Magazin - German Airways

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Magazin - German Airways
GerAir-Magazin
20. Ausgabe
DBA will Tempelhof übernehmen
Mehrere Verletzte
bei Lufthansa-Flug
KLM-Übernahme
durch Air France?
Der Chef der Deutschen
BA,
der
TextilUnternehmer Hans Rudolf Wöhrl, will nach eigenen Angaben den Betrieb zuschussfrei übernehmen und dort seine
Aktivitäten
konzentrieren. Die Fluggesellschaft
will alle Flüge von Tegel
nach Tempelhof verlagern. So würde auf dem
aus allen Nähten platzenden Flughafen Tegel
für andere Gesellschaften Platz geschaffen.
Eine hohe Hürde hat
allerdings
überraschend
die
Bundesvermögensverwaltung
aufgestellt.
Einen
Betreiberwechsel
beim Flughafen könne es
nur geben, wenn der
Neue die Anlage kauft.
Preis: rund 150 Millionen
Euro. Der Inhaber der
dba, Hans Rudolf Wöhrl,
ein erklärter Fan von
Tempelhof, bietet der
Flughafengesellschaft
an: „Übertragen Sie mir
Tempelhof, und wir werden uns um diesen Flughafen
zuschussfrei
kümmern.“ Die Flughafengesellschaft hat noch
keine Absage erteilt.
Knapp
30
Passagiere
eines
Lufthansa-Fluges
von Frankfurt ins texanische Houston sind in der
Nacht zum Donnerstag
leicht verletzt worden,
als ihre Maschine über
dem
amerikanischen
Festland in Turbulenzen
geriet. Der Airbus A-340
mit 244 Passagieren und
14
Besatzungsmitgliedern an Bord sei über
dem
US-Bundesstaat
Arkansas unerwartet in
Turbulenzen
geraten,
sagte
ein
LufthansaSprecher am Donnerstag
in Frankfurt. Dabei hätten sich 28 Passagiere
leichte Verletzungen an
Nacken und Rücken zugezogen, 27 von ihnen
seien mittlerweile jedoch
wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Das Flugzeug sei
nach dem Vorfall planmäßig in Houston gelandet. Unerwartete Turbulenzen sind nach Lufthansa-Angaben
trotz
modernster Technik nie
auszuschließen.
Die gegenwärtigen Kooperationsgespräche der
niederländischen Fluggesellschaft KLM mit Air
France
könnten einem
Pressebericht zufolge zu
einer
Übernahme
von
KLM durch den französischen Konkurrenten führen. Dadurch entstünde
die größte Fluggesellschaft Europas. KLM-und
Air France-Aktien reagierten mit einem Kurssprung auf den Bericht.
Die beiden Gesellschaften wollten sich zu der
Meldung nicht äußern.
KLM bestätigte lediglich,
mit Air France intensiv
über verschiedene Optionen zu sprechen. Die
französische
FinanzZeitung "L'Agefi" beric htete unter Berufung auf
mit der Sache vertraute
Kreise, im Rahmen der
geplanten Privatisierung
der
mehrheitlich
im
Staatsbesitz befindlichen
Air France könne es auch
zu einem Aktientausch
mit KLM kommen. Auf
diese Weise würde Air
France die deutlich kleinere
niederländische
Gesellschaft
übernehmen.
1
Mit einer JU 52 über den Niederrhein
1. Mai 2003, 10:30 Uhr,
Flughafen
DüsseldorfMönchengladbach. Alles
ist anders. Kein Wetter,
kein
Flugplan,
keine
Kraftstoffberechnung,
kein Außencheck, keine
Checklisten. Ich werde
als Passagier in der Kabine sitzen. Aber ich bin
mindestens so aufgeregt
wie bei me inem ersten
Alleinflug.
Eben habe ich mich mit
15 weiteren Fluggästen
im unscheinbaren Terminal eingecheckt. Der
Blick geht auf das Vorfeld, wo wir darauf warten, dass unser Flugzeug
von einem Rundflug zurückkehrt.
