Ausgabe 1029 - Steigerwald

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Ausgabe 1029 - Steigerwald
STEIGERWALDKURIER
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Nr. 1029
31. JANUAR 2013
www.krines-online.de
Jahrgang 21
Industriestr. 6 · 97522 Sand a. Main
Telefon 09524 8338-0
Künstlerwerkstatt tanzt durch die Welt
„Lach und tanz durch die Welt“ klingt es aus dem Stegauracher Bürgersaal
Stegaurach. Die Werkstattkünstler haben sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Gala mit
Ausschnitten aus verschiedenen Musicals entführt das Publikum in die Welt der wunderbaren Melodien.
Neben Ausschnitten aus „Wicked“ und „Tanz der Vampire“ kommen auch eher unbekannte Musicals wie
„Rebecca“ oder „Burlesque“ auf die Bühne.
„Jeder soll die Chance haben, auf der Bühne und im Mittelpunkt zu stehen“, so Olga Schmidt aus dem
Projektteam. Zusammen mit Katharina Behnke, Georg Graefe, Michael Feulner und Andreas Zweyer plant
sie das aktuelle Vorhaben in Stegaurach. Sie sorgen mit dem 25-köpfigen Ensemble für ein Feuerwerk von
ausdrucksstarken Choreographien und mitreißenden Rhythmen.
Wie der Titel „Tanz durch die Welt“ schon versprechen lässt, wird dieses Mal neben dem Gesang und
Schauspiel auch viel Wert auf das Tanzen gelegt. An nur einem Abend erlebt das Publikum tänzerische und
musikalische Höhepunkte vom Broadway. Jeder kann auf der Bühne das machen, was ihm Spaß macht. Zusammen ergibt das eine Gala,
wie sie zuvor noch nirgends
zu sehen war.
Die Musical-Gala „Tanz durch
die Welt“ feiert Premiere am
9. März 2013 um 20 Uhr im
Bürgersaal in Stegaurach.
Weitere Vorstellungen sind
am 15./16. März und 22./23.
März 2013. Einlass ist jeweils
um ca. 19.30 Uhr.
Karten für 17 Euro (15 Euro
ermäßigt) gibt es ab sofort im
Vorverkauf beim bvd Ticketservice, bei Papier-La-Papp
in Stegaurach, per Mail unter
[email protected] oder telefonisch unter 0951/93735113.
Weitere Informationen unter
www.die-kw.de.
Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei.
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Die Region
Einsatzleiter Rettungsdienst
nehmen ihren Dienst auf
Fahrt zum Politischen
Aschermittwoch nach Passau
Burgebrach/Burgwindheim. Der CSU-Ortsverband Burgebrach, die
Frauenunion und JU Burgebrach sowie die CSU-Ortsverbände Burgwindheim und Ebrach fahren gemeinsam am Mittwoch, 13. Februar 2013, zum
traditionellen Politischen Aschermittwoch in die Dreiländerhalle nach
Passau. Gerade im Wahljahr 2013 verspricht die 61. Auflage des „größten
Stammtisches der Welt“ besonders interessant zu werden. Alle politisch
interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Mitfahren
eingeladen. Der Fahrpreis in Höhe von 15 Euro pro Person wird im Bus
eingesammelt.
Programm: 5.30 Uhr Abfahrt Burgebrach „ Färbergasse“ (Einstieg Industriestraße 5.15 Uhr), zwischendurch kurze Pause mit kleinem Imbiss, 9 Uhr
Ankunft Passau, 10 Uhr Politischer Aschermittwoch der CSU, 13.30 Abfahrt
in Passau, 15.30 Uhr Führung in der „Walhalla“, 16.30 Uhr Weiterfahrt, 18.00
Uhr Einkehr (Fränkische Schweiz), 20.00 Uhr Rückkunft in Burgebrach.
Interessierte wenden sich an Johannes Maciejonczyk (1. Ortsvorsitzender
Burgebrach), Tel. 09546/5920502 bzw. Mobil: 0160/96359013 oder an Oskar
Noppenberger (1. Ortsvorsitzender Burgwindheim), Tel. 09551/225
Schlüsselfeld. Seit Januar 2013
stehen in der Rettungswache
Schlüsselfeld sechs neue speziell
ausgebildete Einsatzleiter für die
Koordination im Notfall bereit. Alle
Einsatzleiter versehen ihren Dienst
rein ehrenamtlich und leisten einen
rund-um-die Uhr Bereitschaftsdienst. Im Notfall rücken sie aus
und koordinieren die Helfer und
Rettungskräfte, damit die Sanitäter
die Patienten bestens versorgen können. Für die Bürger im Landkreis
bedeutet dies mehr Sicherheit. Denn
gerade bei Unfällen mit vielen Verletzten zählt jede Sekunde.
„So können sich die Rettungssanitäter voll auf ihre Aufgabe - der
Versorgung der Patienten - konzentrieren. Wir halten Ihnen dafür
den Rücken frei und organisieren
und koordinieren alle Einsatzkräfte
im Hintergrund“, erklärt Andreas
Reisch, Rettungsassistent bei der
Johannitern in Schlüsselfeld und
einer der neuen ehrenamtlichen
Einsatzleiter. Sowohl er als auch seine Kollegen sind alle ausgebildete
Rettungsassistenten oder Sanitäter
und verfügen über das erforderliche
medizinische Wissen, um im Einsatz
schnelle Entscheidungen zu treffen
und Ordnung in das Geschehen brin-
gen. Zusätzlich sind sie in einem einwöchigen Kurs von der staatlichen
Feuerwehrwehrschule Geretsried
für diese Aufgabe entsprechend
weitergebildet worden.
„Wir werden zukünftig bei einem
Großbrand oder Verkehrsunfall mit
mehren Verletzten gleich von der
Integrierten Leitstelle in Bamberg
hinzugerufen, um die Lage vor Ort
zu sichten“, sagt Andreas Reisch,
„Dann organisieren wir zum Beispiel die Verteilung der Patienten
auf die umliegenden Krankenhäuser
und entscheiden, ob weitere Kräfte
- etwa ein Rettungshubschrauber angefordert werden müssen.“
Neben Schlüsselfeld sind die
Einsatzleiter auch für die Gebiete
der Gemeinden Burgebrach, Burgwindheim, Ebrach, Pommersfelden
und Schönbrunn i. Steigerwald
zuständig.
Einsatzleiter Rettungsdienst: Die Freiwilligen tragen leuchtend gelbe Jacken,
um als Ansprechpartner für alle Einsatzkräfte sofort sichtbar zu sein.
Foto: JUH
Faschingsfeier für Senioren
Angebot der Woche (Do-Mi):
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Schlüsselfeld/Burghaslach. Im Pfarrzentrum in Schlüsselfeld findet am
7. Februar 2013, von 14 bis 17 Uhr, die jährliche Faschingsfeier der Johanniter für Senioren statt. Alle Senioren aus Schlüsselfeld, Burghaslach
und Umgebung sind ganz herzlich eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen
im geschmückten Saal auf die fröhliche Narrenzeit einzustimmen. Ein
unterhaltsames Programm mit lustigen Sketchen ist geplant.
Senioren, die nicht selbstständig zur Faschingsfeier gelangen können,
werden mit dem Johanniter-Fahrdienst kostenfrei hin und zurück gefahren.
Eine telefonische Anmeldung für diesen Service unter Tel. 09552/981240
bis zum 4. Februar 2013 ist dabei erforderlich.
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Vorschau – Rückblick – Infos
34. Internationale
Wandertage in Aschbach
Aschbach. Bereits zum 34. Mal veranstaltet der TSV Aschbach am 9. und 10.
Februar 2013 seine IVV-Wandertage,
welche in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Frank Hanika stehen.
Die Wanderabteilung bietet in diesem
Jahr wieder perfekte Bedingungen auf
den sechs bzw. 12 Kilometer langen
Wanderstrecken. Start und Ziel ist in der
TSV-Mehrzweckhalle. Am Sonntag spielt
zum Frühschoppen die Musikkapelle
Aschbach. Als Auszeichnung kann dieses Jahr ein Kapuziner-Weizenbierglas
erwandert werden. Die Startgebühr
beträgt 3,80 Euro. Wer nur den IVVWertungsstempel erwandern will, zahlt
1,50 Euro Startgebühr. Startzeit an
beiden Tagen ist von 7 bis 12 Uhr (Zielschluss 15 Uhr). Anmeldung und weitere
Infos bei Anita und Bernhard Seeger, Tel.
09555/1255; Fax 09555/1330 oder unter
www.tsv-aschbach.com
Wickel, Auflagen
und bärenstarke Hausmittel
Burgebrach. Die Stillgruppe Höchstadt bietet wieder in den Räumen der
Hebammenpraxis Storchennest, Industriestr. 17, Burgebrach, einen Hausmittelkurs mit praktischer Anleitung
über „Wickel, Auflagen und andere
bärenstarke Hausmittel (nicht nur)
für Kinder bei Erkältungskrankheiten“ an. Der Kurs findet am Donnerstag, 28. Februar 2013, um 19.30
Uhr bis ca. 22 Uhr statt. Kosten pro
Person 15 Euro (inkl. umfangreiche
Kursunterlagen). Telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich
(max. Teilnehmerzahl 14 Pers.) bei
der Kursleiterin Conny Bäuerlein,
Tel. 09502/7370.
Faschingsfeier für Senioren
im Pfarrzentrum Schlüsselfeld
Schlüsselfeld/Burghaslach. Im
Pfarrzentrum in Schlüsselfeld findet
am 7. Februar 2013, von 14 bis 17
Uhr, die jährliche Faschingsfeier
der Johanniter für Senioren statt.
Alle Senioren aus Schlüsselfeld,
Burghaslach und Umgebung sind
ganz herzlich eingeladen, sich bei
Kaffee und Kuchen im geschmückten Saal auf die fröhliche Narrenzeit
einzustimmen. Ein unterhaltsames
Programm mit lustigen Sketchen
ist geplant.
Senioren, die nicht selbstständig
zur Faschingsfeier gelangen können, werden mit dem JohanniterFahrdienst kostenfrei hin und zurück
gefahren. Eine telefonische Anmel-
dung für diesen Service unter Tel.
09552/981240 bis zum 4. Februar
2013 ist dabei erforderlich.
Noch freie
Kursplätze
Bamberg. Im Rahmen ihres aktuellen Gesundheitsprogramms bietet
die AOK wieder eine Vielzahl an
Kursen an. Bei diesen Kursen sind
noch Plätze frei:
• „Rückentraining“ (für Schichtarbeiter geeignet) - ab Montag, 18. Februar um 17.30 Uhr und ab Dienstag,
19. Februar um 9 Uhr in Burgebrach.
• „Yoga“ - ab Dienstag, 19. Februar
um 19.45 Uhr in Burgwindheim.
