Liste Themen Bachelor Arbeiten 2012
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Liste Themen Bachelor Arbeiten 2012
Forum Bachelorarbeiten dreisprachig abrufbar Ausgewählte Bachelorarbeiten vom Institut für Ergotherapie der ZHAW können auf dem Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz (NEBIS) eingesehen und heruntergeladen werden (auf www.nebis.ch Stichwort Bachelorarbeit Ergotherapie und eventuell weiteres Stichwort eingeben). Name Studierende Titel Bachelorarbeiten Egger Selina, Hurni Marco Interventionen für hochbegabte Kinder in der Ergotherapie Bruggmann Lisa, Scheuermeier Natalie Hochbegabung in der Ergotherapie Flory Manuela, Stapfer Melanie Die Grenzen der schulischen Integration überwinden – Eine Aufgabe für die Ergotherapie? Die Wirksamkeit der schulbasierten Ergotherapie bei schwer beeinträchtigten Kindern Küpfer Martina Wirksamkeit der schulbasierten Ergothearpie im Regelkindergarten Schärer Manuela, Litscher Corinne Stillt unsere Sehnsucht nach Freundschaft Interventionen zur ergotherapeutischen Unterstützung von erwachsenen Duchenne Muskeldystrophikern in ihrer sozialen Partizipation unter Freunden Senn Regula, Wicky Carla Mehr Selbständigkeit für Menschen mit einer Tetraplegie Zufriedenheit bezüglich der Performanz in allen Betätigungsbereichen nach einer funktionsverbessernden Operation der oberen Extremität Christen Irene, Knöri Corina Freizeit und soziale Partizipation von Kindern und Jugendlichen mit Querschnittlähmung Förderungsmöglichkeiten durch die Ergotherapie. Eine Diskussion anhand des Occupational Therapy Practice Framework. Christen Karin, Hager Therese Evidenzbasierte Interventionen in der Ergotherapie von Klienten mit Hemiparese in der Akutphase Studer Carole, Wirth Flavia Der Zusammenhang zwischen den Resultaten aus kognitiven / neuropsychologischen Assesments und der Fähigkeit von Klienten mit Hirnschädigungen, ihre Aktivitäten des täglichen Lebens auszuführen Aeberhard Marion Unterstützung der Partizipationsmöglichkeit von jungen Menschen mit einer Behinderung im Rahmen der ergotherapeutischen Intervention Schönenberger Sara, Zumbrunn Ylena Die Auswirkungen einen SHT auf den Lebensbereich Spiel und Freizeit bei Kindern zwischen 5–16 Jahren Wendel Carole, Keller Caroline Compliance in der pädiatrischen Ergotherapie Eichenberger Magdalena Ins kalte Wasser geworfen Die Transition von der Ausbildung ins Berufsleben von Absolventen des Studiengangs Ergotherapie Hegglin Judith Handgelenksbeweglichkeit und Handkraft nach Handgelenksverletzungen in der ergotherapeutischen Behandlung: Was wird für die Performanz von ADL/IADL benötigt? Späni Corinne, Indermühle Christa Ambulante Ergotherapie bei MS-Betroffenen – Welche Outcomes können nachweislich durch ergotherapeutische Interventionen bei MS-Betroffenen im ambulanten Setting erzielt werden? Flotron Tabea, Büsser Regula Ergotherapie bei älteren Menschen im Gefängnis Langensand Beatrice, Heim Romana «Wir wollen auch in die Regelschule» – Die Integration von Kindern mit Asperger-Syndrom in der Regelschule und die Etablierung der Schulbasierten Ergotherapie in der Schweiz Muff Stefanie Die exekutiven Funktionen bei Jugendlichen mit einem Asperger Syndrom und deren Auswirkungen auf die Selbstständigkeit und Lebensqualität im Alltag Federer Manuela Evidenzbasierte Interventionen bei Personen mit visuellen Störungen aufgrund von Multipler