Moritz vom Berge_Februar 2016_Internet

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Moritz vom Berge_Februar 2016_Internet
02_2016 MORITZ VOM BERGE | 1
Stadtteilzeitung Hildesheim West
Nr. 268 · Februar/März 2016
Der Naturschutzbund Deutschland (NABU)
eröffnet Büro in der Dingworthstraße
Auch der seltene Birkenzeisig wurde bei der „Stunde der Wintervögel“
in Hildesheim beobachtet.
halt macht, gehört auch die internationale Zusammenarbeit zu ihren Aktivitäten.
Die letzte bundesweite Aktion war die
„Stunde der Wintervögel“. Hierbei rief
Fotos (2): Yasmin Pink
Schon länger schauen viele MoritzbergerInnen mit Sorge auf die Dingworthstraße, da es immer mehr Leerstände auf der
einst so schönen kleinen Einkaufsstraße
gibt. Zu Jahresbeginn 2016 gibt es nun
gute Neuigkeiten – ein Leerstand gehört
der Vergangenheit an. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat sein neues Büro im ehemaligen Laden der „Artigen Schwestern“ bezogen.
Der Naturschutzbund Deutschland
wurde 1899 zunächst noch als Bund
für Vogelschutz (BfV) gegründet. Im
Jahr 1990 fand der Zusammenschluss
mit den in der ehemaligen DDR neu
gegründeten Landesverbänden zum
Naturschutzbund Deutschland (NABU)
statt. Der NABU möchte Menschen für
die Natur begeistern und sich dabei
für vielfältige Lebensräume und Arten,
gute Luft, sauberes Wasser und gesunde Böden einsetzten. Ziel ist es, dass
auch kommende Generationen eine
Erde vorfinden, die lebenswert ist. Ein
großes Ziel angesichts der vielen Umweltschutzprobleme und in Zeiten des
Klimawandels. Zusammen mit ihren
Mitgliedern und Förderern versucht der
Naturschutzbund Deutschland dieses
Ziel zu erreichen. Dabei steht der konkrete Naturschutz vor Ort genauso auf
dem Programm, wie wissenschaftliche
Forschung. Hinzu kommt die politische
und öffentlichkeitswirksame Arbeit. Da
Umweltschutz nicht vor Landesgrenzen
der NABU dazu auf zu einer beliebigen
Stunde von Freitag bis Sonntag Vögel zu
beobachten und zu zählen. Insgesamt
wurden 2015 am Aktionswochenende
mehr als 233.000 Vögel aus knapp 5.800
niedersächsischen Gärten gemeldet. Dabei hat sich der Haussperling den Spitzenplatz als häufigster Wintervogel in
Niedersachsens und Deutschlands Gärten gesichert, gefolgt von der Kohlmeise,
Amsel, Feldsperling und Blaumeise. Im
Kreis Hildesheim meldeten 367 Vogelfreunde aus 189 Gärten dem NABU ihre
Ergebnisse. Insgesamt wurden 6778 Vögel gemeldet.
Mit dem neuen Büro in der Dingworthstraße möchte man mehr Präsenz vor Ort zeigen, um so auch mehr
aktive Mitglieder gewinnen zu können.
Für den Standort auf dem Moritzberg
entschieden hat man sich, da er als geschlossener Stadtteil mit einer guten Infrastruktur bestens geeignet erscheint,
um gezielt Interesse für den NABU und
damit für die Natur zu wecken. Gerade die Dingworthstraße ist „lebendig“
und kann so als Informationszentrum
und Kontaktstelle dienen, für alle. Zudem habe man einen guten Vermieter
gefunden und kann so die Kosten überschaubar halten. Die Eröffnungsfeier am
9. Januar hat gezeigt, dass die MoritzbergerInnen sie herzlich willkommen
heißen, so der zweite Vorsitzende Dieter
Goy vom NABU. Das Büro soll Kontakte
zu MitbürgerInnen aufbauen, Beratung
zu nahezu allen Umweltthemen, von der
Energiewende über Müllentsorgung bis
zum naturnahen Garten ermöglichen.
Dazu steht umfangreiches Informationsmaterial bereit, auch zum Mitnehmen.
In Zukunft wird man auch zu kleineren
Veranstaltungen einladen, z.B. zum Vogel des Jahres, zu Schwalben oder zu
Fledermäusen. Darüber hinaus wollen
sie natürlich neue Mitglieder werben,
sowohl fördernde als auch Aktive! Bei
der Eröffnung am 9. Januar 2016 konnten die ersten MoritzbergerInnen bei
Glühwein und Snacks schon einmal einen Eindruck von den neuen Örtlichkeiten bekommen.
Vorerst ist das Büro jeden Freitag ab
16.00 Uhr für etwa zwei Stunden besetzt.
Außerdem sollen für montags feste
Öffnungszeiten organisiert werden. Mit
Hilfe von zukünftigen Mitgliedern vom
Moritzberg lässt sich das sicher noch erweitern, so die Hoffnung von Goy.
Sie interessieren sich für Natur und
Landschaft unserer Region?
Sie möchten Pflanzen und Tiere in
ihren heimischen Lebensräumen
kennen lernen?
Sie wollen sich für den Schutz unserer vielfältigen und abwechslungsreichen Kulturlandschaft einsetzen?
Dann schauen Sie doch mal beim NABU
in der Dingworthstraße 38 vorbei.
(yp)
2 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Richtfest an der Fachschule Holztechnik
Der Anbau einer Werkhalle an der Fachschule Holztechnik feierte am 04. Februar 2016 sein Richtfest. Das bisher auf
dem hinteren Grundstücksteil der Fachschule Holztechnik freistehendes mehrgeschossiges Werkstatt- und Lagergebäude musste wegen erheblicher Bau- und
Brandschutzmängel sowie schlechter
Raumaufteilung im August 2015 abgerissen werden. Da auch in der vorhandenen Maschinenhalle durch die Vielzahl
der Holzbearbeitungsmaschinen kein
geordneter Lehr- und Lernbetrieb mehr
möglich war, plante der Landkreis Hildesheim zusammen mit der Schule nun
eine funktionelle Werkstatthalle als Anbau.
Parallel dazu wurde von der Landkreisverwaltung aber auch geprüft, ob
sich die Raumprobleme der Fachschule
auch an einen anderen Standort in Hildesheim lösen lassen. Es konnte aber
keine wirtschaftlich vertretbare Alternative gefunden werden.
Die neukonzipierte Werkhalle hat eine
Grundfläche von ca. 610 m² bei 3.146 m³
umbauten Raum. Die Größe ergibt sich
aus der Anordnung der heutigen Holzbearbeitungsmaschinen, an denen die Ausbildung erfolgt und die neuen Lehrinhalte vermittelt werden. Die Ausbildung
orientiert sich an den Arbeitsabläufen in
modernen Tischlerwerkstätten.
Der Hallenneubau wird über ein Verbindungsbauteil mit der vorhandenen
Schulungshalle verbunden sein. In der
Halle selbst entstehen Nebenräume wie
Holzlager und Kompressorraum. Auf
einer Stahlbeton-Sohlplatte steht eine
Stahlkonstruktion in Pultdachform.
Wand- und Deckenflächen werden mit
Sandwich-Metallelementen verkleidet.
(yp)
Vermögenswirksame Leistung: „Azubis verschenken Geld“
Im Schnitt beträgt der monatliche Bruttolohn der Auszubildenden in Deutschland 574 Euro, so die aktuelle Umfrage
„azubi.report“ des Onlineportals ausbildung.de. Dabei können Auszubildende
ihr geringes Gehalt ohne viel Aufwand
mit Vermögenswirksamen Leistungen
(VL) aufstocken und damit klug Geld
sparen. „Viel zu häufig nutzen Azubis
das Angebot der VL ihres Arbeitgebers
nicht“, erfahren auch die Experten der
Deutschen Vermögensberatung (DVAG)
in Gesprächen immer wieder. „Viele Auszubildende wissen schlichtweg
nichts von dem Angebot ihrer Unternehmen, scheuen den Aufwand, den
sie dahinter vermuten oder haben Angst
nachzufragen.“
Dabei ist die Angst vor der Nachfrage grundlos. Denn Firmen bieten VL an
oder nicht. Im Gegenteil: Arbeitgeber
erkennen darin Eigeninitiative. Auch
den Aufwand brauchen Azubis nicht zu
scheuen. Ein einfacher Gang zu einem
Finanzexperten bringt zusätzlich Klarheit: „Wir beraten oft junge Menschen
und bereiten die Unterlagen so vor,
dass der Azubi sie einerseits versteht
und andererseits nicht mehr viel zu tun
braucht“, so die Vermögensberater der
DVAG.
Bis zu 40 Euro monatlich
mehr Einkommen sind drin
Was also tun? Zunächst sollten Auszubildende bei ihrer Personalabteilung in Erfahrung bringen, ob sie Anspruch auf VL
haben. Die Höhe des Beitrags richtet sich
in der Regel nach dem Tarifvertrag – die
Höhe des Gehalts spielt jedoch keine Rolle. Abhängig von Branche und Region
sind bis zu 40 Euro monatlich möglich.
