Programm_IMEDIS_Symposium_2016

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Programm_IMEDIS_Symposium_2016
11. Juni 2016: 1. IMEDIS Symposium in Österreich
Dieses 1. Symposium soll als Erinnerung einem prominenten
Wissenschaftler gewidmet werden. Dem Visionär einer neuen
Richtung der traditionellen Medizin Herrn Professor Yuri
Valentinovich
Gotovskij.
Er
hat
als
Gründer
der
Ausbildungsschule, als Organisator und Leiter des Zentrums für
Intellektuelle Medizinische System „IMEDIS“ gewirkt. Er wäre
heuer 75 Jahre alt geworden.
Leider hat er uns vor elf Jahren verlassen. Aber sein mächtiges
Werk, das IMEDIS–System wird immer an Ihn erinnern. Tausende
von Therapeuten in mehreren Ländern verwenden es zum Wohle
der Menschen. Eine große Anzahl von Menschen konnten dadurch wieder gesund werden.
Ort: Steinhalle, Hauptstraße 6, 8502 Lannach, Austria
Preis: Eintritt frei, freiwillige Spende für die Unkosten erbeten.
Dieser Tag richtet sich speziell auch an unsere Klienten und Interessierte, die die Möglichkeit
bekommen sollen, weitere Hintergrundinformationen und Grundlagen zur modernen
Bioinformationsmedizin und die Therapiemöglichkeiten zu erhalten.
Im Rahmen des Symposiums findet auch eine Geräteausstellung statt. Gezeigt werden alle
aktuellen IMEDIS-Geräte, sowie Zubehör aus eigener Entwicklung. Gerne stehen wir Ihnen für
informative Gespräche zur Verfügung!
Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch ….
1
Programm:
09:30: Dr. Noemi Kempe:
Eröffnung: Zustand der Energie-Medizin in der Welt und in Österreich und Deutschland (N.
Kempe)
10:00: Dr. Michael Y. Gotovskij:
IMEDIS in Russland vom Anfang bis zum heutigen Tag (IMEDIS in der Medizin, Wissenschaft,
praktische Anwendungen in der Pflanzenproduktion, im Kampf gegen Drogen, usw.)
10:30: Dr. Bahran I. Islamov:
Anwendung von IMEDIS in der Wissenschaft (Biophysik) und Überprüfung der verschiedenen
Behandlungsmethoden im Vergleich zu den Methoden der evidenzbasierten Medizin.
11:00 Berghold Bayer:
Der Anfang der Biosensorik bei JOANNEUM RESEARCH.
11:30 Dr. Hans Leopold:
Information und Leben. (einschließlich Erinnerungen an Yu. I. Gotovskij)
12:00 Mittagspause
Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung.
14:00 Dr. Karl Kratky:
Gedanken zum Verhältnis von Masse, Energie und Information.
14:30 Dr. Karen N. Mkhitaryan:
Kybernetisches Modell der Bio-Resonanz-Therapie.
15:00 Dr. Alexander Matison:
Über die Rolle von Prof. Gotovskij bei der Bildung einer neuartigen Gruppe von Therapeuten
für die Informationsmedizin.
15:30 Dr. Elke Pichl:
Dosis-Wirkungs-Beziehungen in den Naturwissenschaften und in der Medizin.
16:00 DI Christian Leopold:
Nichtmedizinische Studien im Auftrag von verschiedenen Firmen im IBBU.
16:30 Abschlussdiskussion.
17:00-18:00 Ausklang und Möglichkeit zum Besuch der Ausstellung.
Wir danken der freundlichen Unterstützung von Holz-Riegler und Herrn Ing. Peter
Peutler für die Möglichkeit der Geräteausstellung von IMEDIS AUSTRIA.
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Seminar für Therapierende mit dem Expertensystem IMEDIS:
Datum: Sonntag 12. Juni 2016 bis Dienstag 14.06.2016, Beginn jeweils 09:30 Uhr
12. Juni 2016:
09:30 Dr. Noemi Kempe:
Eröffnung Seminar
09:40 Dr. B. I. Islamov:
Effektive Nutzung des IMEDIS Expertensystems für die Therapie von komplizierten
Erkrankungen in der klinischen Praxis.
