PERU - BOLIVIEN - CHILE: ZAUBER DER INKA

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PERU - BOLIVIEN - CHILE: ZAUBER DER INKA
Veranstalter dieser Reise:
Hauser Exkursionen international
GmbH
Spiegelstraße 9
81241 München
089 23 500 60
089 23 500 699
[email protected]
Nachweislich nachhaltig reisen:
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LODGE-TREKKING RUND UM DEN MANASLU
• Abwechslungsreiches, 12-tägiges Lodge-Trekking (4 - 10 Std.)
• Umrundung des 8.163 m hohen Eisriesen Manaslu
• Subtropische Landschaft und Gletscherwelt
• Möglichkeit zur Besteigung des Samdo Peak (5.140 m)
• Überschreitung des 5.105 m hohen Larkya-Passes
• Durch Gurung-Dörfer ins Marsyandi-Tal
• Eine Reise ohne Inlandsflüge in Nepal
Vom Dorf Arughat mit dem schönsten Markt der Gegend wandern Sie durch fruchtbare Reisterrassen. Der
Einfluss der tibetischen Kultur ist unverkennbar: Sie sehen buddhistische Gedenkschreine – Chörten
genannt; auch Steine mit eingemeißelten Gebetsformeln sind sorgsam am Wegesrand aufgeschichtet. Von
Rhododendron- und Bambuswäldern mit weißen Orchideen wechselt die Vegetation zu Fichten- und
Tannenwäldern, in deren Hintergrund Schnee und ewiges Eis des Singri-Gletschers und des Ganesh Himal
leuchten. Schließlich erscheint der Manaslu (8.163 m) in seiner ganzen Pracht. Direkt unter seinen
Nordabstürzen geht es hinauf nach Samdo. Von hier aus können Sie den technisch leichten, etwa 5.140 m
hohen Samdo Peak besteigen. Herrliche Ausblicke auf das Manaslu-Massiv und die Bergwelt Tibets sind
der Lohn für die Mühe des Aufstiegs. Mit der Überschreitung des 5.105 m hohen Larkya La, teilweise über
Geröll und durch Schnee, erreichen Sie das Tal des Dudh Khola. Vorbei an den malerischen Dörfern der
Gurung wandern Sie ins Marsyandi-Tal hinein bis nach Jagat. Dort werden Sie abgeholt und fahren nach
Kathmandu zurück.
Das Trekking beginnt in Arughat, dem Dorf mit dem schönsten Markt der Gegend. Die für Nepal typischen
Reis- und Hirseterrassen bedecken zahlreiche Hänge bis in fast 2.000 m Höhe, während in den Tälern
Zitrusfrüchte und Mangobäume gedeihen. Sie wandern nach Jagat, wo der Einfluss der tibetischen Kultur
schon unverkennbar ist. Von Rhododendron- und Bambuswäldern mit weißen Orchideen, besonders schön
zur Blütezeit, wechselt die Vegetation zu Fichten- und Tannenwäldern, in deren Hintergrund Schnee und
ewiges Eis des Singri-Gletschers und des Ganesh Himal leuchten. Schließlich erscheint der Manaslu (8.163
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m) in seiner ganzen Pracht. Immer häufiger sehen Sie die buddhistischen Gedenkschreine – Chörten
genannt; und Steine mit eingemeißelten Gebetsformeln sind sorgsam am Wegesrand aufgeschichtet.
Direkt unter den Nordabstürzen des Himal Chuli (7.893 m), des Dakura Peak 29 (7.871 m) und des Manaslu
wandern Sie durch den tibetisch geprägten Kulturkreis nach Samdo. Von hier aus können Sie den technisch
leichten, etwa 5.140 m hohen Samdo Peak besteigen. Herrliche Ausblicke auf das Manaslu-Massiv und die
Bergwelt Tibets sind der Lohn für die Mühe des Aufstiegs. Mit der Überschreitung des 5.105 m hohen
Larkya La, teilweise über Geröll und durch Schnee, erreichen Sie das Tal des Dudh Khola. Vorbei an den
malerischen Dörfern der Gurung wandern Sie bis ins Marsyandi-Tal hinein, das den Manaslu Himal vom
Annapurna Himal trennt. Hier treffen Sie auf die Annapurna-Route und folgen ihr bis Bhulbhule. Dort werden
abgeholt und kehren nach Kathmandu zurück.
