BSZ Ausgabe 64

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Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 61 - DEZEMBER 2013 / JANUAR 2014
Herzoglice+ Bräustüberl Tegernsee
Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG ([email protected])
Schloßplatz 1, 83684 Tegernsee l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de
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AUSGABE 64 - JUNI / JULI 2014
Frische Farb’ fürs Bräustüberl
– und auch für Ihre Wände
Fünf Wirte in fünf Jahrzehnten – und was der Freitag-Stammtisch sonst noch erlebte
Die Herren in der Nische
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UNSERE AKTUELLEN
AUSZEICHNUNGEN
Der Freitag-Stammtisch
(von links im Uhrzeigersinn):
Martin Mitterer, Dieter
Fuhrmann, Horst Zieglmeier,
Ernst Lehmhofer, Korbinian
Riedl, Hans Hürter, Walter
Tahedl, Flori Widmann,
Peter-Friedrich Sieben.
DER FEINSCHMECKER
Bayern für Genießer 2012
MARCO POLO
Highlight im Reiseführer
„Oberbayern“
ARAL
Schlemmeratlas 2014
VARTA
Empfehlung 2014
TRIPADVISOR
Zertifikat für Exzellenz
2013+2014
MARCELLINO’S
Restaurant Report
Top 10 - 2012
BAYERISCHE KÜCHE
Wettbewerb 2010
TOB JOB 2012
Einer der besten
Arbeitgeber im deutschen
Mittelstand
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Auszeichnung für exzellenten Service 2010-2011
GMP - GastroManagementPass 2013
GASTRO-GOLD
Jährlich ausgezeichnet
seit 2007
iTQi
„Premium Taste
Award 2011“ für den
Bräustüberl Obazdn
Zertifiziert nach ISO
9001:2008
Sportkrimis und Reisereportagen,
Lausbubengeschichten und Sitzungsprotokolle, Momente des
Innehaltens und der Trauer, aber
auch Anekdoten mit dem Zeug zur
Legendenbildung… - all das und
noch vieles mehr steckt in den beiden dicken Alben, die der „FreitagStammtisch“ als seine Chronik
führt.
Man schrieb das Jahr 1960, als
sich die vierköpfige „Vorhut“ des
heutigen Stammtisches erstmals am
Nischentisch niederließ: Flori Widmann, Wolfi Köppl, der damalige
Bräustüberl-Wirt Hermann Thurn
selbst und Sepp Kohut bildeten jene
Urzelle, die „den Platz gegen fremde
Eindringlinge verteidigte“, nach und
nach zusätzliche Mitglieder aufnahm
und anno 1967, offenbar zur eigenen
Überraschung, feststellte: „Wir sind
ja ein richtiger Stammtisch!“
Dabei reichten die Bindungen von
Anfang an weit über die wöchentlichen Treffen am Haustisch hinaus.
Als begeisterte Skifahrer testete man
bei gemeinsamen Ausflügen die
schönsten Pisten vom Ziller- und
Grödnertal bis ins Engadin. Im Sommer ging’s auf Radltour, zwischendurch maß man sich daheim mit anderen Stammtischen aus dem Tal bei
Slalomrennen, Luftgewehr-, Kegeloder Eisstock-Vergleichskämpfen.
heute mach’ ich es kurz: Die
Vielzahl von positiven Bewertungen auf der Touristik-Website tripadisor.de macht das Bräustüberl nicht nur zum Spitzenreiter der dort gelisteten
Tegernseer Gasthäuser, sondern
hat uns soeben auch einen
besonderen Preis eingebracht:
das „Zertifikat für Exzellenz
2014“, das verliehen wird für
„durchgehend hervorragende
Gesamtbewertungen“. – Im
Namen meiner Mannschaft
sage ich Danke für Ihr Lob (und dafür, dass Sie
dieses Lob dann auch aufschreiben!) und darf
gleichzeitig versprechen: Kritische Anmerkungen werden bei uns mindestens genauso ernst
genommen. Schließlich soll sich jeder Gast im
Bräustüberl rundherum wohlfühlen. In diesem
Sinne: Lassen Sie von sich hören und genießen
Sie Ihre Einkehr.
Herzlichst Ihr
Fortsetzung auf Seite 3
Probesitzen im Ministerium: Die Stammtischler im Büro ihres Freitags-Kollegen,
des damaligen Staatssekretärs Sigi Lengl.
Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet.
Kein Ruhetag!
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Im Fußballfieber?
