Das Kreuz wird zum Zeichen der Hoffnung
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Das Kreuz wird zum Zeichen der Hoffnung
Tauferinnerungsgottesdienst 10: Das Kreuz wird zum Zeichen der Hoffnung -Vorbereiten der in der Kirche:) - Namen der Tauffamilien und der Tauferinnerungskinder aufschreiben (leserlich!: - Bankkreis mit Taufbecken und Taufkerze durch 2 Helfer: - schwarzes Bodenkreuz aus Tonpapier: - Steine in Körbchen: -Stationen mit: Schalen, Löffel, Blumenerde, Moos, kleine Zweige mit Blüten, Blumen zum Stecken: für Ostergärtchen rund um das Kreuz stellen -Reservetaufkerzen bereitlegen (Witt) 2 Vasen für Spalierfähnchen / Fähnchen austeilen: Tisch zum Abstellen der mitgebrachten Taufkerzen am Taufbecken 2 Helfer am Eingang: 2 Helfer beim Spalierorganisieren: Plätze für Tauferinnerungsfamilien reservieren: zur Zeit: 5 Anmeldungen: ca. 40 Personen Glocken läuten: Vorspiel: dabei: Spalier der Kinder und Eltern für Einzug der Tauferinnerungskinder und Angehörigen Kerzen abstellen auf Tisch neben Taufbecken Begrüßung: Wir begrüßen Sie alle herzlich zum Tauferinnerungsgottesdienst. Wir erinnern uns daran, dass wir getauft sind und welche Bedeutung das für unser Leben hat. Lied: eg 169 Der Gottesdienst soll fröhlich sein Kerzenritus Eingangswort Psalm: Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal habe ich Angst. Ich bin ganz allein. Wer ist da, der mich tröstet? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal bin ich sehr traurig. Oft weiß ich nicht Warum! Wer ist da, der mich in seinen Arm nimmt? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass niemand mich leiden mag. Wer ist da, der mich verstehen kann? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Manchmal bin ich feige. Ich habe nicht den Mut, das Rechte zu tun. Wer ist da, der mir hilft? Geborgen ist mein Leben in Gott. Er hält mich in seinen Händen. Er ist für mich da alle Tage meines Lebens und darüber hinaus in Ewigkeit. Gott ist für mich da. Er hat mich lieb. Ehr sei dem Vater II Hinführung durch Pantomimen: weinen – lachen/ traurig sein – froh sein/ erschrocken – erleichtert sein Kreuz aus Tonpapier auslegen Spielszene ( 1.Teil): Jesus ist tot III Aktion: Liturg: Auch wir sind manchmal traurig. Für alles, was Menschen traurig macht, kann jedes Kind jetzt einen Stein auf das Kreuz legen. Sorgen gibt es auch schon bei Kindern Du kannst dir jetzt einen Stein aussuchen, der zu deiner Sorge passt. Ist es eine große Sorge, dann nimmst du einen großen Stein. Ist sie kleiner, dann wählst du dir einen kleineren Stein. Aktion: Steine auf das Kreuz legen Überleitung: Die Freunde von Jesus sind nicht traurig geblieben, sondern froh geworden. IV Spielszene Teil 2: Jesus lebt Überleitung: Wir freuen uns, dass Jesus auferstanden ist. Als Zeichen für das neue Leben wollen wir Ostergärtchen gestalten: In eine Schale füllen wir dunkle Erde; sie erinnert uns daran, dass Jesus gestorben ist. Aber Jesus ist auferstanden. Deshalb legen wir grünes Moos auf die schwarze Erde und stecken bunte Blumen und Zweige in die Schale. Dann sieht unsere Osterschale bunt und schön aus. Anschließend stellt jeder sein Ostergärtchen auf das Kreuz zu seinem Stein. So zeigen wir, dass Jesus auferstanden ist. V Aktion: An mehreren Stationen: Ostergärtchen gestalten / auf das Bodenkreuz stellen. Lied: eg 100, 1-2 VI Predigt: Dicht bei dem Kreuz steht unser Taufbecken. Jede Taufe erinnert an Jesus und seine Auferstehung. Denn als Jesus auferstanden war, hat er seinen Jüngern gesagt: Tauft die Menschen. Erzählt den Menschen von mir. Sagt ihnen, dass ich den Tod überwunden habe. Und auch sie sollen ihn überwinden, wenn sie getauft sind. Fürchtet euch also nicht: Ich bin bei ihnen alle Tage ihres Lebens und darüber hinaus. Lied 100, 100,5 VII Tauferinnerung Eg 607 Vaterunser und Segen Orgelnachspiel