Hinweis: 2014 führen wir diese Tour erstmals als reines Lodge-Trekking durch. Die Möglichkeit, bei dieser
8000er-Umrundung in Lodges übernachten zu können, besteht noch nicht lange. Da sich diese Infrastruktur
noch im Aufbau befindet, sollte man diese Lodges nicht mit jenen der Khumbu- oder Annapurna-Region
vergleichen. Dies bezieht sich auch auf die Qualität der jeweiligen Lodge-Küchen. Um Ihnen jedoch eine
bestmögliche Verpflegung zu garantieren, schicken wir ein erfahrenes Küchenteam mit auf Tour. Neben den
Trekkingfreuden sollen auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz kommen.
REISEDETAILS
1. Tag Anreise nach Nepal
Linienflug mit Turkish von Frankfurt über Istanbul nach Kathmandu mit Ankunft am Tag 2.
Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m;
2. Tag Ankunft in Kathmandu, Stadtbummel
Ankunft in Kathmandu und Transfer mit unserer örtlichen Hauser-Reiseleitung zum Hotel in Kathmandu. Je
nach Ankunftszeit mit dem Gruppenflug morgens oder anderen Flügen tagsüber ist Gelegenheit zum
Ausruhen und zu einem ersten Stadtbummel durch die Altstadt von Kathmandu. Die Hotelzimmer stehen
eventuell erst ab mittags zur Verfügung. Beim gemeinsamen Abendessen besprechen wir die
Unternehmungen der folgenden Tage.
Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel [A]
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3. Tag Fahrt über Arughat nach Soti Khola
Eine etwa 7-8-stündige Fahrt trennt uns vom ca. 170 km entfernten Städtchen Arughat, dem größten Ort im
Buri Gandaki-Tal. Wir überqueren den 1.500 m hohen Thankot-Pass und folgen den Serpentinen hinab ins
Trisuli-Tal. Nun geht es ein Stück am Fluss entlang, dann über Dading Besi an den Buri Gandaki (Gandaki =
Tal, Schlucht) und schießlich nach Arughat. Auf der Fahrt, vorbei an Dörfern und Terrassenfeldern, sehen
wir bei gutem Wetter bereits die Bergketten von Ganesh, Manaslu und Annapurna am Horizont. Das Klima
in den ersten Tagen unseres Trekkings ist subtropisch, hier gedeihen sogar Mangobäume. Von Arughat (ca.
550 m) fahren wir bis zu unserer Lodge im Dorf Soti Khola (700 m). In stetigem Auf und Ab geht es am Fluss
entlang und durch Dörfer der Volksgruppen der Magar und Newar. Weizen und Reisterrassen säumen den
Weg, sogar eine Zuckerrohrplantage gibt es dort. Beim letzten, etwas größeren Ort Arket leuchten im
Talhintergrund die Schneefelder der Gletscher des Ganesh Himal.
Fahrzeit: 7-8h; Fahrstrecke: 170km; Lodge [FMA]
4. Tag Lapu Besi – Machha Khola
Endlich beginnen wir unser Trekking. Ein romantischer Weg ca. 100 m oberhalb der Schlucht führt uns
weiter hoch, bis wir vor Lapu Besi wieder an den Fluss gelangen. Links des Flusses geht es dann wieder
leicht bergan, an einem schönen Wasserfall vorbei bis zu unserer Lodge (ca. 900 m) beim Machha Khola
(Machha = Fisch).