Auf der Speisekarte
Es darf getippt werden
Leichte Kost 3 Heut muss es keine Hax’n sein? Na gut, wir haben vorgesorgt. Auf der
Mittendrin statt nur dabei? Aber sicher. - Für die Teilnehmer unseres Tippspiels zur Fußball-Weltmeisterschaft wird jede Partie zum Herzschlagfinale. Schließlich entscheidet am Ende die Anzahl
richtig getippter Spielausgänge über die Gewinner. Die dürfen sich als Preis über eine WM-Einkehr
im Feichtner Hof freuen. Der Clou: Sie bleiben, so lange Sie wollen – der Wirt übernimmt die
gesamte Zeche für die ersten 90 Minuten.
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Bräustüberl-Speisenkarte finden sich fleischlose Schmankerl vom Schnittlauchbrot mit Radi über
Salat mit gebratenen Pilzen und Reiberdatschi in Variationen bis hin zum Klassiker, dem Bräustüberl-Obazdn und weitere Käsespezialitäten. Und danach? Vielleicht eine Dampfnudel, Apfel­
kiacherl oder ein Strudel…
- an Guadn!
1. Preis: WM-Einkehr im Feichtner Hof für 6 Personen
2. Preis: WM-Einkehr im Feichtner Hof für 4 Personen
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Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 64 - JUNI / JULI 2014
„Servus, supa Stimmung“,
schreibt uns Christoph Spägele.
Glauben wir sofort.
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escwind.
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Rosis afrikanisches Abenteuer Blau auf Green
Franz Zehendmaier rollte vom Kilimandscharo – und
das Bräustüberl war dabei
„Team Bräustüberl“ bei den Internationalen
Österreichischen Vierer-Meisterschaften
Solche Handicaps lassen Golferaugen leuchten: Anton Koloß (Hcp
2,3) und Tim Hübner (Hcp 0,2) traten im elegant-dunkelblauen Bräustüberl-Zwirn bei den Österreichi-
Er ist das, was man in Bayern mit
größtmöglichem Respekt einen
„wuiden Hund“ nennt – und ein
ausgesprochen findiger Kopf dazu.
Jetzt hat Franz Zehendmaier ein
neues Husarenstück abgeliefert. Mit
seinem innovativen „Rosi Roller“,
für den der Zweiradmechaniker
und Erfinder 2010 den Bundesehrenpreis des Wirtschaftsministeri-
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ums erhalten hat, nahm er soeben
den Kilimandscharo in Angriff.
Denn – O-Ton Franz – „bei unsere
Berg’ kann ich die Downhill-Eigenschaften ja nicht lang testen“. Im
Rahmen einer privat organisierten Tour erklomm der 64-jährige
(„Guat beinand dank Tegernseer
Bier“ und u.a. ausgestattet mit den
Bräustüberl-Walkingstöcken) das
höchste Bergmassiv Afrikas. Hinunter ging’s über mehr als 3.000
schen Vierer-Meisterschaften an.
Dass sie verletzungsbedingt unter
ihren Möglichkeiten blieben, ärgerte die beiden, die für den Golfclub Olching spielen, nur bis zur
tröstenden Einkehr im Bräustüberl.
Der Westerhof kocht
Dinner: Sonntag-Mittwoch Tel. 188 988
Japanische Traumfrau
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"Dank an den Sponsor! Mir gfrein
uns auf a Brotzeit im Bräustüberl",
schrieben uns der Franz und seine
Expeditionsmannschaft.
Höhenmeter auf der Downhillversion von „Rosi“, deren Scheibenbremsen bis ins Tal ordentlich zu
tun hatten. Besonders spannend:
Hinaufgetragen hat Franz das elf
Kilogramm leichte Gefährt nicht
selbst, sondern der örtliche Bergwachtchef. Der Grund: Das Herunterfahren vom „Kili“ ist nicht mehr
erlaubt, seit es immer wieder zu
schweren Unfällen mit Mountainbikes kam. Franz’ Rosi dagegen
hat die Verantwortlichen so beeindruckt, dass sie nicht nur die Abfahrt gestatteten – sondern seither
überlegen, ob sie nicht selbst ein
paar „Rosis“ gebrauchen können.
Na? Neidisch? Verstehen wir. Der
Münchner Christoph Wimber ist
der stolze Eigentümer dieses weißblauen Wunderwerks, das ihn
nicht nur an seine Lieblingseinkehr erinnert, sondern auch daran,
dass seine Schutzengel auf Zack
sind. Im Herbst vergangenen Jahres hat sich der Hobbyrennfahrer
auf dem Pannoniaring in Ungarn
mit 100 Sachen ins Kiesbett ver-
abschiedet. Als neue Verkleidung
für seine ramponierte Suzuki
kam
1
21.05.2014 14:14:41
für Christoph nur ein BräustüberlDesign in Frage, das seine Freunde
Ben Riepl, Christian Mäke und Kaj
Pfister (Lackierer & Aufkleberspezialisten) perfekt umsetzten.
