Fachausdrücke Segeln (1)
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Fachausdrücke Segeln (1)
INFORMATIONSBLATT 3 Fachausdrücke Segeln (1) Abfallen achtern am Wind anluven aufschießen Außenklüver vom Wind wegdrehen hinten Wind trifft von vorn auf das Schiff zum Wind hin drehen Tau im Uhrzeigersinn aufrollen dreieckiges Vorsegel vor dem Klüver (2. Außensegel) am Klüverbaum Back Backbord Backschaft Backstag Bändsel Baum Beaufort belegen Belegnagel Block Bram Brasse Breitfock Bug Bugspriet Esstisch linke Schiffsseite (vom Heck gesehen) Tischgemeinschaft den Mast von hinten haltendes Drahtseil dünnes Tau untere Segelstange am Mast zum Befestigen des Segels zwölfteilige Skala für Windstärken, nach englischem General benannt Befestigen von Fallen oder Schoten an Klampen oder Belegnägeln Holzstab in der Reling zum Belegen von Fallen Umlenkrolle nach Flaschenzugprinzip mit Holzummantelung oberes von drei Rahsegeln Tau zum Stellen der Rahsegel unteres von drei Rahsegeln Schiffsvorderteil über den Bugspriet hinausragende Segelstande (Klüverbaum) Davit Deck dichtholen Dirk drehbarer Schiffskran, z. B. für das Beiboot Schiffsebene Schoten anziehen, um ein Segel zu trimmen Stahlseil zum Anheben des Baumes Entern auf etwas klettern Fall Fender fieren Flaggentop Flieger Fock Tau zum Setzen oder Herablassen eines Segels Stoßfänger an Schiffswänden aus Plastik Tau ablaufen lassen, nachlassen Spitze der Stenge dreieckiges Vorsegel vor dem Außenklüver (3. Vorsegel) am Klüverbaum dreieckiges Vorsegel am ersten Mast Gaffel Gaffelsegel Gangbord Gangway Gording Großsegel obere Segelstange am Mast zum Halten des Segels Segel zwischen Gaffel und Baum seitliche Gänge am Schiff Laufgang zum Entern eines Schiffes Tau zum Zusammenschnüren der hochgegezogenen Rahsegel Gaffelsegel am zweiten Mast (Großmast) Halber Wind Halsen Heck Wind trifft seitlich auf das Boot bei achterlichem Wind das Segel bei der Wende auf die andere Bootsseite bringen Schiffshinterteil Kai Kiel kielholen killen Klampe Klau Klotjes Klüver befestigte Ufermauer Grundbalken unter dem Schiffsrumpf seemännische Strafe, jemanden unter dem Schiffsrumpf durchziehen flattern, Segel killen im Wind Holz- oder Metallstück mit zwei Metallhalterungen zum Belegen von Tauen Metallmanschette um den Mast, an der die Gaffel befestigt ist Kork- oder Holzstückchen als Führungshilfen für Taue, Reihleine dreieckiges Vorsegel (1. Außensegel) am Klüverbaum zu Unterricht Biologie 305, Beitrag „Mast- und Schotbruch: Segelfahrt im Wattenmeer“, S. 31–34 UNTERRICHT BIOLOGIE 305/2005 INFORMATIONSBLATT 3 Fachausdrücke Segeln (2) Klüverbaum Klüvernetz Knoten Krähennest Krängen Segelbefestigungsstange für Klüver, Außenklüver und Flieger Auffangnetz unter dem Klüverbaum Maß für die Geschwindigkeit eines Schiffes: 1 Seemeile / Stunde Beobachtungsstand am Schiffsmast Seitenlage des Schiffes durch Winddruck Lee Log Lot luv die dem Wind abgekehrte Seite Fahrtgeschwindigkeitsmesser Leine mit Gewicht zum Feststellen der Wassertiefe die dem Wind zugekehrte Seite Marina Mars Mast Sanitärgebäude im Hafen mittleres von drei Rahsegeln senkrecht stehende Segelbefestigung Pickhaken Piek Piekfall Poller Pricke lange Holzstange mit Eisenhaken mastfernes Ende der Gaffel Stahlseil zum Anheben der Gaffel Holz- oder Metallpfosten zum Befestigen von Tauen am Kai Holzrute, die zur Kenntlichmachung von Untiefen in den Grund von Gewässern gesteckt wird Rahe Rahsegel raumer Wind Reep Reffbändsel reffen Reihleine Reling Rigg Segelquerstange am Mast Segel an der Rahe Wind trifft von achtern auf das Schiff anderer Begriff für Tau dünnes Tau zum Reffen der Segel verkürzen eines Segels durch Aufrollen, um die Segelfläche zu verkleinern Tau, mit dem das Segel über Ösen mit dem Mast verbunden ist, oft mit Klotjes versehen, zur Minderung der Reibung Geländer auf dem Schanzkleid Masten und Takelung eines Schiffes Schäkel Schanzkleid Schonersegel Schot Schott Seemeile Stag Stenge steuerbord Stek mit einem Schraubbolzen