November 3,03 MB - Stadt Weißenfels

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November 3,03 MB - Stadt Weißenfels
Weißenfelser Amtsblatt
Amtliches Verkündigungsblatt der Stadt Weißenfels
24. Jahrgang
Ausgegeben am 14. November 2014
Nummer 11
Inhalt
Vorwort
des Oberbürgermeisters
Amtliche Bekanntmachungen –
Stadt Weißenfels
- Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014
- Bekanntmachung der Haushaltssatzung
- Bekanntmachung des Sportund Freizeitbetriebes der
Stadt Weißenfels über die Beschlüsse über den Jahresabschluss per 31.12.2013
- Öffentliche Bekanntmachung
einer Einwohnerversammlung
im Ortsteil Uichteritz/Lobitzsch
zur Umbennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in
Ortsteil „Lobitzsch“
Amtliche Bekanntmachung –
Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd
-Ausführungsanordnung
im Bodenordnungsverfahren
Obschütz-Lagerhalle
Nichtamtlichen Teil
- Aus dem Stadtrat
- Aus der Verwaltung
- Kulturelle Veranstaltungen
- Museum Schloss
Neu-Augustusburg
- Informationen aus der Stadtbibliothek
-Informationen
Anzeigenteil
Gedruckt auf
100 % Recycling-Papier!
Liebe Weißenfelserinnen, liebe Weißenfelser,
während ich diese Zeilen schreibe (03.11.), scheint unser
Wetter irgendwie aus der Zeit geraten zu sein. Strahlender Sonnenschein, fast 20 Grad, Leute gehen kurzärmlig
spazieren. Und dann eine Stadtverwaltung, die sich auf
den Winter einstellt. Auch wenn wir dieses Jahr eigentlich keinen Winter gebrauchen können. Zu viele offene
Baustellen, die zwangsläufig über den Winter weitergeführt werden müssen. Aber dazu im nächsten Amtsblatt
mehr! Ja und wie nun das Wetter wird? Keiner weiß es,
also gilt es sich mit Streugut einzudecken, die Technik
anzubauen, Tourenpläne zu schreiben und, und, und.
Wer nun glaubt, dieses gute Wetter bedeutet auch nur
Gutes täuscht sich! Eigentlich war ich der Meinung,
durch den praktisch ausgefallenen Winter entspannen
sich die Arbeitskonten der Kollegen. Die Wetterlagen der
letzten Monate haben aber etwas anderes erfordert: Da
musste bis in den November Rasen gemäht werden, sind
unsere „Laubsammler“ schon seit Wochen unterwegs,
kann unser Bautrupp noch den einen oder anderen Fußweg in Stand setzen. Alles gut und schön, aber die „eingesparten“ Stunden des vergangenen Winterdienstes
sind schon lange wieder geleistet. Und noch etwas gerät
ins Hintertreffen: Ersatz- und Neuanpflanzungen müssen noch warten bis die Blätter gefallen sind, und dies
dauert eben dieses Jahr. Bezogen auf die neuen Bäume
für die Promenade hat dies allerdings doch noch einen
Vorteil: Man kann völlig uneingeschränkt die prachtvollen Fassaden der Promenade bewundern. Vor allem da
dieser Tage die letzte Rüstung an „Schumann´s Garten“
abgebaut wurde! Die Bäume, Grünanlagen und der neue
Brunnen werden das bis jetzt Geschaffene ideal ergänzen. Auf dieses tolle Ensemble können wir alle stolz sein!
Und einen Schandfleck haben wir dieser Tage ebenfalls
im Visier, das Quartier alte Sparkasse. Nach einer Ausschreibung des Jobcenters des Landkreises sind aus
Sicht der Stadt Weißenfels alle Weichen für einen Umzug
vom jetzigen Standort am Weg zur Marienmühle in dieses
Quartier gestellt. Natürlich würde der Bau noch ca. 2 Jahre dauern, aber dann ein weiteres Stück geschafft! Wir
schauen mit großer Zuversicht auf die anstehende Vergabeentscheidung!
Apropos Schandfleck, wir wollen die nächsten Tage auch
noch nutzen, den einen oder anderen zu beseitigen. So
werden wir in der Leipziger Straße das eingezäunte Haus
abreißen, ebenso die ehemalige Filiale der Sparkasse in
Burgwerben und ein baufälliges Haus in der Langendorfer Straße. Ebenso wird es, so das Wetter hält, noch Tiefbaumaßnahmen geben, die sich sicher viele gewünscht
haben. Neben den Radwegen in Burgwerben bis Großkorbetha betrifft dies Instandsetzungen der kleinen Kalandstraße in Teilen der Gustav-Adolf-Straße und im
Bereich des Klingenplatzes. Letzteres um im Übergang
zur Neugestaltung des Marktes, bereits in der Vorweihnachtszeit vernünftiges Parken anzubieten.
Vorweihnachtszeit soll das Stichwort für die folgende Bitte sein: Es ist auch die dunkle Jahreszeit. Damit meine
ich nicht, dass es irgendwie nervt, im Dunklen das Haus
zu verlassen und bei Dunkelheit wieder heimzukommen.
2
Es ist die Jahreszeit der verstärkten Einbrüche. Bereits
seit zwei Jahren gibt es hier leider eine Zunahme der
Fallzahlen. Achten Sie aufeinander, schauen Sie nach
Ihren Nachbarn, melden Sie Verdachtsmomente. Ich
war heute Gast bei der Amtseinführung unserer neuen
Revierleiterin. „Unserer“ ist eigentlich falsch, ist es doch
das Revier des Burgenlandkreises. Ich kann Ihnen daher
versichern, dass Frau Wernicke dieses Problem als Arbeitsschwerpunkt bereits im Focus hat. Aber ehrlicherweise muss auch gesagt werden, dass sie als Chefin von
aktuell 276 Mitarbeitern kurzfristig 37 in den Ruhestand
verabschieden wird. Ohne Neueinstellungen bedeutet
das für alle Polizisten weitere Arbeitsverdichtung. Und
für uns? Wir können uns schon auf unsere Polizei verlassen, aber nicht erwarten, sie wie gewünscht immer und
überall zu sehen. Aber wir können auch auf uns achten!
Übrigens „unsere“ Arbeitsagentur (des Burgenlandkreises) an der Promenade ist ebenfalls dieser Tage fertig
geworden. Wenn ich es mir recht überlege, eigentlich ist
es doch egal wo der Landrat sitzt, entscheidend ist doch
wo die Musik gespielt wird. Und das immer öfter in Weißenfels und nicht in Naumburg!
Ich hatte das letzte Mal darauf hingewiesen, dass Gespräche zum Hochwasserschutz und zur Starkstromtrasse anstanden. Diese waren nicht in jeder Hinsicht
befriedigend. Wichtig aber für uns um Entscheidungen,
wenn schon nicht zu treffen, (leider nicht zuständig) so
doch nachhaltig mitzugestalten. Lesen Sie bitte dazu die
folgenden Berichte.
Verbleibt mir für heute nur noch eines: Ihnen alles Gute
zu wünschen. Viel Kraft für die hektische und eben nur
selten besinnliche Adventszeit, damit Sie guten Gewissens die Weihnachtstage angehen können. Schauen Sie
in die Stadt zum Einkauf und eben nicht nur auf den Bildschirm. Seien Sie Gast auf unserem (baubedingt) nochmals kleinen Weihnachtsmarkt und schöpfen Atem bei
einer kleinen Leckerei oder einem Glas Glühwein.
In dem Sinne, herzlichst
Robby Risch
Oberbürgermeister
Erstes Treffen des Arbeitskreises zur Gleichstromtrasse
Über den aktuellen Stand der Gleichstrompassage Süd-Ost informierten am Montag, 27. Oktober, in Weißenfels Vertreter von
50Hertz und der Bundesnetzagentur. Vor Ort waren unter anderem
der Bundestagsabgeordnete Roland Claus, Stefan Leier als Vertretung des Bundestagsabgeordneten Dieter Stier, Landrat Götz Ulrich
sowie Vertreter der betroffenen Regionen. Die Arbeitsgruppe hatte
ich in Anbetracht vieler offener Fragen ins Leben gerufen.
Zunächst klärte uns Axel Happe, Projektsprecher des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, über den aktuellen Stand der Trassenplanung auf. Derzeit arbeite man noch am Antragsentwurf. Insofern
nicht Neues! Auch wenn der aktuell bevorzugte Korridor an der A 9
entlangführt, betonte Happe: „Eine Festlegung auf eine bestimmte
Route ist noch nicht getroffen. Über den endgültigen Korridor entscheidet die Bundesnetzagentur am Ende der ersten Planungsetappe.“
Zudem stehe die Abgabe des zweiten Entwurfs des Netzentwicklungsplans 2014 an die Bundesnetzagentur bevor. Der jährlich erstellte Plan definiert den Netzausbaubedarf aus Sicht der Übertragungsnetzbetreiber. Interessant für uns ist, dass es nochmals einer
Bestätigung durch den Bundestag bedarf, sollten sich wesentliche
Eckpunkte, wie neue Endpunkte ergeben. Ich habe hier unsere Vertreter im Bundestag gebeten, uns bei diesem Prozess mitzunehmen!
Bleibt es bei der bekannten Verbindung, könnte Anfang 2015 ein
Antrag für den Vorzugskorridor bei der Bundesnetzagentur eingereicht und damit das Planungsverfahren mit dem ersten Schritt – der
Antragskonferenz zur Bundesfachplanung – eingeleitet werden. Jedoch sei mit der Einreichung des Antrages noch nichts entschieden,
und auch das formelle Verfahren biete im folgenden Verlauf Möglichkeiten der Beteiligung.
Etwas Neues, konkretere Aussagen, gab es aber doch:
• Würde der jetzt ermittelte Korridor bei Weißenfels Realität, verliefe die Leitung wahrscheinlich auf der anderen Seite an Kleben
vorbei und würde hinter Kleben über die Autobahn auf die westliche Seite geführt.
• Die Abstände zu einzelnen Häusern lägen dann ungefähr zwischen 140 bis 350 Metern.
• Weißenfels ist ein Ort, an dem die enge Siedlungsstruktur die
Trassenführung erschwert. Eine Erdverkabelung ist hier definitiv
eine Option.
• Nach derzeitigem Planungsstand werden Masten mit 2 Querträgern geplant. Die Masthöhe (die topografisch bedingt abweichen kann) liegt im „Nullniveau“ bei etwa 60 Metern.
• Zur Querung des Windparks gibt es neue, deutlich geringere Abstandsflächen zu den Windkraftanlagen.
• Überspannen oder Durchqueren von Siedlungsbereichen mit
Freileitungen kommen nicht in Betracht.
Unsere Forderung lautet, Erdverkabelung von Kleben bis Höhe Osterfeld, da ich mit vielen anderen in der regionalen Plankommission
immer wieder auf Mindestabstände der Windräder zur Wohnbebauung gedrungen habe, nicht um nun in diesen Korridor eine andere
technische Anlage zu installieren!
Wie wenig Kommunen letztendlich beim Thema Strukturausbau zu
bestimmen haben, mussten wir im Ortsteil Großkorbetha erfahren.
Als die Telekom den ca. 60 Meter hohen Stahlmast ihrer Sendeanlage plante, haben wir als Kommune abgelehnt. Mit Verweis auf den
bestehenden B-Plan und die nahe Wohnbebauung! Im Anschluss
wurde diese Ablehnung durch das Landesverwaltungsamt „ersetzt“!
Robby Risch
Oberbürgermeister
Zweite Konferenz zum Hochwasserschutz an der Saale
Energiekonzern Vattenfall äußert sich zu Forderungen
Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter von Saaleanliegerstädten kamen
am Donnerstag, 30. Oktober, zur zweiten Hochwasserschutz-Konferenz
in Jena zusammen. Die Einladung erfolgte gemeinsam mit der Stadt
Jena, wobei ich gemeinsam mit Herrn Dieter Böckler die Weißenfelser
Interessen vertrat. Vor Ort waren auch zwei Mitarbeiter des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall, der die Saalekaskade betreibt.
Frank Jauch, Leiter des Jenaer Dezernats für Finanzen, Sicherheit
und Bürgerservice, legte zunächst dar, welche Schritte wir seit der
ersten Konferenz im Juni unternommen haben. Kurz gesagt erhielten wir bei einem Gespräch mit dem Thüringer Umweltministerium
die Auskunft, dass die Eigentumsrechte für die Saaletalsperren im
Wasserrecht fixiert sind und beim Energiekonzern Vattenfall liegen.
Um eine Änderung zu bewirken wäre ein Planfeststellungsverfahren
notwendig. Selbst bei einer Reduzierung des Pegels? Jena hat daraufhin seine Forderungen stellvertretend beim Thüringer Landesverwaltungsamt vorgelegt! Wir verlangen, das Rückhaltevolumen in
den Talsperren von derzeit 25 Millionen Kubikmetern im Sommer
und 40 Millionen Kubikmetern im Winter auf ganzjährig 80 Millionen
Kubikmeter zu erhöhen. Ein Freiraum, der witterungsbedingt, dieses
Jahr fast durchgängig vorhanden war!
Aufgrund des Klimawandels macht es keinen Sinn mehr, den Hochwasserfreiraum im Verlaufe des Jahres zu ändern. Mittlerweile stellt
nicht nur die Schneeschmelze ein Hochwasserrisiko für uns dar,
sondern vor allem die heftigen Sommergewitter. Die Reserven der
Saalekaskaden sind dafür zu knapp bemessen. Sollte tatsächlich ein
Planfeststellungsverfahren notwendig sein, werden wir den Jenaer
Antrag mit aller Kraft unterstützen!
Mit den Vertretern von Vattenfall wollten die Konferenzteilnehmer darüber diskutieren, wie sie beim Thema Hochwasserschutz an einem
Strang ziehen können. Dies war leider nur bedingt von Erfolg gekrönt,
wollte doch Vattenfall unter Berufung auf das Kartellrecht keine Aussagen dazu treffen, wie sich eine Vergrößerung des Rückhaltevolumens
auf die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung auswirken würde. Dies
wäre aber für eine Abwägung zwischen den verschiedenen Interes-
sen notwendig! Stattdessen verwies René Kühne, Leiter der Produktionskoordinierung, immer wieder auf die Thüringer Landesanstalt für
Umwelt und Geologie. Diese übernehme die eigentliche Steuerung der
Saalekaskade. Vattenfall sei hingegen nur Befehlsempfänger. Irgendwie
kamen wir uns ein wenig an der Nase herumgeführt vor!
Aus einem Altrechtebescheid von 2008 geht laut Kühne hervor,
dass die Stauanlage neben dem Hochwasserschutz vor allem dem
Mindestwasserschutz, der Energiegewinnung und der Naherholung
diene. Für die Bleilochtalsperre sei beispielsweise eine Mindeststauhöhe von 398 Meter N.N. vorgeschrieben. Für den touristischen Betrieb liege die Zahl bei 402 Metern! Unser geforderter Wert liegt mit
403,6 Metern über N.N., deutlich über diesen Vorgaben, jedoch wäre
es dann ein Höchstpegel. “In trockenen Perioden würde schneller
das Mindeststauziel erreicht und dann dürften wir kein Wasser mehr
ablassen, was neben Auswirkungen auf die Energiegewinnung auch
auf die Wasserqualität und die Tier- und Pflanzenwelt Auswirkungen
haben könnte“, so der Vertreter von Vattenfall. Wie lange es allerdings dauere, bis die Mindesthöhe von 398 m erreicht sei (bei einer
Mindestabgabe von 6 m3/s) wollte oder konnte man nicht mitteilen.
Ich habe noch einmal deutlich gemacht, dass wir beim Hochwasser 2013 auf die Hilfe der Saaletalsperren gesetzt hatten. Dass dies
nicht geschah, sollten wir nicht so schnell vergessen. Letztlich sind
sogar erstmalig die Talsperren übergelaufen! Hätte ein Vorhalteraum
von 80 Millionen Kubikmeter zur Verfügung gestanden, hätte man
das Niveau des Saalepegels länger halten können. Dem stimmte
Herr Jauch für die Stadt Jena zu: „Mit einer Absenkung des Wasserstandes in den Staubecken von 2,5 bis 3 Metern können wir den
Hochwasserschutz etwa verdoppeln.“ Um einen Beleg für derartige
Aussagen in der Hand zu haben, wird aktuell ein Gutachten erstellt!
Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen, natürlich bedarf es auch
weiterer Maßnahmen des Hochwasserschutzes, aber unsere Forderung kostet aus unserer Sicht kaum Geld. Haben doch bereits unsere Ahnen den Bau bezahlt! Wir bleiben dran!
Robby Risch
Oberbürgermeister
3
Bekanntmachung der Haushaltssatzung
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014
Aufgrund des § 102 des Kommunalverfassungsgesetzes Sachsen-Anhalt in der jetzt vorliegenden Fassung hat der Stadtrat
der Stadt Weißenfels in der Sitzung am 18.09.2014 folgende
Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen:
§1
Haushaltsplan
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich anfallenden
Erträge und entstehenden Aufwendung sowie eingehende Einzahlungen und zu leistende Auszahlungen enthält, wird
1. im Ergebnisplan mit dem
a) Gesamtbetrag der Erträge auf 55.321.100 Euro
b) Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 57.908.400 Euro
2. im Finanzplan mit dem
a) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit auf 53.496.600 Euro
b) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit auf 54.980.900 Euro
c) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der 6.453.400 Euro
Investitionstätigkeit auf d) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der
Investitionstätigkeit auf 8.768.500 Euro
e) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der
Finanzierungstätigkeit auf 7.123.500 Euro
f) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der
Finanzierungstätigkeit auf 6.599.100 Euro
festgesetzt.
§2
Kreditaufnahme
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf 2.315.100 Euro festgesetzt.
§3
Verpflichtungsermächtigung
Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen
belasten (Verpflichtungsermächtigung), wird auf 3.746.000 Euro
festgesetzt.
§4
Kassenkredite
Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird auf 14.000.000 Euro festgesetzt.
§5
Steuersätze
Für die Festsetzung der Steuerhebesätze für Realsteuern wurde
eine gesonderte Steuerhebesatzsatzung beschlossen.
§6
Stellenplan
Der dem Haushaltsplan beigefügte Stellenplan ist Bestandteil
der Haushaltssatzung.
Weißenfels, den 19.09.2014
Risch
Oberbürgermeister
4
Die öffentliche Auslegung des Haushaltsplanes 2014 erfolgt
gemäß § 102 Abs. 2 des Kommunalverfassungsgesetzes Sachsen-Anhalt in der
Stadtverwaltung Weißenfels
Klosterstraße 2
Fachbereich Finanzdienste
Zimmer 122
06667 Weißenfels
zu folgenden Dienstzeiten:
Montag, den 24.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr, 13.00 – 15:30 Uhr
Dienstag, den 25.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 17:30 Uhr
Mittwoch, den 26.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr
Donnerstag, den 27.11.20149:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr
Freitag, den 28.11.2014, 9:00 – 12:00 Uhr
Montag, den 01.12.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr
Dienstag, den 02.12.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 17:30 Uhr
Der Landrat des Landkreises Burgenlandkreis – als Aufsichtsbehörde - hat die Haushaltssatzung 2014 der Stadt Weißenfels am
21.10.2014 mit Aktenzeichen 151401/J/550/2014 genehmigt.
Weißenfels, 24.10.2014
Risch
Oberbürgermeister
Amtliche Bekanntmachungen des Sportund Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels
Bekanntmachung
Die nachstehenden Beschlüsse über den Jahresabschluss per
31.12.2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels
mit dem entsprechenden Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers sowie den Feststellungsvermerken des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Weißenfels werden hiermit öffentlich bekannt gemacht.
Die Bekanntmachung erfolgt gemäß § 19 Absatz 5 des Eigenbetriebsgesetztes des Landes Sachsen-Anhalt vom 24. März 1997
(GVBI. LSA S. 446), geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom
26. Mai 2009 (GVBI. LSA S. 238), zuletzt geändert durch Artikel
5 des Gesetzes vom 17. Juni 2014 (GVBI. LSA S. 288, 339). Die
öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses per 31.12.2013,
des Lageberichtes der Betriebsleitung und der Erfolgsübersicht erfolgt im Zeitraum vom 17.11.2014 bis 25.11.2014 zu
den nachfolgenden Dienstzeiten im Verwaltungsbereich des Eigenbetriebes Sport- und Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels in
06667 Weißenfels, Beuditzstraße 69 a, Tel.-Nr. 03443 3411-0.
Montag bis Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr,
und 13.00 - 15.00 Uhr,
Freitag
von 9.00 - 11.00 Uhr.
Weißenfels, den 04.11.2014
Schikorr
Betriebsleiterin
Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels
Beschluss- Nr. SR 037-04/2014
Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der
Stadt Weißenfels
1. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels schließt sich der Empfehlung des Betriebsausschusses zum Prüfungsergebnis der
mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Sport- &
Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft
Ebner Stolz GmbH & Co. KG aus Leipzig an.
2. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels schließt sich den Feststellungsvermerken des Rechnungsprüfungsamtes gem. Anlage 2 und 3 des Sachstandsberichtes an und beschließt die
Feststellung des Jahresabschlusses 2013 mit einem Jahresverlust in Höhe von Euro 409.495,98 und einer Bilanzsumme
von Euro 33.615.083,54.
3. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels beschließt, den Jahresverlust des Wirtschaftsjahres 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels in Höhe von Euro 409.495,98
aus Haushaltsmitteln der Stadt Weißenfels zur Stärkung des
Eigenkapitals des Eigenbetriebes auszugleichen.
4. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels beschließt, der Betriebsleitung des Eigenbetriebes Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt
Weißenfels für das Wirtschaftsjahr 2013 die Entlastung zu
erteilen.
rechtlichen Regelungen für große Kapitalgesellschaften und den
ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes.
Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen
Entwicklung zutreffend dar.“
Leipzig, 15. August 2013
Weißenfels, den 17.10.2014
Risch
Oberbürgermeister
Wiedergabe des Bestätigungsvermerkes
Zu dem als Anlagen 1 bis 4 beigefügten Jahresabschluss zum
31. Dezember 2013 sowie zum Lagebericht für das Wirtschaftsjahr 2013 (Anlage 5) haben wir folgenden uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird:
„An den Eigenbetrieb Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels, Weißenfels:
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung
der Buchführung und den Lagebericht des Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels, Weißenfels, für das Wirtschaftsjahr
vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht
nach dem EigBG LSA, der EigBVO, den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und der Betriebssatzung liegen in der
Verantwortung der gesetzlichen Vertreterin des Eigenbetriebes.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss
unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht
abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 131 GO LSA
sowie nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der
Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze
ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist
die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den
Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten
Bildes der Vermögens, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der
Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse
über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und
rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen
über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung
werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in
Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend
auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die
Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der
wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreterin sowie
die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses
und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere
Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften des EigBG, der EigBVO, den handels-
Feststellungsvermerk
zum Jahresabschluss des Eigenbetriebes ,,Sport und Freizeit der Stadt Weißenfels“ zum 31. Dezember 2013 zum Prüfungsbericht und zum uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers
Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer, am 15. August
2014 abgeschlossener Prüfung des Jahresabschlusses durch
die damit beauftragte Wirtschaftsprüfer — und Steuerberatungsgesellschaft EBNER, STOLZ GmbH & Co. KG Leipzig der
Jahresabschluss 2013 den gesetzlichen Vorschriften und den
ergänzenden Bestimmungen des Eigenbetriebsgesetzes des
Landes Sachsen-Anhalt sowie der Betriebssatzung des Eigenbetriebes entspricht und unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
des Eigenbetriebes vermittelt.
Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen
Entwicklung zutreffend dar.
