Gemeindebrief_2012_07 1 - Evangelische Kirchengemeinden

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Gemeindebrief_2012_07 1 - Evangelische Kirchengemeinden
Gemeindebrief der
evangelischen Kirchengemeinden
Pliezhausen und Dörnach
Ausgabe
Juli 2012
Thema:
Weltuntergang
Seite 2–3
Mache weit den Raum:
Zeltkirche 2014
Seite 6–7
Im Blickpunkt:
Jungschar
Seite 8-10
lebendig:
Erlebnisse und Ausblicke
Angedacht
2
Angedacht
Weltuntergang
Gott wird diese Welt und die Menschheit nie preisgeben. Er wird sich
zuletzt durchsetzen, aber auf eine
Weise und zu einer Zeit, die wir im
Moment nicht berechnen können.
Die Hauptsache aber ist, dass die Zukunft einen Namen hat. Und dieser
Name heißt Jesus Christus.
Mach das Beste draus!
K
ennen Sie auch die Werbung
von AXE? AXE verspricht uns
“das beste Ende der Welt”.
Mit der 2012 Final Edition haben sie
ein neues Duschgel-Deo-Duo auf den
Markt gebracht, das einzigartig sein
soll. Mach aus dem erwarteten Weltuntergang einfach das Beste: “Wenn
die Welt schon untergeht, solltest du
ab jetzt nichts mehr verpassen! Mach
dir ein paar schöne letzte Tage – mit
AXE 2012 Final Edition (deutsch: letzte Ausgabe)!”
Hintergrund dieses Werbespots ist
der viel erwähnte Maya-Kalender und
dessen „Auslaufen“ als Hinweis auf
ein nahes Ende am 21. Dezember 2012.
Meine Sorge gilt sensiblen Jugendlichen, die solche Weltende-Spekulationen für „bare Münze“ nehmen
und - ohne darüber zu sprechen - Zukunftsängste aufbauen.
Gespräche mit jungen Menschen
über solche Themen sind deshalb
wichtig.
Der Kalender der Mayas
Die Maya schufen in Zentralamerika eine Hochkultur, die vor etwa
1500 Jahren eine Blütezeit hatte. Bis
heute sind in den Urwäldern die von
den Mayas pyramidenartig gebauten Tempel und Paläste zu sehen.
Sie betrieben Astronomie auf höchstem Niveau. Daraus entwickelten
sie verschiedene überaus komplexe
Kalendersysteme. Ein Kalender, der
die „Lange Zählung“ genannt wird,
hatte seinen Nullpunkt im Jahr 3114
vor Christus. Dieser Kalender hat
verschiedene Zyklen, die Baktun genannt werden. Ein Baktun umfasst
144 000 Tage. Und weil am 21. Dezember 2012 das derzeitige 13. Baktun
endet, wollen vor allem europäische
Apokalyptiker daraus einen
Weltuntergang ableiten.
Maya-Kenner werden nicht
müde darauf hinzuweisen:
Auf das 13. Baktun folgt
nach
Maya-Vorstellung
ganz selbstverständlich ein
Aus der Schmunzele
cke:
„Warum endet alles
plötzlich
am 21.12.2012?“
„Kein Platz mehr
am Stein!“
14. und ein 15. Baktun. Irgendwann
geht es dann im Maya-Kalender mit
noch größeren Zeiteinheiten weiter.
Erst nach der Ankunft der Spanier
übernahmen die Maya von den Azteken Endzeit-Vorstellungen. Und tatsächlich gibt es in dem sogenannten
Dresden-Codex, der um 1500 entstand,
eine Weltuntergangsszene. Nach Aussage der Codex-Kenner hat diese aber
nichts mit dem Jahr 2012 zu tun.
Die Bibel...
... macht auch viele Aussagen über die
sogenannte „Endzeit“, die sehr ernst
zu nehmen sind und die uns wach
halten und warnen wollen. Sie zeigen,
dass die Welt sich nicht selbst erlösen
kann. Wer als Erlöser der Welt auftritt, ist unweigerlich ein Verführer.
Jesus sagt z. B. voraus, dass es Möchtegern-Erlöser geben wird.
Wenn auch das Schlimmste eintreten sollte, was der Mensch mit seiner
Ängstlichkeit sich ausmalen kann:
Die gute Botschaft bleibt.
Vor ihm brauchen wir uns nicht
zu fürchten, denn wir kennen ihn
schon, wir kennen seine Liebe, seine
Güte, seine Geduld und seinen Ostersieg. Deswegen sagt Jesus zu uns in
Joh. 14,27: Euer Herz erschrecke nicht
und fürchte sich nicht.
Wir brauchen keine Angst vor der
Zukunft oder vor dem Tod zu haben:
Das Beste kommt noch. Diese Erwartung ist grenzenlos. Wir wollen nicht
zulassen, dass für unsere jungen
Menschen die apokalyptischen Zukunftsbilder in der Dunkelkammer
der Angst entwickelt werden. Wir
wollen sie in das Licht der Liebe Gottes halten. Dann leuchten sie in hellen Farben und verheißen eine große
Zukunft: „Seht, die Wohnung Gottes
unter den Menschen! Er wird in ihrer
Mitte wohnen, und sie werden sein
Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird
nicht mehr sein, keine Trauer, keine
Klage, keine Mühsal. Denn was früSo gilt für unsere Zukunft und die
unserer Jugend: Gott macht das Beste
draus!
