Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum

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Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum
www.elitereport.de
2012 | 9. Jahrgang | Sonderdruck
plus Expertenrat
Die Elite der
Vermögensverwalter
im deutschsprachigen Raum
Elite Report Edition
Für Sie gesucht,
für Sie gefunden
Im Nebel herumzustochern, bringt nichts. Um Qualität gezielt suchen zu können, muss man von ihr eine
klare, gut fundierte Vorstellung haben. Wer dann zum
freundlichen Kundengespräch geht und kritisch still
die Vorgehensweise und das Gesagte beziehungsweise
Versprochene aufnimmt, ohne sein Inkognito zu lüften, kann sich ein Urteil bilden… Nachfragen eingeschlossen. Diese Überprüfungen sind Arbeit. Viel Arbeit. Deshalb gilt unser Dank drei bestens erfahrenen
Persönlichkeiten aus dem deutschsprachigen Vermögensverwaltungs-Wesen, die trotz ihres Eintritts in
den Ruhestand für uns unterwegs waren, und auch
den 178 Lesern, die auf der Suche nach einem neuen
Vermögensverwalter sich als Tester haben einspannen
lassen.
Nichts gegen Versicherungsvertreter oder Fondsverkäufer – aber in der Szene der anspruchsvollen Vermögensverwalter haben sie keinen Platz. Deshalb ist der
jährlich stattfindende Ausschlussprozess immer eine
Tortur. Zu viele nämlich kleben sich das Etikett »Vermögensverwaltung« an. Bei unseren Recherchen und
der Überprüfung von 348 Adressen flogen nach einer
ersten Sichtung und entsprechenden Nachforschungen 212 raus. Nur 136 Dienstleistungsanbieter im
deutschsprachigen Raum kamen somit in die engere
Wahl und wurden mit Testbesuchen in direkte Erfahrung gebracht. Mal standen 850.000 Euro, mal 1,6
Millionen Euro, mal 2,2 Millionen Euro zur Verwaltung und Bewirtschaftung im Raum. Unsere drei Profitester besuchten Vermögensverwalter in Österreich,
Liechtenstein, der Schweiz, Luxemburg und Deutsch-
land. Einige Male tauchten sie sogar unabhängig zu
zweit auf. A saß im Besprechungszimmer und neben
ihm sein Kollege B. Sie hatten sich abgesprochen,
denn es ist immer angenehmer, wenn man im Team
auf die Testfahrt geht. Dann kann man sich etwas erzählen. Und was sie zum Teil erlebten, macht stutzig.
Die geforderte Qualität ist nämlich nicht durchgängig
vorhanden. Hier Klasse, da Risiko. Der dritte Tester
war mit einer speziellen Geschichte unterwegs. Bei
seinen vorgetragenen Wünschen ging es darum, ob
die Bank mehr an sich oder an den Kunden denkt. Einzelheiten dazu wollen wir hier nicht verraten, denn
diese Tester-Ausstattung soll uns noch länger Einblicke verschaffen.
Unabhängig von den Profitestern machten sich auch
wieder Leser als Tester ehrenhalber und als echte mögliche Kunden auf die Socken. Wir haben die Zahl auf
178 begrenzt. 30 waren dem mittelständischen Unternehmermilieu, 43 den gehobenen Vermögenskreisen
zuzurechnen, 105 kann man gut als Otto-Normal-Millionär bezeichnen. Jeder von ihnen sollte mindestens
fünf Adressen aufsuchen. So erhielten wir rund 1000
sehr ausführliche Bewertungen. Sie wurden kurz nach
dem Testbesuch abgegeben, denn da waren alle Eindrücke noch frisch. Per Telefon konnten sie entsprechend einem vorgegebenen Prüfraster aufgenommen
werden. 22 potenzielle Kunden prüften Hamburg, 20
Düsseldorf, Münster bis Bielefeld, 34 Frankfurt, 40
München, 8 Berlin, 22 Zürich, 20 Österreich von Salzburg, über Innsbruck, bis ins wirtschaftlich aktive Vorarlberg hinein, 8 Liechtenstein und 4 Luxemburg. Alle
gelieferten Impressionen flossen in die Gesamtauswertung ein. Weitere Bewertungskriterien wurden
durch einen umfangreichen Fragebogen ermittelt. Unzählige Depot-Abgleiche und Konzeptvorschläge sowie
eine große Anzahl von Vermögensausschreibungen
rundeten das Urteil ebenso ab, wie Beschwerden und
Kenntnis von laufenden Gerichtsprozessen. Weiter
wurden telefonische Nachfragen gestellt. Die Leumundsbefragung und die Analyse des jeweiligen Berichtswesen kamen hinzu. Alle Noten zusammen ergaben, dass nur 49 der 136 Vermögensverwalter die
Überprüfung bestanden. Traurig aber wahr: Wenn
man noch die vorbildlichen Family Offices dazu addiert, ist nur jeder dritte Vermögensverwalter eine
Empfehlung wert. Damit knüpft die neue Positiv-Liste
an die des Vorjahres an. Der Wettbewerb fand im
Wesentlichen in der Spitze der Pyramide statt.