Sklerose – Interventionsmöglichkeiten für die Ergotherapie 39 ERGOTHERAPIE 4 • 12 Lindauer Beatrice Alte Menschen und neue Technologien Wie können Ergotherapeuten das Erlernen der Handhabung und Nutzung von neuen Technologien im Alltag durch ältere Menschen unterstützen Wirz Michaela Ergotherapie bei Multipler Sklerose und kognitiven Defiziten: Verbesserung der Betätigungsperformanz durch betätigungsbasierte und evidenzbasierte Interventionen Notter Lara, Schaffer Stefanie Individuelle Unterstützung in IADL für Menschen im hohen Alter Ergotherapeutische Sichtweise für Interventionen zur Beeinflussung von IADL bei Menschen im Alters- und Pflegeheim Fehr Marco Hilfsmittelversorgung von Patienten mit Locked-in Syndrom Mettler Silvia, Marxer Patrizia Kultur und die Bedeutung der Selbständigkeit; Untertitel: Konsequenzen für ergotherapeutische Interventionen in der Schweiz Fankhauser Renata, Ritz Sophie Wir auch! Ergotherapeutische Massnahmen im Rahmen der gemeindenahen Ergotherapie zur Unterstützung der Sozialen Partizipation demenzerkrankter Menschen in der Gesellschaft Sommerhalder Ladina Wie kann die Ergotherapie krebskranke Kinder und Jugendliche in ihrer Betätigungsperformanz und ihrer Lebensqualität evidenzbasiert unterstützen? Hasler Fabienne, Ammann Stefanie If work hurts... Arbeitsbedingte Faktoren, welche einen zentralen Einfluss auf Überlastungssyndrome der oberen Extremität bei erwerbstätigen Erwachsenen haben Meier Judith Performanz im Betätigungsbereich Arbeit nach einer leichten traumatischen Hirnverletzung Castrischer Anita, Hässig Irina Wo Orthopädie und Psychiatrie aufeinander treffen – Der posttraumatische Prozess in der ergotherapeutischen Handtherapie Grämiger Mira, Dudler Nicole HILFSMITTELTRAINING – Empfehlungen für Ergotherapeuten Hilfsmitteltraining in der Ergotherapie bei Menschen mit rheumatischen Erkrankungen Marti Rebeka Ergotherapeutische Massnahmen bei Jugendlichen mit Rheuma während der Transition von der Schule in den Beruf Ledergerber Nina, Nussbaumer Sabrina Austherapiert? Wachkomapatienten brauchen keine Sterbehilfe, sondern Lebenshilfe! Eine Bachelorarbeit zum Thema ergotherapeutische Assessments bei Wachkoma und Minimally Conscious State Patienten Bossard Jonas, Maritz Roxanne Bedarf für ein Assessment in der ergotherapeutischen Hilfsmittelversorgung bei Klienten mit Rheuma – Entwicklung eines Fragebogens Frauendienst Sarah, Kraner Silja Gartentherapie mit Kindern Gartentherapeutische Aktivitäten in der pädiatrischen Ergotherapie als Mittel zur Verbesserung von defizitären Performanzfertigkeiten bei Kindern Stämpfli Barbara, Heule Rebecca Ergotherapie bei straffälligen Jugendlichen Wie können Ergotherapeuten in der Schweiz straffällige Jugendliche in der Austrittsphase im Bereich Freizeit unterstützen, um eine stabile Reintegration in den Alltag zu erreichen? Beyer Nora, Bösiger Lorena Die Reintegration von ehemaligen Häftlingen in den Betätigungsbereich Arbeit – Welchen Beitrag kann die Ergotherapie dabei leisten? Messerli Martin, Tan Simon COGPACK – eine Hilfe zur Selbständigkeit bei Klienten mit Schizophrenie? Sulser Nadine Tiere als Co-Therapeuten: Der Effekt von tiergestützter Ergotherapie auf die soziale Partizipation von Kindern mit Autismus Baumann Karin, Ruch Petra Persönlichkeitsstörung, ein Hindernis im sozialen Verhalten Interventionsmöglichkeiten zur Förderung der sozialen Fertigkeiten bei Menschen mit einer Persönlichkeitsstörung in der Ergotherapie Hüsser Stefanie «Gemeinsames Singen» als ergotherapeutisches Mittel. Möglichkeiten aufgezeigt durch Subsysteme des «Model of Human Occupation». 