Ausgabe 1029 - Steigerwald
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Ausgabe 1029 - Steigerwald
STEIGERWALDKURIER Kostenloses Anzeigenblatt Telefon 09546/6070 • Fax 09546/6040 Die Tür in Ihr Zuhause Unsere Türen sind nicht nur schön, sie bieten auch hohe Sicherheit und effektiven Wärmeschutz. Nr. 1029 31. JANUAR 2013 www.krines-online.de Jahrgang 21 Industriestr. 6 · 97522 Sand a. Main Telefon 09524 8338-0 Künstlerwerkstatt tanzt durch die Welt „Lach und tanz durch die Welt“ klingt es aus dem Stegauracher Bürgersaal Stegaurach. Die Werkstattkünstler haben sich wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Eine Gala mit Ausschnitten aus verschiedenen Musicals entführt das Publikum in die Welt der wunderbaren Melodien. Neben Ausschnitten aus „Wicked“ und „Tanz der Vampire“ kommen auch eher unbekannte Musicals wie „Rebecca“ oder „Burlesque“ auf die Bühne. „Jeder soll die Chance haben, auf der Bühne und im Mittelpunkt zu stehen“, so Olga Schmidt aus dem Projektteam. Zusammen mit Katharina Behnke, Georg Graefe, Michael Feulner und Andreas Zweyer plant sie das aktuelle Vorhaben in Stegaurach. Sie sorgen mit dem 25-köpfigen Ensemble für ein Feuerwerk von ausdrucksstarken Choreographien und mitreißenden Rhythmen. Wie der Titel „Tanz durch die Welt“ schon versprechen lässt, wird dieses Mal neben dem Gesang und Schauspiel auch viel Wert auf das Tanzen gelegt. An nur einem Abend erlebt das Publikum tänzerische und musikalische Höhepunkte vom Broadway. Jeder kann auf der Bühne das machen, was ihm Spaß macht. Zusammen ergibt das eine Gala, wie sie zuvor noch nirgends zu sehen war. Die Musical-Gala „Tanz durch die Welt“ feiert Premiere am 9. März 2013 um 20 Uhr im Bürgersaal in Stegaurach. Weitere Vorstellungen sind am 15./16. März und 22./23. März 2013. Einlass ist jeweils um ca. 19.30 Uhr. Karten für 17 Euro (15 Euro ermäßigt) gibt es ab sofort im Vorverkauf beim bvd Ticketservice, bei Papier-La-Papp in Stegaurach, per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0951/93735113. Weitere Informationen unter www.die-kw.de. Für den Bereich des Marktes Burgebrach und der Gemeinde Schönbrunn i. Steigerwald liegt das amtliche Mitteilungsblatt der VG Burgebrach bei. IHR STÜTZPUNKTPARTNER Top-Profis für Top-Technik! elektro- & netzwerktechnik Kennen Sie schon die neuen Stromtarife?? Unser Team berät Sie gerne! Ludwig elektro- & netzwerktechnik GmbH & Co. KG I Am Sportplatz 6 I 96138 Burgebrach www.ludwig-elektrotechnik.de I [email protected] I 09546/920 920 Die Region Einsatzleiter Rettungsdienst nehmen ihren Dienst auf Fahrt zum Politischen Aschermittwoch nach Passau Burgebrach/Burgwindheim. Der CSU-Ortsverband Burgebrach, die Frauenunion und JU Burgebrach sowie die CSU-Ortsverbände Burgwindheim und Ebrach fahren gemeinsam am Mittwoch, 13. Februar 2013, zum traditionellen Politischen Aschermittwoch in die Dreiländerhalle nach Passau. Gerade im Wahljahr 2013 verspricht die 61. Auflage des „größten Stammtisches der Welt“ besonders interessant zu werden. Alle politisch interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zum Mitfahren eingeladen. Der Fahrpreis in Höhe von 15 Euro pro Person wird im Bus eingesammelt. Programm: 5.30 Uhr Abfahrt Burgebrach „ Färbergasse“ (Einstieg Industriestraße 5.15 Uhr), zwischendurch kurze Pause mit kleinem Imbiss, 9 Uhr Ankunft Passau, 10 Uhr Politischer Aschermittwoch der CSU, 13.30 Abfahrt in Passau, 15.30 Uhr Führung in der „Walhalla“, 16.30 Uhr Weiterfahrt, 18.00 Uhr Einkehr (Fränkische Schweiz), 20.00 Uhr Rückkunft in Burgebrach. Interessierte wenden sich an Johannes Maciejonczyk (1. Ortsvorsitzender Burgebrach), Tel. 09546/5920502 bzw. Mobil: 0160/96359013 oder an Oskar Noppenberger (1. Ortsvorsitzender Burgwindheim), Tel. 09551/225 Schlüsselfeld. Seit Januar 2013 stehen in der Rettungswache Schlüsselfeld sechs neue speziell ausgebildete Einsatzleiter für die Koordination im Notfall bereit. Alle Einsatzleiter versehen ihren Dienst rein ehrenamtlich und leisten einen rund-um-die Uhr Bereitschaftsdienst. Im Notfall rücken sie aus und koordinieren die Helfer und Rettungskräfte, damit die Sanitäter die Patienten bestens versorgen können. Für die Bürger im Landkreis bedeutet dies mehr Sicherheit. Denn gerade bei Unfällen mit vielen Verletzten zählt jede Sekunde. „So können sich die Rettungssanitäter voll auf ihre Aufgabe - der Versorgung der Patienten - konzentrieren. Wir halten Ihnen dafür den Rücken frei und organisieren und koordinieren alle Einsatzkräfte im Hintergrund“, erklärt Andreas Reisch, Rettungsassistent bei der Johannitern in Schlüsselfeld und einer der neuen ehrenamtlichen Einsatzleiter. Sowohl er als auch seine Kollegen sind alle ausgebildete Rettungsassistenten oder Sanitäter und verfügen über das erforderliche medizinische Wissen, um im Einsatz schnelle Entscheidungen zu treffen und Ordnung in das Geschehen brin- gen. Zusätzlich sind sie in einem einwöchigen Kurs von der staatlichen Feuerwehrwehrschule Geretsried für diese Aufgabe entsprechend weitergebildet worden. „Wir werden zukünftig bei einem Großbrand oder Verkehrsunfall mit mehren Verletzten gleich von der Integrierten Leitstelle in Bamberg hinzugerufen, um die Lage vor Ort zu sichten“, sagt Andreas Reisch, „Dann organisieren wir zum Beispiel die Verteilung der Patienten auf die umliegenden Krankenhäuser und entscheiden, ob weitere Kräfte - etwa ein Rettungshubschrauber angefordert werden müssen.“ Neben Schlüsselfeld sind die Einsatzleiter auch für die Gebiete der Gemeinden Burgebrach, Burgwindheim, Ebrach, Pommersfelden und Schönbrunn i. Steigerwald zuständig. Einsatzleiter Rettungsdienst: Die Freiwilligen tragen leuchtend gelbe Jacken, um als Ansprechpartner für alle Einsatzkräfte sofort sichtbar zu sein. Foto: JUH Faschingsfeier für Senioren Angebot der Woche (Do-Mi): 3 kg Pinova (Äpfel) 2 www.steigerwald-kurier.de 3,- € Schlüsselfeld/Burghaslach. Im Pfarrzentrum in Schlüsselfeld findet am 7. Februar 2013, von 14 bis 17 Uhr, die jährliche Faschingsfeier der Johanniter für Senioren statt. Alle Senioren aus Schlüsselfeld, Burghaslach und Umgebung sind ganz herzlich eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen im geschmückten Saal auf die fröhliche Narrenzeit einzustimmen. Ein unterhaltsames Programm mit lustigen Sketchen ist geplant. Senioren, die nicht selbstständig zur Faschingsfeier gelangen können, werden mit dem Johanniter-Fahrdienst kostenfrei hin und zurück gefahren. Eine telefonische Anmeldung für diesen Service unter Tel. 09552/981240 bis zum 4. Februar 2013 ist dabei erforderlich. Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos 34. Internationale Wandertage in Aschbach Aschbach. Bereits zum 34. Mal veranstaltet der TSV Aschbach am 9. und 10. Februar 2013 seine IVV-Wandertage, welche in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Frank Hanika stehen. Die Wanderabteilung bietet in diesem Jahr wieder perfekte Bedingungen auf den sechs bzw. 12 Kilometer langen Wanderstrecken. Start und Ziel ist in der TSV-Mehrzweckhalle. Am Sonntag spielt zum Frühschoppen die Musikkapelle Aschbach. Als Auszeichnung kann dieses Jahr ein Kapuziner-Weizenbierglas erwandert werden. Die Startgebühr beträgt 3,80 Euro. Wer nur den IVVWertungsstempel erwandern will, zahlt 1,50 Euro Startgebühr. Startzeit an beiden Tagen ist von 7 bis 12 Uhr (Zielschluss 15 Uhr). Anmeldung und weitere Infos bei Anita und Bernhard Seeger, Tel. 09555/1255; Fax 09555/1330 oder unter www.tsv-aschbach.com Wickel, Auflagen und bärenstarke Hausmittel Burgebrach. Die Stillgruppe Höchstadt bietet wieder in den Räumen der Hebammenpraxis Storchennest, Industriestr. 