Gehzeit: 6h; Aufstieg: 150m; Abstieg: 300m; Lodge [FMA]
5. Tag Doban – Jagat
Wieder oberhalb des Tales geht es weiter, teils durch Wälder, in denen wir mit etwas Glück Languren
beobachten können. Die Languren - eine Primatengruppe aus Asien - gehören zu den Schlankaffen
innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten. Am Talboden erreichen wir die heißen Quellen in Tatopani
und später den Ort Doban (ca. 1.100 m). Auf den Feldern werden Mais und Getreide angebaut. In der engen
Schlucht des Buri Gandaki führt der Weg oberhalb des tosenden Wassers entlang, bevor das Tal sich dann
wieder plötzlich öffnet und breiter wird. Durch diese kontrastreiche Landschaft geht es weiter bis zu den
Häusern von Jagat (ca. 1.400 m).
Gehzeit: 7-8h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 400m; Lodge [FMA]
6. Tag Philim – Nyak Besi – Deng
An den ersten Manimauern (Gebetsmauern) und Tschörten (Schreinen) erkennen wir, dass wir ins
Siedlungsgebiet der Tamang gelangen, die Anhänger des tibetischen Buddhismus sind. Ausblicke auf den
Sringi Himal und Ganesh Himal bieten sich uns unterwegs nach Philim und weiter bis nach Eklapatthi, wo
wir Mittagspause machen. Mehrere Dörfer erstrecken sich an den steilen Hängen oberhalb der teils engen
Schlucht. Wir wechseln mehrmals über Hängebrücken die Uferseite und wandern das Tal des Buri Gandaki
weiter hinauf bis Nyak Besi (ca. 1.800 m). Mäßig ansteigend führt unser Weg weiter bis zur Ortschaft
Deng(ca. 1850 m). Dort gibt es schöne Natursteinhäuser mit Schindeldächern zu sehen und ein Tschörten
mit Steinmandala.
Gehzeit: 6,5-7,5h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 500m; Lodge [FMA]
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7. Tag Ghap – Namrung
Wir wandern weiter bis zum Bothia-Dorf Ghap (ca. 2.200 m). Wir wechseln zur Südseite des Buri Gandaki
und laufen während dieser Tagesetappe etwa parallel zu der nur 5 km entfernten tibetischen Grenze. Stets
auf der linken Talseite bleibend, gewinnen wir über einzelne Dörfer und Gehöfte wie Syugjang und Bangsam
stets an Höhe. Tschörten und Manimauern säumen den Weg. Vorbei an Feldern führt unsere Route bis zum
Dorf Namrung (ca. 2.650 m).
Gehzeit: 5-6h; Aufstieg: 1200m; Abstieg: 400m; Lodge [FMA]
8. Tag Sama Gaon
Unsere Route verläuft teilweise durch herrliche Nadelwälder und direkt unterhalb der gewaltigen
Ostabstürze des Manaslu Himal langsam höher. Bald betreten wir das einst sagenumwobene Hochtal von
Sama und wandern bis zum etwa 3.400 m hoch gelegenen Dorf Sama Gaon mit der nahe gelegenen
Gompa. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung - z.B. zum Besuch der Gompa.
Gehzeit: 7-8h; Aufstieg: 900m; Abstieg: 150m; Lodge [FMA]
9. Tag Ausflugs- und Akklimatisationstag um Sama Gaon
Heute können wir uns ausruhen und die Umgebung erkunden. Wer möchte, kann bei einem Ausflug bis zum
Punggen-See und weiter hinauf bis zur Pung Gyen Gompa wandern. Der Pfad führt oberhalb des PunggenGletschers vorbei in Richtung Südosten und eröffnet herrliche Blicke auf das Manaslu-Massiv mit dem 8.163
m Hauptgipfel und links davon den Peak 29 (7.871 m, auch Nadi Chuli genannt).
Lodge [FMA]
10. Tag Sama Gaon - Samdo
Wir lassen den Manaslu-Gletscher links liegen und halten uns im Tal nordwärts. Wir nächtigen im Ort
Samdo (ca. 3.900 m), wo sich tibetische Flüchtlinge niedergelassen haben, und genießen den freien
Nachmittag, der uns zur weiteren Akklimatisation dient.
