Jahresbericht 2010/11
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Jahresbericht 2010/11
Kantonsschule Frauenfeld Jahresbericht Schuljahr 2010/2011 August 2010 bis Juli 2011 1 Kantonsschule Frauenfeld Postfach 8501 Frauenfeld Tel.: 052 724 10 10 Fax: 052 724 10 19 Redaktion: Pascale Chenevard Bolinger, Prorektorin Bearbeitung: Gabriella Köstli 2 Inhaltsverzeichnis Berichte aus den Abteilungen Gymnasium (GYM) Fachmittelschule mit Fachmaturität (FMS) Handelsmittelschule mit Berufsmaturität (HMS) Informatikmittelschule mit Berufsmaturität (IMS) 5 5 7 8 12 Chronik 13 Schülerinnen und Schüler 15 Klassenbestände Gastschülerinnen und Gastschüler Schülerinnen und Schüler im Ausland Schülerrat Maturité bilingue Prämierung Maturaarbeiten Jimmy-Bauer-Preis und Ehrungen Schulgeld und Stipendien 15 17 17 17 18 19 20 21 Lehrpersonen Liste neuer/aus der Schule ausgetretener Lehrpersonen Unterricht Freikurse Musik Sport Sonderaktivitäten Abschlussreisen Schulreisen Studienwochen Projektwoche Exkursionen 22 22 23 23 24 25 26 26 27 27 29 31 Anlässe 34 Dead or alive (DOA) Projektwoche 2010: Robotik: Konzentrierte Informatik an der Kanti Junge Texte. Jugendliteraturförderpreis im Thurgau 34 34 35 3 Prüfungen, Abschlussarbeiten Aufnahmeprüfungen Abschlussprüfungen Gymnasium Abschlussprüfungen/Fachmaturität Fachmittelschule Abschlussprüfungen/Berufsmaturität Handelsmittelschule Abschlussprüfungen/Berufsmaturität Informatikmittelschule Verzeichnisse Beirat Schulleitung Abteilungsleitungen Lehrpersonen Lehrpersonen im Ruhestand Verwaltungs- und Betriebsangestellte 38 38 40 49 54 58 62 62 62 62 63 65 66 4 Berichte aus den Abteilungen Gymnasium (GYM) Beat Brüllmann, Prorektor Klassenlaufblätter Die Förderung der überfachlichen Kompetenzen ist eine wichtige Aufgabe am Gymnasium. Aus diesem Grund wurde allen Lehrpersonen eine Übersicht zur Verfügung gestellt zur „Förderung überfachlicher Kompetenzen im Gymnasium“. Für jede Klasse wurde in der Lernplattform Sharepoint ein Laufblatt eröffnet, in welchem Aktivitäten im überfachlichen Bereich eingetragen werden können. Ein weiteres Laufblatt betrifft die Integration von ICT-Kompetenzen in den Fachunterricht. Die Inhalte beider Laufblätter ergeben über alle vier Jahre hinweg einen Leistungsausweis zu den über den Fachunterricht hinaus erworbenen Kompetenzen und Erfahrungen. Interessen- und Begabtenförderung Zu den Mitteln, unsere Schülerinnen und Schüler in ihren Interessen und Begabungen zu fördern, gehören Hinweise zu Ausschreibungen von Wettbewerben. Praktisch in allen Fachbereichen werden heute Wettbewerbe veranstaltet, teilweise im Zusammenhang mit dem Verfassen der Maturaarbeit. Auf unserer Homepage werden die Ausschreibungen publiziert. Im vergangenen Schuljahr führte die Qualitätsentwicklungsgruppe unserer Schule eine interne Evaluation zu diesem Teilbereich der Interessen- und Begabtenförderung durch. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Wettbewerbskultur, wie man sie aus anderen Ländern kennt, an unserer Schule (noch) nicht richtig Fuss gefasst. hat. Unsere Schülerinnen und Schüler lassen sich am ehesten in den naturwissenschaftlichen Fächern zur Teilnahme an Wettbewerben anspornen. Offensichtlich ist es auch so, dass bei nicht wenigen Schülerinnen und Schülern das Selbstvertrauen zur Teilnahme an nationalen Wettbewerben wie „Schweizer Jugend forscht“ noch zu wenig ausgebildet ist. Mit verschiedenen Massnahmen vor allem im Bereich der Information sollen unsere Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zur Teilnahme an Wettbewerben ermuntert werden. Interdisziplinäre Themenstellungen Die interdisziplinären Themennachmittage werden nun im Herbstsemester jeweils für die zweiten und vierten Klassen und im Frühlingssemester für die ersten und dritten Klassen durchgeführt. Damit wurden alleine im vergangenen Schuljahr 23 verschiedene interdisziplinäre Themen mit Beteiligung praktisch aller Fachschaften bearbeitet. 1ma 1mb 1mc 1md 1me 2ma 2mb 2mc 2md 2me 2mf 3ma 3mb 3mc 3md The Particle Model of Matter from the Viewpoint of Separation Techniques, General Properties an Chemical Reactions Englisch vs. Französisch: Konkurrenz und Synergien Wort und Bild im Comic Henri Dunant - fondation de la Croix Rouge Französischsprachige Comic-Kultur Biografien rekonstruieren und präsentieren - Erkundungen im Altersheim Licht und Schatten im kartographischen Kontext Aussensicht - Innensicht. Die Wechsel zwischen dem Ausführen einer Bewegung und deren zeichnerischen Darstellung Vermessungskunde in Theorie und Praxis Stoffwechselvorgänge unter sportlicher Belastung Akustik - Schall, Obertöne, Klang, Gehör, Stimme, Schwingungen Stehende Wellen The Particle Model of Matter from the Viewpoint of Separation Techniques, General Properties an Chemical Reactions. Deutsch - Englisch - Französisch: Linguistische Grundlagen praktische Übungen Sportbiologie Gleichgewichte in Physik und Chemie E C E F Gs F BG F BG F BG Gs Gg S BG BG Gg S Mu M B P E C D S P E F B C 5 3me 3mf 4ma 4mb 4mc 4md 4me 4mf Das ist die perfekte Welle Sportbiologie: Wie reagiert mein Körper auf sportliche Aktivität? Jugend debattiert. Pro-Kontra-Debatten zu aktuellen politischen Themen Der Erste Weltkrieg aus Sicht der deutschen und französischen Literatur Stoffe, die Geschichte machten Mathematische Modellierung und Simulation von chemischen und biologischen Vorgängen Deutsch - Englisch - Französisch: Linguistische Grundlagen praktische Übungen Mensch und Tier. Einführung in die Tierethik C S D P B Gs D F C C Gs M/If D Phil E F B Der Aufwand der Lehrpersonen zur Vorbereitung dieser Themennachmittage ist beträchtlich. Es ist deshalb anzustreben, die Projekte mehrmals ins Programm aufzunehmen. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sind inhaltlich sehr positiv. Im organisatorischen Bereich sehen sie noch immer den Wegfall eines freien Nachmittags. Selbst organisiertes Lernen Um fit zu werden fürs Studium müssen unsere Schülerinnen und Schüler fachlich und überfachlich gut vorbereitet werden. Sie brauchen aber auch Anleitung und Erfahrung im selbst organisierten Lernen. Das Konzept überfachliche Kompetenzen sieht vor, dass in jedem Schuljahr in verschiedenen Fächern Sequenzen selbst organisierten Lernens durchgeführt werden. An einer Weiterbildungsveranstaltung im November trafen sich interessierte Lehrpersonen, um sich über die Thematik informieren zu lassen und Inputs abzuholen für eine erfolgversprechende Umsetzung. Den Eintragungen der in Sharepoint abgelegten Laufblättern kann entnommen werden, dass in etlichen Fächern das selbst organisierte Lernen Anwendung gefunden hat. 6 Fachmittelschule mit Fachmaturität (FMS) Pascale Chenevard Bolinger, Abteilungsleitung FMS Facts and Figures Zu Schuljahresbeginn starteten rund 56 Schülerinnen und Schüler in drei Klassen ihre Ausbildung an der Fachmittelschule, während 13 Fachmaturandinnen Gesundheit und 7 Fachmaturandinnen Soziale Arbeit ihr Praktikumsjahr absolvierten und im Juni 2011 ihre Fachmatura entgegen nehmen konnten. 34 Absolventinnen und Absolventen schlossen ebenfalls im Juni ihre 3-jährige FMS-Zeit mit dem Fachmittelschulausweis ab: 13 Gesundheit, 13 Soziale Arbeit, 8 Pädagogik. Grünes Licht für neues Berufsfeld „Kommunikation und Information“ Mitte Dezember, just zum Zeitpunkt einer Infoveranstaltung anlässlich der Weiterbildung der Berufsberaterinnen und Berater, erreichte uns der Entscheid der Regierung, dass das neue Berufsfeld „Kommunikation und Information“ per Schuljahr 2011/12 eingeführt werden darf. In einer Übergangslösung werden bereits die jetzigen Erstklässlerinnen und Erstklässler dieses Berufsfeld wählen können. Somit werden sie die Möglichkeit haben die Fachmatura „Kommunikation und Information“ zu erwerben. Diese wird in drei verschiedenen Ausführungen angeboten und richtet sich je nach Interesse auf die Bereiche „Übersetzen“, „Journalismus, Organisationskommunikation und Informationswissenschaft“ oder „Tourismus“ aus. In jedem Bereich müssen Sprachaufenthalte, eine Fachmaturaarbeit und zum Teil Betriebspraktika absolviert werden. Die Ausgestaltung erfolgt im Verlauf des kommenden Jahres in Zusammenarbeit mit der FMS in Romanshorn. Kleine Korrekturen in der Fachmatura Damit die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden im Gesundheitsbereich auf ihr anforderungsreiches Praktikum gut vorbereitet sind, absolvieren sie vor dem Praktikum den Einführungskurs am Bildungszentrum für Gesundheit in Weinfelden. Wie sich gezeigt hatte, war es sinnvoller, diese Einführung in einem Modul von fünf Wochen Vollzeitunterricht und zwei Vertiefungs- und Reflexionstagen gegen Ende des Praktikums durchzuführen. Dies bedeutete, dass neu die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden nach der Einführung praktisch ohne Unterbruch ihre Erfahrungen am Praktikumsort machen können. Im Verlauf des Jahres wurde klar, dass die Fachhochschule für Soziale Arbeit in St. Gallen ihr Aufnahmeprozedere ändert. Neu wird aufgrund eines schriftlichen Bewerbungsdossiers aufgenommen. Nur in kritischen Fällen kommt es zu Aufnahmegesprächen. Zentral für das Dossier wird die Empfehlung des Praktikumsbetriebes sein. Zudem wurde die Dauer des Fachmaturapraktikums in einer sozialen Institution von 12 auf 24 Wochen erhöht. Dies entspricht sehr unseren Erfahrungen, braucht es doch einige Wochen, bis sich die Fachmaturandin in der Struktur, im Team, in den menschlich sehr fordernden Aufgabenbereichen einer sozialen Institution zurecht gefunden hat. Wie jedes Jahr stellt das Verfassen der Fachmaturaarbeit eine grosse Herausforderung dar. Die Betreuungspersonen der Betriebe leisten zusammen mit den Betreuungspersonen der Schule sehr gute Arbeit, wer aber diesen Erfahrungen und Hinweisen nicht genügend Beachtung schenkt oder ein schlechtes Zeitmanagement hat, muss mit Schwierigkeiten beim Verfassen der Arbeit rechnen. Schliesslich muss eine genügende Note (schriftliche Arbeit und Präsentation) erreicht werden. Umso mehr können die Fachmaturandinnen am Ende ihres Fachmaturajahres stolz auf die erbrachte Leistung in der Arbeit, aber auch auf ihr Engagement in der Institution sein. Engagement für die FMS Damit diese unterdessen doch recht komplexe und vielfältige Ausbildung im Schulalltag ihre Umsetzung findet, sind tagtäglich Lehrpersonen, Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter sowie Fachmatura-Betreuungspersonen im Einsatz. Ihnen allen winde ich ein Kränzchen und bedanke mich einmal mehr für das Geleistete und Gelebte! 