Handball / Basketball – Die Indoor Mannschaftsspiele - DOZ
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Handball / Basketball – Die Indoor Mannschaftsspiele - DOZ
SPORTBRILLEN Dipl.-Kfm. Manfred Gründler, Inhaber der Firma Specom, ist der Verfasser dieser Sportserie Handball / Basketball – Die Indoor Mannschaftsspiele ■ HISTORISCHE ENTWICKLUNG Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte zeigt klar einen Trend von der Rand- zu einer Breitensportart auf. Dazu haben nicht nur die neuen Idole Dirk Novitzky (Basketball) und Stefan Kretschmar (Handball) beigetragen. Ebenso wichtig sind die spektakuläre Erfolge der deutschen Handballauswahl bei internationalen Turnieren und ein stark verbessertes Angebot an Sportstätten für Handball und Basketball. Handball ist aus dem Fußball hervorgegangen und wird seit 1917 in etwa nach den noch heute geltenden Regeln gespielt. Als Feldhandball 1936 erstmalig zur Olympiade Ellbogen, Handgelenk und die Zähne sind geschützt – aber die Augen? 36 in Berlin dabei, ist Hallenhandball seit 1972 (München) olympisch. Größte internationale Erfolge: Europameister 2004, Silber Athen 2004. Basketball ist seit 1936 olympisch. Gespielt wurde Korbball schon im Altertum von Normannen, Inkas und Mayas. Erste Regeln gibt es seit 1894 in den USA. Heute ist Basketball eine international stark verbreitete Sportart, obwohl die USA immer noch dominieren. Seit 1982 dürfen auch Profispieler an der Olympiade teilnehmen (Dreamteam). ■ BALLSPORT IN ZAHLEN Der Deutsche Sportbund zählt für Handball 830.000 Vereinsmitglieder, für Volleyball 520.000 und für Basketball rund 200.000. Die Zahl der insgesamt aktiven Spieler dürfte im Indoorballsport daher in die Millionen gehen. Noch ist das Zuschauerinteresse in Deutschland niedriger als in anderen europäischen Ländern. Doch die wachsende Berichterstattung, vor allem auf den Sportfernsehkanälen, zeigt von der steigenden Bedeutung Star und Vorbild: Dirk Novitzky, Spieler bei den Dallas Maveriks dieser Ballsportarten. ■ BALLSPORT – DISZIPLINEN UND REGELN BASKETBALL Basketball wird auf einem harten Spielfeld 28,5 m mal 15 m gespielt. In zwei gleich große Hälften geteilt, hat die angreifende Mannschaft genau 10 Sekunden Zeit um über die Mittellinie zu kommen. Der anvisierte Korb ist exakt 3,05 m (der Korbring) über dem Boden. Der Korb mit einem Durchmesser von 45 cm befindet sich über der Freiwurfzone, die farblich markiert sich von der Auslinie bis zur Freiwurflinie mit 3,65 m erstreckt. Insgesamt beträgt die Entfernung des Korbes von der Freiwurflinie 4,5 m. Eine Grundregel im Basketball besagt, dass sich kein Körperteil eines angreifenden Spielers länger als 3 Sekunden in der Freiwurfzone aufhalten darf. DOZ 6-2005 SPORTBRILLEN Eine andere wichtige Regel wird durch die Drei-Punkte-Linie definiert – sie verläuft in einem Halbkreis vor dem Korb in der Entfernung von 6,7m. Erzielt ein Spieler vor dieser Linie einen Wurf in den Korb, dann zählt es drei anstatt sonst nur zwei Punkten. Freiwürfe bringen nur einen Punkt (nach Fouls z.B.). Der Basketball ist rund 650 g schwer und hat einen Umfang von 75-78 cm. Die wichtigsten Spielregeln im Einzelnen: Jedes Team besteht aus fünf Spielern (zwei Verteidigern, zwei Angreifern und einem Center, der mittig steht). Nach der NBA muss ein Angriff innerhalb von 