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Kongress des FDPFDP-Zukunftsforums „Deutschland 2020 – Die Welt in der wir leben werden.“ werden.“ (Aktualisierter Ablaufplan) 12.30 – 12.40 Uhr Erö Eröffnung und Begrüß Begrüßung üßung „Zukunftshorizonte – dahinter geht’ geht’s weiter“ weiter“ Dirk Niebel MdB Generalsekretär der FDP 12.40 – 13.25 Uhr „Zukunftshorizonte – Wie wir morgen arbeiten und leben“ leben“ Prof. Dr. Horst W. Opaschowski Wissenschaftlicher Leiter der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen 13.30 – 14.30 Uhr „Das Kapital zwischen den Ohren – Bildung – die soziale Frage des 21. Jahrhunderts“ Jahrhunderts“ Eingangsstatement: Dr. Notker Wolf OSB Abtprimas des Benediktinerordens, Rom Teilnehmer: Prof. Dr. Gesine Schwan Politikwissenschaftlerin Projekt „Humboldt-Viadrina School of Governance” Prof. Dr. Volker Gerhardt Lehrstuhl für Praktische Philosophie, Rechts- und Sozialphilosophie Humboldt-Universität zu Berlin Cornelia Pieper MdB Stellv. Bundesvorsitzende der FDP Forschungspolitische Sprecherin der FDPBundestagsfraktion Patrick Meinhardt MdB Bildungspolitischer Sprecher der FDPBundestagsfraktion Dr. Notker Wolf Moderation: Henning Krumrey Leiter der Parlamentsredaktion des „Focus“ 14.30 – 15.00 Uhr Kaffeepause 15.00 – 16.00 Uhr „Einfach das (ganz normale) Leben – Beruf, Familie und so weiter…“ weiter…“ Eingangsstatement: Dr. Silvana KochKoch-Mehrin MdEP Stellv. Vorsitzende der ALDE-Fraktion im Europäischen Parlament und Vorsitzende der FDP im Europäischen Parlament Teilnehmer: Daniel Bahr MdB Gesundheitspolitischer Sprecher der FDPBundestagsfraktion Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Roland A. Kohn Politische Kommunikation Dr. Ulrich Schneider Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Dr. Silvana KochKoch-Mehrin MdEP Moderation: Andreas Heinzgen Freier Journalist 16.00 – 17.30 Uhr „Der beste Weg die Zukunft vorauszusagen ist, sie zu gestalten“ gestalten“ Teilnehmer: Dr. Marcus Englert Vorstand New Media und Diversifikation ProSiebenSat.1Group und Vorsitzender der Geschäftsführung SevenOne Intermedia Dr. Walter Hell Leiter des Instituts für Mobilitätsforschung Jan Syré Syré Geschäftsführender Teilhaber eGamesMedia Lea Treese Pressereferentin Nintendo of Europe GmbH Dr. Silvana KochKoch-Mehrin Dirk Niebel Dr. Notker Wolf Moderation: Andreas Heinzgen 17.30 – 17.45 Uhr „Generation Web – Wie das Internet das Leben verä verändern kann“ kann“ Dr. Marcus Englert im Gesprä Gespräch mit Mina 17.45 Uhr Schlussbemerkungen Dirk Niebel 17.50 – 18.15 Uhr Mina live – Der MyVideoMyVideo-Star in concert 18.15 Uhr Dinner und GetGet-Together Teilnehmer Daniel Bahr MdB Geb. am 4. November 1976 in Lahnstein (Rheinland(Rheinland-Pfalz) Bankkaufmann, Volkswirt Seit April 2006 Vorsitzender des FDPFDP-Bezirksverbandes Mü Münsterland 2005 Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag (16. Wahlperiode) Gesundheitspolitischer Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion; Ordentliches Mitglied im Ausschuss fü für Gesundheit und stellvertretendes Mitglied im Ausschuss fü für Arbeit und Soziales 2002 Einzug in den Deutschen Bundestag (15. Wahlperiode) Sprecher der FDP fü für demografische Entwicklung, Behindertenpolitik und Pflege; Mitglied im Ausschuss fü für Gesundheit und Soziale Sicherung 2003 – 2005 Vorsitzender des Liberalen Zukunftsforums „Kinderfreundliches Deutschland und Generationengerechtigkeit Generationengerechtigkeit““ Seit Oktober 2003 Vorsitzender des FDPFDP-Kreisverbandes Mü Münster Seit 2001 Mitglied im Bundesvorstand der FDP 1999 – 2004 Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen 1992 Eintritt in die FDP Dr. Marcus Englert Vorstand New Media und Diversifikation ProSiebenSat.1 Group und Vorsitzender der Geschääftsfü Gesch ftsführung SevenOne Intermedia, Mü München Dr. Marcus Englert wurde 1965 geboren