Jahresbericht 2010/11

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Jahresbericht 2010/11
Kantonsschule Frauenfeld
Jahresbericht Schuljahr
2010/2011
August 2010 bis Juli 2011
1
Kantonsschule Frauenfeld
Postfach
8501 Frauenfeld
Tel.: 052 724 10 10
Fax: 052 724 10 19
Redaktion:
Pascale Chenevard Bolinger, Prorektorin
Bearbeitung:
Gabriella Köstli
2
Inhaltsverzeichnis
Berichte aus den Abteilungen
Gymnasium (GYM)
Fachmittelschule mit Fachmaturität (FMS)
Handelsmittelschule mit Berufsmaturität (HMS)
Informatikmittelschule mit Berufsmaturität (IMS)
5
5
7
8
12
Chronik
13
Schülerinnen und Schüler
15
Klassenbestände
Gastschülerinnen und Gastschüler
Schülerinnen und Schüler im Ausland
Schülerrat
Maturité bilingue
Prämierung Maturaarbeiten
Jimmy-Bauer-Preis und Ehrungen
Schulgeld und Stipendien
15
17
17
17
18
19
20
21
Lehrpersonen
Liste neuer/aus der Schule ausgetretener Lehrpersonen
Unterricht
Freikurse
Musik
Sport
Sonderaktivitäten
Abschlussreisen
Schulreisen
Studienwochen
Projektwoche
Exkursionen
22
22
23
23
24
25
26
26
27
27
29
31
Anlässe
34
Dead or alive (DOA)
Projektwoche 2010: Robotik: Konzentrierte Informatik an der Kanti
Junge Texte. Jugendliteraturförderpreis im Thurgau
34
34
35
3
Prüfungen, Abschlussarbeiten
Aufnahmeprüfungen
Abschlussprüfungen Gymnasium
Abschlussprüfungen/Fachmaturität Fachmittelschule
Abschlussprüfungen/Berufsmaturität Handelsmittelschule
Abschlussprüfungen/Berufsmaturität Informatikmittelschule
Verzeichnisse
Beirat
Schulleitung
Abteilungsleitungen
Lehrpersonen
Lehrpersonen im Ruhestand
Verwaltungs- und Betriebsangestellte
38
38
40
49
54
58
62
62
62
62
63
65
66
4
Berichte aus den Abteilungen
Gymnasium (GYM)
Beat Brüllmann, Prorektor
Klassenlaufblätter
Die Förderung der überfachlichen Kompetenzen ist eine wichtige Aufgabe am Gymnasium. Aus
diesem Grund wurde allen Lehrpersonen eine Übersicht zur Verfügung gestellt zur „Förderung
überfachlicher Kompetenzen im Gymnasium“. Für jede Klasse wurde in der Lernplattform
Sharepoint ein Laufblatt eröffnet, in welchem Aktivitäten im überfachlichen Bereich eingetragen
werden können. Ein weiteres Laufblatt betrifft die Integration von ICT-Kompetenzen in den
Fachunterricht. Die Inhalte beider Laufblätter ergeben über alle vier Jahre hinweg einen
Leistungsausweis zu den über den Fachunterricht hinaus erworbenen Kompetenzen und
Erfahrungen.
Interessen- und Begabtenförderung
Zu den Mitteln, unsere Schülerinnen und Schüler in ihren Interessen und Begabungen zu
fördern, gehören Hinweise zu Ausschreibungen von Wettbewerben. Praktisch in allen
Fachbereichen werden heute Wettbewerbe veranstaltet, teilweise im Zusammenhang mit dem
Verfassen der Maturaarbeit. Auf unserer Homepage werden die Ausschreibungen publiziert. Im
vergangenen Schuljahr führte die Qualitätsentwicklungsgruppe unserer Schule eine interne
Evaluation zu diesem Teilbereich der Interessen- und Begabtenförderung durch. Dabei konnte
festgestellt werden, dass die Wettbewerbskultur, wie man sie aus anderen Ländern kennt, an
unserer Schule (noch) nicht richtig Fuss gefasst. hat. Unsere Schülerinnen und Schüler lassen
sich am ehesten in den naturwissenschaftlichen Fächern zur Teilnahme an Wettbewerben
anspornen. Offensichtlich ist es auch so, dass bei nicht wenigen Schülerinnen und Schülern das
Selbstvertrauen zur Teilnahme an nationalen Wettbewerben wie „Schweizer Jugend forscht“
noch zu wenig ausgebildet ist. Mit verschiedenen Massnahmen vor allem im Bereich der
Information sollen unsere Gymnasiastinnen und Gymnasiasten zur Teilnahme an Wettbewerben
ermuntert werden.
Interdisziplinäre Themenstellungen
Die interdisziplinären Themennachmittage werden nun im Herbstsemester jeweils für die
zweiten und vierten Klassen und im Frühlingssemester für die ersten und dritten Klassen
durchgeführt. Damit wurden alleine im vergangenen Schuljahr 23 verschiedene interdisziplinäre
Themen mit Beteiligung praktisch aller Fachschaften bearbeitet.
1ma
1mb
1mc
1md
1me
2ma
2mb
2mc
2md
2me
2mf
3ma
3mb
3mc
3md
The Particle Model of Matter from the Viewpoint of Separation
Techniques, General Properties an Chemical Reactions
Englisch vs. Französisch: Konkurrenz und Synergien
Wort und Bild im Comic
Henri Dunant - fondation de la Croix Rouge
Französischsprachige Comic-Kultur
Biografien rekonstruieren und präsentieren - Erkundungen im
Altersheim
Licht und Schatten im kartographischen Kontext
Aussensicht - Innensicht. Die Wechsel zwischen dem Ausführen
einer Bewegung und deren zeichnerischen Darstellung
Vermessungskunde in Theorie und Praxis
Stoffwechselvorgänge unter sportlicher Belastung
Akustik - Schall, Obertöne, Klang, Gehör, Stimme, Schwingungen
Stehende Wellen
The Particle Model of Matter from the Viewpoint of Separation
Techniques, General Properties an Chemical Reactions.
Deutsch - Englisch - Französisch: Linguistische Grundlagen praktische Übungen
Sportbiologie
Gleichgewichte in Physik und Chemie
E
C
E
F
Gs
F
BG
F
BG
F
BG
Gs
Gg
S
BG
BG
Gg
S
Mu
M
B
P
E
C
D
S
P
E
F
B
C
5
3me
3mf
4ma
4mb
4mc
4md
4me
4mf
Das ist die perfekte Welle
Sportbiologie: Wie reagiert mein Körper auf sportliche Aktivität?
Jugend debattiert. Pro-Kontra-Debatten zu aktuellen politischen
Themen
Der Erste Weltkrieg aus Sicht der deutschen und französischen
Literatur
Stoffe, die Geschichte machten
Mathematische Modellierung und Simulation von chemischen
und biologischen Vorgängen
Deutsch - Englisch - Französisch: Linguistische Grundlagen praktische Übungen
Mensch und Tier. Einführung in die Tierethik
C
S
D
P
B
Gs
D
F
C
C
Gs
M/If
D
Phil
E
F
B
Der Aufwand der Lehrpersonen zur Vorbereitung dieser Themennachmittage ist beträchtlich.
Es ist deshalb anzustreben, die Projekte mehrmals ins Programm aufzunehmen. Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler sind inhaltlich sehr positiv. Im organisatorischen
Bereich sehen sie noch immer den Wegfall eines freien Nachmittags.
Selbst organisiertes Lernen
Um fit zu werden fürs Studium müssen unsere Schülerinnen und Schüler fachlich und überfachlich gut vorbereitet werden. Sie brauchen aber auch Anleitung und Erfahrung im selbst
organisierten Lernen. Das Konzept überfachliche Kompetenzen sieht vor, dass in jedem
Schuljahr in verschiedenen Fächern Sequenzen selbst organisierten Lernens durchgeführt
werden.
An einer Weiterbildungsveranstaltung im November trafen sich interessierte Lehrpersonen, um
sich über die Thematik informieren zu lassen und Inputs abzuholen für eine erfolgversprechende Umsetzung. Den Eintragungen der in Sharepoint abgelegten Laufblättern kann
entnommen werden, dass in etlichen Fächern das selbst organisierte Lernen Anwendung
gefunden hat.
6
Fachmittelschule mit Fachmaturität (FMS)
Pascale Chenevard Bolinger, Abteilungsleitung FMS
Facts and Figures
Zu Schuljahresbeginn starteten rund 56 Schülerinnen und Schüler in drei Klassen ihre
Ausbildung an der Fachmittelschule, während 13 Fachmaturandinnen Gesundheit und 7
Fachmaturandinnen Soziale Arbeit ihr Praktikumsjahr absolvierten und im Juni 2011 ihre
Fachmatura entgegen nehmen konnten. 34 Absolventinnen und Absolventen schlossen
ebenfalls im Juni ihre 3-jährige FMS-Zeit mit dem Fachmittelschulausweis ab: 13 Gesundheit,
13 Soziale Arbeit, 8 Pädagogik.
Grünes Licht für neues Berufsfeld „Kommunikation und Information“
Mitte Dezember, just zum Zeitpunkt einer Infoveranstaltung anlässlich der Weiterbildung der
Berufsberaterinnen und Berater, erreichte uns der Entscheid der Regierung, dass das neue
Berufsfeld „Kommunikation und Information“ per Schuljahr 2011/12 eingeführt werden darf. In
einer Übergangslösung werden bereits die jetzigen Erstklässlerinnen und Erstklässler dieses
Berufsfeld wählen können. Somit werden sie die Möglichkeit haben die Fachmatura
„Kommunikation und Information“ zu erwerben. Diese wird in drei verschiedenen Ausführungen
angeboten und richtet sich je nach Interesse auf die Bereiche „Übersetzen“, „Journalismus,
Organisationskommunikation und Informationswissenschaft“ oder „Tourismus“ aus. In jedem
Bereich müssen Sprachaufenthalte, eine Fachmaturaarbeit und zum Teil Betriebspraktika
absolviert werden. Die Ausgestaltung erfolgt im Verlauf des kommenden Jahres in
Zusammenarbeit mit der FMS in Romanshorn.
Kleine Korrekturen in der Fachmatura
Damit die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden im Gesundheitsbereich auf ihr
anforderungsreiches Praktikum gut vorbereitet sind, absolvieren sie vor dem Praktikum den
Einführungskurs am Bildungszentrum für Gesundheit in Weinfelden. Wie sich gezeigt hatte, war
es sinnvoller, diese Einführung in einem Modul von fünf Wochen Vollzeitunterricht und zwei
Vertiefungs- und Reflexionstagen gegen Ende des Praktikums durchzuführen. Dies bedeutete,
dass neu die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden nach der Einführung praktisch ohne
Unterbruch ihre Erfahrungen am Praktikumsort machen können.
Im Verlauf des Jahres wurde klar, dass die Fachhochschule für Soziale Arbeit in St. Gallen ihr
Aufnahmeprozedere ändert. Neu wird aufgrund eines schriftlichen Bewerbungsdossiers
aufgenommen. Nur in kritischen Fällen kommt es zu Aufnahmegesprächen. Zentral für das
Dossier wird die Empfehlung des Praktikumsbetriebes sein. Zudem wurde die Dauer des
Fachmaturapraktikums in einer sozialen Institution von 12 auf 24 Wochen erhöht. Dies
entspricht sehr unseren Erfahrungen, braucht es doch einige Wochen, bis sich die
Fachmaturandin in der Struktur, im Team, in den menschlich sehr fordernden
Aufgabenbereichen einer sozialen Institution zurecht gefunden hat.
Wie jedes Jahr stellt das Verfassen der Fachmaturaarbeit eine grosse Herausforderung dar. Die
Betreuungspersonen der Betriebe leisten zusammen mit den Betreuungspersonen der Schule
sehr gute Arbeit, wer aber diesen Erfahrungen und Hinweisen nicht genügend Beachtung
schenkt oder ein schlechtes Zeitmanagement hat, muss mit Schwierigkeiten beim Verfassen der
Arbeit rechnen. Schliesslich muss eine genügende Note (schriftliche Arbeit und Präsentation)
erreicht werden. Umso mehr können die Fachmaturandinnen am Ende ihres Fachmaturajahres
stolz auf die erbrachte Leistung in der Arbeit, aber auch auf ihr Engagement in der Institution
sein.
Engagement für die FMS
Damit diese unterdessen doch recht komplexe und vielfältige Ausbildung im Schulalltag ihre
Umsetzung findet, sind tagtäglich Lehrpersonen, Lernbegleiterinnen und Lernbegleiter sowie
Fachmatura-Betreuungspersonen im Einsatz. Ihnen allen winde ich ein Kränzchen und bedanke
mich einmal mehr für das Geleistete und Gelebte!
7
Handelsmittelschule mit Berufsmaturität (HMS)
Roger Stöcker, Abteilungsleiter HMS
Ein Meilenstein in der Geschichte der HMS Frauenfeld liegt hinter uns. Im zu Ende gegangenen
Schuljahr wurden die Verordnung, die Stundentafel und die Schullehrpläne für die neue HMSAusbildung ab dem Schuljahr 2011/12 erarbeitet und vom Regierungsrat des Kantons Thurgau
per 1. Mai 2011 in Kraft gesetzt. Damit liegen die zentralen Basisdokumente für den Start des
neuen HMS-Ausbildungsgangs zur Umsetzung bereit. Folgende Änderungen prägen die neue
Ausbildung, in der in erster Linie ein grösseres Gewicht auf die Bildung in beruflicher Praxis
gelegt wird:
 Wegfall des Handelsdiploms nach drei Jahren Vollzeitschule und Ersatz durch das
Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) als Kauffrau/Kaufmann nach vier Jahren. Die
Ausbildung dauert somit neu zwingend 4 Jahre: Drei Jahre Vollzeitschule und ein Jahr
Betriebspraktikum.

Die schulischen Abschlussprüfungen am Ende der dreijährigen Vollzeitschule verlaufen
wie bisher. Den Abschluss des Betriebspraktikums bilden neu je eine schriftliche und
eine mündliche externe Prüfung.

Der Unterricht wird verstärkt problemorientiert, interdisziplinär und fächerübergreifend
ausgerichtet sein.

Das Betriebspraktikum dauert neu ein ganzes Jahr, bisher waren 39 Wochen gefordert.

Während des Praktikums wird keine Berufsmaturaarbeit mehr zu schreiben sein, dafür
werden zwei Arbeits- und Lernsituationen (ALS), eine Prozesseinheit (PE) und vier Tage
überbetriebliche Kurse (üK) durchgeführt. Als Berufsmaturaarbeit gilt die interdisziplinäre
Projektarbeit (IDPA) im dritten Ausbildungsjahr.

Wegfall des vierwöchigen Büropraktikums.
Mit dieser schweizweiten Reform, ausgelöst durch das Bundesamt für Berufsbildung und
Technologie (BBT), wird eine Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit der Absolventinnen und
Absolventen der HMS angestrebt.
Die Lehrpersonen der HMS wurden an einer Kick-Off Veranstaltung am 7. April 2011 auf die
neue Ausbildung vorbereitet und für die Änderungen sensibilisiert. Ebenso konnte an der
Jahresversammlung der Mitarbeiter der kantonalen Berufs- und Studienberatung über die neue
Ausbildung informiert werden.
Allen Beteiligten an den Reformarbeiten spreche ich meinen besten Dank für die stets
konstruktive und lösungsorientierte Zusammenarbeit aus, insbesondere den Vertretern der
beruflichen Seite der Ausbildung, mit denen zukünftig eine engere Zusammenarbeit stattfinden
wird.
Parallel zu den Vorbereitungsarbeiten zur HMS-Reform lief das Alltagsgeschäft wie gewohnt
weiter:
 In sieben HMS-Klassen wurde dem Kerngeschäft, d.h. dem Unterrichten, die gewohnte
Aufmerksamkeit geschenkt.

Die im Ausbildungskonzept vorgesehenen Sonderaktivitäten konnten wie geplant
durchgeführt werden:
-
Die Studienwochen der beiden ersten Klassen und deren Schulreisen.