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Bank Sarasin (CH+D)
Bankhaus Herzogpark (D)
Bankhaus Jungholz (A+CH)
Berenberg Bank (D+CH+A)
Bethmann Bank AG (D)
BHF-BANK (D+CH) Bremer Landesbank (D)
Centrum Bank (FL+CH) Clariden Leu (CH)
DJE Kapital AG (D+CH+LUX)
DONNER & REUSCHEL (D)
FIDUKA-Depotverwaltung GmbH (D)
Fürst Fugger Privatbank (D)
Fürstlich Castell'sche Bank (D)
Haspa Hamburger Sparkasse (D)
HSBC Trinkaus & Burkhardt AG (D) Huber, Reuss & Kollegen (D)
Hypo Landesbank Vorarlberg (A) LGT Bank in Liechtenstein (FL+CH+A)
Maerki Baumann & Co. AG (CH) Merck Finck & Co.(D)
Metzler seel. Sohn & Co. (D) Pictet & Cie. (CH+D) PSM Vermögensverwaltung
Schoellerbank (A) Volksbank Vorarlberg (A+CH+FL) VP Bank (FL+D+CH+LUX)
Weberbank (D) Wergen & Partner (CH) Wilhelm von Finck DFO AG (D)
Bank Julius Bär (CH+D) Bank Schilling (D) Bankhaus Lampe (D) Basler Kantonalbank (CH)
bestadvice Private Vermögen (D) Grossbötzl, Schmitz & Partner (D) Lombard Odier Darier
Hentsch & Cie. (CH) Sal. Oppenheim jr. & Cie. (D) VALUE-HOLDINGS (D) Wegelin & Co. (CH)
Zschaber, Dr. M. C., V.M.Z. (D)
Bank SYZ & CO AG (CH) Bank von Roll AG (CH)
Raiffeisen Salzburg Private Bkg. (A) SÜDWESTBANK
(D)
Bankhaus Bauer AG
(D)
IBB Internat. Bankhs. Bodensee
(D)
Tiroler Sparkasse
(A)
UBS
(CH+D)
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(D)
In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge
Die Pyramide der Ausgezeichneten 2012
Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A–Z
Besonders in angstbeladenen Zeiten sehnt sich der Vermögende nach Geborgenheit, Zuverlässigkeit, reinen
Wein – also Transparenz – und Vermögenserhalt. Kurzum, der empfehlenswerte Vermögensverwalter braucht
Charakter, der die soziale Kompetenz mit berücksichtigt, denn der Kunde will verstanden und vor allem
geschützt sein.
Von insgesamt 348 Adressen zu Beginn der Auswertung waren nach einer ersten Recherche 212
Adressen sofort gestrichen worden. 136 wurden einer
intensiven Prüfung unterzogen. Die Anzahl der Prüfkriterien, die unserer Studie zugrunde liegen, wurde
auf 43 erhöht, um die Bewertung der Lesbarkeit der
Auszüge und Ergebnisaufstellungen erweitert. Nach
Addition aller Einzelbewertungen kamen nur 49 Vermögensverwalter in den Rang der Elite. Also 49, etwas
mehr als ein Drittel von den 136 Adressen, die in die
engere Wahl gekommen waren, zeigten die Qualität,
die als empfehlenswert zu bewerten ist. Um die Auszeichnung »satis bene« (silberne Pyramide) zu erhalten, mussten die Empfehlenswerten mindestens 350
bis 409 Punkte erreichen. Insgesamt konnten maximal
550 Punkte vergeben werden. Für den Rang »cum
laude«, mit Lob, musste der Vermögensverwalter mit
410 bis 439 Punkten aufwarten. Mit Prädikat »magna
cum laude«, mit großem Lob, wurden die Häuser bedacht, die 440 bis 469 Punkte erreicht hatten und
»summa cum laude«, mit höchstem Lob ausgezeichnet
wurden die Vermögensverwalter, die 470 oder mehr
Punkte erzielten. Mit »summa cum laude« können sich
fortan 18 deutsche, 5 Schweizer, 4 österreichische und
3 liechtensteinische Vermögensverwalter schmücken.
