Mitarbeiterrundbrief - Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim

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Mitarbeiterrundbrief - Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim
Impuls ...
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Mitarbeiterrundbrief
2014
erinnert ihr euch noch? „Wir sind Weltmeister!“ Gebührend wurde es bei
uns in diesem Sommer gefeiert und „wir“ tragen jetzt den 4. Stern. So oft
hat es Deutschland schon geschafft, Fußballweltmeister zu werden, seit es
dieses erstklassige Turnier gibt.
Um Fußballweltmeister zu werden, muss alles stimmen, das Team, die
Leistung und das drum herum. Alle müssen ihren Beitrag dazu leisten,
eben eine Meisterleistung bringen.
Jesus wird des öfteren auch als „Meister“ angesprochen. Meister steht
auch für Lehrer. Jesus lädt sogar dazu ein, zu ihm zu kommen und von
ihm zu lernen. In Matthäus 11 sagt er:
„Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet!
Ich werde euch Ruhe geben. Lasst euch von mir in den Dienst nehmen,
und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden
herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben. Mir zu dienen ist keine
Bürde für euch, meine Last ist leicht.“
Jesus, Lehrer und Meister des Lebens. Er bittet auf die Bühne des Lebens.
Mit ihm zu leben ist keine Bürde, sondern seine Last ist leicht. Wie das
geht? Dies zu lernen, lädt er uns ein, ihm Vertrauen zu schenken und
seine Wege zu gehen.
Jesus, Meister des Lebens, der weiß was wir brauchen und was uns gut
tut. Jesus, Meister des Lebens, bei dem trotz aller Last das Leben nicht zu
kurz kommt. Jesus, Meister des Lebens, ein wahrer Weltmeister in allen
Disziplinen des Lebens. Bei ihm sind wir eingeladen zu lernen, herzlich
willkommen.
Mit vielen Grüßen aus dem Jugendwerk,
Ihr/Euer
Evangelisches Jugendwerk Bezirk Weikersheim
Hauptstraße 8, 97990 Weikersheim
www.jugendwerk-weikersheim.de
[email protected]
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Rückblick...
Rückblick...
Orangenaktion
Fast 4000 Euro für die gute Sache
Runde Kugeln
lindern die Not:
Die OrangenAktion des evang.
Jugendwerks
Weikersheim
unterstützte
diesmal eine
Lehrwerkstatt im
afrikanischen Staat
Nigeria. Insgesamt
stattliche 3.890,37
Euro kamen im
Bezirk zusammen.
Kinderkirche oder Jugendgruppen, um von Haus zu Haus die Früchte
anzubieten. Sie hatten ihre Freude daran und taten zugleich etwas Gutes.
In anderen Orten boten die Kirchengemeinden die Orangen nach den
Gottesdiensten in der Kirche oder bei Adventsnachmittagen an. Beteiligt
waren neben dem evangelischen Jugendwerk des Bezirks die
evangelischen Kirchengemeinden Adolzhausen, Althausen, Archshofen,
Creglingen, Finsterlohr-Schmerbach-Lichtel, Frauental, Freudenbach,
Herbsthausen, Münster, Nassau, Neubronn, Neunkirchen, Niederrimbach,
Niederstetten, Oberstetten, Reinsbronn, Rinderfeld, Schäftersheim,
Sechselbach,
Wachbach,
Waldmannshofen,
Weikersheim,
Wermutshausen, Wildentierbach sowie die "Royal Rangers" der
Volksmission Weikersheim. Auch die katholische Kirchengemeinde
Bernsfelden war dabei.
peka
Bild: ejw Weltdienst
Kinder zahlreicher Jungscharen und Kinderkirchen boten im Advent in
ihren Gemeinden Orangen für eine Dritte-Welt-Aktion an - diesmal ganz
konkret unter dem Motto "Nigeria: Schuhe aus der Jugend-Werkstatt".
Jungen Menschen in der nigerianischen Stadt Jos soll dabei geholfen
werden, in einer kleinen Schuhmacher-Werkstatt das zukunftssichere
Handwerk zu erlernen und durch den Verkauf ihrer Produkte ihren
Lebensunterhalt zu sichern. Für Projekte wie dieses engagiert sich seit
mehr als 30 Jahren der YMCA, der internationale Zweig des
"Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM)". Im Kirchenbezirk ist
die Orangenaktion dank des Einsatzes von Bezirksjugendreferent
Friedemann Weller längst bekannt. Ehrenamtliche Mitarbeiter in den
beteiligten Kirchengemeinden sowie Pfarrerinnen und Pfarrer
unterstützten ihn auch jetzt wieder bei der Durchführung.
Diesmal wurden 2310 Netzen mit zusammen 4,6 Tonnen Orangen im
Weikersheimer Kirchenbezirk verkauft an, Mitarbeiter brachten sie in die
einzelnen Gemeinden der Region. Dort warteten die Kinder der
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Rückblick ...
Rückblick ...
Skifreizeit 2014
Basketballturnier 2014
In den Faschingsferien
machten sich 19 Jugendliche
zusammen
mit
Pfarrerin Sigrid Telian und
Bezirksjugendreferent
Friedemann Weller mit
dem Zug auf den Weg
nach Berchtesgaden. Obwohl der ganze Winter
über im Taubertal so mild
war, dass nicht an Schnee
zu denken war, sah die
Welt in den Bergen weiß
aus.
Skier und Ausrüstung konnten alle günstig vor Ort ausleihen, so dass alle
gleich am nächsten Tag auf die Bretter steigen konnten. Für manche war
das zum ersten Mal. Aber die beiden Skilehrer haben die Gruppe nach
ihren Leistungsmöglichkeiten gefordert, so dass jeder seinen Spaß hatte.
Obwohl es an einigen Tagen sehr nebelig war, haben alle wohlbehalten
die
Abfahrten
geschafft.
Am 29.03.2014 fand das dritte Basketballturnier des EJW-Bez.
Weikersheim in der alten Sporthalle in Weikersheim statt.
Sieben Mannschaften haben sich angemeldet und sechs Gruppen gingen
an den Start um sich gegenseitig zu messen. Herr Heiligers aus
Weikersheim hat sich als versierter Schiedsrichter erwiesen und mit
großer Freude die sehr fairen Spiele gemanagt.
Friedemann Weller eröffnete die Spiele und begrüßte die Spieler in der
Sporthalle. Bevor die ersten Mannschaften ins Spiel gingen, motivierte
Bezirksjugendpfarrer Uwe Krauß, Igersheim, alle Spieler mit einer guten
Geschichte.