Gehzeit: 4h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 50m; Lodge [FMA]
11. Tag Samdo Peak – Samdo
Von Samdo aus wollen wir den nördlich gelegenen 5.140 m hohen Sama Peak besteigen. Der Aufstieg mit
rund 1.350 Höhenmetern dauert ca. 4 Std., ist zwar technisch leicht, führt aber meist weglos und teils steil
und zuletzt über Gras- und Schutthänge. Als Lohn winkt vom Gipfel aus eine fantastische Aussicht. Sie
reicht bei gutem Wetter über den Manaslu Himal mit seinem Hauptgipfel und die umliegenden 7000er bis zu
den Bergen und Pässen Tibets. Nach dem Abstieg übernachten wir nochmals in Samdo. Bei schlechtem
Wetter und ungünstigen Bedingungen - auch im Vorfeld - kann die Gipfelbesteigung entfallen.
Gehzeit: 7-8h; Aufstieg: 1350m; Abstieg: 1350m; Lodge [FMA]
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12. Tag Samdo - Larkya Bazar - Dharamsala
Nach dieser „Trainingstour" sind wir für die Überquerung des fast gleich hohen Larkya La bestens gerüstet.
Hinter Samdo gabelt sich der Weg. In nordöstlicher Richtung geht es über einen für uns verbotenen
5.000er-Pass nach Tibet. Wir folgen dem Buri Gandaki bis zum einst blühenden Larkya Bazar (ca. 4.150 m)
und steigen weiter auf bis zu unserer Lodge kurz vor Dharamsala auf ca. 4.450 m Höhe. Wir ruhen uns aus
und sammeln Kräfte für die morgige „Schlüsselstelle" der Tour.
Gehzeit: 3,5-4h; Aufstieg: 500m; Abstieg: 50m; Lodge [FMA]
13. Tag Dharamsala - Larkya La – Bimthang
Früh aufstehen ist angesagt. Gleichmäßig führt der Weg über Moränen hinauf zum Larkya La (5.105 m). Bei
klarer Sicht erwartet uns ein grandioser Panoramablick auf die Sechs- und Siebentausender des Larkya,
Cheo und Himlung Himal im Norden und auf den Manaslu Himal im Süden. Wir reißen uns vom Pass los
und folgen einem Moränenrücken gemächlich abwärts. Dann geht es durch steileres Gelände ins Tal des
Dudh Khola. Vorbei an einzelnen Hütten und dem Pokar-See treffen wir unterhalb des Quellbereichs des
„Milchflusses" auf die erste Siedlung. Bei Bimthang (auch Bimdakothi genannt), das inmitten eines
großartigen Gletscherkessels auf etwa 3.800 m liegt, steht unsere Lodge. Auch bei normalen Verhältnissen
benötigen wir für die Kraft raubende Passüberschreitung eine Gehzeit von etwa 9-10 Stunden.
Gehzeit: 9-10h; Aufstieg: 700m; Abstieg: 1350m; Lodge [FMA]
14. Tag Bimthang - Gowa
Im Tal des Dudh Khola wandern wir südwärts hinab und verlieren ca. 1.400 m an Höhe. Wir wechseln von
der Ost- auf die Westseite hinüber. Blicken wir nach oben, haben wir gigantische Einblicke in die
Westabstürze des Manaslu. Prächtige Rhododendronwälder - im Frühjahr ein Blütenmeer - säumen den
Weg talauswärts. Unser Etappenziel ist das Gurungdorf Gowa (ca. 2.500 m).
Gehzeit: 6-7h; Aufstieg: 200m; Abstieg: 1500m; Lodge [FMA]
15. Tag Dharapani – Tal - Jagat
Bald nach dem großen Dorf Tilje treffen wir auf die Mündung des Dudh Khola in den Marsyandi Khola.
