zur PDF-Version - Versicherungsforen Leipzig

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Ausgabe
05/2013
Datum
08.05.2013
Newsletter
»Expressis verbis – Warum die
Versicherungswirtschaft den Code of Conduct
braucht «
VORWORT
Sehr geehrte Damen und Herren,
bereits seit dem Jahr 2010 existiert seitens des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ein Verhaltenskodex für den Vertrieb
von Versicherungsprodukten, der innerhalb von zehn Leitlinien als sogenannte
Selbstverpflichtung die Zusammenarbeit zwischen Versicherungsunternehmen und
Versicherungsvermittlern vertiefend regeln sollte. Ansatzweise wurden hierbei mittelbar
Bestimmungen über den Schutz von Daten getroffen, ohne aber explizit eine
Regelung zum Datenschutz selbst zu treffen. Nimmt man demnach das Jahr 2010 als
Ausgangspunkt in Sachen Datenschutz, so hat sich seither sehr viel getan.
Vom Schutz personenbezogener Daten
Das Verhalten der Versicherungskunden hat sich durch die zunehmende Digitalisierung
und die inzwischen etablierten neuartigen Kommunikationskanäle, etwa Social
Media oder Apps, grundlegend geändert. Mit den neuen mobilen Endgeräten und
Anwendungen zur Informationsübermittlung können in einem noch nie dagewesenen
Umfang kundenseitige Daten erhoben, gespeichert und verarbeitet werden. Dabei
kann es sich um unwissentlich „mitgeschnittene“ Nutzungsdaten oder aktiv abgefragte
personenbezogene Daten handeln. Personenbezogen sind Daten u. a. genau dann,
wenn sie Rückschlüsse auf eine konkrete Person zulassen. Auch ohne auf die
weitere rechtliche Herleitung einzugehen, geht allein aus diesem Argument eine
natürliche und damit gemeinhin erforderliche Schutzwürdigkeit hervor. Den Schutz
ebendieser Daten hat das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) zum Zweck. Paragraph
3 Abs. 1 BDSG liefert hierbei eine Legaldefinition für „personenbezogene Daten“,
während § 3 Abs. 9 BDSG nochmals die besonderen Arten von personenbezogenen
Daten herausstellt. Für die Versicherungswirtschaft dürften dies insbesondere die
Gesundheitsdaten sein. Spätestens nach Ablauf der dreijährigen Übergangsfrist zum
31. August 2012 sind die verschärften Bestimmungen der BDSG-Novellen I–III in
Kraft getreten, die geänderte und zugleich hohe Anforderungen an den Datenschutz
in Unternehmen stellen. Nicht umsonst wird in der gegenwärtigen Diskussion um
eine Europäische Datenschutzrichtlinie oftmals der Verweis auf den (bereits) strengen
deutschen Datenschutz bemüht. Wozu – nach all dem – dann noch ein Verhaltenskodex?
Datenschutzvorfälle häufen sich – ein Gefahrenszenario
Hier hilft der Rückblick auf die vergangenen zwei Jahre, das Bild zu schärfen. Während
Datenschutzvorfälle früher noch medienwirksame Einzelfälle bei Großunternehmen
waren, häufen sich in der jüngeren Vergangenheit Meldungen über abhanden
gekommene Daten. Angefangen beim Verlust einfacher Login-Daten, über Accountund Zahlungsdaten bis hin zum Verlust von ganzen Akten oder umfassenden
(personenbezogenen) Datensätzen: Mittlerweile ist das Thema Datenverlust nicht mehr
nur ein weit entfernt liegendes Worst-Case-Szenario auf einer verstaubten Landkarte
der Notfallplanung, sondern eine allgegenwärtige und durchaus wahrscheinliche
Gefahr für Unternehmen und damit auch für deren Kunden. Dies gilt vor allem für
eine Finanzindustrie, die vom Handling personenbezogener Daten geprägt ist und
gewissermaßen davon „lebt“.
Betrachtet man die eben aufgeworfenen Sachverhalte genauer, auch und insbesondere
die Beispiele aus der Versicherungswirtschaft, so liegt der Schluss nahe, dass
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Daten grundsätzlich aus den verschiedensten Richtungen heraus angreifbar sind. Zur
besseren Verdeutlichung hilft hier stets ein Blick auf den sogenannten Datenfluss.
