Die Elite der Vermögensverwalter
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Die Elite der Vermögensverwalter
www.elitereport.de 2015 | 12. Jahrgang | Sonderdruck plus Expertenrat Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum Elite Report Edition Für Sie gesucht, für Sie gefunden Bestens bewertet werden nur diejenigen Häuser, die in puncto Zuverlässigkeit und Akkuratesse umfassend überzeugten. Bequemes Geld? Mit wohlhabenden Kunden schnell ins Geschäft kommen, das wollen viele und noch mehr bieten sich entsprechend mehr oder weniger aufdringlich an. Vermögensverwaltung oder der ungenauere Begriff »Private Banking« wird als Vehikel zum Erfolg angesehen. Aber viele Anbieter haben nicht die Puste, diese verantwortungsvolle Aufgabe konsequent zu meistern. Schnelles Geld ist nicht zu machen, wenn man auf Seriosität Wert legt. Die hohen Qualitätsanforderungen, unsere strenge Systematik und die geforderte Zuverlässigkeit stets im Auge, so gehen wir als VermögensverwaltungsAnalysten Jahr für Jahr in den Auswertungsprozess, der die Könner sichtbar macht und damit die Spreu vom Weizen trennt. 42 Kriterien werden dabei unter die Lupe genommen. Die durch Beratungserlebnisse in Erfahrung gebrachten Noten werden größtenteils von unseren Lesern als »Tester ehrenhalber« beigesteuert. 160 waren im vergangenen Testzeitraum wieder unterwegs. Jeder von ihnen besuchte fünf Adressen, um für das eigene Vermögen den geeigneten Dienstleister zu finden. Als Dank für diesen Einsatz begleiteten wir sie mit Rat und Tat bis hinein in die Vertragsgestaltung. Und wir konnten für sie viele Vorteile sichern. Diese hellwache Test-Armada – jeder einzelne wurde telefonisch eingewiesen – lieferte 800 Einzelbeurteilungen. Ja, Beratung ist nicht gleich Qualität. So eine gängige Randbemerkung. Parallel zu den Lesern schickten wir wieder erfahrene Profi-Analysten los. Erstaunlich, die Ergebnisse bestätigten im Wesentlichen die unserer »Tester ehrenhalber«. Und um das Maß voll zu machen, analysierten wir unzählige Vermögensanlage-Konzepte, Erträgnisaufstellungen und vor allem Ausschreibungen, mit denen sich anspruchsvolle Kunden einen oder zwei geeignete Vermögensverwalter von uns ermitteln lassen. Viele rundum Recherchen und Einzelanalysen flossen ebenso in die generelle Beurteilung hinein, wie auch der inzwischen obligatorische Bilanz-Check. Ein zentrales Element der Überprüfung ist natürlich auch unsere intensive Leumundsbefragung bei seriösen Marktkennern und Führungspersönlichkeiten. Sie wissen nämlich, wer Dreck am Stecken hat und wer eine ehrliche gute, erfolgreiche Arbeit leistet. Mit einbezogen in unsere Analysearbeit werden die uns übergebenen Streitfälle und Beschwerden, die uns die Leser vertraulich zuschicken. Außerdem werfen wir finanzmathematische Blicke in fast 500 Depots von Lesern, Controllern und PerformanceMessern. All diese hier nur im Überblick gegebenen Einzelschritte spiegeln aber treffend die Praxis wider. Zurück zum Anfang: Als Überprüfungsmasse drängte sich ein Pulk von 360 Anbietern auf. Doch eine erste kritische Bestandsaufnahme dampfte diesen Adressenstock auf 300 ein. Versicherungsvertreter zum Beispiel, die auf einmal Fonds anbieten und sich mit dem Wort Vermögensverwalter schmücken, wurden konsequent aussortiert. Die weiteren Stufen der Prüfungssystematik »verbannten« weitere