Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum
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Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum
www.elitereport.de 2012 | 9. Jahrgang | Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition Für Sie gesucht, für Sie gefunden Im Nebel herumzustochern, bringt nichts. Um Qualität gezielt suchen zu können, muss man von ihr eine klare, gut fundierte Vorstellung haben. Wer dann zum freundlichen Kundengespräch geht und kritisch still die Vorgehensweise und das Gesagte beziehungsweise Versprochene aufnimmt, ohne sein Inkognito zu lüften, kann sich ein Urteil bilden… Nachfragen eingeschlossen. Diese Überprüfungen sind Arbeit. Viel Arbeit. Deshalb gilt unser Dank drei bestens erfahrenen Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Vermögensverwaltungs-Wesen, die trotz ihres Eintritts in den Ruhestand für uns unterwegs waren, und auch den 178 Lesern, die auf der Suche nach einem neuen Vermögensverwalter sich als Tester haben einspannen lassen. Nichts gegen Versicherungsvertreter oder Fondsverkäufer – aber in der Szene der anspruchsvollen Vermögensverwalter haben sie keinen Platz. Deshalb ist der jährlich stattfindende Ausschlussprozess immer eine Tortur. Zu viele nämlich kleben sich das Etikett »Vermögensverwaltung« an. Bei unseren Recherchen und der Überprüfung von 348 Adressen flogen nach einer ersten Sichtung und entsprechenden Nachforschungen 212 raus. Nur 136 Dienstleistungsanbieter im deutschsprachigen Raum kamen somit in die engere Wahl und wurden mit Testbesuchen in direkte Erfahrung gebracht. Mal standen 850.000 Euro, mal 1,6 Millionen Euro, mal 2,2 Millionen Euro zur Verwaltung und Bewirtschaftung im Raum. Unsere drei Profitester besuchten Vermögensverwalter in Österreich, Liechtenstein, der Schweiz, Luxemburg und Deutsch- land. Einige Male tauchten sie sogar unabhängig zu zweit auf. A saß im Besprechungszimmer und neben ihm sein Kollege B. Sie hatten sich abgesprochen, denn es ist immer angenehmer, wenn man im Team auf die Testfahrt geht. Dann kann man sich etwas erzählen. Und was sie zum Teil erlebten, macht stutzig. Die geforderte Qualität ist nämlich nicht durchgängig vorhanden. Hier Klasse, da Risiko. Der dritte Tester war mit einer speziellen Geschichte unterwegs. Bei seinen vorgetragenen Wünschen ging es darum, ob die Bank mehr an sich oder an den Kunden denkt. Einzelheiten dazu wollen wir hier nicht verraten, denn diese Tester-Ausstattung soll uns noch länger Einblicke verschaffen. Unabhängig von den Profitestern machten sich auch wieder Leser als Tester ehrenhalber und als echte mögliche Kunden auf die Socken. Wir haben die Zahl auf 178 begrenzt. 30 waren dem mittelständischen Unternehmermilieu, 43 den gehobenen Vermögenskreisen zuzurechnen, 105 kann man gut als Otto-Normal-Millionär bezeichnen. Jeder von ihnen sollte mindestens fünf Adressen aufsuchen. So erhielten wir rund 1000 sehr ausführliche Bewertungen. Sie wurden kurz nach dem Testbesuch abgegeben, denn da waren alle Eindrücke noch frisch. Per Telefon konnten sie entsprechend einem vorgegebenen Prüfraster aufgenommen werden. 