Ihr Pfarrer Helmut Stepper
3
Gottesdienst
Und viele hören mit:
neue Technik für die Aufnahme
unserer Gottesdienste
D
er Kassettendienst hat bei uns in
Pliezhausen schon eine lange Tradition. Über die Jahre konnten dadurch viele unserer kranken Gemeindeglieder mit den aktuellen Predigten aus
ihrer Gemeinde versorgt werden und somit
an unserem Gemeindeleben auch zuhause
teilhaben.
Kirchplatzfest
in Dörnach am 1. Juli
S
Kuchen, Cocktails, Spielstraße, Bildershow und weitere Angebote mehr
- das diesjährige Kirchplatzfest war wieder
ein sehr gelungenes Fest.
Wir erlebten einen vom Wetter durchwachsenen Tag, was aber keineswegs die schöne
Atmosphäre, die guten Gespräche und das
freudige Spielen der Kinder und Jugendlichen beeinträchtigte. Im Familiengottesdienst am Vormittag erzählte uns Gemeindediakon Joachim Pfeifer etwas über
verschiedene Plätze in der Bibel. Angefangen
beim Paradies, einem von Gott vollkommen
durch die Sünde nicht mehr zugänglich für
uns ist - bis hin zum Platz des Grabes am Ölberg, der den gewaltigsten Ort darstellt, an
dem Jesus die Sünde besiegt hat, damit wir
wieder Zugang zu Gott haben können.
Wir danken allen Mitarbeitern, die zum
Gelingen des Kirchplatzfestes beigetragen
haben!
Simone Wolf
Das Aufnahmemedium „Audiokassette“ ist
allerdings in die Jahre gekommen. Seit einigen Jahren verschwinden sowohl Kassetten
als auch Kassettenrekorder nach und nach
vom Markt. Daher habe ich mich seit einiger Zeit damit befasst, wie wir auch weiterhin mit einem praktikablen System Gottesdienstaufnahmen für unsere kranken
Gemeindeglieder zur Verfügung stellen
können. Bereits seit über einem Jahr steht
nun fest, was dafür in Frage kommt. Nachdem in den vergangenen Monaten unsere
Kassettendecks in der Kirche zunehmend
Probleme bereiteten, haben wir dann im
Frühjahr im Kirchengemeinderat beschlossen, jetzt auf die neue Technik umzustellen.
Was ist nun also die „neue Technik“?
Über ein digitales Aufnahmegerät wird der
Gottesdienst auf einen USB-Stick aufgenommen. Diese Datei im MP3-Format kann
dann beliebig oft kopiert werden. Um die
notwendige Anzahl an Kopien schnell und
einfach zu erstellen, kommt ein „Copy-Tower“ zum Einsatz. Dieser kann direkt nach
dem Gottesdienst in einem ca. 2 minütigen
5
Foto: Christian Seidel / pixelio.de
Kirchplatzfest
4
Durchgang bis zu 7 USB-Sticks gleichzeitig
bestücken. Da nun nicht jeder einen Computer oder ein sonstiges USB-fähiges Gerät
zuhause hat, haben wir auch Radio-CDrekt vom USB-Stick abspielen können.
Geräte stellen wir unseren Zuhörern zur
Verfügung. Somit muss niemand befürchten, den Gottesdienst in Zukunft nicht mehr
wie gewohnt zuhause miterleben zu können.
Niemand braucht sich vor dieser Umstellung zu fürchten, da ich auf bestmögliche
Bedienerfreundlichkeit geachtet habe. Wer
also bisher einen Kassettenrekorder zum
„Klingen“ brachte, wird auch die neuen Geräte bedienen können. Übrigens wird auch
die Aufnahmequalität deutlich besser sein,
da das bei Kassettenaufnahmen übliche
Rauschen nicht mehr vorhanden ist!
Freuen sie sich also einfach auf den neuen
Hörgenuss!
Martin Kicherer
Zelt 2014
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Kirche feiert
im Zelt
Zeltkirche 2014
Zelt 2014
7
Vielleicht möchten Sie uns
mitteilen:
n was Ihnen an Ihrem Gemeindezelt wichtig ist
was Ihnen an der Zeltkirche
2014 wichtig ist (Gedanken, Ideen)
n
Dieses Modell kündigt unsere
Zeltkirche 2014 an.
Es steht seit seiner Einführung
n ob Sie gerne mitmachen würden und
n ob Sie über die Vorbereitungen auf dem Laufenden gehalten
werden möchten.
in unserer Kirche. Die Zeltkirche
Ostersonntag, 20. April bis
Sonntag, 4. Mai 2014
im Neckartal statt.
Die Antworten auf diese Fragen
können Sie (mit Name, Adresse,
Telefon-Nr. und E-Mail-Adresse)
sonntags ins Modellzelt legen
oder im Pfarramt abgeben.
Mache weit den Raum deines Zeltes
Was für einen Raum bildet mein Zelt? Welche Form, welche Größe hat es?
und deine Zeltdecken spanne aus!
Spare nicht! Mache deine Seile lang,
Verbindungen ? Kurze/lange Leine?
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Wo habe ich Halt?
Jes. 54,2-3
Dr. Marie-Luise Kling-de Lazzer ist seit über 16 Jahren Dekanin im Evangelischen Kirchenbezirk Tübingen und Pfarrerin
an der Stiftskirche. Zum 1. September geht sie in den Ruhestand. In einem Festgottesdienst am Sonntag, 15. Juli wurde
sie in der Stiftskirche mit großer Dankbarkeit aus ihren Ämtern verabschiedet. Auch in Pliezhausen war sie uns bei unterschiedlichen Anlässen sehr willkommen und wir danken
herzlich für alle Verbundenheit..