und studierte Physik an der der LudwigLudwig-MaximiliansMaximiliansUniversitä Universität (LMU) Mü München. promovierte rte er am Europä Von 1991 bis 1994 war er dort Forschungsassistent, 1994 promovie Europäischen Kernforschungsinstitut CERN bei Genf. Bis 1998 arbeitete er als Berater der Boston Consulting Group in Mü München, dazwischen schloss er als MBA am Europä Europäischen Wirtschaftsinstitut INSEAD in Fontainebleau bei Paris ab. Von 1998 bis 2000 war Englert Geschä Geschäftsfü ftsführer der ProSieben Digital Media in Mü München, 2000 stieg er in den Vorstand der Kirch New Media AG auf. Seit Juli 2001 ist Englert Geschä Geschäftsfü ftsführer der SevenOne Intermedia GmbH (vormals Kirch Intermedia GmbH) und verantwortet als Vorsitzender der Geschä Geschäftsfü ftsführung die Bereiche Unternehmensentwicklung, New Business Development, Development, RechteRechte-Management und Unternehmenskommunikation. Im September 2004 wurde er Direktor des Geschä Geschäftsbereiches Diversifikation der TVTV-Familie. Vorstand orstand der ProSiebenSat.1 Rund zwei Jahre danach, zum 1. August 2006, ist Englert in den V Group berufen worden. Im Bereich Diversifikation bü bündelt die ProSiebenSat.1ProSiebenSat.1-Gruppe alle Aktivitä Aktivitäten, die nicht direkt mit TVTV-Werbung in Zusammenhang stehen. Dazu gehö gehören Internet, Games, Games, Telefonmehrwertdienste, mobile Angebote, Merchandising, Licensing, Licensing, Musik sowie TransaktionsTransaktions-Fernsehen. In den Vorstandsbereich von Dr. Marcus Englert fä fällt auch die Verantwortung fü für die neuen digitalen TVTVAngebote der Gruppe wie PayPay-TV (Deutschland), VideoVideo-onon-Demand und IPTV. Der Umsatzanteil des Geschä Geschäftsbereichs Diversifikation liegt bei rund 20 Prozent. Prof. Dr. Volker Gerhardt Geb. 1944 in Guben Er studierte Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaft, lehrte lehrte in Mü Münster, Zü Zürich, Kö Köln und Halle bis er 1992 die Professur fü für Praktische Philosophie/ RechtsRechts- und Sozialphilosophie an der HumboldtHumboldt-Universitä Universität zu Berlin antrat. Er ist Ehrendoktor der Universitä Universität Debrecen/Ungarn Debrecen/Ungarn und Honorarprofessor fü für Philosophie an der Universitä Universität Wuhan/China. Wuhan/China. Er leitet die Wissenschaftliche Kommission fü für die Akademievorhaben in der Bundesrepublik Deutschland und sitzt den AkademieAkademie-Kommissionen fü für die Gesamtausgaben der Werke von Kant und Nietzsche vor. Volker Gerhardt ist Vizeprä Vizepräsident der BerlinBerlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBWA) und war von 1996 bis 2002 Leiter des DFGDFG-Beirats zur Fö Förderinitiative Bioethik. Auß Außerdem ist er Mitglied des Senats der Deutschen Nationalstiftung. 2001 - 2007 wurde er vom Bundeskabinett zum Mitglied des Nationalen Et Ethikrates hikrates berufen. Er ist Begrü Begründer der Ethik der Individualitä Individualität und maß maßgebende Instanz im bioethischen Diskurs. Volker Gerhardt ist Mitglied der SPD und war 2002 in Hamburg im „Kompetenzteam“ Kompetenzteam“ Michael Naumanns. 1984 Habilitation mit der Arbeit „Vom Willen zur Macht“ Macht“ für das Fach Philosophie. 1990 – 1995 Mitglied im Beirat fü für Grundsatzfragen des Prä Präsidiums des Deutschen Sportbunds. 1993 – 2007 Mitglied im Beirat fü für UmweltUmwelt-WissenschaftWissenschaft-Technik der SZ 1997 – 2001 Vorsitzender der DFGDFG-Kommision für die Fö Förderinitiative Bioethik. 