22 potenzielle Kunden prüften Hamburg, 20 Düsseldorf, Münster bis Bielefeld, 34 Frankfurt, 40 München, 8 Berlin, 22 Zürich, 20 Österreich von Salzburg, über Innsbruck, bis ins wirtschaftlich aktive Vorarlberg hinein, 8 Liechtenstein und 4 Luxemburg. Alle gelieferten Impressionen flossen in die Gesamtauswertung ein. Weitere Bewertungskriterien wurden durch einen umfangreichen Fragebogen ermittelt. Unzählige Depot-Abgleiche und Konzeptvorschläge sowie eine große Anzahl von Vermögensausschreibungen rundeten das Urteil ebenso ab, wie Beschwerden und Kenntnis von laufenden Gerichtsprozessen. Weiter wurden telefonische Nachfragen gestellt. Die Leumundsbefragung und die Analyse des jeweiligen Berichtswesen kamen hinzu. Alle Noten zusammen ergaben, dass nur 49 der 136 Vermögensverwalter die Überprüfung bestanden. Traurig aber wahr: Wenn man noch die vorbildlichen Family Offices dazu addiert, ist nur jeder dritte Vermögensverwalter eine Empfehlung wert. Damit knüpft die neue Positiv-Liste an die des Vorjahres an. Der Wettbewerb fand im Wesentlichen in der Spitze der Pyramide statt. ❑ su m m ac um la ud e Bank Sarasin (CH+D) Bankhaus Herzogpark (D) Bankhaus Jungholz (A+CH) Berenberg Bank (D+CH+A) Bethmann Bank AG (D) BHF-BANK (D+CH) Bremer Landesbank (D) Centrum Bank (FL+CH) Clariden Leu (CH) DJE Kapital AG (D+CH+LUX) DONNER & REUSCHEL (D) FIDUKA-Depotverwaltung GmbH (D) Fürst Fugger Privatbank (D) Fürstlich Castell'sche Bank (D) Haspa Hamburger Sparkasse (D) HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (D) Huber, Reuss & Kollegen (D) Hypo Landesbank Vorarlberg (A) LGT Bank in Liechtenstein (FL+CH+A) Maerki Baumann & Co. AG (CH) Merck Finck & Co.(D) Metzler seel. Sohn & Co. (D) Pictet & Cie. (CH+D) PSM Vermögensverwaltung Schoellerbank (A) Volksbank Vorarlberg (A+CH+FL) VP Bank (FL+D+CH+LUX) Weberbank (D) Wergen & Partner (CH) Wilhelm von Finck DFO AG (D) Bank Julius Bär (CH+D) Bank Schilling (D) Bankhaus Lampe (D) Basler Kantonalbank (CH) bestadvice Private Vermögen (D) Grossbötzl, Schmitz & Partner (D) Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. (CH) Sal. Oppenheim jr. & Cie. (D) VALUE-HOLDINGS (D) Wegelin & Co. (CH) Zschaber, Dr. M. C., V.M.Z. (D) Bank SYZ & CO AG (CH) Bank von Roll AG (CH) Raiffeisen Salzburg Private Bkg. (A) SÜDWESTBANK (D) Bankhaus Bauer AG (D) IBB Internat. Bankhs. Bodensee (D) Tiroler Sparkasse (A) UBS (CH+D) sa tis be ne cu m la ud e m ag na cu m la ud e (D) In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge Die Pyramide der Ausgezeichneten 2012 Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A–Z Besonders in angstbeladenen Zeiten sehnt sich der Vermögende nach Geborgenheit, Zuverlässigkeit, reinen Wein – also Transparenz – und Vermögenserhalt. Kurzum, der empfehlenswerte Vermögensverwalter braucht Charakter, der die soziale Kompetenz mit berücksichtigt, denn der Kunde will verstanden und vor allem geschützt sein. Von insgesamt 348 Adressen zu Beginn der Auswertung waren nach einer ersten Recherche 212 Adressen sofort gestrichen worden. 136 wurden einer intensiven Prüfung unterzogen. Die Anzahl der Prüfkriterien, die unserer Studie zugrunde liegen, wurde auf 43 erhöht, um die Bewertung der Lesbarkeit der Auszüge und Ergebnisaufstellungen erweitert. Nach Addition aller Einzelbewertungen kamen nur 49 Vermögensverwalter in den Rang der Elite. Also 49, etwas mehr als ein Drittel von den 136 Adressen, die in die engere Wahl gekommen waren, zeigten die Qualität, die als empfehlenswert zu bewerten ist. Um die Auszeichnung »satis bene« (silberne Pyramide) zu erhalten, mussten die