Foto: Anja Müller, Berlin
Was möchte ich zeigen, was sehen die anderen?
Jungschar
8
Angedacht
Jungschar
Jungschar
Was geht da eigentlich?
I
n Pliezhausen gibt es sechs Jungschargruppen - dazu die Kings Scouts, Kinderkirche! Wow - das sind beste Chancen,
dass jedes Kind in Pliezhausen seinen Platz
Einige Mitarbeiter haben sich im Frühjahr einigen Fragen gestellt. Hier eine
Zusammenfassung:
Beim
SuperBoy Jungschartag
zu tief
ins Mehl
geschaut!
Warum bringst Du Dich in der Jungschar ein?
Das Team
Mitarbeiter geben alles, damit in den Jungscharen jede Woche ordentlich was los ist.
Und das sind sie:
ar 6.-7. Klasse
r Mädchenjungsch
Beachparty in de
Jungschar ist
Es macht Freude, jede Woche die Jungscharler zu sehen und mit ihnen zu
spielen. Außerdem tue ich es für Gott,
denn er möchte, dass seine Liebe weitergesagt wird.
Was waren Eure Jungschar-Highlights?
n ein Ort, wo Kinder von Jesus hören können
n eine
wöchentliche Gruppe, in der gespielt
und gebastelt wird
n ein Raum, wo Kinder Gemeinschaft erleben und wo jeder willkommen ist
n jede Woche auf´s Neue viel Spaß
n eine Chance für junge Leute, sich in ihrer
Kirchengemeinde einzubringen und ihre
Gaben zu fördern
n ein Platz für Kinder und Mitarbeiter, um
kreativ zu sein und Dinge auszuprobieren
n Natürlich die Jungscharfreizeit im
Sommer, wenn man mal ganz viel Zeit
mit den Kindern hat und eine coole Woche planen kann
n Jungscharübernachtung, wo wir bis
tief in die Nacht wach bleiben können das schweißt zusammen :-)
n unser Super-Boy-Jungschartag kurz
vor den Sommerferien
n Jungschartage vom EC-Kreisverband
n DAS Highlight schlechthin: Wenn die
Jungscharler gerne und regelmäßig kommen (und das manchmal sogar sagen!)
Jungschar ist etwas Besonderes. Hier gibt es
kein Training, kein Ziel, keinen Druck. Einfach ankommen und mitmachen!
Wie geht es mit den Vorbereitungen?
Das Wichtigste ist, dass Kinder begreifen,
dass sie von Gott geliebt sind und dass Jesus ihr Freund sein möchte. Das wird ihnen
alltagsnah und verständlich nahegebracht.
Die Grundlage ist die Bibel.
Jesus liebt Kinder - deshalb sollen Kinder
Jesus kennen lernen.
Bite ermutigen Sie Ihre Kinder und Enkel
zur Jungschar. Wir haben Platz für sie. Die
Seite 22 oder einfach im Pfarramt fragen.
Hinten, von links nach rechts:
Angelina Ehing (Jungscharzwerge, Vorschule-1.
Klasse), Meike Mohaupt (Mädchenjungschar 2.-3.
Klasse), Florian Pleyer, Michael Walcker, Daniel
Knauf (Super-Boy-Jungschar 2.-4. Klasse), Johannes Eisen (FSJler),
nicht auf dem BIld:
Aylin Fodi (Jungscharzwerge), Claudia Keßler
(Mädchenjungschar 2.-3. Klasse), Valentina Armbruster mit Team (Kings Scouts), Florian Mohaupt,
Andreas Rist (Jungschar Jungs 5.-7. Klasse)
Es ist nicht immer einfach, kreativ zu
sein und gute Ideen zu haben. Zum
Glück sind wir ein Team. Die Andacht
bereite ich gerne vor, da nehme ich
selbst immer viel aus Gottes Wort mit.
Vorne, von links nach rechts:
Julia Meyle (Kings Scouts-Kundschafter), Anna-Lisa
Beeh, Marie Messmer, Sabrina Knauf, Leonie Hermann
(Bunte-Kids-Mädchenjungschar 4.-5. Klasse), Johannes Kicherer, Micha Kümmerle (Jungschar Jungs 5.-7.
Klasse), Helen Schweikardt, Maria Reichenecker, Ilona
Henzler (Mädchenjungschar 6.-7. Klasse)
Was freut dich an Deiner Jungschar?
Wenn Kinder merken, dass sie dazugehören, dass wir eine Gruppe sind, die für
rend ist auch, wenn Kinder selbst beten.
9
Jungschar
10
Musik
Angedacht
Und wenn es mal nicht so läuft, dann...
...nervt mich das total, weil man sich so viel
Mühe für die Vorbereitung gegeben hat. Im
Nachhinein denke ich dann immer, was wir
hätten besser machen können oder wie ich
hätte besser reagieren können. Manchmal
ist es schade, wenn wenige Kinder die ganze Gruppe durcheinanderbringen und man
hauptsächlich damit beschäftigt ist, sich
um diese störenden Kindern zu kümmern.
sucht.) Dort bekommt man viele Tipps, die
man gut umsetzen kann. Gerade wie man
Kindern eine Geschichte erzählt, war sehr
hilfreich. Auch die Programmideen und die
rechtlichen Dinge, was man darf und was
man lieber nicht tun sollte! Ganz spitze war
auch der Austausch mit Leuten aus anderen
Gemeinden und der Spaß zusammen.