Technische Daten: Suzuki GSX-R 750 K2, 140
PS, 191 kg Leergewicht, offizielle Höchstgeschwindigkeit 275 km/h; das Motorrad
ist zu Rennzwecken umgebaut, zwar zugelassen, wird jedoch ausschließlich auf abgesperrten Rennstrecken gefahren.
Unvergleichlich
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Unwiderstehlich
erfrischend.
Mehr zu Franz, Rosi und dazu, was man
mit beiden am Tegernsee erleben kann,
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So wie Irmgard Wiesbeck (r.) wollen wir auch
unseren 87. Geburtstag feiern – bei einer Brotzeit
im Bräustüberl! Die Jubilarin kam mit ihren besten
Freundinnen Maria Schmid, Anna Stocker und
Gerda Gartner von Rohrdorf herauf.
Gesunde Beziehung
25 Jahre Ärztezentrum & Bräustüberl
Ein neuer Tisch muss her: Unsere "medizinische Abteilung" wächst!
Anno 1975 gab es in der Stadt
Tegernsee noch ein Krankenhaus
und darin junge Mediziner, die die
bayerische Lebensart schätzten.
Und so traf sich ein Großteil der
chirurgischen und gynäkologischen
Assistenzärzte recht regelmäßig
abends nach Dienstschluss im
Bräustüberl.
Am runden Tisch gleich neben
dem Eingang ließ man den Tag ausklingen. Die Verbundenheit war so
eng, dass einer der Jungmediziner
während der – damals noch üblichen
– Betriebsferien des Bräustüberls im
November tagsüber einen schwarzen
Trauerflor am weißen Kittel trug…
Mit der Eröffnung des neuen
Kreiskrankenhauses in Agatharied Mitte der 1990er Jahre schloss
das Tegernseer Krankenhaus seine
Pforten – und das „Ärztezentrum
am Tegernsee“ öffnete. 25 Jahre ist
das her. Seither konnte die Einrichtung in Weißach, die jetzt „medicum.tegernsee“ heißt, durch tägliche Sprechstunden (auch Feiertag,
Samstag und Sonntag) gemeinsam
mit den Bereitschaftsärzten und
Notärzten des Tegernseer Tals die
ambulante Notfallversorgung im
Tal gestalten. Das medicum.tegernsee, in dem die Innere Medizin mit
Kardiologie und Brustschmerzambulanz, Gastroenterologie mit Endoskopie, die Lungenheilkunde,
Neurologie, Orthopädie und Gynäkologie sowie hausärztliche Allgemeinmedizin unter einem Dach
eng zusammenarbeitet, ist zwischenzeitlich auf über 40 Mitarbeiter angewachsen. Zum 25-jährigen
wurde nun im Bräustüberl in alter
Tradition angestoßen. Nur der Tisch
neben dem Eingang reichte nicht
mehr.
Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 64 - JUNI / JULI 2014
Die Herren in der Nische
Brief vom Buzi
Fortsetzung von Seite 1
Die Fotos und ausgesprochen „trockenen“ Protokolle („Verbalinjurien
und Schlägereien unterblieben“), die
die beiden Chronisten Hubert Bergler und Ernst Lehmhofer mit viel
Sorgfalt ins Stammtisch-Album einklebten, zeugen darüber hinaus vor
allem von einem: der Fetzengaudi,
die man miteinander hatte und hat.
Ob bei der Studienreise nach Bonn,
wo man in den 1980er Jahren im
Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit den „StaatssekretärSessel“ von Stammtisch-Mitglied
Sigi Lengl einer eingehenden Prüfung unterzog. Oder am Lobishof in
Oberbozen, wo sich die Wirtsleute
heute noch an die bay­erische „Blos’n“
erinnern, die ihren Hühnern einen
Rausch anhängte. Der Auftritt beim
Tegernseer Faschingszug ist ebenso
unvergessen wie die kreativen (Foto
unten) Feierlichkeiten anlässlich der
Auf- und Abstiege des TSV 1860. Es
war der Freitag-Stammtisch, dem
Franz Josef Strauß einmal zehn Maß
Bier spendierte. Und natürlich war es
auch der Freitag-Stammtisch, der sich
einst per Zeitungsinserat beim Föhn
bedankten, nachdem dieser einen besonders „o’habigen“ Zuag­roasten zum
Wegzug vom Tegernsee bewegt hatte.
