Mitarbeiterrundbrief - Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim
Transcription
Mitarbeiterrundbrief - Evangelischer Kirchenbezirk Weikersheim
Impuls ... Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitarbeiterrundbrief 2014 erinnert ihr euch noch? „Wir sind Weltmeister!“ Gebührend wurde es bei uns in diesem Sommer gefeiert und „wir“ tragen jetzt den 4. Stern. So oft hat es Deutschland schon geschafft, Fußballweltmeister zu werden, seit es dieses erstklassige Turnier gibt. Um Fußballweltmeister zu werden, muss alles stimmen, das Team, die Leistung und das drum herum. Alle müssen ihren Beitrag dazu leisten, eben eine Meisterleistung bringen. Jesus wird des öfteren auch als „Meister“ angesprochen. Meister steht auch für Lehrer. Jesus lädt sogar dazu ein, zu ihm zu kommen und von ihm zu lernen. In Matthäus 11 sagt er: „Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Lasst euch von mir in den Dienst nehmen, und lernt von mir! Ich meine es gut mit euch und sehe auf niemanden herab. Bei mir findet ihr Ruhe für euer Leben. Mir zu dienen ist keine Bürde für euch, meine Last ist leicht.“ Jesus, Lehrer und Meister des Lebens. Er bittet auf die Bühne des Lebens. Mit ihm zu leben ist keine Bürde, sondern seine Last ist leicht. Wie das geht? Dies zu lernen, lädt er uns ein, ihm Vertrauen zu schenken und seine Wege zu gehen. Jesus, Meister des Lebens, der weiß was wir brauchen und was uns gut tut. Jesus, Meister des Lebens, bei dem trotz aller Last das Leben nicht zu kurz kommt. Jesus, Meister des Lebens, ein wahrer Weltmeister in allen Disziplinen des Lebens. Bei ihm sind wir eingeladen zu lernen, herzlich willkommen. Mit vielen Grüßen aus dem Jugendwerk, Ihr/Euer Evangelisches Jugendwerk Bezirk Weikersheim Hauptstraße 8, 97990 Weikersheim www.jugendwerk-weikersheim.de [email protected] -2- Rückblick... Rückblick... Orangenaktion Fast 4000 Euro für die gute Sache Runde Kugeln lindern die Not: Die OrangenAktion des evang. Jugendwerks Weikersheim unterstützte diesmal eine Lehrwerkstatt im afrikanischen Staat Nigeria. Insgesamt stattliche 3.890,37 Euro kamen im Bezirk zusammen. Kinderkirche oder Jugendgruppen, um von Haus zu Haus die Früchte anzubieten. Sie hatten ihre Freude daran und taten zugleich etwas Gutes. In anderen Orten boten die Kirchengemeinden die Orangen nach den Gottesdiensten in der Kirche oder bei Adventsnachmittagen an. Beteiligt waren neben dem evangelischen Jugendwerk des Bezirks die evangelischen Kirchengemeinden Adolzhausen, Althausen, Archshofen, Creglingen, Finsterlohr-Schmerbach-Lichtel, Frauental, Freudenbach, Herbsthausen, Münster, Nassau, Neubronn, Neunkirchen, Niederrimbach, Niederstetten, Oberstetten, Reinsbronn, Rinderfeld, Schäftersheim, Sechselbach, Wachbach, Waldmannshofen, Weikersheim, Wermutshausen, Wildentierbach sowie die "Royal Rangers" der Volksmission Weikersheim. Auch die katholische Kirchengemeinde Bernsfelden war dabei. peka Bild: ejw Weltdienst Kinder zahlreicher Jungscharen und Kinderkirchen boten im Advent in ihren Gemeinden Orangen für eine Dritte-Welt-Aktion an - diesmal ganz konkret unter dem Motto "Nigeria: Schuhe aus der Jugend-Werkstatt". Jungen Menschen in der nigerianischen Stadt Jos soll dabei geholfen werden, in einer kleinen Schuhmacher-Werkstatt das zukunftssichere Handwerk zu erlernen und durch den Verkauf ihrer Produkte ihren Lebensunterhalt zu sichern. Für Projekte wie dieses engagiert sich seit mehr als 30 Jahren der YMCA, der internationale Zweig des "Christlichen Vereins junger Menschen (CVJM)". Im Kirchenbezirk ist die Orangenaktion dank des Einsatzes von Bezirksjugendreferent Friedemann Weller längst bekannt. Ehrenamtliche Mitarbeiter in den beteiligten Kirchengemeinden sowie Pfarrerinnen und Pfarrer unterstützten ihn auch jetzt wieder bei der Durchführung. Diesmal wurden 2310 Netzen mit zusammen 4,6 Tonnen Orangen im Weikersheimer Kirchenbezirk verkauft an, Mitarbeiter brachten sie in die einzelnen Gemeinden der Region. Dort warteten die Kinder der -3- -4- Rückblick ... Rückblick ... Skifreizeit 2014 Basketballturnier 2014 In den Faschingsferien machten sich 19 Jugendliche zusammen mit Pfarrerin Sigrid Telian und Bezirksjugendreferent Friedemann Weller mit dem Zug auf den Weg nach Berchtesgaden. Obwohl der ganze Winter über im Taubertal so mild war, dass nicht an Schnee zu denken war, sah die Welt in den Bergen weiß aus. Skier und Ausrüstung konnten alle günstig vor Ort ausleihen, so dass alle gleich am nächsten Tag auf die Bretter steigen konnten. Für manche war das zum ersten Mal. Aber die beiden Skilehrer haben die Gruppe nach ihren Leistungsmöglichkeiten gefordert, so dass jeder seinen Spaß hatte. Obwohl es an einigen Tagen sehr nebelig war, haben alle wohlbehalten die Abfahrten geschafft. Am 29.03.2014 fand das dritte Basketballturnier des EJW-Bez. Weikersheim in der alten Sporthalle in Weikersheim statt. Sieben Mannschaften haben sich angemeldet und sechs Gruppen gingen an den Start um sich gegenseitig zu messen. Herr Heiligers aus Weikersheim hat sich als versierter Schiedsrichter erwiesen und mit großer Freude die sehr fairen Spiele gemanagt. Friedemann Weller eröffnete die Spiele und begrüßte die Spieler in der Sporthalle. Bevor die ersten Mannschaften ins Spiel gingen, motivierte Bezirksjugendpfarrer Uwe Krauß, Igersheim, alle Spieler mit einer guten Geschichte. Unglaublich spannende Spiele haben diesen Tag zu einem Highlight gemacht. Sportlich, fair und fröhlich wurde herzhaft um jeden Ball gekämpft. Müde, aber ausgeglichen fuhren alle nach der Siegerehrung nach Hause und gönnte dem Team aus Ingelfingen den hart umkämpften ersten Platz. In fröhlicher Runde bei gemeinsamen Spielen und Geschichten wurden die anstrengende Tage nach einem guten Essen beendet. -5- -6- Rückblick ... Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2014 Eine kleine, aber feine Gruppe von evangelischen und katholischen Jugendlichen feierte in diesem Jahr wieder am Freitag vor Palmsonntag gemeinsam den ökumenischen Kreuzweg der Jugend unter dem Motto „Jener Mensch Gott“. Szenenbilder des Isenheimer Altars prägten die Themen der einzelnen Stationsbilder zu diesem Kreuzweg. Pfarrer Martin Raiser und Bezirksjugendreferent Friedemann Weller haben jeweils mit einem Mitarbeiterteam zusammen diesen Kreuzweg vorbereitet. Der Gemeindechor „Te Deum“ der katholischen Kirchengemeinde Weikersheim übernahm die musikalische Gestaltung des Kreuzweges, das den einzelnen Stationen eine besondere Note verlieh. Gemütlich bei Butterbrezeln und Getränke konnten alle die Eindrücke sammeln und ausklingen lassen. Rückblick ... Jungschartag 2014 Am 24. Mai trafen sich die Jungscharen aus Oberstetten, Vorbachzimmern, Reinsbronn und Weikersheim an der Grillhütte in Oberstetten. Bezirksjugendreferent Friedemann Weller eröffnete den Jungschartag unter dem Motto „Die Siedler in Oberstetten“. Nach dem gleichnamigen Spiel „Die Siedler“, wurde diese Spielidee als Geländespiel mit 35 Kindern und über zehn Mitarbeitenden gespielt. Friedemann Weller nahm vor dem Spiel die Kinder mit in die Geschichte des Nehemia, wie er beauftragt die Stadtmauern von Jerusalem wieder aufbaute. Dabei hat er immer wieder Gottes Eingreifen und seinen Schutz erfahren. Darum ging es auch an diesem Tag. Nach einem fröhlichen Geländespiel hatten erst mal alle Hunger. Deshalb wurde bei schönstem Wetter gegrillt und Bilder: Jugendkreuzweg Jugendhaus Düsseldorf anschließend auf dem Sportplatz „capture the flag“ gespielt, bevor man sich voneinander verabschiedete. -7- -8- Rückblick ... Mitarbeiterschulung 2014 26 Jugendliche, davon 21 aus dem Kirchenbezirk Künzelsau und fünf Jugendliche aus dem Kirchenbezirk Weikersheim, machten sich in den Osterferien auf den Weg nach Ellrichshausen, um dort eine Mitarbeiterschulung der Jugendwerke Künzelsau und Weikersheim zu erleben. Die hoch motivierten und zum Großteil schon in der Kinder- und Jugendarbeit engagierten jungen Menschen behandelten in diesen fünf Tagen wichtige Themen wie Gruppen-, Spiel- und Erlebnispädagogik, Entwicklungspsychologie, Kommunikation, den Aufbau von Gruppenstunden, rechtliche Grundlagen und die Durchführung von Projekten. Deutlich wurde dabei auch, dass bei allem notwendigen Wissen vor allem ein brennendes Herz für die Kinder- und Jugendlichen, die Arbeit mit ihnen und das Evangelium wichtig sind. Deshalb beschäftigten sich die Jugendlichen unter der Anleitung der beiden Jugendreferenten Friedemann Weller und Holger Hartmann sowie der FSJ-lerin Wibke Kleinknecht intensiv mit biblischen Geschichten und erarbeiteten eigene Andachten, die dann in Kleingruppen vorgetragen und reflektiert wurden. -9- Rückblick ... Die Pausen wurden vielseitig genutzt. Es wurden zahlreiche Matches auf dem Fußballplatz, am Tischkicker und am Billard ausgetragen, bis in die Nacht hinein gesungen und geredet. Es entstand eine tolle Gruppengemeinschaft mit vielen intensiven Gesprächen. Bestens versorgt wurde die Gruppe von Frieder Kern und Raphael Haag, die zur großen Zufriedenheit aller ihr Werk in der Küche vollbrachten. Abgeschlossen wurde die Mitarbeiterschulung mit dem Gottesdienst in Hohebach, an dem sich die jetzt ausgebildeten MitarbeiterInnen mit einem Anspiel und einem Lied beteiligten. Bei diesem Anlass bekamen alle 27 TeilnehmerInnen auch ihre Qualipässe überreicht. Wir danken allen TeilnehmerInnen für ihren Einsatz und die eingebrachte Zeit und wünschen ihnen eine gute Umsetzung des Gelernten in die Praxis und Gottes Segen für ihren Einsatz in der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit. EJK/EJW - 10 - Rückblick... Delegiertenversammlung Am Montag, dem 19.05.2014 fand im EJW-Bez. Weikersheim, in der Hauptstraße, 8, die jährliche Delegiertenversammlung statt. Durch das zahlreiche Erscheinen der Delegierten aus den Kirchengemeinden des Kirchenbezirkes Weikersheim war die Versammlung auf anhieb beschlussfähig. Christian Krüger, 1. Vors. des Bezirksjugendwerkes, begrüßte alle Anwesenden sehr herzlich. Friedemann Weller hat für eine Andacht einen Auszug aus einer Moviegottesdienstpredigt gehalten. Den roten Faden bildete der Gedanke, wie der Anspruch Jesu an unser Leben in unserer Gesellschaft zu erkennen ist. Was macht uns als Christen aus? Weiter in der Tagesordnung wurden die Berichte aus der Arbeit vorgestellt und die Jahresabschlüsse vorgelegt. Danach wurden Thorsten Henn und Katharina Wagner wieder als Kassenprüfer