Unglaublich spannende Spiele haben diesen Tag zu einem Highlight
gemacht. Sportlich, fair und fröhlich wurde herzhaft um jeden Ball
gekämpft. Müde, aber ausgeglichen fuhren alle nach der Siegerehrung
nach Hause und gönnte dem Team aus Ingelfingen den hart umkämpften
ersten Platz.
In fröhlicher Runde
bei
gemeinsamen
Spielen und Geschichten
wurden
die
anstrengende
Tage nach einem
guten Essen beendet.
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Rückblick ...
Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2014
Eine kleine, aber feine Gruppe von evangelischen und
katholischen Jugendlichen feierte in diesem Jahr wieder
am Freitag vor Palmsonntag gemeinsam den
ökumenischen Kreuzweg der Jugend unter dem Motto
„Jener Mensch Gott“.
Szenenbilder des Isenheimer Altars prägten die Themen
der einzelnen Stationsbilder zu diesem Kreuzweg. Pfarrer
Martin Raiser und Bezirksjugendreferent Friedemann Weller haben
jeweils mit einem Mitarbeiterteam zusammen diesen Kreuzweg
vorbereitet.
Der Gemeindechor „Te
Deum“ der katholischen
Kirchengemeinde
Weikersheim übernahm die
musikalische Gestaltung des
Kreuzweges, das den
einzelnen Stationen eine
besondere Note verlieh.
Gemütlich bei Butterbrezeln
und Getränke konnten alle die
Eindrücke sammeln und
ausklingen lassen.
Rückblick ...
Jungschartag 2014
Am 24. Mai trafen sich die Jungscharen aus
Oberstetten, Vorbachzimmern, Reinsbronn und
Weikersheim an der Grillhütte in Oberstetten.
Bezirksjugendreferent Friedemann Weller eröffnete den
Jungschartag unter dem Motto „Die Siedler in
Oberstetten“.
Nach dem gleichnamigen Spiel „Die Siedler“, wurde diese Spielidee als
Geländespiel mit 35 Kindern und über zehn Mitarbeitenden gespielt.
Friedemann Weller nahm vor dem Spiel die Kinder mit in die Geschichte
des Nehemia, wie er beauftragt die Stadtmauern von Jerusalem wieder
aufbaute. Dabei hat er immer wieder Gottes Eingreifen und seinen Schutz
erfahren. Darum ging es auch an diesem Tag.
Nach
einem
fröhlichen
Geländespiel hatten
erst mal
alle
Hunger.
Deshalb
wurde bei
schönstem
Wetter
gegrillt und
Bilder: Jugendkreuzweg Jugendhaus Düsseldorf
anschließend auf dem Sportplatz „capture the flag“ gespielt, bevor man
sich voneinander verabschiedete.
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Rückblick ...
Mitarbeiterschulung 2014
26 Jugendliche, davon 21 aus dem Kirchenbezirk Künzelsau und fünf
Jugendliche aus dem Kirchenbezirk Weikersheim, machten sich in den
Osterferien auf den Weg nach Ellrichshausen, um dort eine Mitarbeiterschulung
der Jugendwerke Künzelsau und Weikersheim zu erleben.
Die hoch motivierten und zum Großteil schon in der Kinder- und Jugendarbeit
engagierten jungen Menschen behandelten in diesen fünf Tagen wichtige
Themen wie Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik, Entwicklungspsychologie, Kommunikation, den Aufbau von Gruppenstunden, rechtliche
Grundlagen und die Durchführung von Projekten.
Deutlich wurde dabei auch, dass bei allem notwendigen Wissen vor allem ein
brennendes Herz für die Kinder- und Jugendlichen, die Arbeit mit ihnen und das
Evangelium wichtig sind. Deshalb beschäftigten sich die Jugendlichen unter der
Anleitung der beiden Jugendreferenten Friedemann Weller und Holger
Hartmann sowie der FSJ-lerin Wibke Kleinknecht intensiv mit biblischen
Geschichten und erarbeiteten eigene Andachten, die dann in Kleingruppen
vorgetragen und reflektiert wurden.
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Rückblick ...
Die Pausen wurden vielseitig genutzt. Es wurden zahlreiche Matches auf dem
Fußballplatz, am Tischkicker und am Billard ausgetragen, bis in die Nacht
hinein gesungen und geredet.
Es entstand eine tolle Gruppengemeinschaft mit vielen intensiven Gesprächen.
Bestens versorgt wurde die Gruppe von Frieder Kern und Raphael Haag, die zur
großen Zufriedenheit aller ihr Werk in der Küche vollbrachten. Abgeschlossen
wurde die Mitarbeiterschulung mit dem Gottesdienst in Hohebach, an dem sich
die jetzt ausgebildeten MitarbeiterInnen mit einem Anspiel und einem Lied
beteiligten. Bei diesem Anlass bekamen alle 27 TeilnehmerInnen auch ihre
Qualipässe überreicht. Wir danken allen TeilnehmerInnen für ihren Einsatz und
die eingebrachte Zeit und wünschen ihnen eine gute Umsetzung des Gelernten in
die Praxis und Gottes Segen für ihren Einsatz in der evangelischen Kinder- und
Jugendarbeit.
EJK/EJW
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Rückblick...
Delegiertenversammlung
Am Montag, dem 19.05.2014 fand
im EJW-Bez. Weikersheim, in der
Hauptstraße, 8, die jährliche
Delegiertenversammlung statt.
Durch das zahlreiche Erscheinen der
Delegierten aus den
Kirchengemeinden des
Kirchenbezirkes Weikersheim war
die Versammlung auf anhieb
beschlussfähig.
Christian Krüger, 1. Vors. des Bezirksjugendwerkes, begrüßte alle
Anwesenden sehr herzlich. Friedemann Weller hat für eine Andacht einen
Auszug aus einer Moviegottesdienstpredigt gehalten. Den roten Faden
bildete der Gedanke, wie der Anspruch Jesu an unser Leben in unserer
Gesellschaft zu erkennen ist. Was macht uns als Christen aus?
Weiter in der Tagesordnung wurden die Berichte aus der Arbeit
vorgestellt und die Jahresabschlüsse vorgelegt. Danach wurden Thorsten
Henn und Katharina Wagner wieder als Kassenprüfer in ihrem Amt
bestätigt. Im Anschluss an den inhaltlichen Teil der
Delegiertenversammlung gab es einen Imbiss und viel Zeit zur
Begegnung und Gespräch.