Empfehlenswerten mindestens 350 bis 409 Punkte erreichen. Insgesamt konnten maximal 550 Punkte vergeben werden. Für den Rang »cum laude«, mit Lob, musste der Vermögensverwalter mit 410 bis 439 Punkten aufwarten. Mit Prädikat »magna cum laude«, mit großem Lob, wurden die Häuser bedacht, die 440 bis 469 Punkte erreicht hatten und »summa cum laude«, mit höchstem Lob ausgezeichnet wurden die Vermögensverwalter, die 470 oder mehr Punkte erzielten. Mit »summa cum laude« können sich fortan 18 deutsche, 5 Schweizer, 4 österreichische und 3 liechtensteinische Vermögensverwalter schmücken. Das mittlere Feld in der goldenen Pyramide, »magna cum laude« erhielten 7 deutsche und 4 Schweizer Vermögensverwalter. Während »cum laude«, 1 deutsches, 2 Schweizer und 1 österreichiches Haus erreichten. Mit »satis bene« wurden 2 deutsche, 1 Schweizer und 1 österreichisches Haus bewertet. Von den 49 ausgezeichneten Vermögensverwaltern der Elite 2012 gelten 10 als bankenunabhängig. Außerdem konnten wir an ein ebenfalls unabhängiges Haus den Sonderpreis 2012 vergeben und empfehlen damit insgesamt 50 Adressen. Nicht nur in ihren Börsenseminaren, sondern mehr noch in ihren zahlreichen Auftritten in den Medien haben Kostolany und Heller in den letzten Jahrzehnten so viel wie kaum ein Anderer für die Förderung der in Deutschland unterentwickelten Aktienkultur getan. Beispielsweise erklärte Kostolany, der 1999 verstarb, bildhaft und für jedermann verständlich, die meist komplexen Zusammenhänge von Wirtschaft und Börse. Viele Zitate von ihm haben heute noch ihre Gültigkeit. Gemeinsam vermittelten beide die Anlagephilosophie, die sie für die FIDUKA geprägt hatten: ■ Sich die Zeit nehmen, um über Gelddinge nachzu- André Kostolany und Gottfried Heller – das Börsenduo von 1970 bis 1999 FIDUKA – Pionier mit Weitblick und Vernunft Von Marco Herrmann denken. »Think« – schrieb Kostolany als Widmung für seinen Partner Heller in eines seiner zahlreichen Bücher. ■ Eine eigene Meinung bilden, um selbständig handeln zu können. ■ Antizyklisch handeln: kaufen, wenn die Masse in Panik verkauft und verkaufen, wenn Euphorie herrscht. ■ Eine gewisse Distanz zu Banken und Brokern wahren, da diese oft recht eigennützige Ratschläge geben. Die FIDUKA-Depotverwaltung feierÜber seinen Partner meinte Kostolate im Mai 2011 ihr 40-jähriges Firny: »Gottfried Heller ist der Typ des menjubiläum. Es war im Jahr 1971, als konservativen, vorsichtigen AnleAndré Kostolany, ein schon damals gers«. Konservativ und vorsichtig ist bekannter Börsenexperte und Finanzauch die Anlagepolitik heute. Die kolumnist, und Gottfried Heller die FIDUKA vermeidet spekulative AnlaFIDUKA gründeten. Während Kostogen aller Art. In »Subprime«-Anleihen, die viele deutsche Banken an den lany mit seinen 65 Jahren eigentlich schon im Pensionsalter war, stand der Rand des Ruins brachten, hat die 36-jährige Heller, der nach sechsjähri- Gottfried Heller gratuliert André FIDUKA keinen Cent investiert. Auch Kostolany 1996 zum 90. Geburtstag ger Tätigkeit im Management Consulin Geldanlagen, die gerade groß in ting aus New York nach Deutschland zurückkehrte, Mode sind, seien es heiße Aktien, »todsichere« Tipps noch am Anfang seiner Karriere. Ihre gemeinsamen oder intransparente Zertifikate, hat und wird die Aktivitäten begannen die beiden in einer damals in FIDUKA nie das Geld ihrer Kunden