in ihrem Amt bestätigt. Im Anschluss an den inhaltlichen Teil der Delegiertenversammlung gab es einen Imbiss und viel Zeit zur Begegnung und Gespräch. - 11 - Rückblick ... Motorradfahrergottesdienst Finsterlohr Finsterlohr. Am Sonntag, dem 29.06.2014 fand der Motorradfahrergottesdienst auf der Wiese hinter dem Dorfgemeinschaftshaus in Finsterlohr statt. Ein Mitarbeiterteam aus Finsterlohr und Umgebung bereitete diesen Gottesdienst zusammen mit Bezirksjugendreferent Friedemann Weller vor. Die Motorradfahrer aus Finsterlohr packten an diesem Tag tatkräftig mit an und unterstützten bei allen Aufgaben vom Auf- und Abbau bis zur Versorgung der Gäste. Rund 100 Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer waren aus der näheren und weiteren Umgebung zu diesem besonderen Gottesdienst angereist. Trotz angesagtem Regenwetter haben sie sich nicht abbringen lassen, ihren Weg unter die Räder zu nehmen. Obwohl es in den umliegenden Orten immer wieder einen Regenschauer gegeben hat, hat es in Finsterlohr wie ein Wunder den ganzen Vormittag nicht geregnet. Somit konnte der MOFAGO wie geplant open air stattfinden. Zum ersten Mal hatte die neu gegründete API-Band aus Creglingen einen Auftritt solcher Art. Die fünf Musikerinnen und Musiker haben diesen besonderen Gottesdienst sehr gut musikalisch gestaltet, so dass alle begeistert waren. - 12 - Rückblick ... Jedes Jahr versucht das Vorbereitungsteam ein Thema zu finden, das in Zusammenhang mit dem Motorradfahren steht. In diesem Jahr sollte es um „Ersatzteile“ gehen. Bezirksjugendreferent Friedemann Weller traf sehr schnell den Punkt, bei dem es nicht nur um die Maschine geht, sondern auch um uns Menschen. Auch wir können in Situationen kommen, wo wir ersatzteilbedürftig werden und nicht alles was nicht mehr so läuft, kann einfach repariert werden. Der Prediger berichtete von Geschichten Jesu, dass Jesus die Bedürftigkeit der Menschen erkannte und ihnen half. Genau darum geht es bis zum heutigen Tag. Der Apostel Paulus geht sogar so weit und sagt, dass wer sein Vertrauen auf Jesus Christus setzt, ein neuer Mensch ist. Jesus repariert nicht, sondern er erneuert. Dazu lädt sein Wort auch noch heute ein. In gemütlicher Runde saß man dann noch nach dem Gottesdienst zusammen, sofern man nicht gleich seinen Weg fortgesetzt hat. Im nächsten Jahr wird am letzten Sonntag, dem 28. Juni, der nächste Motorradfahrergottesdienst in Finsterlohr sein. Rückblick ... Landesposaunentag in Ulm Am 6. Juli fand in diesem Jahr der Landesposaunentag (LAPO) in Ulm statt. Thematisch geleitet durch die Jahreslosung 2014 wurden unter dem Motto „Zum Glück ist Gott nah“ das musikalische Programm zusammengestellt. Zahlreiche Bläserinnen und Bläser aus unserem Kirchenbezirk sind zu diesem großartigen Ereignis nach Ulm gefahren. Einige haben sich dem Bus aus Blaufelden angeschlossen, andere haben Fahrgemeinschaften gebildet. Ein vielfältiges Programm von Gottesdiensten, Feierstunden, kreativen Angeboten zum Mitmachen und viele bläserische High-Lights machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Nicht zuletzt auch dadurch, dass Ministerpräsident Kretschmann bei der Schlusskundgebung auf dem Münsterplatz zu den Bläserinnen und Bläsern gesprochen hat. Fröhlich und gut gestimmt haben alle diesen Tag in guter Erinnerung. - 13 - Bild: ejw Landesstelle - 14 - Rückblick ... Rückblick ... Kanu-Tour auf dem Regen 2. – 6. August 2014 Am Samstag, den 2. August machten sich 14 jugendliche Teilnehmer und die beiden Leiter Bernd Zugck und Uwe Krauß mit dem Lagerkoch Albert Bruder auf den Weg in den Bayrischen Wald – mit 2 Kleintransportern kamen wir in Cham an und nach einer kurzen Einweisung ging es in 2-er Kanadiern auf dem Regen auf die 5- tägige Tour mit dem Ziel Regensburg. Die Tage hatten einen rhythmisierten, wohltuenden Ablauf: Frühstück, Zeltabbau, Bibelarbeit und Aufbruch – danach für viele Stunden auf dem Wasser unter freiem Himmel. Ankunft, Zeltaufbau, leckeres Essen von unserem 1-A-Lagerkoch Albert zubereitet, danach Sport, Spiel und Spaß und eine Andacht zum Tagesabschluss. Immer wieder gingen die bangen Blicke nach oben, aber wir wurden von drohenden Gewittern und Regengüssen verschont, die meist ganz in der Nähe niedergingen. So wuchs die Gruppe zu einer festen Einheit zusammen und in Regensburg angekommen, waren wir wie schon in den Jahren zuvor, gerne gesehene Gäste im Ruderclub direkt an der Donau. Nach einer Stadtführung und einem Bummel in Regensburg mit abschließendem Pizzaessen machten wir uns auf den Heimweg: Auf Tagesetappen, die im Schnitt ca. 20 km lang waren, führte uns die Tour durch die wunderschöne Flusslandschaft – immer wieder begegneten wir dabei einer reichen Pflanzen- und Tierwelt. glücklich, geschafft und zufrieden kamen wir abends in Igersheim wieder an und standen ein letztes Mal im Segenskreis beieinander. Bei der Verabschiedung waren sich alle einig: es war wunderschön! Bild: Uwe Krauß Bild: Uwe Krauß - 15 - - 16 - Rückblick ... Bezirksjungscharlager des EJW Weikersheim Mit einer Gruppe von über 30 Kindern und Jugendlichen und einem zehnköpfigen Mitarbeiterteam war das Evangelische Jugendwerk Bezirk Weikersheim (EJW) neun erlebnisreiche Tage