Weißenfels, 01.09.2014
Bruder
Amtsleiterin
Öffentliche Bekanntmachung einer
Einwohnerversammlung
im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch
Einwohnerversammlung zur Umbenennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in Ortsteil „Lobitzsch“
Der Ortschaftsrat Uichteritz hat die Umbenennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in Ortsteil „Lobitzsch“ beantragt. Die
Aufgabe und Befugnis zur Benennung von Ortsteilen und deren
Änderung obliegt dem Stadtrat und ergibt sich aus § 45 Abs. 3
Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3 Kommunalverfassungsgesetz. Voraussetzung dafür ist eine Anhörung der betroffenen Bürger im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels hat
daher in seiner Sitzung vom 19.06.2014 beschlossen, zu dieser
Angelegenheit eine Einwohnerversammlung durchzuführen. Die
Einwohnerversammlung hat den Zweck, dem Stadtrat vor seiner
Entscheidung umfassende Kenntnis über den gemeindlichen
Bürgerwillen zu verschaffen, den er im Rahmen seiner Abwägung zu berücksichtigen hat.
Die Einwohnerversammlung wird gemäß Stadtratsbeschluss
vom 19.06.2014 zu folgender Fragestellung durchgeführt:
5
„Sind Sie dafür, dass der Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch in
Lobitzsch umbenannt wird?“
Hiermit lade ich Sie zu dieser Einwohnerversammlung
am:
Mittwoch, den 10. Dezember 2014
um:
18.00 Uhr
im:
Gasthaus Jäger, Zum Storchennest 10,
06667 Weißenfels, OT Uichteritz-Lobitzsch
ein.
1. Bei der Einwohnerversammlung kann jeder stimmberechtigte Bürger seine Unterschrift für eine der Antwortmöglichkeiten „ja“ oder „nein“, in einer amtlichen Unterschriftenliste,
abgeben. Jeder stimmberechtigte Bürger hat eine Stimme.
2. Stimmberechtigte Bürger sind diejenigen Personen, die am
Tag der Einwohnerversammlung:
- das 16. Lebensjahr vollendet haben,
- seit mindestens 3 Monaten im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch
ihren Hauptwohnsitz haben und Deutsche im Sinne des Art.
116 des Grundgesetzes sind oder die Staatsangehörigkeit
eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen sowie nicht vom Stimmrecht nach § 23 Abs. 2 Kommunalverfassungsgesetz (KVG LSA) ausgeschlossen sind.
Weißenfels, 14. November 2014
Risch
Oberbürgermeister
Obschütz - Lagerhalle, 42 WSF 113
Weißenfels, 04.11.2014
Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd
Müllnerstraße 59
06667 Weißenfels
AUSFÜHRUNGSANORDNUNG
Im Bodenordnungsverfahren.
Verfahren:
Obschutz - Lagerhalle
Gemarkung:Storkau
Aktenzeichen:
42 WSF 113
Gründe:
Der Bodenordnungsplan ist mit Vorlage am 09.07.2014 unanfechtbar geworden. Die Voraussetzungen für die Anordnung der
Ausführung des Bodenordnungsplanes liegen vor.
wird hiermit nach § 61 Absatz 1 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) vom 29. Juni 1990 (GBl. DDR 1990 I S. 642), das
zuletzt durch Artikel 40 des Gesetzes vom 23. Juli 2013 (BGBl.
I S. 2586) geändert worden ist, die Ausführung des Bodenordnungsplanes erlassen.
Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes und
der rechtlichen Wirkung des BodenordnungspIanes wird der
01.01.2015, 0:00 Uhr festgesetzt.
Mit diesem Tag tritt der neue Rechtszustand an die Stelle des
bisherigen.
Der Übergang des Besitzes und die Nutzung der Tauschgrundstücke erfolgt mit dem Eintritt des neuen Rechtszustandes, soweit die Beteiligten nichts abweichendes vereinbart haben.
Rechtsbehelfsbelehrung:
Gegen die Ausführungsanordnung kann innerhalb von einem
Monat Widerspruch schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt
für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd, Müllnerstraße 59 in 06667 Weißenfels erhoben werden.
Die Frist wird nur gewahrt, wenn der Widerspruch innerhalb der
genannten Frist bei der Behörde eingeht.
04.11201
Aus dem Stadtrat
Internet-Adresse: www.weissenfels.de
E-Mail: [email protected]
Bekanntmachung der in der Sitzung des Stadtrates der Stadt Weißenfels
am 16.10.2014 gefassten Beschlüsse
Neubesetzung Behindertenbeirat
SR 035-04/2014
Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse
SR 038-04/2014
Neubesetzung Seniorenbeirat
SR 036-04/2014
Baukostenzuschuss zur Aufnahme der Gasversorgung in Reichardtswerben und Tagewerben
SR-39-04/2014
Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt
Weißenfels
SR 037-04/2014
6
Informationen
aus der 4. Stadtratssitzung am 16.10.2014
Neubesetzung Beiräte
Sowohl der Behinderten- als auch der Seniorenbeirat waren
nach der Kommunalwahl neu zu besetzen. Für die fünf Mitglieder und deren Stellvertreter in jedem Beirat gab es je einen
Bewerber. Der Stadtrat bestätigte alle Kandidaten, die sich für
diese Funktionen beworben hatten. Wir wünschen den Beiräten
bei ihrer Arbeit viel Erfolg.
Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der
Stadt Weißenfels
Für jedes Wirtschaftsjahr hat der Sport- & Freizeitbetrieb der
Stadt Weißenfels einen Jahresabschluss vorzulegen. Die mit der
Prüfung beauftragte Steuerberatungsgesellschaft hat in ihrem
Prüfbericht auch die Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und die zukünftige Entwicklung sowie die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung geprüft. Der Prüfer hat dem
Jahresabschluss 2013 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Stadtrat beschloss die vorgelegte Jahresrechnung und stimmte zu, den Jahresverlust in Höhe von 409.496 Euro
aus Haushaltsmitteln der Stadt auszugleichen.
Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse
Zu Beginn jeder Wahlperiode muss sich der Stadtrat eine Geschäftsordnung geben. Die Geschäftsordnung, nach der bisher
verfahren wurde, war an aktuelle Gegebenheiten anzupassen.
Großen Änderungsbedarf gab es jedoch nicht. Der Stadtrat beschloss die neue Geschäftsordnung mit großer Mehrheit.
Die Stadt Weißenfels - Fachbereich
Städtische Dienste informiert
Winterdienst 2014/2015
Die Maßnahmen zur Räum- und Streupflicht im ehemaligen
Stadtgebiet Weißenfels (mit Ortsteil Borau) sind geregelt in der
Straßenreinigungssatzung der Stadt Weißenfels.
Die Maßnahmen zur Räum- und Streupflicht in den Ortsteilen
Markwerben, Burgwerben, Storkau, Uichteritz, Großkorbetha,
Langendorf, Leißling, Reichardtswerben, Schkortleben, Tagewerben und Wengelsdorf sind in Straßenreinigungssatzungen
der jeweiligen Ortsteilen geregelt.
Laut Beschluss des Stadtrates der Stadt Weißenfels vom 21. August 2014 wird die Satzung über die Straßenreinigung und den
Winterdienst in der Stadt Weißenfels auf die eingemeindeten
Gebietsteile ab dem 01. Januar 2015 erstreckt.
Auszug aus der Straßenreinigungssatzung zur
Räum- und Streupflicht in der Stadt Weißenfels
§4
Umfang der Reinigungspflicht
(1) Die Reinigungspflicht umfasst:
a) die allgemeine Straßenreinigung (§ 5 und 6) und
b) den Winterdienst (§ 7 und 8)
auf der Länge der an die Straße angrenzenden Grundstücksfront. Bei Eckgrundstücken zählen hierzu auch die Straßenteile, die im Einmündungsbereich zwischen den verlängerten
Achsen der Grundstücksfronten bis zum Beginn der Fahrbahn liegen.
(2) Die Reinigungspflicht für die in § 2 Abs.2 genannten Straßenteile erstreckt sich für die auf beiden Straßenseiten angrenzenden Grundstücke jeweils bis zur Fahrbahnmitte oder wenn eine
Fahrbahn nicht vorhanden ist, bis zur Straßenmitte.
(3) Bei Kreuzungen und Einmündungen zwischen öffentlichen
Straßen, welche der Reinigungspflicht der Grundstückseigentümer unterliegen, sind die Eigentümer der Eckgrundstücke verpflichtet, zusätzlich diejenigen Straßenteile im Kreuzungs- bzw.
Einmündungsbereich zu reinigen, die innerhalb einer gedachten Verlängerung der Achsen der einmündenden Straße bis zur
Straßenmitte der jeweils anderen Straße liegen.
(4) Bei Straßen mit einseitigem Gehweg obliegt dessen allgemeine Straßenreinigung
Und der Winterdienst den Eigentümern der an den Gehweg angrenzenden Grundstücke.
§7
Schneeräumung
(1) Neben der allgemeinen Straßenreinigungspflicht haben die
Verpflichteten bei Schneefall die Gehwege und Zugänge zu
Überwegen vor ihren Grundstücken in einer solchen Breite von
Schnee zu räumen, dass der Verkehr nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt wird.
Soweit in Fußgängerzonen (Zeichen 242 StVO) und in verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 315 StVO) Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,5 m Breite entlang der Grundstücksgrenze.
(2) Die von Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken
müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende benutzbare Gehwegfläche gewährleistet ist. Der später
Räumende muss sich insoweit an die schon bestehende Gehwegrichtung vor den Nachbargrundstücken bzw. Überwegrichtung vom gegenüberliegenden Grundstück anpassen.
(3) Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn und
zum Grundstückseingang in einer erforderlichen Breite, mindestens jedoch 0,50 m breit, zu räumen.
(4) Festgetretener oder auftauender Schnee ist ebenfalls – soweit möglich und zumutbar – zu lösen und abzulagern.
(5) Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des zu beseitigenden Schnees und der Eisstücke auf Flächen außerhalb des
Verkehrsraumes nicht zugemutet werden kann, darf der Schnee
auf Verkehrsflächen nur so abgelagert werden, dass der Verkehr
und vor allem auch die Räumfahrzeuge möglichst wenig beeinträchtigt werden.
(6) Die Abflussrinnen müssen bei Tauwetter von Schnee freigehalten werden.
(7) Die in den vorstehenden Absätzen festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 7.00 bis 21.00 Uhr. Sie sind bei
Schneefall jeweils unverzüglich durchzuführen.
§8
Beseitigung von Schnee- und Eisglätte
(1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Verpflichteten die Gehwege, die Zugänge zu Überwegen, die Überwege zur Fahrbahn
und zum Grundstückseingang derart und so rechtzeitig zu bestreuen, dass Gefahren nach allgemeiner Erfahrung nicht entstehen können. In Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen findet § 7 Abs. 1 Satz 2 Anwendung.
(2) Bei Eisglätte sind Bürgersteige grundsätzlich in voller Breite
und Tiefe, Zugänge zur Fahrbahn und zu Überwegen in einer
Breite von 1,5 m abzustumpfen. Noch nicht vollständig ausgebaute/fertiggestellte Gehwege müssen in einer Mindesttiefe von
1,5 m, in der Regel an der Grundstücksgrenze beginnend, abgestumpft werden.
§ 7 Abs. 2 gilt entsprechend.
(3) Bei Schneeglätte braucht nur die nach § 7 zu räumende Fläche abgestumpft
werden.
(4) Als Streumaterial sind vor allem Sand, Splitt und ähnliches
abstumpfendes Material zu verwenden. Asche darf zum Bestreuen nur in dem Umfang und in der Menge verwendet werden,
dass eine übermäßige Verschmutzung der Geh- und Überwege
nicht eintritt. Salz darf nur in geringen Mengen zur Beseitigung
festgetretener Eis- und Schneerückstände verwendet werden.
Die Rückstände müssen nach ihrem Auftauen sofort beseitigt
werden.
7
(5) Auftauendes Eis auf den in den Abs. 2 und 3 bezeichneten
Flächen ist aufzuhacken und entsprechend der Vorschrift des § 7
Abs. 5 zu beseitigen.
(6) Beim Abstumpfen und Beseitigen von Eisglätte dürfen nur
solche Hilfsmittel verwendet werden, die die Straßen nicht beschädigen.
(7) § 7 Abs. 7 gilt entsprechend.
§ 10
Ordnungswidrigkeiten
(1) Ordnungswidrig im Sinne von § 8 Abs. 6 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt handelt, wer
vorsätzlich oder fahrlässig
1. entgegen den §§ 5 und 6 der Reinigungspflicht der Straßen
nicht oder nicht vollständig nachkommt,
2. entgegen § 6 die Reinigungszeiten nicht beachtet,
3. entgegen den §§ 7 und 8 der Beseitigung von Schnee,
Schnee- und Eisglätte nicht, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig nachkommt.
(2) Die Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu
5.000,00 Euro geahndet werden.
Maßnahmen im Rahmen des Winterdienstes
Die Stadt Weißenfels führt auf den Straßen im Stadtgebiet Weißenfels und den eingemeindeten Gebietsteilen gemäß ihrer
Leistungsfähigkeit den Winterdienst durch.
Die Räum- und Streupläne sind im Anhang einzusehen.
Im Rahmen des Winterdienstes ist es selbstverständlich, dass
der Schneeräum- und Streudienst bei den Hauptverkehrsstraßen beginnt und je nach Witterungsverhältnissen für die Nebenstraßen erst später beginnt oder im Einzelfall gar nicht erreicht,
ohne dass dies zu gebührenrechtlichen Konsequenzen bei der
gebührenpflichtigen Reinigung im ehemaligen Stadtgebiet der
Stadt Weißenfels führt (wie durch vorangegangene Urteile des
Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg bestätigt).
Weiterhin muss auf Fahrbahnen nicht ständig gestreut werden.
Innerhalb geschlossener Ortschaften muss bei Glätte der Fahrbahnen aber an verkehrsbedeutsamen und gefährlichen Stellen
gestreut werden.
Zu den „wichtigen“ Verkehrsflächen zählen vor allem die innerörtlichen Durchgangsstraßen, sowie die vielbefahrenen innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen.
Während anhaltender starker Schneefälle besteht überhaupt
keine Streupflicht. Dies gilt auch bei sich ständig erneuernder
Eisglätte. Der Grund hierfür liegt darin, dass der dichte Schneefall oder der fortdauernde eisbildende Regen die Streumittel so
rasch zudeckt, dass sie absolut oder fast unwirksam und wirkungslos werden. In einem solchen Fall wird dem Streupflichtigen eine angemessene Frist eingeräumt, innerhalb der er nach
Beendigung eines solchen Wettergeschehens mit dem Streuen
beginnen muss (wie durch vorangegangene Gerichtsurteile bestätigt).
Gemäß § 47 Abs. 4 des Straßengesetzes des Landes SachsenAnhalt (StrG LSA) vom 6.07.1993 sind individuelle Ansprüche
von Straßenbenutzern auf die Durchführung des Winterdienstes,
unbeschadet der Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht,
ausgeschlossen.
Gemäß § 3 der Straßenverkehrsordnung (StVO) vom 16.11.1970,
zuletzt geändert durch Verordnung vom 11.05.2006 darf ein
Fahrzeugführer nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug
ständig beherrscht. Er hat seine Fahrgeschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen
sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften
von Fahrzeug und Ladung anzupassen.
Tour 1 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
1.Johannes.-R.-Becher-Straße
2.
Beuditzstraße bis Max-Lingner-Straße
3.Max-Lingner-Straße
4.Erich-Weinert-Straße
5.Hanns-Eisler-Straße
Beuditzstraße bis Friedrichsstraße
6.
8
Gewerbegebiet Käthe-Kollwitz-Straße:
7.
8.Max-Planck-Straße
9.Erdmann-Neumeister-Straße
10. Th-Mann-Str. Hangseite (nur schieben auf den Hang
ohne streuen)
11.Rudolf-Diesel-Straße
12.Heinrich-Hertz-Straße
13.Johann-Reiss-Straße
14.Marie-Curie-Straße
15.Nikolaus-Otto-Straße
16. Luise-Brachmann-Straße (von Zeitzer Straße bis KätheKollwitz-Straße)
17.Hardenbergstraße
18.Seumestraße
19. Am Sausenhölzchen, Schützenstraße bis Große Burgstraße
20. Zeitzer Straße ab Große Burgstraße bis Kreisel (AralTankstelle)
21. Große Burgstraße von Zeitzer Straße bis Markt
22. Leipziger Straße bis Umgehungsstraße
23. Leipziger Straße von Umgehung bis Lassalleweg mit
Parkbucht Infopunkt
24.Lassalleweg
25. Selauer Straße
26. Borau - Zorbauer Weg
27. Borau – Leninstraße
28. Borau - Einfahrt Kleben (Gefällestrecke)
29. Borau - Kleben zwischen Rasenflächen am Teich
30. Borau - Tiefweiden
31.Alfred-Junge-Straße
32. Busschleife Rosa-Luxemburg-Straße/Ernst-Klette-Straße
33. Saalstraße bis Klosterstraße
34. Am Kloster bis Friedrichsstraße
35. Jüdenstraße (Goldener Ring) und Klosterstraße
36. Busbahnhof, Promenade, Dammstraße
37. Zum Bahnhof bis Klärwerk
38.Leopold-Kell-Straße
Tour 2 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
1.
Storchennest zum Kirschweg und Kirschweg bis zur
Naumburger Straße
2.
Verbindungsstraße von EKZ LL nach LA bis Ortseinfahrt
3.
Kleine Deichstraße – Große Deichstraße – Kreisel – Große
Brücke
4.
Merseburger Straße bis Kreuzung B176/B91
5.
Ab B176 Tagewebener Straße – Merseburger Straße –
Kreisel
6.
Merseburger Straße - Tagewebener Straße bis B176 –
Merseburger Straße
7.
Novalisstraße – Am Mühlberg – Heuweg – bis Tagewerbener Straße
8.
Roßbacher Straße bis B176
9.
Storkau: Am Gut – Schmiedeberg – Obschützer Straße –
Obschütz: Ringstraße – Pettstädt: Am Denkmal – Leihaer
Straße – wenden und komplett zurück
10. Markwerben Rodelbahn – Roßbacher Straße – Heuweg
bis Markwerbener Straße
11. Am Mühlberg – Novalisstraße
12. Am Schlachthof
13. Schlachthofstraße – Brückenstraße – Burgwerben Weinstraße – Alte Hauptstraße – Ziegentaler Weg – Alte Waage – Sachsendorfer Straße
14. über Burgwerbener Straße - Alte Hauptstraße – Brückenstraße – Schlachthofstraße bis Merseburger Straße
15. Heuweg bis Tagewerbener Straße
16. Tagewerben Straße des Friedens – Roßbacher Straße –
Verbindungsweg Roßbacher Straße bis B176 und zurück
– Schulstraße
17. Reichardtswerben Friedensstraße (ohne Sackgasse) –
Ernst-Thälmann-Straße von Ecke Breitscheidstraße bis
Haus 97 – Breitscheidstraße 1- 35 – Friedhofsweg – Florian-Geyer-Straße
18.
Weiterfahrt zur Verbindungsstraße von EKZ LL nach LA
bis Ortseinfahrt und zurück –
Tour 3 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
1.
Storchennest Berg runter und über Bootshaus
2.
weiter bis Beuditzbrücke
3.
Moritz-Hill-Straße von Kreuzung Kirschweg bis Beuditzstraße
4.Heinickestraße
Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
5.
6.
Georgenbergstraße/Georgenberg inkl.WVW – Schleife
Schützenstraße/Gabelsberger Straße/Fröbelstraße
7.
8.
Otto-Schlag-Straße/Damaschkestraße - zwischen Seumestraße und Damaschkestraße
9.
Luise-Brachmann-Straße (Berg)
10.Dr.-Benjamin-Halevi-Straße
11. Am Kugelberg 12. alte Busschleife (Süd) hinter Polizei inklusive Spielstraße
13. Hochheimweg bis Ortslage Langendorf – An der Waage
und zurück
14. Südring komplett (nur Straßen)
15. Buswendeschleife Süd und Weg zur Kaufhalle
16. Im Krug
17. Am Krug
18. Nikolaistraße und Saalstraße bis Klosterstraße
19.John-Scheer-Weg
20.Fritz-Gerasch-Weg
21.Weißdornweg
22. Hohe Straße
23. Am Mühlberg und Kubastraße
24.Neumarkt
25.Gustav-Freytag-Straße
26.Albert-Schweitzer-Straße
27.Kükenthalstraße
28. Weg nach der Marienmühle
29. An der Fähre / Markwerbener Bad bis Straße nach Markwerben fahren
30. Ortsteil Markwerben
a. Winkel
b. Markwerbener Anger (Am Anger)
c. Markwerbener Schulstr. (Schulstraße)/Kirchwinkel
d. Am Gotthardtsberg (Kirchberg) – sofern möglich
e. Auenweg und Salpeterhütte – operativ Weg zu Hintereinfahrten
f. Salpeterhütte, Turmweg und Rodelbahn Sportplatz
31. Höllenweg – gerade Fläche bei Simon-Werbung (Roßbacher Straße-Am Feld)
32. Lilo-Hermann-Weg und Am Herrenberg
Tour 4 – Dringlichkeitsstufe II - Anliegerstraßen, Straßen
ohne Gefälle, Nebenstraßen
1.Weinbergstraße
2.Katharinenstraße
3.Hospitalstraße
4.Feldstraße
5.Schillerstraße
6.Nordstraße
7.Uhlandstraße
8.
Gottschedstraße (Goethestraße)
9.Röntgenweg
10. Kornwestheimer Ring
11.Müllnerstraße
12.Gutenbergstraße
13.Novalisstraße
14.Herderstraße
15.Harnischstraße
16. Neue Straße
Tour 5 – Dringlichkeitsstufe II - Anliegerstraßen, Straßen
ohne Gefälle, Nebenstraßen
1.
Moritz-Hill-Straße von Kirschweg bis Gustav-Adolf- Straße
2.Gustav-Adolf-Straße
3.Lutherplatz
4.Lutherstraße
5.Melanchthonstraße
6.Ferberstraße
7.Ernst-Hentschel-Straße
8.Richard-Wagner-Straße
9.Heinrich-Schütz-Straße
10.Bachstraße
11.Haydnstraße
12.Albert-Lortzing-Straße
13.Thomas-Müntzer-Straße
14. Erfurter Straße
15.Brahmsweg
16.Hugo-Wolf-Straße
17.Lisztstraße
18. Telemannstraße (Beethovenstraße)
19.Mozartstraße
20.Waltherstraße
21.Hirsemannstraße
22.Zimmerstraße
23.Rudolf-Götze-Straße
24.Herrmannsgarten
25.Holländerstraße
26.Francoisstraße
27.Freiherr-von-Stein-Straße
28.Fichtestraße
29.Franckestraße
30.Pestalozzistraße
31. Karl-Liebknecht-Straße (bis Rondell)
32. Ernst-Klette-Straße bis Ende (untere)
33.Rosa-Luxemburg-Straße
34. Gabelsberger Straße
35. Am Küchengarten
36.Karl-Hoyer-Straße
37.Johann-Beer-Straße
38.Caroline-Neuber-Straße
Tour 6 – Dringlichkeitsstufe „Innerstädtischer Bereich“ Gehwege, Wege, Boulevardzonen und Parkplätze
1.Albert-Lortzing-Straße
2.
Thomas-Müntzer-Straße (am Gymnasium)
Parkplatz Westgymnasium
3.
4. Radweg und Fußweg Käthe-Kollwitz-Straße einschl.
Kreisverkehr
Parkplatz Langendorfer Straße
5.
6.
Gehweg Nikolaistraße vor Stadtpark
7.
Nikolaistraße bis Große Burgstraße und retour
8.Rosalskyweg
9.
Marienstraße von Saalstraße bis Marktplatz (Fahrbahn)
und um die Marienkirche
10. Markt diagonal und entlang dem Rathaus
11. Jüdenstraße von Markt bis Saalstraße und retour
12. Marienkirchgasse (Kirchgasse) von Jüdenstraße bis Marienstraße
13. Kleine Kalandstraße (Fahrbahn)
14. Parkplatz Promenade
15. Uferpromenade von ehem. Getreidewirtschaft bis Durchgang ehem „Gloria“
16. Parkplatz Dammgasse
17. Radweg ab „Gloria“ Merseburger Straße stadtauswärts
bis Kreuzung Burgwerbener Str.