investieren. Deutschland kaum bekannten Branche, der privaten Vermögensverwaltung. Das Anlagemotto der FIDUKA lautet daher: »Nur in Dinge investieren, die man versteht, preiswert einkau40 Jahre später verwaltet die FIDUKA in erster Linie fen und Geduld bewahren. Und immer an die DiviWertpapierdepots von privaten und institutionellen dende denken. Entscheidend ist, die langfristige PerAnlegern, beispielsweise von Stiftungen und Trusts. spektive im Auge zu behalten, wissend, dass »Time« Hinzu kommen mehrere Publikumsfonds, darunter (die lange Frist) Früchte trägt, »Timing« (die kurze Frist) aber meist Frust bringt.« ein internationaler Rentenfonds und ein globaler Schwellenländerfonds, der bereits 1994 lange vor der Emerging-Markets-Euphorie aufgelegt wurde. Ein Unternehmen, dem viele Kunden einen Teil ihres Vermögens zur Betreuung anvertrauen, braucht nicht nur fachliches Know-how. Genauso wichtig ist es, dass Schon bald nach der Gründung der FIDUKA entwickelten die beiden Gründer die Idee, Anlegern in Verandas gesamte Handeln von strengen Grundsätzen geleistaltungen die Börse näher zu bringen. Das erste »Kostet wird. Die FIDUKA hat sich in all den 40 Jahren stets tolany Börsenseminar« im Oktober 1974 in München als Partner der Kunden betrachtet, der für sie in ihrem war das erste seiner Art in Deutschland. Die Seminare Interesse handelt mit Fairness, Geradlinigkeit und Verfinden bis heute Jahr für Jahr statt. antwortungsbewusstsein. Vertrauen ist die Grundlage des Geldwesens im Allgemeinen und unserer Kundenbeziehung im Besonderen. In diesem Jahr wurde eine wichtige Weichenstellung für die Zukunft getroffen. Neben dem Bankhaus Lampe, einer Privatbank, die voll im Besitz der Familie Oetker ist, sind jetzt auch Management und Mitarbeiter am Unternehmen beteiligt. Gottfried Heller ist weiterhin Gesellschafter und Senior Partner der FIDUKA. Damit ist die Firma auf ein tragfähiges Fundament gestellt; für Kontinuität ist gesorgt. Mit einem erfahrenen, kompetenten und engagierten Team ist die FIDUKA für die Herausforderungen der kommenden Jahre gerüstet. Die vor uns liegenden Jahre werden viel Erfahrung und viel Know-how brauchen. Wir stehen vor schwierigen Problemen sowohl in weltpolitischer als auch in sozialer Hinsicht und folglich auch für die Vermögensanlage. Gibt es eine schlimme Inflation? Wo ist Geld überhaupt noch sicher? Sicher ist jedenfalls, dass die Schwankungen an den Börsen weiterhin stark sein werden. Erste Gesetze und Regulierungen zur Bändigung der übermäßigen Spekulation an den Finanzmärkten, die bisweilen an ein Casino erinnert, sind bereits in Kraft getreten, aber weitere Maßnahmen müssen folgen. Sie könnten Ähnliches bewirken, wie nach dem Crash 1929, als eine neue Finanzarchitektur errichtet wurde, die fast 80 Jahre Stabilität gewährte. Alle Wirtschafts- und Währungskrisen, die die FIDUKA erlebt und überstanden hat, brachten Erfahrungen von unschätzbarem Wert. Erlebte und erlittene Erfahrung ist mehr wert als angelesenes Wissen. Sie hilft, Börsensituationen besser und schneller einzuschätzen. Und sie hilft, bei allen Turbulenzen die Ruhe zu bewahren und den Ereignissen gelassen und emotionslos zu begegnen. Die Hauptreferenten der 1974 gegründeten »Kostolany Börsenseminare« Theo Waigel, Finanzminister a.D., beim Vortrag zum 40-jährigen Jubiläum der FIDUKA in München Gottfried Heller folgt dem Lebensmotto seines langjährigen Partners und väterlichen Freunds Kostolany, der einmal geschrieben hat: »Viele fragen mich, wie ich es schaffe, im Alter noch so aktiv zu sein. Das Wichtigste ist die geistige Gymnastik, dass ich noch immer ununterbrochen analysiere, denke und schreibe. Es ist die Börse, die mich täglich zum Denken zwingt, das ist wichtig.