in Stirn beim Brombachsee zum Jungscharzeltlager 2014. Viele Menschen waren dieses Jahr mit dem Wetter in den Sommerferien nicht so sehr glücklich, doch das Wetter konnte dem Spaß auf dem Zeltlager nichts anhaben. Trotz teilweise kühlen Temperaturen gab es viele Unentwegte, die im Brombachsee gebadet haben. - 17 - Rückblick ... „Eine Reise durch die Zeit“ war das Motto für das diesjährige Zeltlager. Das Mitarbeiterteam gestaltete ein buntes Programm dazu. Jeder Tag war geprägt von einer anderen Zeitepoche, beginnend in der Steinzeit bis hin zur Zukunft. Geschichten, Bastelangebote, Geländespiele und Aktionen waren auf das Tagesthema abgestimmt. Erneut wurde in diesem Jahr wieder ein Holzbackofen mit Lehm und Backsteinen selbst gebaut. Zusammen mit den Kindern wurde dann leckeres Brot darin gebacken. Mit großer Begeisterung konnten die Kinder sich eine schöne Holzkiste mit Magnetverschluss bauen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, wie sie aus leeren Milchtüten einen Roboter für die Zukunft bauen. Am Lagerfeuer wurde gemeinsam Geschichten zugehört, gesungen und Stockbrot gebacken. Die Tage waren immer zu kurz, obwohl so manches Mal die Nacht zum Tage werden wollte. ☺ Interessante biblische Geschichten über die unterschiedlichsten Lebenssituationen in frühen Zeiten, waren so spannend, dass alle mit großer Aufmerksamkeit dabei waren. In Geschichten, Spielen und Quizs gab es viele lustige Stunden. Geländespiele bei Tag und Nacht durften natürlich nicht fehlen. Müde, aber glücklich und zufrieden sind alle wieder fröhlich in ihrer Welt in Weikersheim gelandet. - 18 - Rückblick ... Rückblick ... 20 Jahre Jungschar Neubronn Am 2. November feierte die Jungschar in Neubronn mit einem Festgottesdienst ihr 20 jähriges Jubiläum, der vom Posaunenchor begleitet wurde. Pfarrer Pfau griff das Thema der Brückenbauer auf, so wie sich die Jungschar in Neubronn versteht. Anhand der Geschichte des Jakob erklärte er, wie die Brücke zwischen den Menschen und zwischen Gott und den Menschen wichtig ist. Vor allem, wenn Brücken abgerissen oder nur halb fertig geworden sind. Gottes "ja" zu uns Menschen steht. Wir sollen die ausgestreckte Hand ergreifen. Das ejw hat von seinem neuen Liederbuch inzwischen die 2. Auflage bereit gestellt, nachdem innerhalb kürzester Zeit die 1. Auflage vergriffen war. So konnten wir jetzt vom EJW-Bez. Weikersheim aus am 26. September einen Liederabend zum Kennenlernen des neuen Liederbuches gestalten. Hierzu konnte Micha Schulze aus Sindelfingen zur Einführung in das neue Liederbuch gewonnen werden. Er begleitete die Lieder am Klavier oder mit der Gitarre, unterstützt durch Jörg Mühleck, Weikersheim, mit dem Cajon. Interessierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Kirchengemeinden haben an diesem Abend viele neue Lieder gelernt und die Schätze dieses neuen Liederbuches entdeckt. „Das Liederbuch“ kann im und durch das EJW erworben werden. Besonders eignet es sich für die Jugendarbeit für alle Unternehmungen. Durch liturgische Vorschläge und dazugehörige Liedverweise wird das Liederbuch auch zu einem echten Arbeitsbuch. - 19 - Annegret Hein gründete vor 20 Jahren die Jungschar in Neubronn und verantwortet diese seither. Es ist toll, dass sich immer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden haben, die sich in dieser Zeit mit eingebracht haben. Das ist ein Segen für die Gemeinde. So wie die Jungscharkinder z.B. bei der Orangenaktion im Ort unterwegs ist, so wird die Brücke der Kirchengemeinde zu den Menschen gelebt. Insgesamt engagiert sich Annegret Hein schon 32 Jahre lang in der Jugendarbeit, davon 20 Jahre in der Jungschar in Neubronn. Als Anerkennung für dieses langjährige Engagement überreichte Bezirksjugendreferent Friedemann Weller Annegret Hein die silberne Ehrennadel des ejw mit den besten Wünschen der ejw-Landesleitung. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gab es Spiele, die die Jungschar vorbereitet hatte. Bei Kaffee und Kuchen gab es einen gemütlichen Ausklang des Festes. - 20 - Vorschau … Vorschau … Sauberes Wasser mit Biosand-Filter, Sudan Orangenaktion des Evangelischen Jugendwerks Bezirk Weikersheim. Seit Jahren führen viele Jugendgruppen in den Kirchenbezirken in der Adventszeit die Orangenaktion durch. Vom 5. - 7.12.2014 findet die Hauptaktion statt. Mit dem Kauf der Orangen wird ein Projekt des ejw-Weltdienstes im Sudan, unterstützt. Sauberes Trinkwasser ist in den heißen Ländern Sudan und Südsudan ein großes Problem. Trübes Nil-Flusswasser oder abgestandenes Wasser aus einem weit entfernten Wasserloch sind alltäglich. Ein Biosand-Wasserfilter ist deshalb eine große Hilfe für viele Familien. Wir konnten es bei unserem Besuch im Sudan selbst sehen: Ein stetiger dünner Strom sauberen Trinkwassers fließt aus dem Biosand-Filter. Das kostbare Wasser wird von den Familienangehörigen sorgsam gesammelt und dankbar getrunken. Diese unscheinbare Wasserfilteranlage hat einen hohen wirksamen Nutzen. Die Außenhülle aus Beton hat eine Höhe von etwa einem Meter. Drei Schichten von verschieden gekörntem Sand und Kies werden eingefüllt. Oben wird das Wasser hineingegossen. Der Sand filtert Dreck und Bakterien heraus, das saubere, klare