Neben
der
vorgesehen Parkposition
unserer Maschine steht
der „Fliegende Hollän-
der“, eine viermotorige
DC 4, die auf ihre Überführung nach Südafrika
wartet. Mit Baujahr 1946
ist sie sogar noch 3 Jahre älter als unsere JU 52
mit der wir gleich starten
wollen.
Und da schwebt sie majestätisch
oder
eher
auch gemütlich, wie es
sich einer älteren Dame
gehört, auf die Landebahn zu. Mit sattem und
die Kraft erahnendem
Brummen rollt sie zur
Parkposition.
Nachdem
die Paxe ausgestiegen
sind, dürfen wir auch
schon hinaus auf das
Vorfeld. Eilig nähern wir
uns der Tante JU. Und
der erste Eindruck ist
voller Respekt: 1949 in
Spanien in Lizenz als
CASA 352 – L gebaut,
hat sie Jahrzehnte lang
eine Flugstunde nach der
anderen am Himmel verbracht. Dann schien es
als
wenn
sie
ihren
letzten
„Lebensabschnitt“ erreicht hätte.
Sie wurde auf der Besucherterrasse des Flughafens Düsseldorf International ausgestellt und
gammelte dort vor sich
hin. Wind und Wetter
setzten ihr übel zu. Bis
1990 die JU-Air sich ihrer
annahm,
um sie
komplett zu restaurieren
und wieder flugtauglich
zu machen.
80.000 Arbeitsstunden –
ein großer Teil davon
unentgeltlich - bei der
DASA in Manching waren
notwendig und viel, viel
2
Geld. Die imme nsen Kosten wurden zum Teil aus
Spendengeldern
aber
auch
aus
einem
Teil
der
Eintrittsgelder für
die
Besucherterrasse von Düsseldorf-International
finanziert. Am 30.
August 1997 war
es dann soweit die
HB-HOY
kehrte
nach NRW zurück und ist
heute dort im Einsatz wo
ihr Vater, Hugo Junkers,
geboren wurde.
Ein Flugbegleiter – der
im normalen Leben Mitarbeiter der DFS ist –
bittet an Bord. Rechts
und links jeweils acht
Sitze, die beiden ersten
entgegen der Flugric htung , alle an einem
großen
rechteckigen
Fenster. Es geht bergauf
auf dem Weg zum Sitz,
den Blick nach vorne
Richtung Cockpit, wo die
Piloten bereits mit den
Vorbereitungen für den
Start beschäftigt sind. Es
gibt keine Cockpittüre
und bei der Begrüßung
werden alle Paxe eingeladen doch während des
Fluges einmal bei den
Piloten vorbeizuschauen.
Nach dem Anschnallen
geht es auch schon los.
Die drei gewaltigen BMW-Motoren
vom Typ 132 A 3
beginnen mit ohrenbetäubendem
Lärm zu arbeiten.
Der Lärm in der
Kabine ist so groß,
dass eine Unterhaltung unmöglich
ist. Dafür ist für
jeden Fluggast ein
Kopfhörer am Sitz,
damit er den Funk
aus dem Cockpit
mitverfolgen kann. Das
Fossil rollt zur Runway
und beginnt sofort mit
dem Start. Das me rke
ich zunächst nur an dem
noch
größeren
Lärm
nicht an der Geschwindigkeit, die kaum merklich ansteigt. Ewig rollt
sie über die Runway, um
dann in einem minimalen Steigwinkel vom Boden
abzuheben.
Nur
langsam gewinnt sie an
Höhe. Trotz guten Wetters spürt man permanent ein leichtes Schlingern
und
Korrekt uren
der Höhe. Das bekommt
nicht allen Passagieren
besonders gut. Einige
werden nach der Landung über mehr oder
weniger starke Übelkeit
klagen.