2008 Mitglied im Deutschen Ethikrat. Verö Veröffentlichungen(Auswahl): ffentlichungen(Auswahl): Der Mensch wird geboren. Kleine Apologie der Humanitä Humanität (Mü (München 2001) Immanuel Kant. Vernunft und Leben (Stuttgart 2002) Die angeborene Wü Würde des Menschen (Berlin 2004) Partizipation. Das Prinzip der Politik (Mü (München 2007) Exemplarisches Denken (Mü (München 2008) Öffentlichkeit. Individuelles Bewusstsein und Sphä Sphäre der Politik (Mü (München 2009). Andreas Heinzgen Freier Journalist und Moderator www.heinzgen.de seit 1996 Freier Journalist (u. a. TVTV-Berlin, Berlin, DSF, F.A.Z. Businessradio, NDRkultur, NDRkultur, Radio TEDDY, Tagesspiegel, BerlinBOXX) BerlinBOXX) und Veranstaltungsmoderator ( Podiumsdiskussionen, Messen, Events) Events) 1993 bis 1998 Studium der Rechtswissenschaften an der Freien Universit Universitä iversität Berlin 1992 bis 1996 Geschä Geschäftsfü ftsführer des Interessengemeinschaft Gewerbetreibende an der Friedrichstr. e. V. 1988 bis 1992 Selbstä Selbständiger WirtschaftsWirtschafts- und Finanzberater 1980 bis 1987 Ausbildung und mehrjä mehrjährige Tä Tätigkeit als Bankkaufmann 1980 Abitur am Franzö Französischen Gymnasium Berlin Dr. Walter Hell Geb. 1952 Studium zum DiplomDiplom-Wirtschaftsingenieur (technisches Fach: Maschinenbau) an der Technischen Universitä Universität Berlin Leiter des Instituts fü für Mobilitä Mobilitätsforschung Eine Forschungseinrichtung der BMW Group Fünf Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter und Abteilungsleiter am Arbeitswissenschaftlichen Forschungsinstitut, Berlin. Erstellung einer Dissertation auf dem Gebiet der Arbeitswissenschaft Arbeitswissenschaft Am 1. Mai 1983 Eintritt in die BMW AG. In den folgenden Jahren Leitung Leitung verschiedener Funktionsbereiche bei der BMW Group in Mü München: u.a. u.a. Angewandte Arbeitswissenschaft, Personalwirtschaft, EntgeltEntgelt- und Zusatzleistungspolitik, Grundsatzfragen der Personalpolitik u.ä u.ä. Ab Mä März 1998: Aufbau und Leitung des Instituts fü für Mobilitä Mobilitätsforschung der BMW Group in Berlin. Prof. Dr. Michael Hüther Geb. am 24. April 1962 in Dü Düsseldorf mittleren en und neueren Geschichte Er studierte 1982 bis 1987 Wirtschaftswissenschaften und mittler an der JustusJustus-LiebigLiebig-Universitä Universität, Gieß Gießen, Studienaufenthalt an der University of East Anglia, Anglia, Norwich 1987 bis1989 Promotionsstudium Wirtschaftswissenschaften zum Thema Thema "Integrierte SteuerSteuerTransferTransfer-Systeme fü für die Bundesrepublik Deutschland. Normative Konzeptionund empirische Analyse." 1987 bis 1991Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur fü für Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft der Universitä Universität Gieß Gießen. Ab 1991 –1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stab des Sachverstä Entwicklung ung in Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwickl Wiesbaden 1995 bis 1999 Generalsekretä Generalsekretär des Sachverstä Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Leiter des wissenschaftlichen wissenschaftlichen Stabes des Rates) Zwischen1999 und 2004 Chefvolkswirt der DekaBank, DekaBank, Frankfurt/M. Honorarprofessor an der European Business School, OestrichOestrich-Winkel sowie Bereichsleiter Volkswirtschaft und Kommunikation der DekaBank in Frankfurt/M. Seit 2004 Direktor und Mitglied des Prä Präsidiums Institut der deutschen Wirtschaft Kö Köln Mitglied der HeinrichHeinrich-HeineHeine-Gesellschaft, Dü Düsseldorf, Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, Bonn, Gesellschaft fü für WirtschaftsWirtschafts- und Sozialwissenschaften Verein fü für Socialpolitik, Socialpolitik, Frankfurt und Arbeitskreis "Steuerschä "Steuerschätzungen" beim Bundesminister der Finanzen, Bonn Finanzpolitik, politik, Sozialpolitik und Diverse Publikationen zur allgemeinen Wirtschaftspolitik, Finanz Wirtschaftsgeschichte. Dr. Silvana KochKoch-Mehrin MdEP Geb. am 17. November 1970 in Wuppertal Bildung 1998 Promotion zum Thema "Historische Wä Währungsunionen" 1990 - 1995 Studium der Geschichte und Volkswirtschaftslehre in Hamburg, Hamburg, Straß Straßburg, Heidelberg Beruf 2004 - heute Mitglied des Europä Europäischen Parlaments, 2006 - 2007 Lehrbeauftragte der Universitä Universität