Wasser tropft aus dem Auslaufschlauch. So einfach! In kühlen Ecken an einer Hauswand oder unter einem Schatten spendenden Baum stehen diese Filter, die von unserer Partner-Organisation IAS bei Familien aufgestellt werden. Und wenn möglich werden „Lebenswasser-Geschichten“ aus der Bibel beim Aufbau erzählt. Weiterhin werden von IAS auch Brunnenbohrungen für Dörfer durchgeführt und Schulen unterstützt. Mitarbeiter, Jugendliche und viele Helfer sind am Wochenende zum 2. Advent in ihren Ortschaften unterwegs, um die Orangen in die Häuser zu bringen. Mancherorts können die Orangen nach dem Gottesdienst mitgenommen werden, oder sie bekommen sie frei Haus. Dies ist unterschiedlich organisiert. Das EJW bedankt sich bei allen, die das diesjährige Projekt unterstützen. - 21 - - 22 - Vorschau … Vorschau … Skifreizeit für Jugendliche ab 13 Jahren in Schönau am Königssee vom 14. bis 19. Februar 2015 Herzlichen Einladung zum ejw-Landesseminar KiBiWo Wir fahren mit dem Zug von Steinach nach Schönau am Königssee, wo wir in der Pension „Hofreit“ unsere Zimmer beziehen werden. Von dort aus ist das Skigebiet um den Jenner und am Götschen täglich gut erreichbar. Die Skifreizeit ist für Anfänger gut geeignet, da es einen eigenen Skikurs gibt (bitte bei der Anmeldung vermerken). …weitere Infos unter http://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/prokids/kibiwo/landesseminar-kibiwo/ Sollten die Schneeverhältnisse so sein, dass man nicht Skifahren kann, werden wir trotzdem ein attraktives Programm gestalten können (Sport- und Badesachen mitbringen). Neben den sportlichen Aktivitäten wollen wir gemeinsam gemütliche Abende erleben bei Spielen und verschiedenen Angeboten. Diese Auszeit aus unserem Alltag wollen wir auch nutzen, um Gottes Wort in unserem Leben Raum zu geben und gemeinsam unseren Glauben mit anderen zu teilen, um wieder mit neuem Elan in unseren Alltag zurück zu kommen. Weitere Infos zur Fahrt gibt es nach der Anmeldung. - 23 - - 24 - Vorschau … Vorschau Skifreizeit für Jugendliche ab 13 Jahren in Schönau am Königssee vom 14. bis 19. Februar 2015 Zielgruppe: Termin: Kosten*: Jugendliche ab 13 Jahren 14. – 19. Februar 2015 165,00 € für Fahrt und Unterkunft (Halbpension) Skipass: ca. 25,00 €/Tag/Person für das Skigebiet am Jenner Skikurs: ca. 120,00 € für 4 Tage (ein Skikurs ist verbindlich) Ski-Ausleihgebühren: für 4 Tage Komplettausrüstung (Ski, Stöcke, Schuhe, Helm): 60,00 € (oder selbst mitbringen) Transfer Skigebiet: evtl. 30,00 € (kann variieren) Leistungen: Unterkunft, Verpflegung, Fahrt ab Steinach b. Rothenburg o.d.T., mit der DB, Programm, Haftpflicht- und Unfallversicherung Anzahlung: 20,00 € Freizeitleitung: Pfarrerin S. Telian und Bezirksjugendreferent F. Weller Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf 18 begrenzt! * je nach Teilnahme fallen die Kosten von Skipass, Ausleihgebühren etc. an und werden vor Ort kassiert. Anmeldeschluss: 12. Januar 2015 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Über die Teilnahme entscheidet die Reihenfolge der Anmeldungen. Bitte die „Reisebedingungen“ beachten. Weitere Infos und die Möglichkeit sich anzumelden gibt es hier: http://www.kirchenbezirkweikersheim.de/einrichtungen-undgruppen/bezirksjugendwerk-ejw/freizeiten-2015/ oder direkt bei: EJW-Bez. Weikersheim, Hauptstr. 8, 97990 Weikersheim nachfragen. - 25 - - 26 - Mitarbeiterschulung 2015 …ist gedacht für Leute - die Lust haben etwas Neues auszuprobieren die wissen wollen wie Jugendarbeit funktioniert die ehrenamtlich in die Jugendarbeit der Jugendwerke oder der Kirchengemeinde einsteigen wollen die gemeinsam mit anderen etwas lernen und selber erleben wollen …gibt einen Einblick - wie die Programmgestaltung bei Gruppenstunden und Projekten mit Kindern und Jugendlichen aussehen kann in rechtlichen Vorgaben was es heißt Mitarbeiterin/Mitarbeiter zu sein in Methoden wie man in Gruppen über Glauben redet in die verschiedenen Möglichkeiten Gruppen zu leiten …ermöglicht es - einen eigenen Standpunkt zum Thema Glaube zu entwickeln …lohnt sich - wegen der vielen Erlebnisse und weil es Spaß macht wegen des Qualipasses, der als Zertifikat auch für Bewerbungen hilfreich ist - 27 - Vorschau … http://www.kirchentag.de/ Kirchentags-Programm in Stuttgart – Info Vom 3. bis 7. Juni wird in Stuttgart ein buntes Fest des Glaubens stattfinden. Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das alles ist Kirchentag. Was erwartet die Besucherinnen und Besucher in Stuttgart? Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten. Nach dem Ende der Gottesdienste beginnt der „Abend der Begegnung“ – fast die gesamte Innenstadt verwandelt sich in ein großes Straßenfest mit vielen musikalischen Bühnen und hunderten Ständen, die Baden-Württemberg auf kulinarische und kulturelle Art vorstellen. Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl. Der Stuttgarter Kirchentag wird sich räumlich in zwei zentralen Gebieten abspielen und damit mitten in der Stadt präsent und sichtbar sein. Die Stuttgarter Innenstadt und der Bad Cannstatter NeckarPark bilden die beiden großen Veranstaltungszentren, in denen Programm angeboten wird. - 28 - Vorschau … Vorschau … Das Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle, der Schloss- und Marktplatz, der Hospitalhof, die Stiftskirche und Leonhardskirche, der Cannstatter Wasen, die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und die Porsche-Arena gehören zu den insgesamt etwa 230 Orten, die das Programm des Kirchentages beherbergen werden. Der NeckarPark wird mit Zelten in ein Gelände verwandelt, das ausreichend Platz für viele verschiedene Veranstaltungen bietet. Programm findet außerdem im übrigen Stadtgebiet und darüber hinaus bis nach Fellbach statt. Zu den weiteren Orten gehören viele Kirchen und Gemeinden sowie andere erprobte Veranstaltungsorte mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Erwartet werden über 100.000 Gäste, die alle gemeinsam Abendmahl feiern werden. Wir vom EJW-Bez. Weikersheim bieten eine gemeinsame Fahrt zum Kirchentag nach Stuttgart für Jugendliche an, wenn sich eine Gruppe Interessierter meldet. In diesem Sinne freuen wir uns auf Rückmeldungen und wünsche allen Besuchern des Kirchentages frohe und erlebnisreiche Tage in Stuttgart. …ein besondere Tag im Theaterhaus in Stuttgart für Jugendliche ab 16 Jahren. Bitte jetzt schon in den Terminkalender eintragen. Weitere Infos immer aktuell unter: http://ejw-younify.de/ - 29 - - 30 - Terminvorschau 2014 / 2015 Datum Uhrzeit Veranstaltung / Ort 17.11.2014 05.-07.12.2014 07.12.2014 08.12.2014 26.01.2015 14.-19.02.2015 23.02.2015 23.03.2015 27.04.2015 18.05.2015 03.-07.06.2015 11.-13.06.2015 22.06.2015 20.07.2015 26.09.2015 28.09.2015 26.10.2015 04.-06.12.2015 07.12.2015 20.00 18.00 19.00 19.00 19.00 19.30 19.30 19.30 20.00 19.30 19.00 19.30 19.30 19.00 Posaunenchorleiterbespr., EJW Orangenaktion JuGo-Moviegottesdienst, Igersheim BAK-Sitzung, EJW BAK-Sitzung, EJW Skifreizeit, Schönau am Königssee BAK-Sitzung BAK-Sitzung BAK-Sitzung EJW-Delegiertenversammlung, EJW Evang. Kirchentag, Stuttgart Stadelkino, Niedersteinach BAK-Sitzung BAK-Sitzung ejw-Jugendtag, Stuttgart BAK-Sitzung BAK-Sitzung Orangenaktion BAK-Sitzung Weitere aktuelle Termine im Internet unter http://www.jugendwerkweikersheim.de/veranstaltungen-termine Adressen / Versand ... Wir wollen unsere Adressen auf dem Laufenden halten und bitten um Eure Mithilfe. Wenn an unserer Anschrift an Euch etwas nicht stimmt, oder ihr eine neue Adresse habt, bitten wir um eine kurze Rückmeldung: - Meine Adresse hat sich geändert: - Möchtest Du den Mitarbeiterrundbrief nur noch per eMail erhalten? Bitte eMailadresse angeben: - Oder: Möchtest Du den Mitarbeiterrundbrief abbestellen? Dann einfach kurz im Jugendwerk anrufen, oder eine eMail schicken an: [email protected] - Rückmeldungen bitte an: EJW-Bez. Weikersheim, Hauptstr. 8, 97990 Weikersheim, Tel.: 07934-7375 / Fax 07934-8000 / Mail: [email protected] - 31 - - 32 - Geburtstagsgrüße ... Januar: 08. 09. 10. 11. 24. 26. 27. 29. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. 01. Jonas Wolfahrt, Reinsbronn Simon Meder, Reinsbronn Elke Marquardt, Creglingen Peggy Jöchner, Archshofen Eugen Bayer, Karlsruhe Egbert Schullehner, Mariäkappel Marina Busch, Creglingen-Erdbach Nicole Kellermann, Finsterlohr Geburtstagsgrüße ... Februar: 01. 03. 03. 06. 09. 12. 12. 12. 13. 15. 15. 17. 17. 19. 21. 21. 28. 28. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. 02. Vlad Postolachi, Bad Mergentheim Leonie Pösch, Weikersheim Regine Burdinski, Schäftersheim Jürgen Klein, Elpersheim Christine Kleinschrodt, Schmerbach Anja Balbach, Vorbachzimmern Cornelia Steigel, Weikersheim Marie-Luise Nagel, Weikersheim Dorothea Pflüger, Queckbronn Albert Frank, Weikersheim Heidi Klinger-Kunz, Niederstetten Carmen Wirsching, Spielbach Marion Ulmer, Nufringen Sabine Frank, Vorbachzimmern Martin Koch, Creglingen-Weiler Ruth Hartung, Weikersheim Christa Kleinschroth, Schmerbach Sandra Lange, Weikersheim Wo erfahren wird, dass Gott für das Heil des Menschen alles getan hat, da kann man für das Wohl des Menschen gar nicht genug tun. - 33 - 01. 04. 06. 07. 08. 09. 11. 16. 19. 22. 03. 03. 03. 03. 03. 03. 03. 03. 03. 03. März: Barbara Mohr, Vorbachzimmern Monika Hawraneck, Rot am See Johannes Herdtweck, Igersheim Martin Reiß, Hollenbach Anja Schmezer, Adolzhausen Lola Anna Seibt, Bad Mergentheim Clemens Hauf, Niederstetten Juliane Adler, Vellberg Steffen Göller, Nassau Anja Wollinger, Niederstetten 24. 25. 27. 28. 31. 31. 03. 03. 03. 03 03. 03. Daniel Blumenstock, Creglingen Robert Madularu Dieter Steigauf, Schonach Susanne Herold, Bad Mergenthein-Rot Manuela Florek, Niederstetten Simone Michel, Gaukönigshofen Ein Rabbi sprach: „Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden, die er begeht – die Versuchung ist groß und seine Kraft ist klein. Die große Schuld des Menschen ist, dass er jederzeit umkehren kann und es nicht tut.“ Aus dem Chassidismus Eberhard Jüngel - 34 - Geburtstagsgrüße Geburtstagsgrüße ... … April: 04. 05. 05. 07. 09. 20. 22. 24. 25. 26. 28. 30. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. 04. Juli: Daniel Kohl, Reinsbronn Hans-Jörg Habel, Weikersheim Inka Balbach, Niederstetten Konstantin Schendzielorz, Bad Mgth. Cedrik Janke, Weikersheim Reinhold Habel, Niedersteinach Wilfried Neubert, Bad Mergentheim Alexander Rönnbeck, Weikersheim Michaela Wolpert, Weikersheim Tobias Eifert, Rüsselhausen Caroline Gatzke, Wildentierbach Thorsten Henn, Nassau 01. 