24 Sekunden abgeschlossen sein, das heißt der Ball muss den gegnerischen Korb zumindest berührt haben, sonst erhält ihn die andere Mannschaft. Es wird (laut NBA) in vier vierteln à 12 Minuten gespielt. Der Ball ist im Aus, wenn er den Spielfeldrand überschreitet, Freiwürfe können nach Fouls (angreifender Spieler wird vom Verteidiger regelwidrig gehindert) erfolgen. Macht man mehr als eineinhalb Schritte ohne zu Dribbeln, pfeift der Schiedsrichter dies als Fehler ab. Folgende Techniken sind maßgebend: Das Dribbling – ein permanentes schlagen des Balles auf den Boden im Laufschritt in Richtung auf das gegnerische Tor. Kontrolliertes Dribbling um Gegnern auszuweichen und Speed Dribbling um schnell vorzustoßen. Reverse Dribbling bedeutet eine Körperdrehung weg vom Gegner und Crossover Dribbling bedeutet von Hand zu Hand den Ball vom Boden prellen zu lassen. Bei allen Varianten ist es verboten, den Ball gleichzeitig mit beiden Händen zu berühren – „Tragen“ wird als Regelverstoß gepfiffen. DOZ 6-2005 Passen ist die Grundlage in diesem Mannschaftssport. Dadurch werden Hindernisse überwunden, wenn der dribbelnde Spieler geblockt wird. Der Pass muss aber innerhalb von fünf Sekunden weitergeben werden, wenn der annehmende Spieler nicht dribbeln kann. Der Angriff wird durch den Wurf abschlossen. Seltener, eigentlich nach Fouls wird aus dem Stand geworfen. Der Ball wird beidhändig, mit ausgestreckten Händen geworfen, der Körper springt kaum. Ganz im Gegensatz zum Wurf im laufenden Spiel. Da ist es eminent wichtig, auch den ganzen Körper mit in den Wurf einzubringen: der Sprungwurf katapultiert den Ball beidhändig auch aus weiten Entfernungen in Richtung Korb. Varianten davon sind er Hakenwurf (gesprungen, einarmig geworfen) und der legendäre Dunk – der Spieler springt dabei so hoch, dass er den Ball direkt in den Korb legen kann (mit einem oder beiden Armen). Prallt der Ball jedoch ab und gelangt er in die Hand der abwehrenden Mannschaft, dann ist das der Rebound (kann auch im Spiel gelingen, wenn der Pass oder das Dribbling misslingt). HANDBALL Viele Techniken und Spielzüge ähneln den oben unter Basketball beschriebenen. Die wichtigsten Unterschiede: Zwei Mannschaften mit jeweils sechs Feldspielern und zwei Tormännern versuchen den Ball mit der Hand und dem übrigen Körper (außer dem Fuß und em Unterschenkel) ins gegnerische Tor zu bringen. Das Spielfeld misst mindestens 38 x 18 m und das Tor ist 2x3 m groß. Der Handball ist mit den Maßen 60 cm Umfang und 475 g etwas kleiner und leichter als der Basketball. Ein Spiel dauert 2x 30 Minuten (Männer). Die wichtigste Regel für die Ballführung lautet, dass nach drei Schritten aufgetippt oder abgegeben werden muss. ■ SPORTPHYSIOLOGISCHE ASPEKTE Keine Sportart ist so schnell und fordert so viele Fähigkeiten wie Basketball und Handball. Das Umschalten von Angriff auf Verteidigung und umgekehrt erfordert von allen Spielern ein Höchstmaß an Konzentration und körperlicher Fitness. Die relative Enge des Raumes und die kurzen Distanzen zu den Körben und Toren bedingen Spurtkraft, Wendigkeit, körperliches Durchsetzen und Überschauen der sich schnell ändernden Situationen. Besonders beanspruchte Muskel- und Körperpartien müssen gut aufgewärmt auf den sportlichen Wettbewerb eingestellt werden: Von den Füßen und Zehen (beim Springen