17, Burgebrach, einen Hausmittelkurs mit praktischer Anleitung über „Wickel, Auflagen und andere bärenstarke Hausmittel (nicht nur) für Kinder bei Erkältungskrankheiten“ an. Der Kurs findet am Donnerstag, 28. Februar 2013, um 19.30 Uhr bis ca. 22 Uhr statt. Kosten pro Person 15 Euro (inkl. umfangreiche Kursunterlagen). Telefonische Anmeldung ist unbedingt erforderlich (max. Teilnehmerzahl 14 Pers.) bei der Kursleiterin Conny Bäuerlein, Tel. 09502/7370. Faschingsfeier für Senioren im Pfarrzentrum Schlüsselfeld Schlüsselfeld/Burghaslach. Im Pfarrzentrum in Schlüsselfeld findet am 7. Februar 2013, von 14 bis 17 Uhr, die jährliche Faschingsfeier der Johanniter für Senioren statt. Alle Senioren aus Schlüsselfeld, Burghaslach und Umgebung sind ganz herzlich eingeladen, sich bei Kaffee und Kuchen im geschmückten Saal auf die fröhliche Narrenzeit einzustimmen. Ein unterhaltsames Programm mit lustigen Sketchen ist geplant. Senioren, die nicht selbstständig zur Faschingsfeier gelangen können, werden mit dem JohanniterFahrdienst kostenfrei hin und zurück gefahren. Eine telefonische Anmel- dung für diesen Service unter Tel. 09552/981240 bis zum 4. Februar 2013 ist dabei erforderlich. Noch freie Kursplätze Bamberg. Im Rahmen ihres aktuellen Gesundheitsprogramms bietet die AOK wieder eine Vielzahl an Kursen an. Bei diesen Kursen sind noch Plätze frei: • „Rückentraining“ (für Schichtarbeiter geeignet) - ab Montag, 18. Februar um 17.30 Uhr und ab Dienstag, 19. Februar um 9 Uhr in Burgebrach. • „Yoga“ - ab Dienstag, 19. Februar um 19.45 Uhr in Burgwindheim. • Progressive Entspannung“ - ab Mittwoch, 27. Februar um 19 Uhr in Burgebrach. Interessenten können sich bei der AOK anmelden – direkt im Internet unter www.aok-gesundheitskurse.de oder telefonisch unter 0951/9336-245. Nr. 1029 / Jg. 21 www.steigerwald-kurier.de 3 Die Region Showeinlagen der Feuerwehr und des Kerwasvereins waren wieder Highlights des Faschingsballs Mit Herzblatt und Lederhosen Wer die Wahl hat, hat die Qual: Da kam der Banker (Carsten Wirth) ganz schön ins Grübeln, wer denn sein Herzblatt sein sollte. Sportlich zeigte sich die Kerwasjugend: Vera und Eva Riemer, Astrid und Kathrin Laschinger, Michelle Fröhling, Melanie Strohwald, Sabine Pfaff, Martina Müller, Hanna Wellein, Theresa Brischwein, Carsten Wirth und Thomas Huber. Lisberg. Unter dem Motto „Oktoberfest in Lisberg“ begrüßten Gaby und Eva Riemer das närrische Publikum zum Faschingsball der Freiwilligen Feuerwehr und des Kerwasvereins in der RWL-Halle. Wie schon in den letzten Jahren waren die Auftritte des FeuerwehrMännerballetts und der Kerwasjugend die Höhepunkte des Abends. Mit „Herzblatt“ startete die Kerwasjugend. So suchten ein Banker, ein Bauer und ein Kerwasmadla ein jeweils passendes Herzblatt. Vor allem die Ziele des HerzblattHubschraubers entlockten den Gästen wahre Lachsalven. Dann stand bereits das Männerballett in den Startlöchern. Zu dem zünftigen Lied „Die Holzhacker- buam“ marschierten die acht Männer mit ihren Lederhosen, einem Baumstamm, Säge und Äxten in den Saal. Nach einer Seilspringnummer und einigen artistischen Einlagen tobte der Saal und forderte eine Zugabe. Die Tanzgruppe des Kerwasvereins hatte gemäß des diesjährigen Oktoberfest-Mottos ein Medley unter der Choreographie von Christina Metzner einstudiert. In Wiesn-Shirts und knackigen Jeans wirbelten die Mädels mit Purzelbäumen quer durch den Saal. Zu „Nossa“, „Gangnam-Style“ und vielen anderen Wiesn-Hits wurde den Gästen ein anspruchsvoller Tanz präsentiert und die Girls kamen nicht ohne Zugabe von der Tanzfläche. Das Männerballett mit Johannes und Armin Weiß, Mike Laschinger, Matthias Brischwein, Matthias, Andreas und Sebastian Wellein sowie Anton Müller strapazierte von Anfang an die Bauchmuskeln des Publikums. 4 www.steigerwald-kurier.de Verein für traditionellen Kampfsport- und Rehabilitationssport e.V. (VKR) informiert Schnupperseminar Wiesentheid. Speziell für Menschen mit Einschränkungen veranstaltet der Verein für traditionellen Kampfsportund Rehabilitationssport e.V. am Sonntag, 10. März 2013 in Wiesentheid in der Steigerwald-Halle ab 10 Uhr ein sogenanntes SchnupperSeminar. Besonders Rollstuhlfahrer oder Menschen, die auf Gehhilfen angewiesen sind, haben die Möglichkeit, sich entsprechend zu informieren. Wie kann der/die Betroffene ihre/seine Hilfsmittel zur Selbstverteidigung einsetzen? Dieses, und vieles andere mehr, können Interessenten am 10. März erfahren. Techniken des MIXED-HandicapSelf-Defense (MHSD) sind in erster Linie Selbstverteidigungstechniken, die den normalen Alltagssituationen entnommen wurden. Die techno-motorischen Inhalte des MHSD lassen sich in zwei Bereiche unterteilen: Abwehrund Kontertechniken. Ein weiterer nicht zu übersehender Nebeneffekt darf nicht unbeachtet bleiben: Es wird so nebenbei auch die allgemeine Fitness trainiert. Anmeldungen und weitere Informationen unter Tel. 09325/1890. Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos Bestehende Schutzgebiete für Schutz alter Bäume zu klein Ebrach. Die Sprengung der Methusalem-Buche am neuen Radweg bei Ebrach zeigt deutlich, wie schwierig es ist, alte Bäume zu bewahren, selbst in den bestehenden kleinen Naturschutzgebieten. Bayern ist innerhalb Deutschlands das Bundesland, mit dem geringsten Anteil alter Buchen. Dr. Ralf Straußberger, Waldreferent des Bund Naturschutz in Bayern und Geschäftsführer des Freundeskreises Nationalpark Steigerwald, ist besorgt: „Kleine Naturschutzgebiete reichen nicht aus, wir brauchen dringend ein großflächiges Schutzgebiet, wie den Nationalpark im Steigerwald.“ Welch geringen Schutz die dicken Bäume selbst in den meisten bestehenden Schutzgebieten im Staatswald genießen, hat die Entscheidung des BaySFVorstandes Ende 2012 gezeigt, gegen den ausdrücklichen Wunsch des Forstbetriebes Ebrach einen höheren Hiebssatz festzulegen. Damit werden die hehren Ziele des Ebracher Naturschutzkonzeptes konterkariert. Nun müssen pro Jahr über 1000 dicke, alte Bäume mehr gefällt werden als der Forstbetrieb eigentlich vorgesehen hat. Die Sprengung des Biotopbaums M4 am neu gebauten Radweg im Naturschutzgebiet Spitzenberg bei Ebrach wird aus Verkehrssicherungsgründen durchgeführt, da er instabil geworden ist. Die Buche gehört zu den Attraktionen am Methusalemweg des Forstbetriebes Ebrach. „Alte Bäume dürfen in Würde sterben“ schrieben die Bayerischen Staatsforsten zur Eröffnung ihres Methusalemwegs 2009, nun wird M4 gesprengt. Denn plötzlich führt ein öffentlicher Weg an der Buche vorbei und sie wird zur Verkehrsgefährdung. Mit diesem Schicksal steht sie nicht alleine da. Die aktuelle Maßnahme zeigt deutlich, wie schwierig es in kleinen Schutzgebieten ist, die wenigen alten Bäume, die Bayern noch zu bieten hat, wirkungsvoll zu bewahren. Die Erschließung kleiner Schutzgebiete mit Wegen muss aus diesem Grund sehr kritisch überdacht werden. Der M4 ist nur einer von mehreren Bäumen, die am Zerfallen sind und in Zukunft auf den Radweg kippen könnten. Für weitere Bäume, wie den M3, gilt dies ebenso. Werden all diese Bäume entlang des Radweges gefällt, ist auch der Reiz des Methusalemwegs bald dahin. Qualität für »Gutes Hören« Hier stimmen Preis und Leistung! HÖRGERÄTE SEIFERT Ihr Partner für »Gutes Hören« in Burgebrach Burgebrach NEU! Jetz t noch Hauptstraße 23 länger fü r Sie da! Ecke Marktstraße Tel. (09546) 5920150 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do: 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 18:00 Uhr Mi, Fr: 09:00 - 13:00 Uhr Besser hören auch 2 x in Bamberg: 1x Zentrum Tel. (0951) 24716 1x Klinikum Tel. (0951) 5191236 www.hoergeraete-seifert.de TSV-Faschingstanz Burghaslach. Am Samstag, 2. Februar 13 lädt der TSV Burghaslach zum Faschingstanz in seine TSV-Turnhalle ein. Es spielt ab 20.30 Uhr die Partyband „Just-4-Fun“. Die Band (aus dem oberfränkischen Kemmern stammend) spielt sein vielen Jahren auf allen bekannten Volksfesten der Region und hat sich dadurch in der Musikszene etabliert. Mit ihrem Partyprogramm für alle Altersklassen, mit den goldenen Hits der 80er und 90er Jahre ist allerbeste Faschingsstimmung garantiert. Alle verkleideten und maskierten Besucher erhalten zudem vom Veranstalter ein Freigetränk. Auf den Spuren von Papst Johannes Paul II. TSV Windeck Burgebrach – Abteilung Fit & Health Große Schlesienrundreise 2013 der CSU-Haßberge Neues Programm rund um Yoga Haßfurt. Der CSU-Kreisverband Haßberge lädt die interessierte Bevölkerung zu einer neuntägigen Reise nach Südpolen ein. Diese findet vom 20. bis 28. Juli 2012 statt. Es werden Erlebnisse in den Landschaften und Städten Schlesiens geboten und die Teilnehmer bewegen sich auf den Spuren von Papst Johannes Paul II., dessen Geburtshaus auch besucht wird. Besucht werden weiterhin die Städte Breslau, Krakau, Tschenstochau, die Hohe Tatra mit dem Wintersportort Zakopane oder das Riesengebirge und Krummhübel. Die Reise wird zudem durchgehend von einem deutschsprachigen Reiseleiter und einer Krankenschwester begleitet. Die ausgewählten, namhaften Hotels sind allesamt direkt in den Innenstädten gelegen. Genaue Reiseauskünfte und Anmeldung für diese einmalige Fahrt sind im CSU-Bürgerbüro Haßfurt, Schlesingerstraße 10, 97437 Haßfurt, Telefon 09521/1536 bei Herrn Sebastian Schilling erhältlich. Weitere Informationen im Internet unter: www.csu-hassberge.de/schlesienreise2013.pdf Nr. 1029 / Jg. 21 Yoga – Hatha Yoga, Entspannungsübungen, Körperwahrnehmung, Atemübungen und Asanas stärken Kraft, Ausdauer, Stabilität u. Flexibilität. ÜL Manuela Kehn Anfänger/Mittelstufe: Ab Montag, 4. Februar 2013, von 18.30 bis 20 Uhr, Festsaal im Bürgerhaus, Burgebrach, je 10 x 90 Min., Verein 45 Euro, Nicht Verein 77,70 Euro. Bitte mitbringen: Decke, Kissen, ggf. Yogamatte. Fortgeschrittene: Ab Freitag, 1. Februar 2013, von 17.45 bis 19.15 Uhr, Spiegelsaal, Steigerwaldhalle, 14-tägig, je 10 x 90 Min., Verein 45 Euro, Nicht Verein 77,70 Euro. Bitte mitbringen: Decke, Kissen, ggf. Yogamatte. Anmeldungen bitte unbedingt vorab telefonisch bzw. schriftlich an: Christina Trunk, Hirschbrunn 24, 96138 Burgebrach, Tel. 09546/5952835 oder 0160/95464510, E-Mail: [email protected] www.steigerwald-kurier.de 5 Die Region Neuwahlen bei der Frauen-Union Trabelsdorf Elfriede Steigerwald wieder als Vorsitzende bestätigt Burgwindheim. Beim