Die Konstellationen reichen dabei von der Aufnahme von Kundendaten, über die
elektronische Übermittlung zur Risikoprüfung bis hin zum unberechtigten Zugriff
auf Bestandsdaten und deren Weitergabe. Die Versicherungswirtschaft hat die
Bedeutung der Schutzwürdigkeit personenbezogener Daten und den kausalen Zaunpfahl
zur Reputation längst erkannt. Dies zeigt der eingangs erwähnte Verhaltenskodex
für den Vertrieb, doch auch die im Rahmen von Auftragsdatenverwaltung und
Outsourcing geschlossen Verträge mit Dienstleistungspartnern beinhalten zumeist
strenge Anforderungen an den Datenschutz. Dies steht sinnbildlich für das grundsätzlich
hohe Problembewusstsein der Versicherer.
Verhaltenskodex für den Vertrieb vs. Code of Conduct des GDV zum
Datenschutz
Genau an diesem Grundsatz knüpfen der neue „Verhaltenskodex für den Vertrieb“
und die damit nicht zu verwechselnden „Verhaltensregeln für den Umgang
mit personenbezogenen Daten durch die deutsche Versicherungswirtschaft“, dem
sogenannten Code of Conduct des GDV zum Datenschutz (CoC:Datenschutz), an.
Der neue Verhaltenskodex legt die Schwerpunkte ausdrücklich auf Compliance und
die Beratungsqualität im Versicherungsvertrieb, um etwaigen Vertriebsgepflogenheiten
entgegenzuwirken, die nicht im Interesse der Versicherungskunden stehen.
Der CoC:Datenschutz legt das konkrete Augenmerk auf den Umgang mit den
(im Vertrieb) erhobenen Daten. Nicht ohne Grund. Der Verabschiedung ging ein
jahrelanges zähes Ringen von Verbrauchervertretern, Datenschutzbehörden und
Versicherungswirtschaft voraus, das im November 2012 zu einem einvernehmlichen
Abschluss führte. Vorliegend ging es um die Vereinbarkeit der Musterbedingungen
des GDV zur Einwilligungserklärung und Schweigepflichtentbindung mit dem BDSG.
Das Gesetz lässt die Verwendung solcher Musterbedingungen ausdrücklich zu, diese
müssen jedoch den aus dem BDSG hervorgehenden Anforderungen entsprechen. In
diesem Punkt gab es zwischen den Parteien Meinungsverschiedenheiten, die das
Einholen von Rechtsgutachten sowie Maßnahmen zur gerichtlichen Klärung durch die
Verbraucherschützer beinhalteten. Die Frage war deshalb so interessant wie drängend
zugleich, da die Musterbedingungen für eine Vielzahl von Verträgen und damit zugleich
für deren Rechtssicherheit stehen. Auch wenn der Versicherungswirtschaft vor und auch
nach der Verabschiedung des CoC:Datenschutz in der öffentlichen Berichterstattung
oftmals nachgesagt wurde, sie habe kein originäres Interesse an derlei Transparenz, so
spricht der CoC:Datenschutz offenkundig eine andere Sprache.
Fazit
Die Umsetzung des Code of Conduct stellt für Versicherungsunternehmen einen ganz
erheblichen Aufwand dar, vor allem, wenn es sich um gewachsene Konzernstrukturen
z.B. mit einer großen Vielfalt an IT-Systemen handelt. Zwar sind bereits viele
Versicherungsunternehmen dem CoC:Datenschutz von Beginn an beigetreten, doch
ist es seither ruhig geworden. Womöglich befürchten die verbleibenden Versicherer
den immensen Umsetzungsaufwand, der nach einem Beitritt binnen einer Frist von
zwei Jahren zu bewerkstelligen ist – erst recht, wenn noch die neue Europäische
Versicherungsvermittlungs-Richtlinie IMD2 vor der Tür steht. Dennoch: Ja, die
Versicherungswirtschaft braucht den Code of Conduct des GDV für den Datenschutz.
Nicht, um aus der Auseinandersetzung mit den Verbraucherschutzverbänden und
Datenschutzbehörden vermeintlich geläutert hervorzugehen. Nicht, um die Meldungen
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von Datensammelwut und Datenleck zu kaschieren. Und auch nicht, um die oftmals in die
Waagschale geworfene – zwar richtige aber nicht intendierte – Vorreiterrolle gegenüber
anderen Branchen einzunehmen. Die Versicherungswirtschaft braucht den Code of
Conduct einzig und allein, um das Vertrauen ihrer Kunden sicherzustellen, denn in diesem
Vertrauen liegt die Zukunft der Versicherungsbranche. So wie das Produkt Versicherung
oftmals auch als Vertrauensprodukt definiert wird, bedarf es angesichts der heutigen
und eingangs skizzierten Gefahren ebendieses Code of Conducts, um den besonderen
Vertrauensvorschuss des Kunden mit einem besonderen und über das gesetzliche Maß
hinausgehenden Schutz der personenbezogenen Daten zu rechtfertigen. Und in dieser
Begründung findet sich selbstverständlich auch der Präventionsgedanke wieder: Der
Schutz vor Ereignissen, die in Zeiten von Big Data, Cybercrime und Datenklau einen
Einfluss auf die Reputation des Unternehmens und damit auf das Vertrauen des Kunden
haben können. Der CoC:Datenschutz ist dabei nicht das „Ei des Columbus“. Auch er
lässt Antworten auf Detailfragen offen, wie bspw. die Problematik der Datenübermittlung
via Versicherungsmakler, die nicht in den Anwendungsbereich des Kodex fällt. Doch ist
er ein Aufbruch in die richtige Richtung. Und die Regelungslücke eines Kodex ist in
guter Hoffnung schneller geschlossen, als es das Verfahren zur Änderung eines Gesetzes
zulässt.