Fällt der Arbeitgeber-Anteil geringer aus,
können die Auszubildenden diesen freiwillig mit Zahlungen aus dem eigenen
Gehalt aufstocken.
Fördert der Arbeitgeber seine Mitarbeiter mit VL, muss der Azubi einen
Sparvertrag abschließen. Die Arbeitnehmer können die VL in verschiedene Anlageformen investieren, wie etwa Aktienfonds, Bausparen oder Riester-Verträge.
„Welche Variante die jeweils passende
ist, ist von den persönlichen Sparzielen
abhängig“, so die DVAG-Experten. „Die
einen sparen das Geld der VL zum Beispiel für den Kauf einer Immobilie, andere sparen es für die Altersvorsorge.
Unter Umständen können Azubis sogar
noch zusätzlich die sogenannte Arbeitnehmer-Sparzulage vom Staat erhalten.“
Um aus den verschiedenen Möglichkei-
ten die persönlich passende zu finden,
ist ein Gespräch mit einem Fachmann
sinnvoll. Die DVAG beispielsweise bietet
solche Beratungsgespräche honorarfrei
und auf Wunsch auch zu Hause im Beisein der Familie an.
Vertrag vorlegen und
zusätzliches Geld mitnehmen
Arbeitnehmer unter 18 Jahren benötigen für einen Vertragsabschluss die
Unterschrift der gesetzlichen Vertreter. Schließlich erhält der Arbeitgeber
eine Kopie des Vertrages und überweist
sämtliche Beträge monatlich auf das
entsprechende Konto.
Allgemeine Finanztipps
für Azubis:
Do’s
•Lohn- und Gehaltsabrechnung regelmäßig auf Richtigkeit prüfen
•Zusatzleistungen wie VL, Kostenzuschuss für Bus-/Bahnticket oder
Sportvereinzuschüsse in der Personalabteilung erfragen
•Beim Übernahmegespräch nach der
Ausbildung
Gehaltsentwicklungen
an­sprechen
Don’ts
• Indiskret über Gehälter und Zuschüsse plaudern
• Aus Scham oder fehlender Eigeninitiative auf Zuschüsse verzichten
• Gehaltsgespräche zu früh und unvorbereitet führen
Einladung
Am 24.02.2016, von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr findet unsere Informationsveranstaltung „Finanz-Café“ in der Hauptgeschäftsstelle Holger Galitzki, Lachnerring 10, 31137 Hildesheim statt, zu der wir Sie herzlich einladen
DVAG
www.christophorus-hildesheim.de
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Wir sind da, wo alte Menschen Hilfe brauchen.
Christophorusstift:
Haus Christophorus:
Haus Sankt Georg:
Hammersteinstr.7·31137Hildesheim
Tel.:(05121)693–0
Schützenwiese37/38·31137Hildesheim
Tel.:(05121)2840700
InderSchratwanne55/57·31141Hildesheim
Tel.:(05121)9356330
02_2016 MORITZ VOM BERGE | 3
Der Ortsbürgermeister informiert
Was für Zeiten? Gefühlt läuft die Zeit
schneller, vieles ist in Bewegung und
weniger überschaubar. Vielleicht liegt
es auch daran, dass wir als Ortsrat im
letzten Jahr unserer Verantwortung bis
zu den Neuwahlen im September noch
einiges erledigen wollen.
Vielleicht aber auch an der politischen
Großwetterlage, einem anhaltenden
Flüchtlingszustrom, einer gefühlten Unsicherheit, einer häufigen Überforderung
ehrenamtlicher und professioneller Kräfte. Oder liegt es an den so nicht vorstellbaren massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in
Köln und in anderen Großstädten?
Appell für Vernunft
Straftaten dürfen wir als Gesellschaft
nicht hinnehmen! Wir sollten uns bewusst machen, dass Sicherheit ein
Grundbedürfnis jedes Einzelnen und
der Gesellschaft als Ganzes ist. Ohne
Sicherheit geht eigentlich gar nichts!
Für Sicherheit haben der Staat, unsere
Polizei und Justiz das Gewaltmonopol.
Diese sind zu stärken, da es der grundgesetzliche Auftrag des Staates ist, uns
zu schützen. Das gilt für Gewalt gegen
Frauen ebenso wie für Gewalt gegen
Minderheiten und andere. Wer zu uns
kommt wird respektiert – und muss
auch unsere Gesetze und Kultur respektieren.
Ich bin Stolz auf ein menschliches, demokratisches und sicheres Deutschland.
Dafür habe ich mich beruflich eingesetzt
und engagiere mich heute noch ehrenamtlich. Das machen viele Andere auch
und ist für viele auch selbstverständlich.
Von der Politik erwarte ich zur gegenwärtigen Situation Aufklärung, Wahrheit, Bildung, Integration, klare Regeln
und konsequente Anwendung der Gesetze – für ein friedliches Zusammenleben. Dazu gehören auch die komplette
Registrierung aller Flüchtlinge, Kontrolle sowie eine Begrenzungsstrategie für
den anhalten Zustrom. Eine Überforderung wäre falsch.
Integration
von schutzbedürftigen Kriegsflüchtlingen aus anderen Kulturkreisen ist eine
menschliche, wichtige, schwierige und
langfristige Aufgabe, eine Herausforderung auch an die Willensbereitschaft für
beide Seiten. Ich hoffe, sie gelingt; denn
Nichtintegration bedeutet Parallelgesellschaften, steigende Kriminalität, Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch
die Zunahme von Gewalttätern bis
hin zum extremistischen Terrorismus.
Straftäter sollten bei uns keinen Platz
finden und abgeschoben werden. Nach
den Ereignissen der Silvesternacht treten
jetzt Prävention und Opferschutz stärker
in den Fokus! Wichtig ist, dass wir die
unterschiedlichen Kulturen, Nationalitäten, Religionen, Frauenbilder, Werte,
Aspekte der Ehre und vieles mehr kennen lernen und diese unsere. Dazu sind
Weltoffenheit, Ehrlichkeit, Toleranz und
ein aufeinander Zugehen angesagt.
Politische Kräfte, die Öl ins Feuer
gießen, sind abzulehnen, da sie die Gesellschaft spalten und uns allen schaden.
Die brauchen wir nicht in Hildesheim,
nicht in unserer Ortschaft und nirgendwo!
Zwischenergebnisse
Die letzte Ortsratssitzung fand am
26.01.2016 im Café des Christophorusstiftes in der Hammersteinstraße bei
guter Beteiligung interessierter BürgerInnen statt. Die Flüchtlingssituation
und die Aktivitäten zur vorbildlichen
Integrationsarbeit in der Ortschaft waren ein Thema. Dank dafür den ehrenamtlichen Initiativen, die Ihre bisherige
Arbeit und künftigen Pläne und Projekte
vorstellten. Im Moritz vom Berge wurde und wird dazu berichtet. Jetzt gilt
es, die Aufgaben und die Beteiligungen
zu bündeln und zu steuern. Insofern ist
der Vorschlag von Wolfgang Fleer in der
letzten Ausgabe des Moritz zur Bildung
eines „Runden Tisches“ aufgenommen
worden. Der Ortsrat wird an einem
Zustandekommen mitwirken, die Federführung sollte jedoch meines Erachtens.
bei dem bereits aktiven und bewährtem
Bürgerengagement bleiben.
Zu der Neuordnung des Stadtverkehrs
berichteten Herr Veenhuis von der Verwaltung und Herr Störig vom Stadtverkehr. Erwartungsgemäß gab es keine
Versprechungen und keinen Rückzieher
der Pläne, insbesondere auch nicht bei
der aus Sicht vieler BürgerInnen der Ortschaft „unglücklichen Taktung“ von bis-
her 15 auf künftig 20 Minuten. Deutlich
wurde, dass die Bürgerinnen und eine
Mehrheit des Ortsrates sich damit nicht
zufrieden geben können. Informativ
waren die Darlegungen zur Einordnung
und dem Zustandekommen der bisherigen Pläne und Abläufe. Von daher gab
es auch Übereinstimmung darin, dass in
der gegenwärtige Phase bis zur Vergabeentscheidung Zurückhaltung angesagt
ist. Wir unterstützen den Ratsbeschluss
zur Direktvergabe an die bisherige SVHi
und werden uns nach einer Vergabeentscheidung zurückmelden. Der Informations- und Diskussionsbedarf ist ungebrochen.