traditionellen Neujahrsempfang bedankte sich Dekan Albert Müller bei allen, die sich im vergangenen Jahr für die Pfarrgemeinde engagiert haben. Elisabeth Hetzel übergab einen Scheck (als Spende anstatt Weihnachtsgeschenke) in Höhe von 250 Euro für die Renovierung der Pfarrkirche. Danach verabschiedete Pfarrer Müller die alte Kirchenverwaltung und stellte im Anschluss die neue Kirchenverwaltung vor, die sich aus Oliver Dorn, Rainer Dragon, Petra Kaiser und Elisabeth Uri zusammensetzt. Der Erlös vom Kirchenkonzert zugunsten der Orgel in Höhe von 834,60 Euro überreichte der Organisator des Konzerts, Joseph Herbstsommer (Foto), an den 2. Vorstand des Orgelbauvereins, Rainer Dragon sowie an Kassier Karl Zahnleiter. ADAC schenkt Schulweghelferinnen ein Fahrsicherheitstraining Schlüsselfeld. Durch den Aufruf der Stadt Schlüsselfeld nach neuen Schulweghelferinnen und -helfern wurde der Leiter des ADAC Fahrsicherheitszentrums Nordbayern, Jörg Macharski, aufmerksam und bot an, den aktiven und neu hinzukommenden Kräften aus Aschbach und Schlüsselfeld ein Fahrsicherheitstraining zu spendieren, um das ehrenamtliche Engagement zu belohnen. Das Angebot wurde gern angenommen. Die Teilnehmerinnen durften dann vor allem durch verschiedene Brems- und Glatteisübungen das Verhalten und die Grenzen ihres Fahrzeuges kennen lernen, um im Ernstfall richtig und schnell reagieren zu können. Auch wenn viele am 6 Morgen noch ein mulmiges Gefühl hatten, waren danach alle begeistert: „Wir haben auf jeden Fall dazu gelernt, es ist nur zu empfehlen“. Im Anschluss an das Fahrsicherheitstraining fand eine Schulung durch Herrn Kraus (Verkehrserzieher der Polizei Bamberg-Land) statt. Aufgrund der Werbeaktion verstärken ab sofort drei neu geschulte Damen das Team in Schlüsselfeld, sodass nun insgesamt 21 Erwachsenenlotsen Schülerinnen und Schülern über die stark befahrenen Staatsstraßen in Schlüsselfeld und Aschbach helfen. Nach wie vor besteht weiterer Bedarf an neuen Schulweghelferinnen. Interessierte können sich bei der Stadtverwaltung (Tel. 09552/922224) melden. www.steigerwald-kurier.de Trabelsdorf. Zur Wahl der Vorstandschaft der Frauen-Union des Ortsverbandes Trabelsdorf begrüßte Erste Vorsitzende Elfriede Steigerwald die anwesenden Mitglieder und die FU-Kreisvorsitzende Helga Geheeb, die auch später die Wahlleitung übernahm. Zuerst wurde der Jahresbericht verlesen. Seit 1999 nimmt der Ortsverband an der Winterwanderung in Lisberg teil, wo fast immer der Wanderpokal der Gemeinde Lisberg, gestiftet von 1. Bgm. Peter Deusel, als teilnehmerstärkste Wandergruppe errungen wurde. Auch kam das Gesellige nicht zu kurz. So wurde anstatt einer Faschingsveranstaltung eine Fahrt nach Moggast durchgeführt, wo eine Schnapsbrennerei besichtigt wurde. Der Maiausflug, anlässlich des 35jährigen Jubiläums der FU, führte nach Bayreuth, wo die Eremitage und das Festspielhaus das Ziel war. Das jährliche Schmücken des Osterbrunnens, die Ausrichtung der Muttertagsfeier und die Maiandacht gehören zum festen Jahresprogramm. Weiterhin beteiligt sich die FU am Apfeldorffest und dem Weihnachtsmarkt. Ebenso die interne Weihnachtsfeier, bei der verdiente Mitglieder geehrt wurden. Ausgezeichnet für 35 Jahre Mitgliedschaft wurden Dora Bischof, Hedwig Deinzer, Maria Löhr, Betty Lösel und Reinhilde Schmitt (alles Gründungsmitglieder), Käthi Bischof, Sieglinde Chiusi, Käthi Förtner, Rosalinde Krämer, Monika Langner, Brigitte Steigerwald und Adolfine Zöcklein. Für 30 Jahre Mitgliedschaft Lieselotte Balleininger, für 20 Jahre Jutta Beck, für 10 Jahre Susanne Frank und Uli Heps. Auch wurde von der VHS ein Vortrag über Osteoporose veranstaltet. Nach dem Jahresbericht wurde das Protokoll von Schriftführerin Sieglinde Chiusi vorgelesen und danach trug Schatzmeisterin Rita Köbrich den Kassenbericht vor. Die Kassenprüferinnen bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und baten um die Entlastung der Vorstandschaft, die dann einstimmig angenommen wurde. Gewählt wurde Elfriede Steigerwald, die seit Gründung der FU 1977, Erste Vorsitzende ist. Als Stellvertreterinnen stehen ihr Heidi Dietz und Barbara Weigand zur Seite. Als Schriftführerin wurde Sieglinde Chiusi bestätigt und als Schatzmeisterin Rita Köbrich. Beisitzerinnen sind Gerlinde Aumüller, Christel Gibfried, Uli Heps, Betty Lösel und Gabi Stengel. Leider hat sich Lucia Förtner, die seit 1991 als Beisitzerin dem Gremium angehörte, nicht mehr zur Wahl gestellt. Kassenprüferinnen wurden Susanne Frank und Gertrud Hornung. Delegierte für die Kreisversammlung sind Heidi Dietz, Christel Gibfried, Rita Köbrich und Barbara Weigand. Kreisvorsitzende Helga Geheeb berichtete noch über die Arbeit des CSU-Kreisverbandes. Lisberg. Mit viel Freude und strahlenden Gesichtern nahmen die Kinder des katholischen Kindergarten St. Antonius ihre neuen Laufräder entgegen. Die Fahrzeuge wurden von der Zumba-Leitung und Kindergartenmama, Tanja Löhr, gesponsert. Finanziert wurden sie durch die Einnahmen der „Zumba-Ladys“. Die Kinder freuen sich auf „rasante“ Fahrten mit den neuen Laufrädern. Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos SV Steppach: Abteilung Tennis Im Winter greift man zum Eisstock Steppach. Lange haben sie gewartet, die Tennisspieler vom SV Steppach, auf die Eröffnung der Eisstockbahn. Auf Platz 1, wo im Sommer die Filzkugeln fliegen, treffen sich nun die Freunde des Eisstocksports auf ihrer im Herbst angelegten Bahn. Bei Glühwein und Lebkuchen wird so mancher Punkt ausgespielt und Rückblick auf die vergangene Saison gehalten. Von den zehn Mannschaften wurden die Juniorinnen 18, die U12 und die U10 jeweils Meister in ihren Wettspielgruppen. Die anderen vier Jugendmannschaften errangen dreimal den zweiten und einmal den dritten Platz. Die Herren 30 wurden punktgleich mit dem Tabellenersten Dritter und sehen ambitioniert der neuen Saison entgegen. Ab Mai beginnt die neue Wettspielsaison und dann geht es beim SV Steppach wieder rund, dieses Mal mit sogar elf Mannschaften. Um gut vorbereitet zu sein, trainieren die Jugendlichen und Erwachsenen in den Tennishallen Stegaurach und Adelsdorf. Der Nachwuchs für die neu formierte Kleinfeldmannschaft trifft sich jeden Donnerstag in der neuen Schulsporthalle in Pommersfelden. Der nächste Sommer kann für die Abteilung Tennis kommen, aber bis dahin wird weiter der Eisstock geschossen. 500 Euro für die Stadt Schlüsselfeld Heuchelheim. Die „Heuchlemer Kerwasburschen & -madli“ veranstalteten den mittlerweile 3. Winterzauber, der trotz des schlechten Wetters und des damit verbundenen Umzugs vom Spielplatz, wieder ein voller Erfolg war. Wie in den letzten Jahren setzen die „Kerwasburschen & -madli“ das Geld selbstlos für wohltätige bzw. gemeinnützige Zwecke ein. In diesem Jahr wurden von den großzügigen Besuchern insgesamt 917 Euro gespendet. Der Betrag wird durch die Veranstalter noch aufgerundet und so kann an die Bürgerstiftung der Stadt Schlüsselfeld ein Betrag von 500 Euro übergeben werden. Der restliche Erlös wird in Heuchelheim eingesetzt. Auf dem Foto (v. links): 1. Bgm. Georg Zipfel, Florian Holley von den Kerwasburschen Heuchelheim und Stadtrat Peter Giehl bei der Geldübergabe im Schlüsselfelder Rathaus. Nr. 1029 / Jg. 21 eichnet! de ausgez P raxis wur P ZW e s er de ns U is 2011 Designpre schönste lands „Deutscharztpraxis“ Zahn Dr. med. dent. Jens Sachau Sophienstraße 2 97353 Wiesentheid Tel. 09383/97470 www.dr-sachau.de Feste Zähne an einem Tag! ...und ihr strahlendes Lächeln kehrt zurück! Dank des MIMI®-Verfahrens und jahrzehntelanger Erfahrung des zertifizierten Implantologen Dr. Jens Sachau ist das möglich. Wir beraten Sie gerne! ŁŃŕń ł Zahnärztlicher Notdienst im Monat Februar 2013 für Bamberg-Stadt und Bamberg-Land 02./03. 02. 2013: ZA Wais Volker, Josephstr. 17, 96052 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Däumler Wolfram, Hauptstr. 5, 96117 Memmelsdorf, Tel. 0800/6649289. 09./10. 02. 2013: Dr. Zebunke Nicole, Geisfelder Str. 14, 96050 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Schmittinger Thomas, Pickelsgasse 4, 96114 Hirschaid, Tel. 0800/6649289. 11./12. 02. 2013: Dr. Banzhaf Eberhard, Lange Str. 1, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Weiß Frank, Am Marktplatz 6, 96148 Baunach, Tel. 0800/6649289. 16./17. 02. 2013: Dr. Remus Ulrich, Schillerplatz 9a, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. ZA Wich Otto, Wiesenweg 1a, 96163 Gundelsheim, Tel. 0800/6649289. 23./24. 02. 