18. Radweg von Kreuzung Burgwerbener Straße bis Gaststätte „Feldschlößchen“
19. Wielandstraße, Körnerstraße, Fritz-Schellbach-Straße
20. Große Kalandstraße / Brauhausgasse / Fischgasse
21. Parkplatz Leipziger Straße (ehem. Pinguineisbar) – nur
Ein-u. Ausfahrten u. Fahrspur
22. Parkplatz Klingenplatz –nur Ein-u. Ausfahrten und Fahrspur
23. Parkplatz Uferpromenade (Arbeitsamt) –nur Ein-u. Ausfahrten u. Fahrspur
24. vor Francoishaus ab Tor
25. Stadtpark Hauptweg von Nikolaistraße bis Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
26. Parkplatz Landratsamt
27. Parkplatz Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
9
28. Alte Leipziger Straße (Fahrbahn)
29. Lassalleweg von Klemmberg bis Gärtnerei „Wiegand“
30. Parkplatz Töpferdamm sowie Informationspunkt
31. Leipziger Straße ab ehem. Heitmann bis Fritz-Gerasch-Weg
32. Lager Leipziger Straße bis „Saalestrand“
33. Parkplatz Luise-Brachmann-Straße
34. Parkplatz Pestalozzistraße
35. Parkplatz Zeitzer Straße
36. Parkbucht Informationspunkt Zeitzer Straße
37. Hochheimweg Garagenhof + Weg bis Schleife
38. Parkplatz ehem. „Plusmarkt“ und neben Neukauf/Südstadt
39. Parkplatz im Krug/Kirschplantage
40. Parkplatz Am Krug/Ecke Naumburger Straße
41. Parkplatz Naumburger Straße mit Informationspunkt
42. Parkplatz Moritz-Hill-Straße
43. Parkplatz Schwimmhalle
Tour 7 – Traktor - Fußwege
1.
Am Storchennest von Schwimmhalle bis Beuditzbrücke
2.
Kirschweg ab Beuditzbrücke bis Karl-Hoyer-Straße
3.
Fußweg Grünanlage Karl-Hoyer-Straße (ALDI)
Bauernweg (befestigt) von Kirschweg
4. Radweg Beuditzstraße
5.
6.
Beuditzstraße von Kirschweg stadteinwärts im Bereich
vor den Reihenhäusern Nr.87 e-i
Stich Heinrich-Schütz-Straße zur Beuditzstraße (ab Beu7.
ditzstraße 64 a)
8.
Gehweg Kämmereihölzchen bis Steinmetz
9.
Gehweg vor Beuditzstraße71
10. vor Kämmereihölzchen Moritz-Hill-Straße
11. durch Grünfläche von Moritz-Hill-Straße zur Heinrich.Schütz-Straße
12. Naumburger Straße Ecke Kirschweg (Grünanlage Poller)
13. Erfurter Straße ab Brahmsweg bis Bahnhof / West
14. Garagenkomplex Brahmsweg/Ecke Bahnhof
15. um Garagenkomplex Albert-Lortzing-Straße / ThomasMüntzer-Straße
16. Fußweg Beuditzstraße (Block 91/Kurve) bis Sportplatz
17. vor Hirsemannplatz Leopold-Kell-Straße und durch Anlage ab Feuerwehr
18. vor Apotheke Beuditzstraße / Rudolf-Götze-Straße
19. Krug von Süd bis Naumburger Straße
20. Südring von ehem. Vietnamesenblock bis Block Nr. 98
(entlang Wiese)
21. Hochheimweg (Fußwege Kreuzung)
22. von Bushaltestellen bis Kaufhalle rechts (Südring)
23. Hochheimweg von Garagen bis Stadtwerke (Heiztrasse)
24. Langendorfer Straße Einfahrt zum Greißlaubach und ab
städtischen Parkgelände bis Hochheimweg Trafohäuschen, Hochheimweg ab Polizei mit Parkplätzen (in Richtung Stadtwerke)
25. Langendorfer Straße Grünanlage Heimatnaturgarten
26. Käthe-Kollwitz-Straße vom Hotel „Güldene Berge“ bis
Parkplatz Gartenanlage
27. Gehweg Erdmann-Neumeister-Straße entlang Spielplatz
beidseitig
28. Luise-Brachmann-Straße von Käthe-Kollwitz-Straße bis
Einfamilienhaus Nr. 82 beide Seiten
29. von Einfamilienhaus Nr. 84 bis Bushaltestelle (LuiseBrachmann-Straße)
30. von Bushaltestelle bis Pit-Pat-Anlage (Luise-BrachmannStraße)
31. Zeitzer Straße Höhe Pfannschmidt/Fußweg Zeitzer Straße zur Hardenbergstraße und
a. Bundeswehrblock Nr. 95
b. gegenüber Fußweg von Parkplatz bis neue Einfahrt
Kaserne Bundeswehr
32. Zeitzer Straße von Reihenhäusern bis Fichtestraße
33. Fußweg Zeitzer Straße gegenüber Schloßmauer bis Alte
Leipziger Straße
34. Fußweg Zufahrt Schloßgarten
35. Fußweg Selauer Straße vor Gartenanlage
36. Fußweg um Park der Freundschaft
10
Fußweg Selauer Straße von Park d. Freundschaft bis
Sportplatz Bergschule
38. Radweg Borau von Shell Tankstelle bis Ortsausgang vor
Schüco
39. Radweg + Fußweg von Borau Zorbauer Weg bis Kraftverkehr
40. Fußweg Borau Tiefweiden bis Möbel Schröter
41. Kleben durch Anlage
42. Fußweg Borau Zorbauer Weg bis Sportplatz
43. Fußweg Borau am Grundstück Gemeindehaus (Kita) +
44. Borau Feuerwehrzufahrt
45. Fußweg Borau von Feuerwehr bis Ende Fußweg (Platz
der Jugend)
46. Fußweg Borau Am Borauer Teich (Am Teich)
47. Fußweg Otto-Schlag-Straße an Parktaschen ggü. Block
HNr. 24-28 bis Apotheke
48. Seumestraße von Ökowegschule bis Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
49. um Parkplatz Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
50. Verbindungsweg zwischen Parkhaus und Stadtpark (Bäckerweg)
51. Schützenstraße gegenüber städtischem Grünstreifen mit
Garagenkomplex bis Schützenplatz
52. Zeitzer Straße von ehem. Kreisbau bis Ende Schloßgarten
Tour 8 – Traktor - Fußwege
1.
Fußweg um Kreisel Schwedenstein u. Parkplatz Langendorfer Straße
(nicht Hotel Jägerhof u. Goethegymnasium)
2.
Fußweg ums Novalishaus von Einfahrt bis Klosterstraße
Pavillion
3.
Fußweg um das Postbeet u. durch die Anlage
4.
Fußweg Am Kloster/Rosalskyweg
5.
Fußweg Durchgang Himmelbett und Grünanlage
6.
Fußweg vor Anlage Busbahnhof
7.
Fußweg Hohe Str. von Treppe Klingenplatz bis Kreuzung
Schlossgasse
8.
Fußweg Kleine Brücke
9.
Fußweg Zum Bahnhof (Bahnhofstraße)
10. Fußweg Dammstraße vor Stadtbalkon
11. Fußweg Dammstraße links von Firma Carglass bis Saalstraße
12. Fußweg Dammstraße rechts von Spielothek bis Große
Brücke
13. Fußweg Große Brücke stadtauswärts und stadteinwärts
14. Fußweg Bahnunterführung bis ehemaliges „Gloria“
15. Fußweg um Parkplatz Niemöllerplatz
16. Fußweg Nordstraße um Grünanlage
17. Fußweg Neustadtpark Schlachthofstraße
18. Fußweg Am Schlachthof Einfahrt Möbel GmbH, ohne
Tönnies und Teppichprofi Grundstücke
19. Fußweg Brückenstraße (Neue Str.) von Röntgenweg bis
Burgwerbener Straße
20. Radweg Burgwerbener Straße ab Steinlager (gegenüber
Bürgermark) bis Ortsausgang und Fußweg über Brücke
21. Radweg Burgwerbener Straße an Bürgermark
22. Fußweg Albert-Schweitzer-Straße von Röntgenweg bis
Ende Spielplatz
23. Fußweg Röntgenweg von Merseburger Straße bis ehemals „ALDI“
24. Fußweg vor Neumarkt Tagewerbener Straße
25. Fußweg Neumarkt zwischen Rasenfläche zur Sparkasse
26. Radweg Tagewerbener Straße von Kreuzung Heuweg bis
Neumarkt
27. Radweg Tagewerbener Straße von Neumarkt bis Kreuzung Heuweg
28. Fußweg Roßbacher Straße von Tagewerbener Straße bis
Ende Wohngebiet „Kohle Geiseltal“
29. Fußweg Heuweg von Kreuzung Tagewerbener Straße bis
Seniorenheim
30. Fußweg um Anlage Märchenbrunnen
31. Fußweg Markwerbener Straße bis Heuweg
32. Fußweg Weg nach der Marienmühle bis KÖSA
33. Fußweg Quer durch Robinsoninsel
37.
34.
Fußweg Grünanlage Alte Papiermühle (ehem. Getreidewirtschaft)
35. Fußweg Spielplatz Geibelstraße
36. Fußweg Oelzenstraße um Grünanlage
37. Fußweg von Zufahrt Schloß entlang Mauer bis Ecke Zeitzer Straße/Gr.Burgstraße
38. Fußweg Heinickeplatz
39. Fußweg Töpferdamm
40. Leipziger Straße vor Parkplätzen am Klingenplatz
41. Fritz-Gerasch-Weg links bis Ende Spielplatz
42. Leipziger Straße ab Töpferdamm bis „Saalestrand“, Fußweg Töpferdamm bis Parkplatz Arbeitsamt
43. Fahrbahn und Parkplatz hinter Arbeitsamt (städtisches
Grundstück)
44. um Anlage Leopold-Kell-Straße / Große Deichstraße
Tour 9 - Manuelle Einsatzkräfte - Fußwege und Treppen
Treppe Stadtpark - Holländerstraße, halbseitig
1.
2.
Treppe Rosalskyweg zur Nikolaistraße
3.
Durchgang Klosterstraße zur Nikolaistraße
4.
Treppe + Weg von Kleiner Burgstraße über Georgenbergtunnel zum Georgenberg
Treppe an Tafel und gegenüber an Grünanlage Georgenberg
5.
6.
Treppe zur Gaststätte „Pflaume“/Eingang hinter Hotel
„Güldene Berge“
7. Treppe Luise-Brachmann-Straße zur Käthe-KollwitzStraße
8.
Treppe Otto-Schlag-Straße zur Luise-Brachmann-Straße, außer Nr. 2 zu 1und 8 zu 9
Treppe Zeitzer Straße 95 Eingang Bundeswehrblock
9.
Treppe bis 1. Podest bis 06.00 Uhr
10. Fußweg Alte Leipziger Straße vor den Polizei-Garagen
11. Treppe Schloß Vorplatz – Zeitzer Straße
12. Fußweg Schloßgasse nur oberhalb um Grünanlage
13. Treppe + Fußweg zur Großen Deichstraße
14. Treppe Weinbergstraße (ehem. Sero)
15. Treppe Weinbergstraße (Bahnhofstunnel)
16. Treppe Merseburger Straße(gegenüber Torbogen Geibelstraße) Bushaltestelle und Behindertenauffahrt
17. Fußweg Tagewerbener Straße ab Kreuzung Heuweg bis
Kreuzung Roßbacher Straße Seite Gartenanlage
18. Treppe + Weg Neumarkt durch Rasenfläche von Merseburger Straße
19. Treppe Treppe Markwerbener Straße zum Mühlberg
20. Fußweg Um Grünanlage Markwerbener Straße und
Mühlberg
21. Treppe Treppe Leipziger Straße 60 zur Hohen Straße
22. Fußweg Bushaltestelle John-Scheer-Weg
23. Fußweg Neue Straße an Hirsemannplatz
24. Fußweg Leninspitze zur Deichstraße bis DRK
25. Treppe Südring am Parkplatz „Neukauf“ zum Block
26. Fußweg Gehweg gegenüber Dentallabor (Süd)
27. Treppe + Weg Südring 11-35 – entlang Giebel
28. Fußweg Alter Friedhof Mauer bis Schützenstraße
29. Eingang Borau Kapelle Friedhof
30. Fußweg Beuditzstraße durch Rasenfläche von Straße
zum Gehweg
31. Fußweg Durchgang Sporthalle West zur Thomas-Müntzer-Straße
32. Treppe Kämmereihölzchen
33. Fußweg Blickberg Beuditz, Weg zum Forsthaus
34. Treppe Pfeffergasse zum Parkplatz Langendorfer Straße
35. Treppe Am Geleitshaus zum Schloß
36. Treppe + Weg von Klingenplatz bis Bergschule
37. 2 Treppen Alte Bergstraße (Bergstraße)
38. Treppe von Brauerei zur Südstadt
39. Fußweg in und nach Tunnel, Weg zum Forsthaus
40. Fußweg entlang „Alter Friedhof“ bis Schützenstraße
41. Treppen links und rechts der Großen Brücke
Tour 10 – Traktor - Ampeln und Fußgängerübergänge
1.
Beuditzstraße ehem. Kaufhalle Spar Fußgängerüberweg
2.
Beuditzstraße Kirschweg Ampelanlage
3.
Beuditzstraße Große Deichstraße Ampelanlage
Beuditzstraße Friedrichsstraße Ampelanlage
Friedrichsstraße Leopold- Kell-Straße Ampel
Langendorfer Straße Käthe-Kollwitz-Straße Ampelanlage
Käthe-Kollwitz-Straße Kaufland Fußgängerüberwege
Zeitzer Straße Karl-Liebknecht-Straße Ampel
Seumestraße Ökowegschule Fußgängerüberweg
Selauer Straße Am Altersheim Fußgängerüberweg
Nikolaistraße Stadtpark Fußgängerüberweg + Ampel
Dammstraße Kleine Brücke Fußgängerüberweg
Merseburger Straße Höhe Märchenbrunnen Ampel
Merseburger Straße/Burgwerbener Straße Ampel Einmündung Heuweg
15. Johannes-R.-Becher-Straße Fußgängerüberweg
16. Merseburger Straße Höhe Kreiskulturhaus Fußgängerüberweg
17. Georgenbergstraße neu oberhalb Tunnel
Fußgängerüberweg
18. Merseburger Straße Famosha – Lidl Fußgängerüberweg
19. Merseburger Straße Bushaltestelle vor Kreuzung Fußgängerüberweg Burgwerbener Straße/Heuweg
20. Promenade Arbeitsamt Fußgängerüberweg
Tour 11 Multicar – Dringlichkeitsstufe I, II, III
Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen
Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung
Dringlichkeitsstufe I
Fahrt nach Uichteritz:
•
Mühlberg
•
Mühlgasse
•
Mittelgasse
•
Findberg
•
Lobitzscher Straße – Kreisstraße (nach Bedarf !)
•
Verbindung Markröhlitzer Straße – Mühlberg – Firma Anton
•
Siedlung
•
Lobitzsch : komplette Ortslage
Dringlichkeitsstufe II
•
Storkau: Oberdorf, Siedlungsweg
•
Obschütz: Jahnring (Jahnstraße), Am Friedhof
Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt
•
Pettstädt: ab Luftschiff Ziegelei, Am Jakobsweg (Feldstraße)
Fahrt über Ortsverbindung nach Markwerben
•
Markwerben: Parkplätze
Fahrt über Ortsverbindung nach Uichteritz
•
Uichteritz: Obschützer Weg, Storkauer Weg
Dringlichkeitsstufe III
•
Storkau: Zum Winkel (Im Winkel), Schmiedeberg 15a, 16,
18, Am Berg
Fahrt über Ortsverbindung nach Obschütz
•
Obschütz: Zum Lanzengrund (Wiesenweg), Zum Turnplatz (Kurze Straße)
Jahnring 6, 8 (Jahnstraße), „Mühle Obschütz“
Unterm Berg, Zum Feldrain (Uichteritzer Weg)
Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt
•
Pettstädt: Luftschiff + Parkfläche, Obergasse, AugustBebel-Straße
Fahrt über Ortsverbindung nach Uichteritz
•
Uichteritz :Gartenweg, Jauch, Erdmann-NeumeisterPlatz (Platz des Friedens) + Parkflächen, Wiesenweg,
Roter Berg + Heilandsberg (Neubaugebiet)
Tour 12 Traktor – Dringlichkeitsstufe III
Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen
Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung
Dringlichkeitsstufe III
·
Uichteritz: Gehweg Erdmann-Neumeister-Platz 4 x (Bushaltestelle)
Gehweg Siedlung 2 x (Bushaltestelle)
Gehweg Lobitzsch –Lobitzscher Hauptstraße 1 x
(Bushaltestelle)
Gehweg Findberg 1 x (Bushaltestelle)
·
Storkau: Gehweg Am Gut (Thomas-Müntzer-Straße)(Bushaltestelle)
Gehweg Schmiedeberg (Bushaltestelle)
11
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
·
Markwerben: Gehweg Hauptstraße von Markwerbener
Straße (letztes Haus)
Gehweg Rodelbahn am Gemeindesaal
Gehweg Rodelbahn stadtauswärts links bis B 176
Gehweg Friedhof
Gehweg Feuerwehrzufahrt Winkel
Gehweg an Linde Uichteritzer Straße
Gehweg 2 x Hauptstraße
Gehweg 2 x Uichteritzer Straße Ortsausgang
Gehweg Hauptstraße vor Haus-Nr.21 bis Kirche
Gehweg Kirche
Gehweg vor Haus-Nr. 32 – 20
Gehweg Uichteritzer Straße
Gehweg Am Gotthardtsberg (Kirchberg)
Fahrt über Ortsverbindung nach Obschütz:
·
Obschütz: Gehweg Ringstraße (Hauptstraße)
Gehweg Am Friedhof
Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt:
·
Pettstädt: Gehweg Am Denkmal
Gehweg Leihaer Straße
Tour 13 Multicar – Dringlichkeitsstufe I, II, III
Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen
Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung
Dringlichkeitsstufe I
Burgwerben: An den Weinbergen
·
·
Reichardtswerben: Bäckergasse bis Ernst-ThälmannStraße, Friedensstraße
Sackgasse, Thälmann-Straße von Ecke Breitscheid bis
Haus Nr. 1
·
Tagewerben: Am Kirchwinkel (Kirchgasse)
Thomas-Müntzer-Weg (Thomas-Müntzer-Straße)
An der Mühle (Mühlweg)
Dringlichkeitsstufe II
·
Burgwerben: Weinstraße/Friedrich-List-Straße/Alte
Hauptstraße - Kreuzungsbereich mit Gefälle
Am Mühlrain – Wendeschleife
Zeiselberg – Wendeschleife
Zeiseltal (Am Zeiselberg) – Wendeschleife
·
Reichardtswerben: Grutschke
Postgasse
Teichgasse (KITA)
Krumme Gasse
Schackental bis von-Seydlitz-Straße (Nordstraße)
Grabenweg
·
Tagewerben: Am Wachhügel
Friedhofsweg
Florian-Geyer-Straße
Teichstraße
Kindergartenweg (Gartenweg)
Markwerbener Weg
Weg zum Wasserturm
Alter Kirschweg (Kirschweg)
Neuer Mittelweg (Mittelweg)
Dringlichkeitsstufe III
·
Burgwerben: Brückenstraße (Neue Straße) zur Umgehungsstraße/Brücke
Brückenstraße/Am Felsenkeller
Parkplatz am Friedhof
·
Reichardtswerben: Kirchgasse
Bürgergasse
Kleine Borngasse (Borngasse)
Amselweg
·
Tagewerben: Anger
Weg zum Steinbergsanger
Am Solarpark (Lindenstraße)
Tour 14 Traktor und manuell – Dringlichkeitsstufe III
Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung
Gehweg Traktor
·
Burgwerben: Weinstraße 27 (KITA) - Einfahrt Parkplatz
Burgwerbener Straße 29 – 35 (Weißenfelser Str.)
Weinstraße 27 – 29 - Bauhof Burgwerben und
12
KITA, Weinstraße 19 - Sparkasse, Weinstraße /
Burgwerbener Straße - Ortseingang,
Brückenstraße, Weinstraße - Pfarrhaus,
Bushaltestelle Burgwerbener Straße - Ortsausgang
Richtung
Kriechau
Bushaltestelle Alte Waage (Mittelweg)
Bushaltestelle Burgwerbener Straße Wendeschleife Ortsausgang, Bäckerei
Bushaltestelle Burgwerbener Straße - gegenüber Bäckerei
Gehweg manuell
Reichardtswerben : Grutschke
·
Teichgasse (KITA)
Friedhof
Von-Seydlitz-Straße (Nordstraße)- (KITA)
Ernst-Thälmann-Straße 1 -97
Bushaltestelle Rudolf-Breitscheid-Straße
Bushaltestelle Posendorf/Ernst-Thälmann-Straße 76
Tagewerben: Anger
·
Straße des Friedens
Parkplatz Kita/Schule (Einsatz Multicar/manuell)
Am Wachhügel
Teichstraße
Kindergartenweg (Gartenweg)
Weg zum Wasserturm
Alter Kirschweg (Kirschweg)
Neuer Mittelweg (Mittelweg)
Tour 15 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen
Leißling
Platz der Jugend
1.
2.
Schönburger Straße
3.
Leißlinger Hauptstraße
4.
Winterlaite bis Ortsausgang
5.
Winterlaite bis Ortseingang
6.
Leißlinger Hauptstraße
7.Karl-Marx-Platz
8.
Rödger Weg
9.Fritz-Schellbach-Weg
10. Rödgen bis Spielplatz
11. Rödger Landstraße bis B 87
12. Am Frauenholze
13. Rödger Landstraße
14.Fritz-Schellbach-Weg
15. Rödger Weg
16.Karl-Marx-Platz
17.Bahnhofstraße
18.Kreuzweg
19. Am Waldbad
20.Niederaue
21.Kirchberg
22.Niederaue
23. Am Waldbad
24.Kreuzweg
25.Bahnhofstraße
26.Ahornweg
27. Am Marktwege und zurück
Langendorf
28. Verbindungsstraße Leißling/Langendorf
29.Bahnhofsweg
30.Christoph-Buchen-Straße
31.Karl-Marx-Straße
32.Trifft
33.FFW
34.Trifft
35. Obergreißlauer Straße
36.Bergstraße
37.Denkmal
38.Sperlingsberg
39. Am Sandberg bis Aupitzer Weg
40. Naumburger Weg
41. An der Burghause
42.Bergstraße
43. Am Bornberg
44.Wasserturm
45. Obergreißlauer Straße
46.Karl-Marx-Straße
47. Aupitzer Weg bis Sandberg
48.Christoph-Buchen-Straße
49.Goethestraße
Tour 16 - Manuelle Tour (Traktor) Leißling und Langendorf:
(reine Anwohnerstraßen und übrige Verkehrsflächen mit nachrangiger Verkehrsbedeutung)
Leißling:
Rödgen (Ortslage) - Straße - Einsatz mit Traktor
1.
2.
Rödger Straße (alte Winterlaite) - Straße - Einsatz mit
Traktor
3.
Alte Winterlaite bis Pfarrbergs. - Straße - Einsatz mit
Traktor
Ahornweg à Kreisverkehr - Straße - Einsatz mit Traktor
4.
5.
Kreisel Kirchberg à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor
6.
Marktweg à Verbindungsstr. - Straße - Einsatz mit Traktor
nach Langendorf
Verbindungsstraße nach LA à - Straße - Einsatz mit Trak7.
tor Gorlecke
8.
Gorlecke à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor
Marktweg à Carlsbader Weg - Straße - Einsatz mit Traktor
9.
