PRESSEMITTEILUNG Im Zeichen des Zepters seit 1763 Die

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PRESSEMITTEILUNG Im Zeichen des Zepters seit 1763 Die
PRESSEMITTEILUNG
Im Zeichen des Zepters seit 1763
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin wird 250
Berlin, 26. November 2012
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin feiert ihr 250-jähriges Bestehen im kommenden
Jahr mit zahlreichen Aktivitäten – vor allem aber mit viel Porzellan. Die 1763 von Friedrich dem
Großen aus Liebe zum „weißen Gold“ gegründete KPM ist Berlins ältester produzierender
Handwerksbetrieb und hat in jeder Epoche seit dem Rokoko stilprägende Entwürfe geschaffen.
An ihrem runden Geburtstag macht die
KPM das, was sie am besten kann:
handgefertigtes Porzellan höchster Qualität
herstellen.
Mit
KURLAND
BLANC
NOUVEAU präsentiert sie ein Service,
welches das edle Material durch ein
raffiniertes Spiel mit Gegensätzen zum
sinnlichen Erlebnis macht und dabei
zugleich zu den Ursprüngen der Marke
führt. Darüber hinaus stellt sie mit 22
exklusiven Sammler-Editionen Meilensteine
aus der 250-jährigen Geschichte der KPM
vor, die das hohe künstlerische Niveau und
Das Service zum 250. Geburtstag der KPM: KURLAND BLANC
NOUVEAU, Bürotasse
das von Generation zu Generation
weitergegebene
Können
der
Manufakturisten widerspiegeln. Eine neue
Imagekampagne, ein neuer Internetauftritt, Sonderaktionen für den Handel und in den eigenen
Verkaufsgalerien sowie ein Ausbau der internationalen Präsenz gehören zu den weiteren
Aktivitäten im Jubiläumsjahr, das mit der Geburtstagsfeier am 19. September 2013 seinen
krönenden Abschluss finden wird.
An diesem Tag vor genau 250 Jahren gründete Friedrich der Große die Königliche PorzellanManufaktur Berlin und verlieh ihr mit dem blauen Zepter sein königliches Markenzeichen. Die
KPM hat ihrem Gründer und seiner Begeisterung für das weiße Gold viel zu verdanken. Nicht
KPM KÖNIGLICHE PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH
WEGELYSTRASSE 1 D-10623 BERLIN · TELEFON +49 (30) 39009-0 · TELEFAX:+49 (30) 39009-111
GESCHÄFTSFÜHRUNG: DR. PETER KESSELMANN, MAJA TIMM
AMTSGERICHT BERLIN CHARLOTTENBURG HRB 74153 UST.-IDNR. GEM. §27A USTG: DE 210425733
BANKVERBINDUNG: LANDESBANK BERLIN BLZ 100 500 00 KONTO 66 10 01 2200 / DEUTSCHE POSTBANK BLZ 100 100 00 KONTO 69 59 05 106
E-MAIL: [email protected] WWW.KPM-BERLIN.COM
weniger als 21 Tafelservice gab er bei ihr für seine Schlösser in Auftrag. Geschickt setzte er das
hochbegehrte Porzellan als diplomatisches Geschenk ein und machte die KPM auf diese Weise in
ganz Europa berühmt. So manches Service aus der Anfangszeit stellt die Manufaktur noch heute
her. Darunter auch das um 1790 entstandene KURLAND, das aufgrund seiner zeitlosen Eleganz
seit mehr als 200 Jahren einer ihrer erfolgreichsten Klassiker ist.
Bauhaus-Klassiker: URBINO von Trude Petri
In jeder wichtigen Epoche vom Rokoko bis zur Gegenwart entstanden bei der KPM Berlin
Entwürfe, die weit über ihre Zeit hinausweisen. Wie ein Who is Who der deutschen
Kunstgeschichte liest sich die Liste der Künstler und Designer, die für die Manufaktur gearbeitet
haben. Immer wieder ließen sie sich von der einzigartigen ästhetischen Wirkung des Berliner
Porzellans zu neuen künstlerischen Ideen inspirieren. Die Aufzählung reicht von Karl Friedrich
Schinkel und Johann Gottfried Schadow im Klassizismus bis hin zu Georg Kolbe, Gerhard
Marcks und Enzo Mari im Zeitalter der Moderne. Werke der KPM aus drei Jahrhunderten sind
in den Sammlungen der bedeutendsten Museen zu bewundern. So wurde Trude Petris Service
URBINO von 1931, das noch heute zu den Bestsellern gehört, aufgrund seiner perfekten
Symbiose aus Form und Funktion in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art New
York aufgenommen.
KPM KÖNIGLICHE PORZELLAN-MANUFAKTUR BERLIN GMBH
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Das KPM QUARTIER in Berlin-Tiergarten
Die schönste und umfassendste Ausstellung königlichen Porzellans findet sich in der KPM WELT
Erlebnisausstellung, direkt auf dem Manufakturgelände. Mit seinem denkmalgeschützten
Ensemble aus Ofenhalle, Schlämmerei und ehemaliger Dreherei zählt das KPM QUARTIER aus
dem Jahr 1871 zu den historisch bedeutendsten Gewerbebauten Berlins. Es ist ein äußerst
lebendiges Denkmal. Hier finden nach wie vor alle Schritte zur Herstellung des königlichen
Porzellans statt – von der Zubereitung der Porzellanmasse bis zur Bemalung der handgefertigten
Porzellanteile. Im Ausstellungsbereich lassen sich Geschichte und Gegenwart des Porzellans mit
dem blauen Zepter in allen Facetten erleben. Schauarbeitsplätze geben Einblicke in die
Arbeitsweise der Manufakturisten. Wer dabei – wie einst Friedrich der Große – der Faszination
des weißen Goldes erliegt, kann in der KPM-Verkaufsgalerie ein kostbares Objekt aus
handgefertigtem Porzellan mit nach Hause nehmen.
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1763 erwarb König Friedrich II. von Preußen (1712-1786) die Porzellanmanufaktur des Berliner
Kaufmanns Johann Ernst Gotzkowsky. Heute ist die Manufaktur einer der ältesten
produzierenden Handwerksbetriebe in Berlin. Seit 2006 ist der Bankier Jörg Woltmann
Alleingesellschafter der KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH (KPM Berlin). Das
traditionsreiche Unternehmen beschäftigt 170 Mitarbeiter. Deutschlandweit betreibt die
Manufaktur sechs eigene Verkaufsgalerien und arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene
mit ausgewählten Handelspartnern zusammen. Die Service KURLAND, dessen klassizistische
Form 1790 entwickelt wurde, und URBINO aus der Bauhaus-Ära zählen zu den Bestsellern der
KPM Berlin.
KPM Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin GmbH
Wegelystraße 1, 10623 Berlin
[email protected]
www.kpm-berlin.com
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