Coupures de presse

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Coupures de presse
Coupures de presse
2007
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Tageblatt - 23/10/2007
Elite Advisers
Nobles Crus
Wirtschaft/Investmentfonds
Tageblatt
Weinfonds: Spezialfondsgesetz ermöglicht den ersten Lebensmittelfonds in Luxemburg
DER
FINANZPLATZ
Herkunftsländer der Banken
Luxemburg
20
Belgien
E
PRO
GR
ES
SO
Frankreich
15
Italien
14
Schweiz
13
Schweden
6
Großbritannien
6
USA
5
Japan
5
China
4
Niederlande
4
Brasilien
3
Island
3
3
Israel
Quelle: CSSF
Grafik Tageblatt: Bob Felz
Herkunftsländer der Fonds
(nach Volumen)
(Aktiva in Mrd. Euro)
18,8%
385,590
18,2%
372,280
17,2%
352,902
11,0%
225,825
9,4%
192,327
8,6%
175,669
7,3%
149,837
3,4%
69,817
1,5%
29,901
1,1%
22,182
3,5% *Andere Länder 70,662
100%
2.047,022
0%
25%
Quelle: CSSF
Grafik Tageblatt: Bob Felz
Herkunft der
Fondsgesellschaften
Länder
2004
2005 2006
Deutschland
8
15
39
Belgien
2
4
5
Dänemark
1
2
3
Spanien
-
1
2
USA
1
5
7
Frankreich
3
5
14
Großbritannien
3
6
7
Griechenland
-
-
1
Island
-
-
1
Italien
3
8
17
Japan
-
-
1
Liechtenstein
-
-
1
Luxemburg
-
1
8
Nobles Crus: Leidenschaft und Investment
Helmut Wyrwich
Wein und Investment: Bisher
als Investmentfonds in
Luxemburg nicht möglich, jetzt
aber als besonderes
Spezialitäten-Investment
geradezu gesucht. Das
Spezialfondsgesetz macht es
möglich. Und der erste Fonds
ist gerade aufgelegt worden.
D
as Amphitheater der Fortis
Bank am Platz Aldringen in
der Hauptstadt hat viele Veranstaltungen gesehen. Aber kaum
eine hat solch einen Andrang zu
verzeichnen gehabt wie die der
Finanzberatungsgesellschaft Elite Advisers in der vergangenen
Woche. Die Veranstaltung hatte
sich schon lange vorher zu einem
Geheimtipp entwickelt. Der Hörsaal weist 100 Plätze auf. 150 Personen hatten teilnehmen wollen,
Am Ende saßen 130 Personen im
Saal und es mussten zusätzliche
Stühle herangeschafft werden.
Worum ging es? Um Wein, um
sehr, sehr guten Wein und um
Geld, das in diesen Wein investiert werden sollte. Selten hatte
man so viele Entscheider von
Fondsgesellschaften in Luxemburg mittags an ein und demselben Ort gesehen.
Miriam Mascherin und Michel
Tamisier sind zwei Ehemalige der
exklusiven französischen Fondsgesellschaft Carmignac. Miriam
Mascherin hat sie in Luxemburg
aufgebaut. Ende vergangenen
Jahres und in den ersten Monaten diesen Jahres hatten beide
sich von Carmignac getrennt. Am
1. Juli waren sie wieder da. Als Finanzdienstleister mit einer eigenen Gesellschaft und mit einem
Anspruch, der sich im Namen
ausdrückt: „Elite Advisers“.
Seit Juli haben sie 65 Millionen
Euro an Kapital gesammelt, um
es dem Namen der Firma entsprechend anzulegen. Und seit
dem 21. November gibt es nun
den ersten Weinfonds in Luxemburg. So, wie es sich gehört: exquisit.
Die Idee ist an sich nicht neu.
In Deutschland ist sie von der
Vereins- und Westbank in Hamburg in den HVB-Konzern getragen worden. Der wollte sie in Luxemburg realisieren, wurde aber
von der Finanzaufsicht gestoppt.
Verderbliche Waren, so damals
die Auffassung der Finanzaufsicht CSSF, dürften nicht zur
Spekulation in Fonds genutzt
werden. Die HVB fügte sich, verwirklichte aber ein Treuhandmo-
Foto: Martine May
45
Deutschland
ORDE M
Michel Tamisier und Miriam Mascherin von Nobles Crus
dell, mit dem sie in Luxemburg
viel Erfolg hatte.
Für die Irin Miriam Mascherin,
die nicht nur beruflich enge Beziehungen zu Frankreich pflegt,
und den Franzosen Michel Tami-
Investoren Gefühl, Atmosphäre
und der Sinn für das Besondere
eine herausragende Rolle spielen.
Wein lag zwar nahe. Aber: Dem
Stil der Gesellschaft entsprechend musste es guter, sogar her-
sier lagen bei den Überlegungen
zu besonderen Anlageformen
Frankreich, aber vor allem der
Wein nahe. Die jährliche Studie
von Merril Lynch über das Anlageverhalten von Millionären
weist aus, dass bei dieser Art von
vorragender Wein sein. Und: Es
musste ein externer Fondsmanager sein, der im Idealfall sowohl
Geldverständnis als auch Weinverständnis mitbrachte. Mascherin und Tamisier ist beides gelungen.
Bei der Vorstellung des Weinfonds steht eine Figur hinter dem
Rednerpult und plaudert mit sonorer Stimme über Spitzenweine,
von denen der normale Anleger
nur träumen kann. Christian Roger ist ehemaliger Bankier, ist
nach 20 Jahren aus dem Geldgeschäft ausgestiegen und widmet
sich nun nur noch seiner Leidenschaft, dem guten, sehr guten
Wein. Christian Roger, Manager
des ersten Luxemburger Weinfonds, hat den Fonds durchdacht
bis in die letzte Einzelheit. Er hat
eine Idee, wo und wie gekauft
werden soll, er weiß, wann und
wie in Flaschen abgefüllt werden
soll und er weiß, wo gelagert werden soll. Im Freihafen von Genf
nämlich. Das spart Steuern und
ist sicher. In Genf hat man schon
seit Hunderten von Jahren Gutes
aus Frankreich gesichert … und
im Amphitheater der Fortis in
Luxemburg plaudert er über Chateau Yquem und die alten und
neuen Besitzer, so, als ob er gerade eben dort gewesen wäre.
Wein, das macht er deutlich, ist
sicher ein Investitionsgut, aber
eben doch ein besonderes.
Herkunftsländer der Fonds
934
1.674
290
1.757
177
879
145
1.389
116
837
125
735
85
752
47
320
202
789
2.238
9.473
*Andere Länder
Gesamt
Zahl der OPC =
Zahl der Einheiten =
Quelle: CSSF
Grafik Tageblatt: Bob Felz
Page coordonnée par Christian Muller
Elite Advisers
Montag, 26. November 2007 • Nr. 275
Foto: AP / Winfried Rothermel
Seite 62
Christian Roger vereinigt Geld und Passion
e-mail: [email protected]
Wirtschaft: 61, 62, 63, 64, 65
Vorstellungen von Fonds, von
Neuheiten in der Finanzwelt,
von Entwicklungen finden in Luxemburg oft bei einem Häppchen
oder einem Mittagessen von 12
bis 14 Uhr statt. Ein Finanzmanager verschleudert Zeit auch über
die Mittagspause hinweg nicht.
Bei der Vorstellung des Weinfonds hatte Christian Marteau
Köstlichkeiten
zusammengestellt, die dem Stil des Fonds entsprachen. Da wurde ein alter
Gouda zu einem Grand Cru
Champagner des Hauses Brice
gereicht. Einen italienischen Barbaresco Vanotu 2001 mit einem
Parmesan-Käse mit Olivenöl. Am
Ende dann ein Sauternes aus
dem Jahre 1986, „Chateau de
Fargues“, gereicht mit Schokolade und frischen Früchten. Miriam Mascherin und Michel Tamisier zeigten, was es heißt, in diesen Fonds zu investieren. Nicht
nur einfach in Wein, sondern in
Leidenschaft und Genuss.
Stammdaten
Nobles Crus
Fondstyp: Luxemburger
Spezialfonds
Promoter: Elite Advisers
Auflagedatum: 21.11.2007
Depotbank: Caceis
Fondsart: Offener Fonds mit
unbegrenzter Laufzeit
Abrechnung: monatlich
Eintrittskosten: 0 bis 4%
Verkaufskosten: 0 bis 4%
Managementgebühr: 2%
Provision: Wenn die Performance zehn Prozent übersteigt: 20%
Stückelung: 100 Euro
Mindestanlage: 125.000 Euro
Tageblatt - 26/10/2007
Nobles Crus
Page 21
Le Jeudi – 22 novembre 2007
> Elite Advisers lance un compartiment dédié aux grands vins
Sommaire
Passionnément vôtre
Chronique entreprises,
le secteur des TIC ....... p.21
Salon Contact
l'aéroport .................. p. 22
Miriam Mascherin et
Michel Tamisier, qui ont
quitté Carmignac Gestion
Luxembourg il y a un an,
reviennent. Leur but:
mettre de la passion dans
l'investissement.
Iris Luxembourg,
formation ................. p. 23
Prix: Qualité et
environnement ........ p. 25
Fonds Pictet innove . p. 26
Marc Fassone
•••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••
Billet
Marc Fassone
Photo: Martine May
Leur nouvelle société, Elite Advisers – qui bénéficie de l'agrément
PSF pour les activités de conseil en
investissement et de distribution
d'OPCVM depuis mars dernier – a
déjà 66 millions d'euros d'encours
en conseil.
Mais au delà du simple conseil,
les deux compères ont l'ambition
de se différencier en faisant rimer
passion et l'investissement.
«Le constat de départ est simple:
l'investisseur sophistiqué recherche
des produits de qualité alliant performance, excellence et diversification. Mais aussi des investissements
innovants qui lui correspondent.
Or, l'offre actuelle se compose de
produits techniques, compliqués et
impersonnels qui ont tendance à
suivre les fluctuations des marchés.»
Des produits «peu passionnants.»
Et c'est là qu'intervient le concept
«d'investissement passion»: «un
complément aux placements financiers traditionnels, un investissement qui réponde aux motivations des investisseurs, un investissement tangible et compréhensible.
Bref, une acquisition ayant une valeur émotionnelle.»
Et tant qu'à faire décoréllée des
marchés.
Elite Advisers se donne donc
pour mission «de déceler ces produits de niche performants ou le
cas échéant, les créer.» Et c'est justement pour cette dernière mission qu'a été fondé «Elite exclusive
collection», un fonds d'investissement spécialisé au sens de la loi
du 13 février 2007.
Et «Nobles crus» est le premier
compartiment de ce fonds investissant dans les grands crus. L'objectif est de générer une plus-value optimale sur le long terme par
l'achat et la vente de grands crus
classés et de primeurs.
Un sujet sur lequel tout le
Michel Tamisier et Miriam Mascherin veulent mettre la passion au centre des processus d'investissement
monde a son mot à dire. «Un
thème porteur avec des perspectives de performances élevées.»
Noble cru
Passion, certes. Mais pas aveugle. Car nul n'a encore quantifié
l'impact de la passion sur un rendement. Gageons que cela se fera
tôt ou tard.
Le compartiment«Noble cru» repose sur des fondamentaux solides. Il n'est nullement question de
boire le fonds de commerce.
Car plus que dans le vin, ce sont
dans les étiquettes que l'on investit. Et dès lors, le vin devient un actif comme les autres. Avec ses spécificités.
«En suivant certains critères bien
définis, le vin peut devenir un véri-
table produit financier refuge, relativement peu influencé par les
grands aléas macroéconomiques.»
Ainsi, si le marché du vin est très
vaste et concerne des catégories
de produits très diverses, l'univers
d'investissement sera limité à
quelque 500 étiquettes dans leurs
meilleurs millésimes.
Et si les vins européens se taillent la part du lion, le gérant Christian Roger, ancien banquier également expert dans le domaine viticole, suivra également certaines
étiquettes californiennes ou australiennes.
Outre une forte image de marque, ces vins devront conjuguer un
fort potentiel de vieillissement et
la rareté, les deux paramètres majeurs qui vont peser sur la valorisation future.
70% du portefeuille sera composé de millésimes. 20% sera détenu en primeur. Les 10% restants
seront conservés en liquidité.
La liquidité (sic...) du fonds sera
assurée grâce au circuit des grandes ventes internationales, en
quelque sorte la bourse mondiale
du vin.
Fonds élitiste, le ticket d'entrée
dans Noble cru est fixé à 125.000
euros, les parts étant de 100 euros.
La souscription à la valeur nominale est ouverte jusqu'au 31 décembre. Ce sera un fonds ouvert, à
gestion active avec une valeur liquidative mensuelle. La banque
dépositaire est CACEIS, l'auditeur
Deloitte et l'avocat Allen & Overy.
Les promoteurs espèrent lever
150 millions d'euros dans les trois
ans.
> Restructuration chez Deutsche Börse
Le Luxembourg perd cent postes
Elite
Le plan de maîtrise des
coûts initié par l'opérateur
de la Bourse de Francfort va
se traduire par la perte de
cent postes de travail au
Sans casse
AdvisersLuxembourg.
sociale dit-on chez
Clearstream.
nomies de l'ordre de EUR 50 millions en 2008, de EUR 75 millions
en 2009 et de EUR 100 millions en
2010.
Et d'insister sur le fait que ces
économies ne seront pas faites sur
le dos des salariés.
Bruno Rossignol, le porte-parole
de Clearstream au Luxembourg insiste sur ce point: «90% des mesu-
chaque année, 100 personnes quittent Clearstream pour des raisons
personnelles. Ne pas remplacer une
partie de ces départs naturels est
une piste de réflexion. Il faut aussi
savoir qu'actuellement, nous avons
chez Clearstream sur le Luxembourg 25 postes non pourvus.
On pourrait donc décider que ces
postes, ou du moins ceux non pour-
délocalisation d'une partie des
opérations, principalement dans
l'informatique et le traitement des
opérations, à Prague.
Sans vouloir donner de chiffres
définitifs, il indique que 100 postes
seraient touchés.
«Pas question pour autant, sauf
s'il y a des volontaires, d'envoyer les
gens là-bas. On leur proposera des
Ça y est, on y est presque! Ce mercredi, nous ne
sommes plus qu'à quelques dizaines de centimes
du baril de pétrole à 100
dollars à New York tandis
que le baril de brent de la
mer du Nord tutoyait les
97 dollars.
Et comme toujours
vient la sempiternelle
question: à qui la faute?
Au dollar, dont la chute
continue pousse les investisseurs à chercher refuge
dans les matières premières pour le plus grand profit des spéculateurs?
D'autant que pour les
investisseurs ne détenant
pas de billets verts, le baril, même à 100 dollars,
reste une bonne affaire.
Ce qui dope la demande.
A la multiplication des
tensions politiques chez
les gros producteurs
comme l'Iran, l'Irak ou le
Nigeria?
A Chavez menaçant les
Etats-Unis d'un baril à
200 dollars s'ils envahissaient l'Iran ou le Vénézuela? Comme si l'administration Bush s'embarrassait de ce genre de détail...
Au climat qui, malgré le
réchauffement, nous prédit un hiver rigoureux et
qui pousse L'Agence internationale de l'énergie
(AIE) à s'inquiéter publiquement du bas niveau
des stocks mondiaux
alors que la demande en
produits de chauffage devrait bondir?
A l'OPEP soupçonnée de
freiner sa production afin
d'engranger les dividendes de sa rente de situation? Ce qui a le don de
faire bondir cette dernière
qui estime que le marché
est bien approvisionné et
que le problème est lié
aux insuffisances de la
chaîne de raffinage, ce
Jeudi - 22/11/2007
Nobles Crus
Milliardendeal in der
Finanzbranche
„Ein starkes Budget
für Betriebe“
Versicherer Swiss Life will Finanzdienstleister
AWD
Dienstag,übernehmen.
den 4. Dezember 2007 Seite 72
Interview mit Minister Luc Frieden über Entlastungen bei Unternehmen. Seite 73
WIRTSCHAFT
Milliardendeal in der
„Ein starkes Budget
Elite Advisors
bringt alternative Anlagen mit Charme nach Luxemburg
Finanzbranche
für Betriebe“
nsch geht im
n Ruhestand
Der Präsident
des Verwaltungsrats des
weltweit
größten
Stahlkonzerns ArcelorMittal, Joseph Kinsch,
geht im Mai
kommenden
Jahres in den
Das meldete der RaTL Radio LuxemMontag. Der 74-jähdessen Mandat ohausläuft, will zur Gemmlung am 13. Mai
für das Amt des Prändidieren. Ein potenfolger steht noch
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er Entwicklung der
ie in Luxemburg.
bei der Arbed an,
Mitglied der Geneund 1992 „adminisgué“. Kinsch gilt als
ur im Konsolidies der europäischen
ie. Er war maßgebFusion von Arbed,
d Usinor zum Stahlcelor 2002 beteiligt.
Übernahme durch
wehrte er sich im
vehement. Erst als
usion die Rede war
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ch er im Sommer
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ttal verkauft
Stahlkabel-JV
oduzent ArcelorMitseinen 50-prozentim Stahlkabel-JointefilArbed Rus (TA
Wettbewerber Sez. Das Gemeinnehmen war 2005
elorMittal-Tochter
ons und Severstalndet worden. TA Rus
z am Severstal-meOrel und wird ihren
in Orelcord ändern.
des Joint Ventures
hr 2006 etwa 31 Milr. (C.)
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innerhalb weniger
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emburger Frachtflugam Montag mitteilte,
Dezember der Zuweitere fünf Eurocents
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offaufschlag bei 0,55
neute Anhebung sei
ntergrund steigender
wendig, heißt es in
ng. Die Weitergabe
der Treibstoffkosten
en ist branchenüb-
71
Wenn Wein wertvoll wird
Versicherer Swiss Life will Finanzdienstleister
AWD übernehmen. Seite 72
Joseph Kinsch geht im
Wer
in edle
Mai in den
Ruhestand
Interview mit Minister Luc Frieden über Entlastungen bei Unternehmen. Seite 73
Elite Advisors bringt alternative Anlagen mit Charme nach Luxemburg
Tropfen investiert, steht am Ende vor der Frage: Rendite oder Genuss?
Wenn Wein wertvoll wird
Der Präsident
des VerwalV O N A R N E Ltungsrats
A N G N E Rdes
weltweit
Lust auf charmantegrößten
Rendite? InvesWer in edle Tropfen investiert, steht am Ende vor der Frage: Rendite oder Genuss?
Stahlkontieren können Anleger
ihr Geld in
zerns
Arce- Thevielen verschiedenen
Formen.
lorMittal, JoVON ARNE LANGNER
menfonds haben den
Vorteil,
seph
Kinsch,dass
sie den Neigungen der
geht Anleger
im Mai entLust auf charmante Rendite? Inveskommenden
tieren können Anleger ihr Geld in
gegenkommen. Umweltbewusste
JahresWeintrinker
in den vielen verschiedenen Formen. Themögen
Windkraftfonds,
Ruhestand. Das meldete der Ramenfonds haben den Vorteil, dass
orientieren
an ... LuxemWeinfonds sie den Neigungen der Anleger entdiosender sich
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Montag.
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74-jährige Kinsch,geboten.
dessen Mandat ohmögen Windkraftfonds, Weintrinker
Spitzenwein
nehin 2008 ausläuft, will zur Ge- orientieren sich an ... Weinfonds
neralversammlung am 13. Mai
natürlich. Dabei wird mehr als nur
Bislang
gab es
solchen
nicht mehr
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das Amt
des Prä-VehiSpitzenwein geboten.
kelsidenten
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nicht
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waren.
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Surveillance du secteur financier
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schon
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sechs
Jahren
einen Weg
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gefunden,
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in einenimtreuhänderischen
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und Liebharungsprozess dergoss
europäischen
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ermöglichAceralia und Usinor zum Stahlte. Dabei war es auch möglich, sich
te. konzern
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2002 möglich,
beteiligt. sich
die Rendite flüssig auszahlen zu
dieGegen
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flüssig auszahlen
zu
die Übernahme
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lassen – sprich, nach drei Jahren Spitzenwein aus dem Bordelais: Das Château Lafite Rothschild in Pauillac gehört zu den Grands Crus Classés der
Mittal–Steel
wehrte
er sich
im Jahren
(FOTOS:
SERGE WALDBILLIG)
konnten
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Château Lafite Rothschild in Pauillac gehört zu den Grands Crus
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in dessen
(FOTOS: SERGE WALDBILLIG)
Anbaugegend.
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die
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zielten
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in
dessen
und das Angebot nachgebessert
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Rendite.
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Ländern
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im Sommer
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– und „Vinum
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steigen
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hauptsächlich in Wein investiert.
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Renditen mit
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raren Single-Malt-Tropfen erreiim Sherryfass
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auf 0,85
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internationalen Banken sowie proExperten. der Flasche von zehn Euro im Jahr
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nach Möglichkeiten zur Diversifi- Sie stehen hinter „Nobles Crus“: Michel Tamisier und Miriam Mascherin
vor von
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über elf Prozent errechnen.
kation suchen. Während man beim der Gesellschaft Elite Advisors.
werden. Ebenfalls geplant sind
Weine aus Spanien.
Zielgruppe für den Spezialfonds
sind einerseits vermögende Privatinvestoren direkt, andererseits
auch Privatkundenabteilungen bei
internationalen Banken sowie professionelle Investoren, die im institutionellen Bereich anlegen und
nach Möglichkeiten zur Diversifikation suchen. Während man beim
Sie stehen hinter „Nobles Crus“: Michel Tamisier und Miriam Mascherin von
der Gesellschaft Elite Advisors.
raren Single-Malt-Tropfen erreichen. Umgerechnet rund 44 000
Euro erzielte vor kurzem ein Single Malt aus der Destillerie Dalmore, einer der guten Adressen in
den nördlichen Highlands. Bei
einem angenommenen Kaufpreis
der Flasche von zehn Euro im Jahr
1945 ließ sich so eine um die Inflation bereinigte Jahresrendite von
über elf Prozent errechnen.
d’Wort - 4/12/2007
Elite Advisers
Nobles Crus
ACTUALITe · pLACe fInAnCIere
enTrepreneUrIAT
« RAMEnER
dE l’EMotion dAns lA finAncE »
Après avoir affiché profil bas depuis le début
de l’année, Miriam Mascherin et Michel
Tamisier, deux anciens directeurs de Carmignac Gestion Luxembourg, réapparaissent
au grand jour. Ils se sont associés pour créer
Elite Advisers, société agréée en tant que
conseil financier et distributeur de parts d’OPC.
Leur ambition est double. D’abord proposer
à la clientèle le meilleur choix parmi les gestionnaires «locaux», quel que soit le pays
dans lequel ils sont actifs. «Nous ne sommes
pas nous-mêmes gérants de fonds, mais connaissons très bien toute une série d’acteurs et de
produits très bien implantés sur leurs marchés
domestiques, mais peu ou pas connus hors de
leurs frontières, explique Miriam Mascherin.
Cela permet une ouverture vers des styles de gestion ou des thèmes d’investissements différents
de ce que l’on peut connaître ici».
Ce réseau de connaissances s’est tissé au fil
des années passées chez Carmignac Gestion,
d’où Miriam Mascherin et Michel Tamisier
sont partis en très bons termes, avec la bénédiction d’Edouard Carmignac.
Mais pour se différencier sur un marché très
concurrentiel, il en fallait plus. «On note une
certaine lassitude de la part des investisseurs et
nous avons perçu de leur part un certain désir de
connaître autre chose et de trouver d’autres façons
d’investir», précise Michel Tamisier. D’où l’idée
de développer un concept qui allie originalité,
diversification, performance et une certaine
sécurité, avec des produits dé-correlés des marchés «classiques». Un cocktail idéal pour tout
gérant de fortune, mais qui n’est pas forcément
si aisé que cela à réussir. «Nous voulons ramener
de l’émotion dans la finance, en privilégiant les
côtés humain et passion», assure Mme Mascherin.
Elite Advisers a donc tout de suite visé très
haut, avec le lancement de Nobles Crus, un
fonds qui investit dans les grands crus de vin,
en grande majorité des bouteilles de collection,
mais aussi des primeurs. «L’offre est limitée alors
que la demande est en forte croissance. Cela
répond parfaitement à notre concept initial. De
plus, le sujet passionne vraiment tout le monde»,
se réjouit-elle.
Ce fond entre dans la catégorie de ces nouveaux
fonds d’investissement spécialisés (FIS) créés par
la loi du 13 février 2007. Il devrait être le premier d’une série de véhicules d’investissement
répondant à la même approche. Le ticket d’entrée est de 125.000 euros, mais contrairement
à bon nombre de véhicules similaires, il reste
ouvert en permanence et permet, de surcroît,
une sortie en cash ou en… bouteilles de vin.
La gestion de ce fonds a été confiée à Christian
Roger, un ancien banquier international
également expert dans le domaine viticole.
Objectif «raisonnable» affiché: lever quelque
150 millions d’euros en l’espace de trois ans.
|| J.-M. G.
Photo: Etienne Delorme
deux anciens directeurs de Carmignac gestion ont créé elite Advisers, avec pour ambition
de dépoussiérer les standards de la gestion de patrimoine.
Michel Tamisier et
Miriam Mascherin
(Elite Advisers)
Paperjam - 14/12/2007
STrATegIe
HoRizon ElARgi
mZ finance, en plein développement au Luxembourg,
vient d’ouvrir une structure au… Canada.
Un an après le MBO (Management Buy Out) sur CFD Luxembourg, MZ Finance continue son petit bonhomme de chemin. La société de gestion est sur le point d’atteindre son
objectif de doubler ses actifs en l’espace de douze mois. De
60 millions d’euros enregistrés au 31 décembre 2006, le total
est passé à 100 millions au 30 septembre dernier et devrait
atteindre les 120 millions à la fin de l’année.
Dans le même temps, MZ a exporté son savoir-faire avec
la création, à Montréal, de MZ Finance Inc., qui compte,
parmi les membres de son conseil d’administration, René
Lopez, ancien administrateur indépendant de Mittal Steel
dont il fut également membre du comité de rémunération.
«La gestion de fortune telle que nous la connaissons ici est pratiquement inexistante au Canada, explique Jean-Christophe
Montant, président de MZ Finance Luxembourg. En six
mois, nous devrions gérer des avoirs équivalents aux deux tiers
de ce que nous avons cumulé en trois ans au Luxembourg».
Dans le même temps a été créée, toujours à Montréal,
MZ Corporate Finance, spécialisée dans les introductions
en Bourse sur le marché de Toronto, avec un bureau de
représentation à Paris dédié à Alternext et Euronext. «Les
cotations sur les marchés américains sont administrativement
très contraignantes, précise Fabien Zuili, administrateur-délégué de MZ Finance Luxembourg. Beaucoup de sociétés canadiennes préfèrent des cotations en Europe». La direction de la
société a été confiée à François Ruel, qui fut pendant cinq ans
l’executive vice president de Desjardins Securities, filiale d’un
des principaux groupes financiers canadiens.
Prochaine étape du développement à l’international: probablement la création d’une filiale en Belgique, un marché
sur lequel MZ est déjà autorisée à intervenir, à partir du
Luxembourg. || J.-M. G.
72 PAPERJAM deCembre 2007
04_3_72_PF news_1.indd 72
09.11.2007 22:32:48
11/12/2007
Elite Advisers
Nobles Crus
2008
M.i.L. : Comment se déro
Quels sont les services propo
C. R. : Le rôle du gérant est
à acheter mais surtout de les tr
toujours simple. Il serait facile
théorique, autre chose est d
des bouteilles physiques avec
logistique et de conservation. L’
préoccuper de ces aspects de sé
M.i.L. : Quel est le rôle de la
C. R. : La cotation Parker est t
vins de Bordeaux essentiellemen
les autres régions). Cela étant dit
passé cette cotation compte rela
faut bien reconnaître qu’un 100/
cru n’aura jamais le même impac
à un premier cru. Enfin, il n’y a
INVESTIR DANS LE VIN
MIRIAM MASCH
Interview de Christian Roger – Gérant de Nobles Crus
L’investisseur sophistiqué est à la recherche de produits de qualité, de performance, il est à la recherche
de diversification, d’investissements tangibles mais aussi d’investissements innovants qui lui correspondent.
Le marché de la finance lui offre des produits de plus en plus techniques, compliqués et souvent
Nobles
est un SIF
(Specialised
Investment
Fund) des
vérifions
la qualité
impersonnels ; des produits
qui Crus
ont tendance
à suivre
les fluctuations
des marchés,
produits
somme des vins en première
toute peu passionnants.
y a aujourd’hui
diverseslancé
façons
dépenser,2007
d’investir
de manière
deIldroit
luxembourgeois
endenovembre
par sonàargent
de nombreuses
dégustations.
captivante et personnelle. Le vin est non seulement une passion mais aussi un thème d’investissement très
Elite
Advisers.
porteur. Souvent le plaisir se paie, mais ici la rentabilité s’ensuit. Le concept de Passion Investment répond
Ce SIF investit
exclusivement
dans
les vins primeurs M.i.L. : Et qu’en est-il fiscalement?
aux attentes de tout investisseur
en quête
d’excellence et
d’exclusivité.
(essentiellement Bordeaux, Bourgogne, Italie) et les
vins en bouteilles : les millésimes récents ou anciens.
Made In Luxe : Comment vous est venue l’idée de
cet investissement « passion »?
Christian Roger : Il y a très longtemps je m’étais
rendu compte que ma propre cave de vins prenait
naturellement de la valeur. Souvent, pour des raisons
de limites financières, je ne pouvais pas saisir de belles
opportunités; de là l’idée de faire un tour de table et
d’investir dans sa passion : une passion c’est ce que l’on
connaît le mieux.
39 bd Jose
Téléphone : +352 2
ww
personne grâce
C. R. : Ce produit est une SICAV et il bénéficie donc
de la même fiscalité que les SICAV classiques. Celle-ci
dépend du pays de résidence de l’investisseur.
Made in luxe Avril 2008 / private banking
M.i.L. : Pourquoi investir dans le vin?
C. R. : Le vin est un produit vivant qui évolue dans le
temps.
C’est cette évolution et donc le potentiel qualitatif futur
du produit qui va donner plus ou moins de valeur à la
bouteille. Il y a donc de véritables éléments objectifs qui
font augmenter ou non les prix.
M.i.L. : Quel rendement attendre d’un viniplacement?
C. R. : Nobles Crus, qui en est encore à ses débuts,
«voyage» actuellement sur un trend de l’ordre de 3%
mensuel. Les opportunités d’investissement étant
nombreuses, ce chiffre devrait s’améliorer au fur et à
mesure que la taille du SIF va augmenter pour atteindre
sa masse optimale.
M.i.L. : Comment se déroule l’investissement?
Quels sont les services proposés?