10. Carlsbader Weg à Waldweg - Straße - Einsatz mit Traktor
11. Waldweg à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor
12. Marktweg à Terassencafe - Straße - Einsatz mit Traktor
13. Terassencafe à Buchenweg - Straße - Einsatz mit Traktor
14. Ludwigslede à Hauptstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
15. Schönburger Str. à Neuer Weg - Straße - Einsatz mit
Traktor
16. Neuer Weg à Wiesenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
17. Wiesenstraße à Kurze Str. - Straße - Einsatz mit Traktor
18. Kurze Straße à Schreberstr. - Straße - Einsatz mit Traktor
19. Schreberstr. à Wasserwerk - Straße - Einsatz mit Traktor
20. Wasserwerk à Schreberstr. - Straße - Einsatz mit Traktor
21. Schreberstraßeà Kurze Str. - Straße - Einsatz mit Traktor
22. Kurze Str. à Wiesenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
23. Bauhof Platz der Jugend 25a - Straße - Einsatz mit Traktor
24. Schule, Bahnhofstraße 7 - Straße - Einsatz mit Traktor
25. Bushaltestelle (Schönburger Str.) - Straße - Einsatz mit
Traktor
26. Bürgerhaus (Schönburger Str.) - Straße - Einsatz mit
Traktor
27. KITA (Ahornweg) - Straße - Einsatz mit Traktor
28. Kirchberg - Straße - Einsatz mit Traktor
29. Buchenweg à Waldschule - Straße - Einsatz mit Traktor
30. Waldschule à Ludwigslede - Straße - Einsatz mit Traktor
31. Ludwigslede - Straße - Einsatz mit Traktor
32. K.-M.-Platz à Borngasse - Straße - Einsatz mit Traktor
33. Karl-Marx-Platz - Straße - Einsatz mit Traktor
34. Freiherr-V.-Stein-Straße - Straße - Einsatz mit Traktor
35. Pfarrberg - Straße - Einsatz mit Traktor
36. Rödgen 9a - Straße - Einsatz mit Traktor
37. Rödgen 17-18 - Straße - Einsatz mit Traktor
38. Rödgen (Gartenanlage) - Straße - Einsatz mit Traktor
39. Buchenweg - Straße - Einsatz mit Traktor
40. Am Frauenholze - Straße - Einsatz mit Traktor
Langendorf:
1
An der Pfarre - Straße - Einsatz mit Zetor
2
Brückenweg - Straße - Einsatz mit Zetor
3
Kantstraße - Straße - Einsatz mit Zetor
4
Heinestraße - Straße - Einsatz mit Zetor
5
Friedhofsweg - Straße - Einsatz mit Zetor
6
Nordstraße - Straße - Einsatz mit Zetor
7
Pestalozzistraße - Straße - Einsatz mit Zetor
8
Feuerbachstraße - Straße - Einsatz mit Zetor
9
Prittitzer Weg - Straße - Einsatz mit Zetor
10
Mühlweg - Straße - Einsatz mit Zetor
11
Mühlberg - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
12
Schulweg - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
Einfahrt KITA - Straße/Gehweg - Einsatz mit John Deere/
Zetor
14
Pestalozzistraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
Lessingstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
15
Schillerstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
16
17
Wielandstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
18
Kantstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
19
Heinestraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor
Bergeck - Straße - Einsatz mit Zetor
20
21
Am Teich - Straße - Einsatz mit Zetor
22
Hegelstraße - Straße - Einsatz mit Zetor
23
Im Winkel - Straße - Einsatz mit Zetor
24
Jahnweg - Straße/Gehweg - Einsatz mit Zetor
25
Nessaer Weg - Straße - Einsatz mit Zetor
26
Aupitzer Weg - Straße/Gehweg- Einsatz mit Zetor
27
Parkweg - Straße - Einsatz mit Zetor
28
Am Hochheim - Straße/Gehweg - Einsatz mit Zetor
29
Mühlberg - Gehweg - Einsatz mit Zetor
Weißenfelser Straße 2 - Gehweg - Einsatz mit Zetor
30
Tour 17 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen,
Buslinien, Berge, Nebenstraßen
Schkortleben
Brunnenstraße – Kriechau
1.
2.
Kriechauer Straße rechts
3.
Weinbergstraße und FFW
4.Brunnenstraße
5.
Kriechauer Straße links
6.Brunnenstraße
7.
Schulstraße bis Schkortleben
8.
Ernst-Thälmann-Straße bis Kita
9.Schulstraße
10.Bergweg
11.Mühlweg
12. Ernst-Thälmann-Straße (Rest)
13. Zum Ried
14.Lindenstraße
15. Bergweg bis Sportplatz
16.Mühlweg
17.Jahnstraße
18.Gutenbergring
19.Jahnstraße
20.Bergweg
21.Jahnstraße
Großkorbetha
22. Feldweg bis Hohle (Bitumen)
23. Kirschbergstraße rechts Gashandel
24.Kirschbergsiedlung
25.Kirschbergstraße
26.Kirschbergplatz
27.Kirschbergstraße
28. Ellern (Kita)
29. Schkortlebener Straße
30.Saalestraße
31. Fährstraße (Sackgasse)
32.Berggasse
33. Lützener Straße
34.Friedensstraße
35.Siedlerweg
36.Wehdbergweg
37.Ahornweg
38.Damaschkestraße
39.Goethestraße
40. Am Gymnasium
41. Lützener Straße
42.Stadionstraße
43.Beethovenstraße
44.Blumenstraße
45. Kleine Gartenstraße
46. Am Bahnhof
Wengelsdorf
Der Winterdienst für die gemeindeeigenen Straßen im Ortsteil Wengelsdorf wird von einer vertraglich gebundenen Firma ausgeführt.
13
13
Tour 18
Manuelle Tour (Traktor) Großkorbetha (Schkortleben, Großkorbetha, Wengelsdorf):
(reine Anwohnerstraßen und übrige Verkehrsflächen mit nachrangiger Verkehrsbedeutung)
Schkortleben:
1.
Weinbergstraße Feuerwehr - Gehweg - manuell
Hinter der Kirche - Straße - Einsatz mit Traktor
2.
Bushaltestelle Kriechau - Gehweg - manuell
3.
4.
Schulstraße Rtg. Kriechau - Gehweg - manuell
5.
Ernst-Thälmann-Straße - Gehweg - manuell
6.
Bahnhofstraße - Gehweg/Straße - Einsatz mit Traktor /
manuell
7.
Gartenbergring - Gehweg - manuell
8.
Weißenfelser Straße - Bushaltestellen - manuell
9.
An den Weinbergen (Kriechau) - Straße - Einsatz mit Traktor
Großkorbetha:
Friedensstraße (Schule, Hort) - Gehweg - Einsatz mit
1.
Traktor
Friedensstraße (Krügerplatz) - Gehweg - Einsatz mit Trak2.
tor
3.
Schulstraße Feuerwehr - Straße / Zufahrt - Einsatz Traktor/ manuell
4.
Gniebendorfer Straße - Bushaltestellen - manuell
5.
Brunnenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
KITA Sonnenschein - Gehweg - manuell
6.
7.
Fährstraße - Gehweg - Einsatz mit Traktor
Fährstraße – Feuerwehr - Gehweg - Einsatz mit Traktor
8.
9.
Weißenfelser Straße – Bushaltestellen, Altes Kulturhaus,
-manuell
10. Merseburger Straße - Bushaltestellen - Einsatz mit Traktor
11. Hohle - Straße - Einsatz mit Traktor
12. Schkortlebener Str. / Friedhof G - Gehweg - manuell
13. Bahnhofsstraße 1 - Gehweg - manuell
14. Karl-Marx-Platz - Gehweg - manuell
15. An der Kirche - Gehweg - manuell
16. Schillerstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
17. Schillerstraße (Sportzentrum) - Gehweg - Einsatz Traktor/
manuell
18. Gartenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
19. Blumenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor
20. Dürrenberger Straße - Gehwege - Einsatz Traktor/ manuell
21. Oeglitzscher Straße - Gehweg - Einsatz Traktor/ manuell
22. Friedhof Kleinkorbetha - Gehweg - manuell
23. Schwarzer Weg - Gehweg - manuell
24. Ahornweg - Gehweg - manuell
Wengelsdorf:
1.
Kindergarten - Gehweg - manuell
Schillerstraße (Bushaltestelle) - Gehweg - manuell
2.
3.
Dürrenberger Str. (Bushaltest.) - Gehweg - manuell
An der Kirche (Bushaltestelle) - Gehweg - manuell
4.
5.
Platz der DSF (Bushaltestelle) - Gehweg- manuell
6.
„Millionenhaus“ - Gehweg - manuell
7.
Dorfgemeinschaftszentrum - Gehweg - manuell
Dürrenberger Str. (Gehweg) - Gehweg - manuell
8.
Schneefräse
Am Berge - Gehweg - manuell
9.
10. Dorfplatz - Gehweg - manuell
11. ehemalige Feuerwehr - Gehweg - manuell
Abstellflächen für Streusandcontainer
01. Am Storchennest Anstieg Saaleblick/Bahnübergang, vor
02. Am Storchennest und dahinter
03. Garagenkomplex Max-Lingner-Straße
04.Reinhard-Kaiser-Straße
05. Beuditz-Vorstadt Stufen
06. Gustav – Adolf - Straße Lutherstraße
07. Beuditzstraße 62 / 64
08. Kämmereihölzchen Beuditzstraße (Steinmetz)
09. Roßbacher Straße Weg zwischen Herrenberg und Roßbacher Straße
10. Heinickestraße Einfahrt Holländer
14
11. Oelzenstraße Holländerstraße
12. Am Schützenplatz gegenüber Eisdiele
13. Stadtpark Freitreppe oberhalb
14. Stadtpark Freitreppe unterhalb
15. Leipziger Straße Schloßgasse (Parkplatz)
16. Fritz-Gerasch-Weg Ecke Martha-Brautzsch-Weg
17. John-Scheer-Weg Ecke Weißdornweg
18. Wacholderweg Ecke Schlehenweg
19. Holunderweg Ecke Schlehenweg
20. Tschirnhügel 1 Stück
21.
Hohe Straße Ecke Schlossgasse
22. Alte Bergstraße (Bergstraße) Stufen
23. Schloß 3 Stück
24.
Georgenberg Mitte
25. Schützenstraße Ecke Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
26. Schützenstraße Ecke Franckestraße
27. Alte Leipziger Straße Schloßgarten
28. Zeitzer Straße Schloßgartenturnhalle
29. Luise-Brachmann-Straße Haus-Nr.44 – 46
30. Max-Planck-Straße bergauf linke Seite
31. Max-Planck-Straße unterhalb, linke Seite
32. Käthe-Kollwitz-Straße Ecke Heinrich-Zille-Straße
33. Heinrich-Zille-Straße Ecke Thomas-Mann-Straße
34. Südstadt am Ärztehaus
35. Südstadt Ecke Kleine Busschleife
36.
Südstadt Einfahrt Krug
37.
Hochheimweg hinter Garagenkomplex
38. Markt An Kirche stellen
39.Jasminweg
Ortsteil Borau:
01.Mittelweg
02.
Wilhelm-Pieck-Straße
03. Hinter den Gärten – an der Wendemöglichkeit
Ortsteil Markwerben:
01. Rodelbahn - an der Reithalle
02.
Rodelbahn – Haus Nr.18
03. Rodelbahn - Sportlerheim
04. Markwerbener Schulstraße (Schulstraße) – Lindenhof
Aufgang Park
05. Winkel Nr.2
06. Markwerbener Schulstraße 16 (Schulstraße)
07.Auenweg/Salpeterhütte
08. Salpeterhütte Nr.10
09. Markwerbener Anger (Am Anger) - Kindergarten
10. Am Gotthardtsberg (Kirchberg)/Hauptstraße
11.
Höllenweg/Am Herrenberg 3 x
Ortsteil Storkau
01. Am Gut 1 und 2 (Thomas-Müntzer-Straße)
02.Schmiedeberg
03.Bushaltestelle
Obschütz:
04. Ringstraße 2 Stück (Hauptstraße)
05.Bushaltestelle
Pettstädt:
06. Fußweg zum Luftschiff
07. Leihaer Straße
08.Bushaltestelle
Ortsteil Uichteritz
01.Mühlberg
02. Findberg 2 Stück
03. Storkauer Weg
04. Obschützer Weg (Obschützer Straße)
05. Markröhlitzer Straße 2 Stück
06.Siedlung
07.Wiesenweg
08. Lobitzscher Hauptstraße 2 Stück (Hauptstraße) –
in Lobitzsch
09. Zum Storchennest – in Lobitzsch
Ortsteil Burgwerben
01. An den Weinbergen
02. Sachsendorfer Straße/Alte Waage
03. Am Feldrain/Spielplatz
04. Weinstraße/Friedhofsvorplatz – Eingang Schule
05.Weinstraße/Friedrich-List-Straße
06.Hermann-Zack-Weg
07. Am Felsenkeller
Ortsteil Reichardtswerben
01.Friedhofsweg
02.Ernst-Thälmann-Straße/Rudolf-Breitscheid-Straße
03.Ernst-Thälmann-Straße/Friedhofsweg
04.Ernst-Thälmann-Straße/Kirchgasse
05. Ernst-Thälmann-Straße/Ecke von-Seydlitz-Straße (Nordstraße) – Lehrerhaus
Ortsteil Tagewerben
01.Gemeindeamt/KITA
02. Roßbacher Weg (Roßbacher Straße) /Ortsausgang
03. Roßbacher Weg (Roßbacher Straße) / Am Kirchwinkel
(Kirchgasse)
04. Reichardtswerbener Straße/Florian-Geyer-Straße (Bauhof)
05. Reichardtswerbener Straße Höhe „Mühle“
Ortsteil Langendorf
01. Aupitzer Weg 2 x
02. Obergreißlauer Straße 2 x
03. An der Burghause (Friedhof) 2 x
04. Auffahrt Feuerwehr (Hegelstraße)
05. Straße zur Schönen Aussicht
06. Trifft
07. Zur Windmühle (Mühlweg)
08. Bahnhofsweg (Bahnhofstraße)
09. Goethestraße
10. Gewerbering (Nordstraße)
11. Johann-Sebastian-Bach-Straße
12. Am Sandberg (Hohle)
13. Sperlingsberg
14. An der Pfarre
15. Brückenweg
16. Hegelstraße
17. Christoph-Buchen-Straße
18. Karl-Marx-Straße
19. Lessingweg (Lessingstraße)
20. Am Bornberg
21. Bergstraße
22. Weißenfelser Straße
23. Händelweg
24. Feuerbachstraße
25. Friedensplatz (Bushaltestelle)
OT Leißling
01. Fritz-Schellbach-Weg 2 x
02. Pfarrberg
03. Rödger Weg
04. Waldschule
05. Rödgen 2 x
06. Rödger Straße
07. Kita
OT Schkortleben
01. Ortsausgang Kriechau
02. Ernst-Thälmann-Straße
03. Mühlweg Kreuzung Zum Ried
04. Mühlweg Kreuzung Bergweg
05. Jahnstraße Kreuzung Gutenbergring
06. Jahnstraße Kreuzung Mühlweg
OT Wengelsdorf
01.Kraßlau/Anglerheim
02. Am Berge
03.Dorfplatz
OT Großkorbetha
01. Gniebendorfer Straße
02.Kirschbergstraße
03.Dr.-Scheele-Straße
04. Lützener Straße
05.Harnackplatz
06.Stadionstraße
Kleinkorbetha:
07.Fährstraße/Brücke
08. Bothfelder Straße
09.Berggasse
Stellplätze für Hinweisschilder „Kein Winterdienst“
1.
Große Brücke, Treppe Zum Bahnhof (Bahnhofstraße)
2 x -oben und unten
Treppe zur ehem. Getreidewirtschaft
2 x -oben und unten
2.
Fußweg Robinsoninsel
2 x -Markwerbener Straße/Weg zur Marienmühle
3.
Treppe Markwerbener Straße – gegenüber Robinsoninsel
2 x oben und unten
Treppe Markwerbener Straße - Mühlberg
4.
2 x oben und unten
5.
Merseburger Straße /Albert-Schweitzer-Straße Treppen
am Block 02 - 08 Mitte Treppe
am Block 10 - 16 Mitte Treppe
am Block 26 - 32 Mitte Treppe
6.
Neumarkt (Verkaufsstelle) Merseburger Straße
2 x -rechts und links in Blumenbeet-Ecken
7. Zugang von Heinrich-Schütz-Straße zum Kämmereihölzchen
8.
Am Kämmereihölzchen von Gustav-Adolf-Straße in Richtung Stadion
9.
Kämmereihölzchen Gustav-Adolf-Straße neben Zahnarztpraxis
Kämmereihölzchen Steinmetz
10. Hirsemannplatz 3 x
2 x Neue Straße, 1 x Leopold-Kell-Straße
11. Krug an der Treppe
mittig doppelt
12. Stadtpark von Nikolaistraße aus
zwischen Treppe und Fahrweg
13. Stadtpark Treppe von Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
rechts neben Treppe
14. Eingang zum alten Friedhof v. Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)
15. Von Parkhaus in Richtung Bäckerweg
16. „Sausenholz“, Eingangsweg und Treppe v. Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) ca. 2,0 m hochwärts von Lichtmast
17. „Sausenholz“, Ecke Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)/ Seumestraße ca. 1,5 m von Straßenkante
18. „Sausenholz“, Zufahrt zu Eisdiele neben Straßennamensschild
19. „Sausenholz“, Zugang zum Schützenplatz
Zugang von Schützenstraße/ Kreuzung Franckestraße
20. Verbindungsweg von Otto-Schlag-Straße 1 zur LuiseBrachmann-Str.
5 x oben und unten
21. Verbindungstreppe von Luise-Brachmann-Straße zur
Otto-Schlag-Str.
2 x oben und unten
22. Verbindungstreppe von Luise-Brachmann-Straße zur
Hardenbergstraße
2 x oben und unten
23. Verbindungstreppe Luise-Brachmann-Straße zur Hardenbergstraße
2 x mittig (doppelt)
24. Parkplatz unterhalb Käthe-Kollwitz-Straße an Treppe
1 x unten
1 x Thomas-Mann-Straße
25. Verbindungsweg Damaschkestraße – Käthe-KollwitzStraße
4 x oben und unten rechts 26. Treppen von Zeitzer Straße zum Wohngebiet
1 x Mitte der Treppen zwischen Pestalozzistraße und
Fichtestraße
27. Straße zur Bergschule / Höhe Wasserwerk - am Wasserwerk
15
29.
30.
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47. 48.
alle Treppen, die von Leipziger Straße zum Klemmberg
und Hohe Str. führen
2 x Treppe gegenüber Saalestrand unten und oben –
Treppe gesperrt
1 x Treppe zum Klemmberg von Leipziger Straße rechts
(gegenüber Herrenmühle)
2 x Treppe von Klingenplatz zur Hohen Straße unten
rechts, oben = mittig Treppe
2 x Schindelgasse oben rechts unten rechts
2 x Treppe gegenüber vom Altersheim
3 x Treppe Hohe Straße bis Treppe Alte Bergstraße (Bergstraße) und Bergschule
2 x Klemmbergtreppe zum Keplerturm oben und unten
Heinrich-Heine-Straße zum Klemmberg rechts an Grundstücks-Ecke
Durchgang von Moritz-Hill-Straße zum Brahmsweg
1 x Anfang Weg von Moritz-Hill-Straße
1 x Anfang Weg von Brahmsweg
1 x Geleitshaustreppe, Beet Höhe Archiv – an Lampenmast
1 x oberhalb Treppe Schloßterrasse
1 x Höhe Francoishaus
1 x gegenüber Ende städtischen Parkplatz am Arbeitsamt
1 x Eingang Platz an der Pfennigbrücke
2 x Rad-und Fußweg hinter Francoishaus bis Parkplatz
Leipziger Straße
Georgenberg Rondell Fußgänger
1 x mit Zusatztext „im gesamten Rondell“
2 x Röhrenweg
2 x Verbindungsweg Heinrich-Zille-Straße – Ernst-TollerStraße
3 x Kita „Kunterbuntes Kinderhaus“ Erich-Weinert-Straße 18a
2 x Gartenanlage Zeitzer Bogen
2 x Weg und Treppe Brauerei nach Süd oben u. unten
(Werner-Klebb-Weg)
2 x Bolzplatz Süd von oben und unten Zufahrt Parkplatz
2 x Langendorfer Straße Villa (im Park vor Graben)
Hochheimweg an Treppe zum Park (Süd oberhalb am
Weg von der Villa)
2 x Naumburger Straße in Richtung Bahnbrücke
1 x OT Markwerben – hinter Rodelbahn, am Anfang Parkwege Installieren (nicht Weg, wo Anwohner wohnen)
3 x Radweg Roßbacher Bahn:
Einfahrt vom Heuweg, Einfahrt von Roßbacher Straße
beidseitig
2 x beidseitig von der Ampel B176n
1 x Alte Leipziger Straße (Küchengarten)
1 x Pestalozzistraße (Küchengarten)
1 x Fußweg Zeitzer Straße von Karl-Liebknecht-Straße
bis Zufahrt Schloß
Nächster Erscheinungstermin:
Freitag, der 19. Dezember 2014
Nächster Redaktionsschluss:
Montag, der 8. Dezember 2014
16
Für das Amtsblatt der Stadt Weißenfels
sind für das Jahr 2015 folgende Termine
festgelegt worden
Monat Redaktionsschluss Erscheinungstermin
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 13.01.2015 10.02.2015 10.03.2015 02.04.2015 07.05.2015 09.06.2015 14.07.2015 11.08.2015 08.09.2015 13.10.2015 10.11.2015 07.12.2015 23.01.2015
20.02.2015
20.03.2015
17.04.2015
22.05.2015
19.06.2015
24.07.2015
21.08.2015
18.09.2015
23.10.2015
20.11.2015
18.12.2015
Es wird darum gebeten, Unterlagen und Beiträge für das
Amtsblatt spätestens bis zum Redaktionsschluss im Büro
Stadtrat bei Frau Vogler einzureichen.
Fragen und Hinweise zum Amtsblatt werden gern unter der
Telefonnummer 03443 370233 entgegengenommen.
Auf Grund der technischen Bedingungen sind Bilder mit mindestens 300 dpi und Texte nach Möglichkeit in elektronischer
Form per E-Mail an folgende Adresse einzusenden:
[email protected]
Hinweis: Es können nur Bildformate als JEPG, Texte als
WORD-Dateien und PDF-Formate für den Druck verwendet werden.
Herausgeber: Stadt Weißenfels, Markt 1, 06667 Weißenfels
Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:
Oberbürgermeister Robby Risch
Kontakt: Christiane Vogler, Telefon: (0 34 43) 3 70 -2 33;
Fax: (0 34 43) 37 02 03, E-Mail: [email protected]
IMPRESSUM
28.
Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer
ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg
Verlag und Druck:
Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg,
An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0
Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Das Weißenfelser Amtsblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an alle
erreichbaren Haushalte im Gebiet der Stadt Weißenfels verteilt. Außerhalb
des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt in Papierform zum Abopreis
von 29,40 Euro pro Jahr (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu
einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden.
Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die gültige Anzeigenpreisliste der Verlag + Druck LINUS
WITTICH KG.
Höfische Weihnacht Weißenfels
Weißenfelser Weihnachtsmarkt 2014
28. November bis 21. Dezember
auf dem Markt Weißenfels
Die Tage werden kürzer und kälter, der erste Schnee fällt auf gefrorenen Boden und die Menschen wärmen sich an heißen Getränken, Weihnachtsstimmung kommt auf - der Advent ist da!
Dies ist die Zeit, in der sich die Weißenfelser Innenstadt von ihrer
schönsten Seite zeigt: Ein prächtiger Weihnachtsbaum steht auf
dem Marktplatz, welcher neben etlichen Verkaufsständen und
Buden mit winterlichen Leckereien mit vielen liebevoll gestalteten Figuren und einer Pyramide dekoriert ist. Glühweinduft liegt
in der Luft, fröhliche Kinder drehen Runden im nostalgischen Karussell oder in der Kindereisenbahn, während bekannte und neue
Weihnachtslieder von der Bühne schallen.
Der Weißenfelser Weihnachtsmarkt öffnet am Freitag, dem
28. November seine Pforten, welche bis einschließlich zum vierten Adventsonntag, den 21. Dezember offen bleiben. Und dabei
wartet er mit vielen Besonderheiten auf:
So beginnt mit dem traditionellen Weihnachtsliedersingen unserer Kindergartengruppen, wochentäglich ab 15:00 Uhr, ein buntes
Kinderprogramm, bei welchem den Kleinen Märchen vorgelesen
werden, mit ihnen gespielt und gebastelt wird. So können Mutti
und Vati die ersten Geschenke einkaufen gehen, während der
Nachwuchs zum Beispiel seinen eigenen Christbaumschmuck
gestaltet.
