presse 2015 - Bagno Sasso Mobili

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presse 2015 - Bagno Sasso Mobili
Zuletzt aktualisiert: 22.11.2010 um 09:15 Uhr (Kommentare)
Formel-1-Badewanne und Falkenhaube bei "Luxury,
please"
Die Wiener Luxusmusse stand heuer ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit und Tradition - man wollte
"nicht so laut sein". Unter den Highlights waren aber dann doch diamantbesetzte Falken-Hauben, Bilder
um 300.000 Euro und Schönheits-OP-Beratung.
Foto © APA Nobelkarossen gehören ebenso zum Luxus wie Schmuck und Kunstwerke
Wertvolle Preziosen, edle Handarbeit und schnelle Schlitten: Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so
scheint, so gilt bei der Nobelmesse "Luxury, please", die am Wochenende in Wien stattfand, eine
besondere Vorgabe: "Wir wollen heuer nicht so laut sein", erläuterte Organisator Gerhard Krispl des
Events, das 17.000 Luxusbegeisterte in die Hofburg gelockt hat. Die fünfte Ausgabe der Veranstaltung
steht nämlich ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit, Beständigkeit und Tradition.
Eines der Messe-Highlights war eine 500 Quadratmeter große Schauwerkstatt der "Wien Products". Das
ist die Dachmarke für Traditionsunternehmen wie Lobmayr, Wiener Silber Manufaktur oder
Backhausen. Dort konnten die Besucher Künstlern und Handwerkern bei ihrer Arbeit über die Schulter
schauen - unter anderem sahen sie, wie die Oberfläche von Silberkugeln mit Hammerschlägen verziert
oder Gläser graviert werden.
Einzelstücke
Highlights der Luxusmesse
Foto 7 / 12
(Foto © APA)
Eines der Highlights war diese Holzbadewanne, deren Grundkonstruktion auf Formel-1-Technologie
basiert.
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Wertvolles für die Wand präsentierte der deutsche Künstler Marco Mehn: Er stellte auf der "Luxury,
please" unter anderem zwei vierdimensionale Bildnisse - also zwei sich überlagernde Kunstwerke - aus.
Aufgepeppt waren sie zusätzlich mit LED-Lichtern und Swarovski-Steinen. Wer sich aber ein solches
Werk ins Wohnzimmer hängen will, muss tief ins Geldbörserl greifen: So kostet etwa "Evolution Entstehung des Lebens" 280.000 Euro.
Bewusster
Das Echo der Aussteller wie beispielsweise Galeristen Rudolf Budja ist durchwegs positiv: "Das Geld ist
da, wird aber bewusster ausgegeben. Der Wunsch nach Authentizität und Individualität ist gestiegen."
Extravaganten Luxus bot das Südtiroler Familienunternehmen "Tiroler Goldschmied" mit seinen
diamantbesetzten Falkenhauben. Dabei handle es sich um Einzelstücke, die laut Unternehmen vor allem
bei Scheichs auf großes Interesse stoßen: "Jeder Falke, den man zur Jagd benützt, hat ein Häubchen,
damit er ruhigbleibt", erklärte Goldschmied Hannes Gamper die Funktion des edlen Stücks. Je nach
Material kostet eine Haube rund 40.000 Euro.
Formel-1-Wanne
Erstmals gab es auf der Messe eine "Beauty Lounge". Dort informierte unter anderem das Wiener Institut
für plastische Chirurgie über verschiedene Schönheitsoperationsmethoden. Zusätzlich konnten sich die
Besucher mittels 3D-Computersimulation anschauen, wie sie nach einem operativen Eingriff aussehen
würden. Wer etwas Besonderes fürs Badezimmer will, wurde ebenfalls fündig: Die Schweizer Firma
Bagno Sasso stellt eine Holzbadewanne aus, deren Grundkonstruktion auf Formel-1-Technologie basiert.
Auch Autoliebhaber kamen auf ihre Kosten: Sie wurden gleich im Entree von Mercedes-Nobelkarossen
"begrüßt", darunter einem Maybach sowie dem Flügeltür-Mercedes SLS. Ausgestellt war außerdem der
"Evoque", der neue SUV von Land Rover. Dessen Interieur wurde von "Posh Spice" Victoria Beckham
designt.
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Highlights der Luxusmesse
Fakten
Insgesamt haben sich 100 heimische wie auch internationale Aussteller, die sich aus internationalen TopLabels wie Chopard, Donna Karan New York, Brioni, Maybach, Stephen Webster oder Hilton
Worldwide sowie zahlreichen Traditionsmanufakturen zusammensetzten, auf der 4.000 Quadratmeter
großen Ausstellungsfläche in der Wiener Hofburg präsentiert.