2013: Dr. Bemmann Horst-Dieter, Willy-Lessing-Str. 9, 96047 Bamberg, Tel. 0800/6649289. Dr. Wicht Roland, Bamberger Str. 13, 96199 Zapfendorf, Tel. 0800/6649289. Der zahnärztliche Notdienst erstreckt sich auf die Behandlungszeit in der Praxis von 10 bis 12 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, die Rufbereitschaft des notdiensthabenden Zahnarztes von 0.00-24.00 Uhr. Im Internet auch unter www.notdienst-zahn.de www.steigerwald-kurier.de 7 Die Region Hundekurs der Bamberger Jäger Bamberg. Auch in diesem Jahr laden die Bamberger Jäger wieder die Besitzer von Jagd- und Familienhunden zur Teilnahme an ihrem Hundeausbildungskurs auf dem Übungsgelände im Hauptsmoorwald bei Strullendorf ein. Unter der Leitung von Jürgen Laukenmann und seinem Ausbilderteam können wieder Hunde aller Rassen (ausgenommen sog. Listenhunde) am Dressurkurs teilnehmen. Auf dem Programm des zehnwöchigen Kurses, der mit einer Dressurprüfung abschließt, steht das Erlernen der Grundkommandos, die der vierbeinige Begleiter im täglichen Leben beherrschen muss - vom ruhigen Verhalten bei einem Restaurantbesuch bis hin zum Gehorsam beim Freilauf. Moderne Methoden der Jagdhundeausbildung werden von dem engagierten Ausbilderteam in das Kurskonzept integriert. Da nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmern unterrichtet werden kann, werden die Anmeldungen bis zum 10. März 2013 nach dem „Windhundprinzip” entgegengenommen von Jürgen Laukenmann, Bamberg, Tel. 0951/49920. Zudem findet in diesem Jahr auch wieder ein Welpen- und Junghundekurs statt, der speziell den Bedürfnissen von Jagdhunderassen Rechnung trägt, wo aber auch Hunde anderer Rassen herzlich willkommen sind. Weitere Informationen und Anmeldeformulare unter www.jagd-in-bamberg.de. Kleine Forscher der Steigerwaldschule ganz groß Ebrach (js). Die beiden Forscherklassen 6c und 6d der Steigerwaldschule Ebrach machten sich auf, um das Ausbildungszentrum und die Zündkerzenproduktion der Firma Bosch in Bamberg zu besichtigen. Schon seit vielen Jahren besteht eine Kooperation zwischen der Steigerwaldschule Ebrach und der Firma Bosch in Bamberg. In diesem Schuljahr wurde die Zusammenarbeit ausgebaut und es konnten zum ersten Mal jüngere Schüler hinter die Kulissen schauen. Die jungen Forscher der 6. Jahrgangsstufe stehen kurz vor der Wahl ihrer Wahlpflichtfächergruppe und waren sehr gespannt, was sie in Bamberg alles über technische Berufe erfahren würden. Zu Beginn präsentierten die Auszubildenden den Schülern den Ablauf ihrer Ausbildung und erklärten das große Werk kurz. Anschließend wurde die riesige Zündkerzenproduktion in Kleingruppen besucht. Die Schüler staunten nicht schlecht, bei der großen Anzahl an komplizierten Maschinen und Teilschritten, nur um eine kleine Zündkerze für Papas Auto zu Hause zu produzieren. Das Highlight des Tages waren die kleinen Löt- und Biegeexperimente, die jeder Schüler selbstständig gemeinsam mit den Auszubildenden durchführen durfte. Hauptgewinn geht nach Eggolsheim Bamberg. Thomas Denzler aus Eggolsheim, beschäftigt bei der Firma Lösch in Altendorf hat den Hauptpreis - ein Fahrrad - bei der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ gewonnen. So wie der Gewinner sind knapp 1.000 Beschäftige aus 200 verschiedenen Betrieben in der Region Bamberg-Forchheim zwischen dem 1. Juni und 31. August an mindestens 20 Tagen nicht mit dem Auto, sondern auf dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. „Die Gesundheitsinitiative hat vielfältige Vorteile, denn Rad fahren ist gesund für Körper und Geist, spart Benzinkosten und ist dazu noch umweltfreundlich“, so Peter Weber, Direktor der AOK Bamberg. „Mit dem Rad zur Arbeit“ hat im vergangenen Jahr 55.000 Menschen in ganz Bayern mehr Bewegung verschafft. Die Gewinne wurden von Wirtschaftsunternehmen zur Verfügung gestellt und sind nicht aus Beitragsgeldern finanziert. Für die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat ist die Kooperation mit den Sozialpartnern DGB Bayern und vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. ein wichtiger Erfolgsfaktor. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw übernahm erneut in diesem Jahr eine besondere Rolle: Sie förderte die Aktion. Staatsminister Dr. Marcel Huber und Staatssekretärin Melanie Huml vom Bayerischen Umwelt- und Gesundheitsministerium übernahmen die Schirmherrschaft. Chiara Ott und Katelynn Haas beim Biegen. Lilli Pieczyk und Annika Beck beim Löten. Frauenunion Burgebrach spendet für Burgebracher Tafel Christian Konstantinidis (AOK-Bereichsleiter), Peter Weber (AOK-Direktor), Gewinner Thomas Denzler (Fa. Lösch), Anette Gross (Fa. Lösch), Norbert Fleischmann (Fa. Lösch) und Andreas Graf (Geschäftsführer Fa. Lösch Verpackungstechnik). 8 www.steigerwald-kurier.de Burgebrach. Bei ihrer Adventsfeier übergab Vorsitzende Monika Baier eine Spende von 150 Euro an Debrah Neser, Leiterin der Burgebracher Tafel. Den Restbetrag rundete 1. Bürgermeister Georg Bogensberger auf. Die Spende setzt sich aus dem Plätzchenverkauf am Weihnachtsmarkt und dem Vortrag „Knochengesundheit- eine Frage des Alters?“ (Referentin: Ernährungsberaterin Edith Neidhart) zusammen. Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos „Ich bin ich – cool und stark“ Selbstbehauptung für Kinder zwischen 9 und 13 Jahre Bamberg. Schon frühzeitig soll das Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl von Kindern gestärkt und die Kommunikation und Konfliktfähigkeit gefördert werden. Kinder sollen lernen auf bestimmte Situationen zu reagieren. Referent ist Stefan Luthardt (Polizeibeamter, Jugendkontaktbeamter und Anti-Gewalt-Trainer). Inhalte werden u.a. sein: Gute und schlechte Gefühle, Formen der Kommunikation, Einsatz von Körpersprache, Erkennen von Grenzen und schützen durch Einsatz von (non)verbalen und Mitteln und einfache Verhaltensübungen durch Rollenspiele. Ziel ist u.a. das Erkennen und die Wirkung der eigenen Körpersprache, die Verbesserung der Handlungskompetenz in konfliktträchtigen Alltagssituationen und die Grenzen anderer zu respektieren. Die Veranstaltung findet am Samstag, 23. Februar 2013 von 10 Uhr bis 17 Uhr im Sportheim des TSV Küps statt. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des KAB Bildungswerkes Bamberg e.V. unter www.kab-bamberg.de, per Telefon (0951/91691-0) oder per Post an KAB Bildungswerk Bamberg e.V., Ludwigstr. 25, 96052 Bamberg. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 31. Januar 2013. Vortrag Stimme und Salutogenese Bamberg. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg - Private Hochschule für Gesundheit des Deutschen ErwachsenenBildungswerks (DEB) lädt am Dienstag, 5. Februar 2013 zum Vortrag „Stimme und Salutogenese“ ein. Der Vortrag findet von 18.30 bis 20.00 Uhr im Hörsaal der Pestalozzistraße 10 statt. Die Referentin Sylvia Dechant (M.A.) stellt den Zusammenhang von „persönlicher Stimme“-„Gesundheit“- „Persönlichkeit“- und „Kreativität“ her und informiert über Stimmerkrankungen und ihre Folgen für die persönliche Ausdrucksfähigkeit. Präventionsmöglichkeiten werden dargestellt. Der Besuch des Vortrags ist kostenfrei und richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende, Personen, die im Gesundheitsbereich tätig sind sowie alle interessierten Bürger jeder Altersgruppe. Veranstaltungsort und Kontakt: Hochschule für angewandte Wissenschaften Bamberg – Private Hochschule für Gesundheit, Pestalozzistraße 10, 96052 Bamberg, Tel. 0951/297889-0, E-Mail: info@ hochschule-bamberg.de. Im Internet: www.hochschule-bamberg.de Sparkassen-Finanzkonzept Jetzt Finanz-Check machen! Wir engagieren uns gerne für Sie. Uns können Sie in die Augen schauen: (v.l.) Christine Rudroff, Geschäftsstellenleiter Hubertus Günster und Sigrid Weber. Ihre Geschäftsstelle in Trabelsdorf bietet Ihnen alles für Ihre Finanzen: Kostenlose Parkplätze finden Sie direkt bei unserer Geschäftsstelle. Kommen Sie doch vorbei – wir freuen uns auf Sie. Stark im Finanzverbund mit unseren Partnern: S Sparkasse Bamberg Fair. Menschlich. Nah. Sparkassen Immobilien CO KG kompetente Beratung für Vermögensanlage, Baufinanzierung, Versicherungen u.v.m. Beratung auch außerhalb der Geschäftszeiten SB-Service rund um die Uhr VERMITTLUNGS GMBH & Nr. 1029 / Jg. 21 www.steigerwald-kurier.de 9 Die Region Priesendorf sagt „Danke“ Priesendorf (ala). Beim inzwischen fest etablierten Neujahrsempfang der Gemeinde Priesendorf ehrte Bürgermeisterin Maria Beck verdiente Bürgerinnen und Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement und ihren Einsatz für die Gemeinschaft. Die heimlichen Stars in diesem Jahr waren gleichzeitig auch die jüngsten Anwesenden – die F-Junioren des Sportvereins, die mit Hilfe ihres Trainers Herbert Räder nach langen acht Jahren endlich wieder einen Meistertitel nach Priesendorf holen konnten. Für diese beachtliche Leistung ehrte Bürgermeisterin Maria Beck die sieben- und achtjährigen Spieler der Mannschaft ebenso wie deren Trainer. Um die jungen Gäste jedoch nicht mit langen Reden über Gebühr auf die Folter zu spannen, fassten sich sowohl die Bürgermeisterin als auch die Festrednerin, Pastoralreferentin Dr. Andrea Friedrich, zu Beginn des Abends kurz. Beck ließ das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren und freute sich, dass die Ortskernsanierung und Dorferneuerung nun beinahe abgeschlossen sind, und die Gemeinde trotz der zahlreichen Maßnahmen Schulden abbauen konnte. Für das kommende Jahre stünden laut Beck unter anderem die Friedhofserweiterung in Priesendorf ebenso an wie ein neuer Bolzplatz für die Jugendlichen und die Sanierung des Spielplatzes in Neuhausen. Pastoralreferentin Friedrich, die inzwischen seit einem Jahr in Priesendorf tätig ist, plädierte in ihrer Festrede für ein Miteinander von Altem und Neuen. Beides habe seine Berechtigung. Wo es nötig ist, solle man mit Blick in die Vergangenheit Traditionen bewahren und dort, wo es möglich ist, Neues wagen und den Fortschritt gestalten. Seit beinahe zwanzig Jahren gibt es nun in Priesendorf Seniorennachmittage der katholischen Pfarrgemeinde, von Marianne Heim und Gerlinde Müller ins Leben gerufen und gemeinsam mit Betty Lechner und Anneliese Utzmann gestaltet. Für dieses ehrenamtliche Engagement erhielten die Vier nun neben dem Dank und der Anerkennung die Ehrennadel mit Urkunde der Gemeinde. Für seinen Einsatz beim Bau des Vereinsheims und der späteren Umgestaltung sowie für jahrzehntelange Vorstandschaft und Vereinsleitung und als Mitbegründer der Theaterbühne erhielt Egon Sperber vom Sportverein Priesendorf ebenfalls die Ehrennadel mit Urkunde. „Reiner Nastvogel ist mit Leib und Seele Feuerwehrmann“, lobte die Bürgermeisterin den nächsten zu Ehrenden. 