Oldenburg 2000 - 2004 Lehrbeauftragte des United Business Institutes Br Brü üssel 1999 - 2004 Mitbegrü Mitbegründerin und Geschä Geschäftsfü ftsführerin einer Public Affairs Agentur in Brü Brüssel Politische Ämter 2004-- heute Vorsitzende der FDP im Europä 2004 Europäischen Parlament 20042004- heute Mitglied im Prä Präsidium der FDP 20042004- heute stellv. Vorsitzende der ALDE im Europä Europäischen Parlament 20002000- heute Mitglied im ELDRELDR-Council 19991999- heute Mitglied FDP Bundesvorstand 19991999- 2003 Vorsitzende der Auslandsgruppe Europa der FDP 19941994-1995 stellv. Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen Ehrenä Ehrenämter (Auswahl): Schirmherrin der Histiozytosehilfe e.V. Schirmherrin Kooperationsprojekt Pommernschule Botschafterin der SOSSOS-Kinderdö Kinderdörfer e.V. ördervereins Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Mitglied des FFö Wirtschaft e.V., Mitglied im Kuratorium Ronald McDonald Stiftung, Mitglied im Kuratorium Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums Davos, Mitglied Politikaward des HeliosHelios-Verlags, Verlags, Jurymitglied 2008 Soroptimist International Deutschland Fö Förderpreis 2008, Jurymitglied 2006 Goldene Bild der Frau Award für soziales Engagement, Jurymitglied 2006 Motofwrd - Der Ideenwettbewerb von Motorola fü für Studierende, Jurymitglied 2004 Prix Veuve Clicquot für die Unternehmerin des Jahres, Jurymitglied Roland A. Kohn Geb. am 25. Mä März 1950 in Ludwigshafen/Rhein Politische Kommunikation Studium der Philosophie und der Politikwissenschaft. Studienabschluß Studienabschluß Universitä Universität Mannheim – Magister Artium (M.A.) Mitarbeit an einem sozialwissenschaftlichen Forschungsprojekt; freiberuflicher freiberuflicher Publizist. 19801980-83 Pressesprecher des FDPFDP-Landesverbandes BadenBaden-Württemberg. 19831983-98 Mitglied des Deutschen Bundestages. 19831983-94 Bahnpolitischer Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion. 19841984-87 Obmann und Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion in der EnquêteEnquête-Kommission des Bundestages „Chancen und Risiken der Gentechnologie“ Gentechnologie“. 19871987-93 Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Bundesbahn (DB), Frankfurt. 1989/90 Deutschlandpolitischer Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion. 19911991-95 Landesvorsitzender der FDP/DVP BadenBaden-Württemberg; Mitglied des FDPFDPBundesvorstands. 19911991-93 Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Reichsbahn (DR), Berlin. 19941994-98 Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG (DB), Berlin. Berlin. 19941994-98 Vorsitzender der Landesgruppe BadenBaden-Württemberg der FDPFDP-Bundestags¬ Bundestags¬fraktion. fraktion. 19941994-98 Obmann und Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion fü für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seit 1998 Unternehmensberater Politische Kommunikation. 1998Investitions-- und 1998-2001 Mitglied des Aufsichtsrats der Deutschen Investitions Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), Kö Köln. Seit 2008 Vizeprä Vizepräsident der „Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europä Europäischen Parlaments e.V.“ e.V.“, Berlin Patrick Meinhardt MdB Geb. am 30.09.1966 in BadenBaden-Baden Studium in Heidelberg (ev. Theologie, Latein und Geschichte) Geschä Geschäftsfü ftsführer einer privaten Nachhilfeschule Mittelbadischer Bundestagsabgeordneter, Bildungspolitischer Sprecher der FDP – Fraktion 2003 Grü Gründung der Nachhilfeschule Know How in BadenBaden-Baden ( Inhaber und Geschä Geschäftsfü ftsführer ) Weiterhin Leiter des Liberalen Aktionszentrums Mittelbaden der Friedrich Friedrichriedrich-NaumannNaumann-Stiftung und Seminarleiter der FNS und der RMS Seit 1997 Stadtrat in BadenBaden-Baden der Fraktion FDPFDP- Freie Bü Bürger FDPFDP-Bezirksvorsitzender