Weitere Themen dieses Newsletters
Weitere Themen unseres Newsletters sind aktuell stattfindende User Group-Treffen,
Hinweise auf Fachkonferenzen sowie Nachrichten aus unserem Partnernetzwerk.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und freuen uns über Ihre Rückmeldungen.
Ihr Team der Versicherungsforen Leipzig
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INHALTSVERZEICHNIS
2. Messekongress "Finanzen und Risikomanagement" – Weitere Themen auf der
Agenda
Projektinitiative „Schadencenter-Benchmark in der Versicherungswirtschaft –
Kennzahlen im Vergleich“
19. Treffen der User Group "Kooperations- und Kernkompetenzmanagement in
der Versicherungsbranche"
Vorankündigung: 2. Konferenz Facharchitektur in Versicherungen
Einladung zum Initialisierungstreffen der Werkstattreihe
Kundenwertmanagement
Innovationsworkshop Schadenmanagement – Optimierung der
Dienstleistersteuerung
Rückblick: Versicherungsbranche trifft sich auf der Leitmesse
„Schadenmanagement und Assistance“
Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2013
etvice veranstaltet Zukunftskongress "Denk2013"
Veröffentlichung von adesso: Social Sales - Neue Wege für den
Versicherungsvertrieb
ADAC setzt auf Guidewire-Lösung für Pannen- und Notfallhilfe
Ernst & Young: Optimierung der Risikokonvergenz
Wissenschaftspartner FH Dortmund beleuchtet das Thema "Wie viele Vermittler
gibt es tatsächlich?
Datenschutzrechtliche Auditierung und Zertifizierung für
Versicherungsunternehmen und Dienstleister
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2. Messekongress "Finanzen und Risikomanagement" – Weitere Themen auf
der Agenda
www.assekuranz-messekongress.de/frm
Termin: 4./5. Juni 2013
Veranstaltungsort: Berlin
Am 4. und 5. Juni 2013 laden die Versicherungsforen Leipzig
zum
2.
Messekongress
»Finanzen
und
Risikomanagement
der
Versicherungsunternehmen – Herausforderungen und Lösungsansätze« nach
Berlin ein.
Die Programmplanung für den Messekongress befindet sich in der Finalisierung.
Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Finanztransaktionssteuer ein weiteres
aktuelles Thema in die Agenda aufnehmen konnten. Gemäß Richtlinienentwurf ist
das Inkrafttreten der Finanztransaktionssteuer zum 1. Januar 2014 geplant. Einen
Überblick über die Wirkungsweisen und Auswirkungen beim Versicherer und beim
Kunden wird beim Messekongress Martin Schlange, Abteilungsleiter Steuern bei
der Provinzial Rheinland Versicherung AG, geben. Alle Themen und Referenten
des Messekongresses finden Sie unter unter dem o. g. Link.
Ihre Ansprechpartnerin:
Wenke Kraft
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 14
E [email protected]
Projektinitiative „Schadencenter-Benchmark in der Versicherungswirtschaft
– Kennzahlen im Vergleich“
www.versicherungsforen.net/ssc-benchmark
Termine: 13.06.2013, 19.09.2013, 07.11.2013
Technologische, aufsichtsrechtliche und gesellschaftliche Entwicklungen und
Tendenzen, v.a. aber die höhere Service-Erwartung der Kunden haben das
Wettbewerbsumfeld der Assekuranz signifikant verändert. Eine Antwort der
Branche darauf ist die Fokussierung auf ein professionelles Schadenmanagement.
Dies umfasst insbesondere eine schnelle, korrekte und kundenorientierte
Schadenabwicklung. Im Idealfall wünscht sich der Kunde eine fallabschließende
Regulierung direkt beim ersten Anruf. Dies ist natürlich nicht immer möglich; in
allen Fällen ist jedoch Kunden- und Serviceorientierung möglich.