7 Handelsmittelschule mit Berufsmaturität (HMS) Roger Stöcker, Abteilungsleiter HMS Ein Meilenstein in der Geschichte der HMS Frauenfeld liegt hinter uns. Im zu Ende gegangenen Schuljahr wurden die Verordnung, die Stundentafel und die Schullehrpläne für die neue HMSAusbildung ab dem Schuljahr 2011/12 erarbeitet und vom Regierungsrat des Kantons Thurgau per 1. Mai 2011 in Kraft gesetzt. Damit liegen die zentralen Basisdokumente für den Start des neuen HMS-Ausbildungsgangs zur Umsetzung bereit. Folgende Änderungen prägen die neue Ausbildung, in der in erster Linie ein grösseres Gewicht auf die Bildung in beruflicher Praxis gelegt wird: Wegfall des Handelsdiploms nach drei Jahren Vollzeitschule und Ersatz durch das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Kauffrau/Kaufmann nach vier Jahren. Die Ausbildung dauert somit neu zwingend 4 Jahre: Drei Jahre Vollzeitschule und ein Jahr Betriebspraktikum. Die schulischen Abschlussprüfungen am Ende der dreijährigen Vollzeitschule verlaufen wie bisher. Den Abschluss des Betriebspraktikums bilden neu je eine schriftliche und eine mündliche externe Prüfung. Der Unterricht wird verstärkt problemorientiert, interdisziplinär und fächerübergreifend ausgerichtet sein. Das Betriebspraktikum dauert neu ein ganzes Jahr, bisher waren 39 Wochen gefordert. Während des Praktikums wird keine Berufsmaturaarbeit mehr zu schreiben sein, dafür werden zwei Arbeits- und Lernsituationen (ALS), eine Prozesseinheit (PE) und vier Tage überbetriebliche Kurse (üK) durchgeführt. Als Berufsmaturaarbeit gilt die interdisziplinäre Projektarbeit (IDPA) im dritten Ausbildungsjahr. Wegfall des vierwöchigen Büropraktikums. Mit dieser schweizweiten Reform, ausgelöst durch das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT), wird eine Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen der HMS angestrebt. Die Lehrpersonen der HMS wurden an einer Kick-Off Veranstaltung am 7. April 2011 auf die neue Ausbildung vorbereitet und für die Änderungen sensibilisiert. Ebenso konnte an der Jahresversammlung der Mitarbeiter der kantonalen Berufs- und Studienberatung über die neue Ausbildung informiert werden. Allen Beteiligten an den Reformarbeiten spreche ich meinen besten Dank für die stets konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit aus, insbesondere den Vertretern der beruflichen Seite der Ausbildung, mit denen zukünftig eine engere Zusammenarbeit stattfinden wird. Parallel zu den Vorbereitungsarbeiten zur HMS-Reform lief das Alltagsgeschäft wie gewohnt weiter: In sieben HMS-Klassen wurde dem Kerngeschäft, d.h. dem Unterrichten, die gewohnte Aufmerksamkeit geschenkt. Die im Ausbildungskonzept vorgesehenen Sonderaktivitäten konnten wie geplant durchgeführt werden: - Die Studienwochen der beiden ersten Klassen und deren Schulreisen. Das vierwöchige Auslandpraktikum der drei zweiten Klassen (48 Schülerinnen und Schüler). Die beiden OEKOWI-Wochen der beiden dritten Klassen. Das vierwöchige Büropraktikum der zwei dritten Klassen (44 Schülerinnen und Schüler). Das 39-wöchige Betriebspraktikum der 31 Berufsmaturandinnen und -maturanden: Dabei kam es zu drei Abbrüchen des Praktikums. Fünf Berufsmaturandinnen und -maturanden absolvieren das 18-monatige Bankpraktikum und werden ihre Ausbildung im Januar 2012 beenden. Zwei Berufsmaturandinnen und -maturanden konnten die Ausbildung nicht erfolgreich abschliessen. 8 Der HMS-Tag, unter dem Motto Meine Wirkung – So punkten Sie. Die Abschlussprüfungen des schulischen Teils haben dieses Jahr erfreulicherweise alle Schülerinnen und Schüler (44) bestanden. Dieses Jahr beschäftigten uns vermehrt und intensiv anspruchsvolle Schülergeschäfte. Dazu beigetragen haben die zunehmende Heterogenität der Klassenzusammensetzung und die Klassengrössen. Einen grossen Dank richte ich an alle Unternehmen und Institutionen, die einen Praktikumsplatz für unsere Absolventinnen und Absolventen zur Verfügung gestellt haben, sei es für das vierwöchige Büropraktikum oder für das 39-wöchige Betriebspraktikum (vgl. beiliegende Liste der Praktikumsstellen). Ebenfalls danke ich allen Lehrpersonen, die zum guten Gelingen dieses Schuljahres beigetragen haben und für die tolle Zusammenarbeit. 9 Liste der Praktikumsstellen Vierwöchiges Büropraktikum ABVZ Nordost GmbH Alters- und Pflegeheim Amriswil Amt für Wirtschaft und Arbeit: Arbeitslosenkasse Bank Leihkasse Bank Wegelin & Co. Berufs- und Bildungszentrum Arenenberg Bühler AG Caritas Cleanstar Schweiz AG EF-Sprachreisen Fahnen-Center Fürer Partner Advocaten Gemeinde Dettighofen Gesundheitsamt Frauenfeld Höchner Buchhaltung Holiday Check Hotel Drachenburg & Waaghaus Hotel Senator ZH ITB Treuhand und Beratung GmbH KMU-Zentrale General Dynamics (Mowag) Naturmuseum Opernhaus ZH Gemeinde Gachnang Polygal AG Raiffeisenbank Rent a Plane Reutax AG Schloss Herdern Senn Architektur AG Swisstex Winterthur Technische Betriebe Weinfelden AG Tegometall Terz Stiftung Thurgauer Kantonalbank Tiefbauamt Frauenfeld Tobi Seeobst AG Treuhand Consis Treuhand Helvetia AG Tuchschmid AG Voigt Neuhausen Amriswil Frauenfeld Oberstammheim Schaffhausen Salenstein Uzwil Weinfelden Ermatingen Zürich Weinfelden Frauenfeld Pfyn Frauenfeld Bischoffszell Kreuzlingen Gottlieben Zürich Winterthur Wängi Kreuzlingen Frauenfeld Zürich Gachnang Märstetten St.Gallen Frauenfeld Zürich Herdern St.Gallen Winterthur Weinfelden Lengwil-Oberhofen Berlingen Frauenfeld und Amriswil Frauenfeld Bischoffszell Wil Zürich Frauenfeld Romanshorn 10 39-wöchiges Betriebspraktikum Aisberg GmbH Alters- und Pflegezentrum Amt für Wirtschaft und Arbeit: Arbeitslosenkasse Credit Suisse Die Post Gate Gourmet Switzerland GmbH Gesundheitsamt Kanton Thurgau Griesser AG Gubler Treuhand AG Kantonsspital SG M+L Model Consulting: Miljösäck AB Migros Bank AG General Dynamics (MOWAG) Pädagogische Hochschule SG Perspektive Fachstelle Thurgau Polizeischule Ostschweiz Praxis am Ring, Dr.med. dent. A. Ettlin rent a plane SBB (login Berufsbildung) Swiss international Air Lines AG Swiss Life Technische Betriebe Weinfelden AG Thurgauer Kantonalbank UBS Verwaltungsrechenzentrum AG Frauenfeld Amriswil Frauenfeld Zürich und St.Gallen Zürich Kloten Frauenfeld Aadorf Kreuzlingen St.Gallen Norrköping, Schweden Wallisellen Kreuzlingen St.Gallen Frauenfeld Amriswil Frauenfeld Frauenfeld Zürich Kloten Zürich Weinfelden Frauenfeld und Amriswil Zürich St. Gallen 11 Informatikmittelschule (IMS) Walter Schnyder, Abteilungsleiter IMS Absolventen Der auf absehbare Zeit kleinste IMS Jahrgang hat 2010 die Ausbildung abgeschlossen. An der diesjährigen Diplomfeier konnten 13 das Fähigkeitszeugnis für Informatiker entgegennehmen. 12 Kandidaten erhielten zudem den Berufsmaturitätsausweis. Mit einem Notendurchschnitt von 5.5 in der Grundbildung hat Beat Gutzwiler als Jahrgangsbester abgeschlossen. Laut einer Umfrage bei den Absolventen möchte die überwiegende Mehrheit ein Studium an einer Fachhochschule beginnen. Praktikanten Die Lernenden im 4. Ausbildungsjahr haben ihre Praktikumsplätze in drei Kantonen gefunden: Sieben im Kanton Zürich, fünf im Kanton Thurgau sowie drei im Kanton St. Gallen. Die „Sogwirkung“ Zürichs hat in diesem Jahr wieder deutlich zugenommen. Zudem gehen bewährte Praktikumsbetriebe dazu über, mehr als einen IMS Praktikanten für ein Praktikumsjahr zu übernehmen. Dies führt zu einer weiteren Professionalisierung der Praktika. Führt aber leider auch dazu, dass nicht alle Firmen, welche einen Praktikanten der IMS einstellen wollen, auch einen solchen bekommen. Neueintritte Die Anmeldezahlen für den Start der IMS im August 2011 sind befriedigend. Wir starten mit 23 Lernenden. Dem eidgenössischen Trend folgend, ist das Potential für die Rekrutierung geeigneter Kandidaten im Kanton Thurgau begrenzt, obwohl bei Abschluss der Ausbildung ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen. Im Aufnahmeverfahren kam zum ersten Mal Stellwerk 8 zum Einsatz. Wir sind der Überzeugung, dass sich dieser für die Rekrutierung geeigneter Kandidaten bewährt. 12 Chronik 16.08.10 26.08.10 27.08.10 02.09.10 06.09.10 07.09.10 09./10.09.10 14.09.10 20.09.10 24.09.10 21.09.10 27.09.10 02.10.10 27.10.10 28.10.10 26.10.10 04.11.10 09.11.10 11.11.10 15.11.10 18.11.10 22.11.10 25./26.11.10 04.12.10 02.12.10 07.12.10 17.12.10 19.12.10 24.12.10 13.01.11 28.01.11 26.01.11 29.01.11 15.02.11 17.02.11 22.02.11 03.03.11 04.03.11 05.03.11 08.03.11 22.03.11 23.03.11 23./24.03.11 09.04.11 06.04.11 30.04.11 02.05.11 06.05.11 09.05.11 17.05.11 Schuljahresbeginn Einführung für neue Lehrpersonen durch die Schulleitung Sommernachtsfest Orientierungsabend für alle Abteilungen Elternabend der 1. Klassen des Gymnasiums Ausflug der Lehrpersonen und Angestellten Reflexions- und Integrationstage für Fachmatura Soziale Arbeit Sporttag Elternabend der Klassen 1f Konzert Elternabend der Klassen 1h, 1i Sonderwochentermin I (Projektwoche) (bis 01.10.2010) Herbstferien (bis 24.10.2010) Schnuppernachmittag für zukünftige Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Besprechung des Schuljahres mit den neuen Lehrpersonen Elternanlass mit Frau Dr. Ulricke Stedtnitz Kanti für alle: Schein und Sein Information zur Maturité bilingue Kanti für alle: Schein und Sein Reflexions- und Integrationstag für Fachmatura Soziale Arbeit Kanti für alle: Schein und Sein Reflexions- und Integrationstag für Fachmatura Soziale Arbeit Aufnahmegespräche Informatikmittelschule Öffentliche Präsentation Maturaarbeiten Geschichte einer Weihnachtskerze Konzert Weihnachtsturnier Volleyball Weihnachtskonzert Weihnachtsferien (bis 2.1.2011) On the move Konzert Singsaal HMS-Tag 3h und 4h Sportferien (bis 6.2.2011) Orientierungsveranstaltung für die Schwerpunktwahl für die 1m-Klassen Präsentationstag Selbstständige Arbeit FMS Orientierungsveranstaltung für die Ergänzungsfachwahl für die 2m-Klassen Berufswahl-Workshop FMS Aufnahmeprüfungen schriftlich, 1. Teil Aufnahmeprüfungen schriftlich, 2. Teil Kletterwettkampf Mündliche Aufnahmeprüfungen (bis 24.3.2011) und IMS-Berufsmaturaprüfung Tourenlager (bis 27.3.2011) 2m: "Studienwahlcafés"; übrige Klassen: Spielturniere Frühlingsferien (bis 25.4.2011) Konzert Frühlingsball Aufnahmeprüfung: schriftliche Nachprüfungen (bis 4.5.2011) Info-Austausch zur maturité bilingue Sonderwochentermin II (bis 13.5.2011) Prämierungsfeier Maturaarbeiten 13 18.05.11 31.05.11 08.06.11 06.06.11 10.06.11 14.06.11 21.06.11 22.06.11 24.06.11 29.06.11 01.07.11 06.07.11 08.07.11 08.07.11 09.07.11 Konzert Big Band Präsentation Fachmaturaarbeiten Farewell Konzert der Absolventinnen und Absolventen und der Kanti Voices Group 1. Orientierungsabend Informatikmittelschule, Aula Letzter Schultag der Abschlussklassen Schriftliche Abschlussprüfungen (bis 20.6.2011) Vordiplom Mathematik 2h Mündliche Abschlussprüfungen (bis 24.6.2011) Feier Abschlussprüfungen FMS, HMS und IMS, Berufs- und Fachmaturität sowie Jimmy-Bauer-Preisverleihung Mündliche gymnasiale Matura (bis 01.7.2011) Maturafeier (Gymnasium) und Jimmy-Bauer-Preisverleihung Konzert zum Semersterende Staffelwettkampf mit 95 qualifizierten Schülerinnen und Schülern Schuljahresschluss Sommerferien (bis 14.08.2011) 14 Schülerinnen und Schüler Klassenbestände (Stand Beginn FS2011) Gymnasium Klasse 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 1 2 3 4 Total 173 145 133 129 119 129 124 129 122 107 163 177 154 131 124 109 126 126 130 123 150 160 162 159 131 135 118 136 129 136 156 143 139 160 137 114 112 100 121 111 642 625 588 579 511 487 480 491 502 477 3 24 18 30 23 32 33 23 34 30 44 4 Handelsmittelschule Klasse 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 1 34 23 35 30 29 35 30 45 54 48 2 21 30 23 36 36 29 35 31 45 48 22 17 27 23 34 32 24 37 28 Total 79 93 105 116 120 131 120 134 166 168 Fachmittelschule (bis SJ 2005/06 Diplommittelschule) Klasse 1 2 3 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 24 41 30 60 78 68 51 40 32 55 47 22 40 26 57 78 66 50 39 33 62 48 21 39 28 55 74 58 47 34 4 Total 18 23 20 133 111 91 125 163 201 191 166 141 142 15 Informatikmittelschule Klasse 1 2 3 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 23 27 17 13 18 16 19 18 23 25 21 21 24 16 16 17 15 15 17 22 21 20 23 12 14 17 10 16 15 4 Total 21 19 23 12 14 17 8 16 44 69 82 71 69 59 65 60 64 78 Gesamttotal Schülerinnen und Schüler Klasse 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Total 910 898 866 891 863 878 856 851 873 865 16 Gastschülerinnen und Gastschüler Name Vorname Herkunftsland Klasse Cook Brittany Australien 1fc Jones Mary USA 2mb Oyunaa Gerelmaa Mongolei 2fb Vuorio Miia-Maija Finnland 2me Schülerinnen und Schüler im Ausland Im Schuljahr 2010/11 besuchten keine Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld den Unterricht an einer Schule im Ausland. Schülerrat Name Vorname Funktion Klasse Azra Ademi Präsidentin 2fa Bischof Samuel Vizepräsident/Event 2ha Hyseni Dardan Gesundheitskommission 2fa Rückleben André Protokollführer 2fa 17 Maturité bilingue (Jahrgang 2010/2011) Beat Brüllmann, Prorektor Im Mai 2011 durften wir unter Beisein verschiedener Gäste das Jubiläum „10 Jahre Maturité bilingue“ feiern. Das Programm bestand aus verschiedenen Blöcken. In einem ersten Infoblock referierten sechs ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Projekt über den persönlichen Profit, den sie aus dem Schüleraustausch gewonnen haben. Die Aussagen waren vielfältig. Einige haben dank des Austauschs während des Studiums an bedeutenden nationalen Projekten teilnehmen können, andere haben Vorteile erlebt im Militärdienst. Die Kosten-/NutzenAnalyse aus dem Projekt wurde mehrmals positiv beurteilt. Nicht zuletzt sind es die Nebeneffekte, welche das Austauschjahr so einzigartig machen. Dazu wurden Stichworte eingebracht wie Aufbau von Grundvertrauen, Erweiterung der Selbstständigkeit, Hilfestellung beim Ablöseprozess vom Elternhaus bis hin zur Stärkung des Selbstbewusstseins: „Ich wäre nicht die, die ich jetzt bin, ohne dieses Projekt.