Aushang BSc. Seminar

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Aushang BSc. Seminar
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Seminar „Spieltheorie
„Spieltheorie“
Spieltheorie“
Wissenschaftliche Projekte I (VWL, WT 2013
2013)
Modulnummer WS15V06
Im Wintertrimester 2013
2013 wird für die BscBsc-Studenten im 5. Trimester (Jahrgang
2011) am Lehrstuhl ein Seminar zum Thema „Spieltheorie“ angeboten. Dabei soll
eine Seminararbeit angefertigt werden (ca. 15 Seiten), die dann im Rahmen eines
Blockseminars vorgestellt wird (Referat).
Das Ziel des Seminars ist es, an die wissenschaftliche Arbeit heranzuführen. Der
Fokus liegt dabei auf grundlegenden spieltheoretischen Lösungskonzepten und
Ergebnissen zu einer gegebenen Fragestellung.
Betreuer:
-Dipl.-Vw. Julia Freese
(Zimmer 2175, Tel.: 040/ 6541-3826, Email: [email protected])
- Dipl.-Vw. Marc-Andre Luik
(Zimmer 2176, Tel.: 040/ 6541-3084, Email: [email protected])
- Dipl.-Vw. Jan-Erik Wesselhöft
(Zimmer 2179, Tel.: 040/ 6541-2616, Email: [email protected])
- Prof. Dr. Michael Berlemann
(Zimmer 2174, Tel.: 040/ 6541-2860, Email: [email protected])
Themenübernahme/ Anmeldung:
-
ab sofort bis spätestens 23.11.201
23.11.2012
.2012
Anmeldung durch Eintragung in die Liste am Schwarzen Brett (mit drei
Präferenzen), die endgültige Themenvergabe erfolgt Ende November
Abgabetermin:
-
bis spätestens 28.02.2013
.02.2013
Veranstaltung des Seminars:
-
Termin, Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben
Allgemeine Hinweise:
-
Zur Beratung melden Sie sich bitte bei dem jeweiligen Betreuer des Themas,
Themas,
das Sie gerne bearbeiten möchten
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Themenübersicht
1. Alles eine Frage des Glücks.
Betreuer: Freese
2. Rot oder Schwarz?
Schwarz? Strategien beim Roulette.
Betreuer: Freese
3. SchereSchere-SteinStein-Papier. Wer fällt in den Brunnen?
Betreuer: Freese
4. 3,2,1…Meins! Optimale Bietstrategien bei Auktionen.
Betreuer: Freese
5. Wie schießt man den optimalen Elfmeter?
Betreuer: Luik
6. Brettspiele und die Markow Kette
Betreuer: Luik
7. Grundlagen der Spieltheorie
Betreuer: Wesselhöft
8. Das PrinzipalPrinzipal-AgentAgent-Problem
Betreuer: Wesselhöft
9. Optimale Strategien beim Pokern
Pokern
Betreuer: Berlemann
10.
10. Determinanten der Leistung von ProfiProfi-Fußballern
Betreuer: Berlemann
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 1
„Alles eine Frage des Glücks.“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Black Jack, Roulette, Kniffel, Lotto…die Liste der bekanntesten Glücksspiele ist lang. Aber
was ist eigentlich ein Glücksspiel und was unterscheidet dieses von anderen Spielen wie
zum Beispiel Schach? Wie lassen sich trotz der enormen Zufallskomponente in dieser Art
von Spielen Aussagen über den zu erwartenden Gewinn bzw. Verlust machen?
Ziel dieser Arbeit ist es, wesentliche Merkmale von Glücksspielen zu erläutern sowie
grundlegende mathematische Instrumente bei der Analyse von Glücksspielen anhand
selbst gewählter Beispiele darzustellen.
Einstiegsliteratur
M.C.. (2006): „Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL. Methoden,
Wewel, M.C
Anwendung, Interpretation.“ Pearson Studium, München 2006 (insbesondere Teil II).
Bewersdorff, J. (1998): „Glück, Logik und Bluff. Mathematik im Spiel - Methoden,
Ergebnisse und Grenzen.“ Braunschweig Vieweg, 1998 (insbesondere Kapitel 1).