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Rückblick ...
Motorradfahrergottesdienst Finsterlohr
Finsterlohr. Am Sonntag, dem 29.06.2014 fand der Motorradfahrergottesdienst auf der Wiese hinter dem Dorfgemeinschaftshaus in
Finsterlohr statt. Ein Mitarbeiterteam aus Finsterlohr und Umgebung
bereitete diesen Gottesdienst zusammen mit Bezirksjugendreferent
Friedemann Weller vor. Die Motorradfahrer aus Finsterlohr packten an
diesem Tag tatkräftig mit an und unterstützten bei allen Aufgaben vom
Auf- und Abbau bis zur Versorgung der Gäste. Rund 100
Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer waren aus der näheren und
weiteren Umgebung zu diesem besonderen Gottesdienst angereist. Trotz
angesagtem Regenwetter haben sie sich nicht abbringen lassen, ihren
Weg unter die Räder zu nehmen. Obwohl es in den umliegenden Orten
immer wieder einen Regenschauer gegeben hat, hat es in Finsterlohr wie
ein Wunder den ganzen Vormittag nicht geregnet. Somit konnte der
MOFAGO wie geplant open air stattfinden.
Zum ersten Mal hatte die neu gegründete API-Band aus Creglingen einen
Auftritt solcher Art. Die fünf Musikerinnen und Musiker haben diesen
besonderen Gottesdienst sehr gut musikalisch gestaltet, so dass alle
begeistert waren.
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Rückblick ...
Jedes Jahr versucht das Vorbereitungsteam ein Thema zu finden, das in
Zusammenhang mit dem Motorradfahren steht. In diesem Jahr sollte es
um „Ersatzteile“ gehen. Bezirksjugendreferent Friedemann Weller traf
sehr schnell den Punkt, bei dem es nicht nur um die Maschine geht,
sondern auch um uns Menschen. Auch wir können in Situationen
kommen, wo wir ersatzteilbedürftig werden und nicht alles was nicht
mehr so läuft, kann einfach repariert werden. Der Prediger berichtete von
Geschichten Jesu, dass Jesus die Bedürftigkeit der Menschen erkannte
und ihnen half. Genau darum geht es bis zum heutigen Tag. Der Apostel
Paulus geht sogar so weit und sagt, dass wer sein Vertrauen auf Jesus
Christus setzt, ein neuer Mensch ist. Jesus repariert nicht, sondern er
erneuert. Dazu lädt sein Wort auch noch heute ein.
In gemütlicher Runde saß man dann noch nach dem Gottesdienst
zusammen, sofern man nicht gleich seinen Weg fortgesetzt hat. Im
nächsten Jahr wird am letzten Sonntag, dem 28. Juni, der nächste
Motorradfahrergottesdienst in Finsterlohr sein.
Rückblick ...
Landesposaunentag in Ulm
Am 6. Juli fand in diesem Jahr der
Landesposaunentag (LAPO) in Ulm statt.
Thematisch geleitet durch die
Jahreslosung 2014 wurden unter dem
Motto „Zum Glück ist Gott nah“ das
musikalische Programm
zusammengestellt.
Zahlreiche Bläserinnen und Bläser aus
unserem Kirchenbezirk sind zu diesem
großartigen Ereignis nach Ulm gefahren.
Einige haben sich dem Bus aus Blaufelden
angeschlossen, andere haben
Fahrgemeinschaften gebildet.
Ein vielfältiges Programm von
Gottesdiensten, Feierstunden, kreativen
Angeboten zum Mitmachen und viele bläserische High-Lights machten
diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Nicht zuletzt auch dadurch,
dass Ministerpräsident Kretschmann bei der Schlusskundgebung auf dem
Münsterplatz zu den Bläserinnen und Bläsern gesprochen hat.
Fröhlich und gut
gestimmt haben
alle diesen Tag
in guter
Erinnerung.
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Bild: ejw Landesstelle
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Rückblick ...
Rückblick ...
Kanu-Tour auf dem Regen 2. – 6. August 2014
Am Samstag, den 2. August machten sich 14 jugendliche Teilnehmer
und die beiden Leiter Bernd Zugck und Uwe Krauß mit dem Lagerkoch
Albert Bruder auf den Weg in den Bayrischen Wald – mit 2
Kleintransportern kamen wir in Cham an und nach einer kurzen
Einweisung ging es in 2-er Kanadiern auf dem Regen auf die 5- tägige
Tour mit dem Ziel Regensburg.
Die Tage hatten einen rhythmisierten, wohltuenden Ablauf: Frühstück,
Zeltabbau, Bibelarbeit und Aufbruch – danach für viele Stunden auf dem
Wasser unter freiem Himmel.
Ankunft, Zeltaufbau, leckeres Essen von unserem 1-A-Lagerkoch Albert
zubereitet, danach Sport, Spiel und Spaß und eine Andacht zum
Tagesabschluss.
Immer wieder gingen die bangen Blicke nach oben, aber wir wurden von
drohenden Gewittern und Regengüssen verschont, die meist ganz in der
Nähe niedergingen.
So wuchs die Gruppe zu einer festen Einheit zusammen und in
Regensburg angekommen, waren wir wie schon in den Jahren zuvor,
gerne gesehene Gäste im Ruderclub direkt an der Donau.
Nach einer Stadtführung und einem Bummel in Regensburg mit
abschließendem Pizzaessen machten wir uns auf den Heimweg:
Auf Tagesetappen, die im Schnitt ca. 20 km lang waren, führte uns die
Tour durch die wunderschöne Flusslandschaft – immer wieder
begegneten wir dabei einer reichen Pflanzen- und Tierwelt.
glücklich, geschafft und zufrieden kamen wir abends in Igersheim wieder
an und standen ein letztes Mal im Segenskreis beieinander. Bei der
Verabschiedung waren sich alle einig: es war wunderschön!
Bild: Uwe Krauß
Bild: Uwe Krauß
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Rückblick ...
Bezirksjungscharlager
des EJW Weikersheim
Mit einer Gruppe von über 30
Kindern und Jugendlichen und
einem zehnköpfigen
Mitarbeiterteam war das
Evangelische Jugendwerk Bezirk
Weikersheim (EJW) neun
erlebnisreiche Tage in Stirn beim
Brombachsee zum
Jungscharzeltlager 2014.
