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J OURNAL Nr. 3/2007 Zeitschrift für PRISMA-Mitglieder Fünf-Gänge-Erfolgsplan Deutschland im Herbst, sieben Standorte quer über die Republik verteilt, ein Moderator, viele Prisma-Mitglieder – das charakterisierte die Veranstaltungen der Leistungsgruppe Ware im Oktober. Handelsberater Dr. Helmut C. Steffens hatte wieder alles auf den Punkt genau vorbereitet und brachte viele sehr gute Ideen mit. A uf dem Themenplan der Leistungsgruppe Ware standen in diesem Herbst Trends und Sortimentsentwicklungen des ersten Halbjahrs 2008 im PBSFachhandel. Stärker denn je wurden dabei auch einzelne Strategien für Sortiment und Verkauf vorgeschlagen. Denn, so Dr. Steffens, es wird für den Handel immer wichtiger, sich auf Themen-Inszenierung und die Abwechslung am PoS zu konzentrieren und weniger auf die Ware an sich. r Handelsberater Dr. Helmut C. Steffens hat immer einen „Rucksack“ voller Trendideen dabei. Liebe Prismaner, die Umwandlung unserer Kooperation, der Prisma GmbH, in die Prisma Fachhandels AG ist vollzogen, die dafür notwendige Kapitalerhöhung wurde in diesen Tagen beim Gericht ins Handelsregister eingetragen. Bereits im Herbst konnten wir die Teilnehmer der verschiedenen Leistungsgruppen mit einer Fülle an neuen Marketingideen und -aktionen überraschen – die spontane Resonanz war super und hat uns deshalb alle darin bestätigt, dass wir Ihnen noch viele weitere attraktive Aktionen vorstellen dürfen und werden. Noch gibt es sicherlich ein wenig Feintuning in der Vorbereitung der verschiedenen Aktionen zu leisten, doch bereits zum heutigen Zeitpunkt bereiten wir neue Überraschungen für Sie vor. Neugierig geworden? Hoffentlich! Alle Termine unserer Erfa- und Leistungsgruppen finden Sie wieder wie gewohnt auf Seite 8 dieser neuen Ausgabe Ihres Prisma Journals. Wir wünschen Ihnen ein gutes und erfolgreiches Jahresendgeschäft sowie einen reibungslosen und umsatzstarken Start ins Jahr 2008 und freuen uns bereits heute darauf, auch im kommenden Jahr wieder intensiv mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Ihr Michael Purper Interessant waren auch die Ergebnisse einer neuen Marktstudie: Demnach hat der Fachhandel beim SchulSortiment im 1. Quartal mehr Fortsetzung auf Seite 2 Aus dem Inhalt r Für drei Paare hatte sich die Generalversammlung doppelt gelohnt; sie gewannen dort eine Stockholm-Reise, Seite 2 r Die Diskussion um den Post-Mindestlohn erhitzt die Gemüter, Seite 5. I NTERN Mitfahren lohnt sich Es hat Tradition, dass auf den alljährlichen Hauptversammlungen der Prisma attraktive Reisen für insgesamt drei Paare ausgelost werden. In diesem Jahr lautete das Ziel Stockholm, Schwedens Hauptstadt. Gewinner diesmal waren Frau Merkel und Frau Knerr, Frau Wittkopp mit Tochter und Herr Reuschell mit Tochter. Am letzten September-Wochenende war es soweit. r Für die Prisma-Mitglie- der ist die Teilnahme an der Leistungsgruppe Ware regelmäßig ein Quell der Inspiration. Umsatz erzielt als zum Schulanfang, denn da agieren die Discounter mit extremen Tiefpreisen. Dies ist die Chance des Handels, bereits am Jahresanfang mit Aktionen ein Plus zu generieren – um so wichtiger ist es, ganzjährig Kompetenzfelder wie Schule zu forcieren und Stammkunden zu binden. Dr. Steffens gab auch Tipps dafür, wie Schulranzen-Partys abgelöst werden können und der Handel neue Sortimente in die Events aufnehmen kann. Spezielle Marketingkonzepte Stärker denn je hat Prisma im Rahmen der Leistungsgruppen den anwesenden Mitgliedern spezielle