Konzerte Concerts - Nationale Jugendblasorchester

Transcription

Konzerte Concerts - Nationale Jugendblasorchester
Nationales
Jugendblasorchester
Harmonie
Nationale des Jeunes
Banda
Nazionale Giovanile
Leitung:
Franco Cesarini
Konzerte
Concerts
Mittwoch, 4. Juli 2012, 19.30 Uhr
Interlaken, Kursaal
Gemeinschaftskonzert mit der NJBB
im Rahmen des Jungfrau Music Festivals
Samstag, 7. Juli 2012, 19.30 Uhr
Theater Casino Zug
Solistin: Eva-Maria Boppart (Flöte)
Eintritt: Kollekte
Sonntag, 8. Juli 2012, 10.00 Uhr
Zürich, Theater 11
Konzertwettbewerb
am Welt Jugendmusik Festival Zürich
www.njbo.ch
Getragen vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem
Schweizer Jugendmusikverband (SJMV), unterstützt durch:
Unisono ?
Das Nationale Jugendblasorchester NJBO...
…wird vom Schweizer Blasmusikverband (SBV) und dem Schweizer Jugendmusikverband (SJMV) getragen. Der Sitz des NJBO befindet sich an der Geschäftsstelle des SBV in Aarau.
Das NJBO bezweckt die Förderung junger Musikantinnen und Musikanten der
Trägerverbände sowie die Förderung und Pflege der Blasorchestermusik auf
hohem Niveau. Dabei stehen die Durchführung einer Musikwoche für Jugendliche und verschiedene Konzerte im Vordergrund.
L’Harmonie nationale des jeunes HNJ...
…est portée par l’Association suisse des musiques (ASM) et l’Association suisse
des musiques de jeunes (ASMJ). Son siège se trouve auprès du Secrétariat
permanent de l’ASM à Aarau.
L’HNJ a pour but de promouvoir les jeunes musiciennes et musiciens des
deux associations ainsi que de promouvoir la musique d’orchestre d’harmonie
sur un niveau élevé à travers l’organisation d’un camp musical et de différents
concerts.
Die Leitung des NJBO
Vorstand:
Musikkommission:
Administration:
Siegfried Aulbach, Interlaken, Präsident
Heini Füllemann, Weinfelden
Gregory Huguelet, Neuchâtel
Marc Mehmann, Bergdietikon
Luana Menoud-Baldi Sommentier
Ueli Nussbaumer, Mümliswil
Beat Blättler, Sachseln
Martial Kuhn, Ruswil
Norbert Kappeler, Altishofen / Geschäftsstelle SBV
Die Leitung der Musikwoche 2012
Lagerleitung:
Siegfried Aulbach, Interlaken
Musik. Gesamtleitung:
Lehrpersonen:
Franco Cesarini, Melide
Mirjam Lötscher, Luzern
Lorenzo Masala, Basel
Jenny Choulat, Le Locle
Cornelia Kindler, Affoltern i.E.
Daniela Jordi, Zürich
Fabien Girard, Monthey
Rafael Camartin, Zofingen
Christian Schweizer, Hagneck
Domenico Catalano, Buonas
Ivan Estermann, Rickenbach
Mike Sutter, Appenzell
3
Musikalische Gesamtleitung
Franco Cesarini
Franco Cesarini, geboren 1961 in
Bellinzona, begann sein Musikstudium in den Fächern Klavier und Querflöte am Giuseppe-Verdi-Konservatorium in Mailand. Später setzte er
seine Studien in der Flötenklasse von
Peter-Lukas Graf an der Hochschule
für Musik in Basel fort. Dort erwarb er
auch den «Master of Arts in Musikpädagogik» sowie den «Master of Arts in
Musikperformance». Bei Felix Hauswirth erwarb er zudem den «Master
in Blasorchesterdirektion» sowie den
«Master of Arts in Komposition und
Musiktheorie» bei Robert Suter und
Jacques Wildberger.