notwendig) über die Beinmuskulatur (sicheres Stehen und Wenden) bis zur Rumpf und Armmuskulatur – kaum ein Körperteil was nicht beansprucht wäre im Spiel. Streching für Sehnen, Gelenke und Bänder schützt vor Verletzungen. Besondere Verletzungsgefahren gehen durch den Ellbogen und die Finger des Gegners aus. Beide können bei fehlendem Schutz zu erheblichen Verletzungen im Augen- und Schläfenbereich führen. ■ SPEZIELLE ANFORDERUNGEN AN DIE WAHRNEHMUNG DER BALLSPORTLER Die leistungsbestimmenden Faktoren sind beim Basketball (und auch beim Handball) Technik, Taktik und die Kondition. Insbesondere technische und konditionelle Leistungen sollten gleichermaßen entwickelt sein. Verwandte Sportarten: Volleyund Beachvolleyball, American Football (Outdoor) Ball abgewehrt, aber jetzt geht die Hand in Richtung Kopf SPORTBRILLEN Beobachtung des Gegners: Zielsicheres Erfassen der möglichen Reaktion und Bewegungsrichtung des gegnerischen Spielers ist die Blickrichtung auf dessen Taille. Nicht beim Ball, nicht in den Augen, nicht bei den Beinen sondern an der Taillenbewegung kann am frühsten festgestellt werden, wohin sich der Spieler in der nächsten Sekunde bewegt. Immer dichtes Spiel mit viel Körperkontakt Technische Mängel gehen schnell zu lasten der Kondition sowie umgekehrt konditionelle Mängel sich beispielsweise auf die Bewegungskoordination auswirken. Das Nachlassen der Bewegungsgenauigkeit hat durch die Korrektionsbedarf Auswirkung auf die Konzentration (ist verringert) und die Reaktionszeit wird insgesamt länger. Schnell wird hier klar, wie stark sich die visuelle Wahrnehmung und deren richtiger kognitiver Verarbeitung sich auf die muskuläre Reaktion, sprich auf die spielerische Motorik auswirkt. In der Grobkoordination geht es um die allgemeine Anpassung an die Spielsituation. Dafür erhält er eine Reihe von Informationen u.a. auch optischer Natur. Diese beziehen sich auf die eigene Bewegung, die des Mitspielers und des Gegners, der Umwelt (hier natürlich das Spielfeld) – Faktoren, die seine Bewegungsvorstellung – was muss ich als nächstes tun – eminent beeinflussen. Im Bereich der Taktik geht es vor allem um folgende Faktoren: Mit dem Fachwort Antizipation wird das sportliche Geschehen durch den Spieler vorausgesehen. Einem Schachspieler gleich muss er sich hier aber in Sekunden oder Bruchteilen davon entscheiden, was die wahrscheinlich günstigste Handlungsalternaive darstellt. Grundlagen dazu bilden die Wahrnehmung und die Spielerfahrung (diese gibt beispielsweise an ob sich der gegnerische Spieler für einen Distanzwurf entscheidet oder gar entscheiden muss). Die Antizipation des gegnerischen Verhaltens ist auch die Grundlage für alle Finten und Täuschungen im Spiel. Eine Wurffinte veranlasst den Verteidiger hochzuspringen und damit die untere Deckung freizulegen. Entscheidend ist für alle Täuschungsmanöver, das diese realistisch genug aussehen, denn geht der Gegner nicht darauf ein, sie als Spielzug realisiert werden kann. 38 Anforderung beim Wurf: Der Blick nach ist nach oben gerichtet (Basketball) – beim Distanzwurf schräg, beim nahen Wurf am Kreis steil. Der Handballer dagegen schaut beim Abwurf meist geradeaus in Richtung Tor. Beim Wurf im Fallen in den Wurfkreis muss vor Ballabgabe das Tor genau fixiert werden. Die Entfernungsschätzung spielt bei Ballabgabe, Annahme