Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt - Referat Internationales
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Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt - Referat Internationales
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Theresa Austausch im: WS 2013/2014 Studiengang: Lehramt (Mathe & Kath. Theologie) Land: Schweiz Zeitraum: 01.09.2013-28.02.2014 Universität: Université de Genève (UNIGE) Unterrichtssprache: Französisch Stadt: Genf Austauschprogramm: ERASMUS Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) 1 2 3 4 (niedrig) (hoch) Soziale Integration: Akademische Zufriedenheit: Zufriedenheit insgesamt: ECTS-Gebrauch: JA: 5 x x x x NEIN: Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.B. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Bei Fragen kann man sich immer an das Referat Internationales wenden, einfach schnell eine EMail getippt und schon gibt es die passende Antwort. Das hat vieles erleichtert. Somit liefen auch die Bewerbung und die Einschreibung in der Auslands-Universität reibungslos ab. Die Bewerbung für die UNIGE selbst war relativ einfach, das ist alles sehr gut mit dem Referat Internationales in Dortmund abgestimmt. Die Fristen sind auf der Homepage der UNIGE (www.unige.ch) leicht ausfindig zu machen und einzuhalten. Am Freitag vor Vorlesungsbeginn ist eine Informationsveranstaltung für die ausländischen Studenten. Hier erfährt man, wann die Informationsveranstaltung der eigenen Fakultät stattfindet, was man als Auslandsstudent beachten muss (Versicherung etc.) und welche Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Zu dieser Informationsveranstaltung wird man bereits vor Ankunft eingeladen und kennt somit frühzeitig Datum und Ort. Die eigenen Anwesenheit ist dort unbedingt zu empfehlen ;-) Den Stundenplan muss man sich in Genf selber zusammenstellen. Für das Learning Agreement kann man frei aus einem Vorlesungsverzeichnis wählen. Nach Ankunft in Genf stellte sich heraus, dass die von mir gewünschten Kurse entweder nicht in meinem Semester stattfinden oder von mir nicht besucht werden konnten. Für die Kurse/Vorlesungen muss man sich in Genf allerdings auch erst ca. drei Wochen nach Vorlesungsbeginn einschreiben, so dass man zuvor noch genug Zeit hat, um verschiedene Kurse anzuhören und erst dann zu entscheiden, welche man wählen möchte. Finanzierung (z.B. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Ich habe ein halbes Jahr vor meinem Auslandssemester Auslands-Bafög beim zuständigen Amt für die Schweiz beantragt. Von dem Amt in Augsburg kam dann nach ungefähr 8 Monaten (also als ich schon in der Schweiz war) eine Absage. Das war ein ziemliches Hin und Her und sollte möglichst frühzeitig beantragt werden. Für weitere Stipendien habe ich mich nicht beworben und somit mein Auslandssemester von dem Mobilitätszuschuss (160€) und meinem eigenen Geld finanziert. Dokumente (z.B. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Als Europäer braucht man in der Schweiz kein Visum. Allerdings muss man einen „Ausländerausweis“, also eine Aufenthaltsgenehmigung beantragen. Nähere Informationen dazu bekommt man auch bei der ersten Informationsveranstaltung in der UNIGE. Mehrere Kopien des Reisepasses sollte man also unbedingt dabei haben. Sprachkurs Ich habe vor meiner Abreise einen kostenlosen Sprachkurs in der TU gemacht. Der hat mir zumindest bei der Einstimmung auf die „neue Sprache“ sehr geholfen. Während des Aufenthalts Ankunft (z.B. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Die Anreise kann natürlich frei gestaltet werden. Ich selber habe mich mit dem Auto bringen lassen, damit ich all meine lebensnotwendigen Schätze mitnehmen konnte. Die Fahrt von Dortmund aus kann zwischen 8 und 10 Stunden dauern. Ein Freund von mir ist mit dem Zug angereist, das dauert aber dank Umsteigen und Wartzeiten ungefähr gleich lang. Die Einschreibungsformalitäten, inklusive Studentenausweis, finden alle vor Anreise im Internet statt, so dass man seine Unterlagen nur noch bei der bereits erwähnten Informationsveranstaltung abholen muss. Vor der ersten Vorlesungswoche finden jeden Tag unterschiedliche Begrüßungstage für die ausländischen Studenten statt, die man besuchen kann aber nicht muss. Als Europäer muss man nicht extra zum Einwohnermeldeamt in Genf gehen. Da reicht ein Brief mit einem Schreiben der UNIGE (dass man Erasmus-Student/in ist und wie lange) und man bekommt den sogenannten „Ausländerausweis“ zurück geschickt und ist somit offizieller Bürger des Kantons Genf. Campus (Ansprechpartner (z.B. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Genf ist keine Campus-Universität. In der gesamten Stadt befinden sich verschiedene UniversitätsGebäude, nach den unterschiedlichen Fakultäten aufgeteilt. Da ich nur in zwei der Gebäude war, kann ich auch nur zu deren Bibliotheken etc. etwas sagen. „Uni Mail” ist ein großes, lichtdurchflutetes Gebäude im Stadtzentrum, die eine Cafeteria, Bibliothek und verschiedene Computerräume beherbergt. In dieser Uni hat auch meine zuständige Koordinatorin ihr Büro gehabt, so dass ich die meiste Zeit nur hier war. Das Gebäude ist sehr modern, gut ausgestattet und gut strukturiert. In der Cafeteria/Mensa selber habe ich nie gegessen. Die Bibliothek ist ebenfalls gut ausgestattet und bietet einen guten Rückzugsort zwischen den Vorlesungen. Außerdem hat „Uni Mail“ viele Computerräume, die man nach Bedarf zum Drucken, Kopieren oder einfach nur zum Surfen nutzen kann. Ein weiteres UNIGEbäude ist „Uni Bastions“ mit einem sich anschließenden Park (für sonnige Tage sehr zu empfehlen). Dieses Gebäude ist mit seinem alten Charme ein sehr schönes Gebäude, in dem es ein kleines Kiosk gibt. Die Bibliothek selber ist riesig und in einem Nebengebäude untergebracht. Computerräume als solche gibt es in Uni Bastions nicht, dafür stehen auf jedem Flur öffentlich zugängliche Computer und Kopierer. Vorlesungen (z.B. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Die Vorlesungen und Seminare in Genf finden in Französisch oder Englisch statt. Meine Vorlesungen waren alle auf Französisch, das erforderliche Sprachniveau sollte meiner Meinung nach mindestens B1 sein. Seine Französisch-Kenntnisse kann man jedoch auch vor Ort verbessern und steigern ;-) Die UNIGE bietet für Auslands-Studenten zwei kostenlose Sprachkurse pro Semester an, bei denen man zwischen verschiedenen Niveaus sowie Grammatik, Sprachverständnis (also mündlich) sowie Textverständnis (also schriftlich) wählen kann. Die Kurse werden mit jeweils 2 Credits abgeschlossen, sofern man sie nicht nur zum Spaß besucht und einen Abschluss machen möchte. Die Professoren waren allesamt sehr nett und hilfsbereit, bei Nachfrage konnten einige ausländischen Studenten ihre Prüfungen auch auf Englisch, Spanisch oder Portugiesisch machen. Ansonsten wird aber wenig bis gar keine Rücksicht auf nicht-frankophone Studenten genommen, das Niveau der UNIGE ist sehr hoch. Die Prüfungen sind wie in anderen Universitäten auch abhängig vom Kurs. Es gibt Klausuren, Tests, Hausarbeiten, Essays oder mündliche Prüfungen. Je nach Aufwand des Kurses gibt es zwischen 2 und 6 ECTS für eine bestandene Prüfung. Die Dozenten stellen ihre Vorlesungen entweder bei Chamilo online, einer Platform extra dafür (https://chamilo.UNIGE.ch/) oder bei Moodle (https://moodle.UNIGE.ch/index.php). Wohnen (z.B. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Die Wohnsituation in Genf ist erschreckend schlecht. Trotz vieler Neubauten gibt es viele Studenten, die Wochen nach ihrer Ankunft in Genf noch keine feste Unterkunft gefunden haben. Die UNIGE hat mir direkt nach meiner Bewerbung Wohnheime genannt, bei denen ich mich umgehend beworben habe. Hier gilt: je früher, desto besser. Und immer wieder von selbst nachfragen, ob nicht doch ein Zimmer frei ist. Ich habe kurz vor meiner Abreise nach Genf eine Zusage von der „Cité Universitaire de Genève“ bekommen. Dabei handelt es sich um ein kleines Studentendorf, das aus vier