Lot
wird jeweils darüber gehängt und die Strecke des Lotfadens auf der Scheibe nachgezeichnet. Wo die beiden Lotstriche
sich kreuzen, befindet sich der Schwerpunkt der Kreisscheibe.
SCHWERPUNKT EINES KÖRPERS (5:10 min)
Bei einem Körper funktioniert die Schwerpunktbestimmung mit dem Lot nicht, denn damit kann nur der Schwerpunkt der
einzelnen Seitenflächen ermittelt werden. Versuche im Testlabor zeigen, dass sich der Schnittpunkt der beiden Lotlinien
mitten in der Kiste befindet. Und auf die Frage wann sich ein Körper in einem stabilen und wann in einem labilen Gleich-
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Stand: 15.01.2015
gewicht befindet, kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Stabilität eines Körpers wesentlich durch die hohe
oder tiefe Lage seines Schwerpunkts bestimmt wird.
SCHWERKRAFT UND GLEICHGEWICHT (4:30 min)
Um zu verstehen, wie sich die Verlagerung von Gewicht auf das Gleichgewicht eines Körpers auswirkt, befestigen die
Kinder Gewichte an unterschiedlichen Stellen der Kisten. Dies bewirkt, dass der Schwerpunkt der Kisten unterschiedlich
hoch liegt, was direkten Einfluss auf ihr Gleichgewichts- und ihr Kippverhalten hat.
BALANCIEREN - DAS SPIEL MIT DER SCHWERKRAFT (4:40 min)
Bei jeder Veränderung der Körperhaltung wird durch die Gewichtsverlagerung automatisch auch der Schwerpunkt im
Körper verlagert. Sobald sich der Schwerpunkt nicht mehr über der Aufstandsfläche befindet, muss dies durch eine Gewichtsverlagerung ausgeglichen werden.
Interaktive3D-Modelle
SCHWERPUNKT EINER FLÄCHE
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Schwerpunktbestimmung sind auf Schildchen beschriftet. Diese Schildchen müssen in richtiger Reihenfolge auf das Laubsägeschwein gezogen werden.
SCHWERPUNKT EINES KÖRPERS
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Schwerpunktbestimmung sind auf Schildchen beschriftet. Diese sollen in richtiger
Reihenfolge auf die Kiste gezogen werden.
SCHWERPUNKT UND GLEICHGEWICHT
Das Modell zeigt eine Kiste mit einem Gewicht. Mithilfe zweier Schieberegler kann man das Gewicht verschieben,
wodurch sich physikalisch (nahezu) korrekt der Schwerpunkt der Kiste verlagert.
BALANCIEREN
Das Modell zeigt die Trickfigur Professor Lunatus. Mithilfe zweier Schieberegler kann man die Körperhaltung der Figur
verändern, sodass Gewichts- und damit Schwerpunktverlagerungen stattfinden. Die Figur verliert das Gleichgewicht,
sobald die Lotlinie die Aufstandsfläche verlässt.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-10 Jahre)
Musik
Hier spielt die Musik! Die Welt der Instrumente entdecken
Online-Medienpaket, 51 min f/2009
5500983
HIER SPIELT DIE MUSIK (19:50 min)
Die teilnehmenden Kinder erzählen Allgemeines über das Projekt "Jedem Kind sein Instrument" (JeKi), das 2007 im
Ruhrgebiet gestartet wurde und darauf abzielt, Grundschulkindern einen Zugang zur Welt der Instrumente zu eröffnen
und das Erlernen eines eigenen Instruments zu ermöglichen. Die Kinder beschreiben den Projektverlauf, erklären, warum sie sich für welches Instrument entschieden haben und sprechen über die Bedeutung, die sie der Musik in ihrem
Leben zuweisen. Bei einem abschließenden Konzert zeigen sie ihr Können. Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Intro (2:16 min) 2. Bau einer Trompete (2:51 min) 3. Blasinstrumente (2:00 min) 4.
Geigen-Truppe (2:20 min) 5. Ensemble (2:41 min) 6. Paulina (2:32 min) 7. Üben in der Gruppe (2:09 min) 8. Konzert
(1:13 min) ZU BESUCH BEI DEN PROFIS (5:20 min) Eine Gruppe von JeKi-Kindern ist bei den Bochumer Symphonikern zu Gast und erfährt einiges über die Arbeit eines professionellen Orchesters. ICH SPIEL VOR 100 MENSCHEN
(4:10 min) Die Kamera begleitet die JeKi-Kinder bei ihren Vorbereitungen und beim Ablauf ihres eigenen Konzerts. BEIM
TROMPETENBAUER (4:10 min) / BEIM GEIGENBAUER (3:40 min) Die Filme geben Einblicke in den Beruf zweier Instrumentenbauer. WAS IST JEKI? (13:40 min) Die Interviewsequenz stellt das Programm "Jedem Kind sein Instrument"
vor. INSTRUMENTENPARADE Auf spielerische Weise sollen Kinder lernen, was die einzelnen Instrumentenfamilien
voneinander unterscheidet. WER GIBT DEN TON AN? Kinder hören eine Melodie und müssen erraten, zu welchem der
gezeigten Musikinstrumente sie gehört. Vorab kann zwischen drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden ausgewählt
werden. WELCHE MELODIE GEHÖRT ZU DIESEM INSTRUMENT? Kinder sollen herausfinden, wie einzelne Musikinstrumente (Querflöte, Cello, Bouzouki, Baglama, kleine Trommel, Blockflöte) klingen. SO ODER SO? Kinder werden
gefragt, wie verschiedene Musikinstrumente (Akkordeon, Geige, Posaune, Baglama, Gitarre, Trompete) beim Spielen
richtig gehalten werden müssen. MUSIKSCHARADE MIT HÄNDEN UND FÜSSEN Kinder beschreiben das eine oder
andere Musikinstrument. Welches sie wohl meinen? Zusatzmaterial: Arbeitsblätter, Begleitheft, Links, Malbuch, Verwendung im Unterricht
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Musikinstrumente: Saiten-, Tasten-, Schlaginstrumente
Online-Medienpaket, 28 min f/2008
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Die Violine oder auch Geige genannt, ist das kleinste Streichinstrument, wird aus verschiedenen Holzarten gebaut und
ihr Korpus ist hohl. Das Cello - ähnlich wie die Geige gebaut - wird ebenso mit einem Bogen gestrichen, hat einen weichen Klang und einen sehr großen Tonumfang. Der Kontrabass ist das größte Streichinstrument, hat einen großen
Klangkörper aus Holz und klingt sehr tief. Die Gitarre gehört zur Gruppe der Zupfinstrumente. Durch Zupfen oder Schlagen werden die Saiten der Gitarre in Schwingungen gebracht und so die Töne erzeugt. 88 Tasten - 52 weiße und 36
schwarze - hat das Klavier. Sein großer Klangkörper besteht aus Holz mit einem Rahmen aus Gusseisen. Auch bei der
Orgel wird auf Tasten gespielt - zusätzlich noch auf Pedalen. Das Akkordeon wird mit Tasten und Knöpfen gespielt,
gehört dennoch nicht zur Gruppe der Tasteninstrumente. Seine beiden Teile - die Melodietastatur und der Bass - sind
mit einem Blasebalg verbunden, werden auseinander gezogen und wieder zusammengedrückt. Schlaginstrumente gibt
es in den verschiedensten Formen und Größen und sind aus unterschiedlichen Materialien hergestellt.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Streichinstrumente (6:51 min) - Die Violine (3:57
min) - Das Cello (1:44 min) - Der Kontrabass (1:05 min) 2. Zupfinstrumente (3:35 min) - Die Gitarre (1:37 min)
- Weitere Zupfinstrumente (1:53 min) 3. Tasteninstrumente (7:09 min) - Das Klavier (3:35 min) - Die Orgel (3.28 min)
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Stand: 15.01.2015
4. Balgeninstrumente (2:41 min) - Das Akkordeon (1:17 min) - Der Dudelsack (1:18 min) 5. Schlaginstrumente (3:04 min)
- Schlagzeug, Gong und Pauke (2:59 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen
Checker Can: Der Tasteninstrumente-Check
Online-Medienpaket 25 min f, D 2012 Deutsch
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Checker Can will diesmal alles über Tasteninstrumente erfahren. Er trifft sich mit einem Orgelbauer, der ihm erklärt, wie
eine Orgel funktioniert und was ein Register ist. Anschließend begegnet er dem Pianisten Chris. Er zeigt ihm, wie ein
Klavier bzw. ein Flügel funktioniert und beantwortet ihm unter anderem die Frage "Wieso hat ein Flügel einen Flügel und
wozu dienen die Pedale?"