C. R. : Le rôle du gérant est de déterminer les vins
à acheter mais surtout de les trouver, ce qui n’est pas
toujours simple. Il serait facile de faire un portefeuille
théorique, autre chose est de gérer véritablement
des bouteilles physiques avec tous les problèmes de
logistique et de conservation. L’investisseur n’a pas à se
préoccuper de ces aspects de sélection et de logistique.
M.i.L. : Quel est le rôle de la cotation Parker ?
C. R. : La cotation Parker est très importante pour les
vins de Bordeaux essentiellement (beaucoup moins pour
les autres régions). Cela étant dit, pour les millésimes du
passé cette cotation compte relativement peu. De plus, il
faut bien reconnaître qu’un 100/100 donné à un second
cru n’aura jamais le même impact qu’un 100/100 donné
à un premier cru. Enfin, il n’y a pas que Parker et nous
M.i.L. : Comment savoir qu’un vin est un bon
placement? Quelles sont les règles à suivre?
C. R. : Vérifier s’il a un potentiel qualitatif d’avenir.
Vérifier que son millésime soit grand. Vérifier son
classement. Vérifier sa cotation de Parker et des autres
grands dégustateurs. Vérifier le nombre de bouteilles
produites. Vérifier où a été faite sa mise en bouteille.
Choisir son contenant et vérifier les éléments de
la bouteille : couleur du vin, niveau, dépôt, état du
bouchon, capsule, étiquette, etc...
27
M.i.L. : Quelles sont les valeurs sûres? Vos
recommandations du moment?
C. R. : Les premiers crus de Bordeaux et assimilés
(Petrus, etc.), les très grands Bourgognes (Rousseau,
Roumier, Drc, Leroy, etc.), les super-Tuscans (Sassicaia,
Solaia, Masseto, ...), cinq ou six grands producteurs
de Barolo (Gaja, Scavino, Voerzio, Sandrone, ...),
quelques stars américaines ou australiennes (Eagle Star,
Hill of Grace, ..), les espagnols Vega Sicilia et Pingus,
des Trockenbeerenauslese allemands ou des Tokaji
hongrois ...
M.i.L. : Des conseils à suivre pour effectuer une
bonne revente?
C. R. : Le mieux c’est de revendre à la restauration
étoilée.
M.i.L. : Quelles sont les perspectives 2008-2009?
C. R. : Les perspectives sont excellentes, comme
l’indiquait déjà Robert Parker il y a un an, car sur terre
le nombre de dégustateurs de grands vins dans des
grands millésimes augmente de façon inexorable grâce
à l’arrivée sur le marché de nouveaux pays comme le
Brésil, l’Inde, la Russie, etc., tandis que les hectares
plantés d’un Chambertin ou d’un Pomerol ne sont pas
extensibles et personne au monde ni aucun terroir n’est
capable d’égaler le même niveau d’excellence. Le vin à
ce niveau est un produit de luxe rare et très haut de
gamme, mais à la portée d’un nombre toujours plus
grand d’acheteurs.
Propos recueillis par Anne Ciancanelli
Made in Luxe - 9/04/2008
Elite Advisers
MIRIAM MASCHERIN & MICHEL TAMISIER
Managing Partner
Nobles Crus
BUsiness ninnovaTion
Elite advisers :
BUsiness
BUsiness
ninnovaTion
ninnovaTion
l’investissement
« passion »
La récente création de produits financiers innovants comme
« Nobles Crus » risque de modifier durablement les habitudes
des investisseurs. Comment résister à un produit à la fois
performant, facile à comprendre et chargé d’émotions ?
Elite Elite
advisers
advisers
:
:
For Elite by Elite
Miriam Mascherin et Michel Tamisier dirigent
la société « Elite Advisers ». Ce duo peut se
prévaloir d’un parcours remarquable dans la
distribution de produits financiers à l’échelle
internationale.
Leur expérience pratique leur permet de sélectionner et de créer de nouveaux produits de
haut niveau pour des investisseurs sophistiqués
recherchant un complément d’investissement
original et séduisant.
d’investissements tangibles et innovants qui lui
correspondent.
Le marché de la finance lui offre des produits
de plus en plus techniques et souvent impersonnels. Ces produits ont tendance à suivre les
fluctuations des marchés et se révèlent au final
peu passionnants.
Partant de ce constat, Elite Advisers allie Passion
et Investissement pour répondre aux attentes de tout investisseur en quête d’excellence
et d’exclusivité. La société lance une série de
compartiments investissant dans des thèmes
divers inscrits dans la durée et des secteurs en
complète décorrélation avec les marchés.
l’investissement
l’investissement
Le concept de « Passion Investment »
L’investisseur, aujourd’hui, est à la recherche
de produits de qualité, de performance et de
durabilité. Il est demandeur de diversification,
« passion
« passion
» »
Repères
Nobles Crus
Part : 100 euros
Minimum : 125.000 euros
Code ISIN : LU0332753077
Rendement à 1 mois : + 3,62 %
Elite Advisers
Activités : conseil en investissement,
distribution & mise au point de produits
niche élitistes.
Janvier 2007 : création
Mars 2007 : statut PSF
Novembre 2007 : lancement de « Nobles Crus »
www.eliteadvisers.com
Un investissement dans le vin
« Nobles Crus », le premier SIF* lancé par Elite
Advisers, investit à 70 % dans les grands crus
classés et à 20 % dans les primeurs. Ces derniers sont essentiellement des Bordeaux, des
Bourgognes ou des vins d’Italie constituant un
excellent pari sur l’avenir. Le vin représente une
forme d’investissement alternative et un outil
de diversification de tout portefeuille actions
et obligations. Pour la sélection de ces grands
crus, Elite Advisers s’appuie sur l’expertise de
Christian Roger. Après avoir passé 20 ans au
service de la finance, il se consacre à sa passion
pour le vin depuis 1998 et siège notamment au
Grand Jury Européen de dégustation.
* Specialised Investment Fund
50_ANDY A PARIS #5
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La récente création
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des investisseurs.
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Comment résister
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Michel Tamisier
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Nobles Crus
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excellent pari sur l’avenir.
excellent
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Minimum : 125.000 euros
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Elite Advisers
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Christian Roger. Après
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passé Après
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niche élitistes.
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service de la finance,
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il se consacre
de la finance,
à sa passion
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Janvier 2007 : création
Janvier 2007 : création
Mars 2007 : statut PSF
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pour le vin depuis 1998
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siège
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notamment
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siège notamment au
Novembre 2007 : lancement
Novembre
de «2007
Nobles
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Grand Crus
Jury» Européen
Grand
de dégustation.
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www.eliteadvisers.com
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* Specialised Investment
* Specialised
Fund
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50_ANDY A PARIS
50_ANDY
#5
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Elite Advisers
Andy - 9/04/2008
Nobles Crus
[ FONDS]
LE V N
une passion,
un investissement
Les Romains le savaient déjà : in vino
veritas. Bien qu’un vin ne soit pas l’autre,
les grands crus font toujours tourner
la tête à plus d’un et leurs prix sont
à la hausse. Depuis peu, le vin a également
le vent en poupe comme produit
d’investissement. Le fonds de placement
luxembourgeois Nobles Crus vous permet
d’investir dans ce créneau porteur
depuis janvier dernier.
L
e Français Christian Roger est
un nez pour qui les fonds de placement spécialisés dans le vin
se battraient. Cet ancien banquier peut se targuer à la fois d’une
fine connaissance du monde financier et des grands crus. Nous avons
rencontré cet expert en compagnie
de Miriam Mascherin, cofondatrice
d’Elite Advisers.
Cash : Pouvez-vous nous retracer brièvement votre parcours
professionnel ?
Christian Roger : J’ai commencé
au début des années 1980 chez Pargesa Bruxelles Lambert, une banque
privée gestionnaire de patrimoine
qu’on ne présente plus aux investisseurs belges. Fin 1989, je suis passé au
Crédit Agricole en Italie. Depuis quatre générations dans ma famille, un
Français épouse une Italienne, une tradition à laquelle je n’ai pas failli. Après
d’autres pérégrinations dans le secteur bancaire, j’ai décidé de faire de
ma passion pour le vin, mon métier.
Mon intérêt pour le vin s’est manifesté
très tôt (dès l’âge de 15 ans) et n’a
36
cessé de croître au fil des années. L’occasion s’est présentée lors la liquidation d’une importante cave à vins de
5000-6000 bouteilles, au cours de laquelle j’ai pu acheter 250 bouteilles ;
faute de moyens financiers, j’ai dû renoncer au reste. Je me suis dit à ce moment-là : « Si j’avais été entouré d’investisseurs, cela aurait été l’occasion
rêvée d’acquérir une collection intéressante à prix doux. »
Et ensuite ?
CR : J’ai réfléchi à différentes possibilités pour investir dans le vin, ce
qui n’a pas été un jeu d’enfant, car il
n’existait presque aucune structure en
place. Le secteur du vin est en effet un
monde clos auquel on n’accède pas facilement à moins d’y avoir ses entrées.
Je suis finalement parvenu à creuser
mon trou et les portes des grands domaines me sont à présent ouvertes. A
côté des aspects financiers, la logistique revêt un caractère assez difficile.
Il est souvent plus simple de transporter deux palettes que trois bouteilles.
Le stockage et l’assurance du vin requièrent une bonne connaissance du
secteur. C’est là que la création du specialised investment fund (SIF) au
Luxembourg a joué un rôle important
car il représentait l’instrument idéal
pour fonder Nobles Crus.
Jusqu’où va votre passion pour
le vin ?
CR : La plus grosse partie de ma
vie tourne autour du vin et je connais
très bien toutes les facettes du secteur. Ma femme possède elle-même
un vignoble dans le Piémont. Voilà
pour l’aspect production. Je fais également du conseil pour différents domaines. J’ai ainsi une école de dégustation à Milan. Je dispose en outre de
l’expérience nécessaire pour la distribution. J’organise également des
« événements vins » de très haut niveau. J’ai ainsi organisé une soirée
spéciale vins pour fêter les 100 ans de
Mont Blanc en Italie au cours de laquelle les invités ont pu déguster des
crus du millésime 1906. Cette manifestation a été un énorme succès. Enfin, je suis également membre permanent du Grand Jury Européen de dégustation, qui compte une quarantaine de membres originaires de différents pays européens. La France,
l’Italie et le Royaume-Uni y comptent
plusieurs membres, la Belgique est
représentée par Her wig Janssen.
Vous pouvez trouver plus d’informations à ce sujet via le lien Internet suivant : www.grandjuryeuropeen.com.
Un vin n’est pas l’autre. Comment séparez-vous le bon grain de
l’ivraie ?
CR : Il faut avoir un grand respect
pour le vin et surtout être attentif à la
qualité, car c’est elle qui détermine
les prix. Leur évolution est en effet
étroitement liée à la qualité, qui,
change au fil du temps. Un Château
Mouton Rothschild 1945 est encore à
son meilleur niveau, mais à chaque
bouteille ouverte, l’offre diminue. La
demande progresse en outre grâce
aux clients for tunés provenant du
monde entier. Ce mécanisme entraîne une nouvelle hausse des prix.
Dans quels vins votre fonds investit-il ?
CR : Nous n’achetons que la crème
de la crème : les premiers crus de
Bordeaux, les meilleurs vins attestés
de Bourgogne, tels que le Domaine
de la Romanée Conti, Henri Jayer,
quelques domaines de la vallée du
Rhône, l’espagnol Vega Sicilia, l’excel-
CASH / 17 JUILLET 2008
Cash - 17/07/2008
Elite Advisers
Nobles Crus
[FONDSEN]
WIJN
passie en
beleggen
Wijn wordt steeds populairder als
beleggingsproduct. Het Luxemburgse
beleggingsfonds Nobles Crus is actief in
die sector. Cash sprak in Antwerpen met
de neus van het fonds, de internationaal
gerenommeerde wijnkenner Christian
Roger, en medeoprichtster Miriam
Mascherin van Elite Advisers.
„I
n het begin van de jaren
tachtig begon ik mijn loopbaan bij Pargesa Bruxelles
Lambert, een privébank die
zich bezighoudt met vermogens beheer, en die voor Belgische beleggers zeker geen introductie behoeft”,
zegt Christian Roger. „Eind 1989 stapte ik over naar Crédit Agricole in Italië. Mijn belangstelling voor wijn
ontstond al op mijn vijftiende en is
sindsdien alleen maar toegenomen.
Na nog enkele omzwervingen in de
banksector besloot ik in 1998 van
mijn passie, wijn, mijn beroep te maken. De rechtstreekse aanleiding
was de liquidatie van een belangrijke wijnkelder van vijf- tot zesduizend flessen. Ik kon er daarvan 250
kopen, maar door gebrek aan financiële middelen moest ik verstek
laten gaan voor de rest. Toen dacht
ik: als ik beleggers om me heen zou
hebben, was dat een buitenkans om
tegen een zacht prijsje een interessante verzameling op de kop te
tikken.”
36
Cash: Hoe ging het dan verder?
Christian Roger: Daarna ben ik
begonnen met het bedenken van
structuren voor een belegging in
wijn. Dat was niet gemakkelijk, want
er bestond haast niets. De wijnsector
is een gesloten wereld. Tenzij je over
introducties beschikt, kun je daar
moeilijk in doordringen. Uiteindelijk
is het me toch gelukt en nu gaan de
deuren van de grote huizen voor me
open. Naast de financiële kwesties is
de logistiek van de wijnwereld moeilijk. Het is vaak gemakkelijker om
twee paletten wijn te vervoeren dan
drie flessen. Ook de opslag en de verzekering van wijn vereisen een gedegen kennis. Er werd heel wat mogelijk met de invoering van het stelsel
van het Specialised Investment Fund
(SIF) in Luxemburg, want dat was
het geknipte instrument om Nobles
Crus op te starten.
Wat betekent wijn voor u?
Christian Roger: Het grootste deel
van mijn leven draait rond wijn. Ik
ken alle aspecten van de wijnwereld
zeer goed. Mijn vrouw is een Italiaanse en ze bezit een eigen wijngaard in Piemonte. Dat is het aspect
van de productie. Daarnaast houd ik
me bezig met wijnconsultancy voor
verschillende domeinen. Ik heb ook
een wijndegustatieschool in Milaan.
Voorts beschik ik over de vereiste
ervaring op het gebied van de distributie. Ook organiseer ik wijnevents
van een hoog niveau. Zo organiseerde ik een bijzondere wijnavond om
het honderdjarige bestaan van Mont
Blanc in Italië te vieren, waarbij wijnen uit 1906 werden geproefd. Dat
evenement werd een enorm succes.
Last but not least ben ik permanent
lid van de Grand Jury Européen de
Dégustation. Die jury telt een veertigtal leden, die afkomstig zijn uit
verscheidene Europese landen.
Frankrijk, Italië en Groot-Brittannië
hebben verschillende leden, terwijl
België één lid heeft, Her wig Janssen.
De ene wijn is de andere niet.
Hoe scheidt u het kaf van het koren?
Christian Roger: Je moet een
groot respect hebben voor wijn en
vooral aandacht schenken aan de
kwaliteit, want dat is de prijsbepalende factor. De prijsevolutie is
sterk verbonden met de kwaliteit,
waarbij u niet uit het oog mag verliezen dat de kwaliteit van een wijn verandert. Château Mouton Rothschild
1945 is nog op zijn beste niveau,
maar met elke fles die wordt
geopend, verminder t het aanbod.
Bovendien gaat de vraag in stijgende lijn, want er komen over de hele
wereld kapitaalkrachtige klanten
bij. Dat mechanisme zorgt voor
nieuwe prijsstijgingen.
In welke wijnen belegt Crus Nobles?
Christian Roger: We kopen alleen
de top van de top: de premier crus
van de bordeaux, de absolute top van
de bourgognes, zoals Domaine de la
Romanée Conti, Henri Jayer, enkele
huizen van de Rhônevallei, de Spaanse Vega Sicilia, de allerbeste Hongaarse tokay en enkele grote Italiaanse wijnen. De productie van die topwijnen is beperkt. Château Margaux
produceert ongeveer 150.000 flessen
per jaar. De productie van andere kastelen is in de loop der jaren zelfs
gedaald. We kopen weinig buiten
CASH / 17 JULI 2008
Cash - 17/07/2008
Elite Advisers
Nobles Crus
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Le BEL 20 a maigri en 2008
Le BEL 20 a maigri en 2008
Crise
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Recettes
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n
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l’année
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le DAX,
et lequel
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Le marché
dans
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il y en a
C
pc.
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très grand et latil
qui résistent et qui affie a épargnés.
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est nulle. négatifs ?
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ans l’univers des fonds
très a eu
liquide.
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chent
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qui frisent l’indécence
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Crus”,! Parmi ces promarchés
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de
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baisse
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née écoulée.
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s’agit
plus
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Crus”,
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d’investissement,
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le
d’un investissement qui repose
mais en cas de très forte hausse
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le fonds “Nobles
Crus”,
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un fonds
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de droit
taie
sur des biens tangibles avec une
des marchés boursiers, ce fonds
un fonds spécialisé de droit
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pas de tendance nette.
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négatifs
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luxembourgeois
pen
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émotionnelle :développé par la
légèrement moins
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investissement
dans
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Elite
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de très
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dont
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financier.
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cette
politique
thématique
analyse
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le
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mai
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de
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des biens tangibles avec une
des marchés boursiers, ce fond
en profite.
Ce 1999.
modèle
comme
des bous’envisager
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commercialisé
en Belgi- les que sont les actions et les oblips troublés ! Parmi ces
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cadre
d’une
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an
depuis
1999.
Depuis
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avec
les
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:
mois
de
janvier,
cette
stratégie
a
un investissement dans des bouque
les actions.
Ces deuxest
fond
achetées physiquement dans des biais de la gestion discrétion- loppé un modèle quantitatif qui a suit les tendances. Grâce à ce mo- portefeuille.
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13,5
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tenu de leurs sousles noms
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le degré
d’humidité
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grandes devises
mondiales. En mai de cette année, nous
vons le fonds “Nobles pérature
Crus”, et les
marchés
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noms
font
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àCel’instar
de Le
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Montrachet.
fonds a donc
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explique
Geert Roggeman,
Ma- nestaient
à PortRomanée-Conti,
Francs à Genève.
disposant
d’un
patrimoine
avons décidé de
mettre ce know“Nous avons
ferme conviction
fonds spécialisé derequis
droit
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nette.
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sont
absolument
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Investment
Partners.
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en profite.
Ce modèle
n’est
donc
comme sous-jacent
des
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s’envisager
que dans
les que sont
actions
et lesnégatifs
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n’est pas
commercialisé
en Belginaging Partner
de la société
assez conséquent.
que les marchés des devises sont how au sein d’une sicav. Notre
négatifs
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absolument
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il
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d’une
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Nousclasses
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qui est
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pendant,
on
constate
qu’en
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et qui
Ce
fonds
donc
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a cependant
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Isabelle de Laminne
tendances.
Grâce
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ce moachetées
physiquement
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modèle
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qui a Il suit
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une
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marchés
en
profite.
Ce portefeuille.
modèle
donc peu
comme
sous-jacent
des dans
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sont
les
actions
et les
les
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représente
gérant
de ce fonds
est
ventes publiques, par exemple, naire, est de s’exposer aux devi- fait ses preuves dans la gestion dèle, nous créons un portefeuille
Compte tenu de leurs sous
latilité
importante.
Il qui
représente
a grands
20 ans vins qui sont que mais qui est disponible par le
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à l’in- Roger
ce type
de stratégie
absolument
prédictif
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avons
donc
déveun
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entre
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a de
un
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et qui
sont stockées avec la tem- ses en suivant les tendances des des portefeuilles
jacents,
ils s’adressent
de Nous
notre
société.
bancaire et
qui est
entre
l’indice
de
la
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s’agit achetées
rentable
que
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suit
les
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Grâce
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ce mophysiquement
des biais
port
loppé
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modèle
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quiet
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Francfort,
le DAX,
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cette
année,
nous
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mondiales.
spécialiste renommé en
Geert
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Genève.
disposant
d’un patrimoin
avons décidé
de
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la ferme
conviction
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de
Francfort,
le
DAX,
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repose
mais
en cas
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très
forte
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créons
un
portefeuille
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publiques,
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C
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naire,
est de
s’exposer
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naging
Partner
de
la
société
de
assez
conséquent.
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sein
d’une
sicav.
Notre
que
les
marchés
des
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sont
sasociété.
corrédes biens tangibles avec
une
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ce fonds jace
qui marchés
a un rendement
et qui sont stockées
avec la tem- ses en suivant les tendances des le
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de notre
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avec Cependant,
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est
nulle. des
fonds
est exceptionnelle
puisDiversification
inefficients. De plus, ces marchés gestion se base sur un modèle ma- gestion Global Capital ManageIsabelle de Laminn
lation
avec
actions
estde
nulle.
qu’il a enregistré
une croissance
e connotation émotionnelle
: pérature
rentable lem
aux légèrement
portefeuillesmoins
traditionnels”,
et le degré d’humidité
Enfonds
mai
cette
année,
nous
Le
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eules
des
périodes
ren- est
Le gérant de ce fonds est sept grandes devises mondiales.
de bou17 pc depuis
le mois
de Francs
janLe
fonds
a eu
des
périodes
rennvestissement dans des
les actions.
Ces deux fonds
explique
Geert Roggeman,
Ma- nes
requis
àChristian
Port
avons
décidé
de mettre
cede
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négatifs
lorsque
les que
Rogerà Genève.
qui a 20 ans “Nous avons la ferme conviction
vier 2008. “Il s’agit d’un fonds de
d’expérience
bancaire dans
et qui
dements
négatifs
lorsque
les “Nobles
es de très grands crus
dont
Crus” et
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M Un
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unest
fondsque
investissant
dans de grands
crus ? Rentable,
diversification,
maissicav.
coûteux…
naging Partner
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la société
de asse
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sein
d’une
Notre
les marchés
des devises
sont à titre
marchés
des
devises
ne présendiversification qui doit se conceun
spécialiste
renommé
en
Diversification
devises
ne
présennoms font rêver à l’instar
deun horizon
une exception
gestionprésentent
Global Capital
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base
sur un modèle
mainefficients. De plus, ces marchés marchés
taient
de tendance
nette.
Ce- Fund”
voir sur
de temps de 3
grands crus. La rentabilité de ce
taient
pason
dequi
tendance
nette.
Ceà 5 ans.
estLux
peu
volatil
et ce fonds
manée-Conti, Petrus ou
en-Ce fonds
sicav
Investment
Partners.
analyse
les tenLe
gérant
est ne sont absolument pas corrélés thématique
pendant,
constate
qu’en
pé- dans les marchés et sont des
fonds estdeexceptionnelle
puisaa une
croissance
trèsde
graduelle
nouvelles
(économiques)
sont
pendant,
constate
qu’en
pé- fonds assez spécialisés qui ne
Montrachet. Ce fonds
donc
Le
but
ce
compartiment,
qui aux classes d’actifs traditionnel- dances
deson
grandes
devises
et qui
Christian
Roger
quiune
a croissance
20 ans
riode de
baisse
des
marchés
qu’il
a les
enregistré
fett,
sans connaître de fortes hausses
meilleures
de l’investisseur.
Elles le et
decommercialisé
17 pc
depuis
mois
de est
jan- les que sont les actions et les obli- en
riode
de ce
baisse
marchés
me sous-jacent des
bou- amies
n’est
pas
enqui
Belgiprofite.
Cetype
modèle
n’est
donc
d’expérience
bancaire
boursiers,
dedes
stratégie
est peuvent s’envisager que dans le
ou baisses de cours. Il s’adresse
eux
vier
2008.
“Il
s’agit
d’un
fonds
de
vous
permettent
d’acheter
au rabais”,
boursiers,
cepas
type
de stratégie
es de grands vins qui
que
mais
qui
est
le gations. Nous avons donc déve- absolument
prédictif
maisest
il cadre d’une diversification de
untrès
spécialiste
renomméparen
plus rentable
que
les actions
auxsont
personnes
fortunées”,
ex-disponible
diversification
qui
doit
se
concet d’unephysiquement
crise que ses dans
expliquait-il
récemment.
Cet
plus
rentable
que
les àactions
plique
Mascherin,
coetées
desMiriam
biais
de
la
gestion
discrétiontendances.
Grâce
ce mo- portefeuille.
grands
crus.
de de
ce3 loppé un modèle quantitatif qui a suit
maisles
en
cas de très
forte
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voir
surLa
un rentabilité
horizon de temps
fondatrice
d’Elite
Advisers.
Mais,
vous par exemple,
investisseur professionnel
n’est
pas est aux
mais
en cas
de
très
tes comme
publiques,
Compte tenu de leurs sousnaire,
de
s’exposer
devi-et fait ses preuves dans la gestion dèle,
nous
créons
unforte
portefeuille
fonds est
est
exceptionnelle
puisdes marchés
boursiers,
cehausse
fonds
à 5 ans.
Ce fonds
peu volatil
On notera en effet que, pour
cessont
pages
spéciales,avecavare
de maximes
financières.
Illesune
a une croissance
très
graduelle
des
marchés
boursiers,
ce fonds jacents, ils s’adressent essentielui
stockées
la
temses
tendances
des des portefeuilles de notre société. qui
a un rendement
qu’ilen
a suivant
enregistré
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est légèrement
moinssupérieur
rentable
pouvoir investir dans ce fonds
sans
connaître
de
fortes
hausses
eureux.etAinsi,
le
répétait
souvent,
lorsque
est
rentable
ature
le degré
d’humidité
sept
devises
mondiales.
portefeuilles
traditionnels”,
de
17grandes
pc“c’est
depuis
mois
de jan- En mai de cette année, nous aux
que légèrement
les
actions. moins
Ces
deux
fonds lement aux initiés et aux personouvert,ainsi
il faudra
consacrer
un le la
ou baisses de cours. Il s’adresse
cain
Warren
Buffett
marée
descend
que
l’onavons
voit“Il
ceux
qui
que
les actions.
Ces
deux Alpha
fonds
montant
minimum
de
uis
Port
Francs
à Genève.
la
ferme
conviction
avons décidé de mettre ce know- explique
Geert et
Roggeman,
Ma- nes disposant d’un patrimoine
vier
2008.
s’agit
d’un
fonds
de
“Nobles
Crus”
“GCM
M à
Un
placement
alternatif
dans
un
fonds“Nous
investissant
de
grands
crus
? Rentable,
auxdans
personnes
très
fortunées”,
ex- à titre de diversification, mais coûteux…
125
000
euros
et
que
la
structure
ment
lesplacement
coups alternatifnagent
maillot”.
méditer
“Nobles
Crus” et
“GCM
Alpha
M Un
dans unsans
fonds
investissant
dansMiriam
desans
grands
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titre deau
diversification,
mais
coûteux…
que
lesAplique
marchés
desdoit
devises
sont
sein d’une
sicav.
Notre naging
Partner
deune
la société
de assez conséquent.
diversification
qui
se? Rentable,
conceFund” présentent
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Mascherin,
co- à how
des
frais
(inclus
déjà
dans
la
perles mauvaises Partners.
ersification
modération…
nsont
fondatrice
d’Elite
Advisers.
Fund”
présentent
une
inefficients.
De plus,
ces
marchés
se base
sur
un modèle
Global
Capital
ManageIsabelle de Laminne
voir
sur
un horizon
de
temps
de 3 gestion
thématique
qui
analyse
les maten- gestion
dans les
marchés
et exception
sont
des
ne
absolument
pas
corrélés
vt terme,
Lux Investment
formance) est
assez
lourde.
On
notera
en
effet
que,
pour
marchés
et sont
absolument
pasvolatil
corrélés
Partners.
thématique
qui analyse
lesettenev Lux
gérant
de ce fonds
est ne
à 5 sont
ans.
Ce
fonds
est traditionnelpeu
et dances
des grandes
devises
qui dans
fonds les
assez
spécialisés
qui des
ne
aux
classes
d’actifs
but
de Investment
ce compartiment,
qui
pouvoir
investir
dans
ce
fonds
Les
grandes
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d’actifs
traditionnelbut
ce
compartiment,
qui aux
dances des grandes devises et qui fonds assez spécialisés qui ne
istian
Roger
qui aen20
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adevises
une
croissance
très
graduelle
les
que
sont
lesilactions
et
les oblit pasdecommercialisé
Belgiouvert,
faudra
consacrer
un en profite. Ce modèle n’est donc peuvent s’envisager que dans le
Dans
registre,
moins
s’envisager
que dans de
le
les
que
sont
les avons
actions
et hausses
lesdéveoblitpérience
pas commercialisé
Belgien profite. Ce
modèle
n’est
donc
bancaire
etenqui
est
sans
connaître
de fortes
pas
prédictif
mais
il peuvent
cadre d’une
diversification
gations.
Nous
donc
mais
qui est
disponible
par
leun autre
montant
minimum
de absolument
glamour sans doute, notons les
E.R. : Danone SA,
125
000
euros
et que
la structure
d’une diversification de
Nous
avons
déve- absolument pas prédictif mais il cadre
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paren
le gations.
spécialiste
renommé
oufonds
baisses
de
cours.
Ildonc
s’adresse
portefeuille.
loppé
un
modèle
smais
de qui
la est
gestion
discrétionRue Jules Cockx 6 prestations du
GCM
Alphaquantitatif qui a suit les tendances. Grâce à ce mo1160 Bruxelles A2670
frais (inclus
déjà
laexperloppé
undes
modèle
qui
a dèle,
s de
la
gestion
discrétionsuit les
tendances.
Grâce
à ce mo- portefeuille.
nds
crus.
rentabilité
de
ceun compartiment
aux personnes
fortunées”,
nous
créons un
portefeuille
Compte tenu de leurs sousfait
ses
preuves
dans
ladans
gestion
re,
est
de La
s’exposer
aux
deviFund,
de très
laquantitatif
assez lourde.
Compte
tenu de leurs
soussesformance)
preuvesest
dans
la gestion
re,
s’exposer
aux puisdevidèle,anous
un portefeuille
ds
est de
exceptionnelle
plique
Miriam
Mascherin,
co- qui
un créons
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supérieur jacents,
ils s’adressent
essentieldes
portefeuilles
de
notre
société.
en est
suivant
les tendances
des fait
L A Let
I B aux
R EessentielBpersonE L G I Q U E MERCREDI 12 NOVEMBRE 2008 3
ils s’adressent
portefeuilles
de
notre société.
suivantdevises
lesune
tendances
des des
qui aportefeuilles
un rendement
supérieur jacents,
a enregistré
croissance
fondatrice
d’Elite
Advisers.
traditionnels”,
lement aux
initiés
En
mai
cette
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nous aux
tlen
grandes
mondiales.
Lesde
grandes
devises
Dans
un
autre
registre,
moins
lement
aux
initiés
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aux
personEn
de oude
cette
année,
nous
tus
grandes
devises
mondiales.
aux
traditionnels”,
17
pc
depuis
le ©mois
de 2008.
jan- Toute
Onmai
notera
en
effet
que,
pour
explique
Geert
Roggeman,
Manesce soit,
disposant
d’un
patrimoine
avons
décidé
mettre
cemême
knowavons
la
ferme
conviction
S.A.