Das vierwöchige Auslandpraktikum der drei zweiten Klassen (48 Schülerinnen und
Schüler).
Die beiden OEKOWI-Wochen der beiden dritten Klassen.
Das vierwöchige Büropraktikum der zwei dritten Klassen (44 Schülerinnen und
Schüler).
Das 39-wöchige Betriebspraktikum der 31 Berufsmaturandinnen und -maturanden:
Dabei kam es zu drei Abbrüchen des Praktikums. Fünf Berufsmaturandinnen und
-maturanden absolvieren das 18-monatige Bankpraktikum und werden ihre
Ausbildung im Januar 2012 beenden. Zwei Berufsmaturandinnen und -maturanden
konnten die Ausbildung nicht erfolgreich abschliessen.
8

Der HMS-Tag, unter dem Motto Meine Wirkung – So punkten Sie.

Die Abschlussprüfungen des schulischen Teils haben dieses Jahr erfreulicherweise alle
Schülerinnen und Schüler (44) bestanden.
Dieses Jahr beschäftigten uns vermehrt und intensiv anspruchsvolle Schülergeschäfte. Dazu
beigetragen haben die zunehmende Heterogenität der Klassenzusammensetzung und die
Klassengrössen.
Einen grossen Dank richte ich an alle Unternehmen und Institutionen, die einen Praktikumsplatz
für unsere Absolventinnen und Absolventen zur Verfügung gestellt haben, sei es für das
vierwöchige Büropraktikum oder für das 39-wöchige Betriebspraktikum (vgl. beiliegende Liste
der Praktikumsstellen).
Ebenfalls danke ich allen Lehrpersonen, die zum guten Gelingen dieses Schuljahres
beigetragen haben und für die tolle Zusammenarbeit.
9
Liste der Praktikumsstellen
Vierwöchiges Büropraktikum
ABVZ Nordost GmbH
Alters- und Pflegeheim Amriswil
Amt für Wirtschaft und Arbeit: Arbeitslosenkasse
Bank Leihkasse
Bank Wegelin & Co.
Berufs- und Bildungszentrum Arenenberg
Bühler AG
Caritas
Cleanstar Schweiz AG
EF-Sprachreisen
Fahnen-Center
Fürer Partner Advocaten
Gemeinde Dettighofen
Gesundheitsamt Frauenfeld
Höchner Buchhaltung
Holiday Check
Hotel Drachenburg & Waaghaus
Hotel Senator ZH
ITB Treuhand und Beratung GmbH
KMU-Zentrale
General Dynamics (Mowag)
Naturmuseum
Opernhaus ZH
Gemeinde Gachnang
Polygal AG
Raiffeisenbank
Rent a Plane
Reutax AG
Schloss Herdern
Senn Architektur AG
Swisstex Winterthur
Technische Betriebe Weinfelden AG
Tegometall
Terz Stiftung
Thurgauer Kantonalbank
Tiefbauamt Frauenfeld
Tobi Seeobst AG
Treuhand Consis
Treuhand Helvetia AG
Tuchschmid AG
Voigt
Neuhausen
Amriswil
Frauenfeld
Oberstammheim
Schaffhausen
Salenstein
Uzwil
Weinfelden
Ermatingen
Zürich
Weinfelden
Frauenfeld
Pfyn
Frauenfeld
Bischoffszell
Kreuzlingen
Gottlieben
Zürich
Winterthur
Wängi
Kreuzlingen
Frauenfeld
Zürich
Gachnang
Märstetten
St.Gallen
Frauenfeld
Zürich
Herdern
St.Gallen
Winterthur
Weinfelden
Lengwil-Oberhofen
Berlingen
Frauenfeld und Amriswil
Frauenfeld
Bischoffszell
Wil
Zürich
Frauenfeld
Romanshorn
10
39-wöchiges Betriebspraktikum
Aisberg GmbH
Alters- und Pflegezentrum
Amt für Wirtschaft und Arbeit: Arbeitslosenkasse
Credit Suisse
Die Post
Gate Gourmet Switzerland GmbH
Gesundheitsamt Kanton Thurgau
Griesser AG
Gubler Treuhand AG
Kantonsspital SG
M+L Model Consulting: Miljösäck AB
Migros Bank AG
General Dynamics (MOWAG)
Pädagogische Hochschule SG
Perspektive Fachstelle Thurgau
Polizeischule Ostschweiz
Praxis am Ring, Dr.med. dent. A. Ettlin
rent a plane
SBB (login Berufsbildung)
Swiss international Air Lines AG
Swiss Life
Technische Betriebe Weinfelden AG
Thurgauer Kantonalbank
UBS
Verwaltungsrechenzentrum AG
Frauenfeld
Amriswil
Frauenfeld
Zürich und St.Gallen
Zürich
Kloten
Frauenfeld
Aadorf
Kreuzlingen
St.Gallen
Norrköping, Schweden
Wallisellen
Kreuzlingen
St.Gallen
Frauenfeld
Amriswil
Frauenfeld
Frauenfeld
Zürich
Kloten
Zürich
Weinfelden
Frauenfeld und Amriswil
Zürich
St. Gallen
11
Informatikmittelschule (IMS)
Walter Schnyder, Abteilungsleiter IMS
Absolventen
Der auf absehbare Zeit kleinste IMS Jahrgang hat 2010 die Ausbildung abgeschlossen. An der
diesjährigen Diplomfeier konnten 13 das Fähigkeitszeugnis für Informatiker entgegennehmen.
12 Kandidaten erhielten zudem den Berufsmaturitätsausweis.
Mit einem Notendurchschnitt von 5.5 in der Grundbildung hat Beat Gutzwiler als
Jahrgangsbester abgeschlossen.
Laut einer Umfrage bei den Absolventen möchte die überwiegende Mehrheit ein Studium an
einer Fachhochschule beginnen.
Praktikanten
Die Lernenden im 4. Ausbildungsjahr haben ihre Praktikumsplätze in drei Kantonen gefunden:
Sieben im Kanton Zürich, fünf im Kanton Thurgau sowie drei im Kanton St. Gallen. Die
„Sogwirkung“ Zürichs hat in diesem Jahr wieder deutlich zugenommen. Zudem gehen bewährte
Praktikumsbetriebe dazu über, mehr als einen IMS Praktikanten für ein Praktikumsjahr zu
übernehmen. Dies führt zu einer weiteren Professionalisierung der Praktika. Führt aber leider
auch dazu, dass nicht alle Firmen, welche einen Praktikanten der IMS einstellen wollen, auch
einen solchen bekommen.
Neueintritte
Die Anmeldezahlen für den Start der IMS im August 2011 sind befriedigend. Wir starten mit 23
Lernenden. Dem eidgenössischen Trend folgend, ist das Potential für die Rekrutierung
geeigneter Kandidaten im Kanton Thurgau begrenzt, obwohl bei Abschluss der Ausbildung
ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt bestehen.
Im Aufnahmeverfahren kam zum ersten Mal Stellwerk 8 zum Einsatz. Wir sind der
Überzeugung, dass sich dieser für die Rekrutierung geeigneter Kandidaten bewährt.
12
Chronik
16.08.10
26.08.10
27.08.10
02.09.10
06.09.10
07.09.10
09./10.09.10
14.09.10
20.09.10
24.09.10
21.09.10
27.09.10
02.10.10
27.10.10
28.10.10
26.10.10
04.11.10
09.11.10
11.11.10
15.11.10
18.11.10
22.11.10
25./26.11.10
04.12.10
02.12.10
07.12.10
17.12.10
19.12.10
24.12.10
13.01.11
28.01.11
26.01.11
29.01.11
15.02.11
17.02.11
22.02.11
03.03.11
04.03.11
05.03.11
08.03.11
22.03.11
23.03.11
23./24.03.11
09.04.11
06.04.11
30.04.11
02.05.11
06.05.11
09.05.11
17.05.11
Schuljahresbeginn
Einführung für neue Lehrpersonen durch die Schulleitung
Sommernachtsfest
Orientierungsabend für alle Abteilungen
Elternabend der 1. Klassen des Gymnasiums
Ausflug der Lehrpersonen und Angestellten
Reflexions- und Integrationstage für Fachmatura Soziale Arbeit
Sporttag
Elternabend der Klassen 1f
Konzert
Elternabend der Klassen 1h, 1i
Sonderwochentermin I (Projektwoche) (bis 01.10.2010)
Herbstferien (bis 24.10.2010)
Schnuppernachmittag für zukünftige Gymnasiastinnen und Gymnasiasten
Besprechung des Schuljahres mit den neuen Lehrpersonen
Elternanlass mit Frau Dr. Ulricke Stedtnitz
Kanti für alle: Schein und Sein
Information zur Maturité bilingue
Kanti für alle: Schein und Sein
Reflexions- und Integrationstag für Fachmatura Soziale Arbeit
Kanti für alle: Schein und Sein
Reflexions- und Integrationstag für Fachmatura Soziale Arbeit
Aufnahmegespräche Informatikmittelschule
Öffentliche Präsentation Maturaarbeiten
Geschichte einer Weihnachtskerze
Konzert
Weihnachtsturnier Volleyball
Weihnachtskonzert
Weihnachtsferien (bis 2.1.2011)
On the move
Konzert Singsaal
HMS-Tag 3h und 4h
Sportferien (bis 6.2.2011)
Orientierungsveranstaltung für die Schwerpunktwahl für die 1m-Klassen
Präsentationstag Selbstständige Arbeit FMS
Orientierungsveranstaltung für die Ergänzungsfachwahl für die 2m-Klassen
Berufswahl-Workshop FMS
Aufnahmeprüfungen schriftlich, 1. Teil
Aufnahmeprüfungen schriftlich, 2. Teil
Kletterwettkampf
Mündliche Aufnahmeprüfungen (bis 24.3.2011) und IMS-Berufsmaturaprüfung
Tourenlager (bis 27.3.2011)
2m: "Studienwahlcafés"; übrige Klassen: Spielturniere
Frühlingsferien (bis 25.4.2011)
Konzert
Frühlingsball
Aufnahmeprüfung: schriftliche Nachprüfungen (bis 4.5.2011)
Info-Austausch zur maturité bilingue
Sonderwochentermin II (bis 13.5.2011)
Prämierungsfeier Maturaarbeiten
13
18.05.11
31.05.11
08.06.11
06.06.11
10.06.11
14.06.11
21.06.11
22.06.11
24.06.11
29.06.11
01.07.11
06.07.11
08.07.11
08.07.11
09.07.11
Konzert Big Band
Präsentation Fachmaturaarbeiten
Farewell Konzert der Absolventinnen und Absolventen und der Kanti Voices
Group
1. Orientierungsabend Informatikmittelschule, Aula
Letzter Schultag der Abschlussklassen
Schriftliche Abschlussprüfungen (bis 20.6.2011)
Vordiplom Mathematik 2h
Mündliche Abschlussprüfungen (bis 24.6.2011)
Feier Abschlussprüfungen FMS, HMS und IMS, Berufs- und Fachmaturität
sowie Jimmy-Bauer-Preisverleihung
Mündliche gymnasiale Matura (bis 01.7.2011)
Maturafeier (Gymnasium) und Jimmy-Bauer-Preisverleihung
Konzert zum Semersterende
Staffelwettkampf mit 95 qualifizierten Schülerinnen und Schülern
Schuljahresschluss
Sommerferien (bis 14.08.2011)
14
Schülerinnen und Schüler
Klassenbestände (Stand Beginn FS2011)
Gymnasium
Klasse
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
1
2
3
4
Total
173
145
133
129
119
129
124
129
122
107
163
177
154
131
124
109
126
126
130
123
150
160
162
159
131
135
118
136
129
136
156
143
139
160
137
114
112
100
121
111
642
625
588
579
511
487
480
491
502
477
3
24
18
30
23
32
33
23
34
30
44
4
Handelsmittelschule
Klasse
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
1
34
23
35
30
29
35
30
45
54
48
2
21
30
23
36
36
29
35
31
45
48
22
17
27
23
34
32
24
37
28
Total
79
93
105
116
120
131
120
134
166
168
Fachmittelschule (bis SJ 2005/06 Diplommittelschule)
Klasse
1
2
3
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
24
41
30
60
78
68
51
40
32
55
47
22
40
26
57
78
66
50
39
33
62
48
21
39
28
55
74
58
47
34
4
Total
18
23
20
133
111
91
125
163
201
191
166
141
142
15
Informatikmittelschule
Klasse
1
2
3
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
23
27
17
13
18
16
19
18
23
25
21
21
24
16
16
17
15
15
17
22
21
20
23
12
14
17
10
16
15
4
Total
21
19
23
12
14
17
8
16
44
69
82
71
69
59
65
60
64
78
Gesamttotal Schülerinnen und Schüler
Klasse
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
Total
910
898
866
891
863
878
856
851
873
865
16
Gastschülerinnen und Gastschüler
Name Vorname
Herkunftsland
Klasse
Cook Brittany
Australien
1fc
Jones Mary
USA
2mb
Oyunaa Gerelmaa
Mongolei
2fb
Vuorio Miia-Maija
Finnland
2me
Schülerinnen und Schüler im Ausland
Im Schuljahr 2010/11 besuchten keine Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Frauenfeld
den Unterricht an einer Schule im Ausland.
Schülerrat
Name Vorname
Funktion
Klasse
Azra Ademi
Präsidentin
2fa
Bischof Samuel
Vizepräsident/Event
2ha
Hyseni Dardan
Gesundheitskommission
2fa
Rückleben André
Protokollführer
2fa
17
Maturité bilingue (Jahrgang 2010/2011)
Beat Brüllmann, Prorektor
Im Mai 2011 durften wir unter Beisein verschiedener Gäste das Jubiläum „10 Jahre Maturité
bilingue“ feiern. Das Programm bestand aus verschiedenen Blöcken. In einem ersten Infoblock
referierten sechs ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Projekt über den persönlichen
Profit, den sie aus dem Schüleraustausch gewonnen haben. Die Aussagen waren vielfältig.
Einige haben dank des Austauschs während des Studiums an bedeutenden nationalen
Projekten teilnehmen können, andere haben Vorteile erlebt im Militärdienst. Die Kosten-/NutzenAnalyse aus dem Projekt wurde mehrmals positiv beurteilt. Nicht zuletzt sind es die
Nebeneffekte, welche das Austauschjahr so einzigartig machen. Dazu wurden Stichworte
eingebracht wie Aufbau von Grundvertrauen, Erweiterung der Selbstständigkeit, Hilfestellung
beim Ablöseprozess vom Elternhaus bis hin zur Stärkung des Selbstbewusstseins: „Ich wäre
nicht die, die ich jetzt bin, ohne dieses Projekt.“
In einem anschliessenden Workshop konnten verschiedene Aussagen zum Projekt in Gruppen
diskutiert werden. Im Zentrum des eigentlichen Festakts stand die Auswertung der
umfassenden Umfrage, welche von Markus Müller als Betreuer der Yverdon-Schülerinnen und
-Schüler durchgeführt hatte. Dabei wurden verschiedene Erkenntnisse gewonnen, welche den
weiteren Verlauf des Projekts sicherlich beeinflussen werden. Für die musikalische Umrahmung
sorgte unser Französischlehrer Geert Dedapper mit professionell und witzig vorgetragenen
Chansons.
Während des anschliessenden Nachtessens wurden Erinnerungen ausgetauscht und alte
Freundschaften gepflegt.
Schuljahr 2010/11
aus Frauenfeld in Yverdon:
11 Mädchen
1 Junge
aus Yverdon in Frauenfeld:
5 Mädchen
7 Jungen
Ein Junge aus Frauenfeld verlängert seinen Aufenthalt in Yverdon bis zur Matura, ein Junge und
ein Mädchen aus Yverdon werden die Maturaprüfung in Frauenfeld ablegen.
18
Prämierung Maturaarbeiten
Beat Brüllmann, Prorektor
Das Reglement für die Prämierung von Maturaarbeiten sieht folgende Punkte vor:





Maturaarbeiten, die das höchste Prädikat erreicht haben, gelangen an eine Jury.