1979 legte er die Jugendleistungsprüfung ab, danach folgten zahlreiche erfolgreich absolvierte Lehrgänge und Leistungsprüfungen wie die der „Technischen Hilfeleis- tung“, bei der Nastvogel im April 2012 die Stufe 3/Gold erreichte. Auch die „gute Seele“ des Feuerwehrvereins Priesendorf, Gudrun Jaud, wurde geehrt. Seit fast 20 Jahren ist sie als Küchenkraft, an der Kaffeebar oder als Bedienung im Einsatz. Nach sieben Jahren im Ausschuss des Feuerwehrvereins übernahm sie 2009 für zwei Jahre das Amt der zweiten Vorsitzenden und gehört nun wieder dem Ausschuss an. Friedrich Volk erhielt die Ehrennadel mit Urkunde für seine fast 50jährige Aktivität in der Freiwilligen Feuerwehr Neuhausen und seine 25-jährige Tätigkeit als Hausmeister des Feuerwehrhauses. Auch gestaltet und fördert er aktiv das gesellige Leben der Dorfgemeinschaft mit, indem er sich um den Blumenteppich an Fronleichnam und den Baumschmuck am Annatag und zu Weihnachten kümmert und das Aufstellen des Osterbrunnens organisiert. Ihnen allen dankte Bürgermeisterin Beck im Namen der Gemeinde Priesendorf mit einem Zitat von Wilhelm von Humboldt: „Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“ Die Proben des neuen Stückes der SVP-Theaterbühne laufen auf Hochtouren „Lügen haben lange Beine“ Priesendorf. Die Aufführungen finden wie üblich im SVP-Vereinsheim statt. Zu den turbulenten Vorstellungen öffnet sich der Vorhang an folgenden Tagen: 8./9./10. bzw. 15./16. und 17. März 2013. Auf dem Foto ist Herta Thiel (Regie) mit einigen Darstellern beim Einstudieren einer Szene zu sehen. Karten im VVK gibt es wie immer bei Franz Hubert, Tel. 09549/1483 oder im Internet unter www.svp-theaterbuehne.de. Social Communication, Sicherheit im Internet Workshop für Eltern Bamberg. Das Kolping-Bildungswerk Bamberg bietet am 1. Februar 2013 von 18 bis 21.15 Uhr und am 2. Februar 2013 von 9 bis 16.15 Uhr in der Hartmannstr. 7 in Bamberg ein Seminar mit dem Titel „Workshop für Eltern – Social Communication, Sicherheit im Internet“ an. Der Kurs gibt neben der Vermittlung von Kenntnissen zu dem Umgang mit sozialen Netzwerken auch einen Überblick über mögliche Gefahren für Kinder, die mit der Nutzung des Internets verbunden sind und über die technisch möglichen Schutzmaßnahmen. Nähere Informationen und Anmeldung unter Tel. 0951/51947-0 oder www.kolpingbildung.de Elterngespräch Bamberg. Ein Infoabend für Mütter und Väter, die kompetente Gesprächspartner für ihre Mädchen und Jungs in Fragen rund um Verhütung sein möchten, findet am Montag, 4. Februar 2013, von 18 bis 20 Uhr, in der Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen, Geyerswörthstraße 2, Bamberg, statt. Die beiden Referentinnen, Marlene Brütting (Leiterin der Caritas-Schwangerenberatungsstelle Bamberg) und Angelika Schmitt (Leiterin des Fachbereichs für sexualpädagogische Projekte in der Erzdiözese Bamberg), stellen die Wirkweise der gängigen Verhütungsmittel dar. Anmeldung bis 31. Januar 2013 unter Tel. 0951/2995750. Veranstalter ist die Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen in Bamberg in Kooperation mit dem Fachbereich NFP der Erzdiözese Bamberg. 18 www.steigerwald-kurier.de Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos Dominik Winkler Doppelbezirksmeister Burgebracher Jugend im Bezirk vorn Burgebrach (vs). Die Burgebracher Ringerjugend war bei den beiden Bezirksmeisterschaften im freien Stil in Weißenburg und im griechisch-römischen Kampfstil in Zirndorf sehr erfolgreich. Dominik Winkler (69 kg/A-Jugend) wurde in beiden Stilarten Bezirksmeister. In Zirndorf gewann er alle Kämpfe ohne selbst einen einzigen Punkt an seine Gegner abzugeben. Seine sechs Kämpfe beendete er mit 51:0 Punkte. Überlegener kann man solch ein Turnier kaum gewinnen. Im freien Kampfstil gewann er viermal souverän. Josef Giehl holte im freien Kampfstil mit vier sicheren Siegen Gold und in Zirndorf musste er sich in vier Kämpfen nur einmal geschlagen geben. Die Sil- bermedaille war sein Lohn. Lukas Moser (über 54 kg/D-Jugend) wurde kampflos Bezirksmeister, weil alle anderen Vereine hier keinen Gegner stellen konnten. Maria Röckelein und Hannes Lietz gewannen im freien Kampfstil die Silbermedaille und Bronze holten Paul Röckelein und Dustin Haas. Vierte wurden Jan Treuter und Tim Sinter. Den fünften Platz belegte Oskar Lietz. Weiterhin Silber gewannen im griechisch-römischen Kampfstil Kathrin Höppel und Hannes Lietz. Fünfte wurden Paul Röckelein und Tim Gintner. Mit ihren sechsten Plätzen steuerten Maria Röckelein, Dustin Haas und Leon Kellner auch wichtige Punkte zur Gesamtwertung für den TSV Burgebrach bei. „Jede Tat in Ihrem Leben gestaltet Ihr Schicksal neu …“ Nutzen Sie diese Tatsache für sich ! Katrin Arbes Mentaltraining – für Freude im Leben Einzelcoaching-Termine in Bamberg vom 14. 2. bis 17. 2. 2013 Nähere Infos und Anmeldung unter: www.joycoaching.de Verkehrsmedizinische Untersuchungen für Bus-, LKW- und Taxifahrer nach FeV. Alle geforderten Untersuchungen einzeln oder im Paket zu günsƟgen KondiƟonen. Arbeitsmedizinisches Zentrum Höchstadt Dr. med. Günter Roschmann Kellerstraße 16, 91315 Höchstadt Anmeldung unter Tel. 0151/41960248 Termine jederzeit, auch zur Unzeit. Die „Berganza Pfoten“ sind zum Leben erwacht Die Bezirksmeister vom TSV Burgebrach (von links): Lukas Moser, Dominik Winkler und Josef Giehl. Gesprächskreis für an Krebs erkrankte Männer Bayreuth. Die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Bayreuth, Opernstraße 24-26, bietet am Sonntag, 10. Februar 2013 von 18.00 bis 19.30 Uhr einen Gesprächskreis für an Krebs erkrankte Männer an. Geleitet wird er von Herbert Maisel (Selbstbetroffener). Die Veranstaltung kann ohne Anmeldung besucht werden und ist kostenfrei. Weitere Informationen gibt es unter Tel. 0921/1503044. Nr. 1029 / Jg. 21 Bamberg. Ihre Spuren sind wieder zu sehen. Das erste Treffen der neu gegründeten Jugendgruppe des Tierschutzvereins Bamberg e.V. hat stattgefunden. Ziel ist es, Kinder und Jugendliche (Alter: 10-15 Jahre) an den Tierschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren heranzuführen. Nach einem ersten Kennenlernen gab es eine Führung durch das Bamberger Tierheim Berganza. Hier hatten die kleinen Tierfreunde Gelegenheit, einen ersten Einblick in die Tierheimarbeit zu bekommen. Das nächste Treffen ist für den 16. Februar geplant. In der Gruppe sind noch Plätze frei. Nähere Informationen unter Telefonnummer 0951/62492 www.steigerwald-kurier.de 19 Die Region Besuch im Steigerwaldkaufhaus Kuhn Landesfeuerwehrverband Bayern: „Seit 20 Jahren ein starker Partner für die Sicherheit im Freistaat!