Im Lauf der Jahrzehnte – auch das belegen die Seiten - änderten sich Moden und
Haartrachten (sowie -mengen), man feierte
Geburtstage und Hochzeiten, Kinder, Renteneintritte und Enkelkinder. Der Stammtisch trug Mitglieder zu Grabe und prüfte
neue Kandidaten auf Herz und Nieren. Auf
dass die Tradition noch lange fortlebt!
3
Liebe Zwoahaxade,
des Thema is zwar mittlerweilen nimmer so ganz aktuell, aber i kimm
hoid bloß alle zwoa Monat zu Wort:
I hab nachgrechnet. Für 28,5 Millionen Euro = 3,5 Jahr. Eigentlich
koa schlechts Gschäft. Des san pro Jahr über acht Millionen Euro, fast a
Fuaßballergehalt.
Schlecht bloß, wenn ma‘s wieder zruckzahln muass. Des besser
G’schäft macht halt doch der Staat. 6% Darlehenszinsen kassiern und
auf der andern Seiten - für 10-jährige Bundesanleihen beispielsweise net amoi 2% zoin! Da ko ma leicht Kost und Logis für 1 Person auf 2 -3
Jahr übernehma. - Mei Herrle sagt, i taat da einiges foisch versteh: Ja
no, i moan ja grad.
Überhaupts, die Fuaßballer. Die Bundesliga-Saison is z’ End und es is
nausganga, wia jeds Jahr: Bayern = Deutscher Meister*; Sechzge =
ferner liefen. Die oan san z‘gierig, die andern zu bescheiden. I hab no
amoi grechnet: Hätten die Roten um 15 Punkte weniger ghabt und dafür
die Blauen um 15 mehr - beiden waar gholfn gwen! Die Bayern waarn
trotzdem Meister, ganz knapp und hättn dadurch a paar Neider weniger und der TSV 1860 waar im 7. Himmel, respektive in der 1. Bundesliga.
wir machen Urlau..b. ..f.u..r Sie!
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Hätt i, taat i, waar i - i woaß‘s eh!
Aber schee waar’s hoid scho, wenn’s
wahr waar. Na taatn die Löwen heit no
funkeln und gscheide Lokalderbys hätt
ma‘raa wieda. (Die Madrider spuin
mittlerweilen eahna Stadtmeisterschaft
ois Champions League Finale aus.)
Jetzt hätt i‘s boid vergessen: Weltmeisterschaften hamma ja aa no,
drent in Brasilien. Da moan i geht‘s heier hoaß her (in jeder Beziehung).
„Daumen halten“, spricht der Boss! Der red‘ si leicht - erstens hab i koa
und zwoatens steh i die ganze Zeit drauf.
Und wer werd nacha Fuaßboiweltmeister? Wunder gibt es immer wieder!
Dees - und an scheena Somma wünscht Eich,
Euer Buzi
Wir gratulieren
* Zum Schluss zua hättn s‘ fast a bisserl
gschwächelt, die Bayern. Und dann no
Berlin: Stress pur. - Wenigstens ham
s‘ net aa no nach Lissabon
fliagn müassn!
Herzlichen Glückwunsch an die Sommer-Geburtstagskinder unter den BräustüberlMitarbeitern! Im Juni und Juli feiern Alex Avadanei, Carmen Brauchart, Chasan Chasan
Oglou, Stylianos Karassavidis, Simone Seibt, Jan Turon, Monika Boonekamp, Andjelko
Novosel, Melanie Reitinger, Rita Scherer und Cornelia Schettler.
Ihr macht so schnell keiner etwas vor: Maria „Musch“ Reil ist seit 24
Jahren Stammbedienung im Bräustüberl. Nun wurde sie 60, wozu unser Wirt
herzlich (und blumig) gratulierte und sich für die langjährige Treue bedankte.
Schließlich sind es genau solche vertrauten Gesichter wie das von der Musch,
die zum besonderen Charme des Bräustüberls beitragen. Wenn es nach ihr
geht, soll das noch lang so bleiben: „Ich freu’ mich noch auf viele Jahre mit
meinen netten Kolleginnen und unserem pfundigen Wirt.“
Der Westerhof kocht
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Stock gilt als erste
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3 Für Kenner: Die Engerl im “Kleinen“
und das Berliner Tönnchen
Schon entdeckt? - Die MiniSammlerbroschüre No. 5 ist da,
mit Insider-Infos über die
rauschigen Engerl im Kleinen
Bräustüberl und eine Berliner
Schwester im Geiste.