Viele Menschen waren dieses Jahr
mit dem Wetter in den Sommerferien nicht so sehr glücklich, doch das
Wetter konnte dem Spaß auf dem Zeltlager nichts anhaben. Trotz
teilweise kühlen Temperaturen gab es viele Unentwegte, die im
Brombachsee gebadet haben.
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Rückblick ...
„Eine Reise durch die Zeit“ war das Motto für das diesjährige Zeltlager.
Das Mitarbeiterteam gestaltete ein buntes Programm dazu. Jeder Tag war
geprägt von einer anderen Zeitepoche, beginnend in der Steinzeit bis hin
zur Zukunft. Geschichten, Bastelangebote, Geländespiele und Aktionen
waren auf das Tagesthema abgestimmt. Erneut wurde in diesem Jahr
wieder ein Holzbackofen mit Lehm und Backsteinen selbst gebaut.
Zusammen mit den Kindern wurde dann leckeres Brot darin gebacken.
Mit großer Begeisterung konnten die Kinder sich eine schöne Holzkiste
mit Magnetverschluss bauen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, wie
sie aus leeren Milchtüten einen Roboter für die Zukunft bauen.
Am Lagerfeuer wurde gemeinsam Geschichten zugehört, gesungen und
Stockbrot gebacken. Die Tage waren immer zu kurz, obwohl so manches
Mal die Nacht zum Tage werden wollte. ☺
Interessante biblische Geschichten über die unterschiedlichsten
Lebenssituationen in frühen Zeiten, waren so spannend, dass alle mit
großer Aufmerksamkeit dabei waren. In Geschichten, Spielen und Quizs
gab es viele lustige Stunden. Geländespiele bei Tag und Nacht durften
natürlich nicht fehlen. Müde, aber glücklich und zufrieden sind alle
wieder fröhlich in ihrer Welt in Weikersheim gelandet.
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Rückblick ...
Rückblick ...
20 Jahre Jungschar Neubronn
Am 2. November feierte die Jungschar in
Neubronn mit einem Festgottesdienst ihr 20
jähriges Jubiläum, der vom Posaunenchor
begleitet wurde.
Pfarrer Pfau griff das Thema der Brückenbauer
auf, so wie sich die Jungschar in Neubronn
versteht. Anhand der Geschichte des Jakob
erklärte er, wie die Brücke zwischen den
Menschen und zwischen Gott und den Menschen wichtig ist. Vor allem,
wenn Brücken abgerissen oder nur halb fertig geworden sind. Gottes "ja"
zu uns Menschen steht. Wir sollen die ausgestreckte Hand ergreifen.
Das ejw hat von seinem neuen Liederbuch inzwischen die 2. Auflage
bereit gestellt, nachdem innerhalb kürzester Zeit die 1. Auflage vergriffen
war. So konnten wir jetzt vom EJW-Bez. Weikersheim aus am 26.
September einen Liederabend zum Kennenlernen des neuen Liederbuches
gestalten.
Hierzu konnte Micha Schulze aus Sindelfingen zur Einführung in das
neue Liederbuch gewonnen werden. Er begleitete die Lieder am Klavier
oder mit der Gitarre, unterstützt durch Jörg Mühleck, Weikersheim, mit
dem Cajon.
Interessierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den
Kirchengemeinden haben an diesem Abend viele neue Lieder gelernt und
die Schätze dieses neuen Liederbuches entdeckt.
„Das Liederbuch“ kann im und durch das EJW erworben werden.
Besonders eignet es sich für die Jugendarbeit für alle Unternehmungen.
Durch liturgische Vorschläge und dazugehörige Liedverweise wird das
Liederbuch auch zu einem echten Arbeitsbuch.
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Annegret Hein gründete vor 20 Jahren die Jungschar in
Neubronn und verantwortet diese seither. Es ist toll, dass
sich immer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden
haben, die sich in dieser Zeit mit eingebracht haben. Das
ist ein Segen für die Gemeinde.
So wie die Jungscharkinder z.B. bei der Orangenaktion im Ort unterwegs
ist, so wird die Brücke der Kirchengemeinde zu den Menschen gelebt.
Insgesamt engagiert sich Annegret Hein schon 32 Jahre lang in der
Jugendarbeit, davon 20 Jahre in der Jungschar in Neubronn. Als
Anerkennung für dieses langjährige Engagement überreichte
Bezirksjugendreferent Friedemann Weller Annegret Hein die silberne
Ehrennadel des ejw mit den besten Wünschen der ejw-Landesleitung.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen gab es Spiele, die die Jungschar
vorbereitet hatte. Bei Kaffee und Kuchen gab es einen gemütlichen
Ausklang des Festes.
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Vorschau …
Vorschau …
Sauberes Wasser mit Biosand-Filter,
Sudan
Orangenaktion des Evangelischen Jugendwerks Bezirk
Weikersheim.
Seit Jahren führen viele Jugendgruppen in
den Kirchenbezirken in der Adventszeit die
Orangenaktion durch. Vom 5. - 7.12.2014
findet die Hauptaktion statt. Mit dem Kauf der Orangen wird ein Projekt des
ejw-Weltdienstes im Sudan, unterstützt.
Sauberes Trinkwasser ist in den heißen Ländern Sudan und
Südsudan ein großes Problem. Trübes Nil-Flusswasser oder
abgestandenes Wasser aus einem weit entfernten
Wasserloch sind alltäglich. Ein Biosand-Wasserfilter ist
deshalb eine große Hilfe für viele Familien. Wir konnten es bei
unserem Besuch im Sudan selbst sehen: Ein stetiger dünner Strom
sauberen Trinkwassers fließt aus dem Biosand-Filter. Das kostbare
Wasser wird von den Familienangehörigen sorgsam gesammelt
und dankbar getrunken.
Diese unscheinbare Wasserfilteranlage hat einen hohen wirksamen Nutzen. Die
Außenhülle aus Beton hat eine Höhe von etwa einem Meter. Drei Schichten von
verschieden gekörntem Sand und Kies werden eingefüllt. Oben wird das Wasser
hineingegossen. Der Sand filtert Dreck und Bakterien heraus, das saubere, klare
Wasser tropft aus dem Auslaufschlauch. So einfach!
In kühlen Ecken an einer Hauswand oder unter einem Schatten spendenden
Baum stehen diese Filter, die von unserer Partner-Organisation IAS bei Familien
aufgestellt werden. Und wenn möglich werden „Lebenswasser-Geschichten“ aus
der Bibel beim Aufbau erzählt.
Weiterhin werden von IAS auch Brunnenbohrungen für Dörfer durchgeführt und
Schulen unterstützt.