“ Geusfeld. Die Kinder und die Erzieherinnen des Kindergartens Geusfeld machten sich auf den Weg in das Steigerwaldkaufhaus Kuhn in Untersteinbach, um von Georg und Uli Rüttinger mehr über die Einzelhandelsbranche zu erfahren. Die Kinder konnten beobachten, wie die Getränke vom Lkw befördert wurden, wie der Getränkeautomat funktioniert und von innen aussieht und selbst die Kasse durften sie nach einem Einkauf für den Kindergarten selbst bedienen. Energieberatung im UBiZ und im Stadtwerk in Haßfurt Oberaurach. Am Mittwoch, den 6. Februar ist die Energieberatungsstelle des Landkreises wieder in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im UBiZ für Interessierte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises geöffnet. Dabei gibt es kostenlos und unverbindlich aktuelle Informationen zur energetischen Gebäudesanierung, zur Nutzung erneuerbarer Energien, zur „Vor-OrtBeratung“ sowie zu allen betreffenden staatlichen Förderprogrammen. Wer sein Heizungssystem jetzt modernisieren will und dabei auf erneuerbare Energien umsteigt, kann mit deutlich erhöhtem Fördergeld vom Staat rechnen. Auch bei den Förderprogrammen der KfW wurden die Konditionen zum Jahresbeginn verbessert. So können für energieeffiziente Sanierungen durch Einzelmaßnahmen wie beispielsweise Fenster austauschen oder Heizung erneuern unter bestimmten Voraussetzungen entweder Zuschüsse zu den Investitionskosten oder ein zinsgünstiges Darlehen schon ab 1% Effektivzins über die Hausbank beantragt werden. Auch eine Optimierung der Wärmeverteilung bei bestehenden Heizungsanlagen kann von der KfW gefördert werden und es zahlt sich in den meisten Fällen auf der Strom- und Heizungsrechnung deutlich aus. Seit dem Frühjahr werden auch energieeffiziente Sanierungen von Baudenkmälern gefördert und das Programm „Altersgerecht Umbauen“ wurde weiter ausgebaut. Auch für energieeffiziente Neubauten gibt es bei der KfW derzeit sehr zinsgünstige Darlehen. Wichtig ist dabei, dass die Anträge vor einer Auftragsvergabe gestellt werden müssten und ein Energieberater im Vorfeld eingeschaltet wird. Dieser Sachverständige ist auch für die Bestätigungen gegenüber der KfW-Förderbank erforderlich. Am Donnerstag, den 7. Februar ist der Energieberater in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im Stadtwerk Haßfurt, Augsfelder Straße 6 in Haßfurt, zu sprechen. Vorherige Anmeldung ist zu den persönlichen Terminen unbedingt erforderlich im: UmweltBildungsZentrum Oberschleichach, Pfarrer-Baumann-Str. 17, 97514 Oberaurach, Tel. 09529/9222-14, Fax 09529/9222-50, [email protected], www.energieberatung-hassberge.de 20 www.steigerwald-kurier.de Landkreis Bamberg/München. Der Landesfeuerwehrverband Bayern (LFV) feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum. Die CSU-Landtagsfraktion nahm dies zum Anlass, um gemeinsam mit dem Verband und Stadt- und Kreisbrandräten aus ganz Bayern in dieses Jubiläumsjahr zu starten. „20 Jahre Landesfeuerwehrverband Bayern – das bedeutet 20 Jahre Einsatz für das Leben und für die Sicherheit der Menschen in unserem Land“, so Landtagsabgeordneter Heinrich Rudrof im Rahmen der Feierstunde im Senatsaal des Bayerischen Landtags. „Die Feuerwehren sind ein wesentlicher Eckpfeiler für die Sicherheit in Bayern. Ob bei Bränden, Unfällen, Unwetter oder Naturkatastrophen – unsere Feuerwehren sind schnell und kompetent“, so MdL Rudrof weiter. „Unseren besonderen Dank und Respekt verdienen die vielen ehrenamtlichen Helfern. Sie kennen keinen Feierabend und kein Wochenende und stehen parat, wenn man sie braucht.“ Seit zwei Jahrzehnten steht der LFV den örtlichen Feuerwehren als starker Partner zur Seite. „Nicht nur die Feuerwehrleute schätzen den Landesfeuerwehrverband als kompetenten Ansprechpartner. Auch für uns Abgeordnete ist der Verband wichtiger Partner,“ betont MdL Rudrof. Die CSU-Landtagsfraktion unterstützt die Feuerwehren. Rudrof wies darauf hin, dass der Freistaat Bayern allein in den letzten zehn Jahren rund 483 Mio. Euro in die Ausbildung und Ausstattung der Feuerwehren investiert habe. Als weiteres Beispiel nannte Rudrof den Feuerwehrführerschein, den Bayern nach langem Kampf auf Bundesebene gegen die Widerstände des damaligen SPD-Verkehrsministers Wolfgang Tiefensee durchgesetzt und im Freistaat umgehend eingeführt habe. „Wir werden uns auch künftig dafür einsetzen, dass unsere Feuerwehren die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihre aufopferungsvolle Arbeit erhalten. Wichtig sind eine gute Ausbildung und Ausstattung. Daher werden wir bis 2018 rund 70 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung unserer Feuerwehrschulen investieren. Zudem werden wir schon in diesem Jahr ein mehrjähriges Sonderförderprogramm auflegen, um den Ersatz der in die Jahre gekommenen sog. Gerätewagen Gefahrgut finanziell zu unterstützen“, so MdL Rudrof abschließend. Oberfränkische Feuerwehrführungskräfte mit MdL Heinrich Rudrof, Sprecher der oberfränkischen CSU-Landtagsabgeordneten beim Feuerwehrempfang der CSU-Landtagsfraktion im Bayerischen Landtag: (v. r.) Stadtbrandrat Ingolf Stöckel, Coburg; MdL Heinrich Rudrof; Kreisbrandrat Bernhard Ziegmann, KFV Bamberg; KBR Reinhardt Polster, Oberehrenbach; KBR Helmut Wilfert, Berg; KBI Bruno Baumgärtner, Meeder. Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos Das Landratsamt macht mobil! Zwei Pedelecs verstärken den landkreiseigenen Fuhrpark Der Klimabeauftragte Robert Martin und Landrat Dr. Günther Denzler. Foto: Quelle: Landratsamt Bamberg Landkreis Bamberg. Flott unterwegs sind die Mitarbeiter des Landratsamts Bamberg künftig auf ihren Dienstfahrten im Stadtgebiet, allerdings nicht auf vier, sondern auf zwei elektrobetriebenen Rädern. Die Klimaallianz Bamberg steuerte jüngst dem bereits vorhandenen Fuhrpark an - muskelbetriebenen Rädern zwei Pedelecs bei. Das Herrenmodell „Robert“ und das Damenmodell „Roberta“ sind mit einem Bosch-Motor ausgestattet, der durch einen Akku unter dem Gepäckträger betrieben wird. Die Anschaffung der beiden Pedelecs steht ganz im Zeichen des Klimaschutzes, den sich der Landkreis Bamberg seit Jahren auf die Fahnen geschrieben hat. Landrat Dr. Günther Denzler absolvierte eine erste Probefahrt auf dem Modell „Robert“ und zeigte sich begeistert: „Die elektronisch betriebenen Räder sind geradezu ideal für Fahrten im Stadtgebiet Bamberg - beim Fahren kann man die frische Luft genießen, am Zielort fällt die Parkplatzsuche weg und die Umweltfreundlichkeit steht im Vordergrund.“ „Tradition trifft Moderne“ Stressbewältigung durch Achtsamkeit Bamberg. Wer hat nicht oftmals das Gefühl, von den an ihn gerichteten Anforderungen überlastet zu sein. In einem aus insgesamt acht Abendveranstaltungen bestehenden Seminar der Hospiz-Akademie Bamberg werden die Teilnehmer einen ganzheitlichen Ansatz zur Stressbewältigung erfahren, der traditionelle Praktiken der Lebensgestaltung nutzt. Kursleiterin Dipl.-Pädagogin Christina Kraatz, ausgebildet in klientenzentrierter Psychotherapie, wird über Achtsamkeitsmeditationen und achtsame Körperarbeit, die in Yoga wurzelt, die Seminarteilnehmer zu Selbstbeobachtung und Selbstreflexion führen. Dadurch eröffnen sich ein neuer Umgang mit belastenden Gedanken und Stressantreibern und die achtsame Wahrnehmung der eigenen Grenzen. Der Kurs beginnt am 20. Februar. Voraussetzung ist jedoch ein Vorgespräch, dessen genauer Termin vorher vereinbart werden muss. Anmeldungen werden werktags zwischen 9 und 12 Uhr unter Tel. 0951/9550722 entgegengenommen. Burgebrach. Unter diesem Motto stand der erste vereinseigene Lehrgang der Ju-Jutsu-Abteilung des TSV Burgebrach. Mit 35 aktiven Teilnehmern war die Auftaktveranstaltung ein voller Erfolg. Ju-Jutsu gilt als eine der modernsten Selbstverteidigungskünste und hat seine Wurzeln in den traditionellen Budokampfkünsten Japans. Was genau ist Ju-Jutsu? Woher Kommt es? Warum Traditionen? Was verbindet sie? Diese und andere Fragen wurden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in verschiedenen Trainingseinheiten näher beleuchtet. Trainer und Experten verschiedener Kampfkünste wurden eingeladen und gaben Einblicke in die traditionellen Budokünste des Judo, Karate, Taekwondo und Ju-Jutsu. Als Referenten konnten Christopher Vance (Judo/TSV Diesbeck), Stephan und Bastian Berberich (Taekwondo/TSV Wachenroth), Wilhelm Siegemund (Karate/TSV Burgebrach) und Matthias Riedel (JuJutsu/Vizepräsident Jugend des JJVBayern) gewonnen werden. Mit vier Trainingseinheiten je Trainingsgruppe wurden die Teilnehmer während des Lehrgangs ausreichend gefordert, wobei aber der Spaß nicht zu kurz kam. Während den Pausen konnte sich die Teilnehmer mit Origami (japanische Papierfaltkunst) und Kalligraphie kreativ betätigen. Für die meisten Teilnehmer war dieser Lehrgang etwas Neues und entsprechend war auch die Neugier, denn übereinstimmend waren alle am Ende des Lehrgangs begeistert. Nr. 1029 / Jg. 21 www.steigerwald-kurier.de 21 Die Region VHS-Außenstelle Frensdorf VHS-Außenstelle Rauhenebrach Donnerstag, 21. Februar, von 19-20 Uhr Zumba, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 36 Euro, 15x. Donnerstag, 21. Februar, von 18-19 Uhr Pilates, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 36 Euro, 15x. Mittwoch, 30. Januar, von 19.30 - 20.30 Uhr Kick-box-aerobix, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 36 Euro, 15x. Mittwoch, 6. Februar, von 18.15 bis 19.15 Uhr Wirbelsäulengymnastik, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 28,80 Euro, 8x. Mittwoch, 6. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr Stepaerobic mit Bauchtraining, Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 54 Euro, 15x. Montag, 18. Februar, von 18-19 Uhr Orientalischer Tanz (Schnupperkurs), Turnhalle Frensdorf, Gebühr: 15,50 Euro, 5x, bei 12 Teilnehmern. Gartenvortrag: Rund um den Bauerngarten: 24. Februar, ab 14 Uhr, Gebühr: 2 Euro, bei Frau Gröger, Reundorfer Str. 5a in Frensdorf. Schriftliche Anmeldung mit vhs Formular bitte an Sandra Beck, Lindenstr. 