Moritz vom Berge_Februar 2016_Internet
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02_2016 MORITZ VOM BERGE | 1 Stadtteilzeitung Hildesheim West Nr. 268 · Februar/März 2016 Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) eröffnet Büro in der Dingworthstraße Auch der seltene Birkenzeisig wurde bei der „Stunde der Wintervögel“ in Hildesheim beobachtet. halt macht, gehört auch die internationale Zusammenarbeit zu ihren Aktivitäten. Die letzte bundesweite Aktion war die „Stunde der Wintervögel“. Hierbei rief Fotos (2): Yasmin Pink Schon länger schauen viele MoritzbergerInnen mit Sorge auf die Dingworthstraße, da es immer mehr Leerstände auf der einst so schönen kleinen Einkaufsstraße gibt. Zu Jahresbeginn 2016 gibt es nun gute Neuigkeiten – ein Leerstand gehört der Vergangenheit an. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat sein neues Büro im ehemaligen Laden der „Artigen Schwestern“ bezogen. Der Naturschutzbund Deutschland wurde 1899 zunächst noch als Bund für Vogelschutz (BfV) gegründet. Im Jahr 1990 fand der Zusammenschluss mit den in der ehemaligen DDR neu gegründeten Landesverbänden zum Naturschutzbund Deutschland (NABU) statt. Der NABU möchte Menschen für die Natur begeistern und sich dabei für vielfältige Lebensräume und Arten, gute Luft, sauberes Wasser und gesunde Böden einsetzten. Ziel ist es, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist. Ein großes Ziel angesichts der vielen Umweltschutzprobleme und in Zeiten des Klimawandels. Zusammen mit ihren Mitgliedern und Förderern versucht der Naturschutzbund Deutschland dieses Ziel zu erreichen. Dabei steht der konkrete Naturschutz vor Ort genauso auf dem Programm, wie wissenschaftliche Forschung. Hinzu kommt die politische und öffentlichkeitswirksame Arbeit. Da Umweltschutz nicht vor Landesgrenzen der NABU dazu auf zu einer beliebigen Stunde von Freitag bis Sonntag Vögel zu beobachten und zu zählen. Insgesamt wurden 2015 am Aktionswochenende mehr als 233.000 Vögel aus knapp 5.800 niedersächsischen Gärten gemeldet. Dabei hat sich der Haussperling den Spitzenplatz als häufigster Wintervogel in Niedersachsens und Deutschlands Gärten gesichert, gefolgt von der Kohlmeise, Amsel, Feldsperling und Blaumeise. Im Kreis Hildesheim meldeten 367 Vogelfreunde aus 189 Gärten dem NABU ihre Ergebnisse. Insgesamt wurden 6778 Vögel gemeldet. Mit dem neuen Büro in der Dingworthstraße möchte man mehr Präsenz vor Ort zeigen, um so auch mehr aktive Mitglieder gewinnen zu können. Für den Standort auf dem Moritzberg entschieden hat man sich, da er als geschlossener Stadtteil mit einer guten Infrastruktur bestens geeignet erscheint, um gezielt Interesse für den NABU und damit für die Natur zu wecken. Gerade die Dingworthstraße ist „lebendig“ und kann so als Informationszentrum und Kontaktstelle dienen, für alle. Zudem habe man einen guten Vermieter gefunden und kann so die Kosten überschaubar halten. Die Eröffnungsfeier am 9. Januar hat gezeigt, dass die MoritzbergerInnen sie herzlich willkommen heißen, so der zweite Vorsitzende Dieter Goy vom NABU. Das Büro soll Kontakte zu MitbürgerInnen aufbauen, Beratung zu nahezu allen Umweltthemen, von der Energiewende über Müllentsorgung bis zum naturnahen Garten ermöglichen. Dazu steht umfangreiches Informationsmaterial bereit, auch zum Mitnehmen. In Zukunft wird man auch zu kleineren Veranstaltungen einladen, z.B. zum Vogel des Jahres, zu Schwalben oder zu Fledermäusen. Darüber hinaus wollen sie natürlich neue Mitglieder werben, sowohl fördernde als auch Aktive! Bei der Eröffnung am 9. Januar 2016 konnten die ersten MoritzbergerInnen bei Glühwein und Snacks schon einmal einen Eindruck von den neuen Örtlichkeiten bekommen. Vorerst ist das Büro jeden Freitag ab 16.00 Uhr für etwa zwei Stunden besetzt. Außerdem sollen für montags feste Öffnungszeiten organisiert werden. Mit Hilfe von zukünftigen Mitgliedern vom Moritzberg lässt sich das sicher noch erweitern, so die Hoffnung von Goy. Sie interessieren sich für Natur und Landschaft unserer Region? Sie möchten Pflanzen und Tiere in ihren heimischen Lebensräumen kennen lernen? Sie wollen sich für den Schutz unserer vielfältigen und abwechslungsreichen Kulturlandschaft einsetzen? Dann schauen Sie doch mal beim NABU in der Dingworthstraße 38 vorbei. (yp) 2 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Richtfest an der Fachschule Holztechnik Der Anbau einer Werkhalle an der Fachschule Holztechnik feierte am 04. Februar 2016 sein Richtfest. Das bisher auf dem hinteren Grundstücksteil der Fachschule Holztechnik freistehendes mehrgeschossiges Werkstatt- und Lagergebäude musste wegen erheblicher Bau- und Brandschutzmängel sowie schlechter Raumaufteilung im August 2015 abgerissen werden. Da auch in der vorhandenen Maschinenhalle durch die Vielzahl der Holzbearbeitungsmaschinen kein geordneter Lehr- und Lernbetrieb mehr möglich war, plante der Landkreis Hildesheim zusammen mit der Schule nun eine funktionelle Werkstatthalle als Anbau. Parallel dazu wurde von der Landkreisverwaltung aber auch geprüft, ob sich die Raumprobleme der Fachschule auch an einen anderen Standort in Hildesheim lösen lassen. Es konnte aber keine wirtschaftlich vertretbare Alternative gefunden werden. Die neukonzipierte Werkhalle hat eine Grundfläche von ca. 610 m² bei 3.146 m³ umbauten Raum. Die Größe ergibt sich aus der Anordnung der heutigen Holzbearbeitungsmaschinen, an denen die Ausbildung erfolgt und die neuen Lehrinhalte vermittelt werden. Die Ausbildung orientiert sich an den Arbeitsabläufen in modernen Tischlerwerkstätten. Der Hallenneubau wird über ein Verbindungsbauteil mit der vorhandenen Schulungshalle verbunden sein. In der Halle selbst entstehen Nebenräume wie Holzlager und Kompressorraum. Auf einer Stahlbeton-Sohlplatte steht eine Stahlkonstruktion in Pultdachform. Wand- und Deckenflächen werden mit Sandwich-Metallelementen verkleidet. (yp) Vermögenswirksame Leistung: „Azubis verschenken Geld“ Im Schnitt beträgt der monatliche Bruttolohn der Auszubildenden in Deutschland 574 Euro, so die aktuelle Umfrage „azubi.report“ des Onlineportals ausbildung.de. Dabei können Auszubildende ihr geringes Gehalt ohne viel Aufwand mit Vermögenswirksamen Leistungen (VL) aufstocken und damit klug Geld sparen. „Viel zu häufig nutzen Azubis das Angebot der VL ihres Arbeitgebers nicht“, erfahren auch die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) in Gesprächen immer wieder. „Viele Auszubildende wissen schlichtweg nichts von dem Angebot ihrer Unternehmen, scheuen den Aufwand, den sie dahinter vermuten oder haben Angst nachzufragen.“ Dabei ist die Angst vor der Nachfrage grundlos. Denn Firmen bieten VL an oder nicht. Im Gegenteil: Arbeitgeber erkennen darin Eigeninitiative. Auch den Aufwand brauchen Azubis nicht zu scheuen. Ein einfacher Gang zu einem Finanzexperten bringt zusätzlich Klarheit: „Wir beraten oft junge Menschen und bereiten die Unterlagen so vor, dass der Azubi sie einerseits versteht und andererseits nicht mehr viel zu tun braucht“, so die Vermögensberater der DVAG. Bis zu 40 Euro monatlich mehr Einkommen sind drin Was also tun? Zunächst sollten Auszubildende bei ihrer Personalabteilung in Erfahrung bringen, ob sie Anspruch auf VL haben. Die Höhe des Beitrags richtet sich in der Regel nach dem Tarifvertrag – die Höhe des Gehalts spielt jedoch keine Rolle. Abhängig von Branche und Region sind bis zu 40 Euro monatlich möglich. Fällt der Arbeitgeber-Anteil geringer aus, können die Auszubildenden diesen freiwillig mit Zahlungen aus dem eigenen Gehalt aufstocken. Fördert der Arbeitgeber seine Mitarbeiter mit VL, muss der Azubi einen Sparvertrag abschließen. Die Arbeitnehmer können die VL in verschiedene Anlageformen investieren, wie etwa Aktienfonds, Bausparen oder Riester-Verträge. „Welche Variante die jeweils passende ist, ist von den persönlichen Sparzielen abhängig“, so die DVAG-Experten. „Die einen sparen das Geld der VL zum Beispiel für den Kauf einer Immobilie, andere sparen es für die Altersvorsorge. Unter Umständen können Azubis sogar noch zusätzlich die sogenannte Arbeitnehmer-Sparzulage vom Staat erhalten.