Kandidaten. Um es kurz zu machen, es blieben 132 von den 300 als ernstzunehmende Vermögensverwalter übrig. Doch alle Analysen, wie sie zuvor beschrieben wurden, ließen diese Zahl zum Schluss auf 44 Vermögensverwalter abschmelzen. Die noch nicht erwähnten Fragebögen erhärteten als parallel laufende Basis- und Informationsquelle diese Zahl. Stellen wir die 44 ausgezeichneten ins Verhältnis zu den 132, die als Vermögensverwalter in die engere Wahl kamen, so ergibt sich daraus, dass nur ein Drittel von ihnen nach unseren Kriterien empfehlenswert ist. Wir haben den Eindruck, dass dieses Drittel sich qualitativ zügig weiter entwickelt, denn sie investieren in Reformund Innovationsintelligenz. Damit entscheiden sie den Wettbewerb noch nachhaltiger für sich, während andere immer mehr ins Hintertreffen geraten. Provisionen nehmen ist leichter und lukrativer. Noch. ❒ BANK SCHILLING & CO Bankhaus Herzogpark AG Bankhaus Jungholz Berenberg Bank | Bethmann Bank AG BHF-BANK Aktiengesellschaft Bremer Landesbank | Centrum Bank AG DEUTSCHE OPPENHEIM Family Office AG DJE Kapital AG | DONNER & REUSCHEL AG DZ PRIVATBANK S.A. | FIDUKA-Depotverwaltung GmbH Fürst Fugger Privatbank KG | Grossbötzl, Schmitz & Partner Haspa Hamburger Sparkasse AG | HSBC Trinkaus & Burkhardt AG Huber, Reuss & Kollegen | Hypo Vorarlberg HypoVereinsbank Private Banking | LGT Bank AG Maerki Baumann & Co. AG | Merck Finck & Co, Privatbankiers B. Metzler seel. Sohn & Co. | Pictet & Cie | PSM Vermögensverwaltung GmbH Schoellerbank AG | SÜDWESTBANK AG | Volksbank Vorarlberg e. Gen. Weberbank Actiengesellschaft | Wergen & Partner Vermögensverwaltungs AG SUMMA CUM LAUDE First Capital Management Group GmbH | Performance IMC Vermögensverwaltung AG Raiffeisenverband Salzburg eGen | Sal. Oppenheim jr. & Cie. AG & Co. KGaA VALUE-HOLDINGS Vermögensmanagement GmbH MAGNA CUM LAUDE Bankhaus Lampe KG | BV & P Vermögen AG | Glogger & Rogg Vermögensverwaltung GmbH IBB Internationales Bankhaus Bodensee AG | NEUE BANK AG | Sand und Schott GmbH UBS Deutschland AG | VERMÖGENSKULTUR AG In jeder Rubrik in alphabetischer Reihenfolge Die Pyramide der Ausgezeichneten 2015 Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum von A–Z Qualität kann man erkennen. Man muss nur auf die Suche gehen. Wir haben dazu eine tiefgreifende Systematik entwickelt, sie erfasst die Zuverlässigkeit und noch mehr: Wir untersuchen auch die charakterliche Eignung des Vermögensverwalters wie die innere Gesundheit des Instituts. Die Zahlen müssen stimmen. Minusmacher sind keine Empfehlung wert. Aus all den 42 Praxisparametern und den ergänzenden Prüfungsarbeiten ergeben sich die Anhaltspunkte, die eine für Sie bestimmte Positivliste aussagestark machen. Unser tiefblickendes Radar für vermögensorientierte Menschen ist darüber hinaus auch immer das Grundelement unseres Orientierungsmagazins. Es soll Sie thematisch sensibilisieren und vor allen informieren, damit Sie den sicheren Hafen für Ihr Vermögen finden. Natürlich dürfen Sie uns auch jederzeit anrufen, um noch mehr Präzisierung zu bekommen. Aus der großen Menge der überprüften Vermögensverwalter blieben nur 44 empfehlenswerte Adressen übrig. Sie haben einen überzeugenden Gesamteindruck hinterlassen. Von den 630 erreichbaren Punkten setzten sich acht Vermögensverwalter mit ihrer Höchstpunktzahl von 550 an die goldene Spitze. Im