« Das Team der FIDUKA bedankt sich bei ihren Kunden für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen und verspricht, dieses Vertrauen auch in Zukunft zu verdienen. Marco Herrmann verantwortet als Geschäftsführer die Anlagestrategie der FIDUKA. Mit rund 20 Jahren Börsenerfahrung tritt er damit in die Fußstapfen von Gottfried Heller. Gottfried Heller und Marco Herrmann bei der Podiumsdiskussion anlässlich des Jubiläums FIDUKA-Depotverwaltung GmbH Kaufingerstr. 12 D-80331 München Tel.: +49 (0) 89 / 291 90 70 Fax: +49 (0) 89 / 291 80 5 E-Mail: [email protected] www.fiduka.com Herzlichen Glückwunsch zum 40jährigen Dienstjubiläum. FIDUKA hat den Anleger als mündigen Börsianer salonfähig gemacht und versprüht heute noch die Freude auf erfolgversprechende Börsenwerte. FIDUKA heißt immer investieren, getragen von langjähriger Aktienerfahrung. Dieses Temperament stimuliert. Ebenso die Ergebnisse im langfristigen Vergleich. Den Senior Gottfried Heller kann man durchaus als »positiven Börsengeist« bezeichnen. 40 Jahre im Dienst des Kunden – vom Pionier zur Institution. (Von links) Stefan Hecht (Portfoliomanagement) FIDUKA-Depotverwaltung GmbH, Staatssekretärin Katja Hessel, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Gottfried Heller (Senior Partner und Gründer) und Marco Herrmann (Geschäftsführer) der FIDUKA Depotverwaltung GmbH bei der Urkundenübergabe in der Münchner Residenz am 23.11.2011. Impressum: Auszug aus »Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2012« Elite Report Edition, Nigerstr. 4 / II, 81675 München, Tel.: +49 (0) 89 / 470 36 48 Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Pino Vaues, Daniel Schvarcz; [email protected]; www.elitereport.de Hausbesuche möglich? Erklärung Vermögensverwaltungssystematik Die Qualität der Systematik Individualisierungsgrad Analysen/Empfehlungen u. Informationsprodukte Produktvielfalt Produktneutralität Vernetzung zu globalen Märkten und Experten Vermögensanalyse Vermögenssanierung Konkrete Angaben zur Performance Hinweise auf Risiko/Diskretion Angebot Family-Office o. ä. Erbschafts- und Nachlassplanung Erörterung von Rechtsund Steuerfragen Spezialisten-Know-how z. B. für Stiftungen u. ä. 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 8 8 8 10 8 10 8 6 6 10 10 8 8 8 8 CH + D Bank Sarasin 8 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 Bank Schilling 10 Land Portfolio-ManagementQualität Beraterwahl? 10 5 Kundenorientierung Gesprächsinhalt 10 10 Verhalten bei Besuch 10 10 Wie wird man angenommen und geführt? 