• Progressive Entspannung“ - ab
Mittwoch, 27. Februar um 19 Uhr
in Burgebrach.
Interessenten können sich bei
der AOK anmelden – direkt im
Internet unter www.aok-gesundheitskurse.de oder telefonisch unter
0951/9336-245.
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Die Region
Showeinlagen der Feuerwehr und des Kerwasvereins
waren wieder Highlights des Faschingsballs
Mit Herzblatt und Lederhosen
Wer die Wahl hat, hat die Qual: Da kam der Banker (Carsten Wirth) ganz
schön ins Grübeln, wer denn sein Herzblatt sein sollte.
Sportlich zeigte sich die Kerwasjugend: Vera und Eva Riemer, Astrid und
Kathrin Laschinger, Michelle Fröhling, Melanie Strohwald, Sabine Pfaff,
Martina Müller, Hanna Wellein, Theresa Brischwein, Carsten Wirth und
Thomas Huber.
Lisberg. Unter dem Motto „Oktoberfest in Lisberg“ begrüßten
Gaby und Eva Riemer das närrische
Publikum zum Faschingsball der
Freiwilligen Feuerwehr und des
Kerwasvereins in der RWL-Halle.
Wie schon in den letzten Jahren
waren die Auftritte des FeuerwehrMännerballetts und der Kerwasjugend die Höhepunkte des Abends.
Mit „Herzblatt“ startete die Kerwasjugend. So suchten ein Banker,
ein Bauer und ein Kerwasmadla
ein jeweils passendes Herzblatt.
Vor allem die Ziele des HerzblattHubschraubers entlockten den
Gästen wahre Lachsalven.
Dann stand bereits das Männerballett in den Startlöchern. Zu dem
zünftigen Lied „Die Holzhacker-
buam“ marschierten die acht Männer mit ihren Lederhosen, einem
Baumstamm, Säge und Äxten in den
Saal. Nach einer Seilspringnummer
und einigen artistischen Einlagen
tobte der Saal und forderte eine
Zugabe.
Die Tanzgruppe des Kerwasvereins
hatte gemäß des diesjährigen Oktoberfest-Mottos ein Medley unter
der Choreographie von Christina
Metzner einstudiert. In Wiesn-Shirts
und knackigen Jeans wirbelten
die Mädels mit Purzelbäumen
quer durch den Saal. Zu „Nossa“,
„Gangnam-Style“ und vielen anderen Wiesn-Hits wurde den Gästen
ein anspruchsvoller Tanz präsentiert
und die Girls kamen nicht ohne
Zugabe von der Tanzfläche.
Das Männerballett mit Johannes und Armin Weiß, Mike Laschinger, Matthias Brischwein, Matthias, Andreas und
Sebastian Wellein sowie Anton Müller strapazierte von Anfang an die Bauchmuskeln des Publikums.
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Verein für
traditionellen
Kampfsport- und
Rehabilitationssport
e.V. (VKR) informiert
Schnupperseminar
Wiesentheid. Speziell für
Menschen mit Einschränkungen veranstaltet der Verein für
traditionellen Kampfsportund Rehabilitationssport
e.V. am Sonntag, 10. März
2013 in Wiesentheid in der
Steigerwald-Halle ab 10 Uhr
ein sogenanntes SchnupperSeminar. Besonders Rollstuhlfahrer oder Menschen, die auf
Gehhilfen angewiesen sind,
haben die Möglichkeit, sich
entsprechend zu informieren.
Wie kann der/die Betroffene
ihre/seine Hilfsmittel zur
Selbstverteidigung einsetzen?
Dieses, und vieles andere
mehr, können Interessenten
am 10. März erfahren. Techniken des MIXED-HandicapSelf-Defense (MHSD) sind
in erster Linie Selbstverteidigungstechniken, die den
normalen Alltagssituationen
entnommen wurden. Die
techno-motorischen Inhalte
des MHSD lassen sich in zwei
Bereiche unterteilen: Abwehrund Kontertechniken. Ein
weiterer nicht zu übersehender
Nebeneffekt darf nicht unbeachtet bleiben: Es wird so
nebenbei auch die allgemeine
Fitness trainiert. Anmeldungen und weitere Informationen
unter Tel. 09325/1890.
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
Bestehende Schutzgebiete
für Schutz alter Bäume zu klein
Ebrach. Die Sprengung der Methusalem-Buche am neuen Radweg bei
Ebrach zeigt deutlich, wie schwierig
es ist, alte Bäume zu bewahren,
selbst in den bestehenden kleinen
Naturschutzgebieten. Bayern ist
innerhalb Deutschlands das Bundesland, mit dem geringsten Anteil
alter Buchen.
Dr. Ralf Straußberger, Waldreferent
des Bund Naturschutz in Bayern und
Geschäftsführer des Freundeskreises Nationalpark Steigerwald, ist
besorgt: „Kleine Naturschutzgebiete reichen nicht aus, wir brauchen dringend ein großflächiges
Schutzgebiet, wie den Nationalpark
im Steigerwald.“ Welch geringen
Schutz die dicken Bäume selbst in
den meisten bestehenden Schutzgebieten im Staatswald genießen,
hat die Entscheidung des BaySFVorstandes Ende 2012 gezeigt,
gegen den ausdrücklichen Wunsch
des Forstbetriebes Ebrach einen
höheren Hiebssatz festzulegen.
Damit werden die hehren Ziele des
Ebracher Naturschutzkonzeptes
konterkariert. Nun müssen pro Jahr
über 1000 dicke, alte Bäume mehr
gefällt werden als der Forstbetrieb
eigentlich vorgesehen hat.
Die Sprengung des Biotopbaums
M4 am neu gebauten Radweg im
Naturschutzgebiet Spitzenberg bei
Ebrach wird aus Verkehrssicherungsgründen durchgeführt, da er
instabil geworden ist. Die Buche
gehört zu den Attraktionen am
Methusalemweg des Forstbetriebes Ebrach. „Alte Bäume dürfen
in Würde sterben“ schrieben die
Bayerischen Staatsforsten zur
Eröffnung ihres Methusalemwegs
2009, nun wird M4 gesprengt.
Denn plötzlich führt ein öffentlicher
Weg an der Buche vorbei und sie
wird zur Verkehrsgefährdung. Mit
diesem Schicksal steht sie nicht
alleine da. Die aktuelle Maßnahme
zeigt deutlich, wie schwierig es
in kleinen Schutzgebieten ist, die
wenigen alten Bäume, die Bayern
noch zu bieten hat, wirkungsvoll
zu bewahren. Die Erschließung
kleiner Schutzgebiete mit Wegen
muss aus diesem Grund sehr kritisch
überdacht werden. Der M4 ist nur
einer von mehreren Bäumen, die am
Zerfallen sind und in Zukunft auf
den Radweg kippen könnten. Für
weitere Bäume, wie den M3, gilt
dies ebenso. Werden all diese Bäume entlang des Radweges gefällt, ist
auch der Reiz des Methusalemwegs
bald dahin.
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TSV-Faschingstanz
Burghaslach. Am Samstag, 2. Februar 13 lädt der TSV Burghaslach
zum Faschingstanz in seine TSV-Turnhalle ein. Es spielt ab 20.30
Uhr die Partyband „Just-4-Fun“. Die Band (aus dem oberfränkischen
Kemmern stammend) spielt sein vielen Jahren auf allen bekannten
Volksfesten der Region und hat sich dadurch in der Musikszene
etabliert. Mit ihrem Partyprogramm für alle Altersklassen, mit den
goldenen Hits der 80er und 90er Jahre ist allerbeste Faschingsstimmung garantiert. Alle verkleideten und maskierten Besucher erhalten
zudem vom Veranstalter ein Freigetränk.
Auf den Spuren von Papst Johannes Paul II.
TSV Windeck Burgebrach – Abteilung Fit & Health
Große Schlesienrundreise 2013
der CSU-Haßberge
Neues Programm rund um Yoga
Haßfurt. Der CSU-Kreisverband Haßberge lädt die interessierte Bevölkerung zu einer neuntägigen Reise nach Südpolen ein. Diese findet vom
20. bis 28. Juli 2012 statt. Es werden Erlebnisse in den Landschaften und
Städten Schlesiens geboten und die Teilnehmer bewegen sich auf den
Spuren von Papst Johannes Paul II., dessen Geburtshaus auch besucht wird.
Besucht werden weiterhin die Städte Breslau, Krakau, Tschenstochau, die
Hohe Tatra mit dem Wintersportort Zakopane oder das Riesengebirge und
Krummhübel. Die Reise wird zudem durchgehend von einem deutschsprachigen Reiseleiter und einer Krankenschwester begleitet. Die ausgewählten,
namhaften Hotels sind allesamt direkt in den Innenstädten gelegen.
Genaue Reiseauskünfte und Anmeldung für diese einmalige Fahrt sind im
CSU-Bürgerbüro Haßfurt, Schlesingerstraße 10, 97437 Haßfurt, Telefon
09521/1536 bei Herrn Sebastian Schilling erhältlich. Weitere Informationen
im Internet unter: www.csu-hassberge.de/schlesienreise2013.pdf
Nr. 1029 / Jg. 21
Yoga – Hatha Yoga, Entspannungsübungen, Körperwahrnehmung, Atemübungen und Asanas stärken Kraft, Ausdauer, Stabilität u. Flexibilität.
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Anfänger/Mittelstufe:
Ab Montag, 4. Februar 2013, von 18.30 bis 20 Uhr, Festsaal im Bürgerhaus,
Burgebrach, je 10 x 90 Min., Verein 45 Euro, Nicht Verein 77,70 Euro.
Bitte mitbringen: Decke, Kissen, ggf. Yogamatte.
Fortgeschrittene:
Ab Freitag, 1. Februar 2013, von 17.45 bis 19.15 Uhr, Spiegelsaal, Steigerwaldhalle, 14-tägig, je 10 x 90 Min., Verein 45 Euro, Nicht Verein
77,70 Euro.
Bitte mitbringen: Decke, Kissen, ggf. Yogamatte.
Anmeldungen bitte unbedingt vorab telefonisch bzw. schriftlich an: Christina Trunk, Hirschbrunn 24, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/5952835 oder
0160/95464510, E-Mail: [email protected]
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Die Region
Neuwahlen bei der Frauen-Union Trabelsdorf
Elfriede Steigerwald wieder als
Vorsitzende bestätigt
Burgwindheim. Beim traditionellen Neujahrsempfang bedankte sich Dekan
Albert Müller bei allen, die sich im vergangenen Jahr für die Pfarrgemeinde
engagiert haben. Elisabeth Hetzel übergab einen Scheck (als Spende anstatt
Weihnachtsgeschenke) in Höhe von 250 Euro für die Renovierung der Pfarrkirche. Danach verabschiedete Pfarrer Müller die alte Kirchenverwaltung und
stellte im Anschluss die neue Kirchenverwaltung vor, die sich aus Oliver
Dorn, Rainer Dragon, Petra Kaiser und Elisabeth Uri zusammensetzt. Der
Erlös vom Kirchenkonzert zugunsten der Orgel in Höhe von 834,60 Euro
überreichte der Organisator des Konzerts, Joseph Herbstsommer (Foto),
an den 2. Vorstand des Orgelbauvereins, Rainer Dragon sowie an Kassier
Karl Zahnleiter.