Gleich nebenan zieht die Kindereisenbahn ihre Kreise – zentral
auf dem Weihnachtsmarkt durch einen kleinen Winterwald.
Einmalig in unserer Region sind die Sonderöffnungszeiten des
Weihnachtsmarktes. So haben Sie an allen vier Freitagen jeweils
bis 22:00 Uhr die Möglichkeit, den Markt zu besuchen! Dabei
werden Sie stets durch besondere musikalische Highlights auf
der Bühne unterhalten. So steht beispielsweise Freitag, der
05.12., ganz im Zeichen einer Irischen Weihnacht: Während von
der Bühne bester Irish Folk schallt, warten einzelne Gastronomen
mit einem typischen Irischen Angebot auf. Lassen Sie sich überraschen! Am ersten Weihnachtsmarkt-Freitag, dem 28.11., heißt
es „Rockin‘ X-Mas“ und eine Rockgröße unserer Stadt hat ihren
Auftritt ab 19:00 Uhr: die City-Rock-Band-WSF präsentiert ihren
Mix der 60er Jahre bis heute.
Ganz besondere Höhepunkte bilden aber wieder der erste und
der dritte Adventsonntag:
Am ersten Advent, dem 30.11. heißt es ab 15:00 Uhr wieder
„Höfische Weihnacht“. Hier haben Sie die Gelegenheit, den oftmals seltenen Blick in insgesamt 22 Innenhöfe der historischen
Altstadtgebäude zu werfen. Dort erwarten Sie unterschiedlichste
Unterhaltung und Verköstigung. In einer Stimmung, die heimeliger nicht sein könnte.
Am 14.12., den dritten Advent, beginnt ab 11:00 Uhr die Marienweihnacht, ein historischer Handwerker-Weihnachtsmarkt an
der Marienkirche. Es wird gehämmert, gefeilt, geraspelt, gestochen und geknüpft - und das alles im Schein von Feuerkörben
und Öllaternen. Der Marktvogt wacht mit seinen Wachmannen
über den Handel von Kunst, Handwerkserzeugnissen und Speis
und Trank. So oder so ähnlich mag sich ein historischer Markt an
der Marienkirche dargestellt haben.
Und Sie können dabei nicht nur Kunde und Zuschauer sein: Nehmen Sie teil am Plätzchenback-Wettbewerb und beanspruchen
Sie den Titel „Weißenfelser Marienplätzchen 2014“ für sich! Dazu
müssen Sie nur Ihre selbst gebackenen Plätzchen unserer Jury
zum Verkosten überlassen. Vielleicht erlangen Sie einen der Preise und sogar die Siegerurkunde?!
Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen erhalten Sie unter
www.weissenfels.de
Am ersten Advent, dem 30. November 2014, stehen wieder
zahlreiche Innenhöfe der Altstadt offen: Anwohner, Gastronomen, Museen und Gewerbetreibende laden zur Höfischen
Weihnacht. Zwischen 15 und 19 Uhr haben Sie die seltene
Gelegenheit, einen kleinen Einblick in die historischen Hinterhöfe der sonst bekannten Fassaden zu nehmen. Begleitet
von abwechslungsreicher, stimmungsvoller Musik und hier
und da mit manchem Getränk oder Häppchen versorgt, können Sie Handwerkern bei der Vorführung ihre Gewerke zusehen, sich von Vereinen zum Basteln einladen lassen oder in
vorweihnachtlicher Gemütlichkeit etwas zur Ruhe kommen.
Marienweihnacht Weißenfels
Marienweihnacht – unter diesem Namen findet am dritten Advent, dem 14. Dezember von 11 bis 18 Uhr ein historischer
Handwerker-Weihnachtmarkt statt. Zwischen Marienkirche
und den herrlich anzusehenden, Kavaliershäusern bietet sich
Ihnen ein beeindruckendes Ambiente! Hier wird das „Weißenfelser Marienplätzchen“ gekürt, ein Preis für das beste Weihnachtsplätzchen unserer Stadt.
Vielleicht sind Sie die Gewinnerin oder der
Gewinner?! Melden Sie sich an, es gibt tolle
Preise zu gewinnen! Informationen zur Anmeldung erfahren Sie unter
Tel.: 03443 370566 oder
www.weissenfels.de
Vorsitzende des Seniorenund des Behindertenbeirates gewählt
Im Rahmen der ersten konstituierenden Sitzung haben der
Senioren- und der Behindertenbeirat der Stadt Weißenfels am
20. Oktober aus den Reihen ihrer Mitglieder jeweils einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.
Bei den Senioren wird, wie schon in den vergangenen Jahren,
Herbert Dathe (78 Jahre) das Amt des Vorsitzenden ausüben.
Auch seine bisherige Stellvertreterin Edeltraut Meinhardt
(67 Jahre) wurde erneut gewählt. Herr Dathe engagiert sich
außerdem im Ruhestandsverein der Chemieregion und im Regionalverband der Kleingärtner. Frau Meinhardt ist Vorstandsmitglied der Stadtmusikanten und im Ruderverein sowie beim
Mitteldeutschen Basketballclub aktiv.
17
Seniorenbeirat der Stadt Weißenfels (v. l.): Jürgen Poeck, Lothar
Wolff, Edeltraud Meinhardt, Gisela Huget, Beate Göhring, Herbert Dathe, Iris Selbmann und Heidemarie Streckfuß (nicht im
Bild: Ursula Sabrowske und Ilona Günther).
Neue Vorsitzende des Behindertenbeirates ist Sandy Scheunpflug (37 Jahre). Ihr Vorgänger Klaus-Dieter Witting hatte sich
nicht erneut zur Wahl für den Behindertenbeirat gestellt. Beim
stellvertretenden Vorsitzenden gab es mit Guntram Hoffmann
(51 Jahre) hingegen keine Veränderung. Frau Scheunpflug ist
Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes und engagiert sich unter anderem im Bündnis „Inklusion“ sowie als Leiterin der AG „Gesundheit und Pflege“. Herr Hoffmann ist Mitglied
im Behindertenbeirat des Burgenlandkreises und der Gemeinschaft Roller und Latscher e. V.
Selbsthilfetag in Weißenfels
Behindertenbeirat der Stadt Weißenfels (v. l.): Steffi Hosemann,
Gabriele Bohnert, Guntram Hoffmann, Peggy Wagenbrenner,
Udo Hamp, Gunar Möller, Almut Lorbeer, Gerd Wienicke, Dagmar
Busch und Sandy Scheunpflug.
Fotos: Katharina Vokoun
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“
Rund 35 Prozent aller Frauen in Deutschland sind einer Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zufolge mindestens einmal in ihrem Leben von physischer oder
sexueller Gewalt betroffen. Nur ein Fünftel von ihnen wendet
sich an Beratungsstellen. Um die Kontaktaufnahme zu erleichtern hat das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ein bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen
Frauen“ eingerichtet. Das Beratungsangebot ist kostenlos
rund um die Uhr erreichbar. Zu den mehr als 60 Fachberaterinnen gehören auch Dolmetscherinnen für 15 Sprachen
und Gebärdensprachdolmetscher. Sie unterstützen nicht nur
gewaltbetroffene Frauen, sondern beraten auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte.
Rufnummer: 08000 116 016.
Eine Beratung vor Ort bietet in Weißenfels zudem das Frauenhaus an. Unter der folgender Telefonnummer kann ein Treffen in der Beratungsstelle Klosterstraße vereinbart werden:
03443 802647.
18
Der 3. Aktionstag der Selbsthilfe fand im Weißenfelser Kulturhaus
statt, zu denen in gemeinsamer Initiative, die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle des Burgenlandkreises, Frau Monika Küßner, und die
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Weißenfels, Frau Katja Henze,
einluden. Motto der diesjährigen Veranstaltung war das „Immunsystem“. Ziel ist es, mit Veranstaltungen wie dieser, Krankheiten,
Süchte und Krankheitsbilder aus den Tabuzonen der Gesellschaft
zu holen, Verständnis für Betroffene aufzubringen und über die Arbeit der Selbsthilfegruppen zu informieren.
Zahlreiche Selbsthilfegruppen aus Weißenfels und Zeitz stellten zur
Aufklärung und Prävention Informationsmaterial über ihre Krankheiten und Süchte den Besuchern zur Verfügung und boten die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme.
Begrüßt wurden die Gäste mit einer Ansprache von Frau Küßner
und dem Stadtratsvorsitzenden Herrn Freiwald. Der Chor des avendi Wohnparks „Am Töpferdamm“ stimmte die Besucher mit ein paar
selbst umgedichteten Liedern, wie z. B. „Alt wie ein Baum“ auf den
Aktionstag ein.
Nach dem Rundgang durch die Stände der Selbsthilfegruppen und
dem Stand der Pestalozzischule, an dem selbstgebastelte GiveAways für den guten Zweck der Herzkissenaktion verkauft worden,
folgte ein Fachvortrag von Herrn PD Dr. med. habil. Kai Wohlfahrt,
Direktor der Klinik für Neurologie, BG - Kliniken Bergmannstrost,
über das Entstehen von Autoimmunkrankheiten.
Abschließend konnten die Besucher des Aktionstages an einem
Wissenstest zur Selbsthilfe mit Tombola teilnehmen.
Ein herzliches Dankeschön geht an
· die frischli Milchwerk Weißenfels GmbH für die gespendeten Paletten Leckermäulchen,
· an die Marien-Apotheke, West-Apotheke und Neustadt-Apotheke für die Unterstützung mit Sachpreisen
· sowie an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die den Aktionstag in vielfältiger Weise unterstützt haben.
Fotos : Sybille Lindeblatt
6. Kreiskinderfeuerwehrtag
Die Stadt Weißenfels und die Freiwillige Feuerwehr haben
am 20. September 2014 auf den Badanlagen in Weißenfels den Kreiskinderfeuerwehrtag ausgerichtet. 17 Kinderfeuerwehren aus dem Burgenlandkreis mit insgesamt
155 Kindern haben sich an der Veranstaltung beteiligt.
Zu den Gästen gehörten unter anderem Bundestagsabgeordneter Dieter Stier, Landtagsabgeordneter Rüdiger
Erben, der stellvertretende Landrat des Burgenlandkreises Dieter Engelhardt sowie Oberbürgermeister Robby
Risch. Damit ist es uns auch in diesem Jahr gelungen,
die Nachwuchsarbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu fördern. Dieser Erfolg ist jedoch auch ein Ergebnis der zahlreichen Geld- und Sachspenden sowie der tatkräftigen
Unterstützung vieler Helfer. Die Stadt Weißenfels und
die Freiwillige Feuerwehr möchten sich deshalb bei allen
Mitwirkenden herzlich bedanken. Ein besonderer Dank
gilt dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dieter Stier und
dem SPD-Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben, die
beide eine Geldspende an die Freiwillige Feuerwehr Weißenfels als diesjährigen Ausrichter überreichten. Ein großes Dankeschön geht auch an folgende Einrichtungen
und Privatpersonen: Bauplanungsbüro M. Gauk, Daniel
Eger Immobilien, Swientek & Gläser GmbH, Kreisfeuerwehrverband Burgenlandkreis e. V., Möbel Göpfert,
Dachdeckermeister Klauß, Tönnies Zerlegebetrieb
GmbH, J. Schmidt von der Dach- und Fassadenbau
GmbH, Sparkasse Burgenlandkreis, Wohnungsverwaltung Weißenfels, Autohaus Kittel, Metron Ingenieure und
Architekten, Wohnungsbaugenossenschaft Weißenfels,
ECW Ingenieurgesellschaft mbH, Integra Weißenfelser
Land gGmbH, Autolackier-Fachbetrieb Lange GmbH,
Kerstin Bader von der Bader-Steuerberatung, Norbert
Schellknecht vom ABU-Ingenieurbüro, ÖSA-Versicherung, Globus Baumarkt Weißenfels/Leißling, Frischli
Milchwerk Weißenfels GmbH, Futterkiste Langendorf,
Glockengold Fruchtsaft AG Laucha, Kreisbrandmeister
a. D. H.-W. Schubert, Volks- und Raiffeisenbank SaaleUnstrut e.G., EKZ Schöne Aussicht Leißling, Joton Musik sowie Fahrzeugbau Kerger.
Für die Absicherung der Veranstaltung bedanken wir uns
zudem bei der Polizei Burgenlandkreis und beim DRK
Weißenfels e. V. Großes Kompliment an die Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehr, welche den erlebnisreichen
Tag organisierten und absicherten. Stellvertretend hierfür sind besonders zu nennen die Kinderfeuerwehrwartin
Weißenfels Tina Hahnel und der Kamerad Stefan Knösel sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes
Weißenfels Norbert Schellknecht.
19
Weißenfelser Lesekönig
Im Wettstreit um den „Weißenfelser Lesekönig“ trafen sich am
Nachmittag des 18. Oktober 2014, 14 Mädchen und Jungen in
der Stadtbibliothek Weißenfels. Als beste Vorleser der vierten
Klassen aus Grundschulen des ehemaligen Landkreises Weißenfels stellten sie ihre Lieblingsbücher vor, um daraus eine
Passage vorzulesen und anschließend einen unbekannten Text
vorzutragen.
14 Mädchen und Jungen stellten sich dem Lesewettbewerb in
der Stadtbibliothek Weißenfels (Quelle: Stadtbibliothek).
Nach einem spannenden Lesemarathon setzte sich Viktoria
Zabel aus der Berg-Grundschule in Weißenfels gegen 13 Konkurrenten durch. Die Zehnjährige las aus ihrem Buch „Sophies
schlimme Briefe“ von Kirsten Boie und überzeugte die Jury
durch Ihr ausdrucksstarkes und fehlerfreies Lesen. Sie wurde
als beste Vorleserin zur Lesekönigin gekürt und erhielt den begehrten Preis des Lesefuchses „Johann“.
25 Jahre Mauerfall: Weißenfels gedenkt
der Friedlichen Revolution
mit geschichtlichem Stadtrundgang
Der Friedlichen Revolution und dem darauffolgenden Mauerfall
gedachten am Donnerstag, 23. Oktober, etwa 30 Bürgerinnen
und Bürger in Weißenfels. Genau wie die Menschen damals gingen sie auf die Straße und besuchten noch einmal die Orte, an
denen vor 25 Jahren friedlich protestiert wurde.
Treffpunkt war die Marienkirche, wo die Teilnehmer unter anderem von Oberbürgermeister Robby Risch begrüßt wurden, der
sich als gebürtiger Leipziger an seine Erlebnisse bei den damaligen Montagsdemonstrationen erinnerte. Vor Ort war auch der
ehemalige Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Lothar
Tautz, der als Moderator am Runden Tisch des Neuen Forums
in Weißenfels eine entscheidende Rolle in der Widerstandsbewegung spielte.
Auch die Erlebnisse einiger anderer damaliger Aktivisten flossen in den Rundgang ein. So hatten Schauspieler des Theaters
„Wolter und Kollegen!“ im Vorfeld unter anderem mit den Stadträten Manfred Rauner und Johannes Kunze Interviews geführt.
Deren Antworten präsentierten sie in kleinen Spielstücken und
Lesungen auf dem Weg zum Schützen und vor dem Schloss
Neu-Augustusburg.
„Ich ging auf die Straße“ heißt das Projekt, das vom Theater „Wolter und Kollegen!“, der Landeszentrale für Politische
Bildung und der Landesbeauftragten für die Unterlagen der
Staatssicherheit der ehemaligen DDR, Birgit Neumann-Becker,
ausgerichtet wurde. Unterstützung erhielten sie vom Kulturamt
Weißenfels. Neben Weißenfels führten auch die Städte Quedlinburg, Stendal und Bernburg einen geschichtsträchtigen Stadtrundgang durch.
Bei Kerzenlicht kehrten rund 30 Bürgerinnen und Bürger an die
Orte zurück, an denen vor 25 Jahren friedlich protestiert wurde.
Foto: Robert Brückner
Dr. Michael Tempel hat sich ins Ehrenbuch
der Stadt eingetragen
Viktoria Zabel ist Weißenfels Lesekönigin 2014
(Quelle: Stadtbibliothek).
Für Amy Rösler von der Albert-Einstein-Grundschule, die das
Buch „Hände weg von Mississippi“ vorstellte und Vivien Schwarze von der Grundschule Langendorf, mit ihrem Buch „Drei ???
Kids“, gab es Büchergutscheine von der Seumebuchhandlung.
Außerdem erhielten alle Teilnehmer aus den Händen der Buchhändlerin Jana Sehm Urkunden sowie das Buch „Dark Lord“
von Jamie Thomson.
Die Organisation und Durchführung des Vorlesewettbewerbs
fand in Kooperation mit der Seumebuchhandlung statt.
20
Der langjährige Kommandeur des Sanitätskommando III Dr. Michael Tempel wurde am 23. Oktober mit der Ehrenurkunde der
Stadt Weißenfels ausgezeichnet. Für seine siebenjährige Tätigkeit beim in Weißenfels ansässigen Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung und für seine Verdienste beim Erhalt
des Bundeswehrstandortes durfte er sich im Fürstenhaus in das
Ehrenbuch der Stadt eintragen.
Oberbürgermeister Robby Risch betonte in seiner Rede vor allem Dr. Tempels Einsatz beim Erhalt des Bundeswehrstandortes:
„Als die Diskussion um die Standortschließungen 2011 aufkam,
waren Sie als Dienstvorgesetzter gefragt. Den Entscheidern in
Berlin und Bonn haben Sie unseren Weißenfelser Standort gut
verkauft und Perspektiven aufgezeigt. Damit haben Sie nicht nur
den Standort erhalten, sondern wir sind sogar gestärkt aus der
Diskussion herausgegangen.“
Dr. Tempel wollte sich die Lorbeeren jedoch nicht allein zuschreiben
lassen. „Wir haben Klinken geputzt, alle zusammen, egal ob in oder
außerhalb der Uniform. Am Ende waren unsere Bemühungen das
Zünglein an der Waage“, erinnerte er sich. In Weißenfels habe sich
der Generalstabsarzt, der seit Juni 2014 bei den Gesundheitseinrichtungen der Bundeswehr in Koblenz tätig ist, sehr wohlgefühlt.
„Uns Süddeutschen sagt man nach, dass es äußerst schwer ist, uns
woanders hinzupflanzen. Doch als ich heute nach Weißenfels gefahren bin, hatte ich ein wenig das Gefühl, nach Hause zu kommen.“
Neben dem kompletten Führungsstamm der Sachsen-Anhalt-Kaserne
waren bei der feierlichen Ehrenbucheintragung unter anderem der Bundestagsabgeordnete Roland Claus und der ehemalige Landrat Harri
Reiche sowie diverse Weißenfelser Stadträte vor Ort.
Mit einer Eintragung in das Ehrenbuch der Stadt Weißenfels zeichneten Robby Risch (l., Oberbürgermeister) und Jörg Freiwald (r., Vorsitzender des Stadtrates) Generalstabsarzt Dr. Michael Tempel aus.
Foto: Katharina Vokoun
Viel Platz für Weißenfelser Großfamilie
Als Marika Haase erfuhr, dass sie mit Zwillingen schwanger ist, war
klar: Die Familie braucht eine größere Wohnung. Doch die Suche
nach ebendieser gestaltete sich für die Weißenfelser Großfamilie
schwierig, denn die Eltern und ihre bald acht Kinder benötigen jede
Menge Platz zu einem möglichst kleinen Preis.
Nach fünf Monaten erfolgloser Sucher wendete sich die Familie
an Katja Henze, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Weißenfels.
In Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau Wohnungsverwaltung
Weißenfels GmbH (WVW) und dem Jobcenter Weißenfels suchte
sie nach geeignetem Wohnraum für die Haases und das mit Erfolg:
Am 21. Oktober überreichte Oberbürgermeister Robby Risch den
Schlüssel für ein Haus in der Seumestraße 45.
Die zwei Wohnungen im Erdgeschoss hatte die WVW zu einer einzelnen Sieben-Raum-Wohnung zusammengelegt. Diese bezogen
Marika und André Haase zusammen mit ihren Kindern schon am
nächsten Tag. In der oberen Etage möchte die WVW ebenfalls zwei
Wohnungen zusammenfassen. Hier soll später eine befreundete
Großfamilie einziehen. „Das wird ein richtiges Kinderhaus“, freute sich
Oberbürgermeister Risch und begrüßte die „kinderreichste Familie
der WVW“ in ihrem neuen Zuhause.
Die Wohnung nahmen die sechs Kinder im Alter von zwei bis elf Jahren sofort unter die Lupe und inspizierten ihre neuen Zimmer. Diese
sind laut André Haase bereits verteilt. „Der Große bekommt ein Einzelzimmer und alle anderen teilen sich zu zweit ein Zimmer“, so der
Gerüstbauer. Auch seine Frau zeigte sich begeistert: „Die Wohnung
liegt im Erdgeschoss, bietet richtig viel Platz und die Umgebung mit
Garten vor der Haustür ist einfach toll.“
Damit am Kugelberg ein wahres Kinderparadies entstehen kann,
wird die WVW vor dem Gebäude noch einen kleinen Spielplatz errichten. Bei der Gestaltung der Innenräume erhielt Familie Haase
Unterstützung von der Möbel Göpfer Vertriebs-GmbH, die einen
Gutschein über 300 Euro zur Verfügung stellte.
Rathaus hat seinen Turm zurück
Die Sanierung des Weißenfelser Rathauses zeigt sichtbare Fortschritte. Am 24. Oktober wurde der Rathausturm mit einem speziellen Lastenkran auf das Dach gehoben und nimmt somit wieder
seinen ursprünglichen Platz ein.
In den kommenden Wochen wird die Außenverkleidung des Turmes
ausgemauert. Dafür verwendet die Baufirma die originalen Steine des
Rathausturms. Diese wurden beim Abbau nummeriert und können jetzt
wie ein Puzzle wieder zusammengesetzt werden.
Bereits Mitte September wurde das achteckige Holzgerüst des
Turms am Boden vormontiert. Die Konstruktion aus Lärchenholz
entspricht exakt dem ursprünglichen Fachwerk-Tragwerk. Die Turmkuppel kann erst zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden,
da dafür ein größerer Kran benötigt wird.
WVW-Geschäftsführerin Kathleen Schechowiak (l.) zeigte Familie
Haase deren neue Wohnung.
Foto: Katharina Vokoun
Beratungstag für Gründungsinteressierte
Donnerstag, 11. Dezember 2014
von 14.00 bis 16.00 Uhr
Die ego.-Pilotin des Burgenlandkreises und der Verein „Alt hilft
Jung“ führen für potentielle Existenzgründer Beratungstage durch.
Das Angebot der unentgeltlichen Beratung richtet sich an Personen, die sich mit den Gedanken tragen eine selbstständige
Tätigkeit auszuüben.
Mit einem speziellen Lastenkran wurde das Holzgerüst des Rathausturms gehoben.
Foto: Katharina Vokoun
Veranstaltungsort: Technisches Rathaus Weißenfels, Beratungsraum, 06667 Weißenfels
Kontakt: ego.-pilotin BLK, Ursula Dunkelberg
Kreisverwaltung Burgenlandkreis
Amt für Wirtschaftsförderung
Schönburger Straße 41
06618 Naumburg
Telefon: 03445 731680
Fax: 03445 731105
E-Mail: [email protected]
21
Zu Besuch auf der Rathaus-Baustelle
Offene Zimmerdecken, aufgeschlagene Wände, Bauschutt und
jede Menge Staub erwartete die Besucher am 8. November beim
Tag der offenen Baustelle im Rathaus. 24 Personen hatten sich
für die Führung unter der Leitung von Oberbürgermeister Robby
Risch, Architekt Martin Sturmat und Hochbau-Mitarbeiter Lothar
Voß angemeldet.