Mittelbaden und Mitglied des Landesvorstandes Landesvorstandes Mitglied des VLKVLK- Landesvorstandes Stellv. Vors. des Landesfachausschusses Kultur Stellv. Vors. des Landesfachausschusses Europa Obmann des Landesvorstandes fü für den Landesfachausschuss Bildung und Wissenschaft Mitglied der Kommission Kirche und Liberalismus Mitglied des Bundesfachausschusses Internationale Politik Kandidat zur Bundestagswahl 1998 und 2002 im Wahlkreis Rastatt Kandidat zur Landtagswahl 2001im Wahlkreis BadenBaden-Baden Aktiv in vielen BadenBaden-Badener Vereinen und kirchlichen Einrichtungen Seit 2005: Mitglied des Deutschen Bundestages Mina Zuhö örer berü Millionen Mal geklickt, Millionen Mal die Herzen der Zuh berührt Mina ist in aller Munde und wurde fast über Nacht durch das Internet in den Starhimmel katapultiert. Das Video zu dem Song "How "How the angels fly" fly" der vierzehnjä vierzehnjährigen Mü Münchnerin erlangte auf MyVideo.de innerhalb von zwei Tagen den ersten Platz und konnte ihn über Wochen halten: Die Zuschauerzahlen bewegen sich auf weit mehr als fü fünf Millionen zu. 5.500 Kommentare wurden auf der Internetplattform zurü zurückgelassen: Viele ihrer Anhä Anhänger schwä schwärmen von ihrer bezaubernden Stimme und tollen Ausstrahlung sowie von dem ergreifenden ergreifenden Text. n der gefü gefühlvollen Ballade "How "How the angels fly", fly", die von Songwriter Thomas Hertweck geschrieben wurde, singt Mina über das Abschiednehmen: "Glü "Glücklicherweise lebt mein Vater und es geht ihm gut, aber meine Eltern sind geschieden und das Auseinandergehen war fü für mich das Gefü Gefühl eines hineinf neinfü schlimmen Verlustes. Deshalb kann ich mich in den Song so gut hi neinfühlen." Anfang November 2007 wurde das passende TVTV-Musikvideo in den BavariaBavaria-Studios abgedreht. Die Verö Veröffentlichung ihrer ersten Single folgte im selben Monat, das ersten ersten Album einen Monat darauf. Mina hat es geschafft zu begeistern und wird wohl noch viel viel von sich hö hören lassen. Dirk Niebel MdB Geb. am 29.03.1963 in Hamburg verheiratet mit Andrea Niebel, Niebel, selbstä selbständige Logopä Logopädin drei Sö Söhne: Jonas (1993), Leon (1995), FynFyn-Gideon (2000) 19831983-1991 19901990-1993 19931993-1998 Fallschirmjä Fallschirmjäger in Calw Diplomverwaltungswirt gswirt (FH) Studium Verwaltungswesen; FH des Bundes Mannheim Diplomverwaltun Arbeitsvermittler, Arbeitsamt Heidelberg Seit 27.09.1998 Mitglied im Deutschen Bundestag (WK Heidelberg, FDPFDP-Landesliste BW) Seit 05.05.2005 Generalsekretä Generalsekretär der FDP, Mitglied im Prä Präsidium der FDPFDP-Bundespartei Mitglied im Landesprä Landespräsidium der FDP/DVP BadenBaden-Württemberg Mitglied im Bezirksvorstand der FDP Kurpfalz Mitglied im Kreisvorstand der FDP Heidelberg Grü Gründungsmitglied der Jungen Liberalen Heidelberg, spä später Kreisvorsitzender und Mitglied im Landesvorstand 2004 - 2005 Stadtrat in Heidelberg Ordentliches Mitglied im Ausschuß Ausschuß für Arbeit und Soziales Arbeitsmarktpolitischer Sprecher der FDPFDP-Bundestagsfraktion Stellvertretendes Mitglied im Ausschuß Ausschuß für Verteidigung Seit 11/1998 Stv. Vorsitzender der DeutschDeutsch-Israelischen Parlamentariergruppe Seit 04/1999 Stv. Vorsitzender der Bundesvereinigung Liberaler Mä Männer in Deutschland Seit 11/2000 Vizeprä Vizepräsident der DeutschDeutsch-Israelischen Gesellschaft Seit 08/2003 Mitglied des Kuratoriums der FriedrichFriedrich-NaumannNaumann-Stiftung Prof. Dr. Horst W. Opaschowski Geb. 1941 in Beuthen in Oberschlesien 1968 Promotion zu Dr. phil. phil. An der Universitä Universität Kö Köln 1973 Erarbeit einer freizeitpolitischen Konzeption fü für die Bundesregierung bis 2006 Professor fü für Erziehungswissenschaft an der Universitä Universität Hamburg bis 2007 Grü Gründer und wissenschaftlicher Leiter des BAT FreizeitFreizeit-Forschungsinstituts seit 2007 Wissenschaftlicher Leiter und Kuratoriumsvorsitzender der BAT Stiftung fü für Zukunftsfragen Bundestages ndestages ausgezeichnet. 