10 8 Antwort auf Anschreiben Informationskultur in Medien und Werbung 10 Bank Julius Bär Höchstpunktzahl Erreichbarkeit/ Erster Eindruck 10 CH + D Bank, Vermögensverwalter oder andere Institution Webseiten-Analyse Primär-Infos Nutzwert Image, Expertise, Tradition Die Testergebnisse der Elite der Vermögensverwalter 2012 in Punkten 10 7 10 9 10 10 10 10 8 10 10 8 10 10 10 10 7 10 10 10 10 10 8 10 10 CH Bank SYZ & CO 7 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 8 8 10 10 10 10 8 7 10 10 10 8 10 10 7 CH Bank von Roll 5 10 10 5 10 10 10 10 8 10 10 8 8 8 8 8 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D D Bankhaus Bauer 6 10 8 8 10 10 8 8 8 10 8 7 7 8 8 7 5 8 8 9 9 8 6 8 8 7 D Bankhaus Herzogpark 6 10 8 6 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 7 10 8 8 8 10 10 8 10 10 10 10 10 A + CH D CH Bankhaus Jungholz 10 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 8 10 10 Bankhaus Lampe 10 10 10 5 10 8 10 10 7 10 7 7 7 10 8 10 10 10 8 10 10 10 7 10 10 8 8 10 10 7 10 10 10 10 10 10 10 8 8 8 8 8 10 8 6 10 10 10 7 8 10 10 10 Basler Kantonalbank 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D bestadvice Private Vermögen 9 10 10 8 10 10 10 10 7 10 10 7 7 10 8 10 8 10 10 10 10 10 10 10 9 9 D Bethmann Bank 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D + CH + A D + CH D FL + CH CH D + CH + LUX D Berenberg Bank BHF-BANK Bremer Landesbank Centrum Bank Clariden Leu 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 4 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 DJE Kapital AG 7 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 5 9 8 10 Donner & Reuschel 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 9 10 10 10 D FIDUKA-Depotverwaltung 7 10 10 10 10 10 10 10 7 10 10 10 10 10 10 10 10 8 7 10 10 10 7 7 7 8 D Fürst Fugger Privatbank 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D Fürstlich Castell'sche Bank 6 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 8 8 8 10 10 10 8 8 10 D Grossbötzl, Schmitz & Partner 7 10 10 9 10 10 10 10 8 10 10 8 8 10 9 10 10 10 8 10 10 9 6 9 9 8 D Haspa Hamburger Sparkasse 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 8 10 10 10 10 10 10 10 D HSBC Trinkaus & Burkhardt D Huber, Reuss & Koll. Vvw. 7 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 7 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 8 10 10 10 10 10 8 10 8 10 7 10 10 10 7 8 8 10 10 A Hypo Landesbank Vorarlberg 7 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 8 10 10 10 9 10 6 10 10 D IBB Internat. Bankhs. Bodensee 5 8 7 6 10 10 8 10 8 10 10 8 8 10 8 8 10 8 6 10 10 8 6 8 8 8 LGT Bank in Liechtenstein 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 7 10 10 10 10 10 10 10 FL + D + CH + A CH Lombard Odier Darier Hentsch 6 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 CH Maerki Baumann & Co. 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D Merck Finck & Co., Privbk. 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D Metzler seel. Sohn & Co. 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 8 Pictet & Cie. 8 10 10 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 CH + D D PSM Vermögensverwaltung A Raiffeisen Salzburg Private Bkg. 7 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 7 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 8 8 8 10 6 10 8 8 10 10 10 6 10 10 10 D Sal. Oppenheim jr. & Cie. 8 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 A Schoellerbank 7 10 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D SÜDWESTBANK 8 10 10 10 10 10 8 8 7 10 10 8 8 8 8 8 8 8 8 10 10 8 8 8 10 A Tiroler Sparkasse 6 10 7 6 10 10 7 10 7 8 7 5 5 8 8 6 10 8 5 8 8 8 6 8 8 8 UBS 8 10 7 5 10 10 7 7 6 7 8 6 6 7 10 5 10 10 10 8 7 7 7 8 10 10 CH + D D A + CH + FL FL + D + CH +LUX D VALUE-HOLDINGS Verm. Volksbank Vorarlberg VP Bank Weberbank 8 10 