ADAC schenkt Schulweghelferinnen
ein Fahrsicherheitstraining
Schlüsselfeld. Durch den Aufruf
der Stadt Schlüsselfeld nach neuen
Schulweghelferinnen und -helfern
wurde der Leiter des ADAC Fahrsicherheitszentrums Nordbayern,
Jörg Macharski, aufmerksam und
bot an, den aktiven und neu hinzukommenden Kräften aus Aschbach
und Schlüsselfeld ein Fahrsicherheitstraining zu spendieren, um
das ehrenamtliche Engagement zu
belohnen.
Das Angebot wurde gern angenommen. Die Teilnehmerinnen durften
dann vor allem durch verschiedene
Brems- und Glatteisübungen das
Verhalten und die Grenzen ihres
Fahrzeuges kennen lernen, um im
Ernstfall richtig und schnell reagieren zu können. Auch wenn viele am
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Morgen noch ein mulmiges Gefühl
hatten, waren danach alle begeistert:
„Wir haben auf jeden Fall dazu gelernt, es ist nur zu empfehlen“.
Im Anschluss an das Fahrsicherheitstraining fand eine Schulung
durch Herrn Kraus (Verkehrserzieher der Polizei Bamberg-Land) statt.
Aufgrund der Werbeaktion verstärken ab sofort drei neu geschulte
Damen das Team in Schlüsselfeld,
sodass nun insgesamt 21 Erwachsenenlotsen Schülerinnen und
Schülern über die stark befahrenen
Staatsstraßen in Schlüsselfeld und
Aschbach helfen. Nach wie vor
besteht weiterer Bedarf an neuen
Schulweghelferinnen. Interessierte
können sich bei der Stadtverwaltung
(Tel. 09552/922224) melden.
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Trabelsdorf. Zur Wahl der Vorstandschaft der Frauen-Union des
Ortsverbandes Trabelsdorf begrüßte
Erste Vorsitzende Elfriede Steigerwald die anwesenden Mitglieder
und die FU-Kreisvorsitzende Helga
Geheeb, die auch später die Wahlleitung übernahm. Zuerst wurde
der Jahresbericht verlesen. Seit
1999 nimmt der Ortsverband an der
Winterwanderung in Lisberg teil,
wo fast immer der Wanderpokal der
Gemeinde Lisberg, gestiftet von 1.
Bgm. Peter Deusel, als teilnehmerstärkste Wandergruppe errungen
wurde. Auch kam das Gesellige
nicht zu kurz. So wurde anstatt einer
Faschingsveranstaltung eine Fahrt
nach Moggast durchgeführt, wo
eine Schnapsbrennerei besichtigt
wurde. Der Maiausflug, anlässlich
des 35jährigen Jubiläums der FU,
führte nach Bayreuth, wo die Eremitage und das Festspielhaus das Ziel
war. Das jährliche Schmücken des
Osterbrunnens, die Ausrichtung der
Muttertagsfeier und die Maiandacht
gehören zum festen Jahresprogramm. Weiterhin beteiligt sich
die FU am Apfeldorffest und dem
Weihnachtsmarkt.
Ebenso die interne Weihnachtsfeier,
bei der verdiente Mitglieder geehrt
wurden. Ausgezeichnet für 35 Jahre
Mitgliedschaft wurden Dora Bischof, Hedwig Deinzer, Maria Löhr,
Betty Lösel und Reinhilde Schmitt
(alles Gründungsmitglieder), Käthi
Bischof, Sieglinde Chiusi, Käthi
Förtner, Rosalinde Krämer, Monika
Langner, Brigitte Steigerwald und
Adolfine Zöcklein. Für 30 Jahre Mitgliedschaft Lieselotte Balleininger,
für 20 Jahre Jutta Beck, für 10 Jahre
Susanne Frank und Uli Heps.
Auch wurde von der VHS ein
Vortrag über Osteoporose veranstaltet.
Nach dem Jahresbericht wurde
das Protokoll von Schriftführerin
Sieglinde Chiusi vorgelesen und
danach trug Schatzmeisterin Rita
Köbrich den Kassenbericht vor. Die
Kassenprüferinnen bescheinigten
eine einwandfreie Kassenführung
und baten um die Entlastung der
Vorstandschaft, die dann einstimmig angenommen wurde.
Gewählt wurde Elfriede Steigerwald, die seit Gründung der FU
1977, Erste Vorsitzende ist. Als
Stellvertreterinnen stehen ihr Heidi
Dietz und Barbara Weigand zur
Seite. Als Schriftführerin wurde
Sieglinde Chiusi bestätigt und als
Schatzmeisterin Rita Köbrich. Beisitzerinnen sind Gerlinde Aumüller,
Christel Gibfried, Uli Heps, Betty
Lösel und Gabi Stengel. Leider hat
sich Lucia Förtner, die seit 1991 als
Beisitzerin dem Gremium angehörte, nicht mehr zur Wahl gestellt.
Kassenprüferinnen wurden Susanne
Frank und Gertrud Hornung. Delegierte für die Kreisversammlung
sind Heidi Dietz, Christel Gibfried,
Rita Köbrich und Barbara Weigand.
Kreisvorsitzende Helga Geheeb
berichtete noch über die Arbeit des
CSU-Kreisverbandes.
Lisberg. Mit viel Freude und strahlenden Gesichtern nahmen die Kinder des
katholischen Kindergarten St. Antonius ihre neuen Laufräder entgegen. Die
Fahrzeuge wurden von der Zumba-Leitung und Kindergartenmama, Tanja Löhr,
gesponsert. Finanziert wurden sie durch die Einnahmen der „Zumba-Ladys“.
Die Kinder freuen sich auf „rasante“ Fahrten mit den neuen Laufrädern.
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
SV Steppach: Abteilung Tennis
Im Winter greift man zum Eisstock
Steppach. Lange haben sie gewartet, die Tennisspieler vom SV
Steppach, auf die Eröffnung der
Eisstockbahn. Auf Platz 1, wo im
Sommer die Filzkugeln fliegen,
treffen sich nun die Freunde des
Eisstocksports auf ihrer im Herbst
angelegten Bahn.
Bei Glühwein und Lebkuchen wird
so mancher Punkt ausgespielt und
Rückblick auf die vergangene Saison gehalten. Von den zehn Mannschaften wurden die Juniorinnen
18, die U12 und die U10 jeweils
Meister in ihren Wettspielgruppen.
Die anderen vier Jugendmannschaften errangen dreimal den zweiten
und einmal den dritten Platz. Die
Herren 30 wurden punktgleich mit
dem Tabellenersten Dritter und sehen ambitioniert der neuen Saison
entgegen.
Ab Mai beginnt die neue Wettspielsaison und dann geht es beim SV
Steppach wieder rund, dieses Mal
mit sogar elf Mannschaften. Um
gut vorbereitet zu sein, trainieren
die Jugendlichen und Erwachsenen
in den Tennishallen Stegaurach und
Adelsdorf.
Der Nachwuchs für die neu formierte Kleinfeldmannschaft trifft
sich jeden Donnerstag in der neuen
Schulsporthalle in Pommersfelden.
Der nächste Sommer kann für die
Abteilung Tennis kommen, aber
bis dahin wird weiter der Eisstock
geschossen.
500 Euro für die Stadt Schlüsselfeld
Heuchelheim. Die „Heuchlemer
Kerwasburschen & -madli“ veranstalteten den mittlerweile 3. Winterzauber, der trotz des schlechten
Wetters und des damit verbundenen
Umzugs vom Spielplatz, wieder ein
voller Erfolg war. Wie in den letzten
Jahren setzen die „Kerwasburschen
& -madli“ das Geld selbstlos für
wohltätige bzw. gemeinnützige
Zwecke ein. In diesem Jahr wurden
von den großzügigen Besuchern
insgesamt 917 Euro gespendet.
Der Betrag wird durch die Veranstalter noch aufgerundet und
so kann an die Bürgerstiftung der
Stadt Schlüsselfeld ein Betrag von
500 Euro übergeben werden. Der
restliche Erlös wird in Heuchelheim
eingesetzt.
Auf dem Foto (v. links): 1. Bgm. Georg Zipfel, Florian Holley von den Kerwasburschen Heuchelheim und Stadtrat Peter Giehl bei der Geldübergabe
im Schlüsselfelder Rathaus.
Nr. 1029 / Jg. 21
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Tel. 0800/6649289. Dr. Schmittinger Thomas, Pickelsgasse 4, 96114
Hirschaid, Tel. 0800/6649289.
11./12. 02. 2013: Dr. Banzhaf Eberhard, Lange Str. 1, 96047 Bamberg,
Tel. 0800/6649289. Dr. Weiß Frank, Am Marktplatz 6, 96148 Baunach,
Tel. 0800/6649289.
16./17. 02. 2013: Dr. Remus Ulrich, Schillerplatz 9a, 96047 Bamberg,
Tel. 0800/6649289. ZA Wich Otto, Wiesenweg 1a, 96163 Gundelsheim,
Tel. 0800/6649289.
23./24. 02. 2013: Dr. Bemmann Horst-Dieter, Willy-Lessing-Str. 9, 96047
Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Wicht Roland, Bamberger Str. 13, 96199
Zapfendorf, Tel. 0800/6649289.
Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in
der Praxis von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, die Rufbereitschaft
des notdiensthabenden Zahnarztes von 0.00-24.00 Uhr.