Mitarbeiter, Jugendliche und viele Helfer sind am Wochenende zum 2. Advent
in ihren Ortschaften unterwegs, um die Orangen in die Häuser zu bringen.
Mancherorts können die Orangen nach dem Gottesdienst mitgenommen werden,
oder sie bekommen sie frei Haus. Dies ist unterschiedlich organisiert. Das EJW
bedankt sich bei allen, die das diesjährige Projekt unterstützen.
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Vorschau …
Vorschau …
Skifreizeit für
Jugendliche ab
13 Jahren in
Schönau am
Königssee vom
14. bis 19.
Februar 2015
Herzlichen Einladung zum ejw-Landesseminar
KiBiWo
Wir fahren mit dem
Zug von Steinach
nach Schönau am
Königssee, wo wir
in der Pension
„Hofreit“ unsere
Zimmer beziehen
werden. Von dort
aus ist das Skigebiet
um den Jenner und
am Götschen täglich
gut erreichbar. Die
Skifreizeit ist für
Anfänger gut
geeignet, da es einen
eigenen Skikurs gibt
(bitte bei der
Anmeldung
vermerken).
…weitere Infos unter
http://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/prokids/kibiwo/landesseminar-kibiwo/
Sollten
die
Schneeverhältnisse so sein, dass man nicht Skifahren kann, werden wir trotzdem
ein attraktives Programm gestalten können (Sport- und Badesachen mitbringen).
Neben den sportlichen Aktivitäten wollen wir gemeinsam gemütliche Abende
erleben bei Spielen und verschiedenen Angeboten. Diese Auszeit aus unserem
Alltag wollen wir auch nutzen, um Gottes Wort in unserem Leben Raum zu
geben und gemeinsam unseren Glauben mit anderen zu teilen, um wieder mit
neuem Elan in unseren Alltag zurück zu kommen. Weitere Infos zur Fahrt gibt
es nach der Anmeldung.
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Vorschau …
Vorschau
Skifreizeit für Jugendliche ab 13 Jahren in Schönau am
Königssee vom 14. bis 19. Februar 2015
Zielgruppe:
Termin:
Kosten*:
Jugendliche ab 13 Jahren
14. – 19. Februar 2015
165,00 € für Fahrt und Unterkunft
(Halbpension)
Skipass:
ca. 25,00 €/Tag/Person für das Skigebiet am
Jenner
Skikurs:
ca. 120,00 € für 4 Tage (ein Skikurs ist verbindlich)
Ski-Ausleihgebühren:
für 4 Tage Komplettausrüstung (Ski, Stöcke, Schuhe, Helm):
60,00 € (oder selbst mitbringen)
Transfer Skigebiet: evtl. 30,00 € (kann variieren)
Leistungen: Unterkunft, Verpflegung, Fahrt ab Steinach b.
Rothenburg o.d.T., mit der DB, Programm, Haftpflicht- und
Unfallversicherung
Anzahlung:
20,00 €
Freizeitleitung: Pfarrerin S. Telian und Bezirksjugendreferent F. Weller
Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf 18 begrenzt!
* je nach Teilnahme fallen die Kosten von Skipass, Ausleihgebühren etc. an und werden
vor Ort kassiert.
Anmeldeschluss: 12. Januar 2015
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet die Reihenfolge der
Anmeldungen. Bitte die „Reisebedingungen“ beachten.
Weitere Infos und die Möglichkeit sich anzumelden gibt
es hier: http://www.kirchenbezirkweikersheim.de/einrichtungen-undgruppen/bezirksjugendwerk-ejw/freizeiten-2015/
oder direkt bei: EJW-Bez. Weikersheim, Hauptstr. 8,
97990 Weikersheim nachfragen.
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Mitarbeiterschulung 2015
…ist gedacht für Leute
-
die Lust haben etwas Neues auszuprobieren
die wissen wollen wie Jugendarbeit funktioniert
die ehrenamtlich in die Jugendarbeit der Jugendwerke
oder der Kirchengemeinde einsteigen wollen
die gemeinsam mit anderen etwas lernen und selber
erleben wollen
…gibt einen Einblick
-
wie die Programmgestaltung bei Gruppenstunden und
Projekten mit Kindern und Jugendlichen aussehen kann
in rechtlichen Vorgaben
was es heißt Mitarbeiterin/Mitarbeiter zu sein
in Methoden wie man in Gruppen über Glauben redet
in die verschiedenen Möglichkeiten Gruppen zu leiten
…ermöglicht es
-
einen eigenen Standpunkt zum Thema Glaube zu
entwickeln
…lohnt sich
-
wegen der vielen Erlebnisse und weil es Spaß macht
wegen des Qualipasses, der als Zertifikat auch für
Bewerbungen hilfreich ist
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Vorschau …
http://www.kirchentag.de/
Kirchentags-Programm
in Stuttgart – Info
Vom 3. bis 7. Juni wird in
Stuttgart ein buntes Fest des
Glaubens
stattfinden.
Über
100.000 Gäste, über 2.000
Veranstaltungen, über 50.000
Übernachtende in Privat- und
Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das
alles ist Kirchentag.
Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am
Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende
der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte
Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen
Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und
kulturelle Art vorstellen.
Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag
beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der
restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm.
Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion.
Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte
Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die
speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor
allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen
und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im
Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl.
Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten
abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter
Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen
Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird.
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Vorschau …
Vorschau …
Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der
Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die
Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Porsche-Arena gehören zu den insgesamt
etwa 230 Orten, die das Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der
NeckarPark wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz
für viele verschiedene Veranstaltungen bietet.
Programm findet außerdem im übrigen Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach
Fellbach statt. Zu den weiteren Orten gehören viele Kirchen und Gemeinden
sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an den
öffentlichen Nahverkehr.
Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem
zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die
alle gemeinsam Abendmahl feiern werden.
Wir vom EJW-Bez. Weikersheim bieten
eine gemeinsame Fahrt zum Kirchentag
nach Stuttgart für Jugendliche an, wenn
sich eine Gruppe Interessierter meldet. In diesem Sinne
freuen wir uns auf Rückmeldungen und wünsche allen Besuchern
des Kirchentages frohe und erlebnisreiche Tage in Stuttgart.
…ein besondere Tag im Theaterhaus in Stuttgart für Jugendliche
ab 16 Jahren. Bitte jetzt schon in den Terminkalender eintragen.
