Programm_IMEDIS_Symposium_2016
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Programm_IMEDIS_Symposium_2016
11. Juni 2016: 1. IMEDIS Symposium in Österreich Dieses 1. Symposium soll als Erinnerung einem prominenten Wissenschaftler gewidmet werden. Dem Visionär einer neuen Richtung der traditionellen Medizin Herrn Professor Yuri Valentinovich Gotovskij. Er hat als Gründer der Ausbildungsschule, als Organisator und Leiter des Zentrums für Intellektuelle Medizinische System „IMEDIS“ gewirkt. Er wäre heuer 75 Jahre alt geworden. Leider hat er uns vor elf Jahren verlassen. Aber sein mächtiges Werk, das IMEDIS–System wird immer an Ihn erinnern. Tausende von Therapeuten in mehreren Ländern verwenden es zum Wohle der Menschen. Eine große Anzahl von Menschen konnten dadurch wieder gesund werden. Ort: Steinhalle, Hauptstraße 6, 8502 Lannach, Austria Preis: Eintritt frei, freiwillige Spende für die Unkosten erbeten. Dieser Tag richtet sich speziell auch an unsere Klienten und Interessierte, die die Möglichkeit bekommen sollen, weitere Hintergrundinformationen und Grundlagen zur modernen Bioinformationsmedizin und die Therapiemöglichkeiten zu erhalten. Im Rahmen des Symposiums findet auch eine Geräteausstellung statt. Gezeigt werden alle aktuellen IMEDIS-Geräte, sowie Zubehör aus eigener Entwicklung. Gerne stehen wir Ihnen für informative Gespräche zur Verfügung! Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch …. 1 Programm: 09:30: Dr. Noemi Kempe: Eröffnung: Zustand der Energie-Medizin in der Welt und in Österreich und Deutschland (N. Kempe) 10:00: Dr. Michael Y. Gotovskij: IMEDIS in Russland vom Anfang bis zum heutigen Tag (IMEDIS in der Medizin, Wissenschaft, praktische Anwendungen in der Pflanzenproduktion, im Kampf gegen Drogen, usw.) 10:30: Dr. Bahran I. Islamov: Anwendung von IMEDIS in der Wissenschaft (Biophysik) und Überprüfung der verschiedenen Behandlungsmethoden im Vergleich zu den Methoden der evidenzbasierten Medizin. 11:00 Berghold Bayer: Der Anfang der Biosensorik bei JOANNEUM RESEARCH. 11:30 Dr. Hans Leopold: Information und Leben. (einschließlich Erinnerungen an Yu. I. Gotovskij) 12:00 Mittagspause Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung. 14:00 Dr. Karl Kratky: Gedanken zum Verhältnis von Masse, Energie und Information. 14:30 Dr. Karen N. Mkhitaryan: Kybernetisches Modell der Bio-Resonanz-Therapie. 15:00 Dr. Alexander Matison: Über die Rolle von Prof. Gotovskij bei der Bildung einer neuartigen Gruppe von Therapeuten für die Informationsmedizin. 15:30 Dr. Elke Pichl: Dosis-Wirkungs-Beziehungen in den Naturwissenschaften und in der Medizin. 16:00 DI Christian Leopold: Nichtmedizinische Studien im Auftrag von verschiedenen Firmen im IBBU. 16:30 Abschlussdiskussion. 17:00-18:00 Ausklang und Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung. Wir danken der freundlichen Unterstützung von Holz-Riegler und Herrn Ing. Peter Peutler für die Möglichkeit der Geräteausstellung von IMEDIS AUSTRIA. 2 Seminar für Therapierende mit dem Expertensystem IMEDIS: Datum: Sonntag 12. Juni 2016 bis Dienstag 14.06.2016, Beginn jeweils 09:30 Uhr 12. Juni 2016: 09:30 Dr. Noemi Kempe: Eröffnung Seminar 09:40 Dr. B. I. Islamov: Effektive Nutzung des IMEDIS Expertensystems für die Therapie von komplizierten Erkrankungen in der klinischen Praxis. 11:10 Pause 11:20 Mag. Eva Leonhartsberger: Erfahrung mit dem Expertensystem IMEDIS in der Behandlung und bei adjuvanter Therapie. 12:00 Mittagspause 13:30 Dr. Alexander N. Matison: Autoimmune Allergische Erscheinungen bei Kindern. 15:00 Pause 15:10 Dr. L. N. Mhitaryan: Chronosemantische Diagnostik und Therapie über mantisch biologisch aktive Punkte: Geschichte, Begründung, Perspektive. 16:40 Diskussion und Fragenrunde. 