Die Jury bestimmt die Preisträger/-innen. Dabei orientiert sie sich v. a. an Kriterien wie
wissenschaftlicher resp. künstlerischer Gehalt oder Ideenreichtum/Originalität.
Die Prämierung der Maturaarbeiten findet im Mai statt, zu der Schülerinnen und Schüler der
Abschlussklassen, deren Eltern sowie Lehrpersonen und Öffentlichkeit eingeladen werden.
Der Übergabe der Auszeichnung (bestehend aus Urkunde und einem Preis von Fr. 500.-pro prämierte Arbeit) an die Preisträgerinnen und Preisträger geht eine Präsentation der
prämierten Maturaarbeiten voran.
Beim anschliessenden Apéro können alle Maturaarbeiten, die im jeweiligen Schuljahr
entstanden sind, eingesehen werden.
Das Prädikat im Maturazeugnis von Preisträgerinnen oder Preisträgern wird ergänzt durch
den Eintrag "prämiert" (Erwähnung an der Maturafeier).
Die Prämierungs-Jury setzt sich zusammen aus:
 drei externen Persönlichkeiten:
Herr Otmar Dossenbach, Dr. sc. techn., Herr Humbert Entress, lic. iur.,
Herr Robert Fürer, lic. iur.
 zwei Lehrpersonen der Kantonsschule Frauenfeld:
Frau Mélanie-Chantal Deiss, lic. phil. I, Herr Martin Gubler, Dr. phil. II
 einem Schulleitungsmitglied der Kantonsschule Frauenfeld:
Herr Beat Brüllmann, lic. phil. I
Der Gewinner des Prämierungspreises von Fr. 500.-- (zur Verfügung gestellt von der Stiftung für
Jugendförderung im Thurgau) war in diesem Jahr:
Benjamin Steiner, 4mf
im Fach Deutsch mit dem Titel “Viper”
Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg! - Schulleitung KF
19
Jimmy-Bauer Preis und Ehrungen
Beat Brüllmann, Prorektor
Jimmy-Bauer Preis
Alumni, der Ehemaligenverein der Kantonsschule Frauenfeld, hat auch in diesem Jahr den
Jimmy-Bauer-Preis für die Absolventinnen und Absolventen der Matura-, Abschluss- und
Berufsmaturitätsprüfungen um Fr. 300.-- aufgestockt und für die Fach-, Handels- und
Informatikmittelschule einen zweiten Preis von Fr. 600.-- offeriert.
Die Schulleitung dankt ganz herzlich dafür und hofft, dass viele Absolventinnen und
Absolventen bei „Alumni Kanti Frauenfeld“ Mitglied werden und so unserer Schule treu bleiben.
Für die zwei besten Resultate bei den Abschluss- und Berufsmaturitätsprüfungen 2011 wurden
mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und Fr. 600.- in bar) ausgezeichnet:
Naomi Battaglia
Anja Hess
Klasse 3fa
Klasse 3hb
Ebenfalls mit dem Jimmy-Bauer-Preis (Urkunde und Fr. 600.-- in bar) wurden am Gymnasium
ausgezeichnet:
Oliver Reich
Andrea Summerauer
Klasse 4md
Klasse 4mf
Schweizerische Studienstiftung
Die Schweizerische Studienstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ausgezeichnete Studierende,
deren Kreativität, Talent und Persönlichkeit besondere Leistungen in Wissenschaft und
Gesellschaft erwarten lassen, bis zum Abschluss ihres Studiums zu unterstützen, sie
untereinander zu vernetzen und ihre Ausbildung differenziert zu ergänzen.
Für einen Notendurchschnitt von 5.30 und mehr erhielten folgende Schülerinnen und Schüler
die Mappe zur Anmeldung für die Schweizerische Studienstiftung:
Rahel Kleger
Cédric Malitius
Seraina Capatt
Joelle Kenel
Rosalina Marchetti
Gina Chei
Daniela Christina Greger
Daniela Geiser
Oliver Reich
Julia Biller
Robin Koch
Benjamin Steiner
Andrea Summerauer
Klasse 4ma
Klasse 4ma
Klasse 4mb
Klasse 4mb
Klasse 4mb
Klasse 4mc
Klasse 4mc
Klasse 4md
Klasse 4md
Klasse 4me
Klasse 4mf
Klasse 4mf
Klasse 4mf
20
Schulgeld und Stipendien
Schulgeld
Schülerinnen und Schüler, deren Eltern Wohnsitz im Kanton Thurgau haben, bezahlen kein
Schulgeld. Bei ausserkantonalem Wohnsitz beträgt das jährliche Schulgeld (Stand Schuljahr
2010/11, indexiert):
- Fr. 8’500.-- für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Maturitätsabteilung (GYM) und der
Fachmittelschule (FMS),
- Fr. 8’050.-- für Schülerinnen und Schüler der Handelsmittelschule (HMS) und der
Informatikmittelschule (IMS).
Ausnahmen
Für die Schülerinnen und Schüler der Handelsmittelschule mit stipendienrechtlichem Wohnsitz
im Kanton Schaffhausen wird das Schulgeld vom Kanton Schaffhausen übernommen.
Für die Schülerinnen und Schüler der Informatikmittelschule mit stipendienrechtlichem Wohnsitz
im Kanton Appenzell Ausserrhoden wird das Schulgeld vom Kanton Appenzell Ausserrhoden
übernommen.
Weitere Kosten
Für Schulbücher und Schulmaterial sowie Studienwochen, Schulreise etc. fallen je nach
Mittelschule unterschiedlich Kosten an; die Grössenordnung ist etwa Fr. 1'000.-- pro Jahr. Hinzu
kommen allenfalls Kosten für Fahrt, Mittagessen und evtl. Unterkunft.
Freiwilliger Musikunterricht
Das Schulgeld für den Instrumentalunterricht beträgt Fr. 750.-- pro Jahr für eine halbe Lektion.
Eine ganze Lektion kostet Fr. 1’500.-- pro Jahr (Stand Schuljahr 2010/11).
Stipendien
Der Regierungsrat bewilligte 73 Schülerinnen und Schülern Stipendien im Betrag von
Fr. 437'750.--. Davon erhielten 29 Schülerinnen und Schüler aus der Maturitätsschule
Fr. 185'500.-- und 44 Schülerinnen und Schüler aus der Fach-, Handels- und
Informatikmittelschule Fr. 252'250.--.
21
Lehrpersonen
Liste neuer/aus der Schule ausgetretener Lehrpersonen
Eintritte im Schuljahr 2010/11
Bauer
Badurczik
Caderas
Cavelti
Dammert
Ebneter
Eichenberger
Furrer
Kaufmann
Kis-Fedi
Landolt
Mischler
Moll Hausammann
Schmid
Signer
Stämpfli
Vanscheidt
Yang
Zimmermann
Karin
Jan
Carmen
Martina
Frauke
Monika
Raffael
Brigit
Sybille
Patrizia
Tim
Isabel
Karin
Annina
Andreas
Regula Elisabeth
Ralf
Chin-Yunn
Nora
Deutsch (Geschichte)
Geschichte
Englisch (Vikariat)
Physik, Chemie, Mathematik
Geschichte
Wirtschaftsfächer, Gitarre
Sport (Vikariat)
Bürokommunikation
Projekt
Mathematik, Informatik
Informatik
Wirtschaftsfächer
Deutsch (Vikariat)
Mathematik
Posaune
Französisch
Mathematik
Chinesisch
Geographie (Vikariat)
Austritte im Verlauf des Schuljahres 2010/11
Arnz
Caderas
Boss
Badurczik
Dammert
Eichenberger
Halbeisen
Karas-Mebold
Kaufmann
Mafli
Moll Hausammann
Lippuner
Peter
Somm
Ungureanu
Zimmermann
Ronny
Carmen
Susanne
Jan
Frauke
Raffael
Lorenz
Marianne
Sybille
Alexandra
Karin
Sabine
Jürg
Christa
Christina
Nora
Mathematik
Englisch (Vikariat)
Nichttextiles Werken
Geschichte
Geschichte
Sport (Vikariat)
Mathematik
Deutsch, Französisch
Projekt FMS
Deutsch, Geschichte
Deutsch (Vikariat)
Deutsch, Geschichte
Gitarre
Projekt FMS
Violine
Geographie (Vikariat)
Wir bedanken uns bei den Lehrpersonen, welche die Kanti verlassen haben, für ihre Arbeit und
wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft! - Verabschiedungen finden Sie im Kanti-Bulletin
2011/II, das im Herbst dieses Jahres erscheinen wird.
Schulleitung KF
22
Unterricht
Pascale Chenevard Bolinger, Prorektorin
Freikurse
Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, aus einem breiten Angebot Freikurse, die
von Lehrpersonen angeboten werden, zu belegen. In den Freikursen können vertiefte Studien
betrieben oder aber Kompetenzen erweitert werden, so z. B. in den Sprachen. Aus dem
Freikurs-Unterricht entstehen auch immer wieder Projekte (Musik, Theater, Schreibwerkstatt,
Fotografie, Internet etc.), die für die Schule als Ganzes von Bedeutung sind und auf den
obligatorischen Unterricht zurückstrahlen.
Zudem können die Schülerinnen und Schüler den Instrumentalunterricht besuchen. Dies ist
insbesondere deshalb wichtig, weil der Instrumentalunterricht die Grundlage für das Musikleben
an der Schule bildet. So gibt es denn auch eine ganze Reihe spannender Formationen an
unserer Schule.
Freikursangebot im Schuljahr 2010/11
Deutsch für fremdsprachige Gastschülerinnen und -schüler
Englisch: Business English
Englisch: CAE (Cambridge Certificate of Advanced English)
Englisch: First Certificate
Chinesisch
Italienisch
Japanisch
Latein
Russisch
Spanisch
Arabisch schreiben
Fotografie Anfänger
Fotografie Fortgeschrittene
Theater-Freikurs
45 Minuten: Tagesaktualitäten und Hintergründe
Kurzfreikurs Schreibwerkstatt
Astronomie
Philosophie
HMS-Wahlpflichtfach: Geschäftsverkehr mit Gemeinden
HMS-Wahlpflichtfach: Praxisteil FIBU: W&R
HMS-Wahlpflichtfach: Praxisteil Recht
IMS-Wahlpflichtfach für 2i: Robotics
IMS-Wahlpflichtfach für 2i: Visuelles Gestalten
IMS-Wahlpflichtfach für 3i: (Microprozessoranwendungen
realisieren)
Informatik-Anwender SIZ
Musik: Kanti Big Band
Musik: Jazzimprovisation
Musik: Klavier-Improvisation
Musik: Vokalensemble
Sport: Sportklettern
Sport: Tennis
Sport: Spiel
Sport: Volleyball
Sport: Aerobic
Sport: Badminton
Sport: Geräteturnen
Sport: Handball
Sport: Tanz (Hip-Hop und Jazz)
Sport: Gesellschaftstanz
Sport: Krafttraining
23
Musik
Der musizierende und singende Teil der Schülerschaft der Kantonsschule Frauenfeld hat
folgende Anlässe bestritten oder umrahmt:
27.08.2010
Big Band und Vokalsolos am Sommernachtsfest
02.09.2010
Musikalischer Auftakt Orientierungsabend der zukünftigen
Neueintretenden
06.09.2010
Musikalischer Auftakt zum Elternabend 1. Gym.-Klassen
20.09.2010
Musikalischer Auftakt zum Elternabend 1. FMS
24.09.2010
Konzert
13.11.2010
Krimitage Frauenfeld in der Aula der Kanti
07.12.2010
Konzert
19.12.2010
Weihnachtskonzert
20.12.2010
Rotaryclub Frauenfeld, Weihnachtsfeier im Greuterhof Islikon
28.01.2011
Konzert
31.03 2011
Apéro Eisenwerk, Aerztegemeinschaft Schlossberg
01.04.2011
Musikalische Umrahmung „Junge Texte“ Literaturwettbewerb
06.04.2011
Konzert
18.05.2011
Big Band Konzert
08.06.2011
Farewell Konzert (Konzert der Austretenden)
06.07.2011
Konzert zum Semesterende
08.07.2011
Musikalische Umrahmung der Schlussansprache des Rektors
Die Fachschaft Musik ist stolz darauf, mit ihren Instrumentalisten und Vokalisten immer wieder
anspruchsvolle Musik aufführen zu können.
24
Sport
Andreas Angst
Schulinterne Sportanlässe
14.09.2010
17.12.2010
13.01.2011
04.03.2011
08.03.2011
23./24.03.2011
9./16.06.2011
08.07.2011
Sporttag für alle Klassen
Hauptleitung: Tobias Lingg
Volleyball Weihnachtsturnier mit ca. 220 Teilnehmenden
Hauptleitung: Beat Knecht
Gestaltungsabend „on the move“ mit 11 Gruppen
Hauptleitung: Yvonne Kramer
Schneesporttag mit 60 Teilnehmenden
Hauptleitung: Monika Kunz
Kletterwettkampf-Final mit 22 qualifizierten Schülerinnen und Schüler
Hauptleitung: Beat Knecht / Markus Kümin
Spielturniere für alle Klassen (ausser 2m)
Hauptleitung: Katharina Birchler / Yvonne Kramer / Markus Kümin /
Tobias Lingg / Beat Knecht
Beachvolleyball-Turnier mit 17 Teams
Hauptleitung: Eliane Bartholet-Kämpf
Staffelwettkampf mit 95 qualifizierten Schülerinnen und Schülern
Hauptleitung: Daniela Hug
Lager
30.01. – 04.02.2011
23.03. – 27.03.2011
10.7. – 16.7.2011
Schneesportlager in Lenk mit 29 Teilnehmenden
Hauptleitung: Tobias Lingg
Tourenlager in Bivio mit 11 Teilnehmenden
Hauptleitung: Monika Kunz
Kletterlager in Albenga/ITA mit 12 Teilnehmenden
Hauptleitung: Markus Kümin
Kantonale Mittel- und Berufsschulmeisterschaften (MBM)
22.09.2010
03.04.2011
07.05.2011
15.05.2011
Leichtathletik in Kreuzlingen
Schülerinnen: 1. Rang, Schüler: 1. Rang
Volleyball in Arbon
Schülerinnen: 1. Rang, Mixed: 2. Rang
Unihockey in Weinfelden
Schülerinnen: 1. Rang
Triathlon in Frauenfeld
Mixed: 1./ 2. Rang
Schweizermeisterschaften
01.09. 2010
29.03.2011
Fussball Mittelschulmeisterschaften in Baden
Schülerinnen: 14. Rang, Schüler: 14. Rang
Volleyball Mittelschulmeisterschaften in Aarau
Schüler: 9.Rang
25
Sonderaktivitäten
Stefan Casanova, Prorektor
Im folgenden sind die Unterrichtseinheiten tabellarisch aufgeführt, welche ausserhalb des
ordentlichen Stundenplanes stattgefunden haben. Allen beteiligten Lehrpersonen sei an dieser
Stelle für die engagierte Arbeit rund um den „ausserschulischen Unterrichtsort“ herzlich gedankt.