IPM
représentation
reproduction,
partielle,
de laportefeuilles
présente
publication,
sous quelque
forme que
est interdite
sans
préalable et écrite de l'éditeur ou de ses ayants droit.
glamour
sans
doute,
les naging
E.R. : Danone SA,
d’un patrimoine
décidé
de
mettre
cenotons
knowus
avons
ferme
conviction
expliquePartner
Geert Roggeman,
2008.
“Il la
s’agit
fonds
de avons
pouvoir
investir
dans
fonds
de la sociétéMade nes
assezdisposant
conséquent.
how
au
sein
d’une
sicav.
Notre
les
marchés
desd’un
devises
sont
Rue Jules Cockx 6 prestations du fonds GCM Alpha
1160 Bruxelles A2670
assez
conséquent.
auFund,
d’une
sicav.
Notre
les marchés
desdoit
devises
sont how
naging
Partner
de
la
société
de
rsification
conceouvert,
faudra
consacrer
un
gestion
Global
Capital
Managegestion
seilsein
base
sur
un
modèle
maficients.
De qui
plus,
ces se
marchés
Isabelle
de
Laminne
un compartiment de la
se base minimum
sur un modèle maficients.
De plus,deces
marchés
Isabelle de Laminne
sur un horizon
temps
de 3 gestion
montant
de gestion Global Capital ManageL A L I B R E B E L G I Q U E MERCREDI 12 NOVEMBRE 2008
ans. Ce fonds est peu volatil et 125 000 euros et que la structure ment. Le marché dans lequel
ne croissance très graduelle des
frais (inclus déjà dans la per- opère ce fonds est très grand et
© S.A. IPM 2008. Toute représentation ou reproduction, même partielle, de la présente publication, sous quelque forme que ce soit, est interdite sans autorisation préalable et écrite de l'éditeur ou de ses
très liquide. Le rendement
s connaître de fortes hausses formance) est assez lourde.
moyen annuel de cette politique
baisses de cours. Il s’adresse
d’investissement a été de 25 pc
personnes très fortunées”, ex- Les grandes devises
ue Miriam Mascherin, coDans un autre registre, moins par an depuis 1999. Depuis le
datrice d’Elite Advisers.
glamour sans doute, notons les mois de janvier, cette stratégie a
n notera en effet que, pour prestations du fonds GCM Alpha réalisé une performance de 13,5
voir investir dans ce fonds Fund, un compartiment de la pc.
ert, il faudra consacrer un
Rendements négatifs ?
ntant
minimum
de
LA LIBRE BELGIQUE
Ce fonds a cependant une vo000 euros et que la structure
S.A. IPM 2008. Toute représentation ou reproduction,
même partielle,
de la présente publication, sous quelque forme que ce soit, est interdite sans autorisation préalable
latilité importante.
Il représente
frais (inclus déjà dans la©perun risque entre l’indice de la
mance) est assez lourde.
Bourse de Francfort, le DAX, et
grandes devises
le Nasdaq. Cependant, sa corrélation avec les actions est nulle.
ans un autre registre, moins
Le fonds a eu des périodes de renmour sans doute, notons les
E.R. : Danone SA,
Rue Jules Cockx 6 dements négatifs lorsque les
stations du fonds GCM Alpha
1160 Bruxelles A2670
marchés des devises ne présend, un compartiment de la
taient pas de tendance nette. Cependant, on constate qu’en péL A L I B R E B E L G I Q U E MERCREDI 12 NOVEMBRE 2008 3
riode de baisse des marchés
2008. Toute représentation ou reproduction, même partielle, de la présente publication,
sous
quelque
forme
que
ce
soit,
est
interdite
sans autorisation préalable et écrite de l'éditeur ou de ses ayants dr
boursiers, ce type de stratégie est
plus rentable que les actions
Elite Advisers
Nobles Crus
mais en cas de très forte hausse
des marchés boursiers, ce fonds
LINDA OLIVIER
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LINDA OLIVIER
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Quelques perles rares dans les fonds !
D
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es
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perles rares
rares dans
dans les
les fonds
fonds !!
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s rares dans les fonds !
Lalibre.be - 12/11/2008
2009
FONDS LE PLUS ORIGINAL EN 2008
Fonds Nobles Crus, Elite Advisers
Christian Roger, gérant
Emetteur
Elite Advisers
Pas de données
disponibles
Miriam Mascherin, cofondatrice
du fonds Nobles Crus d’Elite
Advisers, vise la transparence
et les valeurs sûres avec
ce produit novateur.
C
ash : A quoi attribuez-vous votre succès ? Quelles sont les
perspectives du secteur?
Miriam Mascherin : La multiplication de produits de plus en plus complexes et opaques nous a incités à créer
un fonds lié à un sous-jacent tangible et compréhensible pour l’investisseur et qui est décorrélé des fonds
classiques. Son gérant, Christian Roger, a une expérience bancaire sur 20
ans et est aussi dégustateur, viticulteur et importateur de longue date.
Coté en euros, le fonds privilégie les
vieux millésimes (70% du portefeuille)
et le bourgogne (contrairement à d’autres fonds axés sur le bordeaux, moins
FONDS
rare, et qui sont cotés en livres sterling,
devise qui s’est dépréciée). En 2008, la
performance a atteint 20,39%. Les millésimes récents (bordeaux, 2005) ont subi
une correction de prix normale car leur
prix de vente en primeur était déjà élevé.
En revanche, les prix stagnent ou augmentent pour les vieux millésimes qui
bénéficient du phénomène de rareté.
Historiquement, leur
appréciation annuelle
moyenne était de 15%
entre 1950-1985, de
12,3% entre 1983 et
2002 et de 14,5% entre 2003-2008.
A quel type d’investisseur s’adresse
le fonds?
Soit il s’agit d’investisseurs dont les placements sont plutôt
agressifs, par exem-
>>>
ple sur les pays émergents ou les matières premières ; le fonds leur permet alors d’amortir le choc de ces
investissements volatils et a réduit
leur perte cette année. Soit il s’agit
d’investisseurs au portefeuille très défensif qui cherchent un complément
de performance par rapport au rendement monétaire.
« Le fonds
permet aux
investisseurs
dynamiques
d’amortir le choc
des investissements
volatils. »
ÉMETTEUR
GESTIONNAIRE
ING
Xavier Clerebaut
Elite Advisers
Parvest China C Acc
Deutsche Bank
Manfred Schraepler
BNP Paribas
Claude Tiramani
Christian
Roger
Argenta Fd Actions
belges
Argenta
Michel Waterplas
Emittent
SGAM AI Equisys Fund Euroland
iriam Mascherin, medeopElite Advisers
Athena American Equity richtster, mikt met dit innovageen cijfers
product op transparantie en
BL-Equities Horizon tieve
B
beschikbaar
veilige waarden.
CAAM Volatilité ActionsWaaraan schrijft u uw succes
toe en Awat
zijn de vooruitzichten
FF - Glb Financial Services
Euro
voor de sector?
ING (L) Protected Obli-Fix Distri 2014
De snelle toename van het aantal
PF(LUX)-World Government
BdsenI USD
complexe
ondoorzichtige fondsen
zette
ons ertoe
JPM Emerging Markets Alpha Plus
USD aan een fonds
in het leven te roepen dat een tastDB Platinum IV Eur Infl
2011
R1D de belegger begrijpebare
en voor
lijke onderliggende waarde heeft
Dexia Pension Fd Defensive
en dat losgekoppeld is van de klasElite Advisers Nobles Crus
sieke fondsen. De beheerder,
Christian Roger, heeft 20 jaar
bankervaring en is ook al lang
wijnproever, wijnbouwer, invoer-
Société Générale
Franck Vivier
NAAM FONDS
EMITTENT
BEHEERDER
ING
Xavier Clerebaut
Deutsche Bank
Manfred Schraepler
MEEST INNOVATIEVE FONDS
ING (L) Renta Fund Yen
Fonds Nobles
DB Platinum Commodity
Euro Crus,
M
ING (L) Renta Fund Yen
Elite Advisers
DB Platinum Commodity Euro
der, enzovoort. Het fonds geeft de
Banque
Delen
voorkeur
aan oude millésimes
(70 % van
de portefeuille) en aan
Banque
de Luxembourg
bourgogne en noteert in EUR (in
Crédit
Agricole tot andere fondsen
tegenstelling
die op bordeauxwijnen steunen en
Fidelity
die in GBP noteren, een munt die
ING
gedaald is). In 2008 lag de prestaPictet
tie op 20,39 %. Voor de recente millésimes
JP
Morgan(bordeaux 2005) was er
een normale prijscorrectie, want
Deutsche
Bank
hun verkoopprijs
als primeur was
al hoog. De prijzen van de oude
Dexia
millésimes, die van hun zeldzaamElite Advisers
heid kunnen profiteren, stagneren
of stijgen echter. Historisch bedroeg hun jaarlijkse stijging tussen 1950 en 1985 gemiddeld 15 %,
tussen 1983 en 2002 was dat 12,3 %
Gregory
Swolfs
en tussen
2003 en 2008 kwam de
stijging
uit op 14,5 %.
Joël
Reuland
Voor welk type belegger is het
Gilbert
fondsKeskin
bestemd?
Ofwel
Tal
Eloyagaat het om beleggers met
eerder agressieve beleggingen,
Gislain
Vermeiren
bijvoorbeeld in de opkomende lan-
Gaëlle
Boucher
den of
in grondstoffen, die met
ons
fonds
Chris Morrelde schok van die volatiele beleggingen willen opvangen.
Manfred
Schraepler
Hun verlies
bleef het voorbije jaar
dankzijBuzaré
ons fonds beperkt. Ofwel
Frédéric
gaat het om beleggers met een
erg defensieve portefeuille die een
goed presterende aanvulling bo5 FÉVRIER 2009 / CASH 25
venop het monetaire
rendement
willen.
Miriam Mascherin
Trends - 5/02/2009
Nobles Crus
16 L’Echo
Marchés Placements
JEUDI 5 FÉVRIER 2009
Fonds
Un investissement liquide
qui peut rapporter gros ?
Le fonds luxembourgeois Nobles Crus s’est distingué lors de sa première année d’existence.
Photos Doc & Gamma
«C’
est en ce moment, dans le
difficile contexte
financier international, que l’on a les meilleures
occasions à saisir et qu’il faut savoir
être acheteur ». Qui parle ainsi ? Un
gestionnaire de hedge fund ? Un
gérant en actions ? Détrompezvous. On parle ici de vins, notamment de millésimes récents dans le
Bordelais.
«Managing director » de la société
Elite Advisers à Luxembourg, Miriam Mascherin parle avec passion
du vin en tant qu’investissement.
Car le vin peut apparemment rapporter gros en ces temps de crise !
Les chiffres avancés par Elite Advisers et sa Sicav de droit luxembourgeois Nobles Crus ont de quoi faire
rêver plus d’un investisseur. Le
fonds affiche un return de
+20,39 % pour l’année 2008. Seul
bémol sans doute, ce return a été réservé à des investisseurs « haut de
gamme », prêts à miser 125 000 euros dans ce fonds créé à la fin 2007.
La société Elite Advisers regroupe à
sa tête deux anciens dirigeants de
Carmignac Gestion Luxembourg :
Miriam Mascherin et Michel Tamisier. Le fonds qu’ils ont mis sur pied
investit à hauteur de 70 % dans les
grands crus et 20 % dans les primeurs, le solde de 10 % étant détenu en cash. « On limite la part des
primeurs car ils sont plus spéculatifs », explique Miriam Mascherin.
C’est cette composition du porte-
Miriam Mascherin (Elite Advisers) croit beaucoup au concept d’investissement-passion. Le vin en fait partie.
SÉCURITÉ
feuille, dit-elle, qui permet à la Sicav
de faire beaucoup mieux que l’indice des vins « Liv-Ex » du London
International Vintners Exchange.
Cet indice, qui est devenu une référence en matière de prix, a perdu
14 % l’an dernier, après une longue
période de hausse.
Les grands crus classés de Bourgogne et de Bordeaux, c’est la sûreté
aux yeux de Miriam Mascherin.
Elle souligne que la demande des
pays émergents pour les grands
crus, notamment de la part des investisseurs les plus aisés, ne cesse
«Au sein du fonds, on limite la part des
primeurs car ils sont plus spéculatifs ».
Miriam Mascherin (Elite Advisers)
de croître alors que de l’autre côté
l’offre est fixe. Il n’est en effet possible de produire qu’une certaine
quantité de bouteilles de Petrus. Et,
c’est mathématique, lorsque vous
buvez une bouteille, cela réduit forcément le stock disponible, renforce le phénomène de rareté et
donc influence en principe le prix…
La bouteille la plus chère reprise
dans le fonds Nobles Crus est un
double magnum Mouton-Rotschild 1945 évalué à 74 000 euros.
Les plus vieilles bouteilles sont des
Yquem 1900 et Margaux 1900. De
quoi faire rêver…
Le fonds est géré par Christian Roger qui compte une carrière de plus
de 20 ans dans le secteur financier
et qui a consacré les dix dernières
années à sa passion pour le vin, au
point d’y devenir un spécialiste reconnu.
Le vin est évalué tous les mois sur la
base de six listes de prix : deux provenant des marchands de vins en
Europe, deux de marchands au
Royaume-Uni et les deux dernières
des ventes aux enchères de Christie’s et Sotheby’s.
Si l’investisseur veut sortir du
fonds, il lui est possible de récupérer sa mise en cash ou bien de racheter du vin suivant un accord
avec le gérant. Les précieuses bouteilles sont stockées dans une cave
sécurisée aux Ports Francs et Entrepôts de Genève, un endroit où des
banques suisses stockent leurs lingots d’or. La banque dépositaire est
le groupe bancaire spécialisé dans
ce type de services, Caceis.
Comme dans toute Sicav, il y a différents frais (frais de gestion de 2 %
notamment) ainsi qu’une commission prélevée sur la performance, à
la manière d’un hedge fund.
Reste à Elite Advisers à confirmer
que son cru 2009 en termes de performance sera aussi bon que celui
de 2008. La période d’investissement recommandée est toutefois
de 5 ans. La société planche déjà sur
un autre investissement-passion :
le diamant… M.L.
Décidément, les pé
forte récession ne s
guère au fabricant a
de motos, Harley-D
Face à la chute de 3
résultats en 2008, a
craintes que les chi
carrément au rouge
Harley-Davidson se
contraint de remerc
son personnel. Déjà
longue période de c
de l’activité économ
tout début des anné
groupe, qui avait frô
à cette époque, ava
faire de 40 % de so
nel.
Si les milieux financ
tent un remake de l
vécue il y a près de
n’en demeure pas m
les investisseurs se
des questions sur la
nancière de Harleycomme en témoign
de Bourse qui a chu
USD en 2005 à moi
USD.
C’est qu’en plus de
sion, le groupe doit
avec une crise du cr
l’handicape fortem
de ses ventes se fon
En comparaison, da
teur automobile, «
EVOLUTION D’HA
En USD
2005
Source: Datastream
DJ EURO STOXX 50
Performance
AEGON
AIR LIQUIDE
ALLIANZ (XET)
ALSTOM
ARCELORMITTAL
GENERALI
AXA
BASF (XET)
BAYER (XET)
BBV.ARGENTARIA
BANCO SANTANDER
BNP PARIBAS
CARREFOUR
CREDIT AGRICOLE
DAIMLER (XET)
DEUTSCHE BANK (XET)
DEUTSCHE BOERSE (XET)
DEUTSCHE TELEKOM (XET)
E ON (XET)
ENEL
ENI
FORTIS
FRANCE TELECOM
GDF SUEZ
DANONE
SOCIETE GENERALE
IBERDROLA
ING GROEP
INTESA SANPAOLO
L'OREAL
Elite Advisers
Bénéfices par action
1 semaine
1 mois
2009
1 an
2,42
0,37
1,33
4,76
-1,57
-1,72
-0,41
1,85
2,46
4,72
4,70
7,03
1,88
1,69
-1,98
13,46
-5,87
0,00
-1,73
4,70
-1,06
9,01
0,27
-0,03
-5,07
2,64
-1,30
3,42
-0,85
2,14
-12,64
-15,99
-16,06
-9,95
-3,04
-17,97
-28,44
-19,10
0,14
-18,94
-14,00
-18,30
-9,16
7,62
-22,18
-29,30
-31,43
-8,98
-14,09
-3,01
-3,50
50,83
-9,29
-11,21
-10,19
-15,73
-7,89
-14,95
-8,27
-17,94
-62,57
-29,27
-49,31
-42,88
-67,94
-37,13
-42,15
-45,31
-33,55
-48,33
-51,05
-59,24
-48,36
-62,42
-59,85
-68,87
-62,58
-28,43
-41,40
-44,41
-33,17
-94,84
-18,93
-11,69
-29,67
-61,12
-37,12
-72,60
-52,75
-36,42
-60,28
-33,28
-46,58
-43,72
-61,36
-43,73
-48,85
-48,66
-21,93
-49,55
-46,51
-59,08
-43,66
-52,08
-59,67
-73,38
-69,24
-26,03
-39,31
-39,63
-22,61
-89,95
-21,63
-15,08
-27,23
-61,97
-41,41
-71,25
-50,74
-36,05
Bénéfices par action
Médian
2009
Min
2009
Max
2009
0,72
4,74
11,81
3,91
2,84
1,85
2,13
2,22
3,79
1,42
1,13
4,72
2,53
1,32
2,45
5,12
5,02
0,83
3,27
0,66
2,19
0,68
2,07
2,82
3,01
4,75
0,59
1,45
0,32
3,75
0,26
2,61
8,44
2,86
0,98
1,13
1,33
1,10
2,71
0,80
0,84
1,39
1,90
0,66
1,42
2,35
3,27
0,66
2,59
0,54
1,23
-0,09
1,75
2,36
2,31
2,19
0,46
0,30
0,21
3,25
1,58
6,02
17,52
4,28
6,11
2,97
3,09
4,03
4,76
1,86
1,70
8,85
3,05
2,58
4,63
8,86
6,76
1,20
3,94
0,90
3,26
1,64
2,72
3,32
3,42
8,92
0,69
3,84
0,52
4,22
Médian
2010
Min
2010
Max
2010
0,94
5,12
13,62
4,45
3,56
2,10
2,58
2,56
4,18
1,48
1,16
5,71
2,63
1,52
3,18
5,67
5,53
0,88
3,59
0,64
2,51
1,13
2,09
3,09
3,38
6,00
0,63
1,93
0,35
4,08
0,39
2,65
9,56
2,88
1,67
1,43
1,99
1,48
2,96
0,94
0,77
3,83
1,68
1,02
1,82
3,46
3,15
0,67
2,60
0,48
1,80
0,09
1,69
2,55
2,98
2,33
0,51
1,06
0,26
3,58
1,71
6,44
17,71
5,11
4,98
3,15
3,76
3,53
5,02
1,91
1,77
8,36
3,17
2,20
5,49
9,40
7,20
1,08
4,30
0,86
3,14
2,00
2,52
3,50
3,87
9,68
0,77
3,57
0,59
4,90
Cash
flow
par
action
2009
Cash
flow
par
action
2010
4,07
9,18
21,65
6,14
6,79
3,60
5,29
5,65
6,31
3,05
2,46
10,86
5,62
2,94
7,27
10,65
5,83
3,55
5,26
1,48
4,93
-0,10
5,45
5,30
4,57
12,48
1,10
6,61
0,71
4,96
4,61
9,70
29,46
5,57
7,02
5,47
9,76
6,05
6,51
3,39
2,86
10,09
5,95
3,45
9,17
9,59
6,44
3,58
5,76
1,61
5,54
2,25
5,56
5,92
5,12
14,22
1,24
6,11
0,78
5,47
Capitalisation
C.A.
2009
0,23
1,11
0,35
0,58
0,36
0,33
0,27
0,36
0,99
1,36
1,39
0,77
0,21
1,13
0,24
0,50
2,91
0,68
0,59
0,50
0,76
0,18
0,91
0,88
1,27
0,76
1,20
0,22
1,49
1,72
C.A.
2010
0,22
1,05
0,32
0,54
0,35
0,31
0,25
0,36
0,96
1,29
1,29
0,71
0,20
1,06
0,23
0,46
2,75
0,68
0,56
0,48
0,71
7,41
0,90
0,80
1,19
0,70
1,12
0,21
1,40
1,64
ROE
2009
(%)
ROE
2010
(%)
16,18
17,19
15,27
41,84
7,41
18,45
14,83
10,78
14,20
19,50
15,53
9,99
14,08
7,20
5,89
8,70
34,50
8,37
12,19
18,25
17,38
5,29
17,09
10,96
15,01
9,01
10,45
13,51
7,91
15,74
15,86
17,36
15,91
34,59
9,37
19,54
16,19
13,00
14,53
18,63
15,86
10,81
13,94
7,97
8,35
9,91
36,11
8,78
12,40
16,84
18,10
2,80
16,64
11,03
15,27
10,65
10,75
13,08
8,36
16,35
Rendement
net
(%)
6,61
4,28
6,99
3,02
6,67
5,49
7,80
8,28
3,65
8,88
10,56
6,21
4,06
6,29
4,68
6,23
6,98
8,27
6,94
10,75
8,03
21,28
8,01
5,14
3,25
6,21
5,75
7,61
6,31
3,02
PER
2009
5,65
11,95
5,47
9,89
6,41
8,66
5,74
10,14
11,31
5,17
5,31
5,66
10,59
6,99
8,74
4,01
7,45
11,99
7,73
6,87
7,70
2,27
8,96
11,11
13,32
6,58
10,32
4,44
7,17
14,23
L’Echo - 5/02/2009
Nobles Crus
FINANCE
ge 22
................................................................................
de l'épargne
n est éclipsée par
u secret bancaire.
sion de la directive
ité de l'épargne est
t les députés eurotiré les premiers. La
n des affaires écoet monétaires vient
e position pour la
n du mécanisme de
a source.
08
s du logement
en charge de l'aide
nt ainsi que, depuis
2 octobre dernier,
e
logement,
ne
s la crise. 2008 a
née d'activité souonds a, durant l'angé pour EUR 71,5
travaux et a réalisé
millions d'acquisières ou immobiliè,2 millions pour achabitations. Sur la
a vendu 55 maisons
ements pour 11,209
puis sa création en
vendu 1.123 loge-
e bilan du fonds est
6 millions (+7,5%).
rces en capital (ses
opres plus les subont de 265 millions
s ventes d'opérade l'exercice s'élè7 millions et les reloyers à EUR 6,9
u final, le bénéfice
millions, un bénément reporté.
détient et gère ac1.560 logements
,8%).
08 de Ventos
luxembourgeoise
e participations anr 2008 un bénéfice
dé de EUR 15,7 mile 70,8 millions en
ésultat opérationnel
e l'exercice est de
illions (EUR 74 mil07). Le total bilane à EUR 182,1 mile EUR 247,4 milplus tôt. L'actif net
part du Groupe - se
EUR 136 millions
R 182,7 millions fin
valeur estimée par
de EUR 95,79 (is que la valeur de
t passée de EUR
007 à EUR 102,01.
t positif malgré un
joncturel difficile»,
société, qui propovidende final brut
par action, payable
ai prochain. Un
ur dividende brut
vait été versé le 30
passé.
09,
Ventos
ne
pas mais précise
pose d'un faible nidettement et d'une
(EUR 13,8 millions
'ajoutent EUR 14,6
acés en obligations
ourtes échéances)
tant de faire face
ces à court terme.
Nobles Crus: vingt sur vins
Ce fonds, qui investit dans les grands vins,
affiche 20% de hausse
Noble Crus est
aujourd’hui à la tête de
l’une des plus belles
caves à vins du monde.
Mais pas question d’y
goûter. Ici, le vin est un
investissement. Un
tantinet frustrant pour
les papilles du
passionné mais pas
pour son
porte-monnaie.
FABRICE BARBIAN
...........................................................
«Passion Investment». Un rapprochement pas évident a
priori. Et pourtant c'est l’ambition de la société Elite Advisers, société d’investissement
créée par Miriam Mascherin et
Michel Tamisier, que de concilier les deux. Autrement dit de
mêler l’enthousiasme et la raison, la performance et l’émotion. Pour cela, ces deux anciens collaborateurs de Carmignac Gestion ont choisi de
créer un fonds dédié au vin:
Nobles Crus.
«Un fonds qui fonctionne
comme un fonds classique et
est géré avec toute la rigueur
et la transparence qui s'imposent», souligne Miriam Mascherin.
Un produit qui se caractérise
tout de même par sa simplicité et son côté tangible (les
bouteilles!) puisqu'il ne s'agit
ni plus ni moins que d'acheter
des bouteilles de vins, de le
stocker, de bénéficier de
l'écart important entre l'offre
et la demande, de vendre ses
bouteilles en encaissant une
plus-value. Limpide.
LA BOURGOGNE
PRIVILÉGIÉE
Mais cela ne s'improvise pas.
C'est là qu'intervient l'expertise du gérant du fonds Nobles Crus, Christian Roger,
qui, après vingt années dans
le domaine de la banque, a
quitté cet univers il y a vingt
ans pour se consacrer à sa
grande passion: le vin.
C'est donc lui qui se charge
de dégoter les nectars susceptibles de prendre de la valeur avec le temps, de les sélectionner et de les acheter au
meilleur prix. Pour cela, pas
de secret ou de recette mais
rien que du «bon».
Photo: Didier Sylvestre
U
L’ACTUALITÉ
Le Jeudi · 2 avril 2009
................................................................................................
En se positionnant sur les vins de Bourgogne, Michel Tamisier, Miriam Mascherin et Christian Roger ont, pour
l'heure, eu le nez fin
«Le marché mondial est estimé à 100 milliards d'euros,
nous ne nous intéressons qu'à
1% de ce marché. En portefeuille, nous n'avons que des
premiers crus avec d'un côté
les grands classiques et de
l'autre une sélection de millésimes récents. Soit une cinquantaine
d'étiquettes
en
tout», précise Christian Roger.
Dans la cave Nobles Crus, sise
au Port Franc de Genève, les
Lafite, Jayer et autres Yquem
côtoient les Petrus, Montrachet et Latour. Les vins de
Bourgogne sont particulièrement
bien
représentés
puisqu'ils composent plus de
la moitié du portefeuille devant les bordeaux (31%) et
quelques références en provenance d'Italie, d'Espagne ou
de Hongrie. Un positionnement qui distingue Nobles
Crus de ses concurrents ayant
majoritairement opté pour le
bordeaux.
Mais, là encore, pas de hasard,
précise l'expert: «La produc-
tion en Bourgogne est vingt
fois inférieure à celle des bordeaux. Romanée-Conti produit 5.000 bouteilles par an
contre 150.000 pour Château
Latour». La faiblesse de cette
production (donc de l'offre)
associée à la qualité des vins,
- «Romanée-Conti, 26% du
portefeuille, est certainement
le meilleur vin du monde»,
dixit Christian Roger -, participe à faire grimper les prix.
Surtout que la demande est
croissante avec de nouveaux
acheteurs mexicains, brésiliens ou coréens.
PAS DE
SPÉCULATION
Et les résultats sont là. Le
fonds, composé à 70% de millésimes et à 20% de vins primeurs, les 10 % restants étant
du cash, a engrangé 11 millions
d'euros et affiche une performance de + 20,39% en 2008.
Et si un léger fléchissement
est enregistré pour le premier
trimestre 2009 avec la crise,
l'optimisme est affiché.
«En n'investissant que dans
des références, nous ne faisons pas de la spéculation qui
se pratique sur des bouteilles
de moindre qualité. Ce qui
m'importe, c'est ce qu'il y a
dans la bouteille. Il suffit de jeter un œil à l'évolution des
prix des grands vins au fil du
temps pour être rassuré», indique Christian Roger.
Et ces deniers ne seront revendus qu'à maturité quand
leur cote sera au plus haut.
Question de temps. «Nous
nous adressons en priorité à
des personnes qui investissent
dans la durée», souligne d'ailleurs Michel Tamisier. Ce qui
n'empêche pas le fonds
d'avoir pour intérêt d'être ouvert
mensuellement
sans
préavis. Le ticket d'entrée
pour investir dans ce qui s'annonce comme étant l'une des
plus belles caves du monde:
125.000 euros.
Étude sur le coût de la réglementation
Deloitte et L'ABBL présentent une étude sur le thème: «réglementation,
Le Jeudi - 2/04/2009
quel impact (en terme de coûts) pour le secteur financier».
À trois jours du sommet
Elite Advisers
du G20 censé colmater
ment. «Le but n'est pas de
dire que la régulation coûte
cher et qu'il convient de la ré-
travail hormis des chiffres de
coûts, EUR 2 millions en
moyenne investis par établis-
Nobles Crus
cord avec le degré élevé de
protection des investisseurs
au Luxembourg». Tous s'at-
Luxemburger
Luxemburger
Wort
Wort
Freitag, denFreitag,
3. Aprilden
2009
3. April 2009
INVESTMENT
INVESTME
Weinfonds
Weinfonds
von Elite
vonAdvisors
Elite Advisors
erreicht
erreicht
über 20
über
Prozent
20 Prozent
Rendite
Rendite
2008 2008
Genussvolle
Genussvolle
Geldanlage
Geldanlage
Auf der
AufJagd
der nach
Jagd guten
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Tropfen
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und besonderen
und besonderen
Jahrgängen
Jahrgängen
LE FONDS
LE FOND
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Les Les
fonds
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Les fonds
Les
quantitatifs
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n’ont plus
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la cote depuis
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fin delal’année
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2007. Ces
2007.
fonds
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gérés
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mathématiques
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auto
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in Aktien,
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und
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matisés risquaient
matisés risquaient
en effet de
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Währungen
Währungen
investieren
investieren
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pas appréhender
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in edle Tropfen.
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Während Während
die Ren- die Renfallait lesfallait
périodes
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dite der klassischen
dite der klassischen
Wertpapiere
Wertpapiere
ment etment
les périodes
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Jahr ne- Jahr nevolatilité.volatilité.
gativ ausfiel,
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sich alternasich alternaCes craintes
Ces craintes
se sont se
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tive Investments
tive Investments
– wozu auch
– wozu auch
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l’année
de 2008
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Weinfonds
Weinfonds
zählen – zählen
steigender
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BeBeet certains
et certains
de ces fonds
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quanti
fond
liebtheit. liebtheit.
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Weine überzeugen
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connu
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connu
revers
des de
r
nicht nurnicht
verwöhnte
nur verwöhnte
Gaumen. Gaumen.
Sie
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Christian Christian
Roger Rogertatifs ont
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significatifs,
significatifs,
qui on
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erfüllen anscheinend
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An- die Anist ein internatioist ein internatiotenu les investisseurs
tenu les investisseurs
à l’écart.àI
sprüche einer
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vernünftigen
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Rendite. Rendite.
nal renommierter
nal renommierter
n’en reste
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moins
pas que
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Elite Advisors
Elite Advisors
hat Ende hat
2007
Ende
einen
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Weinkenner
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und
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ces véhicules
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se son
Spezialfonds
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(SIF) aufgelegt,
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der
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Finanzmanager.