2007 mit dem Ehrenpreis des Tourismusausschusses des Deutsche Bu Thesen und Prognosen: 1970 über die sozialen Folgen der Zuwanderung „Zuwanderungen kö können einen ökonomischen, sozialen und politischen Rotationsprozess größ größten ößten Ausmaß Ausmaßes auslö auslösen. Die Anpassungsschwierigkeiten werden noch verstä verstärkt durch offene Ablehnung der Bevö Bevölkerung. Spannungen und Konflikte bleiben nicht aus.“ aus.“ 1974 über die Flexibilisierung der Arbeitszeit „Wir mü müssen verpflichtende Zeitplä Zeitpläne weitgehend durch dynamische Zeitplä Zeitpläne ersetzen, z.B. durch das System der flexiblen Arbeitszeit.“ Arbeitszeit.“ 1976 über die Gesellschaftskrisen der Zukunft „In den kommenden Jahren wird die Bundesrepublik drei Krisen zu b bew ewä ewältigen haben: 1. die Umweltkrise 2. die Energiekrise und 3. die Beschä Beschäftigungskrise.“ ftigungskrise.“ 1976 über die sozialen Folgen kküünftiger Arbeitslosigkeit „Neben den traditionell sozialen Randgruppen wird es schon bald arbeitslose arbeitslose Problemgruppen (z.B. Jugendliche ohne Hauptschulabschluss, ältere Arbeitnehmer) geben.“ geben.“ 1986 über die drohende Kinderlosigkeit „Es droht eine kinderlose Kultur in allen westlichen Industrielä Industrieländern. Den größ größten Geburtenrückgang ößten Geburtenrü verzeichnet Deutschland. Wenn sich der Trend ‚weg von Ehe und Kindern’ Kindern’ nicht verstä verstärken soll, muss die Familienpolitik neue Wege gehen.“ gehen.“ 2000 über das neue Jahrhundert der Senioren „Im Jahr 1900 wurde das Jahrhundert des Kindes ausgerufen. Jetzt kommt das Jahrhundert der Senioren. Die älteren Generationen gewinnen an Zahl und Bedeutung.“ Bedeutung.“ Spaßßgesellschaft (f (füünf Monate vor dem Terroranschlag in New York) 2001 über das Ende der Spa „Kampfansage: Schafft die Spaß Spaßgesellschaft ab! Sonst geht die soziale Lebensqualitä Lebensqualität verloren.“ verloren.“ Buchverö Buchveröffentlichungen (u.a (u.a.): u.a.): • Deutschland 2030. Wie wir in Zukunft leben, Gütersloh 2008 • Minimex Minimex.. Das Zukunftsmodell einer sozialen Gesellschaft , Gü Gütersloh 2007 • Das Moses Moses--Prinzip. Die 10 Gebote des 21. Jahrhunderts , 4. Aufl., Gü Gütersloh 2007 Cornelia Pieper MdB Stellv. Bundesvorsitzende der FDP Vizevorsitzende des Ausschusses fü für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschä Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages Forschungspolitische Sprecherin der FDPFDP-Bundestagsfraktion Cornelia Pieper wurde am 4. Februar 1959 in Halle an der Saale geboren. geboren. Literatur ur an den Universitä Sie studierte die polnische und russische Sprache, sowie Literat Universitäten in Leipzig und Warschau. Das Studium beendete sie 1982 als DiplomDiplom-Sprachmittlerin. Danach arbeitete sie überwiegend im TourismusTourismus-, SportSport- und Kulturbereich. Cornelia Pieper ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. seit 1993 Mitglied im FDPFDP-Bundesvorstand 1990 bis 1994 Vizeprä Vizepräsidentin des Landtages in SachsenSachsen-Anhalt/SozialAnhalt/Sozial- und Familienpolitikerin der FDPFDP-Landtagsfraktion seit 1995 Vorsitzende des FDPFDP-Landesverbandes SachsenSachsen-Anhalt seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages bis Mai 2001 Stellv. Vorsitzende der FDPFDP-Bundestagsfraktion Mai 2001 bis Mai 2005 Generalsekretä Generalsekretärin der FDP Mai 2005 bis September 2005 Vorsitzende des Ausschusses fü für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschä Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages seit Mai 2005 Stellv. Bundesvorsitzende der FDP seit Oktober 2005 Stellv. Vorsitzende des Ausschusses fü für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschä Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages Lea Treese Pressereferentin Nintendo of Europe GmbH Lea Treese, Treese, Jahrgang 1981, ist bei der Nintendo of Europe GmbH als Pressereferentin tä tätig. Im Jahr 2005 beendete sie ihr Magisterstudium der Kommunikationswissenschaft Kommunikationswissenschaft in Mü Münster. Während der Studienzeit arbeitete sie parallel als freie Journalistin Journalistin mit dem Schwerpunkt „japanische Popkultur“ Popkultur“ (u.a. u.a. fü für AnimaniA, AnimaniA, Bravo Screenfun, Screenfun, KK-Club). In Frankfurt absolvierte sie anschließ anschließend ein PRPR-Volontariat in der Nintendo betreuenden Agentur Euro RSCG ABC GmbH. In diese Zeit fä fällt auch die Verö Veröffentlichung ihrer Diskursanalyse „Go East! Zum Boom japanischer Mangas und Animes in Deutschland“ Deutschland“. Seit Ende 2006 arbeitet sie direkt fü für den japanischen Videospielhersteller. Gäste TEILNEHMER NAME FIRMA Abels, Elaine TBWA Werbeagentur Brandenburg, Olaf Die Brandenburgs Adam, Holger Brandl, Gerhard Brandl Motor Adams, Volker FDP-Bundestagsfraktion Aguilar Huerta, Kai Alfter, Willi Anbuhl, Matthias GEW- Hauptvorstand Angermann, Rudolf Austenat, Elke Baasner, Alexander Bahr, Daniel FDP-Bundestagsfraktion Balke, Kirstin Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Bartsch, Hans-Jürgen Dresdner Bank Bredt, Stephan FDP-Bundestagsfraktion Brockhaus, Marco Brühl, Roswita Inst. F. Klinische Psychologie Brüning, Nicola BMW Konzernrepräsentanz Bunke, Harro Bundesverband Automatenunternehmer e .V. Burgmaier, Silvia Canel, Sylvia Chudowski, Manfred Dahlmeyer, Frank Dahrendorf, Andreas Beerfeltz, Hans-Jürgen FDP Bundesgeschäftsführer Dallmann, Max Provocateur Plus Benemann, Magdalene Daly, Nina Musiol Munzinger Sasserath Bepler, Magdalene Berg, Monica ADAC e.V. Bewersdorff, Frank Beyer, Thomas Bilabel, Jacob Thema 1 Boersch, Manfred Böllhoff, Christian Prognos AG Bosselmann, Marten BIEK Braitschink, Dirk Dammermann, Christoph Deutsch, Markus TellSellConsulting GmbH Dieckmann, Florian Domanz, Judith Doppler, Marisa IBM Dreier, Matthias Ebbinghaus, Catrin Eberhard, Alexander Englert, Marcus ProSiebenSat1Group TEILNEHMER NAME FIRMA Eschweiler, Walter Eschweiler&Partner Hardt, Marco Burson-Marsteller Fartmann, Anette Radio Paradiso 98,2 Hartz, Francois Gramm Werbeagentur Feige, Irene Institut für Mobilitätsforschung/BMW Heesen, Peter dbb Deutscher Beamtenbund Felschar, Marco Heinzgen, Andreas Freier Journalist Fischer, Udo Allianz SE Repräsentanz Frevel, Sebastian PRGS Hell, Walter Institut für Mobilitätsforschung Henne, Knut Fritsch, Gudrun Käthe Kollwitz Museum Herschel, Andreas SAP AG Gándara, Pablo Hesse, Dominik MyVideo.de Gebbing, Marlis FDP-Bundestagsfraktion Gerhardt, Volker HU Berlin Glaevke, Jan-Maec Glock, Hans-Jörg Goetze, Stefan Provocateur Plus Gommlich, Christina BASF SE Gosau, Torben CNC AG Graf Bülow, Axel Bundsverband Freier Tankstellen Gruber-Beerfeltz, Iris Gustafsen, Gunther Hagemann-Miksits, René BDI Hagemeier, Oda Hagen, Martin PRGS Hohlfeld, Vera Hohorst, Wolfgang Holle, Florain Huppertz, Marie-Therese Hüther, Michael Institut der deutschen Wirtschaft Ignatjuk, Irina Ischebeck, Werner Jacobs, Bernhard ndustrieverband Blechumformung e.V. Jahn, Gudrun PR Team GmbH Jahn, Klaus-Jürgen Jonitz, Günther Kado, Sven Kapa, Werner IBG Ingenieurbüro f. Gesamtplanung GmbH Kastens, Uwe SevenOneMedia AG TEILNEHMER NAME FIRMA Kleinemeyer, Judith Koch, H.