11:10 Pause
11:20 Mag. Eva Leonhartsberger:
Erfahrung mit dem Expertensystem IMEDIS in der Behandlung und bei adjuvanter Therapie.
12:00 Mittagspause
13:30 Dr. Alexander N. Matison:
Autoimmune Allergische Erscheinungen bei Kindern.
15:00 Pause
15:10 Dr. L. N. Mhitaryan:
Chronosemantische Diagnostik und Therapie über mantisch biologisch aktive Punkte:
Geschichte, Begründung, Perspektive.
16:40 Diskussion und Fragenrunde.
13. Juni 2016
09:30 Dr. Noemi Kempe:
Begrüßung Seminar 2.Tag
09:40 Dr. Noemi Kempe:
Holistische Herangehensweise bei der Bestimmung des gesundheitlichen Zustands von
Klienten: Aufbau der systemischen Therapiekonzepte. Ursachen erkennen, Ursachen
therapieren. Kontrolle. Am Ende, nur wenn notwendig, Therapie mit Symptomen. „Von
einfach bis kompliziert“
Demonstration in der Software IMEDIS unter anderem mit zusätzlicher Information über die
Induktionsprogramme und weiteres Wissen über das Immunsystem.
12:30 Mittagspause
14:00 DI Christian Leopold:
Methoden zur Verbesserung der kognitiven Möglichkeiten bei Kindern und Personen mit
Entwicklungsverzögerungen in Verbindung mit dem System IMEDIS-Expert.
3
15:30 Dr. Noemi Kempe:
Fortsetzung Vortrag vom Vormittag
17:00 Diskussion und Fragerunde
14. Juni 2016
09:30 Dr. Noemi Kempe:
Begrüßung Seminar 3.Tag
09:40 Dr. Noemi Kempe:
2. Teil Holistische Herangehensweise bei der Bestimmung des gesundheitlichen Zustands von
Klienten
12:30 Mittagspause
14:00 Dr. Noemi Kempe:
Fortsetzung Vortrag vom Vormittag
17:00 Beendung Seminar mit Diskussion und Fragerunde
Ort: Steinhalle, Seminarraum, Hauptstraße 6, 8502 Lannach, Austria
Preis: Eintritt 119,- pro Seminartag incl. 10 % USt.
Um Anmeldung wird gebeten.
Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung
Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch/Schadendorf
[email protected]
www.ibbu.at
Tel. + Fax: +43 (0)3136 61043
Mobil: +43 (0)664 4488287
UIDNr: ATU 51367701
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Vortragende:
Dr. Michael GOTOWSKIJ
Ph. D., stellvertretender Chefredakteur der wissenschaftlichen und praktischen Zeitschrift
"Traditionelle Medizin".
Generaldirektor von "IMEDIS" Intelligent Medical Systems, Co-Autor von Monographien
"Bioresonanztherapie", "elektropunktur vegetativer Resonanztest "
Dr. Noemi Kempe, Wissenschaftliche Leitung des IBBU - Lieboch
Die Physikerin Dr. Noemi Kempe wurde 1939 in Moskau geboren und arbeitete für 28 Jahre
an der Deutschen Akademie der Wissenschaften. Seit 1991 lebt sie in Österreich forscht im
Auftrag von Joanneum Research. Nachdem sie zunächst im Bereich Mikrowellentechnik und
Lasertechnik gearbeitet hatte, fokussiert sie jetzt ihre Forschung auf Informationsmedizin,
Bisensorik sowie die Anwendungen des IMEDIS-Systems.