Liebe Jungscharmitarbeiter, vielen Dank
für Eure ehrlichen Antworten und besonders für allen Einsatz!
fertig.
Aber dann denke ich , dass ich die Jungschar
für Jesus mache und dass auch die vergeigte
Jungscharstunde bestimmt irgendein Kind
bewegt hat und etwas mitgnommen hat.
Den Kindern und Eltern danken wir für ihr
Vertrauen in unsere Arbeit. Wir wünschen
uns, dass die Kinder gerne kommen, ihre
Freunde mitbringen, jedesmal etwas mitnehmen und sich daran freuen, dass Gott
sie liebt und jeden ihrer Schritte kennt.
Reformation und
Musik
Singen im Kirchenchor
A
us Anlass des Jahres 2O17 - 5OO Jahre
Reformation - erklärte die EKD 2012
zum Themenjahr „Reformation und
Musik“.
Margot Käßmann, Botschafterin für das Lutherjahr 2017, hielt am 3. Juni einen Gottesdienst auf dem Marktplatz der Lutherstadt
Wittenberg, der im Fernsehen übertragen
wurde und den Text aus Kol. 3 zum Inhalt
hatte. Dort sagt uns der Verfasser, wie das
Zusammenleben in der Gemeinde sein soll:
Warst Du schon bei einem Jungscharseminar?
Ja, im EC-Freizeitzentrum Dobel. (Fast alle
Mitarbeiter haben schon Schulungen be-
m Raketenstart am
Super-Boys vor de
Ist es nicht schade, dass wir wenig singen?
Singen macht frei, stärkt Lunge und Seele.
In drei Wochen sind wir mit 39 Kindern bei
der Jungscharfreizeit. Danke für Ihre Gebetsunterstützung
Ilona Henzler
7. Juli
n Das
Wort soll unter uns wohnen.
n Wir sollen weitersagen, was Jesus uns gelehrt hat.
n Wir sollen auf einander achthaben, nachfragen, Rat geben und nicht zuletzt
n sollen wir miteinander Gott singen.
Paul Gerhardt zeigt es uns in seinem Lied
„Ich singe dir mit Herz und Mund“ (EG 324).
Lesen Sie es im Gesangbuch nach und ich
bin sicher, plötzlich hören Sie beim Lesen
auch die Melodie. Was haben wir in unserer
Kirchenmusik für einen Schatz an Liedern,
Motetten, alten und neuen Texten. „Du
meine Seele singe“ (EG 302) und „Sollt ich
meinem Gott nicht singen“ (EG 325) singen
wir vor Freude über das Leben, zum Lobe
Gottes und zum Dank für die Schöpfung.
Aber auch in schweren Zeiten, in denen wir
EC-Jungsch
en - 1. Platz
artag in Sielming
du deine Wege“(EG 361) oder „Aus Gottes
guten Händen“ (EG 646) können uns wieder
Versuchen Sie es einmal unter der Dusche
oder in der Badewanne, die Akustik ist dort
besonders gut, und vielleicht haben Sie
dann auch Lust mit uns im Kirchenchor zu
uns am 1O. September wieder montags von
20 - 21.3O Uhr oben im Gemeinhaus. Herr
Thurm, unser Dirigent, und wir vom Chor
freuen uns über jedes neue Gesicht und jede
neue Stimme.
Die Musik ist die beste Gottesgabe. Durch
sie werden viele und große Anfechtungen
verjagt. Musik ist der beste Trost für einen
verstörten Menschen, auch wenn er nur ein
wenig zu singen vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht.
Martin Luther
mit Worten und Gedanken aus der Predigt
von Frau Käßmann vom 3.6.2012
Hanne Grammlich
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12
Missionsabend
Foto: Liebenzeller Mission
Missionsabend
Zerstörung in Japan
nach dem Tsunami, März 2011
Fotos: Dieter Hägele
Dieter und Elisabeth Hägele, Missionare in Japan
Erdbeben, Tsunami, Fukushima 8PJDQJPLWGHU.DWDVWURSKHXQGZDVQHXH+RʏQXQJJLEW
S
o lautete die Überschrift an diesem Missionsabend in Pliezhausen am 26. Juni und der Zuspruch
an diesem Abend steht in 5. Mose 33,27a:
Dieter und Elisabeth Hägele
sind von der Liebenzeller Mission ausgesandte Missionare in Japan. Sie stellten uns
kurz ihre bisherige Arbeit in Japan vor:
von 1988 bis 1998 Gemeindeaufbau und
-gründung in Iwatsuki und Jichi-Idai
n von 1999 bis 2006 Leitung des Freizeitheims in Okutama und Predigtdienste
n seit 2008 Bereichsleitung und Verantwortung für das Missionars-Team
zu kämpfen. Nur dass die Flutwelle dieses
Mal 20 Meter hoch war und selbst über
Deiche und Sicherheitsgebäude hinweg
ging – damit hat keiner gerechnet. Häuser
lagen in Trümmer, ganze Stadtteile sind
unbewohnbar. Deiche waren kaputt, Felder
überschwemmt.
Und ein Tag nach diesem Schock kam dann
die schlimmste Katastrophe: Das Unglück
an dem Reaktor in Fukushima.
n
Vor gut einem 1 Jahr wurden die Japaner
von der dreifachen Katastrophe mit Erdbeben, Tsunami und zerstörtem Atomkraftwerk überrascht. Mit den ersten beiden
Die Liebenzeller Mission engagierte sich
für Flüchtlinge aus Fukushima. Etwa 60
Personen, die wegen des havarierten Atomkraftwerks ihre Häuser verlassen mussten,
konnten im Freizeitheim der Liebenzeller
Mission in Okutama aufgenommen werden.
