Fachbeitrag - Industrieverband Massivumformung e. V.
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Fachbeitrag - Industrieverband Massivumformung e. V.
Fachbeiträge High-Strength Bainitic Steel 20MnCrMo7 for Forging Applications To exploit material lightweight design potential, it is necessary to consider high strengths and yield points for the design of smaller dimensioned parts with the same performance. In addition, cost aspects must also be taken into account. By means of a lean, almost nickel-free alloying concept, the bainitic steel 20MnCrMo7 (1.7911) is more cost-effective and less prone to raw material price fluctuations than Cr-Ni steels. Cost savings on the end product do not necessarily depend on the raw material price; savings may also be achieved by means of a suitable, more expensive material if process costs, such as those for tempering, are not incurred. Here, too, 20MnCrMo7 holds potential due to the good mechanical properties attained by air cooling from the forging heat. Hochfester bainitischer Stahl 20MnCrMo7 für Umformanwendungen Preisschwankungen im Rohmaterial als Cr-Ni-haltige Stähle. Dabei sind Kosteneinsparungen am Endprodukt nicht zwingend Für die Realisierung von stofflichen Leicht- vom Rohmaterialpreis abhängig, sondern baupotenzialen sind sowohl hohe FestigEinsparungen können auch durch einen keiten und Streckgrenzen für die Erzeugeeigneten, teureren Werkstoff erzielt wergung von Bauteilen gleicher Festigkeit bei den, nämlich wenn Prozesskosten, zum reduzierter Dimensionierung, als auch Kos- Beispiel für eine Vergütungsbehandlung, tenaspekte zu berücksichtigen. Durch ein entfallen. Auch hier bietet der 20MnCrMo7 schlankes, fast nickelfreies Legierungskon- Potenzial aufgrund seiner aus der Umzept ist der bainitische Stahl 20MnCrMo7 formhitze durch Abkühlung an Luft erreich(1.7911) günstiger und weniger anfällig für ten guten mechanischen Eigenschaften. Dipl.-Ing. Charlotte Merkel und Dr.-Ing. Serosh Engineer, Wetter-Wengern Einleitung Zurzeit erfahren Stähle mit bainitischem Ge füge aufgrund ihrer günstigen Kombination von Festigkeit und Zähigkeit erhöhte Aufmerksam keit bei Stahlherstellern und deren Kunden. Der bainitische Stahl 20MnCrMo7 (1.7911) weist nach dem Ablegen an Luft aus der Schmiede hitze mecha nische Kenn werte auf, die weit gehend mit denen von höherfesten Vergütungs stählen vergleichbar sind. Außerdem eignet sich der Werk stoff zum Ein satz härten. Durch den niedrigen Nickelgehalt beträgt der Legierungs zuschlag des 20MnCrMo7 zurzeit nur zirka 30 Prozent des Legierungszuschlags des Einsatz stahls 18CrNi8 (1.5920) (Bild 1a), für dessen 38 SchmiedeJOURNAL September 2014 Ersatz ein Beispiel aus dem Common-RailDieseleinspritzbereich gegeben wird. Er kann nach einer AC-Glühung gut kalt umgeformt werden. Betrachtet werden das Einsatzhärtever halten und die Dauerschwingfestigkeit von kalt verformten Bauteilen sowie die mechanischen Eigenschaften von Schmiedeteilen nach Ab kühlen aus der Um form hitze und nach dem Anlassen. Auf Grundlage von Stabmaterial für die Zerspanung wird ein Preisvergleich mit dem induktiv vorvergüteten Kohlenstoffstahl C45Pb gezogen, der in diesem