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comportés
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20 Prozent
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ist.
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Er steuertErden
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Fonds von
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équivalents.
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Ainsi, le Ainsi,
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ständig
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European
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(FOTOS: (FOTOS:
Jagd nach
Jagd
guten
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und be- und beGenève par
Genève
Reylpar
Asset
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Manage
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MARC WILWERT)
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Jahrgängen.
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Roger istRoger
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fait apreuve
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sur la
international
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Wein- Weindurée d’une
durée réelle
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réelle caà
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und Finanzmanager.
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Er
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Fonds
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sors.
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Roger konzentriert
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L’objectifL’objectif
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Weine
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Weine
Bordeaux,
aus Bordeaux,
zent. Diezent.
Jahrgänge
Die Jahrgänge
von 1950von
bis 1950 bis
sehr aufwändig.
sehr aufwändig.
Ihre Pflege
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undBourgone,
titatif esttitatif
de positionner
est de positionne
le por
der Bourgone,
dem Piemont,
dem Piemont,
der 1985
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1985laut
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„Vintage
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ClaClaLagerungLagerung
ebenfalls.ebenfalls.
Die WertsteiDie Wertsteitefeuille tefeuille
de la manière
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Toskana Toskana
und aus und
Spanien.
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Außer- Außerret Index“
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15,2 Prozent.
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Ausnah- Ausnahgerung, die
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sich nach
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vielen
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20 etwa
men20bestätigen
men bestätigen
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die Regel.
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Verkauf
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ergibt, bildet
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den
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de par
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rapport
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in Kalifornien
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und Aus-undLaut
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Gewinn. Gewinn.
Professionelle
Professionelle
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be- geworfen.
rendement
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de 10 %
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Den Anteil
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der spielsweise
eines Mouton-Rotheines Mouton-Rothdienen sich
dienen
spezieller
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wie edelsten
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de l’indice
de l’indice
DJ StoxxD
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(„Nobles(„Nobles
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1947Jahr
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am Flughafen
am Flughafen
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die Spitum dieam
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600.
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(etwa 100
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Flops
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L'universL'univers
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Milliarden
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Euro weltweit)
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beziffert beziffert
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ein Montrachet
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(DRC), (DRC),
Dort kontrollieren
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der Schweizer
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comprend
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toutes les
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sociétés
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er auf 800
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Euro. Euro. JahrgangJahrgang
1988, der1988,
37 Prozent
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an
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Zoll und Zoll
die Fondsverwalter
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regel- regeldont la dont
capitalisation
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Die Wertsteigerung
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Na- gewöhnlichen
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150 millions
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d'euros et
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nant à l'Europe
nant à l'Europe
des 15 plus
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sichlässt
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Haltbarkeit
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Preise Preise
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en moyenne
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ab. Auchab.
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Entscheidungen
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empfiehlt
die
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Redaktion
die
Redaktion
terungenterungen
geschützt.
geschützt.
Ein Önologe
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250
250 positions,
aucune aucune
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aktuelle aktuelle
Geschmackstrend
Geschmackstrend
bebe- positions,
das mit
Gespräch
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stimmt
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Wert.
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Anlageentscheidungen
für Anlageentscheidungen
auf
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rund umrund
die Uhr
um anwesend.
die Uhr anwesend. Haftung fürHaftung
En outre,Enleoutre,
turnover
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est impor
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Weine als
Weine
Investmentform
als Investmentform
würwürGrund
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Elite Advisors
Elite Advisors
beschränken
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sich
sich von Grund
tant.
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gerade
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gerade
Krisenzeiten
in Krisenzeiten
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Fonds
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„Nobles
auf „Nobles
Crus“. Crus“.
Si on analyse
Si on l’évolution
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plus
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mit den Kreditmärkten
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compte
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qu’il parvient
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Mià amplifier
à amplifier
la tendance
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riam Mascherin,
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geschäftsführende
geschäftsführende
phase
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Roger versucht,
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immer „liquide“
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erstehen,
zu erstehen,
die später
die auch
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verkauft
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Der Spezialfonds
Der Spezialfonds
richtet richtet Veraltete
Veraltete
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sich an vermögende
sich an vermögende
Privatanleger,
Privatanleger,
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2009
März
waren
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die als „erfahren“
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Miriam MascheMiriam MascheUnverändert
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den Internetinformationen
den Internetinformation
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auch konsumiert
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Fonds Advice.
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von Hochzinspapieren
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von Hochzinsanleihen
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dürfte aber
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Dokumente
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Anleger,
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ob man in
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2009 deutlicher
2009 deutlicher
spür- erwartete
spür- erwartete
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Crus
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Gewohnt
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digt Investoren
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Volahohe Volabesser noch
besser
abwarten
noch abwarten
soll. Schrosoll. SchroHöchststand
Höchststand
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20 etwa
Prozent
20 Prozent
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(„Spre- („SpreV O N A N DVROENA SA N
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Kaufchancen
Kaufchancen
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Hochzinsanleihen
Hochzinsanleihen
Luxemburger Wort - 3/04/2009
Elite Advisers
12
Luxembourg Fund Award
Tageblatt-Morningstar
Mittwoch, 6. Mai 2009
Luxembourg Fund Award
L'argent et le vin – deux passions
Le prix du Tageblatt
12
Tageblatt-Morningstar
Mittwoch, 6. Mai 2009
L'argent et le vin – deux passions
Le prix du Tageblatt
Danièle Fonck, rédactrice en chef du Tage- chère à mon coeur, l’une d’ailleurs des
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Tageblatt-Morningstar
Photo: IsabellaPhoto:
Finzi Isabella Finzi
12
Luxembourg Fund Award
Mittwoch, 6. Mai 2009
Le prix du Tageblatt
blatt, rendait hommage au lauréat du prix
Tageblatt par un petit discours. Voici ses
paroles:
„Le vin est un professeur de goût, il est le
libérateur de l’esprit et l’illuminateur de
l’intelligence, disait Paul Claudel.
Charles Baudelaire estimait quant à lui
que si le vin disparaissait de la production
humaine, il se ferait dans la santé et dans
l’intelligence un vide, une absence plus
affreuse que tous les excès dont on le rend
coupable.
J’ai le plaisir de remettre ce soir au nom
du Tageblatt un prix spécial destiné à récompenser une création originale, un
fonds particulier qui ne s’intéresse qu’au
vin.
Plaisir, disais-je, double plaisir, car cela
me permet de m’exprimer dans une langue
langues officielles de notre pays. Vous aurez compris, Mesdames et Messieurs que
j’ai horreur des diktats, fussent-ils linguistiques ou surtout, philosophiques.
Mais il y a un air de famille entre l’Irlande et la France. L’île verte dont est originaire notre lauréate et l’Hexagone, la
terre du vin.
Mes félicitations vont à Madame Myriam Mascherin et à Monsieur Michel Tamisier. Et, chers invités, pensez-y: les
hommes sont comme les vins; avec le
temps, les bons s’améliorent et les mauvais s’aigrissent!“
Le prix du Tageblatt pour le fonds Noble
Cru est une réplique de la statue de Louise
Brongniart, fille de l’architecte qui construisit le palais qui est celui de la Bourse aujourd’hui et qui lui donna son nom.
Photo: Isabella Finzi
fonds particulier qui ne s’intéresse qu’au Cru est une réplique de la statue de Louise
vin.
Brongniart, fille de l’architecte qui construiPlaisir, disais-je, double plaisir, car cela sit le palais qui est celui de la Bourse au- D.g.: Danièle Fonck, Michel Tamisier et
Danièle
Fonck,
rédactrice
enune
chef
du Tagechère
à mon
coeur,
des Mascherin
Myriam
me
permet
de m’exprimer
dans
langue
jourd’hui
et qui
lui donna
sonl’une
nom. d’ailleurs
D.g.: Danièle Fonck, Michel Tamisier et
Myriam Mascherin
Tageblatt - 6/05/2009
Elite Advisers
Nobles Crus
18 L’Echo
Marchés Placements
MERCREDI 6 MAI 2009
Placements
Les traders pétrolie
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Pourquoi ne pas noyer son
chagrin boursier dans le vin?
Elite Advisers vante les mérites d’un placement simple, transparent et faiblement corrélé aux marchés.
I
est détenue en Romanée Conti
(26 %). Les grands crus de Bourgogne occupent 53 % du portefeuille,
contre 32 % de Bordeaux.
Le gestionnaire de fonds va les trouver aux enchères, auprès de négociants de vin, mais aussi de restaurateurs et de particuliers. Le choix
des meilleurs millésimes lui permet d’assurer la liquidité (mensuelle) du portefeuille. La valeur de
celui-ci est calculée chaque mois en
fonction de six sources variées que
sont les maisons d’enchères et les
marchands de vins. Les bouteilles
sont, elles, stockées au Port Franc de
Genève, dans un lieu sécurisé, avec
la présence 24h/24 et 7 j/7 d’un
œnologue.
SIMPLICITÉ, TRANSPARENCE
Photo REUTERS
nvestir dans le vin ? L’idée paraît alléchante à première
vue. Pourtant, en 2008, le LivEx 100, un indice qui suit un
panier de 100 vins, a reculé de
14,6 %, contre -38,2 % pour le S &
P500. Ce marché n’a pas échappé à
la crise. « Deux raisons expliquent
cette contre-performance. D’une
part, la chute de la livre sterling face
à l’euro a entraîné une baisse des
prix. Il faut savoir que le centre mondial du vin se trouve à Londres », a
souligné Christian Roger, gestionnaire de fonds pour Elite Advisers,
une société d’investissement
luxembourgeoise, lors d’une conférence. « D’autre part, beaucoup
d’amateurs se sont retrouvés dans
une situation difficile avec la
Bourse. Plutôt que de toucher aux
actions, ils ont préféré vendre leurs
caisses de Bordeaux », ajoute-t-il.
Toutefois, selon lui, la situation londonienne ne va pas durer. « Les
stocks vont diminuer. Ils vont devoir
racheter du vin en euros, observe-til. Sur le moyen terme, investir dans
le vin ne présente pas de risque ».
Le fonds Noble Crus d’Elite Advisers
a, lui, échappé à la morosité boursière en 2008. Sa performance s’est
élevée à 20,39 %. Par contre, depuis
le début de l’année, celle-ci recule
légèrement de 0,53 % (chiffres arrêtés fin mars), en ligne avec le LivEx100.
Précisons que Nobles Crus appartient à la catégorie des Specialised
Investment Fund, une structure de
Les millésimes Romanée Conti occupent la plus grande partie du portefeuille de Nobles Crus.
droit luxembourgeois dédiée aux
investissements alternatifs tels que
les hedge funds, le private equity ou
les matières premières. Ceci signifie qu’il n’est accessible aux investisseurs qu’au travers d’un contrat
d’assurance-vie, ou dans le cadre
d’une gestion discrétionnaire. Investir directement dans ce fonds requiert une mise de départ de
125 000 euros. Les frais de gestion
s’élèvent à 2 % plus 20 % de commission sur performance si celle-ci
excède les 10 %.
UNE PHILOSOPHIE
D’INVESTISSEMENT
Noble Crus se distingue de l’indice
Liv-Ex100 par sa philosophie d’investissement. Elite Advisers a
confié à Christian Roger le soin de
sélectionner les millésimes les plus
prestigieux. Le gestionnaire va les
choisir parmi les grands domaines
de Bourgogne et de Bordeaux, tandis que le Liv-Ex100 se limite à cette
dernière région. « Noble Crus subit
moins de turbulence. Ceci est dû au
choix de la Bourgogne. Ce marché
est fermé. Il faut connaître et être reconnu dans le milieu. Ceci signifie
qu’il y a beaucoup moins de concurrence provenant des fonds offshore
britanniques », souligne Christian
Roger. En outre, la production générale est plus rare en Bourgogne. Elle
s’avère 20 fois inférieure à celle de
Bordeaux. La partie la plus importante du portefeuille de Noble crus
Elite Advisers souligne qu’investir
dans le vin a quelque chose de facile
en soi. Cet investissement rime, selon la société, avec diversification et
décorrélation, couplée à la performance. Soulignons toutefois que
l’indice Liv-Ex100 présente une légère corrélation avec les marchés
d’actions, de l’ordre de 0,225. Le rendement attendu historique du vin
constituerait, selon Elite Advisers,
la raison d’investir dans ce produit
de luxe, le seul abordable. Rappelons que le Liv-Ex100 a pris en
moyenne 14 % entre 2003 et 2008.
Nobles Crus n’existe que depuis
2008. Il faudra observer ses performances sur le long terme. J.N.
Evolution de R
En EUR
2005
Source: Datastream
ACTIONS EUROPÉENNES
Bénéfice courant par action
Nom
Marché
primaire
Dernier
cours
Variation du
cours sur 1 an
(en %)
Bêta
2009
2010
Variation du bénéfice 2009 (en%)
- 2m
- 6m
Cours/
bénéfice
courant
EV/
Ebitda
09
Cours/
valeur
comptable
08
Bénéfice courant par action
Opinion
(1-5)
Nombre
d’analyses
Biens à la consommation
AB Foods
Adidas AG
Ahold, Kon.
Arcandor
Beiersdorf
BIC
British Am. Tobacco
Bulgari
Cadbury Plc
Carrefour
Danisco
Danone
Delhaize Groep
Diageo Plc
Heineken
Hennes & Mauritz-B
Imperial Tobacco
Inditex
Kingfisher
LVMH
Metro
Nestle N
Oreal (L)
PERNOD RICARD
PPR
Tesco
Unilever cert.
Whitbread ‘A’
Elite Advisers
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AMS
LSE
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31.70
41.77
1583.00
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29.85
195.00
36.46
50.99
828.00
23.00
366.00
1510.00
33.05
190.30
58.28
31.86
38.66
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44.82
61.35
338.40
15.35
951.00
-17.93
-35.15
-15.16
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-40.75
+25.02
-17.37
-47.90
-19.15
-34.14
-40.64
-36.02
-9.98
-20.49
-39.27
+0.14
-29.60
-8.45
+37.75
-22.10
-37.87
-23.06
-28.15
-35.57
-27.75
-22.13
-29.38
-25.00
1.10
0.58
1.98
0.39
0.38
0.98
0.57
0.84
0.62
0.67
0.70
0.66
0.81
1.13
1.01
1.24
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1.11
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2.60
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161.26
2.01
10.71
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2.55
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1.29
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2.04
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14.52
3.18
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-0.60
-7.06
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2.70
-128.00
-26.03
-10.19
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-63.58
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-22.17
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11.37
-1.25
-21.32
-11.67
3.27
-24.07
-27.59
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-13.96
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1.70
4.21
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2.30
1.78
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2.13
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2.46
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2.32
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1.52
3.00
2.85
2.00
4.17
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2.61
2.93
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2.63
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26
31
10
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11
16
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29
9
32
23
21
25
30
16
0
0
30
30
31
31
24
21
28
38
21
LSE
474.75
-13.75
-
26.81
32.78
-4.95
-14.52
14.70
9.37
55.85
2.79
24
Media
British Sky Broadcas
Nom
ARM Holdings
ASML Holding
Atos Origin
Barco
Cap Gemini
Computacenter Plc
Dassault Systemes
Indra Sistemas
Infineon
LOGICA
Logitech Intl.
Misys Plc
Oce
Philips, Kon.
Sage Group Plc
SAP
STMicroelectronics
Thomson
Tieto Oyj
Marché
primaire
LSE
AMS
PAR
BRU
PAR
LSE
PAR
MAD
XTR
AMS
ZSE
LSE
AMS
AMS
LSE
XTR
PAR
PAR
HEL
Télécoms
Alcatel-Lucent
BT Group Plc
Cable & Wireless
Deutsche Telekom
Ericsson BF
France Telecom
KPN, Kon.
Nokia Oyj
PAR
LSE
LSE
XTR
SSE
PAR
AMS
HEL
Dernier
cours
Variation du
cours sur 1 an
(en %)
Bêta
2009
Variation du bé
2010
- 2m
121.75
15.96
24.15
18.90
27.36
170.00
31.07
15.30
2.59
0.89
16.38
153.75
4.90
14.47
185.30
28.23
5.27
1.05
9.92
+12.99
-14.74
-37.71
-56.95
-30.43
-10.86
-21.74
-13.22
-59.02
-42.21
-49.79
-6.43
-49.43
-41.20
-9.91
-13.19
-32.06
-75.71
-40.02
0.96
1.22
1.17
1.37
0.84
0.59
2.96
1.12
1.37
1.05
0.47
1.66
2.06
0.64
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0.64
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19.91
1.96
1.16
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0.30
0.52
15.59
1.80
-0.49
0.12
0.85
6.45
0.49
2.41
1.66
2.73
21.43
2.07
1.21
-0.20
0.12
0.50
11.23
0.40
0.88
16.43
2.05
0.15
0.32
1.14
-2.35
88.62
-0.88
-28.44
-4.96
6.26
-8.50
-0.26
-6.25
-3.11
-7.48
-0.83
15.38
-47.14
-0.37
-2.70
1.52
-68.68
-31.61
1.96
94.40
153.10
8.38
68.50
16.44
9.12
11.11
-55.75
-57.95
+0.53
-27.86
-4.79
-19.92
-23.07
-42.01
2.17
0.36
0.29
0.31
1.25
-0.16
14.69
11.43
0.76
4.21
1.97
0.94
0.66
0.19
15.66
14.73
0.78
5.54
1.98
1.07
0.88
4.67
-18.38
6.13
-8.67
-10.72
-3.53
-1.05
-18.15
L’Echo - 6/05/2009
Nobles Crus
CF21-020:CF21-020
6/4/09
12:14 PM
Pagina 20
[ FONDS]
SHUTTERSTOCK
FONDS DE LA SEMAINE XX NOBLES CRUS D’ELITE ADVISERS
top »
mêm
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Composition
ISIN : LU0332753077
In Vino Veritas
Que vous soyez ou non un amoureux de la vigne, investir
dans le vin peut se révéler payant sur le long terme.
En pratique
Pour rappel, le fonds Nobles Crus investit dans les vins et champagnes de
première qualité qui sont ensuite
stockés dans le Port Franc de Genève.
L’investisseur peut entrer et sortir du
fonds à un rythme mensuel et la performance peut être perçue tout ou par20
CASH / 21 MAI 2009
tie... en bouteilles. Les frais de gestion
s’élèvent à 2 %, plus 20 % de frais de
performance sur tout rendement supérieur à 10%. Le montant minimum
d’investissement est de 125.000 EUR
si vous achetez le fonds directement,
de 25.000 EUR si vous passez par un
courtier et est nul si vous passez par
un banquier avec lequel vous avez un
mandat de gestion. M. Mascherin réaffirme l’objectif et les principes qui ont
présidé à la création de Nobles Crus :
« Ce produit atypique s’adresse aux
investisseurs de long terme avec un
horizon de trois à dix ans, car le vin
évolue très progressivement et s’apprécie sur de nombreuses années.
L’objectif était de créer un produit décorrélé des marchés qui puisse servir
à diversifier un portefeuille et qui soit
peu volatil : pas de risque de fluctuations de + ou -10 % d’un jour à l’autre ! En outre, nous souhaitions créer
un produit simple qui investit dans des
biens tangibles que tout le monde
connaît, à l’opposé de tant de produits
>>>
E
n 2008, le fonds Nobles Crus
d’Elite Advisers a enregistré une
performance de 20,39% alors que
la plupart des classes d’actifs traditionnelles sombraient dans le...
rouge ! Comme les performances passées ne garantissent en rien une évolution similaire à l’avenir et après un
début d’année très volatil pour les
Bourses, nous souhaitions savoir où
en était ce fonds-millésime 2009. Miriam Mascherin, managing partner,
et Christian Roger, œnologue de réputation internationale et gérant du
fonds, font une mise au point sur les
tendances du marché viticole.
Elite Advisers
sophistiqués récents dont le fonctionnement est opaque et qui suscitent
la méfiance. De par toutes ces caractéristiques, ce fonds peut convenir à
l’investisseur défensif qui souhaite stimuler la performance d’un portefeuille
investi en cash ou en produits monétaires, ainsi qu’à l’investisseur plus téméraire qui souhaite disposer d’un
amortisseur par rapport à d’autres produits volatils qu’il aurait en portefeuille. »
Pour 20 % maximum de sa composition, le fonds joue la carte de la « croissance » via les vins primeurs qui
représentent un pari sur l’appréciation future de nouveaux vins provenant exclusivement des grandes
maisons. Pour 70 %, il joue la carte
« value » en misant sur les vins anciens, de rares millésimes que le gérant tente d’acheter à des prix
inférieurs au marché grâce à son
vaste réseau de relations auprès des
caves de particuliers, de restaurants,
ou via les ventes aux enchères. Le
fonds garde 10 % en liquidités pour
faire face aux retraits éventuels des
investisseurs. Le fait que les bouteilles
rares peuvent se vendre dans la journée, notamment dans les maisons
d’enchères, contribue aussi à la liquidité du fonds. « Le vin jouit d’un dés-
Perfo
En 20
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C. Ro
« Sur 40 à 50 ans, le prix du
‘top du top’ des vins n’a jamais baissé, même en cas de
crise. »
Christian Roger
équilibre rare et quasi constant entre
l’offre et la demande : la tendance
reste positive concernant la demande,
notamment grâce aux pays émergents comme le Brésil, le Mexique,
la Corée, la Chine et la Russie, alors
que l’offre reste figée car les surfaces
viticoles restent quasi à l’identique.
Sur 40 à 50 ans, le prix du « top du
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même en cas de crise ou de millésime problématique. Prenez le millésime 97 pour les bordeaux. Il était
réputé trop cher pour sa qualité à sa
sortie et au fil des années, les prix
ont plutôt stagné. Mais lorsque le
millésime exceptionnel de 2005 est
sorti, il a tiré l’ensemble des prix du
secteur vers le haut et le prix du millésime 97a fini par doubler », confie
C. Roger. En ce qui concerne les vins
millésimés, le fonds est surpondéré
en bourgogne, dont la production
est 20 fois inférieure à celle des bordeaux – à la qualité s’ajoute l’effet
de rareté qui soutient les prix. Les
« vieux » bordeaux et quelques produits italiens et espagnols et vins de
champagne font aussi partie de la
« cave ». Aussi bien pour les primeurs
que pour les vins anciens, tout repose sur le « nez » de C. Roger : l’important est de bien choisir. Par
exemple, pour le millésime 1990, le
rendement du Château Margaux entre 1991 et 2009 est de 1140 %, mais
pour le Château Lafite-Rothschild,
il ne s’élève qu’à 580 %.
Performance et stratégie
En 2008, les bourgognes et les vieux
bordeaux, qui sont surpondérés dans
le fonds, ont servi d’amortisseur à une
baisse des prix pour les bordeaux récents. Cette tendance semble se poursuivre début 2009 et par conséquent,
C. Roger maintient sa stratégie. Il en-
trevoit aussi de belles opportunités.
Ainsi, le millésime 2005 était exceptionnel pour les bordeaux, mais les
prix ont baissé car la livre sterling s’est
dépréciée (Londres est un centre majeur des transactions dans le milieu
du vin) et de nombreux amateurs qui
avaient acheté se retrouvent dans
l’obligation de vendre pour renflouer
leurs finances personnelles. Le gérant envisage aussi d’ouvrir davantage sa « cave » à l’Italie et à l’Espagne
qui commencent seulement à développer le haut-de-gamme pour la clientèle américaine et asiatique. L’ampleur
de ses emplettes dépendra toutefois
du niveau de nouvelles souscriptions
au fonds. « Il faut bien comprendre
que je ne fais pas de trading ; sauf exception, je ne vends pas avant maturation! Prenons l’exemple du Château
Yquem 1967, l’un des meilleurs millésimes pour ce Château ; il a plus de
40 ans, mais en termes de maturité,
il n’en est qu’au début de l’adolescence
et est encore très loin d’avoir atteint
son potentiel de prix maximum. Dans
les années 90, la bouteille se vendait
à 90 EUR ; aujourd’hui, elle vaut 1500
EUR. Par comparaison, les millésimes
de 1921 et 1945 se vendent aujourd’hui
à 6000-8000 EUR la bouteille. Dans
l’ensemble, je demeure optimiste pour
2009 : bien qu’il soit encore trop tôt
pour être certain, le fonds devrait pouvoir à nouveau afficher une performance à deux chiffres », conclut l’œnologue. ■
Béatrice Denis
LES RÉGIONS DU PORTEFEUILLE
■ Bordeaux
32%
■ Bourgogne
53%
■ Piémont
2%
■ Toscane
2%
■ Autres
1%
■ Cash
10%
LES CHÂTEAUX (EN %)
26
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La Tache
Lafite
Jayer
Mouton
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Yquem
Petrus
Montrachet
Lafleur
Latour
Richebourg
Romanée St Vivant
Cheval Blanc
9
8
7
6
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4
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4
3
2
2
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Autres
15
Source: Elite Advisers
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Advisers
Cash - 21/05/2009
Nobles Crus
Mëttwoch, den 28. Oktober 2009 – N° 208
Mëttwoch, den 28. Oktober 2009 – N° 208
Nobles Crus Specialized Investment Fund
Nobles Crus Specialized Investment Fund
Le vin: une passion,
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investissement
Miriam Mascherin et Michel Tamisier, fondateurs d‘Elite Advisers: «Il y a une vraie
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un investissement
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pour générer une plus-value optimale sur le long terme par l’achat, le
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classés et dans une moindre mesure
de primeurs judicieusement choisis.
C’est l’objectif du Fonds «Nobles
Crus» lancé en 2007 par la société
Elite Advisers en collaboration avec
Christian Roger, un ancien banquier
qui a quitté en 1998 son métier pour
se consacrer entièrement à sa passion: le vin.
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C’est cet expert reconnu qui choisit les vins du portefeuille «Nobles
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125.000 euros.
Qualité et rareté
Un investissement qui se situe
dans le long terme – une durée minimale de placement de cinq ans est
recommandée – les vins choisis gagnant évidemment en valeur avec le
temps. Il y a le gain de qualité, mais
aussi et surtout le facteur rareté.
«Chaque fois qu’une bouteille est
consommée, il y en a une de moins»,
résume Miriam Mascherin le concept
d’investissement relativement simple au cœur du fonds «Nobles
Crus». Le principe de base du choix
du portefeuille couplé bien sûr à la
recherche de la plus grande qualité
et du plus haut potentiel de vieillissement. «Le vignoble de Bourgogne
produit vingt fois moins que celui
de la région de Bordeaux», répond
Michel Tamisier à la question sur la
prédominance des vins de Bourgogne au sein de Nobles Crus. Et parmi les Bourgogne, l’intérêt du sélectionneur se tourne par exemple davantage vers le très réputé mais petit
domaine de Romanée Conti, un des
grands crus de Vosne-Romanée en
Côte d’Or. Veiller à l’évolution de la
demande et à une composition du
portefeuille qui doit être en partie
«liquide» au vrai sens du terme, c’est
à dire vendable immédiatement,
c’est tout un art. Tout un art aussi
de faire vivre concrètement la passion des investisseurs dans «Nobles
Crus». Dégustations, rencontres
GESTION
avec des
experts, visites de domainesPATRIMONIAlE
etc. sont concoctées par Elite
Advisers à cette fin. Les spécialistes
ne voient pas faiblir la demande
pour les investissements en objets
de luxe rares. «Il y a une vraie demande pour des placements dans
des objets concrets, tangibles», exGESTION
plique Miriam Mascherin. Objets
PATRIMONIAlE
d’art, diamants, voitures ou montres
de collection seraient autant de créneaux qui pourraient donner naissance à d’autres SIFs du type «Nobles Crus». «Ce sont des dossiers
très complexes», souligne Mascherin, «surtout, il faut trouver les bons
gérants pour le faire».
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Journal - 28/10/2009
Nobles Crus
2010
VERMÖGEN
kapi t al anl age
Genussvoll investieren
I
m feinen Hongkonger Mandarin Oriental Hotel dürften die Champagnerkorken geknallt haben: Ende Januar hatte dort das Auktionshaus Sotheby’s Spitzenweine
versteigert und Rekordpreise erzielt. Eine 6-Liter-Flasche
(Imperial) Chateau Lafite des Jahrgangs 1982 zum Beispiel
ging für umgerechnet 33.115 Euro weg, dem Doppelten des
Schätzpreises. Und zwei Magnum-Flaschen von Chateau Petrus 1982 bekamen mit 39.731 Euro sogar zum dreifachen
Schätzpreis den Zuschlag. Den Veranstaltern ist sicher das
Wasser im Mund zusammengelaufen, lag doch der Gesamterlös mit fünf Millionen Euro weit über den Erwartungen.
Die meisten Bieter kamen aus Hongkong, Festland-China
und Taiwan. Sie investieren aus Angst vor einer Hyperinflation – so vermutet jedenfalls der Wirtschaftsdienst Bloomberg
– Teile ihres Vermögens in hochwertige Weine.
„Die Auktion zeigt, dass die Nachfrage nach seltenen Spitzenweinen ungebrochen ist, besonders in Asien“, sagt der Mainzer Vermögensberater Valentin Brodbecker, Autor des Buches
„Wein als Investment“. Der preisgekrönte „Weinkenner des
Jahres 2006“ hat selber einen Weinfonds gemanagt und weiß:
„Gerade in China gelten Premiumweine als Statussymbole.
Sie symbolisieren Wohlstand und gute Geschäfte. Deshalb
scheut man auch nicht hohe Preise.“ Da die Anbauflächen
für Topsorten jedoch limitiert sind, seien weitere Preissteigerungen programmiert. Denn nicht nur in den traditionellen Absatzmärkten wie Europa, USA, Japan, Hongkong und
Singapur schätzt man einen edlen Tropfen. Jetzt wollen auch
immer mehr neue Kunden aus China, Russland und Indien
50
Elite Advisers
am Genuss teilhaben. Insider in London jedenfalls glauben,
dass wir uns erst am Anfang des Bullenmarktes befinden.
Doch auch das Getränk der Götter unterliegt dem irdischen
Gesetz von Angebot und Nachfrage. Die jüngste Finanzund Wirtschaftskrise hat gezeigt, dass eine globale Rezession auch Wermutstropfen im Wein hinterlässt. So haben
die Preise im zweiten Halbjahr 2008 kräftig nachgegeben.
Deutlich macht dies der Londoner Index Liv-ex 100, der als
Benchmark für Spitzenweine gilt. Ähnlich einem Aktienindex fasst er 100 Weine verschiedener Jahrgänge – meist aus
dem Bordeaux – zusammen. Im genannten Zeitraum fiel
der Index um satte 22 Prozent. Doch Investoren zum Trost:
Er rauschte längst nicht so stark nach unten wie Aktien.