Im Deutschen Museum in München entdeckt Can ein Cembalo und erfährt, wie es klingt und was es mit einem Klavier zu
tun hat. Und zuletzt nimmt Can mit einem Profi sein eigens Lied am Computer auf.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Wie funktioniert eine Orgel? (8:00 min)
2. Warum hat der Flügel Pedale? (5:50 min)
3. Was ist ein Cembalo? (2:40 min)
4. Wie macht man Musik am Computer? (2:30 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-12 Jahre)
Notenlernen mit Vieno
Online-Software , D 2003 Deutsch
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Lernsoftware für einen spielerisch-entdeckenden Zugang zu der komplexen Materie der Musiknotation. Im Fokus stehen
der Aufbau der Noten, die Notendauer und Pausen, der Aufbau der Klaviertastatur und das Klaviernotensystem, die
Vorzeichen, die Linien und Zwischenräume sowie der Violin- und Bassschlüssel.
Kraft der Musik
Kommerz und Faszination
Online-Medienpaket ca. 45 min f, D 2013 Deutsch
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Warum lassen wir uns tagtäglich durch Radio, iPod, CD oder Fernsehen beschallen? Welchen Einfluss hat die Musik auf
Körper, Geist und Seele? Wie beeinflusst sie unsere Emotionen? Und macht Musik wirklich intelligent? In einer Kölner
Musikschule wird gezeigt, welche Auswirkungen Musik auf die Intelligenz hat, wie unterschiedliche Musikrichtungen
unsere Konzentration beeinflussen können. Ein Besuch der Newcomer-Band „Lexington Bridge“ im Tonstudio zeigt wie
die Star-Maschinerie von Gesangsausbildung, über perfektes Styling bis hin zur PR-Strategie funktioniert. Ein Komponist
zeigt anhand einer beispielhaften Spielfilmszene, wie uns Musik in Filmen bewusst in die „richtige“ Stimmung versetzt
und auch unser Liebesleben positiv oder negativ beeinflusst.
Zusatzmaterial: Interaktive Arbeitsblätter; Lehrplanbezug.
Adressaten: Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-10); Jugendbildung (10-18 Jahre)
Kunst
Willi will’s wissen: Wie macht der Künstler Kunst?
Online-Medienpaket, 25 min f/2011
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Willi besucht Milan, einen Künstler, der abstrakt malt. Seine Bilder, so erklärt Willi, "bestehen nur aus Formen, Linien
und Farbklecksen - Menschen oder Gegenstände erkennt man darauf nicht ......" Kunstwerke werden in Galerien ausgestellt und auch verkauft, lernt Willi bei seinem nächsten Besuch und erschreckt sich, als er erfährt, dass die Skulptur, die
er für die Galeristin so hilfsbereit geschleppt und unbekümmert ausgepackt hat, fast 300.000 Euro wert ist. Als nächstes
besucht Willi einen weiteren Künstler. Er hat einhundert Plastik-Blumen mit einem Hubschrauber auf einen einsamen
Gletscher in Grönland gebracht, dort aufgestellt, fotografiert und wieder abgebaut. Die Idee des Künstlers war es, Dinge
zusammenzubringen, die überhaupt nicht zusammengehören. Zum Schluss besucht Willi noch ein Münchner Auktionshaus. Er erfährt, dass man genaueste Kenntnisse über den Maler besitzen muss, vor allem auch über seine Signatur,
um die Echtheit eines Gemäldes ausweisen zu können. Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar
sind: 1. Willi und die abstrakte Malerei (5:45 min) 2. Besuch in einer Galerie (4:57 min) 3. Blumen auf dem Gletscher Farbe, Pinsel, Rahmen (3:50 min) 5. Im Auktionshaus (7:37 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4)
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
Online-Medienpaket, 29 min f/2009
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DAS RITTERBUCH (16:20 min)
Der Herzog lädt zum Turnier! Der Rahmen ist die Feste Stolzenfels, deren Mauern und Türme Schutz bieten, während
die Ritter des Herzogs sich in Tapferkeit, Mut und Kampfeswillen messen. Ein großartiges Fest findet statt, an dem
Knechte, Köche, Schreiber, Waffenschmiede, Heiler und Knochenflicker, aber auch Musikanten und Gaukler beteiligt
sind. Der treue Knappe Wolflieb steht im entscheidenden Turnier seinem Ritter Frank von Fidelstein zur Seite. Aus dem
Turnier wird plötzlich Ernst. Denn feindliche Ritter und ihre Truppen haben die Burg belagert und versuchen, sie in vielen
Sturmangriffen zu erobern. Dank des Knappen Wolflieb und seinem Ritter kann Stolzenfels verteidigt werden.
FRAGEN AN ALI MITGUTSCH (8:19 min) Mona stellt Ali Mitgutsch Fragen zum Ritterbuch wie auch zur Erarbeitung des
Themas. Zum Schluss kann sie ihn dazu bewegen, ein Wappen zu entwerfen. ALI MITGUTSCH BEI DER ARBEIT (4:19
min) Ali Mitgutsch zeigt Schritt für Schritt, wie Bilder für ein Bilderbuch entstehen und erläutert die einzelnen Arbeits-
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techniken. BILDER AUS DEM RITTERBUCH 1. Wolflieb und sein Ritter, 2. Ankunft auf Burg Stolzenfels, 3. Wolflieb
rettet Lorin, 4. Das große Turnier, 5. Reingefallen!, 6. Die Feinde kommen!, 7. Nachts vor dem Angriff, 8. Ein Minnesänger besingt Wolfliebs Taten
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5)
Unterhaltung / Märchen
Der gestiefelte Kater
Online-Medienpaket, 59 min f/2009
5558006
Als der Müllerssohn Hans nach dem Tod seines Vaters nur den Kater Minkus bekommt, ist er sehr enttäuscht. Am liebsten möchte er aus dem Fell Pelzhandschuhe fertigen lassen. Doch dann kommt alles anders.
Das Tier überredet den gutmütigen Hans, ihm stattdessen ein Paar Stiefel machen zu lassen - das würde er auch bestimmt nicht bereuen! Als gestiefelter Kater zieht Minkus nun davon und erlegt Rebhühner. Die Beute bringt er an den
Hof von König Otto und Prinzessin Frieda und erhält als Belohnung einen Sack voll Gold. Mit diesem Geld könnte Hans
nun die Steuerschulden des Vaters beim bösen Zauberer Abbadon tilgen und so seinen Bruder befreien, den Abbadon in
einen Hund verwandelt hat. Aber die Pläne des schlauen Katers gehen noch weiter ... Der Film ist in folg. Sequenzen
gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Ein ungewöhnliches Erbe (6:00 min) 2. Der böse Zauberer Abbadon will seine
Steuern (6:00 min) 3. Ein Sack Rebhühner als Geschenk (9:00 min) 4. Kater Minkus kehrt zurück (4:50 min) 5. Abbadon
bekommt sein Geld (4:00 min) 6. Ein zweiter Sack Rebhühner (6:00 min) 7. Hans ist verliebe (1:50 min) 8. Ein Bad im
See (6:00 min) 9. Vom Müllerssohn zum Grafen - Die Verwandlung (10:50 min) 10. Ein glückliches Ende (5:00 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Vorstadtkrokodile
Online-Medienpaket, 98 min f/2009
5555395
Der zehnjährige Hannes wächst bei seiner allein erziehenden Mutter auf. Sein großer Traum ist es, von der Kinderclique
der "Vorstadtkrokodile" aufgenommen zu werden. Bei der dafür notwendigen Mutprobe gerät Hannes in Lebensgefahr.
