Frau Veronika Wachall

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Frau Veronika Wachall
15.08. Herr Wilhelm Sonnenberg, Bliesmengen-Bolchen, Bliestalstr. 71, feiert seinen 78. Geburtstag.
17.08. Herr Willibald Fickinger, Heckendalheim, Am Geißrech 12,
vollendet sein 75. Lebensjahr.
17.08. Herr Heinrich Dörr, Ormesheim, Kapellenstraße 54, wird 87
Jahre alt.
Wir gratulieren den Jubilaren herzlich und wünschen ihnen einen
gesegneten Lebensabend bei bester Gesundheit.
Nachruf
Die ehemalige Beschäftigte der Gemeinde Mandelbachtal
Frau Veronika Wachall
geb. Heib
ist am 6. August 2008 im Alter von 70 Jahren verstorben.
Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.
Gemeinde Mandelbachtal
Keßler
Bürgermeister
Personalrat der Gemeinde
Hoffmann
Personalratsvorsitzende
Brennholz aus dem Gemeindewald
Ab sofort können wieder ca. 800 rm Brennholz in Ommersheim,
Bebelsheim, Habkirchen und Bliesmengen zum Verkauf angeboten
werden. Der Preis beträgt zwischen 16 und 18 Euro je Raummeter.
Ende September werden weitere ca. 500 rm im Koppelwald in Ormesheim angeboten. Dies wird dann hier an dieser Stelle veröffentlicht.
Bestellungen können nur mittwochs zwischen 15.30 und 17.30 Uhr
in der Sprechstunde des Försters vorgenommen werden. Telefonische Durchwahl: (06893) 809256.
Pflegemedaille des Saarlandes
Mit der „Pflegemedaille des Saarlandes“ will die saarländische Landesregierung auf den Einsatz pflegender Angehöriger aufmerksam
machen und das ehrenamtliche Engagement würdigen. Wer einen
pflegebedürftigen Menschen zu Hause betreut und ihm damit ein
Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglicht, leistet eine wichtige Aufgabe, die aus unserer Gesellschaft nicht wegzudenken ist.
Durch die Pflegemedaille soll dieses Engagement gesellschaftliche
Anerkennung finden.
Mit der Pflegemedaille können Personen mit Wohnsitz im Saarland
ausgezeichnet werden, die einen pflegebedürftigen, kranken oder
behinderten Menschen, der ihnen nahesteht, unentgeltlich im häuslichen Bereich über einen zusammenhängenden Zeitraum von
mindestens fünf Jahren gepflegt und betreut haben. Die Pflege soll
nicht länger als ein Jahr zurückliegen. Leistungen der Pflegeversicherung oder ein geringfügiges Entgelt schließen die Ehrung ebenso
wenig aus wie kürzere Unterbrechungen der Pflege.
Vorschlagsberechtigt sind die Kirchen und Religionsgemeinschaften, die Verbände der freien Wohlfahrtspflege, die privatgewerblichen Verbände der Alten- und Behindertenhilfe, der Landesseniorenbeirat, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen,
Selbsthilfegruppen, Gemeinden und Kreise sowie jeder Bürger. Vorschläge können eingereicht werden beim Ministerium für Justiz,
Gesundheit und Soziales. Der Vorschlag sollte auf einer DIN A 4Seite kurz die vorgeschlagene Person und ihren Pflegeeinsatz beschreiben.
Vorschläge können an folgende Adresse gesandt werden: Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales, z. Hd. Herrn Stephan Kolling, Franz-Josef-Röder-Straße 23, 66119 Saarbrücken, Tel.
(0681) 5013181, Fax. (0681) 5013169, E-Mail: [email protected].
Der Bürgermeister: i. V. Eberhard Keipert
EVS: Immer noch
zu viele Wertstoffe in der Restmülltonne
Wertstoffhöfe und neues Gebührensystem geben zusätzlichen
Anreiz zum Sortieren - Der Blick in die saarländischen Grauen Tonnen beweist, dass noch immer viel zu viele Wertstoffe mit dem Restmüll entsorgt werden. Anstatt sie in die Biotonne, den Gelben Sack,
den Altpapier- bzw. Altglascontainer zu geben oder zum Wertstoffhof zu bringen, landen viele wieder verwertbaren Stoffe über die
Graue Tonne in den Verbrennungsanlagen.
Rund die Hälfte der Abfallmengen, die in der Grauen Tonne zu finden sind, gehört aber eigentlich auf die alternativen Entsorgungswege.
Diese Tatsache bestärkt den Entsorgungsverband Saar in seinem
Optimismus, die Müllmengen in der Grauen Tonne mittelfristig stark
reduzieren zu können, denn: „Mit zwei Maßnahmen werden wir das
Thema Müllreduzierung in der Grauen Tonne gezielt angehen“, so
die EVS-Geschäftsführer Karl Heinz Ecker und Dr. Heribert Gisch.
„Zum Ersten wird die Einführung eines mengenabhängigen AbfallGebührensystems im Jahr 2011 dafür sorgen, dass vermehrt darüber
nachgedacht wird, ob wirklich alles in die Graue Tonne gehört, was
bislang dort hineingeworfen wurde. Und zum Zweiten werden wir
mittelfristig das Wertstoffhof-Netz stark ausbauen, so dass die Anlieferung verwertbarer Stoffe für die Bürgerinnen und Bürger noch
leichter wird als bisher“, so Ecker und Gisch.
Ziel dieses Kraftaktes ist es insbesondere - neben dem ökologisch
zentralen Bestreben nach einer möglichst umfassenden Wiederverwertung von Rohstoffen - die saarländischen Müllmengen so stark
zu reduzieren, dass mittelfristig die EVS-eigene Abfallverwertungsanlage in Velsen ausreicht, um den größten Teil der saarländischen
Abfälle zu verbrennen. Das hierin enthaltene Sparpotential ist immens, denn wenn nach Vertragsende im Jahr 2016 die wesentlich
teurere Abfallanlage in Neunkirchen nicht mehr benötigt würde, ließen sich jährlich 30 Millionen Euro sparen.
Wie viel Müll heute noch falsch in der Grauen Tonne entsorgt wird,
belegen auch Untersuchungen des Bayerischen Landesamtes für
Umwelt, nachzulesen unter www.lfu.bayern.de („Presse“).
www
.mandelbachtal.de
www.mandelbachtal.de
Amtliches Bekanntmachungsblatt der Gemeinde Mandelbachtal Nr. 33/2008
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