Aber jetzt wird erst einmal gestaunt. Denn wäre nicht der Lärm der
Motoren, man würde das
Gefühl haben zu segeln,
langsam durch die
Luft
zu
gleiten.
Unter uns der linke
Niederrhein
und
das
holländische
Grenzgebiet. Einige Paxe schlängeln
sich
durch
den
Gang nach vorne.
Pilot in Command
ist ein Schweizer,
etwa genau so alt
wie sein Flugzeug.
Man spürt: Seine
ganze Leidenschaft ist
die JU. Trotz moderner
Instrumentierung
und
Technik ist das steuern
dieses
Fluggerätes
handwerkliches Können.
Die Gedanken schweifen
ab in die 30iger Jahre
des
vorigen
Jahrhunderts,
als
Maschinen
dieses Typs im Liniendienst der Deutschen
Luft
Hansa
(Vorläufer
der LH) flogen. Filmstars, Politiker und Wirtschaftskapitäne
waren
damals an Bord, genossen die Exklusivität des
Reisens in der Luft. Wer
mag alles hier an Bord
gewesen sein? Es ist
eine Reise in die Vergangenheit und es ist
gleichzeitig
auch
ein
Privileg.
Kaum zu glauben, die
vorgesehene
Flugzeit
von 40 Minuten nähert
sic h dem Ende. Die
Maschine ist schon
im
Landeanflug.
Ganz
langsam
sinkt die JU, um
schließlich
wieder
in MGL zu landen.
Ein etwas ungewöhnlicher Museumsbesuch
hat
seinen
Abschluss
gefunden.
GEW-125 Jürgen
3
Blueflight goes Singapur
„Hinund
Rückflug
Frankfurt – Singapur mit
Singapore Airlines, zwei
Übernachtungen im Mittelklassehotel inkl. aller
Steuern und Gebühren:
299 EURO“, so lautete
der sogenannte Fabulous
Offer, der im Juni –
wahrscheinlich als Folge
der
Buchungseinbrüche
bedingt durch SARS –
von Singapore Airlines
beworben wurde.
So kam es, dass
nach kurzer Absprache
drei
junge Schönheiten – darunter
zwei Blueflights
(Chris
GEW213
und meine Wenigkeit,
GEW192)
und
eine
halbe
(Chris’ Schwester)
–
einige
Tage nach Start
des
Angebots
selbiges
in
Anspruch
nahmen und buchten.
Aufgrund
des
wirklich
geringen
Preises,
der
seiner Bezeic hnung fast
spottet, entschlossen wir
uns noch, das ganze zu
verlängern und anstatt
zweier
Übernachtungen
vier zu buchen, sowie
eine Hotelklasse aufzusteigen,
sodass
wir
schließlich im Singapore
Holiday
Inn
Parkview
residieren durften. Somit
kostete das ganze für
mich persönlich 502,-EURO – im Einzelzimmer!
So gingen fast zwei weitere Monate ins Land
und der Tag, an dem es
losgehen sollte, der 10.
August, war gekommen.
Voller
Spannung,
wie
wohl mein erster realer
Langstreckenflug
sein
würde und wie mir Singapur gefallen würde,
begab ich mich an jenem
Tag
zum
Frankfurter
Flughafen, um mich mit
meinen
beiden
Reisekollegen(innen)
zu
treffen und den langen
Flug
nach
Singapur
nach Singapur anzutreten.
Der
positive
Eindruck
von Singapore Airlines
begann
bereits
beim
CheckIn. Da bei der Economy Class eine relativ lange Schlange war,
bei First Class jedoch
kein einziger einchecken
wollte, winkte man uns
unbürokratisch
zum
CheckIn-Schalter
der
First durch. Hierbei waren wohl die Blicke der
Passanten das Interessanteste („Was machen
18 – 24 jährige in Birkenstocks mit Eastpack
Rucksäcken beim First
Class CheckIn?).