Im Internet auch unter www.notdienst-zahn.de
www.steigerwald-kurier.de
7
Die Region
Hundekurs der Bamberger Jäger
Bamberg. Auch in diesem Jahr laden die Bamberger Jäger wieder
die Besitzer von Jagd- und Familienhunden zur Teilnahme an ihrem
Hundeausbildungskurs auf dem Übungsgelände im Hauptsmoorwald
bei Strullendorf ein. Unter der Leitung von Jürgen Laukenmann und
seinem Ausbilderteam können wieder Hunde aller Rassen (ausgenommen sog. Listenhunde) am Dressurkurs teilnehmen. Auf dem
Programm des zehnwöchigen Kurses, der mit einer Dressurprüfung
abschließt, steht das Erlernen der Grundkommandos, die der vierbeinige Begleiter im täglichen Leben beherrschen muss - vom ruhigen
Verhalten bei einem Restaurantbesuch bis hin zum Gehorsam beim
Freilauf. Moderne Methoden der Jagdhundeausbildung werden von
dem engagierten Ausbilderteam in das Kurskonzept integriert. Da
nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern unterrichtet werden
kann, werden die Anmeldungen bis zum 10. März 2013 nach dem
„Windhundprinzip” entgegengenommen von Jürgen Laukenmann,
Bamberg, Tel. 0951/49920. Zudem findet in diesem Jahr auch wieder
ein Welpen- und Junghundekurs statt, der speziell den Bedürfnissen
von Jagdhunderassen Rechnung trägt, wo aber auch Hunde anderer
Rassen herzlich willkommen sind. Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.jagd-in-bamberg.de.
Kleine Forscher der
Steigerwaldschule ganz groß
Ebrach (js). Die beiden Forscherklassen 6c und 6d der Steigerwaldschule Ebrach machten sich auf, um
das Ausbildungszentrum und die
Zündkerzenproduktion der Firma
Bosch in Bamberg zu besichtigen.
Schon seit vielen Jahren besteht
eine Kooperation zwischen der
Steigerwaldschule Ebrach und der
Firma Bosch in Bamberg. In diesem
Schuljahr wurde die Zusammenarbeit ausgebaut und es konnten zum
ersten Mal jüngere Schüler hinter
die Kulissen schauen. Die jungen
Forscher der 6. Jahrgangsstufe
stehen kurz vor der Wahl ihrer Wahlpflichtfächergruppe und waren sehr
gespannt, was sie in Bamberg alles
über technische Berufe erfahren
würden. Zu Beginn präsentierten
die Auszubildenden den Schülern
den Ablauf ihrer Ausbildung und
erklärten das große Werk kurz. Anschließend wurde die riesige Zündkerzenproduktion in Kleingruppen
besucht. Die Schüler staunten nicht
schlecht, bei der großen Anzahl
an komplizierten Maschinen und
Teilschritten, nur um eine kleine
Zündkerze für Papas Auto zu Hause
zu produzieren. Das Highlight des
Tages waren die kleinen Löt- und
Biegeexperimente, die jeder Schüler selbstständig gemeinsam mit
den Auszubildenden durchführen
durfte.
Hauptgewinn geht nach Eggolsheim
Bamberg. Thomas Denzler aus
Eggolsheim, beschäftigt bei der
Firma Lösch in Altendorf hat den
Hauptpreis - ein Fahrrad - bei der
Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“
gewonnen. So wie der Gewinner
sind knapp 1.000 Beschäftige aus
200 verschiedenen Betrieben in
der Region Bamberg-Forchheim
zwischen dem 1. Juni und 31. August an mindestens 20 Tagen nicht
mit dem Auto, sondern auf dem
Fahrrad zur Arbeit gefahren. „Die
Gesundheitsinitiative hat vielfältige Vorteile, denn Rad fahren ist
gesund für Körper und Geist, spart
Benzinkosten und ist dazu noch
umweltfreundlich“, so Peter Weber,
Direktor der AOK Bamberg.
„Mit dem Rad zur Arbeit“ hat im
vergangenen Jahr 55.000 Menschen
in ganz Bayern mehr Bewegung
verschafft.
Die Gewinne wurden von Wirtschaftsunternehmen zur Verfügung gestellt und sind nicht aus
Beitragsgeldern finanziert. Für die
gemeinsame Initiative von ADFC
und AOK im Freistaat ist die Kooperation mit den Sozialpartnern
DGB Bayern und vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft
e.V. ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Beide Partner sind von Anfang an
dabei. Die vbw übernahm erneut
in diesem Jahr eine besondere
Rolle: Sie förderte die Aktion.
Staatsminister Dr. Marcel Huber
und Staatssekretärin Melanie Huml
vom Bayerischen Umwelt- und Gesundheitsministerium übernahmen
die Schirmherrschaft.
Chiara Ott und Katelynn Haas beim Biegen.
Lilli Pieczyk und Annika Beck beim Löten.
Frauenunion Burgebrach spendet
für Burgebracher Tafel
Christian Konstantinidis (AOK-Bereichsleiter), Peter Weber (AOK-Direktor),
Gewinner Thomas Denzler (Fa. Lösch), Anette Gross (Fa. Lösch), Norbert
Fleischmann (Fa. Lösch) und Andreas Graf (Geschäftsführer Fa. Lösch
Verpackungstechnik).
8
www.steigerwald-kurier.de
Burgebrach. Bei ihrer Adventsfeier übergab Vorsitzende Monika Baier
eine Spende von 150 Euro an Debrah Neser, Leiterin der Burgebracher
Tafel. Den Restbetrag rundete 1. Bürgermeister Georg Bogensberger auf.
Die Spende setzt sich aus dem Plätzchenverkauf am Weihnachtsmarkt und
dem Vortrag „Knochengesundheit- eine Frage des Alters?“ (Referentin:
Ernährungsberaterin Edith Neidhart) zusammen.
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
„Ich bin ich – cool und stark“
Selbstbehauptung für Kinder zwischen 9 und 13 Jahre
Bamberg. Schon frühzeitig soll das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen
und Selbstwertgefühl von Kindern gestärkt und die Kommunikation und
Konfliktfähigkeit gefördert werden. Kinder sollen lernen auf bestimmte
Situationen zu reagieren. Referent ist Stefan Luthardt (Polizeibeamter,
Jugendkontaktbeamter und Anti-Gewalt-Trainer).
Inhalte werden u.a. sein: Gute und schlechte Gefühle, Formen der Kommunikation, Einsatz von Körpersprache, Erkennen von Grenzen und
schützen durch Einsatz von (non)verbalen und Mitteln und einfache
Verhaltensübungen durch Rollenspiele. Ziel ist u.a. das Erkennen und die
Wirkung der eigenen Körpersprache, die Verbesserung der Handlungskompetenz in konfliktträchtigen Alltagssituationen und die Grenzen anderer
zu respektieren.
Die Veranstaltung findet am Samstag, 23. Februar 2013 von 10 Uhr bis 17
Uhr im Sportheim des TSV Küps statt.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des KAB Bildungswerkes Bamberg e.V. unter www.kab-bamberg.de, per Telefon
(0951/91691-0) oder per Post an KAB Bildungswerk Bamberg e.V.,
Ludwigstr. 25, 96052 Bamberg. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist
der 31. Januar 2013.
Vortrag
Stimme und Salutogenese
Bamberg. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg
- Private Hochschule für Gesundheit des Deutschen ErwachsenenBildungswerks (DEB) lädt am Dienstag, 5. Februar 2013 zum Vortrag
„Stimme und Salutogenese“ ein. Der Vortrag findet von 18.30 bis
20.00 Uhr im Hörsaal der Pestalozzistraße 10 statt.
Die Referentin Sylvia Dechant (M.A.) stellt den Zusammenhang
von „persönlicher Stimme“-„Gesundheit“- „Persönlichkeit“- und
„Kreativität“ her und informiert über Stimmerkrankungen und ihre
Folgen für die persönliche Ausdrucksfähigkeit. Präventionsmöglichkeiten werden dargestellt. Der Besuch des Vortrags ist kostenfrei und
richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende, Personen, die
im Gesundheitsbereich tätig sind sowie alle interessierten Bürger
jeder Altersgruppe.
Veranstaltungsort und Kontakt: Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg – Private Hochschule für Gesundheit, Pestalozzistraße 10, 96052 Bamberg, Tel. 0951/297889-0, E-Mail: info@
hochschule-bamberg.de. Im Internet: www.hochschule-bamberg.de
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Die Region
Priesendorf sagt „Danke“
Priesendorf (ala). Beim inzwischen
fest etablierten Neujahrsempfang
der Gemeinde Priesendorf ehrte
Bürgermeisterin Maria Beck verdiente Bürgerinnen und Bürger für
ihr ehrenamtliches Engagement
und ihren Einsatz für die Gemeinschaft.
Die heimlichen Stars in diesem Jahr
waren gleichzeitig auch die jüngsten
Anwesenden – die F-Junioren des
Sportvereins, die mit Hilfe ihres
Trainers Herbert Räder nach langen
acht Jahren endlich wieder einen
Meistertitel nach Priesendorf holen
konnten. Für diese beachtliche Leistung ehrte Bürgermeisterin Maria
Beck die sieben- und achtjährigen
Spieler der Mannschaft ebenso wie
deren Trainer.
Um die jungen Gäste jedoch nicht
mit langen Reden über Gebühr auf
die Folter zu spannen, fassten sich
sowohl die Bürgermeisterin als auch
die Festrednerin, Pastoralreferentin
Dr. Andrea Friedrich, zu Beginn
des Abends kurz. Beck ließ das
vergangene Jahr noch einmal Revue
passieren und freute sich, dass die
Ortskernsanierung und Dorferneuerung nun beinahe abgeschlossen
sind, und die Gemeinde trotz der
zahlreichen Maßnahmen Schulden
abbauen konnte. Für das kommende
Jahre stünden laut Beck unter anderem die Friedhofserweiterung in
Priesendorf ebenso an wie ein neuer
Bolzplatz für die Jugendlichen und
die Sanierung des Spielplatzes in
Neuhausen.
Pastoralreferentin Friedrich, die
inzwischen seit einem Jahr in Priesendorf tätig ist, plädierte in ihrer
Festrede für ein Miteinander von
Altem und Neuen. Beides habe seine
Berechtigung. Wo es nötig ist, solle
man mit Blick in die Vergangenheit
Traditionen bewahren und dort, wo
es möglich ist, Neues wagen und
den Fortschritt gestalten.
Seit beinahe zwanzig Jahren gibt es
nun in Priesendorf Seniorennachmittage der katholischen Pfarrgemeinde, von Marianne Heim und
Gerlinde Müller ins Leben gerufen
und gemeinsam mit Betty Lechner
und Anneliese Utzmann gestaltet.
Für dieses ehrenamtliche Engagement erhielten die Vier nun neben
dem Dank und der Anerkennung
die Ehrennadel mit Urkunde der
Gemeinde.
Für seinen Einsatz beim Bau des
Vereinsheims und der späteren
Umgestaltung sowie für jahrzehntelange Vorstandschaft und Vereinsleitung und als Mitbegründer der
Theaterbühne erhielt Egon Sperber
vom Sportverein Priesendorf ebenfalls die Ehrennadel mit Urkunde.
„Reiner Nastvogel ist mit Leib und
Seele Feuerwehrmann“, lobte die
Bürgermeisterin den nächsten zu
Ehrenden. 1979 legte er die Jugendleistungsprüfung ab, danach folgten
zahlreiche erfolgreich absolvierte
Lehrgänge und Leistungsprüfungen
wie die der „Technischen Hilfeleis-
tung“, bei der Nastvogel im April
2012 die Stufe 3/Gold erreichte.