Erst in letzter Minute wird er von Kai gerettet, der auch unbedingt zur Bande gehören möchte. Kai sitzt im Rollstuhl und
wird von den "Vorstadtkrokodilen" viel gehänselt. Für sie ist er nur der "Spasti", der noch nicht mal wegrennen kann,
wenn es brenzlig wird. Als Kai einen nächtlichen Einbruch beobachtet, wird er plötzlich interessant für die Clique. Doch
er will nur reden, wenn er mitkommen darf. Mit seiner Hilfe und mit viel Ideenreichtum und Mut machen sich die "Vorstadtkrokodile" daran, den Fall zu lösen und es mit der jugendlichen Einbrecherbande aufzunehmen. Der Film ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Abgerutscht (5:21 min) 2. Mama kommt (4:58 min) 3. Baumhaus
(5:54 min) 4. Raketenmotor (3:08 min) 5. Überfallen (5:23 min) 6. Zaungast (4:46 min) 7. 1000 EUR Belohnung (3:58
min) 8. Ärger mit den Bikern (4:58 min) 9. Neues Hauptquartier (5:02 min) 10. Mein Bruder (5:25 min) 11. Viel Glück bei
der Prüfung (5:44 min) 12. Verfolgungsjagd (5:03 min) 13. Besuch von den Freunden (4:37 min) 14. Parole (6:07 min)
15. Das gibt Ärger (4:59 min) 16. Sieg der Krokodile (6:13 min) 17. Abspann (5:09 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Förderschulen; Jugendbildung
(8-14 Jahre)
Von Fabelwesen und anderen Tieren
Online-Medienpaket, 40 min f/2009
5554044
AUS-FLUG (11 min) Die Raben beobachten den Absturz eines Vogels und beschließen, fortan zu Fuß zu gehen. Aber
nicht allen gelingt es, leichtfüßig auf die Bäume zu klettern, wo sich die Rabenkinder abends zum Unterricht versammeln. Eines Abends hören sie die Geschichte vom Rabenkind Abra, das sich allein auf den Weg machte, vielen Gefahren begegnete und schließlich tödlich abstürzte. Kontrastiert wird die Erzählung durch Bilder, die die Worte der Lehrerin
widerlegen. Am Ende der Geschichte glaubt ein Rabenkind sogar, Abra vorüberfliegen zu sehen, und beginnt, ebenfalls
langsam seine Flügel zu heben. Der Film (Deutschland 1988) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Die Raben lassen das Fliegen sein (2:07 min) 2. Unterricht in Baumkunde (2:20 min) 3. Abra bei den Schweizer Raben (2:08 min) 4. Abra bei den Indianer-Raben (0:53 min) 5. Abra entdeckt das Fliegen (3:17 min) NACHTS SIND ALLE
KATZEN BUNT (6 min) Durch eine offene Tür verschwindet eine Katze. Es ist Nacht. Die Spielsachen kann man im
Dunkeln kaum ausmachen. Die Katze miaut. Ein Junge liegt im Bett und schläft. Er dreht sich um, zieht die Bettdecke
hoch und kuschelt sich ins Kissen. Ein Käuzchen ruft. Das Bild verschwindet und verschiedene neue gezeichnete Bilder
(Träume) tauchen auf, zu denen jeweils eine Stimme im Off Reime vorträgt. Der Film (Deutschland 1990) ist in folg.
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Nachts träumt ein Kind (0:45 min) 2. Nachts träumt ein Rind es wär'
ein Kind (4:08 min) 3. Nachts dreht sich ein Kind im Schlaf (1:02 min) RINNSTEINPIRATEN (10 min) Aus einem Stück
Papier bastelt ein kleines Mädchen ein Boot und setzt es in eine Wasserpfütze. Ein Regenschauer erweckt plötzlich
Leben auf dem Boot. Drei kleine verwegene Gestalten schauen über die Reeling und übernehmen das Kommando. Und
mit dem Regenwasser geht's auf eine abenteuerliche Fahrt durch die Rinnsteine der Stadt. Dabei begegnen der Schiffsbesatzung dann all die Dinge, die Menschen achtlos bei Seite werfen. Das Ende des Papierboots naht an einem Gully.
Doch so ganz am Ende ist die Geschichte noch nicht. Ein Junge findet das Stück Papier und bastelt daraus eine
Schwalbe. Und kaum hat er seinen Flieger gestartet, sind unsere drei Freunde schon wieder da. Der Film (Deutschland
1993) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Ein Papierschiff für die Rinnsteinpiraten (1:39 min)
2. Rinnsteingefahren (5:25 min) 3. Die Kehrmaschine (1:33 min) 4. Ein Papierflieger für die Rinnsteinpiraten (1:40 min)
ZUGVÖGEL (7 min) Draußen liegt Schnee. "Wo sind eigentlich die Vögel im Winter?" fragt sich drinnen im Haus ein
Junge. Der Vater antwortet knapp: "Na im Süden. Das sind doch Zugvögel". Zugvögel? Das müssen also Vögel sein, die
mit dem Zug nach Süden fahren - denkt der Junge und beginnt sich das vorzustellen. Und ab geht die Fahrt. Dabei sind
Vögel gar nicht so anders als die Menschen: Im Zug wird getrunken und gegessen, einige verstecken sich auf der Toilette, weil sie keine Fahrkarte haben. Und auch im Winterquartier geht's den Vögeln so wie den Menschen: Am Strand ist
es brechend voll, die Nachbarn in der Ferienwohnung nerven mit lauter Musik. Also, so ein Zugvogel hat's auch nicht
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leicht. Der Film (Deutschland 1997) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Wo sind die Blumen
und Tiere im Winter? (0:59 min) 2. Zugvögel sind Vögel, die Zug fahren (01:46 min) 3. Urlaub im "Süden" (1:13 min) 4.
Vogelvater surft (0:14 min) 5. Ausflüge (1:28 min) 6. Alles nur ein Missverständnis? (1:41 min) ANDERS-ARTIG (6 min)
Vier braungrüne Chamäleon-Kinder schlüpfen aus ihren Eiern. Ein weiteres Ei wird von innen aufgesägt und heraus
schlüpft ein feuerrotes Chamäleon, das freudig auf die Kolonne zugeht, die sich bereits in Richtung Savanne auf den
Weg gemacht hat. Zwischen Farnwedeln und Gräsern nehmen alle Chamäleons die saftgrüne Farbe an, außer dem
letzten Tier: es bleibt feuerrot. Während einer Pause am Wasser nähert sich ein Greifvogel; er ist von dem Roten abgeschreckt und entführt einen der getarnten Artgenossen. Die anderen geben dem Roten die Schuld an dem Unglück und
verfolgen ihn. Er flüchtet in Richtung des Nests vom Greifvogel, der irritiert ist und samt den Jungen wegfliegt. Das entführte Chamäleon ist gerettet und dankt dem Roten. Bei der Berührung überträgt sich kurz die rote Farbe. Der Außenseiter ist nun aufgenommen und wird trotz seinem "Anderssein" akzeptiert. Der Film (Deutschland 2002) ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Die Geburt der Chamäleons (0:53 min) 2. Tarnung vor dem Feind (0:38 min)
3. Ein Chamäleon als Vegetarier (1:08 min) 4. Der Adler macht Beute (0:46 min) 5. Jagd auf das Anders-Artige (2:14
min) 6. Freundschaft mit dem Anders-Artigen (1:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Tischlein deck dich – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Online-Medienpaket, 57 min f/2008
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Der ungeschickte Max Klopstock will seinem Vater und seiner geliebten Lotte beweisen, dass er zu etwas nütze ist. Er
zieht wie seine Brüder in die Welt hinaus, um ein Handwerk zu erlernen. Bei einem bettelarmen Schneiderehepaar findet
er Unterschlupf. Sie nehmen ihn nur widerwillig als Lehrling auf. Doch das Blatt wendet sich, als durch Max’ Einfallsreichtum der beleibte und betuchte Bürger Hagen endlich passende Beinkleider bekommt. Die neuartigen Hosen mit Latz
kommen groß in Mode und die Schneiderleute werden reich. Am Ende der Lehrzeit schenkt ihm der dankbare Schneider
einen Zauberknüppel. Wie Max verlassen auch seine Brüder - großzügig beschenkt - ihre Lehrmeister: Jockel besitzt
nun einen Tisch, der sich selbst mit wunderbaren Köstlichkeiten deckt, und Emil hat einen Goldesel geschenkt bekommen. Zufällig treffen sich die Brüder in einem Wirtshaus, dessen Besitzer es auf Esel und Tisch abgesehen haben. Doch
die gierige Wirtin und ihr Mann übersehen glatt den schlagkräftigen "Knüppel aus dem Sack". Der Film ist in folgende
Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Die drei Brüder (8:34 min) 2. Max geht auf Wanderschaft (7:03 min)
3. Die Lehrjahre (2:30 min) 4. Lotte soll heiraten (1:33 min) 5. Die Beinkleider (9:43 min) 6. Die Lehrzeit geht zu Ende
(4:47 min) 7. Der diebische Wirt und seine Frau (3:57 min) 8. Max auf dem Heimweg (3:35 min) 9. Der Schwindel fliegt
auf (10:01 min) 10. Ein freudiges Wiedersehen (7:27 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
König Drosselbart – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Online-Medienpaket, 59 min f/2008
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König Drosselbart möchte seine stolze und hochmütige Tochter, Prinzessin Isabella von Geranien, vermählen. Doch an
jedem Anwärter hat sie etwas auszusetzen. Sogar den edlen Richard von Begonien weist sie zurück und verspottet ihn
als "König Drosselbart". Der König ist so verärgert, dass er seine Tochter mit dem erst besten Spielmann vermählt und
aus dem Schloss jagt. Gedemütigt muss die Schöne von nun an in einer kleinen Hütte leben und Geld verdienen, um
nicht zu verhungern. Doch Isabellas bettelarmer Ehemann ist nicht der, für den sie ihn hält. Im Kostüm des einfachen
Spielmanns möchte Richard seiner Auserwählten den Hochmut austreiben. Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Begegnung am See (6:50 min) 2. Die Brautschau (7:33 min) 3. Die Hochzeit mit einem
Bettler (2:18 min) 4. Das neue Zuhause (4:30 min) 5. Wer eine Prinzessin ist, bleibt auch eine Prinzessin! (4:52 min) 6.