Weitere Infos immer aktuell unter: http://ejw-younify.de/
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Terminvorschau 2014 / 2015
Datum
Uhrzeit Veranstaltung / Ort
17.11.2014
05.-07.12.2014
07.12.2014
08.12.2014
26.01.2015
14.-19.02.2015
23.02.2015
23.03.2015
27.04.2015
18.05.2015
03.-07.06.2015
11.-13.06.2015
22.06.2015
20.07.2015
26.09.2015
28.09.2015
26.10.2015
04.-06.12.2015
07.12.2015
20.00
18.00
19.00
19.00
19.00
19.30
19.30
19.30
20.00
19.30
19.00
19.30
19.30
19.00
Posaunenchorleiterbespr., EJW
Orangenaktion
JuGo-Moviegottesdienst, Igersheim
BAK-Sitzung, EJW
BAK-Sitzung, EJW
Skifreizeit, Schönau am Königssee
BAK-Sitzung
BAK-Sitzung
BAK-Sitzung
EJW-Delegiertenversammlung, EJW
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Weitere aktuelle Termine im Internet unter http://www.jugendwerkweikersheim.de/veranstaltungen-termine
Adressen / Versand ...
Wir wollen unsere Adressen auf dem Laufenden halten und
bitten um Eure Mithilfe. Wenn an unserer Anschrift an
Euch etwas nicht stimmt, oder ihr eine neue Adresse habt,
bitten wir um eine kurze Rückmeldung:
- Meine Adresse hat sich geändert:
- Möchtest Du den Mitarbeiterrundbrief nur noch per eMail
erhalten? Bitte eMailadresse angeben:
- Oder: Möchtest Du den Mitarbeiterrundbrief abbestellen?
Dann einfach kurz im Jugendwerk anrufen, oder eine eMail
schicken an: [email protected]
- Rückmeldungen bitte an:
EJW-Bez. Weikersheim, Hauptstr. 8, 97990 Weikersheim, Tel.:
07934-7375 / Fax 07934-8000 / Mail: [email protected]
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Geburtstagsgrüße ...
Januar:
08.
09.
10.
11.
24.
26.
27.
29.
01.
01.
01.
01.
01.
01.
01.
01.
Jonas Wolfahrt, Reinsbronn
Simon Meder, Reinsbronn
Elke Marquardt, Creglingen
Peggy Jöchner, Archshofen
Eugen Bayer, Karlsruhe
Egbert Schullehner, Mariäkappel
Marina Busch, Creglingen-Erdbach
Nicole Kellermann, Finsterlohr
Geburtstagsgrüße ...
Februar:
01.
03.
03.
06.
09.
12.
12.
12.
13.
15.
15.
17.
17.
19.
21.
21.
28.
28.
02.
02.
02.
02.
02.
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02.
02.
02.
02.
Vlad Postolachi, Bad Mergentheim
Leonie Pösch, Weikersheim
Regine Burdinski, Schäftersheim
Jürgen Klein, Elpersheim
Christine Kleinschrodt, Schmerbach
Anja Balbach, Vorbachzimmern
Cornelia Steigel, Weikersheim
Marie-Luise Nagel, Weikersheim
Dorothea Pflüger, Queckbronn
Albert Frank, Weikersheim
Heidi Klinger-Kunz, Niederstetten
Carmen Wirsching, Spielbach
Marion Ulmer, Nufringen
Sabine Frank, Vorbachzimmern
Martin Koch, Creglingen-Weiler
Ruth Hartung, Weikersheim
Christa Kleinschroth, Schmerbach
Sandra Lange, Weikersheim
Wo erfahren wird,
dass Gott für das Heil des Menschen
alles getan hat,
da kann man für das Wohl des Menschen
gar nicht genug tun.
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01.
04.
06.
07.
08.
09.
11.
16.
19.
22.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
03.
März:
Barbara Mohr, Vorbachzimmern
Monika Hawraneck, Rot am See
Johannes Herdtweck, Igersheim
Martin Reiß, Hollenbach
Anja Schmezer, Adolzhausen
Lola Anna Seibt, Bad Mergentheim
Clemens Hauf, Niederstetten
Juliane Adler, Vellberg
Steffen Göller, Nassau
Anja Wollinger, Niederstetten
24.
25.
27.
28.
31.
31.
03.
03.
03.
03
03.
03.
Daniel Blumenstock, Creglingen
Robert Madularu
Dieter Steigauf, Schonach
Susanne Herold, Bad Mergenthein-Rot
Manuela Florek, Niederstetten
Simone Michel, Gaukönigshofen
Ein Rabbi sprach:
„Die große Schuld des Menschen
sind nicht die Sünden, die er begeht –
die Versuchung ist groß und seine Kraft ist klein.
Die große Schuld des Menschen ist,
dass er jederzeit umkehren kann und es nicht tut.“
Aus dem Chassidismus
Eberhard Jüngel
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Geburtstagsgrüße
Geburtstagsgrüße ...
…
April:
04.
05.
05.
07.
09.
20.
22.
24.
25.
26.
28.
30.
04.
04.
04.
04.
04.
04.
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04.
04.
04.
04.
04.
Juli:
Daniel Kohl, Reinsbronn
Hans-Jörg Habel, Weikersheim
Inka Balbach, Niederstetten
Konstantin Schendzielorz, Bad Mgth.
Cedrik Janke, Weikersheim
Reinhold Habel, Niedersteinach
Wilfried Neubert, Bad Mergentheim
Alexander Rönnbeck, Weikersheim
Michaela Wolpert, Weikersheim
Tobias Eifert, Rüsselhausen
Caroline Gatzke, Wildentierbach
Thorsten Henn, Nassau
01.
04.
05.
06.
07.
07.
11.
16.
29.
31.
Mai:
01.
02.
05.
10.
15.
16.
17.
17.
17.
18.
20.
24.
28.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
05.
Peter Keßler, Edelfingen
Brigitte Döhler, Wermutshausen
Kerstin Meeder, Sechselbach
Johanna Habel, Reinsbronn
Ewald Hütter, Finsterlohr
Bianca Schwerdtfeger, Bad Mgth.
Barbara Vorherr, Freudenbach
Maike Lyall, Rothenburg o.d.T.
Daniela Gehringer, Weikersheim
Annika Brunner, Igersheim
Albrecht Gebert, Wachbach
Miriam Bohn, Bad Mergentheim
Lisa Göller, Nassau
07.
07.
07.
07.
07.
07.
07.
07.
07.
07.
Juni:
01. 06.
01. 06.
02. 06.
04. 06.