Sowohl als Solist als auch als Mitglied
diverser Ensembles erhielt er Auszeichnungen bei zahlreichen Wettkämpfen, unter anderem den 1. Preis
beim schweizerischen Solisten-Wettbewerb 1981. Im Jahr 1984 bekam
er ein Stipendium der Ernst-GöhnerMigros-Stiftung.
Von 1989 bis 2006 unterrichtete Franco Cesarini Blasorchester-Direktion
und -Instrumentation an der Musikhochschule Zürich. Seit 2001 lehrt er
Blasorchester-Direktion am Konservatorium der italienischen Schweiz in
Lugano. Im Jahr 2001 wurde Cesarini
als Composer-in-Residence an die
Southeast Missouri State University
in Cape Girardeau, Missouri (USA)
berufen.
Seit 1998 dirigert er die «Civica Filarmonica di Lugano» mit der er auch
sechs CDs für das Label De Haske
aufgenommen hat und seit 2011 ist
Franco Cesarini Dirigent des «Orchestra di Fiati della Svizzera Italiana».
Neben seinen Werken für Blasorchester hat er Kompositionen für
Kammermusik, Singstimme, Klavier, verschiedene Soloinstrumente,
Streichquartett und Sinfonieorchester geschrieben. Er gewann bereits
mehrere Preise, unter anderem den
Kompositionspreis der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, den Preis der
Stiftung in Memoriam Stefan Jaeggi
und den «Prix Suisse» für die beste
Radioproduktion.
Sowohl national als auch international
ist Franco Cesarini als Jury-Mitglied
und Gastdirigent sehr gefragt. Viele
seiner Werke wurden von hochkarätigen Interpreten – unter anderen
Peter-Lukas Graf, Riccardo Muti oder
Frederick Fennell – auf Tonträger eingespielt.
5
Eva-Maria Boppart
wurde 1990 in Wettingen geboren und ist seit 1997
wohnhaft in Adligenswil bei Luzern. Im Alter von zehn
Jahren erhielt sie bei Barbara Walter ihren ersten
Querflötenunterricht. Ab dem 15. Lebensjahr folgte
Unterricht bei Anna-Katharina Graf an der Musikhochschule Luzern. 2010 machte Eva-Maria in Luzern die
Matura in der Musikklasse. Anschliessend begann sie
das Studium „Querflöte Konzertfach“ an der Kunstuniversität Graz bei Eszter Alföldy-Boruss.
Sie ist Preisträgerin eines zweiten Preises am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb sowie eines zweiten und eines ersten
Preises am Luzerner Solo- und Ensemble Wettbewerb LSEW. 2011 gewann
sie in Bern den Prix Musique.
Orchestererfahrung sammelte Eva-Maria Boppart im Stadtorchester Luzern,
dem Jugendblasorchester Luzern, dem Blasorchester Aulos, in der Stadtmusik
Luzern sowie im Uniorchester Graz. Besonders intensiv widmet sie sich zurzeit
der Kammermusik.
Musik kennt keine Altersgrenzen
6
Darum am 23. September 2012
JA zum neuen Verfassungsartikel
IG jugend und musik
Lehrpersonen
Flöte
Mirjam Lötscher
Oboe / Englischhorn
Lorenzo Masala
Fagott
Jenny Choulat
Klarinette
Cornelia Kindler
Klarinette
Daniela Jordi
Saxophon
Fabien Girard
Trompete
Rafael Camartin
Horn
Christian Schweizer
Posaune
Domenico Catalano
Tuba
Ivan Estermann
Perkussion
Mike Sutter
7
Programm
Leitung: Franco Cesarini
Stephan Jaeggi
Berner Stadtschützen-Marsch
Mario Bürki
Sacri Monti
Ferrar Ferran
Euterpe (nur in Zug)
Solistin: Eva-Maria Boppart (Flöte)
Pause
Thomas Doss
Alpina Saga (nur in Zug)
Franco Cesarini
Poema Alpestre
1. Nebbia
2. Della Malinconia
3. Luce Improvvisa
4. Operationes Spirituales
5. Alpeggio
6. Tormenta
7. Dello Stato Divino
8
Programm-Notizen
Berner Stadtschützen-Marsch (Stephan Jaeggi 1903-1957)
Mit dem majestätischen Berner Stadtschützen-Marsch eröffnet das Nationale
Jugendblasorchester der Schweiz die Konzerte der Musikwoche 2012. Mit der
erstmaligen Teilnahme am Weltjugendmusikfestival in Zürich ist dies für das
Orchester ein sehr besonderes Jahr. Ein besonderer Mensch für die schweizer
Blasmusikszene war auch Stephan Jaeggi, der mit seiner Kompositionsweise
und einer neuartigen Orchesterbesetzung die Blasmusikszene stark beeinflusst
und revolutioniert hat.