Das mittlere Feld in der goldenen Pyramide, »magna
cum laude« erhielten 7 deutsche und 4 Schweizer Vermögensverwalter. Während »cum laude«, 1 deutsches,
2 Schweizer und 1 österreichiches Haus erreichten.
Mit »satis bene« wurden 2 deutsche, 1 Schweizer und
1 österreichisches Haus bewertet. Von den 49 ausgezeichneten Vermögensverwaltern der Elite 2012 gelten 10 als bankenunabhängig. Außerdem konnten wir
an ein ebenfalls unabhängiges Haus den Sonderpreis
2012 vergeben und empfehlen damit insgesamt 50
Adressen.
Nicht nur in ihren Börsenseminaren, sondern mehr
noch in ihren zahlreichen Auftritten in den Medien
haben Kostolany und Heller in den letzten Jahrzehnten so viel wie kaum ein Anderer für die Förderung der
in Deutschland unterentwickelten Aktienkultur getan.
Beispielsweise erklärte Kostolany, der 1999 verstarb,
bildhaft und für jedermann verständlich, die meist
komplexen Zusammenhänge von Wirtschaft und Börse. Viele Zitate von ihm haben heute noch ihre Gültigkeit. Gemeinsam vermittelten beide die Anlagephilosophie, die sie für die FIDUKA geprägt hatten:
■ Sich die Zeit nehmen, um über Gelddinge nachzu-
André Kostolany und Gottfried Heller – das Börsenduo von 1970 bis 1999
FIDUKA – Pionier mit
Weitblick und Vernunft
Von Marco Herrmann
denken. »Think« – schrieb Kostolany als Widmung
für seinen Partner Heller in eines seiner zahlreichen Bücher.
■ Eine eigene Meinung bilden, um selbständig handeln zu können.
■ Antizyklisch handeln: kaufen, wenn die Masse in
Panik verkauft und verkaufen, wenn Euphorie
herrscht.
■ Eine gewisse Distanz zu Banken und Brokern wahren, da diese oft recht eigennützige Ratschläge
geben.
Die FIDUKA-Depotverwaltung feierÜber seinen Partner meinte Kostolate im Mai 2011 ihr 40-jähriges Firny: »Gottfried Heller ist der Typ des
menjubiläum. Es war im Jahr 1971, als
konservativen, vorsichtigen AnleAndré Kostolany, ein schon damals
gers«. Konservativ und vorsichtig ist
bekannter Börsenexperte und Finanzauch die Anlagepolitik heute. Die
kolumnist, und Gottfried Heller die
FIDUKA vermeidet spekulative AnlaFIDUKA gründeten. Während Kostogen aller Art. In »Subprime«-Anleihen,
die viele deutsche Banken an den
lany mit seinen 65 Jahren eigentlich
schon im Pensionsalter war, stand der
Rand des Ruins brachten, hat die
36-jährige Heller, der nach sechsjähri- Gottfried Heller gratuliert André
FIDUKA keinen Cent investiert. Auch
Kostolany 1996 zum 90. Geburtstag
ger Tätigkeit im Management Consulin Geldanlagen, die gerade groß in
ting aus New York nach Deutschland zurückkehrte,
Mode sind, seien es heiße Aktien, »todsichere« Tipps
noch am Anfang seiner Karriere. Ihre gemeinsamen
oder intransparente Zertifikate, hat und wird die
Aktivitäten begannen die beiden in einer damals in
FIDUKA nie das Geld ihrer Kunden investieren.
Deutschland kaum bekannten Branche, der privaten
Vermögensverwaltung.