“ Um aus den verschiedenen Möglichkei- ten die persönlich passende zu finden, ist ein Gespräch mit einem Fachmann sinnvoll. Die DVAG beispielsweise bietet solche Beratungsgespräche honorarfrei und auf Wunsch auch zu Hause im Beisein der Familie an. Vertrag vorlegen und zusätzliches Geld mitnehmen Arbeitnehmer unter 18 Jahren benötigen für einen Vertragsabschluss die Unterschrift der gesetzlichen Vertreter. Schließlich erhält der Arbeitgeber eine Kopie des Vertrages und überweist sämtliche Beträge monatlich auf das entsprechende Konto. Allgemeine Finanztipps für Azubis: Do’s •Lohn- und Gehaltsabrechnung regelmäßig auf Richtigkeit prüfen •Zusatzleistungen wie VL, Kostenzuschuss für Bus-/Bahnticket oder Sportvereinzuschüsse in der Personalabteilung erfragen •Beim Übernahmegespräch nach der Ausbildung Gehaltsentwicklungen ansprechen Don’ts • Indiskret über Gehälter und Zuschüsse plaudern • Aus Scham oder fehlender Eigeninitiative auf Zuschüsse verzichten • Gehaltsgespräche zu früh und unvorbereitet führen Einladung Am 24.02.2016, von 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr findet unsere Informationsveranstaltung „Finanz-Café“ in der Hauptgeschäftsstelle Holger Galitzki, Lachnerring 10, 31137 Hildesheim statt, zu der wir Sie herzlich einladen DVAG www.christophorus-hildesheim.de •Wohnstift•BetreutesWohnen•AmbulanterPflegedienst •StationärePflege•Pflege-Hausgemeinschaften •BetreuteWohngruppe•Tagespflege•Kurzzeitpflege Wir sind da, wo alte Menschen Hilfe brauchen. Christophorusstift: Haus Christophorus: Haus Sankt Georg: Hammersteinstr.7·31137Hildesheim Tel.:(05121)693–0 Schützenwiese37/38·31137Hildesheim Tel.:(05121)2840700 InderSchratwanne55/57·31141Hildesheim Tel.:(05121)9356330 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 3 Der Ortsbürgermeister informiert Was für Zeiten? Gefühlt läuft die Zeit schneller, vieles ist in Bewegung und weniger überschaubar. Vielleicht liegt es auch daran, dass wir als Ortsrat im letzten Jahr unserer Verantwortung bis zu den Neuwahlen im September noch einiges erledigen wollen. Vielleicht aber auch an der politischen Großwetterlage, einem anhaltenden Flüchtlingszustrom, einer gefühlten Unsicherheit, einer häufigen Überforderung ehrenamtlicher und professioneller Kräfte. Oder liegt es an den so nicht vorstellbaren massenhaften sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln und in anderen Großstädten? Appell für Vernunft Straftaten dürfen wir als Gesellschaft nicht hinnehmen! Wir sollten uns bewusst machen, dass Sicherheit ein Grundbedürfnis jedes Einzelnen und der Gesellschaft als Ganzes ist. Ohne Sicherheit geht eigentlich gar nichts! Für Sicherheit haben der Staat, unsere Polizei und Justiz das Gewaltmonopol. Diese sind zu stärken, da es der grundgesetzliche Auftrag des Staates ist, uns zu schützen. Das gilt für Gewalt gegen Frauen ebenso wie für Gewalt gegen Minderheiten und andere. Wer zu uns kommt wird respektiert – und muss auch unsere Gesetze und Kultur respektieren. Ich bin Stolz auf ein menschliches, demokratisches und sicheres Deutschland. Dafür habe ich mich beruflich eingesetzt und engagiere mich heute noch ehrenamtlich. Das machen viele Andere auch und ist für viele auch selbstverständlich. Von der Politik erwarte ich zur gegenwärtigen Situation Aufklärung, Wahrheit, Bildung, Integration, klare Regeln und konsequente Anwendung der Gesetze – für ein friedliches Zusammenleben. Dazu gehören auch die komplette Registrierung aller Flüchtlinge, Kontrolle sowie eine Begrenzungsstrategie für den anhalten Zustrom. Eine Überforderung wäre falsch. Integration von schutzbedürftigen Kriegsflüchtlingen aus anderen Kulturkreisen ist eine menschliche, wichtige, schwierige und langfristige Aufgabe, eine Herausforderung auch an die Willensbereitschaft für beide Seiten. Ich hoffe, sie gelingt; denn Nichtintegration bedeutet Parallelgesellschaften, steigende Kriminalität, Gefahren für die öffentliche Sicherheit durch die Zunahme von Gewalttätern bis hin zum extremistischen Terrorismus. Straftäter sollten bei uns keinen Platz finden und abgeschoben werden. Nach den Ereignissen der Silvesternacht treten jetzt Prävention und Opferschutz stärker in den Fokus! Wichtig ist, dass wir die unterschiedlichen Kulturen, Nationalitäten, Religionen, Frauenbilder, Werte, Aspekte der Ehre und vieles mehr kennen lernen und diese unsere. Dazu sind Weltoffenheit, Ehrlichkeit, Toleranz und ein aufeinander Zugehen angesagt. Politische Kräfte, die Öl ins Feuer gießen, sind abzulehnen, da sie die Gesellschaft spalten und uns allen schaden. Die brauchen wir nicht in Hildesheim, nicht in unserer Ortschaft und nirgendwo! Zwischenergebnisse Die letzte Ortsratssitzung fand am 26.01.2016 im Café des Christophorusstiftes in der Hammersteinstraße bei guter Beteiligung interessierter BürgerInnen statt. Die Flüchtlingssituation und die Aktivitäten zur vorbildlichen Integrationsarbeit in der Ortschaft waren ein Thema. Dank dafür den ehrenamtlichen Initiativen, die Ihre bisherige Arbeit und künftigen Pläne und Projekte vorstellten. Im Moritz vom Berge wurde und wird dazu berichtet. Jetzt gilt es, die Aufgaben und die Beteiligungen zu bündeln und zu steuern. Insofern ist der Vorschlag von Wolfgang Fleer in der letzten Ausgabe des Moritz zur Bildung eines „Runden Tisches“ aufgenommen worden. Der Ortsrat wird an einem Zustandekommen mitwirken, die Federführung sollte jedoch meines Erachtens. bei dem bereits aktiven und bewährtem Bürgerengagement bleiben. Zu der Neuordnung des Stadtverkehrs berichteten Herr Veenhuis von der Verwaltung und Herr Störig vom Stadtverkehr. Erwartungsgemäß gab es keine Versprechungen und keinen Rückzieher der Pläne, insbesondere auch nicht bei der aus Sicht vieler BürgerInnen der Ortschaft „unglücklichen Taktung“ von bis- her 15 auf künftig 20 Minuten. Deutlich wurde, dass die Bürgerinnen und eine Mehrheit des Ortsrates sich damit nicht zufrieden geben können. Informativ waren die Darlegungen zur Einordnung und dem Zustandekommen der bisherigen Pläne und Abläufe. Von daher gab es auch Übereinstimmung darin, dass in der gegenwärtige Phase bis zur Vergabeentscheidung Zurückhaltung angesagt ist. Wir unterstützen den Ratsbeschluss zur Direktvergabe an die bisherige SVHi und werden uns nach einer Vergabeentscheidung zurückmelden. Der Informations- und Diskussionsbedarf ist ungebrochen. Erhard Paasch Godehardiparkanlage Vor uns liegt Über offenen Sachstände habe ich bereits in der letzten Ausgabe des Moritz berichtet. Eine Lücke würde sich in 2016 schließen wenn, wie für das kommende Frühjahr angekündigt, die Parkanlage des Godehardikamps zwischen Wolfstieg und Waldorfschule von Grund auf erneuert wird und eine Verschönerung erfährt. Dazu gehört auch der dortige Spielplatz mit Bolzplatz. Dafür gibt es bereits feste Pläne und die Beteiligung der Kinder aus dem Umfeld. der Neujahrsempfang. Dieser wird am 28. Februar in der Gelben Schule stattfinden. Ausrichter sind der Verein Kultur und Geschichte vom Berge und die Gelbe Schule. Der Ortsrat hilft lediglich bei der Organisation und übernimmt die Finanzierung des „Moritz“. Der Ehrenpreis steht für besonderes bürgerschaftliches Engagement für unsere Ortschaft. Es versteht sich von selbst, dass der Neujahrsempfang für eine Ortschaft von 15200 BürgerInnen nicht öffentlich sein kann. Da die Ausrichter aber jährlich wechseln besteht für viele dennoch die Möglichkeit, auch einmal eingeladen zu werden. Ansonsten halten Sie der Moritz vom Berge und