04. 05. 06. 07. 07. 11. 16. 29. 31. Mai: 01. 02. 05. 10. 15. 16. 17. 17. 17. 18. 20. 24. 28. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. 05. Peter Keßler, Edelfingen Brigitte Döhler, Wermutshausen Kerstin Meeder, Sechselbach Johanna Habel, Reinsbronn Ewald Hütter, Finsterlohr Bianca Schwerdtfeger, Bad Mgth. Barbara Vorherr, Freudenbach Maike Lyall, Rothenburg o.d.T. Daniela Gehringer, Weikersheim Annika Brunner, Igersheim Albrecht Gebert, Wachbach Miriam Bohn, Bad Mergentheim Lisa Göller, Nassau 07. 07. 07. 07. 07. 07. 07. 07. 07. 07. Juni: 01. 06. 01. 06. 02. 06. 04. 06. 05. 06. 07. 06. 09. 06. 09. 06. 12. 06. 17. 06. 17. 06. 18. 06. 18. 06. 20. 06. 27. 06. 30. 06. 30. 06. Viktor Much, Weikersheim Felix Letkemann, Weikersheim Tamara Petersik, Niederstetten Carolin Stodal, Freudenbach Roman Frank, Weikersheim Nadine Tränkle, Weikersheim Rainer Beck, Niederstetten Marcus Heisig, Markelsheim Elke Gebert, Wachbach Katharina Stüdlein, Weikersheim Daniela Kolb, Laudenbach Stefanie Pflüger, Hachtel Birgit Rudolf, Herbsthausen Friedemann Weller, Weikersheim Simone Gehringer, Schonach Vera Balbach, Vorbachzimmern Elena Dieter, Weikersheim Ich möchte gerne so sein, wie Gott mich haben will, weil er mich behandelt, als wäre ich schon so. Hannelore Frank Steffen Metzger, Igersheim Arthur Spitzer, Weikersheim Daniel, Herrmann, Niederstetten Paulina Krüger, Weikersheim Peter Ammer, Nagold Lisa Kersting, Weikersheim Tanja Kilian, Archshofen Susanne Stirmlinger, Creglingen Jonas Dieter, Weikersheim Peter Auerochs, Creglingen August: 01. 02. 04. 04. 05. 08. 08. 08. 09. 11. 12. 13. 14. 23. 30. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. 08. Uwe Krauß, Igersheim Sarah Weller, Weikersheim Anne-Kathrin Bock, Weikersheim Allen Lüdtke, Wachbach Ilona Glock, Neubronn Anna-Lena Klenk, Creglingen Traugott Simon, Weikersheim Sandra Adler, Esslingen Rebekka Pfeuffer, Edelfingen Christian Krüger, Weikersheim Timo Markert, Reinsbronn Nadine Hofmann, Oberstetten Julia Kammleiter, Schwarzenbronn Judith Hauf, Niederstetten Roland Wunderlich, Niederstetten September: 02. 09. 03. 09. 05. 09. 10. 09. 11. 09. 13. 09. 15. 09. 15. 09. 15. 09. 16. 09. 19. 09. 21. 09. 22. 09. 23. 09. 25. 09. 26. 09. 27. 09. 30. 09. Katrin Busch, Weikersheim Florian Glück, Finsterlohr Marei Stammler, Standorf Edgar Habel, Creglingen Nicole Gregor, Herrenzimmern Alexander Gehring, Archshofen Vanessa Hofholz, Creglingen Tobias Melber, Elpesheim Jasmin Uhl, Igersheim Miriam Rathfelder, Weikersheim Lucie Betz, Creglingen Marion Täuscher, Archshofen Hannes Striffler, Weikersheim Kristin Müller, Finsterlohr Frieder Ströbel, Archshofen Katharina Vogel, Neubronn Carmen Haag, Neubronn Katja Ehrmann, Hachtel Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in den Menschen noch nicht verloren hat. Rabindranath Tagore - 35 - - 36 - Geburtstagsgrüße ... Trauer Trauer um Robert Weisensee Oktober: 02. 10. 02. 10. 03. 10. 03. 10. 04. 10. 04. 10. 05. 10. 08. 10. 15. 10. 15. 10. 15. 10. 16. 10. 19. 10. 24. 10. 29. 10. 29. 10 30. 10. Einen wie „Robby“ gibt es so schnell nicht wieder Alexandra Danner, Schonach Frederic-Nicolas Lotz Sieglinde Landwehr, Harthausen Theresa Binder, Adolzhausen Sandra Schwarz, Creglingen Kerstin Markquard, Wildentierbach Susanne Lang, Neubronn Maren Unterwerner, Weikersheim Waltraud Hertlein, Edelfingen Clarissa Vogel, Neubronn Silke Bauer, Althausen Andrea Ströbel, Bad Mergentheim Patrick Seufert, Reinsbronn Susanne Sieber, Wermutshausen Sophia Schumann, Weikersheim Vera Marquardt, Creglingen Barbara Hüttner, Dinkelsbühl November: 03. 11. 04. 11. 08. 11. 10. 11. 10. 11. 11. 11. 11. 11. 14. 11. 14. 11. 17. 11. 17. 11. 19. 11. 26. 11. 26. 11. 27. 11. Dezember: Carmen Kuch, Niederstetten Veronika Kraut, Nassau Gerold Rabenstein, Archshofen Kathrin Mühleck, Bad Mgth. Martina Pranghofer, Niederstetten Claudia Kropp, Niederstetten Silke Dollmann, Weikersheim Rosi Brucker, Herrenzimmern Anne Billewitz, Elpersheim Barbara Baumann, Finsterlohr Sandra Lang, Nassau. Karl-Heinz Brucker, Herrenzimmern Sabine Thomas, Niederstetten Carmen Bayer, Rüsselhausen Melanie Balbach, Niederstetten 02. 04. 04. 04. 04. 04. 05. 07. 08. 09. 12. 14. 19. 19. 23. 26. 28. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. 12. Alisa Fechner, Weikersheim Heike Riess, Weikersheim Claudia Herwarth, Weikersheim Markus Berger, Igersheim Stefan Berger, Igersheim Mischa Gäbert, Bad Mergentheim Eva-Magdalena Ammer, Nagold Johannes Breitinger,Hof Louisgarde Gerhard Haffelt, Vorbachzimmern Annegret Hein, Neubronn Pia Kilian, Elpersheim Christine Kellermann, Creglingen Erika Weller, Weikersheim Ute Frank, Vorbachzimmern Isabell Schippmann, Markelsheim Silvia Hachtel, Herbsthausen Christina Kirchner, Weikersheim Gott ist dann am allernächsten, wenn er am weitesten entfernt scheint. Martin Luther - 37 - Der ehemalige Bezirksjugendreferent des evangelischen Kirchenbezirks Wertheim, Robert Weisensee, starb am Dienstag nach schwerer Krankheit im Alter von 66 Jahren. Er galt als Vorbild in Sachen wertschätzender Umgang mit Ehrenamtlichen und sozialpolitischem