Klassisch, modisch, selbstverständlich.
So geht Tracht heute
Noch unsicher, wie Sie heuer aufs
Waldfest ausrücken? Dann kommt
die Bräustüberl-Lebensberatung
zur richtigen Zeit. Alex Keil, Juniorchefin im Rottacher Traditionshaus
„Greif“, erklärt Profis die neuesten
Trends in Sachen Dirndlgwand und
Tracht-Neulingen, wie sie nichts
falsch machen.
Servus Alex! Wenn es ein
Trachten-Traditionshaus gibt, dann
„Greif“. Das Fachgeschäft Deiner
Familie in Rottach gibt es seit
über 200 Jahren. Du bist also mit
Dirndlgwand & Co aufgewachsen.
Ihr steht aber auch dafür, Tracht
heute zeitgemäß und unverkrampft
umzusetzen. Nach welchen
Kriterien wählst Du Deine eigenen
Outfits aus?
Für mich selbst ist es wichtig, dass
meine Garderobe eine gewisse
Selbstverständlichkeit mitbringt.
Die Tracht ist für mich keine Anlasskleidung, sondern etwas Besonderes, was ich jeden Tag tragen
darf. Bei meinen eigenen Dirndln
ist es mir wichtig, dass entweder
der Schnitt, die Stoffqualität oder
das Dessin wirkt, da das Dirndl die
Persönlichkeit unterstreichen und
nicht überdecken soll. Am Ende
Eine kreative Küche mit hochwertigen Zutaten und viel Liebe zum
Detail, aufmerksamer Service und
eine ebenso entspannte wie persönliche Atmosphäre – dafür steht das
Bistro „André“ von Thomas Weber in
der Rottacher Seestraße seit vielen
Jahren. Frei nach dem Motto: Nur
wo „Webers“ drauf steht, ist auch
„Webers“ drin, hat der Gastronom
sein kleines, feines Lokal jetzt
umbenannt. Wir wünschen Thomas
Weber (der kürzlich BräustüberlRestaurantleiterin Birgit Fischer zum
Altar führte), auf diesem Weg viel
Erfolg mit seinem „Webers“!
entscheidet, vor allem
was die Auswahl der
Stoffe betrifft, das
Bauchgefühl.
Mit Blick auf die
Waldfest- und WiesnSaison 2014 – gibt
es aktuelle Trends bei
Farben oder Schnitten?
Die Tracht orientiert
sich hier natürlich
auch ein Stück weit
an der Mode, das heißt
pastellige Nuancen
und Farbtöne wie Silbergrau, Koralle, Gelb
und Smaragdgrün
finden sich in unserer
Stoff- und Dirndlkollektion wieder. Zeitlose Klassiker, wie
Lila und Grün dürfen
natürlich nicht fehlen
und in der Kombination mit modischen
Farben neu interpretiert werden. Das zweiteilige Dirndl
mit Spenzer und Schößchen (unter
Bayern: Schoßerl) ist nach wie vor
eine Besonderheit. Zum Oktoberfest
setzen wir unter anderem auf Oberteile aus Samt sowie auf Erdtöne in
Kombination mit kühleren Farben
wie beispielsweise Koralle. Farbvariationen, die Ton in Ton gehalten sind, und vor allem die Farbe
Dunkelblau, die weder einem Zeitgeist noch der Mode unterworfen
ist, wirken schon in Leinen- und
Baumwollqualitäten sehr elegant
und festlich.
Deine Botschaft an alle, die sich
heuer erstmals ein Trachtengwand
zulegen wollen: Wie geht man es
richtig an?
Am wichtigsten ist meiner Meinung
nach, dass der bzw. die einzelne
sich wohl fühlt und nicht das Gefühl hat, er würde sich verkleiden.
Entscheidet man sich für ein Dirndl,
würde ich dezentere Farben wählen,
die man auch sonst gerne trägt. Für
mich ist das klassische Tegernseer
Spenzerdirndl, für das natürlich
mein Herz schlägt, genauso Tracht,
wie eine schöne Kombination aus
Rock oder Hose mit einem modisch
geschnittenen Janker.