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 10 10 10 9 10 10 10 10 10 5 9 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 8 9 9 8 10 10 10 10 10 6 10 10 10 9 10 10 6 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 CH Wegelin & Co. 7 10 10 6 10 10 10 10 6 10 8 9 9 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 CH Wergen & Partner 10 10 10 4 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D Wilhelm von Finck - DFO AG 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 D Zschaber Dr. M. C., V.M.Z. 8 10 10 10 10 10 10 10 8 10 10 8 8 8 10 8 9 7 7 10 10 10 6 8 10 10 20 20 20 20 20 20 40 550 16 15 15 17 16 20 16 15 444 E ∆ E ∆ ∆ ∆ E E ∆ Bank Julius Bär 10 10 8 8 8 7 6 17 18 16 15 16 20 18 18 14 16 477 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Bank Sarasin 10 10 10 10 10 10 7 14 16 14 16 16 15 13 17 15 15 465 E E E ∆ ∆ Bank Schilling 7 10 8 8 8 8 7 13 15 13 14 14 12 10 11 14 16 427 ∆ ∆ ∆ Bank SYZ & CO 10 10 5 8 8 8 6 18 17 18 15 18 12 8 12 15 15 439 7 7 5 6 9 9 9 14 16 15 10 10 6 10 12 12 14 378 Gesamtpunktzahl max. 550 20 15 Enteignungskoeffizient 20 14 Lesbarkeit der Verwaltungsdokumente 20 8 Persönlicher Eindruck der Tester 10 10 Leser-Resonanz und Kundenurteil Kulanz-Kultur 10 8 Leumundsbefragung Preis-/HonorarFlexibilität 10 8 Hygiene-Faktor Preis-LeistungsVerhältnis 10 8 Qualität der Vertragsgestaltung Plausibilität u.Erklärung des Konzepts 10 10 Kavalierfaktor oder Umgang mit Frauen Ausschreibungskompetenz 10 8 Kompetenzfeld Vermögenserhalt Risikokontrolle und Research 10 Seniorenkompetenz Unternehmensnachfolge/ Verwertungsberatung Die Testjury konnte pro Prüffeld 0 bis 10 beziehungsweise 20 und beim Enteignungskoeffizienten 40 Beurteilungspunkte vergeben Bank, Vermögensverwalter oder andere Institution Erfolgskontinuität 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 ∆ 10 9 8 10 10 10 8 16 20 16 16 17 18 15 18 16 18 472 10 10 6 8 9 8 7 18 16 18 17 18 18 15 16 15 17 480 ∆ ∆ ∆ ∆ 7 10 7 10 10 10 8 16 17 16 18 17 12 12 18 16 16 452 7 10 7 9 10 10 6 16 17 16 16 16 13 10 12 15 18 442 10 10 8 9 10 8 10 16 17 18 16 16 20 17 20 18 17 500 8 10 10 10 10 10 8 10 16 16 16 16 15 18 17 18 17 467 10 10 7 8 10 10 10 17 16 18 16 15 16 18 20 16 17 488 10 10 10 7 8 10 10 18 18 18 17 18 17 16 20 15 18 500 ∆ ∆ ∆ ∆ Bank von Roll E Bankhaus Bauer ∆ ∆ Bankhaus Herzogpark ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Bankhaus Jungholz ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Bankhaus Lampe E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Basler Kantonalbank ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Berenberg Bank ∆ ∆ bestadvice Private Vermögen ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Bethmann Bank ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ BHF-BANK 10 10 7 8 10 10 10 18 18 19 17 15 16 18 20 16 20 498 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Bremer Landesbank 10 10 6 8 10 10 10 20 20 18 18 17 20 17 20 14 17 499 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Centrum Bank 8 10 7 10 7 8 8 16 15 16 16 16 19 18 16 18 15 475 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Clariden Leu 8 10 7 7 10 8 7 17 15 18 18 16 20 20 20 18 18 482 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ DJE Kapital AG 10 10 6 7 9 10 10 16 16 20 19 19 16 16 15 18 16 489 E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Donner & Reuschel 6 10 6 10 10 10 10 20 14 18 16 17 16 16 20 15 18 470 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ FIDUKA-Depotverwaltung ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Fürst Fugger Privatbank ∆ ∆ ∆ Fürstlich Castell'sche Bank 10 10 8 8 10 10 9 16 17 18 17 16 20 16 18 15 18 494 10 8 8 10 10 10 10 18 20 16 16 16 18 16 16 16 17 473 E ∆ 8 10 10 10 10 10 8 13 16 13 15 16 15 11 18 16 16 453 10 10 8 8 10 8 7 18 18 18 20 20 18 17 20 16 20 500 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ 10 10 10 10 10 10 7 16 18 16 18 15 16 20 19 18 18 495 E ∆ ∆ E ∆ 5 10 10 10 10 10 8 16 20 15 16 17 18 16 16 18 17 475 8 10 6 10 8 8 8 16 18 16 15 16 17 20 16 16 15 472 8 10 6 10 8 8 8 11 13 10 13 14 10 10 17 15 16 403 6 10 7 10 9 7 10 15 16 15 18 17 16 15 16 18 15 471 6 10 5 10 10 10 10 14 15 14 14 16 15 14 16 16 17 464 6 10 5 10 10 10 9 16 18 16 15 16 15 16 16 13 19 478 10 10 8 8 10 10 8 17 18 17 18 16 16 16 16 16 18 490 E ∆ ∆ E ∆ ∆ E ∆ E E ∆ Grossbötzl, Schmitz & Partner ∆ ∆ ∆ ∆ Haspa Hamburger Sparkasse ∆ E ∆ ∆ HSBC Trinkaus & Burkhardt E ∆ ∆ ∆ Huber, Reuss & Koll. Vvw. ∆ ∆ ∆ ∆ Hypo Landesbank Vorarlberg E E IBB Internat. Bankhs. Bodensee ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ LGT Bank in Liechtenstein ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Lombard Odier Darier Hentsch ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Maerki Baumann & Co. E E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Merck Finck & Co., Privbk. 8 10 7 8 10 10 10 17 17 18 16 19 20 16 20 16 20 496 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Metzler seel. Sohn & Co. 10 10 6 10 10 10 9 15 18 16 16 18 18 12 18 16 18 486 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Pictet & Cie. E E ∆ 7 10 6 8 9 9 7 20 20 19 15 16 16 19 19 16 18 482 10 10 6 10 7 6 5 13 15 12 16 14 12 10 12 14 15 427 10 10 8 10 10 10 8 15 15 15 16 14 12 8 16 15 18 468 ∆ ∆ ∆ 7 10 8 10 10 10 10 18 20 17 17 18 18 15 20 15 20 499 ∆ ∆ ∆ 10 10 8 10 8 7 9 16 16 16 14 14 14 10 14 14 16 435 7 10 3 8 8 6 6 13 13 14 14 14 10 12 15 15 14 379 8 10 5 8 8 10 5 15 13 12 15 12 13 12 16 17 15 400 6 10 6 10 10 10 8 12 18 13 18 18 13 14 15 16 17 462 10 10 6 9 10 10 10 17 18 16 16 17 16 13 16 16 17 477 10 10 10 10 8 8 8 15 16 15 15 15 15 15 16 16 15 472 10 10 7 8 10 10 10 16 18 20 15 15 12 12 15 12 18 478 10 10 5 6 9 7 6 16 15 14 15 15 16 14 20 18 17 458 8 8 8 10 10 10 8 16 18 18 18 18 18 14 20 0 18 474 10 10 9 9 10 10 10 18 18 18 17 18 14 8 18 18 18 493 8 10 10 10 10 10 8 16 15 15 16 17 17 18 17 18 19 469 ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ PSM Vermögensverwaltung E E ∆ ∆ ∆ Raiffeisen Salzburg Private Bkg. ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Sal. Oppenheim jr. & Cie. ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Schoellerbank E E E ∆ SÜDWESTBANK E Tiroler Sparkasse ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ E UBS E E E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ VALUE-HOLDINGS Verm. E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Volksbank Vorarlberg E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ VP Bank ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Weberbank E E E ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Wegelin & Co. ∆ Wergen & Partner ∆ ∆ ∆ ∆ ∆ Wilhelm von Finck - DFO AG ∆ ∆ ∆ ∆ Zschaber Dr. M. C., V.M.Z. E