Wohngebäuden, einem Waschsalon, einem kleinen Supermarkt (Achtung: super teuer), Saunen, Squaschhallen, Klavierzimmern, verschiedenen Aufenthaltsräumen und einem Partyraum besteht. Ich durfte in das gerade neu gebaute Bâtiment D ziehen, das in verschiedene WG’s unterteilt ist. Mein Zimmer war ca. 15 qm groß mit einem eigenen Badezimmer. Die Küche habe ich mir mit 5 anderen Studenten geteilt. In Bâtiment A und B hat man ebenfalls ein ca. 15 qm großes Zimmer mit einem Waschbecken. Die Küche teilt man sich hier mit 16 Personen, Toiletten und Duschen mit 8 Personen. Die beiden Gebäude sind die ältesten, dafür hat man aber immer viel Kontakt zu anderen Studenten ;-) In Bâtiment C leben auch kleine Familien. Hier gibt es ebenfalls WG’s, aber auch Appartements, in denen man zu zweit leben kann. Genf hat jedoch auch andere Wohnheime zu bieten, die alle quasi das gleiche anbieten. Hohe Mieten für kleine Zimmer ;-) Aber das weiß man ja, bevor man nach Genf geht. Wohngeld kann man in Genf leider auch nicht beantragen. Unterhaltskosten (z.B. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Zu Genf als Stadt lässt sich kurz zusammenfassen: sehr teuer! Deshalb sind wir des Öfteren mit dem Bus über die schweiz-französische Grenze gefahren und haben in Frankreich eingekauft. Dazu sollte man sich auf jeden Fall ein Monatsabo für den ÖPVN besorgen, das liegt bei 45 CHF für unter 25-jährige. Damit kann man mit jedem Bus und jeder Tram in ganz Genf fahren. Die Miete belief sich bei mir auf ca. 470€ für ein 15qm großes Zimmer. Zwischen 400 und 500€ sollte man dafür mindestens einrechnen. In den Clubs gibt es je nach Tag freien Eintritt, wenn man vor Mitternacht ankommt, ansonsten sind das auch 20CHF, also ca. 18€. Einmal im Monat (ich glaube es ist der erste Samstag oder Sonntag im Monat) kann man die Museen der Stadt kostenlos besuchen. Studentenrabatte gibt es aber sonst eigentlich auch überall, also die Studentenkarte immer schön dabei haben. Das macht schon mal einen Unterschied von bis zu 8CHF aus! Öffentliche Verkehrsmittel (z.B. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Das Verkehrsnetz in Genf ist sehr gut. Die Stadt ist voll von Bussen und Straßenbahnen, die einen überall hinbringen. Die Anbindungen sind auch sehr gut und der Fahrplan ist leicht zu verstehen ;-) Für Studenten unter 25 gibt es ein Monats-Abo für 45CHF, das man sich entweder bei der Verkaufsstelle des tpg (ÖPNV von Genf) oder auch bei der Rezeption der Cité Universitaire kaufen kann. Ansonsten ist die Schweizer Bahn sehr teuer, da sollte man auf der Internetseite (www.sbb.ch) immer nach Sparbilletts gucken oder ein Tagesticket für 40CHF bei der Ville Genève kaufen (carte journalière: http://www.ville-geneve.ch/demarches-administratives/mobilite/cartejournaliere-cff/). Außerdem ist Genf auch super zu Fuß oder mit dem Rad zu erkunden. Fahrräder kann man sich bis zu vier Stunden kostenlos ausleihen, ansonsten gibt es auch überall gebrauchte Fahrräder „günstig“ zu kaufen. Das bietet sich jedoch eher für das Sommersemester an. Kontakte (z.B. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Die UNIGE bietet wie auch die TU Dortmund ein Tandem-Programm an. Die Infos dazu erhält man auch in der ersten Uniwoche. Einfach auf einer Seite anmelden und den passenden TandemPartner anschreiben. Unkompliziert und sehr hilfreich! Jede Fakultät hat einen eigenen Dozenten, der für die ESN-Leute zuständig ist. Wie die jeweiligen Dozenten da zu erreichen sind, ist immer unterschiedlich. Ansonsten einfach zu den Sprechstunden gehen, da wird einem sehr gut geholfen. Außerdem gibt es natürlich auch die ESN vor Ort, die stellen sich auch direkt bei der Info-Veranstaltung vor und verkaufen direkt ESNKarten. Ansonsten sind sie auch bei Facebook zu finden, wo ständig neue Veranstaltungen und Informationen veröffentlicht werden. Die UNIGE bietet außerdem ein breit gefächertes UniSport-Programm an. Viele Kurse sind auch kostenlos zu besuchen. Das Programmheft gibt es ebenfalls bei der ersten Info-Veranstaltung. Nachtleben / Kultur (z.B. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) In der Rue de l’École-de-Médicine oder auf dem Boulevard Carl-Vogt gibt es verschiedene Bars und Pubs, die oft gut besucht sind. Jeden Mittwoch findet außerdem eine Pub-Night statt, die von den ESN-Leuten organisiert wird. Die Pubs schließen allerdings gegen 1 oder 2 Uhr. Der letzte Bus fährt gegen Mitternacht, so dass man dann abwägen muss, ob man noch bleibt und läuft oder eben den letzten Bus nimmt. Ansonsten gibt es auch mehrere Clubs in Genf (Bypass, Java, etc.), die jedes Wochenende verschiedene Angebote haben. Unter der Woche gibt es auch andere Clubs zb in der Altstadt. Vor Ort findet man da schnell die verschiedenen Möglichkeiten und wenn man nicht zu geizig ist den Eintritt zu bezahlen, kann man in Genf definitiv auf seine Kosten kommen ;-) Zum Shoppen bietet sich Genf wegen des Geldes nicht wirklich an. H&M oder Zara sind aber natürlich trotzdem erschwinglich und alle nah beieinander gelegen (z.B. Rue du Rhône). Als Ausflugsziele bieten sich zunächst der Mont Salève (gut zum wandern, spazieren), der einen atemberaubenden Blick über ganz Genf bietet, der Genfer See natürlich aber auch Städte in der Umgebung an (z.B. Annecy, Lyon, Montreux, Lausanne, aber auch Mailand, Nizza etc.). In der Schweiz gibt es auch Fernbusse, ansonsten ist die Carte journalière immer eine gute Alternative, um „kostengünstig“ zu reisen. Sonstiges (z.B. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Ich habe mir vor meinem Auslandsaufenthalt ein Bankkonto bei der comdirect gemacht, um eine Kreditkarte zu erhalten, die ich in der Schweiz kostenlos benutzen kann. Deshalb war es für mich überflüssig, ein Schweizer Bankkonto einzurichten. Andere Erasmus-Studenten haben das aber getan, z.B. bei der UBS oder der Postbank. Die Versicherungsbehörde in Genf (SAM) ist etwas unorganisiert und meldet sich automatisch nach Erhalt des Ausländerausweises. Als Europäer mit europäischer Krankenversicherung muss man in der Schweiz keine zusätzliche Versicherung abschließen und der Versicherungsbehörde lediglich eine Kopie der eigenen Versicherungskarte und einen Nachweis der UNIGE, dass man nur für ein oder zwei Semester in Genf studiert, zukommen lassen. Das kann allerdings etwas kompliziert werden, bezahlen muss man aber definitiv nichts! Zusätzlich zu meinem deutschen Handy habe ich mir eine schweizer Prepaid-Karte in Genf geholt, damit ich günstig SMS schreiben und telefonieren kann. Ich bin dazu einfach zu Orange gegangen, einem lokalen Anbieter, und habe nach einer SIM-Karte gefragt. War sehr unkompliziert und kostenlos (also die SIM-Karte). Internet hatte ich in der Cité umsonst, allerdings war der Anschluss sehr langsam. Nach einiger Zeit habe ich mir deshalb das Premium-Internet geholt, das dann auch immer funktionierte, für das ich allerdings bezahlen musste. Als Nebenjob habe ich Nachhilfe in Deutsch gegeben. Dazu gibt es von der UNIGE auch eine Jobbörse, bei der man sich anmelden und nach dem passenden Job suchen kann. DeutschNachhilfe wird viel gesucht und bringt einem zwischen 20 und 30€ die Stunde ein. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.B. nützliche Links, Telefonnummern / E-Mail-Adressen, Adressen etc. von Behörden) Nützliche Links sind z.B.: Wohnungssuche, Cité Universitaire: http://cite-uni.unige.ch/ Uni: UNIGE : http://unige.ch/ Chamilo : https://chamilo.unige.ch/ Moodle : https://moodle.unige.ch/index.php Jobbörse der UNIGE: http://uniemploi.UNIGE.ch/ Schweizer Bahn: http://www.sbb.ch/home.html (Sparbillettes: http://www.sbb.ch/abos-billette/billette-schweiz/sparbillette/sparbillette.html) Tagesticket für die Bahn : http://www.ville-geneve.ch/demarches-administratives/mobilite/cartejournaliere-cff/ Clubs: Bypass: http://www.bypass-geneve.ch/ Java: http://www.javaclub.ch/ Wichtige Adressen von Behörden oder Kontakte erhält man wie gesagt bei der ersten InfoVeranstaltung vor Vorlesungsbeginn ;-)