40 ERGOTHERAPIE 4 • 12 Lang Flurina, ernleithner Milena Epidermolysis bullosa und ihr Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen Bühler Silvana Prävention im Kindergarten – Unterstützung und Förderung von Kindern in ihrer Entwicklung der grundlegenden motorischen Fertigkeiten und in ihrer Partizipation durch Förderprogramme Knöpfli Patricia, Gurtner Beat Schulbasierte Ergotherapie: Der Weg zur Schule für alle? Die Wirksamkeit der Ergotherapie m Regelschulsetting bei leicht beeinträchtigten Kindern Liste mémoire TB Lausanne Tous les travaux de bachelor/mémoires de fin d’études peuvent être empruntés à la bibliothèque de la Haute école de travail social et de la santé – EESP. Tout emprunt nécessite l’inscription préalable en tant que lecteur-lectrice. Les formalités d’inscription sont simples: – passer à la bibliothèque muni d’une pièce d’identité – ou envoyer par courriel une demande d’inscription accompagnée d’un copie scannée d’une pièce d’identité. L’emprunt est gratuit. Une taxe de CHF 10.00 est perçue, par «tranche» de deux ouvrages, en cas d’envoi des documents par la poste. Toute information sur la bibliothèque est accessible via le site internet: www.eesp.ch. TB 569 L'ergothérapeute et l'épuisement professionnel: facteurs de risque, conséquences et stratégies d'adaptation. Noémie ROTH TB 570 L’organisation du retour à domicile du patient âgé hospitalisé dans un centre de traitement et de réadaptation (CTR): quelques pistes de réflexions concernant l’élaboration d’un outil d’organisation du retour à domicile du patient proposées à l’équipe interdisciplinaire de l’Hôpital neuchâtelois du Val-de-Travers. Stéphanie MOCK TB 571 Prise en charge de la dysphagie des personnes âgées présentant une démence en établissements médiosociaux. Nicolas BAERTSCHI TB 572 Evaluation formative auprès de personnes atteintes de troubles psychiques persistants vivant à domicile. Etude des pratiques des ergothérapeutes travaillant au sein des Centres médico-sociaux vaudois. Yvan BODER et Valérie BUTTET TB 573 L'éducation thérapeutique dans la prise en charge du patient lombalgique chronique non spécifique. Intégrations et perspectives en ergothérapie au sein des équipes multidisciplinaires de réadaptation de Suisse romande. Céline VUILLEUMIER TB 574 La pratique centrée sur le client en ergothérapie dans le milieu pédiatrique. L'applicabilité et les limites d'une telle approche en Suisse romande dans les cantons de Vaud, Valais, Fribourg et Genève. Luisa SOMAZZI et Hannah WORROD TB 575 Importance de l'activité chez des personnes en fin de vie: une méta-synthèse qualitative. Roberta SACCHETTI TB 576 Fonctionnement quotidien des parents ayant un adoles cent avec une paralysie cérébrale: comment s'organisent-ils pour à la fois répondre aux besoins de l'adolescent et mener leurs propres activités? Gaële TERRY et Vinciane WUILLOUD TB 577 Les troubles musculo-squelettiques chez les éducatrices de l’enfance. Une étude de leur environnement professionnel. Emilie DESARZENS TB 578 Troubles de l'équilibre et Wii. Intérêt de la Wii sur la rééducation de l'équilibre chez des patients avec une hémiparésie suite à un accident vasculaire