Fallstricke beim Investieren
„Wein ist nicht so volatil wie der Aktienmarkt“, erklärt der
Frankfurter Börsenhändler Thorsten Jodaitis, der nebenbei
einen Informationsblog rund um die genussvollste Anlagemöglichkeit betreibt (www.weinvestment.de/blog). Ins Auge
fällt, dass der Markt für Spitzenweine nicht mit den Finanzmärkten korreliert, wie der Londoner Finanzprofessor Mahesh Kumar nachgewiesen hat. Insofern würden sich edle
Tropfen hervorragend zur Portfolio-Beimischung eignen,
um das Risiko zu vermindern und die Renditechancen zu
steigern. „Fünf bis maximal zehn Prozent seines Kapitals in
Wein anzulegen, macht deshalb Sinn“, meint Jodaitis. Doch
welche Weine kommen in Frage?
Wertsteigerungen sind bei Blue Chips wie etwa den großen Klassikern aus dem Bordeaux zu erwarten, die rund 90
Prozent des Marktes für Spitzenqualitätsweine ausmachen,
und Klassiker aus Burgund. Berühmt aus dem Bordeaux ist
etwa der Château Lafite-Rothschild und aus Burgund der
Romanée Conti. Freilich spielen auch die Jahrgänge eine
wichtige Rolle. Echte Gaumen- und auch Investorfreuden
© Fotolia.com
Mit Wein können Investoren durchaus
Geld verdienen – doch es gilt so manchen
Fallstrick zu vermeiden.
creditreform 4 | 2010
Nobles Crus
Suite...
kapita la nlage
VERMÖGEN
Leser-Service
versprechen bei den beiden genannder Investoren verlängert, um nicht
Der Mainzer Vermögensberater Valentin
ten Sorten zum Beispiel die Jahrgänzu Dumpingpreisen verkaufen zu
Brodbecker verrät im Interview, welche
ge 1945, 1959 und 1990. Allerdings
müssen. Er glaubt, dass seine Anleger
Parallelen zwischen einer Aktienanlage
sind auch viele Weine der „zweiten
am Ende mit einer jährlichen Durchund einem Wein-Investment bestehen
Reihe“ interessant. Darunter fallen
schnittsrendite zwischen sechs und
– zu finden im Download-Center auf
Sorten, die sich über Jahrzehnte hinzehn Prozent rechnen können.
www.creditreform-magazin.de
weg einen guten Namen gemacht
Einen völlig anderen Ansatz eines gehaben, aber auch neuere Kultweine.
schlossenen Weinfonds verfolgt der
Sie entstehen durch enorme Qualitätsverbesserungen in neue Grapevault Wein Fund No. 1 aus München (www.grapealt eingesessenen, oft sehr kleinen Weingütern mit äußerst vault.de). „Wir wollen von der gesamten Wertschöpfungskettalentierten Winzern.
te des Premiumweins profitieren“, trommelt GeschäftsfühDie Stunde der Wahrheit naht, wenn der Traubensaft durch rer Wolfgang E. Frank. Deshalb investiert der Fond, der für
eine Gilde namhafter Weinjournalisten verkostet wird. Als Kapitalanleger ab 20.000 Euro noch zugänglich ist, nur 20
international angesehener Weinpapst gilt der Amerikaner Prozent in Wein, aber 70 Prozent in Weinimmobilien (davon
Robert Parker. Verleiht er einem Tropfen die Höchstzahl von die Hälfte in Weingüter, die andere Hälfte in Rebanlagen)
100 Punkten, so kommt das einem Ritterschlag gleich.
und zehn Prozent in neue Rebtechniken. Geplant ist sogar
Für einen Nicht-Fachmann ist es schwierig, die richtige ein Börsengang in einigen Jahren.
Anlageentscheidung zu treffen. Aber auch Kenner sind
manchmal überfordert, zumal nicht selten auch gefälschte
Weine auftauchen. Und dass auch der äußere Zustand einer Wermutstropfen im Wein
Flasche den Wert bestimmt, weiß Deutschlands internati- Während man sich hier als Kommanditist an der GmbH &
onal anerkannter Weinkenner Jan-Erik Paulson. „Ich habe Co. KG beteiligt und damit sein Kapital für längere Zeit bineinen Château Mouton Rothschild 1945 für 7.200 Euro im det, bieten offene Weinfonds eine flexiblere AnlagemöglichSortiment gehabt, aber den gleichen Wein auch mit zerris- keit. Sie funktionieren ähnlich wie Aktienfonds, die Weine
senem Etikett für 5.900 Euro“, sagt der Raritätenhändler werden ständig gehandelt, und jeden Monat wird der Anund Weinfondsinitiator aus Waldkirchen. „Das Etikett kostet teilswert ermittelt (siehe Tabelle mit den wichtigsten Fonds).
also ganze 1.300 Euro.“ Mit schlechter Füllhöhe sei derselbe An Managementgebühren fallen 1,5 bis 2,5 Prozent an, hinzu
Wein sogar nur noch 2.500 Euro wert.
kommt ein Erfolgsbonus von 15 bis 20 Prozent. Will man seiAls einfache Investititonsmöglichkeit boten sich in den ne Anteile verkaufen, geht das nur quartalsweise. Hochburg
letzten Jahren hierzulande verschiedene geschlossene Wein- ist England, das Heimatland des Weininvestments.
fonds an. Dabei beteiligte sich der Anleger an einer Gesell- Wer sein Glück auf eigene Faust versuchen möchte, kann
schaft bürgerlichen Rechts (GbR) oder als Kommanditist an individuell in Wein investieren. Allerdings gibt es keinen
einer GmbH & Co. KG. Die Fondsmanager kaufen dann einheitlichen Markt, keine Börse wie die Aktienbörsen. Die
Weine ihrer Wahl und verkaufen sie am Ende der Laufzeit Preise werden auf Auktionen im In- und Ausland gemacht
möglichst mit Gewinn. Der Erlös abzüglich der Kosten wird und auch bei den Händlern. Sie können durchaus voneinanan den Anleger ausgeschüttet. Doch mit Ruhm haben sich der abweichen. Vorsicht ist bei Kauf und Verkauf im Internet
diese Fonds nicht bekleckert. So brachte die Hypovereins- geboten, dort lauern viele Betrüger. Mancher Weinliebhaber
bank-Tochter Blue Capital (heute Wealth Management Capi- schwört auf spezialisierte Händler wie Jan-Erik Paulson, der
tal Holding) im Jahre 2000 den Fonds Vinum 2000 heraus. kostenlose persönliche Beratung anbietet. „Wenn jemand
Fondsvolumen: 10,8 Millionen Deutsche Mark. 2008 wurde sagt, er brauche das Geld in vier Jahren wieder, etwa weil seine
der Fonds aufgelöst. Der Gewinn pro Anteil von 15.921,84 Eu- Tochter dann anfängt zu studieren, dann kaufe ich den Wein
ro: gerade mal 583,03 Euro. Nach Abzug des Aufgelds von 2,5 für ihn, von dem ich glaube, dass ich ihn in vier Jahren gut
Prozent blieben unter dem Strich gerade mal 200 Euro Ge- verkaufen kann“, sagt Paulson. „Braucht jemand sein Geld
winn für jeden Teilhaber. „Nicht glücklich gelaufen“, räumt erst in zehn oder 20 Jahren, dann kaufe ich selbstverständlich
Produktmanager Jan Peters ein. Jeder vierte Fondszeichner andere Weine mit einem längeren Entwicklungshorizont.“
schrieb sein Geld in den Wind und übernahm lieber seinen Zwar müssen die Kunden beim Einkauf Umsatzsteuer zahAnteil Flaschen. Einer der größten Fehler dieses Fonds: Es len, aber der Verkauf ist später umsatzsteuerfrei, und vom
wurden Weine ab 85 Parker-Punkten zugelassen. „Mancher Gewinn bekommt der Fiskus keinen einzigen Cent ab.
Aldi-Wein hat mehr Parker-Punkte“, lästert Experte Jodaitis.
Wolfram Tauscher
Und Brodbecker rät: „Unter 90, noch
besser unter 95 Parker-Punkten sollte
Investmentcheck – Beispielhafte Wein-Fonds
man auf keinen Fall investieren.“
Name
URL
ISIN
Mindestanlagesumme
Besser abgeschnitten haben dagegen
The Fine Wine Fund
(www.wamllp.com)
GG00B39T4K65
10.000 Brit. Pfund
die beiden geschlossenen Fonds RareWine-Pool I und II von Jan-Erik PaulThe Vintage Wine Fund (www.vintagewinefund.com)
KYG9368H1020
100.000 Euro
son, die sich gerade in der Abwicklung
Wine Growth Fund
(www.winegrowthfund.com)
KYG970291053
100.000 Euro
befinden. Paulson hat die Laufzeit der
Nobles Crus
(www.eliteadvisers.com)
LU0332753077
125.000 Euro
Fonds wegen der zwischenzeitlich
Quelle: eigene Recherche
schlechten Marktlage mit Zustimmung
creditreform 4 | 2010
51
Creditform - 06/04/2010
Elite Advisers
Nobles Crus
Bloomberg Printer-Friendly Page
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20670001&sid=abA4_8...
Bloomberg, April 13th 2010
Wine Beats Russell Stocks as Liquid Investment in Swiss Study
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By Nikolaj Gammeltoft
April 13 (Bloomberg) -- For the ultimate in liquid investments, try
top-quality wine, which has outperformed one benchmark U.S. stock
index for 13 years and withstood two recessions.
That’s the conclusion of Philippe Masset and Jean-Philippe Weisskopf,
two Switzerland-based economists who compared wine prices with the
Russell 3000 Index between January 1996 and January 2009. The
researchers studied more than 400,000 prices on regularly traded
wines from the 13-year period, which covers two bull markets and two
bear markets for stocks, to construct a general wine index and a
gauge of top vintages.
“My wine cellars have probably appreciated better than any other investment I have made personally,” said
Drew Nieporent, owner of Corton, Nobu and Tribeca Grill in New York. The third restaurant holds a 2009
Grand Award from Wine Spectator magazine. “Great wines are scarce,” he said. “You can’t get them
everywhere.”
Demand for alternative investments such as wine and artwork has grown in recent decades as investors seek
refuge from inflation, and look for asset classes in which to store wealth beyond traditional methods such as
stocks, bonds and gold, according to Peter Boockvar, an equity strategist at Miller Tabak & Co. in New York
“It’s the demand for hard assets, and it’s the same reason why gold and oil are rallying,” Boockvar said. Gold
futures are advancing for a 10th straight year, and crude trades for about $84 a barrel in New York, a level
never exceeded before 2007.
Boosting Returns
Masset and Weisskopf took prices from 144 auctions with a combined value of $237 million to construct the
index. They used vintages from 1981 to 2005.
“Our findings show that the inclusion of wine in a portfolio and, especially, more prestigious wines, increases
the portfolio’s returns while reducing its risk, particularly during the financial crisis,” wrote Masset, a
professor at the Lausanne Hotel School, and Weisskopf, a researcher at the University of Fribourg, in their
study, “Raise Your Glass: Wine Investment and the Financial Crisis.”
The general wine index beat the Russell 3000 over the period, largely because it held value over the most
recent market downturn -- and did so with lower volatility than equities. Since mid-2008, the wine measure
fell 17 percent, while the stocks gauge declined 47 percent.
The index of highest-quality wines, “first growth wines of top vintages only,” in particular from 2005 onward,
“hugely outperforms” the other two indexes, the authors said. The elite gauge has a more than fivefold
return, while the regular wine index has more than doubled. The Russell 3000 gained about 50 percent.
Drinking More
The increase in prices coincided with an increase in consumption of the beverage. Americans drank a record
304 million cases in 2009 following a 3.2 percent average annual rise since 1996, according to the last year’s
edition of “The Global Drinks Market: Impact Databank Review & Forecast. (There are nine liters of wine in a
case.) Global consumption has grown 0.6 percent a year on average to 2.65 billion cases during the same
period.
1 sur 3
Elite Advisers
04/05/2010 10:34
Nobles Crus
Suite...
Bloomberg Printer-Friendly Page
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20670001&sid=abA4_8...
The monthly Liv-ex 100 Fine Wine Index tracks the price movements of 100 of the most sought-after
wines offered in the resale market. The index rose 11.7 percent during the first three months of 2010 and
jumped 27.6 percent from a year earlier as of March 31, according to data compiled by Liv-ex.com.
Proper Storage
Wine isn’t an investment for the unprepared, said Peter Meltzer, auction correspondent for Wine Spectator
magazine. The market is thinly traded compared with stocks. Bottles need to be handled carefully and stored
properly to avoid breakage or spoiling. Collectors who aren’t familiar with vintages, varietals and
appellations could find themselves saddled with a product that’s much less desirable than they’d expected.
Because wine doesn’t generate dividends or interest like stocks or bonds often do, the only way to calculate
its value is to guess how much people will be willing to pay for it in the future, making it a speculative
instrument, said Glenn Tongue, a partner at T2 Partners LLC in New York.
‘‘We get no cash from wine and we have no idea what we can sell it for down the road, so we’re not going to
invest in it,” said Tongue, whose Tilson Focus Fund has almost doubled investors’ money in the past year,
beating 99 percent of peers. “It’s speculation when you’re buying wine or art. It’s not an investment.”
More Than $400
Top wine vintages have been the best performers since 1996 with wines costing more than $200 a bottle -and particularly collectible bottles above $400 -- as much as quadrupling their value. That compares with a
170 percent increase in the price of wines selling below $100 and a 120 percent return for those between
$100 and $199.
The Internet has made the market for collector’s items more organized and transparent because it improves
the distribution of information and lowers transaction costs, according to Jim Halperin, co-founder of
Heritage Auction Galleries, the third- largest art and memorabilia auctioneer after New York-based Sotheby’s
and Christie’s International Plc in London.
While wine has done better than assets such as stocks, real estate and gold, modern art was the most
attractive investment, outperforming credit, equity and commodities between 1994 and 2008, according to
data compiled by Birinyi Associates Inc., an investment research firm in Westport, Connecticut.
Not All Equal
Not all wines appreciate equally and while lesser-quality wines may increase in value, they will rarely show
the same performance as choice Bordeaux like Châteaux Pétrus, Ausone, and Cheval Blanc, or Burgundies
from Domaine de la Romanée-Conti and Henri Jayer, said Meltzer of Wine Spectator.
“Collectibles have become a viable and serious tool for investment diversification,” said Dallas-based
Halperin. “I’m investing my own money in art and collectibles, right alongside public stocks, private equity,
business loans and real estate.”
Low interest rates and government stimulus measures have helped boost demand for wine, said Miller
Tabak’s Boockvar. The Federal Reserve cut its interest-rate benchmark to a record low near zero in
December 2008 and has said it will keep it there for an “extended period.” The U.S. government spent, lent
or guaranteed more than $8 trillion to end the worst contraction since the Great Depression.
“In a world where interest rates are zero and money is being printed around the world, there’s a demand for
hard assets -- whether it is wine, comic books or baseball cards -- because they can protect the investor from
that environment,” Boockvar said.
To contact the reporter on this story: Nikolaj Gammeltoft in New York at [email protected].
Last Updated: April 13, 2010 00:01 EDT
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Elite Advisers
Wine Beats Russell Stocks as Liquid Investment in Study
April 13 (Bloomberg) -- Top-quality wine outperformed one benchmark
U.S. stock index for 13 years and withstood two recessions, according to
two Switzerland-based economists who compared wine prices with the
Russell 3000 Index between January 1996 and January 2009. Philippe
Masset and Jean-Philippe Weisskopf studied more than 400,000 prices on
regularly traded wines from the 13-year period, which covers two bull
markets and two bear markets for stocks. Bloomberg's Brennan Lothery
04/05/2010 10:34
Bloomberg - 13/04/2009
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Investir dans les grands vins pour ne pas boire la tasse
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d’augmenter. Une
tendance qui devrait se
confirmer avec l’arrivée
de nouveaux acheteurs.
mois de 2010 avec une performance de + 5,38% à la fin
mai.
«Actuellement, la cave située
aux Ports Francs de Genève
abrite 12.507 bouteilles et les
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les 23 millions d'euros», précise Miriam Mascherin et Michel Tamisier, les managing
partners d'Elite Advisers.
FABRICE
BARBIAN
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«Le portefeuille compte 34%
de bordeaux et 53% de bourgogne», détaille Christian Roger, le patron de Vino e Finanza, qui gère Nobles Crus.
«Une répartition qui offre de
belles
perspectives
puisqu'après les bordeaux, les Chinois, qui sont des acheteurs
de grands crus (comme différents pays d'Asie ainsi que la
Russie, le Brésil et le Mexique), vont certainement se
tourner vers les bourgognes,
dont la production est plus
confidentielle. Pour illustrer ce
dynamisme, il convient, par
exemple, de souligner que lors
du dernier Vinexpo organisé à
Hongkong, les ventes, en quatre jours, ont totalisé plus de
30 millions de dollars, soit
l'équivalent de 70% du chiffre
d'affaires
réalisé
durant
2009».
Et force est de constater que
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Photo: Martine May
Investir dans les grands vins
est un bon placement. C’est
en tout cas ce qui ressort
d’une étude effectuée par Philippe Masset, de l’École hôtelière
de
Lausanne,
qui
confirme les bonnes performances des grands crus.
Une évolution qui s’explique à
la fois par une demande en
hausse avec l’arrivée de nouveaux acheteurs dans les pays
émergents et une offre limitée
qu’il est impossible de faire
évoluer.
Lancé par Elite Advisers, le
fonds d'investissement Nobles Crus illustre l'analyse.
Malgré la crise, il a affiché
+20,39% en 2008, puis encore
+9,79% en 2009.
Une évolution qui se confirme
encore pour les cinq premiers
VINGT SUR VINS
Avec Nobles Crus, Michel Tamisier et Miriam Mascherin, les patrons d'Elite Advisers, veulent répondre à une
clientèle désireuse de concilier investissement performant et passion
Nobles Crus donne dans l'excellence. 59% du portefeuille
global affichent des notes entre 98 et 100, selon les notes
de Robert Parker et Michael
Broadbent.
Pour dégotter ces références,
l'équipe de Vino e Finanza
s'approvisionne auprès des
restaurants étoilés, des marchands de vins et des maisons
d'enchères, mais dans une
moindre mesure pour cette
dernière source, puisqu'il n'est
pas toujours possible de s'assurer de la qualité du vin et
notamment de sa conservation.
«Or, plus que la rareté, le prix
d'un grand cru est lié à la qualité du contenu de la bouteille», précise l'expert qui
s'apprête à partir à la découverte des crus 2009 annoncés
comme
exceptionnels
(le
fonds compte 20% de primeurs).
Après le vin, Elite Advisers entend s'intéresser à un autre
produit qui allie passion et investissement, en lançant un
fonds dédié aux montres de
collection.
Le Jeudi - 17/06/2010
Nobles Crus
INVESTMENTFONDS
Luxemburger Wort
Freitag, den 18. Juni 2010
85
Weinfonds von Elite Advisers trotzt der Krise
Anlage ohne Verfallsdatum
„Nobles Crus“-Rendite steigt 2009 um fast zehn Prozent
Michel Tamisier, Christian Roger und Miriam Mascherin betreuen den Wein-Fonds „Nobles Crus“.
VON RONNY WOLFF
Der thematische Fonds „Nobles
Crus“ von Elite Advisers vereint
die Liebe zu außergewöhnlichen
Weinen und unabhängigen Investmentmöglichkeiten. Der Fonds,
der seit 2007 existiert, hat letztes
Jahr, trotz der Krise, eine Rendite
von fast zehn Prozent eingefahren. Wein und andere Luxusprodukte sind relativ unabhängig
von den typischen Marktbewegungen.
„Wir wollten Passion und Investment miteinander vereinen“, betonen Miriam Mascherin und Michel
Tamisier, Managing Partners von
Elite Advisers. Der Fonds investiert in greifbare Waren. Die Flaschen des Portfolio seien tatsächlich in einem Depot, unterstreichen die Managing Partners.
Weine seien Langzeitprodukte
und der Wein sei das einzige Lebensmittel ohne Verfallsdatum,
unterstreicht der Manager des
Fonds Christian Roger.
„Die Weine sind lebendig und
verbessern sich mit der Zeit“, so
Roger. Der Wert der Flaschen
wird an der Qualität gemessen.
Ein weiterer Punkt, der dieses
Produkt so interessant macht, sei
die sehr stark gestiegene Nachfrage. Die Produktion auf der anderen Seite bleibe aber limitiert.
Mit den Jahren werden diese Flaschen dann auch immer seltener.
Vor allem sei diese Art von
Produkt unabhängig von den zyklischen Marktbewegungen. Dies
gelte jedoch vor allem für die sehr
guten Weine.
Vor allem Bordeaux und Bourgogne sind im Portfolio vertreten.
Der asiatische Markt bevorzuge
den Bordeaux. Für Fonds-Manager
Roger sind die Bourgogne Weine
stabilere
Investitionsprodukte.
Die Qualität sei oft sehr hoch, die
Nachfrage groß und die Produktion oft kleiner als bei den Bordeaux-Weinen. Die Flaschen aus
dieser Region sind weniger von
Marktkorrektionen betroffen und
sehr verkäuflich.
Die Anzahl der Auktionen ist
stark gestiegen und der chinesische Markt bleibt im Aufwind,
unterstreichen die Manager. Neuerdings seien auch südamerikanische Länder versessen auf europäische Spitzenweine.
Flaschen wie die RomanéeConti von 1999 konnten ihren
Preis von 2 500 Euro (2002) auf
ungefähr 6 000 Euro steigern. Roger meint, dass dieser Preis noch
stark steigen wird.
Der Verwalter setzt auf die Zukunft aber er geht die Wette nicht
blind ein. Christian Roger betont,
dass er alle Weine die er in das
Portfolio aufnimmt auch testet.
Auch wenn eine Region gute Voraussetzungen mitbringe, gebe es
große Unterschiede. Es werden
also keine Weine Jahre im Voraus
gekauft.
Zwei Standbeine
Das Portfolio beruht auf zwei
Standbeinen: neue Weine, die
noch im Fass reifen, sowie ältere
Weine, deren Wert schon bekannt
ist. Die neuen Weine kommen bevorzugt aus dem Bordeaux-Raum,
aber auch Tropfen aus der Bourgogne und aus Italien gehören zu
den Kandidaten. Die Preise dieser
Weine werden mit den Jahren
stark steigen und sind demnach
Langzeitinvestitionen.
Der zweite Teil der Selektion
sind Weine die schon seit Jahren
auf dem Markt sind. Die Preise
seien bekannt und dies sei also
eine sichere Anlage, glaubt der
Verwalter. Die Preise steigen langsamer aber sicher: auch hier wird
Die Fondsartikel auf dieser Seite stellen
keine Beratung dar. Sie sind auch keine
Anregung zu Kauf und Verkauf. Bei AnlageEntscheidungen empfiehlt die Redaktion
das Gespräch mit einem Berater. Eine
Haftung für Anlageentscheidungen auf
Grund von Artikeln auf dieser Seite ist
ausgeschlossen.
(FOTO: M. WILWERT)
die Anzahl der Flaschen immer
weniger und die Nachfrage steigt.
Der Verwalter unterstreicht, dass
diese Spitzenweine im optimalen
Alter auch Spitzenpreise erreichen können.
Das größte Problem für die Verwalter ist der Transport und die
Aufbewahrung. Die Weine werden im „Freihafen“ von Genf aufbewahrt und nur spezialisierte
Transportunternehmen werden
mit der sensiblen Fracht beauftragt.
„Nobles Crus“ verwaltete Ende
April ein Vermögen von 18,8 Millionen Euro. Ende 2009 waren es
nur 14,1 Millionen. 12 507 Flaschen
sind physisch in dem Fonds präsent.
Der Fonds habe seine Rendite
über die Jahre hinweg steigern
können, weil er nicht in zweitklassige Weine investiere, unterstreicht Miriam Mascherin. Auch
im Krisenjahr 2009 konnte „Nobles Crus“ 9,79 Prozent an Wert
dazugewinnen. Ganz an der Krise
kam aber auch der Fonds nicht
vorbei. Ein Jahr zuvor betrug die
Rendite noch 20,39 Prozent. Dieses Jahr wird wieder eine bessere
„Performance“ erwartet. In den
ersten fünf Monaten von 2010
kann der Fonds ein Plus von 5,38
Prozent präsentieren.
Der Wein-Index Liv-ex beinhaltet auch die zweiten und dritten
„Crus“, aber diese hätten sehr
stark nachgelassen. Dieser Index
war auch Ende 2008 bis Anfang
2010 negativ orientiert.
Der Investor darf auch teure
Weine in den Fonds hineinbringen, um sich einzukaufen. Nach
einem Jahr ist es möglich, in Naturalien ausbezahlt zu werden. Dafür können Investoren Weine aus
einer Liste wählen.
Das Unternehmen plant für
September die Einführung eines
Fonds der sich auf Sammleruhren
spezialisiert. Das nächste Projekt
beinhalte Schmuck und Edelsteine, verraten Miriam Mascherin
und Michel Tamisier.
Luxemburger Wort - 18/06/2010
Elite Advisers
Nobles Crus
WINE FUNDS
WINE MATURES AS A vIABLE ASSET CLASS
The number of wine investment funds launched in recent years and the rapidly growing volume of these funds are
clear indicators that wine has become a viable vehicle for capital growth. Studies show that even during the financial
crisis, investments in top wines have performed well compared to traditional equity and bond investments. While
this performance might be astonishing to “traditional” investors, it does not surprise dedicated wine investors. They
believe that the supply and demand imbalance on the investment grade wine market can only result in rising prices.
Does this mean that wine is a low risk investment?
Wine enthusiasts adore the scenario: you buy two cases
of young wine and after a certain period of maturation,
you drink one and you sell the other with profit, which allows you to buy another two cases... Restarting this game
again and again will allow you to drink for free for the rest
of your life, and if prices don’t rise as expected, well, you
still have the fall-back option to drink your whole stock.
Unfortunately, this strategy is not that easy to implement. The success of any investment strategy depends
on how you answer a series of key questions: What
to buy? When to buy? At what price? When to sell?...
And in case of wine investments, another key question
emerges: How to store my wine?
“Quality is key”
Here, highly specialised wine funds jump in. All of them
focus on top wines. Many confine their investments
to “blue chip” Bordeaux wines, others diversify their
portfolio by adding products from Burgundy and the
Rhône valley, from Tuscany and Piedmont, from Spain
or even the “new world”. Whatever wine a fund invests
in, “quality is key” Christian Roger says. By quality, the
investment manager of the Luxembourg based Nobles
Crus wine fund primarily means “a long aging potential”.
Given that outstanding and exceptional vintages of top
Bordeaux wines have a life span of up to a hundred years
and more, it is not surprising that a Mouton Rothschild
1945 is still considered a very young wine – offering
accordingly ample scope for growing prices.
Top wines are probably the commodities that are
the most impacted by the rule of supply and demand.
“Investment grade wines are one of the rare products the
supply of which cannot be widened to satisfy a growing
demand”, Roger explains. In the Bordeaux region, for example, a classification system enacted in 1855 prevents
the top châteaux from increasing their prime vineyards,
so that supply remains strictly limited. The scarcity
factor increases when wines begin to be consumed
and stocks are drunk down. On the other hand, there
is a growing number of consumers who are increasingly
spread around the world. “Wine”, Roger says, “is a luxury
good that more and more people can afford.”
Select wine at a fair price
While finding the ‘right’ wines to invest in is the first
challenge – experts believe that investment grade wines
represent less than 1% of the entire world’s wine production – buying at a fair price is the second one. The
sources are numerous: châteaux and domaines, French
négociants and British wine merchants, auction houses,
and wine trading companies. To be able to buy, one has
to be known – and acknowledged – by the market, Roger
says. Together with his team, he does 4,000 to 5,000
wine tastings a year to identify the grands crus and the
en primeur wines the fund is going to buy. The fund
manager’s personal impressions are cross-checked with
scores and ratings from renowned wine critics that may
have a considerable influence on demand and prices.
LFF
Elite Advisers
09
Nobles Crus
Suite...
WINE FUNDS | DOING IDENTITy
En primeur wines are purchased while still in the barrel,
two or three years before being bottled and brought to the
market, which normally offers the fund a discount off the
release price. Some funds tend to sell their wines before
they are bottled in order to avoid the most critical part of
the wine investment process: the transport and storage of
the precious nectars. Nobles Crus sends its wines to a port
franc in Geneva, a specialised storage location where they
are stored in temperature and humidity controlled conditions and under permanent supervision.
While wine funds managed by ‘finance guys’ rather
than by ‘wine guys’ tend to sell their wines when a
predefined price limit is reached, Nobles Crus aims to
keep the wines until they have come to maturity. The
redemption policy – and thus the investors’ latitude
to withdraw their money – therefore varies from one
fund to another.
Wine resists an economic downturn better than
equities
How should the assets of a wine fund be evaluated?
Given the above mentioned variety of price sources,
one can imagine a broad range of evaluation methods.
The number of wine funds being very limited, there are
no internationally acknowledged evaluation standards.
Michel Tamisier, managing partner and co-founder of
Elite Advisers, the fund promoter of Nobles Crus, strives
to determine a fair value by applying real prices rather
than estimations, which are common practices with
Art & Finance Conference: 21 October 2010
For the third consecutive year, Deloitte S.A. Luxembourg is collaborating with the Maastricht University
Art Markets Symposium to organise a conference on
the subject: The enhanced importance of art and
collectible assets in wealth and asset management.
This event will take place on Thursday, 21 October at
Hôtel Lutetia in Paris.
The conference is organised with the patronage
of Luxembourg for Finance and the Luxembourg
Embassy in Paris and in partnership with FIAC.
http://www.deloitte.com/view/en_LU/lu/market-solutions/art-andfinance/2010/index.htm
10
General Wine Index (GWI) vs. Russel
3000 equity index
280
260
240
220
200
180
160
140
120
100
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2006 2006 2007
GWI
Russell 3000
art funds for example. For every single wine in the
fund’s portfolio, the fund management team collects
two prices from auction houses and two prices from
wine traders that have sold the specific wine during the
month under review. Having been checked and validated
by the fund promoter, the average prices are used by the
fund’s custodian bank to calculate the fund’s monthly
net asset value (NAv).
If the wine fund itself is a Grands Crus, its NAv should
be constantly growing.When analysing the role top wines
can play as an alternative investment, Philippe Masset
MA, professor and researcher at the Ecole hôtelière de
Lausanne’s Hospitality Research department, found out
that since 1997, wine investments performed quite well,
with top wines showing a sound outperformance and
a better resistance to the effects of the financial crisis.
Prime wines therefore seem to be an attractive asset to
diversify traditional investment portfolios.