Auch die „gute Seele“ des Feuerwehrvereins Priesendorf, Gudrun
Jaud, wurde geehrt. Seit fast 20
Jahren ist sie als Küchenkraft, an
der Kaffeebar oder als Bedienung
im Einsatz. Nach sieben Jahren im
Ausschuss des Feuerwehrvereins
übernahm sie 2009 für zwei Jahre
das Amt der zweiten Vorsitzenden
und gehört nun wieder dem Ausschuss an.
Friedrich Volk erhielt die Ehrennadel mit Urkunde für seine fast 50jährige Aktivität in der Freiwilligen
Feuerwehr Neuhausen und seine
25-jährige Tätigkeit als Hausmeister des Feuerwehrhauses. Auch
gestaltet und fördert er aktiv das
gesellige Leben der Dorfgemeinschaft mit, indem er sich um den
Blumenteppich an Fronleichnam
und den Baumschmuck am Annatag
und zu Weihnachten kümmert und
das Aufstellen des Osterbrunnens
organisiert.
Ihnen allen dankte Bürgermeisterin
Beck im Namen der Gemeinde Priesendorf mit einem Zitat von Wilhelm
von Humboldt: „Im Grunde sind
es immer die Verbindungen mit
Menschen, die dem Leben seinen
Wert geben.“
Die Proben des neuen Stückes der SVP-Theaterbühne
laufen auf Hochtouren
„Lügen haben lange Beine“
Priesendorf. Die Aufführungen finden wie üblich im SVP-Vereinsheim statt.
Zu den turbulenten Vorstellungen öffnet sich der Vorhang an folgenden Tagen:
8./9./10. bzw. 15./16. und 17. März 2013. Auf dem Foto ist Herta Thiel (Regie)
mit einigen Darstellern beim Einstudieren einer Szene zu sehen. Karten im
VVK gibt es wie immer bei Franz Hubert, Tel. 09549/1483 oder im Internet
unter www.svp-theaterbuehne.de.
Social Communication, Sicherheit im Internet
Workshop für Eltern
Bamberg. Das Kolping-Bildungswerk Bamberg bietet am 1. Februar
2013 von 18 bis 21.15 Uhr und am 2. Februar 2013 von 9 bis 16.15 Uhr
in der Hartmannstr. 7 in Bamberg ein Seminar mit dem Titel „Workshop
für Eltern – Social Communication, Sicherheit im Internet“ an. Der Kurs
gibt neben der Vermittlung von Kenntnissen zu dem Umgang mit sozialen
Netzwerken auch einen Überblick über mögliche Gefahren für Kinder,
die mit der Nutzung des Internets verbunden sind und über die technisch
möglichen Schutzmaßnahmen. Nähere Informationen und Anmeldung
unter Tel. 0951/51947-0 oder www.kolpingbildung.de
Elterngespräch
Bamberg. Ein Infoabend für Mütter und Väter, die kompetente Gesprächspartner für ihre Mädchen und Jungs in Fragen rund um Verhütung sein
möchten, findet am Montag, 4. Februar 2013, von 18 bis 20 Uhr, in der
Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Geyerswörthstraße 2,
Bamberg, statt. Die beiden Referentinnen, Marlene Brütting (Leiterin der
Caritas-Schwangerenberatungsstelle Bamberg) und Angelika Schmitt (Leiterin des Fachbereichs für sexualpädagogische Projekte in der Erzdiözese
Bamberg), stellen die Wirkweise der gängigen Verhütungsmittel dar.
Anmeldung bis 31. Januar 2013 unter Tel. 0951/2995750. Veranstalter
ist die Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen in Bamberg in
Kooperation mit dem Fachbereich NFP der Erzdiözese Bamberg.
18
www.steigerwald-kurier.de
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
Dominik Winkler
Doppelbezirksmeister
Burgebracher Jugend im Bezirk vorn
Burgebrach (vs). Die Burgebracher Ringerjugend war bei den
beiden Bezirksmeisterschaften im
freien Stil in Weißenburg und im
griechisch-römischen Kampfstil in
Zirndorf sehr erfolgreich. Dominik
Winkler (69 kg/A-Jugend) wurde
in beiden Stilarten Bezirksmeister.
In Zirndorf gewann er alle Kämpfe
ohne selbst einen einzigen Punkt
an seine Gegner abzugeben. Seine
sechs Kämpfe beendete er mit 51:0
Punkte. Überlegener kann man
solch ein Turnier kaum gewinnen.
Im freien Kampfstil gewann er
viermal souverän. Josef Giehl holte
im freien Kampfstil mit vier sicheren Siegen Gold und in Zirndorf
musste er sich in vier Kämpfen nur
einmal geschlagen geben. Die Sil-
bermedaille war sein Lohn. Lukas
Moser (über 54 kg/D-Jugend) wurde
kampflos Bezirksmeister, weil alle
anderen Vereine hier keinen Gegner
stellen konnten. Maria Röckelein
und Hannes Lietz gewannen im
freien Kampfstil die Silbermedaille
und Bronze holten Paul Röckelein
und Dustin Haas. Vierte wurden
Jan Treuter und Tim Sinter. Den
fünften Platz belegte Oskar Lietz.
Weiterhin Silber gewannen im
griechisch-römischen Kampfstil
Kathrin Höppel und Hannes Lietz.
Fünfte wurden Paul Röckelein und
Tim Gintner. Mit ihren sechsten
Plätzen steuerten Maria Röckelein,
Dustin Haas und Leon Kellner auch
wichtige Punkte zur Gesamtwertung
für den TSV Burgebrach bei.
„Jede Tat in Ihrem Leben
gestaltet Ihr Schicksal neu …“
Nutzen Sie diese Tatsache für sich !
Katrin Arbes
Mentaltraining – für Freude im Leben
Einzelcoaching-Termine in Bamberg
vom 14. 2. bis 17. 2. 2013
Nähere Infos und Anmeldung unter: www.joycoaching.de
Verkehrsmedizinische Untersuchungen
für Bus-, LKW- und Taxifahrer nach FeV.
Alle geforderten Untersuchungen einzeln
oder im Paket zu günsƟgen KondiƟonen.
Arbeitsmedizinisches Zentrum Höchstadt
Dr. med. Günter Roschmann
Kellerstraße 16, 91315 Höchstadt
Anmeldung unter Tel. 0151/41960248
Termine jederzeit, auch zur Unzeit.
Die „Berganza Pfoten“
sind zum Leben erwacht
Die Bezirksmeister vom TSV Burgebrach (von links): Lukas Moser, Dominik
Winkler und Josef Giehl.
Gesprächskreis für an Krebs
erkrankte Männer
Bayreuth. Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Bayreuth, Opernstraße 24-26, bietet am Sonntag, 10. Februar 2013 von 18.00 bis 19.30 Uhr
einen Gesprächskreis für an Krebs erkrankte Männer an. Geleitet wird
er von Herbert Maisel (Selbstbetroffener). Die Veranstaltung kann ohne
Anmeldung besucht werden und ist kostenfrei. Weitere Informationen gibt
es unter Tel. 0921/1503044.
Nr. 1029 / Jg. 21
Bamberg. Ihre Spuren sind wieder zu sehen. Das erste Treffen der neu
gegründeten Jugendgruppe des Tierschutzvereins Bamberg e.V. hat stattgefunden. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche (Alter: 10-15 Jahre) an den
Tierschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren heranzuführen.
Nach einem ersten Kennenlernen gab es eine Führung durch das Bamberger
Tierheim Berganza. Hier hatten die kleinen Tierfreunde Gelegenheit, einen
ersten Einblick in die Tierheimarbeit zu bekommen. Das nächste Treffen ist
für den 16. Februar geplant. In der Gruppe sind noch Plätze frei. Nähere
Informationen unter Telefonnummer 0951/62492
www.steigerwald-kurier.de
19
Die Region
Besuch im Steigerwaldkaufhaus Kuhn
Landesfeuerwehrverband Bayern:
„Seit 20 Jahren ein starker Partner
für die Sicherheit im Freistaat!“
Geusfeld. Die Kinder und die Erzieherinnen des Kindergartens Geusfeld
machten sich auf den Weg in das Steigerwaldkaufhaus Kuhn in Untersteinbach, um von Georg und Uli Rüttinger mehr über die Einzelhandelsbranche
zu erfahren. Die Kinder konnten beobachten, wie die Getränke vom Lkw
befördert wurden, wie der Getränkeautomat funktioniert und von innen
aussieht und selbst die Kasse durften sie nach einem Einkauf für den Kindergarten selbst bedienen.
Energieberatung im UBiZ
und im Stadtwerk in Haßfurt
Oberaurach. Am Mittwoch, den 6. Februar ist die Energieberatungsstelle
des Landkreises wieder in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im UBiZ für Interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises geöffnet. Dabei gibt
es kostenlos und unverbindlich aktuelle Informationen zur energetischen
Gebäudesanierung, zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur „Vor-OrtBeratung“ sowie zu allen betreffenden staatlichen Förderprogrammen.
Wer sein Heizungssystem jetzt modernisieren will und dabei auf erneuerbare Energien umsteigt, kann mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom
Staat rechnen.
Auch bei den Förderprogrammen der KfW wurden die Konditionen zum
Jahresbeginn verbessert. So können für energieeffiziente Sanierungen
durch Einzelmaßnahmen wie beispielsweise Fenster austauschen oder
Heizung erneuern unter bestimmten Voraussetzungen entweder Zuschüsse
zu den Investitionskosten oder ein zinsgünstiges Darlehen schon ab 1%
Effektivzins über die Hausbank beantragt werden. Auch eine Optimierung
der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen kann von der
KfW gefördert werden und es zahlt sich in den meisten Fällen auf der
Strom- und Heizungsrechnung deutlich aus. Seit dem Frühjahr werden
auch energieeffiziente Sanierungen von Baudenkmälern gefördert und das
Programm „Altersgerecht Umbauen“ wurde weiter ausgebaut. Auch für
energieeffiziente Neubauten gibt es bei der KfW derzeit sehr zinsgünstige
Darlehen.
Wichtig ist dabei, dass die Anträge vor einer Auftragsvergabe gestellt
werden müssten und ein Energieberater im Vorfeld eingeschaltet wird.
Dieser Sachverständige ist auch für die Bestätigungen gegenüber der
KfW-Förderbank erforderlich.
Am Donnerstag, den 7. Februar ist der Energieberater in der Zeit von
16 bis 18 Uhr im Stadtwerk Haßfurt, Augsfelder Straße 6 in Haßfurt, zu
sprechen.
Vorherige Anmeldung ist zu den persönlichen Terminen unbedingt erforderlich im: UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str.