“ In einem anschliessenden Workshop konnten verschiedene Aussagen zum Projekt in Gruppen diskutiert werden. Im Zentrum des eigentlichen Festakts stand die Auswertung der umfassenden Umfrage, welche von Markus Müller als Betreuer der Yverdon-Schülerinnen und -Schüler durchgeführt hatte. Dabei wurden verschiedene Erkenntnisse gewonnen, welche den weiteren Verlauf des Projekts sicherlich beeinflussen werden. Für die musikalische Umrahmung sorgte unser Französischlehrer Geert Dedapper mit professionell und witzig vorgetragenen Chansons. Während des anschliessenden Nachtessens wurden Erinnerungen ausgetauscht und alte Freundschaften gepflegt. Schuljahr 2010/11 aus Frauenfeld in Yverdon: 11 Mädchen 1 Junge aus Yverdon in Frauenfeld: 5 Mädchen 7 Jungen Ein Junge aus Frauenfeld verlängert seinen Aufenthalt in Yverdon bis zur Matura, ein Junge und ein Mädchen aus Yverdon werden die Maturaprüfung in Frauenfeld ablegen. 18 Prämierung Maturaarbeiten Beat Brüllmann, Prorektor Das Reglement für die Prämierung von Maturaarbeiten sieht folgende Punkte vor: Maturaarbeiten, die das höchste Prädikat erreicht haben, gelangen an eine Jury. Die Jury bestimmt die Preisträger/-innen. Dabei orientiert sie sich v. a. an Kriterien wie wissenschaftlicher resp. künstlerischer Gehalt oder Ideenreichtum/Originalität. Die Prämierung der Maturaarbeiten findet im Mai statt, zu der Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen, deren Eltern sowie Lehrpersonen und Öffentlichkeit eingeladen werden. Der Übergabe der Auszeichnung (bestehend aus Urkunde und einem Preis von Fr. 500.-pro prämierte Arbeit) an die Preisträgerinnen und Preisträger geht eine Präsentation der prämierten Maturaarbeiten voran. Beim anschliessenden Apéro können alle Maturaarbeiten, die im jeweiligen Schuljahr entstanden sind, eingesehen werden. Das Prädikat im Maturazeugnis von Preisträgerinnen oder Preisträgern wird ergänzt durch den Eintrag "prämiert" (Erwähnung an der Maturafeier). Die Prämierungs-Jury setzt sich zusammen aus: drei externen Persönlichkeiten: Herr Otmar Dossenbach, Dr. sc. techn., Herr Humbert Entress, lic. iur., Herr Robert Fürer, lic. iur. zwei Lehrpersonen der Kantonsschule Frauenfeld: Frau Mélanie-Chantal Deiss, lic. phil. I, Herr Martin Gubler, Dr. phil. II einem Schulleitungsmitglied der Kantonsschule Frauenfeld: Herr Beat Brüllmann, lic. phil. I Der Gewinner des Prämierungspreises von Fr. 500.-- (zur Verfügung gestellt von der Stiftung für Jugendförderung im Thurgau) war in diesem Jahr: Benjamin Steiner, 4mf im Fach Deutsch mit dem Titel “Viper” Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg! - Schulleitung KF 19 Jimmy-Bauer Preis und Ehrungen Beat Brüllmann, Prorektor Jimmy-Bauer Preis Alumni, der Ehemaligenverein der Kantonsschule Frauenfeld, hat auch in diesem Jahr den Jimmy-Bauer-Preis für die Absolventinnen und Absolventen der Matura-, Abschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen um Fr. 300.-- aufgestockt und für die Fach-, Handels- und Informatikmittelschule einen zweiten Preis von Fr. 600.-- offeriert. Die Schulleitung dankt ganz herzlich dafür und hofft, dass viele Absolventinnen und Absolventen bei „Alumni Kanti Frauenfeld“ Mitglied werden und so unserer Schule treu bleiben. Für die zwei besten Resultate bei den Abschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen 2011 wurden mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und Fr. 600.- in bar) ausgezeichnet: Naomi Battaglia Anja Hess Klasse 3fa Klasse 3hb Ebenfalls mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und Fr. 600.-- in bar) wurden am Gymnasium ausgezeichnet: Oliver Reich Andrea Summerauer Klasse 4md Klasse 4mf Schweizerische Studienstiftung Die Schweizerische Studienstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ausgezeichnete Studierende, deren Kreativität, Talent und Persönlichkeit besondere Leistungen in Wissenschaft und Gesellschaft erwarten lassen, bis zum Abschluss ihres Studiums zu unterstützen, sie untereinander zu vernetzen und ihre Ausbildung differenziert zu ergänzen. Für einen Notendurchschnitt von 5.30 und mehr erhielten folgende Schülerinnen und Schüler die Mappe zur Anmeldung für die Schweizerische Studienstiftung: Rahel Kleger Cédric Malitius Seraina Capatt Joelle Kenel Rosalina Marchetti Gina Chei Daniela Christina Greger Daniela Geiser Oliver Reich Julia Biller Robin Koch Benjamin Steiner Andrea Summerauer Klasse 4ma Klasse 4ma Klasse 4mb Klasse 4mb Klasse 4mb Klasse 4mc Klasse 4mc Klasse 4md Klasse 4md Klasse 4me Klasse 4mf Klasse 4mf Klasse 4mf 20 Schulgeld und Stipendien Schulgeld Schülerinnen und Schüler, deren Eltern Wohnsitz im Kanton Thurgau haben, bezahlen kein Schulgeld. Bei ausserkantonalem Wohnsitz beträgt das jährliche Schulgeld (Stand Schuljahr 2010/11, indexiert): - Fr. 8’500.-- für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Maturitätsabteilung (GYM) und der Fachmittelschule (FMS), - Fr. 8’050.-- für Schülerinnen und Schüler der Handelsmittelschule (HMS) und der Informatikmittelschule (IMS). Ausnahmen Für die Schülerinnen und Schüler der Handelsmittelschule mit stipendienrechtlichem Wohnsitz im Kanton Schaffhausen wird das Schulgeld vom Kanton Schaffhausen übernommen. Für die Schülerinnen und Schüler der Informatikmittelschule mit stipendienrechtlichem Wohnsitz im Kanton Appenzell Ausserrhoden wird das Schulgeld vom Kanton Appenzell Ausserrhoden übernommen. Weitere Kosten Für Schulbücher und Schulmaterial sowie Studienwochen, Schulreise etc. fallen je nach Mittelschule unterschiedlich Kosten an; die Grössenordnung ist etwa Fr. 1'000.-- pro Jahr. Hinzu kommen allenfalls Kosten für Fahrt, Mittagessen und evtl. Unterkunft. Freiwilliger Musikunterricht Das Schulgeld für den Instrumentalunterricht beträgt Fr. 750.-- pro Jahr für eine halbe Lektion. Eine ganze Lektion kostet Fr. 1’500.-- pro Jahr (Stand Schuljahr 2010/11). Stipendien Der Regierungsrat bewilligte 73 Schülerinnen und Schülern Stipendien im Betrag von Fr. 437'750.--. Davon erhielten 29 Schülerinnen und Schüler aus der Maturitätsschule Fr. 185'500.-- und 44 Schülerinnen und Schüler aus der Fach-, Handels- und Informatikmittelschule Fr. 252'250.--. 21 Lehrpersonen Liste neuer/aus der Schule ausgetretener Lehrpersonen Eintritte im Schuljahr 2010/11 Bauer Badurczik Caderas Cavelti Dammert Ebneter Eichenberger Furrer Kaufmann Kis-Fedi Landolt Mischler Moll Hausammann Schmid Signer Stämpfli Vanscheidt Yang Zimmermann Karin Jan Carmen Martina Frauke Monika Raffael Brigit Sybille Patrizia Tim Isabel Karin Annina Andreas Regula Elisabeth Ralf Chin-Yunn Nora Deutsch (Geschichte) Geschichte Englisch (Vikariat) Physik, Chemie, Mathematik Geschichte Wirtschaftsfächer, Gitarre Sport (Vikariat) Bürokommunikation Projekt Mathematik, Informatik Informatik Wirtschaftsfächer Deutsch (Vikariat) Mathematik Posaune Französisch Mathematik Chinesisch Geographie (Vikariat) Austritte im Verlauf des Schuljahres 2010/11 Arnz Caderas Boss Badurczik Dammert Eichenberger Halbeisen Karas-Mebold Kaufmann Mafli Moll Hausammann Lippuner Peter Somm Ungureanu Zimmermann Ronny Carmen Susanne Jan Frauke Raffael Lorenz Marianne Sybille Alexandra Karin Sabine Jürg Christa Christina Nora Mathematik Englisch (Vikariat) Nichttextiles Werken Geschichte Geschichte Sport (Vikariat) Mathematik Deutsch, Französisch Projekt FMS Deutsch, Geschichte Deutsch (Vikariat) Deutsch, Geschichte Gitarre Projekt FMS Violine Geographie (Vikariat) Wir bedanken uns bei den Lehrpersonen, welche die Kanti verlassen haben, für ihre Arbeit und wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft! - Verabschiedungen finden Sie im Kanti-Bulletin 2011/II, das im Herbst dieses Jahres erscheinen wird. Schulleitung KF 22 Unterricht Pascale Chenevard Bolinger, Prorektorin Freikurse Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot Freikurse, die von Lehrpersonen angeboten werden, zu belegen. In den Freikursen können vertiefte Studien betrieben oder aber Kompetenzen erweitert werden, so z. B. in den Sprachen. Aus dem Freikurs-Unterricht entstehen auch immer wieder Projekte (Musik, Theater, Schreibwerkstatt, Fotografie, Internet etc.), die für die Schule als Ganzes von Bedeutung sind und auf den obligatorischen Unterricht zurückstrahlen. Zudem können die Schülerinnen und Schüler den Instrumentalunterricht besuchen. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil der Instrumentalunterricht die Grundlage für das Musikleben an der Schule bildet. So gibt es denn auch eine ganze Reihe spannender Formationen an unserer Schule. Freikursangebot im Schuljahr 2010/11 Deutsch für fremdsprachige Gastschülerinnen und -schüler Englisch: Business English Englisch: CAE (Cambridge Certificate of Advanced English) Englisch: First Certificate Chinesisch Italienisch Japanisch Latein Russisch Spanisch Arabisch schreiben Fotografie Anfänger Fotografie Fortgeschrittene Theater-Freikurs 45 Minuten: Tagesaktualitäten und Hintergründe Kurzfreikurs Schreibwerkstatt Astronomie Philosophie HMS-Wahlpflichtfach: Geschäftsverkehr mit Gemeinden HMS-Wahlpflichtfach: Praxisteil FIBU: W&R HMS-Wahlpflichtfach: Praxisteil Recht IMS-Wahlpflichtfach für 2i: Robotics IMS-Wahlpflichtfach für 2i: Visuelles Gestalten IMS-Wahlpflichtfach für 3i: (Microprozessoranwendungen realisieren) Informatik-Anwender SIZ Musik: Kanti Big Band Musik: Jazzimprovisation Musik: Klavier-Improvisation Musik: Vokalensemble Sport: Sportklettern Sport: Tennis Sport: Spiel Sport: Volleyball Sport: Aerobic Sport: Badminton Sport: Geräteturnen Sport: Handball Sport: Tanz (Hip-Hop und Jazz) Sport: Gesellschaftstanz Sport: Krafttraining 23 Musik Der musizierende und singende Teil der Schülerschaft der Kantonsschule Frauenfeld hat folgende Anlässe bestritten oder umrahmt: 27.08.2010 Big Band und Vokalsolos am Sommernachtsfest 02.09.2010 Musikalischer Auftakt Orientierungsabend der zukünftigen Neueintretenden 06.09.2010 Musikalischer Auftakt zum Elternabend 1. Gym.-Klassen 20.09.2010 Musikalischer Auftakt zum Elternabend 1. FMS 24.09.2010 Konzert 13.11.2010 Krimitage Frauenfeld in der Aula der Kanti 07.12.2010 Konzert 19.12.2010 Weihnachtskonzert 20.12.2010 Rotaryclub Frauenfeld, Weihnachtsfeier im Greuterhof Islikon 28.01.2011 Konzert 31.03 2011 Apéro Eisenwerk, Aerztegemeinschaft Schlossberg 01.04.2011 Musikalische Umrahmung „Junge Texte“ Literaturwettbewerb 06.04.2011 Konzert 18.05.2011 Big Band Konzert 08.06.2011 Farewell Konzert (Konzert der Austretenden) 06.07.2011 Konzert zum Semesterende 08.07.2011 Musikalische Umrahmung der Schlussansprache des Rektors Die Fachschaft Musik ist stolz darauf, mit ihren Instrumentalisten und Vokalisten immer wieder anspruchsvolle Musik aufführen zu können. 24 Sport Andreas Angst Schulinterne Sportanlässe 14.09.2010 17.12.2010 13.01.2011 04.03.2011 08.03.2011 23./24.03.2011 9./16.06.2011 08.07.2011 Sporttag für alle Klassen Hauptleitung: Tobias Lingg Volleyball Weihnachtsturnier mit ca. 220 Teilnehmenden Hauptleitung: Beat Knecht Gestaltungsabend „on the move“ mit 11 Gruppen Hauptleitung: Yvonne Kramer Schneesporttag mit 60 Teilnehmenden Hauptleitung: Monika Kunz Kletterwettkampf-Final mit 22 qualifizierten Schülerinnen und Schüler Hauptleitung: Beat Knecht / Markus Kümin Spielturniere für alle Klassen (ausser 2m) Hauptleitung: Katharina Birchler / Yvonne Kramer / Markus Kümin / Tobias Lingg / Beat Knecht Beachvolleyball-Turnier mit 17 Teams Hauptleitung: Eliane Bartholet-Kämpf Staffelwettkampf mit 95 qualifizierten Schülerinnen und Schülern Hauptleitung: Daniela Hug Lager 30.01. – 04.02.2011 23.03. – 27.03.2011 10.7. – 16.7.2011 Schneesportlager in Lenk mit 29 Teilnehmenden Hauptleitung: Tobias Lingg Tourenlager in Bivio mit 11 Teilnehmenden Hauptleitung: Monika Kunz Kletterlager in Albenga/ITA mit 12 Teilnehmenden Hauptleitung: Markus Kümin Kantonale Mittel- und Berufsschulmeisterschaften (MBM) 22.09.2010 03.04.2011 07.05.2011 15.05.2011 Leichtathletik in Kreuzlingen Schülerinnen: 1. Rang, Schüler: 1. Rang Volleyball in Arbon Schülerinnen: 1. Rang, Mixed: 2. Rang Unihockey in Weinfelden Schülerinnen: 1. Rang Triathlon in Frauenfeld Mixed: 1./ 2. Rang Schweizermeisterschaften 01.09. 