However, wine funds tend to address only well
informed investors, high net-worth individuals able to
make the required high minimum investments. Nobles
Crus for example is set up as a Specialised Investment
Fund (SIF) under Luxembourg law and as such requires
minimum investments of 125,000 euro. Further to
this, there are wine funds that tend to charge hedge
fund-like performance fees. Investors are well advised
to compare the fee structures before choosing their
wine fund. (JJP)
LFF
Luxembourg for Finance - 10/09/2010
Elite Advisers
Nobles Crus
SPEAR’S INVESTMENTS
ИНВЕСТИЦИИ
СТРАСТИ
Вы ЦЕНИТЕЛЬ ВИНА ИЛИ ПОПРОСТУ ЧЕЛОВЕК, ПОНИМАЮщИЙ
В НЕМ ТОЛК? НЕ ИСКЛЮЧЕНО, ЧТО В ВАШЕМ ЛИЧНОМ ПОГРЕБЕ
ДАЖЕ ХРАНИТСя НЕСКОЛЬКО ПРЕВОСХОДНыХ БУТыЛОК. УВы,
ВСЕ ЭТО НЕ ПОМОЖЕТ ЗАРАБАТыВАТЬ НА САМОМ БЛАГОРОДНОМ
ИЗ НАПИТКОВ. ЧТО НАДО ДЕЛАТЬ, ЕСЛИ ВАС ИНТЕРЕСУЮТ НЕ
ТОЛЬКО БУКЕТ И ПОСЛЕВКУСИЕ, ЗНАЮТ МИРИАМ МАШЕРИН
И МИШЕЛЬ ТАМИЗЬЕ.
Ч
тобы добиться успеха, инвестируя в вино, требуется обширный опыт целой команды специалистов, идет ли речь о выборе региона, конкретного поместья, миллезима (года урожая. – Прим. ред.) или
закупщиков. Именно поэтому существует очень четкая
разница между созданием частной винной коллекции
для собственного удовольствия и управлением инвестиционным фондом, специализирующимся на вине. В последнем случае требуются глубокие профессиональные
знания, экспертиза в отношении издержек (транзакционных, транспортных, связанных с хранением и тому
подобных) и активный менеджмент.
Исследования показывают, что последние 50 лет инвестиции в коллекционное вино высшего качества
оставались устойчиво прибыльными при средней
доходности в 14,95%. Мировой рынок коллекционных вин делится на две основные категории: молодые вина высшего качества категории en primeur
(молодое вино, которое еще не разлито по бутылкам
и хранится в бочках в шато. – Прим. ред.) и вина более старых миллезимов. Последние отличаются безупречным качеством, выдержкой и историей, в том
числе историей торговых сделок и цен. Подобные
вина, произведенные в регионах Бордо, Бургундия,
долина Роны, Тоскана, Пьемонт, Шампань, имеют
очень высокий потенциал роста стоимости и активно торгуются на глобальном вторичном рынке.
Такой же вывод содержится в исследовании под названием Raise Your Glass: Wine Investment and the
Financial Crisis («Поднимите бокал: инвестиции
в вино и глобальный финансовый кризис»), опубликованном в апреле 2010 года. Его авторы – два экономиста из Университета Фрайбурга Филиппе Массе
и Жан-Филиппе Вейскопф – рекомендуют размещать в коллекционных винах высшего качества до
20% инвестиционного портфеля. Проанализировав
результаты 141 винного аукциона в США с 1995 по
2009 год, чей совокупный оборот составил 237 млн
долларов, они констатируют, что цены на такое
вино (как белое, так и красное) продемонстрировали большую устойчивость и перед террористическими атаками 11 сентября 2001 года, и перед взрывом
пузыря на рынке доткомов, и перед бойкотом французских товаров после вторжения в Ирак. Даже
финансовый кризис 2008–2009 годов сравнительно
слабо сказался на динамике винного индекса, созданного этими двумя исследователями, – он снизился всего на 18%. Это очень мало по сравнению с как
минимум 50-процентным падением большинства
рынков акций за тот же период.
«Результаты нашего исследования показывают, что
включение коллекционного вина в инвестиционный
портфель, прежде всего более престижных категорий
вин, приводит к увеличению доходности портфеля
и одновременно к снижению его риска, в особенности во время нынешнего финансового кризиса», – пишут Массе и Вейскопф в своей работе.
Спрос на «альтернативы», такие как
вино, коллекционные часы, предметы
изобразительного искусства, непрерывно
рос все последние десятилетия, когда
инвесторы искали спасения от инфляции.
И сейчас им тоже нужны классы активов,
отличающиеся от традиционных
инструментов и стратегий
Мириам Машерин (Miriam Mascherin) и Мишель Тамизье (Michel Tamisier) – управляющие партнеры Elite Advisers (Люксембург).
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Elite Advisers
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Nobles Crus
Suite...
SPEAR’S INVESTMENTS
СРАВНЕНИЕ ДИНАМИКИ ИНДЕКСА КОллЕКЦИОННых
ВИН LIV-EX С ДРУГИМИ ФОНДОВыМИ ИНДЕКСАМИ
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Источник: Elite Advisers.
ИНВЕСТИРУя В РЕАльНыЕ АКТИВы
Когда покупка вина используется в качестве инструмента диверсификации в защитном инвестиционном портфеле, состоящем в основном из наличных
средств и облигаций, это может способствовать
увеличению его доходности. Если же вино соседствует с такими активами, как сырьевые товары,
инструменты с развивающихся рынков, оно играет
роль своеобразного модератора, сглаживающего
совокупную волатильность портфеля.
Современные инвесторы, особенно в нынешние
непростые времена, ищут возможности для диверсификации своих вложений, снижения уровня корреляции активов в портфеле и его волатильности,
а также повышения доходности. Именно эту роль
всегда играли альтернативные инвестиции в прошлом. Точно так же, как они будут играть ее и в будущем. Поэтому покупка предметов коллекционирования – вполне разумный и действенный способ
диверсификации.
Спрос на «альтернативы», такие как вино, коллекционные часы, предметы изобразительного искусства,
непрерывно рос все последние десятилетия, когда
инвесторы искали спасения от инфляции. И сейчас
им тоже нужны классы активов, отличающиеся от
традиционных инструментов и стратегий. Как можно судить по результатам последнего на сегодняшний день исследования Capgemini, популярность
так называемых Passion Investments («инвестиций
страсти») постоянно растет. «В 2009 году многие
обеспеченные частные инвесторы стремились защитить свое состояние, вкладывая средства в реальные
активы и снижая, таким образом, долю акций и альтернативных инвестиций в своих портфелях», – говорится в исследовании. К «инвестициям страсти»
относятся эксклюзивные предметы коллекционирования, ювелирные украшения и часы, а 14% этих
вложений приходятся на высококлассные вина, антиквариат и монеты.
76 |
Elite Advisers
чАСТНыЕ ВИННыЕ
ПОГРЕБА
Создание собственного винного погреба – вложение насколько соблазнительное, настолько
и сложное. В качестве примера давайте рассмотрим гипотетического инвестора, который купил
вино пяти ведущих регионов на стадии en primeur.
Впоследствии это вино будет перелито в бутылки, тем самым наш инвестор получит ящик, состоящий из 12 бутылок Mouton Rothschild, одной
Chateau Lafite-Rothschild, одной Margaux, одной
Cheval Blanc и одной Latour из великолепного
винтажа 1990 года. Сегодня стоимость этой его
инвестиции при начальном вложении в 3000 евро
составляла бы уже 32 140 евро. Очень недурно.
Однако если бы он купил тогда два ящика Margaux
и воздержался от покупки Mouton Rothschild (тот
год оказался для него не лучшим), сегодняшняя
стоимость достигла бы уже 40 920 евро.
Тем не менее, чтобы получить такую доходность,
наш частный инвестор должен был бы не только
иметь возможность приобретать вино по хорошим ценам непосредственно у производителя,
исключив, таким образом, выплату комиссионных закупщику и брокеру, но, самое главное, найти правильного поставщика. В противном случае
разница в стоимости могла бы оказаться огромной. Например, вино Petrus обошлось бы ему
примерно наполовину дороже, если бы он покупал его у дистрибутора, а не непосредственно
в поместье.
Помимо цен, существует несколько специфических
деталей, которые необходимо принимать во внимание при создании частного винного погреба. В их
числе – оптимальный выбор вин (регионы происхождения, винтажи). А при продаже – кому и по
какой цене его продавать. Кроме того, необходимо
позаботиться и о самом погребе или винной комнате как таковой, то есть об условиях хранения (поддержании оптимального режима влажности, вибрации, температуры).
Наконец, следует помнить о том, что всегда существует риск приобрести подделку. Chateau LafiteRothschild, Cheval Blanc, Mouton-Cadet – эти великолепные вина, служащие олицетворением
Франции, – являют собой мечту не только ценителей, но и мошенников всех мастей. Подделка великих вин – сравнительно новый, но бурно развивающийся бизнес. Всевозможные мошеннические
операции с бордо, бургундским и шампанским – от
попыток продать менее ликвидное красное по ценам великих вин до сбыта откровенных подделок –
приносят очень хорошо отлаженной преступной
сети до 200 млн евро в год. А значит, при покупке
исключительных вин инвестор должен быть особенно внимателен и осторожен.
Исследования показывают, что последние
50 лет инвестиции в коллекционное вино
высшего качества оставались устойчиво
прибыльными при средней доходности
в 14,95%
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Nobles Crus
Suite...
SPEAR’S INVESTMENTS
Винтажная доходность
В портфель Precious Time будут отбираться лишь исключительные
экземпляры. Планируется, что он
будет состоять на 50% из часов Patek
Philippe, 30% будут распределены
между продукцией Rolex, Audemars
Piguet, Vacheron Constantin, Cartier,
а еще 10% представлены другими
высокими часовыми марками. Оставшиеся 10% активов Precious Time будут
содержаться в наличных средствах для
расплаты с инвесторами, решившими
продать свой пай. Фонд ставит перед
собой цель добиться долгосрочного
и оптимального прироста капитала
с помощью вложения средств в часы
инвестиционного качества, а также
настенные часы высшего класса. При
посредничестве фонда инвесторы смогут получить доступ к самым эксклюзивным часам, включая модели, которые
больше не производятся (винтажные
часы). Задача фонда – создать диверсифицированный портфель, состоящий
из 150–400 различных часов (точная
цифра будет зависеть от величины акЧасовая индустрия – третий по величине экспортер Швейцарии после машинотивов, переданных под управление).
строительной и химической отраслей. Она имеет единственный рынок сбыта:
весь земной шар. Приборы для измерения времени местного производства можно Ожидается, что основным объектом инвестирования станут именно винтажные
обнаружить в каждой стране мира. И что не менее удивительно, они сделаны на
часы, выбор которых будет подчиняться
любой карман, ну или почти так – от модных кварцевых наручных часов по доступной цене до механических шедевров из золота и драгоценных камней стоимо- трем основным критериям: раритетстью в миллионы франков. Все вместе – широчайшее разнообразие и соответству- ность, качество и история. Отдельные
экземпляры современных часов также
ющая специализация в глобальном разделении труда – позволило швейцарской
могут оказаться в портфеле, но в этой
часовой отрасли сохраниться на протяжении веков. Сегодня богатая история
части вложения будут строго ограничеэтой индустрии дает заинтересованным инвесторам хорошие возможности. Речь
ны очень сложными и лимитированныпрежде всего идет о винтажных часах, и вот почему:
• Размер мирового часового рынка сегодня превышает 35 млрд долларов. Своим ростом на ми изданиями марки Patek Philippe. Это
одновременно простой и тонкий выбор.
20% и 15% в 2006 и 2007 годах соответственно он главным образом обязан исключиСуть задачи в том, чтобы не спутать
тельному расширению спроса на рынках азиатских стран (Китай, Индия и другие),
«люксовость» и качество.
объем которого в течение этих двух лет ежегодно увеличивался примерно на 50%.
Так, если Breguet во все времена счи• Объем экспорта швейцарской часовой индустрии в 2007 и 2008 годах составил
тался лучшим производителем часов,
15 млрд и 16 млрд долларов соответственно.
Cartier остается воплощением самого
• Совокупная выручка часовых аукционов в 2008 году оценивается примерно в 300 млн
утонченного вкуса, Rolex – самая расдолларов.
крученная марка, Vacheron Constantin –
• Одним из факторов, характеризующих рынок винтажных часов, можно считать его
самая старая часовая фирма и так далее,
сравнительную молодость (около четверти века), а также ограниченность производто Patek Philippe, вне всяких сомнений,
ства. Величина прибыли на инвестиции в высококлассные и редкие часы значительна
может претендовать на звание самой
в сравнении с доходностью вложений в другие классы активов. Более того, этот показатель устойчив благодаря сильному и постоянному спросу со стороны как специали- важной марки из всех. Достаточно
зированных часовых инвесторов, так и покупателей с развивающихся рынков, которые лишь того факта, что Patek Philippe –
хотели бы вложить свои средства в реальные активы, чья цена определяется качеством единственный часовой бренд, который
сумел пережить два столетия, при этом
и раритетностью.
всегда сохраняя лидерство.
Управлять фондом Precious Time будет
Фонд Precious Time, который сейчас формируется управляющей компанией Elite
Альфредо Парамико, итальянский
Advisers, планирует вкладывать средства инвесторов в покупку самых эксклюбанкир, работающий в Сити, и великий
зивных и престижных винтажных часов (карманных и наручных) марок Patek
Philippe, Rolex, Cartier, Audemars Piguet, Vacheron Constantin и целого ряда других коллекционер часов, датированных
1940–1950 годами. Ему принадлежит
часовых производителей. Целевая инвестиционная доходность фонда (после
крупнейшее собрание Longines в мире.
уплаты всех комиссионных) составляет 15%.
№4(9) |
Elite Advisers
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Nobles Crus
Suite...
SPEAR’S INVESTMENTS
ВИННыЕ ИНВЕСТФОНДы
Вино – единственный физический товар, чье качество со временем только улучшается, который производится в очень ограниченном объеме, и нарастить его не представляется возможным. Более того,
спрос на редкие миллезимы в странах с развивающейся экономикой также увеличивается, поскольку
растет уровень благосостояния местного населения. Например, производство Petrus нельзя искусственно повысить – фактический объем зависит от
климатических условий в каждом конкретном году.
Благодаря этому феномену на рынке сохраняется
постоянный повышательный ценовой тренд. Более
того, даже в неблагоприятных экономических условиях, какие мы переживаем в наши дни, в разных
уголках мира будет появляться все больше и больше
миллионеров, способных позволить себе покупку таких вин. И самое главное – их пьют. Так что каждый
год количество более старых миллезимов на рынке
уменьшается, что тоже способствует росту цен.
Даже финансовый кризис 2008–2009 годов
сравнительно слабо сказался на динамике
винного индекса – он снизился всего на 18%.
Это очень мало по сравнению с как минимум
50-процентным падением большинства
рынков акций за тот же период
78 |
Раритетность и возраст вина, очевидно, можно признать важнейшими критериями выбора при создании композиции винного инвестиционного портфеля. В 2008 году объем международного рынка вин
впервые превысил 100 млрд долларов. Внутри этой
цифры лишь ограниченное число категорий вин общей стоимостью около 1,5 млрд долларов представляют интерес, если речь идет о создании инвестиционного портфеля из grand crus (ведущих мировых
винодельческих хозяйств. – Прим. ред.), а именно из
великих вин высшего класса – Premiers Crus Classes
(Премьер Крю – так называемые великие красные
вина. – Прим. ред.) из Бордо и Grands Crus (Гран
Крю) из Бургундии, а также Италии и Испании.
В различных странах мира сегодня действует примерно полтора десятка фондов, тем или иным способом инвестирующих в вино. Большинство из них
могут показаться инвесторам слишком сложными,
поскольку они зарегистрированы в офшорных
юрисдикциях, не имеют прозрачной структуры, не
отличаются большой гибкостью, доступ к ним ограничен, а некоторые из них вовсе закрыты для новых
участников. Что касается того, в какие сегменты
рынка инвестируют эти компании, то несколько относительно успешных винных фондов главным образом концентрируются на вложениях в бордоские
вина (первой, второй и третьей крю), а также в вина
категории en primeur, которыми, очевидно, проще
управлять, поскольку у вас не возникает проблем
с логистикой.
Nobles Crus – единственный специализированный
инвестиционный фонд в Люксембурге, имеющий
прозрачную структуру и проводящий ежемесячную
переоценку стоимости портфеля, – в свою очередь,
концентрируется на вложениях в винтажные вина
(исключительно первых крю). В них размещено
около 70% инвестиций Nobles, даже несмотря на то,
что управлять таким портфелем сложнее (из-за проблем с транспортировкой и страхованием). Главную
ставку фонд делает на бургундские вина, в которые
инвестируется основная часть его средств. Эти вина
сложнее найти на рынке, и инвестор, желающий их
приобрести, должен располагать хорошими рекомендациями и связями, чтобы получить доступ к самым престижным именам из этой когорты. Основанный в 2007 году Nobles Crus организован в форме
специализированного инвестиционного фонда
и подпадает под регулирование со стороны Службы
по надзору за финансовыми рынками Люксембурга (Luxembourg Financial Market Authority, LFMA),
находится в поле зрения и под вниманием лучших
люксембургских провайдеров. Это фонд открытого
типа, который не имеет фиксированных ограничений по времени существования и сроку подписки.
Его доходность с момента основания составила
41,39%. В инвестиционном портфеле Nobles Crus
сегодня находится 15 тыс. бутылок вина общей стоимостью 25 млн евро, все они хранятся на территории свободной таможенной зоны в Женеве. Одна из
особенностей фонда заключается в том, что через
год после покупки пая инвестор может возместить
часть инвестированных средств в натуральном выражении, то есть не деньгами, а вином.
| №4(9)
Spear’s Investments - 15/10/2010
Elite Advisers
Nobles Crus
Die Presse - 15/12/2010
Elite Advisers
Nobles Crus
2011
Elite Advisers
Nobles Crus
+
PERSO
PLACEMENTS À LONG TERME LES GRANDS CRUS PLUS PERFORMANTS QUE LE CAC
IN VINO RENTABILITAS !
Q
u’importe le flacon, pourvu
qu’on ait l’ivresse ! Grisés,
les amateurs de millésimes
d’exception ont toutes les raisons
de l’être depuis dix ans. Alors que
de leur côté les boursicoteurs
enchaînent les déboires, la cave
des premiers ne cesse de se transformer en or liquide. Pour s’en
convaincre, il suffit de jeter un
coup d’œil au Liv-Ex Fine-Wine
100, indice qui retrace l’évolution
de la valeur des 100 bouteilles les
plus recherchées au monde (on y
trouve, en vrac, un lafite rothschild 2006, un cheval blanc 2005
ou encore un petrus 1990). Un
indicateur qui vieillit bien mieux
que les indices boursiers. En
novembre 2010, le Liv-Ex enregistrait ainsi un gain de 39% sur
un an et de 234% sur sept ans. Sur
les mêmes durées, le CAC40, l’indice de référence de la Bourse de
Paris, affichait respectivement
une perte de 2% et un gain de 5%.
Certains châteaux ont de quoi
faire rougir les titres de Google et
Apple réunis : alors qu’un lafite
rothschild 1982 valait 490 dollars
en 2003, il s’échangeait six ans
plus tard à 2 586 dollars, soit une
performance annuelle moyenne
de 70% ! Par ailleurs, rien de tel
qu’une lampée de ces breuvages
pour faire passer la pilule des
crises boursières. Ainsi, entre janvier 2008 et janvier 2009, tandis
que le CAC s’effondrait de 40%, le
Liv-Ex ne cédait que 14%. Deux
SOURCE : LIV-EX LIMITED
chercheurs suisses viennent de
confirmer les vertus antikrach
de ce placement indéniablement
« liquide ». Selon l’étude de Philippe Masset et Jean-Philippe
Weisskopf, colorer de rouge ou de
blanc son portefeuille permettrait
ainsi de gagner plus, tout en subissant moins de fluctuations, « spécifiquement durant les périodes
de crise économique ».
Bourse et œnologie ne sont pas
si éloignées. Dans les deux cas, le
plus sage est d’abord de diversifier la mise. Le fonds luxembourgeois Nobles Crus, lancé en 2007
par la société de gestion Elite
Advisers, répartit par exemple ses
30 millions d’euros d’encours à
53% sur des bourgogne et à 34%
sur des bordeaux, suivis de crus
italiens ou espagnols. Ensuite,
mieux vaut privilégier les grands
crus indémodables, l’équivalent
des valeurs de « fond de porte-
Les meilleurs crus de
Bordeaux, de Bourgogne
ou encore de Champagne
constituent un
placement de long terme
et, à bien des égards,
anticrise. Ainsi, depuis
1950, la performance
moyenne annualisée
des vins fins et rares
avoisinerait les 15%.
Et, lors de la dernière
crise financière, entre
début 2008 et début
2009, l’indice des
100 bouteilles les plus
prisées au monde n’a
perdu que 14% de sa
valeur, quand le CAC40
décrochait lui de 40%.
feuille » en Bourse. « En complément, nous investissons à hauteur de 20% sur les primeurs qui
offrent un potentiel de valorisation fort mais plus incertain.
Un peu comme des actions de
start-up ! », dit Miriam Mascherin, cofondatrice d’Elite Advisers.
Les mauvaises langues évoqueront un dernier point commun : le risque de bulle menacerait désormais les jéroboams et
pas que ceux de champagne. Difficile de trancher sur ce point.
Portée par les pays émergents,
la consommation de vins fins est
exponentielle (+ 10% par an en
Asie). L’offre, par définition, est
limitée, les appellations n’étant
pas extensibles. Ainsi, les « grands
crus » bourguignons ne pèsent
que 1,5% de la production régionale. Mieux : leur rareté s’accroît
constamment, à chaque fois que
saute un nouveau bouchon. Enfin, à l’inverse de certaines signatures d’art contemporain, les
meilleurs crus ne se démodent
guère, le choix des amateurs se
portant sur une petite poignée de
millésimes. D’ailleurs, si un krach
devait survenir, les investisseurs
auraient de quoi se consoler en
nature ! « Nos porteurs de parts
peuvent demander à se faire
rembourser en cash… ou en bouteilles », confirme Miriam Mascherin. De quoi justifier, cette fois,
une gueule de bois bien réelle.
JULIEN BOUYSSOU
JANVIER 2011
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ENJEUX LES ECHOS
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67
Enjeux les Echos - 01/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Hodinky, víno, whisky - luxus, na kterém můžete hodně vydělat - www...
http://byznys.lidovky.cz/hodinky-vino-whisky-luxus-na-kterem-muzet...
Hodinky, víno, whisky - luxus, na kterém můžete hodně vydělat
11. února 2011 9:00
PRAHA - Nemusíte se jmenovat Silvio Berlusconi nebo Roman Abramovič, a přesto si můžete zajistit podíl ve známém fotbalovém klubu. Anebo se
stát spoluvlastníkem kolekce superluxusních hodinek nebo automobilů. A ještě tím zhodnotíte svoje peníze zhruba desetkrát tolik, než jakého
výnosu byste dosáhli při uložení peněz na bankovní účet.
To, co bylo výsadou zámožných finančníků, tedy ukládat peníze do speciálních fondů, v jejichž portfoliu jsou luxusní statky, se dnes stává dostupné i pro širší
skupinu investorů.
Pro celé zobrazení klikněte na grafiku
Roste počet investičních fondů, které ve svém portfoliu nabízejí kromě již delší
dobu využívaných uměleckých předmětů či archivních vín také hodinky nebo
podíly ve fotbalových klubech. Výnosnost těchto fondů zvýraznila nedávná
hospodářská recese.
"Poptávka po luxusním zboží během krize klesala daleko méně než u jiných
komodit," říká Andrej Zaťko, ředitel sekce privátního bankovnictví v bance J&T.
Investice do hodinek
Novou netradiční příležitostí je fond Precious Time, který v říjnu minulého roku
otevřela lucemburská finanční společnost Elite Advisers, zaměřený na investice do
sběratelských a vzácných hodinek. "Jedná se vůbec o první časově otevřený fond
v Lucembursku, který investuje do výjimečných sběratelských a vintage hodinek." uvedla pro LN partnerka ve společnosti Elite Advisers, Véronique Cioli.
Podle společnosti by se roční výnosy z tohoto fondu mohly pohybovat okolo 15 procent. Portfolio fondu by mělo časem tvořit 400 kusů vzácných a
sběratelských hodinek, z nichž by z 50 procent tvořily hodinky Patek Philippe, dalších 30 procent výjimečné kousky z dílen společností Rolex, Breguet,
Audemars Piguet, Vacheron Constantin či Cartier.
Zbylých 20 procent by mělo být rozděleno mezi současné vzácné hodinky a
finanční prostředky na obsluhu fondu. Důvod, proč portfolio fondu tvoří většinou
hodinky Patek Philippe, je jasný. Ze sta nejdražších hodinek, které byly kdy na
světě prodány, jich je 80 z dílen této švýcarské značky.
Člen Pink Floyd v tom jede taky
Obdobně na tom jsou vinné fondy, které jsou schopné generovat 10 až
20procentní výnosy. To dokazuje i další fond skupiny Elite Advisers, Nobel Crus.
Ten za dobu své existence dosáhl hodnoty 31 milionů eur.
skupiny Pink Floyd Nick Mason.
Díky vínům, jako je třeba Château Cheval Blanc ročník 1982, Château Petrus z
roku 1989 anebo Château Lafite-Rotshild z roku 2005, fond přinesl v roce 2010
svým investorům výnos 13,41 procenta, o rok dříve 9,79 procenta a v roce 2008
rekordních 20,39 procenta. Dalším příkladem zajímavého fondu, tentokrát
zaměřeného na starobylá auta, je fond, na jehož rozjezdu se podílí bývalý bubeník
Fond IGA Automobile LP plánuje získat kolekci automobilů v hodnotě 150 milionů
dolarů a měl by ročně vynést asi 15 procent. Mezi auta, která se stanou součástí
portfolia fondu, například patří Ferrari 250 GTO nebo Porsche 917. Mělo by
především jít o auta, která byla vlastněna významnými osobnostmi či se účastnila
historických závodů. "Doposud se nám povedlo získat od potenciálních investorů
závazek na 15 milionů dolarů," uvedl v lednu ředitel fondu Nick Lancester.
Vložit část majetku do výše zmiňovaných luxusních statků má i svá rizika. Jejich
cena stojí a padá se zájmem fajnšmekrů a milovníků luxusu. "Může například
napsat Robert Parker (přední světový znalec vín – pozn. red.), že otevřel nějaké
víno, které je úžasné. Tím se zvýší poptávka ze strany znalců, čímž vzroste jeho
tržní cena," uvádí someliér Milan Krejčí.
Zároveň trpí tento druh investic nízkou mírou likvidity, tedy problémem přeměnit v
krátkém čase tento druh statků na peníze. Prodej se totiž realizuje přes aukce.
Zároveň v zájmu fondů není prodat větší část komodity naráz. Kvůli omezené
poptávce dané vysokými cenami by šla cena zboží razantně dolů.
Vojtěch Wolf
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Hlavní zprávy
Lidovky.cz - 11/02/2011
Kapitáne, vy chcete jít domů?
Hned se vraťte na loď
Elite Advisers
Nobles Crus
Le Jeudi - 17/02/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Elite Advisers
Nobles Crus
Elite Advisers
Nobles Crus
Forbes - 05/03 /2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Il Mondo - 13/03/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Elite Advisers
Nobles Crus
Suite...
Luxembourg Fund Review - 01/04/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Next Finance - 18/05/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Paperjam - 27/05/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Dossier  Terre-papier
u Souscrire à un fonds
L’investissement viticole est également accessible par l’intermédiaire de fonds
dédiés, à l’image de Nobles Crus, un fonds d'investissement spécialisé de droit luxembourgeois de la société Elite Advisers créée par Miriam Mascherin et Michel Tamisier.
Q
uel est le cœur d’activité du fonds Nobles
Crus ?
Miriam Mascherin : Notre fonds
investit dans les vins primeurs et
les vins en bouteilles, les premiers
grands crus ou assimilés, les millésimes récents ou anciens, provenant essentiellement de Bourgogne, Bordeaux ainsi que dans une
moindre mesure d’Italie et d’Espagne. Parmi les principales lignes du
portefeuille figurent des bouteilles
de Latour, Romanée-Conti, Cheval
Blanc ou encore Petrus, Ausone,
Barolos et autres Vega Sicilia. On y
retrouve également quelques vins
du nouveau monde.
Comment s’effectue le choix de votre portefeuille ?
Michel Tamisier : Le gérant de
Nobles Crus, Christian Roger, entouré des cogérants, n’a pas son
pareil pour dénicher les meilleurs
crus et les grands millésimes, partout dans le monde. L’accent est
mis sur les grands crus classés
Elite Advisers
millésimés qui représentent 70 %
du portefeuille, le solde étant dévolu aux primeurs, en se limitant
toujours aux meilleures années
avec un maximum de 20 % et aux
liquidités (10 % minimum) pour
faire face aux éventuelles sorties
du fonds. Christian allie son expérience bancaire de 20 ans dans
les plus grandes institutions internationales à ses connaissances en
œnologie pour optimiser en permanence la valeur de la cave. Son intérêt pour le monde du vin s’est manifesté très tôt et n’a fait que croître
au fil des années. En 1998, il quitte
le secteur bancaire pour se consacrer entièrement à sa passion pour
le vin. Entouré d’une équipe de dix
personnes, il apporte ses talents
d’œnologue averti et de gestionnaire chevronné à la sélection et la
gestion des vins du portefeuille.
Au regard des tendances du
marché, le vin représente-t-il, selon vous, une réelle opportunité
d’investissement ?
MT : Le marché mondial du vin se
49 
Focus
sur les modalités de...
- L’acquisition de parts :
L'investisseur a la possibilité de
souscrire en direct via sa banque (investissement minimum de
125 000 euros), via un mandat
de gestion (dans ce cas, il n'y a
pas de minimum d'investissement) ou encore par le biais de
contrats d'assurance étrangers
(luxembourgeois, irlandais, belges par exemple), où l'investissement est bien souvent inférieur à
125 000 euros. Tout comme il est
possible d'effectuer un investissement par apport en nature.
- La sortie du fonds :
Grâce à une valorisation mensuelle, l'investisseur dispose d’une
totale liberté d’entrée et de sortie.
Après un an de présence dans le
fonds, il peut choisir de racheter
tout ou partie de son investissen
ment en nature.
Gestion de Fortune n° 216 - Juin 2011
Nobles Crus
Suite...
Dossier  réalisé par Karine Szczerbina
Miriam Mascherin
Michel Tamisier
Elite Advisers
vin, les montres de collection et les
œuvres d’art s’est accrue, dans la
mesure où les investisseurs cherchent un refuge contre l’inflation,
et souhaitent confier leur fortune
à des classes d’actifs moins traditionnelles que les actions, les obligations et l’or. Et comme l’a révélé
la dernière étude de Cap Gemini,
l’investissement « passion »(2) devient un choix de portefeuille de
plus en plus populaire(3).
compose de vins de consommation
rapide et de vins prestigieux. Ces
derniers ont une qualité, une longévité et un historique irréprochables.
