Freude an Höfner Gartenpflanzen statt Probleme mit invasiven

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Freude an Höfner Gartenpflanzen statt Probleme mit invasiven
 Die bestehende Broschüre „Schöni Höfner Gartepflanzä“ wird für den kommenden Versand optisch aufgefrischt. Freude an Höfner Gartenpflanzen statt Probleme mit invasiven Exoten Christoph Kolumbus entdeckte 1492 die Neue Welt. Seine Rückkehr brachte den Europäern nicht nur den Segen der Tomaten und Süsskartoffeln, sondern auch Probleme mit exotischen Pflanzen. Seither wurden immer wieder Pflanzen bewusst oder unbewusst nach Europa eingeführt. Fachleute nennen diese nicht einheimischen Pflanzen Neophyten. Einige dieser Neophyten sind invasiv, das heisst, sie breiten sich sehr rasch aus. Das hat Folgen: Sie verdrängen die einheimische Flora und berauben so die Tiere ihrer Nahrung. Wie erkennen Sie invasive Neophyten? Die LEK-­‐Kommission bedient Anfang April alle Haushalte mit dem Faltblatt „Exoten im Garten – Was tun?“. Es zeigt Ihnen Bilder der typischen Problempflanzen in den Höfner Gärten; und es beschreibt Massnahmen, wie Sie die weitere Verbreitung verhindern. Zusätzlich erhalten alle Höfner Haushalte die LEK-­‐Broschüre „Schöni Höfner Gartepflanzä“. Hier finden Sie attraktive Alternativen zu den Exoten. Alle in der Broschüre gezeigten Pflanzen wachsen im Bezirk Höfe in der freien Natur und haben keine negativen Nebenwirkungen. Der Frühling kann kommen. Mit dem Faltblatt und der Broschüre sind Sie für die Pflanzzeit gerüstet. Gerne beantworten auch die Umweltschutzbeauftragten der Höfner Gemeinden Fragen im Zusammenhang mit einheimischen Pflanzen und invasiven Exoten. 

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