17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/9222-14, Fax 09529/9222-50, [email protected], www.energieberatung-hassberge.de
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www.steigerwald-kurier.de
Landkreis Bamberg/München.
Der Landesfeuerwehrverband
Bayern (LFV) feiert in diesem
Jahr sein 20-jähriges Jubiläum.
Die CSU-Landtagsfraktion nahm
dies zum Anlass, um gemeinsam
mit dem Verband und Stadt- und
Kreisbrandräten aus ganz Bayern in
dieses Jubiläumsjahr zu starten.
„20 Jahre Landesfeuerwehrverband
Bayern – das bedeutet 20 Jahre
Einsatz für das Leben und für die
Sicherheit der Menschen in unserem
Land“, so Landtagsabgeordneter
Heinrich Rudrof im Rahmen der
Feierstunde im Senatsaal des Bayerischen Landtags.
„Die Feuerwehren sind ein wesentlicher Eckpfeiler für die Sicherheit in
Bayern. Ob bei Bränden, Unfällen,
Unwetter oder Naturkatastrophen
– unsere Feuerwehren sind schnell
und kompetent“, so MdL Rudrof
weiter. „Unseren besonderen Dank
und Respekt verdienen die vielen
ehrenamtlichen Helfern. Sie kennen
keinen Feierabend und kein Wochenende und stehen parat, wenn
man sie braucht.“
Seit zwei Jahrzehnten steht der
LFV den örtlichen Feuerwehren
als starker Partner zur Seite. „Nicht
nur die Feuerwehrleute schätzen
den Landesfeuerwehrverband als
kompetenten Ansprechpartner.
Auch für uns Abgeordnete ist der
Verband wichtiger Partner,“ betont
MdL Rudrof.
Die CSU-Landtagsfraktion unterstützt die Feuerwehren. Rudrof
wies darauf hin, dass der Freistaat
Bayern allein in den letzten zehn
Jahren rund 483 Mio. Euro in die
Ausbildung und Ausstattung der
Feuerwehren investiert habe. Als
weiteres Beispiel nannte Rudrof den
Feuerwehrführerschein, den Bayern
nach langem Kampf auf Bundesebene gegen die Widerstände des
damaligen SPD-Verkehrsministers
Wolfgang Tiefensee durchgesetzt
und im Freistaat umgehend eingeführt habe.
„Wir werden uns auch künftig dafür
einsetzen, dass unsere Feuerwehren
die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihre aufopferungsvolle
Arbeit erhalten. Wichtig sind eine
gute Ausbildung und Ausstattung.
Daher werden wir bis 2018 rund
70 Millionen Euro in den Ausbau
und die Modernisierung unserer
Feuerwehrschulen investieren.
Zudem werden wir schon in diesem
Jahr ein mehrjähriges Sonderförderprogramm auflegen, um den Ersatz
der in die Jahre gekommenen sog.
Gerätewagen Gefahrgut finanziell
zu unterstützen“, so MdL Rudrof
abschließend.
Oberfränkische Feuerwehrführungskräfte mit MdL Heinrich Rudrof, Sprecher
der oberfränkischen CSU-Landtagsabgeordneten beim Feuerwehrempfang
der CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag: (v. r.) Stadtbrandrat Ingolf
Stöckel, Coburg; MdL Heinrich Rudrof; Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann,
KFV Bamberg; KBR Reinhardt Polster, Oberehrenbach; KBR Helmut Wilfert,
Berg; KBI Bruno Baumgärtner, Meeder.
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
Das Landratsamt macht mobil!
Zwei Pedelecs verstärken den landkreiseigenen
Fuhrpark
Der Klimabeauftragte Robert Martin und Landrat Dr. Günther Denzler.
Foto: Quelle: Landratsamt Bamberg
Landkreis Bamberg. Flott unterwegs sind die Mitarbeiter des
Landratsamts Bamberg künftig auf
ihren Dienstfahrten im Stadtgebiet,
allerdings nicht auf vier, sondern
auf zwei elektrobetriebenen Rädern.
Die Klimaallianz Bamberg steuerte
jüngst dem bereits vorhandenen
Fuhrpark an - muskelbetriebenen Rädern zwei Pedelecs bei.
Das Herrenmodell „Robert“ und das
Damenmodell „Roberta“ sind mit
einem Bosch-Motor ausgestattet,
der durch einen Akku unter dem
Gepäckträger betrieben wird.
Die Anschaffung der beiden Pedelecs steht ganz im Zeichen des
Klimaschutzes, den sich der Landkreis Bamberg seit Jahren auf die
Fahnen geschrieben hat. Landrat Dr.
Günther Denzler absolvierte eine
erste Probefahrt auf dem Modell
„Robert“ und zeigte sich begeistert:
„Die elektronisch betriebenen Räder
sind geradezu ideal für Fahrten im
Stadtgebiet Bamberg - beim Fahren
kann man die frische Luft genießen,
am Zielort fällt die Parkplatzsuche
weg und die Umweltfreundlichkeit
steht im Vordergrund.“
„Tradition trifft Moderne“
Stressbewältigung
durch Achtsamkeit
Bamberg. Wer hat nicht oftmals
das Gefühl, von den an ihn gerichteten Anforderungen überlastet zu
sein. In einem aus insgesamt acht
Abendveranstaltungen bestehenden
Seminar der Hospiz-Akademie
Bamberg werden die Teilnehmer
einen ganzheitlichen Ansatz zur
Stressbewältigung erfahren, der
traditionelle Praktiken der Lebensgestaltung nutzt. Kursleiterin
Dipl.-Pädagogin Christina Kraatz,
ausgebildet in klientenzentrierter
Psychotherapie, wird über Achtsamkeitsmeditationen und achtsame
Körperarbeit, die in Yoga wurzelt,
die Seminarteilnehmer zu Selbstbeobachtung und Selbstreflexion
führen. Dadurch eröffnen sich ein
neuer Umgang mit belastenden
Gedanken und Stressantreibern und
die achtsame Wahrnehmung der
eigenen Grenzen. Der Kurs beginnt
am 20. Februar. Voraussetzung ist
jedoch ein Vorgespräch, dessen
genauer Termin vorher vereinbart
werden muss. Anmeldungen werden
werktags zwischen 9 und 12 Uhr
unter Tel. 0951/9550722 entgegengenommen.
Burgebrach. Unter diesem Motto stand der erste vereinseigene Lehrgang der Ju-Jutsu-Abteilung des TSV Burgebrach.
Mit 35 aktiven Teilnehmern war die Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg. Ju-Jutsu gilt als eine der modernsten
Selbstverteidigungskünste und hat seine Wurzeln in den traditionellen Budokampfkünsten Japans. Was genau ist
Ju-Jutsu? Woher Kommt es? Warum Traditionen? Was verbindet sie? Diese und andere Fragen wurden Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen in verschiedenen Trainingseinheiten näher beleuchtet. Trainer und Experten verschiedener Kampfkünste wurden eingeladen und gaben Einblicke in die traditionellen Budokünste des Judo, Karate,
Taekwondo und Ju-Jutsu. Als Referenten konnten Christopher Vance (Judo/TSV Diesbeck), Stephan und Bastian
Berberich (Taekwondo/TSV Wachenroth), Wilhelm Siegemund (Karate/TSV Burgebrach) und Matthias Riedel (JuJutsu/Vizepräsident Jugend des JJVBayern) gewonnen werden. Mit vier Trainingseinheiten je Trainingsgruppe
wurden die Teilnehmer während des Lehrgangs ausreichend gefordert, wobei aber der Spaß nicht zu kurz kam.
Während den Pausen konnte sich die Teilnehmer mit Origami (japanische Papierfaltkunst) und Kalligraphie kreativ
betätigen. Für die meisten Teilnehmer war dieser Lehrgang etwas Neues und entsprechend war auch die Neugier,
denn übereinstimmend waren alle am Ende des Lehrgangs begeistert.
Nr. 1029 / Jg. 21
www.steigerwald-kurier.de
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Die Region
VHS-Außenstelle Frensdorf
VHS-Außenstelle Rauhenebrach
Donnerstag, 21. Februar, von 19-20 Uhr Zumba, Turnhalle Frensdorf,
Gebühr: 36 Euro, 15x.
Donnerstag, 21. Februar, von 18-19 Uhr Pilates, Turnhalle Frensdorf,
Gebühr: 36 Euro, 15x.
Mittwoch, 30. Januar, von 19.30 - 20.30 Uhr Kick-box-aerobix, Turnhalle
Frensdorf, Gebühr: 36 Euro, 15x.
Mittwoch, 6. Februar, von 18.15 bis 19.15 Uhr Wirbelsäulengymnastik,
Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 28,80 Euro, 8x.
Mittwoch, 6. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr Stepaerobic mit Bauchtraining, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 54 Euro, 15x.
Montag, 18. Februar, von 18-19 Uhr Orientalischer Tanz (Schnupperkurs),
Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 15,50 Euro, 5x, bei 12 Teilnehmern.
Gartenvortrag: Rund um den Bauerngarten: 24. Februar, ab 14 Uhr,
Gebühr: 2 Euro, bei Frau Gröger, Reundorfer Str. 5a in Frensdorf.
Schriftliche Anmeldung mit vhs Formular bitte an Sandra Beck, Lindenstr. 2, 96158 Frensdorf, oder Sibylle Blauberger, Rosenäcker 23, 96158
Frensdorf-Herrnsdorf, Tel. 09502/8122 oder 09502/229480.
Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis
Leitung: Friedrich Klaus.
Keine Anmeldung und keine regelmäßige Teilnahme erforderlich, jeden
zweiten Donnerstag im Monat, 19 Uhr (während der Sommerzeit 20 Uhr),
Untersteinbach/Rathaus, kostenlos.
Jeder ist ein Künstler - Malen wie Keith Haring
Für Kinder der 3./4. Klasse. Mitzubringen: Mäppchen, Schere, Kleber,
Wasserfarbkasten, Brotzeit. Papier, Plakatkarton und Dispersionsfarben
werden gestellt. Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt.
Leitung: Katrin Remmele. Sa., 2. 2. 13, 9-12 Uhr, Untersteinbach/Schule,
7 Euro (keine Ermäßigung, und Materialkosten ca. 4 Euro).
Kurse mit Christine Raab
Information und Anmeldung bei Christine Raab, Tel. 09549/9883580
Kursort: Schindelsee 3. 72 Euro (12 Termine nach Wahl innerhalb von 16
Wochen, Ferien werden nicht mitgerechnet)
Mitzubringen: Gymnastikmatte, Wolldecke, Kissen, bequeme Kleidung und
warme Socken. Teilnehmerzahl bei allen Kursen auf 10 begrenzt.