Leurs cours détiennent un beau palmarès de performance et ils bénéficient d’un marché secondaire à forte
liquidité. Les vins de premier ordre,
dont les vins de Bordeaux, de Bourgogne, de la Vallée du Rhône, de
Toscane, du Piémont et de Champagne, ont une valeur de revente importante, et sont très négociés sur le
marché secondaire mondial.
MM : Les recherches portant sur
les 50 dernières années démontrent que les grands vins ont dégagé un retour sur investissement
sur le long terme constant, avec
un rendement moyen de 13 %. Ce
constat nous le retrouvons également dans une étude(1) publiée en
avril 2010 par deux économistes de
l’université de Fribourg, Philippe
Masset et Jean-Philippe Weiss
kopf, qui recommandaient l’un et
l’autre d’investir jusqu’à 20 % des
portefeuilles dans des bouteilles
de vin. Après avoir compilé les
données provenant de 144 ventes
aux enchères effectuées aux EtatsUnis entre 1995 et 2009 et totalisant
237 millions USD de transactions,
ils ont constaté que la valeur des
vins – rouges comme blancs – avait
résisté aux attentats du 11 septembre 2001. Même la crise financière
de 2008-2009 n’a eu qu’un impact
limité sur l’indice des vins créé
par les deux chercheurs, avec une
baisse de 18 % seulement. L’étude
fait en outre valoir « qu’inclure
des vins, et en particulier des vins
prestigieux, dans un portefeuille,
augmente le rendement de celuici tout en réduisant son risque,
notamment en période de crise financière ». Au cours des récentes
décennies, la demande en investissements alternatifs tels que le
50 
Quelles sont vos conseils pour effectuer un placement…juteux ?
MM : Il convient de ne privilégier
que les grands crus et les premiers
crus de Bordeaux et de Bourgogne et
de n’investir que dans les meilleurs
millésimes… Cette stratégie appliquée depuis le lancement du fonds
en 2008 nous a ainsi permis d’enregistrer une performance de plus de
52 % et d’obtenir un rating 5 étoiles
Morningstar.
MT : Il est important de rappeler
que la constitution d’une cave de
grands vins s’inscrit dans un objectif de plaisir. En outre, nous préconisons de confier à un professionnel le soin de gérer de façon active
un portefeuille investissant dans
n
les grands vins.
Notes
(1) « Raise Your Glass: Wine Investment
and the Financial Crisis » (« Lever votre verre : l’investissement dans le vin
et la crise financière »)
(2) Les investissements passion englobent les objets de collection, bijoux et
montres de luxe, les grands vins, les
antiquités et les pièces de monnaie
(catégorie représentant 14 % du total)
(3) « En 2009, de nombreux particuliers
fortunés ont cherché à protéger leur
fortune en investissant dans des actifs
tangibles et ont, en conséquence, réduit leur exposition aux actions et aux
investissements alternatifs »
Gestion de Fortune n° 216 - Juin 2011
Gestion de Fortune - 01/06/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Milano Finanza - 04/06/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Skynet.be - 17/06/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Soldi - 23/06/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Geschreven door Barbara Nieuwenhuijsen
vrijdag, 08 juli 2011 00:00
Wijn; groeiende vraag, beperkt aanbod
Wie sinds 1950 in wijn had belegd, had een gemiddeld rendement van 14 procent per jaar behaald.
Dat zegt Miriam Mascherin in gesprek met Fondsnieuws.
Mascherin is een van de oprichters van Elite Advisers, een investment adviesbureau gespecialiseerd in het ontwikkelen van
nicheproducten. Een van die producten is het eind 2007 gelanceerde fonds Nobles Crus, een Sicav-fonds dat belegt in
voornamelijk Franse topwijnen.
‘In een tijdperk waarin beleggingsproducten steeds ingewikkelder zijn geworden, blijkt er behoefte te bestaan aan beleggen in
simpele tastbare producten. De logica van beleggen in de allergrootste premier cru's is makkelijk te begrijpen: er is een beperkt
aantal producten en de vraag neemt toe’, zegt Mascherin.
‘Neem Domaine de la Romanée-Conti, de beste wijnproducent ter wereld. Die produceert jaarlijks maximaal 6.000 flessen
topwijn. Dat is een heel beperkt aantal. Van een bepaald jaar komen er geen flessen meer bij. Met elke fles die wordt
opgedronken, worden het er alleen maar minder.’
‘Tegelijkertijd zie je dat de vraag uit opkomende landen naar goede Bordeaux en Bourgogne enorm toeneemt. Het aantal rijken
neemt daar toe, in Azië hebben ze geen eigen voorraad en dure Franse wijn is een statusproduct.’
20.000 flessen
Het fonds bezit op het moment zo’n 20.000 flessen wijn. Ze liggen opgeslagen in een loods in de belastingvrije zone in Genève
onder toezicht van de Zwitserse douane. Dat is een bekende plaats voor het opslaan van kostbaarheden.
Er liggen ook veel dure sieraden en veilinghuis Sotheby’s slaat er bijvoorbeeld kunstcollecties op. 'De hele kelder is volledig
verzekerd.'
‘Het enige risico is dat de vraag naar dure wijn instort, maar dat ligt niet in de lijn der verwachting,’ aldus Mascherin. ‘Mocht er
een keer een oogst mislukken of iets dergelijks dan heeft dat geen negatieve invloed op de flessen die wij al hebben,
integendeel.'
Mascherin wijst er verder op dat er geen correlatie is tussen de prijs van wijn en aandelen- of obligatieprijzen. ‘Beleggers die
willen diversificeren zouden dus kunnen overwegen in wijn te stappen. Daarnaast zijn de prijzen van topwijnen vrij stabiel.
‘Beleggen in wijn kan dus schokken opvangen.’
Liv-Ex 100
‘Nobles Crus belegt alleen in de echte topwijnen. Je ziet dat die prijzen ook in 2008 zijn doorgestegen. Er bestaat een
wijnindex, de Liv-Ex 100, maar daarin zijn ook tweede en derde wijnen van chateaux opgenomen. De index vertoont een dip in
2008 omdat de prijzen van die kleinere wijnen wel geraakt werden door de crisis,’ legt Mascherin uit.
‘2009 is wel heel vlak begonnen. Er was toen heel weinig handel.’ Dit jaar verwacht Mascherin dat het fonds op een rendement
van tussen de 12 en 14 procent uitkomt.
Het fonds belegt zowel in ‘groei’- als in ‘waarde’-wijnen. Onder groei worden jonge wijnen verstaan, onder waardewijnen vallen
de oudere klasse wijnen. Van het fondsvermogen zit 20 procent in jonge wijnen en 70 procent in oude wijnen.
Topstukken zijn twee double magnum- flessen Pétrus uit 1961, samen 94.142 euro waard. Verder heeft het fonds bijvoorbeeld
een fles Margaux uit 1900 (9.591 euro) en een fles Yquem uit 1895 ter waarde van 9.418 euro.
Daarnaast wordt 10 procent in cash aangehouden, om aandelen te kunnen terugkopen. Beleggers die uitstappen kunnen ook
wijn krijgen in plaats van geld, maar van deze mogelijkheid heeft nog nooit iemand gebruik gemaakt. Bourgogne en Bordeaux
Het fonds belegt voor 43,5 procent in Bordeaux en 54,4 procent in Bourgogne, de rest zit in Champagne en nog een klein
aantal Spaanse en Italiaanse wijnen.
Geschreven door Barbara Nieuwenhuijsen
Op de vraag of het fonds hiermee wel genoeg gespreid is over regio’s, zegt Mascherin dat hier nou eenmaal de beste wijnen
vrijdag, 08 juli 2011 00:00
van de wereld vandaan komen. Zij staan bovendien onder strenge controle.
Wijn; groeiende vraag, beperkt aanbod
‘Wij kopen bij veilingen, van chateaux en van restaurants. Sterrenrestaurants verkopen af en toe wijnen die niet lopen,
bijvoorbeeld omdat ze te duur zijn. Die kunnen wij dan met korting kopen.’
HetFondsnieuws
fonds verkoopt
(C)
2011de wijnen weer als ze gereed zijn om te drinken, ook weer op veilingen of aan restaurants. http://www.fondsnieuws.nl/fondsen/interviews/artikelen/10219-wijn-meer-dan-lekker
1/2
Het fonds bevat nu zo’n 44 miljoen euro. ‘Als we tussen de 200 en 300 miljoen euro zitten, kondigen we een soft closure af.’ Het
fonds heeft een vijf sterren-rating van Morningstar.
Hetzelfde principe als waar dit fonds op draait, is volgens Mascherin ook toe te passen op andere luxeproducten. Een
voorwaarde is dat de oplage beperkt is. Onlangs is er gestart met een fonds dat belegt in kostbare en zeldzame horloges.
Gedacht wordt over fondsen die beleggen in oude auto’s, boeken, postzegels, diamanten en paarden.
Meer achtergronden op Fondsnieuws:
Wapens om inflatie mee te lijf te gaan
Fondsnieuws - 08/07/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Elite Advisers
Nobles Crus
Elite Advisers
Nobles Crus
Tapping Into the World of Wine Investing: Portfolio Fix
http://www.advisorone.com/2011/07/18/tapping-into-the-world-of-win...
Wine funds offer an alternative to direct purchases and storage of collectible wines
BY ED MCCARTHY, CFP
July 18, 2011
The prices of top wines continue to increase. As of June 30, the Liv-ex Fine Wine 100 Index—
representing the price movement of 100 of the most sought-after fine wines sold on a secondary
market—is up 8.5% year-to-date and 19.7% for the past 12 months.
Wine funds offer an alternative to direct purchases and storage of collectible wines. These funds allow
investors to tap professional wine-buyers’ expertise while avoiding the storage hassles.
Miriam Mascherin and Michel Tamisier—managing partners of Luxembourg-based Elite Advisers, which
developed the Nobles Crus wine fund—described the ins and outs of this field in a recent interview.
When did you form Nobles Crus?
st
Nobles Crus was launched on 21 of November in 2007.
What’s the fund’s size and structure?
The fund size at the end of June 2011 is 43 million euros. The fund is structured like a classical SICAV, with the exception that it invests in tangible assets. It is audited
by Deloitte our auditors once a year. (Note: A SICAV is an open-ended collective investment structure used in Western Europe, similar to an open-end fund in the U.S.
The rough translation of SICAV is an investment company with variable capital.)
How is the fund regulated?
The fund is regulated by the appropriate Luxembourg authority.
Is there a minimum investment?
There are several ways to invest in the fund: either directly for an amount of 125,000 euros, via a management mandate, or through an insurance company. In these
cases the investment can be as little as one share.
Are U.S. citizens allowed to invest in Nobles Crus?
Only through Delaware contracts or [certain] entities. Investors can also contact Elite Advisers for details.
What types of wine does the fund own?
Nobles Crus is an open-end Luxembourg specialised Investment Fund that invests in the finest vintage wines from Burgundy, Bordeaux, Italy and Spain e.g., such as
Latour, Yquem and Romanée-Conti. All these wines are bought with the objective of reselling them for consumption once they have reached their apogée.
The portfolio consists of tangible assets selected in accordance with a bottom-up investment process that combines two strategies: growth investment (with 20% of the
portfolio invested in en primeur wines) and value investment (with 70% invested in vintage wines). We have, for example, an 1811 Yquem in Nobles Crus’ cellar.
How do you select wines for the fund?
The management of the fund has been entrusted to Christian Roger, a permanent member of the Grand Jury Européen de Dégustation and recognised expert in both
investment management and oenology. Accompanied by a team of experts, he carefully selects the precious nectars that make up the Nobles Crus portfolio (according
to the following criteria: regions, producer, vintages, etc.).
The fund manager only selects the best crus and the best millesimes (harvest years). The investment process is structured and complies with self-imposed investment
ratios. The fund is valued every month and always holds 10% cash in order to be able to meet redemption obligations.
How has the fund performed?
The fund now holds a three-year track record. Launched at 100 euros, the fund’s net asset value is now 154.58 euros. The YTD performance is +3.12%. Its value
increased by 13.41% in 2010, 9.79% in 2009 and 20.39% in 2008.
What are the benefits of investing in wine through Nobles Crus?
For the more risk-averse investor, Nobles Crus can play a stimulating role in a portfolio invested in cash or money market products. Conversely, for investors with a
greater appetite for risk, Nobles Crus can act as a “shock absorber” in a portfolio invested in, for example, emerging markets or commodities.
What reports do investors receive on the fund’s holdings and performance?
They receive a monthly report detailing the funds’ strategy, performances and introducing them to some exceptional wines. Once a year, they receive a complete annual
report which discloses the entire portfolio, gives some indications on the wine market, the actors and the fund management team.
Tapping Into the World of Wine Investing: Portfolio Fix
http://www.advisorone.com/2011/07/18/tapping-into-the-world-of-win...
Are there any restrictions on investors’ ability to add or withdraw funds from their accounts?
The fund is valued on a monthly basis, there is no lock-up period and investors can redeem whenever they want to. However, we recommend that the investor remains
invested for a period of three years.
1 sur 2
What are the fund’s fees?
18/01/2012 11:34
The entry and exit fee range from 0 to 4%, and those are given out to the advisers. The management fee is 2%, and there is a 20% over-performance fee with a 10%
hurdle rate.
What sources of disclosure can U.S.-based advisors access to learn more about the fund? How can advisors get more information?
They just need to contact us; they can also subscribe to our newsletter to receive regular updates on the fund. In addition, they can register on the members’ area of our
website.
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AdvisorOne - 18/07/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Il Mondo - 29/07/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
come investire in bottiglie di vino - Style.it
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http://www.style.it/lifestyle/oggi-in-cucina/2011/08/4/nobles-c
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Hummus
Piadina
NON SOLO VINO
di Laura Forno
04 agosto 2011
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Qual è il rendimento di un pregiato rosso di annata
francese? E come sta andando il mercato dei vini antichi?
La nuova frontiera della cosiddetta passion investment,
cioè l'investimento in qualcosa di diverso dal
denaro e che, allo stesso tempo, procura
emozioni e stimola la fantasia, è proporre ai clienti
forme alternative di collocamento del risparmio: gioielli
d'epoca, pietre preziose e opere d'arte e vini di
eccellenza.
L'idea di Michel Tamisier, fondatore nel 2007 insieme
a Miriam Mascherin della società Elite Advisers e
del fondo di investimento Noble Crus, è quella di
investire nel mercato delle bottiglie di annata, ora
in crescita.
Il target di questa operazione sono soprattutto persone
che abbiano una discreta disponibilità
economica, anche se per l'investimento sono previste
anche cifre modeste, e che vogliano semplicemente
diversificare la dislocazione dei loro risparmi. I clienti,
oggi, provengono soprattutto dall'Europa del Sud:
Italia, Montecarlo, Francia, Svizzera, Portogallo, Belgio e
Lussemburgo.
Scelte in base alla qualità eccellente, gli anni di invecchiamento e la notorietà, le bottiglie, ormai più di ventimila,
vengono conservate in un porto franco di Ginevra che le mantiene nelle migliori condizioni: sono infatti
costantemente monitorate temperatura, umidità e qualità dell'aria. Cristian Roger, esperto del settore, è
colui che si occupa personalmente dell'acquisto dei vini, scegliendo i migliori di Francia, Italia e Spagna.
Fra le innumerevoli acquisizioni, accanto ad un Château Lafite-Rothschild del 1996, unico nel suo genere, o
un Mouton Rothschild del 1928, si possono trovare vini più recenti: svariati Barolo e alcuni Brunello di
Montalcino della fine degli anni novanta o un Sassicaia del 1985, annata miracolosa, che ha creato un rosso
prezioso dal sapore unico. Risale però al XIX secolo la più antica bottiglia conservata: un Château d'Yquem
del 1811.
Tags:vino, Nobles Crus, annata, pregiato, Elite Advisers, investimento
Style.it - 04/08/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
LE FIGARO
lundi 29 août 2011
entreprises 27
L’économie en direct
WWW.LEFIGARO.FR/ECONOMIE
Les grands crus classés, valeurs refuges pour les investisseurs
La cote des meilleures bouteilles de Bordeaux et de Bourgogne ne souffre pas de la crise.
GUILLAUME MOLLARET
PLACEMENT L’achat d’une caisse
de Château Pétrus ou de
romanée-conti constitue-t-il un
investissement d’avenir ? C’est en
tout cas le pari que proposent une
dizaine de fonds d’investissement,
tous basés à l’étranger, spécialisés
dans l’achat de grands crus français.
Statistiques à l’appui, Michel Tamisier, cofondateur du fonds
luxembourgeois Nobles Crus, se
targue d’avoir créé une sicav dont
la rentabilité défie toute concurrence. « En trois ans et demi, nous
affichons 58 % de performance »,
affirme-t-il. Constitué quelques
semaines avant la chute de Lehman
Brothers, ce fonds, d’une valeur de
50 millions d’euros, géré pour le
compte de quelques centaines de
clients – le ticket d’entrée s’élève à
125 000 euros -, se dit « à l’abri des
turbulences du marché financier ».
Alors que le CAC 40 est en baisse
de 20 % par rapport au début de
l’année, Nobles Crus se vante d’une
performance de 6 %, « en investissant uniquement sur des vins rares ». Des premiers crus de type
romanée-conti, Château Latour ou
Cheval Blanc, « dont les prix augmentent du fait de leur rareté »,
peuvent approcher les 10 000 euros
pour les cuvées les plus rares.
Une équipe spécialisée est chargée de la dégustation des vins et
de leur achat auprès de professionnels, de particuliers et lors de
ventes aux enchères. Le vin est
ensuite acheminé, pour des rai-
sons fiscales, au port-franc de Genève, puis conservé à température. « C’est l’un des succès de ce
type d’investissement. Nous possédons un stock réel », avance Andrew della Casa, directeur du
fonds bahamien Wine Investment
Fund, dont la valeur « est supérieure à 56 millions d’euros ».
Les deuxièmes et troisièmes
crus résistent moins bien
Tous les vins ne sont pourtant pas
des remèdes anticrise, comme le
prouvent les indices Liv-ex. Il
s’agit d’une bourse des grands
crus, créée en 1999 en GrandeBretagne, où il s’est échangé l’an
dernier près de 4 milliards de dollars (2,77 milliards d’euros) de
bouteilles, dont 90 % de vins de
Bordeaux. Fort de 400 membres,
principalement des négociants de
35 pays, cet indice regroupe une
centaine de vins, répartis en cinq
catégories en fonction de leur prix.
Si les premiers crus maintiennent
leur niveau de performance, « les
catégories inférieures affichent une
plus grande corrélation avec le marché des actions », reconnaît Jack
Hibberd, porte-parole de Liv-ex.
La courbe de l’indice montre clairement un fléchissement à l’automne
2008, quand éclata la crise… Tout
comme au mois d’août dernier.
Pour autant, Andrew della Casa
se veut rassurant. « Le vin fin reste
un investissement où le risque est très
mesuré. Les investisseurs, toujours
plus nombreux, en sont conscients.
Lors de la chute de Lehman Brothers,
notre portefeuille se maintenait
à - 5 %. Aujourd’hui, nous affichons de très bons niveaux de performance. Pour maintenir un tel
niveau, il faut étoffer sa gamme
avec les vins les plus rares. Grâce à une sélection de premiers
crus, nous affichons depuis
2003 une performance de
14,5 % par an. » Cette résistance engendre quelques
certitudes : « Que, demain,
la France soit notée par une
agence de rating AA + ou
demeure AAA ne changera
pas d’un euro le prix d’une
bouteille de romanée-conti,
de Château Lafite Rothschild
ou de Château Latour », note-t-on sans ironie chez
Nobles Crus. ■
Certains grands crus
rares de type
romanée-conti
peuvent avoisiner
les 10000
euros. DR
Gap ouvre une boutique Banana Republic à Paris
Le groupe américain de prêt-à-porter, en panne de croissance, mise sur sa griffe haut de gamme pour rebondir.
Le premier point de vente Banana Republic de France sera inauguré début décembre sur les Champs-Élysées.
Italie, fin novembre dernier. La
boutique de Milan remporte un
franc succès selon le groupe, qui ne
souhaite pas fournir de chiffres. Il
s’attend au même accueil à Paris,
mais il est « encore trop pour penser
à d’autres ouvertures en France »,
souligne Sonia Syngal, qui n’a pas
encore finalisé les opérations marketing de lancement.
ANNELOT HUIJGEN
BANANA REPUBLIC
CHIFFRES À FIN JUIN 2011
États-Unis & Canada
578
boutiques
pour 86 % du chiffre
d’affaires
Asie
59
boutiques
(dont 31 en
franchises),
pour 6 % des ventes
Europe (GB, Italie)
7boutiques
pour 2 % du chiffre
d’affaires
Ventes en ligne
2%
du chiffre d’affaires
Elite
HABILLEMENT Pour son arrivée en
France, Banana Republic s’offre un
emplacement de choix : les
Champs-Élysées. Au bas de l’avenue, côté soleil, les travaux viennent de commencer. Le groupe
Gap, propriétaire de l’enseigne,
espère inaugurer début décembre
son naviral amiral parisien, situé à
côté de la boutique Adidas et face à
celle d’Abercrombie&Fitch.
« Après le succès de nos nouvelles
boutiques à Londres et Milan, nous
avons trouvé le bon moment et le bon
emplacement pour nous lancer à Paris », assure Sonia Syngal, qui supervise les activités européennes de
Gap. Sur deux étages et 1 500 mètres
carrés, la marque de « luxe accessible » - comme la présente le groupe
- présentera ses collections prêt-àporter pour femmes et hommes au
style chic et classique, à des prix
proches de ceux de Maje et Sandro,
les enseignes françaises en forme
du moment. Au milieu des robes (à
partir de 85 euros) et des trenchs (à
partir de 189 euros), les clients
pourront trouver des accessoires et
même des produits de soins.
Doté d’un concierge multilingue
et de stylistes personnels, « ce magasin a pour ambition de devenir une
destination incontournable pour les
Parisiens et les visiteurs venus de
France et de l’étranger », affirme
Sept nouveaux pays
d’ici la fin de l’année
Après le succès des boutiques Banana Republic de Londres (ci-dessus) et de Milan,
Gap veut faire de son enseigne parisienne « une destination incontournable ». SANG TAN/AP
Stephen Sunnucks, président international du groupe Gap.
Née en 1978 aux États-Unis, rachetée cinq ans plus tard par Gap,
Banana Republic est encore peu
connue de ce côté-ci de l’Atlantique. Depuis octobre 2010, les Fran-
çais et les habitants de 24 autres
pays européens peuvent également
se procurer les pantalons et chemises de la marque sur Internet. Mais
la première boutique européenne
de Banana Republic n’a été ouverte
que début 2008, à Londres, dans la
rue commerçante de Regent
Street. Cinq autres points de vente
ont été ouverts depuis en GrandeBretagne, et d’autres lancements
sont prévus cette année et en 2012.
Banana Republic a par ailleurs
planté son deuxième drapeau en
Wijet fait décoller l’avion-taxi à prix fixe
En difficulté sur son marché domestique depuis des années, Gap,
qui détient également les marques
Old Navy, Piperlime et Athleta,
mise sur l’international pour trouver un second souffle. Seulement
20 % des 14,7 milliards de dollars
de chiffre d’affaires du groupe
d’habillement provenaient l’an
dernier de l’étranger. Dès la fin de
l’année 2013, cette part devrait être
portée à 30 %, en comptant à la fois
l’activité des réseaux physiques
Gap et Banana Republic et celle de
ses autres filiales sur Internet.
Fin juin, le groupe comptait des
boutiques dans 34 pays et pouvait
livrer dans 114 États. « Nous entrons dans sept nouveaux pays d’ici
à la fin de l’année, c’est le nombre le
plus important pour un seul semestre jamais atteint », a expliqué
Glenn Murphy, PDG de Gap, lors
de la présentation des résultats semestriels. ■
Le Figaro
E N B R E-F29/08/2011
Cette petite compagnie aérienne française, créée en 2009, a inventé un nouveau service.
Advisers
Ses quatre jets de quatre places sont facturés à l’heure : 2 200 euros. Elle va doubler sa flotte.
Croissance : l’Allemagne
plus optimiste pour 2012
Nobles Crus
Le coup de froid subi
par l’économie allemande au
deuxième trimestre ne devrait
pas durer : Berlin a légèrement
Où investir quand les Bourses
s'affolent ?
Où investir quand les Bourses
Où
investir? quand les Bourses
s'affolent
s'affolent ?
Les méthodes pour sélectionner les
"bons" fonds émergents
Les méthodes pour sélectionner les
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"bons" fonds émergents
Dossier pratique - 05/09/2011 | 10:29 - 1714 mots
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Les prix 11du nectar ne cessent d'augmenter depuis des années, le rendant
spéculatif
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Du coup,
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Les prix duau
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Du coup, de plus en
plus d'acteurs
proposent
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"eldorado".
plus d'acteurs proposent d'investir dans ce nouvel "eldorado".
Se constituer une cave peut être à la portée de tous ou presque, tout dépend des
vins que l'on souhaite acheter. Il est désormais possible d'acheter des parts de
fonds d'investissement dédiés au vin. Inexistant en France, il est plus facile de
trouver ce type de fonds en Grande-Bretagne avec le Wine Investment Fund ou
encore Vintage Wine Fund. Plus accessible, la Sicav luxembourgeoise Nobles Crus,
gérée par Elite Advisers, propose ce type d'investissement.
Avec un montant minimum d'investissement de 125.000 euros, ce fonds peut se
permettre d'investir dans des grands crus, notamment dans les bourgognes qui
composent la majorité des vins détenus aujourd'hui, 10 % étant conservés en cash.
Les frais de gestion s'élèvent à 2 % par an et le fonds est valorisé tous les mois sur
la base de cinq prix de référence (marchands et enchères). En 2010, le fonds a
ainsi réalisé une performance de 13,41 % et de 6 % entre janvier et juillet 2011.
Par ailleurs, le fonds propose de déposer les vins dans des entrepôts ad hoc qui
permettent de ne pas payer la TVA. Lorsqu'un investisseur souhaite sortir du fonds,
il récupère sa mise, augmentée de la plus-value, soit en numéraire, soit en
bouteilles de grands crus.
Il y a quelques années, la Société Généralecute; Générale s'était essayée à la
gestion d'un tel fonds, mais le manque de performances l'avait poussée à le fermer
plus tôt que prévu. Les porteurs de parts étaient alors sortis avec de très belles
bouteilles.
3 - Investir dans une société cotée spécialisée dans la filière
Le secteur du vin représente un segment à part entière sur le marché financier
français. Le vin papier couvre ainsi l'ensemble de la filière. Et même si les maisons
de champagne ont été les pionnières à avoir levé des fonds en Bourse, il est
désormais possible de trouver des entreprises cotées uniquement liées au secteur
viticole comme AdVini, qui résulte de la fusion de deux négociants et éleveurs de
vins, ou encore ?neo, l'un des leaders mondiaux de la tonnellerie et du bouchage
de vin. Des « pure players » qui côtoient désormais des spécialistes de la
distribution comme le site Internet 1855.
C'est l'heure des grandes manoeuvres dans le vin français. Les vendanges ont
même
démarré
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après un début
par Les
la vente
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desen
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français.
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Investir dans ce secteur nécessite une bonne connaissance du marché et des
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L'avantage majeur de ce type d'investissement résulte dans sa liquidité, comme
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pour toute action cotée.
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Parallèlement, il est désormais possible d'acheter des parts de sociétés non
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Le pape
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commence
à inquiéter
les professionnels
du secteur,
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des
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commencer
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plus
en plus
spéculatif
des la
vins
de Bordeaux...
et aleainsi
risque
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d'investisseurs privés. L'avantage pour la société est de pouvoir financer son
caractère
dene
plus
enune
plus
spéculatif
des la
vins
de Bordeaux...
et le risque
de bulle.
remarquable,
avec
troisième
année
consécutive
de vendanges
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qualité.
Le cru 2011
devrait
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puisqu'il
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comme
développement grâce à des investisseurs qui s'engagent sur cinq ans afin de
Le
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2011
ne
devrait
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faire
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la
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puisqu'il
s'annonce
comme
remarquable, avec une troisième année consécutive de vendanges de qualité.
bénéficier d'une exonération d'impôts.
Le vin en serait-il
devenu
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au mêmedetitre
que des
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avecpour
une autant
troisième
année
de vendanges
qualité.
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que la réponse
soit oui,
Le vin en
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un actif patrimonial
au même
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4 - S'offrir des vignes à travers un groupement foncier viticole
Le
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s'apparente
au
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du
marché
des
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et
de
notamment sur les grands noms de Bordeaux. D'ailleurs, le principe même des
Sans pour autant acheter une vigne au sens propre du terme, il est possible de
notamment
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D'ailleurs,
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s'apparente
au fonctionnement
du marché
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et de
détenir une part de groupement foncier viticole (GFV). Ce produit haut de gamme
primeurs
s'apparente
au de
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du dans
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des
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premières
et de
plus
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risque
perte
est limité
ce
d'opérations,
la qualité
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: acheter
aujourd'hui
un type
produit
qui sera
livré
deux
ans
permet d'acheter une part de société civile immobilière, qui réunit un nombre
certains
produits
financiers
:
acheter
aujourd'hui
un
produit
qui
sera
livré
deux
ans
du
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Mais le
risque denégativement
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plus
tard.
Mais
le
risque
de
perte
est
limité
dans
ce
type
d'opérations,
la
qualité
du vin évoluant rarement négativement lors de la mise en bouteilles.
Quoi
en soit,
les prix négativement
des grands vinslors
sont
par la demande
du
vinqu'il
évoluant
rarement
deaujourd'hui
la mise en portés
bouteilles.
L'objectif est de détenir des biens fonciers viticoles dont l'exploitation est confiée
chinoise
passionne
certains
bordeaux,
rendant portés
le vin très
au
Quoi qu'ilqui
en se
soit,
les prix pour
des grands
vins
sont aujourd'hui
par spéculatif
la demande
à un fermier par un bail à long terme. Une part de GFV reste tout de même élevée
Quoi
qu'il
en
soit,
les
prix
des
grands
vins
sont
aujourd'hui
portés
par
la
demande
détriment
desecepassionne
que recherchent
souvent
les vignerons
: une
reconnaissance
deau
chinoise qui
pour certains
bordeaux,
rendant
le vin
très spéculatif
puisqu'elle est en moyenne de 20.000 euros avec une rentabilité de 2 % à 3 % par
chinoise
qui
se
passionne
pour
certains
bordeaux,
rendant
le
vin
très
spéculatif
au
leur
travail.
détriment de ce que recherchent souvent les vignerons : une reconnaissance de
an. Malgré cela, ce produit patrimonial présente un avantage fiscal de taille, les
détriment
de ce que recherchent souvent les vignerons : une reconnaissance de
leur travail.
revenus fonciers liés au loyer sont soumis au régime de microfoncier avec un
Certains
acteurs
ont fort
bien
compris
cette
produits
leur
travail.
abattement de 30 %.