Erhard Paasch
Godehardiparkanlage
Vor uns liegt
Über offenen Sachstände habe ich bereits in der letzten Ausgabe des Moritz
berichtet. Eine Lücke würde sich in 2016
schließen wenn, wie für das kommende
Frühjahr angekündigt, die Parkanlage
des Godehardikamps zwischen Wolfstieg und Waldorfschule von Grund auf
erneuert wird und eine Verschönerung
erfährt. Dazu gehört auch der dortige
Spielplatz mit Bolzplatz. Dafür gibt es
bereits feste Pläne und die Beteiligung
der Kinder aus dem Umfeld.
der Neujahrsempfang. Dieser wird am
28. Februar in der Gelben Schule stattfinden. Ausrichter sind der Verein Kultur und Geschichte vom Berge und die
Gelbe Schule. Der Ortsrat hilft lediglich
bei der Organisation und übernimmt
die Finanzierung des „Moritz“. Der
Ehrenpreis steht für besonderes bürgerschaftliches Engagement für unsere Ortschaft. Es versteht sich von selbst, dass
der Neujahrsempfang für eine Ortschaft
von 15200 BürgerInnen nicht öffentlich
sein kann. Da die Ausrichter aber jährlich wechseln besteht für viele dennoch
die Möglichkeit, auch einmal eingeladen
zu werden. Ansonsten halten Sie der
Moritz vom Berge und meine monatliche Kolumne über die wesentlichsten
Ereignissen und Aufgaben auf dem Laufenden!?
Bleiben Sie interessiert und unterstützen Sie uns oder beteiligen sie sich mit
den für Sie machbaren Möglichkeiten.
Ich bin für Sie erreichbar unter der
Tel. Nr. 0151 11505856 oder per E-Mail:
[email protected]
Elzer Straße
ist unserer verkehrstechnisches Sorgenkind. Erforderlich wäre es, wenn für
2017 (nicht erst wie geplant 2018!) noch
eine Sanierungslösung zustande kommt.
Der Bedarf ist absolut dringend. Seit der
Herabsetzung der Geschwindigkeit auf
30 km/h in diesem Bereich mehren sich
die Beschwerden von Anliegern über
zu schnell fahrende Fahrzeuge und einem erhöhten LKW-Verkehr. Von daher
wird auf Antrag des Ortsrates dort in
naher Zeit eine erneute Fahrzeug- und
Geschwindigkeitsmessung
erfolgen
mit dem Ziel, dort eine polizeiliche
Geschwindigkeitskontrolle für einen
nachhaltig wirkenden Zeitraum zu bekommen. Es ist leider auch „gefühlt“
feststellbar, dass es mit der Verkehrsdisziplin in vielen Bereichen deutlich nachlässt. Liebe Verkehrsteilnehmer, auch
hier haben wir Regeln, die zu beachten
sind! – sonst funktioniert das Ganze
nicht.
Ihr Erhard Paasch
Sie finden uns auch im Internet:
www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung oder www.moritzvomberge.wordpress.com
4 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Neue Broschüre:
„Demenz – Leben mit dem Vergessen“
möglichst umfassenden aktuellen Überblick über die vielfältige Angebotspalette in Stadt und Landkreis Hildesheim
transparent darzustellen und somit eine
wertvolle Hilfe für an Demenz erkrankte Menschen, ihren Angehörigen und
Foto: lps
„Demenz – Leben mit dem Vergessen“,
so heißt die neue aktualisierte 84-seitige
Informationsbroschüre, die von der Projektgruppe Demenz des Sozialpsychiatrischen Verbundes Hildesheim gemeinsam mit dem Verlag Bernward Medien
erstellt wurde.
In Deutschland leben 1,5 Millionen
Menschen, die an Demenz erkrankt
sind. Jährlich erhöht sich die Zahl um
40.000. Weil die Lebenserwartung
steigt, wächst auch die Wahrscheinlichkeit, mit zunehmendem Alter an
Demenz zu erkranken. Spätestens dann,
wenn man persönlich oder als Angehöriger betroffen ist, stellen sich viele Fragen.
Über 80 Prozent aller Demenzerkrankten werden von Angehörigen versorgt.
Auch im Interesse der Erkrankten ist es
entscheidend, dass die Angehörigen mit
ihren Kräften haushalten und sich frühzeitig nach Entlastung umsehen.
Ziel der Projektgruppe Demenz war
es, mit der Informationsbroschüre einen
Vertreter des Redaktionsteams und des Verlages präsentieren den neuen Demenzratgeber (v. l.: Manuel Stender, Marina Stoffregen, Sylvia Livoreka, Helga Kassebom,
Katja Damköhler und Mirco Weiß
alle am Thema Interessierten anzubieten.
Der Ratgeber wird kostenlos an alle
Interessierten herausgegeben und liegt
ab sofort in den Kreishäusern in Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 31,
und Alfeld, Ständehausstraße 1, bei der
Stadt Hildesheim, Fachbereich Soziales
und Senioren, Hannoversche Straße 6,
sowie in allen Städten, Samtgemeinden
und Gemeinden aus. Im Internet steht
die Broschüre als Download unter www.
landkreishildesheim.de/Demenz
zur
Verfügung. Ein sogenannter QR-Code
ermöglicht es, die Broschüre im Internet
aufzurufen sowie von Handys, Smartphones und Tablets einzuscannen und
auszulesen.
Weitere Informationen geben Helga
Kassebom, Alzheimer Gesellschaft Hildesheim, Tel. 05121/693-163 und Manuel Stender, Landkreis Hildesheim, Tel.
05121/309-1591.
Hans-A. Lönneker
Drehorgelspiel für
Hilfsprojekt im Kongo
Zur Verstärkung suchen wir für unsere Standorte:
Hildesheim – Sehnde – Hohenhameln
Mitarbeiterinnen
für die Trainingsbetreuung.
Jetzt gleich bei uns bewerben unter
www.frauaktiv-figurstudio.de/jobs oder
unter Hotline 0 51 71 / 540 69 36
31137 Hildesheim · Dingworthstraße 22
31319 Sehnde · Peiner Straße 17
31249 Hohenhameln · Clauener Straße 5
Foto: Yasmin Pink
Idealerweise Übungsleiterin oder Fitnesstrainerin.
Flexible Arbeitszeiten vormittags oder
nachmittags auf 450,– €-Basis.
Beim Moritzberger Weihnachtsmarkt
erspielte Helmut Beelte mit seiner Drehorgel einen Betrag von 100,– € für das
Projekt „Bau einer Krankenpflegeschule
in Mosango/Kongo“.
Pfarrer Manzanza, St. Mauritius-Gemeinde, bedankte sich sehr herzlich für
das Engagement und bei allen Geldgebern für die Spende: „Damit kann das
Projekt wieder ein Stück weitergeführt
und jungen Menschen im Kongo durch
Bildung eine Chance geboten werden!“
Helmut Beelte
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Wo finde ich in meiner Stadt einen Arzt?
Wo sind Bushaltestellen, Apotheken,
Schulen, Kindergärten und Jugendzentren? Wo gibt es gratis WLAN? Wie komme ich zum Rathaus oder anderen Behörden? Die Antworten auf diese Fragen
sind für viele Menschen und insbesondere für jene wichtig, die neu in einer Stadt
sind. Für Menschen, die zum Beispiel
als Flüchtling aus anderen Ländern zu
uns kommen, sind darüber hinaus noch
ganz andere Fragen von Belang: Wo gibt
es Institutionen, die Sprachunterricht
anbieten? Wo eine Kleiderkammer? Antworten auf solche und andere Fragen
liefert nun eine Karte, die der Bereich
Vermessung und Geodaten der Stadt Hildesheim in Eigenregie schnell und pragmatisch in sechs Sprachen erstellt hat.
Die Karte ist online unter www.hildesheim.de/fluechtlingshilfe erhältlich und
enthält einen QR-Code, mit dem sie auf
ein Smartphone heruntergeladen und im
Detail angesehen werden kann. In den
MoritzbergerInnen spenden
kräftig für die Flüchtlingshilfe
Flüchtlingsunterkünften auf dem Areal
der ehemaligen Mackensenkaserne und
in der Nordstadt sind die Karten großformatig ausgehängt worden. Die anderen
Unterkünfte und wichtige Anlaufstellen
für Flüchtlinge werden sukzessive mit
der Karte ausgestattet.
Die inhaltlichen Informationen wurden an den vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) herausgegebenen
Karten angelehnt und in Abstimmung
mit der Integrationsleitstelle der Stadt
um weitere Themen ergänzt. Es wird
nur mit Symbolen gearbeitet, die in einer
Legende in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Albanisch
und Persisch (Farsi) erläutert werden.
„Informationen und Orientierung sind
wichtige Voraussetzungen für Integration – diese Karte liefert beides“, erklärt
Bernward Kiel (Integrationsleitstelle der
Stadt Hildesheim).