Abschlussreisen
Klasse Datum
Reiseziel
Leitung
4ma
06. - 13.05.11
Barcelona
F. Lanzicher, Dr. S. Frey
4mb
06. - 13.05.11
Barcelona
M. Karas-Mebold, B. Knecht
4mc
08. - 14.05.11
Berlin
Dr. M. Braun, T. Tissi
4md
07. - 14.05.11
Prag
C. Bachmann, M.-C. Deiss
4me
07. - 14.05.11
Berlin
Dr. H. Hafner, S. Schärer
4mf
08. - 14.05.11
Ljubljana
Dr. H.-R. Deller, C. Hänni
3fa
07. - 14.05.11
Wien
E. Bartholet-Kämpf, D. Witzig
3fb
07. - 14.05.11
Berlin
D. Hug, Dr. J. Kottonau
3ha
07. - 13.05.11
Barcelona
H.-R. Achtnich, A. Risch
3hb
06. - 13.05.11
Amsterdam
M. Stuber, C. Meier
3i
08. - 14.05.11
Berlin
M. Bolli, A. Bischoff
26
Schulreisen
Klasse Datum
Reiseziel
Leitung
1fa
06. - 07.06.11
Bern
R. Thierbach, V. Klingel Steiner
1fb
06. - 07.07.11
Locarno
T. Tissi, S. Schärer
1fc
04. - 05.07.11
Moléson - Gruyères
K. Ziegler, Dr. M. Braun
1ha
12. - 13.05.11
Leventina
L. Wirth, S. Tschanz-Wäckerli
1hb
05. - 06.07.11
Bellinzona - Locarno
A. Bischoff, P. Jung
2ma
27. - 28.06.11
Basel, Stadtentwicklung
J. Läuchli, S. Schärer
2mb
Verschoben ins HS 2011/12
2mc
06. - 07.06.11
Konstanz / Meersburg /
Reichenau
Dr. S. Lippuner, S. Schärer
2md
21. - 22.06.11
Mettmenalp Glarus
M. Kümin, C. Meier
2me
Verschoben ins HS 2011/12
2mf
11. - 12.05.11
Lugano
S. Lázaro, Dr. des. S. Balmer
Studienwochen
Klasse
Datum
Studienort: Thema
Leitung
1ma
27.9. - 01.10.10
Biel, Nidau: Theaterszenen „Biel
auf der Spur“
M.-C. Deiss,
L. Frey-Munz
1mb
27.9. - 01.10.10
Chaumont: Französisch und
Mathematik
S. Scheidegger Mattenberger, Dr. L. Halbeisen
1mc
27.9. - 01.10.10
Obersaxen: Astronomie und
Geschichte im Vorderrheintal
C. Hänni, C. Bachmann
1md
27.9. - 01.10.10
La Punt-Chamues-ch: Musik und
Geschichte im Raum Engadin
P. Giger, M. Weber
1me
27.9. - 01.10.10
La Roche bei Fribourg: Sprache,
Sprachgrenze, Sprachgeschichte
K. Keel Walliser,
Dr. S. Lippuner
1i
27.9. - 01.10.10
Trimmis / Says: Mithilfe bei der
Dr. M. Gubler
Restaurierung historischer Mauern S. Nüesch,
1ha
27.9. - 01.10.10
Aquila Tessin: Lern-, Arbeits-und
Präsentationstechnik
L. Wirth,
S. Tschanz-Wäckerli
1hb
27.9. - 01.10.10
Bever: KMU im Engadin
A. Bischoff, M. Stuber
2fa
27.9. - 01.10.10
Beinweil am See: Gesundheit
B. Knecht, R. Thierbach
27
Klasse
Datum
Studienort: Thema
Leitung
2fb
27.9. - 01.10.10
St. Moritz: Die Berge aus
unterschiedlicher Perspektive
U. Thie-Weiss, S. Schärer
3ha
27.9. - 01.10.10
Passugg: Oekowi
H.-R. Achtnich, D. Ruppen,
A. Villiger Wirth
3hb
27.9. - 01.10.10
Lungern: Oekowi
C. Meier, R. Stöcker,
K. Ziegler
3i
27.9. - 01.10.10
Staatsbürgerliche Woche
W. Schnyder
3ma
09. - 13.05.11
Studienwoche im Hause:
Englishness
W. Wiesmann
3mb
09. - 13.05.11
Studienwoche im Hause: The
Grand Design / Weltbilder und
moderne physikalische Konzepte
P. Roggwiller,
G. Trindler-Beckert
3mc
09. - 13.05.11
Wildhaus, Musik aus einem
mathematischen Blickwinkel
J. Läuchli, R. Matti
3md
09. - 13.05.11
Wald (ZH): Outdoorsport
Dr. I. Gödickemeier Spirig,
T. Lingg
3me
09. - 13.05.11
Aarburg: Energie
M. Cavelti, K. Ziegler
3mf
09. - 13.05.11
keine Studienwoche
2i
09. - 13.05.11
Selbständige Programmierarbeit
Lehrpersonen der IMS
28
Projektwoche
Die Projektwoche fand vom 27. September bis 01. Oktober 2010 statt. Während dieser Woche
haben wir den Stundenplan ausser Kraft gesetzt und allen Schülerinnen und Schülern, welche
nicht an einer Studienwoche teilnahmen, eine Vielzahl von Projekten zur Auswahl angeboten.
Folgende Projekte wurden zum Teil sogar mehrmals durchgeführt:
Projektthema
Oszillierende Reaktionen, Weindestillation, Wunderkerzen
und Glasbearbeitung
Arabisch ohne Schleier
Projektleitung
F. Lanzicher
Giochiamo a briscola
F. Lanzicher
Genf und seine Hilfsorganisationen
G. Trindler-Beckert,
Dr. H. Hafner, M. Ihlenfeld
Dr. S. Frey
Khasi, Garo und Mosuo: Ein Mini-Forschungsprojekt über
Ethnien in fremden Ländern und über uns
Mythen - wie wahr sind sie wirklich?
Geheime Botschaften - Kryptologie von Maria Stuart bis
ins Computerzeitalter
Ernährung und Psyche vor, während und nach dem
Wettkampf
Das Wandern ist des Müllers Lust!
A. Angst, D. Hug
Spannung in den Filmen von Alfred Hitchcock
C. Férey-Brunner
Waldameisen
P. Jung
Atome sichtbar machen
Dr. H. R. Deller, Dr. S. Pilgram
Braucht die Schweiz neue Atomkraftwerke?
Wann ist ein Mann ein Mann? - Einblicke in die
Geschlechterforschung
Jugendkultur und Musik in den 1960er Jahren
"Was macht eigentlich der Wind, wenn er nicht bläst?" oder: Wie denken Kinder?
Der etwas andere "Ton"; Das Ohrlabor
M. Cavelti, P. Jung
Dr. J. Kottonau,
Dr. des. S. Balmer
R. Wälti, G. Dedapper
Vermessung
S. Ade, J. Läuchli
Buch-T-Raum
J. Wacker, A.-L. Häsler
Ein Besuch im Opernhaus Zürich
D. Hegland
Gospels und Spirituals im Chor und Solo
D. Hegland
Sportwetten
P. Kis-Fedi, A. Risch
Die indische Küche - Welt der Gewürze
S. Suter
Malen mit Aquarellfarben
I. Vafiadis
Von den Kunstrebellen zur Geburt des Horrorfilms
I. Vafiadis, C. Férey-Brunner
Balkanmusik zwischen Tradition und Moderne
G. Dedapper, C. Ungureanu
Camera-Obscura "Lochkamera"
S. Furrer
"Märchenrunde - Märchenstunde"
M. Karas-Mebold, A. Mafli
Programmieren mit Delphi (Anfängerkurs)
T. Thorwesten
Dr. B. Furrer
M. Cavelti
A. Risch, P. Kis-Fedi,
R. Langhart
E. Bartholet-Kämpf, D. Hug
M. Bauer, D. Witzig
J. Läuchli, R. Matti
29
Projektthema
Die fliegenden Kanti-Reporterinnen und -Reporter
Physisch und psychisch gefordert – wo liegen meine
Grenzen?
Erste Schritte mit der freien 3D-Grafiksoftware “Blender“
Rund um den Bodensee
"Arbeitswelten" im Fotomuseum Winterthur
Projektleitung
T. Engeli,
P. Chenevard Bolinger
M. Kümin, T. Lingg
P. Roggwiller
K. Birchler, Y. Kramer-Huber,
E. Bartholet-Kämpf
S. Kappeler
Gestalten von Fotogrammen
/∫ıt/ or /∫i:t/ –The importance of pronouncing English
sounds correctly
Drogen von A bis Z
T. Engeli, J. Landolt-Spiegel
Wildbeobachtungen im Nationalpark
K. Wyss-Böhni
Troia
L. Räber
Chorsingtag
R. Matti
Klavier: Spielen - Improvisieren - Üben
R. Matti
Go - das "fernöstliche Schachspiel"
S. Ade
Creative writing
K. Möller
Informatikintensivwoche an der Kanti
M. Bolli
Trainingslehre
R. Arnz
Sprachtraining Deutsch als Fremdsprache
Dr. H. Hafner
Kulturreise nach Rom
Dr. M. Drechsler, S. Lázaro
Sprachaufenthalt in Montpellier
K. Koch-Minder, Dr. M. Braun
Sprachaufenthalt Rom
Dr. M. Molteni
Sprachaufenthalt Madrid
Wirtschaftswoche IHK
S. Kappeler
V. Klingel Steiner
I. Calvo Votta,
S. Rutishauser Brüllmann
Dr. M. Müller, M. Gut
30
Exkursionen im Jahresverlauf
Stefan Casanova, Prorektor
Klasse
Datum
Thema
Leitung
3fa
01.09.10
Naturmuseum Frauenfeld:
Ausstellung Brain
D. Witzig
2fb
01.09.10
Naturmuseum Frauenfeld:
Ausstellung Brain
P. Chenevard Bolinger
1fc
02.09.10
Verwaltungsgebäude
Frauenfeld: Besuch der
Ausstellung „im Fall“
K. Ziegler
PPe 3m
03.09.10
Brainbus Frauenfeld
B. Brüllmann
1fa
16.09.10
Kulturama Zürich: Ausstellung
„Wie wir Lernen“
R. Thierbach
4md, 4mf
22.09.10
Meersburg: Epoche Mittelalter
bis Biedermeier
M.-C. Deiss,
Dr. U. Schertenleib
1fb
23.09.10
FMS-Projekt „Ausdauer“
Y. Kramer-Huber
4md
25.10.10
Basel: Novartis, Gentechlabor
P. Jung
4mc
02.11.10
Basel: Novartis, Gentechlabor
P. Jung
4mf
04.11.10
Institut für Labortierkunde UNIZ
K. Wyss-Böhni,
Dr. M. Molteni
4ma
12.11.10
Theater Frauenfeld: „Die
Mausefalle“
J. Landolt-Spiegel
Fotofreikurs
24.11.10
Fotomuseum Winterthur
S. Kappeler
3ha
26.11.10
Besuch der Arena (SF DRS)
R. Wälti
BCs 3m
03.12.10
Besuch Zuckerfabrik
Frauenfeld
Dr. Jörg Engweiler,
Dr. M. Müller
2mc
10.12.10
Besuch bei Tamedia Zürich
Dr. S. Lippuner
ITs 4m
12. / 13.12.10
Exkursion nach Mailand
Dr. M. Molteni
1fc
21.12.10
Besuch BIZ Frauenfeld
K. Ziegler
3mf, 2mf
18.01.11
Ortsbesichtigung diverser
Energieobjekte im Raum
Westthurgau
Dr. U. Schertenleib,
R. Langhart
3mc
20.01.11
Theaterbesuch in Winterthur
L. Frey-Munz
BCs 2mabcd
26.01.11
Untersee bei Eschenz: Vögel
beobachten Überwinterung
B. Koch
BGe 3m
28.01.11
Winterthur: Museum Briner und
I. Vafiadis
Kern
BCs 2mef
18.02.11
Untersee bei Eschenz: Vögel
beobachten Überwinterung
Dr. J. Kottonau
2fa
22.02.11
Neckermühle: Besuch im
Zentrum für Asylsuchende
Dr. M. Molteni,
S. Gasser-Spichiger
WRs 4mbc
14.03.11
Obergericht Frauenfeld
D. Ruppen
2fb
17.03.11
Projektbesuch bei Zirkus Stey
M. Kunz, G. Dedapper
31
Klasse
Datum
GSe 4m
22.03.11
WRs 4madef
23.03.11
2fa, 2i, ITs 3m,
ITs 4m
Thema
Leitung
Historisches Museum Luzern:
Ausstellung II. WK und Dritte
Welt
Bezirksgericht Frauenfeld
R. Stöcker
05.04.11
Cinema Luna: „Der neue
Süden“ in ital. Sprache
Dr. M. Molteni, W. Schnyder,
S. Gasser-Spichiger
BGe 4m
06.04.11
Kunsthaus Zürich
A.-L. Häsler
3fa
07. / 08.04.11
Genève et ses organisations
humanitaires
K. Koch-Minder, D. Witzig
Freikurs
29.04.11
BCs 4macd
02.05.11
3fb
04.05.11
1mb
09.05.11
Toggenburg: Geologie vor Ort
Dr. U. Schertenleib
1ha, 1hb
10.05.11
Energieproduktion im Raum
Frauenfeld
Dr. U. Schertenleib
2fb
10.05.11
Neckermühle: Besuch im
Zentrum für Asylsuchende
H. P. Niederhäuser,
S. Rutishauser Brüllmann
1fb
10.05.11
Besuch im Völkerkundemuseum und Kunsthaus
U. Thie-Weiss, S. Furrer
2mb
12.05.11
Einführung Kantonsbibliothek
Dr. U. Schertenleib
3mb
13.05.11
Raum Luzern: Schweizer
Geschichte vor Ort
Dr. U. Schertenleib
1md
16.05.11
3fa
19.05.11
3me
24.05.11
3me
25.05.11
3md
25.05.11
Theaterfreikurs 03.06.11
PPe 4m
06.06.11
3mc
08.06.11
2fb
09.06.11
2hb
16.06.11
C. Bachmann
Besuch der Arena (SF DRS)
K. Ziegler
Besichtigung der Renaturierung
Dr. J. Kottonau, Dr. S. Frey
der Thurkorrektion
Kartause Ittingen „Walk auf
Englisch entlang der
M.-C. Deiss, D. Witzig
Zeitgeschichte
Unternehmensbesuch bei
Schmidhauser AG in
Romanshorn
Besuch der Poliklinik Zürich
zum Thema Sucht
Theaterbesuch in Zürich: “7
Stories”
UNIZ/ETHZ life science
learning center: „DNATatortanalyse”
ZHAW Institut für
Biotechnologie: Vom Gen zum
Medikament
Theaterbesuch im
Vorstadttheater: „Spinnen“
Psychiatrische Klinik
Münsterlingen
UNIZ/ETHZ life science
learning center: „DNATatortanalyse”
Theaterarbeit mit Behinderten
St. Gallen: Aktionärsversammlung der Appenzellerbahnen AG
I. Mischler
V. Klingel Steiner
Z. Wiesmann-Madaras,
W. Wiesmann
K. Wyss-Böhni
Dr. I. Gödickemeier Spirig
S. Lázaro
B. Brüllmann
Dr. I. Gödickemeier Spirig
G. Dedapper
L. Wirth
32
Klasse
Datum
Thema
Leitung
Fotofreikurs
27.06.11
Fotomuseum Winterthur
S. Kappeler
2fb
29.06.11
Winterthur/Zürich: Fotografie
und Film
U. Thie-Weiss
2ha
30.06.11
Unternehmensbesuch:
Siegerhausen Strähl Käse AG
A. Villiger Wirth, R. Arnz
BGe 3m
01.07.11
Winterthur: Oskar Reinhart
Stiftung
I. Vafiadis
1me
04.07.11
Oberaach: Firma Künzle AG
I. Mischler
PMs 2m/3m
06.07.11
Uni Konstanz: prof@school,
Vorträge zur Mathematik
P. Kis-Fedi, C. Hänni,
A. Schmid, A. Risch
2hb
06.07.11
Verkehrserschliessung
Schwägalp
L. Wirth, C. Meier
Winterthur Strassentheater
S. Lázaro
Theaterfreikurs 06.07.11
33
Anlässe
Dead or alive (DOA)
Beat Brüllmann, Prorektor
DOA steht für „Dead or alive“. Es handelt sich dabei um eine Form von Poetry-Slam, bei der
Slammer (alive) mit ihren eigenen Texten im Wettbewerb antreten gegen vorgetragene Texte
von Dichtern (dead). Ein solcher Anlass gelangte auf Initiative zweier Schüler in der Aula der
Kantonsschule Frauenfeld Ende Mai zur Durchführung. Vier Schülerinnen und Schüler wagten
es, Ihre Texte an den von vier Lehrpersonen rezitierten Stücken zu messen. Die von den
Organisatoren gewählte Jury aus dem Publikum kürte schliesslich die Lehrerschaft zu den
Siegern, welche eine Trophäe entgegennehmen durfte.