Das Anlagemotto der FIDUKA lautet daher: »Nur in
Dinge investieren, die man versteht, preiswert einkau40 Jahre später verwaltet die FIDUKA in erster Linie
fen und Geduld bewahren. Und immer an die DiviWertpapierdepots von privaten und institutionellen
dende denken. Entscheidend ist, die langfristige PerAnlegern, beispielsweise von Stiftungen und Trusts.
spektive im Auge zu behalten, wissend, dass »Time«
Hinzu kommen mehrere Publikumsfonds, darunter
(die lange Frist) Früchte trägt, »Timing« (die kurze
Frist) aber meist Frust bringt.«
ein internationaler Rentenfonds und ein globaler
Schwellenländerfonds, der bereits 1994 lange vor der
Emerging-Markets-Euphorie aufgelegt wurde.
Ein Unternehmen, dem viele Kunden einen Teil ihres
Vermögens zur Betreuung anvertrauen, braucht nicht
nur fachliches Know-how. Genauso wichtig ist es, dass
Schon bald nach der Gründung der FIDUKA entwickelten die beiden Gründer die Idee, Anlegern in Verandas gesamte Handeln von strengen Grundsätzen geleistaltungen die Börse näher zu bringen. Das erste »Kostet wird. Die FIDUKA hat sich in all den 40 Jahren stets
tolany Börsenseminar« im Oktober 1974 in München
als Partner der Kunden betrachtet, der für sie in ihrem
war das erste seiner Art in Deutschland. Die Seminare
Interesse handelt mit Fairness, Geradlinigkeit und Verfinden bis heute Jahr für Jahr statt.
antwortungsbewusstsein. Vertrauen ist die Grundlage
des Geldwesens im Allgemeinen und unserer Kundenbeziehung im Besonderen.
In diesem Jahr wurde eine wichtige Weichenstellung
für die Zukunft getroffen. Neben dem Bankhaus Lampe, einer Privatbank, die voll im Besitz der Familie
Oetker ist, sind jetzt auch Management und Mitarbeiter am Unternehmen beteiligt. Gottfried Heller
ist weiterhin Gesellschafter und Senior Partner der
FIDUKA. Damit ist die Firma auf ein tragfähiges Fundament gestellt; für Kontinuität ist gesorgt. Mit einem
erfahrenen, kompetenten und engagierten Team ist
die FIDUKA für die Herausforderungen der kommenden Jahre gerüstet.
Die vor uns liegenden Jahre werden viel Erfahrung
und viel Know-how brauchen. Wir stehen vor schwierigen Problemen sowohl in weltpolitischer als auch in
sozialer Hinsicht und folglich auch für die Vermögensanlage. Gibt es eine schlimme Inflation? Wo ist Geld
überhaupt noch sicher? Sicher ist jedenfalls, dass die
Schwankungen an den Börsen weiterhin stark sein
werden. Erste Gesetze und Regulierungen zur Bändigung der übermäßigen Spekulation an den Finanzmärkten, die bisweilen an ein Casino erinnert, sind
bereits in Kraft getreten, aber weitere Maßnahmen
müssen folgen. Sie könnten Ähnliches bewirken, wie
nach dem Crash 1929, als eine neue Finanzarchitektur
errichtet wurde, die fast 80 Jahre Stabilität gewährte.
Alle Wirtschafts- und Währungskrisen, die die FIDUKA
erlebt und überstanden hat, brachten Erfahrungen
von unschätzbarem Wert. Erlebte und erlittene Erfahrung ist mehr wert als angelesenes Wissen. Sie hilft,
Börsensituationen besser und schneller einzuschätzen. Und sie hilft, bei allen Turbulenzen die Ruhe zu
bewahren und den Ereignissen gelassen und emotionslos zu begegnen.
Die Hauptreferenten der 1974 gegründeten
»Kostolany Börsenseminare«
Theo Waigel, Finanzminister a.D., beim Vortrag
zum 40-jährigen Jubiläum der FIDUKA in München
Gottfried Heller folgt dem Lebensmotto seines langjährigen Partners und väterlichen Freunds Kostolany,
der einmal geschrieben hat: »Viele fragen mich, wie
ich es schaffe, im Alter noch so aktiv zu sein. Das
Wichtigste ist die geistige Gymnastik, dass ich noch
immer ununterbrochen analysiere, denke und schreibe. Es ist die Börse, die mich täglich zum Denken
zwingt, das ist wichtig.«
Das Team der FIDUKA bedankt sich bei ihren Kunden für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen und verspricht, dieses Vertrauen auch in Zukunft zu verdienen.