Zu Beginn ging es in den Tresorraum. „Wie Sie sehen, sind die
Kassen der Stadt tatsächlich leer“, scherzte Risch beim Anblick
der blanken Geldschränke. In der zweiten Etage konnten die
Besucher neben dem ehemaligen Sekretariat des Oberbürgermeisters auch den kleinen und großen Sitzungssaal besichtigen.
Zwischen Brettern und abgehangenen Wänden kam dabei das
ein oder andere Prunkstück zum Vorschein, wie beispielsweise
eine historische Stuckdecke oder die reich verzierten Treppensäulen. Zum Schluss durften die Gäste noch einen Blick in den
Dachraum des Rathauses werfen. Dass hier Büroräume untergebracht waren, konnte sich beim Blick auf die freigelegten Böden, blanken Wände und massiven Dachbalken kaum jemand
vorstellen. Martin Sturmat informierte während des Rundgangs
über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und teilte mit, dass
die Sanierung des Daches bis Juni 2015 abgeschlossen werden
soll.
Im Dachraum, wo einst Büros untergebracht waren, sind die Sanierungsarbeiten schon weit fortgeschritten (Fotografin: Katharina Vokoun)
Neben dem Rathaus können Interessierte in den kommenden
Wochen auch die Baustelle der Bergschule (Samstag, 22. November) und des Regenüberlaufbeckens an der Promenade
(Samstag, 6. Dezember) besichtigen. Führungen finden jeweils
von 9 bis 12 Uhr aller halbe Stunde statt. In der Bergschule sind
aus sicherheitstechnischen Gründen nur Gruppen à zehn Personen zugelassen, sodass um Anmeldung bis zum 21. November
gebeten wird. Für die Besichtigung des Regenüberlaufbeckens
ist keine Anmeldung notwendig. Treffpunkt ist hier am Töpferdamm, hinter dem Arbeitsamt.
Rufnummer: 03443 370-301
Im großen Sitzungssaal kam bei den Bauarbeiten die historische
Stuckdecke zum Vorschein (Fotografin: Anja Bechmann).
Volkstrauertag
Im Rahmen des Volkstrauertages lädt die Stadt Weißenfels
die Bürgerinnen und Bürger ein, am Sonntag, 16. November
2014, der Toten der Weltkriege und der Opfer von Gewaltherrschaft zu gedenken und gleichzeitig eine Friedensbotschaft an die Lebenden zu senden.
Nachruf
Mit tiefer Betroffenheit haben wir erfahren, dass unser langjähriger Mitarbeiter des Fachbereiches Städtische Dienste
Herr Lothar Huhn
am 27. September 2014 verstorben ist.
Oberarzt Bruno Most vom Sanitätskommando III wird die Veranstaltung um 11:30 Uhr am Gedenkstein für die Opfer des
Zweiten Weltkrieges auf dem Friedhof Weißenfels mit einem
Grußwort eröffnen. Im Anschluss wird Herr Martin Schmelzer, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels,
eine Gedenkrede halten und Jörg Freiwald, Vorsitzender des
Stadtrates, die Totenehrung vornehmen.
Stadt Weißenfels
Der Evangelische Posaunenchor übernimmt die musikalische
Ausgestaltung.
Risch Oberbürgermeister 22
Wir werden sein Andenken in Ehren
bewahren.
Topf
Personalratsvorsitzende
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23
November 2014
14.11.
09:00 -
Workshop Schuhmärchen
11:00 Uhr
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
15.11.
16:00 Uhr Lichterfest
mit großem Lagerfeuer, Ballonglühen, großem
Verbundfeuerwerk und
Nachtrodeln
15.11.
17:00 Uhr „Zeichen für das Ende dieser Zeit“
Quartett von Olivier Messian Fürstenhaus
und Bearbeitungen von
Werken von Heinrich Schütz
(Finissage der gleichnamigen
Ausstellung von
Ingrid Moll-Horstmann)
15.11.
15.11.
20:00 Uhr
16.11.
16.11.
11:30 Uhr
Allwetterrodelbahn
Karaoke-Party
Cocktailbar Campyno
Hagen Stoll - Lesereise
„So fühlt sich Leben an!“
Kulturhaus
Friedhof Weißenfels
Volkstrauertag
Volkstrauertag am Gedenkstein der Opfer des II. Weltkrieges
17.11.
09:00 -
Workshop Schwarzlichttheater
11:00 Uhr
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
18.11.
09:30 & „Schlossmärchen“ Kindertheater
10:30 Uhr
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
20.11.
20:00 Uhr
Geleitshaus Battlefield
21.11.
09:00 -
Workshop Schuhmärchen
11:00 Uhr
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
22.11.
11:00 -
1. Märchenfest im Schloss
16:00 Uhr
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
Pubmusic
North Sea Gas (SCO)
22.11.
Livemusic mit Acoustic meets Rock
23.11.
Cocktailbar Campyno
5 Jahre Christmas Love-
Songs, ein romantisches
Weihnachtskonzert
Kulturhaus
Totensonntag
27.11.
19:30 Uhr Tenor Björn Casapietra
27.11.
20:00 Uhr
Pubmusic im Kloster
Tannahill Weavers (SCO)
Kloster St. Claren
28.11.
20:00 Uhr
Whiskytasting
Costal Way
Geleitshaus Battlefield
28.11. - 21.12.
Weißenfelser Weihnachtsmarkt
Marktplatz
von der russischen staatlichen
Ballettakademie
R. Nurejew
Kulturhaus
Geleitshaus Battlefield
30.11.
14. Tagewerbener Weihnachtsmarkt
Ortsteil Tagewerben
30.11.
14:00 Uhr Stollenanschnitt
für einen gemeinnützigen Zweck; Rotary-Club Weißenfels „Heinrich Schütz“
Weihnachtsmarkt,
Marktplatz
29.11.
16:00 Uhr Ballett „Schwanensee“
29.11.
Glühweinanstich
15:00 - 19:00 Uhr
Höfische Weihnacht
Innenhöfe der Stadt
30.11.
15:00 Uhr
Adventskonzert des Volkschores Langendorf
Kulturhaus
30.11.
20:00 Uhr
24
Dezember 2014
01.12.
10:00 Uhr
Buchlesung: „Aids hat mir das Leben gerettet“
02.12.
14:00 Uhr Weihnachtsfeier
04.12.
16:00 Uhr
Die klingende Bergweihnacht
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
der Ortsgruppe Weißenfels der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Thüringer Pforte,
Leißling
präsentiert von Hansy Vogt
Kulturhaus
06.12.
17:00 Uhr „...dem göttlichen Kinde wohlklingende Lieder“
Weihnachtliches Konzert mit Heinrich-Schütz-Haus
Liedbearbeitungen des
17. Jahrhunderts;
Dorothea Zimmer: Alt;
Thomas Friedlaender:
Zink; Jan Katzschke Orgelpositiv
06.12.
14:00 Uhr 10. Uichteritzer Weihnachtsmarkt
mit den Kindern des Kindergartens und der
Grundschule, sowie der
Volkschor
Ortsteil Uichteritz
Kulturhaus
06.12.
19:30 Uhr
ABBA Today A Tribute to ABBA
07.12.
15:00 Uhr
„Anton, das Mäusemusical“
mit der Landesbühne Eisleben Kulturhaus
07.12.
Weihnachtsmarkt Leißling
08.12.
09:00 Uhr
„Anton, das Mäusemusical“
mit der Landesbühne Eisleben Kulturhaus
11.12.
19:30 Uhr
Irische Weihnacht mit
„Die Greenhorns“
Ortsteil Leißling
Kulturhaus
11.12.
20:00 Uhr
Weihnachtssession
Irish Christmas Folk Session Geleitshaus Battlefield
12.12.
18:00 Uhr
Meisterkonzert: „Alle Jahre wieder“
Weihnachtskonzert
Fürstenhaus
13.12.
16:00 Uhr
Katrin Weber - „Oh die Fröhliche“
Kulturhaus
13.12.
17:00 Uhr
10. Glühweinfest
Bismarckturm
14.12.
14:30 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren
Ortsteil
Reichardtswerben
14.12.
15:00 Uhr „Der Froschkönig“ - Kindertheater
mit dem Theater Zeitz „
„Kürbiskern
Kulturhaus
15.12.
09:00 Uhr „Der Froschkönig“ - Kindertheater
mit dem Theater Zeitz „Kürbiskern“
Kulturhaus
19.12.
19:30 Uhr „Ehe es kracht“
ein kabarettistisches Programm der Wilden
Bühne Weimar
Kulturhaus
19.12.
20:00 Uhr Hutzenabend
Erzgebirgische Weihnacht mit Kendy J. Kretzschmar
Geleitshaus Battlefield
Cocktailbar Campyno
20.12.
Karaoke-Party
16:30 Uhr Advents- und 21.12.
Weihnachtsliedersingen im Kerzenschein
Chöre der kath. Und evang. St. Marienkirche
Gemeinden Weißenfels
21.12.
18:00 Uhr Rock Ost - Das Weihnachtskonzert
Kulturhaus
„Warten auf den Weihnachtsmann“ mit Hoppel Poppel und dem
‚Großen Wunschzettel‘
Kulturhaus
„Warten auf den Weihnachtsmann“
Heimatnaturgarten
24.12.
24.12.
10:00 Uhr
24.12.
14:00 -
16:00 Uhr
Heiligabend
26.12.
14:30 Uhr „Frau Holle“
Kindertheater
Museum Schloss
Neu-Augustusburg
26.12.
19:00 Uhr Whiskytasting
Geleitshaus Battlefield
31.12.
15:00 Uhr
31.12.
21:00 Uhr
Whiskyraritäten - 5 Gänge Menü und Bagpipemusic
Silvesterkonzert „In des Jahres letzter Stunde“
Silvestersause 2014
Schlosskirche St.
Trinitatis
Kulturhaus
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Anton, das Mäusemusical
Kulturhaus Weißenfels
Donnerstag, den 11.12.14/19:30 Uhr
Weihnachten in Irland zu feiern ist ein besonderes Erlebnis, das
seinesgleichen sucht. Es wird neben den familiären Stunden viel
gesungen, musiziert, getanzt und gelacht. Dabei legen die Iren
größten Wert auf ihre Traditionen und Bräuche.
„DIE GREENHORNS“ laden herzlich ein, in zwei gemütlichen
Stunden irische Weihnachten durch Paddy‘s Erzählungen kennen zu lernen und dabei die traditionelle Weihnachtsmusik in
die Seelen der Zuhörer einfließen zu lassen. Das Konzert „Merry
Irish Christmas“ ist ein Erlebnis für Jung und Alt und bietet einen
einmaligen Einblick in die Weihnachtszeit der Iren. Wir freuen
uns auf Sie.
Ein Kinderstück von Gertrud und Thomas Pigor mit Musik von
Jan-Willem Fritsch, präsentiert von der Landesbühne Eisleben.
Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels
Tel.: 03443 303070; Markt 1
Vorverkaufspreis: 12,00 € zzgl. VVG
Abendkassenpreis: 15,00 €
Kulturhaus Weißenfels
am Sonntag, dem 07.12.14/15:00 Uhr
Der Froschkönig
Jedes Wohnzimmer hat irgendwelche Geheimnisse, auch das der
Familie Hoffmann. Bei ihnen haust das Geheimnis unter dem Sofa.
Es sind die Mäuse Franz, Willi und Anton und ihre Freundin die Spinne. Sie haben es dort gut, gemütlich und fühlen sich ungestört.
Jeder hat genügend Platz für seine Lieblingsbeschäftigung:
Franz treibt Sport, Willi sorgt für ausgewogene Ernährung und
Anton, das musikalische Wunderkind der Familie, übt unermüdlich Geige. Doch nicht jeder Tag im Jahr ist gleich. Plötzlich wird
der geruhsame Tagesablauf unter dem Sofa gestört: Tante Lizzy
aus Berlin kommt zu Besuch. Keine Aufregung, denn das passiert so einmal im Jahr. Aber viel schlimmer ist das Auftauchen
eines Katers als neuer Mitbewohner der Familie. Der kann den
Mäusen wirklich gefährlich werden, mehr als der von gefürchtetem Staubsauger.
Wer findet einen Rettungsweg? (ab 5 Jahren, Dauer ca. 70 min)
Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels
Tel.: 03443 303070; Markt 1
Vorverkaufspreis:
Kinder: 4,00 € zzgl. VVG
Erwachsene: 8,00 € zzgl. WG
Veranstaltungskasse:
Kinder: 5,00 €
Erwachsene: 9,00 €
frei nach den Brüdern Grimm
von Gunthart Hellwig präsentiert
vom Theater Zeitz „Kürbiskern“
Kulturhaus Weißenfels
am Sonntag, dem 14.12.14/15:00 Uhr
Es war einmal eine Prinzessin, deren goldene Kugel beim Spiel in
den Brunnen fiel. Ein Frosch erschien und wollte ihr helfen. Dafür
musste sie ihm versprechen, seine Spielkameradin zu werden
und Tisch und Bett mit ihm zu teilen. Um ihre Kugel wieder zu
bekommen, willigte die Prinzessin ein, lief dann aber davon.
Der Frosch folgte ihr und brachte den König dazu, seine Tochter
an ihr Versprechen zu erinnern. Denn was man versprochen hat,
muss man auch halten. Also gab die Prinzessin nach und nahm
den Frosch mit in ihr Zimmer. Aber als dieser dann wirklich das
Bett mit ihr teilen wollte, war ihre Abscheu so groß, dass sie das
Tier an die Wand warf. Zu ihrem Erstaunen verwandelte sich der
Frosch in einen Prinzen, der ihr erzählte, dass er von einer bösen
Hexe verwandelt worden war.
Die Prinzessin fand sofort Gefallen an dem Prinzen und so führte
er sie bald als seine Gemahlin in einer Kutsche in sein Königreich. Während der Fahrt sprang Heinrich, dem treuen Diener
des jungen Königs, aus Freude über die Erlösung seines Herrn
mit lautem Krachen die drei eisernen Bande entzwei, die er (der
„eiserne Heinrich“) sich hatte um sein Herz legen lassen, als sein
Herr in einen Frosch verwandelt worden war. Von da an lebten
alle glücklich und zufrieden.
Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels
Tel.: 03443 303070; Markt 1
Vorverkaufspreis:
Kinder: 4,00 € zzgl. WG
Erwachsene: 6,00 € zzgl. WG
Veranstaltungskasse:
Kinder: 5,00 €
Erwachsene: 7,00 €
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30
Romantisches Weihnachtskonzert
mit Björn Casapietra
Was ist denn Ihr Lieblingsweihnachtslied aus Kindertagen?
„Leise rieselt der Schnee“ – ein wunderschönes Lied, das natürlich auch Bestandteil des Konzertes sein wird.
Was verbinden Sie persönlich mit der Weihnachtszeit?
Mein Vater war ein echter Weihnachtsjunkie und ist schon im
Spätsommer in den Wald gegangen, um einen Weihnachtsbaum für uns zu fällen. Ein bisschen hat das auf mich abgefärbt. Ich liebe Weihnachten, und um ehrlich zu sein; ich habe
sieben Schwibbögen zu Hause, die ich auch alle aufstelle. Den
Weihnachtsbaum schmücken meine Tochter und ich aber erst
an Heilig Abend.
Tickets sind erhältlich in der Touristeninformation Weißenfels (Markt 1, Mo. - Fr.: 9 - 18 Uhr, Sa.: 9 - 12 Uhr) sowie im
Internet unter www.eventim.de.
©Björn Casapietra
Bereits seit fünf Jahren gehört sein Konzert „Christmas Love
Songs“ zu den beliebtesten Tourneeprogrammen der Vorweihnachtszeit. Am 27. November 2014 kommt Tenor Björn Casapietra nach Weißenfels und präsentiert ab 19:30 Uhr im Kulturhaus bekannte deutsche und internationale Weihnachtslieder.
Im Interview mit dem Amtsblatt sprach der 44-Jährige über Musik, Liebe und die Adventszeit.
Was erwartet die Besucher bei Ihrem Konzert „Christmas
Love Songs“?
Ein wunderschönes Programm mit Weihnachtsliedern und
geistlichen Gesängen. Es sind englische, italienische, spanische, französische und natürlich auch deutsche Lieder dabei.
Mit Songs wie „Amazing Grace“, „Adeste Fideles“, „Hallelujah“
oder „Guten Abend, gute Nacht“ möchte das Publikum für zwei
Stunden in eine Liederwelt entführen und ihnen ein Gefühl der
Geborgenheit vermitteln. Ich habe meinen Job gut gemacht,
wenn die Leute das Konzert verlassen und sagen: Jetzt ist Weihnachten!
Weißenfelser Meisterkonzert „Alle Jahre wieder“ Weihnachtskonzert
mit dem Ensemble Giocoso
Zum Weihnachtsfest werden in allen Familien liebe Gewohnheiten gepflegt, oft über viele Generationen. Aber auch Neues kann
sich in den gewohnten Festablauf einbringen und sich zu einer
Tradition entwickeln, wie dieses seit mehreren Jahren stattfindende Konzert.
Auch in diesem Jahr verbinden die Künstler in ihrem Programm
beliebte Weihnachtslieder mit unbekannten Musiken zum Fest
aus vielen Ländern und Jahrhunderten – ein Konzert, das die
lange Zeit bis zum Eintreffen des Weihnachtsmannes oder
Christkindes auf angenehmste Art verkürzen hilft:Klassisch-romantische Werke wechseln mit flotten amerikanischen Rhythmen.
Das Programm gibt es ja bereits seit fünf Jahren – Was ist in
diesem Jahr Neues dabei?
Wir haben einige neue Lieder im Spielplan aber darauf kommt es
gar nicht an. Vielmehr geht es darum, die Menschen mit der Musik zu berühren. Für mich als Tenor ist diese Weihnachtstournee
immer wieder etwas ganz Besonderes. Meine Stimme kommt
sehr gut zur Geltung und dann diese wunderschönen Locations
und das tolle Lichtprogramm! Es kommt eine einzigartige Stimmung auf.
Sie haben schon in der Philharmonie Berlin und in der Frauenkirche zu Dresden gesungen. Warum starten Sie Ihre
Weihnachtstournee jetzt in Weißenfels?
Das war eine ganz bewusste Entscheidung, denn ich wollte in
diesem Jahr das erste Konzert in einer Stadt spielen, in der wir
noch nie zuvor waren.
Weißenfels stand da schon lange auf dem Plan und ich freue
mich schon richtig auf den Abend. Ich habe mir viel vorgenommen und so viel kann ich schon verraten: Die Leute sollten eingesungen zum Konzert kommen! Wir haben ein wunderschönes
Medley mit deutschen Weihnachtsliedern zusammengestellt,
bei dem ich auf die Unterstützung der Weißenfelser hoffe. Also
ruhig einen Glühwein vor dem Konzert trinken!
Ihr Programm heißt Christmas Love Songs – Ein romantisches Weihnachtskonzert. Sind Sie ein romantischer Typ?
Das bin ich auf jeden Fall aber ich bin nicht mehr ganz so naiv
wie früher. Das Wichtigste ist für mich der Glaube an die Liebe.
Ohne diesen könnte ich nicht so leidenschaftlich singen, wie ich
es tue.
Foto: Giocoso 2013, Copyright: Ensemble Giocoso
Ensemble Giocoso:
Sabine Richter, Sopran
Magdalena Schotte, Querflöte
Ralf Schippmann, Oboe
Clemens Posselt, Klavier
31
Termin: Ort: Tickets: 12. Dezember 2014, 18 Uhr
Fürstenhaus Weißenfels, Leipziger Straße 9,
06667 Weißenfels
13,00 Euro und 10,00 Euro (ermäßigt) in der Touristinformation Weißenfels, Markt 1,
Tel.: 03443 303070, erhältlich.
ren zudem die beiden Konzerte des legendären französischen
Jazzmusikers Michel Godard, in denen der Serpentvirtuose –
unterstützt von hochkarätigen Sängern und Instrumentalisten
der Alten Musik und des Jazz – die Musik von Heinrich Schütz
und Claudio Monteverdi auf ganz eigene, unverwechselbare
Weise interpretierte.
Neben den mitteldeutschen Schütz-Städten Bad Köstritz, Weißenfels und Dresden waren in diesem Jahr erneut Gera und
Zeitz sowie – erstmalig – Halle (Saale) Veranstaltungsorte des
Heinrich-Schütz-Musikfests. Insgesamt vier Veranstaltungen
des Festivals wurden vom Kulturpartner MDR Figaro und von
Deutschlandradio Kultur aufgezeichnet und ausgestrahlt.
Das Heinrich-Schütz-Musikfest 2015 wird sich vom 1. bis
11. Oktober den vielfältigen Beziehungen und gegenseitigen
Inspirationen der Schwesterkünste Malerei und Musik widmen.
Zudem begehen die Heinrich-Schütz-Häuser in Bad Köstritz
und Weißenfels ihr 30. Gründungsjubiläum, was sich im Programm ebenso widerspiegeln wird. Als artist in residence sind
die Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert mit ihrem Leiter
Hermann Max eingeladen.
Probe für das Abschlusskonzert von Musica Fiata in der Marienkirche.
Foto: Nicole Meier (MBM)
________________________________________________________
Heinrich-Schütz-Musikfest 2014
wurde mit Besucherrekord beendet
Mit mehr als 40 Einzelveranstaltungen widmete sich das Heinrich-Schütz-Musikfest in den vergangenen 10 Tagen den Beziehungen zwischen Musik und Politik als übergreifendem thematischem Schwerpunkt. Konzerte rund um die kultur-politischen
Verknüpfungen zwischen Dänemark und Sachsen bildeten dabei besondere Höhepunkte des Programms.
Das umjubelte Konzert der Ensembles Musica Fiata und La Capella Ducale unter der Leitung von Roland Wilson am 19. Oktober in der Weißenfelser Marienkirche setzte einen grandiosen
Schlusspunkt unter ein Musikfest-Programm, das aus Veranstaltersicht zu den erfolgreichsten Ausgaben in der Geschichte
des Festivals zu zählen ist. Fast 5.400 Besucher wurden in den
mehr als 40 ganz unterschiedlichen Veranstaltungen gezählt.
Im vergangenen Jahr konnte das Musikfest bereits 4.000 Gäste
begrüßen. Damit erreichte das Heinrich-Schütz-Musikfest 2014
eine Auslastung von etwa 84 % und damit das beste Ergebnis,
seit sich das Festival 2010 programmatisch wie organisatorisch
neu aufgestellt hatte. Somit sind die vergangenen Jahre für die
Organisatoren die Zeit einer kontinuierlichen Erfolgsgeschichte.
Vor allem die Auftritte der Ensembles Ars Nova Copenhagen
und Concerto Copenhagen, die als diesjähriger artist in residence in Weißenfels, Dresden und Bad Köstritz unter der Leitung von Paul Hillier auftraten, wurden mit stehenden Ovationen
und euphorischem Beifall bedacht. Besondere Höhepunkte wa32
Veranstaltungen
des Weißenfelser
Musikvereins
„Heinrich Schütz“ e. V.
Samstag, 15. November,
17.00 Uhr, Fürstenhaus
„Zeichen für das Ende dieser Zeit“
Quartett von Olivier Messiaen und Bearbeitungen von Werken
von Heinrich Schütz durch Olav Kröger (Finissage der gleichnamigen Ausstellung von Ingrid Moll-Horstmann)
Thomas Krause - Violine
Henriette Störel - Klarinette
Andrea László - Violoncello
Prof. Dr. Michael Köhler - Klavier
In Zusammenarbeit mit dem Kunstprojekt Brand-Sanierung
Samstag, 6. Dezember, Heinrich-Schütz-Haus
„… dem göttlichen Kinde wohlklingende Lieder“
Weihnachtliches Konzert mit Liedbearbeitungen des 17. Jahrhunderts
Dorothea Zimmermann - Alt
Thomas Friedlaender - Zink
Jan Katzschke - Orgelpositiv
Die Altistin Dorothea Zimmermann, der Organist Jan Katzschke
und der Zinkenist Thomas Friedlaender spannen in diesem Programm weite Bögen: Von der Psalmodie des 13. Jahrhundert
über eine Improvisation nach der Melodie eines Adventsliedes
bis zur Musik Johann Sebastian Bachs; von der einstimmigen
Melodie eines Instrumentes oder der einzelnen Stimme bis zum
gemeinsamen Erklingen der Orgel, des Gesangs, des Zinks
und der historischen Percussionsinstrumente; von Deutschland
nach Italien und zurück; von den Musikern zu den Zuhörern.