Marketingkon- 2 zepte wie z. B. den 5-GängeErfolgsplan aufgezeigt, der über mehrere Jahre hinweg anhand sog. Kompetenzfelder aufgebaut werden sollte. Am Nachmittag entführte Dr. Steffens die Teilnehmer in die Welt der Farbtrends für Frühjahr und Sommer 2008, gab einen Ausblick auf Kinofilme und Themen der nächsten Monate im PBS-Handel sowie Einblicke in den Denkprozess eines Spontankäufers. Anschließend wurde die Idee von Torsten Lafendt diskutiert, im kommenden Jahr Seminare mit Lieferanten im benachbarten Ausland anzugehen. Zur Debatte stehen die Kompetenzfelder Schule, Grußkarten und Geschenkverpackung. Im Anschluss an die Seminare könnten die Teilnehmer noch das Wochenende dranhängen. Allerdings wird die Teilnehmerzahl auf je 20 begrenzt sein. r G ut ausgerüstet mit wetterfester Kleidung und festem Schuhwerk und natürlich unter gleichermaßen sachkundiger wie charmanter Führung von Ewa Ögren – Ewa hat uns alle während der 3 Tage mit Ihrem unglaub- lichen Fachwissen beeindruckt und ist keiner Frage ausgewichen – wurde Stockholm erobert. Obwohl sich die Stadt hinter keiner der europäischen Metropolen verstecken muss – was Größe und Anzahl der Attraktio- PRISMA-JOURNAL 03-2007 I NTERN Abb. Fotolia, K. Anisko Abb. Fotolia, Oedeke van de Wetering ander ausgetauscht. Dabei wurde übrigens nicht nur über die PBS-Branche gesprochen. Die Teilnehmer, die sich vorher noch nicht kannten, haben schnell Sympathien füreinander entwickelt. Schloss, Blutbad, Schären r Wer sich die Impressionen Abb. Fotolia, Mikael Damkier von Stockholm ansieht, versteht vermutlich, warum man bei dieser Stadt gerne vom Venedig des Nordens spricht – nur dass Stockholm sogar noch ein Schloss (oben) besitzt. nen betrifft – fällt auf, dass Stockholm viel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt und die großstadttypische Hektik nicht da ist. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten wurde aber auch die Zeit genutzt, und man hat sich viel mitein- PRISMA-JOURNAL 03-2007 Stockholm hat eine Fülle an historischen Gebäuden zu bieten, sodass bereits in der Vorplanung eine gewisse Auswahl zu treffen war. Gigantisch war die Besichtigung des Vasa-Museums. Dort liegt – der Name sagt es – die „Vasa“, ein königliches Kriegsschiff, das im Jahre 1628 auf seiner Jungfernfahrt nach nur 500 Metern gesunken ist und erst 333 Jahre später geborgen und komplett restauriert wurde – ein absolutes Muss für jeden Stockholm-Besucher. Aber auch die Altstadt mit ihren engen, gepflasterten Gassen und den schönen Giebeln lohnt einen Besuch. Die Kathedrale „Storkyrkan“, Stockholms ältestes Gebäude aus dem 13. Jahrhundert mit dem ältesten Gemälde der Stadt (1535), der Hauptplatz und das königliche Schloss (erbaut 1697-1754), das mit seinen 608 Zimmern der größte bewohnte Palast in der westlichen Hemisphäre ist, der Stortorget, ein Platz, an dem 1520 das „Stockholmer Blutbad“ stattfand – es gab viel zu sehen. Aber nicht nur Historisches gab es zu erleben, auch quasi „sportlich“ hat man sich in den drei Tagen betätigt. Die schnellen Schlauchboote mit über 600 PS sind uns allen aus Greenpeace-Aktionen bekannt – nun wollte man es selbst ausprobieren. Die Dinger nennt man RIB-Boote und mit Spezialkleidung ausgestattet – die braucht man aber auch – ging es mit 40 bis 50 Knoten durch den traumhaften Schärengarten vor Stockholm. Zur Halbzeit der Bootstour wurden die leicht verkrampften Muskeln auf einer Insel wieder entspannt – mit einem zünftigen schwedischen Barbecue. In Dresden die nächste Chance Auch am