Marco Herrmann verantwortet als Geschäftsführer die Anlagestrategie
der FIDUKA. Mit rund 20 Jahren Börsenerfahrung tritt er damit in die
Fußstapfen von Gottfried Heller.
Gottfried Heller und Marco Herrmann bei der Podiumsdiskussion
anlässlich des Jubiläums
FIDUKA-Depotverwaltung GmbH
Kaufingerstr. 12
D-80331 München
Tel.: +49 (0) 89 / 291 90 70
Fax: +49 (0) 89 / 291 80 5
E-Mail: [email protected]
www.fiduka.com
Herzlichen Glückwunsch zum 40jährigen Dienstjubiläum. FIDUKA hat den Anleger als mündigen Börsianer salonfähig gemacht und versprüht heute noch
die Freude auf erfolgversprechende Börsenwerte.
FIDUKA heißt immer investieren, getragen von langjähriger Aktienerfahrung. Dieses Temperament stimuliert. Ebenso die Ergebnisse im langfristigen Vergleich. Den Senior Gottfried Heller kann man durchaus als »positiven Börsengeist« bezeichnen. 40 Jahre
im Dienst des Kunden – vom Pionier zur Institution.
(Von links) Stefan Hecht (Portfoliomanagement) FIDUKA-Depotverwaltung GmbH, Staatssekretärin Katja Hessel, Bayerisches Staatsministerium
für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, Gottfried Heller (Senior Partner und Gründer) und Marco Herrmann (Geschäftsführer) der
FIDUKA Depotverwaltung GmbH bei der Urkundenübergabe in der Münchner Residenz am 23.11.2011.
Impressum: Auszug aus »Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2012«
Elite Report Edition, Nigerstr. 4 / II, 81675 München, Tel.: +49 (0) 89 / 470 36 48 Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels
Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Pino Vaues, Daniel Schvarcz; [email protected]; www.elitereport.de
Hausbesuche möglich?
Erklärung Vermögensverwaltungssystematik
Die Qualität der
Systematik
Individualisierungsgrad
Analysen/Empfehlungen
u. Informationsprodukte
Produktvielfalt
Produktneutralität
Vernetzung zu globalen
Märkten und Experten
Vermögensanalyse
Vermögenssanierung
Konkrete Angaben
zur Performance
Hinweise auf
Risiko/Diskretion
Angebot Family-Office
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Erbschafts- und
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Erörterung von Rechtsund Steuerfragen
Spezialisten-Know-how
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Tradition
Die Testergebnisse der Elite der Vermögensverwalter 2012 in Punkten
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D
Grossbötzl, Schmitz & Partner
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D
HSBC Trinkaus & Burkhardt
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Huber, Reuss & Koll. Vvw.
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8
10
7
10
10
10
7
8
8
10
10
A
Hypo Landesbank Vorarlberg
7
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
9
8
10
10
10
9
10
6
10
10
D
IBB Internat. Bankhs. Bodensee
5
8
7
6
10
10
8
10
8
10
10
8
8
10
8
8
10
8
6
10
10
8
6
8
8
8
LGT Bank in Liechtenstein
8
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
6
10
10
10
10
10
10
7
10
10
10
10
10
10
10
FL + D + CH + A
CH
Lombard Odier Darier Hentsch
6
10
10
6
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
CH
Maerki Baumann & Co.
9
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
D
Merck Finck & Co., Privbk.
8
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
D
Metzler seel. Sohn & Co.
8
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
8
8
Pictet & Cie.
8
10
10
8
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
CH + D
D
PSM Vermögensverwaltung
A
Raiffeisen Salzburg Private Bkg.
7
10
10
10
10
10
10
10
8
10
10
10
10
6
10
10
10
10
10
10
10
10
7
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
8
8
8
8
10
6
10
8
8
10
10
10
6
10
10
10
D
Sal. Oppenheim jr. & Cie.