Die Versicherungsforen Leipzig initiieren ein Schadencenter-Benchmark, um
den teilnehmenden Versicherern die Möglichkeit zu bieten, Service Levels,
Reaktionszeiten und Kundenorientierung ihrer Schadencenter am Markt zu
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positionieren und einzuordnen. Der Vergleich mit anderen macht Stärken
und Schwächen deutlich. Nicht immer gibt es ein Richtig und ein
Falsch, aber unterschiedliche Ansätze laden zur Diskussion. Die kritische
Auseinandersetzung mit gelebten Prozessen auf Basis der erhobenen Kennzahlen
sowie die Visualisierung der Auswirkungen unterschiedlicher Vorgehensweisen auf
relevante Prozesskennzahlen ist Ziel unserer Workshop-Reihe.
Zeitplan:
Das Projekt ist für den Zeitraum von Juni bis Dezember 2013 geplant.
Kick off-Veranstaltung: 13.06.2013
Erster Workshop: 19.09.2013
Zweiter und abschließender Workshop: 07.11.2013
Ihre Ansprechpartnerin:
Eva Julia Hagemeier
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 23
E [email protected]
19. Treffen der User Group "Kooperations- und
Kernkompetenzmanagement in der Versicherungsbranche"
www.versicherungsforen.net/kkm
Termin: 6./7. Juni 2013
Veranstaltungsort: Leipzig
Das
19.
Arbeitstreffen
der
User
Group
"Kooperationsund
Kernkompetenzmanagement in der Versicherungsbranche" steht diesmal ganz im
Zeichen der verschiedenen Facetten von Vertriebs- und Produktkooperationen.
Einen weiteren Schwerpunkt soll das Thema Digitalisierung und dessen
Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse im Versicherungsunternehmen bilden.
Im Rahmen des akademischen Forschungs-Updates werden aktuelle Erkenntnisse
aus der Kooperationsforschung mit besonderem Bezug zu Unternehmen der
Finanzbranche diskutiert.
Themenschwerpunkte des nächsten Arbeitstreffens:
Digitalisierung
Kundenseitig getriebene Entwicklungen in Versicherungsunternehmen
Der Einfluss digitaler Innovationen auf Produktentwicklung und
Prozessoptimierung
Change
Prozessunterschiede von GKV und PKV / Zusatzprozesse in der PKV
Die Zukunft des dualen Systems: Auf dem Weg zu einem neuen
Krankenversicherungsmodell
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Optional: SEPA-Umsetzung mit Zahlungsdienstleistungsunternehmen,
Wissenschafts-Update
Neue Teilnehmer aus den Unternehmensbereichen Betriebsorganisation,
Kooperationen, Partnerschaften und Strategie sind in der User Group jederzeit
herzlich willkommen.
Ihr Ansprechpartner:
Volker Illguth
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 48
E [email protected]
Vorankündigung: 2. Konferenz Facharchitektur in Versicherungen
www.versicherungsforen.net/facharchitektur
Termin: 11./12. September 2013
Veranstaltungsort: Leipzig
Aufgrund der positiven Resonanz der ersten Veranstaltung im vergangenen Jahr
mit rund 130 Fach- und Führungskräften, aber auch der steigenden Relevanz
für die Versicherungsunternehmen werden die Versicherungsforen Leipzig die
Konferenzreihe „Facharchitektur in Versicherungen“ fortführen: Am 11. und 12.
September 2013 findet in Leipzig die 2. Konferenz statt.
In dieser Veranstaltung werden wir zeigen, wie verschiedene Versicherer ihre
Facharchitektur aufgebaut haben und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede
es gibt. In Form von Praxisberichten gehen wir dabei insbesondere auf aktuelle
Entwicklungen und Trends sowie auf Stolpersteine und Erfolgsfaktoren ein.
Weiterhin werden wir die zu erwartenden Entwicklungen in der nahen Zukunft
beleuchten.
Ihre Ansprechpartnerin:
Nicole Engel
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 14
E [email protected]
Einladung zum Initialisierungstreffen der Werkstattreihe
Kundenwertmanagement
Zum Veranstaltungskonzept
Termin: 25. September 2013
Veranstaltungsort: Leipzig
Wir haben bereits im Jahr 2012 erlebt, dass die systematische Diskussion
über Optimierungsansätze in den wichtigsten Aufgabenfeldern aufgrund der
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vergleichbaren Fragestellungen in den Versicherungsgesellschaften möglich ist
und jedem Teilnehmer greifbare Mehrwerte bietet.