Spitzensegment, summa cum laude, von 540 bis 630 Punkten, landeten insgesamt 31 Vermögensverwalter. Fünf Häuser erarbeiteten sich die Auszeichnung magna cum laude, von 510 bis 539 Punkten. Und acht Vermögensverwalter haben mit cum laude, 480 bis 509 Punkte, ebenso eine deutliche Empfehlung erobert. Von den Ausgezeichneten sind 33 deutsche Institute. Fünf österreichische Häuser wurden ebenso in die Empfehlungspyramide aufgenommen, wie drei Schweizer Spitzenadressen und drei Liechtensteinische Privatbanken. Die folgende Auflistung der Adressen mit ihren jeweiligen Einzelbeschreibungen endet mit zwei Sonderpreisen für die Vermögensverwalter KSW Vermögensverwaltung AG und MARS Asset Management. >> Welche Märkte haben noch Potenzial? Wall Street war in den letzten Jahren zweifellos die beste Börse. Seit März 2009 vervielfachten sich die Aktienindizes. Dr. Jens Ehrhardt, DJE Kapital AG Normalerweise steigen Aktienkurse, wenn die Zinsen zurückgehen und die Gewinne steigen. Tatsächlich aber befindet sich Wall Street in einer Null-Zins-Phase seit neun Jahren, wenn im nächsten Jahr (so die Ankündigung der Notenbank) die Zinsen erstmals wieder erhöht werden. Aber auch bei den Gewinnen änderte sich nicht so viel, als dass die extremen Kursgewinne erklärt werden könnten. In den letzten Jahren stiegen diese pro Aktie um durchschnittlich 6 Prozent, die Umsätze pro Aktie der börsennotierten Gesellschaften stiegen sogar nur rund 3 Prozent pro Jahr. Tatsächlich war diesmal ein ganz anderer Faktor Motor der BörsenHausse. Es waren die Aktienrückkäufe, wobei Unternehmen ungewöhnlich viele eigene Aktien über die Börse zurückkauften. Im zurückliegenden Quartal kauften die S&P 500-Aktiengesellschaften zum Beispiel mehr Aktien zurück plus Dividendenausschüttung, als die Unternehmen an Cash Flow (daraus sollten eigentlich Investitionen finanziert werden) erwirtschafteten. Das war zuletzt 2007 (also vor dem großen Börsenrückgang) der Fall. Der Laie glaubt, dass US-Aktien im Wesentlichen von Versicherungen, Pensionskassen oder Aktienkäufen der über 300 Millionen Amerikaner zu erwarten sind. Tatsächlich werden aber netto 70 Prozent der Aktien von den Unternehmen selbst gekauft. Dazu benutzen sie nicht nur die Unternehmensgewinne, sondern auch eine Rekordverschuldungszunahme (Ausgabe von Unternehmensanleihen zu sehr niedrigen Zinsen) wird in Kauf genommen. Durch solche massiven Aktienkäufe steigen einerseits die Aktienkurse (wie in den letzten Jahren), andererseits steigt aber auch der Gewinn pro Aktie. Würde zum Beispiel ein Unternehmen 1.000 US-Dollar im Jahr verdienen und hätte es 1.000 Aktien ausgegeben, so würde der Gewinn pro Aktie einen US-Dollar betragen. Würde nun aber die Hälfte der Aktien zurückgekauft und vernichtet, dann würde der Gewinn pro Aktie sich von einem auf zwei US-Dollar pro Aktie verdoppeln. Man sieht also, dass ein Großteil des Gewinnanstiegs pro Aktie in den letzten Jahren in den USA auf diese Aktienrückkäufe zurückzuführen ist. Trotz der künstlich gesteigerten Gewinne sind US-Aktien heute mit dem 19-fachen Gewinn im historischen Vergleich sehr hoch bewertet. Bei steigenden Zinsen und Wegfall von »Quantitative Easing« (Gelddruckaktion von 1,5 Billionen US-Dollar) ist es also realistisch, dass die Unternehmen bei steigenden Zinsen weniger neue Kredite aufnehmen werden und damit auch