nächsten, dem letzten Tag, gab es für alle noch viel zu sehen und zu tun. Der Abschied fiel wie immer bei den Prisma-Reisen allen Teilnehmern schwer. Dieser Bericht sowie insbesondere die Fotos mögen allen Daheimgebliebenen einen guten Eindruck von Stockholm vermitteln. Und deshalb zum Schluss noch ein Tipp: Kommen Sie zur nächsten Hauptversammlung der Prisma (2008 in Dresden), lernen Sie nette Kollegen kennen und melden Sie sich direkt bei Michael Purper an. Sagen Sie dann auch gleich dazu, dass auch Sie gerne mal eine Reise gewinnen möchten – mal schauen ob es klappt! r 3 I NTERN Purper krempelt die Ärmel hoch ... ... zumindest einmal im Jahr beim Einsatz vor Ort. Wie es das Los auf der diesjährigen Hauptversammlung auf Teneriffa so wollte, führte es ihn nach Weyhe, Stadtteil Leeste – das ist gerade einmal 5 km entfernt von Syke, wo sein Einsatz 2006 stattfand. Mit Inhaberin Gisela Thiele war schnell ein passender Termin gefunden. r Prisma-Vorstand Michael Purper hatte im September wieder einmal die Gelegenheit, sich vor Ort bei einem Mitglied umzusehen; er arbeitete im PBS-Fachgeschäft von Gisela Thiele in Weyhe mit. F rau Thiele hat zwei direkt nebeneinander liegende Ladengeschäfte. Im ersten Geschäft werden die Sortimente Basteln und PBS präsentiert, im zweiten befindet sich eine Buchhandlung. Schöne Geschäfte – bereits mit dem neuen Schreibwarenzeichen an der Außenfassade, die im Ort eine zentrale Anlaufstelle sind und von den Kunden gerne aufgesucht werden. Wenn ich eine Woche im Laden mitarbeite, geht es mir in erster Linie darum, die täglichen Geschäftsabläufe zu erfassen und daraus auch Impulse für unsere Arbeit in der Zentrale zu bekommen. Keine Arbeit ist tabu – die erste Aufgabe bestand denn auch darin eine Schultüte (mit Piratenmotiven!) zu basteln. Und das mitten im Laden, wenn alle Kunden neugierig stehen bleiben und meinen ungelenken Bemühungen zusehen. Wie immer, wenn im Laden etwas passiert, gibt es viele Kinder und Mütter, die sich danach erkundigen und ebenfalls eine Schultüte basteln wollen bzw. sich einen Rohling anfertigen lassen. Danach ging es in die Buchhandlung nebenan. Das 4 Schaufenster sollte neu dekoriert werden – eine meiner bislang unerkannten Fähigkeiten. Mit Dekomaterial aus Lager und Keller habe ich das auch noch hingekriegt und es hat sich kein Kunde über das Ergebnis beschwert. Über Warenannahme, Einsortieren,Tüten mit Werbemitteln packen, Remission der Taschenbücher etc., ist so ziemlich alles angefallen, was es in einem Ladengeschäft zu tun gibt. Eine Woche – am Anfang erscheint das zunächst lang und geht dann doch wie im Flug vorbei. Zum Abschluss habe ich gemeinsam mit Gisela Thiele einige Arbeitsabläufe besprochen, die man ohne viel Aufwand verbessern kann. Ein großes Kompliment an alle Mitarbeiter von Frau Thiele, die mit viel Engage- ment und Einsatz dort arbeiten. Ich habe in dieser Woche wieder viel gelernt und durfte am letzten Tag, quasi zur Belohnung ... ... eine weitere Schultüte basteln – diesmal mit einer Primaballerina als Motiv. r PARTNER Glücks-Bringer BBW-Kommentar zu Post-Mindestlohn Hergo Creation In Österreich ist es gelebter Brauch, dass man sich gegenseitig zu Silvester Glücksbringer für das neue Jahr schenkt. Damit begann auch die Geschichte des Unternehmens Hergo Creation e.K. von Christina Hergouth & Oliver Czelniak. Die ersten Glücksbrin- r Das Swiggie-Glücks- schweinderl und seine beiden „Eltern“ Christina Hergouth & Oliver Czelniak. ger hatte man aus Knetmasse 2003 für den Eigengebrauch