Das einfache Leben ist nicht leicht (8:33 min) 7. Isabellas Geburtstag (5:10 min) 8. Auf dem Markt (8:37 min) 9. Prinzessin Isabella als Küchenmädchen (4:39 min) 10. Die zweite Hochzeit (6:13 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Der Froschkönig – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Online-Medienpaket, 59 min f/2008
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Der wunderschönen Prinzessin Sophie fällt ihr liebstes Spielzeug - eine goldene Kugel - ins Wasser. Ein Frosch bietet ihr
seine Hilfe an. Doch dafür muss sie ihm einiges versprechen. Am Abend fordert der Frosch seine Versprechen ein und
gesellt sich zu den Geburtstagsgästen. Als er zu ihr ins Bett steigt, wirft sie ihn wütend gegen die Wand. Im gleichen
Augenblick verwandelt sich das Tier in einen jungen Prinzen. Der Film ist in folgende Sequenzen gegliedert, die einzeln
abrufbar sind: 1. Der Geburtstag (8:10 min) 2. Die Kugel ist verloren (2:36 min) 3. Die Geschichte um Prinzessin Sophies
Mutter (2:48 min) 4. Der Frosch (6:29 min) 5. Sophie bekommt die Kugel zurück (5:25 min) 6. Versprochen ist versprochen (7:48 min) 7. Die Verlobung (3:42 min) 8. Der verzauberte Prinz (7:39 min) 9. Sophies Entscheidung (6:20 min) 10.
Prinz Floris kommt zurück (8:28 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Das tapfere Schneiderlein – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Online-Medienpaket, 59 min f/2008
5554882
Sieben auf einen Streich - auch wenn es nur Fliegen waren - hat der Schneider David erlegt und zieht unerschrocken in
die Welt hinaus. In Windeseile verbreitet sich die Kunde seiner Tat im ganzen Land bis zum Königshof. Für König Ernst
kommt ein jugendlicher Held wie gerufen: Vielleicht ist er ja der ersehnte Retter, der das Reich von zwei Riesen, einem
wilden Einhorn und einer gefährlichen Wildsau befreien kann. Meistert David alle drei abenteuerlichen Prüfungen, verspricht ihm der König nicht nur die Hälfte seines Reiches, sondern auch die Hand der wunderhübschen Prinzessin Paula? Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind: 1. Sieben tote Fliegen (4:20 min) 2. Auf dem
Schloss (1:54 min) 3. Das Schneiderlein besiegt den Riesen Lothar (5:12 min) 4. Das Schneiderlein in Räuberhöhle
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Stand: 15.01.2015
(4:28 min) 5. Am nächsten Morgen (3:58 min) 6. Ein Kriegsherr kommt! (9:49 min) 7. Das Schneiderlein tötet die zwei
Riesen (9:06 min) 8. Das Schneiderlein fängt das wilde Einhorn (4:24 min) 9. Das Schneider sperrt das wütende Wildschwein ein (9:58 min) 10. Der Schwindel fliegt auf (6:10 min) "DAS TAPFERE SCHNEIDERLEIN" / THE GALLANT
LITTLE TAILOR (10:19 min) Das Schneiderlein sitzt am Fenster seiner Werkstatt und näht. Eines Tages kommt eine
Marktfrau vorbei und bietet ihm ihr Mus an. Er kauft ihr etwas ab und näht weiter. Doch die Fliegen lassen ihn nicht in
Ruhe. Er schlägt zu, erwischt sieben auf einen Streich und stickt sich dies auf seinen Gürtel. Dann zieht er in die Welt
hinaus. In einer Stadt fürchtet sich der König vor zwei Riesen. Da der König denkt, das Schneiderlein habe 7 Menschen
getötet, erteilt er ihm den Auftrag, die Ungeheuer zu töten. Dies gelingt ihm auch. Er kehrt mit den gefesselten Riesen
zum Schloss zurück und darf zur Belohnung die Prinzessin heiraten.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 1-4); Förderschulen
Die drei Räuber
Online-Medienpaket 75 min f, D 2007 Deutsch
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Die kleine Tiffany fährt mutterseelenallein in einer Kutsche durch einen dunklen Wald. Sie ist auf dem Weg in ein Waisenhaus. Plötzlich überfallen drei schwarz gekleidete Räuber die Kutsche. Die schrecklichen Herren des Waldes wollen
sie ausrauben. Tiffany ist entzückt - sie sieht ihre Chance, dem Waisenhaus zu entkommen.
Trickreich gelingt es ihr, sich von den gar nicht so Furcht erregenden Gestalten entführen zu lassen. Von nun an bringt
sie deren Räuberleben gehörig durcheinander. Parallel dazu wird der schreckliche Alltag im Waisenhaus und das Ausreißen der beiden Waisenjungen Nicholas und Gregory geschildert. Eine abenteuerliche Geschichte um eine sagenhafte
Schatzkammer, Tortenschlachten und eine Waisenhausrevolte nimmt ihren Lauf. Am Ende nehmen die Kinder das Heft
in die Hand.
Der Film ist in folg. Sequenzen gegliedert, die einzeln abrufbar sind:
1. Vorspann - Die Sprecher stellen sich vor (0:53 min)
2. Tomi Ungerer erzählt (0:55 min)
3. Das Räuberlied (1:36 min)
4. Tiffany ganz allein (3:09 min)
5. Im Wald da sind die Räuber (6:34 min)
6. Glücklich entführt (3:08 min)
7. Ohne Rübe keine Liebe (4:47 min)
8. Die Räuberhöhle wird bunt (7:19 min)
9. Die Zuckerfabrik (1:24 min)
10. Der Brief an den Maharadscha (1:53 min)
11. Zwei Waisenkinder reißen aus (2:15 min)
12. Süße Träume (3:34 min)
13. So viel Gold! (4:15 min)
14. Hausmusik in der Räuberhöhle (1:46 min)
15. ABC mit Tiffany (5:44 min)
16. Der Steckbrief (4:50 min)
17. Drei Waisenkinder kehren zurück (6:17 min)
18. Überraschungen für die böse Tante (2:41 min)
19. ...und noch drei Waisenkinder (1:42 min)
20. Das Tortenfinale (3:18 min)
21. Und zu guter Letzt - Das Schlusslied (1:38 min)
22. Abspann mit Räuberlied 1 (0:40 min)
23. Die Einhornexpresspost (1:01 min)
24. Abspann mit Räuberlied 2 (4:01 min)
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (6-10 Jahre)
Complett: Keine Angst!
Online-Medienpaket ca. 16 min f, D 2013 Deutsch
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Kurzfilm:
GUTE NACHT, CAROLA (ca. 6 min): "Wer sich nicht fürchtet, hat mehr Zeit zum Spielen", sagt Carola. Sie hat vor nichts
und niemandem Angst. So erschrickt sie auch nicht im Geringsten, als sie eines Nachts von einer tiefen, grauenvollen
Stimme angesprochen wird.
Bilderbuchkino:
DER SCHWARZE HUND (ca. 6 min): Eines Tages taucht ein riesiger schwarzer Hund vor dem Haus der Familie Hoop
auf. Alle haben schreckliche Angst. Aber Klein Hoop öffnete furchtlos die Tür und geht nach draußen.