4
Bräulad’l
Willkommen im kleinen, feinen Ausflugsziel nebenan
Sie sind im Bräustüberl und damit – fein raus. Aber was ist mit den armen
Daheimgebliebenen? Oma Christl und Onkel Schorsch und der kleine Flori? Sie werden
beim nächsten Wiedersehen doch nicht mit leeren Händen dastehen wollen! Blicken Sie
stattdessen in strahlende Augen, wenn Sie praktische, fesche oder originelle Mitbringsel
aus dem Bräustüberl hervorzaubern. In unserem Bräuladl gibt’s Weißblau-Bayerisches
und Bräustüberl-Typisches für Große und Kleine, für Traditionsbewusste ebenso wie für
modisch Versierte und auch so manches für Hungrige und Durstige. Aber Obacht – nicht
am Ende alle Einkäufe selber behalten!
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Kontakt
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Herausgeber: Peter Hubert Feichtner Hof GmbH & Co. KG
SOMMER 2014
Das sagen unsere Gäste
3 W
ir hatten eine sehr schöne Woche. Sehr
freundliches und aufmerksames Personal.
Gutes Essen. Viele Ausflugsmöglichkeiten.
Einziges Minus: sehr kleines Badezimmer.
Dem Himmel so nah…
Kastanien und Kiesboden zeichnen einen echten bayerischen Biergarten aus
Um ihren Lieblingstrank kühl zu
halten, waren die Bayern seit jeher findig und – vor der Erfindung des Kühlschranks – auch
durchaus tiefgründig: Für frischen
Biergenuss im Sommer legten die
Brauer tiefe Bierkeller an, streuten
obendrauf eine dicke Schicht Kies
und pflanzten schattenspendende
Kastanienbäume. Das war im 19.
Jahrhundert. Schön für uns, dass
wir heute auch ganz ohne Keller
biergarteln dürfen. Besonders viel
Vergnügen bereitet diese typisch
bayerische Form des Sommergenießens im Feichtner Hof, der sich
– dank Kastanien und Kiesboden
– als einer der wenigen „echten“
Biergärten weit und breit bezeichnen darf.
Peter, im Mai auf holidaycheck.de
3 I
ch habe den Feichtner Hof für meine
Geburtstagsfeier gewählt, in der Hoffnung,
dass es ein schöner Abend wird. Und diese Hoffnung wurde nicht nur erfüllt, sondern bei weitem übertroffen. Alles war
perfekt, und nicht nur ich, sondern v.a.
meine Gäste waren rundum zufrieden. Ich
möchte mich ganz herzlich beim gesamten
Team und insbesondere bei Frau Schnitzenbaumer für den unvergesslichen Abend
und die tolle Organisation bedanken!
Grillhäusl
geöffnet !
Michael, im Mai über die
Online-Gästebewertung
3 U
ns hat es so gut gefallen, das wir sogar
zum zweiten Mal gekommen sind. Danke
und weiter so.
Heike, im April über die
Online-Gästebewertung
Jetzt reservieren
Reservieren Sie Ihren Tisch oder
Ihr Hotelzimmer telefonisch unter
08022/96840, online unter www.
feichtner-hof.de oder mit der Feichtner
Hof App (Download
über die
Homepage).
Hier spielt die Musik
Jeden Sonntag von 11 bis 15 Uhr:
Wirtshausmusik im Feichtner Hof!
Finsterwald hat einen Neuen!
Frühlings- oder gar Fruchtbarkeitssymbol?! Ganz egal. Der 1. Mai
ist ein Grund zum Feiern, und ein
im traditionellen Stil aufgestellter Maibaum steht heutzutage vor
allem für eines: den Zusammenhalt
in einem Ort.
Ohne gewachsene Gemeinschaft
lassen sich die vielen Helfer für
die unterschiedlichen Arbeitsgänge nämlich nicht mobilisieren.
Je nach Größe braucht es bis zu 50
g’standene Männer, die den Stamm
mit zu Scheren gebundenen Stangen, den "Schwaiberln", aufstellen.
Die wiederum heißen so, weil sie
an die Silhouette von fliegenden
Schwalben erinnern.
Rohe Kraft ist beim Aufrichten fehl am Platz, vielmehr geht
es um ein wohldosiertes Anschieben, Nachgehen, Austarieren. All
das war in schönster Weise am diesjährigen 1. Mai
vor dem Feichtner
Hof zu beobachten. Stolze 45 Meter
misst das Prachtstück, das für die
nächsten Jahre den
Dorfplatz schmücken wird.
Wir wünschen unseren Kunden a scheene Zeit im Bräustüberl!
Fuggerstraße 41 • 92224 Amberg
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Fotos: Feichtner Hof
Feichtner Hof,
Kaltenbrunner Straße 2,
83703 Gmund/Finsterwald
Tel. 080 22-96 840
Fax 080 22-96 84 33
Internet: www.feichtner-hof.de
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6
1) Entspannte Runde am Haustisch mit Ex-Porsche-Vorstand
Wendelin Wiedeking und Ehefrau Ruth (l.) 2) Hochzeitsreise?