Projektwoche 2010: Robotik: Konzentrierte Informatik an der Kanti
Alina Dratva,
Projektleiterin/Organisatorin von Technik und Informatikwochen beim IngCH Verein
Im Rahmen der Projektwoche im Herbst durfte der IngCH-Verein eine Technik- und
Informatikwoche an der Kanti anbieten. Durch IT-bezogene Aktivitäten in- und ausserhalb
der Schule konnten sich die jungen Teilnehmer ein umfassenderes Bild über Beruf,
Studium und Anwendungen der Informatik machen.
Durch dieses neue Angebot von IngCH (www.ingch.ch) wird versucht, Jugendliche für das
Studium der Naturwissenschaften und technischer Fächer zu begeistern und dem Mangel an
Fachkräften in diesem Gebiet entgegen zu wirken.
Am Montag ging’s los mit der Lehre der Geheimschriften und Codes. Über logisch angeordnete
Spielkarten und Cäsars Geheimcode bis zu optimierter Logistik setzten Prof. Hromkovic und
sein Team (ETH) die Synapsen unter Strom. Für gescheite Antworten gab es auch kleine
Preise.
Am nächsten Tag sollte auch der Spieltrieb berücksichtigt werden: Es wurden sensorbestückte
Roboter mit LegoMindstorm-‚Hirn‘ programmiert, um Legoteilchen von einem Schulpult innert
einer festen Zeitspanne einzusammeln, ohne diese vom Tisch zu schieben. Dieser Tag wurde
gemäss späterer Evaluation am meisten geschätzt.
Am Mittwoch ging es nach Zürich in die „Informatiker-Schmiede“ der ETH, wo laufende
Forschungsprojekte erläutert sowie Algorithmen und Struktur von Databases erklärt wurden. Zur
Stärkung wurde die Mensa der ETH zum Mittagessen aufgesucht.
Der folgende Besuch beim Schweizer Entwicklungszentrum von Microsoft führte die
Kantischüler in den Alltag von Informatikern ein. Dabei wurden Mitarbeiter via Videokonferenzen
ausgefragt und der Pausenraum mit Tischfussball, Snacks und Cola rege genutzt. Das Highlight
des Tages – „live“-Einführung zu Windows Phone 7 – wird vielen lebendig in Erinnerung
bleiben.
Am Donnerstag wurde wieder Konzentration gefordert im Rahmen eines „Informatikprojekts an
einem Tag“. Dem PC musste das Schachspielen gegen einen Anwender beigebracht werden.
Die Teams meisterten die Aufgabe unter Anleitung eines ETH-Doktoranden fast problemlos.
Der letzte Wochentag offerierte durch den Vortrag von Herr Weiss einen komprimierten Einblick
in die Entwicklung der digitalen Welt.
34
Junge Texte. Literaturförderpreis im Thurgau - Aufwind für junge literarische Talente
Sonja Lázaro, Lehrerin für Deutsch und Geschichte
Am Junge Texte Festival vom Freitag, 1. April 2011, haben jugendliche Nachwuchsautorinnen und -autoren aus dem ganzen Kanton Thurgau mit ihren Kurzgeschichten und
Erzählungen das Publikum in Bann gezogen und die hochkarätige Jury überzeugt. Zehn
Förderpreise und vier Publikumspreise sind verliehen worden.
Die Aula war bis auf den letzten Treppenabsatz mit Schülerinnen und Schülern aus dem ganzen
Kanton besetzt, als die ersten vier Finalistinnen und Finalisten ihre Texte der fünfköpfigen Jury
vortrugen, die von Michael Guggenheimer moderiert wurde. Die Besprechung der Texte durch
Theres Roth-Hunkeler, Mona Vetsch, Tim Krohn und Patrick Frey waren durch Humor, aber
auch punktgenaue Textkritik geprägt. Anschaulich und an ihre individuelle Rezeption
zurückgebunden gaben die Jurymitglieder den 16 Finalistinnen und Finalisten im Alter von 16
bis 21 Jahren wertvolle Anregungen für ihr weiteres Schaffen. Lob für gewagte
Erzählkompositionen wurde verteilt, aber auch deren Schwachstellen nicht verhehlt. Schiefe
Bilder wurden kritisiert und visionäre Metaphern bewundert.
Literarische Vielfalt geboten
In insgesamt vier Lesungen von je 75 Minuten Dauer wurden die Zuhörerinnen und Zuhörer im
7-Minuten-Takt in die Welt postmoderner Antihelden mitgenommen, zu Zeugen von Zugfahrten
voller poetischer Gedanken über das Altern und den Zerfall gemacht und in die buddhistische
Versenkung über einem DIN A4 Blatt eingeführt, an deren Ende die Erkenntnis der eigenen
Natur stand. Sie liessen sich aber auch von nüchternen Sätzen – zu ergreifenden LiebesHymnen zusammengesetzt – bewegen, vom Spiel mit dem romantischen Stil und dem
Schauderhaften verführen und bekamen Gesellschaftskritik im Spiegel vergangener Epochen
vorgesetzt. Stimmungsvolle Antworten auf die Texte gaben die Improvisationen junger Musiker,
welche im Anschluss an die Lesungen das Gehörte aufgriffen und auf dem Saxophon oder der
E-Gitarre nachempfanden.
Schreiben zeigt Wirkung
Im Zusammenspiel von Texten und Voten der Jury entstanden in den Pausen im Bistro und der
Lions-Lounge Gespräche über Literatur und manch einer liess sich von den Schreibanregungen
des mit einem Stand vertretenen Zeilen-Verlags der Kantonschule zu eigenen literarischen
Produktionen inspirieren. Wer lieber lesen als reden und schreiben mochte, dem bot eine
Auswahl an Büchern aus der Feder junger Schweizer Autorinnen und Autoren dazu die
Möglichkeit. Das Geleitwort zur letzten gut besuchten Lesung am Abend gab Hermann Bürgi,
der für die Lions-Bewegung Thurgau sprach, die zusammen mit der Kantonsschule Frauenfeld
die Trägerschaft des Literaturförderpreises bildet. Bürgi unterstrich die Bedeutung der
Kulturförderung für die Gesellschaft mit den deutlichen Worten, dass es Aufgabe der Politik sei,
das kulturelle Schaffen zu unterstützen, selbst dann, „wenn sie die Hand beisst, die sie füttert“.
Zehn Förderpreise verliehen
Im Anschluss an die vierte Lesegruppe zog sich die Jury zur Beratung zurück, um neben den
vier Gruppensiegern noch weitere Gewinnerinnen und Gewinner nachzunominieren, die
ebenfalls in den Genuss des Förderpreises – zwei Schreibwochenenden unter professioneller
Betreuung und die Möglichkeit einer Publikation des eigenen Schaffens – kommen sollten. Am
Festival hatte aber nicht nur die Jury sondern auch das Publikum eine Stimme. Die
Zuhörerinnen und Zuhörer kürten in jeder Lesegruppe mit Applaus ihren besten Text. Dessen
Autorin oder Autor durfte einen Büchergutschein in Empfang nehmen. Als Zeichen der
Anerkennung verloste vor der Siegerehrung das Organisationsteam von Junge Texte unter allen
eingesandten Texten einen Teilnehmerpreis. Zu den erklärten Zielen von Junge Texte gehört,
das literarische Schreiben Jugendlicher zu fördern, den Texten junger Talente eine
Öffentlichkeit zu geben. Eine junge Frau hat das Junge Texte Festival auf jeden Fall zu
inspirieren vermocht: „Beim Zuhören ist aller Staub von mir abgefallen, ich möchte auch so
schöne Sätze schreiben.“-
35
Junge Texte. Literaturförderpreis im Thurgau
Der Literaturförderpreis im Thurgau hat zum Ziel, das literarische Schreiben unter Jugendlichen
zu fördern und begabten Schreiberinnen und Schreibern eine Veröffentlichungsplattform zu
bieten. Der Preis wird alle zwei Jahre vergeben. Das Organisationsteam von Junge Texte sind
Susanne Balmer, Pascale Chenevard, Sonja Lázaro und Hans Peter Niederhäuser,
Lehrpersonen an der Kantonsschule Frauenfeld, welche gemeinsam mit der Lions-Bewegung
Thurgau die Trägerschaft des Wettbewerbs bildet.
Preisträgerinnen und Preisträger
Jurypreise (Literaturförderpreis):
Laurie Hamann, Scherzingen
Stéphanie Hegelbach, Busswil
Miriam Hetzel, Niederneunforn
Mirjam Keller, Niederhelfenschwil
Diana Looser, Frauenfeld
Tatjana Sievers, Zihlschlacht
Paul Maetschke, Elgg
Simon Michel, Ettenhausen
Damaris Muriel Nobs, Romanshorn
Nora Parolari, Frauenfeld
Publikumspreise (Büchergutschein):
Miriam Hetzel, Niederneunforn
Diana Looser, Frauenfeld
Tatjana Sievers, Zihlschlacht
Damaris Muriel Nobs, Romanshorn
Teilnahmepreise (Büchergutschein):
Emre Ergün, Frauenfeld
Sara Penteado, Frauenfeld
Alle Siegertexte finden Sie auf www.jungetexte.ch
Carol Isler bei der Lesung
36
Die Jurymitglieder Patrick Frey, Theres Roth-Hunkeler und Tim Krohn im Gespräch
Die Gewinnerinnen und Gewinner bei der Preisübergabe
37
Prüfungen, Abschlussarbeiten
Aufnahmeprüfungen
Stefan Casanova, Prorektor
25. - 26.11.2010
04.03. – 05.03.2011
22.03. – 24.03.2011
24.03.2011
25.03.2011
Eignungsgespräche Informatikmittelschule (IMS)
Schriftliche Aufnahmeprüfungen (GYM, FMS, HMS)
Mündliche Aufnahmeprüfungen (GYM, FMS, HMS)
Notenkonferenz
Aufnahmekonvent
Am Aufnahmeverfahren für die Informatikmittelschule nahmen 52 Kandidatinnen und
Kandidaten aus der dritten Klasse der Oberstufe (oder 10. Schuljahr usw.) teil, von denen 27
eine definitive Zusage für einen Ausbildungsplatz auf August 2011 erhielten.
Für die März-Prüfung ins Gymnasium sowie in die Fach- oder Handelsmittelschule traten
insgesamt 540 Kandidatinnen und Kandidaten zur Prüfung an; 3 davon erkrankten während der
Prüfung und mussten daher zu einer Nachprüfung antreten.
Die Kandidatinnen und Kandidaten fürs Gymnasium aus der dritten Klasse der Oberstufe (oder
10. Schuljahr usw.) absolvierten die Aufnahmeprüfung bereits im Januar 2011 am Seminar
Kreuzlingen. 18 bestanden die Prüfung mit der Zielschule Kanti Frauenfeld oder Kanti Wil.
Für das Gymnasium wurden 245 Schülerinnen und Schüler geprüft. Insgesamt bestanden 158
der 245 geprüften Schülerinnen und Schüler.
Seit 1998 können erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten aus der zweiten Klasse der
Oberstufe statt ins Gymnasium der Kantonsschulen einzutreten auch die dritte Klasse der
Oberstufe besuchen und danach prüfungsfrei in die Pädagogische Maturitätsschule eintreten.
Es haben sich 21 der erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten für diesen Weg entschieden.
23 der erfolgreichen Schülerinnen und Schüler aus dem Hinterthurgau sowie 1 Schüler aus dem
Hinterthurgau, die bereits in der erwähnten Januarprüfung erfolgreich waren, traten in die
Kantonsschule Wil ein.
Für die Handelsmittelschule wurden 127 Schülerinnen und Schüler geprüft, von denen 67 aus
der zweiten Klasse der Oberstufe kamen und ebenfalls die sogenannte Prüfung auf Vorrat
absolvierten. Insgesamt bestanden 77 der 127 geprüften Schülerinnen und Schüler.
Für die Fachmittelschule wurden 149 Schülerinnen und Schüler geprüft, 63 kamen aus der
zweiten Klasse der Oberstufe und absolvierten die sogenannte Prüfung auf Vorrat. Insgesamt
bestanden 86 der 149 geprüften Schülerinnen und Schüler.
38
Klasse
krank
geprüft
1I
1M
1H
1F
angemeldet
52
246
136
158
abgemeldet
12
1
8
7
0
0
1
2
40
245
127
149
zurückgewiesen
13
87
50
63
aufgenommen
27
158
77
86
2011
2010
2009
2008
2007
2006
2005
2004
2003
2002
592
526
521
565
554
545
547
592
577
440
28
14
27
22
17
15
23
35
39
15
3
5
12
13
6
11
4
4
6
3
561
507
494
530
521
519
520
553
532
422
213
193
189
209
241
199
208
282
253
174
348
312
305
321
280
320
312
271
279
248
Orientierungsabende für neueintretende Schülerinnen und Schüler
08.06.2010
02.09.2010
06.11.2010
Informatikmittelschule
Gymnasium, Fachmittelschule, Handelsmittelschule und Informatikmittelschule
Gymnasium für die Region Hinterthurgau an der Kanti Wil
39
Abschlussprüfungen
Gymnasium: Maturitätsprüfungen
14.06.2011 - 20.06.2011
29.06.2011 - 01.07.2011
01.07.2011
Schriftliche gymnasiale Maturitätsprüfungen
Mündliche gymnasiale Maturitätsprüfungen
Maturafeier
Expertinnen und Experten
Frau Elisabeth Aepli
Herr Marco Baumann
Frau Susan Baumann
Herr Urs Böhm
Frau Brigitte Bohner
Frau Eveline Buff
Frau Saskia Damur-Rutz
Frau Cinzia De Martin Bär
Herr Rolf Dünki
Herr Remo Eigenmann
Frau Anita Enz-Rüber
Herr Matthias Erne
Herr Rudolf Fuchs
Herr Peter Hochuli
Frau Danielle Limacher
Herr Angelo Lombardi
Frau Marianne Luginbühl
Frau Anita Meyer
Herr Ulrich Müller
Frau Verena Müller
Herr José Orellano
Herr Heinz Roth
Herr Paul Roth
Herr Rolf Schlaginhaufen
Herr Urs Schock
Herr Reto Schuppli
Herr Walter Sommer
Frau Vera Spescha
Herr Jürg Spring
Herr Fritz Surber
Herr Werner Sutter
Herr Erich Tiefenbacher
Herr Andreas Vaterlaus
Herr Christoph Voegeli
Frau Katharina Winiger-Sprenger
Frau Florentina Wohnlich
Herr Niklaus Zahner
Herr Jürg Zuber
40
Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden
Maturandinnen und Maturanden mit der Zusatzqualifikation „maturité bilingue“ sind mit *
gekennzeichnet.
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4ma
Rafael
Benz
Kugelsternhaufen - Ahnen des Universums
Lucy
Bolt
Biodiversität auf begrünten Dächern
Fabienne
Caldana
Der Rat der Krähen
Luca
Degiorgi
Gemeindeversammlungen Ein Bürgerrecht oder ein Bürgerschreck?
Emre
Ergün
Le français - une langue polysynthétique?
Eveline
Fürer
Regelklasse vs. Sonderschule. Welche
Integrationsart eignet sich für Kinder mit
Down-Syndrom besser?
Yanik
Germann
Vergleich der Bankenwelt früher und heute
Nathalie
Herzog
Revolt on the Amistad
Rahel
Kleger
Das Motiv des "Aufbruchs zur Reise" in der
deutschen Literaturgeschichte mit eigener
kreativer Umsetzung
Gianluca
König
Die Molekularküche - Koch oder Chemiker?
Manja
Künzli
Harmonia axyridis: Ein räuberischer
Nahrungskonkurrent aus Asien
Cédric
Malitius
Aufbau und Struktur von Proteinen am Beispiel
des Lysozyms - Bau eines Nicholson-MolecularModells
Elias
Oswald
Thurgauer Auswanderungen im 19. Jahrhundert
Fabian
Sidler
Die Entwicklung des Spitalwesens
Rebekka
Signer
Design selbst erlebt - Meine Erfahrungen in
Möbel- und Farbdesign
Serpil
Vural
Ethischer Relativismus und Universalismus.