Normalerweise kommen Freizeitgruppen
in das Haus im Westen Tokios, nun fanden
die Flüchtlinge aus Fukushima dort für ein
Jahr ein Zuhause.
schickte die Liebenzeller Mission mehrere
Hilfsteams mit Freiwilligen aus Deutschland in das Krisengebiet. Bei den Einsätzen
im Katastrophengebiet arbeitet die Liebenzeller Mission mit „Crash Japan“ zusammen. „Crash“ steht für „Christian Relief Assistance Support Hope“ und ist die größte
japanbasierte Hilfsorganisation, die in der
Krisenregion tätig ist.
Die Hauptaufgabe bestand darin, Häuser
von Schlamm und Schlick zu befreien und
Hilfsgüter zu sortieren, portionieren und
verteilen. Ein Japaner hat gesagt:“ Wir können mit Unglück eigentlich recht gut umgehen aber nicht mit Ungerechtigkeit.“ Diese
Aussage zeigt auch, welche Herausforderungen auf die Helfer zugekommen sind.
Elisabeth Hägele war es wichtig, mit den
Frauen ins Gespräch zu kommen. Sie lud sie
zum Backen und Handarbeiten ein.
Was können wir als Christen bringen –
HOFFNUNG - über die Vergänglichkeit:
1.Petrus 1,3: Gelobt sei Gott und der Vater
unseres HERRN Jesu Christi, der uns nach
seiner Barmherzigkeit wiedergeboren hat
Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
Hier kann Nächstenliebe praktiziert werden, um die kleine christliche Minderheit in Japan bei ihren Hilfsmaßnahmen
zu unterstützen. Weniger als ein Prozent
Christen gibt es in Japan, viele von ihnen
engagieren sich nun stark in verschiedenen
Hilfsprojekten.
„Mit Gott von Mensch zu Mensch“ – Das
ist das Motto der Liebenzeller Mission. Es
reicht nicht aus, nur den hilfebedürftigen
Menschen Geld zur Verfügung zu stellen, sondern die Begegnung und Hilfe von
Mensch zu Mensch ist durch nichts zu ersetzen.
Wir wünschen Elisabeth und Dieter Hägele
Gottes Segen für die weitere Arbeit in Japan
und viele Begegnungen von Mensch zu
Mensch.
2ITAUND3TEլEN,UTZ
13
14
Camp Dörnach
Camp
Angedacht
Dörnach
Abenteuercamp
Dörnacher Zeltfreizeit im Greut
V
om 29. Mai bis 2. Juni fand zum dritten Mal das Dörnacher Abenteuercamp im Freizeitbereich Greut statt.
tag starteten wir mit dem Aufbau, bei dem
viele Eltern der Teilnehmer mithalfen.
Am Dienstagnachmittag ging´s dann richtig los. Die Teilnehmer marschierten gemeinsam von Dörnach nach Pliezhausen
ins Greut. Am Abend, als es dunkel wurde,
machten wir ein Geländespiel. Die Kinder
mussten eine Strecke durch den Wald, die
mit Knicklichtern als Wegweiser versehen
war, bewältigen. Es war aufregend.
Missionar Markus Gommel hat sein Akkordeon
mitgebracht
Jeden Tag standen verschiedene kreative
Projekte auf dem Programm: Steckstühle
bauen, Kerzen ziehen, Tiere und Schmuck
aus Perlen herstellen, Schnitzen, Vesperbrettchen machen, Schminken, Schmuck
aus Kokosnüssen herstellen und Bogen
schießen.
Da wir im Greut einen tollen Hartplatz haben, konnten die Teilnehmer immer wieder
Wave-Board oder Einrad fahren. Natürlich
kam das Fußball spielen auch nicht zu kurz.
Ein Höhepunkt war am Donnerstag der Besuch des Liebenzeller Missionars Markus
Gommel. Er berichtete von seiner Arbeit in
Kanada, wir machten viele Spiele und hörten eine spannende biblische Botschaft. Am
Abend saßen wir gemütlich am Lagerfeuer
und sangen viele Lieder, die Markus Gommel mit seinem Akkordeon begleitete. Es
war ein wunderschöner Tag.
den König Salomo. Besonders wichtig war
der Vers aus 1. Könige 3, 9:
So wollest du deinem Knecht ein gehorsames Herz geben, damit er dein Volk richten
könne und verstehen, was gut und böse ist.
Am letzten Abend war unser Bunter Abend
angesagt. Wir hatten bei den witzigen Beiträgen viel Spaß miteinander. Bevor am
Samstag mit dem Abbau begonnen wurde,
kamen alle Eltern zum gemeinsamen Grillen. Zuvor gab es noch einen Ballonstart,
bei dem jedes Kind einen Luftballon starten ließ.
Wir danken Gott, dass nichts Schlimmeres
passierte und für das tolle Wetter. Es war
ein tolles Abenteuercamp.
Gerda Wolf
Bei den täglichen Bibelarbeiten ging es um
Lagerfeuer beim Dörnacher Abenteuercamp
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vorgestellt
16
vorgestellt
Angedacht
Jessica kommt...