Hatha-Yoga
Grundkurs: dienstags, fortlaufender Kurs,
Einstieg jederzeit möglich, 12x, 18 – 19.15 Uhr
Fortsetzungskurs: dienstags, fortlaufender Kurs,
Einstieg jederzeit möglich, 12x, 19.30 – 20.45 Uhr
10-Fingerschreiben am PC
Heidi Hau
Mo., 18. 2. 13 und Di., 19. 2. 13, 18 – 20.30 Uhr
Haßfurt/vhs, Hofheimer Strasse 18
37 Euro (und 17 Euro Lehrbuch).
Beckenbodengymnastik für Frauen - Grundkurs
Mitzubringen: warme Socken, bequeme Kleidung, Gymnastikmatte.
Teilnehmerzahl auf 9 begrenzt.
Leitung: Doris Schmitt. Donnerstag, ab 21. 2. 13, 8x, 18.30 – 20 Uhr,
Untersteinbach/Schule, 39 Euro.
Beckenbodengymnastik – Aufbaukurs
Für Teilnehmerinnen, die einen Grundkurs besucht haben.
Mitzubringen: Gymnastikmatte, bequeme Kleidung, dicke Socken.
Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt.
Leitung: Doris Schmitt. Donnerstag, ab 21. 2. 13, 10x, 20 – 21 Uhr, Untersteinbach/Schule, 25 Euro.
Erste Hilfe am Kind
Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt.
In Zusammenarbeit mit der Johanniter-Unfall-Hilfe Schweinfurt und den
Kindergärten in Rauhenebrach
Erste Hilfe
donnerstags, ab 21. 2. 13, 3x, 19 – 22 Uhr
Untersteinbach/Kindergarten
30 Euro (50 Euro für Paare)
„Tot durch Franken“
Autorenlesung mit Helmut Vorndran
Kartenvorverkauf: Brauerei-Gasthof „Zum Grünen Baum“, Rathaus Untersteinbach, ritz Eltmann.
Lesung, Fr., 22. 2. 13, 19 Uhr, Theinheim/Brauerei-Gasthof »Zum Grünen
Baum, 19 Euro (Lesung und Bewirtung).
Die Nibelungen/Klassiker der Literatur
Für Kinder (ab der 2. Klasse).
Mitzubringen: Stifte, Schere, Kleber, Mappe, Schreibblock
Leitung: Petra Friesl
Sa., 23. 2. 13, 10 – 12.30 Uhr, Untersteinbach/Schule
5 Euro (keine Ermäßigung, und Materialkosten).
Winterschnitt an Obstgehölzen
Mitzubringen: Baumschere, Baumsäge.
Leitung: Manfred Dohles.
Sa., 23. 2. 13, 13 - 16 Uhr. Treffpunkt: Fabrikschleichach/Garten der Forschungsstation Fabrikschleichach, Zabelsteinstraße 5; 9 Euro.
Außenstellenleiterin: Petra Friesl. Anmeldung: Gemeinde Rauhenebrach, Rathaus Untersteinbach, Hauptstr. 1, 96181 Rauhenebrach, Tel.
09554/9221-0, Fax 09554/9221-21, E-mail:[email protected]
Für alle Vorträge und Kurse ist vorherige Anmeldung erforderlich.
VHS-Außenstelle Tütschengereuth
Pilates
Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 18. 2. 2013, 18.30 - 19.30 Uhr,
15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Musikgarten
Kursleiter: Rausch-Glück
Kursgebühr: 35 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 10-10.45 Uhr,
10 x 45 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Bewegung, Fitness, Gymnastik
Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 20. 2. 2013, 19.30-20.30 Uhr,
10 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Jazz Dance für Kinder 3-6 Jahre
Kursleiterin: Silvia Blechinger
Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 16.30-17.30 Uhr,
15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Jazz Dance für Kinder 7-12 Jahre
Kursleiterin: Silvia Blechinger
Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 17.30-18.30 Uhr,
15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Yoga
Kursleiterin: Eva Sixl
Kursgebühr: 30 Euro, Beginn: 19. 2. 2013, 19.30-20.45 Uhr,
10 x 75 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Wassergymnastik
Kursleiterin: Lydia Knauer
Kursgebühr: 36 Euro, zzgl. Eintritt, Beginn: 20. 2. 2013, 15.30-16.30 Uhr,
15 x 60 Min., Hallenbad Lichteneiche.
Wirbelsäulengymnastik
Kursleiterin: Susanne Mindt
Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 7. 2. 2013, 18.45-19.45 Uhr,
10 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Yoga 2
Kursleiterin: Karin Zier
Kursgebühr: 45 Euro, Beginn: 7. 2. 2013, 20.00-21.15 Uhr,
15 x 75 Min., Ort: Schule Tütschengereuth.
Eltern Kind Turnen
Kursleiterin: Jutta Muckelbauer
Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 1. 3. 2013, 16-17 Uhr,
10 x 60 Min., Ort: Turnhalle Hauptschule Bischberg.
Anmeldeverfahren
Anmeldungen werden ab sofort angenommen. Melden Sie sich bitte schriftlich, übers Internet unter www.vhs-bamberg-land.de an. Anmeldeformulare
liegen im Rathaus Bischberg in den Banken und Sparkassen und bei der
Lottoannahmestelle Haßfurther bereit. Bitte den komplett ausgefüllten
weißen Zettel bei der Außenstellenleiterin Theresia Salberg, Sandstraße
8, 96120 Tütschengereuth, Tel. 09549/7333 abgeben.
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www.steigerwald-kurier.de
Jg. 21 / Nr. 1029
Vorschau – Rückblick – Infos
VHS-Außenstelle Oberaurach
„Locker vom Hocker“ - Tanz im Sitzen
Leitung: Petra Klug. Montags, ab 18. 2. 13, 8x, 15-16 Uhr, Oberschleichach/
UBiZ, 15 Euro (keine Ermäßigung).
Wirbelsäulengymnastik
Die TeilnehmerInnen sollten sich nicht im Krankenstand befinden. Mitzubringen: Decke, bequeme Kleidung. Leitung: Ruth Fritzmann. Dienstags, ab
19. 2. 13, 6x, 19-20 Uhr, Kirchaich/Gemeindezentrum St. Ägidius, 23 Euro.
Nähen ist trendy - auch für Teenies
Teilnehmerzahl auf 8 begrenzt. Leitung: Daniela Zeiss-Schnös, Doris Weißkopf. Kirchaich/Gemeindehaus St. Ägidius, Vorbesprechung: Mi., 27. 2. 13,
19-20 Uhr. Kurs: Sa., 2. 3. 13, 9.30 – 16.30 Uhr. 34 Euro (und Materialkosten).
Information/Anmeldung bei: Christine Stark, Bamberger Straße 17, 97514
Oberaurach-Kirchaich, Tel. 09549/8568, Mail: [email protected]
Für alle Kurse ist vorherige Anmeldung erforderlich.
„Fränkische Lausbubenmusik“
„häisd’n’däisd vomm mee“ präsentieren das neue
Programm: „Nä, ich hald mei Goschn ned!“
VHS-Außenstelle Priesendorf
Priesendorf. Der Kurs Weidenflechten wird aus organisatorischen
Gründen auf den 23. Februar 2013 vorverlegt. Ort: Pfarrsaal Priesendorf,
von 9 bis 16 Uhr. Dozent: Herr Rippstein. Evtl. Gartenschere und kleines
Messer mitbringen. Gebühr 32 Euro zzgl. Raummiete 5 Euro (Mietgebühr
bitte vor Ort bezahlen). Baldmöglichste Anmeldung bei A. Panzer, Tel.
09549/980925.
Erfolgreich am Telefon verkaufen
Bamberg. Das Kolping-Bildungswerk Bamberg, Hartmannstr. 7 bietet am
1. Februar 2013 von 18 bis 21.15 Uhr ein Seminar zu diesem Thema an.
Eine gute Beratung und eine kundenorientierte Verkaufsstrategie ist in der
heutigen Zeit immer wichtiger, um aus einem Kunden einen dauerhaften
Kunden zu machen und den Verkauf zu optimieren. Durch Diskussionen,
Übungen und Rollenspiele erhält jeder Teilnehmer ein individuelles Feedback. Weitere Information und Anmeldung unter www.kolpingbildung.de
oder Tel. 0951/51947-0.
„DFB-Mobil“ in Mühlhausen
Mit Eifer bei der Sache
Mühlhausen. Auf Initiative der
Trainer und Betreuer der Kleinfeldteams der SpVgg Mühlhausen
konnte nun bereits zum zweiten Mal
des DFB-Mobil nach Mühlhausen
geholt werden. Drei ausgebildete
Übungsleiter des DFB waren in
der Schulturnhalle Mühlhausen, um
Trainer und Betreuer mittels eines
70-minütigen Trainingsprogramms
auf den aktuellsten Fortbildungsstand zu bringen.
In einer Vielzahl von Übungsstationen und neuartigem Trainingsmaterial wurden den Kleinfeldfußballern
Übungen spielerisch vermittelt. Die
acht- bis elfjährigen Kinder hatten
sichtlich Spaß daran. Die Trainer
und Betreuer, die einige der neuen
Übungen bereits in ihrer wöchentlichen Trainingsarbeit eingebaut
hatten, wurden im Anschluss an
die praktische Trainingseinheit
noch in einem theoretischen Teil
weitergebildet. Interessierte Kinder
(ab 4 Jahren) können jederzeit zu
den Trainingseinheiten der SpVgg
Mühlhausen kommen. Montag und
Donnerstag trainieren die Kleinfeldteams in der Schulturnhalle.
Hirschaid. Sie begeistern, wo
auch immer, ihre Zuhörer. Es ist
ein amüsant-eigenwiller Streifzug
durch fränkische Volksweisen, die
von den Künstlern in einem Wechselspiel zwischen Dur und Moll
präsentiert werden. Am Freitag, 8.
März 2013 gastieren „häisd’n’däisd
vomm mee“ in der „RegnitzArena“,
Hirschaid. Einlass: 19 Uhr, Beginn:
20 Uhr.
Sie gleichen einer Vagabundenkapelle, tragen viel zu kurze Cordhosen, kuschelige Stricksocken,
kunterbunt-karierte Hemden und
löchrige Filzhüte. Sie sind Virtuosen
auf zahlreichen denkbaren und undenkbaren Instrumenten, inmitten
einer schrägen Bühnendekoration
aus Sensen, Bilden, Bocksbeuteln
und alten Koffern. Bei ihren Konzerten feuern die Jungs ein wahres
Stimmungsfeuerwerk ab – A capella
und instrumental. Das Publikum
wird immer wieder mit einbezogen. Mit eigenen Kompositionen
reflektieren die sechs Spaßvögel aus
dem fränkischen Raum von „hüben
und drüben vom Main“, in humoristischer und sinnig-hintersinniger
Weise über das Leben. Selbstironie
und tiefgründige Spitzbübigkeit
sind dabei ihr Markenzeichen. Zwar
lehnen sich „häisd’n’däisd vomm
mee“ an die traditionelle fränkische
Besetzung mit Tuba, Akkordeon,
zwei Klarinetten, Trompete und Tenorhorn an. Doch auch Kontrabass,
Gitarre, Querflöte, Cajon, Kazoo,
Posaune und Basstrompete erklingen bei ihrer Lausbubenmusik.