meine monatliche Kolumne über die wesentlichsten Ereignissen und Aufgaben auf dem Laufenden!? Bleiben Sie interessiert und unterstützen Sie uns oder beteiligen sie sich mit den für Sie machbaren Möglichkeiten. Ich bin für Sie erreichbar unter der Tel. Nr. 0151 11505856 oder per E-Mail: [email protected] Elzer Straße ist unserer verkehrstechnisches Sorgenkind. Erforderlich wäre es, wenn für 2017 (nicht erst wie geplant 2018!) noch eine Sanierungslösung zustande kommt. Der Bedarf ist absolut dringend. Seit der Herabsetzung der Geschwindigkeit auf 30 km/h in diesem Bereich mehren sich die Beschwerden von Anliegern über zu schnell fahrende Fahrzeuge und einem erhöhten LKW-Verkehr. Von daher wird auf Antrag des Ortsrates dort in naher Zeit eine erneute Fahrzeug- und Geschwindigkeitsmessung erfolgen mit dem Ziel, dort eine polizeiliche Geschwindigkeitskontrolle für einen nachhaltig wirkenden Zeitraum zu bekommen. Es ist leider auch „gefühlt“ feststellbar, dass es mit der Verkehrsdisziplin in vielen Bereichen deutlich nachlässt. Liebe Verkehrsteilnehmer, auch hier haben wir Regeln, die zu beachten sind! – sonst funktioniert das Ganze nicht. Ihr Erhard Paasch Sie finden uns auch im Internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung oder www.moritzvomberge.wordpress.com 4 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Neue Broschüre: „Demenz – Leben mit dem Vergessen“ möglichst umfassenden aktuellen Überblick über die vielfältige Angebotspalette in Stadt und Landkreis Hildesheim transparent darzustellen und somit eine wertvolle Hilfe für an Demenz erkrankte Menschen, ihren Angehörigen und Foto: lps „Demenz – Leben mit dem Vergessen“, so heißt die neue aktualisierte 84-seitige Informationsbroschüre, die von der Projektgruppe Demenz des Sozialpsychiatrischen Verbundes Hildesheim gemeinsam mit dem Verlag Bernward Medien erstellt wurde. In Deutschland leben 1,5 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Jährlich erhöht sich die Zahl um 40.000. Weil die Lebenserwartung steigt, wächst auch die Wahrscheinlichkeit, mit zunehmendem Alter an Demenz zu erkranken. Spätestens dann, wenn man persönlich oder als Angehöriger betroffen ist, stellen sich viele Fragen. Über 80 Prozent aller Demenzerkrankten werden von Angehörigen versorgt. Auch im Interesse der Erkrankten ist es entscheidend, dass die Angehörigen mit ihren Kräften haushalten und sich frühzeitig nach Entlastung umsehen. Ziel der Projektgruppe Demenz war es, mit der Informationsbroschüre einen Vertreter des Redaktionsteams und des Verlages präsentieren den neuen Demenzratgeber (v. l.: Manuel Stender, Marina Stoffregen, Sylvia Livoreka, Helga Kassebom, Katja Damköhler und Mirco Weiß alle am Thema Interessierten anzubieten. Der Ratgeber wird kostenlos an alle Interessierten herausgegeben und liegt ab sofort in den Kreishäusern in Hildesheim, Bischof-Janssen-Straße 31, und Alfeld, Ständehausstraße 1, bei der Stadt Hildesheim, Fachbereich Soziales und Senioren, Hannoversche Straße 6, sowie in allen Städten, Samtgemeinden und Gemeinden aus. Im Internet steht die Broschüre als Download unter www. landkreishildesheim.de/Demenz zur Verfügung. Ein sogenannter QR-Code ermöglicht es, die Broschüre im Internet aufzurufen sowie von Handys, Smartphones und Tablets einzuscannen und auszulesen. Weitere Informationen geben Helga Kassebom, Alzheimer Gesellschaft Hildesheim, Tel. 05121/693-163 und Manuel Stender, Landkreis Hildesheim, Tel. 05121/309-1591. Hans-A. Lönneker Drehorgelspiel für Hilfsprojekt im Kongo Zur Verstärkung suchen wir für unsere Standorte: Hildesheim – Sehnde – Hohenhameln Mitarbeiterinnen für die Trainingsbetreuung. Jetzt gleich bei uns bewerben unter www.frauaktiv-figurstudio.de/jobs oder unter Hotline 0 51 71 / 540 69 36 31137 Hildesheim · Dingworthstraße 22 31319 Sehnde · Peiner Straße 17 31249 Hohenhameln · Clauener Straße 5 Foto: Yasmin Pink Idealerweise Übungsleiterin oder Fitnesstrainerin. Flexible Arbeitszeiten vormittags oder nachmittags auf 450,– €-Basis. Beim Moritzberger Weihnachtsmarkt erspielte Helmut Beelte mit seiner Drehorgel einen Betrag von 100,– € für das Projekt „Bau einer Krankenpflegeschule in Mosango/Kongo“. Pfarrer Manzanza, St. Mauritius-Gemeinde, bedankte sich sehr herzlich für das Engagement und bei allen Geldgebern für die Spende: „Damit kann das Projekt wieder ein Stück weitergeführt und jungen Menschen im Kongo durch Bildung eine Chance geboten werden!“ Helmut Beelte 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 5 Wo finde ich in meiner Stadt einen Arzt? Wo sind Bushaltestellen, Apotheken, Schulen, Kindergärten und Jugendzentren? Wo gibt es gratis WLAN? Wie komme ich zum Rathaus oder anderen Behörden? Die Antworten auf diese Fragen sind für viele Menschen und insbesondere für jene wichtig, die neu in einer Stadt sind. Für Menschen, die zum Beispiel als Flüchtling aus anderen Ländern zu uns kommen, sind darüber hinaus noch ganz andere Fragen von Belang: Wo gibt es Institutionen, die Sprachunterricht anbieten? Wo eine Kleiderkammer? Antworten auf solche und andere Fragen liefert nun eine Karte, die der Bereich Vermessung und Geodaten der Stadt Hildesheim in Eigenregie schnell und pragmatisch in sechs Sprachen erstellt hat. Die Karte ist online unter www.hildesheim.de/fluechtlingshilfe erhältlich und enthält einen QR-Code, mit dem sie auf ein Smartphone heruntergeladen und im Detail angesehen werden kann. In den MoritzbergerInnen spenden kräftig für die Flüchtlingshilfe Flüchtlingsunterkünften auf dem Areal der ehemaligen Mackensenkaserne und in der Nordstadt sind die Karten großformatig ausgehängt worden. Die anderen Unterkünfte und wichtige Anlaufstellen für Flüchtlinge werden sukzessive mit der Karte ausgestattet. Die inhaltlichen Informationen wurden an den vom Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN) herausgegebenen Karten angelehnt und in Abstimmung mit der Integrationsleitstelle der Stadt um weitere Themen ergänzt. Es wird nur mit Symbolen gearbeitet, die in einer Legende in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Albanisch und Persisch (Farsi) erläutert werden. „Informationen und Orientierung sind wichtige Voraussetzungen für Integration – diese Karte liefert beides“, erklärt Bernward Kiel (Integrationsleitstelle der Stadt Hildesheim). Dr. Helge Miethe Foto: Melda Atlas Stadtkarte speziell für Flüchtlinge Fünf EDEKA-Geschäfte in Hildesheim, Alfeld und Schellerten haben über drei Monate die Leergut-Pfandbons ihrer Kunden für die Johannishofstiftung der Stadt Hildesheim gesammelt. Der Erlös dieser gemeinsamen Aktion kommt der Flüchtlingshilfe in Hildesheim zu Gute. Wie der von Herrn Lars Papke an Herrn Bürgermeister Palandt überreichte Scheck ausweist, sind insgesamt 1.861,40 € zusammen gekommen. Natürlich war auch das EDEKA-Geschäft von Herrn Hans-Jürgen Potratz hier auf dem Moritzberge mit dabei. Der Teilnehmerinnen und Teilnehmer für TPZ-Projekt „TeamZeitLabor“ gesucht Willkommen sind Menschen mit Handicap und ihre Assistentinnen und Assistenten Für ein neues Theater-Kunst-Projekt sucht das Theaterpädagogische Zentrum Hildesheim (TPZ) Menschen mit Handicap und ihre Assistentinnen und Assistenten, um gemeinsam der Frage nachzugehen, wie eine inklusive Zukunft aussehen könnte. Unter Leitung von Juliane Steinmann und Markus Gustav Brinkmann gestalten die Teams basierend auf ihren Erfahrungen und mit den Mitteln von Kunst, Film, Performance und Theater einen künstlerisch-politischen Abend: bildhaft, provokant, humorvoll und pointiert. Wünsche, Überzeugungen und Werte der Beteiligten werden so zu einem Entwurf für eine inklusive Gesellschaft, die ihrem Anspruch gerecht wird. Geprobt wird montags in der Zeit von 18 bis 21 Uhr: am 22., 29. Februar, 7., 14., 21. März, 4., 11., 18. und 25. April sowie an den Wochen- enden 11.