13. Juni 2016 09:30 Dr. Noemi Kempe: Begrüßung Seminar 2.Tag 09:40 Dr. Noemi Kempe: Holistische Herangehensweise bei der Bestimmung des gesundheitlichen Zustands von Klienten: Aufbau der systemischen Therapiekonzepte. Ursachen erkennen, Ursachen therapieren. Kontrolle. Am Ende, nur wenn notwendig, Therapie mit Symptomen. „Von einfach bis kompliziert“ Demonstration in der Software IMEDIS unter anderem mit zusätzlicher Information über die Induktionsprogramme und weiteres Wissen über das Immunsystem. 12:30 Mittagspause 14:00 DI Christian Leopold: Methoden zur Verbesserung der kognitiven Möglichkeiten bei Kindern und Personen mit Entwicklungsverzögerungen in Verbindung mit dem System IMEDIS-Expert. 3 15:30 Dr. Noemi Kempe: Fortsetzung Vortrag vom Vormittag 17:00 Diskussion und Fragerunde 14. Juni 2016 09:30 Dr. Noemi Kempe: Begrüßung Seminar 3.Tag 09:40 Dr. Noemi Kempe: 2. Teil Holistische Herangehensweise bei der Bestimmung des gesundheitlichen Zustands von Klienten 12:30 Mittagspause 14:00 Dr. Noemi Kempe: Fortsetzung Vortrag vom Vormittag 17:00 Beendung Seminar mit Diskussion und Fragerunde Ort: Steinhalle, Seminarraum, Hauptstraße 6, 8502 Lannach, Austria Preis: Eintritt 119,- pro Seminartag incl. 10 % USt. Um Anmeldung wird gebeten. Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch/Schadendorf [email protected] www.ibbu.at Tel. + Fax: +43 (0)3136 61043 Mobil: +43 (0)664 4488287 UIDNr: ATU 51367701 4 Vortragende: Dr. Michael GOTOWSKIJ Ph. D., stellvertretender Chefredakteur der wissenschaftlichen und praktischen Zeitschrift "Traditionelle Medizin". Generaldirektor von "IMEDIS" Intelligent Medical Systems, Co-Autor von Monographien "Bioresonanztherapie", "elektropunktur vegetativer Resonanztest " Dr. Noemi Kempe, Wissenschaftliche Leitung des IBBU - Lieboch Die Physikerin Dr. Noemi Kempe wurde 1939 in Moskau geboren und arbeitete für 28 Jahre an der Deutschen Akademie der Wissenschaften. Seit 1991 lebt sie in Österreich forscht im Auftrag von Joanneum Research. Nachdem sie zunächst im Bereich Mikrowellentechnik und Lasertechnik gearbeitet hatte, fokussiert sie jetzt ihre Forschung auf Informationsmedizin, Bisensorik sowie die Anwendungen des IMEDIS-Systems. 1991 - Übersiedlung nach Österreich, Graz, Arbeit in der Forschungsgesellschaft Joanneum Research, Durchführung von Projekten des Bundesministerium für Wissenschaft und Technik, heute BMWFV und Kultur: "Untersuchung und Objektivierung der sensorischen Abläufe im Rutengänger am Beispiel der Person Paul Artmann" (1991-1992); "Untersuchung der sensorischen Objekt-Subjekt-Beziehung bei standortabhängigen Reaktionen lebender Organismen." GZ 602.506/6-II/6/93 und „Aktuelle Fragen der Biosensorik" GZ 140.507/3VII/4/97 ( Teil I – III ). Mitautor des österreichischen und europäischen Patentes "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen" 1996 - 1997 Studium der Bioresonanzen Diagnostik und Therapie Methoden im Institut IMEDIS in Moskau, Apr. 1997 Diplom 1998 und 1999 Weiterqualifizierung. Seit 1. 1. 1997 Leiterin der Ludwig -Boltzmann - Forschungsstelle für Biosensorik (Steyrerg.17 A-8010 Graz) und Beratungsstelle für biosensorische Phänomene in der Joanneum Research GmbH. Seit 1.1.1999 wissenschaftliche Leiterin des Institutes für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung. Unzählige Vorträge über ihren Fachbereich in Europa und Amerika. Jährliche Vorlesungen in Moskau zur Weiterbildung der Therapeuten mit dem System IMEDIS. Dr. Alexander Matison Dr. Alexander Matison ist der Leiter der Sektion der Bio-Resonanz-Therapie, der lettischen Gesellschaft der integrativen Medizin und Naturheilkunde. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit dem System IMEDIS. Dr. Alexander Matison ist Gründer und Direktor des Unternehmens "Matisons", auf deren Grundlage die Therapien mit Bioresonanz, Homöopathie, Psychotherapie und körperorientierte Psychotherapie und Radiästhesie durchgeführt werden. Im Institut von Dr. Matison haben der Gründer von IMEDIS Yuri V. Gotovskij und seine Mitarbeiter viele Schulungen im Bereich Bioresonanz-Therapie und vegetativen Resonanztest für Ärzte der baltischen Republiken abgehalten. Die Firma "Matisons" arbeitet eng mit der Homöopathischen Schule in Kiew zusammen und organisiert Ausbildungsseminare in Riga. Dr. Alexander Matison ist ein HNO-Arzt mit 35 Jahren Erfahrung. Zusätzlich hat er 25 Jahre Erfahrung in der Akupunktur und Homöopathie, medizinische Radiästhesie und Lithotherapie. 5 Er hat 2 Bücher von seinem Lehrer Graf S. A. Wronski (ein sehr bekannter russischer Homöopath und Bioradiologe) wieder aufgelegt: „Repertorium und Leitfaden für Homöopathie und Kräutermedizin“ sowie „Bioradiologie“. Seit 20 Jahren hält A. Matison Vorträge auf internationalen Konferenzen über Bioresonanz und Multiresonanz in Moskau, Lettland, Estland und Litauen. In fast allen Sammlungen der Konferenzen veröffentlicht IMEDIS seinen Artikel über die ursprünglichen Techniken und die Verwendung von Multi-Bio-Resonanz-Therapie. Bisher hat Dr. Matison zweimal bei Seminaren des IBBU (Österreich) referiert. Seine Freundschaft mit der hervorragenden Ärztin aus Estland und der Autorin zahlreicher Bücher über die geistige Entwicklung von Menschen Luule Viilma führte zur Organisation mehrerer Seminare mit ihr in Riga. In seiner Praxis verbindet er die besten Methoden der Schulmedizin mit der integrativen Medizin, was zu einer originellen Kombination bei der Therapie von Menschen führt. Dr. Karen Norayrovich Mchitarjan, Doktor der Philosophie im Bereich der Natur- und exakten Wissenschaften (in MAFO, International Inter Union, Russland, Sankt Petersburg, Universitäts-Akkreditierungs Association USA, Pasadena, CA). Mitglied des Schriftstellerverbandes der russischen Föderation (RF SL), Mitglied der russischen Akademie der Naturwissenschaften, Mitglied der internationalen Akademie der wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen, aktives Mitglied der New York Academy of Sciences, vollwertiges Mitglied der internationalen Vereinigung der ganzheitliche Psychologie. Er wurde am 21. Oktober 1958 in Tiflis geboren. Von 1975 bis 1981 studierte er an der Fakultät für Mechanik und Mathematik der Moskauer Staatlichen Universität. Von 1981 bis 1989 arbeitete er in NGOs "Astrophysik" als Ingenieur, leitender Ingenieur und Forscher Im Jahr 1989 trat er in die Graduiertenschule des Instituts für Angewandte Mathematik der MV Keldysh an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR ein, wo er im Jahr 1991 den Abschluss machte. Von 1992-1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Mathematik MV Keldysh an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR. Seit 1993 ist er am Zentrum "IMEDIS" als wissenschaftlicher Berater tätig. Zusammen mit Prof. Y. Gotovskij wurde eine grundlegend neue Struktur von biologisch aktiven Punkte des menschlichen Körpers (mantische Punkte) entdeckt und im Bereich der Diagnostik und Therapie des menschlichen Körpers ein Zugang zu ihnen entdeckt. Er ist Co-Autor eines Patents für ein Verfahren zur Diagnose und Behandlung eines lebenden Organismus durch elektromagnetische Wellen von geringer Intensität. Dr. Bahram Islamowitsch Islamov Im Jahre 1973 schloss er sein Studium mit Auszeichnung an der Medizinischen Fakultät des Aserbaidschanischen staatlichen medizinischen Narimanov Institut in Baku ab. Von 1973 bis 1974 absolvierte er die Famulatur auf Anästhesiologie und Reanimation an dem Wissenschaftlichen Forschungsinstitut für klinische und experimentelle Medizin in Baku. Anschließend postgraduales und Promotionsstudium in Anästhesie und Intensivmedizin am Bakulev-Institut für Kardiovaskuläre Chirurgie von Moskau. In der Praxis: Einführung des Medikaments "Dipidolor" als zentrale Komponente der Analgesie während einer Herzoperation; Entwicklung und Einführung in der klinischen Praxis 6 von Arzneimitteln für die Diagnose und Behandlung von rheumatoider Arthritis; die Möglichkeit der Verkleinerung der Blutcholesterinkonzentration durch ultraschwache elektromagnetische Felder und elektronische Analoga von entsprechenden homöopathischen Arzneimitteln. Er ist Autor von 135 wissenschaftlichen Publikationen, darunter ein Co-Autor des Kapitels über Perftoran in dem Buch «Blutersatzprodukte» veröffentlicht in dem renommierten amerikanischen Verlag «Elsevier» im Jahr 2006. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem: Preis der Russischen Föderation; Eingeschlossen in der Führung "Marquis Who is Who in Science and Engineering 2000"; Erster National-Preis der russischen besten Ärzte; "Calling"; im Handbuch des Internationalen Biographical Center in Cambridge inbegriffen. Mit der Entscheidung des Akademischen Rates des Instituts für Theoretische und Experimentelle Biophysik wurde er in die Enzyklopädie "Die besten Leute von Russland" aufgenommen. Forschungsinteressen von Dr. med. BI Islamov : Pulsdiagnose, biophysikalische und biochemische Mechanismen der therapeutischen Wirksamkeit von Akupunktur, Bioresonanz, Induktionstherapie, Homöopathie; Entwicklung von Verfahren für die Behandlung von Krebs um die Toxizität der Chemotherapie zu reduzieren; Entwicklung von Methoden den Cholesterinspiegel im Blut zu senken; Entwicklung von Möglichkeiten, die körpereigene Resistenz gegen verschiedene pathogene Effekte zu erhöhen. Die Entwicklung wirksamer Kombinationen verschiedener Methoden der konventionellen Medizin. Em. O. Univ.-Prof. Dr. Hans Leopold Physiker, Elektrotechniker Hans Leopold wurde am 15. November 1937 in Graz geboren, wo er auch aufwuchs und die Schulen besuchte. Nach der Matura studierte er zunächst Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Graz. Nach der Ersten Staatsprüfung wechselte er – als der in Aussicht gestellte Studienzweig "Schwachstrom" noch nicht eingerichtet war - an die Universität Graz, wo er ein Studium der (Experimental-)Physik absolvierte, das er 1962 mit der Promotion abschloss. (Dissertationsthema am Institut für Physikalische Chemie bei O. Kratky war die "Entwicklung einer Röntgenhochleistungsanlage mit offener Drehanodenröhre für die Röntgenstrukturanalyse".) Von 1962 bis 1971 war er als Assistent bei O. Kratky verantwortlich für die Wende in der Röntgenstrukturanalyse vom fotografischen Film zum impulszählenden Nuklearteilchendetektor und zum computergesteuerten Goniometer. Darüber hinaus war er führend in einer fachübergreifend tätigen Erfindergruppe auf Grund einer Kooperation zwischen dem Institut und der Fa. Anton Paar; die aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangenen Arbeiten auf dem Gebiet der Präzisionsmessung der Dichte, der Schallgeschwindigkeit und der Temperatur gipfeln in zahlreichen Patenten von Hans Leopold. In diese Zeit fielen auch die ersten beiden Publikationen mit H. Stabinger zum Thema "Digitale Messung der Dichte von Flüssigkeiten" - ein Thema, das auch Inhalt der Habilitationsschrift wurde. Er habilitierte sich 1970 und ging 1971/72 als Gastprofessor an die dänische Universität Aarhus. 1974 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor an der Universität Graz und zum Leiter der elektronischen Abteilung des Instituts für Physikalische Chemie. 1984 wurde er als ordentlicher Professor an die Technische Universität Graz berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 2004 Vorstand des Instituts für Elektronik war. Zwischen 1980 und 2004 leitete er das Institut für Sensorik der Joanneum Research Forschungsgesellschaft und war auch zwölf Jahre lang Mitglied des Aufsichtsrates der AMS (Austria Mikro Systeme), Unterpremstätten. 