2010 29.03.2011 Fussball Mittelschulmeisterschaften in Baden Schülerinnen: 14. Rang, Schüler: 14. Rang Volleyball Mittelschulmeisterschaften in Aarau Schüler: 9.Rang 25 Sonderaktivitäten Stefan Casanova, Prorektor Im folgenden sind die Unterrichtseinheiten tabellarisch aufgeführt, welche ausserhalb des ordentlichen Stundenplanes stattgefunden haben. Allen beteiligten Lehrpersonen sei an dieser Stelle für die engagierte Arbeit rund um den „ausserschulischen Unterrichtsort“ herzlich gedankt. Abschlussreisen Klasse Datum Reiseziel Leitung 4ma 06. - 13.05.11 Barcelona F. Lanzicher, Dr. S. Frey 4mb 06. - 13.05.11 Barcelona M. Karas-Mebold, B. Knecht 4mc 08. - 14.05.11 Berlin Dr. M. Braun, T. Tissi 4md 07. - 14.05.11 Prag C. Bachmann, M.-C. Deiss 4me 07. - 14.05.11 Berlin Dr. H. Hafner, S. Schärer 4mf 08. - 14.05.11 Ljubljana Dr. H.-R. Deller, C. Hänni 3fa 07. - 14.05.11 Wien E. Bartholet-Kämpf, D. Witzig 3fb 07. - 14.05.11 Berlin D. Hug, Dr. J. Kottonau 3ha 07. - 13.05.11 Barcelona H.-R. Achtnich, A. Risch 3hb 06. - 13.05.11 Amsterdam M. Stuber, C. Meier 3i 08. - 14.05.11 Berlin M. Bolli, A. Bischoff 26 Schulreisen Klasse Datum Reiseziel Leitung 1fa 06. - 07.06.11 Bern R. Thierbach, V. Klingel Steiner 1fb 06. - 07.07.11 Locarno T. Tissi, S. Schärer 1fc 04. - 05.07.11 Moléson - Gruyères K. Ziegler, Dr. M. Braun 1ha 12. - 13.05.11 Leventina L. Wirth, S. Tschanz-Wäckerli 1hb 05. - 06.07.11 Bellinzona - Locarno A. Bischoff, P. Jung 2ma 27. - 28.06.11 Basel, Stadtentwicklung J. Läuchli, S. Schärer 2mb Verschoben ins HS 2011/12 2mc 06. - 07.06.11 Konstanz / Meersburg / Reichenau Dr. S. Lippuner, S. Schärer 2md 21. - 22.06.11 Mettmenalp Glarus M. Kümin, C. Meier 2me Verschoben ins HS 2011/12 2mf 11. - 12.05.11 Lugano S. Lázaro, Dr. des. S. Balmer Studienwochen Klasse Datum Studienort: Thema Leitung 1ma 27.9. - 01.10.10 Biel, Nidau: Theaterszenen „Biel auf der Spur“ M.-C. Deiss, L. Frey-Munz 1mb 27.9. - 01.10.10 Chaumont: Französisch und Mathematik S. Scheidegger Mattenberger, Dr. L. Halbeisen 1mc 27.9. - 01.10.10 Obersaxen: Astronomie und Geschichte im Vorderrheintal C. Hänni, C. Bachmann 1md 27.9. - 01.10.10 La Punt-Chamues-ch: Musik und Geschichte im Raum Engadin P. Giger, M. Weber 1me 27.9. - 01.10.10 La Roche bei Fribourg: Sprache, Sprachgrenze, Sprachgeschichte K. Keel Walliser, Dr. S. Lippuner 1i 27.9. - 01.10.10 Trimmis / Says: Mithilfe bei der Dr. M. Gubler Restaurierung historischer Mauern S. Nüesch, 1ha 27.9. - 01.10.10 Aquila Tessin: Lern-, Arbeits-und Präsentationstechnik L. Wirth, S. Tschanz-Wäckerli 1hb 27.9. - 01.10.10 Bever: KMU im Engadin A. Bischoff, M. Stuber 2fa 27.9. - 01.10.10 Beinweil am See: Gesundheit B. Knecht, R. Thierbach 27 Klasse Datum Studienort: Thema Leitung 2fb 27.9. - 01.10.10 St. Moritz: Die Berge aus unterschiedlicher Perspektive U. Thie-Weiss, S. Schärer 3ha 27.9. - 01.10.10 Passugg: Oekowi H.-R. Achtnich, D. Ruppen, A. Villiger Wirth 3hb 27.9. - 01.10.10 Lungern: Oekowi C. Meier, R. Stöcker, K. Ziegler 3i 27.9. - 01.10.10 Staatsbürgerliche Woche W. Schnyder 3ma 09. - 13.05.11 Studienwoche im Hause: Englishness W. Wiesmann 3mb 09. - 13.05.11 Studienwoche im Hause: The Grand Design / Weltbilder und moderne physikalische Konzepte P. Roggwiller, G. Trindler-Beckert 3mc 09. - 13.05.11 Wildhaus, Musik aus einem mathematischen Blickwinkel J. Läuchli, R. Matti 3md 09. - 13.05.11 Wald (ZH): Outdoorsport Dr. I. Gödickemeier Spirig, T. Lingg 3me 09. - 13.05.11 Aarburg: Energie M. Cavelti, K. Ziegler 3mf 09. - 13.05.11 keine Studienwoche 2i 09. - 13.05.11 Selbständige Programmierarbeit Lehrpersonen der IMS 28 Projektwoche Die Projektwoche fand vom 27. September bis 01. Oktober 2010 statt. Während dieser Woche haben wir den Stundenplan ausser Kraft gesetzt und allen Schülerinnen und Schülern, welche nicht an einer Studienwoche teilnahmen, eine Vielzahl von Projekten zur Auswahl angeboten. Folgende Projekte wurden zum Teil sogar mehrmals durchgeführt: Projektthema Oszillierende Reaktionen, Weindestillation, Wunderkerzen und Glasbearbeitung Arabisch ohne Schleier Projektleitung F. Lanzicher Giochiamo a briscola F. Lanzicher Genf und seine Hilfsorganisationen G. Trindler-Beckert, Dr. H. Hafner, M. Ihlenfeld Dr. S. Frey Khasi, Garo und Mosuo: Ein Mini-Forschungsprojekt über Ethnien in fremden Ländern und über uns Mythen - wie wahr sind sie wirklich? Geheime Botschaften - Kryptologie von Maria Stuart bis ins Computerzeitalter Ernährung und Psyche vor, während und nach dem Wettkampf Das Wandern ist des Müllers Lust! A. Angst, D. Hug Spannung in den Filmen von Alfred Hitchcock C. Férey-Brunner Waldameisen P. Jung Atome sichtbar machen Dr. H. R. Deller, Dr. S. Pilgram Braucht die Schweiz neue Atomkraftwerke? Wann ist ein Mann ein Mann? - Einblicke in die Geschlechterforschung Jugendkultur und Musik in den 1960er Jahren "Was macht eigentlich der Wind, wenn er nicht bläst?" oder: Wie denken Kinder? Der etwas andere "Ton"; Das Ohrlabor M. Cavelti, P. Jung Dr. J. Kottonau, Dr. des. S. Balmer R. Wälti, G. Dedapper Vermessung S. Ade, J. Läuchli Buch-T-Raum J. Wacker, A.-L. Häsler Ein Besuch im Opernhaus Zürich D. Hegland Gospels und Spirituals im Chor und Solo D. Hegland Sportwetten P. Kis-Fedi, A. Risch Die indische Küche - Welt der Gewürze S. Suter Malen mit Aquarellfarben I. Vafiadis Von den Kunstrebellen zur Geburt des Horrorfilms I. Vafiadis, C. Férey-Brunner Balkanmusik zwischen Tradition und Moderne G. Dedapper, C. Ungureanu Camera-Obscura "Lochkamera" S. Furrer "Märchenrunde - Märchenstunde" M. Karas-Mebold, A. Mafli Programmieren mit Delphi (Anfängerkurs) T. Thorwesten Dr. B. Furrer M. Cavelti A. Risch, P. Kis-Fedi, R. Langhart E. Bartholet-Kämpf, D. Hug M. Bauer, D. Witzig J. Läuchli, R. Matti 29 Projektthema Die fliegenden Kanti-Reporterinnen und -Reporter Physisch und psychisch gefordert – wo liegen meine Grenzen? Erste Schritte mit der freien 3D-Grafiksoftware “Blender“ Rund um den Bodensee "Arbeitswelten" im Fotomuseum Winterthur Projektleitung T. Engeli, P. Chenevard Bolinger M. Kümin, T. Lingg P. Roggwiller K. Birchler, Y. Kramer-Huber, E. Bartholet-Kämpf S. Kappeler Gestalten von Fotogrammen /∫ıt/ or /∫i:t/ –The importance of pronouncing English sounds correctly Drogen von A bis Z T. Engeli, J. Landolt-Spiegel Wildbeobachtungen im Nationalpark K. Wyss-Böhni Troia L. Räber Chorsingtag R. Matti Klavier: Spielen - Improvisieren - Üben R. Matti Go - das "fernöstliche Schachspiel" S. Ade Creative writing K. Möller Informatikintensivwoche an der Kanti M. Bolli Trainingslehre R. Arnz Sprachtraining Deutsch als Fremdsprache Dr. H. Hafner Kulturreise nach Rom Dr. M. Drechsler, S. Lázaro Sprachaufenthalt in Montpellier K. Koch-Minder, Dr. M. Braun Sprachaufenthalt Rom Dr. M. Molteni Sprachaufenthalt Madrid Wirtschaftswoche IHK S. Kappeler V. Klingel Steiner I. Calvo Votta, S. Rutishauser Brüllmann Dr. M. Müller, M. Gut 30 Exkursionen im Jahresverlauf Stefan Casanova, Prorektor Klasse Datum Thema Leitung 3fa 01.09.10 Naturmuseum Frauenfeld: Ausstellung Brain D. Witzig 2fb 01.09.10 Naturmuseum Frauenfeld: Ausstellung Brain P. Chenevard Bolinger 1fc 02.09.10 Verwaltungsgebäude Frauenfeld: Besuch der Ausstellung „im Fall“ K. Ziegler PPe 3m 03.09.10 Brainbus Frauenfeld B. Brüllmann 1fa 16.09.10 Kulturama Zürich: Ausstellung „Wie wir Lernen“ R. Thierbach 4md, 4mf 22.09.10 Meersburg: Epoche Mittelalter bis Biedermeier M.-C. Deiss, Dr. U. Schertenleib 1fb 23.09.10 FMS-Projekt „Ausdauer“ Y. Kramer-Huber 4md 25.10.10 Basel: Novartis, Gentechlabor P. Jung 4mc 02.11.10 Basel: Novartis, Gentechlabor P. Jung 4mf 04.11.10 Institut für Labortierkunde UNIZ K. Wyss-Böhni, Dr. M. Molteni 4ma 12.11.10 Theater Frauenfeld: „Die Mausefalle“ J. Landolt-Spiegel Fotofreikurs 24.11.10 Fotomuseum Winterthur S. Kappeler 3ha 26.11.10 Besuch der Arena (SF DRS) R. Wälti BCs 3m 03.12.10 Besuch Zuckerfabrik Frauenfeld Dr. Jörg Engweiler, Dr. M. Müller 2mc 10.12.10 Besuch bei Tamedia Zürich Dr. S. Lippuner ITs 4m 12. / 13.12.10 Exkursion nach Mailand Dr. M. Molteni 1fc 21.12.10 Besuch BIZ Frauenfeld K. Ziegler 3mf, 2mf 18.01.11 Ortsbesichtigung diverser Energieobjekte im Raum Westthurgau Dr. U. Schertenleib, R. Langhart 3mc 20.01.11 Theaterbesuch in Winterthur L. Frey-Munz BCs 2mabcd 26.01.11 Untersee bei Eschenz: Vögel beobachten Überwinterung B. Koch BGe 3m 28.01.11 Winterthur: Museum Briner und I. Vafiadis Kern BCs 2mef 18.02.11 Untersee bei Eschenz: Vögel beobachten Überwinterung Dr. J. Kottonau 2fa 22.02.11 Neckermühle: Besuch im Zentrum für Asylsuchende Dr. M. Molteni, S. Gasser-Spichiger WRs 4mbc 14.03.11 Obergericht Frauenfeld D. Ruppen 2fb 17.03.11 Projektbesuch bei Zirkus Stey M. Kunz, G. Dedapper 31 Klasse Datum GSe 4m 22.03.11 WRs 4madef 23.03.11 2fa, 2i, ITs 3m, ITs 4m Thema Leitung Historisches Museum Luzern: Ausstellung II. WK und Dritte Welt Bezirksgericht Frauenfeld R. Stöcker 05.04.11 Cinema Luna: „Der neue Süden“ in ital. Sprache Dr. M. Molteni, W. Schnyder, S. Gasser-Spichiger BGe 4m 06.04.11 Kunsthaus Zürich A.-L. Häsler 3fa 07. / 08.04.11 Genève et ses organisations humanitaires K. Koch-Minder, D. Witzig Freikurs 29.04.11 BCs 4macd 02.05.11 3fb 04.05.11 1mb 09.05.11 Toggenburg: Geologie vor Ort Dr. U. Schertenleib 1ha, 1hb 10.05.11 Energieproduktion im Raum Frauenfeld Dr. U. Schertenleib 2fb 10.05.11 Neckermühle: Besuch im Zentrum für Asylsuchende H. P. Niederhäuser, S. Rutishauser Brüllmann 1fb 10.05.11 Besuch im Völkerkundemuseum und Kunsthaus U. Thie-Weiss, S. Furrer 2mb 12.05.11 Einführung Kantonsbibliothek Dr. U. Schertenleib 3mb 13.05.11 Raum Luzern: Schweizer Geschichte vor Ort Dr. U. Schertenleib 1md 16.05.11 3fa 19.05.11 3me 24.05.11 3me 25.05.11 3md 25.05.11 Theaterfreikurs 03.06.11 PPe 4m 06.06.11 3mc 08.06.11 2fb 09.06.11 2hb 16.06.11 C. Bachmann Besuch der Arena (SF DRS) K. Ziegler Besichtigung der Renaturierung Dr. J. Kottonau, Dr. S. Frey der Thurkorrektion Kartause Ittingen „Walk auf Englisch entlang der M.-C. Deiss, D. Witzig Zeitgeschichte Unternehmensbesuch bei Schmidhauser AG in Romanshorn Besuch der Poliklinik Zürich zum Thema Sucht Theaterbesuch in Zürich: “7 Stories” UNIZ/ETHZ life science learning center: „DNATatortanalyse” ZHAW Institut für Biotechnologie: Vom Gen zum Medikament Theaterbesuch im Vorstadttheater: „Spinnen“ Psychiatrische Klinik Münsterlingen UNIZ/ETHZ life science learning center: „DNATatortanalyse” Theaterarbeit mit Behinderten St. Gallen: Aktionärsversammlung der Appenzellerbahnen AG I. Mischler V. Klingel Steiner Z. Wiesmann-Madaras, W. Wiesmann K. Wyss-Böhni Dr. I. Gödickemeier Spirig S. Lázaro B. Brüllmann Dr. I. Gödickemeier Spirig G. Dedapper L. Wirth 32 Klasse Datum Thema Leitung Fotofreikurs 27.06.11 Fotomuseum Winterthur S. Kappeler 2fb 29.06.11 Winterthur/Zürich: Fotografie und Film U. Thie-Weiss 2ha 30.06.11 Unternehmensbesuch: Siegerhausen Strähl Käse AG A. Villiger Wirth, R. Arnz BGe 3m 01.07.11 Winterthur: Oskar Reinhart Stiftung I. Vafiadis 1me 04.07.11 Oberaach: Firma Künzle AG I. Mischler PMs 2m/3m 06.07.11 Uni Konstanz: prof@school, Vorträge zur Mathematik P. Kis-Fedi, C. Hänni, A. Schmid, A. Risch 2hb 06.07.11 Verkehrserschliessung Schwägalp L. Wirth, C. Meier Winterthur Strassentheater S. Lázaro Theaterfreikurs 06.07.11 33 Anlässe Dead or alive (DOA) Beat Brüllmann, Prorektor DOA steht für „Dead or alive“. Es handelt sich dabei um eine Form von Poetry-Slam, bei der Slammer (alive) mit ihren eigenen Texten im Wettbewerb antreten gegen vorgetragene Texte von Dichtern (dead). Ein solcher Anlass gelangte auf Initiative zweier Schüler in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld Ende Mai zur Durchführung. Vier Schülerinnen und Schüler wagten es, Ihre Texte an den von vier Lehrpersonen rezitierten Stücken zu messen. Die von den Organisatoren