Scheid, H. (1996): „Zufall. Kausalität und Chaos in Alltag und Wissenschaft.“
BI-Taschenbuchverlag, Mannheim 1996 (insbesondere Kapitel 4).
Betreuer
Dipl.-Volksw. Julia Freese
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 2
„Rot oder Schwarz? Strategien beim Roulette.“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Roulette ist das am meisten verbreitete Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird.
Ob man beim Roulette auf die richtige Zahl bzw. Farbe setzt, hängt allein vom Zufall ab.
Dennoch gibt es eine Reihe von Spielern, die der Meinung sind, dass bestimmte Zahlen
besonders oft fallen und passen ihre Wetteinsätze entsprechend an. Ist das tatsächlich so,
d.h. gibt es eine optimale Gewinnstrategie beim Roulette?
Ziel dieser Arbeit ist es, das Casinospiel Roulette aus spieltheoretischer Sicht zu
analysieren und Spielstrategien darzustellen.
Einstiegsliteratur
Scheid, H. (1996): „Zufall. Kausalität und Chaos in Alltag und Wissenschaft.“
BI-Taschenbuchverlag, Mannheim 1996 (insbesondere Kapitel 4).
Griffiths, D. (2009): „Statistik von Kopf bis Fuß.“ O’Reilly Verlag, Köln 2009.
Bewersdorff, J. (1998): „Glück, Logik und Bluff. Mathematik im Spiel - Methoden,
Ergebnisse und Grenzen.“ Braunschweig Vieweg, 1998 (insbesondere Kapitel 1).
Wewel, M.C. (2006): „Statistik im Bachelor-Studium der BWL und VWL. Methoden,
Anwendung, Interpretation.“ Pearson Studium, München 2006 (insbesondere Teil II).
Betreuer
Dipl.-Volksw. Julia Freese
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UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 3
„Schere„Schere-SteinStein-Papier. Wer fällt in den Brunnen?“
Brunnen?“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Wer kennt das nicht, wenn es zum Beispiel darum geht, wer das nächste Bier zahlen
muss: „Komm, wir machen Schnick-Schnack-Schnuck!“
Ziel dieser Arbeit ist es, das das allseits beliebte Spiel Schere-Stein-Papier (als Erweiterung
auch mit Brunnen) aus spieltheoretischer Sicht zu analysieren: Um was für eine Art Spiel
handelt es sich? Gibt es einen Gleichgewichtszustand und eine für den Spieler optimale
Gewinnstrategie?
Einstiegsliteratur
Bewersdorff, J. (1998): „Glück, Logik und Bluff. Mathematik im Spiel - Methoden,
Ergebnisse und Grenzen.“ Braunschweig Vieweg, 1998 (insbesondere Kapitel 3).
Mehlmann, E. (2007): „Strategische Spiele für Einsteiger: eine verspielt-formale
Einführung in Methoden, Modelle und Anwendungen der Spieltheorie.“ Friedr. Vieweg
& Sohn Verlag, GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2007.
Rieck, C. (2012): „Professor Rieck’s Spieltheorie-Seite“,
http://www.spieltheorie.de/Spieltheorie_Grundlagen/schnick-schnack-schnuck.htm.
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Dipl.-Volksw. Julia Freese
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Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 4
„3,2,1…Meins! Optimale Bietstrategien bei Auktionen.“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Kaufen Sie hin und wieder bei eBay? Wussten Sie, dass Sie damit an einer sogenannten
verdeckten Zweitpreisauktion teilnehmen? Die Auktionstheorie ist ein wesentlicher Teil
der Spieltheorie, die sich mit der Allokation von Ressourcen und der Preisbildung auf
Grundlage von Geboten der Marktteilnehmer beschäftigt. Vor allem aufgrund der
steigenden Zahl von Internet-Nutzern und dem rasanten Wachstum des E-Commerce
sind Auktionen im Internet zu einem beliebten Mittel des Online-Einkaufs geworden.
Ziel der Arbeit ist es, zunächst wesentliche Merkmale von Auktionen sowie
unterschiedliche Auktionsformen kurz darzustellen. Im Schwerpunkt der Arbeit sollen
insbesondere die Auktionsform bei eBay sowie optimale Bietstrategien analysiert werden.