gefertigt. Die zu jenem Zweck selbst geformten Schweinderl kamen so gut an, dass man sich ermutigt fühlte, die Idee weiter auszubauen. Seitdem ist man mit Freude als Glücks-Bringer tätig und erweitert ständig das kleine Sortiment. Erstes Produkt und nach wie vor Top-Seller sind die Swiggie-Glücksschweinderl, die Namen haben und im PRISMA-JOURNAL 03-2007 Dunkeln leuchten. Inzwischen erfreuen sich auch SwiggieHandyanhänger, Lala-Glücksschildkröten und weitere Glücksartikel zunehmender Beliebtheit. Seit Herbst gehört Hergo Creation zu den PrismaVertragslieferanten. Jetzt im Dezember wird es erstmals für Prisma-Mitglieder, und das ganz exklusiv, die Kissing Swiggies (küssende Schweinderl auf Herz) als Glücksbringer geben. Aber auch die hochwertigen Glücksmünzen eignen sich ideal als Giveaway für die Kunden des PBS-Fachhandels zum Jahreswechsel. r Als Bundeskanzlerin Angela Merkel am 13. November vor den Delegierten des HDE, dem „Parlament des Einzelhandels“, sprach, hatte gerade die Nachricht vom Rücktritt des Vizekanzlers Franz Müntefering die Runde gemacht. Für viele war klar, er ist aus Verärgerung darüber zurückgetreten, dass die Union ihn in der Frage des Mindestlohns hat auflaufen lassen. Wie wir nun wissen, war die Motivation eine andere und hat uns Respekt abgefordert. Doch das Thema Mindestlohn ist heiß und betrifft viele Schreibwarengeschäfte: Betreibt doch die Deutsche Post AG hier den Versuch, sich als Teil-Monopolist die preiswertere Konkurrenz vom Leibe zu halten. 8 Euro Stundenlohn für die niedrigste Einkommensstufe – mit Arbeitgeberanteilen fast 10 – ist schon ein stolzer Preis und zeigt, wie gut sich Staatsbetriebe ausgestattet hatten. Schlimmer noch ist die Überheblichkeit, damit in das Tarifgefüge des Einzelhandels einzugreifen, der weniger als 6 Euro in den untersten Tarifgruppen aufweist. Es sind ja nur die kleinen Geschäfte, die froh sein können, großzügig bei der Vergabe von Agenturlizenzen berücksichtigt zu werden… so liest man es heraus.Wer Postdienstleistungen in seinem Geschäft anbietet weiß, wie herablassend er manchmal behandelt wird und dass die Margen so gering sind, dass mancher Händler sich nicht einmal die Versicherungsprämie leistet! Es geht aber auch um die grundsätzliche Frage der Tarifeinheit. Ob für ein Unternehmen (man denke nur an die Lokführer-Gewerkschaft GdL, die der Bahn erpresserisch einen separaten Tarifvertrag abzuringen versucht), oder für eine Branche wie den Einzelhandel, der schon sehr heterogen ist.Wer auf das Postgesetz vereidigt ist, bekommt 8 Euro, bald 8,40 Euro oder mehr, die anderen VerkäuferInnen im selben Geschäft 25% weniger, bei im Grunde gleicher Belastung und Tätigkeit. Am Rande der 36. Arbeitstagung des BBW fand ein Gespräch zwischen mir und Staatssekretär Rudolf Anzinger statt. Dieser vertrat die Auffassung, dass die Allgemeinverbindlichkeit des Post-nahen neuen Unternehmerverbandes allein schon an der 50-%-Hürde scheitern würde. Auf Gewerkschaftsseite werden weniger als die Hälfte aller in dieser Branche Beschäftigten vertreten. Die Branche könne dann viel besser mit dem ersatzweise festgelegten staatlichen Mindestlohn leben, der erheblich niedriger ausfalle. Auch wenn Fachleute hier mit 4,50 Euro rechnen, so ist es doch der Einstieg in eine Aufwärtsspirale. Denn das Thema eignet sich hervorragend für den Wahlkampf, der Lohn steigt von Wahlversprechen zu Wahlversprechen, und schon bald stehen wir vor dem französischen Deaster – denn solche Sätze bekommt man nie wieder gesenkt. Oder man muss tricksen