1991 - Übersiedlung nach Österreich, Graz, Arbeit in der Forschungsgesellschaft Joanneum
Research, Durchführung von Projekten des Bundesministerium für Wissenschaft und Technik,
heute BMWFV und Kultur: "Untersuchung und Objektivierung der sensorischen Abläufe im
Rutengänger am Beispiel der Person Paul Artmann" (1991-1992); "Untersuchung der
sensorischen Objekt-Subjekt-Beziehung bei standortabhängigen Reaktionen lebender
Organismen." GZ 602.506/6-II/6/93 und „Aktuelle Fragen der Biosensorik" GZ 140.507/3VII/4/97 ( Teil I – III ). Mitautor des österreichischen und europäischen Patentes "Verfahren
zur Detektion geopathogener Zonen"
1996 - 1997 Studium der Bioresonanzen Diagnostik und Therapie Methoden im Institut
IMEDIS in Moskau, Apr. 1997 Diplom
1998 und 1999 Weiterqualifizierung.
Seit 1. 1. 1997 Leiterin der Ludwig -Boltzmann - Forschungsstelle für Biosensorik
(Steyrerg.17 A-8010 Graz) und Beratungsstelle für biosensorische Phänomene in der
Joanneum Research GmbH.
Seit 1.1.1999 wissenschaftliche Leiterin des Institutes für Biosensorik und bioenergetische
Umweltforschung.
Unzählige Vorträge über ihren Fachbereich in Europa und Amerika. Jährliche Vorlesungen in
Moskau zur Weiterbildung der Therapeuten mit dem System IMEDIS.
Dr. Alexander Matison
Dr. Alexander Matison ist der Leiter der Sektion der Bio-Resonanz-Therapie, der lettischen
Gesellschaft der integrativen Medizin und Naturheilkunde. Er arbeitet seit mehr als 20 Jahren
mit dem System IMEDIS. Dr. Alexander Matison ist Gründer und Direktor des Unternehmens
"Matisons", auf deren Grundlage die Therapien mit Bioresonanz, Homöopathie,
Psychotherapie und körperorientierte Psychotherapie und Radiästhesie durchgeführt
werden. Im Institut von Dr. Matison haben der Gründer von IMEDIS Yuri V. Gotovskij und
seine Mitarbeiter viele Schulungen im Bereich Bioresonanz-Therapie und vegetativen
Resonanztest für Ärzte der baltischen Republiken abgehalten.
Die Firma "Matisons" arbeitet eng mit der Homöopathischen Schule in Kiew zusammen und
organisiert Ausbildungsseminare in Riga.
Dr. Alexander Matison ist ein HNO-Arzt mit 35 Jahren Erfahrung. Zusätzlich hat er 25 Jahre
Erfahrung in der Akupunktur und Homöopathie, medizinische Radiästhesie und
Lithotherapie.
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Er hat 2 Bücher von seinem Lehrer Graf S. A. Wronski (ein sehr bekannter russischer
Homöopath und Bioradiologe) wieder aufgelegt: „Repertorium und Leitfaden für
Homöopathie und Kräutermedizin“ sowie „Bioradiologie“.
Seit 20 Jahren hält A. Matison Vorträge auf internationalen Konferenzen über Bioresonanz
und Multiresonanz in Moskau, Lettland, Estland und Litauen. In fast allen Sammlungen der
Konferenzen veröffentlicht IMEDIS seinen Artikel über die ursprünglichen Techniken und die
Verwendung von Multi-Bio-Resonanz-Therapie.
Bisher hat Dr. Matison zweimal bei Seminaren des IBBU (Österreich) referiert.
Seine Freundschaft mit der hervorragenden Ärztin aus Estland und der Autorin zahlreicher
Bücher über die geistige Entwicklung von Menschen Luule Viilma führte zur Organisation
mehrerer Seminare mit ihr in Riga.
In seiner Praxis verbindet er die besten Methoden der Schulmedizin mit der integrativen
Medizin, was zu einer originellen Kombination bei der Therapie von Menschen führt.
Dr. Karen Norayrovich Mchitarjan,
Doktor der Philosophie im Bereich der Natur- und exakten Wissenschaften (in MAFO,
International Inter Union, Russland, Sankt Petersburg, Universitäts-Akkreditierungs
Association USA, Pasadena, CA).