Einstiegsliteratur
K.--M. und Güth, W. (2006): „Strategische Spiele: Eine
Berninghaus, S.K., Ehrhart, K.
Einführung in die Spieltheorie.“ Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg, 2006
(insbesondere Kapitel 5).
Berz, G. (2007): „Spieltheoretische Verhandlungs- und Auktionsstrategien. Mit
Praxisbeispielen von Internetauktionen bis Investmentbanking.“ Schäffer-Poeschel Verlag
Stuttgart 2007.
Roth, A.E., Ockenfels, A.(2002): “Last-Minute Bidding and the Rules for Ending SecondPrice Auctions: Evidence from eBay and Amazon Auctions on the Internet.“ The
American Economic Review, Vol. 92, No. 4 (Sep., 2002), pp. 1093-1103.
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Dipl.-Volksw. Julia Freese
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UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 5
„Wie schießt man den optimalen Elfmeter?“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Gerade das Elfmeterschießen ist eine Situation, in der zwei Spieler die verschiedenen
Alternativen abwägen müssen. Was ist dabei die generell optimale Strategie des Schützen
und welchen Einfluss hat der Torhüter? Sollte man bei verschossenem Elfmeter die
Strategie wechseln bzw. wie wirkt sich die Historie der Elfmeter aus (sequentielles Spiel)?
Kann man eine Zufallsstrategie wählen? Gibt es praktische Einflussfaktoren und wie
unterscheidet sich die Praxis von der spieltheoretischen Sichtweise. Diese und andere
Fragestellungen können dabei untersucht werden. Neben einer Vorstellung der
zugrundeliegenden Theorie, Literatur und der Anwendung verschiedener Szenarien,
bietet es sich an einen Blick in die Empirie zu werfen und die Grenzen des Modells
aufzuzeigen. Eine Simulation stellt eine weitere Möglichkeit der Betrachtung dar.
Einstiegsliteratur
2002, “Testing mixed-strategy equilibria when
PA Chiappori, S Levitt, T Groseclose , 2002
players are heterogeneous: The case of penalty kicks in soccer” ,American Economic
Review, Vol. 92, No. 4 (Sep., 2002), pp. 1138-1151
I Palacios‐Huerta,2003,” Professionals play minimax”, Review of Economic Studies Vol. 70,
pp. 395-415
Betreuer
Dipl.-Volksw. Marc-André Luik
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Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 6
„Brettspiele und die Markow Kette“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Markow Ketten sind ein zentrales Konstrukt der VWL, das zum Beispiel in den
Finanzmarktmodellierungen von Bedeutung ist.
Konzepts
kann
beim
Spiel
Aufenthaltswahrscheinlichkeiten
Monopoly
berechnet
Eine interessante Anwendung dieses
durchgeführt
werden,
werden.
die
So
können
maßgeblich
die
Kaufentscheidungen beeinflussen. Neben einer Vorstellung der Theorie und ausgewählter
Literatur ähnlicher Felder liegt hier die Schwierigkeit in einer selbstständigen
Ausarbeitung der
statistischen Analyse anhand eines vereinfachten Monopoly Spiels
sowie der Interpretation dieser Werte.
Einstiegsliteratur
2003, „Glück, Logik und Bluff. Mathematik im Spiel – Methoden,
Bewersdorff J., 2003
Ergebnisse und Grenzen, Vieweg und Teubner Verlag, 3.Auflage
1972, “Monopoly as a Markov Process”,
Robert B. Ash and Richard L. Bishop, 1972
Mathematics Magazine, Vol. 45, No. 1 (Jan., 1972), pp. 26-29
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Dipl.-Volksw. Marc-André Luik
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Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 7
„Grundlagen der Spieltheorie“
Spieltheorie“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Die Arbeit soll einleitend den Begriff, die Annahmen und die Voraussetzungen der
Spieltheorie darlegen und beleuchten. Im Hauptteil soll eine Charakterisierung und
Klassifizierung von verschiedenen Spieltypen erfolgen. Dabei soll auch detailliert auf die
jeweiligen Darstellungsmöglichkeiten eingegangen werden. Des Weiteren soll eines der
Spiele ausführlicher behandelt und vorgestellt werden. Gehen Sie dabei auf verschiedene
Strategien ein.