Dr. Helge Miethe
Foto: Melda Atlas
Stadtkarte speziell
für Flüchtlinge
Fünf EDEKA-Geschäfte in Hildesheim,
Alfeld und Schellerten haben über drei
Monate die Leergut-Pfandbons ihrer
Kunden für die Johannishofstiftung der
Stadt Hildesheim gesammelt. Der Erlös dieser gemeinsamen Aktion kommt
der Flüchtlingshilfe in Hildesheim zu
Gute. Wie der von Herrn Lars Papke
an Herrn Bürgermeister Palandt überreichte Scheck ausweist, sind insgesamt
1.861,40 € zusammen gekommen. Natürlich war auch das EDEKA-Geschäft
von Herrn Hans-Jürgen Potratz hier
auf dem Moritzberge mit dabei. Der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer
für TPZ-Projekt „TeamZeitLabor“ gesucht
Willkommen sind Menschen
mit Handicap und ihre
Assistentinnen und Assistenten
Für ein neues Theater-Kunst-Projekt
sucht das Theaterpädagogische Zentrum
Hildesheim (TPZ) Menschen mit Handicap und ihre Assistentinnen und Assistenten, um gemeinsam der Frage nachzugehen, wie eine inklusive Zukunft
aussehen könnte. Unter Leitung von
Juliane Steinmann und Markus Gustav
Brinkmann gestalten die Teams basierend auf ihren Erfahrungen und mit den
Mitteln von Kunst, Film, Performance
und Theater einen künstlerisch-politischen Abend: bildhaft, provokant, humorvoll und pointiert. Wünsche, Überzeugungen und Werte der Beteiligten
werden so zu einem Entwurf für eine
inklusive Gesellschaft, die ihrem Anspruch gerecht wird. Geprobt wird montags in der Zeit von 18 bis 21 Uhr: am
22., 29. Februar, 7., 14., 21. März, 4., 11.,
18. und 25. April sowie an den Wochen-
enden 11.-13. März und 15.-17. April. Die
Generalprobe und die Aufführungen
finden vom 22. bis 25. April statt. Die
Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Die
Proben- und Aufführungsorte werden
noch bekanntgeben. Anmeldungen sind
per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0 51
21-80 91 031 möglich. Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen
zum „TeamZeitLabor“. In der aktuellen
Spielzeit lädt das TPZ Hildesheim ein,
„Zeit“ zu erforschen: In verschiedenen
Inszenierungen verbinden Hildesheimerinnen und Hildesheimer Theater
mit Musik, Tanz, Literatur oder Kunst.
Grundschülerinnen und Grundschüler,
Seniorinnen und Senioren und Jugendliche untersuchen persönliche und gesellschaftliche Dimensionen von Zeit.
Christine Nitschke
Unterzeichner hat den von uns Moritz­
bergern gespendeten Betrag überreichen
können. Es waren Pfandbons im Werte
von exakt 272,92 €. Dieser Betrag liegt
deutlich über dem sonst für das Sorgentelefon-Hildesheim gespendeten Pfandbons für drei Monate. Vielen Dank allen
MoritzbergerInnen auch vom Sorgentelefon-Hildesheim, dass sie mit dieser
großherzigen Spende Mitgefühl für die
oft unter schrecklichen Umständen zu
uns gekommenen Flüchtlinge zeigen.
Wolfgang Fleer
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– nächster Erscheinungstermin: 16. März 2016
6 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Ferienbetreuungsangebote
in der Region
„Ferienzeit bedeutet für erwerbstätige
oder arbeitssuchende Eltern oder Erziehungsberechtigte, insbesondere für
Alleinerziehende, oft eine große Herausforderung im Hinblick auf verlässliche
Kinderbetreuung. Mit Eintritt der Kin-
Neujahrsempfang 2016
Geweke, Gleichstellungsbeauftragte des
Landkreises Hildesheim.
Die neue Broschüre soll dabei unterstützen und bietet eine Auswahl von
Halbtages-, Tages- bis hin zu Wochenfreizeiten verschiedener regionaler
Die Grundschule Moritzberg und der Verein für Kultur und Geschichte vom
Berge e.V. richten in diesem Jahr den Moritzberge Neujahrsempfang mit der
freundlichen Unterstützung des Ortsrats Moritzberg aus. Die Einladungen
für den Empfang am 28. Januar 2016 in der Grundschule Moritzberg gingen
am Wochenende raus. Neben dem offiziellen Programm gibt es wieder viel
Zeit für Gespräche und Begegnungen. Der Moritz vom Berge wird in der
nächsten Ausgabe berichten.
(yp)
Foto: lps
Bosch – Zwangsarbeit
im Hildesheimer Wald
Das Team der Gleichstellungsstelle: von links: Bianca Oelve-Meyer,
Auszubildende Ailina Kujath, Gleichstellungsbeauftragte Angela Geweke.
der in die Schule nehmen die Anforderungen zu, allen Ansprüchen gerecht zu
werden. Ob für Aufnahme oder Erhalt
von Beschäftigung, Rückkehr aus der Elternzeit, Erhöhung der Arbeitszeit oder
im Rahmen einer Berufsausbildung mit
Kind – für Eltern und Erziehungsberechtigte ist eine gute und qualifizierte
Betreuungsalternative ein wichtiger Ansatzpunkt, der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert“ sagt Angela
An­
bieter in den Oster-, Sommer- und
Herbstferien des kommenden Jahres
für Kinder ab 6 Jahren. Darüber hinaus
wird über Fördermöglichkeiten informiert. Die Broschüre ist kostenlos über
die Gleichstellungsstelle des Landkreises
Hildesheim erhältlich per Telefon: 05121
-309/3161 bzw. -3171 oder per Mail:
[email protected]
Hans-A. Lönneker
Seit dem 22. Januar 2016 ist die neue
Webseite www.zwangsarbeit-bosch.de
online abrufbar. Das Datum wurde bewusst gewählt: Am 22. Januar 1942 kamen die ersten polnischen Zwangsarbeiterinnen im Hildesheimer Bosch-Werk
an.
Über 2.700 Zwangsarbeiterinnen und
Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und
italienische Militärinternierte waren im
Zweiten Weltkrieg in einer Hildesheimer Tarnfabrik des Bosch-Konzerns beschäftigt. AusländerInnen aus isgesamt
21 Staaten arbeiteten im Hildesheimer
Bosch-Werk. Sie machten zeitweise sogar fast 50 Prozent der Belegschaft aus.
Nur wenige von ihnen waren freiwillig
zur Arbeit nach Deutschland gekommen; spätestens ab 1942 wurden auch
ihre Arbeitsverhältnisse zu Zwangsverhältnissen. Sie lebten abgeschieden von
der Hildesheimer Bevölkerung in Lagern
auf dem Werksgelände oder in der Nähe
der Fabrik. Nur manchmal besuchten sie
auch die Stadt.
Die neue Webseite beruht auf Recherchen der Historikerin Angela Martin und
der Publizistin Ewa Czerwiakowski,
die im Auftrag der Berliner Geschichtswerkstatt über Zwangsarbeit bei Bosch
geforscht haben. Auf der neuen Website
dokumentiert die Berliner Geschichtswerkstatt e.V. mit aktuelle Forschungsergebnisse und zahlreiche Videointerviews mit ZeitzeugInnen diesen Teil der
Hildesheimer Geschichte. Zudem gibt es
ein Fachgespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Johannes Bähr.
(yp)
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Ihnen biete ich einen professionellen Auftritt
auf allen Kommunikationskanälen.
Das wichtigste ist, von Anfang an alles richtig
zu machen, sonst kann es später teuer werden.
Eine Immobilie, die zuerst falsch eingewertet
wurde, kann zum Ladenhüter werden und die
Eigentümer um einen marktgerechten Erlös
bringen.
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02_2016 MORITZ VOM BERGE | 7
Hausaufgabenhilfe im b-west
„Moritzberg putzt sich heraus“
Montag – Donnerstag, zwischen 13.30
und 15.00 Uhr jeweils mindestens zwei
geeignete Personen. Derzeit gelingt es
den Ehrenamtlichen mit einem ein- oder
zweimaligen Einsatz pro Woche diesen
Bedarf abzudecken. Dennoch wird es
oftmals schwierig, wenn bei den Helfern
Krankheitsfälle oder persönliche Termine dazwischen kommen.
Um die Personaldecke stabiler zu machen und ein zuverlässiges, regelmäßiges Angebot zu gewährleisten, wären
die b-west-Verantwortlichen für einen
weiteren Zuwachs im Kollegium dankbar.
Foto: Jörg Piprek
Foto: Yasmin Pink
Für einen erfolgreichen Start in ein selbständiges Leben ist ein guter Schulabschluss enorm wichtig.
Nicht allen Eltern gelingt es, ihre Kinder in angemessener Weise zu unterstützen. Im Bürgertreff b-west nehmen sich
ehrenamtliche Helferinnen und Helfer
dieses Umstandes an. In freundlicher, ruhiger Atmosphäre begleiten sie die Kinder
bei der Bewältigung ihrer Hausaufgaben.
Die Ehrenamtlichen kommen aus
ganz unterschiedlichen Berufsfeldern,
ein pädagogischer Hintergrund ist dabei
hilfreich aber nicht zwingend notwendig. Schließlich kann man diesen auch
Herzliche Einladung an alle Geocacher und Mülljäger:
bei den wenigsten Eltern voraussetzen.
Das Wichtigste bei diesem Engagement
ist die Freude daran, den Kindern zu
helfen, Erkenntnisse zu gewinnen sowie
den Spaß am Lernen und der eigenen
Weiterentwicklung zu fördern.
Für diese wertvolle Tätigkeit brauchen die b-west Organisatoren, von
Sollten Sie Lust verspüren, sich in diesem wichtigen Tätigkeitsfeld ehrenamtlich zu engagieren oder sich zunächst
einmal unverbindlich informieren wollen, melden Sie sich bitte bei:
Jörg Piprek (Caritasverband),
Tel. 1677252 oder
Gerald Roß (BWV), Tel. 9136-301
Es ist wieder so weit, das Frühjahr
kommt und mit ihm wollen wir am
Samstag, den 12.03.2016 dem Müll in
unserem Ortsteil zu Leibe rücken.