05. 06.
07. 06.
09. 06.
09. 06.
12. 06.
17. 06.
17. 06.
18. 06.
18. 06.
20. 06.
27. 06.
30. 06.
30. 06.
Viktor Much, Weikersheim
Felix Letkemann, Weikersheim
Tamara Petersik, Niederstetten
Carolin Stodal, Freudenbach
Roman Frank, Weikersheim
Nadine Tränkle, Weikersheim
Rainer Beck, Niederstetten
Marcus Heisig, Markelsheim
Elke Gebert, Wachbach
Katharina Stüdlein, Weikersheim
Daniela Kolb, Laudenbach
Stefanie Pflüger, Hachtel
Birgit Rudolf, Herbsthausen
Friedemann Weller, Weikersheim
Simone Gehringer, Schonach
Vera Balbach, Vorbachzimmern
Elena Dieter, Weikersheim
Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben
will, weil er mich behandelt, als wäre ich schon so.
Hannelore Frank
Steffen Metzger, Igersheim
Arthur Spitzer, Weikersheim
Daniel, Herrmann, Niederstetten
Paulina Krüger, Weikersheim
Peter Ammer, Nagold
Lisa Kersting, Weikersheim
Tanja Kilian, Archshofen
Susanne Stirmlinger, Creglingen
Jonas Dieter, Weikersheim
Peter Auerochs, Creglingen
August:
01.
02.
04.
04.
05.
08.
08.
08.
09.
11.
12.
13.
14.
23.
30.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
08.
Uwe Krauß, Igersheim
Sarah Weller, Weikersheim
Anne-Kathrin Bock, Weikersheim
Allen Lüdtke, Wachbach
Ilona Glock, Neubronn
Anna-Lena Klenk, Creglingen
Traugott Simon, Weikersheim
Sandra Adler, Esslingen
Rebekka Pfeuffer, Edelfingen
Christian Krüger, Weikersheim
Timo Markert, Reinsbronn
Nadine Hofmann, Oberstetten
Julia Kammleiter, Schwarzenbronn
Judith Hauf, Niederstetten
Roland Wunderlich, Niederstetten
September:
02. 09.
03. 09.
05. 09.
10. 09.
11. 09.
13. 09.
15. 09.
15. 09.
15. 09.
16. 09.
19. 09.
21. 09.
22. 09.
23. 09.
25. 09.
26. 09.
27. 09.
30. 09.
Katrin Busch, Weikersheim
Florian Glück, Finsterlohr
Marei Stammler, Standorf
Edgar Habel, Creglingen
Nicole Gregor, Herrenzimmern
Alexander Gehring, Archshofen
Vanessa Hofholz, Creglingen
Tobias Melber, Elpesheim
Jasmin Uhl, Igersheim
Miriam Rathfelder, Weikersheim
Lucie Betz, Creglingen
Marion Täuscher, Archshofen
Hannes Striffler, Weikersheim
Kristin Müller, Finsterlohr
Frieder Ströbel, Archshofen
Katharina Vogel, Neubronn
Carmen Haag, Neubronn
Katja Ehrmann, Hachtel
Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass
Gott sein Vertrauen in den Menschen noch nicht
verloren hat.
Rabindranath Tagore
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Geburtstagsgrüße ...
Trauer
Trauer um Robert Weisensee
Oktober:
02. 10.
02. 10.
03. 10.
03. 10.
04. 10.
04. 10.
05. 10.
08. 10.
15. 10.
15. 10.
15. 10.
16. 10.
19. 10.
24. 10.
29. 10.
29. 10
30. 10.
Einen wie „Robby“ gibt es so schnell nicht wieder
Alexandra Danner, Schonach
Frederic-Nicolas Lotz
Sieglinde Landwehr, Harthausen
Theresa Binder, Adolzhausen
Sandra Schwarz, Creglingen
Kerstin Markquard, Wildentierbach
Susanne Lang, Neubronn
Maren Unterwerner, Weikersheim
Waltraud Hertlein, Edelfingen
Clarissa Vogel, Neubronn
Silke Bauer, Althausen
Andrea Ströbel, Bad Mergentheim
Patrick Seufert, Reinsbronn
Susanne Sieber, Wermutshausen
Sophia Schumann, Weikersheim
Vera Marquardt, Creglingen
Barbara Hüttner, Dinkelsbühl
November:
03. 11.
04. 11.
08. 11.
10. 11.
10. 11.
11. 11.
11. 11.
14. 11.
14. 11.
17. 11.
17. 11.
19. 11.
26. 11.
26. 11.
27. 11.
Dezember:
Carmen Kuch, Niederstetten
Veronika Kraut, Nassau
Gerold Rabenstein, Archshofen
Kathrin Mühleck, Bad Mgth.
Martina Pranghofer, Niederstetten
Claudia Kropp, Niederstetten
Silke Dollmann, Weikersheim
Rosi Brucker, Herrenzimmern
Anne Billewitz, Elpersheim
Barbara Baumann, Finsterlohr
Sandra Lang, Nassau.
Karl-Heinz Brucker, Herrenzimmern
Sabine Thomas, Niederstetten
Carmen Bayer, Rüsselhausen
Melanie Balbach, Niederstetten
02.
04.
04.
04.
04.
04.
05.
07.
08.
09.
12.
14.
19.
19.
23.
26.
28.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
12.
Alisa Fechner, Weikersheim
Heike Riess, Weikersheim
Claudia Herwarth, Weikersheim
Markus Berger, Igersheim
Stefan Berger, Igersheim
Mischa Gäbert, Bad Mergentheim
Eva-Magdalena Ammer, Nagold
Johannes Breitinger,Hof Louisgarde
Gerhard Haffelt, Vorbachzimmern
Annegret Hein, Neubronn
Pia Kilian, Elpersheim
Christine Kellermann, Creglingen
Erika Weller, Weikersheim
Ute Frank, Vorbachzimmern
Isabell Schippmann, Markelsheim
Silvia Hachtel, Herbsthausen
Christina Kirchner, Weikersheim
Gott ist dann am allernächsten, wenn er am
weitesten entfernt scheint.