8
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
A
Schoellerbank
7
10
10
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
D
SÜDWESTBANK
8
10
10
10
10
10
8
8
7
10
10
8
8
8
8
8
8
8
8
10
10
8
8
8
10
A
Tiroler Sparkasse
6
10
7
6
10
10
7
10
7
8
7
5
5
8
8
6
10
8
5
8
8
8
6
8
8
8
UBS
8
10
7
5
10
10
7
7
6
7
8
6
6
7
10
5
10
10
10
8
7
7
7
8
10
10
CH + D
D
A + CH + FL
FL + D + CH +LUX
D
VALUE-HOLDINGS Verm.
Volksbank Vorarlberg
VP Bank
Weberbank
8
10
10
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
10
10
9
10
10
10
10
10
5
9
9
9
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
8
9
9
8
10
10
10
10
10
6
10
10
10
9
10
10
6
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
CH
Wegelin & Co.
7
10
10
6
10
10
10
10
6
10
8
9
9
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
CH
Wergen & Partner
10
10
10
4
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
D
Wilhelm von Finck - DFO AG
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
D
Zschaber Dr. M. C., V.M.Z.
8
10
10
10
10
10
10
10
8
10
10
8
8
8
10
8
9
7
7
10
10
10
6
8
10
10
20
20
20
20
20
20
40
550
16
15
15
17
16
20
16
15
444
E
∆
E
∆
∆
∆
E
E
∆
Bank Julius Bär
10
10
8
8
8
7
6
17
18
16
15
16
20
18
18
14
16
477
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Bank Sarasin
10
10
10
10
10
10
7
14
16
14
16
16
15
13
17
15
15
465
E
E
E
∆
∆
Bank Schilling
7
10
8
8
8
8
7
13
15
13
14
14
12
10
11
14
16
427
∆
∆
∆
Bank SYZ & CO
10
10
5
8
8
8
6
18
17
18
15
18
12
8
12
15
15
439
7
7
5
6
9
9
9
14
16
15
10
10
6
10
12
12
14
378
Gesamtpunktzahl
max. 550
20
15
Enteignungskoeffizient
20
14
Lesbarkeit der
Verwaltungsdokumente
20
8
Persönlicher Eindruck
der Tester
10
10
Leser-Resonanz und
Kundenurteil
Kulanz-Kultur
10
8
Leumundsbefragung
Preis-/HonorarFlexibilität
10
8
Hygiene-Faktor
Preis-LeistungsVerhältnis
10
8
Qualität der
Vertragsgestaltung
Plausibilität u.Erklärung
des Konzepts
10
10
Kavalierfaktor oder
Umgang mit Frauen
Ausschreibungskompetenz
10
8
Kompetenzfeld
Vermögenserhalt
Risikokontrolle und
Research
10
Seniorenkompetenz
Unternehmensnachfolge/
Verwertungsberatung
Die Testjury konnte pro Prüffeld 0 bis 10 beziehungsweise 20 und beim Enteignungskoeffizienten 40 Beurteilungspunkte vergeben
Bank, Vermögensverwalter
oder andere Institution
Erfolgskontinuität
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012
∆
10
9
8
10
10
10
8
16
20
16
16
17
18
15
18
16
18
472
10
10
6
8
9
8
7
18
16
18
17
18
18
15
16
15
17
480
∆
∆
∆
∆
7
10
7
10
10
10
8
16
17
16
18
17
12
12
18
16
16
452
7
10
7
9
10
10
6
16
17
16
16
16
13
10
12
15
18
442
10
10
8
9
10
8
10
16
17
18
16
16
20
17
20
18
17
500
8
10
10
10
10
10
8
10
16
16
16
16
15
18
17
18
17
467
10
10
7
8
10
10
10
17
16
18
16
15
16
18
20
16
17
488
10
10
10
7
8
10
10
18
18
18
17
18
17
16
20
15
18
500
∆
∆
∆
∆
Bank von Roll
E
Bankhaus Bauer
∆
∆
Bankhaus Herzogpark
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Bankhaus Jungholz
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Bankhaus Lampe
E
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Basler Kantonalbank
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Berenberg Bank
∆
∆
bestadvice Private Vermögen
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Bethmann Bank
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
BHF-BANK
10
10
7
8
10
10
10
18
18
19
17
15
16
18
20
16
20
498
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Bremer Landesbank
10
10
6
8
10
10
10
20
20
18
18
17
20
17
20
14
17
499
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Centrum Bank