Dazu laden wir zum zweiten Mal alle
Geocacher ein, an diesem Cito Event
teilzunehmen. Unter den Teilnehmern
werden wir wieder drei Geocoins mit
dem Moritzberger Wappen verlosen.
Aber auch alle anderen, die Lust haben sich draußen zu bewegen, andere
Moritzberger zu treffen und mal zu sehen, was für Kuriositäten sich finden lassen, sind ebenso herzlich willkommen.
Treffpunkt ist um 12 Uhr am Königsteich. Dort findet die Ausgabe von
Arbeitshandschuhen und Müllbeuteln
statt. Neben empfehlenswerten Gummistiefeln hat der ein oder andere vielleicht auch etwas, womit sich der Müll
aufspießen lässt oder aus dem Bach fischen, wie z.B. eine Harke oder einen
Greifer.
Nach getaner Arbeit am Berghölzchen
oder auch am Blänkebach sind alle im
Namen des Ortsrates herzlich eingeladen, sich im b-west, unserem Bürgertreff
in der Alfelder Str./Ecke Hachmeisterstraße bei Kaffee, Kuchen und Brötchen
zu stärken, sich über die Erlebnisse
der Müllsuche auszutauschen und den
Müllberg zu bewundern.
Geocacher können sich auf www.geocaching.com/cito/calendar.aspx für das
cito event anmelden.
Bei Fragen und Anregungen wenden
Sie sich an Marie Hilgenfeld, Tel. 051211744167.
Für den Ortsrat:
Marie Hilgenfeld
Gedicht
Ludolf Bähre
Der (kluge) Kauz
Ein Kauz traf kürzlich eine Maus
und sprach: „Gleich ist es mit Dir aus.“
Die Maus nahm ihren ganzen Mut
und sprach zum Kauz: „Kauz, sei so gut,
an meine Brut zu denken
und ’s Leben mir zu schenken.
Du weißt, dass jede Eule stirbt,
wenn alle Mäusebrut verdirbt.“
Das hat der Kauz dann eingesehn
und sagte: „Gut, ich lass Dich gehn,
sing Deinen Kleinen Lieder...
Ich komme später wieder.“
8 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Moritzberg durfte Ortsbrandmeister
Thomas von Janikowski neben den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr und
vielen anderen Gästen, die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram, den Ortsbürgermeister Erhard Paasch und seinen
Stellvertreter Mathias König begrüßen.
In seinem Jahresbericht teilte von Janikowski mit, dass die Ortsfeuerwehr im
vergangenen Jahr zu insgesamt 52 Einsätzen gerufen wurde. Die Wehr verfügt
aktuell über 34 aktive Mitglieder, davon
5 Frauen. Dazu kommen noch 19 Kinder
und Jugendliche die in der Jugendfeuerwehr organisiert sind, das sind 9 mehr
als noch im vergangenen Jahr. Bei seiner
Vorschau auf das Jahr 2016 machte er
besonders auf den 13. August aufmerksam: An diesem Tag feiert die Feuerwehr
Moritzberg ihr 135-jähriges Bestehen.
Dieses Jubiläum wird mit einem Tag der
offenen Tür am Feuerwehrhaus in der
Elzer Straße 109 gefeiert. Dann wird
auch das neue Gruppenlöschfahrzeug 10
(LF 10) der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt, mit dem die Wehr in den nächsten
Wochen ausgerüstet wird. Diese Neuanschaffung durch die Stadt Hildesheim
wurde notwendig, nachdem das alte
Tragkraftspritzenfahrzeug der Moritzberger nach 25 Dienstjahren in seinen
wohlverdienten Ruhestand verabschie-
Foto: Holger Pasternak
Großlöschfahrzeug für den Moritzberg
und 9 neue Mitglieder in der Jugendfeuerwehr
det wird, und der Feuerwehrbedarfsplan
der Stadt diese Anschaffung für notwendig ansieht.
Im weiteren Verlauf der Versammlung
wurde Gruppenführer Ozan Menekse
verabschiedet, der aus beruflichen Gründen sein Amt nicht weiterführen kann.
Neuer Gruppenführer wurde Moritz
Woltemate. Aus der Jugendfeuerwehr
wurden Julia Zindel und Mathias Bruns
in die aktive Wehr übernommen. Stadtbrandmeister Thomas Bartels hatte dann
drei ganz besondere Ehrungen vorzu-
nehmen: Andreas Kirschstein, Erich
Möller und Holger Pasternak wurden
von ihm mit dem Niedersächsischen
Ehrenzeichen für 40-jährige Dienste im
Feuerlöschwesen ausgezeichnet.
Danach wurden die Feuerwehrmänner Dominik Fischer und Pascal Wiegand zu Oberfeuerwehrmännern und
die Hauptfeuerwehrmänner Thomas
Gerberding und Moritz Woltemate zu
1. Hauptfeuerwehrmännern befördert. Der stellvertretene Ortsbrandmeister Dominik Wolpers wurde zum
Löschmeister und Ortsbrandmeister
Thomas von Janikowski wurde zum
Brandmeister befördert.
Bei den anschließenden Grußworten
machte die Bundestagsabgeordnete Ute
Bertram darauf aufmerksam, dass einer
Umfrage zu Folge, 95 % der Bevölkerung
den Feuerwehrmann als vertrauensvoll
einstufen. Ein Wert, von dem Politiker
nur träumen können und der deutlich
macht, wie angesehen die Arbeit der
Freiwilligen Feuerwehren ist.
Holger Pasternak
Weltgebetstagsgottesdienst am 4. März, um 18.00 Uhr
in der Markuskirche
Herzliche Einladung zum Gottesdienst,
den in diesem Jahr Frauen aus Kuba mit
dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf“ erstellt haben. Schon
Kolumbus schwärmte 1492 von der
schönsten Insel, die Menschenaugen
jemals erblickten. Mit subtropischen Klima, weiten Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel
ein Natur- und Urlaubsparadies.
Sie finden uns auch im Internet:
www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung
Doch die seit Jahren wachsende Armut und Ungleichheit im Lande, lässt
vor allem junge Menschen auf der Suche
nach besseren beruflichen und persönlichen Perspektiven dem Land den Rü-
cken kehren. Wird die Annäherung zwischen USA und Kuba neue Wege öffnen?
Für Christen – nicht nur die katholischen – hat der Papstbesuch 2015 eine
gute Hoffnung für die Zukunft gebracht.
Vera Nickel
Schulen
02_2016 MORITZ VOM BERGE | 9
Neues
aus den
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Die Klasse 4b der GS Moritzberg bele
15
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den 2.
Foto: Andrea Herschel
1009 Viertklässler aus 23 Hildesheimer Gru ndschulen nahmen 2015
an der Radfahrausbi ldung in der
Jugendverkeh rsschule an der Stein
limög
80
von
76,7
grube teil. Mit
chen Pun kten erzielte die Klasse 4b
der GS Moritzberg das zweitbeste
Ergebnis und lag dam it nur knapp
hinter den Erstplatzierten (4. Klasse
des LBZH).
Da war die Freude groß und in der
Klasse wurde dies natü rlich auch
gefeiert. Die Kinder erin nern sich
gerne an die Fahrübungen zurück.
„Alles sieht dort so echt aus, die ganzen Stra ßen, Ampeln und Verkehrs
Die
nes.
schi lder“, erin nert sich Han
Kinder durf ten auf dem Übu ngsplatz
nicht nur Fahrrad fahren sondern
waren auch als Kettcar-Fahrer und
Fußgänger unterweg s. Solveig gefällt, dass Herr Breh me, der Polizist, so nett und humorvoll ist. „Er
hat uns ganz viel gezeigt und beigebracht“, fügt Matti an. Finn und
Jean ne meinen, dass die 4b so gut
abschnitt, weil die Kinder anha nd
der Pläne des Schu lverkehrsgartens
auch in der Klasse viel übten.
gelbe
schule
Joha nnes fand nur das schlechte
Wetter in der Zeit vor den Herbstferien richt ig blöd. Die Wetterbeding ungen waren tatsächlich alles andere
als optimal. Immer wieder regnete
es wäh rend der Fahrübungen, Laub
bedeckte die Fahrbahn und es war
schon recht küh l. „Als uns kalt wur
die
h
durc
chen
de, konnten wir zwis
Hände an den Heizkörpern aufwärmen“, erin nert sich Aino-Emi lia.
Jetzt freuen sich schon alle auf das
Frühjahr und darauf, dass sie bald
wieder mit ihren eigenen Fahrrädern unterweg s sein dürfen.