Magdalena Neuner (jetzt: Magdalena Holzer) machte zwei Tage
nach ihrer standesamtlichen Trauung bei uns Station. 3) Von den
Bräu-Damen gleich erkannt: „Bachelor“ Christian
Bräustüberl-Zeitung
AUSGABE 64 - JUNI / JULI 2014
Bunter Vogel
Weißblaue Leidenschaften
(von Dominik Pförringer)
Bayern den Bayern
Tiefe ebenso wie eher
flache Weisheiten finden
sich beizeiten an eigenartigen Orten. So durfte ich
folgenden Leitsatz kürzlich
der Heckscheibe eines mir
vorausfahrenden Fahrzeuges entnehmen: „Friends
don’t let friends drink
Löwenbräu.“ So platt, so
simpel und doch so wahr.
Wie wunderschön einfach
und doch durchdacht. Es
Dr. Dominik Pförringer, jüngs- ist wahr, seinen wahren
ter Spross einer altbayerischen Freunden wünscht man
Medizinerdynastie ist glühender nur das Beste, nur SonnenTegernsee(r) Freund, bajuwa- schein im Glas, und somit
rischer Patriot, passionierter keinen „Lätschen“ und
Wortspieler und im täglichen keine „Schaufel“. Ich als
Leben Arzt und Gesundheits­
bayerischer Hardliner gehe
manager.
bei diesem Thema sogar
noch zwei Schritte weiter und unterstreiche, dass ich ein handwarmes Exemplar
aus dem Tegernseer Tal oder den heiligen
Hallen der Augustiner Brauerei jedem eisgekühlten anderen Bier vorziehen würde.
Es gibt doch tatsächlich solch hirnfreie
Menschen, die sich von erbärmlichen Werbespots mit gemieteten alten Segelschiffen
dazu hinreißen lassen, Bremer Hafenwasser freiwillig in Bayern auszuschenken.
Sicherlich sind das keine Freunde, die es
wagen, solch ein Gebräu zu offerieren. Vorteil: Man weiß als Gast, wo man nie mehr
hingehen muss.
Überhaupt und generell: Lassen Sie uns,
werter Leser, doch bitte mal wieder patriotisch denken. Da fahren Sie Audi und
BMW, sind bei der Allianz versichert und
kaufen stilbewusst Ihre Anzüge im gefühlt
letzten und schönsten aller Münchner Herrenausstatter auf der Maximilianstraße. Ja,
Sie denken qualitätsbewusst und heimatverbunden, ein Phänomen, welches in den
USA seit Jahren mit „support your local
dealership“ gefördert wurde. Nun braucht
es insbesondere beim Thema Bier eines
spezifischen Hintergrundwissens sowie
einer hohen geschmacklichen Fertigkeit,
um dem gerecht zu werden. Mit anderen
Worten: Nicht überall, wo Bayerisches oder
Münchner Bier draufsteht, ist auch selbiges
darin befindlich. Vergleichbar zur britischen
Automobilindustrie fand im bayerischen
Brauwesen ein gewisser Ausverkauf statt.
De facto sind die wenigsten der bekannten
Münchner Brauereien noch zu 100 Prozent
in bayerischer Hand. Dies ist insbesondere
im Licht der stets wiederkehrenden Diskussion um die Präsenz auf dem Oktoberfest
interessant. Hier darf so manches Bier nicht
mitspielen, das, obwohl fest in den Händen der Wittelsbacher Familie, vermeintlich nicht aus München kommt, während
sich Holländer und Belgier tagtäglich an
den Umsatzzahlen ihrer Brauereien auf der
Festwiese erfreuen.
Nun, ich rate uns allen zum Umdenken:
Das alljährliche Pilgerziel der Heerscharen
muss wieder fest in die bayerische Hand.
Leben Sie Bayerisch, trinken Sie Bayerisch
und informieren Sie die echten Bayern:
Aus München sind nur das Hofbräu und der
Augustiner noch zu 100 Prozent bayerisch
und damit einzig und allein trinkens- und
lebenswert. Säubern Sie Ihren Kühlschrank
von allem Fremdgut, enjoy responsibly –
Prost!
drink locally.
Kunstmaler Fred Nömeier hatte mit
seinem veredeltem Chevrolet das
G’schau auf dem Parkplatz.
Das ist los im Tal!