Fall für den im Grund preis deut lich teureren 20MnCrMo7 positiv ausfällt. (Bild 1b). Mechanische Eigenschaften des Stahls 20MnCrMo7 Der Stahl 20MnCrMo7 wurde in Zu sam menarbeit mit der Automobilzulieferindustrie entwickelt, primär um die steigenden Anfor derungen an Werk stoffe für Common Rail Dieselmotoren mit Drücken bis zu 3.000 bar erfüllen zu können [1]. Dabei sollte ein mit zirka 1.150 bis1.400 MPa möglichst festes und gleichzeitig zähes Gefüge eingestellt werden, welches ein gutes Dauer schwing festig keitsverhalten unter Wechselspannung auf weist. Gleichzeitig sollte der neue Stahl eine akzeptable Schweißbarkeit aufweisen. Alle Fachbeiträge Enden bearb. €/t (01.07.2014) 259 ca. 12 % Preisvorteil Prüfen 300 Schleifen 250 Richten Prüfen Trennen Schleifen induktiv Vergüten Trennen 200 150 78 Enden bearb. Richten Anlassen induktiv Entspannen 100 50 Verformen 0 Rohmaterial 20MnCrMo7 18CrNiMo8 1.7911 1.5920 Rohmaterial (119% von C45Pb) C45Pb 20MnCrMo7 Bild 1:Kostenersparnis auf zwei Wegen: günstigerer Legierungszuschlag (links), Einsparung von Prozesskosten, hier am Beispiel Vergütungskosten Stabstahl (rechts). diese Anforderungen können durch ein fein körniges, bainitisches Gefüge erreicht werden. Geschmiedete Common Rails hoher Festigkeit ohne Vergütungsbehandlung Bei den Common-Rail-Dieselmotoren der kommenden Generation führen Drücke bis zu 3.000 bar dazu, dass die bisher im Schmiede prozess eingesetzten AFP-Stähle, wie zum Bei spiel der 38MnVS6, an ihre Leistungsgrenze kommen. Somit müssen hier höherfeste Werk stoffe einer anderen Werkstofffamilie zum Ein satz kommen. Hierzu eignen sich hochfeste Ver gütungsstähle wie der 50CrMo4, jedoch würden hier notwendigerweise hohe Kosten für die Ver gütung der Bauteile anfallen. Ein aus der Um formhitze in die bainitische Stufe umwandeln der Stahl vermeidet die zusätzlichen Kosten der Vergütungsbehandlung. Bild 2 zeigt die mecha nischen Kenn werte von aus der Umformhitze an Luft abgekühlten Schmiedeteilen aus 20MnCrMo7 im Schmiede zustand vor dem Anlassen (Punkte bei T = 25 °C) sowie nach zweistündigem Anlassen bei verschiedenen Temperaturen. Die Festigkeit des bainitischen Stahls 20MnCrMo7 nach Luftab kühlung aus der Umformhitze – ob Stabmaterial aus der Walzhitze oder Schmiedeteile – liegt oberhalb von Rm = 1.150 MPa und kann bei dünnen Abmessungen auch bis zu 1.400 MPa bei Streckgrenzenwerten von Rp0,2 > 800 MPa erreichen. Gleich zeitig zeigen sich für diese Festigkeit relativ hohe Bruchdehnungswerte Z von > 50 Pro zent, Kerb schlag arbeiten Av ≥ 40 J bei Raumtemperatur und Bruchein schnürungen von A5 > 15 Prozent. Es wird außerdem deutlich, dass es bei Temperaturen oberhalb 300 °C zu einem Anstieg der Streck grenze kommt, erst bei Temperaturen oberhalb 500 °C fallen die mecha nischen Kenn werte wieder ab. Dem Anstieg der Streckgrenze kann ein positiver Einfluss auf die Dauerfestigkeit zugeordnet werden, was wiederum für Bauteile unter Wechselbelastung von Vorteil ist. Hingegen kann das oberhalb 500 °C abfal lende Festigkeitsverhalten genutzt werden, um den Stahl gezielt auf bestimmte Härtewerte an zulassen. So kann zum Beispiel eine Härte von zirka 35 HRC ein ge