KEINE ANGST VOR GAR NICHTS (ca. 4 min): Das Hunde wild und gefährlich sind, weiß doch jedes Kind! Deshalb geht
Gustav ihnen auch lieber aus dem Weg. Herr Schnuff sieht das ganz anders: Kleine Jungs sind wild und gefährlich,
deshalb nimmt er lieber gleich Reißaus. Doch unverhofft kommt oft.
Zusatzmaterial: Inhaltsbeschreibungen; Materialblätter; Hinweise zur Unterrichtsplanung; Bilder.
Adressaten: Vorschulischer Bereich (5-6 Jahre); Grundschule (Klassenstufe 1-2); Förderschulen; Jugendbildung (56 Jahre)
Lippels Traum
Online-Medienpaket 96 min f, D 2009
5560198
Audiodeskription in Deutsch für Sehbehinderte, Deutsch
Lippel - eigentlich heißt er ja Philipp - ist etwa 8 Jahre alt und sieht sich eines Tages vor die Situation gestellt, dass sein
Vater für längere Zeit verreisen muss. Als Trost gibt er ihm das Märchenbuch "1001 Nacht" zum Lesen. Begeistert und
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Stand: 15.01.2015
gefesselt taucht Lippel in die Traumwelten ein, zumindest so lange, bis ihm die gemeine Frau Jakob - ein echter Hausdrachen - dazwischenfunkt. Sie nimmt der Leseratte ohne Mitleid das Buch ab. Schmökern? Und auch noch abends im
Bett? Das geht zu weit - meint sie. Aber Lippel träumt kurzerhand weiter, und so ist er plötzlich in eine aufregende Geschichte selbst verwickelt, tummelt sich im Palast des Sultans, wird verfolgt, kämpft gegen die böse Frau des Sultans
etc. Zwar kommt er zwischen den Geschichten immer wieder in die Wirklichkeit zurück - schon wegen Frau Jakob - aber
Träumen ist letztlich doch toller.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Mittelschule/Gymnasium (Klassenstufe 5-6); Jugendbildung (6-12 Jahre);
Erwachsenenbildung
Interaktive Tafelbilder
Unser Körper – real 3D
Online-Software, 26 min f/2011
6954030
Filmmodule
DAS SKELETT (3:11min) Das Knochengerüst des Skeletts stützt und trägt den Körper. Die wesentlichen Teile des Skeletts werden vorgestellt. In Armen und Beinen sind die Knochen über Gelenke miteinander verbunden, was die Bewegungen der Gliedmaßen ermöglicht. DIE MUSKULATUR (3:55 min) Muskeln können Schwerstarbeit verrichten. Die
Animation zeigt, wie die Beuge- und Streckmuskeln bei Bewegungen von Knochengruppen zusammenspielen. DER
BLUTKREISLAUF (4:17 min) Das Blut in den Arterien transportiert Sauerstoff von der Lunge und Nährstoffe vom Darm
in alle Körperteile. Die Venen übernehmen den Rücktransport "verbrauchter Luft" und Abfallstoffen aus dem Körper
zurück zu Lunge und Ausscheidungsorganen. DIE LUNGE (2:55 min) Frische Luft wird eingeatmet, die Lungenflügel
saugen sie wie öffnende "Blasebälge" ein. Der Sauerstoff geht in der Lunge auf das Blut über und wird dann in den ganzen Körper transportiert. DAS VERDAUUNGSSYSTEM (3:56 min) Aufbau und Funktionsweise des Verdauungssystems:
Abbau der Nahrung in Mund, Speiseröhre, Magen, Darm und die Ausscheidung der unverdaulichen Reststoffe über den
After. DAS NERVENSYSTEM UND DIE SINNE (3:41 min) Ein ständiger Strom von Informationen fließt von den Sinnesorganen über Nerven und Rückenmark bis zum Gehirn. Im Gehirn entsteht eine Gesamtwahrnehmung der Umwelt. Als
Reaktion darauf gibt das Gehirn Befehle, die wieder als elektrische Signale u.a. an die Muskeln im Körper geschickt
werden. Das Nervensystem organisiert so alle Abläufe im Körper. DIE HAUT (3:47 min) Sie agiert als Schutzhülle gegen
Schmutz und Krankheitserreger, Stöße, Kälte und Wärme sowie als Organ zum Tasten und zur Wärme- und Kälteempfindung. I n t e r a k t i v e 3D - M o d e l l e DAS SKELETT Schüler setzen interaktiv das menschliche Skelett zusammen. Die einzelnen Knochen liegen ungeordnet neben einer leeren Körpersilhouette und müssen mit der Maus an die
richtigen Stellen gezogen werden. Richtig gesetzte Teile rasten ein und verlieren ihre gelbe Färbung. MUSKELN Diverse
Muskelgruppen können wahlweise am Skelett eingeblendet und/oder eingefärbt werden. Mit Hilfe eines UnterarmModells lässt sich durch Zoomen und/oder Drehen des Modells die Funktion des Ellenbogengelenks betrachten. BLUTKREISLAUF/ATMUNG
Die schematische Darstellung des Blutkreislaufs zeigt die Zirkulation von sauerstoffreichem sowie sauerstoffarmem Blut
im Körper. Durch farbige Markierungen können einzelne Elemente des Herz-Kreislaufmodells hervorgehoben werden.
VERDAUUNGSSYSTEM Das Modell zeigt den Verdauungstrakt des menschlichen Körpers. Man erkennt deutlich die
Lage aller an der Verdauung beteiligter Organe sowie die Organbewegungen - bspw. die Darmperistaltik. NERVEN An
diesem Modell wird deutlich, dass das Gehirn über unzählige Nervenbahnen mit jeder Region des Körpers verbunden
ist. Die drei wesentlichen Bauteile des Nervensystems können farbig markiert werden. SINNESORGANE Schüler können selbst die sensorischen Empfindungen wie Sehen, Hören, Riechen, Gleichgewicht, Fühlen und Schmecken durch
die eingebaute Drag-&-Drop-Funktion mit den jeweiligen Sinnesorganen verknüpfen. HAUT Anhand des Modells lassen
sich die verschiedenen Schichten und Bauteile der Haut zeigen wie z.B. Schweißdrüsen und Haarwurzeln sowie Tast-,
Wärme- und Kältekörperchen.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Sonderpädagogische Förderung; Jugendbildung (8-12 Jahre)
Sonne, Mond und Erde – real 3D
Online-Software, 61 min f/2011
6954031
Filmmodule
WAS IST DIE SONNE? (3:35 min)Die Sonne ist ein riesiger Stern, dessen Oberfläche ganz aus brennenden Gasen
besteht. Für alles Leben auf der Erde besitzt sie eine unersetzliche Bedeutung.SONNENENERGIE (2:34 min)
Drei Versuche für Kinder: In-Brand-setzen von Papier mit Hilfe einer Lupe, Solarzellen-Funktion in einem Taschenrechner, Wassererwärmung durch Sonneneinstrahlung. Welche weiteren Formen der Sonnenenergie-Nutzung kennen Kinder? DIE PLANETEN IM SONNENSYSTEM (4:48 min) Kinder bauen im Garten das Sonnensystem nach. Die Sonne
und die vier sonnennächsten Planeten werden in maßstabsgerechten Entfernungen im Garten platziert. Mit der Positionierung des Mars endet die Darstellungsmöglichkeit im Garten. Die übrigen Planeten werden in einer Computeranimation hinzugefügt. WAS IST DIE ERDE? (5:50 min) Die Erde ist eine Kugel, die sich im Weltraum im Sonnenlicht dreht.
Dann wird der Erde "die Pelle abgezogen" und ihre Landkarte in Plan-Projektion vorgestellt: Nord- und Südhalbkugel,
Äquator, Kontinente und Meere werden angesprochen ferner die Lage von Nord- und Südpol, die Erdachse, die Position
des Polarsterns sowie den Tag und die Nacht als Folge der Erdkugeldrehung im Sonnenlicht.
WARUM GIBT ES JAHRESZEITEN? (6:59 min) Im Sommer strahlt die Sonne steil und lange auf Professor Lunatus'
Turm. Im Winter ist dies eher kurz und relativ flach. Der Grund dafür liegt in der Neigung der Erdachse. Zur Komplettierung der Jahreszeiten zeigt der Film auch die Erde-Sonne-Konstellationen im Frühjahr und Herbst.