wie bei der Pendlerpauschale, die Ex-Kanzler Gerhard Schröder bei einer im Vergleich zu heute nur geringfügigen Anhebung der Benzinkosten erhöht hatte und die weder damals noch heute finanzierbar war. Das Thema bleibt heiß, der BBW und sein Dachverband HDE bleiben für Sie am Ball. Thomas Grothkopp, Geschäftsführer Bundesverband Bürowirtschaft (BBW) 5 PARTNER Alleskönner für Lehrer Baier & Schneider hat die Bedürfnisse von Pädagogen unter die Lupe genommen und präsentiert für 2008 ein Sortiment, das dem Handel die Zielgruppe Lehrer näher bringt. das Prädikat „komplett“. Der „Alleskönner“ verfügt außerdem über eine Einstecktasche mit auswechselbarem Adressund Telefonregister. Zum Lehrersortiment gehören neu auch Artikel wie ein abwischbarer Schuljahres- r Das BrunnenLehrersortiment ist perfekt durchdacht. W er den Lehrern die Unterrichtsorganisation erleichtert, der hält als PBS-Händler quasi den Schlüssel zum Lehrerzimmer in der Hand. Der Termin- und Unterrichtsplaner von Brunnen ist ein zentraler Artikel in diesem Sortiment. Er ist prädestiniert, die tägliche Arbeits- und Unterrichtsorganisation von Lehrern wesentlich zu vereinfachen. Denn er hat das „+“, das anderen fehlt. So sind beispielsweise seine Maße etwas größer als A4, lassen also A4-Blätter komplett verschwinden. Sein Innenleben hat mehr als nur Arbeitspläne und -listen. Ferientermine, Schüler- und Zensurenlisten, Stunden- und Klassenpläne verleihen ihm Plakatkalender, der das Schuljahr von Juli bis August des Folgejahres abbildet. Belohnungsstempel im 4er-Set, mit dreifarbigem Stempelkissen und Reinigungsschwamm, erleichtern das positive Verstärken im Unterricht und erfreuen die Kleinen. Ergänzend hierzu gibt es den Stickerblock mit kindgerechten Motiven und Aufschriften wie „Toll gemacht“ etc. Mit dem Lehrersortiment beweist Brunnen seine pädagogische Kompetenz.Werbemittel wie ein Steh-/HängeDisplay, Salesfolder, Endkunden-Flyer für Lehrer, MailingAktionen an Lehrer und Schulen unterstützen den Fachhändler zusätzlich beim aktiven Lehrermarketing. r Besonderes Augenmerk auf Trends Kars Mit neuesten Trends aus dem Kreativbereich sorgt das niederländische Unternehmen Kars für frischen Wind im Sortiment. Seit 1978 ist Kars, Marktführer im 6 Benelux-Markt, durch Erfindungsgabe, Kreativität und besonderes Augenmerk auf trendorientiertes Design stark gewachsen. Inzwischen zählt man mit einem Sorti- ment von ca. 18.500 Artikeln und Niederlassungen in England, Frankreich und Deutschland zu den führenden Unternehmen der Kreativbranche in Europa. Zum Sortiment gehören neben den Standard- und Basisprodukten auch viele Trendartikel. Nach wie vor aktuell sind Scrapbooking, r Von den Niederlanden aus versorgt Kars den Handel mit den neuesten Trends. Kartentechniken, Stempeln und Home Decoration. Neun Außendienstler für Deutschland und Österreich sowie vier Innendienstberater stehen den Fachhandelspartnern seit 2004 zur Verfügung. r Exklusiv für Deutschland Lego Bags Auf dem skandinavischen Markt gilt Lego Bags als Marktführer und entwickelt sich durch Lieferzuverlässigkeit, hohen Qualitätsstandard und hohen Wiedererkennungswert bei Groß und Klein zu einer echten Alternative zu den etablierten Schulranzenmarken. Die weltweiten, exklusiven Distributionsrechte der Lego Bags liegen bei der Firma BBM GmbH mit Sitz in Hamburg. Mitte 2007 erhielt BBM zusätzlich die Lizenz für Design, Produktion und Vertrieb von „Salomon“-Taschen für den deutschsprachigen Raum. Die Marke Salomon erlebt, seit Adidas die Marke 2005 