Sacri Monti (Mario Bürki 1977*)
Das Werk Sacri Monti des Berner Komponisten Mario Bürki ist das Aufgabestück
der Höchstklasse am Weltjugendmusikfestival 2012. Sacri Monti beschreibt die
verschiedenen Stationen des Kapellenweges von Visperterminen (VS) ins Valle
Anzasca in Italien. Dieser Sacri Monti (Kapellenweg) und viele weitere Wege,
waren im Mittelalter das Tor zum Süden, von denen das Wallis wirtschaftlich
stark profitierte. Als thematische Grundlage von Mario Bürkis Werk dient das
mittelalterliche Gedicht «Stabat mater». Dieses Gedicht beschreibt die Gottesmutter, welche ihren Schmerz um den Gekreuzigten besingt und ist in den
Anfangstakten von Sacri Monti hörbar:
Quando corpus morietur
Fac ut animae donetur
Paradisi gloria
Wenn (unser) Leib sterben wird
mach, dass der Seele gegeben werde
des Paradieses Herrlichkeit
Euterpe (Ferrer Ferran 1966*)
Solistin: Eva-Maria Boppart (1990*)
Euterpe ist eine der neun Musen aus der griechischen Mythologie. Die Musen,
allesamt Töchter des Zeus, sind die Beschützerinnen der schönen Künste und
haben seit jeher Künstler zu grossen Werken inspiriert. Euterpe ist die Muse der
Musik und wird meist mit Blumen und einer Doppelflöte in der Hand abgebildet.
Ihr Name bedeutet «Sie, die froh macht, die Bezaubernde». Ferrer Ferran widmete - von der Muse Euterpe geküsst - dieses heitere, klangvolle Concertino
für Flöte und Orchester derselben. Für das NJBO ist es eine Ehre, dieses Werk
mit der jungen Solistin Eva-Maria Boppart (Preisträgerin des Prix Musique 2011)
aufzuführen.
Alpina Saga (Thomas Doss 1966*)
Die Alpina Saga von Thomas Doss passt bestens in die Reihe der beiden «alpinen» Wettbewerbsstücke Sacri Monti und Poema Alpestre. Erhabene Fanfaren
laden in die Berge ein und beschreiben die Schönheit einer Bergwanderung mit
all ihrer Gefahr und Pracht. Täler, Almen und schmale Anstiege kennzeichnen ein
wunderbares Erlebnis. Der ruhige Teil beschreibt die glasklare Sternennacht vor
9
einer Berghütte. Das Raunen der Naturgeister ist fast zu hören. Von irgendwo
glaubt man ein Hornsignal zu hören. Im Schlussteil steht der Abstieg bevor und
man kommt reich an schönen Naturerlebnissen wieder im Tal an.
Poema Alpestre (Franco Cesarini 1961*)
Wer in einem Land geboren wurde, in dem der Horizont von den majestätischen
Alpen dominiert wird, der liebt die Berge von ganzem Herzen, und das ein Leben
lang. Deshalb kann die Frage, weshalb Franco Cesarini ein den Bergen gewidmetes Werk schrieb, tausende Antworten haben - oder auch keine.