Andrea Herschel
nes, Till, Johannes , Mattis, Jonas,
Johannes , Matti, Marlena , Finn, Han
Rina , Charlotte, Felix , Mor itz, Jeanne,
Pauline, Lilli, Aino -Emilia, Carolina,
und die Schulbegleiterin Frau Vogel
Solveig, Mine, Polizist Herr Brehme
10 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Verabschiedung von Klaus Junge,
Schulleiter der Schule im Bockfeld
Nach meh r als 27 Jahren geht zum
01.02.2016 der bisherige Leiter der
Schu le im Bock feld, Klaus Junge, in
den woh lverdienten Ruhesta nd. Um
ihm für all seine Arbeit zu danken,
hatten Schü lerIn nen und Mita rbeiterInnen der Schu le zum Abschied ein
buntes Prog ram m für ihn zusa mmengestellt. Neben Chor, Schu lband
und vielf ältigen Vorf ühru ngen der
Schwarzlichtt heater-AG über typische Eigenschaften von Herrn Junge
sagten in einem Inter viewbeitrag die
befragten Kinder über ihren Schu lleiter unisono:
„Herr Junge ist
ein echt cooler Typ.“
„Er hat immer
so eine lustige Frisur.“
„Er hat uns immer gefragt,
wie es uns geht und
mit allen geredet.“
„Er war immer nett und
bei ihm kriegte man Kek se.“
„Schade, dass er jetzt
aufhört..!“
Schule im
Bockfeld
Und dam it war auch eigentlich
schon das Wesentliche seiner Schu lleitu ngszeit erka nnt: Für Herrn Junge standen immer die Menschen im
Vordergrund. Erst dahi nter kamen
für ihn all die für eine Verwaltung
notwendigen Paragraphen und Formalitäten. Er war zu jederma nn
gesprächsbereit und freu ndlich,
machte gern mal kleine Witze oder Herr Junge
erzä hlte Anekdoten. Unter Herrn
Junge als „Kapitän dieses großen
Chef am Schluss der Vera nsta ltung
Förderschulschiffes“ bestand ein
daru m für die gute gemeinsame Zeit
sehr freu ndliches Schu lklima, in
und wünschten ihm für seinen Rudem alle gut miteinander leben und
hestand Gesu ndheit, Zeit für seine
lernen konnten.
Hobbys, ganz viel Zufriedenheit und
Alle Schü lerIn nen, Eltern, Mitdass er die ungewoh nte freie Zeit gearbeiterInnen und LehrerIn nen der
C. Gerlach
nießen könne!
Schu le im Bock feld dankten ihrem
Fotos (3): C. Gerlach
„Der Kapitän geht von Bord“:
Schwarzlichttheater-AG
Ständchen für Herrn Junge, gespielt
nen
von SchülerInnen und MitarbeiterIn
Apothekerin Ulrike Beermann e.Kfr.
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02_2016 MORITZ VOM BERGE | 11
WaldorfSchule
Gemeinsame Projekte im AG-Bereich
r
Kooperationsvereinbarung zwischen de
Schule
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Lu
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do
Freien Wal
so dass nach einer Begrüßu ngsrunde
im Werkrau m gesägt, gehä mmert,
gebohrt und viel gelacht wurde.
„Die Kooperation ist für beide
Schu len ein weiterer Schritt in Rich
e.“,
Sinn
eren
tung Inklusion im weit
so Simone Floh r, Leiterin der Umwelt AG der Waldorfschule. Auch
wen n die Waldorfschule selber Kin-
der mit Förderbedarf beschult, gab
es im Vorfeld bei den Schü lerin nen
der 5.–7. Klasse der Umwelt-AG viele
Fragen. Was ist eigentlich eine Behinderung? Kan n man eine Behi nderu ng immer sehen? Warum gibt
es Behi nderungen?
Der offene und wert schätzende
Umgang der LehrerIn nen und BetreuerIn nen der LS-Schule ließ die
Berü hrungsängste bei den Gästen
schnell verfliegen und es wurde klar:
Gemeinsame Aktionen sind für alle
Beteiligten eine große Bereicherung.
Gabriele Dumdey
Foto: Gabriele Dumdey
Die Freie Waldorfschule Hildesheim
und die Luise-Scheppler-Schule,
Förderschule der Diakonie Him
lSchu
n
eine
e
beid
zen
besit
melsthür
garten und bieten beide AGs im Bereich Garten und Umwelt an. Ein
wunderbarer Aufhänger, um 1–2
Projekte im Halbjahr gemeinsam zu
gestalten.
„Schülerinnen und Schü ler beider Schu len können sich im Bereich
Natu r- und Umweltbi ldung im gemeinsamen Erleben und Entdecken
begegnen und Ihre Fähigkeiten
austauschen.“ So lautet es in der
Kooperationsverein baru ng, die die
beiden Schu len am 25.02.16 in der
Luise-Scheppler-Schule untersch rieben haben. Dieser Term in wurde
zugleich für die erste gemeinsame
Aktion genutzt, die der Werk- und
Gartenbauleh rer der LS-Schule
Andreas von Hoeren vorbereitet hatte. An verschiedenen Stationen wur
lt,
estel
den Futteräste für Vögel herg
Freitag, 04.03.2016 um 19.00 Uhr und
Samstag, 06.03.2016 um 17.00 Uhr
8.-Klasse-Spiel: „Der Herr der Diebe“
von Cornelia
Funk
e
Am Freitag, den 04.03.2016 um 19:0
0 Uhr und am Samstag,
den 06.03.2016 um 17:00 Uhr zeig
t die 8. Klasse der Freien
Waldorfschule ihr Klassenspiel. Herr
der Diebe ist ein Jugendroman der deut schen Autorin Cornelia
Fun ke. Prosper und Bo,
zwei Waisenju ngen, wollen ihre Tren
nung nicht hinnehmen
und schl ießen sich auf ihrer Flucht dem
jungen Scipio und seiner Diebesba nde an. Die Schü ler lade
n Sie herzlich ein!
Naturheilpraxis Tanja Remane-Schäfer
Heilpraktikerin seit 18 Jahren
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Mittwoch, 16.03.2016 um 19.30 Uhr
Schulkonzert in der Freien Waldorfschu
le
Am Mitt woch, den 16.03.2016 um
19:30 Uhr findet in der
Turn halle wieder das Schu lkon zert
der Freien Waldorfschule
Hildesheim statt. Hier präsentieren
die Schü ler der 6. bis 12.
Klasse die Ergebnisse ihrer Arbeit.
Die Ensembles Orchester
der Mittelstu fe, Chor der Mittelstu fe,
Orchester der Oberstufe
und Chor der Oberstufe haben dann
eine Intensive Arbeitsphase auf ihren jeweiligen Probenfa hrte
n hinter sich und freuen
sich über zahl reiche Gäste.
12 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Paul König – Retrospektive
13. März – 10. April 2016
Paul König
1955 bis 2015 – 60 Jahre freie Grafik
Paul König hat diese Ausstellung bis
kurz vor seinem Tod im November 2015
geplant und vorbereitet. Sie gibt einen
Einblick in sein Lebenswerk: von den
vielbeachteten Zeichnungen und Lithographien der 50er Jahre über malerische
Landschafts-Triptychen bis hin zu den
detailverliebten »gepimpelten« Federzeichnungen der letzten Jahre. Paul Königs Bilderzyklen spiegeln Themen aus
seinem Leben und Denken. Lebensfroh
und farbgewaltig zeigen sie die Schönheit der Natur (die es zu bewahren gilt),
setzen sich aber auch kritisch mit dem
Zeitgeschehen, mit Politik und Religion
auseinander. Paul König war eine prägende Figur in der Hildesheimer Kunstund Kulturszene. Die Galerie im Stammelbachspeicher ist durch die Initiative
von Paul und Renate König mit Hilfe von
Maria und Konrad Krüger entstanden.
1954 – Treibeis festgefahren
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Name: ________________
Gültig bis zum 31.03.2016
*Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel
»Dass das geglückt ist, gehört – neben
meiner Familie – zu meinen freudigsten
und fröhlichsten Sachen.«
Paul König; geb. 1932; aufgewachsen
in Ravensburg; seit 1960 in Hildesheim;
Professor für illustrative Grafik an der
heutigen HAWK; langjähriger Dekan
und Vorsitzender des BBK; Vorsitzender
des Fördervereins für Künstlerinnen und
Künstler in der Region Hildesheim; Mitbegründer einer glücklichen Großfamilie.
Fotos (3): Paul König
Der im November verstorbene Moritz­
berger Prof. Paul König hat Bilder geschaffen, die jetzt in einer Retrospektive
in Hildesheim gezeigt werden. Diese
Ausstellung wird in der Galerie im Stammelbach-Speicher am 13. März 2016 um
11 Uhr eröffnet. Auf zwei Etagen (500
m²) der Galerie werden die noch von
ihm selbst ausgewählten Bilder gezeigt.
Prof. Paul König ist Initiator und Gründer der Galerie im Stammelbach-Speicher. Herr Konrad Krüger – Mäzen der
Galerie – auch ein Moritzberger.
Öffnungszeiten jeweils:
Samstag 11 bis 18 Uhr
Sonntag 11 bis 18 Uhr
Ligurien
Galerie im Stammelbach-Speicher
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02_2016 MORITZ VOM BERGE | 13
Fit von Kopf bis Fuß
20 Jahre YOGAundmehr
mal geeignet“, erklärt Tobias Schrader.