cérébral. Annick DIJAMATOVIC 41 ERGOTHERAPIE 4 • 12 TB 579 Ergothérapie à domicile pour les personnes présentant une démence. Revue systématique sur l'apport de l'ergothérapie pour le maintien à domicile des personnes présentant une démence et leurs proches aidants. Camillle VUAGNIAUX TB 580 Prise en charge des personnes handicapées visuelles au Mali: Etude descriptive du programme de réadaptation à base communautaire et évaluation de l'impact du programme sur la double discrimination subie par les femmes handicapées ainsi que le rôle que l'ergothérapeute pourrait y jouer. Lisette DE ALMEIDA VAZ TB 581 L’évaluation en Suisse romande de la capacité de conduite automobile de la personne avec une démence. Romain BERTRAND TB 582 Les activités des mineurs non accompagnés logés en foyer dédié dans le Canton de Vaud: une vision ergothérapeutique sociale. Ghezal AZAM et Elisabethb BOSCHER TB 583 L'insertion professionnelle des personnes vivant avec le syndrome d'Asperger en Suisse romande. Eloïse BUCHER TB 584 Revue d'évaluations écologiques - Répertoire d'instruments de mesure standardisés évaluant les fonctions exécutives chez les patients ayant subi un traumatisme crânio-cérébral. Aude ABELLAN et Emammanuelle BOURLOUD TB 585 L ‘engagement occupationnel en santé mentale. Elodie VORUZ et Emilie BAIERLE TB 586 L’intervention de groupe en ergothérapie auprès d’adolescents en santé mentale en Suisse Romande. Gaëlle BORGEAUD TB 587 Modèles théoriques et syndromes démentiels. Analyse des pratiques des ergothérapeutes en Suisse romande. Florence CHANAL TB 588 L’ergothérapie auprès d’enfants atteints de dystrophie musculaire de Duchenne. Les interventions de l’ergothérapeute lors de l’intégration scolaire de ces enfants dans les cantons de Vaud et Genève. Angelina CAMPANA et Céline METRAILLER TB 589 Les petits secrets d'ergothérapeutes de Suisse romande: L'écriture du dossier parallèle. Claire PITOLLET et Zoé LATTION TB 590 Rééducation robotisée des personnes de la sclérose en plaques. La rééducation robotisée du membre supérieur chez les personnes atteintes de la sclérose en plaques. Hélène ARLT et Vanille BIOLLEY Tesi di Bachelor in Ergoterapia – SUPSI DSAN Manno 2012 Le Tesi di Bachelor in Ergoterapia appena citate sono consultabili presso la Biblioteca del Dipartimento Sanità a Manno, e attraverso il sistema bibliotecario NEBIS. Sul sito del Dipartimento Sanità della SUPSI sono accessibili gli abstract delle tesi dei tre corsi di laurea in ergoterapia, fisioterapia, e cure infermieristiche: http://www.supsi.ch/ dsan/bachelor/tesi-bachelor.html Battistelli, Paola e Laura Maggi (2012). Il Canadian Occupational Performance Measure: I punti di forza, i punti deboli e gli elementi che ne impediscono l'applicazione secondo gli ergoterapisti attivi sul territorio ticinese Bianchi, Elisa e Sara Ruscitti (2012). Interventi ergoterapici proposti in base ad alcuni bisogni emersi da un'indagine della qualità percepita dagli anziani residenti in tre Case per Anziani ticinesi Lustrinelli, Ilaria (2012). L'efficacia dell'ippoterapia e dell'equitazione terapeutica sulla funzione motoria del bambino con paralisi cerebrale: uno sguardo ergoterapico Solèr, Lucia e Vanessa Targa (2012). La matematica della vita: l'ergoterapia può supportare l'acquisizione dei prerequisiti della matematica nei bambini in età prescolare? Se sì, come? 42 ERGOTHERAPIE 4 • 12