Alan Hovhaness beschreibt den wirklichen Geist der Berge so: «Berge sind
symbolische Berührungspunkte der materiellen und spirituellen Welt.» Mit dieser
Geisteshaltung stimmt auch Franco Cesarini völlig überein und unter diesem
Gesichtspunkt sind auch die aufeinander folgenden Episoden der Komposition
leichter zu verstehen. Es erscheinen Momente der Realität, der Materie, die sich
mit denen des Himmels, des Geistes abwechseln. Gewisse Untertitel beziehen
sich auch auf Thomas Mann‘s klassische Novelle «Der Zauberberg». Auch in
diesem Buch wird das Triumvirat von Krankheit-Liebe-Tod zum Schlüssel, der
das Mysterium des Lebens zu verstehen lernen hilft.
Ein wichtiger Faktor, der Franco Cesarini zum Komponieren dieses Werkes
drängte, ist der 50. Todestag von Richard Strauss (1864-1949). Franco Cesarini
sieht in Poema Alpestre ein bescheidenes Tribut an diesen berühmten Komponisten. Besonders stolz ist das NJBO, dass es dieses wunderbare Werk unter
der Leitung des Komponisten aufführen darf. Aus diesem Grund wurde es auch
als Selbstwahlstück fürs Weltjugendmusikfestival Zürich ausgewählt.
WALDHOTEL-UNSPUNNEN
Stefan Schneider
Tel. 033 822 34 91, Fax 033 823 22 60
e-mail: [email protected]
www.waldhotel-interlaken.ch
Trad. Unterkunftshaus des NJBO
29 Doppelzimmer mit Dusche/WC
Gruppenunterkunft für 60 Personen
10
SCHNADIS-RESTAURANT
z’Vieri Plättli, Höcks, Sitzungen
Tagesteller, Tagesmenu, à la carte
Familienfeste
Seminare / Bankette 10–100 Personen
Programme de l‘HNJ
Berner Stadtschützen-Marsch (Stephan Jaeggi 1903-1957)
C’est avec la majestueuse Berner Stadtschützen-Marsch que l’Harmonie
Nationale des Jeunes de Suisse ouvre les concerts du camp musical 2012.
Cette année est véritablement particulière avec la première participation de
l’orchestre au Festival international de musique de jeunes à Zurich. Un homme
est aussi particulier pour la scène suisse de la musique à vent, Stephan Jaeggi.
Ce dernier a fortement influencé et révolutionné la musique à vent par son style
de composition et une instrumentation orchestrale inédite.
Sacri Monti (Mario Bürki 1977*)
L’oeuvre Sacri Monti du compositeur bernois Mario Bürki est la pièce imposée en
catégorie excellence au Festival international de musique de jeunes 2012. Sacri
Monti décrit les différentes stations du chemin des chapelles de Visperterminen
(VS) jusqu’à la vallée Anzasca en Italie. Ces Sacri Monti (chemin des chapelles)
et de nombreux autres chemins, représentaient au Moyen âge la porte vers le
Sud, dont le Valais a fortement tiré profit sur le plan économique. Le fondement
thématique de l’œuvre de Mario Bürki vient du poème du Moyen âge «Stabat
mater». Ce poème dépeint la mère de Dieu, dont la douleur devant le corps
crucifié est célébrée. On entend au début des Sacri Monti:
Quando corpus morietur
Fac ut animae donetur
Paradisi gloria
Quand (notre) corps mourra
Fais que l’âme soit offerte
à la gloire du Paradis
Euterpe (Ferrer Ferran 1966*)
Soliste: Eva-Maria Boppart (1990*)
Euterpe est une des neuf muses de la mythologie grecque. Les muses, toutes
filles de Zeus, sont les protectrices des beaux arts et ont inspiré de tout temps
de grandes oeuvres aux artistes. Euterpe est la muse de la musique et est le
plus souvent représentée avec des fleurs et une double flûte à la main. Son nom
signifie «Celle qui réjouit, qui charme». Ferrer Ferran – embrassé par Euterpe –
lui consacre ce Concertino pour flûte et orchestre serein et sonore. C’est un
honneur pour l’HNJ d’exécuter cette oeuvre avec la jeune soliste Eva-Maria
Boppart, (lauréate du Prix Musique 2011).