Gibt es allgemeingültige moralische Normen
oder sind sie nur relativ richtig?
41
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4mb
Alessandra
Biondi
I miei nonni - una storia di emigrazione in Svizzera
Sandro
Buffoni
Welche nicht religiösen Argumente gegen die
Evolutionstheorie sind ernstzunehmen und welche
nicht?
Sereina
Capatt
Wozu Rätoromanisch? Braucht die Schweiz die vierte
Landessprache?
Riccardo
Curatolo*
Végétalisme: l'effet sur le corps
Samuel
Dumelin
Optimale Raumnutzung auf einer Motoryacht
Rahel
Gehrig
Notfallpsychologische Krisenintervention - Debriefing
und andere Massnahmen, die das Leben nach dem
Trauma einfacher machen sollten….
Massimo
Höhn
Mein selbstgemachter Computer in sieben Tagen
Roger
Junker
Ringerspezifisches Training
Joelle
Kenel*
Les méthodes d'investigation des enquêteurs des
femmes auteurs dans la fiction policière d' Agatha
Christie à nos jours
Nora
Komposch*
The Kite Runner: de Khaled Hosseini à Marc Forster:
la personnalité complexe d'Amir
Eveline
Lüthi
Die Kraft der Ernährung - Sport und Ernährung am
Beispiel von Schwimmen
Till
Malitius
Aufbau und Struktur von Proteinen am Beispiel des
Lysozyms - Bau eines Nicholson-Molecular-Modells
Rosalina
Marchetti
Faszination Yoga
.
Gian Andrea Schmid
Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Salz für die
Schweiz früher und heute
Farah
Selman
Von der Idee zum Roman
Andrina
Sigrist
Holzmasken - gestalten und schnitzen
Nikola
Skoknic
Wie misst man die Schärfe von Chillischoten?
Fabian
Tiefenbacher
Mehr leisten durch Training?
Luca
Wolf
Gebäudeisolation und Nullenergiehaus
Tim
Zurfluh
Muskelprotze wirklich so stark, wie sie aussehen?
42
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4mc
Gina
Chei
Die grossen Arkana des Tarot, neu gestaltet
Tanja
Fegble
Der Weg zum Kinderbuch - Eine Geschichte
über die Maya
Tamara
Geiger
… und ich sage dir, wer du bist - Menschenkenntnis
Daniela
Greger*
Le Corbeau - incarnation du mal ou observateur
sage?
Dario
Lenherr
KulThur - Kultur und Ausgang im Kanton Thurgau
Simon
Luginbühl
Komposition, Interpretation und Produktion eines
Liedes
Yannik
Müller
Gruppendruck
Luca
Obertüfer
Der moralische Status des menschlichen Embryos
Flavia
Paradiso
Jeans und deren Gebrauch in Frauenfeld
Linda
Russi
Depression - Die verschwiegene Volkskrankheit und
wie die Jugend damit umgeht
Janosch
Schegg
Vom Gymnasium zur Hochschule - Ein Vergleich
zwischen Frankreich und der Schweiz
Lucie
Schimmel
Die Wiedergutmachung der Ausgrenzung und
Verfolgung der Jenischen am Beispiel des Hilfswerks
"Kinder der Landstrasse"
Elias
Schönenberger Das Schreiben und Vertonen eines Hörspiels
Kathrin
Schönholzer
Die Friedenslinien von Belfast
Katrin
Spühler
Perspektive - Ein Begriff für die Menschen?
Samuel
Stark
On The Population Dynamics of Bacteria
Virginia
von Streng
Divorced, Beheaded, Died, Divorced, Beheaded,
Survived
Susanne
Wanner
Heimweh - Begleiterscheinung eines Ferienlagers
Julian
Wermuth
Freiheit oder Determinismus - Eine philosophische
Untersuchung anhand des Werkes De Fato von
Cicero
.
43
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4md
Cyrill
Ackermann
Ideologien der 60er-Jahre gezeigt am Beispiel von
vier Songs der "The Doors"
Stefanie
Caldana
Transsexualität - Einblick in das Leben eines
Transsexuellen
Alessandro
Forino
Ein Oberkörperkrafttest für Männer im Fitnessraum
der Kantonsschule Frauenfeld
Stephanie
Fröhlich
Das heutige Katalonien am Beispiel von Ametlla
de Mar
Daniela
Geiser
Wenn die Angst im Nacken sitzt
Kevin
Huber
Gibt es Tornados auch in der Schweiz
Dominic
Jacob
Über die Krafteinwirkungen auf den Fuss beim
Tragen von MBT-Schuhen im Vergleich zum
Barfussgehen
Simon
Keller
Das Aufwindkraftwerk
Laura-Daria
Krhla
Das Leben eines behinderten Menschen und wie die
Familie das Schicksal bewältigt
Fidel
Kruschitz
Spurensuche im Tabakrauch
Kevin
Martin
Die Entschlüsselung der Enigma
Simon
Pfistner
Arranging und Tonstudioaufnahmen eigener Songs
Stefani
Räbsamen
Die Emanzipation der Frau am Beispiel der Licornia
Sibille
Regli
Erstes Velo-Sommerlager der PTA-Summervogel:
Von der Idee bis zur Nachbereitung
Oliver
Reich
Stereographische Bilder für die Betrachtung mit einer
Rot-Grün-Brille
Tamara
Strebel
Jetlag - Flugpersonal und Passagiere im Vergleich
Jan
Thurnheer
Über die Krafteinwirkungen auf den Fuss beim
Tragen von MBT-Schuhen im Vergleich zum
Barfussgehen
Manuel
Wunderlin
Die Schweiz-Libyen-Krise
44
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4me
Johannes
Abegglen
Medien - der Koordinationskiller?
Julia
Biller
"La Peste" d'Albert Camus: réflexions sur l'absurde et
analyse des métaphores
Olivia
Bolli*
Métamorphose des têtards de l'espère Phrynohyas
resinifictix
Tobias
Duewell
SwissCargoTube
Dominic
Gugggisberg
Mein eigener Wein
Dinah
Hauser
Manga - Die Welt der japanischen Comics in der
Schweiz
Patrick
Henzi
War Samuel Henzi ein zu früh geborener
Revolutionär?
Rebecca
Höfliger
Untersuchung der Sexualdelikte jugendlicher
Delinquenten in der Schweiz und Überlegungen zum
optimalen Umgang mit ihnen
Cindy
Koller
Kristallisations- und Lösevorgang bei Salzkristallen
Simon
Kramer
Musikproduktion: Von der Idee zum fertigen Lied
Linda
Lauterbach
Sozialkommunikation anhand von zwei
Problemlösegruppen
Verena
Manser
Mode der Hippies
Nathalie
Möri
Reziproke Effekte zwischen Sportlern und Medien
Fatih
Oez
Funktion der Magnetschwebebahn veranschaulicht
durch den Transrapid
Dina
Rindlisbacher* Métamorphose des têtards de l'espère Phrynohyas
resinifictix
Julian
Schärer
Entwicklung von Wertungssystemen im Schach
Lara
Schmid
Tiere im Strafvollzug
Eva
Seiterle
Ein Caritas-Einsatz auf dem Bauernhof - fotografisch
dargelegt
Lara
Ullmann
Somalia - Wie ein Staat zerfällt
Annina
Weber
Keep Smiling - Der einfachste Weg zum Glück
45
Klasse
Vorname
Name
Titel der Maturaarbeit
4mf
Mladena
Aleksic*
Végétalisme: l'effet sur le corps
Lea
Baumgartner
Erdbebensicherheit in der Schweiz
Denise
Dullnig
Integration von Türken in der Schweiz und
Beobachtungen und Erfahrungen
Rossella
Falcone
Bullismo e letteratura - Confronto tra scienza e
narrative
Christian
Fluri
Tiefengeothermie
Miriam
Goldinger
Die Entstehung eines Songs
Patrick
Grossert
Chihiro im Land des Shinto
Alexandra
Guzenberg
Pearl Harbor - Eine amerikanische Verschwörung
Liridona
Hoti
Gestalten einer eigenen Zeitschrift zum Thema
Tanzen
Ivan
Hung
Die Rückkehr Chinas
Robin
Koch
Die Entstehung eines Songs
Fabian
Künzli
Der Weg vom Grundstück bis zur fertigen Immobilie
Claudio
Orellano
Mikrobiologische Untersuchungen im Schulhaus der
Kantonsschule Frauenfeld
Manuel
Rüedi
Thurgauer Trinkwasser im Vergleich mit
herkömmlichen Mineralwässern
Sine
Selman
Die Auswirkungen der Amerikaner im Irak
Benjamin
Steiner
Viper - Verfassen eines Kriminalromans
Andrea
Summerauer
Mit Hilfe eines Farbkonzepts erstrahlt die Küche in
neuen Farben
Richard
Wyss
Tiefengeothermie
46
Schülerinnen und Schüler mit Maturitätsabschluss
Gymnasium nach MAR, aufgeschlüsselt nach Schwerpunktfach
Schuljahr
BICH
IT
L
PHAM
SP
WR
Total
2001/02
32
10
15
21
30
42
150
2002/03
34
6
11
20
32
38
141
2003/04
29
14
12
30
17
33
135
2004/05
37
8
23
18
29
41
156
2005/06
45
6
25
19
14
28
137
2006/07
19
9
12
14
31
29
114
2007/08
33
4
20
13
13
27
110
2008/09
32
6
5
15
17
24
99
2009/10
29
4
24
19
15
27
118
2010/11
27
6
18
20
13
26
110
Abkürzungen:
BICH
Biologie & Chemie
IT
Italienisch
L
Latein
PHAM
SP
WR
Physik & Anwendungen der Mathematik
Spanisch
Wirtschaft & Recht
47
Programm Maturafeier 2011
Freitag, 1. Juli 2011, 18.00 Uhr, Aula der Kantonsschule Frauenfeld
Moderation
Beat Brüllmann, Prorektor
Vocal Medley
Kanti Voices Group
unter der Leitung von Robert Matti
Begrüssung
Hanspeter Hitz, Rektor
Maturarede
Dr. Oliver Vietze
CEO der Baumer Group
Sergei Rachmaninow
Prélude in cis-Moll op. 3, no. 2
Massimo Höhn, Klavier
Überreichen der Maturitätsausweise
4ma
4mb
4mc
4md
4me
4mf
Francesco Lanzicher
Marianne Karas-Mebold
Marlis Braun
Isabel Calvo Votta
Heinz Hafner
Hansruedi Deller
Verleihung des Jimmy-Bauer-Preises
Überreichen der Mappen der Schweizerischen Studienstiftung für ausserordentliche Leistungen
„Barcelona“
Freddie Mercury (1946-1991)
Denise Dullnigg & Elias Schönenberger,
Vokal-Solo
Massimo Höhn & Fabian Tiefenbacher,
Klavier
David Meier & Dominic Nänni, Perkussion
Kanti Vocals, Chor
Leitung: Daniel Hegland
48
Fachmittelschule: Fachmittelschulausweis und Fachmatura
14.06.2011 - 20.06.2011
22.06.2011 - 24.06.2011
24.06.2011
Schriftliche Abschlussprüfungen FMS
Mündliche Abschlussprüfungen FMS
Abschlussfeier
Expertinnen und Experten
Herr Linus Baumer
Frau Marianne Burkhard Köchli
Frau Gisela Enzler
Frau Judith Gemperle
Herr Roland Grandits
Frau Ursula Gubler
Frau Corinne Rüegg Widmer
Frau Marianne Siegrist-Stäheli
Frau Susanne Waldmeier Hotz
Herr Jürg Wenger
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen FMS
Klasse
Vorname
Name
Titel der Selbstständigen Arbeit FMS
3fa
Naomi
Battaglia
Wie verändert sich die Wahrnehmung, wenn
der Sehsinn ausfällt?
Ana Lena
Berger
Bauchtanz in der Schwangerschaft
Chantal
Borner
Wie geht man vor, wenn man einen eigenen
Song schreibt?
Corina
Brenner
Mobbing - Ein Phäomen der neuen Schule
Corina
Dudler
Lyme-Borreliose: Zeckenstich mit Folgen
Mirjam
Fingerle
Sozialverhalten von Hühnern
Fabienne
Gampp
In Armut aufwachsende Jugendliche im
Thurgau und ihre Bildungschancen
Janine
Giger
Autismus
Miriam
Hugentobler
Tanzen ist Träumen mit den Beinen
Milena
Lukic
Schmerzempfinden unter Alkoholeinfluss
Géraldine
Roth
Vom Entwurf zum Kleid
Deborah
Stäheli
Zwischenmahlzeiten für Kinder - Grundlagen
der Kinderernährung Snacks für
Zwischendurch
Laura
Willi
Kreative Umwandlung von Schuhen zu
Gefühlen
49
Klasse
Vorname
Name
Titel der Selbstständigen Arbeit
3fb
Matej
Arnold
Graphologie - Die Handschrift - Dein Spiegel
Esther
Brand
Oversexed'n'Underfucked
Cristina
Ess
Mentales Training im Kunstradfahren
Leonie
Hohl
Fotografie Erleben und Verstehen
Lisa
Hug
Der unbemerkte Schrei nach Liebe
Jasmin
Karrer
Mein 72-Stunden-Projekt
Livia
König
Soziale Integration in ein Bildungssystem
Carmen
Lebeda
Pferde zeichnen leicht gemacht
Noémi
Leibundgut
Zwerg Nase
Tabea
Leibundgut
Anorexia Nervosa - Die Krankheit - die
Gefahren im Internet
Franziska
Meier
ADS, am Beispiel meiner besten Freundin
Petra
Merz
Jugendlichenvorstoss - Mitwirkung von
Jugendlichen in der Politik
Sonja
Nicoli
Oversexed'n'Underfucked
Mathias
Pfister
Liederkomposition
Yannik Semira Rechsteiner
Dancing in New York City
Marisa
Roth
Das Asperger-Syndrom - Zwischen Autismus
und Normalität
Larissa
Ruckstuhl
Schizophrenia - a psychological concept of
disease - Persönliche Erfahrung mit Psychose
und Stigmatisierung
Albiona
Shala
Kleinistanbul, meine Heimatstadt
Vanessa
Veraldi
Singing, Dancing and Performing
Gianna Lea
Vetsch
"Und, wie war's in der Schule?" Die
Primarschule Spanner von 1945 bis heute
Anita
Wartenweiler
Tohuwabohu - Die Gefühle spielen verrückt
Barbara
Warth
Wunderbar Wandelbar
Leonhard
Wulf
Modell eines Fussballstadions
50
Schülerinnen und Schüler mit Diplomabschluss
Diplommittelschule
Schuljahr
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
3j-ta
18
6
3j-sm
43
41
3g
3es
12
13
12
9
26
15
Total
61
47
21
39
27
Schülerinnen und Schüler mit Fachmittelschulabschluss
Fachmittelschule
Schuljahr
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
Abkürzungen:
3j-ta
3j-sm
3g
3es
3sa
3p
3g
15
25
18
17
13
3sa
22
19
27
13
13
3p
17
27
12
17
8
Total
54
71
57
47
34
3 Jahre technisch-administrativ
3 Jahre sozial-musisch
3 Jahre Gesundheit
3 Jahre Erziehung und Soziales
3 Jahre Soziale Arbeit
3 Jahre Pädagogik
51
Fachmittelschule: Fachmatura
Im Berufsfeld Gesundheit bestehen alle 13 Fachmaturandinnen und Fachmaturanden die
Fachmatura und werden ab August ein Studium an der Fachhochschule für Pflege, Hebamme
oder Physiotherapie aufnehmen. Im Berufsfeld Soziale Arbeit können ebenfalls alle 7
Fachmaturandinnen ihre Fachmatura in Empfang nehmen, um anschliessend an der
Fachhochschule Soziale Arbeit zu studieren.