Im Rahmen der Neuauflage der branchenweiten Werkstatt-Reihe
werden in vier eintägigen Arbeitstreffen die wichtigsten Aspekte des
Kundenwertes in Versicherungsunternehmen anhand eines strukturierten
Vorgehensmodells beleuchtet und im unternehmensübergreifenden Austausch
Verbesserungspotenziale identifiziert.
Zielsetzung ist, dass die teilnehmenden Versicherungsgesellschaften die
Diskussion der Anforderungen an nachhaltige Unternehmenssteuerung aktiv
begleiten und die Wirkungen auf die eigene Gesellschaft simulieren können.
Diese Werkstatt-Reihe haben wir im Jahr 2012 bereits mit fünf
Versicherungsunternehmen erfolgreich und unter großem Zuspruch durchgeführt.
Jedes Unternehmen gewann dabei konstruktive Ideen durch den strukturierten
Austausch mit Fachkollegen.
Die Werkstatt-Reihe „Kundenwertmanagement“ liefert gedankliche Prototypen
für Neu- und Weiterentwicklung eines Kundenwertmodells. Insbesondere
der Austausch zwischen den operativen Verantwortlichen öffnet auch für
Unternehmen, die bereits mit Kundenwertmodellen arbeiten, neue Perspektiven
und liefert Impulse für die Weiterentwicklung.
Am 25. September 2013 findet das Initialisierungstreffen in Leipzig statt. Im
Laufe des Herbst und Winters wird in den Arbeitstreffen eine systematische
Diskussion über Optimierungsansätze in den wichtigsten Aufgabenfeldern des
Kundenwertmanagements stattfinden.
Zielgruppe ist das operative Management und Fachkräfte der Abteilungen
Marketing, Kundenservice, Vertrieb und Controlling, welche das Thema
Kundenwertmanagement in den Unternehmen verantworten.
Ihr Ansprechpartner:
Kai Wedekind
T +49 341 / 1 24 55 - 22
E [email protected]
Innovationsworkshop Schadenmanagement – Optimierung der
Dienstleistersteuerung
www.versicherungsforen.net/dl-steuerung
Termine: 30.9./1.10.2013 und 5.11.2013
Veranstaltungsort: Leipzig
Vor dem Hintergrund des hohen Wettbewerbs- und Kostendrucks sind
die Möglichkeiten der Schadenaufwandsreduktion sowie der dauerhaften
Kundenbindung verstärkt in den Blickwinkel der Versicherer gerückt und
bestimmen deren Handlungsmaxime. Die Antwort der Assekuranz auf diese
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zunächst gegenläufig erscheinenden Belange ist die Fokussierung auf ein
professionelles Schadenmanagement. Der Versicherer bietet dem Kunden im
Schadenfall Service-Leistungen, die weit über eine monetäre Wiedergutmachung
des entstandenen Schadens hinausgehen. Hierzu kooperiert er vielfach mit
spezialisierten Dienstleistern zu für beide Seiten attraktiven Konditionen.
Allerdings bleiben die Beauftragungen dieser Partner nach wie vor deutlich hinter
den Erwartungen zurück.
Wir laden Sie herzlich ein, sich kritisch mit den Ursachen dafür
auseinanderzusetzen. Die Versicherungsforen Leipzig bieten ab September
2013 eine Workshop-Reihe mit dem Ziel an, Möglichkeiten und
Maßnahmen zur Erhöhung der Steuerungsquote in Zusammenarbeit von
Schadenmanagement und Vertrieb von Versicherungsunternehmen aufzuzeigen
und Umsetzungsstrategien zu entwickeln.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier
Ihr Ansprechpartner:
Jens Ringel
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 44
E [email protected]
Rückblick: Versicherungsbranche trifft sich auf der Leitmesse
„Schadenmanagement und Assistance“
www.assekuranz-messekongress.de/sma
Von A wie Assistance, B wie Betrugsmanagement oder Z wie Zentralisierung
– auf dem Messekongress „Schadenmanagement und Assistance“, der vom
16. bis 17. April 2013 bereits zum 6. Mal unter der fachlichen Leitung
der Versicherungsforen Leipzig stattfand, stand die gesamte Bandbreite
des Schadenbearbeitungsprozesses im Mittelpunkt. Rund 770 Experten und
Dienstleister aus der Versicherungswirtschaft, darunter 83 Aussteller, trafen sich
erneut zum Erfahrungsaustausch in Leipzig.