gewählte Jury aus dem Publikum kürte schliesslich die Lehrerschaft zu den Siegern, welche eine Trophäe entgegennehmen durfte. Projektwoche 2010: Robotik: Konzentrierte Informatik an der Kanti Alina Dratva, Projektleiterin/Organisatorin von Technik und Informatikwochen beim IngCH Verein Im Rahmen der Projektwoche im Herbst durfte der IngCH-Verein eine Technik- und Informatikwoche an der Kanti anbieten. Durch IT-bezogene Aktivitäten in- und ausserhalb der Schule konnten sich die jungen Teilnehmer ein umfassenderes Bild über Beruf, Studium und Anwendungen der Informatik machen. Durch dieses neue Angebot von IngCH (www.ingch.ch) wird versucht, Jugendliche für das Studium der Naturwissenschaften und technischer Fächer zu begeistern und dem Mangel an Fachkräften in diesem Gebiet entgegen zu wirken. Am Montag ging’s los mit der Lehre der Geheimschriften und Codes. Über logisch angeordnete Spielkarten und Cäsars Geheimcode bis zu optimierter Logistik setzten Prof. Hromkovic und sein Team (ETH) die Synapsen unter Strom. Für gescheite Antworten gab es auch kleine Preise. Am nächsten Tag sollte auch der Spieltrieb berücksichtigt werden: Es wurden sensorbestückte Roboter mit LegoMindstorm-‚Hirn‘ programmiert, um Legoteilchen von einem Schulpult innert einer festen Zeitspanne einzusammeln, ohne diese vom Tisch zu schieben. Dieser Tag wurde gemäss späterer Evaluation am meisten geschätzt. Am Mittwoch ging es nach Zürich in die „Informatiker-Schmiede“ der ETH, wo laufende Forschungsprojekte erläutert sowie Algorithmen und Struktur von Databases erklärt wurden. Zur Stärkung wurde die Mensa der ETH zum Mittagessen aufgesucht. Der folgende Besuch beim Schweizer Entwicklungszentrum von Microsoft führte die Kantischüler in den Alltag von Informatikern ein. Dabei wurden Mitarbeiter via Videokonferenzen ausgefragt und der Pausenraum mit Tischfussball, Snacks und Cola rege genutzt. Das Highlight des Tages – „live“-Einführung zu Windows Phone 7 – wird vielen lebendig in Erinnerung bleiben. Am Donnerstag wurde wieder Konzentration gefordert im Rahmen eines „Informatikprojekts an einem Tag“. Dem PC musste das Schachspielen gegen einen Anwender beigebracht werden. Die Teams meisterten die Aufgabe unter Anleitung eines ETH-Doktoranden fast problemlos. Der letzte Wochentag offerierte durch den Vortrag von Herr Weiss einen komprimierten Einblick in die Entwicklung der digitalen Welt. 34 Junge Texte. Literaturförderpreis im Thurgau - Aufwind für junge literarische Talente Sonja Lázaro, Lehrerin für Deutsch und Geschichte Am Junge Texte Festival vom Freitag, 1. April 2011, haben jugendliche Nachwuchsautorinnen und -autoren aus dem ganzen Kanton Thurgau mit ihren Kurzgeschichten und Erzählungen das Publikum in Bann gezogen und die hochkarätige Jury überzeugt. Zehn Förderpreise und vier Publikumspreise sind verliehen worden. Die Aula war bis auf den letzten Treppenabsatz mit Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen Kanton besetzt, als die ersten vier Finalistinnen und Finalisten ihre Texte der fünfköpfigen Jury vortrugen, die von Michael Guggenheimer moderiert wurde. Die Besprechung der Texte durch Theres Roth-Hunkeler, Mona Vetsch, Tim Krohn und Patrick Frey waren durch Humor, aber auch punktgenaue Textkritik geprägt. Anschaulich und an ihre individuelle Rezeption zurückgebunden gaben die Jurymitglieder den 16 Finalistinnen und Finalisten im Alter von 16 bis 21 Jahren wertvolle Anregungen für ihr weiteres Schaffen. Lob für gewagte Erzählkompositionen wurde verteilt, aber auch deren Schwachstellen nicht verhehlt. Schiefe Bilder wurden kritisiert und visionäre Metaphern bewundert. Literarische Vielfalt geboten In insgesamt vier Lesungen von je 75 Minuten Dauer wurden die Zuhörerinnen und Zuhörer im 7-Minuten-Takt in die Welt postmoderner Antihelden mitgenommen, zu Zeugen von Zugfahrten voller poetischer Gedanken über das Altern und den Zerfall gemacht und in die buddhistische Versenkung über einem DIN A4 Blatt eingeführt, an deren Ende die Erkenntnis der eigenen Natur stand. Sie liessen sich aber auch von nüchternen Sätzen – zu ergreifenden LiebesHymnen zusammengesetzt – bewegen, vom Spiel mit dem romantischen Stil und dem Schauderhaften verführen und bekamen Gesellschaftskritik im Spiegel vergangener Epochen vorgesetzt. Stimmungsvolle Antworten auf die Texte gaben die Improvisationen junger Musiker, welche im Anschluss an die Lesungen das Gehörte aufgriffen und auf dem Saxophon oder der E-Gitarre nachempfanden. Schreiben zeigt Wirkung Im Zusammenspiel von Texten und Voten der Jury entstanden in den Pausen im Bistro und der Lions-Lounge Gespräche über Literatur und manch einer liess sich von den Schreibanregungen des mit einem Stand vertretenen Zeilen-Verlags der Kantonschule zu eigenen literarischen Produktionen inspirieren. Wer lieber lesen als reden und schreiben mochte, dem bot eine Auswahl an Büchern aus der Feder junger Schweizer Autorinnen und Autoren dazu die Möglichkeit. Das Geleitwort zur letzten gut besuchten Lesung am Abend gab Hermann Bürgi, der für die Lions-Bewegung Thurgau sprach, die zusammen mit der Kantonsschule Frauenfeld die Trägerschaft des Literaturförderpreises bildet. Bürgi unterstrich die Bedeutung der Kulturförderung für die Gesellschaft mit den deutlichen Worten, dass es Aufgabe der Politik sei, das kulturelle Schaffen zu unterstützen, selbst dann, „wenn sie die Hand beisst, die sie füttert“. Zehn Förderpreise verliehen Im Anschluss an die vierte Lesegruppe zog sich die Jury zur Beratung zurück, um neben den vier Gruppensiegern noch weitere Gewinnerinnen und Gewinner nachzunominieren, die ebenfalls in den Genuss des Förderpreises – zwei Schreibwochenenden unter professioneller Betreuung und die Möglichkeit einer Publikation des eigenen Schaffens – kommen sollten. Am Festival hatte aber nicht nur die Jury sondern auch das Publikum eine Stimme. Die Zuhörerinnen und Zuhörer kürten in jeder Lesegruppe mit Applaus ihren besten Text. Dessen Autorin oder Autor durfte einen Büchergutschein in Empfang nehmen. Als Zeichen der Anerkennung verloste vor der Siegerehrung das Organisationsteam von Junge Texte unter allen eingesandten Texten einen Teilnehmerpreis. Zu den erklärten Zielen von Junge Texte gehört, das literarische Schreiben Jugendlicher zu fördern, den Texten junger Talente eine Öffentlichkeit zu geben. Eine junge Frau hat das Junge Texte Festival auf jeden Fall zu inspirieren vermocht: „Beim Zuhören ist aller Staub von mir abgefallen, ich möchte auch so schöne Sätze schreiben.“- 35 Junge Texte. Literaturförderpreis im Thurgau Der Literaturförderpreis im Thurgau hat zum Ziel, das literarische Schreiben unter Jugendlichen zu fördern und begabten Schreiberinnen und Schreibern eine Veröffentlichungsplattform zu bieten. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Das Organisationsteam von Junge Texte sind Susanne Balmer, Pascale Chenevard, Sonja Lázaro und Hans Peter Niederhäuser, Lehrpersonen an der Kantonsschule Frauenfeld, welche gemeinsam mit der Lions-Bewegung Thurgau die Trägerschaft des Wettbewerbs bildet. Preisträgerinnen und Preisträger Jurypreise (Literaturförderpreis): Laurie Hamann, Scherzingen Stéphanie Hegelbach, Busswil Miriam Hetzel, Niederneunforn Mirjam Keller, Niederhelfenschwil Diana Looser, Frauenfeld Tatjana Sievers, Zihlschlacht Paul Maetschke, Elgg Simon Michel, Ettenhausen Damaris Muriel Nobs, Romanshorn Nora Parolari, Frauenfeld Publikumspreise (Büchergutschein): Miriam Hetzel, Niederneunforn Diana Looser, Frauenfeld Tatjana Sievers, Zihlschlacht Damaris Muriel Nobs, Romanshorn Teilnahmepreise (Büchergutschein): Emre Ergün, Frauenfeld Sara Penteado, Frauenfeld Alle Siegertexte finden Sie auf www.jungetexte.ch Carol Isler bei der Lesung 36 Die Jurymitglieder Patrick Frey, Theres Roth-Hunkeler und Tim Krohn im Gespräch Die Gewinnerinnen und Gewinner bei der Preisübergabe 37 Prüfungen, Abschlussarbeiten Aufnahmeprüfungen Stefan Casanova, Prorektor 25. - 26.11.2010 04.03. – 05.03.2011 22.03. – 24.03.2011 24.03.2011 25.03.2011 Eignungsgespräche Informatikmittelschule (IMS) Schriftliche Aufnahmeprüfungen (GYM, FMS, HMS) Mündliche Aufnahmeprüfungen (GYM, FMS, HMS) Notenkonferenz Aufnahmekonvent Am Aufnahmeverfahren für die Informatikmittelschule nahmen 52 Kandidatinnen und Kandidaten aus der dritten Klasse der Oberstufe (oder 10. Schuljahr usw.) teil, von denen 27 eine definitive Zusage für einen Ausbildungsplatz auf August 2011 erhielten. Für die März-Prüfung ins Gymnasium sowie in die Fach- oder Handelsmittelschule traten insgesamt 540 Kandidatinnen und Kandidaten zur Prüfung an; 3 davon erkrankten während der Prüfung und mussten daher zu einer Nachprüfung antreten. Die Kandidatinnen und Kandidaten fürs Gymnasium aus der dritten Klasse der Oberstufe (oder 10. Schuljahr usw.) absolvierten die Aufnahmeprüfung bereits im Januar 2011 am Seminar Kreuzlingen. 18 bestanden die Prüfung mit der Zielschule Kanti Frauenfeld oder Kanti Wil. Für das Gymnasium wurden 245 Schülerinnen und Schüler geprüft. Insgesamt bestanden 158 der 245 geprüften Schülerinnen und Schüler. Seit 1998 können erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten aus der zweiten Klasse der Oberstufe statt ins Gymnasium der Kantonsschulen einzutreten auch die dritte Klasse der Oberstufe besuchen und danach prüfungsfrei in die Pädagogische Maturitätsschule eintreten. Es haben sich 21 der erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten für diesen Weg entschieden. 23 der erfolgreichen Schülerinnen und Schüler aus dem Hinterthurgau sowie 1 Schüler aus dem Hinterthurgau, die bereits in der erwähnten Januarprüfung erfolgreich waren, traten in die Kantonsschule Wil ein. Für die Handelsmittelschule wurden 127 Schülerinnen und Schüler geprüft, von denen 67 aus der zweiten Klasse der Oberstufe kamen und ebenfalls die sogenannte Prüfung auf Vorrat absolvierten. Insgesamt bestanden 77 der 127 geprüften Schülerinnen und Schüler. Für die Fachmittelschule wurden 149 Schülerinnen und Schüler geprüft, 63 kamen aus der zweiten Klasse der Oberstufe und absolvierten die sogenannte Prüfung auf Vorrat. Insgesamt bestanden 86 der 149 geprüften Schülerinnen und Schüler. 38 Klasse krank geprüft 1I 1M 1H 1F angemeldet 52 246 136 158 abgemeldet 12 1 8 7 0 0 1 2 40 245 127 149 zurückgewiesen 13 87 50 63 aufgenommen 27 158 77 86 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 592 526 521 565 554 545 547 592 577 440 28 14 27 22 17 15 23 35 39 15 3 5 12 13 6 11 4 4 6 3 561 507 494 530 521 519 520 553 532 422 213 193 189 209 241 199 208 282 253 174 348 312 305 321 280 320 312 271 279 248 Orientierungsabende für neueintretende Schülerinnen und Schüler 08.06.2010 02.09.2010 06.11.2010 Informatikmittelschule Gymnasium, Fachmittelschule, Handelsmittelschule und Informatikmittelschule Gymnasium für die Region Hinterthurgau an der Kanti Wil 39 Abschlussprüfungen Gymnasium: Maturitätsprüfungen 14.06.2011 - 20.06.2011 29.06.2011 - 01.07.2011 01.07.2011 Schriftliche gymnasiale Maturitätsprüfungen Mündliche gymnasiale Maturitätsprüfungen Maturafeier Expertinnen und Experten Frau Elisabeth Aepli Herr Marco Baumann Frau Susan Baumann Herr Urs Böhm Frau Brigitte Bohner Frau Eveline Buff Frau Saskia Damur-Rutz Frau Cinzia De Martin Bär Herr Rolf Dünki Herr Remo Eigenmann Frau Anita Enz-Rüber Herr Matthias Erne Herr Rudolf Fuchs Herr Peter Hochuli Frau Danielle Limacher Herr Angelo Lombardi Frau Marianne Luginbühl Frau Anita Meyer Herr Ulrich Müller Frau Verena Müller Herr José Orellano Herr Heinz Roth Herr Paul Roth Herr Rolf Schlaginhaufen Herr Urs Schock Herr Reto Schuppli Herr Walter Sommer Frau Vera Spescha Herr Jürg Spring Herr Fritz Surber Herr Werner Sutter Herr Erich Tiefenbacher Herr Andreas Vaterlaus Herr Christoph Voegeli Frau Katharina Winiger-Sprenger Frau Florentina Wohnlich Herr Niklaus Zahner Herr Jürg Zuber 40 Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden Maturandinnen und Maturanden mit der Zusatzqualifikation „maturité bilingue“ sind mit * gekennzeichnet. Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4ma Rafael Benz Kugelsternhaufen - Ahnen des Universums Lucy Bolt Biodiversität auf begrünten Dächern Fabienne Caldana Der Rat der Krähen Luca Degiorgi Gemeindeversammlungen Ein Bürgerrecht oder ein Bürgerschreck? Emre Ergün Le français - une langue polysynthétique? Eveline Fürer Regelklasse vs. Sonderschule. Welche Integrationsart eignet sich für Kinder mit Down-Syndrom besser? Yanik Germann Vergleich der Bankenwelt früher und heute Nathalie Herzog Revolt on the Amistad Rahel Kleger Das Motiv des "Aufbruchs zur Reise" in der deutschen Literaturgeschichte mit eigener kreativer Umsetzung Gianluca König Die Molekularküche - Koch oder Chemiker? Manja Künzli Harmonia axyridis: Ein räuberischer Nahrungskonkurrent aus Asien Cédric Malitius Aufbau und Struktur von Proteinen am Beispiel des Lysozyms - Bau eines Nicholson-MolecularModells Elias Oswald Thurgauer Auswanderungen im 19. Jahrhundert Fabian Sidler Die Entwicklung des Spitalwesens Rebekka Signer Design selbst erlebt - Meine Erfahrungen in Möbel- und Farbdesign Serpil Vural Ethischer Relativismus und Universalismus. Gibt es allgemeingültige moralische Normen oder sind sie nur relativ richtig? 41 Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4mb Alessandra Biondi I miei nonni - una storia di emigrazione in Svizzera Sandro Buffoni Welche nicht religiösen Argumente gegen die Evolutionstheorie sind ernstzunehmen und welche nicht? Sereina Capatt Wozu Rätoromanisch? Braucht die Schweiz die vierte Landessprache? Riccardo Curatolo* Végétalisme: l'effet sur le corps Samuel Dumelin Optimale Raumnutzung auf einer Motoryacht Rahel Gehrig Notfallpsychologische Krisenintervention - Debriefing und andere Massnahmen, die das Leben nach dem Trauma einfacher machen sollten…. Massimo Höhn Mein selbstgemachter Computer in sieben Tagen Roger Junker Ringerspezifisches Training Joelle Kenel* Les méthodes d'investigation des enquêteurs des femmes auteurs dans la fiction policière d' Agatha Christie à nos jours Nora Komposch* The Kite Runner: de Khaled Hosseini à Marc Forster: la personnalité complexe d'Amir Eveline Lüthi Die Kraft der Ernährung - Sport und Ernährung am Beispiel von Schwimmen Till Malitius Aufbau und Struktur von Proteinen am Beispiel des Lysozyms - Bau eines Nicholson-Molecular-Modells Rosalina Marchetti Faszination Yoga . Gian Andrea Schmid Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Salz für die Schweiz früher und heute Farah Selman Von der Idee zum Roman Andrina Sigrist Holzmasken - gestalten und schnitzen Nikola Skoknic Wie misst man die Schärfe von Chillischoten? Fabian Tiefenbacher Mehr leisten durch Training? Luca Wolf Gebäudeisolation und Nullenergiehaus Tim Zurfluh Muskelprotze wirklich so stark, wie sie aussehen? 42 Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4mc Gina Chei Die grossen Arkana des Tarot, neu gestaltet Tanja Fegble Der Weg zum Kinderbuch - Eine Geschichte über die Maya Tamara Geiger … und ich sage dir, wer du bist - Menschenkenntnis Daniela Greger* Le Corbeau - incarnation du mal ou observateur sage? Dario Lenherr KulThur - Kultur und Ausgang im Kanton Thurgau Simon Luginbühl Komposition, Interpretation und Produktion eines Liedes Yannik Müller Gruppendruck Luca Obertüfer Der moralische Status des menschlichen Embryos Flavia Paradiso Jeans und deren Gebrauch in Frauenfeld Linda Russi Depression - Die verschwiegene Volkskrankheit und wie die Jugend damit umgeht Janosch Schegg Vom Gymnasium zur Hochschule - Ein Vergleich zwischen Frankreich und der Schweiz Lucie Schimmel Die Wiedergutmachung der Ausgrenzung und Verfolgung der Jenischen am Beispiel des Hilfswerks "Kinder der Landstrasse" Elias Schönenberger Das Schreiben und Vertonen eines Hörspiels Kathrin Schönholzer Die Friedenslinien von Belfast Katrin Spühler Perspektive - Ein Begriff für die Menschen? Samuel Stark On The Population Dynamics of Bacteria Virginia von Streng Divorced, Beheaded, Died, Divorced, Beheaded, Survived Susanne Wanner Heimweh - Begleiterscheinung eines Ferienlagers Julian Wermuth Freiheit oder Determinismus - Eine philosophische Untersuchung anhand des Werkes De Fato von Cicero . 43 Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4md Cyrill Ackermann Ideologien der 60er-Jahre gezeigt am Beispiel von vier Songs der "The Doors" Stefanie Caldana Transsexualität - Einblick in das Leben eines Transsexuellen Alessandro Forino Ein Oberkörperkrafttest für Männer im Fitnessraum der Kantonsschule Frauenfeld Stephanie Fröhlich Das heutige Katalonien am Beispiel von Ametlla de Mar Daniela Geiser Wenn die Angst im Nacken sitzt Kevin Huber Gibt es Tornados auch in der Schweiz Dominic Jacob Über die Krafteinwirkungen auf den Fuss beim Tragen von MBT-Schuhen im Vergleich zum Barfussgehen Simon Keller Das Aufwindkraftwerk Laura-Daria Krhla Das Leben eines behinderten Menschen und wie die Familie das Schicksal bewältigt Fidel Kruschitz Spurensuche im Tabakrauch Kevin Martin Die Entschlüsselung der Enigma Simon Pfistner Arranging und Tonstudioaufnahmen eigener Songs Stefani Räbsamen Die Emanzipation der Frau am Beispiel der Licornia Sibille Regli Erstes Velo-Sommerlager der PTA-Summervogel: Von der Idee bis zur Nachbereitung Oliver Reich Stereographische Bilder für die Betrachtung mit einer Rot-Grün-Brille Tamara Strebel Jetlag - Flugpersonal und Passagiere im Vergleich Jan Thurnheer Über die Krafteinwirkungen auf den Fuss beim Tragen von MBT-Schuhen im Vergleich zum Barfussgehen Manuel Wunderlin Die Schweiz-Libyen-Krise 44 Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4me Johannes Abegglen Medien - der Koordinationskiller? Julia Biller "La Peste" d'Albert Camus: réflexions sur l'absurde et analyse des métaphores Olivia Bolli* Métamorphose des têtards de l'espère Phrynohyas resinifictix Tobias Duewell SwissCargoTube Dominic Gugggisberg Mein eigener Wein Dinah Hauser Manga - Die Welt der japanischen Comics in der Schweiz Patrick Henzi War Samuel Henzi ein zu früh geborener Revolutionär? Rebecca Höfliger Untersuchung der Sexualdelikte jugendlicher Delinquenten in der Schweiz und Überlegungen zum optimalen Umgang mit ihnen Cindy Koller Kristallisations- und Lösevorgang bei Salzkristallen Simon Kramer Musikproduktion: Von der Idee zum fertigen Lied Linda Lauterbach Sozialkommunikation anhand von zwei Problemlösegruppen Verena Manser Mode der Hippies Nathalie Möri Reziproke Effekte zwischen Sportlern und Medien Fatih Oez Funktion der Magnetschwebebahn veranschaulicht durch den Transrapid Dina Rindlisbacher* Métamorphose des têtards de l'espère Phrynohyas resinifictix Julian Schärer Entwicklung von Wertungssystemen im Schach Lara Schmid Tiere im Strafvollzug Eva Seiterle Ein Caritas-Einsatz auf dem Bauernhof - fotografisch dargelegt Lara Ullmann Somalia - Wie ein Staat zerfällt Annina Weber Keep Smiling - Der einfachste Weg zum Glück 45 Klasse Vorname Name Titel der Maturaarbeit 4mf Mladena Aleksic* Végétalisme: l'effet sur le corps Lea Baumgartner Erdbebensicherheit in der Schweiz Denise Dullnig Integration von Türken in der Schweiz und Beobachtungen und Erfahrungen Rossella Falcone Bullismo e letteratura - Confronto tra scienza e narrative Christian Fluri Tiefengeothermie Miriam Goldinger Die Entstehung eines Songs Patrick Grossert Chihiro im Land des Shinto Alexandra Guzenberg Pearl Harbor - Eine amerikanische Verschwörung Liridona Hoti Gestalten einer eigenen Zeitschrift zum Thema Tanzen Ivan Hung Die Rückkehr Chinas Robin Koch Die Entstehung eines Songs Fabian Künzli Der Weg vom Grundstück bis zur fertigen Immobilie Claudio Orellano Mikrobiologische Untersuchungen im Schulhaus der Kantonsschule Frauenfeld Manuel Rüedi Thurgauer Trinkwasser im Vergleich mit herkömmlichen Mineralwässern Sine Selman Die Auswirkungen der Amerikaner im Irak Benjamin Steiner Viper - Verfassen eines Kriminalromans Andrea Summerauer Mit Hilfe eines Farbkonzepts erstrahlt die Küche in neuen Farben Richard Wyss Tiefengeothermie 46 Schülerinnen und Schüler mit Maturitätsabschluss Gymnasium nach MAR, aufgeschlüsselt nach Schwerpunktfach Schuljahr BICH IT L PHAM SP WR Total 2001/02 32 10 15 21 30 42 150 2002/03 34 6 11 20 32 38 141 2003/04 29 14 12 30 17 33 135 2004/05 37 8 23 18 29 41 156 2005/06 45 6 25 19 14 28 137 2006/07 19 9 12 14 31 29 114 2007/08 33 4 20 13 13 27 110 2008/09 32 6 5 15 17 24 99 2009/10 29 4 24 19 15 27 118 2010/11 27 6 18 20 13 26 110 Abkürzungen: BICH Biologie & Chemie IT Italienisch L Latein PHAM SP WR Physik & Anwendungen der Mathematik Spanisch Wirtschaft & Recht 47 Programm Maturafeier 2011 Freitag, 1. Juli 2011, 18.00 Uhr, Aula der Kantonsschule Frauenfeld Moderation Beat Brüllmann, Prorektor Vocal Medley Kanti Voices Group unter der Leitung von Robert Matti Begrüssung Hanspeter Hitz, Rektor Maturarede Dr. Oliver Vietze CEO der Baumer Group Sergei Rachmaninow Prélude in cis-Moll op. 3, no. 2 Massimo Höhn, Klavier Überreichen der Maturitätsausweise 4ma 4mb 4mc 4md 4me 4mf Francesco Lanzicher Marianne Karas-Mebold Marlis Braun Isabel Calvo Votta Heinz Hafner Hansruedi Deller Verleihung des Jimmy-Bauer-Preises Überreichen der Mappen der Schweizerischen Studienstiftung für ausserordentliche Leistungen „Barcelona“ Freddie Mercury (1946-1991) Denise Dullnigg & Elias Schönenberger, Vokal-Solo Massimo Höhn & Fabian Tiefenbacher, Klavier David Meier & Dominic Nänni, Perkussion Kanti Vocals, Chor Leitung: Daniel Hegland 48 Fachmittelschule: Fachmittelschulausweis und Fachmatura 14.06.2011 - 20.06.2011 22.06.2011 - 24.06.2011 24.06.2011 Schriftliche Abschlussprüfungen FMS Mündliche Abschlussprüfungen FMS Abschlussfeier Expertinnen und Experten Herr Linus Baumer Frau Marianne Burkhard Köchli Frau Gisela Enzler Frau Judith Gemperle Herr Roland Grandits Frau Ursula Gubler Frau Corinne Rüegg Widmer Frau Marianne Siegrist-Stäheli Frau Susanne Waldmeier Hotz Herr Jürg Wenger Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen FMS Klasse Vorname Name Titel der Selbstständigen Arbeit FMS 3fa Naomi Battaglia Wie verändert sich die Wahrnehmung, wenn der Sehsinn ausfällt? Ana Lena Berger Bauchtanz in der Schwangerschaft Chantal Borner Wie geht man vor, wenn man einen eigenen Song schreibt? Corina Brenner Mobbing - Ein Phäomen der neuen Schule Corina Dudler Lyme-Borreliose: Zeckenstich mit Folgen Mirjam Fingerle Sozialverhalten von Hühnern Fabienne Gampp In Armut aufwachsende Jugendliche im Thurgau und ihre Bildungschancen Janine Giger Autismus Miriam Hugentobler Tanzen ist Träumen mit den Beinen Milena Lukic Schmerzempfinden unter Alkoholeinfluss Géraldine Roth Vom Entwurf zum Kleid Deborah Stäheli Zwischenmahlzeiten für Kinder - Grundlagen der Kinderernährung Snacks für Zwischendurch Laura Willi Kreative Umwandlung von Schuhen zu Gefühlen 49 Klasse Vorname Name Titel der Selbstständigen Arbeit 3fb Matej Arnold Graphologie - Die Handschrift - Dein Spiegel Esther Brand Oversexed'n'Underfucked Cristina Ess Mentales Training im Kunstradfahren Leonie Hohl Fotografie Erleben und Verstehen Lisa Hug Der unbemerkte Schrei nach Liebe Jasmin Karrer Mein 72-Stunden-Projekt Livia König Soziale Integration in ein Bildungssystem Carmen Lebeda Pferde zeichnen leicht gemacht Noémi Leibundgut Zwerg Nase Tabea Leibundgut Anorexia Nervosa - Die Krankheit - die Gefahren im Internet Franziska Meier ADS, am Beispiel meiner besten Freundin Petra Merz Jugendlichenvorstoss - Mitwirkung von Jugendlichen in der Politik Sonja Nicoli Oversexed'n'Underfucked Mathias Pfister Liederkomposition Yannik Semira Rechsteiner Dancing in New York City Marisa Roth Das Asperger-Syndrom - Zwischen Autismus und Normalität Larissa Ruckstuhl Schizophrenia - a psychological concept of disease - Persönliche Erfahrung mit Psychose und Stigmatisierung Albiona Shala Kleinistanbul, meine Heimatstadt Vanessa Veraldi Singing, Dancing and Performing Gianna Lea Vetsch "Und, wie war's in der Schule?" Die Primarschule Spanner von 1945 bis heute Anita Wartenweiler Tohuwabohu - Die Gefühle spielen verrückt Barbara Warth Wunderbar Wandelbar Leonhard Wulf Modell eines Fussballstadions 50 Schülerinnen und Schüler mit Diplomabschluss Diplommittelschule Schuljahr 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 3j-ta 18 6 3j-sm 43 41 3g 3es 12 13 12 9 26 15 Total 61 47 21 39 27 Schülerinnen und Schüler mit Fachmittelschulabschluss Fachmittelschule Schuljahr 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Abkürzungen: 3j-ta 3j-sm 3g 3es 3sa 3p 3g 15 25 18 17 13 3sa 22 19 27 13 13 3p 17 27 12 17 8 Total 54 71 57 47 34 3 Jahre technisch-administrativ 3 Jahre sozial-musisch 3 Jahre Gesundheit 3 Jahre Erziehung und Soziales 3 Jahre Soziale Arbeit 3 Jahre Pädagogik 51 Fachmittelschule: Fachmatura Im Berufsfeld Gesundheit bestehen alle 13 Fachmaturandinnen und Fachmaturanden die Fachmatura und werden ab August ein Studium an der Fachhochschule für Pflege, Hebamme oder Physiotherapie aufnehmen. Im Berufsfeld Soziale Arbeit können ebenfalls alle 7 Fachmaturandinnen ihre Fachmatura in Empfang nehmen, um anschliessend an der Fachhochschule Soziale Arbeit zu studieren. Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen Fachmatura Vorname Name Berufsfeld Titel der Fachmaturaarbeit Michaela Ammann Gesundheit Tinka Epskamp Soziale Arbeit Sandra Eliane Sabrina Ella Annelis Badertscher Bärtschi Klemenz Lenggenhager Loretz Gesundheit Gesundheit Gesundheit Gesundheit Gesundheit Christina Oertig Gesundheit Martina Giacomin Soziale Arbeit Andrea Leticia Peter Roos Gesundheit Gesundheit Tanja Rahel Schäfli Kunz Gesundheit Soziale Arbeit Sandra Stehrenberger Gesundheit Prisca Stutz Gesundheit Alexandra Amita Vetsch Mehta Gesundheit Soziale Arbeit Nina Müller Soziale Arbeit Valeska Scherrer Soziale Arbeit Sina Weibel Soziale Arbeit Besteht ein messbarer Zusammenhang zwischen dem täglichen Anlegen eines Quarkwickels und der schnelleren Abschwellung des Knies bei Knie-Patienten im Vergleich zu einer Behandlung ohne Wickel? Bilder statt Worte - Das Eintrittsgespräch im Zentrum für Asylsuchende Neckermühle Wickel im Kontext zur Hightech Medizin Pneumonieprophylaxen Keine Stürze bei Knie-TP-Patienten Alzheimer: Können Sie sich noch erinnern? Ein Leben mit COPD - Wie sich die Krankheit auf die Lebensqualität auswirkt Die Genesung von Tonsillektomie-Patienten in zwei Altersgruppen Unterstützte Kommunikation - Wann setzt B seinen Sprachcomputer ein? Wie wird er damit wahrgenommen? Blutdruck und Blutzucker im Altersheim Adipositas - Ein „gewichtiges“ Problem - wie sich Pflegefachkräfte die Mobilisation mit adipösen Patienten erleichtern können. Narbenpflege „Komm, setz dich zu uns!“ - Wege um einen autistischen Jungen besser in die Klasse zu integrieren Auch ein Leben mit chronischen Schmerzen ist lebenswert Beeinflusst das Wohlbefinden die Genesungszeit? Zystitisprophylaxe Zwischen Integration und Ausweisung - Der Einfluss der Lebensumstände von Kindern abgewiesener Asylsuchender auf deren Integrationsmotivation Welche medizinischen, therapeutischen, begleitenden und beratenden Angebote im Frühbereich kennen Mütter, deren Kinder im Alter von drei Monaten bis fünf Jahren, in den Kinderkrippen Bärenhöhle und Pusteblume sind? Unterstützte Kommunikation - Sprechen mit Bildern Arbeiten im geschützten Bereich mit einer psychischen Beeinträchtigung 52 Betriebe Zürcher Höhenklinik Davos, Klinikstr. 6, 7272 Davos Clavadel Zentrum für Asylsuchende Neckermühle, Oberhelfenschwilerstr. 7/9, 9126 Necker Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich Kantonsspital Münsterlingen, Postfach, 8596 Münsterlingen Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4,8501 Frauenfeld Psychiatrische Dienste Thurgau, Postfach 154, 8596 Münsterlingen Spitalregion Fürstenland Toggenburg, Fürstenlandstrasse 32, 9500 Wil Stiftung Sonnenhalde, Murgtalstr. 50, 9542 Münchwilen Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld Heilpädagogisches Zentrum, Häberlinstr. 46, 8500 Frauenfeld Felix-Platter-Spital, Burgfelderstr. 101, 4012 Basel Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich Peregrina Stiftung, Durchgangszentrum für Asylsuchende, Häberlinstr. 19, 8500 Frauenfeld Perspektive Thurgau, Oberstadtstrasse 6, 8500 Frauenfeld Verein Besmerhuus, Besmerstr. 22, 8280 Kreuzlingen Stiftung SalZH, Hinterdorfstr. 47, 8405 Winterthur Heilpädagogische Schule, Unterstr. 29, 9230 Flawil Murghof, Laubgasse 57, 8500 Frauenfeld Schülerinnen und Schüler mit Fachmaturitätsabschluss Schuljahr 2008/09 2009/10 2010/11 Total 16 23 20 53 Handelsmittelschule: Handelsdiplom und Berufsmaturität 14.06.2011 - 20.06.2011 22.06.2011 - 24.06.2011 24.06.2011 Schriftliche Abschlussprüfungen HMS Mündliche Abschlussprüfungen HMS Abschlussfeier Expertinnen und Experten Frau Brigitte Bohner Herr René Diethelm Herr Hansruedi Gachnang Frau Sybille Kaufmann Herr Daniel Kirchberger Herr Roger Dusel Frau Monika Mosberger Frau Barbara Reifler Herr Benno Scheurer Frau Elisabeth Wilker zu Felsen Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen HMS Klasse Name Vorname Klasse Name Vorname 3ha Buchli Selina Cordioli Mario Da Fonseca Andrea Fernandez Tamara Gada Svenja Grosser Jessica Grubenmann Vera Häni Vera Harder Ruben Hasani Ylber Huber Adrian Kanbur Yavuz Kappenthuler Cornelia Kindl Viktoria Koch Anja Leppla David Plattner Jerija Schefer Vincenzo Vock Vera Weiss Flurina Wyss Nadine Zivkovic Aleksandra 3hb Alber Michael Alder Michelle Cao Boyang Eberle Leah Emini Hülya Gashi Saranda Hungerbühler Syril Hess Anja Hyseni Besa Imeri Mujesere Istrice Piero Meyer Andrea Mulamba Celine Oberhänsli Simone Obrecht Simona Räber Nicole Schanderhazi Martina Schessni Alina Schmid Rafael Shabani Drenusha Vogt Nikola Wick Samira Schülerinnen und Schüler mit Handelsdiplomabschluss Schuljahr 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Total 23 18 28 23 32 33 23 34 30 22 54 Berufsmaturität Handelsmittelschule 20.06.2011 - 24.06.2011 24.06.2011 Mündliche Abschlussprüfungen BMS Abschlussfeier Expertinnen und Experten Herr Thomas Benz Frau Iris Borgeaud Frau Isabella Bucci Herr Philipp Diener Herr Albert Eglhofer Frau Andrea Gämperli Herr Peter Huber Herr Heinz Humbel Frau Sabina Kumalic Herr Marcel Moser Herr Roland Oehy Herr Urs Sonderegger Frau Verena Thoma Herr Christian Tröhler Herr Hansjürg Vogler Herr Samuel von Aarburg Herr Stefan Wohnlich Herr Stefan Wymann Frau Sylvie Zeller Frau Marie-Lou Zgraggen Erfolgreiche Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden Name Vorname Praktikumsbetrieb Ort Asllani Babic Baiter Bischofberger De Vallier Fröhli Häfner Krattiger Küttel Loher Maiorana Memedi Model Lindita Aleksandra Larissa Laura Adriana Martin Florian Urban Léonie Alexandra Giuliana Sabina Philippe Peterli Rohrer Sennhauser Speziale Steffen Weber Winteler Zetaic Flavio Valentina Janine Fabiana Selina Andreas Eliane Antun AWA, AL-Kasse Migros Bank AG Pädagogische Hochschule SG Thurgauer Kantonalbank SBB (login Berufsbildung) Praxis am Ring, Dr. A. Ettlin Die Post Verwaltungsrechenzentrum AG Griesser AG Alters- und Pflegezentrum Polizeischule Ostschweiz Migros Bank AG M+L Model Consulting/ Miljösäck AB, Norrköping (S) Gate Gourmet Switzerland GmbH Thurgauer Kantonalbank Aisberg GmbH Swiss international Air Lines AG Swiss Life Technische Betriebe Weinfelden AG Die Post Gesundheitsamt Kanton Thurgau Frauenfeld Wallisellen St. Gallen Amriswil (Erlen) Olten Frauenfeld Diverse St. Gallen Aadorf Amriswil Amriswil Wallisellen Bettwiesen/ Schweden Zürich Frauenfeld Frauenfeld Basel Zürich Weinfelden Diverse Frauenfeld 55 Berufsmaturaarbeiten Name Vorname Titel der Berufsmaturaarbeit Asllani Lindita "Arbeitslosenversicherung Schweiz: optimierbar? Ein Versuch der Optimierung durch den Vergleich der Arbeitslosenversicherung der Schweiz, von Deutschland und New York." Babic Aleksandra MiFonds - ein Erfolgsprodukt der Migros Bank? Baiter Larissa Arbeitsplatzbedingungen der Praktikanten und Praktikantinnen an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen Bischofberger Laura Das Kundengespräch im Rahmen der Grundausbildung bei verschiedenen Banken im Kanton Thurgau De Vallier Adriana Fluktuationsgründe von jungen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bei Personenverkehr Vertrieb und Services in Zürich Fröhli Martin "Verkauf von Prophylaxenprodukten und Medikamenten in einer Zahnarztpraxis" Häfner Florian Vergleich der DM-Werbeformen Werbebrief und Direct Response Card und den Responsemöglichkeiten Internet und Antwortkarte Krattiger Urban Optimierung der Kursadministration für VRSG-Kunden Küttel Léonie Kommunikation und Konflikte im Call-Center Loher Alexandra Die Entwicklung des Betreuten Maiorana Giuliana "Optimierung des Bereiches Werbegeschenke/Give aways und Einführung einer Lagerorganisation" Memedi Sabina Konsum, Kredit, Schulden Model Philippe Verbesserung des Bruttogewinns der Miljösäck im internationalen Kunststoff Recycling Markt Peterli Flavio Der "Standard Loading Europe" (SLE) Prozess Rohrer Valentina Die Bedürfnisse der Jugendlichen im Vergleich mit dem Angebot des TKB-Jugendkontos Sennhauser Janine Facebook, Twitter, Weblog und Co.: Die neue Kraft im Marketing Speziale Fabiana Lösungsansätze zur Verbesserung des SWISS Newsletters Steffen Selina Teamarbeit - Welches sind die Voraussetzungen für eine effiziente Teamarbeit? Weber Andreas Eine nachhaltige Glasfasertechnologie in Weinfelden - der bedeutende Fortschritt im Bereich Kabelkommunikation Winteler Eliane Situationsanalyse über den Besuch des Fremdsprachenunterrichts der Lernenden in der Grundbildung Detailhandel bei der Schweizerischen Post Zetaic Antun Organisation der Umstrukturierung im Gesundheitsamt / Kantonale Verwaltung 56 Schülerinnen und Schüler mit Berufsmaturitätsabschluss Schuljahr 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Total 13 21 17 23 19 29 27 23 32 21 57 Informatikmittelschule Berufsmaturitätsprüfungen (Abschluss schulischer Teil) 22.06.2011 - 24.06.2011 24.06.2011 Mündliche Abschlussprüfungen IMS Abschlussfeier Expertinnen und Experten Herr Josef Föhn Frau Brigitta Monhart Frau Barbara Reifler Herr Roland Studer Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler Klasse Name Vorname 3i Adam Benedikt Bernhaut Elias Bucher Daniel Ghenzi Gabriel Gosic Lazar Haslauer Samuel Höpli Konrad Hoti Ferid Keller Matthias Müller Simon Palushaj Armend Pelesevic Sladjan Straub Dominik Wolf Christoph 58 Berufsmaturitätsprüfungen (Abschluss praktischer Teil des Vorjahreskurses) 22.03.2011 - 24.03.2011 24.06.2011 Mündliche Berufsmaturitätsprüfungen Berufsmaturafeier Expertinnen und Experten Herr Achi Brunnschweiler Frau Jacqueline Frischknecht Herr Ivan Frommenwiler Herr Raphael Gassmann Herr Ulrich Emanuel Gysel Herr Christoph Hagger Herr Alfred Kull Frau Ulrike Pfeffermann Herr Daniel Rupp Herr Hjalmar Schröder Herr Roger Schweingruber Herr Matthias Seelhofer Herr André Wittmer Erfolgreiche Kandidaten mit Lehrabschluss als Informatiker (Fachrichtung Applikationsentwickler) und bestandener kaufmännischer Berufsmaturaprüfung Name Vorname Praktikumsbetriebe Büchler Matej Frischknecht Silas Gutzwiller Beat Iwaniw Saskia Llakmani Johana Mauchle Joel Müller Raphael Prandini Lorenz Salzmann Jamin Schwager Anja Steiner Christopher Sutter Benjamin Wasiak Oliver von Grünigen Dirk Paninfo, Brüttisellen Amcor, Zürich ZHAW School of Management and Law, Winterthur ITPS AG, Kreuzlingen IBM, Zürich Amt für Informatik, Weinfelden 2SIC internet solutions GmbH, Buchs BERNETimux.ch, Waldkirch WigaSoft AG, St. Gallen CSI Staub GmbH, Pfäffikon Sevitec AG, Eschlikon VRSG, St. Gallen UBS AG VRSG, Gallen 59 Berufsmaturaarbeiten Name Vorname Titel der Berufsmaturaarbeit Büchler Matej Online Marketing der Firma Paninfo AG: Erhebung der Kosten im Team Solutions Frischknecht Silas IT Helpdesk Gutzwiller Beat Digitale Kommunikation an der ZHAW aus Sicht des ZWI Iwaniw Saskia Redesign MIDAS Llakmani Johana Automatisierte Tests bei der IBM im ISOV-GBV6-Projekt Mauchle Joel Aufwandsanalyse zur Überarbeitung der Makros in der Schnittstelle TERRIS MS-Word Müller Raphael Swiss Checklist: Zielgruppenanalyse Prandini Lorenz Marktanalyse einer Evaluationsplattform Salzmann Jamin Microsoft SharePoint Server 2010: Vor- und Nachteile in der Dokumentenverwaltung für die Unternehmung WigaSoft