WAS IST DER MOND? (4:41 min) Der Mond ist der nächste Erdnachbar im Weltraum. Seine wesentlichen Eigenschaften werden geschildert. WIE IST ES AUF DEM MOND? (3:34 min) Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre. Wie heiß
bzw. wie kalt ist es auf dem Mond? AUF DEM MOND IST ALLES LEICHT (2:38 min) Die Schwerkraft macht auf dem
Mond nur rund 1/6 der Erdanziehung bzw. der Schwerkraft auf der Erde aus. SONNE, MOND UND ERDE, WER
KREIST UM WEN? (1:53 min) Die Erde dreht sich ständig um die eigene Achse. Der Mond kreist ständig um die Erde,
Erde und Mond kreisen gemeinsam um die Sonne. DER LAUF DER SONNE (3:43 min) Die scheinbare Bewegung der
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Stand: 15.01.2015
Sonne wird von der Drehung der Erde um ihre eigene Achse hervorgerufen. Erklärt wird auch, warum die auf- und untergehende Sonne so rot aussieht, während sie über Tag hell erscheint. DIE MONDPHASEN (4:11 min) Während des
Mondumlaufs wechselt die Kamera-Perspektive ständig zwischen zwei Positionen: Sie zeigt zunächst immer, wie Sonne, Mond und Erde in einer bestimmten Mondphase zueinander stehen. Dann zeigt sie, wie der Mond in dieser Position
von der Erde aus sichtbar ist. Die Darstellung läuft von Neumond in Viertelstufen über zunehmenden Mond, Vollmond,
abnehmenden Mond bis wieder zum Neumond. EINE KLEINE GESCHICHTE DER RAUMFAHRT (5:26 min)
Der Start einer Ariane-Rakete und eines Spaceshuttles sowie Impressionen von Astronauten und ihrer Arbeit an Bord
des Spaceshuttles und einer Raumstation geben einer ersten Eindruck von der Raumfahrt der Menschen.
DIE MONDLANDUNG (4:02 min) Realaufnahmen aus verschiedenen Apollo-Missionen geben einen Überblick über die
Arbeiten der Astronauten und vermitteln einen Eindruck von der Beschaffenheit der Mondoberfläche. I n t e r a k t i v e
3D - M o d e l l e SONNENSYSTEM Schüler können die Namen der acht Planeten und des Zwergplaneten Pluto einblenden, Informationen zu den einzelnen Planeten abrufen und die Bewegung wie auch die Rotation der Planeten um
die Sonne starten - mit wechselnder Geschwindigkeit. ERDE Das Modell zeigt die Erdachse, den Äquator und die gängige Einteilung der Oberfläche in Längen- und Breitengrade. Die Umlaufbahn um die Sonne kann zusätzlich eingeblendet werden. Erdkruste, Erdmantel und Erdkern können farblich markiert werden ebenso die Kontinente der Erde. JAHRESZEITEN Das Modell bestehend aus Sonne und Erdkugel, die auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne kreist, wird von
zwei sich orthogonal kreuzenden blauen Hilfslinien in vier Abschnitte eingeteilt. Die Rotation der Erde und ihre Bewegung auf der Umlaufbahn können gestartet werden. Dabei durchläuft die Erde die einzelnen Jahreszeiten. Zusätzlich
werden die kalendarischen Daten für die Tag- und Nachtgleichen sowie die Sonnenwenden eingeblendet.
ERDE UND MOND Deutlich wird, wie die Drehung der Erde um sich selbst und um die Sonne jeweils zur Definition von
Tag und Jahr führen. Auch eine Sonnen- bzw. Mondfinsternis lässt sich einstellen. MONDPHASEN Das Modell verdeutlicht die verschiedenen Mondphasen. Einzelne Mondphasen sind auch direkt anwählbar.
Adressaten: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Allgemeinbildende Schule (Klassenstufe 5-6); Sonderpädagogische Förderung
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
Online-Software 22 min f, D 2012 Deutsch
6958080
Filmmodule
SCHWERPUNKT EINER FLÄCHE (7:30 min)
Um den Schwerpunkt von flachen Gegenständen exakt bestimmen zu können, ist ein Lot erforderlich, das die Eigenschaft hat, immer genau senkrecht zu hängen. Zur Ermittlung des Schwerpunkts einer Kreisscheibe bohren die Kinder
zwei Löcher in ein Holzbrett. Mit jedem dieser Löcher wird nun die Scheibe einmal an einem Nagel aufgehängt, das Lot
wird jeweils darüber gehängt und die Strecke des Lotfadens auf der Scheibe nachgezeichnet. Wo die beiden Lotstriche
sich kreuzen, befindet sich der Schwerpunkt der Kreisscheibe.
SCHWERPUNKT EINES KÖRPERS (5:10 min)
Bei einem Körper funktioniert die Schwerpunktbestimmung mit dem Lot nicht, denn damit kann nur der Schwerpunkt der
einzelnen Seitenflächen ermittelt werden. Versuche im Testlabor zeigen, dass sich der Schnittpunkt der beiden Lotlinien
mitten in der Kiste befindet. Und auf die Frage wann sich ein Körper in einem stabilen und wann in einem labilen Gleichgewicht befindet, kommen die Forscher zu dem Ergebnis, dass die Stabilität eines Körpers wesentlich durch die hohe
oder tiefe Lage seines Schwerpunkts bestimmt wird.
SCHWERKRAFT UND GLEICHGEWICHT (4:30 min)
Um zu verstehen, wie sich die Verlagerung von Gewicht auf das Gleichgewicht eines Körpers auswirkt, befestigen die
Kinder Gewichte an unterschiedlichen Stellen der Kisten. Dies bewirkt, dass der Schwerpunkt der Kisten unterschiedlich
hoch liegt, was direkten Einfluss auf ihr Gleichgewichts- und ihr Kippverhalten hat.
BALANCIEREN - DAS SPIEL MIT DER SCHWERKRAFT (4:40 min)
Bei jeder Veränderung der Körperhaltung wird durch die Gewichtsverlagerung automatisch auch der Schwerpunkt im
Körper verlagert. Sobald sich der Schwerpunkt nicht mehr über der Aufstandsfläche befindet, muss dies durch eine
Gewichtsverlagerung ausgeglichen werden.
Interaktive3D-Modelle
SCHWERPUNKT EINER FLÄCHE
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Schwerpunktbestimmung sind auf Schildchen beschriftet. Diese Schildchen müssen in richtiger Reihenfolge auf das Laubsägeschwein gezogen werden.
SCHWERPUNKT EINES KÖRPERS
Die verschiedenen Arbeitsschritte der Schwerpunktbestimmung sind auf Schildchen beschriftet. Diese sollen in richtiger
Reihenfolge auf die Kiste gezogen werden.
SCHWERPUNKT UND GLEICHGEWICHT
Das Modell zeigt eine Kiste mit einem Gewicht. Mithilfe zweier Schieberegler kann man das Gewicht verschieben,
wodurch sich physikalisch (nahezu) korrekt der Schwerpunkt der Kiste verlagert.
BALANCIEREN
Das Modell zeigt die Trickfigur Professor Lunatus. Mithilfe zweier Schieberegler kann man die Körperhaltung der Figur
verändern, sodass Gewichts- und damit Schwerpunktverlagerungen stattfinden. Die Figur verliert das Gleichgewicht,
sobald die Lotlinie die Aufstandsfläche verlässt.
Adressatn: Grundschule (Klassenstufe 3-4); Förderschulen; Jugendbildung (8-10 Jahre)
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Stand: 15.01.2015
Kurzbedienungsanleitung für das Herunterladen der Katalogfilme
1.
Folgende Adresse aufrufen
2.
anmelden auswählen und nachfolgend
: http://medien-online.kreis-unna.de
- Entleiherkennung der Schule,
- persönliche Kennziffer
- das persönliche Passwort
eingeben!
Hinweis:
Falls sie noch nicht für den Online-Dienst registriert sind, schicken sie das nachfolgende Anmeldeformular per Fax an das Medienzentrum, Kreis Unna. (Rufnummer ist auf dem Formular vermerkt.)
3.
Auf Erweiterte Suche klicken!
Mediennr. auswählen, die im Katalog angegebene Nummer eingeben und Suche starten
Seite 101
Stand: 15.01.2015
4.
Anzeige des gesuchten Medienpaketes.
5.
Mit der Maus auf den Titel klicken um weitere Informationen zu erhalten und herunterzuladen.
Das Medium kann zur Sichtung direkt abgespielt oder heruntergeladen werden. Bei einigen Medien
ist das Begleitmaterial auch einzeln herunterladbar.
Wird das Medium heruntergeladen kann in der anschließenden Anzeige - je nach benutztem Browser - der Speicherort der ZIP-Datei festgelegt werden.
6.
(Die genaue Darstellung ist abhängig von ihrem Browser und der Windows-Version)
7.
