“Kinderzimmer” Yogaraum - mentale
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“Kinderzimmer” Yogaraum - mentale
Beratung für eine Kinder-Yoga-Praxis/Lomi-Massage-Praxis in Aschaffenburg März 2008 bis August 2008 Grundlage: In den ursprünglich als Wohnung konzipierte Räumlichkeiten soll eine Praxis für Kinder-Yoga sowie ein Raum für Lomi-Massagen entstehen.. Wichtig sind der Klientin die Farbgestaltung und ihre positiven Himmelsrichtungen. Für die Lehrerin war das „Kinderzimmer“besonders wichtig, der Raum, in dem die Kinder auf ihre Unterweisung warten bzw. sich danach dort ausruhen können. “Kinderzimmer” vorher nachher: linke Seite rechte Seite Yogaraum vorher nachher In diesen beiden Räumen hat sich die Klientin für eine deutliche Farbgestaltung entschieden. Da die Farbe nicht an den Wänden sondern durch bewegliche Gegenstände eingebracht wurde, hat sie die Möglichkeit, ohne großen Aufwand Veränderungen vorzunehmen. Gemeinschaftsraum vorher nachher der Fußboden wurde nicht geändert, nur die Beleuchtung ändert die Farbgebung. Für eine Fensterumrahmung konnte sich die Klientin noch nicht entscheiden. Küche In der Küche hat sich Klientin leider für wenig Farbe entschieden, auch hier setzt sie auf Lichteffekte. Mit einer anderen Arbeitsplatte wäre mehr Leben in den Raum gekommen. Aber letztendlich ist in dieser Praxis die Küche ein “Nebenraum”. Empfang Lomi-Massage (Yogaraum) Hier ist die Kante am Empfangstisch nicht vorteilhaft. Mit einer herunterhängende Pflanze oder ähnlicher Dekoration kann Abhilfe geschaffen werden. Diese Beipiele zeigen: Mit Kleinigkeiten und Geschick kann man tolle Effekte erzielen. Und grundsätzlich gilt: Die letzte Entscheidung hinsichtlich der Ausführung trifft die Klientin/der Klient. Sie/Er wird in den Räumen wirken und soll sich dort wohlfühlen. …......................................................................................... Diese Praxis wird sehr gut angenommen und meine Klientin ist zufrieden. Toll! Weiterhin viel Erfolg. Stand Mai 2009