Mitglied des Schriftstellerverbandes der russischen Föderation (RF SL), Mitglied der
russischen Akademie der Naturwissenschaften, Mitglied der internationalen Akademie der
wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen, aktives Mitglied der New York Academy
of Sciences, vollwertiges Mitglied der internationalen Vereinigung der ganzheitliche
Psychologie.
Er wurde am 21. Oktober 1958 in Tiflis geboren.
Von 1975 bis 1981 studierte er an der Fakultät für Mechanik und Mathematik der Moskauer
Staatlichen Universität.
Von 1981 bis 1989 arbeitete er in NGOs "Astrophysik" als Ingenieur, leitender Ingenieur und
Forscher
Im Jahr 1989 trat er in die Graduiertenschule des Instituts für Angewandte Mathematik der
MV Keldysh an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR ein, wo er im Jahr 1991 den
Abschluss machte.
Von 1992-1993 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Mathematik MV
Keldysh an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR.
Seit 1993 ist er am Zentrum "IMEDIS" als wissenschaftlicher Berater tätig. Zusammen mit
Prof. Y. Gotovskij wurde eine grundlegend neue Struktur von biologisch aktiven Punkte des
menschlichen Körpers (mantische Punkte) entdeckt und im Bereich der Diagnostik und
Therapie des menschlichen Körpers ein Zugang zu ihnen entdeckt. Er ist Co-Autor eines
Patents für ein Verfahren zur Diagnose und Behandlung eines lebenden Organismus durch
elektromagnetische Wellen von geringer Intensität.
Dr. Bahram Islamowitsch Islamov
Im Jahre 1973 schloss er sein Studium mit Auszeichnung an der Medizinischen Fakultät des
Aserbaidschanischen staatlichen medizinischen Narimanov Institut in Baku ab. Von 1973 bis
1974 absolvierte er die Famulatur auf Anästhesiologie und Reanimation an dem
Wissenschaftlichen Forschungsinstitut für klinische und experimentelle Medizin in Baku.
Anschließend postgraduales und Promotionsstudium in Anästhesie und Intensivmedizin am
Bakulev-Institut für Kardiovaskuläre Chirurgie von Moskau.
In der Praxis: Einführung des Medikaments "Dipidolor" als zentrale Komponente der
Analgesie während einer Herzoperation; Entwicklung und Einführung in der klinischen Praxis
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von Arzneimitteln für die Diagnose und Behandlung von rheumatoider Arthritis; die
Möglichkeit der Verkleinerung der Blutcholesterinkonzentration durch ultraschwache
elektromagnetische Felder und elektronische Analoga von entsprechenden homöopathischen
Arzneimitteln.
Er ist Autor von 135 wissenschaftlichen Publikationen, darunter ein Co-Autor des Kapitels
über Perftoran in dem Buch «Blutersatzprodukte» veröffentlicht in dem renommierten
amerikanischen Verlag «Elsevier» im Jahr 2006. Er hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten,
unter anderem: Preis der Russischen Föderation; Eingeschlossen in der Führung "Marquis
Who is Who in Science and Engineering 2000"; Erster National-Preis der russischen besten
Ärzte; "Calling"; im Handbuch des Internationalen Biographical Center in Cambridge
inbegriffen. Mit der Entscheidung des Akademischen Rates des Instituts für Theoretische und
Experimentelle Biophysik wurde er in die Enzyklopädie "Die besten Leute von Russland"
aufgenommen. Forschungsinteressen von Dr. med. BI Islamov : Pulsdiagnose,
biophysikalische und biochemische Mechanismen der therapeutischen Wirksamkeit von
Akupunktur, Bioresonanz, Induktionstherapie, Homöopathie; Entwicklung von Verfahren für
die Behandlung von Krebs um die Toxizität der Chemotherapie zu reduzieren; Entwicklung
von Methoden den Cholesterinspiegel im Blut zu senken; Entwicklung von Möglichkeiten, die
körpereigene Resistenz gegen verschiedene pathogene Effekte zu erhöhen. Die Entwicklung
wirksamer Kombinationen verschiedener Methoden der konventionellen Medizin.