Einstiegsliteratur
Osborne,
Osbo
rne, M. J., Rubinstein, A. (1994): “A Course in Game Theory”, Mit Pr; Auflage: First
Edition, Twelfth Printing
1997):
): „Game Theory: Analysis of Conflict“, Harvard University Press
Myerson, R. B. (1997
(2008):
): „Einführung in die Spieltheorie“, Springer
Holler, J., Illing, G. (2008
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Dipl-Volksw. Jan-Erik Wesselhöft
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Thema 8
„Das PrinzipalPrinzipal-AgentAgent-Problem“
Problem“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Die Prinzipal-Agent-Theorie ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften in den Beriech
der Neuen Institutionenökonomik einzuordnen. Die Darlegung des Problems von
Interessenskonflikten in Vertragsbeziehungen bei asymmetrischer Information ist
Gegenstand dieser Arbeit. Neben einer ausführlichen Literaturübersicht sollen möglich
Lösungsansätze des genannten Problems vorgestellt werden.
Einstiegsliteratur
1989):
): „Agency Theory: An Assessment and Review“, Academy of
Eisenhardt, K. M. (1989
Management Review, 1989, Vol. 14, No.1, 57-74
2005):
): „Agency Theory”, Annual Review of Sociology, 2005, Vol. 31
Shapiro, P. S. (2005
J.--J. (2001
2001):
): „The Theory of Incentives: The Principal-Agent Model”, Princeton
Laffont, J.
University Press
Betreuer
Dipl-Volksw. Jan-Erik Wesselhöft
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
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Thema 9
„Optimale Wettstrategien beim Pokern“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Poker gehört zu den ältesten Kartenspielen, hat aber durch die stark gestiegene
Medienaufmerksamkeit zuletzt deutlich an Popularität gewonnen. Im Rahmen der
Seminararbeit soll ein Überblick darüber gegeben werden, welche Erkenntnisse aus der
Spieltheorie für optimale Wettstrategien im Poker resultieren.
Einstiegsliteratur
Einstiegsliteratur
2005):
): „Game Theory and Poker“, Academy of Management Review, Mimeo,
Swanson, J. (2005
available from: http://www.swansonsite.com/W/instructional/game_theory.pdf.
Sklansky
klansky,, D. (2006
2006):
): „The Theory of Poker”, Animazing Gmbh.
DeDonno,, M.A. and D.K. Detterman (2008): "Poker is a skill", Gaming Law Review.
DeDonno
February, 12(1): 31-36.
Betreuer
Prof. Dr. Michael Berlemann
LEHRSTUHL FÜR POLITISCHE ÖKONOMIK
UND EMPIRISCHE WIRTSCHAFTSFORSCHUNG
Prof. Dr. Michael Berlemann
Thema 10
„Determinanten der Leistung von ProfiProfi-Fußballern“
Fußballern“
Inhaltliche Kurzbeschreibung
Gegenstand der Arbeit soll die Analyse der Einflussfaktoren der Leistung von ProfiFußballern sein. Auf der Basis von im Internet verfügbaren Datenbanken soll empirisch
untersucht werden, welche Faktoren einen signifikanten Einfluss auf die Leistung
individueller Spieler haben.
Einstiegsliteratur
Einstiegsliteratur:
nstiegsliteratur:
Lehmann,, E.E. and G.G. Schulze (2008
2008):
): "What Does it Take to be a Star? – The Role of
Lehmann
Performance and the Media for German Soccer Players", Applied Economics Quarterly
(formerly: Konjunkturpolitik), Duncker & Humblot, Berlin, vol. 54(1), pages 59-70.
Torgler,, B. and S.L. Schmidt (2007): "What shapes player performance in soccer?
Torgler
Empirical findings from a panel analysis", Vol. 39, Iss. 18.
Tunaru,, R.S. and H.P. Viney (2010
2010)): "Valuations of Soccer Players from Statistical
Tunaru
Performance Data," Journal of Quantitative Analysis in Sports, Berkeley Electronic Press,
vol. 6(2), pages 10.
Betreuer
Prof. Dr. Michael Berlemann