weniger eigene Aktien zurückkaufen werden. Gleichzeitig ist die Anzahl der Aktien, die neu an den Markt kommen, deutlich im Steigen begriffen. In diesem Jahr lag die Anzahl der US-Neuemissionen etwa auf dem Rekordniveau von 2007 (gemessen am ausmachenden US-Dollar-Betrag). Das alles hätte man schon Anfang letzten Jahres über die Situation in der Wall Street schreiben können. Seitdem ist aber der S&P 500 Index noch einmal um 38 Prozent gestiegen, was nur zu einem Bruchteil durch höhere Gewinne gerechtfertigt erscheint. Wer also auf Wall Street gesetzt hat, kann sich über hohe Gewinne freuen, wie nachhaltig und dauerhaft sie sein werden (und wie begründet) ist allerdings eine andere Frage. Wie schon vor der Finanzkrise haben die US-Politiker und Notenbanker ganz offensichtlich eine Aktienblase zugelassen, um durch eine Erhöhung des Reichtumsgefühles die Amerikaner zu neuem Konsum zu veranlassen. Tatsächlich steigen die Kredite wieder mit einer Jahresrate von über 10 Prozent in den letzten Monaten und die Konjunktur in den USA im Konsumgüterbereich macht (trotz Lohnerhöhungen von real Null) einen sehr guten Eindruck. Unterstützt wurde die Aufwärtsbewegung in Wall Street und in der Konjunktur auch durch den Staat, der inzwischen mit rund 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ähnlich verschuldet ist wie Frankreich oder Spanien. Es ist durchaus möglich, dass die zuletzt angesprungene US-Konjunktur (abgesehen von China und Indien eine der besten der Welt) zu noch höheren Aktienbewertungen wie zum Beispiel im Jahre 2000 führt. Allerdings dürfte das Chance/Risiko-Verhältnis, das schon Anfang letzten Jahres fundamental schlecht aussah, heute noch wesentlich ungünstiger sein. Rückenwind gibt es allerdings vom US-Dollar, der davon profitiert, dass die Europäische Notenbank den Euro systematisch durch ihre Politik und Prognosen entwertet. Auf die Dauer werden die Amerikaner aber auch einen zu stark steigenden US-Dollar bekämpfen, da dies die Exportchancen verschlechtert (Handelsbilanz weiterhin fast 500 Milliarden US-Dollar pro Jahr im Minus) und im Übrigen die herbeigewünschte Inflation in Richtung Deflation mildert (sinkende Importpreise!). Der USDollar dürfte also genau so wenig eine Einbahnstraße sein wie Wall Street, wo es in den letzten drei Jahren keine nennenswerte Korrektur nach unten gab, was für die Zukunft eine wesentlich volatilere Börse erwarten lässt. Steigende Unternehmensgewinne bei gleichzeitig niedrigen Aktienbewertungen gibt es in Japan. Dort fällt die Währung, was die Exportgewinne deutlich vergrößert. Aber auch ohne Abwertung macht Japan erstmals seit 25 Jahren einen aussichtsreichen Eindruck im Hinblick auf Aktiengewinne. Die Dividendenrendite der Unternehmen liegt fast vier Mal so hoch wie die Verzinsung von Staatsanleihen (in den USA 20 Prozent tiefer als Staatsanleihen). Die Unternehmensgewinne steigen mit 15 Prozent bis 20 Prozent im laufenden Jahr mehr als in den USA mit maximal 8 Prozent. Die Aktienbewertung mit dem 13-fachen Gewinn gegenüber dem 19fachen in den USA ist wesentlich preiswerter. Künstliche Kursheraufsetzungen durch Aktienrückkäufe hat es bisher kaum gegeben. Allerdings hat die Regierung Abe höhere Aktienkurse und Aktienrückkäufe als »Vierter Pfeil« (neben drei anderen Reformpunkten) als Ziel der Wirtschaftspolitik erklärt. Japanische