Zwei Tage lang diskutierten Versicherer, Schadenexperten, Assisteure, RehaDienstleister, Gutachter und Rechtsanwälte im Congress Center Leipzig über
aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Betrugsmanagement, Kfz-Versicherung,
Datenschutz, Telematik, Personenschadenmanagement sowie über Möglichkeiten
der Prozessoptimierung.
Den Rahmen der Veranstaltung bildeten neben den Fach- und Diskussionsforen
die Key Notes von Dr. Jochen Tenbieg, Head of Global Claims bei
der Allianz Versicherungs-AG, Frank Bechtoldt, zuständig für den Bereich
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Produktmanagement Firmenkunden bei der Generali Versicherung AG und Dr.
Matthias Maslaton, Vorstand Produkt & Innovation bei der ARAG SE.
Die Referenten zeigten durch ihre Vorträge einmal mehr, dass der Messekongress
nicht nur eine jährlich stattfindende Austauschplattform, sondern insbesondere
auch ein Stimmungsbarometer für aktuelle Entwicklungen und Trends in der
Versicherungswirtschaft ist. So lautete etwa ein Fazit aus den Fachvorträgen des
6. Messekongresses in Leipzig: Es sei damit zu rechnen, dass eine große Zahl
an Versicherern vom Markt verschwinden wird. Welcher Anbieter auch zukünftig
bestehen kann, sei keine Frage der Größe, sondern der richtigen Strategie – und
damit der Fähigkeit, Trends und Herausforderungen rechtzeitig zu erkennen.
Auch die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Versicherungswirtschaft, Heft
Nr. 9/2013, S. 74 f. , widmet sich in einem ausführlichen Bericht dem
Messekongress der Versicherungsforen Leipzig.
Ihre Ansprechpartnerin:
Nadine Nowak
T +49 (0)341 / 124 55 - 14
E [email protected]
Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2013
Versicherungsforen-Themendossier: Themenplanung 2013
Das nächste Themendossier erscheint am 15. Mai zum Thema
"Industrieversicherung". Am 31. Mai folgt dann die nächste Ausgabe und
beschäftigt sich mit dem Thema "Kundenanforderungen an Produkte der
privaten Altersvorsorge". Eine Gesamtübersicht der bisher für 2013 geplanten
Themendossiers erhalten Sie im beigefügtem Dokument.
Wir sind bestrebt, Sie im Rahmen unserer Themendossiers stets über aktuelle und
spannende Themen zu informieren. Sollten Sie ein Wunschthema haben, welches
sich noch nicht in unserer Übersichtstabelle befindet und über das Sie gern
einmal lesen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Wir würden
uns freuen, Ihre Themenwünsche berücksichtigen zu können. Selbstverständlich
besteht für Sie auch die Möglichkeit, eigene Beiträge (z.B. Studien, Interviews,
Erfahrungsberichte) im Rahmen unserer Themendossiers zu platzieren.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Ihre Ansprechpartnerin:
Sabine Müller-Gora
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 16
E [email protected]
Newsletter: Ausgabe 05/2013
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etvice veranstaltet Zukunftskongress "Denk2013"
www.etvice.com
Termin: 05. Juni 2013
Ort: Hamburg
Die
etvice Holding AG,
Partnerunternehmen im Netzwerk
der Versicherungsforen Leipzig, veranstaltet am 05. Juni 2013 die 4.
Deutsche etvice Nutzerkonferenz - die denk2013 - mit dem Ziel, Kunden,
Interessenten und Partner zum Austausch über Zukunftsfragen sowie damit im
Zusammenhang stehende branchenrelevante Themen anzuregen. Hauptthemen
des Kongresses sind die Zukunft der Financial Services und die Zukunft der
Informationstechnologie. Die Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, gemeinsam
mit Experten der Branche über die Finanzwirtschaft und Versicherungswirtschaft
als kriselndes Modell, Ausblick in der Krise der Glaubwürdigkeit des Financial
Services seit 2008 zu diskutieren.
In Vorträgen und Podiumsdiskussionen sollen Herausforderungen zur Gestaltung
der Zukunft des Versicherungsvertriebs skizziert werden, denen sich
Versicherungsunternehmen sowie gebundene und freie Vertriebsorganisationen
stellen müssen. Diese Herausforderungen werden durch Diskussionspartner und
Experten aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet:
Der
Versicherungsvertrieb
durchläuft
Veränderungsprozesse.
Neue
Rahmenbedingungen veranlassen Führungskräfte, den Vertrieb auf
grundsätzliche, wirtschafltiche, regulatorische, marktgegebene und technischorganisatorische Anforderungen neu auszurichten. Dabei geht es u. a. darum,
Themen wie "Honorar versus Provision", "Google versus AO", "Standard versus
Individual-Lösung" oder "Vertriebsbindung durch Prozesseffizienz" heute zu
verstehen, um zu wissen, was übermorgen wichtig wird.