Alpina Saga (Thomas Doss 1966*)
La Saga Alpine de Thomas Doss s’intègre idéalement dans la série des deux
pièces «alpines» de concours que sont Sacri Monti et Poema Alpestre. De
nobles fanfares invitent à la montagne et décrivent la beauté d’une promenade en
montagne avec tous ses dangers et sa splendeur. Vallées, pâturages et montées
étroites caractérisent une expérience merveilleuse. La partie tranquille dépeint
la nuit éclairée d’étoiles devant une cabane de montagne. On devine presque le
11
murmure de l’esprit de la nature. On croit entendre, surgi de nulle part, le signal
d’un cor. Dans la partie finale, la descente est imminente et on regagne la vallée,
riche de belles expériences de la nature.
Poema Alpestre (Franco Cesarini 1961*)
Qui est né dans un pays, dont l’horizon est dominé par les Alpes majestueuses,
aime les montagnes de tout son cœur, pour toute sa vie. C’est pourquoi la question que pose Franco Cesarini dans une oeuvre consacrée aux montagnes,
peut recevoir mille réponses - ou aucune.
Alan Hovhaness décrit ainsi l’esprit véritable des montagnes: «Les montagnes
sont les points de contacts du monde matériel et spirituel.» Franco Cesarini
est en plein accord avec cette posture spirituelle. Sous cet angle, les épisodes
successifs de la composition sont plus faciles à comprendre. Des moments de
la réalité, de la matière apparaissent, et se fondent avec ceux du ciel, de l’esprit.
Certains sous-titres se rapportent au roman classique de Thomas Mann, «La
montagne magique». Dans ce roman également, la trinité de la maladie, l’amour
et la mort fournit la clé à celui qui veut apprendre à saisir le mystère de la vie.
Un facteur important, qui a poussé Franco Cesarini à composer cette oeuvre,
est le 50ème anniversaire de la mort de Richard Strauss (1864-1949). Franco
Cesarini voit dans Poema Alpestre un modeste hommage au célèbre compositeur. L’HNJ est particulièrement fière d’avoir l’occasion d’interpréter cette œuvre
magnifique sous la direction du compositeur.
Foto: Richard de Stoutz
12
Mitglieder 2012
Participants 2012
Flöte / Flûte
Eva-Maria Boppart / Adligenswil
Evamaria Felder / Schüpfheim
Melanie Koch / Schüpfheim
Lauriane Macherel / Chénens
Miriam Probst / Fulenbach
Livia Schönbächler / Siebnen
Saxofon / Saxophone
Xavier Bays / Epagny
Michel Byland / Othmarsingen
Simon Engel / Marsens
Baptiste Gremion / Bulle
Eveline Gugger / Bern
Jonathan Orsinger / Martigny
Silvia Trebo / Spreitenbach
Manuela Villiger / Wangen bei Olten
Oboe / Hautbois
Lea Arnet / Entlebuch
Corinne Cereghetti / Mendrisio
Géraldine Maillard / Bulle
Englischhorn / Cor anglais
Géraldine Maillard / Bulle
Fagott / Basson
Jenny Choulat / Le Locle
Fabian Grimm / Sursee
Silvan Scheuber / Stans
Klarinette / Clarinette
Daniela Braun / Hinwil
Janine Bühler / Grosswangen
Mathieu Flückiger / Versoix
Michaela Furrer / Schwarzenbach
Flavia Gisler / Bürglen
Manon Guisolan / Treyvaux
Severin Hottinger / Wolfhausen
Elise Monney / Corpataux
Manuel Müller / Gettnau
Alexandra Oberholzer / Horgen
Katharina Oberson / Tafers
Estelle Sala / Colombier
Thomas Schalch / Schübelbach
Joana Schär / Reinach
Patrick Schnider / Dübendorf
Corina Segalada / Gundetswil
Ruth Suppiger / Turbenthal
Andrin Widmer / Bäretswil
Stephanie Zihlmann / Beromünster
Horn / Cor
Michael Gächter / Allschwil
Silja Grimm / Sursee
Livia Kuster / Kirchlindach
Erik Mayr / Reinach
Matthias Schwaller / Düdingen
Thierry Wey / Aarau
Pauline Zahno / Tafers
Trompete / Trompette
Ramón Sergio Binder / Winznau
Corinne Fischer / Triengen
Simona Reber / Oberkirch
Anne-Michèle Savoy / Crans-Montana
Kaspar Schmocker / Erlach
Fabian Schneider / Möhlin
Euphonium / Euphonium
Petra Beffa / Arbedo
Dominik Keller / Fehraltorf
Vivianne Meyer / Eriswil
Posaune / Trombone
Chloé Berset / Vaulruz
Michel Bürgin / Eptingen
Christof Fahrni / Biel
Christoph Hodel / Boll
Tuba / Tuba
Samuel Flückiger / Bern
Amos Gfeller / Rüfenacht
Ivan Imstepf / Lalden
Bernhard Kopp / Bern
Schlagzeug / Percussion
Fabian Aregger / Rotkreuz
Mathias Brandenberger / Einsiedeln
Mathieu Dormia / Vercorin
Dominique Haldemann / Marsens
Simon Kathriner / Sarnen
Laurent Zufferey / Sion
Piano / Piano
Laura Livers / Luzern
Harfe / Harpe
n.n.