Engagement. In seiner 33-jährigen Tätigkeit als Bezirksjugendreferent hat er viele Kinder und Jugendliche begleitet und Bild: privat/ejw Wertheim geprägt, die heute in Kirche und Gesellschaft Verantwortung tragen, In Oberlauringen im Landkreis Schweinfurt wurde Robert Weisensee am 4. Juni 1947 geboren. Hier besuchte er auch die Volksschule. Mit 14 Jahren begann Weisensee eine Lehre im einfachen Postdienst in Schweinfurt. Bis zu seinem Grundwehrdienst, den er im Sommer 1969 antrat, blieb er bei "der Post". In diesen Jahren war er schon ehrenamtlich in der Evangelischen Landjugend engagiert. Zurück zur Post sollte es nach der Bundeswehrzeit nicht mehr gehen. Weisensee absolvierte ein Vorpraktikum in einem Heim für erziehungsschwierige Kinder bei Nürnberg. Von 1971 bis 1973 besuchte er die evangelische Fachakademie des Sozialinstituts in Bayern für Sozialpädagogik bei Nürnberg. Nach dem Berufspraktikum in einem Heim für milieugeschädigte und erziehungsschwierige Kinder in Schweinfurt legte er das Examen als staatlich anerkannter Erzieher ab. Damit erwarb er auch die Fachhochschulreife für Sozialwesen. Nach einer Ausbildung zum Diakon an der Ausbildungsstätte für Diakonie und Religionspädagogik in Ludwigsburg mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit legte Weisensee seine erste diakonisch-pädagogische Dienstprüfung ab. Seine kirchliche Tätigkeit als hauptamtlicher Jugendreferent und damit seine Anerkennung als hauptamtlicher kirchlicher Mitarbeiter erhielt er mit der Berufung zum Jugendreferenten für den Kirchenbezirk Wertheim. Im Mai 1976 folgte die Einsegnung zum Diakon, bis 1980 schlossen sich die Aufbauausbildung in Ludwigsburg und dann die zweite kirchliche Dienstprüfung an. - 38 - Trauer Abwesenheit / Impressum Über 33 Jahre wirkte er anschließend als Bezirksjugendreferent und genoss es, dass es in der kirchlichen Sozialarbeit immer größere Freiheiten gegeben hat, als in der staatlichen. "Ich habe mich nie eingeengt gefühlt", erinnerte sich Weisensee einst in einem Gespräch mit dieser Zeitung. Seit 1981 war Gerlinde die Frau an seiner Seite. Sie zog 1983 zu ihm nach Wertheim. Ein Schwerpunkt, der sich durch die ganzen Jahre hindurchgezogen hat, war die Gewinnung, Schulung und Begleitung von Ehrenamtlichen Landesjugendpfarrer Koch schrieb einmal: "Wer ,Robby' kennt, der weiß, dass er als Bezirksjugendreferent nicht einfach stehen geblieben ist." Weisensee selbst sah seine Tätigkeit im Rückblick so: "Meine Rolle hat sich vom Macher mehr hin zum Ermöglicher verändert. Ich initiiere, stelle Ressourcen zur Verfügung, schaffe den Rahmen, damit die vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden (. . .) gerne und gut ihre Arbeit machen können." Als geradezu legendär galt seine Fähigkeit, all diejenigen miteinander zu vernetzen, die mit Jugendlichen zu tun haben. Neben seinem beruflichen hat es Weisensee auch an gesellschaftlichem Engagement nie fehlen lassen. Genannt seien seine Tätigkeit als Beisitzer im Ausschuss für Kriegsdienstverweigerer beim Kreiswehrersatzamt in Heilbronn und bei der entsprechenden Kammer in Stuttgart, dazu 21 Jahre im Vorstand des Kreisjugendrings, davon 19 Jahre als stellvertretender und zeitweise kommissarischer Vorsitzender, oder die Mitgliedschaft im Jugendwohlfahrtsausschuss des Main-Tauber-Kreises. Er war auch Gründungsmitglied des Vereins Diakonische Jugend- und Sozialarbeit, hat im Stadtjugendring Wertheim die Lehrgangsarbeit mit initiiert und in der Jugendhilfe AG der Stadt mitgearbeitet. Für sein soziales Engagement wurde er 2006 mit dem Kronenkreuz in Gold des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland ausgezeichnet. Nachdem er in die Freizeitphase der Altersteilzeit eingetreten war, nutzte er das unter anderem dazu, seine Mitarbeit bei den Fränkischen Nachrichten zu intensivieren. Fundiert und zuverlässig berichtete er dabei nicht nur über kirchlich relevante Themen. red 6. Februar 2014 - 39 - Redaktionsschluss: Die nächste Ausgabe des „Mitarbeiterrundbriefes“ soll noch im Sommer herausgebracht werden. Wer in dieser Ausgabe etwas veröffentlichen möchte, muss spätestens bis zum 13. Juni 2015 seine Unterlagen in das Evang. Jugendwerk nach Weikersheim gebracht haben. Abwesenheit des Jugendreferenten: In folgenden Zeiten ist der Jugendreferent Friedemann Weller unterwegs: vom: 17.12.2014-11.01.2015 Urlaub vom: 07. – 12.04.2015 Mitarbeiterschulung Ellrichshausen Ansonsten bin ich normalerweise im EJW-Weikersheim, Hauptstraße 8, zu folgenden Zeiten zu erreichen: Montags, Mittwochs und Freitags: 9.00 - 12.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung Wer mich, Friedemann Weller, einladen möchte, kann gerne einen Termin mit mir vereinbaren. Impressum: Redaktion: Friedemann Weller Bildnachweis: Wenn nicht anders gekennzeichnet privat / EJW-Bez. Weikersheim. Grafiken: Jungscharleiter, Jörg Peter, Witten Herausgegeben vom: Evangelischen Jugendwerk Bezirk Weikersheim, Hauptstraße 8, 97990 Weikersheim, Tel.: 07934 / 7375; Fax.: 07934 / 8000 1. Vorsitzender: Christian Krüger Bankverbindung: VOBA Vorbach-Tauber Weikersheim: IBAN: DE15623914200070369003 / BIC: GENODES1VVT [email protected] http://www.jugendwerk-weikersheim.de - 40 -