Ministranten-Witze »SE C/BL

Quelle:
13.01.2017
Seitentitel: Ministranten-Witze (ID: 159)
Erstellt / zuletzt geändert am: 07.01.2016
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Katholische Kirchengemeinden
SE Calw / Bad Liebenzell
Ministranten-Witze
Witze Der Pfarrer kommt in die Sakristei.
„Noch kein Organist da? Wer spielt denn heute?“
Antwort des Ministranten: „Brasilien gegen Türkei“.
Drei kleine Jungen versuchen sich gegenseitig zu überbieten und streichen dabei auch die Wichtigkeit
ihrer Familienmitglieder heraus.
Der erste: „Mein Onkel ist Pastor, wenn er durch die Stadt geht, grüßt ihn jeder und sagt: „Guten
Morgen, Hochwürdiger!““.
Der zweite: „Mein Onkel ist sogar Bischof, und wenn er durch die Stadt geht, verneigen sich alle vor
ihm und sagen: „Guten Morgen, Eminenz!“".
Darauf der dritte: „Mein Onkel ist so dick, das glaubt ihr kaum! Wenn er durch die Stadt geht, ruft
jeder: „Oh mein Gott!““.
Von seinem Schlafzimmerfenster blickt der Rabbi auf die wunderbare 18-Loch-Golfanlage. Es ist
wunderbares Golfwetter, aber leider auch Sabbat. Schade. Der Rabbi kämpft mit sich.
„Es sieht mich ja keiner“, sagt er sich schließlich und nimmt dann kurz entschlossen seine Golftasche
und geht auf den Platz.
Die Engel im Himmel stecken die Köpfe zusammen und verpetzen den Rabbi bei Gott. „Sieh nur der
Rabbi spielt am Sabbat Golf, du musst ihn bestrafen!“ – „Ja ja“, sagt Gott etwas genervt, „ich werde ihn
strafen.“
Der erste Schlag ist ein Supererfolg. Direkt ins Loch. Ebenso der zweite, dritte, vierte, fünfte – alle Bälle
locht der Rabbi ausnahmslos mit dem ersten Schlag ein. Die Engel protestieren: „Was war denn das
jetzt? Soll das eine Strafe sein?“ – „Nun“ sagt Gott und lächelt, „wem will er es erzählen?“
Der Papst ist in Amerika und fährt mit seinem Chauffeur auf der Autobahn durch eine einsame Gegend.
„Mein Sohn“, sagt der Papst zum Chauffeur, „Ich bin der Papst und man lässt mich nichts mehr selbst
machen. Einmal in meinem Leben möchte ich noch selbst Auto fahren. Wechseln wir den Platz!“.
Gesagt, getan, der Papst fährt – aber zu schnell, ein Polizeiauto fährt vor und stoppt ihn. Der Polizist
sieht den ertappten Verkehrssünder, wird blass und ruft seinen Chef an: „Was soll ich tun?“ - „Strafen
natürlich“, lautet die Antwort.
„Aber nein, das geht nicht, es ist eine hohe Persönlichkeit…!“ Der Chef stutzt: „Wer soll es denn sein?
Strafen, es wird schon nicht der Gouverneur sein..:“ Der Polizist: „Der Gouverneur? Viel höher!“ Darauf
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der Chef: „Lächerlich, das wäre ja der Präsident der Vereinigten Staaten…“ „Nein“, unterbricht ihn der
Beamte, „viel, höher!“ – „Mache sie keine dummen Witze und sagen Sie mir endlich wer es ist?“ Darauf
der Polizist: „Ich weiß es auch nicht genau, aber der Papst ist sein Chauffeur!“
Lena beschließt, zweimal in der Woche einen Fasten Tag einzulegen. „Aber erst im Winter“, verrät sie
ihrer Freundin, „da sind die Tage kürzer!“
Der kleine Alois wohnt mit seiner Familie auf einer entlegenen Alm. Eines Tages kommt er weinend aus
der Dorfschule zurück, mit einer sechs in Religion.
Die Mutter versteht die Welt nicht mehr, geht zum Lehrer und fragt den: „Warum hat mein Alois denn
eine Sechs bekommen?“ Darauf der Lehrer: „Ich habe ihn gefragt, wann Jesus gestorben sei. Das hat er
nicht beantworten können, deshalb hat er die Sechs bekommen.“ – „Aber Herr Lehrer“, sagt die Mutter,
„sehen Sie, wir wohnen doch da oben auf der Alm, so weit weg – wir haben ja nicht mal gewusst, dass
dieser Jesus krank war!“
Ein Pfarrer im Wilden Westen möchte ein Pferd kaufen. Der Händler empfiehlt ihm eins seiner besten
Tiere: „Es ist lammfromm und hat eine spezielle Erziehung genossen: Bei den Worten „Gott sei Dank“
rennt es los und bei „Amen“ bleibt es stehen.“
Der Pfarrer ist begeistert und will sofort einen Proberitt machen. Zunächst kommt er gut zurecht, doch
nach einer weile galoppiert das Pferd geradewegs auf eine Schlucht zu. In seiner Panik hat er die Worte
zum Anhalten vergessen und betet verzweifelt das Vater Unser.
Beim „Amen“ bleibt das Pferd stehen – nur wenige Zentimeter vor dem Abgrund. Der Pfarrer rutscht
erleichtert in seinen Sattel zurück, wischt sich den Schweiß von der Stirn und sagt: „Das war knapp –
Gott sein Dank!“
Heiko trinkt während der Ministrantenstundenpause eine Cola. Er muss mal dringend aufs Klo und hat
Angst, dass jemand von seiner Cola trinkt. Also schreibt er einen Zettel: "Ich habe reingespuckt" und
lehnt ihn an das Glas.
Als er wieder kommt, steht in einer anderen Handschrift darunter: "Ich auch!".
Hans wird vom Pfarrer zu sich gerufen. Der hält ihm vor, dass er von anderen gehört habe, er mache
schlechte Witze über ihn. Doch Hans verteidigt sich: "Zu mir, Herr Pfarrer, sagen sie aber immer, dass
meine Witze über Sie ziehmlich gut sind!".
(Wenn Du noch weitere Witze kennst, kannst Du sie uns gerne mailen.)
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