-13. März und 15.-17. April. Die Generalprobe und die Aufführungen finden vom 22. bis 25. April statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro. Die Proben- und Aufführungsorte werden noch bekanntgeben. Anmeldungen sind per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0 51 21-80 91 031 möglich. Dort erhalten Interessierte auch weitere Informationen zum „TeamZeitLabor“. In der aktuellen Spielzeit lädt das TPZ Hildesheim ein, „Zeit“ zu erforschen: In verschiedenen Inszenierungen verbinden Hildesheimerinnen und Hildesheimer Theater mit Musik, Tanz, Literatur oder Kunst. Grundschülerinnen und Grundschüler, Seniorinnen und Senioren und Jugendliche untersuchen persönliche und gesellschaftliche Dimensionen von Zeit. Christine Nitschke Unterzeichner hat den von uns Moritz bergern gespendeten Betrag überreichen können. Es waren Pfandbons im Werte von exakt 272,92 €. Dieser Betrag liegt deutlich über dem sonst für das Sorgentelefon-Hildesheim gespendeten Pfandbons für drei Monate. Vielen Dank allen MoritzbergerInnen auch vom Sorgentelefon-Hildesheim, dass sie mit dieser großherzigen Spende Mitgefühl für die oft unter schrecklichen Umständen zu uns gekommenen Flüchtlinge zeigen. Wolfgang Fleer Steinofen Pizzeria 05121 – 30 33 614 Genießen Sie das italienische Original! Himmelsthürer Straße 61 a, HI-Bockfeld Kleines Restaurant und Außerhausverkauf. www.steinofenpizzeria.com Kleinanzeigen Gartenpflege vom Fachmann: schnell, gründlich und preiswert plus Abfuhr. Tel. 0176 82161852 Charmanter Golden Retriever mit zwei Frauchen (16 und 42) sucht ein neues Zuhause in Form einer 3-Zimmer-Wohnung, möglichst im Erdgeschoss, spätestens zum 31.05.2016. Tel. 0176 64 60 99 21 Kleinanzeigen bitte bis zum 1. des nächs ten Monats schriftlich an: [email protected] oder z.Hd. Yasmin Pink, Bergstraße 26, 31137 Hildesheim. Alle Kleinanzeigen – bis auf kostenlose Angebote und Kleinigkeiten – kosten 10 Euro. – nächster Erscheinungstermin: 16. März 2016 6 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Ferienbetreuungsangebote in der Region „Ferienzeit bedeutet für erwerbstätige oder arbeitssuchende Eltern oder Erziehungsberechtigte, insbesondere für Alleinerziehende, oft eine große Herausforderung im Hinblick auf verlässliche Kinderbetreuung. Mit Eintritt der Kin- Neujahrsempfang 2016 Geweke, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Hildesheim. Die neue Broschüre soll dabei unterstützen und bietet eine Auswahl von Halbtages-, Tages- bis hin zu Wochenfreizeiten verschiedener regionaler Die Grundschule Moritzberg und der Verein für Kultur und Geschichte vom Berge e.V. richten in diesem Jahr den Moritzberge Neujahrsempfang mit der freundlichen Unterstützung des Ortsrats Moritzberg aus. Die Einladungen für den Empfang am 28. Januar 2016 in der Grundschule Moritzberg gingen am Wochenende raus. Neben dem offiziellen Programm gibt es wieder viel Zeit für Gespräche und Begegnungen. Der Moritz vom Berge wird in der nächsten Ausgabe berichten. (yp) Foto: lps Bosch – Zwangsarbeit im Hildesheimer Wald Das Team der Gleichstellungsstelle: von links: Bianca Oelve-Meyer, Auszubildende Ailina Kujath, Gleichstellungsbeauftragte Angela Geweke. der in die Schule nehmen die Anforderungen zu, allen Ansprüchen gerecht zu werden. Ob für Aufnahme oder Erhalt von Beschäftigung, Rückkehr aus der Elternzeit, Erhöhung der Arbeitszeit oder im Rahmen einer Berufsausbildung mit Kind – für Eltern und Erziehungsberechtigte ist eine gute und qualifizierte Betreuungsalternative ein wichtiger Ansatzpunkt, der die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert“ sagt Angela An bieter in den Oster-, Sommer- und Herbstferien des kommenden Jahres für Kinder ab 6 Jahren. Darüber hinaus wird über Fördermöglichkeiten informiert. Die Broschüre ist kostenlos über die Gleichstellungsstelle des Landkreises Hildesheim erhältlich per Telefon: 05121 -309/3161 bzw. -3171 oder per Mail: [email protected] Hans-A. Lönneker Seit dem 22. Januar 2016 ist die neue Webseite www.zwangsarbeit-bosch.de online abrufbar. Das Datum wurde bewusst gewählt: Am 22. Januar 1942 kamen die ersten polnischen Zwangsarbeiterinnen im Hildesheimer Bosch-Werk an. Über 2.700 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und italienische Militärinternierte waren im Zweiten Weltkrieg in einer Hildesheimer Tarnfabrik des Bosch-Konzerns beschäftigt. AusländerInnen aus isgesamt 21 Staaten arbeiteten im Hildesheimer Bosch-Werk. Sie machten zeitweise sogar fast 50 Prozent der Belegschaft aus. Nur wenige von ihnen waren freiwillig zur Arbeit nach Deutschland gekommen; spätestens ab 1942 wurden auch ihre Arbeitsverhältnisse zu Zwangsverhältnissen. Sie lebten abgeschieden von der Hildesheimer Bevölkerung in Lagern auf dem Werksgelände oder in der Nähe der Fabrik. Nur manchmal besuchten sie auch die Stadt. Die neue Webseite beruht auf Recherchen der Historikerin Angela Martin und der Publizistin Ewa Czerwiakowski, die im Auftrag der Berliner Geschichtswerkstatt über Zwangsarbeit bei Bosch geforscht haben. Auf der neuen Website dokumentiert die Berliner Geschichtswerkstatt e.V. mit aktuelle Forschungsergebnisse und zahlreiche Videointerviews mit ZeitzeugInnen diesen Teil der Hildesheimer Geschichte. Zudem gibt es ein Fachgespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Johannes Bähr. (yp) Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen? Genießen Sie den Verkauf mit mir! Ihnen biete ich einen professionellen Auftritt auf allen Kommunikationskanälen. Das wichtigste ist, von Anfang an alles richtig zu machen, sonst kann es später teuer werden. Eine Immobilie, die zuerst falsch eingewertet wurde, kann zum Ladenhüter werden und die Eigentümer um einen marktgerechten Erlös bringen. Mein ausgefeiltes Marketingkonzept ergänzt die professionelle Marktwertanalyse und macht zügige Verkäufe möglich. Ihre Christina Hartmann ® Immobilien www.remax-hartmann.de | Tel. 05121 2812997 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 7 Hausaufgabenhilfe im b-west „Moritzberg putzt sich heraus“ Montag – Donnerstag, zwischen 13.30 und 15.00 Uhr jeweils mindestens zwei geeignete Personen. Derzeit gelingt es den Ehrenamtlichen mit einem ein- oder zweimaligen Einsatz pro Woche diesen Bedarf abzudecken. Dennoch wird es oftmals schwierig, wenn bei den Helfern Krankheitsfälle oder persönliche Termine dazwischen kommen. Um die Personaldecke stabiler zu machen und ein zuverlässiges, regelmäßiges Angebot zu gewährleisten, wären die b-west-Verantwortlichen für einen weiteren Zuwachs im Kollegium dankbar. Foto: Jörg Piprek Foto: Yasmin Pink Für einen erfolgreichen Start in ein selbständiges Leben ist ein guter Schulabschluss enorm wichtig. Nicht allen Eltern gelingt es, ihre Kinder in angemessener Weise zu unterstützen. Im Bürgertreff b-west nehmen sich ehrenamtliche Helferinnen und Helfer dieses Umstandes an. In freundlicher, ruhiger Atmosphäre begleiten sie die Kinder bei der Bewältigung ihrer Hausaufgaben. Die Ehrenamtlichen kommen aus ganz unterschiedlichen Berufsfeldern, ein pädagogischer Hintergrund ist dabei hilfreich aber nicht zwingend notwendig. Schließlich kann man diesen auch Herzliche Einladung an alle Geocacher und Mülljäger: bei den wenigsten Eltern voraussetzen. Das Wichtigste bei diesem Engagement ist die Freude daran, den Kindern zu helfen, Erkenntnisse zu gewinnen sowie den Spaß am Lernen und der eigenen Weiterentwicklung zu fördern. Für diese wertvolle Tätigkeit brauchen die b-west Organisatoren, von Sollten Sie Lust verspüren, sich in diesem wichtigen Tätigkeitsfeld ehrenamtlich zu engagieren oder sich zunächst einmal unverbindlich informieren wollen, melden Sie sich bitte bei: Jörg Piprek (Caritasverband), Tel. 1677252 oder Gerald Roß (BWV), Tel. 9136-301 Es ist wieder so weit, das