Noch schnell auf die Besucherterrasse und nach
einiger Zeit sahen wir
auch schon unsere Boeing 747-400 mit der
Kennung 9V-SMZ auf der
25R einschweben und
am Gate B25 andocken.
Also rasch runter zum
Gate und da ging auch
schon fast das Boarding
los. Nachdem die PolitProminenz
schon
im
Flieger
war
(CDUGeneralsekretär
Laurenz
Meyer
flog mit), durften
auch
wir
rein
und fingen erst
einmal an, das
Inflight
Entertainment bei SIA
zu
bewundern,
denn jeder hatte
in seinem Vordersitz
einen
eigenen
Bildschirm mit Audio
und
Video
on
Demand.
Für
Flusi-Piloten
natürlich
besonders
interessant:
Die Flight Patch Information; man konnte hier
schließlich
immer
die
aktuelle
Reiseflughöhe,
Route und Geschwindigkeit nachsehen.
Nun
zum
spannenden
Teil: Mit ca. 15 Minuten
Verspätung rollte unsere
744 zur Runway 18 und
bald darauf gab es auch
schon eine Takeoff Clearance: „Singapore 325,
cleared for takeoff rwy
18, winds 210 at 7
knots, keep it rolling.“
Also erhob sich die dicke
Lady
langsam
(wahrscheinlich knapp unter
4
dem MTOW) aber sicher
in den Frankfurter Himmel und begann erst bei
ca. 4000ft mit dem Einfahren der Flaps, während
wir
uns
schon
längst auf der SULUS1L
Departure Route befanden. Nach knapp 30
Minuten erreichten wir
auch schon unser Initial
Cruising
Level
FL310,
das wir bis zum Ausflug
aus dem RVSM-Airspace
hielten und erst hier auf
FL330 kletterten. FL330
war dann auch unser
letztes Cruising Level,
das wir bis Singapur behielten.
Den
hervorragenden
Service bei Singapore
Airlines
möchte
ich nicht außer
Acht
lassen:
bereits vor dem
Start
bekamen
wir heiße Erfrischungstücher
(mit denen ich
erst als langstreckenunerfahrener Westeuropäer gar nix anzufangen wusste) und Getränke
gereicht.
Auch das Essen war hervorragend. Wir konnten
zwischen Fisch und Huhn
wählen. Da ich kein
Huhn esse, habe ich auf
jedem Flug den Fisch
genommen,
der
sehr
schmackhaft war und
gar nicht an Flugzeugessen erinnerte. Als jemand, der sonst meistens mit Hapag Lloyd,
LTU und co auf Charter
unterwegs war, ist man
da etwas Anderes gewohnt... Im Ernst: das
Essen war schon fast ein
echter Leckerbissen. Die
FlugbegleiterInnen
waren immer sehr freund-
lich, wobei die Freundlichkeit keinesfalls aufgesetzt wirkte und obwohl beide Flüge Nachtflüge waren, sah man
während der Nacht m
i mer wieder Flugbegleiterinnen
mit
Getränken
durch die Gänge düsen.
In Singapur angekommen und von der hohen
Luftfeuchtigkeit
überrascht, die aber nicht
unangenehmer
als
in
Europa ist, wurden wir
zum
Hotel
gefahren,
wobei meine ersten Eindrücke
entstanden.
Rechts und links der
Stadtautobahn
sieht
man hier nur Orchideen,
Grünzeugs und alle mö g-
lichen Pflanzen. Welche
Autobahn sonst ist schon
so schön bepflanzt? Da
ist selbst das Busfahren
nach 12 Stunden Flug
ein Genuss! Meine Vorfreude auf die komme nden Tage wurde durch
die vielen Schilder von
McDonald’s, Burger King
und Star Bucks noch
erhöht. Zu dem Zeitpunkt wusste ich ja noch
nicht, dass die Kette
Délifrance bald auch zu
meinen Lieblingen gehören würde...