verschließbarer Stahlring zur Befestigung von Fallen oder Segeln Teil der seitlichen Schiffswände, der über dem Gangbord liegt Gaffelsegel am ersten Mast Leine vom Baum zum Führen der Segel Trennwand in einem Schiff, die zwei Räume wasserdicht abschließt Entfernungseinheit ungefähr 1852 m Hanf- oder Drahtseil zum Stützen des Mastes in Längsrichtung Verlängerung des Mastes rechte Schiffsseite, vom Heck gesehen geknüpfter Knoten Takelage Talje Tau trimmen die gesamte Segeleinrichtung eines Schiffes einschließlich Masten, Rigg Flaschenzug starkes Schiffsseil, anderer Begriff für Reep ein Segel gut in den Wind stellen Wanten starkes Stütztau (Drahtseil) zur seitlichen Befestigung des Mastes, durch waagerechte Webeleinen miteinander verbunden Webeleinen Leinen zum Verbinden von Wanten Webeleinstek Knoten zum Verbinden der Webeleinen mit den Wanten, aber auch zur Befestigung der Fender an der Reling Winsch Winde zum Heben schwerer Lasten zu Unterricht Biologie 305, Beitrag „Mast- und Schotbruch: Segelfahrt im Wattenmeer“, S. 31–34 UNTERRICHT BIOLOGIE 305/2005 INFORMATIONSBLATT 3 Niederländisch für Anfänger (mit freundlicher Hilfe von Mary Adler) Hilfen für die Aussprache a, aa häufig lang wie in Hinnahme e, ee vor einem Konsonant, gefolgt durch einen Vokal, aber auch sonst häufig lang wie Leben ei, ij wie im englischen day ij wenn es nicht betont wird in Apfel eu wie in hören o, oo vor einem Konsonant, gefolgt durch einen Vokal, aber auch sonst häufig lang wie Bohne oe wie im englischen boek u, uu wie in Hügel ui wie in Feuilleton g meistens wie in lachen sch getrennt als s und ch Anreden Sie – U, u Zahlen 0 – nul 1 – een 2 – twee 3 – drie 4 – vier 5 – vijf 6 – zes 7 – zeven Beispiele haven, straat zeven wijn heerlijk leuk ober, door boek, goed U, minuut, huur huis goed, gaan S-chevenigen du, ihr – je, jullie 8 9 10 11 12 13 14 15 – – – – – – – – acht negen tien elf twaalf dertien veertien vijfteen Begriffe zur Verständigung Herr/Frau – Meneer, Mevrouw Fräulein – Juffrouw guten Morgen – goedemorgen guten Tag – goededag guten Abend – goedenavond 16 17 18 19 20 21 22 30 gute Nacht auf Wiedersehen danke bitte ja, nein – – – – – – – – – – – – – zestien zeventien achttien negentien twintig eenentwintig tweeentwentig dertig goedenacht tot ziens dank u wel alstublieft (a.u.b.) ja, nee 40 50 60 70 80 90 100 1000 – – – – – – – – veertig fijftig zestig zeventig tachtig negentig honderd duizend gestern, heute – morgen – entschuldigen sie – links, rechts – geradeaus – gisteren, vandaag morgen pardon links, rechts rechtdoor Redewendungen zur Verständigung, zum Einkaufsbummel, zum Ausgehen Ich spreche kein Niederländisch. – Ik spreek geen Nederlands. Ich spreche nur ein bisschen Niederländisch. – Ik spreek maar en beetje Nederlands. Sprechen Sie Englisch / Deutsch? – Spreekt U Engels / Duits? Ich verstehe Sie nicht. – Ik versta U niet. Bitte etwas langsamer. – Alstublieft een beetje langzamer. Wiederholen Sie das bitte. – Wilt U dat eens herhaleb, alstublieft. Wieviel Uhr ist es – Hoe laat is het? Es ist .. – Het is drie uur, halfzeven, kwart voor, over negen, Vijf voor, over zes Haben Sie …? – Ich brauche … – Ich möchte … – Heeft U …? – Ik heb … nodig – Ik zou … willen. Wo gibt es …? – Was kostet das? – Waar is er …? – Hoeveel kost dat? Wo kann ich ein Fahrrad mieten? – Waar kann ik een fiets huren? Fünf Briefmarken nach Deutschland, bitte. – Vijf postzegels naar Duitsland, alstublieft? Wo ist der Hafen bitte? – Waar is de haven, alstublieft? Herr Ober! – Fräulein! – Meneer, Ober! – Juffrouw, Mevrouw! Ich möchte bitte die Speisekarte haben. – Ik zou de menu(kaart) hebben, alstublieft. Ich möchte zahlen, bitte. – Ik wou graag betalen, alstublieft. – De rekening, alstublieft. Wo ist die Toilette? – Waar is het toilet? Vielen Dank für den netten Abend. – Hartelijk dank voor de leuke avond. Goede reis en veel plezier! zu Unterricht Biologie 305, Beitrag „Mast- und Schotbruch: Segelfahrt im Wattenmeer“, S. 31–34 UNTERRICHT BIOLOGIE 305/2005