Martin Luther
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Der
ehemalige
Bezirksjugendreferent
des
evangelischen Kirchenbezirks Wertheim, Robert
Weisensee, starb am Dienstag nach schwerer
Krankheit im Alter von 66 Jahren. Er galt als Vorbild
in Sachen wertschätzender Umgang mit
Ehrenamtlichen und sozialpolitischem Engagement. In
seiner 33-jährigen Tätigkeit als Bezirksjugendreferent
hat er viele Kinder und Jugendliche begleitet und
Bild: privat/ejw Wertheim
geprägt, die heute in Kirche und Gesellschaft
Verantwortung tragen, In Oberlauringen im Landkreis Schweinfurt wurde
Robert Weisensee am 4. Juni 1947 geboren. Hier besuchte er auch die
Volksschule. Mit 14 Jahren begann Weisensee eine Lehre im einfachen
Postdienst in Schweinfurt. Bis zu seinem Grundwehrdienst, den er im
Sommer 1969 antrat, blieb er bei "der Post". In diesen Jahren war er
schon ehrenamtlich in der Evangelischen Landjugend engagiert. Zurück
zur Post sollte es nach der Bundeswehrzeit nicht mehr gehen. Weisensee
absolvierte ein Vorpraktikum in einem Heim für erziehungsschwierige
Kinder bei Nürnberg. Von 1971 bis 1973 besuchte er die evangelische
Fachakademie des Sozialinstituts in Bayern für Sozialpädagogik bei
Nürnberg. Nach dem Berufspraktikum in einem Heim für
milieugeschädigte und erziehungsschwierige Kinder in Schweinfurt legte
er das Examen als staatlich anerkannter Erzieher ab. Damit erwarb er
auch die Fachhochschulreife für Sozialwesen. Nach einer Ausbildung
zum Diakon an der Ausbildungsstätte für Diakonie und
Religionspädagogik in Ludwigsburg mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit
legte Weisensee seine erste diakonisch-pädagogische Dienstprüfung ab.
Seine kirchliche Tätigkeit als hauptamtlicher Jugendreferent und damit
seine Anerkennung als hauptamtlicher kirchlicher Mitarbeiter erhielt er
mit der Berufung zum Jugendreferenten für den Kirchenbezirk Wertheim.
Im Mai 1976 folgte die Einsegnung zum Diakon, bis 1980 schlossen sich
die Aufbauausbildung in Ludwigsburg und dann die zweite kirchliche
Dienstprüfung an.
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Trauer
Abwesenheit / Impressum
Über 33 Jahre wirkte er anschließend als Bezirksjugendreferent und
genoss es, dass es in der kirchlichen Sozialarbeit immer größere
Freiheiten gegeben hat, als in der staatlichen. "Ich habe mich nie
eingeengt gefühlt", erinnerte sich Weisensee einst in einem Gespräch mit
dieser Zeitung. Seit 1981 war Gerlinde die Frau an seiner Seite. Sie zog
1983 zu ihm nach Wertheim. Ein Schwerpunkt, der sich durch die ganzen
Jahre hindurchgezogen hat, war die Gewinnung, Schulung und
Begleitung von Ehrenamtlichen Landesjugendpfarrer Koch schrieb
einmal: "Wer ,Robby' kennt, der weiß, dass er als Bezirksjugendreferent
nicht einfach stehen geblieben ist." Weisensee selbst sah seine Tätigkeit
im Rückblick so: "Meine Rolle hat sich vom Macher mehr hin zum
Ermöglicher verändert. Ich initiiere, stelle Ressourcen zur Verfügung,
schaffe den Rahmen, damit die vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden (. .
.) gerne und gut ihre Arbeit machen können." Als geradezu legendär galt
seine Fähigkeit, all diejenigen miteinander zu vernetzen, die mit
Jugendlichen zu tun haben. Neben seinem beruflichen hat es Weisensee
auch an gesellschaftlichem Engagement nie fehlen lassen. Genannt seien
seine Tätigkeit als Beisitzer im Ausschuss für Kriegsdienstverweigerer
beim Kreiswehrersatzamt in Heilbronn und bei der entsprechenden
Kammer in Stuttgart, dazu 21 Jahre im Vorstand des Kreisjugendrings,
davon 19 Jahre als stellvertretender und zeitweise kommissarischer
Vorsitzender, oder die Mitgliedschaft im Jugendwohlfahrtsausschuss des
Main-Tauber-Kreises. Er war auch Gründungsmitglied des Vereins
Diakonische Jugend- und Sozialarbeit, hat im Stadtjugendring Wertheim
die Lehrgangsarbeit mit initiiert und in der Jugendhilfe AG der Stadt
mitgearbeitet. Für sein soziales Engagement wurde er 2006 mit dem
Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der Evangelischen
Kirche in Deutschland ausgezeichnet. Nachdem er in die Freizeitphase
der Altersteilzeit eingetreten war, nutzte er das unter anderem dazu, seine
Mitarbeit bei den Fränkischen Nachrichten zu intensivieren. Fundiert und
zuverlässig berichtete er dabei nicht nur über kirchlich relevante Themen.
red
6. Februar 2014
- 39 -
Redaktionsschluss:
Die nächste Ausgabe des „Mitarbeiterrundbriefes“
soll noch im Sommer herausgebracht werden. Wer in
dieser Ausgabe etwas veröffentlichen möchte, muss
spätestens bis zum 13. Juni 2015 seine Unterlagen in
das Evang. Jugendwerk nach Weikersheim gebracht haben.
Abwesenheit des Jugendreferenten:
In folgenden Zeiten ist der Jugendreferent Friedemann Weller unterwegs:
vom: 17.12.2014-11.01.2015 Urlaub
vom: 07. – 12.04.2015 Mitarbeiterschulung Ellrichshausen
Ansonsten bin ich normalerweise im EJW-Weikersheim, Hauptstraße 8,
zu folgenden Zeiten zu erreichen:
Montags, Mittwochs und Freitags: 9.00 - 12.00 Uhr oder nach
Terminvereinbarung
Wer mich, Friedemann Weller, einladen möchte, kann gerne einen
Termin mit mir vereinbaren.
Impressum:
Redaktion: Friedemann Weller
Bildnachweis: Wenn nicht anders gekennzeichnet privat / EJW-Bez.
Weikersheim. Grafiken: Jungscharleiter, Jörg Peter, Witten
Herausgegeben vom: Evangelischen Jugendwerk Bezirk Weikersheim,
Hauptstraße 8, 97990 Weikersheim,
Tel.: 07934 / 7375; Fax.: 07934 / 8000
1. Vorsitzender: Christian Krüger
Bankverbindung:
VOBA Vorbach-Tauber Weikersheim:
IBAN: DE15623914200070369003 / BIC: GENODES1VVT
[email protected]
http://www.jugendwerk-weikersheim.de
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