Em. O. Univ.-Prof. Dr. Hans Leopold Physiker, Elektrotechniker
Hans Leopold wurde am 15. November 1937 in Graz geboren, wo er auch aufwuchs und die
Schulen besuchte.
Nach der Matura studierte er zunächst Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Graz.
Nach der Ersten Staatsprüfung wechselte er – als der in Aussicht gestellte Studienzweig
"Schwachstrom" noch nicht eingerichtet war - an die Universität Graz, wo er ein Studium der
(Experimental-)Physik absolvierte, das er 1962 mit der Promotion abschloss.
(Dissertationsthema am Institut für Physikalische Chemie bei O. Kratky war die "Entwicklung
einer
Röntgenhochleistungsanlage
mit
offener
Drehanodenröhre
für
die
Röntgenstrukturanalyse".)
Von 1962 bis 1971 war er als Assistent bei O. Kratky verantwortlich für die Wende in der
Röntgenstrukturanalyse vom fotografischen Film zum impulszählenden Nuklearteilchendetektor und zum computergesteuerten Goniometer. Darüber hinaus war er führend in
einer fachübergreifend tätigen Erfindergruppe auf Grund einer Kooperation zwischen dem
Institut und der Fa. Anton Paar; die aus dieser Zusammenarbeit hervorgegangenen Arbeiten
auf dem Gebiet der Präzisionsmessung der Dichte, der Schallgeschwindigkeit und der
Temperatur gipfeln in zahlreichen Patenten von Hans Leopold.
In diese Zeit fielen auch die ersten beiden Publikationen mit H. Stabinger zum Thema "Digitale
Messung der Dichte von Flüssigkeiten" - ein Thema, das auch Inhalt der Habilitationsschrift
wurde. Er habilitierte sich 1970 und ging 1971/72 als Gastprofessor an die dänische
Universität Aarhus.
1974 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor an der Universität Graz und
zum Leiter der elektronischen Abteilung des Instituts für Physikalische Chemie. 1984 wurde
er als ordentlicher Professor an die Technische Universität Graz berufen, wo er bis zu seiner
Emeritierung 2004 Vorstand des Instituts für Elektronik war.
Zwischen 1980 und 2004 leitete er das Institut für Sensorik der Joanneum Research
Forschungsgesellschaft und war auch zwölf Jahre lang Mitglied des Aufsichtsrates der AMS
(Austria Mikro Systeme), Unterpremstätten. 1993 war er auch Dekan der Faklutät für
Elektrotechnik der TU Graz.
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Hans Leopolds wissenschaftliches Interesse galt und gilt der elektronischen
Schaltungstechnik unter besonderer Berücksichtigung der Schnittstelle zwischen der
analogen und digitalen Domäne. Zu seinen Forschungsinteressen zählen besonders genaue
Analogschaltung, subnanosekundenschnelle Digitalschaltung sowie Sensoren und
Sensorinterfaces.
Daraus resultierten drei Forschungsschwerpunkte, die er von der Erfindung bis zur
industriellen Umsetzung vorangetrieben hat. Gemeinsam mit Hans Stabinger entwickelte
Leopold die heute international gebräuchliche Methode zur Messung der Dichte von
ruhenden und strömenden Flüssigkeiten. (Diese basiert auf dem Prinzip des
Stimmgabeloszillators und wird zu der quantitativen Analyse von Milch, Blut oder Getränken
genutzt.) Ein zweites gemeinsam mit Stabinger und Hans Heimel entwickeltes Messverfahren
basiert auf der Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls in Flüssigkeiten und kommt unter
anderem als Blutvolumsmonitor während einer Blutwäsche zum Einsatz.
Weiters forschte er über analog-digitale Umsetzer, die zur Entwicklung eines hochpräzisen
digitalen Thermometers mit Platinmessfühler führten.