Der Kartenvorverkauf läuft bereits
im Rathaus Hirschaid (Infothek,
Tel. 09543/8225-0) und beim BVD
Kartenservice in Bamberg (Tel.
0951/9808220).
Wochenende für alleinerziehende
Mütter mit Kindern
Bamberg. Zu einem Wochenende für alleinerziehende Mütter mit
Kindern lädt der Katholische Deutsche Frauenbund, Diözesanverband
Bamberg e.V., vom Freitag, 22. Februar 2013, 17:30 Uhr, bis Sonntag,
24. Februar 2013, 13:00 Uhr, ins Bildungshaus Frankenthal, Vierzehnheiligen 7, 96231 Bad Staffelstein, recht herzlich ein.
Im Arbeitsalltag, in der Mehrfachbelastung durch Beruf, Familienarbeit oder gar pflegebedürftige Angehörige verlieren viele zunehmend
ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht. Die Sorge um die
eigene Gesundheit wird aus den unterschiedlichsten Gründen hinten
angestellt. Reagiert wird erst, wenn sich Einschränkungen im persönlichen Wohlbefinden oder gesundheitliche Beschwerden einstellen,
die durch Dauerspannung ausgelöst worden sind. Das Seminar bietet
Gelegenheit, sich einmal rundum verwöhnen zu lassen. Referentin
dieses Wochenendes ist Anne-Kathrin Eisenbarth (Pastoralreferentin, Kneipp-Gesundheitstrainerin/SKA). Nähere Information und
Anmeldung umgehend beim Diözesanverband des KDFB unter Tel.
0951/502-3661.
Das Foto zeigt die Teilnehmer der Aktion „DFB-Mobil vor Ort“.
Nr. 1029 / Jg. 21
www.steigerwald-kurier.de
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Die Region
Eisvögel als Regulator der invasiven
Schwarzmundgrundel dokumentiert
AOK-Beirat: Wechsel im Vorsitz
Auch 2013 kein Zusatzbeitrag
Bamberg. Zum Jahresbeginn hat wieder turnusgemäß der Vorsitz im
Beirat der AOK Bamberg gewechselt: Matthias Graßmann, Vizepräsident
der Handwerkskammer für Oberfranken und Vertreter der Arbeitgeber, hat
vom Versichertenvertreter Mathias Eckardt, DGB-Regionsvorsitzender
Oberfranken-West, für dieses Jahr die Leitung des Gremiums übernommen.
„Die AOK wird auch 2013 keinen Zusatzbeitrag erheben“, freut sich der
neue Vorsitzende. Die AOK Bamberg ist laut Graßmann auch für dieses
Jahr bestens aufgestellt: „Im letzten Jahr konnte die Direktion Bamberg
2.900 neue Mitglieder begrüßen.“
Starke Gemeinschaft
Burgwindheim. Vormals auch
im Schwarzen Meer beheimatet
breitet sich eine invasive Fischart,
die über die Donau und den Rhein
eingewandert ist, auch in unseren
Gewässern aus. Vielfach macht
diese Art bereits über 90 Prozent
der Fischbiomasse aus und wird für
heimische Spezies zunehmend zum
Problem. Einer unserer schönsten
Vogelarten spezialisiert sich vermehrt auf diese Art und kann hiermit
zum Hoffnungsträger mutieren.
Weitere Schutzmechanismen sind
jedoch relevant, um den bereits
auf der Vorwarnliste gefährdeter
Arten stehenden Vogel nachhaltig
im Bestand zu sichern.
Mit dem explosionsartigen Auftreten der Schwarzmundgrundel
hat sich das Gesicht zahlreicher
Flüsse Frankens elementar verändert. Schwarzmundgrundeln,
die eine Körperlänge von rund
25 Zentimetern erreichen, haben
es wortwörtlich in sich. Denn die
Weibchen sind in der Lage pro Jahr
mehrfach abzulaichen.
Dass Grundeln darüber hinaus
bereits im frühen Entwicklungsstadium zum Prädator mutieren,
macht die ganze Situation für die
heimische Artenvielfalt nicht gerade einfacher. Mehr noch, neben
der Schwarzmundgrundel haben
sich nun auch die Marmorierte
Grundel und die Kessler Grundel
„entschlossen sich bei uns dauerhaft
niederzulassen“. Mit ihrer Befähigung aus den Bauchflossen eine
Art Saugnapf auszubilden, mit dem
sie sich in Gewässern mit starker
Strömung „am Grund halten“, war
es ihnen möglich dieses Prinzip
auch an den Rümpfen von Schiffen
zum Einsatz zu bringen. Und mit
diesen kamen sie häufig dann auch
nach Franken.
Doch nun belegen neue Erkennt-
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nisse, dass sich die heimische
Artenvielfalt zunehmend auf die
schwimmenden Neubürger einzustellen vermag. Dabei steht eine
der schönsten Vogelarten im Fokus:
der Eisvogel.
Als „Spezialist für maritime Arten“ zeigt sich der farbenprächtige
Eisvogel, welcher der Familie der
Rackenvögel zuzuordnen ist. Der
„Stoßtaucher“ ist durch den Aufbau seines Körpers für diese Form
des Nahrungserwerbs geradezu
prädestiniert. Der große Kopf, ein
langer Schnabel, sowie ein aerodynamischer Rupf mit kleinen Beinen
machen ihn zum einem wahren
Lebensraumspezialisten, der tatsächlich einen der schwierigsten
Lebensräume besiedelt.
Zu seiner natürlichen Beute gehören
bevorzugt Kleinfische bis zu einer
Größe von rund vier bis sechs Zentimetern. Hierzu zählen innerhalb
der heimischen Artenvielfalt unter
anderem Fische wie die Elritze, der
Flussbarsch oder die Bachforelle.
Daneben werden binnen des Sommerhalbjahres auch kleine Frösche,
Kaulquappen und Insekten und
deren Larven nicht verschmäht.
Von manchem Mitbürgern bislang
gar als „Schädling“ bezeichnet, da
er sich von Fischen ernährt, kann der
Eisvogel nun durch sein natürliches
Verhalten einen wichtigen Beitrag
bei der natürlichen Regulation der
(Schwarzmund)-Grundel leisten.
Unterstützend ließen sich Elemente
vorhalten, die es dem Eisvogel, der
in nahrungsarmen Jahren bis zu 90%
seiner Bestände einbüßt und aktuell
auf der Vorwarnliste bedrohter Arten
zu finden ist, nachhaltig ermöglicht,
sein wichtiges Engagement im ureigenen Sinn potenzieren zu können.
Weitere Informationen zum Thema
im Netz unter www.artenschutzfranken.de
www.steigerwald-kurier.de
Als Gründe für diese positive Entwicklung nannte Graßmann die starke
Präsenz der AOK vor Ort und die hohe Kompetenz der Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in der Beratung. Die AOK Bamberg betreut einschließlich der kostenfrei mitversicherten Familienangehörigen über 103.000
Versicherte. Dafür stehen 200 hochqualifizierte Beschäftigte bereit. Elf
davon befinden sich in Ausbildung, zwei bilden sich zum Betriebswirt
weiter. „Doch nicht nur als Arbeitgeber stärkt die AOK den regionalen
Arbeitsmarkt“, so Graßmann. Über 1.200 Gesundheitsunternehmen mit
mehreren tausend Mitarbeitern in der Region, von der Arztpraxis bis zum
Krankenhaus, von der ambulanten Pflegestation bis zum Pflegeheim zählen
zu den Vertragspartnern der AOK Bamberg. Sie investiert in medizinische
Versorgung und Gesundheitsförderung jährlich ca. 250 Millionen Euro. Der
Beirat der AOK Bamberg setzt sich aus je 12 Vertretern der Versicherten
und Arbeitgeber zusammen. „Das Engagement der für dieses Ehrenamt
gewählten Persönlichkeiten aus Gewerkschaften, Wirtschaft und Gesellschaft unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der AOK als regionaler
Wirtschaftsfaktor“, so Graßmann.
Aquafitness –
nicht nur schonend für die Gelenke
Bamberg. Wer in der dunklen Jahreszeit eine Alternative zum Sport draußen sucht, könnte bei Aquafitness fündig werden. Die BARMER GEK
informiert über die Vorteile der Trendsportart.
Die Eigenschaften des Wassers nutzen
„Aquafitness ist der ideale Sport, wenn es darum geht, Ausdauer, Kraft und
Beweglichkeit zu verbessern und gleichzeitig die Gelenke zu schonen“,
erklärt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER GEK.
„Wasser vermittelt uns durch seinen Auftrieb ein Gefühl von Leichtigkeit,
denn das eigene Körpergewicht muss nicht komplett getragen werden.
Gleichzeitig hat Wasser eine höhere Dichte als Luft, und jede Bewegung
muss gegen einen höheren Widerstand ausgeführt werden. Dadurch
werden die Muskeln effektiver gestärkt als bei der gleichen Übung an
Land.“ Besonders profitieren Patienten nach Hüft-, Knie- oder Sprunggelenksverletzungen vom Sport im Wasser. Überlastungsreaktionen oder
Verletzungen bleiben ohne die starke Belastung, die das Training an Land
mit sich bringen, meistens aus.
Mehr als „nur“ Wassergymnastik
Aquafitness ist mehr als Wassergymnastik im klassischen Sinne. Mittlerweile
werden viele Sportarten unter fachlicher Anleitung ins Wasser übertragen.
Aqua-Jogging, Aquastep, Aquadancing, Aquaball oder Aqua-Power – die
Palette der Angebote ist groß und fast für Jeden ist etwas dabei. Oft mit
motivierender Musik und mit Hilfe von Gewichten oder den sogenannten
Aqua-Mitts, die die Oberfläche der Hand vergrößern und dadurch den
Wasserwiderstand verstärken, wird Aquafitness zum echten „Fettkiller“.
„Im Wasser ist der gesamte Körper in Bewegung“, so Marschall. „Neben
den eigentlich zu trainierenden Muskelgruppen werden auch Bauch- und
Rückenmuskeln beansprucht, die zusammen eine Art Korsett um die Wirbelsäule bilden. Je stärker dieses Korsett, desto weniger anfällig ist man
beispielsweise für Rückenschmerzen.“
Jg. 21 / Nr. 1029

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