Frühjahr kommt und mit ihm wollen wir am Samstag, den 12.03.2016 dem Müll in unserem Ortsteil zu Leibe rücken. Dazu laden wir zum zweiten Mal alle Geocacher ein, an diesem Cito Event teilzunehmen. Unter den Teilnehmern werden wir wieder drei Geocoins mit dem Moritzberger Wappen verlosen. Aber auch alle anderen, die Lust haben sich draußen zu bewegen, andere Moritzberger zu treffen und mal zu sehen, was für Kuriositäten sich finden lassen, sind ebenso herzlich willkommen. Treffpunkt ist um 12 Uhr am Königsteich. Dort findet die Ausgabe von Arbeitshandschuhen und Müllbeuteln statt. Neben empfehlenswerten Gummistiefeln hat der ein oder andere vielleicht auch etwas, womit sich der Müll aufspießen lässt oder aus dem Bach fischen, wie z.B. eine Harke oder einen Greifer. Nach getaner Arbeit am Berghölzchen oder auch am Blänkebach sind alle im Namen des Ortsrates herzlich eingeladen, sich im b-west, unserem Bürgertreff in der Alfelder Str./Ecke Hachmeisterstraße bei Kaffee, Kuchen und Brötchen zu stärken, sich über die Erlebnisse der Müllsuche auszutauschen und den Müllberg zu bewundern. Geocacher können sich auf www.geocaching.com/cito/calendar.aspx für das cito event anmelden. Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich an Marie Hilgenfeld, Tel. 051211744167. Für den Ortsrat: Marie Hilgenfeld Gedicht Ludolf Bähre Der (kluge) Kauz Ein Kauz traf kürzlich eine Maus und sprach: „Gleich ist es mit Dir aus.“ Die Maus nahm ihren ganzen Mut und sprach zum Kauz: „Kauz, sei so gut, an meine Brut zu denken und ’s Leben mir zu schenken. Du weißt, dass jede Eule stirbt, wenn alle Mäusebrut verdirbt.“ Das hat der Kauz dann eingesehn und sagte: „Gut, ich lass Dich gehn, sing Deinen Kleinen Lieder... Ich komme später wieder.“ 8 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Moritzberg durfte Ortsbrandmeister Thomas von Janikowski neben den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr und vielen anderen Gästen, die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram, den Ortsbürgermeister Erhard Paasch und seinen Stellvertreter Mathias König begrüßen. In seinem Jahresbericht teilte von Janikowski mit, dass die Ortsfeuerwehr im vergangenen Jahr zu insgesamt 52 Einsätzen gerufen wurde. Die Wehr verfügt aktuell über 34 aktive Mitglieder, davon 5 Frauen. Dazu kommen noch 19 Kinder und Jugendliche die in der Jugendfeuerwehr organisiert sind, das sind 9 mehr als noch im vergangenen Jahr. Bei seiner Vorschau auf das Jahr 2016 machte er besonders auf den 13. August aufmerksam: An diesem Tag feiert die Feuerwehr Moritzberg ihr 135-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum wird mit einem Tag der offenen Tür am Feuerwehrhaus in der Elzer Straße 109 gefeiert. Dann wird auch das neue Gruppenlöschfahrzeug 10 (LF 10) der Öffentlichkeit offiziell vorgestellt, mit dem die Wehr in den nächsten Wochen ausgerüstet wird. Diese Neuanschaffung durch die Stadt Hildesheim wurde notwendig, nachdem das alte Tragkraftspritzenfahrzeug der Moritzberger nach 25 Dienstjahren in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschie- Foto: Holger Pasternak Großlöschfahrzeug für den Moritzberg und 9 neue Mitglieder in der Jugendfeuerwehr det wird, und der Feuerwehrbedarfsplan der Stadt diese Anschaffung für notwendig ansieht. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurde Gruppenführer Ozan Menekse verabschiedet, der aus beruflichen Gründen sein Amt nicht weiterführen kann. Neuer Gruppenführer wurde Moritz Woltemate. Aus der Jugendfeuerwehr wurden Julia Zindel und Mathias Bruns in die aktive Wehr übernommen. Stadtbrandmeister Thomas Bartels hatte dann drei ganz besondere Ehrungen vorzu- nehmen: Andreas Kirschstein, Erich Möller und Holger Pasternak wurden von ihm mit dem Niedersächsischen Ehrenzeichen für 40-jährige Dienste im Feuerlöschwesen ausgezeichnet. Danach wurden die Feuerwehrmänner Dominik Fischer und Pascal Wiegand zu Oberfeuerwehrmännern und die Hauptfeuerwehrmänner Thomas Gerberding und Moritz Woltemate zu 1. Hauptfeuerwehrmännern befördert. Der stellvertretene Ortsbrandmeister Dominik Wolpers wurde zum Löschmeister und Ortsbrandmeister Thomas von Janikowski wurde zum Brandmeister befördert. Bei den anschließenden Grußworten machte die Bundestagsabgeordnete Ute Bertram darauf aufmerksam, dass einer Umfrage zu Folge, 95 % der Bevölkerung den Feuerwehrmann als vertrauensvoll einstufen. Ein Wert, von dem Politiker nur träumen können und der deutlich macht, wie angesehen die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehren ist. Holger Pasternak Weltgebetstagsgottesdienst am 4. März, um 18.00 Uhr in der Markuskirche Herzliche Einladung zum Gottesdienst, den in diesem Jahr Frauen aus Kuba mit dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erstellt haben. Schon Kolumbus schwärmte 1492 von der schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten. Mit subtropischen Klima, weiten Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und Urlaubsparadies. Sie finden uns auch im Internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung Doch die seit Jahren wachsende Armut und Ungleichheit im Lande, lässt vor allem junge Menschen auf der Suche nach besseren beruflichen und persönlichen Perspektiven dem Land den Rü- cken kehren. Wird die Annäherung zwischen USA und Kuba neue Wege öffnen? Für Christen – nicht nur die katholischen – hat der Papstbesuch 2015 eine gute Hoffnung für die Zukunft gebracht. Vera Nickel Schulen 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 9 Neues aus den gt Die Klasse 4b der GS Moritzberg bele 15 20 n ge un üf pr hr fa ad R n de i be z at Pl den 2. Foto: Andrea Herschel 1009 Viertklässler aus 23 Hildesheimer Gru ndschulen nahmen 2015 an der Radfahrausbi ldung in der Jugendverkeh rsschule an der Stein limög 80 von 76,7 grube teil. Mit chen Pun kten erzielte die Klasse 4b der GS Moritzberg das zweitbeste Ergebnis und lag dam it nur knapp hinter den Erstplatzierten (4. Klasse des LBZH). Da war die Freude groß und in der Klasse wurde dies natü rlich auch gefeiert. Die Kinder erin nern sich gerne an die Fahrübungen zurück. „Alles sieht dort so echt aus, die ganzen Stra ßen, Ampeln und Verkehrs Die nes. schi lder“, erin nert sich Han Kinder durf ten auf dem Übu ngsplatz nicht nur Fahrrad fahren sondern waren auch als Kettcar-Fahrer und Fußgänger unterweg s. Solveig gefällt, dass Herr Breh me, der Polizist, so nett und humorvoll ist. „Er hat uns ganz viel gezeigt und beigebracht“, fügt Matti an. Finn und Jean ne meinen, dass die 4b so gut abschnitt, weil die Kinder anha nd der Pläne des Schu lverkehrsgartens auch in der Klasse viel übten. gelbe schule Joha nnes fand nur das schlechte Wetter in der Zeit vor den Herbstferien richt ig blöd. Die Wetterbeding ungen waren tatsächlich alles andere als optimal. Immer wieder regnete es wäh rend der Fahrübungen, Laub bedeckte die Fahrbahn und es war schon recht küh l. „Als uns kalt wur die h durc chen de, konnten wir zwis Hände an den Heizkörpern aufwärmen“, erin nert sich Aino-Emi lia. Jetzt freuen sich schon alle auf das Frühjahr und darauf, dass sie bald wieder mit ihren eigenen Fahrrädern unterweg s sein dürfen. Andrea Herschel nes, Till, Johannes , Mattis, Jonas, Johannes , Matti, Marlena , Finn, Han Rina , Charlotte, Felix , Mor itz, Jeanne, Pauline, Lilli, Aino -Emilia, Carolina, und die Schulbegleiterin Frau Vogel Solveig, Mine, Polizist Herr Brehme 10 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Verabschiedung von Klaus Junge, Schulleiter der Schule im Bockfeld Nach meh r als 27 Jahren geht zum 01.02.2016 der bisherige Leiter der Schu le im Bock feld, Klaus Junge, in den woh lverdienten Ruhesta nd. Um ihm für all seine Arbeit zu danken, hatten Schü lerIn nen und Mita rbeiterInnen der Schu le zum Abschied ein buntes Prog ram m für ihn zusa mmengestellt. Neben Chor, Schu lband und vielf ältigen Vorf ühru ngen der Schwarzlichtt heater-AG über typische Eigenschaften von Herrn Junge sagten in einem Inter viewbeitrag die befragten Kinder über ihren Schu lleiter unisono: „Herr Junge ist ein echt cooler Typ.