Dieser Fluss hat sich zwischen Annapurna und Manaslu Himal eine der tiefsten Schluchten der Welt
gebahnt. Wir befinden uns nun auf der klassischen Route zur Annapurna-Umrundung. Über die kleinen
Ortschaften Dharapani (ca. 1.700 m) wandern wir talwärts, wobei wir mehrmals den Marsyandi auf
Hängebrücken queren. Schließlich treffen wir in unserer Lodge im Dorf Tal oder etwas weiter in Jagat (ca.
1.200 m) ein. Am Abend können wir eine Abschiedsfeier mit unserer Begleitmannschaft veranstalten.
Gehzeit: 7-8h; Aufstieg: 200m; Abstieg: 1500m; Lodge [FMA]
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16. Tag Fahrt über Besisahar nach Kathmandu
Mit einem lokalen Bus oder lokalen Jeeps legen wir über eine Schotterpiste im Marsyandi-Tal die Strecke
bis Besisahar (ca. 750 m) zurück. Wir kommen vorbei an kleinen Siedlungen wie Syange, deren Einwohner
vom Reisanbau leben, und erreichen über Bahundanda (ca. 1.250 m) und das Dorf Bhulbhule (ca. 850 m)
unser 1. Etappenziel. In Besisahar steigen wir um den einen Bus unserer Agentur und legen etwas
bequemer die 2. Etappe zurück. Weiter durch das Marsyandi-Tal geht es nach Dumre (ca. 450 m). Hier
treffen wir auf die Hauptstraße, die von Pokhara nach Kathmandu führt. Nun liegen noch etwa 140 km über
Mugling und den Thankot-Pass bis nach Kathmandu vor uns. Im Laufe des frühen Abends treffen wir in
Kathmandu ein.
Fahrzeit: 7-8h; Fahrstrecke: 200km; Aufstieg: 0m; Abstieg: 0m; Hotel [F]
17. Tag Besichtigungsempfehlung: Kathmandu und Swayambunath
Dieser Tag steht zur freien Verfügung, um mit Ihrer Reiseleitung (fakultativ) oder individuell Ausflüge und
Besichtigungen im Kathmandu-Tal unternehmen zu können. Wir empfehlen den Besuch von Kathmandu mit
dem Durbar Square und ein Spaziergang nach Swayambunath.
Am Vormittag besichtigen wir mit unserem Reiseleiter die historische Altstadt von Kathmandu. Wir bummeln
durch das Einkaufsviertel Thamel und durch belebte Bazarstraßen zum größten und ältesten Tempel der
Stadt, der Taleju-Pagode. Rund um den Königspalast Hanuman Dhoka sind zahlreiche Hindu-Tempel zu
sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten
Balken aus braunschwarzem Salbaumholz.
Am Nachmittag spazieren wir zu Fuß hinauf nach Swayambunath. Der dortige Stupa gilt als größtes
Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über das
Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen uns vom Fuß des „Affentempels" immer steiler werdend zum
vergoldeten Stupa mit den zahlreichen umliegenden Gedenkschreinen und Tempeln. Viele Affen springen in
den Bäumen, zwischen den Statuen und den Tempelanlagen umher.
Abends können wir uns zu einem gemeinsamen Abschiedsessen in einem Restaurant treffen.
Hotel [F]
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18. Tag Rückflug nach Deutschland
Morgens Transfer und Rückflug mit Turkish Airlines von Kathmandu über Istanbul nach Frankfurt mit
Ankunft abends.
Flüge, Verlängerungen und Bausteine in NepalFür unsere Reisetermine haben wir meist ein Flugkontingent
ab/bis Frankfurt nach Kathmandu und zurück vorreserviert. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch Flüge
ab anderen Flughäfen oder mit anderen Fluggesellschaften an. Bitte teilen Sie uns Ihre Wünsche mit. Die
Umbuchung Ihres Gruppenfluges auf einen anderen Abflughafen z.B. ab/bis München kostet je nach
Verfügbarkeit ab € 30. Gerne können Sie Ihre Nepal-Reise mit einem Aufenthalt in Kathmandu, im
Kathmandu-Tal oder in Pokhara verlängern. Wir beraten Sie gerne.