stellt werden, ohne dass eine Vergütungsbehandlung notwendig wird. Wie das an diesen Werten orientierte Beispiel in Bild 1b anhand von induktiv behandeltem Stab material zeigt, kann hierdurch bei Einsatz des 20MnCrMo7 trotz des zirka 20 Prozent höheren Rohmaterialpreises eine Kostenersparnis von zirka 12 Prozent am fertig geschliffenen Stab produkt erzielt werden. Erfahrungen im Betrieb zeigen, dass sich der bainitische 20MnCrMo7 gleich gut oder besser schleifen lässt als der vergütete C45Pb. Dieses Beispiel macht einmal mehr deutlich, dass bei der Teilefertigung für das Erreichen eines Kostenoptimums immer die gesamte Prozesskette betrachtet werden sollte, und bei der Auswahl eines Stahls nicht nur der reine Ein satz materialpreis eine Rolle spielen darf. Es konnte auch in einem vom In dus trie verband Massivumformung e. V. koordinier ten und an der TU Dortmund durchgeführten öffentlich geförderten AiF-Verbundforschungs projekt nachgewiesen werden, dass sich baini tische Stähle ähnlich gut oder sogar besser zer spanen lassen als ein Vergütungsstahl mit ähn lichen mechanischen Kennwerten. Bei Einsatz von entsprechend angepassten Werkzeugen kann die Zerspanbarkeit beziehungsweise die Produktivität der Zerspanung auch unter Seri enbedingungen gewährleistet werden, das heißt auf den gleichen Maschinen, die normalerweise für den deutlich weicheren 38MnVS6 zum Ein satz kommen [2]. Nach Glühung auf Kaltumformbarkeit Für die Kalt ver formung kann der Stahl 20MnCrMo7 auf Globularzementit (AC/GKZ) ge glüht werden, wo durch ein für die Kalt verformung geeignetes Gefüge deutlich ge rin ge rer Festig keit entsteht. Hierbei geht die bai ni tische Struk tur ver loren, es stellen sich Festig keiten von Rm = zirka 620 MPa ein, bei Streckgrenzen Rp0,2 um 410 MPa. Durch eine aufwendigere Behandlung können auch noch niedrigere Festigkeitswerte (Rm zirka Bild 2:Anlassverhalten von Schmiedeteilen aus 20MnCrMo7 (17911). Rm = Zugfestigkeit; Rp0,2 = Streckgrenze; A5 = Bruchdehnung; Z = Brucheinschnürung; Av = Kerbschlagarbeit ISO V. SchmiedeJOURNAL September 2014 39 Fachbeiträge Bild 3:AC-Glühgefüge (links) und Kaltverformungsverhalten des 20MnCrMo7 nach AC(GKZ)-Glühung (rechts). 550 MPa, Rp0,2 zirka 220 MPa) eingestellt werden. Die Kaltverfestigung nach der ACGlühung ist Bild 3 zu entnehmen. Es wird deutlich, dass bei einer Verformung von 60 Pro zent eine Verfestigung auf zirka 950 MPa er wartet werden kann, bei nach wie vor hoher Brucheinschnürung Z > 50 Prozent. Potenzielle Anwendungsgebiete für kaltver formte Bauteile sind neben Komponenten für Bilder: Autoren den Dieseleinspritzbereich zum Beispiel hoch feste Schrauben und Muttern, sowie weitere An wen dungen, bei denen hoch feste und/oder hochzähe Bauteile gefordert sind, zum Beispiel in der Werkzeugindustrie für Wechselbohrer schäfte. Die Kalt ver for mung bietet hier den Vorteil, dass durch die bessere Formtreue im Vergleich zu Bauteilen aus der Warmmassiv umformung weniger Zerpanung an der Fertig geometrie bedeutet [3]. Schwingfeste Umformteile für den Diesel einspritzbereich Bei der Entwicklung des 20MnCrMo7 stand zunächst der Schmiedeprozess für das zentrale Druckrohr (Common