Bei dieser Gelegenheit feiert die etvice Gruppe auch ihr zehnjähriges
Firmenjubiläum. Das mittelständische Unternehmen hat sich in den letzten 10
Jahren erfolgreich zu einem technologieführenden Hersteller und Betreiber von
Standard- und Individualsoftware für Versicherungen und Finanzdienstleister in
Deutschland entwickelt.
Ihr Ansprechpartner:
Rafael Robert Pilsczek
T +49 (0)40 / 320 80 89 80
E [email protected]
Newsletter: Ausgabe 05/2013
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Veröffentlichung von adesso: Social Sales - Neue Wege für den
Versicherungsvertrieb
www.adesso.de
Die adesso AG, Partnerunternehmen bei den Versicherungsforen Leipzig,
hat in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Versicherungswesen einen
Fachartikel zum Thema "Social Sales: Neue Wege für den Versicherungsvertrieb"
veröffentlicht.
Darin beleuchten die Autoren unterschiedliche Möglichkeiten zur Nutzung und
Integration sozialer Netzwerke für den Vertrieb. Die traditionelle einseitige
Unternehmenskommunikation in Form des Intranets sei aufgrund ihrer Nachteile,
wie beispielsweise mangelhafter Möglichkeiten zur Personalisierung und fehlender
Rückkanäle, oftmals mühsam und unattraktiv für den Nutzer. Spezialisierte
soziale Netzwerke schaffen Abhilfe, indem sie den Mitarbeiter durch auf ihn
zugeschnittene Informationen und fachlichen Austausch zur Nutzung motivieren.
Auch die direkte Anbindung an das CRM und die Bereitstellung von Dokumenten
kann integriert werden. Für die Vertriebsmitarbeiter ergeben sich durch die
flexiblen Nutzungsmöglichkeiten große Potenziale zur optimalen Unterstützung
individueller Beratungs- und Verkaufsstrategien. Zudem lassen sich solche
Netzwerke mit einem Ansatz verknüpfen, der in der Unternehmenskommunikation
an Relevanz gewinnt: die Gamification, also die spielerische Motivation zur
Erreichung bestimmter Ziele, z.B. die Teilnahme an Schulungen, mittels
Wettbewerben unter den Mitarbeitern und Auszeichnungen.
Den vollständigen Artikel können Sie in der Zeitschrift für Versicherungswesen,
Heft 9/2013 auf S.292 ff. nachlesen.
ADAC setzt auf Guidewire-Lösung für Pannen- und Notfallhilfe
www.guidewire.de
Unser Partnerunternehmen, die
Guidewire Software GmbH,
hat den
ADAC (Allgemeiner Deutscher Automobil-Club) als Kunden für seine Lösung
ClaimCenter® gewonnen. Damit stellt der zweitgrößte Automobilclub der Welt
seine Support-Prozesse auf Guidewire ClaimCenter® um. Der ADAC nutzt
die Guidewire-Anwendung als neues Kernsystem für die Prozesse, die seine
Pannenhilfe und medizinischen Services unterstützen. Die beiden Unternehmen
werden das Projekt zur Systemeinführung gemeinsam durchführen.
www.guidewire.de
Newsletter: Ausgabe 05/2013
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Weitere
Informationen
über
unser
Partnerunternehmen
und
das
Schadenmanagement-System ClaimCenter erhalten Sie unter dem oben
genannten Link.
Ernst & Young: Optimierung der Risikokonvergenz
www.ey.com
Die unternehmensweite Harmonisierung des Risikomanagementsystems gewinnt
in Versicherungsunternehmen angesichts der Einführung von Solvency II an
Relevanz, wie ein von unserem Partnerunternehmen der Ernst&Young GmbH
in der Zeitschrift Versicherungswirtschaft veröffentlichter Fachartikel zeigt.
Bei vielen Unternehmen seien in der Praxis eher zufällige und
dezentralisierte Kontrollmaßnahmen zu beobachten, die zu einem uneinheitlichen
Risikoverständnis führen und nicht selten mit abweichenden Risikobewertungen
durch die verschiedenen Instanzen einhergehen. Die mangelnde Zuweisung von
Verantwortlichkeiten komme erschwerend hinzu.
Der Risikokonvergenz-Ansatz als standardisierter Ansatz zur unternehmensweiten
Integration des internen Kontrollsystems und des Risikomanagements könne
Abhilfe bei diesen Problemen schaffen. Dabei sollen auch operationelle
Risiken eingedämmt werden. Der Ansatz folge dabei einem Regelkreislauf, der
sich aus der Erstellung einer Risikolandkarte, der Durchführung von Risikound Kontrollassessments und der anschließenden Erstellung des Reportings
zusammensetzt.