Wald- und Seefeste auf einen Blick
Waldfeste
20./21. Juni: Waldfest FC Real Kreuth
am Leonhardstoana Hof
27./28. Juni: Waldfest des Skiclub Bad Wiessee
am Sonnenbichl
29. Juni: Hirschbergler-Waldfest um die Trachtenhütte
an der Wallbergstraße
ww6. Juli: Waldfest der Gebirgsschützen Tegernsee,
Gebirgsschützenhütte an der Valepper Straße,
Rottach-Egern
11./12. Juli: Waldfest des TSV Bad Wiessee
im Kurpark Abwinkl
11./12. Juli: Waldfest des Skiclub Kreuth
am Leonhardstoana Hof
18./19./20. Juli: Waldfest der Tegernseer Vereine
im Schmetterlingsgarten am Schloss
BAD WIESSEE
Am Lindenplatz 7 · Tel. 0 80 22 - 8 31 69
Herausgeber: Bräustüberl Tegernsee
Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1,
83684 Tegernsee · www.braustuberl.de
Gestaltung: Alfredo Hällmayer
alfredo0054@ gmail.com
Druck: D
esing Satz & Druck, Tegernsee
Konzeption und Redaktion:
Lehmeier:Sollacher, Ebersberg/Tegernsee
[email protected]
Fon: 0 80 92-863 203
(auch Kontakt für Mediadaten / Anzeigen)
Die Bräustüberl-Zeitung erscheint zwei­
monatlich in einer Auflage von 18.000 Exemplaren. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5.
Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheberrechte des in der Bräustüberl-Zeitung verwendeten
Materials sorg­fältig zu recherchieren. Sollten weitere
Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei
der Redaktion zu melden.
Seefeste…
Mehr unter www.tegernsee.com/veranstaltungen
IMPRESSUM
Texte dieser Ausgabe:
Annette Lehmeier (al), Hans Lautenbacher (Buzi),
Dr. Dominik Pförringer
27. Juli: Trachten-Waldfest der
Leonhardstoana am Leonhardstoana Hof (Kreuth)
1./2. August: Waldfest des Skiclub Rottach-Egern
am Waldfestplatz Lori-Feichta, Valepper Straße
3. August: Waldfest des Trachtenvereins Bad Wiessee
im Kurpark Abwinkl
10. August: Trachtenwaldfest der Wallberger
am Waldfestplatz Lori-Feichta, Valepper Straße,
Rottach-Egern
7./8./9. August: Waldfest Skiclub Ostin am Oedberg, Gmund
15. Juli: Seefest Rottach-Egern
29. Juli: Seefest Tegernsee
15. August: Seefest Bad Wiessee
… und mehr:
28. Juni: Lichterfest Gmund
2. August: Uferlos - Sommerfest in Gmund
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4.+5. Juli: Sie fliegen wieder
Bis 5. Oktober: Kiem Pauli & Co
Hoch hinaus geht es beim Rottacher Springermeeting. Das
Internationale Stabhochsprung-Meeting (auch heuer wieder
Bräustüberl-Zeitung
von Bräustüberl und Weinhaus Moschner gesponsert)
hat sich innerhalb weniger Jahre als eine der besten
der Welt platziert. Grund dafür sind nicht nur
Ausgabe August undChallenges
2013
dieSeptember
spektakulären Rahmenbedingungen
(angelaufen wird
quer durch den Rottacher Kurpark, die Aufsprungmatte
Bräustüberl-Zeitung
liegt auf einem Ponton im See), sondern auch die ebenso
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professionelle
herzliche Betreuung. Beides wird auch
heuer
zahlreiche
Spitzenathleten sowie viel versprechende
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Nachwuchssportler ins Tal locken. Teilnehmer und Zuschauer
www.braustuberl.de
erwartet ein buntes Rahmenprogramm mit Live-Musik.
Die nächste Ausgabe erscheint am
Infos unter www.rottacher-springermeeting.de
2. August 2014
Volksmusikfreunde aufgepasst: Der regionalen Volksmusik und
ihren prägenden Persönlichkeiten widmet sich die aktuelle
Sonderausstellung im Museum Tegernseer Tal (nur 100m vom
Bräustüberl). Dabei spannt sich der Bogen vom unvergessenen
Kiem Pauli und sein Egerner Preissingen von 1930 bis in
die heutige Zeit. Dazu gibt es Originalnotenhandschriften,
Gegenstände aus dem Alltagsleben und Hörbeispiele sowie
ein Rahmenprogramm, u.a. mit Singstunden und MusikantenHoagascht.
Museum Tegernseer Tal
Seestraße 17, Tegernsee,
Di-So 14-17 Uhr, mittwochs ab 11 Uhr geöffnet;
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