Rail) moderner Dieselmotoren der nächsten Generation im Vorder grund, die Eignung des Ma te rials für die Kaltumformung und Einsatzhärtung zeigte sich dann im Verlauf der weiteren Entwick lung. Hier wurde der 20MnCrMo7 als Stahl Blind- und Einsatzhärteverhalten [3], [5] Anlasstemperatur °C 180 300 450 Oberflächenhärte min. (HV 0,5) 730 660 n. A. Oberflächenhärte max. (HV 0,5) 760 700 Einhärtungstiefe 550 HV, min. mm 0,6 0,44 Einhärtungstiefe 550 HV, max. mm 0,65 0,49 Kernhärte n. A. Schwingfestigkeitverhalten blindgehärtet 450-464 HV (Vorabuntersuchung Treppenstufenverfahren 5 Proben, Anzahl Lastspiele; NG = 10 7) Lasthorizont MPA (R = 0) 525 550 575 20MnCrMo7 10 7 10 7/10 7/10 7 2,8 · 10 6 10 7/10 7/10 7 1,2 · 10 5/1,2 · 10 6 – 18CrNi8 Versagen nach 10 6 Zyklen bei Pulstests an düsenkörperförmigen Proben nach Einsatzhärtung [4] 3.700 bar 3.900 bar 4.250 bar 20MnCrMo7 (Kern: 465 HV10) 1/10 6/20 3/8 18CrNi8 (Kern: 456 HV10) 3/10 5/10 Nicht geprüft Tabelle 1:Anlassverhalten nach Einsatzhärten und erste Dauerschwingfestigkeitsergebnisse. 40 SchmiedeJOURNAL September 2014 auf seine Eignung für kaltumgeformte Bauteile untersucht. Der Düsenkörper für die Kraftein spritzung stellt dabei ein Bauteil dar und ist ebenfalls im Common-Rail-Dieselmotor ver baut. Düsenkörper für das Common Rail werden in Serie aus dem Werkstoff 18CrNi8 gefertigt. Die Bauteile werden fließgepresst und einsatz gehärtet. Sie sind in der Spitze sehr dünn und Druckimpulsen hoher Frequenz und Amplitude aus gesetzt, wodurch die Schwing festigkeit eine entscheidende Rolle bei der Materialaus wahl spielt. Der Stahl 20MnCrMo7 weist ver gleichbare mechanische Kennwerte auf wie der 18CrNi8 und eignet sich ebenfalls für die Ein satzhärtung, er wurde daher von Continental und EZM gemeinsam auf seine Eignung für dieses Bauteil untersucht [4]. Im Gefügebild in Bild 3 sind, bedingt durch die Mikrolegierung mit Titan, feine Titancarbonitride (in gelb) er kennbar. Ihre Größe liegt meist um 15 µm, kann jedoch bis zu 25 µm betragen. Es konnte in den unten beschriebenen Dauerschwingversuchen und Pulstests nachgewiesen werden, dass diese im Wälzlagerbereich als extrem schädlich für die Schwingfestigkeit betrachteten Einschlüsse für den Ein satz des Stahls 20MnCrMo7 in Düsenkörpern keine Rolle spielen. An je fünf blind ge här te ten und auf 450 bis 464 HV10 an ge lassenen Proben aus 20MnCrMo7 und 18CrNi8 mit 13 mm Durch messer wurden am Fraunhofer LBF Darmstadt Treppenstufenversuche (Durchläufer = 107 Schwingspiele) zur Abschätzung der Schwing festigkeit durchgeführt. Dabei wurde der Um fang der Probe bewusst nicht gekerbt, um eine möglichst hohe Zahl an Ti(C,N)-Einschlüssen im Proben quer schnitt vor liegen zu haben. Die Ergebnisse der Treppenstufenversuche sind Tabelle 1 zu entnehmen und zeigen bei 20MnCrMo7 eine Dauerschwingfestigkeit von zirka 550 MPa, etwas oberhalb derjenigen von 18CrNi8. Weitere Versuche laufen zur Zeit. Ferner wurden bei Continental HochdruckPulstests an kaltfließgepressten, einsatzgehär teten, düsenkörperförmigen Proben durchge führt. Diese werden zur Ermittlung der Über lebenswahrscheinlichkeit herangezogen. Hier kam es nach 106 Lastspielen bei der