1993 war er auch Dekan der Faklutät für Elektrotechnik der TU Graz. 7 Hans Leopolds wissenschaftliches Interesse galt und gilt der elektronischen Schaltungstechnik unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle zwischen der analogen und digitalen Domäne. Zu seinen Forschungsinteressen zählen besonders genaue Analogschaltung, subnanosekundenschnelle Digitalschaltung sowie Sensoren und Sensorinterfaces. Daraus resultierten drei Forschungsschwerpunkte, die er von der Erfindung bis zur industriellen Umsetzung vorangetrieben hat. Gemeinsam mit Hans Stabinger entwickelte Leopold die heute international gebräuchliche Methode zur Messung der Dichte von ruhenden und strömenden Flüssigkeiten. (Diese basiert auf dem Prinzip des Stimmgabeloszillators und wird zu der quantitativen Analyse von Milch, Blut oder Getränken genutzt.) Ein zweites gemeinsam mit Stabinger und Hans Heimel entwickeltes Messverfahren basiert auf der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls in Flüssigkeiten und kommt unter anderem als Blutvolumsmonitor während einer Blutwäsche zum Einsatz. Weiters forschte er über analog-digitale Umsetzer, die zur Entwicklung eines hochpräzisen digitalen Thermometers mit Platinmessfühler führten. Hans Leopold veröffentlichte mehr als 90 Arbeiten, ist Inhaber zahlreicher Patente, wurde vielfach ausgezeichnet und ist Mitglied zahlreicher Vereinigungen wie Senior Member im IEEE (The Institute of Electrical and Electronical Engineers) und korrespondierendes Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Dr. Elke Pichl, Strahlenmesstechnik TU Graz Promovierte technische Physikerin, Biologin und Philosophin. Leiterin der Versuchsanstalt für Strahlenmesstechnik und Strahlenschutz in Graz/Österreich. tit. Univ.-Prof. Dr. Karl W. Kratky, Universität Wien Dr. Karl W. Kratky (geboren 1948 in Wien) studierte Physik und Mathematik an der Universität Wien (Promotion sub auspiciis praesidentis zum Dr. phil. 1974). Interdisziplinäre Tätigkeit auf folgenden Gebieten: komplexe dynamische Systeme, Selbstorganisation, Chaos und Fraktale. 1991 Organisation einer Tagung über Systemdenken in Wien. Seit 1995: Vergleich von medizinischen Systemen (östliche und westliche Heilweisen, interkulturelle Bezüge). Seit 1997 Vorlesungen und Seminare über Komplementärmedizin an der Medizinischen Universität Wien und der Universität Wien. 2004 und 2006 Organisation einer Tagung über vergleichende und integrative Medizin in Baden-Baden, 2005 Herausgabe des Bandes der 1.Tagung. 2002-12 hauptsächlich Beschäftigung mit chronobiologischen Fragestellungen, speziell Herzfrequenzvariabilität, Puls und Atmung sowie deren Korrelation. Querbezüge zu traditionellen Heilweisen. 2009 Organisation eines Workshops über Puls und Atmung in Wien. 2007-12 Leiter der Forschungsgruppe "Physik Physiologischer Prozesse" an der Fakultät für Physik der Universität Wien. 2009-12 Beschäftigung mit photodynamischer Diagnose und Therapie. Im Ruhestand seit Dezember 2012. 2014 Vortragstätigkeit in Zusammenhang mit IMEDIS: * Persönlichkeitstypen: ein elektrisches Modell (Vortrag bei der XX. IMEDIS-Konferenz Moskau, Russland), 11.4.2014 * Persönlichkeitstypen: das elektrische Modell im Detail (Seminar im Rahmen der XX. IMEDIS-Konferenz Moskau, Russland), 15.4.2014 * Elektrisches Modell für Persönlichkeits- und Regelungstypen (Seminar im Rahmen der IMEDIS-Ausbildung für Fortgeschrittene), 14.11.2014 Ab 2015: Weiterentwicklung des Modells der interkulturellen Medizin zu einer Meta-Medizin --------------------------------------------------------------8 Dr. Kratky ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin sowie des Editorial Board der Zeitschriften "Journal of Alternative Medicine Research" und "Biocosmologyneo-Aristotelism". Lehrender beim Masterstudiengang Musiktherapie an der IMC FH Krems sowie beim Interuniversitären Master-Fernlehrgang für komplementäre, psychosoziale und integrative Gesundheitswissenschaften (Graz / Schloss Seggau). Buch "Komplementäre Medizinsysteme. Vergleich