Im Hotel angekommen
hieß es erst einmal: ab
in den Rooftop-Pool, also
einen
Swimmingpool,
der auf dem Dach des
Hotels war, gefolgt von
einem „Dinner“ bei Pizza
Hut. Gleich hier die Konfrontation mit viel zu
hohen Preisen (O-Ton
Chris, als die Kellnerin
ihm eine Pizza bringt:
„Uuuh, and this is the
one for 18$?“). Meine
Erwartungen, dass Singapur total überteuert
ist, sollten sich jedoch
im Laufe der Reise ganz
und gar nicht bestätigen.
Im Gegenteil: Singapur
ist in der Regel günstiger
als Deutschland. In den
folgenden Tagen guckten
wir uns noch andere tolle Sachen an. Z. B.
Chinatown
und
Little
India, was
was sehr interessant für Leute
ist, die sich für
fremde
Kulturen
interessieren.
Sehr
empfehlenswert
war
auch
Sentosa
Island,
eine
künstlich
angelegte Touristenund
Vergnügungsinsel,
auf
der
sich
vom
Minigolfplatz
über das Luxushotel bis
zum karibisch anmutenden Strand (fast) alles
findet.
Auch das Singapore Discovery Centre besuchten
wir, was meines Erachtens eher ein Propagandazentrum zur Rekrutierung von Soldaten war:
In einem Schaukasten
mit der Überschrift „The
world’s greatest armys“
war es außerdem merkwürdig, dass man zwischen der Französischen
Fremdenlegion und dem
britischen SAS nicht das
deutsche KSK, sondern
„Hitler’s
Army“
fand.
5
Naja, wir wurden
in
Singapur
trotzdem freundlich behandelt.
Schließlich
gingen
viereinhalb
wahnsinnig tolle
Tage zu Ende
und wir mussten
wieder die Fahrt
zum Changi Airport
und
den
Rückflug
nach
Deutschland
antreten – ehrlich gesagt: nicht ganz freiwillig! Ich wäre gerne noch
ein paar Tage oder auch
mehr in Singapur geblieben.
Der Rückflug verlief ebenso klasse wie der
Hinflug, allerdings kletterten wir ein bisschen
mehr.
Nach
initially
FL310 folgten Stepclimbs
auf FL350 und FL390,
sowie beim Einflug in
RVSM ein descend auf
FL380 und wir landeten
pünktlich um 06:20 Uhr
nach
einer
GED07-
konnte – nächstes mal bist du
auch dabei! Außerdem danke an
Chris und seine
Schwester Annika – der Trip mit
euch war klasse.
Transition auf Frankfurts
07L. Von hier waren es
nur noch ein paar Meter
durch die Passkontrolle
und zum Bahnhof. Nach
weiteren 1:40 Stunden
kam ich zu Hause an
und musste mich noch
bis abends wach halten,
was ein echter Kampf
war.
An dieser Stelle möchte
ich mich außerdem ganz
herzlich bei Jan-Peter
GEW-155 bedanken, der
mich auf dieses Angebot
aufmerksam
machte,
aber leider selber aus
urlaubstechnischen
Gründen nicht mitfliegen
Fazit: Wir haben
eine perfekte –
wenn auch teilweise nicht ganz
unanstrengende
– Woche hinter
uns. Trotz der anstrengenden Flüge (das ist
halt so bei 12 Stunden –
hält sich aber in Grenzen), kann ich bedingungslos Singapore Airlines, Holiday Inn und
die Stadt Singapore jedem empfehlen. Ich jedenfalls habe eine neue
favorisierte Stadt, die
zwar sehr sauber, aber
keineswegs steril, ist.
Beim nächsten FabOffer
bin ich wieder dabei!
GEW-192 Benny
Dieses Flugobjekt wurde in Frankfurt gesichtet
6
Anfang Oktober ´03
erstellt von Georg Paschek
Wünsche, Kritik und Berichte an:
[email protected]
- German Airways 2003 7