Les astuces
pour
se constituer
une
cave
à vin...
quiévolution.
rapporte !De plus en plus de
http://www.latribune.fr/vos-finances/epargne/20110905trib000646807/...
liés
au vin
sont disponibles
surcompris
le marché,
pour
se constituer
une
Certains
acteurs
ont fort bien
cette
évolution.
De plus
encave
plus sans
de produits
Certains
acteurs
ont ou
fortinvestir
bien
cette
évolution.
plus
encave
plus sans
de produits
problème
logistique
dans
des
fonds
dédiés
auDevin.
liés au vin
sont disponibles
surcompris
le
marché,
pour
se constituer
une
Par ailleurs, les parts de GFV sont exonérées d'ISF à hauteur de 75 % dans la limite
liés
au vinlogistique
sont disponibles
sur le
marché,
pourdédiés
se constituer
problème
ou investir
dans
des fonds
au vin. une cave sans
de 101.897 euros, puis de 50 % au-delà de ce seuil, à condition de louer les terres
De même,logistique
le foncierou
viticole
faitdans
lui aussi
l'objet
de produits
problème
investir
des fonds
dédiés
au vin. adaptés, permettant
par un bail à long terme de dix-huit ans.
à des porteurs de parts de société civile immobilière d'investir dans des régions
inabordables, et ce malgré la crise financière. Ainsi, investir en direct dans les
Aujourd'hui, il est aussi possible d'acquérir une part de vigne à travers l'achat dans
une résidence de tourisme adossée à une18/01/2012
vigne, qui présente
1 sur 9 régions recherchées comme le Bordelais ou la Bourgogne est devenu impossible
11:55 aussi des avantages
pour
toute
personne
n'ayant
pas
au
minimum
500.000
euros
par
hectare
à
fiscaux non négligeables, notamment si 18/01/2012
on opte pour11:55
un statut de loueur meublé
1 sur 9
1 sur 9 dépenser. Enfin, le « vin papier » s'est étoffé ces dernières années, donnant la
18/01/2012 11:55
non professionnel.
possibilité aux boursicoteurs de tirer profit de ce secteur.
Enfin, le moins onéreux reste souvent la meilleure solution pour les amateurs :
Autant dire que le vin est devenu un placement à part entière, dans le produit
louer un cep de vigne permet ainsi de financer des vignes tout en s'approchant au
physique lui-même, ou dans la filière, que ce soit dans la distribution ou dans
plus près du vigneron qui s'engage à informer le loueur de la vie de son cep.
l'oenotourisme. Cela n'empêche tout de même pas de considérer que le vin reste
Interview de Thierry Desseauve, coauteur du « Guide Bettane & Desseauve des
un investissement plaisir avant tout.
vins de France » aux éditions La Martinière.
Quatre façons d'investir
Pour Thierry Desseauve, tout le monde peut se constituer une cave, à condition
1 - Acheter des primeurs en direct ou via des sites Internet
d'avoir les bons réflexes.« Il est facile de trouver un cru de qualité à un prix très
raisonnable »
Tout amateur souhaite acheter directement son vin chez le vigneron. C'est l'un des
principaux moyens de savoir où l'on met les pieds pour apprécier un cru déjà
Existe-t-il une méthodologie particulière pour se constituer une cave ?
connu. Mais si l'on veut investir, au sens financier du terme, les primeurs restent
S'il s'agit de gagner de l'argent grâce au vin, il faut alors s'orienter sur des
incontournables. Le principe est simple : acheter aujourd'hui du vin qui sera mis
étiquettes de renom dont la valorisation est prouvée et ne cesse de grimper. Des
en bouteilles dans deux ans. Un rendez-vous immanquable où spécialistes et
vins comme les premiers crus ou assimilés de bordeaux (haut brion, petrus,
critiques se regroupent pour déterminer les prix des primeurs et donc son
yquem...) sont incontournables, comme la romanée conti en Bourgogne. Certaines
potentiel de croissance.
« signatures », comme tous les vins des Barons de Rothschild-Lafite, sont des
Ce type d'achat n'est vraiment avantageux que si le prix du vin est 20 à 30 % moins
placements intéressants, la plupart d'entre eux permettant une plus-value
cher que la vente en bouteilles, car les frais d'intermédiaires sont conséquents. Et
immédiate. Le problème est de pouvoir se procurer ces vins.
certains millésimes, comme 2005, ont été largement surévalués lors des primeurs,
Comment choisir un intermédiaire ?
rendant difficile une revente avec bénéfice aujourd'hui.
Une autre façon d'investir dans le vin est de faire appel à des sites Internet
spécialisés comme Cavépargne, La Bergère Investment ou encore Patriwine, qui
proposent de gérer votre cave comme un portefeuille de bouteilles. Il s'agit soit
d'un mandat dédié, comme chez Cavépargne, soit d'achats choisis par le mandant
comme chez La Bergère. Les sites se chargent de toute la logistique et le font
payer cher. La Bergère Investment prélève par exemple 20 % sur la performance
réalisée, en cas de revente des vins.
2 - Acquérir des parts de fonds dédiés aux grands crus
Pour profiter du potentiel de croissance des vins de bordeaux, il faut les acheter
en primeur. Pour cela, il faut savoir à qui s'adresser comme intermédiaire et le
plus simple est de faire appel à un négociant ayant pignon sur rue, un caviste de
renom comme Lavinia ou encore des sites Internet contrôlés par des grands
négociants bordelais comme Millesima, Wineandco ou Chateaunet. Le prix : il faut
compter au minimum une marge de 20 % par rapport au prix « de sortie » hors
taxe. En Bourgogne, c'est plus compliqué, puisqu'il n'y a pas de primeur. Il faut
connaître les intermédiaires et c'est souvent à l'étranger que l'on trouve les
meilleurs prix. Le site Wine-Searcher recense ainsi l'ensemble des revendeurs.
Se constituer une cave peut être à la portée de tous ou presque, tout dépend des
vins que l'on souhaite acheter. Il est désormais possible d'acheter des parts de
fonds d'investissement dédiés au vin. Inexistant en France, il est plus facile de
trouver ce type de fonds en Grande-Bretagne avec le Wine Investment Fund ou
encore Vintage Wine Fund. Plus accessible, la Sicav luxembourgeoise Nobles Crus,
gérée par Elite Advisers, propose ce type d'investissement.
Et pour un amateur de vin, quelle est la méthodologie ?
Avec un montant minimum d'investissement de 125.000 euros, ce fonds peut se
permettre d'investir dans des grands crus, notamment dans les bourgognes qui
composent la majorité des vins détenus aujourd'hui, 10 % étant conservés en cash.
Les frais de gestion s'élèvent à 2 % par an et le fonds est valorisé tous les mois sur
la base de cinq prix de référence (marchands et enchères). En 2010, le fonds a
ainsi réalisé une performance de 13,41 % et de 6 % entre janvier et juillet 2011.
Par ailleurs, le fonds propose de déposer les vins dans des entrepôts ad hoc qui
permettent de ne pas payer la TVA. Lorsqu'un investisseur souhaite sortir du fonds,
il récupère sa mise, augmentée de la plus-value, soit en numéraire, soit en
Dossier réalisé par Marianne Lagrange - 05/09/2011, 10:29 |
Il est aujourd'hui beaucoup plus facile de trouver un vin de qualité à un prix très
raisonnable. On trouve de bons vins à partir de 5 ou 10 euros. Et il est possible de
trouver des grands châteaux de Bordeaux à partir de 20 euros, mieux faits que des
premiers crus des années 1970 !
La Tribune - 05/09/2011
Elite Advisers
Nobles Crus
Où investir quand Les Français
A 2,25%, le livret A 10 milliards de plus
le goûtvins
Expert reconnu, Christian Roger est membre permanent
du Grand Jury européen de dégustation. Il est l’un des grands
connaisseurs actuels de crus mythiques et recherchés. En quête
du plus rare, ce dégustateur passionné et gérant du fonds Nobles
Crus évoque pour le magazine, de précieux flacons de ce fonds.
2. Espagne - Vega Sicilia Unico
Vin à la fois de grande structure et arrondi, le
Masseto 2004 allie la puissance et la finesse
d’une trame très serrée. Figure de proue d’un
très grand millésime en Toscane, ce vin
compte parmi les exceptionnels merlots
de la planète. Très dense, il a parfaitement intégré les tanins qui sont déjà
moelleux et qui mettent en valeur les
sensations de fruits noirs, tels le cassis
et la mûre. Arrivé à son apogée en 2010,
ce vin aura une longévité d’au moins 20
ans. Élevé 24 mois en barriques, puis
vieilli en bouteille pendant 12 mois, ce
petit cru précieux, bien charpenté est
produit dans des quantités extrêmement
limitées. Une des plus belles réussites
de l’Italie vinicole en 2004.
DR
C’est sans conteste le plus grand La Tâche des 30 dernières années, voire plus. Un vin qui dans ce millésime exceptionnel 1999, rivalise avec sœur la « Romanée-Conti ».
La robe d’un rouge rubis étincelant révèle la luminosité et la brillance. Le nez d’une grande intensité se
décline encore, après 12 ans, sur des arômes primaires
de petits fruits rouges. La persistance olfactive est
remarquable, d’une netteté parfaite suivie d’une belle
longueur. La finale, très droite, est d’une longueur
hors du commun. Un vin d’une perfection à l’état pur
et comme toujours dans ces cas-là, les bouteilles sont
très rares et très chères.
3. Italie - Masseto
de Tenuta dell’Ornellaia 2004
Christian Roger
Si l’on devait juger la qualité d’un vin sur l’ensemble
des millésimes produits et non sur une simple année,
le Unico de Vega Sicilia serait sans aucun doute dans
le top ten mondial. Produit dans la Ribera del
Duero, ce vin tout simplement exceptionnel est
issu essentiellement du cépage local tempranillo (appelé aussi tinto fino), il ne sera mis sur
le marché qu’après une phase de maturation
qui peut durer jusqu’à 10 ans ou plus (on peut
actuellement goûter les 1998) avec un processus d’affinage tout à fait original et… unique
au monde pour un vin en puissance et finesse.
Son potentiel de garde est incroyable, il suffit
pour s’en convaincre de déguster les bouteilles
des années cinquante. Des qualités qui en font
un des actifs de Nobles Crus dans deux des
meilleurs millésimes des cinquante dernières
années : le 1962 et le 1970.
DR
1. France - Tâche 1999
du Domaine de la Romanée-Conti
DR
le coin des découvertes
avec christian roger
4. Portugal - Porto Taylor Fladgate 1963
Coup de cœur d’un vin qui pourrait être un joyau de la cave.
Nous connaissons peu le monde des portos et c’est à l’occasion
d’un dîner que ce porto Taylor Fladgate 1963, qui accompagnait un parfait glacé au porto, sauce melon, fut découvert. La
sensation du fondu de ce vin, aux antipodes des sensations un
peu dures et alcooliques des portos premiers prix était tout à
fait extraordinaire. L’amplitude des sensations d’emblée déroutante se mariait parfaitement, chose rare pour un vin, avec un
entremets glacé. Un très grand vin qui, à y regarder de plus
près, concentre en lui toutes les caractéristiques d’un vin digne
de Nobles Crus : qualité intrinsèque, millésime d’exception,
rareté du produit, potentiel d’évolution infini, amateurs dans
le monde entier...
Nobles Crus - 5 allée Scheffer – Luxembourg, Tél. : +(352) 262 599 84 30
DR
Coordination isabelle debuChy
96 • SepTembre-oCTobre-Novembre 2011
Lux Féminin - 06/09/2011
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Une Sicav inédite mise sur les domaines viticoles
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Par Xavier Diaz le 22/09/2011
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Présent depuis trois décennies dans l’investissement viticole,
UFG-LFP lance le premier fonds contractuel de droit français sur
cette thématique en plein essor.
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Période de vendanges, foires aux vins dans les grandes surfaces..., le
précieux breuvage est à l'honneur en ce mois de septembre. En tant que
placement financier, il commence aussi à intéresser de plus en plus de
promoteurs de fonds et d'investisseurs à la recherche, en ces temps
d'incertitude boursière, d'actifs de diversification peu volatils. « Les grands
vins peuvent jouer le rôle de valeur refuge du fait d'une volatilité très
réduite et d'une sensibilité quasiment nulle aux aléas de la conjoncture,
souligne Christian Roger, gérant du fonds Nobles Crus (53 millions
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d'euros d'actifs) chez Elite Advisers, société de gestion basée à
Luxembourg. Que demain la France soit notée par une agence ‘AA+' ou
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UFG-LFP accélère ses
investissements dans des
boutiques de gestion
Romanée-Conti, de Château Lafite-Rothschild ou de Château Latour. » «
», se réjouit Miriam Mascherin, coresponsable d'Elite Advisers. Depuis
sa création en 2008, ce fonds, qui est investi dans des premiers grands
crus français, affiche une performance cumulée de près de 61 % portée
par l'envolée des prix. Entre 1982 et 2009, le tarif moyen des grands
bordeaux a ainsi bondi de 952 %, selon une étude réalisée par la Revue
NOMINATIONS
du Vin Français.
» les dern
Groupe Malakoff Médé
Eric Féron
Directeur des systèmes
d'information
Visibilité
Cet article est extrait de
Signe de l'intérêt du marché pour ce type d'investissement, UFG-LFP, qui
Pour le découvrir, cliquez ICI
deviendra La Française AM le 29 septembre, vient de lancer la première
Sicav contractuelle de droit français investie sur cette thématique : LFP
Grands Vignobles de France. Avec ce fonds, UFG-LFP mise sur les
perspectives de croissance du marché mondial du vin. « La conjoncture vinicole favorable nous offre une bonne
» Annoncer une nomination
visibilité à l'horizon 2014, indique Patrick Ribouton, gérant chez UFG-LFP. Cette tendance positive est en grande
partie alimentée par la très forte demande des pays asiatiques et de bonnes anticipations pour le marché américain
PARTENAIRES
qui font craindre une pénurie à de nombreux intervenants. » Ce qui explique une partie de la spéculation sur les prix
des très grands crus. Rien qu'en Chine, la consommation de vins devrait progresser de près de 20 % en volume et
de plus de 31,5 % en valeur entre 2010 et 2014, selon une étude réalisée par le cabinet ISWR pour le compte de
Vinexpo, avec un énorme potentiel pour les exportations qui ne représentent aujourd'hui que 15 %. La France est
son premier fournisseur.
LFP Grands Vignobles de France se distingue des fonds investis directement dans les bouteilles de vin, mais
également des groupements fonciers viticoles (GFV), qui sont des SCI (société civiles immobilières) investies dans
des domaines viticoles et destinées à des investisseurs particuliers. A l'instar des GFV, cette Sicav sera certes
investie dans des domaines viticoles mais elle va aussi se charger de l'exploitation et de la mise en valeur des biens.
Cela lui permet d'associer deux moteurs de performance : l'appréciation anticipée des prix du foncier viticole et la
création de valeur au travers de l'exploitation des propriétés sélectionnées.
Sur quel type de propriété vont porter les investissements ? Le fonds cible des domaines offrant un potentiel de
progression dans des appellations françaises « premium », notamment dans le Bordelais, la Bourgogne, le Val de
Loire et la Vallée du Rhône. En se positionnant ainsi, le gérant espère rester à l'abri de la forte concurrence qui
touche les crus de milieu et bas de gamme. « Pour la présélection des domaines, nous disposons d'un réseau de
consultants (œnologues, viticulteurs, experts fonciers...) tissé ces trente dernières années au travers de la gestion
de GFV », explique Patrick Ribouton. Une fois les domaines acquis, le but est de créer de la valeur en travaillant sur
tous les éléments de la production (arrachages ou replantation de vignes, drainage, création de locaux...) et en
développant les propriétés par croissance externe. L'objectif étant de faire croître la valeur foncière des domaines. «
A l'échéance du fonds, nous visons un taux de rendement interne de 7 % par an », indique son gérant.
Une Sicav inédite mise sur les domaines viticoles - Agefi.fr
http://www.agefi.fr/articles/Une-Sicav-inedite-mis
LFP Grands Vignobles de France est destiné à des investisseurs de long terme. C'est un fonds fermé avec une
durée de vie prévisionnelle de quinze ans. La souscription est ouverte jusqu'au 31 décembre 2012. A moins que le
montant de capital cible ait été atteint avant, soit 120 à 150 millions d'euros. « Un capital minimal de 25 millions
d'euros nous permettrait toutefois de faire germer le fonds en nous positionnant sur deux ou trois propriétés offrant
une bonne diversification », précise Patrick Ribouton.
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EN SALLE DES VENTES
La belle saison des vins cotés
Par Christian David - publié le 10/10/2011 à 09:30
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Au-delà du plaisir, investir dans les grands crus offre des performances élevées. Un
placement à goûter avec prudence et modération.
Ce bordeaux petrus 1960 a atteint le record de 1800 euros la bouteille. Ici,une caisse de petrus 1982.
Flickr/xoe26/http://www.flickr.com/photos/xoe26/
Les vendanges 2011 ne sont pas bonnes que dans les vignes. Dans les salles de vente et sur
Internet, la cote des vins passe une belle saison, à l'instar de la sicav luxembourgeoise spécialisée
Nobles Crus, qui affiche une performance annuelle de 6,95 %, après 13,41 % en 2010. Mais les
évolutions des marchés ne sont guère linéaires. On note ainsi, lors des dernières ventes, une
phase de stabilisation des deux stars de ces derniers mois : lafite-rothschild et son second vin
Carruades (presque au prix de certains premiers grands crus), aspirés par la demande chinoise,
restent stratosphériques, mais commencent à talonner : une caisse de six magnums de lafite 2006
n'a atteint en août, à Cannes, "que" 7 680 euros, en baisse de 7 % sur la cote.
10 grandes bouteilles à prix enivrant
Vins vendus
Description
Petrus 1960
1 bouteille
(Bordeaux)
Prix à
Origine de la vente
L'unité
1 800
euros
Artcurial, 6 juillet
d'as Duclot
1 066 http://lexpansion.lexpress.fr/investissement/la-belle-saison-des-vins-co...
bouteilles
(margaux,
En salle desCaisse
ventesCarré
: La belle
saison des vins 15
cotés
- LExpansion.com
Artcurial, 31 mai
(Bordeaux)
La Tâche Romanée-Conti 1961
(Bourgogne)
Vins vendus
Lafite-Rothschild 1990
euros
1 bouteille
Description
874
Vente en ligne sur
Prix à
iDealwine,
Origine
deaoût
la vente
euros
L'unité
12 bouteilles
(Bordeaux)
Musigny 2005 Drouhin
12 bouteilles
(Bourgogne)
1 sur 5
haut-brion, latour, petrus)
780
euros
366
euros
SW Besch Cannes,
14 août
Bourse
CAC 40 : 3266.20
Votre portefeuille
-0.12 %
Isin, mnémo, valeur...
OK
Artcurial, 31 mai
18/01/2012 13:37
Dom Pérignon 1973
1 bouteille
(Champagne)
Lynch-Bages 1989 (Bordeaux)
Cristal Roederer 2000
12 bouteilles
1 bouteille
(Champagne)
Alter Ego 2005 - Palmer
6 magnums du second vin
de Château-Palmer
(Bordeaux)
Châteauneuf-du-pape Clos des
papes 2006 (Côtes-du-Rhône)
1 bouteille
291
euros
180
euros
180
euros
131
euros
66
euros
Vente en ligne sur
iDealwine, août
SW Besch Cannes,
14 août
Vente Artcurial, 31
mai
SW Besch Cannes,
14 août
Vente en ligne sur
iDealwine, août
"En revanche, la progression est assez frappante sur des seconds des grands crus et sur de grands
noms de bordeaux", précise Angélique de Lencquesaing, cofondatrice d'iDealwine : une caisse de
six bouteilles de forts-de-latour a trouvé preneur à 1 020 euros (170 euros la bouteille), soit + 30
%. Sur un millésime en pleine maturité comme 1989, des lynch-bages en caisse de douze sont
partis à 180 euros la bouteille (+ 17 %), des cos-d'estournel à 110 euros (+ 13 %) ou des
haut-brion à 1 055 euros (+ 9 %). Il y a un effet échelle de perroquet. "Les acheteurs qui ne
peuvent plus suivre le niveau de prix offert par les marchés asiatiques se reportent sur d'autres
grands crus bordelais plus abordables, explique Laurie Matheson, experte en vins pour Artcurial.
Les bordeaux peuvent en effet se revendre partout ; c'est le vignoble étalon." Sur le marché, leur
position reste ultradominante et représente environ 80 % des lots proposés. Mais on constate
parallèlement un regain d'intérêt pour les bourgognes et les champagnes, notamment sur les
vieux millésimes, avec une prime accordée aux emballages parfaits.
Des rendements actuariels bruts étonnants
Il ne faut cependant pas se laisser éblouir par les feux d'artifice. Alain Bradfer, viticulteur et
journaliste économique, qui vient de publier l'édition 2012 de La Cote des grands vins de France, a
calculé le rendement actuariel brut d'un placement en vins pour quelques grands bordeaux (prix
primeurs et cotes des millésimes 1996 à 2006) ; les amplitudes des moyennes annuelles sont
étonnantes : quasi-stabilité pour la conseillante, pape clément, troplong-mondot ; autour de 8 %
l'an pour margaux ou mouton-rothschild, plus de 10 % pour latour, plus de 18 % pour lafiterothschild. De grâce, avant l'intérêt, pensons au plaisir. Avec modération.
A suivre : mercredi 12 octobre, vente de la cave des héritiers des établissements Nicolas.
Artcurial.
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L’Express - 10/10/2011
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l’étranger? Le projet qui fait peur aux
expatriés
Par Serge Guertchakoff, le 2 décembre 2011
A l’heure où les marchés financiers ne savent plus à quel saint se vouer,
nombreux sont les gérants à rester liquide. Ce n’est pas tout à fait la stratégie
d’Elite Advisers au Luxembourg, même si cette société mise sur le vin… A fin
octobre, la performance annuelle de son fonds Nobles Crus – un fonds ouvert
de droit luxembourgeois à liquidité mensuelle – se montait à 8,91%, après une
performance 2010 qui s’était élevée à 13,41%. «Les grands vins peuvent jouer
le rôle de valeur refuge du fait d’une volatilité très réduite et d’une sensibilité
quasi nulle aux aléas de la conjoncture», explique Christian Roger, gérant de ce
fonds (58 millions d’euros d’actifs à fin octobre). La particularité de Nobles Crus
est d’investir dans les vins les plus prestigieux au monde: 49,6% de grands crus
de Bourgogne (dont près de 20% de Romanée-Conti), 48,4% de grands crus de
Bordeaux (dont 25% environ de Lafite Rothschild) et quelques vins d’Italie.
Après une année 2010 marquée par une augmentation soutenue des prix des
meilleurs crus, 2011 a poursuivi sur le même chemin. «Les prix des ventes de
primeur 2010 de vins de Bordeaux ont été encore plus élevés qu’en 2010, du
fait d’un excellent millésime», relève Miriam Mascherin, managing partner. L’an
dernier, les gérants du fonds relevaient que la hausse était due à l’ouverture
d’un nouveau marché, l’Asie avec Hongkong et la Chine en tête. «En 2010, la
Chine est devenue, en valeur, le premier marché des vins de Bordeaux, le
huitième consommateur mondial et le dixième en volume», résume Christian
Roger, par ailleurs membre permanent du grand jury européen de dégustation.
Un signe qui ne trompe pas: les écoles de dégustation fleurissent partout en
Chine.
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«toujours gagnant»
N’y a-t-il pas un risque de correction? «Il pourra y avoir probablement un léger
glissement de l’engouement actuel pour les bordeaux au bénéfice des
bourgognes et de vins d’autres pays, notamment d’Italie et d’Espagne (le thème
de la Hongkong Wine Fair qui s’est tenue du 3 au 5 novembre était justement
celui de l’Italie). Compte tenu de notre stratégie d’investissement, nous ne nous
en plaindrons pas chez Nobles Crus, notre fonds restant fortement investi sur
les crus de la Bourgogne.» Et le gérant de poursuivre: «L’important dans un
investi
en vins,
ce ne
sont pas lesà microfluctuations
ou les légers
Un fonds portefeuille
mise sur de
grands
crus
entreposés
Genève | BILAN
tassements de prix de l’un ou l’autre millésime, mais c’est d’avoir la certitude
d’être investi dans un grand millésime qui, à la longue, se révélera toujours
gagnant.» Cette année, Nobles Crus a vendu certains nectars arrivés à maturité
sur le marché asiatique et plus particulièrement chinois. D’autre part, il a
continué à sélectionner de près les bordeaux primeurs 2010 de plus grande
qualité et enfin a renforcé encore ses positions en vins de Bourgogne. Enfin,
1 sur 2 sachez que les 30 003 bouteilles de Nobles Crus sont entreposées dans une
seule et même cave sécurisée aux Ports Francs de Genève. Pourquoi ce choix?
«Il s’agit sans doute du plus grand port franc en Europe avec 3 millions de cols
(bouteilles de différentes capacités) appartenant à des marchands de vins
internationaux. Certifié ISO 9001, il a été spécifiquement sélectionné parce qu’il
remplit des conditions optimales d’entreposage offrant une température et des
niveaux d’hygrométrie constants sous le contrôle vingt-quatre heures sur vingtquatre et sept jours sur sept d’un œnologue. Les locaux sont parfaitement
sécurisés», nous résume Miriam Mascherin.
Crédit photo: Dr
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Investir dans les grands crus
BOURSE
Créé le 07-12-2011 à 05h20 - Mis à jour le 09-12-2011 à 19h52
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Lafite Rothschild 1928, Cheval Blanc 1947, Margaux 1959: la vente, le 26 novembre, de la cave d'Alain
Delon a tenu ses promesses, et même plus, avec un résultat bien supérieur aux estimations. Certes, la
présence des fans de l'acteur explique en partie ce succès. Mais, au-delà de l'effet médiatique, ce type
de vente aux enchères attire de plus en plus de néophytes. Face à l'incertitude des marchés financiers,
de nombreux investisseurs sont alléchés par l'explosion de la cote des grands vins. L'indice WineDex
(iDealwine) a en effet progressé de 22,5% depuis le début de 2010, alors que, sur la même période, le
CAC 40 a perdu plus de 28%.
Aujourd'hui au coeur d'une spéculation mondiale déclenchée par les nouveaux riches chinois et boostée
par les notes de dégustation du gourou américain Robert Parker, les bouteilles les plus prestigieuses
font rêver. "J'ai un ami banquier de haut vol qui ne m'a jamais acheté une bouteille en vingt ans, et le
voilà qui court les ventes aux enchères", s'amuse Laurie Matheson, experte en vins de la maison
Artcurial. Voici trois solutions pour transformer son épargne en flacons prestigieux.
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C'est un chemin réservé plutôt aux amateurs avertis. Car l'investissement "primeur"nécessite une
trésorerie importante: l'acheteur doit payer les vins deux ans avant leur livraison. La mise de départ est
d'autant plus considérable que les prix des premiers grands crus bordelais se sont envolés. Il faut ainsi
débourser plus de 10.000 euros hors taxes pour une caisse de Lafite Rothschild en primeur.
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Attention, acheter en primeur n'est pas toujours une opération gagnante. Nombre de grands crus 2005
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cotent encore aujourd'hui au-dessous de leur prix de sortie. Certains spécialistes conseillent de miser
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sur d'autres marques, moins connues, mais qui bénéficient de belles notes Parker. "Gare aux effets de
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mode, les cours peuvent retomber très vite", prévient Aymeric de Clouet expert en vins qui a réalisé
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l'évaluation
de la crus
cave d'Alain
Delon.
dans
les grands
- Challenges.fr
http://www.challenges.fr/patrimoine/20111208.CHA7866/investir-dans...
Pour constituer sa cave, l'investisseur peut aussi se tourner vers les ventes aux enchères. Là encore,
cet univers a ses codes, ses réseaux et ses... faussaires. Provenance, état général de la bouteille,
1 sur 3
millésime et potentiel de garde: mieux vaut donc se faire épauler par un spécialiste capable de
conseiller l'investisseur dans ses choix. Au final, compte tenu de l'accumulation des frais (20% de
commissions sur les ventes aux enchères) en incluant la TVA et la rémunération des intermédiaires
pour les primeurs, la valorisation des bouteilles doit être d'au moins 30% pour commencer à gagner de
l'argent.
18/01/2012 13:52
ACHETER UNE CAVE CLES EN MAIN
La Bergère Investment, Patriwine, ou R&S Corp. proposent d'investir (via Internet) dans une cave type
ou sur mesure. Le ticket d'entrée démarre à 10.000 euros. Propriétaire de ses bouteilles, le client peut
gérer lui-même ou déléguer la gestion. Dans les deux cas, la logistique (stockage et transport des vins)
est assurée par la société. En moyenne, les frais de gestion annuels sont de 3 %. Ils s'ajoutent à des
droits d'entrée qui peuvent atteindre 5%. Quant à la commission de performance, elle est de 20 % sur
les plus-values réalisées en moyenne.
L'astuce pour booster la performance consiste à stocker ses bouteilles dans une zone douanière. "Cette
solution permet de ne pas payer la TVA, ce qui abaisse d'autant le prix d'achat", explique Camille
Benoist, fondateur de La Bergère Investment. Mais toutes les sociétés ne proposent pas cette solution.
L'investisseur doit aussi être vigilant sur le mode de valorisation de sa "cave" qui est effectuée par la
société elle-même et non par un organisme extérieur. Pour la revente des bouteilles, pas de problème
pour les caves sous mandat de gestion. Leurs gestionnaires font tourner le portefeuille en fonction des
occasions de marché. Mais ces sociétés n'ont aucune obligation de rachat.
Autrement dit, liquider sa cave peut donc prendre plusieurs semaines. Mais, bonne nouvelle, le
possesseur de bouteilles de vin, qui doit déclarer son patrimoine vinique à l'ISF, n'est pas taxable sur
ses plus-values.
MISER SUR LES FONDS D'INVESTISSEMENT
"VIN" Avec un ticket d'entrée supérieur à 30.000 euros, cette formule est réservée aux investisseurs
aisés. Les Européens ont le choix entre quatre véhicules. Le luxembourgeois Nobles Crus, les anglosaxons Wine Investment Fund, Vintage Wine Fund ou Fine Wine Fund. Ces fonds prennent 1,5 à 2%
de frais de gestion et 15% de commissions de performance. Nous avons une préférence pour Nobles
Crus. Immatriculé dans le Grand-Duché, et non dans un paradis fiscal comme ses concurrents, ce
fonds affiche une bonne régularité de ses performances (+ 13,41% en 2010). Mais attention, depuis le
début l'année, les performances de certains de ces fonds sont négatives: - 8% pour le Fine Wine Fund,
- 10,64% pour le Vintage Wine Fund. En matière vinique comme en Bourse, l'ivresse des sommets peut
s'avérer dangereuse.
Par Jean-Pierre de La Rocque
Challenges - 08/12/2011
Par Challenges.fr
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