Hans Leopold veröffentlichte mehr als 90 Arbeiten, ist Inhaber zahlreicher Patente, wurde
vielfach ausgezeichnet und ist Mitglied zahlreicher Vereinigungen wie Senior Member im
IEEE (The Institute of Electrical and Electronical Engineers) und korrespondierendes Mitglied
der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
Dr. Elke Pichl, Strahlenmesstechnik TU Graz
Promovierte technische Physikerin, Biologin und Philosophin. Leiterin der Versuchsanstalt
für Strahlenmesstechnik und Strahlenschutz in Graz/Österreich.
tit. Univ.-Prof. Dr. Karl W. Kratky, Universität Wien
Dr. Karl W. Kratky (geboren 1948 in Wien) studierte Physik und Mathematik an der
Universität Wien (Promotion sub auspiciis praesidentis zum Dr. phil. 1974). Interdisziplinäre
Tätigkeit auf folgenden Gebieten: komplexe dynamische Systeme, Selbstorganisation, Chaos
und Fraktale. 1991 Organisation einer Tagung über Systemdenken in Wien.
Seit 1995: Vergleich von medizinischen Systemen (östliche und westliche Heilweisen,
interkulturelle Bezüge). Seit 1997 Vorlesungen und Seminare über Komplementärmedizin an
der Medizinischen Universität Wien und der Universität Wien. 2004 und 2006 Organisation
einer Tagung über vergleichende und integrative Medizin in Baden-Baden, 2005 Herausgabe
des Bandes der 1.Tagung.
2002-12 hauptsächlich Beschäftigung mit chronobiologischen Fragestellungen, speziell
Herzfrequenzvariabilität, Puls und Atmung sowie deren Korrelation. Querbezüge zu
traditionellen Heilweisen. 2009 Organisation eines Workshops über Puls und Atmung in
Wien.
2007-12 Leiter der Forschungsgruppe "Physik Physiologischer Prozesse" an der Fakultät für
Physik der Universität Wien. 2009-12 Beschäftigung mit photodynamischer Diagnose und
Therapie. Im Ruhestand seit Dezember 2012.
2014 Vortragstätigkeit in Zusammenhang mit IMEDIS:
*
Persönlichkeitstypen: ein elektrisches Modell (Vortrag bei der XX. IMEDIS-Konferenz
Moskau, Russland), 11.4.2014
*
Persönlichkeitstypen: das elektrische Modell im Detail (Seminar im Rahmen der XX.
IMEDIS-Konferenz Moskau, Russland), 15.4.2014
*
Elektrisches Modell für Persönlichkeits- und Regelungstypen (Seminar im Rahmen der
IMEDIS-Ausbildung für Fortgeschrittene), 14.11.2014
Ab 2015: Weiterentwicklung des Modells der interkulturellen Medizin zu einer Meta-Medizin
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Dr. Kratky ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Wiener Internationalen Akademie
für Ganzheitsmedizin sowie des Editorial Board der Zeitschriften "Journal of Alternative
Medicine
Research"
und
"Biocosmologyneo-Aristotelism".
Lehrender
beim
Masterstudiengang Musiktherapie an der IMC FH Krems sowie beim Interuniversitären
Master-Fernlehrgang für komplementäre, psychosoziale und integrative Gesundheitswissenschaften (Graz / Schloss Seggau).
Buch "Komplementäre Medizinsysteme. Vergleich und Integration" (Ibera/ European
University Press, Wien 2003) bzw. "Complementary Medicine Systems. Comparison and
Integration" (Nova Science, NY 2008).
tit. Univ.Prof. Dr. Karl W. Kratky
Universität Wien, Fakultät für Physik
Boltzmanngasse 5, A-1090 Wien, Austria
E-mail 1: [email protected]
E-mail 2: [email protected]
WWW: http://homepage.univie.ac.at/karl.kratky/
Berghold Bayer leitete von 1987 bis 1997 die Forschungsgesellschaft JOANNEUM RESEARCH
in Graz, in deren Rahmen Frau Dr. Noemi Kempe ab 1991 den Forschungsschwerpunkt
Biosensorik aufgebaut hat. Er war ab 1994 als Geschäftsführer des TECHNIKUM JOANNEUM
(heute: FH JOANNEUM) auch für den Aufbau der Fachhochschul-Studiengänge in Graz und
Kapfenberg verantwortlich.