Es erklingen Werke von Heinrich Schütz, Michael Praetorius,
Johann Hermann Schein, Matthias Weckmann, Cipriano de
Rore, Giovanni Battista Bovicelli, Giovanni Battista Bassani, Dieterich Buxtehude, Johann Philipp Krieger und Johann Krieger
sowie Johann Sebastian Bach.
Silvesterkonzert „In des Jahres letzter
Stunde“ mit Orgel und Trompete
Literaturkreis Novalis lädt
zur November-Lesung ein
Ab 1. November 2014 gelten neue Öffnungszeiten für die ständige Ausstellung zum Leben
und Schaffen des Friedrich von Hardenberg/Novalis‘. Garten
und Pavillon sind für Besucher zu folgenden Zeiten geöffnet:
Montag: geschlossen
Oktober – März: Dienstag – Freitag: 10 - 16 Uhr,
Samstag – Sonntag: 10 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr
April – September:
Dienstag – Freitag: 10-17 Uhr,
Samstag – Sonntag: 10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr
Im Rahmen der November-Lesung widmet sich Dr. Heidi Ritter dem Thema „Romantische Geselligkeit im Salon um 1800,
z. B. bei Rahel Levin in Berlin“ und geht der Frage nach, wie
„romantisch“ die Salongeselligkeit um 1800 war. Der Vortrag
will die Merkmale eines Salons erörtern und der Frage nachgehen, warum es so oft gerade jüdischen Frauen gelang, mit
ihren Salons eine ganz gemischte Gästeschar anzuziehen.
Termin: Mittwoch, 26. November 2014
Uhrzeit: 19 Uhr
Ort: Fürstenhaus, Leipziger Straße 9 in Weißenfels
Theatersprechtag
Wo: Wann: Touristinformation Weißenfels
Markt 1, Rathaus Weißenfels,
Eingang links neben dem Haupteingang
06667 Weißenfels
25. November 2014, 10.00 bis 12.00 Uhr
Es werden Spielpläne der Oper, der Musikalischen Komödie
und des Schauspielhauses Leipzig vorgestellt, sowie Theaterfahrten nach Leipzig angeboten.
„Elisabeth - Die Legende einer Heiligen“
(Foto: Copyright: Kulturamt)
Das Silvesterkonzert „In des Jahres letzter Stunde“ blickt auf
eine langjährige Tradition zurück. Während Jürgen Hartmann
schon seit vielen Jahren das Orgelspiel an der Trompete begleitet, so spielt Christoph Mehner in diesem Jahr das dritte Mal die
Förner-Orgel der Schlosskirche anlässlich des Silvesterkonzerts.
Die beiden Musiker spielen Stücke von Johann Sebastian
Bach, Edward Elgar, Wolfgang Amadeus Mozart, Otto Ketting und Georg Friedrich Händel.
Musiker: Termin: Ort: Preise: Vorverkauf: Orgel Christoph Mehner/Trompete Jürgen Hartmann
31.12.14, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00)
Schlosskirche St. Trinitatis, Zeitzer Straße 4,
Weißenfels
Vorverkauf: 8,80 (inkl. Vorverkaufsgebühr)
10,00 € an der Veranstaltungskasse
Touristinformation Weißenfels, Markt 1,
06667 Weißenfels
Foto: music art weissefels e. V.
Mit 12 Aufführungen begeisterte das Musicalereignis 2014
rund 6.200 Zuschauer im Kulturhaus der Stadt Weißenfels.
Überwältigt von den außerordentlich positiven Resonanzen
sagen wir Danke für diese unvergesslich schöne Zeit, die
bewegenden Momente und den Applaus unseres Publikums.
Das Musicalteam des music art weissenfels e. V.
33
Museum Schloss Neu-Augustusburg
Sonderausstellungen
im Museum Schloss Neu-Augustusburg
„Im Land der Palme“ – 400 Jahre Herzog August
17.08.2014 – 26.04.2015
Herzog August kehrt nach Weißenfels
zurück
Knapp 200 Jahre standen sie fernab der Heimat in einem Kunstdepot der Stiftung „Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg“ und gerieten fast schon in Vergessenheit: Die
lebensgroßen Staatsporträts von Herzog August und seinem
Sohn Johann Adolph I. Zusammen mit einem Kinderbild der
Prinzessin Katharina von Sachsen-Weißenfels aus dem Schloss
Charlottenburg kehrten sie nun an ihren Entstehungsort nach
Weißenfels zurück. Bis zum Aussterben der Herzogslinie Sachsen-Weißenfels gehörten die Gemälde zum gut 800 Werke umfassenden Kunstbestand des Schlosses Neu-Augustusburg und
genau dort werden sie die kommenden Jahre wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Im Thronsaal nahm Museumsdirektor Martin
Schmager am 4. November die Dauerleihgaben entgegen.
„Es war eine Überraschung, als die Gemälde im Zusammenhang
mit der Sonderausstellung ‚Im Land der Palme‘ zum 400. Geburtstag Herzog Augusts zum Vorschein kamen. Eine alte Inventarliste belegt eindeutig, dass die Werke aus Weißenfels stammen.
Da kam bei mir sofort der Wunsch auf, sie in ihre alte Heimat
zurückzuholen“, erzählte Schmager. Mit dem Thronsaal war der
perfekte Ausstellungsraum schnell gefunden. Hier hängt bereits
ein Staatsporträt von Herzog Christian. „Dass mit August nun
der Stammhalter der Herzogslinie wieder in diesem Saal vertreten ist, freut mich besonders“, sagte der Museumsdirektor und
verriet, dass er bereits in Kontakt mit weiteren Museen steht, um
die Serie von Staatsporträts zu vervollständigen.
Bevor die Ölgemälde nach Weißenfels transportiert werden
konnten, standen aufwendige Restaurierungsarbeiten an, welche die Stadt Weißenfels mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt, der Kulturstiftung der Länder und der Stiftung Moritzburg Halle finanziert hat.
Die Bilder sind Teil der Dauerausstellung und können während der Öffnungszeiten besichtigt werden:
Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr (April bis September) bzw.
10 – 16 Uhr (Oktober bis März).
Noch bis zum 26. April 2015 lädt das Museum Schloss
Neu-Augustusburg zur Sonderausstellung
„Im Land der Palme – 400 Jahre Herzog August“ ein.
August von Sachsen, letzter Erzbischof und Administrator von
Magdeburg, Primas von Germanien, Fürst von Sachsen-Querfurt und Herzog von Sachsen-Weißenfels, gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten von Sachsen-Anhalt.
Der Titel der Sonderausstellung wurde in Anlehnung an die
Symbolpflanze der 1617 gegründeten „Fruchtbringenden Gesellschaft“ gewählt. Weißenfels fungiert dabei, als Korrespondenzstandort zur Hauptausstellung in der Moritzburg Halle.
Das Residenzschloss Neu–Augustusburg in Weißenfels ist das
bedeutendste Architekturdenkmal, das Administrator August
hinterließ. Es ist zugleich der Höhepunkt der Entwicklung eines
mitteldeutschen frühbarocken Schlosstyps.
1664 stiftete Herzog August mit dem „Gymnasium illustre“ in
Weißenfels eine universitär ausgerichtete Bildungseinrichtung.
Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte, das Heinrich-Schütz-Haus
und das frühere St. Claren Kloster ergänzen die Ausstellung im
Schloss und dokumentieren Herzog August und die Folgen –
das Herzogtum Sachsen-Weißenfels.
Öffnungszeiten
Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
Dienstag bis Sonntag 10 – 16 Uhr
Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
Zeitzer Straße 4
06667 Weißenfels
Telefon: 03443 302552
Fax: 03443 208137
[email protected]
www.museum-weissenfels.de
Tipp:
Führung durch die Fürstengruft in der Schlosskirche
Sankt Trinitatis
jeden letzten Samstag im Monat stündlich ab 11.00 Uhr
Triennale 2014 – Kunstausstellung
Sachsen-Anhalt Süd „Alles im Fluss“
13.09.2014 – 31.01.2015
Ein besonderes Kultur-Event für Sachsen-Anhalt Süd
Kulturamtsleiter Robert Brückner, Museumsdirektor Martin
Schmager und Oberbürgermeister Robby Risch (v. l.) nahmen
die drei Ölporträts entgegen, die Restauratorin Sonja Friedmann
von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg dem Schloss Neu-Augustusburg als Dauerleihgabe
überreichte.
Foto: Katharina Vokoun
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Eine Triennale findet im Rhythmus von drei Jahren statt. Jeweils
im Wechsel zwischen den drei Orten: Zeitz/Schloss Moritzburg,
Merseburg/Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg sowie Weißenfels/Museum Schloss Neu–Augustusburg.
Die 1. Triennale fand 1996 in Weißenfels statt.
Die Kuratoren Wolfgang und Brigida Böttcher luden 22 Künstler
aus dem Burgenlandkreis und dem Landkreis Saalekreis sowie
zwei Maler und Grafiker aus den anliegenden Metropolen Halle
und Leipzig ein, die Ausstellung als ART-Gäste anzureichern.
Präsentiert werden Malerei, Grafik, Fotografie, Plastik, Skulptur, Objekt und
Schmuck. In der Ausstellung treffen Stein und Stahl
auf monochrome Ölmalerei,
Bronze auf fein strukturiertes grafisches Liniengeflecht,
imponierendes Neonacryl mit
edlem Silber auf ‚ruppig rostigen‘ Eisenschmuck, keramisch ausdrucksstarke Figuren auf Fotografie.
Die VII. Triennale „ALLES
IM FLUSS“ ist eine EntdeEine Entdeckungsreis zu
Kunst , Künstlern und
ckungsreise hin zu Kunst und
Kultur-Landschaften.
Kunst-Machern und damit
Ein Gemeinschaftsprojekt:
hinein in eine exemplarisch
Burgenlandkreis, Saalekreis und
schöne
Kultur-Landschaft.
Land Sachsen-Anhalt
April bis September:
Sie
ist
eine
Hommage auf
Di–So 10–17 Uhr
gefördert von:
Oktober bis März:
Lotto-Totto GmbH
zeitgenössische
Kunst, eine
Di–So 10–16 Uhr
Sachsen-Anhalt
Ehrung für die in diesen Regionen Kunst Produzierenden
und an eine exemplarische
gegenwärtige Natur, die im weitesten Sinn die Gegenden des
südlichen Sachsen-Anhalt – den Burgenlandkreis wie den Landkreis Saalekreis – umfasst.
Der Grafiker Lutz Grumbach – Halle – gestaltet den die Ausstellung begleitenden Katalog. In diesem verweisen Künstler-Porträtfotografien inmitten schöner Landschaft oder exemplarischer Anwesen auf den Kontext von Kunstwerk und Umgebung.
Diese Lebens- und Arbeitsort, die teilweise von ‚Ruinen‘ zu
Perlen verwandelt worden sind, spiegeln einen Ausschnitt vom
Künstler-Gesamtkunstwerk wider.
Doreen Busch – Mezzosopran
Alexander Köhler – Violine
Katharina Seibt – Violine
Stefan Köhler – Violoncello
Detlev Schulten – Spinett
Eintritt: 9,00 € Vorverkauf, 10,00 € Abendkasse
(Vorverkauf ab Mitte November in der Weißenfelser Touristeninformation, Markt 1 06667 Weißenfels)
6,00 € Kinder unter 12 Jahren.
Bei Fragen zum Konzert, Reservierungen etc. wenden Sie sich
bitte an das Museum unter 03443 302552.
19. Dezember - 21. Dezember 2014
Spiele aus aller Welt in der Schuhausstellung
9.00 Uhr
Während der Ausstellung finden Podiumsgespräche, spannende Begegnungen zwischen Ausstellern, Künstlern und Kunstwissenschaftlern, Psychologen, Kunsthistorikern und Besucher
statt.
Öffnungszeiten
Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
Dienstag bis Sonntag 10 – 16 Uhr
Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
Zeitzer Straße 4
06667 Weißenfels
Telefon: 03443 302552
Fax: 03443 208137
[email protected]
www.museum-weissenfels.de
Märchenzeit im Schlosstheater
10.00 Uhr
„AUF DEM WEG NACH BETHLEHEM“
Das Weihnachtskonzert
der Weißenfelser Hofkapelle.
Freitag, 19. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Museum
Weißenfels Schloss Neu-Augustusburg
Der Förderverein Museum Weißenfels e. V. lädt zum alljährlichen
Weihnachtskonzert der Weißenfelser Hofkapelle ins Museum
Weißenfels Schloss Neu–Augustusburg ein.
Ganz dem Evangelium nach Lukas folgend „... und jedermann
ging ...“(Lk 2,3), begibt sich die Hofkapelle auf einen musikalischen Pilgerweg von England quer durch Europa über den
Balkan in die Levante, den Nahen Osten. Musikalisch runden
diesen Weg Werke von Keiser, Corelli, aber auch englische, türkische und hebräische Musikstücke ab.
Altes Handwerk neu entdeckt
Schneemannkerzen tauchen
11.00 Uhr
Nähere Informationen und Anmeldungen in der
Schlossbibliothek bei I. Struve 01629042350.
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Bundesweiter Vorlesetag im Museum
Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels
21. November 2014, um 10.00 Uhr gibt es eine ganz besondere Märchenstunde im Thronsaal im Museum Schloss NeuAugustusburg in Weißenfels.
Das Märchenbuch „SCHUHMÄRCHEN“ wird aufgeschlagen
und heraus steigt ein kleines Mädchen, das viele schöne Dinge im Schloss entdeckt.
Gleichzeitig ist dieser Bundesweite Vorlesetag der Auftakt zu
einem neuen Märchenbuch: Es war einmal ein Schuhmuseum ...
Nach der Märchenstunde können die Gäste die Hauptpersonen des neuen Märchens malen und die schönsten Bilder
werden gesammelt und ausgestellt.
Eine Kinderjury entscheidet, welche Bilder als Malvorlagen im
neuen Kinderbuch erscheinen.
Der Bundesweite Vorlesetag mobilisiert in jedem Jahr tausende Aktive, die nicht nur an
diesem Tag Kinder und
Erwachsene begeistern
und eine Welle der Lesefreude durch das
Land tragen.
Der Aktionstag folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen
hat, liest an diesem Tag anderen vor — zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen.
Am 8. Bundesweiten Vorlesetag fanden über 12.000 Vorleseaktionen in ganz Deutschland statt - das ist neuer Rekord!
Märchenfest im Schloss
Neu-Augustusburg in Weißenfels
22. November 2014
11.00 - 16.00 Uhr
11.00 Uhr SCHUHMÄRCHEN ... ein
Theaterspiel von Kindern
für Kinder ab 5 Jahre über
das Leben der wunderschönen Prinzessin Friederike und ihre Schuhe
12.00 und 14.00 Uhr
Schauvorführung
Lichtzieherey am Kerzentopf mit Märchenkerzen
am Faden, am Luftballon
und an der eigenen Hand
12.30 und 14.30 Uhr
Kinderführung durch
die Schuhausstellung
Kindertheater
Frau Holle
26. Dezember 2014
15.00 Uhr
Zu dieser Märchenstunde führt Frau Holle die kleinen Gäste
durch das große Schloss bis zum Märchenwald. Hier liegen
die schönsten Kostüme bereit.
Ein Apfelbaum, ein Brotofen ... und Pech und Gold.
Um 14.00 Uhr kann man mit Frau Holle Schneekugelkerzen
tauchen.
Museum Neu-Augustusburg
Zeitzer Straße 4
06667 Weißenfels
Tel.03443 302552
Führung in die Fürstengruft jeden letzten
Samstag im Monat
Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der
einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian
Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel
entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte
für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und
die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er
für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk
der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985
durch die Firma Voigt erneuert.
Die Grundsteinlegung der Schlosskirche fand 1663 statt. Die
Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und Batholomeo
Quadri. Der Kanzelaltar entwarf der Schneeberger Künstler Johann Heinrich Böhme d. Ä. 1682 wurde die Kirche eingeweiht.
Unterhalb des Altarraumes befindet sich die Fürstengruft der
Herzöge zu Sachsen-Weißenfels und ihrer Familien. 38 Prunksärge, davon 28 aus Zinn und zehn Särge aus Holz wurden
zwischen 1669 und 1775 in die Gruft eingebracht. Die letzte
Beisetzung fand 1775 statt. Ab 1991 bis 1995 fanden umfangreiche Sanierungs -und Restaurierungsmaßnahmen statt.
13.00 Uhr Das Weißenfelser Schlossgespenst ... ein MitMach-Theaterstück über Freundlichkeit und Höflichkeit für Kinder ab 6 Jahre … jeder Gast kann zum Schauspieler werden
15.00 Uhr Schwarzlichttheater mit Kindern für Kinder über
die Schönheiten des Lebens
!!!Alle Gäste in Märchenkostümen erhalten freien Eintritt!!!
Kartenbestellungen und nähere Informationen in der Schlossbibliothek bei I. Struve unter 01629042350
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29. November 2014
11.00 - 15.00 Uhr zu jeder vollen Stunde
Museum Schloss Neu-Augustusburg
Zeitzer Strasse 4, 06667 Weißenfels, Tel. 03443-302552
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DRK hilft weiterhin
Hochwasserbetroffenen
Der Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Roten
Kreuzes steht den Hochwasserbetroffenen weiterhin mit finanzieller Hilfe zur Seite. Der Staat übernimmt nach Antrag
bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) bis zu 80 % der
Kosten für Gebäudeschäden.
Hochwasserbetroffene sind teils nicht in der Lage, die 20 %
Eigenmittel aufzubringen. Hier kann und will das DRK unter
Beachtung der sozialen Bedürftigkeit der Einzelnen finanzielle Hilfe leisten.
Wenden Sie sich daher an den für Sie zuständigen Kreisverband des DRK oder direkt an das Team Hochwasser beim
Landesverband, Rudolf-Breitscheid-Str. 6 in 06110 Halle.
Anträge finden Sie auch im Internet unter spendenantrag.de
oder auf der Internetseite des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt.
Wir helfen Ihnen weiter —
Ihr Deutsches Rotes Kreuz Sachsen-Anhalt
Neu in der Touristinformation Weißenfels
Seit Oktober 2014 ist die Touristinformation Weißenfels
„MZ – Service Punkt“
Unsere Leistungen für Sie:
Aboservice
- Bestellung Zeitungsabonnement
- Ummelden der Zeitung im Urlaub
Anzeigenservice
- Aufgabe von fröhlichen Familienanzeigen,
- Fließsatz- und Systemanzeigen
- Traueranzeigen
MZZ Briefdienst
- Verkauf von Briefmarken
- Annahme und Herausgabe von Briefen
MZ-Shop
- Verkauf von MZ- Rezeptheften
- Verkauf von MZ-Magazinen
Manfred Werner von der Rock City Band und Hassan Laamimach vom Restaurant Bella Mia (l. u. r. neben Scheck) spendeten
Konzerterlöse an die Kita „Knirpsenland“. (Quelle: Knirpsenland)
Schulranzen-Check in der Grundschule
Langendorf
Stabil, rückenfreundlich geformt, im Dunkeln leuchtend – so
sieht der ideale Schulranzen aus. Ob ihre eigenen Tornister diesen Kriterien standhalten, konnten Erst- und Zweitklässler der
Grundschule Langendorf am 12. Oktober 2014 beim Schulranzen-Check der AOK und des Institutes für Prävention und Gesundheitsförderung SPOG prüfen.
Auffällig war vor allem das Gewicht der Ranzen. 20 Prozent der
getesteten Tornister waren zu schwer. Als Richtwert gilt hier das
Gewicht des Schülers. „Maximal 10 bis 12,5 Prozent seines
Körpergewichtes sollte ein normalgewichtiges Kind auf dem Rücken tragen“, erklärte Michael Schwarze, Regionalsprecher der
AOK Sachsen-Anhalt. „Bei 20 Kilogramm Körpergewicht sollte der Ranzen also höchstens 2,5 Kilogramm wiegen.“ Wichtig
sei zudem, dass das Gewicht gleichmäßig im Ranzen verteilt
wird, um eine Schlagseite nach links oder rechts zu vermeiden.
„Schwere Sachen wie Bücher gehören nach hinten, leichtere wie
Hefte und Federmäppchen weiter nach vorne. Straff angezogene Tragegurte sorgen dafür, dass der Ranzen an beiden Schulterblättern anliegt. Die Oberkante sollte mit der Schulterhöhe
abschließen.“
Touristinformation Weißenfels
Markt 1 (Eingang links neben dem Haupteingang)
06667 Weißenfels
Tel.: 03443 303070
Fax: 03443 239471
E-Mail: [email protected]
Internet: www.weissenfelstourist.de
Spende für Knirpsenland
Im Rahmen des Kinderfestes der Kneipp-Kindertagesstätte
„Knirpsenland“ erhielt der Elternverein am 26. September 2014
eine Spende in Höhe von 320 Euro. Überreicht wurde der Scheck
von Hassan Laamimach, Besitzer des Restaurants „Bella Mia“,
und von den Mitgliedern der Rock City Band.
Das Geld stammt aus den Erlösen eines Konzertes der Band,
das am 20. September in den Räumen des italienischen Restaurants stattfand. Die Spende soll für weitere Vorhaben zur Profilierung als Kneipp-Einrichtung genutzt werden.
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Die Schulranzen der Langendorfer Grundschüler wurden durch
Anne Schmidt vom Institut für Prävention und Gesundheitsförderung SPOG gecheckt.
(Quelle: AOK Sachsen-Anhalt)
Im Check wurden neben dem Gewicht auch die Form und die
Verarbeitung der Schulranzen geprüft. Schwarze richtete sich
hierbei nach der DIN-58124-Norm. Demnach müssen mindestens zehn Prozent der Vorder- und Seitenflächen aus reflektierenden Materialien bestehen, sodass Auto- und Radfahrer die
Schüler im Dunkeln oder bei trübem Wetter gut erkennen können. „Wichtig sind zudem eine stabile Bauweise, eine rückenfreundliche Form und eine gute Polsterung. Der Ranzen sollte
nicht breiter sein als der Rücken des Kindes. Die Riemen müssen gepolstert und stufenlos verstellbar sein.“
Von Rucksäcken, Schultertaschen und Trolleys riet Schwarze
ab. Rucksäcken fehle die Stabilität und die seitliche Tragweise
von Taschen könne zu Verkrümmungen der Wirbelsäule führen.
Trolleys seien im Bus und im Treppenhaus der Schule ungeeignet. „Die Kinder müssen die Tasche dann hochheben und das
belastet das Kreuz mehr als ein Ranzen auf dem Rücken.“
Weißenfelser Sportnacht: Ein Zeichen gegen
Drogen setzen
Unter dem Motto „Ohne Drogen oben“ fand am 23. Oktober die
Weißenfelser Sportnacht in der Stadthalle statt. 300 Schülerinnen und Schüler konnten an den Stationen der acht beteiligten
Sportvereine ein kleines Schnupper-Training absolvieren. Veranstaltet wurde die Sportnacht vom Kriminalpräventiven Beirat
in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund und der Fachstelle
für Suchtprävention des DRK. Initiator war die Polizeidirektion
Sachsen-Anhalt Süd.
„Wir wollen ein Zeichen gegen Drogen setzen. Sport ist eine ideale Alternative der Freizeitgestaltung. Selbstbewusstsein, Zufriedenheit, Glück – all diese Werte vermittelt Sport. Alkohol und
Drogen braucht es dafür nicht“, erklärte Polizeikommissar Silvio
Klawonn das Ziel der Veranstaltung. Auch Oberbürgermeister
Robby Risch, der ein Grußwort an die Anwesenden richtete,
zeigte sich begeistert von der Aktion: „Die Vertreter der Vereine
legen sich richtig ins Zeug, um den Schülern ihre Sportart nahe
zu bringen. Man merkt, dass alle Spaß haben.“
Bei Handball, Volleyball, Rudern, Basketball, Floorball, Fußball, Judo und Parcours verging die Zeit wie im Flug, sodass
selbst 22 Uhr einigen noch nicht die Puste ausgegangen war.