Dabei werde das jeweilige Vorgehen an die Unternehmensspezifika angepasst.
Voraussetzung für die Implementierung eines solchen Systems sei jedoch, dass
die Geschäftsleitung einen aktiven Part bei der Durchführung der verschiedenen
Komponenten des Kreislaufes übernimmt.
Den vollständigen Artikel können Sie in der Zeitschrift Versicherungswirtschaft,
Heft 9/2013 auf Seite 52 ff. nachlesen.
Wissenschaftspartner FH Dortmund beleuchtet das Thema "Wie viele
Vermittler gibt es tatsächlich?
Prof. Dr. Matthias Beenken und Prof. Dr. Michael Radtke von der Fachhochschule
Dortmund, die Mitglied im Wissenschaftsnetzwerk der Versicherungsforen Leipzig
ist, haben in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Versicherungswesen einen
Newsletter: Ausgabe 05/2013
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interessanten Artikel unter dem Titel "Wie viele Vermittler es tatsächlich
gibt" veröffentlicht.
Darin gehen die Autoren auf eine von ihnen durchgeführte Umfrage unter
Versicherungsunternehmen ein, die zeigt, dass in Deutschland nur rund 96.000
Versicherungsvertreter und -makler hauptberuflich tätig sind. Außerdem gehen
sie der populären These nach, dass es in Deutschland eine Überversorgung mit
Vermittlern gebe.
Im Rahmen dieser Befragung von 38 Versicherungsunternehmen bzw. konzernen wurde erhoben, wie viele Versicherungsvermittler es tatsächlich nach
handelsrechtlichen Kriterien gibt, und wie sich diese nach gewerberechtlichen
Kriterien aufteilen lassen. Insbesondere sollte die Anzahl der hauptberuflichen
Vermittler festgestellt werden, die anders als die nebenberuflichen faktisch auch
eine Marktbedeutung besitzen.
Als ein Fazit aus ihrer Untersuchung konnten die Autoren die These einer
im internationalen Vergleich bestehenden Überversorgung der Bevölkerung mit
Versicherungsvermittlern nicht bestätigen.
Die ausführlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen aus der Umfrage können
Sie in Heft 09/2013 der Zeitschrift Versicherungswirtschaft S. 288 ff.
nachlesen.
Datenschutzrechtliche Auditierung und Zertifizierung für
Versicherungsunternehmen und Dienstleister
Zum Exposé
Datenschutz
und
Datensicherheit
sind
insbesondere
für
Versicherungsunternehmen wichtige Themen. Mit den Novellierungen des
Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und dem Code of Conduct wurde die
Versicherungswirtschaft vor neue Herausforderungen gestellt. Bei Verstößen
gegen das BDSG drohen deutlich erhöhte Strafen. Die Nichteinhaltung von
Datenschutzvorschriften stellt für die Versicherungsunternehmen insgesamt ein
bedeutendes Unternehmensrisiko dar. Datenschutzkonformität ist Grundlage für
die Unterstützung und Aufrechterhaltung des Geschäfts – dies gilt insbesondere
für die Bereiche der Personenversicherung und der Gesundheitsvorsorge.
Die Versicherungsforen Leipzig haben zusammen mit der dataKonform,
Gesellschaft für Auditierung und Rating von Unternehmen im Datenschutz,
einen datenschutzbezogenen Auditierungs- und Zertifizierungsprozess entwickelt.
Das mehrstufige Audit in technischer und rechtlicher Hinsicht beginnt bei der
Aktenlage und erfasst zudem die gesamte Unternehmenspraxis. Das finale Voting
bescheinigt dem geprüften Versicherungsunternehmen die Rechtskonformität
durch ein Siegel und durch einen zu veröffentlichenden Compliance-Bericht.
Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter:
Newsletter: Ausgabe 05/2013
15/18
www.versicherungsforen.net/datenschutz
Ihre Ansprechpartner:
Volker Illguth
T +49 (0)341 / 1 24 55 - 48
E [email protected]
Dr. Karsten Kinast, LL.M.
T +49 (0)221 / 29 20 46 - 0
E [email protected]
Newsletter: Ausgabe 05/2013
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IMPRESSUM
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eingetragen ist. Durch fehlerhafte Eintragungen von E-Mail-Adressen kann es Irrläufer
dieser E-Mail geben. Das ist nicht beabsichtigt. Wir sind Ihnen für entsprechende
Hinweise dankbar.
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