-J. Managementberatung Dr. Koch&Partner Koch-Krumrei, Marina Berliner Büros d. Deutschen Forschungsgemeinschaft Koch-Mehrin, Silvana Vors.d.FDP im EP Mantyk-Hoffmann, Ingeborg Siemens AG Mattar, Michael Maturana, Alexandere Mayer, Claus MR Plan GmbH Köhler-Hohlfeld Torsten Meinhardt, Patrick FDP-Bundestagsfraktion Kohn, Roland A. Politische Kommunikation Menzel, Thomas C. Konzilius Korndörffer, Sven Aareal Bank AG Metzler, Arno Bundesverband der Freien Berufe Kosche, Daniel Mey, Sven Göran TV 21 Kröger, Stefan Krumrey, Henning FOCUS Kulau, Josefine Küsters, Katharina Meyer zu Schwabedissen, Christian AREVA NP GmbH Mientus,m Christa FDP Berlin Laabs, Kerstin Müller, Max CELESIO AG Langer, Peter Das Wertpapier Müller, Wolfgang Institut für Unternehmerische Freiheit Laudien, Joseph Müller , Elke Lehmann, Anke Nati, Daniele Lehten, Johannes Neitzel, Neithart Löhr, Rolf Hermann Niebel, Dirk FDP-Bundestagsfraktion Lotterschmid, Anita Lubomirski, Dagmar Verband d. Chemischen Industire e.V. Lüder, Wolfgang Bürgermeister v.Berlin Madeker, Ellen Bundesverband d. Freien Berufe Manthey, Dirk Niemann, Marcel Verband d. leitenden Krankenhausärzte Norden, Gerd Opaschowski,Horst W. BAT-Stiftung für Zukunftsfragen Pelka, Jürgen Pellarin, Oliver CNCAE TEILNEHMER NAME FIRMA Pfizenmayer, Karl-Friedrich Pieper, Antje Karin Rechtsanwältin Pieper. Cornelia FDP-Bundestagsfraktion Schmidt-Garrecht, Efli Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung Schmitt, Stephanie DEGI Schmitt-Siegel, Helmut Plonka, Eveline Kaulsdorfer Apotheke Schmitz, Ulrich Thyssen Krupp AG Plötz, Michael Schneider, Dietrich Plötz, Franz Josef Leasomed Medical GmbH Schneider, Ulrich Paritätischer Wohlfahrtsverband Pokorny, Alexander FDP Berlin Schnell, Hermann Prosch, Marcus SevenOne Intermedia GmbH Ramme, Ludger Deutscher Führungskräfteverband Rätsch, Nancy Reiter, Bernhard Verband der TÜV e.V. Renfer, Carsten Rettig, Ilona Rieck, Michael Schödl, Markus ProSiebenSat.1 Media AG Schöne, Julia Bundesverband Freier Immobilien- u. Wohnungsunternehmen BFW Schönfelder, Gabriele FDP-Bundestagsfraktion Schotten, Thomas FDP-Bundestagsfraktion Schuster, Susanne Kienberg-Apotheke Rieck, Michael Schwabe, Holger FDP Bezirksverband Lichtenberg Robl, Karl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Schwan, Gesine Politikwissenschaftlerin Röffen, Kai TBWA Werbeagentur Seegert, Christian Ruppert, Nina Bundesverband d. Deutschen Bioethanolwirtschaft BDBe Siegert-Anders, Christine FDP Kreisverband Hildesheim Sachsenröder, Wolfgang Simmer, Jürgen Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaf Saebisch, Steffen FDP-Bundestagsfraktion Simonic, Benjamin PlasticsEurope Deutschland e.V. Sattler, Hilmar Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Sobirey, Claudia Schilling, Martin Solaro, Patricia Bayer AG TEILNEHMER NAME FIRMA Staats, Josefine KULAU Trentz, Hans Stiller, Oliver Uhlitzsch, Manuel MyVideo.de Stilling, Heike Süddeutscher Verlag onpact GmbH v. Bonin, Arne Bayer AG Stolz, Peter v. Lersner, Heinrich Streich, Norbert v. Reuter, Eberhard Streichan, Peter v. Thadden, Johannes Astrium GmbH Strerath, Michael Patentanwalt Stücke, Andreas Haus&Grund Deutschland e.V. Versteyl, Andrea Rechtsanwältin Vetter, Marcus Syré, Jan eGamesMedia Volkmann, Thomas Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit Tampe, Klaus Wahler, Steffen VFA Terfort, Friedo Theihs, Norbert Verband d. Chemischen Industrie Thelen, Friedrich Thelen Konsult Thielicke, Julia Thomsen, Delia Procon Tietz, Ninel Institut für Pilzkrankheiten Tilpe, Franz Zahnarzt Weimer, Wolfram Ringier Publishing GmbH/Cicero Weinstock, Kerstin Wendeln, Bernard Wega Support GmbH Wendenburg, Fabian FDP Westerwelle, Guido FDP Bundesvorsitzender Wicker, Birgit Willms, Julian Titsch, Sandra Junge Liberale Brandenburg e.V. Wolf, Notker Abtprimas des Benediktinerordens Tornow, Georgia brainstream GmbH Zielke, Roland FDP Treese, Lea Nintendo of Europe GmbH ZiuZiu, Sammy Trentz, Hans Zumpfort, Wolf-Dieter TUI AG Wir bedanken uns bei: Catering: tasty Bar & Restaurant Brandenburgische Str. 35 10707 Berlin Tel.: +49 (0)30 280 32 233 eMail: eMail: office@[email protected] Kontakt: FDP Bundesgeschä Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstr. 14 10117 Berlin Tel.: +49(0)30 28 49 58 0 eMail: eMail: [email protected] www.fdp.de