Zu empfehlen ist ein viertägiger Baustein mit dem Chitwan Nationalpark ab Pokhara oder Kathmandu (Preis
ab 2 Personen im DZ für € 450 p.P. , EZ für € 90 , für nur 1 Person € 570 ; Unterkunft mit Vollpension im
ruhig gelegenen Into The Wild Eco Resort; naturkundliches Programm) mit zusätzlich nötiger letzter
Hotelübernachtung in Kathmandu vor dem Heimflug.
[F]
TERMINE UND PREISE
von
bis
Plätze
07.10.2015
24.10.2015
14.10.2015
31.10.2015
28.10.2015
14.11.2015
06.04.2016
24.04.2016
13.04.2016
30.04.2016
29.09.2016
16.10.2016
20.10.2016
05.11.2016
17.11.2016
03.12.2016
19.04.2017
06.05.2017
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✗
!
Viele = ✔ Wenige = ! keine =
Preis in €
2.590 €
2.590 €
2.590 €
2.690 €
2.690 €
2.790 €
2.850 €
2.850 €
2.395 €
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LEISTUNGEN
> Hauser-Inklusivleistungen
• Hauser-Reiseleitung ab/bis Kathmandu
• Flug mit Turkish Airlines ab/bis Frankfurt via Istanbul nach Kathmandu
• Rail&Fly-Fahrkarte ab/bis deutsche Grenze
• derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
• Übernachtung in Hotels und Lodges
• Vollpension beim Trekking, sonst Frühstück
• Begleitmannschaft, Gepäcktransport
• Nationalparkgebühren, Trekkingpermit
• Hauser-Top-Schutz: Stornokosten-Versicherung, Reiseabbruch-Versicherung, ReisekrankenVersicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe, Rundum-Sorglos-Service
NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN
> Visum (vor Ort erhältlich: ca. € 37 / Stand 11/16); fehlende Mahlzeiten und Getränke (Kathmandu ca. €
15 - 20 / Tag); Trinkgelder auf freiwilliger Basis (ca. € 80); individuelle Ausflüge und Besichtigungen.
TEILNEHMER/INNEN
Mindestanzahl von Personen: 6
Maximalanzahl von Personen: 12
ZAHLUNGSMODALITÄTEN
> Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises: 20%
> Fälligkeit der Restzahlung: 14 Tage vor Reisebeginn
> Sofern bei der Reise eine Mindestteilnehmerzahl ausgeschrieben ist, ist bei Nichterreichen der
Mindestteilnehmerzahl ein Rücktritt vom Reisevertrag seitens des Veranstalters bis spätestens 14 vor
Reisebeginn möglich.
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KARTE
WEITERE INFOS
Programmhinweise
> Charakter der Tour und Anforderungen
Das Trekking dieser Reise ist eine sehr anspruchsvolle Tour, die nur für geübte Wanderer mit
ausgezeichneter Kondition geeignet ist. Die Wege sind meist in gutem Zustand, doch gibt es auch
einfachere, teilweise steile und ausgesetzte Bergpfade. Obwohl kein klettertechnisches Können
erforderlich ist, sollten Sie unbedingt schwindelfrei und trittsicher sein. Die Tagesetappen schwanken
zwischen 4 und 10 Stunden. Sie liegen oft bei 7 - 8 Stunden reiner Gehzeit bei mäßigem Tempo und
werden von Ruhepausen unterbrochen. Die zu überwindenden Höhenunterschiede erreichen im Aufstieg
bis zu 1.300 m, im Abstieg bis zu 1.350 m.