2, 96158 Frensdorf, oder Sibylle Blauberger, Rosenäcker 23, 96158 Frensdorf-Herrnsdorf, Tel. 09502/8122 oder 09502/229480. Heimatgeschichtlicher Arbeitskreis Leitung: Friedrich Klaus. Keine Anmeldung und keine regelmäßige Teilnahme erforderlich, jeden zweiten Donnerstag im Monat, 19 Uhr (während der Sommerzeit 20 Uhr), Untersteinbach/Rathaus, kostenlos. Jeder ist ein Künstler - Malen wie Keith Haring Für Kinder der 3./4. Klasse. Mitzubringen: Mäppchen, Schere, Kleber, Wasserfarbkasten, Brotzeit. Papier, Plakatkarton und Dispersionsfarben werden gestellt. Teilnehmerzahl auf 10 begrenzt. Leitung: Katrin Remmele. Sa., 2. 2. 13, 9-12 Uhr, Untersteinbach/Schule, 7 Euro (keine Ermäßigung, und Materialkosten ca. 4 Euro). Kurse mit Christine Raab Information und Anmeldung bei Christine Raab, Tel. 09549/9883580 Kursort: Schindelsee 3. 72 Euro (12 Termine nach Wahl innerhalb von 16 Wochen, Ferien werden nicht mitgerechnet) Mitzubringen: Gymnastikmatte, Wolldecke, Kissen, bequeme Kleidung und warme Socken. Teilnehmerzahl bei allen Kursen auf 10 begrenzt. Hatha-Yoga Grundkurs: dienstags, fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit möglich, 12x, 18 – 19.15 Uhr Fortsetzungskurs: dienstags, fortlaufender Kurs, Einstieg jederzeit möglich, 12x, 19.30 – 20.45 Uhr 10-Fingerschreiben am PC Heidi Hau Mo., 18. 2. 13 und Di., 19. 2. 13, 18 – 20.30 Uhr Haßfurt/vhs, Hofheimer Strasse 18 37 Euro (und 17 Euro Lehrbuch). Beckenbodengymnastik für Frauen - Grundkurs Mitzubringen: warme Socken, bequeme Kleidung, Gymnastikmatte. Teilnehmerzahl auf 9 begrenzt. Leitung: Doris Schmitt. Donnerstag, ab 21. 2. 13, 8x, 18.30 – 20 Uhr, Untersteinbach/Schule, 39 Euro. Beckenbodengymnastik – Aufbaukurs Für Teilnehmerinnen, die einen Grundkurs besucht haben. Mitzubringen: Gymnastikmatte, bequeme Kleidung, dicke Socken. Teilnehmerzahl auf 15 begrenzt. Leitung: Doris Schmitt. Donnerstag, ab 21. 2. 13, 10x, 20 – 21 Uhr, Untersteinbach/Schule, 25 Euro. Erste Hilfe am Kind Teilnehmerzahl auf 12 begrenzt. In Zusammenarbeit mit der Johanniter-Unfall-Hilfe Schweinfurt und den Kindergärten in Rauhenebrach Erste Hilfe donnerstags, ab 21. 2. 13, 3x, 19 – 22 Uhr Untersteinbach/Kindergarten 30 Euro (50 Euro für Paare) „Tot durch Franken“ Autorenlesung mit Helmut Vorndran Kartenvorverkauf: Brauerei-Gasthof „Zum Grünen Baum“, Rathaus Untersteinbach, ritz Eltmann. Lesung, Fr., 22. 2. 13, 19 Uhr, Theinheim/Brauerei-Gasthof »Zum Grünen Baum, 19 Euro (Lesung und Bewirtung). Die Nibelungen/Klassiker der Literatur Für Kinder (ab der 2. Klasse). Mitzubringen: Stifte, Schere, Kleber, Mappe, Schreibblock Leitung: Petra Friesl Sa., 23. 2. 13, 10 – 12.30 Uhr, Untersteinbach/Schule 5 Euro (keine Ermäßigung, und Materialkosten). Winterschnitt an Obstgehölzen Mitzubringen: Baumschere, Baumsäge. Leitung: Manfred Dohles. Sa., 23. 2. 13, 13 - 16 Uhr. Treffpunkt: Fabrikschleichach/Garten der Forschungsstation Fabrikschleichach, Zabelsteinstraße 5; 9 Euro. Außenstellenleiterin: Petra Friesl. Anmeldung: Gemeinde Rauhenebrach, Rathaus Untersteinbach, Hauptstr. 1, 96181 Rauhenebrach, Tel. 09554/9221-0, Fax 09554/9221-21, E-mail:[email protected] Für alle Vorträge und Kurse ist vorherige Anmeldung erforderlich. VHS-Außenstelle Tütschengereuth Pilates Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 18. 2. 2013, 18.30 - 19.30 Uhr, 15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Musikgarten Kursleiter: Rausch-Glück Kursgebühr: 35 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 10-10.45 Uhr, 10 x 45 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Bewegung, Fitness, Gymnastik Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 20. 2. 2013, 19.30-20.30 Uhr, 10 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Jazz Dance für Kinder 3-6 Jahre Kursleiterin: Silvia Blechinger Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 16.30-17.30 Uhr, 15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Jazz Dance für Kinder 7-12 Jahre Kursleiterin: Silvia Blechinger Kursgebühr: 36 Euro, Beginn: 5. 2. 2013, 17.30-18.30 Uhr, 15 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Yoga Kursleiterin: Eva Sixl Kursgebühr: 30 Euro, Beginn: 19. 2. 2013, 19.30-20.45 Uhr, 10 x 75 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Wassergymnastik Kursleiterin: Lydia Knauer Kursgebühr: 36 Euro, zzgl. Eintritt, Beginn: 20. 2. 2013, 15.30-16.30 Uhr, 15 x 60 Min., Hallenbad Lichteneiche. Wirbelsäulengymnastik Kursleiterin: Susanne Mindt Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 7. 2. 2013, 18.45-19.45 Uhr, 10 x 60 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Yoga 2 Kursleiterin: Karin Zier Kursgebühr: 45 Euro, Beginn: 7. 2. 2013, 20.00-21.15 Uhr, 15 x 75 Min., Ort: Schule Tütschengereuth. Eltern Kind Turnen Kursleiterin: Jutta Muckelbauer Kursgebühr: 24 Euro, Beginn: 1. 3. 2013, 16-17 Uhr, 10 x 60 Min., Ort: Turnhalle Hauptschule Bischberg. Anmeldeverfahren Anmeldungen werden ab sofort angenommen. Melden Sie sich bitte schriftlich, übers Internet unter www.vhs-bamberg-land.de an. Anmeldeformulare liegen im Rathaus Bischberg in den Banken und Sparkassen und bei der Lottoannahmestelle Haßfurther bereit. Bitte den komplett ausgefüllten weißen Zettel bei der Außenstellenleiterin Theresia Salberg, Sandstraße 8, 96120 Tütschengereuth, Tel. 09549/7333 abgeben. 22 www.steigerwald-kurier.de Jg. 21 / Nr. 1029 Vorschau – Rückblick – Infos VHS-Außenstelle Oberaurach „Locker vom Hocker“ - Tanz im Sitzen Leitung: Petra Klug. Montags, ab 18. 2. 13, 8x, 15-16 Uhr, Oberschleichach/ UBiZ, 15 Euro (keine Ermäßigung). Wirbelsäulengymnastik Die TeilnehmerInnen sollten sich nicht im Krankenstand befinden. Mitzubringen: Decke, bequeme Kleidung. Leitung: Ruth Fritzmann. Dienstags, ab 19. 2. 13, 6x, 19-20 Uhr, Kirchaich/Gemeindezentrum St. Ägidius, 23 Euro. Nähen ist trendy - auch für Teenies Teilnehmerzahl auf 8 begrenzt. Leitung: Daniela Zeiss-Schnös, Doris Weißkopf. Kirchaich/Gemeindehaus St. Ägidius, Vorbesprechung: Mi., 27. 2. 13, 19-20 Uhr. Kurs: Sa., 2. 3. 13, 9.30 – 16.30 Uhr. 34 Euro (und Materialkosten). Information/Anmeldung bei: Christine Stark, Bamberger Straße 17, 97514 Oberaurach-Kirchaich, Tel. 09549/8568, Mail: [email protected] Für alle Kurse ist vorherige Anmeldung erforderlich. „Fränkische Lausbubenmusik“ „häisd’n’däisd vomm mee“ präsentieren das neue Programm: „Nä, ich hald mei Goschn ned!“ VHS-Außenstelle Priesendorf Priesendorf. Der Kurs Weidenflechten wird aus organisatorischen Gründen auf den 23. Februar 2013 vorverlegt. Ort: Pfarrsaal Priesendorf, von 9 bis 16 Uhr. Dozent: Herr Rippstein. Evtl. Gartenschere und kleines Messer mitbringen. Gebühr 32 Euro zzgl. Raummiete 5 Euro (Mietgebühr bitte vor Ort bezahlen). Baldmöglichste Anmeldung bei A. Panzer, Tel. 09549/980925. Erfolgreich am Telefon verkaufen Bamberg. Das Kolping-Bildungswerk Bamberg, Hartmannstr. 7 bietet am 1. Februar 2013 von 18 bis 21.15 Uhr ein Seminar zu diesem Thema an. Eine gute Beratung und eine kundenorientierte Verkaufsstrategie ist in der heutigen Zeit immer wichtiger, um aus einem Kunden einen dauerhaften Kunden zu machen und den Verkauf zu optimieren. Durch Diskussionen, Übungen und Rollenspiele erhält jeder Teilnehmer ein individuelles Feedback. Weitere Information und Anmeldung unter www.kolpingbildung.de oder Tel. 0951/51947-0. „DFB-Mobil“ in Mühlhausen Mit Eifer bei der Sache Mühlhausen. Auf Initiative der Trainer und Betreuer der Kleinfeldteams der SpVgg Mühlhausen konnte nun bereits zum zweiten Mal des DFB-Mobil nach Mühlhausen geholt werden. Drei ausgebildete Übungsleiter des DFB waren in der Schulturnhalle Mühlhausen, um Trainer und Betreuer mittels eines 70-minütigen Trainingsprogramms auf den aktuellsten Fortbildungsstand zu bringen. In einer Vielzahl von Übungsstationen und neuartigem Trainingsmaterial wurden den Kleinfeldfußballern Übungen spielerisch vermittelt. Die acht- bis elfjährigen Kinder hatten sichtlich Spaß daran. Die Trainer und Betreuer, die einige der neuen Übungen bereits in ihrer wöchentlichen Trainingsarbeit eingebaut hatten, wurden im Anschluss an die praktische Trainingseinheit noch in einem theoretischen Teil weitergebildet. Interessierte Kinder (ab 4 Jahren) können jederzeit zu den Trainingseinheiten der SpVgg Mühlhausen kommen. Montag und Donnerstag trainieren die Kleinfeldteams in der Schulturnhalle. Hirschaid. Sie begeistern, wo auch immer, ihre Zuhörer. Es ist ein amüsant-eigenwiller Streifzug durch fränkische Volksweisen, die von den Künstlern in einem Wechselspiel zwischen Dur und Moll präsentiert werden. Am Freitag, 8. März 2013 gastieren „häisd’n’däisd vomm mee“ in der „RegnitzArena“, Hirschaid. Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr. Sie gleichen einer Vagabundenkapelle, tragen viel zu kurze Cordhosen, kuschelige Stricksocken, kunterbunt-karierte Hemden und löchrige Filzhüte. Sie sind Virtuosen auf zahlreichen denkbaren und undenkbaren Instrumenten, inmitten einer schrägen Bühnendekoration aus Sensen, Bilden, Bocksbeuteln und alten Koffern. Bei ihren Konzerten feuern die Jungs ein wahres Stimmungsfeuerwerk ab – A capella und instrumental. Das Publikum wird immer wieder mit einbezogen. Mit eigenen Kompositionen reflektieren die sechs Spaßvögel aus dem fränkischen Raum von „hüben und drüben vom Main“, in humoristischer und sinnig-hintersinniger Weise über das Leben. Selbstironie und tiefgründige Spitzbübigkeit sind dabei ihr Markenzeichen. Zwar lehnen sich „häisd’n’däisd vomm mee“ an die traditionelle fränkische Besetzung mit Tuba, Akkordeon, zwei Klarinetten, Trompete und Tenorhorn an. Doch auch Kontrabass, Gitarre, Querflöte, Cajon, Kazoo, Posaune und Basstrompete erklingen bei ihrer Lausbubenmusik. Der Kartenvorverkauf läuft bereits im Rathaus Hirschaid (Infothek, Tel. 09543/8225-0) und beim BVD Kartenservice in Bamberg (Tel. 0951/9808220). Wochenende für alleinerziehende Mütter mit Kindern Bamberg. Zu einem Wochenende für alleinerziehende Mütter mit Kindern lädt der Katholische Deutsche Frauenbund, Diözesanverband Bamberg e.V., vom Freitag, 22. Februar 2013, 17:30 Uhr, bis Sonntag, 24. Februar 2013, 13:00 Uhr, ins Bildungshaus Frankenthal, Vierzehnheiligen 7, 96231 Bad Staffelstein, recht herzlich ein. Im Arbeitsalltag, in der Mehrfachbelastung durch Beruf, Familienarbeit oder gar pflegebedürftige Angehörige verlieren viele zunehmend ihr körperliches und seelisches Gleichgewicht. Die Sorge um die eigene Gesundheit wird aus den unterschiedlichsten Gründen hinten angestellt. Reagiert wird erst, wenn sich Einschränkungen im persönlichen Wohlbefinden oder gesundheitliche Beschwerden einstellen, die durch Dauerspannung ausgelöst worden sind. Das Seminar bietet Gelegenheit, sich einmal rundum verwöhnen zu lassen. Referentin dieses Wochenendes ist Anne-Kathrin Eisenbarth (Pastoralreferentin, Kneipp-Gesundheitstrainerin/SKA). Nähere Information und Anmeldung umgehend beim Diözesanverband des KDFB unter Tel. 0951/502-3661. Das Foto zeigt die Teilnehmer der Aktion „DFB-Mobil vor Ort“. Nr. 1029 / Jg. 21 www.steigerwald-kurier.de 23 Die Region Eisvögel als Regulator der invasiven Schwarzmundgrundel dokumentiert AOK-Beirat: Wechsel im Vorsitz Auch 2013 kein Zusatzbeitrag Bamberg. Zum Jahresbeginn hat wieder turnusgemäß der Vorsitz im Beirat der AOK Bamberg gewechselt: Matthias Graßmann, Vizepräsident der Handwerkskammer für Oberfranken und Vertreter der Arbeitgeber, hat vom Versichertenvertreter Mathias Eckardt, DGB-Regionsvorsitzender Oberfranken-West, für dieses Jahr die Leitung des Gremiums übernommen. „Die AOK wird auch 2013 keinen Zusatzbeitrag erheben“, freut sich der neue Vorsitzende. Die AOK Bamberg ist laut Graßmann auch für dieses Jahr bestens aufgestellt: „Im letzten Jahr konnte die Direktion Bamberg 2.900 neue Mitglieder begrüßen.“ Starke Gemeinschaft Burgwindheim. Vormals auch im Schwarzen Meer beheimatet breitet sich eine invasive Fischart, die über die Donau und den Rhein eingewandert ist, auch in unseren Gewässern aus. Vielfach macht diese Art bereits über 90 Prozent der Fischbiomasse aus und wird für heimische Spezies zunehmend zum Problem. Einer unserer schönsten Vogelarten spezialisiert sich vermehrt auf diese Art und kann hiermit zum Hoffnungsträger mutieren. Weitere Schutzmechanismen sind jedoch relevant, um den bereits auf der Vorwarnliste gefährdeter Arten stehenden Vogel nachhaltig im Bestand zu sichern. Mit dem explosionsartigen Auftreten der Schwarzmundgrundel hat sich das Gesicht zahlreicher Flüsse Frankens elementar verändert. Schwarzmundgrundeln, die eine Körperlänge von rund 25 Zentimetern erreichen, haben es wortwörtlich in sich. Denn die Weibchen sind in der Lage pro Jahr mehrfach abzulaichen. Dass Grundeln darüber hinaus bereits im frühen Entwicklungsstadium zum Prädator mutieren, macht die ganze Situation für die heimische Artenvielfalt nicht gerade einfacher. Mehr noch, neben der Schwarzmundgrundel haben sich nun auch die Marmorierte Grundel und die Kessler Grundel „entschlossen sich bei uns dauerhaft niederzulassen“. Mit ihrer Befähigung aus den Bauchflossen eine Art Saugnapf auszubilden, mit dem sie sich in Gewässern mit starker Strömung „am Grund halten“, war es ihnen möglich dieses Prinzip auch an den Rümpfen von Schiffen zum Einsatz zu bringen. Und mit diesen kamen sie häufig dann auch nach Franken. Doch nun belegen neue Erkennt- 24 nisse, dass sich die heimische Artenvielfalt zunehmend auf die schwimmenden Neubürger einzustellen vermag. Dabei steht eine der schönsten Vogelarten im Fokus: der Eisvogel. Als „Spezialist für maritime Arten“ zeigt sich der farbenprächtige Eisvogel, welcher der Familie der Rackenvögel zuzuordnen ist. Der „Stoßtaucher“ ist durch den Aufbau seines Körpers für diese Form des Nahrungserwerbs geradezu prädestiniert. Der große Kopf, ein langer Schnabel, sowie ein aerodynamischer Rupf mit kleinen Beinen machen ihn zum einem wahren Lebensraumspezialisten, der tatsächlich einen der schwierigsten Lebensräume besiedelt. Zu seiner natürlichen Beute gehören bevorzugt Kleinfische bis zu einer Größe von rund vier bis sechs Zentimetern. Hierzu zählen innerhalb der heimischen Artenvielfalt unter anderem Fische wie die Elritze, der Flussbarsch oder die Bachforelle. Daneben werden binnen des Sommerhalbjahres auch kleine Frösche, Kaulquappen und Insekten und deren Larven nicht verschmäht. Von manchem Mitbürgern bislang gar als „Schädling“ bezeichnet, da er sich von Fischen ernährt, kann der Eisvogel nun durch sein natürliches Verhalten einen wichtigen Beitrag bei der natürlichen Regulation der (Schwarzmund)-Grundel leisten. Unterstützend ließen sich Elemente vorhalten, die es dem Eisvogel, der in nahrungsarmen Jahren bis zu 90% seiner Bestände einbüßt und aktuell auf der Vorwarnliste bedrohter Arten zu finden ist, nachhaltig ermöglicht, sein wichtiges Engagement im ureigenen Sinn potenzieren zu können. Weitere Informationen zum Thema im Netz unter www.artenschutzfranken.de www.steigerwald-kurier.de Als Gründe für diese positive Entwicklung nannte Graßmann die starke Präsenz der AOK vor Ort und die hohe Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Beratung. Die AOK Bamberg betreut einschließlich der kostenfrei mitversicherten Familienangehörigen über 103.000 Versicherte. Dafür stehen 200 hochqualifizierte Beschäftigte bereit. Elf davon befinden sich in Ausbildung, zwei bilden sich zum Betriebswirt weiter. „Doch nicht nur als Arbeitgeber stärkt die AOK den regionalen Arbeitsmarkt“, so Graßmann. Über 1.200 Gesundheitsunternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitern in der Region, von der Arztpraxis bis zum Krankenhaus, von der ambulanten Pflegestation bis zum Pflegeheim zählen zu den Vertragspartnern der AOK Bamberg. Sie investiert in medizinische Versorgung und Gesundheitsförderung jährlich ca. 250 Millionen Euro. Der Beirat der AOK Bamberg setzt sich aus je 12 Vertretern der Versicherten und Arbeitgeber zusammen. „Das Engagement der für dieses Ehrenamt gewählten Persönlichkeiten aus Gewerkschaften, Wirtschaft und Gesellschaft unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der AOK als regionaler Wirtschaftsfaktor“, so Graßmann. Aquafitness – nicht nur schonend für die Gelenke Bamberg. Wer in der dunklen Jahreszeit eine Alternative zum Sport draußen sucht, könnte bei Aquafitness fündig werden. Die BARMER GEK informiert über die Vorteile der Trendsportart. Die Eigenschaften des Wassers nutzen „Aquafitness ist der ideale Sport, wenn es darum geht, Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu verbessern und gleichzeitig die Gelenke zu schonen“, erklärt Dr. Ursula Marschall, leitende Medizinerin bei der BARMER GEK. „Wasser vermittelt uns durch seinen Auftrieb ein Gefühl von Leichtigkeit, denn das eigene Körpergewicht muss nicht komplett getragen werden. Gleichzeitig hat Wasser eine höhere Dichte als Luft, und jede Bewegung muss gegen einen höheren Widerstand ausgeführt werden. Dadurch werden die Muskeln effektiver gestärkt als bei der gleichen Übung an Land.“ Besonders profitieren Patienten nach Hüft-, Knie- oder Sprunggelenksverletzungen vom Sport im Wasser. Überlastungsreaktionen oder Verletzungen bleiben ohne die starke Belastung, die das Training an Land mit sich bringen, meistens aus. Mehr als „nur“ Wassergymnastik Aquafitness ist mehr als Wassergymnastik im klassischen Sinne. Mittlerweile werden viele Sportarten unter fachlicher Anleitung ins Wasser übertragen. Aqua-Jogging, Aquastep, Aquadancing, Aquaball oder Aqua-Power – die Palette der Angebote ist groß und fast für Jeden ist etwas dabei. Oft mit motivierender Musik und mit Hilfe von Gewichten oder den sogenannten Aqua-Mitts, die die Oberfläche der Hand vergrößern und dadurch den Wasserwiderstand verstärken, wird Aquafitness zum echten „Fettkiller“. „Im Wasser ist der gesamte Körper in Bewegung“, so Marschall. „Neben den eigentlich zu trainierenden Muskelgruppen werden auch Bauch- und Rückenmuskeln beansprucht, die zusammen eine Art Korsett um die Wirbelsäule bilden. Je stärker dieses Korsett, desto weniger anfällig ist man beispielsweise für Rückenschmerzen.“ Jg. 21 / Nr. 1029