und Tor-/Korbwurf eine entscheidende Rolle. Hier geht es um Zentimeterarbeit der Bewegungs- und Wahrnehmungskoordination innerhalb von kürzester Zeit. Bei dem Spielverlauf im Feld (Angriff und Verteidigung) sind besonders die Fähigkeiten zur räumlichen Erfassung und Differenzierung zwischen Mitspieler und Gegner erforderlich. Ähneln sich beispielsweise die Trikots zu stark, so kommt es leicht zu Fehlpässen, weil der Spieler verwechselt wurde (gilt für alle Mannschaftssportarten, die auf gleichen Feld spielen). Beim Dribbeln sind insbesondere die optimale Bein-, Arm- und Handkoordination bei der Ballbeherrschung notwendig. Ebenso das gleichzeitige Beobachten des Gegners (beides Nahsehen) und des Mitspielers um nach geeigneter Möglichkeit der Ballabgabe zu sehen (Passvorbereitung). dung beim Blick nach oben (Basketball) gegen die Hallenbeleuchtung erforderlich. Viele Hallen haben zu wenig Luftaustausch (ist immer ein Problem, da zu viel Luftaustausch schnell wieder das Zugproblem schafft). Daher müssen Hallensportler mehr schwitzen. Bei Wettbewerben mit Zuschauern kämpfen die Athleten auch gegen hohe Luftfeuchtigkeit und schlechte Luft durch die vielen Besucher und Mannschaften. Gläser mit Antibeschlagbeschichtung und die Möglichkeit diese auch mit speziellen Mitteln immer wieder zu erneuern, gehören zu den Grundausstattungen einer Indoorbrille. Wie jede andere Sportbrille auch sollte eine Indoorbrille aus unzerbrechlichen Materialien bestehen, die Fassung bei Schlageinwirkung auch in geringen Maße verformbar sein. Das Brillenband zum Festzurren oder bei Bügelversionen ein Sicherungsband hinten verhindern beim schnellen Sportgeschehen ein Verrutschen der Brille. Seitliche große Schutzelemente verhindern Verletzungen im Schläfenbereich durch ausgestreckte Fingerspitzen. Ein geringes Gesamtgewicht von Brille und Gläser sollte auch bei diesem Sport selbstverständlich sein. Vielerorts werden Kontaktlinsen als bessere Lösung gegenüber optischen Brillen empfohlen. Bedacht wird dabei aber nicht, das unabhängig von der Sehkorrektur auch ein eminentes Schutzbedürfnis beim Basket- wie Handball besteht. Neben anderen Körperpartien sind in diesem Mannschaftssport eben auch die Augen und die Schläfen durch Finger, Ellbogen und Schuhspitzen (beispielsweise beim Sturz) gefährdet. ■ Spezielle Anforderungen an die Brille und Gläser Viele Faktoren, die sonst im Outdoorbereich die Wahrnehmung beeinträchtigen, fallen in der Halle weg. Dafür gibt es aber oft neue Probleme: • Zu wenig Licht, zu hartes Licht, zu viel Licht, Blendung, Streulicht oder Blitzlicht (durch Presse und Publikum). • Es gibt starke Reflexionen an den Glasscheiben der Brille. • Große Scheiben sind für Ballsportarten mit freier Blickrichtung vor allem zu den Seiten aber auch nach oben (speziell Basketball) notwendig. Es ist auch ein Schutz vor Blen- Es geht auch mit Schutzbrille DOZ 6-2005 SPORTBRILLEN Informationen über den Ballsport Ballsport Indoor in Euro und Cent Wie teuer ist der Sport? (Alles sind ca. Preise in Euro) Schuhe: Hose: Shirt: Ball: Armschutz: Knieschutz: Schweißband: 100 bis 200,– 50,– 30,– 30,– 25,– 40,– 5,– Kick: Offense: Pads: Abstoß, Balltritt Angriffsmannschaft und Taktik Schutzpolster für Schulter, Arme und Beine Penalty: Strafe nach Foulspiel Quaterback: Spielmacher im Angriff