Unternehmen haben mehr flüssige Mittel als alle anderen Länder (obwohl die Volkswirtschaft nur ein Drittel so groß wie die der USA) und können deshalb entsprechend mehr Aktienrückkäufe bei einer wesentlich kleineren Börse (weniger als ein Drittel so groß wie Wall Street) vornehmen. Die schrumpfende Bevölkerung mit den entsprechenden Nachteilen am Arbeitsmarkt wird ausgeglichen durch eine dramatische Erhöhung des Anteils an berufstätigen Frauen (ebenfalls ein Reformpunkt der Abe-Regierung). Japans Unternehmen zahlen neben den USA die höchsten Steuern der Welt. Diese sollen in den nächsten drei Jahren um mindestens 30 Prozent gesenkt werden. Alles in allem dürfte das Chance/Risiko-Verhältnis in Japan, wo die Aktien heute noch auf Jahresanfangsstand notieren, günstig sein. Allerdings müssen niedrige Kurse allein, wie zum Beispiel in Deutschland (in der Spitze bis zu 10 Prozent unter Jahresanfang) nicht bedeuten, dass Aktien sich in Zukunft günstig entwickeln. Dr. Jens Ehrhardt DJE Kapital AG Pullacher Str. 24 D-82049 Pullach bei München Tel.: +49 (0) 89 / 79 04 53 555 Er ist ein Urgestein der Vermögensverwaltungsbranche und kann sich auf seine treuen Kunden verlassen. Sie wissen, dass inzwischen auch der Sohn in die großen Schuhe des Vaters hineingewachsen ist. Allerdings fordern der Senior und auch der junge Meister nun etwas Geduld, denn die Performance-Erwartungen verzögern sich. Der japanische Markt ist noch nicht wie angenommen angesprungen und der DAX ist ziemlich ausgereizt, aber wer die globalen Wachstumsanalysen auswertet, ahnt, dass Dr. Jens Ehrhardt wohl wieder auf die richtigen Pferde gesetzt hat. Im Fernen Osten – so die Expertenmeinung – stehen die Startzeichen auf Los. Und wenn dann die Ergebnisse auf positiv drehen, hat die legendäre alte Nase wieder einmal Recht gehabt. DJE bleibt spannend. Niederlassung Frankfurt a. M. Metzlerstr. 39 D-60594 Frankfurt a. M. Tel.: +49 (0) 69 / 66 05 93 69 Niederlassung Köln Spichernstr. 44 D-50672 Köln Tel.: +49 (0) 221 / 914 09 27 0 www.dje.de Mit Prädikat summa cum laude ausgezeichneter Vermögensverwalter Handelsblatt Elite Report 2015 Alle veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlungen dar. Modellrechnung zur Wertentwicklung: Bei einem Anlagebetrag von 1.000 EUR über eine typische Anlageperiode von fünf Jahren würde sich das Anlageergebnis am ersten Tag der Anlage durch den Ausgabeaufschlag in Höhe von 40 Euro (4,00 %) vermindern. Zusätzlich können die Wertentwicklung mindernde jährliche individuelle Depotkosten entstehen. Steuer- liche Auswirkungen bleiben unberücksichtigt. Angaben zu der Entwicklung in der Vergangenheit sind kein zuverlässiger Indikator für künftige Wertentwicklungen. Aktienkurse können markt-, währungs- und einzelwertbedingt relativ stark schwanken. Auch festverzinsliche Anlagen unterliegen je nach Zinsniveau Schwankungen und bergen Bonitäts- und Währungsrisiken. Der Verkaufsprospekt und weitere Informationen sind kostenlos bei der DJE Kapital AG erhältlich. Impressum: Auszug aus »Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2015« Elite Report Redaktion: Nigerstr. 4 / II, 81675 München, Tel.: +49 (0) 89 / 470 36 48 Chefredakteur: Hans-Kaspar v. Schönfels Grafische Gestaltung: Falk v. Schönfels Bildnachweis: Re de Belleroche, Falk v. Schönfels, Daniel Schvarcz; [email protected]; www.elitereport.de