Vor dem Abspielen ist die heruntergeladene ZIP-Datei zu entpacken. Auf den Dateinamen mit der
rechten Maus klicken und alle extrahieren auswählen.
8.
Zum Abspielen in dem ausgepackten
Verzeichnis
die Datei
hauptmenue.htm
starten
Seite 102
Stand: 15.01.2015
Anmeldeformular
für die Registrierung als Benutzer der Mediendatenbank des Medienzentrums Unna
Per Post oder Fax (02303 271896) an das Medienzentrum des Kreises Unna
Angaben zur Schule
Schulbezeichnung
PLZ
Ort
Strasse und Hausnummer
Angaben zur Person
Name
Vorname
Anrede
 Frau
 Herr
PLZ
Ort
Strasse und Hausnummer
Zur Übermittlung des Kennwortes
Namensteil
Provider
@
E-Mail-Adresse
Ich habe die Benutzerordnung des Medienzentrums des Kreises Unna und die Nutzungsordnung für EDMOND-Medien zur Kenntnis genommen und erkenne diese an.
Siehe auch unter http://medien-online.kreis-unna.de
Ort, Datum
Unterschrift des Benutzers
Schulleiterin / Schulleiter
Ich bestätige, dass die oben aufgeführte Person als Lehrerin / Lehrer an meiner Schule tätig ist.
Datum, Stempel der Schule
Unterschrift Schulleiter / in
Wird vom Medienzentrum ausgefüllt
Benutzer in Antares eingerichtet
Kennung der Schule:
persönliche Kennziffer:
Kennung der Schule, persönliche Kennziffer und Kennwort
per E-Mail an Benutzer gesandt
Datum, Unterschrift
Datum, Unterschrift
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Stand: 15.01.2015
Gesamtinhaltsverzeichnis:
Vorwort
5
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet: Übersicht
5
Sachunterricht (Themenbereiche laut neuem Lehrplan)
6
Bereich: Natur und Leben
6
Bereich: Technik und Arbeitswelt
7
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
8
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
8
Bereich: Zeit und Kultur
9
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckt bzw. andere Fächer:
Online-Filme nach Sachgebieten/Fächern geordnet mit Inhaltsangaben
Sachunterricht
Bereich: Natur und Leben
Schwerpunkt: Stoffe und ihre Umwandlung
Müll und Recycling
Vom Stein zum Glas: Wo kommt unser Glas her?
Energie - Was ist das?
Schwerpunkt: Wärme, Licht, Feuer, Wasser und Schall
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Willi will‘s wissen: Wer weiß, wie‘s Wetter wird?
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Elemente & Energie in der Natur
Wasser und Abwasser
Schwimmen & Sinken
Lärm
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Schwerpunkt: Magnetismus und Elektrizität
Magnetismus
Willi will‘s wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
Elektrischer Strom
Energie sparen - aber wie? Klimadetektive auf Spurensuche
Erneuerbare Energien
Schwerpunkt: Körper, Sinne, Ernährung und Gesundheit
Im Zoo von Floh & Co.: 1. Die Küche
Gemüse siegt über Schokoriegel Gesunde Ernährung für Kinder
Gesunde Ernährung: Bleib gesund und fit!
Willi will‘s wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Die Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen
Die fünf menschlichen Sinne
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Die Maus und der Tod: Die Geschichte von Katharina
Zeit: Uhr und Kalender
Lärm
Deine Zähne: Aufbau & Pflege
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Checker Can: Der Hygiene-Check
Ernährung und Körperbild
Jeder von uns ist einzigartig
Rückenschule und Augenschule auf dem Stuhl Rückenschule: auf dem Stuhl; Augenschule:
Sehtraining und Augenentspannung auf dem Stuhl
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Complett: Keine Angst!
Schwerpunkt: Tiere, Pflanzen, Lebensräume
Im Zoo von Floh & Co.: 4. Der Teich
Im Zoo von Floh & Co.: 3. Der Keller
Im Zoo von Floh & Co.: 2. Der Garten
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Stand: 15.01.2015
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 3. Goldfische
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 2. Schweine
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 4. Gänse
Haustiere und ihre wilden Verwandten: 1. Papageien
Blum & Blümchen: Gräser
Blum & Blümchen: Laubbäume
Der Igel
Geheimnisvoller Igel
Wie Tiere im Winter leben
Samenverbreitung
Konzert am Tümpel
Das Eichhörnchen
Schmetterlinge: Vom Ei zum Falter
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Der Frühling kommt...
Unsere Bäume
Tiere des Waldes: Einblicke in ihre Lebensweise
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Abenteuer Natur - Der Wald
Bauernhof: Wo kommt unser Essen her?
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Tiere der Nacht; Unterwegs, wenn andere schlafen
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Wenn der Winter zu Ende geht…; Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Landschaft und Naturschutz
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2; Sommer – Herbst - Winter
Im Naturgarten – In the natural garden
Willy will’s wissen: Auf dem Ponyhof
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Die Kreuzotter Dem Leben am Boden angepasst
Complett: Keine Angst!
Orang-Utan - der "Waldmensch"
Natur entdecken: Der Apfelbaum
Die Wiese im jahreszeitlichen Wechsel
Bereich: Technik und Arbeitswelt
Schwerpunkt: Beruf und Arbeit, Arbeit und Produktion
Arbeitswelten: Mein Vater ist Müllwerker
Arbeitswelten: Mein Vater ist Tierpfleger
Bauernhof; Wo kommt unser Essen her?
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Mona Monete: 3. Mona leiht und legt an
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
Kalle der Museumsmaulwurf: Ferien und nichts als Ärger....
Getreideernte früher und heute
So wird Papier gemacht
Landwirtschaft - gestern und heute
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Polizei: Einsatz für Sicherheit
Bilderbuchkino: Ali Mitgutsch Ritterbuch
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Willi will's wissen: Wer ist der Held auf dem Kartoffelfeld?
Willi will's wissen: Wer kriegt das Brot gebacken?
Willi will's wissen: Wie kommt das Geld in die Welt?
Schwerpunkt: Werkzeuge und Materialien, Maschinen und Fahrzeuge
Alles aus Holz
So wird Papier gemacht
Bauwerke
Vom Stein zum Glas
Die Sendung mit der Maus: Die Auto-Maus
Schwerpunkt: Bauwerke und Konstruktionen
Bauwerke
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Schwerpunkt: Ressourcen und Energie
Unser Wasser: Vom Regenwasser zum Trinkwasser
Willi will's wissen: So kommt der Strom in die Steckdose!
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Stand: 15.01.2015
Elemente & Energie in der Natur
Müll und Recycling
Landschaft und Naturschutz
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Müllvermeidung Was kann man tun?
Energie - Was ist das?
Erneuerbare Energien
Wie Plastik tötet! Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
Bereich: Raum, Umwelt und Mobilität
Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Die kleine Benimmschule 1
Schwerpunkt: Wohnort und Welt
Durch das schöne Westfalen: Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit, Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Verkehrserziehung
Sicher im Straßenverkehr: Kinder als Verkehrsteilnehmer
Willi will's wissen Vorsicht im Straßenverkehr!
Verkehrszeichen
Schwerpunkt: Umweltschutz und Nachhaltigkeit
Willi will's wissen: Wohin mit dem Müll?
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Alles aus Holz
Energie sparen – aber wie: Klimadetektive auf Spurensuche
Müll und Recycling
Lärm
Landschaft und Naturschutz
Unser Wetter: Entstehung und Vorhersage
Luft und Klima
Albert sagt: Ein Baum ist mehr als ein Baum
Auf einem Ökobauernhof Merkmale ökologischer Landwirtschaft
Müllvermeidung Was kann man tun?
Wie Plastik tötet! Warum schwimmt so viel Plastik im Meer?
Bereich: Mensch und Gemeinschaft
Schwerpunkt: Zusammenleben in der Klasse, in der Schule und in der Familie
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Willi will's wissen: Was heißt hier eigentlich behindert?
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Vorurteile
Die Maus und der Tod Die Geschichte von Katharina
Was sagt der kleine Bär?
Wo ist Winkys Pferd ?
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat; Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Was du nicht willst, das man dir tu…
Familien im Wandel
Wozu Regeln?
Vorstadtkrokodile
Winky will ein Pferd
Freunde haben – Freund sein
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Der Kleine und das Biest
Die Blindgänger
Die kleine Benimmschule 1
Jeder von uns ist einzigartig
Lippels Traum
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
X-mas Sampler Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Konfliktlösungen
Complett: Keine Angst!