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen Fachmatura
Vorname
Name
Berufsfeld
Titel der Fachmaturaarbeit
Michaela
Ammann
Gesundheit
Tinka
Epskamp
Soziale Arbeit
Sandra
Eliane
Sabrina
Ella
Annelis
Badertscher
Bärtschi
Klemenz
Lenggenhager
Loretz
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Gesundheit
Christina
Oertig
Gesundheit
Martina
Giacomin
Soziale Arbeit
Andrea
Leticia
Peter
Roos
Gesundheit
Gesundheit
Tanja
Rahel
Schäfli
Kunz
Gesundheit
Soziale Arbeit
Sandra
Stehrenberger Gesundheit
Prisca
Stutz
Gesundheit
Alexandra
Amita
Vetsch
Mehta
Gesundheit
Soziale Arbeit
Nina
Müller
Soziale Arbeit
Valeska
Scherrer
Soziale Arbeit
Sina
Weibel
Soziale Arbeit
Besteht ein messbarer Zusammenhang
zwischen dem täglichen Anlegen eines
Quarkwickels und der schnelleren
Abschwellung des Knies bei Knie-Patienten
im Vergleich zu einer Behandlung ohne
Wickel?
Bilder statt Worte - Das Eintrittsgespräch im
Zentrum für Asylsuchende Neckermühle
Wickel im Kontext zur Hightech Medizin
Pneumonieprophylaxen
Keine Stürze bei Knie-TP-Patienten
Alzheimer: Können Sie sich noch erinnern?
Ein Leben mit COPD - Wie sich die Krankheit
auf die Lebensqualität auswirkt
Die Genesung von Tonsillektomie-Patienten
in zwei Altersgruppen
Unterstützte Kommunikation - Wann setzt B
seinen Sprachcomputer ein? Wie wird er
damit wahrgenommen?
Blutdruck und Blutzucker im Altersheim
Adipositas - Ein „gewichtiges“ Problem - wie
sich Pflegefachkräfte die Mobilisation mit
adipösen Patienten erleichtern können.
Narbenpflege
„Komm, setz dich zu uns!“ - Wege um einen
autistischen Jungen besser in die Klasse zu
integrieren
Auch ein Leben mit chronischen Schmerzen
ist lebenswert
Beeinflusst das Wohlbefinden die
Genesungszeit?
Zystitisprophylaxe
Zwischen Integration und Ausweisung - Der
Einfluss der Lebensumstände von Kindern
abgewiesener Asylsuchender auf deren
Integrationsmotivation
Welche medizinischen, therapeutischen,
begleitenden und beratenden Angebote im
Frühbereich kennen Mütter, deren Kinder im
Alter von drei Monaten bis fünf Jahren, in den
Kinderkrippen Bärenhöhle und Pusteblume
sind?
Unterstützte Kommunikation - Sprechen mit
Bildern
Arbeiten im geschützten Bereich mit einer
psychischen Beeinträchtigung
52
Betriebe
Zürcher Höhenklinik Davos, Klinikstr. 6, 7272 Davos Clavadel
Zentrum für Asylsuchende Neckermühle, Oberhelfenschwilerstr. 7/9, 9126 Necker
Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich
Kantonsspital Münsterlingen, Postfach, 8596 Münsterlingen
Kantonsspital Frauenfeld, Pfaffenholzstrasse 4,8501 Frauenfeld
Psychiatrische Dienste Thurgau, Postfach 154, 8596 Münsterlingen
Spitalregion Fürstenland Toggenburg, Fürstenlandstrasse 32, 9500 Wil
Stiftung Sonnenhalde, Murgtalstr. 50, 9542 Münchwilen
Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1, 8500 Frauenfeld
Heilpädagogisches Zentrum, Häberlinstr. 46, 8500 Frauenfeld
Felix-Platter-Spital, Burgfelderstr. 101, 4012 Basel
Schulthess Klinik, Lengghalde 2, 8008 Zürich
Peregrina Stiftung, Durchgangszentrum für Asylsuchende, Häberlinstr. 19, 8500 Frauenfeld
Perspektive Thurgau, Oberstadtstrasse 6, 8500 Frauenfeld
Verein Besmerhuus, Besmerstr. 22, 8280 Kreuzlingen
Stiftung SalZH, Hinterdorfstr. 47, 8405 Winterthur
Heilpädagogische Schule, Unterstr. 29, 9230 Flawil
Murghof, Laubgasse 57, 8500 Frauenfeld
Schülerinnen und Schüler mit Fachmaturitätsabschluss
Schuljahr
2008/09
2009/10
2010/11
Total
16
23
20
53
Handelsmittelschule: Handelsdiplom und Berufsmaturität
14.06.2011 - 20.06.2011
22.06.2011 - 24.06.2011
24.06.2011
Schriftliche Abschlussprüfungen HMS
Mündliche Abschlussprüfungen HMS
Abschlussfeier
Expertinnen und Experten
Frau Brigitte Bohner
Herr René Diethelm
Herr Hansruedi Gachnang
Frau Sybille Kaufmann
Herr Daniel Kirchberger
Herr Roger Dusel
Frau Monika Mosberger
Frau Barbara Reifler
Herr Benno Scheurer
Frau Elisabeth Wilker zu Felsen
Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen HMS
Klasse
Name Vorname
Klasse
Name Vorname
3ha
Buchli Selina
Cordioli Mario
Da Fonseca Andrea
Fernandez Tamara
Gada Svenja
Grosser Jessica
Grubenmann Vera
Häni Vera
Harder Ruben
Hasani Ylber
Huber Adrian
Kanbur Yavuz
Kappenthuler Cornelia
Kindl Viktoria
Koch Anja
Leppla David
Plattner Jerija
Schefer Vincenzo
Vock Vera
Weiss Flurina
Wyss Nadine
Zivkovic Aleksandra
3hb
Alber Michael
Alder Michelle
Cao Boyang
Eberle Leah
Emini Hülya
Gashi Saranda
Hungerbühler Syril
Hess Anja
Hyseni Besa
Imeri Mujesere
Istrice Piero
Meyer Andrea
Mulamba Celine
Oberhänsli Simone
Obrecht Simona
Räber Nicole
Schanderhazi Martina
Schessni Alina
Schmid Rafael
Shabani Drenusha
Vogt Nikola
Wick Samira
Schülerinnen und Schüler mit Handelsdiplomabschluss
Schuljahr
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
Total
23
18
28
23
32
33
23
34
30
22
54
Berufsmaturität Handelsmittelschule
20.06.2011 - 24.06.2011
24.06.2011
Mündliche Abschlussprüfungen BMS
Abschlussfeier
Expertinnen und Experten
Herr Thomas Benz
Frau Iris Borgeaud
Frau Isabella Bucci
Herr Philipp Diener
Herr Albert Eglhofer
Frau Andrea Gämperli
Herr Peter Huber
Herr Heinz Humbel
Frau Sabina Kumalic
Herr Marcel Moser
Herr Roland Oehy
Herr Urs Sonderegger
Frau Verena Thoma
Herr Christian Tröhler
Herr Hansjürg Vogler
Herr Samuel von Aarburg
Herr Stefan Wohnlich
Herr Stefan Wymann
Frau Sylvie Zeller
Frau Marie-Lou Zgraggen
Erfolgreiche Berufsmaturandinnen und Berufsmaturanden
Name
Vorname
Praktikumsbetrieb
Ort
Asllani
Babic
Baiter
Bischofberger
De Vallier
Fröhli
Häfner
Krattiger
Küttel
Loher
Maiorana
Memedi
Model
Lindita
Aleksandra
Larissa
Laura
Adriana
Martin
Florian
Urban
Léonie
Alexandra
Giuliana
Sabina
Philippe
Peterli
Rohrer
Sennhauser
Speziale
Steffen
Weber
Winteler
Zetaic
Flavio
Valentina
Janine
Fabiana
Selina
Andreas
Eliane
Antun
AWA, AL-Kasse
Migros Bank AG
Pädagogische Hochschule SG
Thurgauer Kantonalbank
SBB (login Berufsbildung)
Praxis am Ring, Dr. A. Ettlin
Die Post
Verwaltungsrechenzentrum AG
Griesser AG
Alters- und Pflegezentrum
Polizeischule Ostschweiz
Migros Bank AG
M+L Model Consulting/
Miljösäck AB, Norrköping (S)
Gate Gourmet Switzerland GmbH
Thurgauer Kantonalbank
Aisberg GmbH
Swiss international Air Lines AG
Swiss Life
Technische Betriebe Weinfelden AG
Die Post
Gesundheitsamt Kanton Thurgau
Frauenfeld
Wallisellen
St. Gallen
Amriswil (Erlen)
Olten
Frauenfeld
Diverse
St. Gallen
Aadorf
Amriswil
Amriswil
Wallisellen
Bettwiesen/
Schweden
Zürich
Frauenfeld
Frauenfeld
Basel
Zürich
Weinfelden
Diverse
Frauenfeld
55
Berufsmaturaarbeiten
Name Vorname
Titel der Berufsmaturaarbeit
Asllani Lindita
"Arbeitslosenversicherung Schweiz: optimierbar?
Ein Versuch der Optimierung durch den Vergleich der
Arbeitslosenversicherung der Schweiz, von Deutschland und New
York."
Babic Aleksandra
MiFonds - ein Erfolgsprodukt der Migros Bank?
Baiter Larissa
Arbeitsplatzbedingungen der Praktikanten und Praktikantinnen an
der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen
Bischofberger Laura
Das Kundengespräch im Rahmen der Grundausbildung bei
verschiedenen Banken im Kanton Thurgau
De Vallier Adriana
Fluktuationsgründe von jungen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
bei Personenverkehr Vertrieb und Services in Zürich
Fröhli Martin
"Verkauf von Prophylaxenprodukten und Medikamenten in einer
Zahnarztpraxis"
Häfner Florian
Vergleich der DM-Werbeformen Werbebrief und Direct Response
Card und den Responsemöglichkeiten Internet und Antwortkarte
Krattiger Urban
Optimierung der Kursadministration für VRSG-Kunden
Küttel Léonie
Kommunikation und Konflikte im Call-Center
Loher Alexandra
Die Entwicklung des Betreuten
Maiorana Giuliana
"Optimierung des Bereiches Werbegeschenke/Give aways und
Einführung einer Lagerorganisation"
Memedi Sabina
Konsum, Kredit, Schulden
Model Philippe
Verbesserung des Bruttogewinns der Miljösäck im internationalen
Kunststoff Recycling Markt
Peterli Flavio
Der "Standard Loading Europe" (SLE) Prozess
Rohrer Valentina
Die Bedürfnisse der Jugendlichen im Vergleich mit dem Angebot
des TKB-Jugendkontos
Sennhauser Janine
Facebook, Twitter, Weblog und Co.: Die neue Kraft im Marketing
Speziale Fabiana
Lösungsansätze zur Verbesserung des SWISS Newsletters
Steffen Selina
Teamarbeit - Welches sind die Voraussetzungen für eine effiziente
Teamarbeit?
Weber Andreas
Eine nachhaltige Glasfasertechnologie in Weinfelden - der
bedeutende Fortschritt im Bereich Kabelkommunikation
Winteler Eliane
Situationsanalyse über den Besuch des Fremdsprachenunterrichts
der Lernenden in der Grundbildung Detailhandel bei der
Schweizerischen Post
Zetaic Antun
Organisation der Umstrukturierung im Gesundheitsamt /
Kantonale Verwaltung
56
Schülerinnen und Schüler mit Berufsmaturitätsabschluss
Schuljahr
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
Total
13
21
17
23
19
29
27
23
32
21
57
Informatikmittelschule
Berufsmaturitätsprüfungen (Abschluss schulischer Teil)
22.06.2011 - 24.06.2011
24.06.2011
Mündliche Abschlussprüfungen IMS
Abschlussfeier
Expertinnen und Experten
Herr Josef Föhn
Frau Brigitta Monhart
Frau Barbara Reifler
Herr Roland Studer
Erfolgreiche Schülerinnen und Schüler
Klasse
Name Vorname
3i
Adam Benedikt
Bernhaut Elias
Bucher Daniel
Ghenzi Gabriel
Gosic Lazar
Haslauer Samuel
Höpli Konrad
Hoti Ferid
Keller Matthias
Müller Simon
Palushaj Armend
Pelesevic Sladjan
Straub Dominik
Wolf Christoph
58
Berufsmaturitätsprüfungen
(Abschluss praktischer Teil des Vorjahreskurses)
22.03.2011 - 24.03.2011
24.06.2011
Mündliche Berufsmaturitätsprüfungen
Berufsmaturafeier
Expertinnen und Experten
Herr Achi Brunnschweiler
Frau Jacqueline Frischknecht
Herr Ivan Frommenwiler
Herr Raphael Gassmann
Herr Ulrich Emanuel Gysel
Herr Christoph Hagger
Herr Alfred Kull
Frau Ulrike Pfeffermann
Herr Daniel Rupp
Herr Hjalmar Schröder
Herr Roger Schweingruber
Herr Matthias Seelhofer
Herr André Wittmer
Erfolgreiche Kandidaten mit Lehrabschluss als Informatiker (Fachrichtung
Applikationsentwickler) und bestandener kaufmännischer Berufsmaturaprüfung
Name Vorname
Praktikumsbetriebe
Büchler Matej
Frischknecht Silas
Gutzwiller Beat
Iwaniw Saskia
Llakmani Johana
Mauchle Joel
Müller Raphael
Prandini Lorenz
Salzmann Jamin
Schwager Anja
Steiner Christopher
Sutter Benjamin
Wasiak Oliver
von Grünigen Dirk
Paninfo, Brüttisellen
Amcor, Zürich
ZHAW School of Management and Law, Winterthur
ITPS AG, Kreuzlingen
IBM, Zürich
Amt für Informatik, Weinfelden
2SIC internet solutions GmbH, Buchs
BERNETimux.ch, Waldkirch
WigaSoft AG, St. Gallen
CSI Staub GmbH, Pfäffikon
Sevitec AG, Eschlikon
VRSG, St. Gallen
UBS AG
VRSG, Gallen
59
Berufsmaturaarbeiten
Name Vorname
Titel der Berufsmaturaarbeit
Büchler Matej
Online Marketing der Firma Paninfo AG:
Erhebung der Kosten im Team Solutions
Frischknecht Silas
IT Helpdesk
Gutzwiller Beat
Digitale Kommunikation an der ZHAW aus Sicht des ZWI
Iwaniw Saskia
Redesign MIDAS
Llakmani Johana
Automatisierte Tests bei der IBM im ISOV-GBV6-Projekt
Mauchle Joel
Aufwandsanalyse zur Überarbeitung der Makros in der Schnittstelle
TERRIS MS-Word
Müller Raphael
Swiss Checklist: Zielgruppenanalyse
Prandini Lorenz
Marktanalyse einer Evaluationsplattform
Salzmann Jamin
Microsoft SharePoint Server 2010: Vor- und Nachteile in der
Dokumentenverwaltung für die Unternehmung WigaSoft
Schwager Anja
Marketingkonzept für die Software euclid
Steiner Christopher
Marktstudie Offixx "Dynamic Document Creation System
for Microsoft Word"
Sutter Benjamin
Kosten-Nutzen-Analyse der Ausbildung von Infomatikern
in der VRSG
Wasiak Oliver
UBS: Der Weg in die Krise und zurück
von Grünigen Dirk
Betriebswirtschaftliche Nachbetrachtung eines
Make-or-buy Entscheids
Schülerinnen und Schüler mit Lehrabschluss und Berufsmaturität (BMS)
Schuljahr
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10
2010/11
Lehrabschluss
20
17
23
12
14
15
9
13
BMS
19
18 (inkl. ein Repetent der Berufsmaturaprüfung)
23
10
13
15
6
12
60
Abschlussfeier 2011
der Fach-, Handels- und Informatikmittelschule sowie der Berufs- und Fachmaturität
Freitag, 24. Juni 2011, 18.00 Uhr
in der Aula der Kantonsschule Frauenfeld (Neubau)
Programm
I’m gonna sing
(trad. Spiritual,
Satz: Adrian Schmid)
Schülerinnen und Schüler aus der
Musikklasse 3fab und dem
Ergänzungsfach 4m
Leitung: Martin Weber
Begrüssung
Pascale Chenevard Bolinger
Prorektorin
Ansprache
Dieter Bachmann
CEO Gottlieber Spezialitäten AG
Can you feel the Love tonight
(Music by Elton John, Lyrics by
Tim Rice, Arranged by
Keith Christopher)
Chor 3fab/4m
Leitung: Martin Weber
Klavier: Robert Matti
Überreichen der Abschlusszeugnisse durch den Rektor Hanspeter Hitz
und die Klassenlehrpersonen
3fa
Eliane Bartholet-Kämpf
3fb
Daniela Hug
3ha Hans-Ruedi Achtnich
3hb Markus Stuber
Überreichen der Abschlusszeugnisse der Berufs- und Fachmaturität durch den Rektor
und die Abteilungsleitungen
4f
Pascale Chenevard Bolinger
4h
Roger Stöcker
4i
Walter Schnyder
Verleihung des Jimmy-Bauer-Preises durch den Rektor
Irish blessing
(Trad. from Ireland,
Satz: James E. Moore)
Musikklasse 3fab
und Ergänzungsfach 4m
61
Verzeichnisse
Beirat
Dr. Hanspeter Herger, Steinhausen
Dr. Toni Schönenberger, Wolfsberg, Ermatingen
Dr. Ralph Schumacher, ETH Zürich
Dr. Hans Senn, F. Hoffmann-La Roche AG, Basel
Dr. Annemarie Fleisch Marx, Klinik Schloss Mammern
Schulleitung
Hanspeter Hitz, dipl. math. ETH, Rektor
Stefan Casanova, dipl. natw. ETH, Prorektor
Beat Brüllmann, lic. phil. I, Prorektor
Pascale Chenevard Bolinger, lic. phil. I, Prorektorin
Francisco Otal, Betriebsökonom HWV, Leiter Schulverwaltung
Abteilungsleitungen
Beat Brüllmann, lic. phil. I, Abteilungsleiter GYM
Pascale Chenevard Bolinger, lic. phil. I, Abteilungsleiterin FMS
Walter Schnyder, lic. phil. I, Abteilungsleiter IMS
Roger Stöcker, mag. oed. HSG, Abteilungsleiter HMS
62
Lehrpersonen (ohne Ausgetretene, siehe dazu Seite 22)
Achtnich Hans-Ruedi, mag. oec. HSG
Ade Stefan, dipl. math. ETH
Angst Andreas, dipl. Turnlehrer II
Bachmann Christoph, lic. phil. I
Balmer Susanne, Dr. des.