Receiver: Passempfänger Touch Down: Ball gelangt in die Endzone auf den Boden Wild Receiver: schnellster Spieler der Offense BALLSPORT TERMINE Basketball/Handball Fachausdrücke: siehe Linkleiste unter www.basketball-bund.de – Termine/Events Wie kann ich mitreden (eine Auswahl) BALLSPORT IM NETZ Air Ball: Assist: Baseline: Basket: Defense: Dribbling: Fast Break: Jump Ball: Officials: Turnover: Ein Wurf, der den Korb nicht trifft Paß zum Mitspieler, der den Korb macht Grundlinie Korb, bestehend aus Ring und Netz Verteidigende Mannschaft (ohne Ballbesitz) Ball wird vom Angereifer auf den Boden geprellt um das Spielfeld zu überqueren schneller, überrumpelnder Angriff Schiedsrichter wirft zu Beginn zwischen zwei Spielern nach oben Schiedsrichter Ballverlust der angreifenden Mannschaft Weitere Fachausdrücke: Aus dem American Football (Outdoor) Blitz: Blocking: Überraschungsangriff Stoßen, Drücken oder Ziehen des Gegners ( nur von vorne erlaubt ) Catch: Fangen eines Balles Center: Spieler in der Mittelfeldposition Cornerback: Verteidigungspieler am Rand Defense: Verteidigungsmannschaft und Taktik dieser Mannschaft Fake: Täuschungsmanöver DOZ 6-2005 Die wichtigsten Links Organisationen: www.dsb.de auf Spitzenverbände gehen (Handball unter den Top 15) www.dhb.de Deutscher Handballbund www.basketball-bund.de Deutscher Basketballbund Sonstige Internet-Links Basketball: www.airballsearch.de Basketballsuchmaschine www.basketball-bundesliga.de – Herren www.dbbl.de – Bundesliga Frauen www.basketball-net.de – Ergebnisservice www.fibaeurope.de Europ. Dachverband Handball: www.dhb.de unter DHB intern Links www.handballaktuell.de www.handballecke.de www.handball-board.de www.handballsuche.de www.handballworld.com Allgemein: www.sportlerecke.de Infos Hand-, Basket- Volley- und Fußball Messen: www.ispo.com BALLSPORTAUSRÜSTER Einige wichtige Marken auf einen Blick Spalding Nike Adidas Asics u.v.m. Bälle/Bekleidung Schuhe, Bekleidung Schuhe Schuhe INDOORBRILLEN KRITERIEN Checkliste für den Ballsportler Brillengestell: Bruchsicheres und hautfreundliches Material (viel Schweiß), Grilamidanteile im Rahmen- und Bügelmaterial gewährleisten hohe Verformbarkeit bei punktueller Druckeinwirkung und verhindern Brechen, breites Kopfband oder bei Bügeln Kopfsicherungsband, gute Anpassung der Golfenden notwendig, gute Belüftbarkeit, Abstand Frontseite der Brille zum Kopf, Seiten und Schläfenschutz für Hand- und Basketball, große Prallschutzelemente nasal und temporal für Squash und Tennis, Antirutschelemente im Nasen- Bügel- und am Ohr, geringes Gesamtgewicht (einschließlich der optischen Gläser) Gläser: Bruchsicheres Polycarbonat, kratzfeste Beschichtung, blend- und reflexionsfreies Material, große Scheiben, die die Augen abdecken und großes Sichtfeld erlauben, je nach Lichtverhältnissen in Hallen auch leicht aufhellend und kontrastverstärkend, Antibeschlagbeschichtung Optik: Kontaktlinsen (harte und weiche möglich) Direktverglasung im Regelfall. Berechnete Optiken um auch im peripheren Bereich noch verzerrungsfreies Sehen zu gewährleisten, Innenclips aus Kunststoff nur im Ausnahmefall, dann mit bruchsicheren Polycarbonatgläser. Anschrift des Autors: Dipl.-Kfm. Manfred Gründler, Lessingstr. 39, 85646 Anzing bei München Tel.: 0 81 21 – 92 48 66 Fax. 0 81 21 – 48 2 63 Internet: www.sportoptik.de 39