höchsten verwendeten Druckamplitude von 4.250 bar beim 20MnCrMo7 zum Ausfall bei drei von acht Teilen (37,5 Prozent), beim 18CrNi8 von 90 Prozent der Teile. Keins von sieben bei einer Druckamplitude von 4.000 bar ausgefallenen Teilen ging an einem Carbonitrid zu Bruch, sondern es zeigten sich unvermeidbare, mikro skopisch kleine, meist oxidische Einschlüsse als Bruchausgang. Eine eingehende Beschreibung dieser Untersuchungen ist Engineer et al [4] zu entnehmen. Es bleibt festzuhalten, dass sich in diesem Falle die Dauer schwing festigkeit des 20MnCrMo7 als dem 18CrNi8 überlegen herausgestellt hat. Grund hierfür ist vermutlich das duktile Verhalten der bainitischen Matrix. Fazit Der bainitische Stahl 20MnCrMo7 eignet sich für die Herstellung von hochfesten Bau teilen sowohl aus der Kalt- als auch aus der Warmformgebung und kann als Ersatz für Ver gütungs- oder Einsatzstähle verwendet werden. Je nach verwendetem Fertigungsprozess kann er dazu bei tra gen, Pro zess- oder Material kosten einzusparen. Durch die Entwicklung von hochfesten bainitischen Stählen wird die Erschließung von stofflichem Leichtbau und gleichzeitig eine kosten- und/oder energieeffi ziente Fertigung ermöglicht. n Literatur [1] Langner, H.; Beyer, C.; Engineer, S.; Franke, A.; Janßen, P.: A new high strength steel: 20MnCrMo7, SCT 2008, 2nd International Conference on Steels in Cars and Trucks, Wiesbaden, June 1st to 5th, 2008, p. 72. Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2008. Stahl-Innovationspreis 2015 Fachbeiträge rb B e we en ich Sie s t z t e j [2] Hartmann, H.; Biermann, D.; Engineer, S.; Merkel, C.: Investigations on machining of high strength bainitic steels, 4th International Conference on Steels in Cars and Trucks SCT 2014, Braunschweig, June 16-19 2014, pp. 141-148. Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2014. [3] Engineer, S.; Justinger, H.; Janßen, P.; Härtel, M.; Hampel, C.; Randelhoff, F.: Technological Properties of the New High Strength Bainitic Steel 20MnCrMo7, 3rd International Conference on Steels in Cars and Trucks SCT 2011, Salzburg, June 5-9 2011, pp. 404-411. Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2011. [4] Engineer, S.; Härtel, M.; Weiße, M.: Influence of Titanium Precipitations in High Strength Steels on the Fatigue Behaviour of High Pressure Automotive Components, 4th International Conference on Steels in Cars and Trucks SCT 2014, Braunschweig, June 16-19 2014, pp. 655-662. Verlag Stahleisen, Düsseldorf, 2014. [5] Engineer, S.; Merkel, C.; Wewers, B.: EZM Mark 20MnCrMo7 – Ein neuer hochfester bainitischer Stahl, Produktbroschüre, EZM 2014, online unter http://www.ezm-mark. de/311/Downloads.htm. Vier Kategorien Produkte aus Stahl Stahl in Forschung und Entwicklung Stahl im Bauwesen Stahl-Design Sonderpreis „Klimaschutz mit Stahl“ Preisgelder 70.000 Euro Teilnahme kostenfrei Einsendeschluss 15. Januar 2015 Wirtschaftsvereinigung Stahl Abteilung Marketing Sohnstr. 65, 40237 Düsseldorf Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Charlotte Merkel Serosh Engineer Tel.: 0211-6707-850 Fax: 0211-6707-344 [email protected] SchmiedeJOURNAL September 2014 41 www.stahl-innovationspreis.de