Nach Studien an der Technischen Hochschule in Graz (Wirtschaftsingenieurwesen für
Bauwesen: Dipl.-Ing., 1967) und am MIT (Civil Engineering: SM und CE, 1970) war Bayer bis
1987 in leitender Funktion im Bereich „Automation und Information“ in der VOEST-ALPINE
in Linz tätig. Gleichzeitig fungierte er als Universitätslektor in der Studienrichtung Informatik
an der Universität Linz.
Nach seiner Tätigkeit bei JOANNEUM RESEARCH kehrte Bayer 1997 als Geschäftsführer der
OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft (TMG) nach Linz zurück und gestaltete bis 2005
als Technologiebeauftragter des Landes Oberösterreich eine Technologieoffensive mit dem
Ausbau der Cluster-Initiativen, Kompetenz- und Impulszentren und sonstigen Einrichtungen
des Innovationssystems. Seit 2005 ist Bayer regelmäßig für Wissenschafts- und
Forschungseinrichtungen als Berater, Gutachter und in Aufsichtsfunktionen tätig.
Mag. Eva Leonhartsberger
Geboren in Wien, naturwissenschaftliches Realgymnasium, Studium der Betriebswissenschaft.
Nach dem Studium war ich viele Jahre in der Wirtschaft in verschiedenen Funktionen mit
folgenden Themenschwerpunkten tätig:
- Strategie- und Marketingkonzeptionen
- Motivforschung und Konsumverhalten
- Organisationsentwicklungen, Begleitung von Veränderungsprozessen
- Optimierungen von Prozessabläufen in der Warenwirtschaft
Ausbildung am Forschungsinstitut für Biosensorik, bioenergetische Umweltforschung an der
Ludwig Boltzmann Gesellschaft in Lieboch unter der Leitung von Dr. DI Noemi Kempe,
Abschluss als zertifizierte Therapeutin für Bioresonanzverfahren
Ausbildung in der Psychosomatischen Energetik bei Dr. Reimar und Dr. Ulrike Banis;
Abschluss als zertifizierte Therapeutin für psychosomatische Energetik
Ausbildung in Radiästhesie, Auffinden von Störzonen, Messtechniken für hochfrequente und
niederfrequente technische Störfelder
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Dreijähriger Lehrgang für „Coaching, Supervision und Organisationsberatung“ beim ÖAGG
(Österreichischer Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik)
Intensive Selbstreflektionen in energetischen Lehrsupervisionen
Regelmäßige Weiterbildung am Institut IMEDIS bei Dr. DI Noemi Kempe für die
Bioresonanztherapien und bei Dr. Reimar und Dr. Ulrike Banis für die psychosomatische
Energetik.
Dipl. Ing. Christian Leopold
Geboren 1968 in Graz
Matura am realistischen Gymnasium Lichtenfels in Graz.
Studium der Elektrotechnik mit der Fachrichtung Elektronik und Nachrichtentechnik an der
technischen Universität Graz.
Mitglied beim Malteser Hospitaldienst Österreich und Ausbildung zum Rettungssanitäter mit
viel praktischer Erfahrung mit dem Umgang und Pflege mit Personen mit besonderen
Bedürfnissen.
Seit 1989 immer wieder Kontakt mit Dr. Noemi Kempe in der Forschungsstelle für
Biosensorik am Joanneum Research. Seit 2002 angestellt im Institut für Biosensorik in
Lieboch.
Parallel laufend dazu zahlreiche Ausbildungen zur Methodik der Bioresonanztherapie (Dr.
Godovskij, Dr. Kempe, Dr. Tichomirov in Moskau)
Derzeit Geschäftsführer vom IBBU und Leiter der Grundausbildung für die IMEDIS-Anwender.
10

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