Freiwilliges soziales Jahr in der Jugendarbeit
S
ich immer ganz
Wohnzimmer, da bin
hören, basteln,
schnell mit dabei), Musik
Dingen Schönes
Ha ndarbeiten, aus alten
kochen, da nn
n,
zaubern, Filme schaue
฀
eit zwei Jahren freuen wir uns
darüber, dass in unserer Gemeinde ein FSJler lebt. Das ist
ein junger Mensch, der mit viel Motivation und Freude - aber ohne theologische Ausbildung - in der Jugendarbeit mithilft und seine Fähigkeiten
einbringt. Als EC-Jugendarbeit haben wir die Möglichkeit, über unseren Südwestdeutschen EC-Landesverband (SWD-EC) einen FSJler oder
BFDler (Bundesfreiwilligendienst) zu
beantragen. Der EC-Landesverband
ist somit der Anstellungsträger und
kommt allen rechtlichen Rahmenbedingungen nach. Ein Beispiel dafür
ist die erstklassige Seminararbeit
und eine gute Vernetzung zu anderen FSJlern, wovon unsere jungen
In diesem Jahr war es spannend wie
noch nie, ob wir wieder einen FSJler
bekommen. Denn die Voraussetzung
ist ja stets: Sind junge Leute bereit,
ein Jahr in einem völlig neuen Umfeld ihre Zeit und Kraft einzubringen? Erst kurz vor Redaktionsschluss
dieses Gemeindebriefs war klar:
Jessica kommt ab September zu uns!
Wir freuen uns sehr und wollen ihr
Jahr in unserer Gemeinde im Gebet
vor Gott bringen. Dank ihrer spontanen Antworten können wir sie an
dieser Stelle schon kurz vorstellen...
Was isst Du gerne?
en, aber um EsIch liebe italienisches Ess
es kein perfek tes
sen zu mögen braucht
sellschaft. Auch
Menü, sondern gute Ge
Glas Wasser mit
ein
d
eine Butterbrezel un
hat, kann das LeMenschen, die ma n gern
gegessen hat.
ckerste sein, dass ma n je
Welche Musik hörst Du?
sten alles ChristSilbermond, aber anson
am liebsten Casliche hoch und runter,
t…
rfs
Ha
ting Crowns, Samuel
Hast Du Geschwister?
chael 17 Jahre und
Zwei jüngere Brüder: Mi
Tom 12 Jahre alt.
Steckbrief Jessica Bühl
Alter: 19 Jahre
eine Hochschulreife
Schulabschluss: Allgem
฀
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kom
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r, im wunderschöAus Oberndorf am Necka
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Was machst Du gerne?
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ich, was ich bin
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Gott jemals gesehen. Do
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4, 12) / „Auf das Wort
füllt uns ganz.“(1. Joh.
h verlassen, und was er
des Herrn kann ma n sic
“ (Psalm 145, 13b)
tut, das tut er aus Liebe.
Jesus ist für mich LeWas bedeutet Dir Jesus?
stimmer, Wegweiser,
bensbegleiter und –be
die Brücke zu Gott
ist
Bruder und Freund. Er
und mein Erlöser.
Unsere FSJler wohnen, leben und
arbeiten in unserem Ort. Um sie zu
versorgen und ihre Arbeit zu ermöglichen, brauchen wir Spenden und
Essenseinladungen! Viele tun das in
großer Treue. Ganz herzlichen Dank.
Wer noch helfen kann und möchte,
ist sehr willkommen und kann sich
an das Pfarramt wenden.
Danke Johannes!
Lieber Johannes, Du warst im
vergangenen Jahr für viele Kinder und Jugendliche in Pliezhausen und Rübgarten „Gold“ wert!
Danke für Deine Kraft, Zeit und
Zuwendung, die Du großzügig
verschenkt hast.
Es war schön, Dich hier zu haben und wir wünschen Dir einen
guten Start in die theologische
Ausbildung in Bad Liebenzell
und von Herzen Gottes Segen für
Deinen Weg.
Johannes mit Durchblick beim TMT
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in Dörnach um 9 Uhr und in Pliezhausen um 10 Uhr beim Bibelübergabe-Gottesdienst vorgestellt.
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in Dörnach am 5. Mai 2013.
bergischen Landeskirche. Diese neue Ordnung brachte für unsere Gemeinden Pliezhausen
am Mittwochnachmittag von 45 Minuten auf 90 Minuten erhöht wurde. Dafür wurde die
7. Klasse im Juli statt. Das unterstützt ein Kennenlernen - bevor es dann im September
richtig losgeht.
Ihr Pfarrer Helmut Stepper
Kinderprojektchor
Zachäus
Das Musical des Kinderprojektchores
Seit März
haben wieder 35 Kinder jeden
Donnerstag
übt.
Am
1. Juli begeisterten
wir dann
die Gemeinde mit dem
Musical von Zachäus. Mit peppigen Liedern, begleitet von unserer Band und coolen Schauspielszenen präsentierten wir die
Story von dem kleinen Zöllner, den keiner
leiden konnte.
Zachäus hatte sich am Nachmittag frei genommen, um dieses besondere Ereignis, Jesus kommt nach Jericho, mitzuerleben. Von
einem Baum aus hatte er perfekte Sicht auf
das Geschehen. Die Pharisäer trauten ihren
Augen kaum, als Jesus mit diesem Zöllner,
diesem Betrüger nach Hause ging. Und
seine Hausangestellten kamen ziemlich in
Stress bei diesem unangesagten Besuch an
einem gewöhnlichen Werktag. Und Zachäus? - Er wird von der Ausstrahlung dieses
Mannes mehr als beeindruckt. Er ändert
von diesem Tag an sein Leben und will alles,
was nur möglich ist, wieder gut machen.