Aus diesem Grund hat das Ehepaar das
Gesundheitsmanagement-Unternehmen
„BrainBody“ gegründet. Dahinter verbirgt sich eine völlig neuartige Verbindung aus Persönlichkeitsentwicklung,
Führungscoaching,
Mentaltraining,
rin der ersten Stunde, ist überzeugt
von der Wirksamkeit der Übungen. Sie
erklärt, dass Yoga auch bei bereits bestehenden Bewegungseinschränkungen
oder sonstigen Handicaps machbar ist:
„Aufgrund einer Muskelerkrankung
habe ich vor 30 Jahren mit Yoga ange-
Foto: Cordula und Tobias Schrader
Ein einzigartiges Konzept aus Übungen
für Körper und Geist feiert Jubiläum:
„YOGAundmehr“. Das Yogahaus im
Bockfeld wird 20 Jahre alt und veranstaltet anlässlich dieses besonderen
Jahrestages einen Tag der offenen Tür.
Am 12. März 2016 werden in der Zeit
von 10 bis 17 Uhr alle Fragen rund
um Yoga, Fitness und körperliche und
mentale Gesundheit beantwortet. Besucherinnen und Besucher können einen
Gesundheitscheck durchführen lassen,
den beruhigenden Tönen der Klangschalen lauschen, oder sich bei einer kurzen
Wellness Massage verwöhnen lassen.
Für das leibliche Wohl sorgt eine Cafeteria mit großem Kuchenangebot. Brigitta
Müller von der „Galerie Zehn“ in der
Scheelenstraße, selbst langjährige Yogaschülerin, wird ebenfalls vor Ort sein
und mit ihren Schmuckkreationen einige funkelnde Akzente setzen. Ein besonderes Highlight des Informationstages ist
der Gedächtnistrainings-Parcours. Hier
winken Gutscheine für die hausinternen
Bewegungs- und Gedächtniskurse.
Die heute 75-jährige Ingrid Sträter
ist die Begründerin des Yoga- und Bewegungshauses. Ihre Liebe zum Hatha
Yoga entwickelte sich während ihrer
Arbeit im Kneipp-Verein Hildesheim e.V.
Seit April 1996 konnten die Yoga Kurse
in der eigens dafür eingerichteten Etage
im eigenen Haus im Münchhausenweg
3 stattfinden.
Zusammen mit ihrer ehemaligen Yoga-Schülerin Klothilde Latermann wagte
Ingrid Sträter im Mai 2000 den Sprung in
die Selbstständigkeit. Einige Jahre später
erhielt das Duo Verstärkung durch Cordula und Tobias Schrader, Ingrid Sträters
Tochter und deren Ehemann. Während
Cordula Schrader, ebenfalls ausgebildete
Yogalehrerin, ihre Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer körperlich beweglich hält, sorgt Tobias Schrader für die
geistige Flexibilität. Der ausgebildete
Gedächtnistrainer und Coach ergänzt
das Angebot von „YOGAundmehr“ damit um eine hochaktuelle Komponente.
Leistungsorientierung und die ständige
Suche nach Optimierungspotenzial sind
im heutigen Arbeitsalltag omnipräsent –
doch zu welchem Preis ist dieser Wunsch
nach Perfektionismus durchführbar?
„Die hohen Fehlzeiten von Mitarbeitern,
die sich in praktisch jedem Berufsfeld
finden lassen, zeigen, dass unser System
teilweise aus dem Gleichgewicht geraten
ist. Wir, von ‚YOGA und mehr‘, wollen
dem Menschen dabei helfen, Körper,
Geist und Seele wieder mehr ins Lot zu
bringen. Eine Mischung aus mentalen
und körperlichen Bewegungsübungen
ist dafür unserer Meinung nach opti-
Freuen sich auf den Tag der offenen Tür (v.l.): Ingrid Sträter, Cordula und
Tobias Schrader, Klothilde Latermann und Sabine Woischnik.
Yoga und Wellness Massage. Diese vielfältigen Angebote werden als offene
Termine im Kurssystem in den eigenen
Räumlichkeiten durchgeführt. Firmen
können diese natürlich auch als hausinterne Veranstaltungen buchen.
Walking und BOP-Gymnastik stehen
ebenfalls auf dem Programm des Bewegungs- und Gesundheitshauses. Seit
2 Jahren bereichert Sabine Woischnik
das Angebot um Kurse im Vini-Yoga,
einer besonders sanften und individuell
angepassten Variante des Yogas. Kurse
„auf dem Stuhl“ gehören ebenfalls zum
Repertoire von „YOGAundmehr“. Diese
richten sich besonders an Yogainteressierte, die aufgrund ihres Alters oder
körperlicher Erkrankungen nicht mehr
ganz so beweglich sind.
Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten „YOGAundmehr“ schon seit
Jahrzehnten die Treue. So zum Beispiel
die 85-jährige Inge Sander. „Beim Yoga
spüre ich Leichtigkeit, ich ruhe vollkommen in mir selbst und tue nebenbei noch
etwas für meine Beweglichkeit. Und das
seit 27 Jahren. Außerdem schätze ich
die vielen sozialen Kontakte, die ich hier
knüpfen kann“, berichtet sie. Auch Irmtraud Fries, ebenfalls eine Yoga-Schüle-
fangen und glücklicherweise konnte
ich meine Beweglichkeit gut erhalten.
Im Yoga richtet sich alles nach den eigenen Möglichkeiten und Ressourcen. Es
geht nicht darum, der oder die Beste zu
sein.“ Die langjährigen Teilnehmerinnen
und Teilnehmer werden im Rahmen der
Jubiläumsfeierlichkeiten geehrt. Noch
nicht ganz so lange dabei ist die 20-jährige Laura Pöschel: „Ich habe vor knapp
drei Jahren angefangen, da ich nach dem
Abistress nach einer Möglichkeit gesucht
habe, Ruheinseln im Alltag zu schaffen.
Inzwischen studiere ich und freue mich
jede Woche auf die Yoga-Stunde, denn
dort sind Unistress und Prüfungen ganz
schnell vergessen.“ So vielseitig wie das
Angebot von „YOGAundmehr“ ist, so
bunt gemischt sind eben auch die verschiedenen Gruppen, von der Studentin
bis zur Rentnerin ist jede Altersgruppe
vertreten. Und auch wenn die Frauen
momentan noch deutlich in der Überzahl sind: Das männliche Geschlecht
findet ebenfalls zunehmend Gefallen
am Yoga. „Vor einem Jahr habe ich einen Männer-Yoga-Kurs eröffnet. Anfangs
war ich skeptisch, ob das Angebot genutzt wird, inzwischen ist die Gruppe
sehr gut besucht“, freut sich Cordula
Schrader. In der Zukunft werden sie und
ihre beiden Kolleginnen die Yoga-Kurse
allerdings ohne die Mutter weiterführen – mit dem 20-jährigen Jubiläum von
„YOGAundmehr“ wird Ingrid Sträter in
den Ruhestand verabschiedet. „So ganz
kann ich mir meinen Alltag ohne Yoga
noch nicht vorstellen. Aber hin und wieder werde ich bestimmt noch als Vertretung einspringen“, ist sich Ingrid Sträter
sicher.
Die Kurse im Yogahaus laufen jeweils
ein Trimester lang (von den Weihnachtsferien zu den Osterferien, von Ostern bis
zu den Sommerferien und von Sommer
bis Weihnachten), finden sowohl morgens als auch am späten Nachmittag und
am Abend statt und werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst.
Cordula Schrader gibt Informationen
zum gesamten Angebot von „YOGAundmehr“ und „BrainBody“ unter der Telefonnummer 05121/87 70 66. Für die
Besichtigung des Yoga-Studios beim Tag
der offenen Tür sollten dicke Socken mitgebracht werden.
Cordula und Tobias Schrader
14 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
Kochen im Schulbiologiezentrum
Gesunde Ernährung mit
Sprossen und Keimlingen
2016 wird die Kursreihe „Gesunde Familienküche – einfach – lecker – preiswert“ des Schulbiologiezentrum Hildesheims am Samstag, dem 12. März, mit
einem interessanten Angebot zu Sprossen und Keimen fortgesetzt.
Als preiswerte und gesunde Alternative lassen sich diese wertvollen Vitalitätsspender ganz einfach heranziehen
und vielseitig verwenden. Bei der Zubereitung unseres leckeren Familienmenüs werden sie am Kurstag zum Einsatz
kommen. Neben der Zubereitung und
dem gemeinsamen Essen runden viele
Tipps zu den verschiedenen Sämereien,
die sich zum Keimen eignen, zu deren
Inhaltsstoffen, Anzucht und Zubereitung das Angebot ab.
Die Kursteilnehmer sollten mindestens 7 Jahre alt sein. Der dreistündige
Kurs startet um 11 Uhr, die Kursgebühren (inklusive Zutaten) betragen 10 Euro
für Erwachsene und 5 Euro für Kinder.
Die Anmeldung kann unter der Telefonnummer 05128/7679 oder per Mail an
[email protected] erfolgen.