Kontrabass / Contrebasse
n.n.
13
Das Nationale Jugendblasorchester dankt...
allen Subventionsgebern, Sponsoren und Gönnern für ihre finanzielle Unterstützung.
Ohne ihre Hilfe wäre die Durchführung der Musikwoche des NJBO nicht möglich.
dem Schweizer Blasmusikverband und dem Schweizer Jugendmusikverband
den Hauptpartnern
UNISONO (Swiss Printers AG), St. Gallen / Schuler Uniformen, Rothenthurm
dem Bundesamt für Sozialversicherungen / Jugendförderung
den Kantonen, welche uns im Jahre 2011 unterstützt haben:
AG, AI, AR, BL, FR, GR, LU, NE, NW, OW, SO, SZ, TG, VD, VS
der Hans und Wilma Stutz Stiftung
der Basel Tattoo Charity
der Einwohnergemeinde Interlaken
dem «Waldhotel-Unspunnen», Stefan Schneider
Swissôtel Zürich
den Ausrüstersponsoren
schlagzeug shop glanzmann, Altishofen / Ruh Musik AG, Adliswil / DaimlerChrysler
Schweiz AG, Schlieren
für die Mithilfe bei der Konzertorganisation
Theater Casino Zug / Jungfrau Music Festival, Interlaken / den Inserenten sowie
allen die unser Projekt in irgendeiner Weise unterstützen
L’Harmonie nationale des jeunes remercie...
les personnes et les institutions qui ont accordé des subventions, les sponsors
et les donateurs pour leur soutien financier.
Sans ces contributions, le camp musical de l’HNJ ne pourrait pas se réaliser.
l’Association suisse des musiques et l’Association suisse des musiques de jeunes
les partenaires principaux
UNISONO (Swiss Printers SA, imprimerie), St-Gall / Schuler SA, Uniformes,
Rothenthurm
l’office fédéral des assurances sociales / promotion de la jeunesse
les cantons qui nous ont soutenus en 2011:
AG, AI, AR, BL, FR, GR, LU, NE, NW, OW, SO, SZ, TG, VD, VS
la fondation Hans und Wilma Stutz
la Basel Tattoo Charity
la commune d’Interlaken
«Waldhotel-Unspunnen», Stefan Schneider
Swissôtel Zurich
les sponsors d’équipement
schlagzeug shop glanzmann, Altishofen / Ruh Musik SA, Adliswil / DaimlerChrysler
Suisse SA, Schlieren
pour la contribution à l’organisation des concerts
Théâtre Casino Zoug , Jungfrau Music Festival, Interlaken
14
Nous remercions sincèrement tous ceux qui ont contribué à la réalisation du
Camp musical de l’Harmonie nationale des jeunes.
Blasmusik
in der vierten Generation
Michael und Isabelle Hug
www.baseltattoo.ch
Openair 13.–21. Juli 2012
Imposant
Was ein Zapfenstreich noch sein kann
Hauptsponsoren