Ein herzliches Dankeschön gehört allen
serer treuen Projektband (Sven, Gerhard,
Johannes, Samuel, Ralf und Simone). Mit
Euch zu singen macht gleich noch viel mehr
Spaß!! Außerdem danken wir allen, die uns
auf irgendeine Weise unterstützt haben.
Unser nächstes Projekt startet im Oktober.
Genauere Infos werden wir im bürgerlichen
Gemeindeblatt bekannt geben. Wir freuen
uns auch über neue Sänger ab 6 Jahren.
Das Chorleiterteam, Birgit Kicherer, Sandra ZimMERMANNMIT)RENE+ISSNERUND*UDITH,EIBSSLE
19
20
aus der Gemeinde
.RQNJUPDWLRQHQLQ3OLH]KDXVHQ
aus der Gemeinde
Rückseite
Bilder auf der
am 29. April 2012
Abel, Laura n Bayha, Florian n Bayha, Moritz n Becker, Larissa n Bowier,
Isabel n Hengstenberg, Tom n Hermann, Julia n Koch, Marlon n Müller,
Sanja n Müller, Sanja (Altenburg) n Neher, Paul n Quartey, Bryan n
Scholer, Jana n Schulz, Lara n Wacker, Christin n Witte, Philine n
am 6. Mai 2012
Bayer, Lukas n Fodi, Celine n Gneiting, Marcel n Große, Lennart n Hermann,
Lukas n Hertenstein, Jael n Hertenstein, Leonhard n Kimmerle, Chris n
Lieser, Maximilian n Schäfer, Pauline n Schwaibold, Moritz n Schwaiger,
Julian n Veit, Stefan n Wallmann, Jonas n Zimmermann, Yannik n
.RQNJUPDWLRQLQ'¸UQDFK
n Am 17.6.2012 - Lena Maier, Tochter von Harald und Heide Maier, geb.
Schwaiger n Am 17.6.2012 - Nico Maier, Sohn von Harald und Heide Maier,
geb. Schwaiger n
Taufen in Dörnach
Am 25.3.2012 in Dettingen – Sophia Maria Ochs, Tochter von Uwe und Christine Ochs, geb. Bittner n Am 8.7.2012 - Samuel Noah Christian Gerber, Sohn
von Stefan und Bärbel Gerber, geb. Gaiser n
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Am 21.4.2012 – Sebastian und Tanja Rilling, geb. Armbruster n Am 16.6.2012
- Christian und Stefanie Koblenzer, geb. Münzinger n Am 16.6.2012 in
n
am 13. Mai 2012
Früh, Lukas n Jung, Sarah n Kley, Julia n Rinker, Fabian n
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Am 19.2.2012 in Mittelstadt (Nachtrag) - Sina Marie Eberwein, Tochter
von Dirk und Nadine Eberwein, geb. Luczkowski n Am 18.3.2012 - Sophia
Luise Karcher, Tochter von Dirk und Marlèn Karcher, geb. Aust n Am
29.4.2012 - Laura Abel, Tochter von Hans-Joachim Abel n Am 29.4.2012 Tom Hengstenberg, Sohn von Thorsten und Simone Hengstenberg, geb.
Eichhorn n Am 29.4.2012 - Bryan Quartey, Sohn von Robert und Eunice
Quartey, geb. Asante-Appiah n Am 6.5.2012 - Maximilian Lieser, Sohn
von Markus und Beate Lieser, geb. Kaminski n Am 6.5.2012 - Jonas Wallmann, Sohn von Hartmut und Ester Wallmann, geb. Haußmann n Am
13.5.2012 - Emma Rose Nakov, Tochter von Trajce und Carolin Nakov, geb.
Bauer n Am 10.6.2012 in Rommelsbach - Lennard Mathis Müller, Sohn
von Andreas Müller und Evi Kimmerle-Müller, geb. Kimmerle
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Am 27.3.2012 - Elisabeth Knecht, geb. Lehmann, 91 Jahre; Jes. 12,3 n Am
27.3.2012 in Rübgarten - Ruth Sommer, geb. Wiest, 69 Jahre; 2. Kor. 12,9 n Am
29.3.2012 in Degerschlacht - Kurt Bayer, 84 Jahre; Joh. 14,6 n Am 30.3.2012 in
Gniebel – Kurt Weinmann, 71 Jahre; Jer. 15,16 n Am 4.4.2012 – Elise Heineke,
geb. Misch, 90 Jahre; Joh. 21,4 n Am 11.4.2012 – Waltraud Kost, geb. Bauer,
60 Jahre; Ps. 23,1 n Am 26.4.2012 - Günter Koprek, 71 Jahre; Gal. 3,26 n Am
14.5.2012 in Walddorf - Willy Heim, 82 Jahre; Joh. 3,16 n Am 23.5.2012 – Manfred Lutz, 66 Jahre; Spr. 3,5-6 n In Filderstadt – Pauline Lönne, geb. Raichle,
86 Jahre n Am 1.6.2012 - Wilhelm Marks, 61 Jahre; Ps. 36,10 n Am 2.7.2012 Mt. 14,22-32 n
Bestattungen in Dörnach
Am 14.6.2012 – Mechthild Battran, geb. Otto, 63 Jahre
n
21
22
Gruppen und Kreise
Veranstaltungen
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(Kinder von 3-5 Jahren)
Gemeindehaus Pliezhausen
Dienstag, 15 Uhr
EC-Jungschar-Zwerge
(Vorschule – 1.Klasse)
Gemeindehaus Pliezhausen
Donnerstag, 15-16 Uhr
EC-Mädchenjungschar
(2.-3. Klasse)
Gemeindehaus Pliezhausen