“ „Er hat immer so eine lustige Frisur.“ „Er hat uns immer gefragt, wie es uns geht und mit allen geredet.“ „Er war immer nett und bei ihm kriegte man Kek se.“ „Schade, dass er jetzt aufhört..!“ Schule im Bockfeld Und dam it war auch eigentlich schon das Wesentliche seiner Schu lleitu ngszeit erka nnt: Für Herrn Junge standen immer die Menschen im Vordergrund. Erst dahi nter kamen für ihn all die für eine Verwaltung notwendigen Paragraphen und Formalitäten. Er war zu jederma nn gesprächsbereit und freu ndlich, machte gern mal kleine Witze oder Herr Junge erzä hlte Anekdoten. Unter Herrn Junge als „Kapitän dieses großen Chef am Schluss der Vera nsta ltung Förderschulschiffes“ bestand ein daru m für die gute gemeinsame Zeit sehr freu ndliches Schu lklima, in und wünschten ihm für seinen Rudem alle gut miteinander leben und hestand Gesu ndheit, Zeit für seine lernen konnten. Hobbys, ganz viel Zufriedenheit und Alle Schü lerIn nen, Eltern, Mitdass er die ungewoh nte freie Zeit gearbeiterInnen und LehrerIn nen der C. Gerlach nießen könne! Schu le im Bock feld dankten ihrem Fotos (3): C. Gerlach „Der Kapitän geht von Bord“: Schwarzlichttheater-AG Ständchen für Herrn Junge, gespielt nen von SchülerInnen und MitarbeiterIn Apothekerin Ulrike Beermann e.Kfr. Hachmeisterstraße 2/Ecke Alfelder Str. | 31139 Hildesheim Tel. 05121 43464 | Fax 46593 | www.4lindenapotheke.eu 4 Linden potheke Hier geht es zum Apotheken-Notdienst d fü r Si e ge öf fn et! Wi r ha be n du rc hg eh en Filialleiterin Daniela Beermann Phoenixstraße 9 | 31137 Hildesheim Tel. 05121 2088800 | Fax 2088809 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 11 WaldorfSchule Gemeinsame Projekte im AG-Bereich r Kooperationsvereinbarung zwischen de Schule rle pp he Sc eis Lu r de d un le hu sc rf do Freien Wal so dass nach einer Begrüßu ngsrunde im Werkrau m gesägt, gehä mmert, gebohrt und viel gelacht wurde. „Die Kooperation ist für beide Schu len ein weiterer Schritt in Rich e.“, Sinn eren tung Inklusion im weit so Simone Floh r, Leiterin der Umwelt AG der Waldorfschule. Auch wen n die Waldorfschule selber Kin- der mit Förderbedarf beschult, gab es im Vorfeld bei den Schü lerin nen der 5.–7. Klasse der Umwelt-AG viele Fragen. Was ist eigentlich eine Behinderung? Kan n man eine Behi nderu ng immer sehen? Warum gibt es Behi nderungen? Der offene und wert schätzende Umgang der LehrerIn nen und BetreuerIn nen der LS-Schule ließ die Berü hrungsängste bei den Gästen schnell verfliegen und es wurde klar: Gemeinsame Aktionen sind für alle Beteiligten eine große Bereicherung. Gabriele Dumdey Foto: Gabriele Dumdey Die Freie Waldorfschule Hildesheim und die Luise-Scheppler-Schule, Förderschule der Diakonie Him lSchu n eine e beid zen besit melsthür garten und bieten beide AGs im Bereich Garten und Umwelt an. Ein wunderbarer Aufhänger, um 1–2 Projekte im Halbjahr gemeinsam zu gestalten. „Schülerinnen und Schü ler beider Schu len können sich im Bereich Natu r- und Umweltbi ldung im gemeinsamen Erleben und Entdecken begegnen und Ihre Fähigkeiten austauschen.“ So lautet es in der Kooperationsverein baru ng, die die beiden Schu len am 25.02.16 in der Luise-Scheppler-Schule untersch rieben haben. Dieser Term in wurde zugleich für die erste gemeinsame Aktion genutzt, die der Werk- und Gartenbauleh rer der LS-Schule Andreas von Hoeren vorbereitet hatte. An verschiedenen Stationen wur lt, estel den Futteräste für Vögel herg Freitag, 04.03.2016 um 19.00 Uhr und Samstag, 06.03.2016 um 17.00 Uhr 8.-Klasse-Spiel: „Der Herr der Diebe“ von Cornelia Funk e Am Freitag, den 04.03.2016 um 19:0 0 Uhr und am Samstag, den 06.03.2016 um 17:00 Uhr zeig t die 8. Klasse der Freien Waldorfschule ihr Klassenspiel. Herr der Diebe ist ein Jugendroman der deut schen Autorin Cornelia Fun ke. Prosper und Bo, zwei Waisenju ngen, wollen ihre Tren nung nicht hinnehmen und schl ießen sich auf ihrer Flucht dem jungen Scipio und seiner Diebesba nde an. Die Schü ler lade n Sie herzlich ein! Naturheilpraxis Tanja Remane-Schäfer Heilpraktikerin seit 18 Jahren www.naturheilpraxis-hildesheim.de Neuhofer Straße 125 Telefon 05121 – 99 78 78 Ke nn S ch e n l rö p e r n für fma -Ak 2 0 s s a ti o n € ge : Blutegeltherapie, klassische Homöopathie und Naturheilverfahren Irisdiagnose und Dunkelfeld Vitalblutuntersuchung Mittwoch, 16.03.2016 um 19.30 Uhr Schulkonzert in der Freien Waldorfschu le Am Mitt woch, den 16.03.2016 um 19:30 Uhr findet in der Turn halle wieder das Schu lkon zert der Freien Waldorfschule Hildesheim statt. Hier präsentieren die Schü ler der 6. bis 12. Klasse die Ergebnisse ihrer Arbeit. Die Ensembles Orchester der Mittelstu fe, Chor der Mittelstu fe, Orchester der Oberstufe und Chor der Oberstufe haben dann eine Intensive Arbeitsphase auf ihren jeweiligen Probenfa hrte n hinter sich und freuen sich über zahl reiche Gäste. 12 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Paul König – Retrospektive 13. März – 10. April 2016 Paul König 1955 bis 2015 – 60 Jahre freie Grafik Paul König hat diese Ausstellung bis kurz vor seinem Tod im November 2015 geplant und vorbereitet. Sie gibt einen Einblick in sein Lebenswerk: von den vielbeachteten Zeichnungen und Lithographien der 50er Jahre über malerische Landschafts-Triptychen bis hin zu den detailverliebten »gepimpelten« Federzeichnungen der letzten Jahre. Paul Königs Bilderzyklen spiegeln Themen aus seinem Leben und Denken. Lebensfroh und farbgewaltig zeigen sie die Schönheit der Natur (die es zu bewahren gilt), setzen sich aber auch kritisch mit dem Zeitgeschehen, mit Politik und Religion auseinander. Paul König war eine prägende Figur in der Hildesheimer Kunstund Kulturszene. Die Galerie im Stammelbachspeicher ist durch die Initiative von Paul und Renate König mit Hilfe von Maria und Konrad Krüger entstanden. 1954 – Treibeis festgefahren Aktionsgutschein Gegen Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie 10% Rabatt* auf Ihren nächsten Einkauf. Name: ________________ Gültig bis zum 31.03.2016 *Ausgenommen sind verschreibungspflichtige Arzneimittel »Dass das geglückt ist, gehört – neben meiner Familie – zu meinen freudigsten und fröhlichsten Sachen.« Paul König; geb. 1932; aufgewachsen in Ravensburg; seit 1960 in Hildesheim; Professor für illustrative Grafik an der heutigen HAWK; langjähriger Dekan und Vorsitzender des BBK; Vorsitzender des Fördervereins für Künstlerinnen und Künstler in der Region Hildesheim; Mitbegründer einer glücklichen Großfamilie. Fotos (3): Paul König Der im November verstorbene Moritz berger Prof. Paul König hat Bilder geschaffen, die jetzt in einer Retrospektive in Hildesheim gezeigt werden. Diese Ausstellung wird in der Galerie im Stammelbach-Speicher am 13. März 2016 um 11 Uhr eröffnet. Auf zwei Etagen (500 m²) der Galerie werden die noch von ihm selbst ausgewählten Bilder gezeigt. Prof. Paul König ist Initiator und Gründer der Galerie im Stammelbach-Speicher. Herr Konrad Krüger – Mäzen der Galerie – auch ein Moritzberger. Öffnungszeiten jeweils: Samstag 11 bis 18 Uhr Sonntag 11 bis 18 Uhr Ligurien Galerie im Stammelbach-Speicher Wachsmuthstraße 20 / 21 · 31134 Hildesheim · Tel. 05121 868637 www.galerieimstammelbachspeicher.de Beata Brunnert seltener Vogel In Dritter Generation für Sie am Berge – zuverlässig und kompetent! M. Rebentisch Bergsteinweg 40 31137 Hildesheim-Moritzberg Tel. 05121/42270 www.bergapotheke-moritzberg.de Sie finden uns auch im Internet: www.facebook.com/moritzvombergestadtteilzeitung 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 13 Fit