Messepark:WiedasHandyeinkaufenlernt
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Messepark:WiedasHandyeinkaufenlernt
Nr. 20 · 18. Mai 2012 12 · Branchen · Die Wirtscha Messepark: Wie das Handy einkaufen lernt Bereits heute gehen in Österreich Millionen von Menschen mit ihrem Handy online. Mit dem mobilen Internet wächst ein mächtiger neuer Vertriebskanal heran, der nicht nur für OnlineShops, sondern gerade auch für den stationären Handel von großer Bedeutung ist. schaffen sie zusätzliche Absatzmöglichkeiten. Bernd Lindemann (digitalmobil) und Bernhard Weber (Ricquebourg Kommunikationsagentur) zeigen bei der Veranstaltung „mobile Shopping“ am Beispiel des Einkaufszentrums Messepark Dornbirn, wie das Handy einkaufen lernt. Das Smartphone ermöglicht die einfache Verbindung der Offlinemit der Online-Welt. Mit lokalisierten Angeboten, QR-Codes, NFC Tags oder dem Einsatz von Augmented Reality können völlig neue Shopping-Erlebnisse geschaffen werden. Sie bieten spannende und innovative Wege der Kundenansprache, neue Möglichkeiten zur Kundenbindung und bereichern das Service-Angebot des stationären Handels. Damit Mobile Payment, also das digitale Bezahlen über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets, ist keine Zukun smusik mehr, sondern gelebte Realität bei Konsumenten Ihre IT-Sicherheitstipps exklusiv von den IT-Security-Experts PayPal: Mobile Payment ist bereits Realität Für den Handel erschließt sich so eine überaus wertvolle neue Möglichkeit, mit dem Kunden unter Einbeziehung sämtlicher Vertriebskanäle wie Ladengeschä , Online-Shop, Katalog sowie Außenwerbung zu kommunizieren. Tobias Zadow, Business Line Manager Mobile bei PayPal Deutschland, gibt am 30. Mai 2012 in der Otten Gravour Hohenems Einblick in Erfahrungen und Empfehlungen des OnlineBezahlanbieters PayPal. Weitere Informationen finden Sie unter www.wkv.at/events/mobileshopping. Wie sicher ist „Cloud Computing“? Seit einigen Jahren ist ein eindeutiger Trend in Richtung „Cloud Computing“ erkennbar: Kosteneffizienz sowie flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten auf verschiedenen Endgeräten sind klare Vorteile. Doch wie kann man seine Daten vor Hackern schützen? Gerade KMUs nutzen vermehrt Cloud-basierte IP-Telefon-Anlagen und Email-Server mit Gruppenfunktionen: Das ermöglicht die gleichzeitige Nutzung an PCs, Mobiltelefonen und Tablets sowie die stetige Synchronisation der Daten. Das erhöht die Arbeitseffizienz sowie -flexibilität, macht teure Server, So warelizenzen, Updates und Wartungsverträge überflüssig. Experte Markus Madlener, BSc, T 05574 22320 E [email protected] I www.simpleit.at. und Händlern. Eindrucksvoll belegen das die Zahlen des weltweit führenden Anbieters im Bereich Mobile Payment: PayPal wickelte allein 2011 mobile Transaktionen mit einem Warenvolumen von 4 Mrd. US-Dollar ab und erwartet für dieses Jahr fast eine Verdoppelung auf 7 Mrd. US-Dollar. Bereits jetzt verwenden allein in Österreich 2,2 Millionen Handynutzer ein Smartphone. Viele von ihnen nutzen ihr Gerät auch zum Kauf bzw. im Kaufprozess, um Informationen oder Bewertungen zu erhalten, oder auch um Preise zu vergleichen. Seriöse Anbieter betreiben einen enormen Sicherheitsaufwand – ähnlich wie beim InternetBanking, um Ihre Daten vor Hak- kern zu schützen: Verschlüsselung und Mobile-TAN kommen schon beim Einloggen zum Einsatz und Rechenzentren werden rund um die Uhr von IT-Spezialisten überwacht. Wesentlich mehr als ein durchschnittliches KMU Unternehmen in der Lage wäre zu tun. Beantworten Sie folgende Fragen, um das Risiko Ihrer Daten einzuschätzen: Daten? ein Zugriff gewährt? ten? - wenn es Probleme gibt? Im Normalfall gibt es auf diese Fragen auf Anhieb keine klaren Antworten. Dies führt zu einem hohen Grad an Unsicherheit und schreckt daher viele Unternehmer im ersten Augenblick ab. Bei weiterem Interesse unterstützen wir Sie gerne. IT-S-E-G Georg Dörn www.its-doern.at, Manuel Glojek www.grasgruen.it, Betr.oec. Wolfgang Hödl www.profit-management.at, Horst Kasper www.rescue.at, Markus Madlener www.simpleit.at, Karl Obexer www.obexer.at, Dipl.-Ing. Roland Schaffer www.schaffer-se.at, Andreas Wieser www.ideefix.eu