„Viele hätten gern länger gemacht. Wir haben die Sportnacht
dann aber pünktlich beendet“, sagte Kanon. Ein voller Erfolg war
auch der Info-Stand zur Drogenprävention, mit dem die Fachstelle Suchtprävention und die Polizei bei der Veranstaltung vertreten waren. „Wir hatten acht Kilogramm Info-Material dabei,
das komplett ausgegeben wurde“, so der Polizeikommissar.
Kita „Anne Frank“
Kükenthalstraße 5 - 6
06667 Weißenfels
[email protected]
03443 - 208999
Krabbeltreff - Wir laden ein!
Am Mittwoch, 26.11.2014, findet unser nächster Krabbeltreff
statt. Zwischen 15:00 bis 16:00 Uhr laden wir alle interessierten Eltern mit ihren Kleinkindern recht herzlich ein. Während
die Erwachsenen sich austauschen, können die Kleinsten
erste Kontakte knüpfen, spielen und ihre Geschicklichkeit
unter Beweis stellen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, sich
über das Konzept der Einrichtung zu informieren und die Einrichtung selbst kenne zu lernen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
www.anne-frank-weissenfels-jimdo.com
Kita „Anne Frank“
Kükenthalstraße 5 - 6
06667 Weißenfels
Tel.: 03443 208999
[email protected]
Wir laden ein
03.12. 14:00 — 17:00 Uhr Spielzeugflohmarkt
Organisiert von Eltern für Eltern können hier Interessierte kurz
vorm Nikolaus nach kleinen Geschenken für ihre Liebsten
schauen.
09.12. 11.12. 14:00 — 17:00 Uhr Basar mit Dekoideen für die
Winter- und Weihnachtszeit
14:00 — 17:00 Uhr Waffelnbäckerei und Schokoäpfel
www.kita-anne-frank-weissenfels-jimdo. com
Oma-Opa-Tag in der Kita Regenbogen
Tagewerben
Der Lok Weißenfels zeigte den Schülern einfache Judo-Übungen.
Foto: Katharina Vokoun
Am 8. Oktober war es endlich
soweit. Omas, Opas und auch
Uromas und Uropas fieberten
schon dem Nachmittag entgegen der ihnen und ihren Enkeln
und Urenkeln gewidmet war.
Liebevoll wurden die Gruppenräume dekoriert und alles
für die Gäste vorbereitet. Mit
einer so großen Resonanz
hatten die Erzieherinnen nicht
gerechnet. In dem völlig überfüllten Gruppenraum führten
die Kinder zusammen mit den
Erzieherinnen ihr einstudiertes
Programm durch. Die Kleinsten sangen das Lied vom Apfel und versuchten ihre ersten Foto: Annett Ködel
Tanzschritte. Die größeren Kinder spielten das Märchen von der
Rübe. Mit großem Applaus wurden die Kinder belohnt.
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Anschließend wurden die Gäste und Kinder mit herrlichem Kuchen, Kaffee und Saft verwöhnt bei einem gemütlichen Beisammensein, wenn auch etwas beengt.
Ein großes Dankeschön sagen die Omas, Opas und auch
Uromas und Uropas an die Erzieherinnen und die Eltern der
Kindergartenkinder der Kita „Regenbogen“ in Tagewerben für
diesen gelungenen Oma-Opa-Tag.
Überraschung zum Herbstfest in der Kita
„Zwergenhaus am Park“ in Schkortleben
Auch in diesem Jahr haben wir unsere Herbstwoche mit einem
großen Herbstfest abgeschlossen. Während der Woche über,
beobachteten wir das Verändern der Natur, sammelten Naturmaterialien, mit denen wir dekorierten und bastelten. Wir lernten
neue Herbstlieder und Gedichte.
Am Freitag, dem 10. Oktober 2014 war es dann endlich soweit
und alle Kinder trafen sich pünktlich um 17:30 Uhr vor dem „Gemeinderaum“. Diesen nutzen wir zurzeit als unsere Kindertagesstätte, da unsere Einrichtung, wegen Hochwasserschäden
komplett saniert wird.
Gemeinsam mit Eltern, Großeltern und Freunden wartete man
gespannt auf die schon angekündigte Überraschung. Zwei
Mitarbeiter von der Sparkasse Burgenlandkreis, Frau Binneböse und Frau Janski überreichten unserer Kita einen Scheck, in
Höhe von 500,00 €. Dieses Geld werden wir für eine neue Garderobe in unserem Eingangsbereich verwenden. Dafür möchten
wir uns recht herzlich bedanken.
3. Benefizabend NeuStadtKinder
Etwa 450 Gäste, unter ihnen gut ein Drittel Kinder, bevölkerten am 10. Oktober das Weißenfelser Kulturhaus. Sie erlebten
ein buntes Bühnenprogramm, das 112 Akteure gestalteten.
Unter ihnen Kulturphönix e. V., Kristin Jähnert & Klaus-Dieter
Kilian, Jason Rauchbach, Nico Becker, der Gospelchor Joyful Voices, Rhythmikfieber Prittitz, die Rockband BingoBongo
sowie die African Dancers. Eröffnet wurde der Reigen von
Kids des großen Weißenfelser KiTa-Chores. JS-Showtechnik
und Thomas Scheidt sorgten für guten Ton und flüssige Moderation. Anlässlich der Benefizveranstaltung für und mit Kindern verzichteten alle Mitwirkenden auf Gagen und Auslagen.
Unterm Strich war dieser Abend unter Schirmherrschaft von
Oberbürgermeister Robby Risch ein toller Erfolg. Immerhin
4.269 Euro wurden für die Arbeit mit Kindern aus benachteiligten Familien gesammelt. Neben vielen kleinen Spenden,
auch vom Taschengeld abgezweigt, waren unter anderem die
Town & Country Stiftung mit 500 Euro dabei. Auch Stadtwerke
Weißenfels hatten im Vorfeld des Benefizabends 500 Euro in
die AG NeuStadtKinder investiert für ein anstehendes Projekt
„Sicherheit im Haus“. Die WVW sowie Beeck & Koch überbrachten jeweils 250 Euro. Sehr lobenswert, das Sponsoring
der Weißenfelser Gastronomen, die uns den festlichen Abend
mit Speisen, Getränken und Materialien bereicherten: Steakhaus Am Beudegut, Gaststätte Bootshaus, Hotel & Restaurant Jägerhof, Gasthof Stadt Weissenfels, Altstadtklause und
Deckert´s Hotel Eisleben.
Die Weißenfelser Kinderfeuerwehr unter Leitung von Tina Marit Hahnel wurde mit dem Mitbürgerpreis „Der Blaue Schuh“
für die engagierte Arbeit mit Kindern geehrt. Die Veranstalter
vom Verein Lebenshilfe, zu welchem die AG NeuStadtKinder
gehört, sind rundum zufrieden. Erzieherinnen aus zehn KiTas
haben sich auf verschiedene Weise in die Vorbereitung eingebracht. Nur schwerlich lässt sich die Gesamtzahl der Bürger, Unternehmen und Politiker nennen, die alle ein Scherflein
zum Gelingen beigetragen haben. Netzwerkarbeit im wahrsten Sinn des Wortes für unsere Kinder.
Matthias Wagner
Foto: Juliane Seume
Im Anschluss daran führten die Kinder ein kleines Programm auf,
welches aus den neu gelernten Liedern und Gedichten bestand.
Das ehemalige Jugendblasorchester (EJB) aus Großkorbetha
wartete schon, um den kleinen Laternenumzug nach Kriechau
musikalisch begleiten zu können. In Kriechau an der Feuerwehr
angekommen, brannten schon der Grill, sowie ein kleines Lagerfeuer. Alle Gäste konnten bei einem Glühwein oder einer Rostbratwurst den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Im Namen meiner Kollegen möchte ich mich recht herzlich bei
unserem Elternkuratorium bedanken, welches bei den Vorbereitungen mit geholfen hat. Danke sagen möchten wir auch Thomas Heinrich, der freiwilligen Feuerwehr Kriechau, dem EJB
Großkorbetha, der Sparkasse Burgenlandreis, Pfarrer Uwe Hoff,
sowie allen anderen, die uns während des Festes unterstützt
haben.
Angelika Nas
Leiterin der Kita „Zwergenhaus am Park“ Schkortleben
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Der Weißenfelser Kita-Chor
(Quelle: Andrea Morgenstern)
Erste-Hilfe-Kurs für Kinder
Ein Erste-Hilfe-Seminar für Eltern und Kinder bis zu sechs Jahren richtet die AOK Sachsen-Anhalt am Mittwoch, 19. November 2014, von 16 bis 19 Uhr in der Asklepios-Klinik Weißenfels (Naumburger Straße 76) aus.
Im Mittelpunkt stehen Regeln und Sofortmaßnahmen bei Verletzungen durch Stürze, Verbrennungen und Vergiftungen. Die
Experten geben zudem wichtige Tipps dazu, was zu tun ist,
wenn ein Kind beispielsweise einen Gegenstand verschluckt
hat oder von einem Insekt gestochen wurde.
Da die Kapazitäten für das kostenfreie Seminar auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten unter:
www.aok.de/familienexperten oder 08002265726 (gebührenfrei).
Weihnachtlicher
„Hofzauber“
Wir laden Sie zum weihnachtlichen „Hofzauber“ ein.
Wann? Wo? Samstag, 29.11.2014
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Naumburger Straße 85 - 87, Weißenfels
Wir präsentieren Ihnen ein weihnachtliches Showprogramm
und möchten bei gemütlichem Zusammensein, Glühwein und
weihnachtlichen Verkaufsständen die Weihnachtszeit einläuten.
Für unsere Kleinen gibt es eine Hüpfburg, Kinderkarussell,
Glücksrad, Kinderschminken.
Geplantes Programm:
14.00 - 14.15 Uhr: Begrüßung durch die Werkstattleitung
und Eröffnung durch den Fanfarenzug
„Stadt Hohenmölsen e. V.“
14.30 — 14.45 Uhr: Kindertanzgruppe
„TSC Blau Gelb Weißenfels“
14.45 — 15.15 Uhr: Clown Eddy
15.15 — 15.30 Uhr: Fanfarenzug „Stadt Hohenmölsen e. V.“
15.30 — 15.45 Uhr: Vorführung lntegra
15.45— 16.00 Uhr: Showtanz „TSC Blau Gelb Weißenfels“
16.00 — 16.15 Uhr: Musik von DJ Mirko
16.15 — 16.30 Uhr: Kindergruppe der „Sunflowers“
16.30 — 16.45 Uhr: Vorführung lntegra
ab 16.45 Uhr Musik von DJ Mirko
(Änderungen vorbehalten)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
und verbleiben
mit vorweihnachtlichen Grüßen
Das Werkstatt-Team
der lntegra gGmbH
Seniorenweihnachtsfeier Borau
Die Seniorenweihnachtsfeier der Ortschaft Borau
findet am
Samstag, dem 6. Dezember 2014, um 14.00 Uhr
in der Gaststätte Borau statt.
Wir möchten alle Seniorinnen und Senioren herzlich
dazu einladen.
König Ortsbürgermeister
Ortschaftsrat
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Sportverein Grün-Weiss Langendorf e. V.
Wir blicken zurück auf ein langes Jahr
mit vielen Erfolgen und Erfahrungen gar.
Wie jedes Jahr zu dieser Zeit
- Sportlerball - es ist wieder so weit.
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, liebe Langendorfer,
nach altbewährter Tradition wollen wir auch dieses Jahr unsere sportlichen Erfolge feiern und für eure tolle ehrenamtliche Vereinstätigkeit herzlichen Dank sagen.
21. Sportlerball 2014
Wann? Samstag, 22.11.2014 um 20:00 Uhr
(Einlass 19:00 Uhr)
Wo? Gasthaus Lorbeer
Wie? gut gelaunt, das Tanzbein schwingend bei toller
Unterhaltung durch die Diskothek „Umpa Lumpa“
Kartenvorbestellungen und Tischreservierungen könnt ihr
gern bei den Abteilungsleitern abgeben.
Der offizielle Kartenvorverkauf findet am Mittwoch, dem
19.11.2014 ab 18:00 Uhr auf der Kegelbahnanlage statt.
Der Eintrittspreis beträgt 7,00 EUR pro Person.
Mit sportlichen Grüßen
Der Vorstand es SV Grün-Weiss Langendorf e. V.
42
Kreismeisterschaft der Männerballetts
Biker mit Herz 4. Motorradherbst in Weißenfels
Blauer Himmel, sommerliche Temperaturen, Sonntagswetter
wie für Motorradfahrer gemacht. Am Morgen des 28. September wirbelten Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde mit
dem Team des Kulturphönix e. V. vor der Marienkirche. Bänke,
Tische, Grill sowie ein Suppenmobil wurden zur Bewirtung der
in Kürze erwarteten Gäste in Stellung gebracht. Der Duft von
Kaffee, das Stimmengewirr und die ersten Wölkchen vom Grill
vermischten sich alsbald mit Motorengedröhn und einem Duft
aus Benzin, Gummi und Abgasen.
Die ersten der letztlich über 50 Maschinen rollten auf den Marktplatz. Edelstahl und Chrom glänzten mit der Sonne um die Wette.
Die diesjährige Kreismeisterschaft der Männerballetts findet
am Sonnabend, dem 22.11.14, um 20:11 Uhr in der Zorbauer Gaststätte „Friedenseiche“ unter dem Motto „Kampf der
Titanen“ statt.
Ausrichter der Veranstaltung ist als Titelverteidiger der Borauer Carnevalsclub (BCC).
Außer dem Männerballett des Gastgebers haben die Karnevalsclubs aus Langendorf, Lobitzsch, Tagewerben und Weißenfels zugesagt.
Der Ausscheid wird auch von anderen Programmpunkten des
BCC‘s umrahmt.
Der BCC freut sich auf viele Gäste bei diesem närrischen
Spektakel.
Borau Ju-Hau
Michael Lampe
Gruseljahrmarkt in Markwerben
Wir Markwerbener Kulturbanausen möchten uns herzlich bei allen bedanken, die uns bei der Organisation und Durchführung
unseres Halloweenfestes unterstützt haben. Ohne die Hilfe der
vielen Freiwilligen, die beim Aufbau, am Einlass, als Gruppenführer, an den Stationen, als Teil unseres Bühnenprogrammes,
am Gruselbüfett, bei der Versorgung und bei der Absicherung
des Festes geholfen haben, wäre es nicht möglich gewesen ein
solches Abenteuerspiel für die Kinder zu veranstalten.
Danke auch an alle Sponsoren und die Gemeinde.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es wieder gruselig
wird in Markwerben!
Tolle Blickfänge auf dem Weißenfelser Markt. Über 50 Maschinen starteten zum 4. Motorradherbst.
Die Besucher gingen zunächst in die Gemäuer der über 700-jährigen Marienkirche zum Gottesdienst. Die alttestamentarische
Geschichte von Kain und Abel war das Thema der Andacht.
SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums stellten ihre Gedanken
zu Neid und Eifersucht in kleinen Szenen dar.
Mit dem speziellen Segen von Biker Paule für alle Brüder und
Schwestern auf zwei oder drei Rädern, Gebeten und Segenswünschen ging der Gottesdienst mit Pfarrerin Christiane Kellner zu Ende. Zum Ausgang sprach Oberbürgermeister Robby
Risch, Schirmherr der Aktion, sein Grußwort. Angesichts des
Engagements der Motorradfahrer zeigte er sich gerührt und beeindruckt.
Das bunte Völkchen in Leder, Jeans und Bikerklamotten versammelte sich nun rund um den Grill, das Suppenmobil. Die Band
ROOTS aus Bernburg gab rockige Klänge u. a. von CCR, Deep
Purple und Led Zeppelin zum Besten. An Seele und Leib gestärkt, bestiegen die Biker nebst ihren besonderen Fahrgästen
die Feuerstühle. Behinderte Menschen aus Weißenfels und der
Samariterherberge Horburg durften auf den Trikes und in Beiwagenmaschinen die Ausfahrt hautnah miterleben. Der Sound der
Motoren übertönte inzwischen die Musik der Band. Unter den
Blicken zahlreicher Schaulustiger rollten die glänzenden „Stahlrösser“ los. Das Winken der Zaungäste erwiderten die Biker mit
Hupen und freundlichen Handzeichen. Der Pulk bewegte sich
über die Saalebrücke zur Neustadt und weiter Richtung Freyburg. Nach einer Pause auf dem dortigen Markt knatterten die
Maschinen zwischen Weinbergen und Unstrut, frisch gepflügten
Feldern und beschaulichen Dörfern über Markröhlitz gen Weißenfels zurück.
In der Saalestadt angekommen, sicherten die Tourbegleiter die
letzten Kreuzungen ab und der Corso rollte die letzten Meter zur
Marienkirche. Bei Kaffee, Würstchen, Fettbemmen und Kuchen
genossen die Biker die Sonnenstrahlen, plauderten und waren
sichtlich zufrieden.
Pfarrerin Christiane Kellner, begeisterte Motorradfahrerin und
Organisatorin der Aktion resümierte: „Das ist gelebte Gemein43
schaft. Motorradfahrer, Trikefans und Gespannfahrer nehmen
sich behinderter Menschen an. Einfach eine runde Sache. Herzlicher Dank an alle Unterstützer! - Viele strahlende, lachende,
zufriedene Menschen. Und sicher noch mehr Menschen, die
denken ‚schade‘, dass ich diesmal nicht dabei war. Doch am
27. September 2015 gibt´s die nächste Gelegenheit im Dom zu
Merseburg.“
Die harten Männer und Frauen der Bikergemeinde zeigten ein
sehr großes Herz. Nicht nur für die an diesem Tage mitgereisten
behinderten Menschen, sondern auch für Vereine, die sich benachteiligten Kindern widmen. Die im Gottesdienst gesammelte
Kollekte von 496,26 Euro wurde an die Weißenfelser AG NeuStadtKinder übergeben.
Weißenfelser Fußballverein
„Schwarz-Gelb 1903 e. V.“
sucht Pächter für seine Vereinsgaststätte
Die Merseburger Pfarrerin Christiane Kellner übergibt den Spendenbrief standesgemäß in einem Motorradhelm an Matthias
Wagner von der AG NeuStadtKinder.
Text/Bilder: Evangelische Kirchengemeinde Weißenfels
Weitere Informationen unter www.kirchenkreis-merseburg.de
und www.neustadtkinder.de.
Neu in der Touristinformation Weißenfels
Kartenverkauf deutschlandweit über das Ticketsystem
CTS eventim:
Tickets für jeden Geschmack:
Rock & Pop, Classic, Sport und Show
Touristinformation Weißenfels
Markt 1 (Rathaus - Eingang links neben dem Haupteingang)
06667 Weißenfels
Tel.: 03443 303070
Fax: 03443 239471
E-Mail: [email protected]
Internet: www.weissenfelstourist.de
Der Weißenfelser Fußballverein „Schwarz-Gelb
1903 e. V.“ sucht zum nächstmöglichen Termin einen
Pächter
für seine Vereinsgaststätte in der Selauer Straße 29,
in Weißenfels.
Gaststätte: 25 Plätze, ca. 105 m2, Freisitz: 18 Plätze, Küche
komplett eingerichtet. Bei Bedarf steht ein angrenzendes Vereinszimmer (ca. 50 Plätze) nach Absprache zur Mitnutzung
für Feierlichkeiten zur Verfügung.
Auskunft unter: Herr Reichert, 03443 307577, Frau Wilnewski, 03443 300153,
Pachtpreis: Verhandlungssache
Das Vereinszimmer kann zz. auch einzeln zu privaten Feierlichkeiten vermietet werden!
Veranstaltungsplan der Volkssolidarität für Dezember 2014
im Zentrum Klosterstraße 8
02.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Bingospiel
04.12.14 14.00 Uhr Spielnachmittag (Karten und Brettspiele)
09.12.14 14.00 Uhr Handarbeit und Spiele
10.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag im Bowlingcenter
mit Spiel
11.12.14 14.00 Uhr Gedächtnistraining
16.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag zur Weihnachtszeit
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18.12.14 14.00 Uhr Spielnachmittag (Karten und Brettspiele)
Dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr treffen sich unsere
Schachspieler.
Wir bitten um Anmeldung zu den Veranstaltungen unter
Tel. 334823 oder im Büro Klosterstraße 8.
Wir wünschen allen Mitgliedern der Volkssolidarität ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes
neues Jahr 2015.
Im Oktober hatte der AWO Seniorenclub traditionsgemäß zum Schlachtefest
nach Langendorf eingeladen. Im Saal bei
„Lorbeer‘s“ herrschte schnell beste Stimmung, als alle Gruppen wieder einmal
Gelegenheit hatten miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei
Kaffee und Kuchen plauderte es sich gut und Herr Barbich sorgte mit bekannten Schlagern für eine gemütliche Atmosphäre.
Dennoch warteten alle gespannt auf das Programm des AWO
Seniorenchors. 15 Seniorinnen hatten sich auch in diesem Jahr
wieder auf ein herbstliches Programm vorbereitet. Mit Liedern
und Gedichten ging es rund um die Ernte, die bunten Wälder
und den frischen Herbstwind. Krönender Abschluss war ein kleiner Laternenumzug mitten durch das Publikum. Mit viel Applaus
wurde die Mühe von allen honoriert.
Die eigentlichen Schlachtespezialitäten gab es dann zum
Abendessen. Auf Wurstsuppe, Wellfleisch und hausschlachtenen Wurst hatten sich alle schon lang gefreut. Wann hat man
schon noch einmal die Gelegenheit solche leckeren Sachen
zu genießen. Da alles sehr reichlich bemessen war, wurde ein
Wurstpaket mit nachhause genommen.
Die Kalorien konnten sich die Senioren dann nach Herrn
Barbich‘s Rhythmen wieder abtanzen. Gut gelaunt ging es dann
in den Abendstunden wieder nachhause.
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Ein herzliches Dankeschön an das Team der Gaststätte
„Lorbeer“ und an Herrn Barbich für diesen schönen Nachmittag.
Ihre Seniorenbetreuer Ines Thalheim und Carola Herzberg
Termine AWO-Seniorenclub
Mo., 17.11.2014 Mi., 26.11.2014 Mo., 01.12.2014 Mi., 03.12.2014 Mi., 10.12.2014 Herbstlicher Spielenachmittag
in Burgwerben, 14:00 Uhr Heimatstube
Herbstlicher Spielenachmittag
in Langendorf, 14:00 Uhr „Lorbeer‘s“
Weihnachtsfeier im „Sonneneck“,
14:00 Uhr im Gemeinschaftsraum
Weihnachtsfeier in Leißling,
14:00 Uhr in „Uta‘s Bierstube“
Weihnachtsfeier in Langendorf,
14:00 Uhr bei „Lorbeer‘s“
Nachruf
Tiefbewegt nehmen wir
Abschied von unserem
langjährigem Mitglied und
Ministerin des Elferrates des
1. Weißenfelser Karnevalclub e. V.,
Frau
Edeltraud Kleinschmidt
die am 14.10.2014 im Alter von
61 Jahren starb.
In ihrer über 30-jährigen Zugehörigkeit zum 1. Weißenfelser
Karnevalclub e. V. hat sie maßgebend dazu beigetragen, den
Karnevalclub über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. In ihrer jahrzehntelangen Arbeit als Mitglied und Minister des Elferrates des 1. KWC hat sie sich mit ihren Ideen und
Engagement im Verein eingebracht, so war sie in der erst vergangenen 60. Session als Prinzessin in unseren Reihen und
regierte mit ihrem Ehemann, als Prinzenpaar, durch die Fünfte
Jahreszeit in Weißenfels. Ihr Ableben hinterlässt eine große
Lücke in unserem Verein.
Wir werden unsere „Edi“ in bleibender Erinnerung behalten
und grüßen sie ein letztes Mal mit einem 3-fachen Ju-Hau.
Weißenfels, im November 2014
Die Mitglieder des 1. Weißenfelser Karnevalclub e. V.
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