von Kopf bis Fuß 20 Jahre YOGAundmehr mal geeignet“, erklärt Tobias Schrader. Aus diesem Grund hat das Ehepaar das Gesundheitsmanagement-Unternehmen „BrainBody“ gegründet. Dahinter verbirgt sich eine völlig neuartige Verbindung aus Persönlichkeitsentwicklung, Führungscoaching, Mentaltraining, rin der ersten Stunde, ist überzeugt von der Wirksamkeit der Übungen. Sie erklärt, dass Yoga auch bei bereits bestehenden Bewegungseinschränkungen oder sonstigen Handicaps machbar ist: „Aufgrund einer Muskelerkrankung habe ich vor 30 Jahren mit Yoga ange- Foto: Cordula und Tobias Schrader Ein einzigartiges Konzept aus Übungen für Körper und Geist feiert Jubiläum: „YOGAundmehr“. Das Yogahaus im Bockfeld wird 20 Jahre alt und veranstaltet anlässlich dieses besonderen Jahrestages einen Tag der offenen Tür. Am 12. März 2016 werden in der Zeit von 10 bis 17 Uhr alle Fragen rund um Yoga, Fitness und körperliche und mentale Gesundheit beantwortet. Besucherinnen und Besucher können einen Gesundheitscheck durchführen lassen, den beruhigenden Tönen der Klangschalen lauschen, oder sich bei einer kurzen Wellness Massage verwöhnen lassen. Für das leibliche Wohl sorgt eine Cafeteria mit großem Kuchenangebot. Brigitta Müller von der „Galerie Zehn“ in der Scheelenstraße, selbst langjährige Yogaschülerin, wird ebenfalls vor Ort sein und mit ihren Schmuckkreationen einige funkelnde Akzente setzen. Ein besonderes Highlight des Informationstages ist der Gedächtnistrainings-Parcours. Hier winken Gutscheine für die hausinternen Bewegungs- und Gedächtniskurse. Die heute 75-jährige Ingrid Sträter ist die Begründerin des Yoga- und Bewegungshauses. Ihre Liebe zum Hatha Yoga entwickelte sich während ihrer Arbeit im Kneipp-Verein Hildesheim e.V. Seit April 1996 konnten die Yoga Kurse in der eigens dafür eingerichteten Etage im eigenen Haus im Münchhausenweg 3 stattfinden. Zusammen mit ihrer ehemaligen Yoga-Schülerin Klothilde Latermann wagte Ingrid Sträter im Mai 2000 den Sprung in die Selbstständigkeit. Einige Jahre später erhielt das Duo Verstärkung durch Cordula und Tobias Schrader, Ingrid Sträters Tochter und deren Ehemann. Während Cordula Schrader, ebenfalls ausgebildete Yogalehrerin, ihre Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer körperlich beweglich hält, sorgt Tobias Schrader für die geistige Flexibilität. Der ausgebildete Gedächtnistrainer und Coach ergänzt das Angebot von „YOGAundmehr“ damit um eine hochaktuelle Komponente. Leistungsorientierung und die ständige Suche nach Optimierungspotenzial sind im heutigen Arbeitsalltag omnipräsent – doch zu welchem Preis ist dieser Wunsch nach Perfektionismus durchführbar? „Die hohen Fehlzeiten von Mitarbeitern, die sich in praktisch jedem Berufsfeld finden lassen, zeigen, dass unser System teilweise aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wir, von ‚YOGA und mehr‘, wollen dem Menschen dabei helfen, Körper, Geist und Seele wieder mehr ins Lot zu bringen. Eine Mischung aus mentalen und körperlichen Bewegungsübungen ist dafür unserer Meinung nach opti- Freuen sich auf den Tag der offenen Tür (v.l.): Ingrid Sträter, Cordula und Tobias Schrader, Klothilde Latermann und Sabine Woischnik. Yoga und Wellness Massage. Diese vielfältigen Angebote werden als offene Termine im Kurssystem in den eigenen Räumlichkeiten durchgeführt. Firmen können diese natürlich auch als hausinterne Veranstaltungen buchen. Walking und BOP-Gymnastik stehen ebenfalls auf dem Programm des Bewegungs- und Gesundheitshauses. Seit 2 Jahren bereichert Sabine Woischnik das Angebot um Kurse im Vini-Yoga, einer besonders sanften und individuell angepassten Variante des Yogas. Kurse „auf dem Stuhl“ gehören ebenfalls zum Repertoire von „YOGAundmehr“. Diese richten sich besonders an Yogainteressierte, die aufgrund ihres Alters oder körperlicher Erkrankungen nicht mehr ganz so beweglich sind. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten „YOGAundmehr“ schon seit Jahrzehnten die Treue. So zum Beispiel die 85-jährige Inge Sander. „Beim Yoga spüre ich Leichtigkeit, ich ruhe vollkommen in mir selbst und tue nebenbei noch etwas für meine Beweglichkeit. Und das seit 27 Jahren. Außerdem schätze ich die vielen sozialen Kontakte, die ich hier knüpfen kann“, berichtet sie. Auch Irmtraud Fries, ebenfalls eine Yoga-Schüle- fangen und glücklicherweise konnte ich meine Beweglichkeit gut erhalten. Im Yoga richtet sich alles nach den eigenen Möglichkeiten und Ressourcen. Es geht nicht darum, der oder die Beste zu sein.“ Die langjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten geehrt. Noch nicht ganz so lange dabei ist die 20-jährige Laura Pöschel: „Ich habe vor knapp drei Jahren angefangen, da ich nach dem Abistress nach einer Möglichkeit gesucht habe, Ruheinseln im Alltag zu schaffen. Inzwischen studiere ich und freue mich jede Woche auf die Yoga-Stunde, denn dort sind Unistress und Prüfungen ganz schnell vergessen.“ So vielseitig wie das Angebot von „YOGAundmehr“ ist, so bunt gemischt sind eben auch die verschiedenen Gruppen, von der Studentin bis zur Rentnerin ist jede Altersgruppe vertreten. Und auch wenn die Frauen momentan noch deutlich in der Überzahl sind: Das männliche Geschlecht findet ebenfalls zunehmend Gefallen am Yoga. „Vor einem Jahr habe ich einen Männer-Yoga-Kurs eröffnet. Anfangs war ich skeptisch, ob das Angebot genutzt wird, inzwischen ist die Gruppe sehr gut besucht“, freut sich Cordula Schrader. In der Zukunft werden sie und ihre beiden Kolleginnen die Yoga-Kurse allerdings ohne die Mutter weiterführen – mit dem 20-jährigen Jubiläum von „YOGAundmehr“ wird Ingrid Sträter in den Ruhestand verabschiedet. „So ganz kann ich mir meinen Alltag ohne Yoga noch nicht vorstellen. Aber hin und wieder werde ich bestimmt noch als Vertretung einspringen“, ist sich Ingrid Sträter sicher. Die Kurse im Yogahaus laufen jeweils ein Trimester lang (von den Weihnachtsferien zu den Osterferien, von Ostern bis zu den Sommerferien und von Sommer bis Weihnachten), finden sowohl morgens als auch am späten Nachmittag und am Abend statt und werden von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Cordula Schrader gibt Informationen zum gesamten Angebot von „YOGAundmehr“ und „BrainBody“ unter der Telefonnummer 05121/87 70 66. Für die Besichtigung des Yoga-Studios beim Tag der offenen Tür sollten dicke Socken mitgebracht werden. Cordula und Tobias Schrader 14 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Kochen im Schulbiologiezentrum Gesunde Ernährung mit Sprossen und Keimlingen 2016 wird die Kursreihe „Gesunde Familienküche – einfach – lecker – preiswert“ des Schulbiologiezentrum Hildesheims am Samstag, dem 12. März, mit einem interessanten Angebot zu Sprossen und Keimen fortgesetzt. Als preiswerte und gesunde Alternative lassen sich diese wertvollen Vitalitätsspender ganz einfach heranziehen und vielseitig verwenden. Bei der Zubereitung unseres leckeren Familienmenüs werden sie am Kurstag zum Einsatz kommen. Neben der Zubereitung und dem gemeinsamen Essen runden viele Tipps zu den verschiedenen Sämereien, die sich zum Keimen eignen, zu deren Inhaltsstoffen, Anzucht und Zubereitung das Angebot ab. Die Kursteilnehmer sollten mindestens 7 Jahre alt sein. Der dreistündige Kurs startet um 11 Uhr, die Kursgebühren (inklusive Zutaten) betragen 10 Euro für Erwachsene und 5 Euro für Kinder. Die Anmeldung kann unter der Telefonnummer 05128/7679 oder per Mail an [email protected] erfolgen. Nina Lipecki Termine b-west Februar & März Bürgertreff Moritzberg/Weststadt Alle Veranstaltungen – außer die mit * gekennzeichneten – sind öffentlich und ohne Anmeldung! Einfach im b-west (Ecke Alfelder Straße/Hachmeisterstraße 1) vorbei kommen. Kurzfristige Änderungen oder detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie unter www.buergertreff-hildesheim.de • Mo–Do: 13:30 – 15:00 Uhr * Hausaufgabenhilfe • dienstags: 15:00 – 17:00 Uhr Kreativ-Café • mittwochs: 09:00 – 13:00 Uhr Kunstkollektiv 2.0 = Freies Malen • donnerstags: 15:00 – 17:00 Uhr Treff: Spielen + Klönen für jedermann • Integrations-Treffen jeder 1. + 2 + 4. Montag im Monat | 19:00 – 21:30 Uhr • Skat jeder 2. + 4. Freitag im Monat | ab 17:00 Uhr • Teestunde: Treff für Menschen mit Depressionen und Angehörige jeder 1. Dienstag im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr • Clubgespräch jeder 1. Mittwoch im Monat | 18:00 – 20:00 Uhr nächster Erscheinungstermin: 16. März 2016 • Lesetreff jeder 2. Donnerstag im Monat | 17:30 – 19:30 Uhr • offener Gesprächskreis für pflegende Angehörige jeder 3. Montag im Monat | 18:30 – 20:00 Uhr PRAXIS FÜR PHYSIOTHERAPIE Andreas Albrecht Bergsteinweg 26a Tel: 05121-21838 www.albrecht-physio.de • Treffen des BUND jeder 3. Donnerstag im Monat | 19:30 – 21:00 Uhr Darüber hinaus: • 29.02. (Mo) 15:00 – 17:30 Uhr * Fischertechnik Baunachmittag • 05.03. (Sa) Bonsaiarbeitskreis 14:30 – 17:00 Uhr • 12.03. (Sa) ab 12:00 Uhr Frühjahrsputz der Stadt (Treffpunkt Königsteich) • 12.04. (Di) * Kochen mit Mörchen 18:00 – 21:30 Uhr • nach Vereinbarung: Krankengymnastik/ Man. Therapie/ Bobath für Erwachsene/ PNF Marnitz Therapie/ Man. Lymphdrainage/ Massage/ Fangopackungen/ Heißluft/ Elektrotherapie/Ultraschall Sozialberatung * Anmeldung erforderlich! Via Mail an [email protected] oder unter der Telefonnummer des b-west: 05121 - 28 34 646 (AB oder zu Veranstaltungszeiten) Gemeinsam Nachbarschaft leben b-west, der Hildesheimer Bürgertreff für Moritzberg und Weststadt BWV, Caritas, Bürgerinnen und Bürger gestalten hier zusammen ein buntes Programm mit vielen Facetten. Das b-west in der Hachmeisterstraße/Ecke Alfelder Straße ist ein Ort für Geselligkeit, Bildung, Kunst, Kultur, Kulinarisches und einiges mehr … Ihre Ansprechpartner: Gerald Roß | BWV Beamten-Wohnungs-Verein zu Hildesheim eG Telefon: 05121 9136-301 Jörg Piprek | Caritasverband für Stadt und Landkreis Hildesheim e.V. Telefon: 05121 1677-252 Aktuelle Informationen finden Sie unter: buergertreff-hildesheim.de 02_2016 MORITZ VOM BERGE | 15 Veranstaltungskalender Montag, 15.02.16 19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit Gudrun Paaschen, Gemeindesaal der Christuskirche 20:00 – 22:00 Uhr: Tanz auf dem Berge, Eurythmiesaal der Freien Waldorfschule, Am Propsteihof 53 (rosa Gebäude neben Edeka-Parkplatz), bitte Tanz- oder Turnschuhe mitbringen Mittwoch, 17.02.16 15:00 Uhr Treffen des Geburtstagsbesuchsdienst, St. Mauritius 15:30 Uhr: Schlager aus der Mottenkiste, musikalischliterarisches Programm mit Thomas Rothfuß, Christophorusstift Freitag, 19.02.16 16:00 Uhr: Erstkommunionvorbereitung, Kerze verzieren im Pfarrhaus St. Mauritius Sonnabend, 20.02.16 14:00 Uhr Treffen aller Erstkommunionkinder im Pfarrheim St. Mauritius 15:00 – 17:00 Uhr: Kinder-Winter-Kino, Verfilmung eines Kinderbuches. Zwei ungleiche Freunde jagen einen berüchtigten Entführer, dann verschwindet einer der beiden... Gemeindehaus der Christuskirche (Bitte für Getränke und Süßigkeiten 20-Cent-Stücke, Kleingeld, mitbringen) Dienstag, 23.02.16 08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Mit Tanz, Kampfsport und heilender Körpertherapie hat eine Nia-Stunde einfach alles: Musik, Tanz, Kraft, Spaß, Energie, Loslassen, Zentrieren, Leben! Familienzentrum der Zwölf-Apostel-Gemeinde, Zwölf-Apostel-Weg 6, Fragen und Anmeldungen bitte an Anke Munz (Koordinatorin) Tel. 164859 oder per Mail an [email protected] Freitag, 26.02.16 15:00 Uhr: Mitgliederversammlung des SoVD, Ortsverband Moritzberg, Restaurant „Hacienda“ in Himmelsthür, Anmeldung bitte bis zum 19.02.16 bei den Vorstandsmitgliedern Dienstag, 01.03.16 08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16 08:45 Uhr: Dienstagsfrühstück, Pfarrheim St. Mauritius Mittwoch, 02.03.16 16:00 Uhr: Klassisches Klavierkonzert mit Jewgenij Kolmanowitsch, Christophorusstift Freitag, 04.03.16 14:30 Uhr: Eiskellerführung des „Vereins zur Erhaltung des Eiskellers der ehemaligen Victoriabrauerei Hildesheim-Moritzberg e.V.“, Treffpunkt: Eingang Felsenkeller, Elzer Straße (unterhalb der Kindertagesstätte) 18:00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag, erstellt von Frauen aus Kuba. Frauen aller Konfessionen laden zum Weltgebetstag 2016 ein! Wir vom Moritzberg feiern diesen Gottesdienst wie jedes Jahr wieder gemeinsam – Gastgeber 2016 ist St. Mauritius, anschließend Begegnung im Pfarrheim St. Mauritius Sonnabend, 05.03.16 14:00 – 19.00 Uhr: Firmvorbereitung, St. Mauritius Sonntag, 06.03.16 14:00 – 19.00 Uhr: Firmvorbereitung, St. Mauritius Dienstag, 08.03.16 08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16 15:00 Uhr: Seniorennachmittag, Gemeindesaal der Christuskirche Mittwoch, 09.03.16 15:00 Uhr: Treffen 60+, Pfarrheim St. Mauritius 19:30 Uhr Vortrag: „ Die Stellung der Frau im Islam“, Ref.: Hamideh Mohagheghi, MA, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für komparative Theologie und Kulturwissenschaften an der Universität Paderborn, Pfarrheim St. Mauritius Sonnabend, 12.03.16 09:00 – 11:30 Uhr: Ökumenisches Frauenfrühstück der „Kirchen auf dem Berge“, Christuskirche (Ursula Ohlmer, Tel. 46149) Montag, 14.03.15 19:30 Uhr: Meditatives Tanzen mit Gudrun Paaschen, Gemeindesaal der Christuskirche 20:00 – 22:00 Uhr: Tanz auf dem Berge, Eurythmiesaal der Freien Waldorfschule, Am Propsteihof 53 (rosa Gebäude neben Edeka-Parkplatz), bitte Tanz- oder Turnschuhe mitbringen Dienstag, 15.03.16 08:30 – 09:30 Uhr: Nia – Tanze dich frei! Weitere Infos und Anmeldung siehe oben, Dienstag, 23.02.16 Moritz vom Berge www.facebook.com/ moritzvombergestadtteilzeitung.de http://moritzvomberge.wordpress.com/ Redaktionsleitung: Yasmin Pink Redaktionsteam: Gudrun Tjardes, Phillip Welzel Bergstraße 26, 31137 Hildesheim Telefon: 05121 1769845 weitere Veranstaltungen im redaktionellen Teil E-Mail: [email protected] D 1871 Goslarsche Str. 15 · 31134 Hildesheim www.fechtler-bestattungen.de Impressum Mittwoch, 16.03.16 16:00 Uhr: Natur-Videosequenzen und Fotos, Fotowelten – Dorothea Uhlendorf, Christophorusstift Achtung: Änderungen der Kirchengemeinden!!! St. Mauritius: Sonntagsgottesdienste ab 01.01.2016 um 09:30 Uhr Christuskirche: Winterkirche, die Gottesdienste ab 02.01.16 bis 20.03.16 finden im Gemeindesaal statt Tag und Nacht Wussten Sie schon … tt arschni a H r e d . .. en macht d ! hied Untersc Fax 1872 Redaktionsschluss: der 1. des Monats Erscheinungsdatum: der 15. des Monats Anzeigen, Layout und Druck: Druckhaus Köhler GmbH Siemensstraße 1–3, 31177 Harsum Telefon: 05127 90204-0, Fax: 05127 90204-44 E-Mail: [email protected] Vertrieb und Verteilung: DUO Werbe- und Vertriebsservice GmbH Am Buchenbrink 15A, 31061 Alfeld-Gerzen Telefon: 05181 8413-0 E-Mail: [email protected] Verlag: Druckhaus Köhler GmbH Auflage: 8.800 16 | MORITZ VOM BERGE 02_2016 Seniorengerechte Betreuung zu hauSe rita Brandes PDL und Wundmanagerin Wetzellplatz 2 · 31137 hildesheim telefon 0 51 21 / 4 45 30 · Fax 2 08 01 01 e-Mail: [email protected] www.brandes-altenpflege.de Yoga am Moritzberg Fortlaufende Yogakurse Montag 19:00 bis 20:30 Uhr Mittwoch 9:15 bis 10:45 Uhr Mittwoch 11:00 bis 12:30 Uhr Mittwoch 18:00 bis 19:30 Uhr Donnerstag 17:30 bis 19:00 Uhr Yogalehrerin BDY/EYU und Heilpraktikerin Hildesheim, Pieperscher Hof, Neu Dingworthstraße 12a Telefon: 05121 601677 E-Mail: [email protected] glich Einstieg jederzeit mö www.bunk-meinert.de Kostenlose Schnupper stunde Christophorus-Apotheke Apotheker Ulrich Dormeier Himmelsthürer Straße 14 31137 Hildesheim Telefon (0 51 21) 650 22 Das Beste für Ihre Gesundheit! www.c-apo.com sparkasse-hildesheim.de/ immobilien Schöner Wohnen ist einfach. 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