Balzer Severin, dipl. Schlagzeuglehrer
Bartholet-Kämpf Eliane, dipl. Turnlehrerin II
Bauer Marcus, lic. phil. I
Birchler Katharina, dipl. Turnlehrerin II
Bischoff Andreas, lic. oec. HSG
Bolli Matthias, dipl. Informatikingenieur ETH
Braun Marlis, Dr. phil. I
Brüllmann Beat, lic. phil. I
Brunner Kurt, dipl. Musiker
Calvo Isabel, lic. phil. I
Casanova Stefan, dipl. natw. ETH
Cavelti Martina, Dipl. Chemikerin, M. sc. chem.
Chenevard Bolinger Pascale, lic. phil. I
Dedapper Geert, lic. phil. I
Deiss Mélanie-Chantal, lic. phil. I
Deller Hans Rudolf, Dr. dipl. phys. ETH
Drechsler Martin, Dr. phil.
Ebneter Monika, M.A. HSG, dipl. Wipäd. HSG
Engeli Thomas, lic. phil. I
Engweiler Jörg, Dr. sc. Tech., chem. Ing. ETH
Férey-Brunner Christine, lic. phil. I
Flühmann Martin, dipl. Turnlehrer II, dipl. phil. II
Frey-Munz Lisa, lic. phil. I
Frey Stefan, Dr. phil. II
Furrer Brigit, Dr. phil.
Furrer Samuel, dipl. Werklehrer
Gasser-Spichiger Susanne, lic. phil. I
Giger Peter, lic. phil. I
Gödickemeier Spirig Iris, Dr. sc. nat.
Gubler Martin, Dr. phil. II, dipl. math.
Gut Martin, lic. phil. I
Hafner Heinz, Dr. phil.
Hänni Christian, Dipl. Math. ETH
Harder Räto, Musiker
Häsler Ann-Lis, dipl. Zeichenlehrerin
Hegland Daniel, dipl. Schulmusiker II, lic. phil. I
Hitz Hanspeter, Dipl. Math. ETH
Huber Roland A., dipl. Musiker
Hug Daniela, dipl. Turnlehrerin II
Ihlenfeld Markus, Magister Artium
Jung Michael, lic. phil. I
Jung Peter, dipl. Natw., dipl. Turnlehrer
Kappeler Simone, Fotografin HGKZ
Keel Walliser Karin, lic. phil., dipl. Gymnasiallehrerin
Kis-Fedi Patrizia, dipl. math.
Klingel Steiner Vesna, Dipl. Chem. ETH
Knecht Beat, dipl. Turnlehrer II
Koch Bruno, dipl. Zoologe
Koch-Minder Katrin, lic. phil. I
Kottonau Johannes, Dr. sc. nat.
Wirtschaftsfächer
Mathematik
Sport
Geschichte
Deutsch, Philosophie
Schlagzeug
Sport
Deutsch, Psychologie/Pädagogik
Sport
Wirtschaftsfächer
Informatik, Mathematik
Französisch
Psychologie/Pädagogik, Prorektor
Trompete
Französisch, Spanisch
Geografie, Physik, Informatik, Prorektor
Physik, Chemie
Deutsch, Psychologie/Pädagogik,
Prorektorin
Französisch
Deutsch, Englisch
Physik, Mathematik
Latein, Griechisch, Philosophie
Wirtschaftsfächer, Gitarre
Englisch, Deutsch
Chemie
Englisch, Deutsch
Sport, Biologie
Deutsch, Pädagogik/Psychologie
Chemie
Information und Kommunikation
Bildnerisches Gestalten,
Werken nicht textil
Spanisch, Russisch, Arabisch, Ethik
Geschichte, Deutsch
Biologie
Mathematik, Informatik, Physik
Französisch, Italienisch
Deutsch, Französisch
Mathematik, Informatik
Big Band, Saxophon
Bildnerisches Gestalten
Musik, Sologesang
Mathematik, Rektor
Klarinette/Saxophon
Sport
Französisch
Geschichte
Biologie, Chemie
Fotografie
Französisch, Deutsch
Mathematik, Informatik
Chemie
Sport
Biologie
Englisch, Französisch
Biologie, Chemie
63
Kramer-Huber Yvonne, dipl. Turnlehrerin II
Kümin Markus, dipl. Turnlehrer II, lic. phil. I
Kunz-Keller Monika, dipl. Turnlehrerin II
Landolt-Spiegel Janine, lic. phil. I
Landolt Tim, Dipl. El. Ing. (FH)
Langhart Rahel, dipl. geogr.
Lanzicher Francesco, lic. phil. I
Läuchli Juan, dipl. Math., dipl. Musiker
Lázaro Sonja, lic. phil. I
Lingg Tobias, dipl. Turnlehrer II
Matti Robert, dipl. Musiker
Meier Christian, lic. iur.
Mischler Isabel, M.A. HSG, dipl. Wipäd. HSG
Möller Karen, lic. phil. I
Molteni Marco, Dr. phil.
Mötteli Rodolphe Max, Dr. phil.
Mouret Jean-Pierre, Dipl. Ing. ETH
Müller Markus, Dr. sc. nat. ETH
Niederhäuser Hans Peter, lic. phil. I
Nüesch Sven, Dipl. El. Ing. ETH
Pilgram Sebastian, Dr. phys.
Räber Louis, lic. phil. I
Risch Andy, dipl. Mathematiker ETH
Roggwiller Philipp, dipl. Physiker
Rothlin Fontanel Corina, lic. phil. I
Ruppen Daniel, mag. oec. HSG
Rutishauser Brüllmann Sabine, lic. phil. I
Schärer Simon, dipl. Natw.
Scheidegger Mattenberger Salome, lic. phil. I
Schertenleib Urban, Dr. phil. II
Schnyder Walter, lic. phil. I
Schwager Peter, Ing. HTL
Signer Andreas, Lehrdiplom Posaune
Spiri-Mathys Ariane, dipl. Bürofachlehrerin
Stämpfli Regula Elisabeth, lic. phil. I
Stöcker Roger, mag. oec. HSG
Stuber Markus, lic. phil. I
Suter Sibylle, lic. phil. I
Thie-Weiss Ursula, Gymnasiallehrerin für BG
Thierbach Rüdiger, M.A.
Thorwesten Thomas, Dipl. Ing. ETH
Tissi Tobias, lic. phil. I
Trindler-Beckert Gertrud, lic. phil. I
Tschanz-Wäckerli Stéphanie, lic. oec. publ.
Vafiadis Ireni, Gymnasiallehrerin für BG
Vanscheidt Ralf, Dipl.-Math., Dr. rer. nat.
Villiger Wirth Annina, mag. oec. HSG
Wacker Julia, Gymnasiallehrerin für Bildn. Gestalten
Wälti Roman, lic. phil. I
Weber Martin, dipl. Schulmusiker II
Wiesmann Werner, dipl. Turnlehrer
Wiesmann-Madaras Zsuzsanna, lic. phil. I
Wirth Laurenz, lic. oec. HSG / dipl. Handelslehrer
Witzig Denise, lic. phil. I
Wyss-Böhni Kristina, dipl. Biol.
Yang Chin-Yunn, Master of Arts
Ziegler Kaspar, lic. iur., dipl. Turnlehrer II
Sport
Sport, Englisch
Sport
Englisch
Informatik
Mathematik, Geografie
Französisch, Italienisch
Mathematik, Violoncello
Deutsch, Geschichte
Sport
Klavier
Wirtschaftsfächer
Wirtschaftsfächer
Englisch, Deutsch
Philosophie, Italienisch, Ethik
Englisch, Geschichte
Informatik
Chemie, Biologie
Deutsch, Religion, Ethik
Informatik
Physik, Mathematik
Geschichte, Latein
Mathematik, Informatik
Physik
Deutsch, Spanisch
Wirtschaftsfächer
Französisch, Spanisch, Ethik
Geografie, Biologie
Französisch, Italienisch
Geografie, Geschichte
Informatik, Geschichte,
Abteilungsleiter IMS
Informatik
Posaune
Bürokommunikation, Korrespondenz
Französisch
Wirtschaftsfächer, Abteilungsleiter HMS
Englisch, Deutsch
Französisch
Bildnerisches Gestalten,
Nichttextiles Werken
Informatik
Mathematik, Physik, Informatik
Deutsch
Englisch, Deutsch, Religion
Wirtschaftsfächer
Bildnerisches Gestalten
Mathematik
Wirtschaftsfächer
Bildnerisches Gestalten
Deutsch, Geschichte
Musik, Querflöte
Englisch, Sport
Englisch
Wirtschaftsfächer
Englisch, Pädagogik/Psychologie
Biologie
Chinesisch
Wirtschaftsfächer, Sport
64
Lehrpersonen im Ruhestand
Angele Kurt (1963 bis 1998)
Berger Paul, Dr. (1961 bis 1990)
Brosy Joseph, Dr. (1960 bis 1990)
Dornbierer-Maerki Esther (1992 bis 2008)
Ehrensperger Hans Ueli, Dr. (1973 bis 2008)
Eigenmann Rainer (1964 bis 2005)
Flütsch Barbara (1972 bis 2002)
Fuchs Heidi (1974 bis 2010)
Granwehr Thomas (1970 bis 2003)
Guhl Hans Ulrich (1972 bis 2001)
Haffter Christian (1965 bis 1998)
Heuscher Max (1975 bis 2010)
Hochstrasser Eduard, Dr. (1980 bis 2009)
Hui Paul, Dr. (1966 bis 1998)
Jäger Peter (1985 bis 2008)
Karas-Mebold Marianne (1976 bis 2011)
König Erich, Dr. (1956 bis 1993)
Kündig Claire (1988 bis 1998)
Munz Hans, Dr. (1978 bis 2001)
Peter Max, Dr. ( 1968 bis 2005)
Pfändler Heidi (1981 bis 1996)
Reichle-Albarello Janine (1980 bis 2007)
Reichle Jürg (1980 bis 2006)
Rohrer Hans (1965 bis 1993)
Rohrer Ingrid (1966 bis 1993)
Schäppi Eugen, Dr. (1973 bis 2008)
Schneider Max, Dr. (1981 bis 2005)
Schenker Ulrich, Dr. (1971 bis 2001)
Schiesser Hermann (1965 bis 1995)
Schläfli August, Dr. (bis 1989)
Schläfli Maria (1991 bis 1996)
Stamm Kurt (1971 bis 2005)
Stärk-Beck Ursula (1969 bis 2003)
Surber Margrit (1964 bis 1990)
Suter Alfred (1980 bis 2006)
Toppius Johannes (bis 2009)
Tschopp Elisabeth, Dr. (1993 bis 2005)
Weibel Anton (1973 bis 2007)
Zuberbühler-Mühlheim Käthi (1981 bis 1998)
Zwicker Paul (1966 bis 2004)
Mathematik, Rektor TSME
Englisch, Deutsch
Deutsch, Latein
Informatik: Bürokomm. Korrespondenz
Chemie, Biologie
Physik
Mathematik, Informatik
Sport, Prorektorin
Französisch, Italienisch
Latein, Griechisch
Biologie, Geografie, Sport
Mathematik, Leiter Schulverwaltung
Geschichte, Deutsch
Chemie
Bildnerisches Gestalten
Deutsch, Französisch
Deutsch, Englisch
Französisch
Rektor, Französisch, Italienisch
Englisch
Handarbeit
Spanisch, Französisch
Französisch, Italienisch
Musik
Violine
Deutsch, Geschichte
Biologie, Chemie
Deutsch, Englisch
Zeichnen, Deutsch
Biologie/Leiter Naturmuseum
Hauswirtschaft
Sport, Geografie
Zeichnen, Nichttextiles Werken
Deutsch, Englisch
Französisch, Italienisch, Spanisch
Cello
Pädagogik/Psychologie, Deutsch,
Philosophie
Mathematik, Physik und Anwendungen
der Mathematik
Handarbeit
Latein, Griechisch
65
Verwaltungs- und Betriebsangestellte
Amstad Louis
Betschart Jeannette
Birrer Reto
Breu Andrea
Breu Ivo
Brönimann Astrid
Brunke Martina
Brunner Richard
Christl Manfred
Del Priore Sandro
Frei Susanna
Frischknecht Anny
Gfeller Michael
Häni Urs
Hefti Lukas
Jucker Barbara
Köstli Gabriella
Kühne Manuela
Mäder Bruno
Müller Reinhold
Lussi Casanova Daniela
Otal Francisco
Quenson Jannis
Reist Peter
Roth Bernhard
Ruchti Renate
Rutishauser Marianne
Scheiwiller Edwin
Schiele Stefan
Schönmann Nadja
Tsipu Cornelia
Vögtlin Maya
Wenger-Kaufmann Eliane
Wolfensberger Ueli
Zahner Pius
Mensa-Angestellter
Naturwissenschaftliche Assistentin
Informatik-Assistent
Mitarbeiterin Hausdienst
Gärtner und Hauswart
Sachbearbeiterin
Naturwissenschaftliche Assistentin
Hauswart und Gerätetechniker
Hauswart
Informatik-Assistent
Mensa-Angestellte
Sachbearbeiterin
Leiter Planung und Informatik
Hauswart Stellvertreter
I & D Spezialist
Mensa-Angestellte
Sachbearbeiterin
Leiterin Personalwesen
Mitarbeiter Hausdienst
Leiter kanti-mensa
Bibliothekarin
Leiter Schulverwaltung
AZUBI Fachmann Betriebsunterhalt
Leiter Hausdienst
Leiter Schuladministration
Mensa-Angestellte
Bibliothekarin
Naturwissenschaftlicher Assistent
Koch
Mensa-Angestellte
Mensa-Angestellte
Naturwissenschaftliche Assistentin
Leiterin Mediothek
Hauswart Stellvertreter
Hauswart
66