Nina Lipecki
Termine b-west
Februar & März
Bürgertreff Moritzberg/Weststadt
Alle Veranstaltungen – außer die mit * gekennzeichneten –
sind öffentlich und ohne Anmeldung!
Einfach im b-west (Ecke Alfelder Straße/Hachmeisterstraße 1) vorbei kommen.
Kurzfristige Änderungen oder detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen
finden Sie unter www.buergertreff-hildesheim.de
• Mo–Do:
13:30 – 15:00 Uhr
* Hausaufgabenhilfe
• dienstags:
15:00 – 17:00 Uhr
Kreativ-Café
• mittwochs:
09:00 – 13:00 Uhr
Kunstkollektiv 2.0 = Freies Malen
• donnerstags:
15:00 – 17:00 Uhr
Treff: Spielen + Klönen für jedermann
• Integrations-Treffen
jeder 1. + 2 + 4. Montag im Monat | 19:00 – 21:30 Uhr
• Skat
jeder 2. + 4. Freitag im Monat | ab 17:00 Uhr
• Teestunde: Treff für Menschen mit Depressionen und Angehörige
jeder 1. Dienstag im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr
• Clubgespräch
jeder 1. Mittwoch im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr
nächster Erscheinungstermin: 16. März 2016
• Lesetreff
jeder 2. Donnerstag im Monat | 17:30 – 19:30 Uhr
• offener Gesprächskreis für pflegende Angehörige
jeder 3. Montag im Monat | 18:30 – 20:00 Uhr
PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE
Andreas Albrecht
Bergsteinweg 26a
Tel: 05121-21838
www.albrecht-physio.de
• Treffen des BUND
jeder 3. Donnerstag im Monat | 19:30 – 21:00 Uhr
Darüber hinaus:
• 29.02. (Mo) 15:00 – 17:30 Uhr
* Fischertechnik Baunachmittag
• 05.03. (Sa)
Bonsaiarbeitskreis
14:30 – 17:00 Uhr
• 12.03. (Sa) ab 12:00 Uhr
Frühjahrsputz der Stadt
(Treffpunkt Königsteich)
• 12.04. (Di)
* Kochen mit Mörchen
18:00 – 21:30 Uhr
• nach Vereinbarung:
Krankengymnastik/ Man. Therapie/ Bobath für Erwachsene/ PNF
Marnitz Therapie/ Man. Lymphdrainage/ Massage/ Fangopackungen/
Heißluft/ Elektrotherapie/Ultraschall
Sozialberatung
* Anmeldung erforderlich!
Via Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer des b-west:
05121 - 28 34 646 (AB oder zu Veranstaltungszeiten)
Gemeinsam Nachbarschaft leben
b-west, der Hildesheimer Bürgertreff für Moritzberg und Weststadt
BWV, Caritas, Bürgerinnen und Bürger gestalten hier zusammen ein buntes Programm mit vielen Facetten. Das b-west in der Hachmeisterstraße/Ecke Alfelder
Straße ist ein Ort für Geselligkeit, Bildung, Kunst, Kultur, Kulinarisches und einiges
mehr …
Ihre Ansprechpartner:
Gerald Roß | BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG
Telefon: 05121 9136-301
Jörg Piprek | Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V.
Telefon: 05121 1677-252
Aktuelle Informationen
finden Sie unter:
buergertreff-hildesheim.de
02_2016 MORITZ VOM BERGE | 15
Veranstaltungskalender
Montag, 15.02.16
19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit Gudrun Paaschen,
Gemeindesaal der Christuskirche
20:00 – 22:00 Uhr: Tanz auf dem Berge, Eurythmiesaal
der Freien Waldorfschule, Am Propsteihof 53
(rosa Gebäude neben Edeka-Parkplatz),
bitte Tanz- oder Turnschuhe mitbringen
Mittwoch, 17.02.16
15:00 Uhr Treffen des Geburtstagsbesuchsdienst,
St. Mauritius
15:30 Uhr: Schlager aus der Mottenkiste, musikalischliterarisches Programm mit Thomas Rothfuß,
Christophorusstift
Freitag, 19.02.16
16:00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung, Kerze verzieren
im Pfarrhaus St. Mauritius
Sonnabend, 20.02.16
14:00 Uhr Treffen aller Erstkommunionkinder
im Pfarrheim St. Mauritius
15:00 – 17:00 Uhr: Kinder-Winter-Kino, Verfilmung
eines Kinderbuches. Zwei ungleiche Freunde jagen einen
berüchtigten Entführer, dann verschwindet einer der
beiden... Gemeindehaus der Christuskirche
(Bitte für Getränke und Süßigkeiten 20-Cent-Stücke,
Kleingeld, mitbringen)
Dienstag, 23.02.16
08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Mit Tanz,
Kampfsport und heilender Körpertherapie hat eine
Nia-Stunde einfach alles: Musik, Tanz, Kraft, Spaß, Energie, Loslassen, Zentrieren, Leben! Familienzentrum der
Zwölf-Apostel-Gemeinde, Zwölf-Apostel-Weg 6, Fragen
und Anmeldungen bitte an Anke Munz (Koordinatorin) Tel.
164859 oder per Mail an [email protected]
Freitag, 26.02.16
15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des SoVD,
Ortsverband Moritzberg, Restaurant „Hacienda“
in Himmelsthür, Anmeldung bitte bis zum 19.02.16
bei den Vorstandsmitgliedern
Dienstag, 01.03.16
08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos
und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16
08:45 Uhr: Dienstagsfrühstück, Pfarrheim St. Mauritius
Mittwoch, 02.03.16
16:00 Uhr: Klassisches Klavierkonzert
mit Jewgenij Kolmanowitsch, Christophorusstift
Freitag, 04.03.16
14:30 Uhr: Eiskellerführung des „Vereins zur Erhaltung
des Eiskellers der ehemaligen Victoriabrauerei Hildesheim-Moritzberg e.V.“, Treffpunkt: Eingang Felsenkeller,
Elzer Straße (unterhalb der Kindertagesstätte)
18:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag, erstellt von
Frauen aus Kuba. Frauen aller Konfessionen laden zum
Weltgebetstag 2016 ein! Wir vom Moritzberg feiern diesen
Gottesdienst wie jedes Jahr wieder gemeinsam –
Gastgeber 2016 ist St. Mauritius, anschließend Begegnung im Pfarrheim St. Mauritius
Sonnabend, 05.03.16
14:00 – 19.00 Uhr: Firmvorbereitung, St. Mauritius
Sonntag, 06.03.16
14:00 – 19.00 Uhr: Firmvorbereitung, St. Mauritius
Dienstag, 08.03.16
08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos
und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16
15:00 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindesaal der
Christuskirche
Mittwoch, 09.03.16
15:00 Uhr: Treffen 60+, Pfarrheim St. Mauritius
19:30 Uhr Vortrag: „ Die Stellung der Frau im Islam“,
Ref.: Hamideh Mohagheghi, MA, wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Zentrum für komparative Theologie
und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn,
Pfarrheim St. Mauritius
Sonnabend, 12.03.16
09:00 – 11:30 Uhr: Ökumenisches Frauenfrühstück
der „Kirchen auf dem Berge“, Christuskirche
(Ursula Ohlmer, Tel. 46149)
Montag, 14.03.15
19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit Gudrun Paaschen,
Gemeindesaal der Christuskirche
20:00 – 22:00 Uhr: Tanz auf dem Berge, Eurythmiesaal
der Freien Waldorfschule, Am Propsteihof 53
(rosa Gebäude neben Edeka-Parkplatz),
bitte Tanz- oder Turnschuhe mitbringen
Dienstag, 15.03.16
08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos
und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16
Moritz vom Berge
www.facebook.com/
moritzvombergestadtteilzeitung.de
http://moritzvomberge.wordpress.com/
Redaktionsleitung: Yasmin Pink
Redaktionsteam: Gudrun Tjardes, Phillip Welzel
Bergstraße 26, 31137 Hildesheim
Telefon: 05121 1769845
weitere Veranstaltungen im redaktionellen Teil
E-Mail: [email protected]
D 1871
Goslarsche Str. 15 · 31134 Hildesheim
www.fechtler-bestattungen.de
Impressum
Mittwoch, 16.03.16
16:00 Uhr: Natur-Videosequenzen und Fotos,
Fotowelten – Dorothea Uhlendorf, Christophorusstift
Achtung: Änderungen der Kirchengemeinden!!!
St. Mauritius: Sonntagsgottesdienste ab 01.01.2016 um 09:30 Uhr
Christuskirche: Winterkirche, die Gottesdienste ab 02.01.16 bis 20.03.16 finden im Gemeindesaal statt
Tag und Nacht
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Fax 1872
Redaktionsschluss: der 1. des Monats
Erscheinungsdatum: der 15. des Monats
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16 | MORITZ VOM BERGE 02_2016
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Fortlaufende Yogakurse
Montag
19:00 bis 20:30 Uhr
Mittwoch
9:15 bis 10:45 Uhr
Mittwoch 11:00 bis 12:30 Uhr
Mittwoch 18:00 bis 19:30 Uhr
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