8
10
7
10
7
8
8
16
15
16
16
16
19
18
16
18
15
475
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Clariden Leu
8
10
7
7
10
8
7
17
15
18
18
16
20
20
20
18
18
482
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
DJE Kapital AG
10
10
6
7
9
10
10
16
16
20
19
19
16
16
15
18
16
489
E
∆
∆
∆
∆
∆
Donner & Reuschel
6
10
6
10
10
10
10
20
14
18
16
17
16
16
20
15
18
470
∆
∆
∆
∆
∆
∆
FIDUKA-Depotverwaltung
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Fürst Fugger Privatbank
∆
∆
∆
Fürstlich Castell'sche Bank
10
10
8
8
10
10
9
16
17
18
17
16
20
16
18
15
18
494
10
8
8
10
10
10
10
18
20
16
16
16
18
16
16
16
17
473
E
∆
8
10
10
10
10
10
8
13
16
13
15
16
15
11
18
16
16
453
10
10
8
8
10
8
7
18
18
18
20
20
18
17
20
16
20
500
∆
∆
∆
∆
∆
10
10
10
10
10
10
7
16
18
16
18
15
16
20
19
18
18
495
E
∆
∆
E
∆
5
10
10
10
10
10
8
16
20
15
16
17
18
16
16
18
17
475
8
10
6
10
8
8
8
16
18
16
15
16
17
20
16
16
15
472
8
10
6
10
8
8
8
11
13
10
13
14
10
10
17
15
16
403
6
10
7
10
9
7
10
15
16
15
18
17
16
15
16
18
15
471
6
10
5
10
10
10
10
14
15
14
14
16
15
14
16
16
17
464
6
10
5
10
10
10
9
16
18
16
15
16
15
16
16
13
19
478
10
10
8
8
10
10
8
17
18
17
18
16
16
16
16
16
18
490
E
∆
∆
E
∆
∆
E
∆
E
E
∆
Grossbötzl, Schmitz & Partner
∆
∆
∆
∆
Haspa Hamburger Sparkasse
∆
E
∆
∆
HSBC Trinkaus & Burkhardt
E
∆
∆
∆
Huber, Reuss & Koll. Vvw.
∆
∆
∆
∆
Hypo Landesbank Vorarlberg
E
E
IBB Internat. Bankhs. Bodensee
∆
∆
∆
∆
∆
∆
LGT Bank in Liechtenstein
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Lombard Odier Darier Hentsch
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Maerki Baumann & Co.
E
E
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Merck Finck & Co., Privbk.
8
10
7
8
10
10
10
17
17
18
16
19
20
16
20
16
20
496
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Metzler seel. Sohn & Co.
10
10
6
10
10
10
9
15
18
16
16
18
18
12
18
16
18
486
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
∆
Pictet & Cie.
E
E
∆
7
10
6
8
9
9
7
20
20
19
15
16
16
19
19
16
18
482
10
10
6
10
7
6
5
13
15
12
16
14
12
10
12
14
15
427
10
10
8
10
10
10
8
15
15
15
16
14
12
8
16
15
18
468
∆
∆
∆
7
10
8
10
10
10
10
18
20
17
17
18
18
15
20
15
20
499
∆
∆
∆
10
10
8
10
8
7
9
16
16
16
14
14
14
10
14
14
16
435
7
10
3
8
8
6
6
13
13
14
14
14
10
12
15
15
14
379
8
10
5
8
8
10
5
15
13
12
15
12
13
12
16
17
15
400
6
10
6
10
10
10
8
12
18
13
18
18
13
14
15
16
17
462
10
10
6
9
10
10
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PSM Vermögensverwaltung
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Raiffeisen Salzburg Private Bkg.
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Sal. Oppenheim jr. & Cie.
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Schoellerbank
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SÜDWESTBANK
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Tiroler Sparkasse
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UBS
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VALUE-HOLDINGS Verm.
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Volksbank Vorarlberg
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VP Bank
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Weberbank
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Wegelin & Co.
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Wergen & Partner
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Wilhelm von Finck - DFO AG
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Zschaber Dr. M. C., V.M.Z.
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