verkaufte, einen Imagewandel. In der hochwertigen „Lifestyle“ Kollektion finden sich sechs verschiedene Messenger und Backpack Modelle, z.B. mit gepolstertem Laptopfach und guter Passform. Die Produktpalette umfasst auch eine „IT-“ sowie eine „Travel“-Kollektion, zu der u. a. Laptoptaschen, Laptop Skins und Trolley-Reisetaschen gehören. Die Produkte werden exklusiv für BBM produziert und nicht in Sportgeschäften angeboten. Die hochwertigen Schulranzen der Lego-Bags-Serie werden ohne Verwendung von PVC, Nickel oder schädlichen AZO-Farbstoffen hergestellt und in enger Zusammenarbeit mit Lego geprüft. Besondere Merkmale sind r Zwei Beispiele aus dem BBM-Sortiment: Bionicle Mahri und Messenger High End von Salomon. PRISMA-JOURNAL 03-2007 PARTNER haltbare, schmutz- und wasserabweisende Materialien, optimaler Sitz durch ergonomischen Rücken, Brustgurt und verstellbare Schulterriemen. Die Ranzen sind außerdem mit reflektierenden und fluoreszierenden Flächen sowie Thermofach ausgestattet und der Air Light Ranzen gehört mit nur 990 Gramm zu den leichten auf dem Markt. Die Kollektion 2008 umfasst neun Modelle. Auf der Paperworld 2008 ist man in Halle 3.1, Stand B26 präsent. r Emotion in Motion Seit gut zehn Jahren gilt das Unternehmen Schneiders Vienna – The Bag Company – in Östereich als Marktführer im Bereich der Kinder- und Jugendtaschen. r Ranzen der Serien „Cambridge Star“, „Toolbag“ oder „Walker“ . D as im 19. Jahrhundert gegründete Traditionsunternehmen Schneiders Vienna ist seit den 90er-Jahren führender Spezialist für Kinder- und Jugendtaschen in Österreich.Technische Innovationen bei Rucksäcken und Schultaschen wurden im Laufe der Jahre zum Markenzeichen. In den vergangenen 10 Jahren hat sich Schneiders Vienna als österreichischer Branchenleader mit den Marken „Schneiders“ und „Walker“ auch in zahlreichen PRISMA-JOURNAL 03-2007 Märkten Europas und in Übersee etabliert. Die Firmenzentrale in Wien ist Drehscheibe für Design, Entwicklung und Vertrieb. Seit Herbst 2007 betreut Schneiders Vienna auch den deutschen Markt und bietet dem Fachhandel Qualitätsprodukte zu einem sehr guten PreisLeistungsverhältnis. Die hierzulande noch wenig bekannten Produktserien beinhalten Schulranzen, Schulrucksäcke und Accessoires. Alle Produkte entsprechen den notwendigen Erfordernissen an Ergonomie, Sicherheit und Langlebigkeit und bieten gegenüber vergleichbaren Wettbewerbsprodukten oft höhere Margen für den Handel – bei sehr guten Preisen für den Verbraucher. Schneiders Vienna unterstützt den PBS-Handel mit umfassendem Katalogmaterial und Aktionsangeboten bei Schulranzenveranstaltungen. r Produkte zum Anfassen United Labels Schaltet man den Fernseher an, sind sie alle da: Sponge Bob Schwammkopf, Donald, Micky, die Simpsons, Charlie Brown mit Snoopy, Barbie etc. Seit 20 Jahren sorgt United Labels aus Münster als einer der führenden europäischen Lizenzspezialisten für Comicware dafür, dass daraus Produkte zum Anfassen werden. So erstreckt sich die Produktpalette der Wilden Kerle von Socken, Bilderrahmen, Bechern, Gläsern, Etuis, Beautybags bis hin zu einer Reihe von Partyaccessoires. Und natürlich darf auch der gelbe Kracher Sponge Bob Schwammkopf im Angebotssortiment nicht fehlen:Tassen, Gläser, Handtücher,Wecker, Kissen – um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Auch die berühmteste Puppe der Welt – Barbie – erscheint auf Tassen, Frühstücksbrettchen Spardosen und Aufbewahrungsboxen. Das Produktangebot der Handelssegmente Geschenkartikel, Accessoires, Plüsch und