Freitag, 15 - 16.15 Uhr
EC-Jungschar Superboys
(2.-4. Klasse)
Gemeindehaus Pliezhausen
Freitag, 16.45 - 17.45 Uhr
EC-Mädchenjungschar
»Bunte Kids«
(4.-5. Klasse)
Freizeitbereich Greut
Dienstag, 17.45 – 18.45 Uhr
EC-Bibelclub
für Jungen
(5.-7. Klasse)
Freizeitbereich Greut
Freitag, 18 – 19.30 Uhr
EC-Mädchenjungschar
(6.-7. Klasse)
Freizeitbereich Greut
Montag, 18 – 19.30 Uhr
(EC = EC-Jugend der evangelischen Kirchengemeinde
www.ec-pliezhausen.de)
Angebote in Dörnach
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Kings Scouts
»Kundschafter«
(8 ½ – 11 Jahre)
Freizeitbereich Greut
Donnerstag, 17.30 - 19 Uhr
&KULVWOLFKH3IDGNJQGHU
Kings Scouts
}3IDGNJQGHUm
AB*AHRE
Freizeitbereich Greut
Donnerstag, 19 Uhr
EC-Teenkreis
AB+LASSE
Freizeitbereich Greut
Dienstag, 19 -20.30 Uhr
EC-Jugendbund
»Smartie«
AB*AHREN
Freizeitbereich Greut
Freitag, 20 – 21.30 Uhr
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»Nudelsüpple«
Freizeitbereich Greut
Montag, 19 Uhr
Eltern-Kind-Kreis
(für Eltern mit Kleinkindern
BIS*AHREN
Gemeindehaus Pliezhausen
Donnerstag, 9.30 Uhr
Vitamin G
Gesprächskreis für
Frauen
Gemeindehaus Pliezhausen
Montag, 9 Uhr
Gebetsgemeinschaft vor
dem Gottesdienst
Gemeindehaus Pliezhausen
Sonntag, 9.30 Uhr
Kinderstunde
(5-9 Jahre)
Gemeindehaus Dörnach
Donnerstag, 17 Uhr
Hauskreise auf Anfrage
im Pfarramt Tel. 987740
Jungschar
(9-12 Jahre)
Gemeindehaus Dörnach
Donnerstag, 17 Uhr
Kirchenchor
Gemeindehaus Pliezhausen
Montag, 20 Uhr
Singteam
Gemeindehaus Pliezhausen
Mittwoch, 20 Uhr
1-2 mal p. Monat
(genaue Probentermine im
Pfarramt erfragen)
Jungbläser
Gemeindehaus Pliezhausen
Donnerstag, 19 - 20 Uhr
Frauengesprächsgruppe
Gemeindehaus Dörnach
Mittwoch, 9.15 Uhr
Singkreis
Gemeindehaus Dörnach
Montag, 19 Uhr
Hauskreise auf Anfrage
im Pfarramt Tel. 987740
Posaunenchor
Gemeindehaus Pliezhausen
Donnerstag, 20 Uhr
Aktuelle
Veranstaltungstipps
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14. Sept. 2012, 9 - 11 Uhr
ev. Gemeindehaus Pliezhausen
Ferienprogramm für Teens
10. August und 31. August 2012, 18 Uhr
Freizeitbereich Greut
Schulanfängergottesdienst
13. Sept. 2012, 9 Uhr
Martinskirche Pliezhausen
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16. Sept. 2012, ab 14.30 Uhr
Freizeitbereich Greut
Gospelday mit dem Singteam & Band
22. Sept. 2012, ab 11.30 bis ca. 12.30 Uhr
Marktplatz Pliezhausen
Mittagsmahl
30. Sept. 2012 nach dem Erntedank-FamilienGottesdienst, ev. Gemeindehaus Pliezhausen
weitere Angebote für
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Es gibt noch viele Veranstaltungen unregelmäßiger Art
in großer Vielfalt in unseren
Gemeinden.
Bitte im Pfarramt Tel. 987740
erfragen – außerdem wollen
WIR3IE®BERDIE!BK®NDIGUNgen im Gottesdienst und im
B®RGERLICHEN'EMEINDEBLATT
darauf hinweisen.
Versteigerung Erntedankgaben
1. Oktober 2012, 19.30 Uhr
ev. Gemeindehaus Pliezhausen
Herausgeber:
Evangelische Kirchengemeinden Pliezhausen und Dörnach
Verantwortlich für den Inhalt:
Pfarrer Helmut Stepper
Telefon 07127-987740
Gemeindebriefteam:
Karin Denzel, Hanne Grammlich, Ilona Henzler, Helmut
Stepper, Simone Wolf
Gestaltung:
Ilona Henzler
Fotos:
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ev. Kirchengemeinden
Pliezhausen und Dörnach
(sofern nicht anders gekennz.)
Druck: ce-print, Metzingen
$XNjDJH2.800 Ex.
Redaktionschluss dieser
Ausgabe: 5. Juli 2012
Bankverbindung:
Kreissparkasse Reutlingen,
BLZ 640 500 00, Konto 1316047
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Rückblick
Foto: Fotostudio Willy Drechsler, Metzingen
Unsere diesjährigen
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an ihrem Festtag
am 29. April in Pliezhausen (oben)
am 6. Mai in Pliezhausen (unten)
und am 13. Mai in Dörnach (Mitte)
Foto: Fotostudio Thomas Ceska, Waldenbuch
Foto: Fotostudio Willy Drechsler, Metzingen

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