und Integration" (Ibera/ European University Press, Wien 2003) bzw. "Complementary Medicine Systems. Comparison and Integration" (Nova Science, NY 2008). tit. Univ.Prof. Dr. Karl W. Kratky Universität Wien, Fakultät für Physik Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, Austria E-mail 1: [email protected] E-mail 2: [email protected] WWW: http://homepage.univie.ac.at/karl.kratky/ Berghold Bayer leitete von 1987 bis 1997 die Forschungsgesellschaft JOANNEUM RESEARCH in Graz, in deren Rahmen Frau Dr. Noemi Kempe ab 1991 den Forschungsschwerpunkt Biosensorik aufgebaut hat. Er war ab 1994 als Geschäftsführer des TECHNIKUM JOANNEUM (heute: FH JOANNEUM) auch für den Aufbau der Fachhochschul-Studiengänge in Graz und Kapfenberg verantwortlich. Nach Studien an der Technischen Hochschule in Graz (Wirtschaftsingenieurwesen für Bauwesen: Dipl.-Ing., 1967) und am MIT (Civil Engineering: SM und CE, 1970) war Bayer bis 1987 in leitender Funktion im Bereich „Automation und Information“ in der VOEST-ALPINE in Linz tätig. Gleichzeitig fungierte er als Universitätslektor in der Studienrichtung Informatik an der Universität Linz. Nach seiner Tätigkeit bei JOANNEUM RESEARCH kehrte Bayer 1997 als Geschäftsführer der OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) nach Linz zurück und gestaltete bis 2005 als Technologiebeauftragter des Landes Oberösterreich eine Technologieoffensive mit dem Ausbau der Cluster-Initiativen, Kompetenz- und Impulszentren und sonstigen Einrichtungen des Innovationssystems. Seit 2005 ist Bayer regelmäßig für Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen als Berater, Gutachter und in Aufsichtsfunktionen tätig. Mag. Eva Leonhartsberger Geboren in Wien, naturwissenschaftliches Realgymnasium, Studium der Betriebswissenschaft. Nach dem Studium war ich viele Jahre in der Wirtschaft in verschiedenen Funktionen mit folgenden Themenschwerpunkten tätig: - Strategie- und Marketingkonzeptionen - Motivforschung und Konsumverhalten - Organisationsentwicklungen, Begleitung von Veränderungsprozessen - Optimierungen von Prozessabläufen in der Warenwirtschaft Ausbildung am Forschungsinstitut für Biosensorik, bioenergetische Umweltforschung an der Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Lieboch unter der Leitung von Dr. DI Noemi Kempe, Abschluss als zertifizierte Therapeutin für Bioresonanzverfahren Ausbildung in der Psychosomatischen Energetik bei Dr. Reimar und Dr. Ulrike Banis; Abschluss als zertifizierte Therapeutin für psychosomatische Energetik Ausbildung in Radiästhesie, Auffinden von Störzonen, Messtechniken für hochfrequente und niederfrequente technische Störfelder 9 Dreijähriger Lehrgang für „Coaching, Supervision und Organisationsberatung“ beim ÖAGG (Österreichischer Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik) Intensive Selbstreflektionen in energetischen Lehrsupervisionen Regelmäßige Weiterbildung am Institut IMEDIS bei Dr. DI Noemi Kempe für die Bioresonanztherapien und bei Dr. Reimar und Dr. Ulrike Banis für die psychosomatische Energetik. Dipl. Ing. Christian Leopold Geboren 1968 in Graz Matura am realistischen Gymnasium Lichtenfels in Graz. Studium der Elektrotechnik mit der Fachrichtung Elektronik und Nachrichtentechnik an der technischen Universität Graz. Mitglied beim Malteser Hospitaldienst Österreich und Ausbildung zum Rettungssanitäter mit viel praktischer Erfahrung mit dem Umgang und Pflege mit Personen mit besonderen Bedürfnissen. Seit 1989 immer wieder Kontakt mit Dr. Noemi Kempe in der Forschungsstelle für Biosensorik am Joanneum Research. Seit 2002 angestellt im Institut für Biosensorik in Lieboch. Parallel laufend dazu zahlreiche Ausbildungen zur Methodik der Bioresonanztherapie (Dr. Godovskij, Dr. Kempe, Dr. Tichomirov in Moskau) Derzeit Geschäftsführer vom IBBU und Leiter der Grundausbildung für die IMEDIS-Anwender. 10