Für die Überschreitung des 5.105 m hohen Larkya La ist sehr gute Kondition erforderlich, zumal die
ungewohnte Höhe große Anforderungen an den Organismus stellt. Im Extremfall sind bei ungünstigen
Verhältnissen für die Passüberquerung bis zu 12 Stunden nötig und benötigen Sie für 2-3 Stunden
Steigeisen. Besonders im Frühjahr ist mit erschwerten Bedingungen durch wechselnde
Schneeverhältnisse zu rechnen. Durch den langen Anmarsch wird die Höhenanpassung zwar wesentlich
erleichtert, doch sollten Sie bedenken, dass Sie von ca. 500 m Höhe in Regionen bis 5.100 m vorstoßen.
Ihr Herz und Kreislauf müssen in Ordnung sein; konsultieren Sie bitte vor Reiseantritt Ihren Arzt oder Ihre
Ärztin.
Auch in psychischer Hinsicht wird einiges von Ihnen verlangt. Bitte gehen Sie langsam und stetig,
besonders am Anfang der Tour, wenn der Organismus sich auf die veränderten Verhältnisse einstellen
muss. Wir empfehlen, sich durch ausgedehnte Wanderungen und Waldläufe vorzubereiten. Sie tragen
nur das Notwendigste (Anorak/Regenschutz, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, usw.) in
Ihrem Tagesrucksack; das restliche Gepäck wird von den Trägern transportiert. Diese Reise ist
körperlich sehr anspruchsvoll. Um einschätzen zu können, dass alle Teilnehmer / Teilnehmerinnen den
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Anforderungen dieser Tour gewachsen sind, ist die Abgabe des Fragebogens auf der Rückseite der
Reiseanmeldung bzw. bei Online-Buchung das Ausfüllen des Fitness-Formulars für die Teilnahme an
dieser Reise verpflichtend.Einheimische Träger besorgen den Transport des Hauptgepäcks, so dass Sie
nur das Notwendigste für den Tag (Regenschutz/Anorak, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung,
etc.) in Ihrem Rucksack tragen und sich den Landschaftseindrücken „unbeschwert" widmen können. Bitte
beachten Sie: Der genannte Einzelzimmerzuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels
stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die Kapazitäten in den teils einfach ausgestatteten und teils kleinen
Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher können Einzelzimmer nur je nach Verfügbarkeit vor
Ort vergeben werden. Gegebenenfalls teilen Sie hier das Zweibettzimmer mit einem anderen
Gruppenmitglied.
Profil: Lodge-Trekking vor grandioser Kulisse; ohne Inlandsflüge; teilweise lange Tagesetappen, gute
Kondition und Trittsicherheit vorausgesetzt.
Wichtige Hinweise: Bei dieser Reise kann es zu Programmumstellungen oder -änderungen kommen bedingt durch ungünstige Wetterverhältnisse, Flugverzögerungen, organisatorische Schwierigkeiten,
unvorhersehbare Ereignisse oder sonstige Faktoren. Geduld, Toleranz und kameradschaftliches
Verhalten sind dann oberstes Gebot. Beachten Sie bitte, dass Feiertage oder überraschende
Restaurierungsarbeiten (trotz sorgfältiger Planung und Abstimmung mit Behörden und Verkehrsbüros) zu
unvorhersehbaren Schließungen von Besichtigungsobjekten führen können. Selbstverständlich ist es das
Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Agentur, sämtliche Programmpunkte zu erreichen, doch können wir
für die exakte Durchführung der Ausschreibung keine Garantie geben. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Diese Reise ist körperlich sehr anspruchsvoll. Um einschätzen zu können, dass alle Teilnehmer /
Teilnehmerinnen den Anforderungen dieser Tour gewachsen sind, ist die Abgabe des Fragebogens auf
der Rückseite der Reiseanmeldung bzw. bei Online-Buchung das Ausfüllen des Fitness-Formulars für die
Teilnahme an dieser Reise verpflichtend.
Alle Fragen zur Ausschreibung beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter unter den oben aufgeführten Kontaktdaten, der für
die Angaben und Informationen zur Reise verantwortlich ist.
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