Schwedischer Apfelkuchen

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Schwedischer Apfelkuchen
Nichts Mehr anbrennen lassen
Schwedischer
Apfelkuchen
1
Biskuitteig
Belag
4 Eier, getrennt
2 Eier
4 EL warmer Wasser
250 ml Wasser
höchster Stufe mit dem Mixer schaumig rühren.
75 g Zucker
1 Tasse Zucker
der Stärke und dem Backpulver mischen und nach und nach unter die Eigelb-
1 Prise Salz
½ Pck. Vanillinzucker
masse heben. Die Eiweiß werden steifgeschlagen und vorsichtig untergehoben,
75 g Mehl
4 Äpfel
75 g Speisestärke
1 Pck. Bio-Pudding-
1 Msp. Backpulver
pulver (Vanille)
Saft von 2 Zitronen
Fett für die Form
ca. 60 Min. Zubereitung
Aus 4 Eiern, Zucker, Mehl und Backpulver einen Biskuitteig bereiten.
2 Dazu die Eigelbe, das Wasser und den Zucker in eine Schüssel geben und auf
wenn das Mehl eingearbeitet ist.
3
Das Mehl mit dem Salz,
Den Biskuitteig im vorgeheizten Backofen
bei 175°C ca. 10-15 Minuten backen.
4 5
Für den Belag Wasser in einen Topf geben. 3 EL Wasser abnehmen und mit
dem Puddingpulver verühren.
Äpfel schälen, grob raspeln und in den
Topf mit Wasser geben. Zucker, 2 Eier, angerührtes Puddingpulver und den Saft
beider Zitronen zugeben und alles aufkochen.
Die Masse heiß auf den
Biskuitboden geben und abkühlen lassen.
Süße Kuchen und sauere Äpfel - perfektes Teamplay in der Backstube.
Für Ungeduldige gibt es saisonalen Apfelkuchen schon Ende Juli: Der Klarapfel,
die frühesten Erntesorte, macht den süß-sauren Sommernachtstaum möglich.
Die fast vergessene Sorte schmeckt vom Obstbauern einfach frischer und ist
klimafreundlicher als die Vorjahresäpfel aus dem Kühlhaus.
Foto: Meike Bergmann