Schwager Anja Marketingkonzept für die Software euclid Steiner Christopher Marktstudie Offixx "Dynamic Document Creation System for Microsoft Word" Sutter Benjamin Kosten-Nutzen-Analyse der Ausbildung von Infomatikern in der VRSG Wasiak Oliver UBS: Der Weg in die Krise und zurück von Grünigen Dirk Betriebswirtschaftliche Nachbetrachtung eines Make-or-buy Entscheids Schülerinnen und Schüler mit Lehrabschluss und Berufsmaturität (BMS) Schuljahr 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11 Lehrabschluss 20 17 23 12 14 15 9 13 BMS 19 18 (inkl. ein Repetent der Berufsmaturaprüfung) 23 10 13 15 6 12 60 Abschlussfeier 2011 der Fach-, Handels- und Informatikmittelschule sowie der Berufs- und Fachmaturität Freitag, 24. Juni 2011, 18.00 Uhr in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld (Neubau) Programm I’m gonna sing (trad. Spiritual, Satz: Adrian Schmid) Schülerinnen und Schüler aus der Musikklasse 3fab und dem Ergänzungsfach 4m Leitung: Martin Weber Begrüssung Pascale Chenevard Bolinger Prorektorin Ansprache Dieter Bachmann CEO Gottlieber Spezialitäten AG Can you feel the Love tonight (Music by Elton John, Lyrics by Tim Rice, Arranged by Keith Christopher) Chor 3fab/4m Leitung: Martin Weber Klavier: Robert Matti Überreichen der Abschlusszeugnisse durch den Rektor Hanspeter Hitz und die Klassenlehrpersonen 3fa Eliane Bartholet-Kämpf 3fb Daniela Hug 3ha Hans-Ruedi Achtnich 3hb Markus Stuber Überreichen der Abschlusszeugnisse der Berufs- und Fachmaturität durch den Rektor und die Abteilungsleitungen 4f Pascale Chenevard Bolinger 4h Roger Stöcker 4i Walter Schnyder Verleihung des Jimmy-Bauer-Preises durch den Rektor Irish blessing (Trad. from Ireland, Satz: James E. Moore) Musikklasse 3fab und Ergänzungsfach 4m 61 Verzeichnisse Beirat Dr. Hanspeter Herger, Steinhausen Dr. Toni Schönenberger, Wolfsberg, Ermatingen Dr. Ralph Schumacher, ETH Zürich Dr. Hans Senn, F. Hoffmann-La Roche AG, Basel Dr. Annemarie Fleisch Marx, Klinik Schloss Mammern Schulleitung Hanspeter Hitz, dipl. math. ETH, Rektor Stefan Casanova, dipl. natw. ETH, Prorektor Beat Brüllmann, lic. phil. I, Prorektor Pascale Chenevard Bolinger, lic. phil. I, Prorektorin Francisco Otal, Betriebsökonom HWV, Leiter Schulverwaltung Abteilungsleitungen Beat Brüllmann, lic. phil. I, Abteilungsleiter GYM Pascale Chenevard Bolinger, lic. phil. I, Abteilungsleiterin FMS Walter Schnyder, lic. phil. I, Abteilungsleiter IMS Roger Stöcker, mag. oed. HSG, Abteilungsleiter HMS 62 Lehrpersonen (ohne Ausgetretene, siehe dazu Seite 22) Achtnich Hans-Ruedi, mag. oec. HSG Ade Stefan, dipl. math. ETH Angst Andreas, dipl. Turnlehrer II Bachmann Christoph, lic. phil. I Balmer Susanne, Dr. des. Balzer Severin, dipl. Schlagzeuglehrer Bartholet-Kämpf Eliane, dipl. Turnlehrerin II Bauer Marcus, lic. phil. I Birchler Katharina, dipl. Turnlehrerin II Bischoff Andreas, lic. oec. HSG Bolli Matthias, dipl. Informatikingenieur ETH Braun Marlis, Dr. phil. I Brüllmann Beat, lic. phil. I Brunner Kurt, dipl. Musiker Calvo Isabel, lic. phil. I Casanova Stefan, dipl. natw. ETH Cavelti Martina, Dipl. Chemikerin, M. sc. chem. Chenevard Bolinger Pascale, lic. phil. I Dedapper Geert, lic. phil. I Deiss Mélanie-Chantal, lic. phil. I Deller Hans Rudolf, Dr. dipl. phys. ETH Drechsler Martin, Dr. phil. Ebneter Monika, M.A. HSG, dipl. Wipäd. HSG Engeli Thomas, lic. phil. I Engweiler Jörg, Dr. sc. Tech., chem. Ing. ETH Férey-Brunner Christine, lic. phil. I Flühmann Martin, dipl. Turnlehrer II, dipl. phil. II Frey-Munz Lisa, lic. phil. I Frey Stefan, Dr. phil. II Furrer Brigit, Dr. phil. Furrer Samuel, dipl. Werklehrer Gasser-Spichiger Susanne, lic. phil. I Giger Peter, lic. phil. I Gödickemeier Spirig Iris, Dr. sc. nat. Gubler Martin, Dr. phil. II, dipl. math. Gut Martin, lic. phil. I Hafner Heinz, Dr. phil. Hänni Christian, Dipl. Math. ETH Harder Räto, Musiker Häsler Ann-Lis, dipl. Zeichenlehrerin Hegland Daniel, dipl. Schulmusiker II, lic. phil. I Hitz Hanspeter, Dipl. Math. ETH Huber Roland A., dipl. Musiker Hug Daniela, dipl. Turnlehrerin II Ihlenfeld Markus, Magister Artium Jung Michael, lic. phil. I Jung Peter, dipl. Natw., dipl. Turnlehrer Kappeler Simone, Fotografin HGKZ Keel Walliser Karin, lic. phil., dipl. Gymnasiallehrerin Kis-Fedi Patrizia, dipl. math. Klingel Steiner Vesna, Dipl. Chem. ETH Knecht Beat, dipl. Turnlehrer II Koch Bruno, dipl. Zoologe Koch-Minder Katrin, lic. phil. I Kottonau Johannes, Dr. sc. nat. Wirtschaftsfächer Mathematik Sport Geschichte Deutsch, Philosophie Schlagzeug Sport Deutsch, Psychologie/Pädagogik Sport Wirtschaftsfächer Informatik, Mathematik Französisch Psychologie/Pädagogik, Prorektor Trompete Französisch, Spanisch Geografie, Physik, Informatik, Prorektor Physik, Chemie Deutsch, Psychologie/Pädagogik, Prorektorin Französisch Deutsch, Englisch Physik, Mathematik Latein, Griechisch, Philosophie Wirtschaftsfächer, Gitarre Englisch, Deutsch Chemie Englisch, Deutsch Sport, Biologie Deutsch, Pädagogik/Psychologie Chemie Information und Kommunikation Bildnerisches Gestalten, Werken nicht textil Spanisch, Russisch, Arabisch, Ethik Geschichte, Deutsch Biologie Mathematik, Informatik, Physik Französisch, Italienisch Deutsch, Französisch Mathematik, Informatik Big Band, Saxophon Bildnerisches Gestalten Musik, Sologesang Mathematik, Rektor Klarinette/Saxophon Sport Französisch Geschichte Biologie, Chemie Fotografie Französisch, Deutsch Mathematik, Informatik Chemie Sport Biologie Englisch, Französisch Biologie, Chemie 63 Kramer-Huber Yvonne, dipl. Turnlehrerin II Kümin Markus, dipl. Turnlehrer II, lic. phil. I Kunz-Keller Monika, dipl. Turnlehrerin II Landolt-Spiegel Janine, lic. phil. I Landolt Tim, Dipl. El. Ing. (FH) Langhart Rahel, dipl. geogr. Lanzicher Francesco, lic. phil. I Läuchli Juan, dipl. Math., dipl. Musiker Lázaro Sonja, lic. phil. I Lingg Tobias, dipl. Turnlehrer II Matti Robert, dipl. Musiker Meier Christian, lic. iur. Mischler Isabel, M.A. HSG, dipl. Wipäd. HSG Möller Karen, lic. phil. I Molteni Marco, Dr. phil. Mötteli Rodolphe Max, Dr. phil. Mouret Jean-Pierre, Dipl. Ing. ETH Müller Markus, Dr. sc. nat. ETH Niederhäuser Hans Peter, lic. phil. I Nüesch Sven, Dipl. El. Ing. ETH Pilgram Sebastian, Dr. phys. Räber Louis, lic. phil. I Risch Andy, dipl. Mathematiker ETH Roggwiller Philipp, dipl. Physiker Rothlin Fontanel Corina, lic. phil. I Ruppen Daniel, mag. oec. HSG Rutishauser Brüllmann Sabine, lic. phil. I Schärer Simon, dipl. Natw. Scheidegger Mattenberger Salome, lic. phil. I Schertenleib Urban, Dr. phil. II Schnyder Walter, lic. phil. I Schwager Peter, Ing. HTL Signer Andreas, Lehrdiplom Posaune Spiri-Mathys Ariane, dipl. Bürofachlehrerin Stämpfli Regula Elisabeth, lic. phil. I Stöcker Roger, mag. oec. HSG Stuber Markus, lic. phil. I Suter Sibylle, lic. phil. I Thie-Weiss Ursula, Gymnasiallehrerin für BG Thierbach Rüdiger, M.A. Thorwesten Thomas, Dipl. Ing. ETH Tissi Tobias, lic. phil. I Trindler-Beckert Gertrud, lic. phil. I Tschanz-Wäckerli Stéphanie, lic. oec. publ. Vafiadis Ireni, Gymnasiallehrerin für BG Vanscheidt Ralf, Dipl.-Math., Dr. rer. nat. Villiger Wirth Annina, mag. oec. HSG Wacker Julia, Gymnasiallehrerin für Bildn. Gestalten Wälti Roman, lic. phil. I Weber Martin, dipl. Schulmusiker II Wiesmann Werner, dipl. Turnlehrer Wiesmann-Madaras Zsuzsanna, lic. phil. I Wirth Laurenz, lic. oec. HSG / dipl. Handelslehrer Witzig Denise, lic. phil. I Wyss-Böhni Kristina, dipl. Biol. Yang Chin-Yunn, Master of Arts Ziegler Kaspar, lic. iur., dipl. Turnlehrer II Sport Sport, Englisch Sport Englisch Informatik Mathematik, Geografie Französisch, Italienisch Mathematik, Violoncello Deutsch, Geschichte Sport Klavier Wirtschaftsfächer Wirtschaftsfächer Englisch, Deutsch Philosophie, Italienisch, Ethik Englisch, Geschichte Informatik Chemie, Biologie Deutsch, Religion, Ethik Informatik Physik, Mathematik Geschichte, Latein Mathematik, Informatik Physik Deutsch, Spanisch Wirtschaftsfächer Französisch, Spanisch, Ethik Geografie, Biologie Französisch, Italienisch Geografie, Geschichte Informatik, Geschichte, Abteilungsleiter IMS Informatik Posaune Bürokommunikation, Korrespondenz Französisch Wirtschaftsfächer, Abteilungsleiter HMS Englisch, Deutsch Französisch Bildnerisches Gestalten, Nichttextiles Werken Informatik Mathematik, Physik, Informatik Deutsch Englisch, Deutsch, Religion Wirtschaftsfächer Bildnerisches Gestalten Mathematik Wirtschaftsfächer Bildnerisches Gestalten Deutsch, Geschichte Musik, Querflöte Englisch, Sport Englisch Wirtschaftsfächer Englisch, Pädagogik/Psychologie Biologie Chinesisch Wirtschaftsfächer, Sport 64 Lehrpersonen im Ruhestand Angele Kurt (1963 bis 1998) Berger Paul, Dr. (1961 bis 1990) Brosy Joseph, Dr. (1960 bis 1990) Dornbierer-Maerki Esther (1992 bis 2008) Ehrensperger Hans Ueli, Dr. (1973 bis 2008) Eigenmann Rainer (1964 bis 2005) Flütsch Barbara (1972 bis 2002) Fuchs Heidi (1974 bis 2010) Granwehr Thomas (1970 bis 2003) Guhl Hans Ulrich (1972 bis 2001) Haffter Christian (1965 bis 1998) Heuscher Max (1975 bis 2010) Hochstrasser Eduard, Dr. (1980 bis 2009) Hui Paul, Dr. (1966 bis 1998) Jäger Peter (1985 bis 2008) Karas-Mebold Marianne (1976 bis 2011) König Erich, Dr. (1956 bis 1993) Kündig Claire (1988 bis 1998) Munz Hans, Dr. (1978 bis 2001) Peter Max, Dr. ( 1968 bis 2005) Pfändler Heidi (1981 bis 1996) Reichle-Albarello Janine (1980 bis 2007) Reichle Jürg (1980 bis 2006) Rohrer Hans (1965 bis 1993) Rohrer Ingrid (1966 bis 1993) Schäppi Eugen, Dr. (1973 bis 2008) Schneider Max, Dr. (1981 bis 2005) Schenker Ulrich, Dr. (1971 bis 2001) Schiesser Hermann (1965 bis 1995) Schläfli August, Dr. (bis 1989) Schläfli Maria (1991 bis 1996) Stamm Kurt (1971 bis 2005) Stärk-Beck Ursula (1969 bis 2003) Surber Margrit (1964 bis 1990) Suter Alfred (1980 bis 2006) Toppius Johannes (bis 2009) Tschopp Elisabeth, Dr. (1993 bis 2005) Weibel Anton (1973 bis 2007) Zuberbühler-Mühlheim Käthi (1981 bis 1998) Zwicker Paul (1966 bis 2004) Mathematik, Rektor TSME Englisch, Deutsch Deutsch, Latein Informatik: Bürokomm. Korrespondenz Chemie, Biologie Physik Mathematik, Informatik Sport, Prorektorin Französisch, Italienisch Latein, Griechisch Biologie, Geografie, Sport Mathematik, Leiter Schulverwaltung Geschichte, Deutsch Chemie Bildnerisches Gestalten Deutsch, Französisch Deutsch, Englisch Französisch Rektor, Französisch, Italienisch Englisch Handarbeit Spanisch, Französisch Französisch, Italienisch Musik Violine Deutsch, Geschichte Biologie, Chemie Deutsch, Englisch Zeichnen, Deutsch Biologie/Leiter Naturmuseum Hauswirtschaft Sport, Geografie Zeichnen, Nichttextiles Werken Deutsch, Englisch Französisch, Italienisch, Spanisch Cello Pädagogik/Psychologie, Deutsch, Philosophie Mathematik, Physik und Anwendungen der Mathematik Handarbeit Latein, Griechisch 65 Verwaltungs- und Betriebsangestellte Amstad Louis Betschart Jeannette Birrer Reto Breu Andrea Breu Ivo Brönimann Astrid Brunke Martina Brunner Richard Christl Manfred Del Priore Sandro Frei Susanna Frischknecht Anny Gfeller Michael Häni Urs Hefti Lukas Jucker Barbara Köstli Gabriella Kühne Manuela Mäder Bruno Müller Reinhold Lussi Casanova Daniela Otal Francisco Quenson Jannis Reist Peter Roth Bernhard Ruchti Renate Rutishauser Marianne Scheiwiller Edwin Schiele Stefan Schönmann Nadja Tsipu Cornelia Vögtlin Maya Wenger-Kaufmann Eliane Wolfensberger Ueli Zahner Pius Mensa-Angestellter Naturwissenschaftliche Assistentin Informatik-Assistent Mitarbeiterin Hausdienst Gärtner und Hauswart Sachbearbeiterin Naturwissenschaftliche Assistentin Hauswart und Gerätetechniker Hauswart Informatik-Assistent Mensa-Angestellte Sachbearbeiterin Leiter Planung und Informatik Hauswart Stellvertreter I & D Spezialist Mensa-Angestellte Sachbearbeiterin Leiterin Personalwesen Mitarbeiter Hausdienst Leiter kanti-mensa Bibliothekarin Leiter Schulverwaltung AZUBI Fachmann Betriebsunterhalt Leiter Hausdienst Leiter Schuladministration Mensa-Angestellte Bibliothekarin Naturwissenschaftlicher Assistent Koch Mensa-Angestellte Mensa-Angestellte Naturwissenschaftliche Assistentin Leiterin Mediothek Hauswart Stellvertreter Hauswart 66