natürlich PBS ist für die Protagonisten der Comiclandschaft unendlich. r Zeitlos und funktionell Romanowski Die Romanowski Design GmbH steht für hochwertige Büroaccessoires und Geschenkartikel. Man entwickelt und vertreibt dabei u. a. Accessoires für den Schreibtisch, Männergeschenke, Schlüsselanhänger oder Tischuhren. Ziel ist es, r SchreibtischAccessoires von Romanowski aus Aluminium und Edelmetall. zeitlose sowie funktionelle Artikel zu entwickeln oder neu zu entdecken – vorwiegend aus Aluminium oder Edelstahl. Daneben bietet man drei weitere Kollektionen exklusiv in Deutschland an: d Kikkerland – witziges amerikanisches Design, teilweise auch für Back-to-school. d J-me – junge englische Designer mit einer Kollektion von Schlüsselanhängern, Wanduhren aus Glas und Accessoires auch fürs Büro. d Jansen – holländische Designer mit einer schönen Kollektion Wohnaccessoires. r 7 T ERMINE Termine, die Sie nicht verpassen sollten! Erfa-Gruppen r Hamburg/Bremen 18. Februar 2008 Fa. Schütte, Soltau mit Betriebsbegehung am Vortag um 17 Uhr (PSC Kugelmann) r Niedersachsen I 19. Februar 2008 Fa. Lück, Langenhagen mit Betriebsbegehung am Vortag um 19 Uhr (PSC Kugelmann) r Bayern Nord 25. Februar 2008 Fa. Roch, Höchstädt mit Betriebsbegehung am Vortag um 17 Uhr (PSC Kanzenel & Beisenherz) r Bayern Mitte 26. Februar 2008 Fa. Schubauer, München mit Betriebsbegehung am Vortag um 17 Uhr (PSC Kanzenel & Beisenherz) r Baden-Württemberg 5. März 2008 Fa. Marcus Maas, Bisingen (PSC Kugelmann/Meyding) r Baden-Württembg. II (Schwarzwald) 11. März 2008 Fa. Körner, Gottmadingen mit Betriebsbegehung am Vortag um 17 Uhr (PSC Kanzenel & Beisenherz) r Baden-Württembg. I 12. März 2008 Fa. Luhmann, Pfinztal (PSC Kneppe) r Niedersachsen Nord 1. April 2008 Fa. Otten, Oldenburg mit Betriebsbegehung am Vortag um 17 Uhr (PSC R & S) r Niedersachsen Mitte 2. April 2008 Fa. Schreibinsel, Stadthagen (PSC R & S) r Niedersachsen Nord/West 3. April 2008 Fa. Gesterling, Lohfelden (PSC R & S) r Hessen 8. April 2008 Fa. Hossini, Frankfurt (PSC Hofmann + Zeiher) r Sachsen/Thüringen 9. April 2008 Fa. Brockmann, Strausberg (PSC R & S) r Münsterland 15. April 2008 Fa. Bunselmeyer, Halle (PSC RNK/Kugelmann) r NRW I 16. April 2008 Fa. IBS, Rösrath (PSC Top-Papier) Leistungsgruppen „Ware“ r 13. Februar 2008 Düsseldorf, Hotel Am Zault r 14. Februar 2008 Osnabrück, Hotel folgt r 25. Februar 2008 Kassel, Hotel Schweizer Hof r 8. März 2008 Kirchheimbolanden, Hotel Schillerhain Messen 2008 r Süddeutscher Mustermarkt, München 5. bis 7.Januar 2008 r 26. Februar 2008 Walsrode, Hotel Luisenhöhe r Hamburger Einkaufstage, Hamburg 12. bis 14. Januar 2008 r 27. Februar 2008 Hamburg, Hotel folgt r Paperworld, Frankfurt 23. bis 27. Januar 2008 r 3. März 2008 Bad Boll, Hotel Seminaris r Spielwarenmesse, Nürnberg 7. bis 12. Januar 2008 r 4. März 2008 Ingolstadt, Parkhotel Gaimersheim r Ambiente, Frankfurt 8. bis 12. Februar 2008 r 5. März 2008 Leipzig, Lindner Hotel Leipzig r Didacta, Stuttgart 19. bis 23. Februar 2008 Impressum r Herausgeber: PRISMA Fachhandels AG Dieselstraße 12–14, 42781 Haan Telefon: (02129) 5571-603, Telefax: (02129) 5571-699 Verantwortlich: Michael Purper (PRISMA) Redaktion: Siegfried Elsaß (bit-Verlag) Michael Purper,Torsten Lafendt (PRISMA) Grafik/Layout/Herstellung: Birgit Klocke, Susanne Arnold (bit-Verlag) Verlag: bit-Verlag Weinbrenner GmbH & Co. KG Fasanenweg 18, 70771 Leinfelden-Echterdingen Telefon (0711) 7591-0 Druck: Druckerei Necker, Hofweg 6, 72124 Pliezhausen r r r r r 8 PRISMA-JOURNAL 03-2007