Schwerpunkt: Aufgaben des Gemeinwesens
Mona Monete: 4. Mona zahlt Steuern
Willi will's wissen: Wer rennt, wenn's brennt?
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Stand: 15.01.2015
Es brennt! Feuer und Feuerwehr
Polizei Einsatz für Sicherheit
Schwerpunkt: Interesse und Bedürfnisse
Mona Monete: 1. Mona tauscht und verkauft
Mona Monete: 2. Mona arbeitet und verdient
Her mit dem Taschengeld! Erpressung und Schweigen in der Grundschule
Gewalt? Ärger, Streit, Konflikt
Dein Taschengeld - woher, wozu?
Wozu Regeln?
Freunde haben – Freund sein
Der Kleine und das Biest
Die drei Räuber
Die kleine Benimmschule 1
Ernährung und Körperbild
Jeder von uns ist einzigartig
Complett: Keine Angst!
Konfliktlösungen
Schwerpunkt: Mädchen und Jungen
Mein Körper, Dein Körper
Typisch Mädchen – typisch Junge
Schwerpunkt: Frauen und Männer
Mein Körper, Dein Körper
Woher kommen Kinder?
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
Schwerpunkt: Freundschaft und Sexualität
Daher kommt ein Baby? Zeugung – Schwangerschaft - Geburt
Woher kommen Kinder?
Aufklärung Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt
Jeder von uns ist einzigartig
Willi will's wissen: Wie kommen Babys auf die Welt?
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Bereich: Zeit und Kultur
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Schwerpunkt: Zeiteinteilungen und Zeiträume
Der Lauf der Zeit
Die Jahreszeiten im Rhythmus der Natur
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Der Frühling kommt...
Wenn der Winter zu Ende geht…Kurzfilme und Bilderbuchkinos zu Winter und Karneval
Zeit: Uhr und Kalender
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 1: Frühling
Mit Meise und Co. durch das Jahr, Teil 2: Sommer – Herbst - Winter
Schwerpunkt: Früher und heute
Zurück in die Steinzeit: 1. Harter Alltag
Zurück in die Steinzeit: 2. Kinderalltag
Zurück in die Steinzeit: 3. Hauptsache satt
Zurück in die Steinzeit: 4. Über die Alpen
"Oft bin ich bang ..." - Kindheit unter Hitler: Briefe an Barbara
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 1. Rosemaries Puppe
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 2. Das Kleid mit den
silbernen Knöpfen
"Frieden war für mich’n Stück Schokolade" - Geschichten aus der Nachkriegszeit: 3. Petticoats sind hier
verboten
Alltag im Mittelalter: Ein Markttag in der Stadt
Alltag im Mittelalter: Auf einer Burg
Leben im Mittelalter: Eine Burg wird lebendig
Durch das schöne Westfalen Ein Film von Hubert Schonger aus dem Jahr 1929
Kalle der Museumsmaulwurf Ferien und nichts als Ärger....
Getreideernte früher und heute
Albert auf Entdeckungstour: 1. In der Vor- und Urzeit
Landwirtschaft - gestern und heute
Handwerker der Steinzeit I: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und
Waffen herstellten und gebrauchten
Handwerker der Steinzeit II: Wie die Menschen der Pfahlbau- und Großsteingräberzeit Geräte und
Waffen herstellten und gebrauchten
Wie Oma zur Schule ging
Dinosaurier: Spuren der Vergangenheit
Ein Elefant, eine Moschee und ein unwieser Professor: Geschichten aus Münsters altem Zoo
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
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Stand: 15.01.2015
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Aus Korn wird Mehl Mühlen zu Urgroßvaters Zeiten
Der kleine Nick / Le petit Nicolas
Die Straße Eine Bilderreise durch 100 Jahre
Kindheit früher: Teil 1: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Kindheit früher: Teil 2: Als Urgroßmutter ein Mädchen war
Schwerpunkt: Ich und andere
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat - Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Forschen und Entdecken: Schulkinder in aller Welt
Was du nicht willst, das man dir tu…
Von Fabelwesen und anderen Tieren; Filme von Christina Schindler
Winky will ein Pferd
Freunde haben – Freund sein
Die Blindgänger
Sprich mit! Deutsch lernen ist cool!
Schwerpunkt: Viele Kulturen – eine Welt
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Wo ist Winkys Pferd ?
Forschen und Entdecken: Meine Heimat, deine Heimat – Warum kommen Menschen nach
Deutschland?
Willi VIPs: Das Tagebuch der Anne Frank
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe Eine Weihnachtsgeschichte von Willi
Fährmann und Gabriele Hafermaas
Sprich mit! Deutsch lernen ist cool!
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Wunder einer Winternacht Die Weihnachtsgeschichte
Schwerpunkt: Medien als Informationsmittel
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Willi will's wissen: Wie kommt die Story in die Zeitung?
Achtung Werbung
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Schwerpunkt: Mediennutzung
Werbung - Wie Produkte verkauft werden
Kinder, Glotze und Computer: Vorschläge zum Umgang mit Medien
Achtung Werbung
Grundschule: Sinnvoller Umgang mit Medien
Mit Filmen sehen lernen – Filmbildung im Unterricht
Medien sinnvoll nutzen
Nicht durch die SU-Richtlinien abgedeckte bzw. andere Themen/Fächer
Sachunterricht: Thema Planeten, Weltall
Sonne, Mond, Erde
Religion
Religionen der Welt: 3. Islam - Mustafa und der Ramadan
Religionen der Welt: 3. Islam - Jasmin und die Shahada
Religionen der Welt: 3. Islam - Die muslimische Karatemeisterin
Willi will's wissen: Wie ist das mit dem Tod?
Von Drachen, Mäusen und Laternen ... Filme und Bilderbuchkinos zum Herbst, zum Erntedankfest und
zu St. Martin
Bald ist Weihnachten...
Die Maus und der Tod Die Geschichte von Katharina
Der Frühling kommt...
Karawane nach Bethlehem – Ein Weihnachtsmusical für Kinder
Willi VIPs: Wer schlug die Thesen an die Tür? – Martin Luther und die Reformation
Werteerziehung - Sprachförderung: Eine Krippe im Wald Eine Weihnachtslegende von Lene MayerSkumanz und Eugen Sopko
Feiertage - warum? Das Entedankfest
Josef und seine Brüder
Complett: Keine Angst!
Werteerziehung - Sprachförderung: Paco baut eine Krippe Eine Weihnachtsgeschichte von Willi
Fährmann und Gabriele Hafermaas
Peter Claus und die Liste der unartigen Kinder
Hoppet - Der große Sprung ins Glück
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 1 - 10
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 11 - 20
Katholisch für Anfänger: Katholisch für Anfänger 21 - 31
Schöpfung entdecken
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Wunder einer Winternacht Die Weihnachtsgeschichte
X-mas Sampler Vier Geschichten für die Advents- und Weihnachtszeit
Englisch
Landeskundliche Bausteine für den Englischunterricht in der Grundschule/S1: London Sights and
Sounds
It's British - isn't it?: Food and Drink
English for Kids
How they celebrate: Halloween - Roots and Images / Halloween - Ursprung und Bräuche
Weather Wise
Stop, Look, Listen: The Lunch Bunch Topics for 4 - 6 years old
The very hungry caterpillar ....and other stories
Mathematik
Längenmaße: Messen und Berechnen
Unser Geld: Rechnen mit Euro und Cent
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
Musik
Hier spielt die Musik! Die Welt der Instrumente entdecken
Musikinstrumente: Saiten-, Tasten-, Schlaginstrumente
Checker Can: Der Tasteninstrumente-Check
Notenlernen mit Vieno
Kraft der Musik Kommerz und Faszination
Kunst
Willi will’s wissen: Wie macht der Künstler Kunst?
Bilderbuchkino: Ali Mitgutschs Ritterbuch
Unterhaltung / Märchen
Der gestiefelte Kater
Vorstadtkrokodile
Von Fabelwesen und anderen Tieren
Tischlein deck dich – nach einem Märchen der Brüder Grimm
König Drosselbart – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Der Froschkönig – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Das tapfere Schneiderlein – nach einem Märchen der Brüder Grimm
Die drei Räuber
Complett: Keine Angst!
Lippels Traum
Interaktive Tafelbilder
Unser Körper – real 3D
Sonne, Mond und Erde – real 3D
Schwerpunkt & Gleichgewicht - real 3D
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Kurzbedienungsanleitung für das Herunterladen der Katalogfilme
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