November 3,03 MB - Stadt Weißenfels
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November 3,03 MB - Stadt Weißenfels
Weißenfelser Amtsblatt Amtliches Verkündigungsblatt der Stadt Weißenfels 24. Jahrgang Ausgegeben am 14. November 2014 Nummer 11 Inhalt Vorwort des Oberbürgermeisters Amtliche Bekanntmachungen – Stadt Weißenfels - Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 - Bekanntmachung der Haushaltssatzung - Bekanntmachung des Sportund Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels über die Beschlüsse über den Jahresabschluss per 31.12.2013 - Öffentliche Bekanntmachung einer Einwohnerversammlung im Ortsteil Uichteritz/Lobitzsch zur Umbennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in Ortsteil „Lobitzsch“ Amtliche Bekanntmachung – Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd -Ausführungsanordnung im Bodenordnungsverfahren Obschütz-Lagerhalle Nichtamtlichen Teil - Aus dem Stadtrat - Aus der Verwaltung - Kulturelle Veranstaltungen - Museum Schloss Neu-Augustusburg - Informationen aus der Stadtbibliothek -Informationen Anzeigenteil Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier! Liebe Weißenfelserinnen, liebe Weißenfelser, während ich diese Zeilen schreibe (03.11.), scheint unser Wetter irgendwie aus der Zeit geraten zu sein. Strahlender Sonnenschein, fast 20 Grad, Leute gehen kurzärmlig spazieren. Und dann eine Stadtverwaltung, die sich auf den Winter einstellt. Auch wenn wir dieses Jahr eigentlich keinen Winter gebrauchen können. Zu viele offene Baustellen, die zwangsläufig über den Winter weitergeführt werden müssen. Aber dazu im nächsten Amtsblatt mehr! Ja und wie nun das Wetter wird? Keiner weiß es, also gilt es sich mit Streugut einzudecken, die Technik anzubauen, Tourenpläne zu schreiben und, und, und. Wer nun glaubt, dieses gute Wetter bedeutet auch nur Gutes täuscht sich! Eigentlich war ich der Meinung, durch den praktisch ausgefallenen Winter entspannen sich die Arbeitskonten der Kollegen. Die Wetterlagen der letzten Monate haben aber etwas anderes erfordert: Da musste bis in den November Rasen gemäht werden, sind unsere „Laubsammler“ schon seit Wochen unterwegs, kann unser Bautrupp noch den einen oder anderen Fußweg in Stand setzen. Alles gut und schön, aber die „eingesparten“ Stunden des vergangenen Winterdienstes sind schon lange wieder geleistet. Und noch etwas gerät ins Hintertreffen: Ersatz- und Neuanpflanzungen müssen noch warten bis die Blätter gefallen sind, und dies dauert eben dieses Jahr. Bezogen auf die neuen Bäume für die Promenade hat dies allerdings doch noch einen Vorteil: Man kann völlig uneingeschränkt die prachtvollen Fassaden der Promenade bewundern. Vor allem da dieser Tage die letzte Rüstung an „Schumann´s Garten“ abgebaut wurde! Die Bäume, Grünanlagen und der neue Brunnen werden das bis jetzt Geschaffene ideal ergänzen. Auf dieses tolle Ensemble können wir alle stolz sein! Und einen Schandfleck haben wir dieser Tage ebenfalls im Visier, das Quartier alte Sparkasse. Nach einer Ausschreibung des Jobcenters des Landkreises sind aus Sicht der Stadt Weißenfels alle Weichen für einen Umzug vom jetzigen Standort am Weg zur Marienmühle in dieses Quartier gestellt. Natürlich würde der Bau noch ca. 2 Jahre dauern, aber dann ein weiteres Stück geschafft! Wir schauen mit großer Zuversicht auf die anstehende Vergabeentscheidung! Apropos Schandfleck, wir wollen die nächsten Tage auch noch nutzen, den einen oder anderen zu beseitigen. So werden wir in der Leipziger Straße das eingezäunte Haus abreißen, ebenso die ehemalige Filiale der Sparkasse in Burgwerben und ein baufälliges Haus in der Langendorfer Straße. Ebenso wird es, so das Wetter hält, noch Tiefbaumaßnahmen geben, die sich sicher viele gewünscht haben. Neben den Radwegen in Burgwerben bis Großkorbetha betrifft dies Instandsetzungen der kleinen Kalandstraße in Teilen der Gustav-Adolf-Straße und im Bereich des Klingenplatzes. Letzteres um im Übergang zur Neugestaltung des Marktes, bereits in der Vorweihnachtszeit vernünftiges Parken anzubieten. Vorweihnachtszeit soll das Stichwort für die folgende Bitte sein: Es ist auch die dunkle Jahreszeit. Damit meine ich nicht, dass es irgendwie nervt, im Dunklen das Haus zu verlassen und bei Dunkelheit wieder heimzukommen. 2 Es ist die Jahreszeit der verstärkten Einbrüche. Bereits seit zwei Jahren gibt es hier leider eine Zunahme der Fallzahlen. Achten Sie aufeinander, schauen Sie nach Ihren Nachbarn, melden Sie Verdachtsmomente. Ich war heute Gast bei der Amtseinführung unserer neuen Revierleiterin. „Unserer“ ist eigentlich falsch, ist es doch das Revier des Burgenlandkreises. Ich kann Ihnen daher versichern, dass Frau Wernicke dieses Problem als Arbeitsschwerpunkt bereits im Focus hat. Aber ehrlicherweise muss auch gesagt werden, dass sie als Chefin von aktuell 276 Mitarbeitern kurzfristig 37 in den Ruhestand verabschieden wird. Ohne Neueinstellungen bedeutet das für alle Polizisten weitere Arbeitsverdichtung. Und für uns? Wir können uns schon auf unsere Polizei verlassen, aber nicht erwarten, sie wie gewünscht immer und überall zu sehen. Aber wir können auch auf uns achten! Übrigens „unsere“ Arbeitsagentur (des Burgenlandkreises) an der Promenade ist ebenfalls dieser Tage fertig geworden. Wenn ich es mir recht überlege, eigentlich ist es doch egal wo der Landrat sitzt, entscheidend ist doch wo die Musik gespielt wird. Und das immer öfter in Weißenfels und nicht in Naumburg! Ich hatte das letzte Mal darauf hingewiesen, dass Gespräche zum Hochwasserschutz und zur Starkstromtrasse anstanden. Diese waren nicht in jeder Hinsicht befriedigend. Wichtig aber für uns um Entscheidungen, wenn schon nicht zu treffen, (leider nicht zuständig) so doch nachhaltig mitzugestalten. Lesen Sie bitte dazu die folgenden Berichte. Verbleibt mir für heute nur noch eines: Ihnen alles Gute zu wünschen. Viel Kraft für die hektische und eben nur selten besinnliche Adventszeit, damit Sie guten Gewissens die Weihnachtstage angehen können. Schauen Sie in die Stadt zum Einkauf und eben nicht nur auf den Bildschirm. Seien Sie Gast auf unserem (baubedingt) nochmals kleinen Weihnachtsmarkt und schöpfen Atem bei einer kleinen Leckerei oder einem Glas Glühwein. In dem Sinne, herzlichst Robby Risch Oberbürgermeister Erstes Treffen des Arbeitskreises zur Gleichstromtrasse Über den aktuellen Stand der Gleichstrompassage Süd-Ost informierten am Montag, 27. Oktober, in Weißenfels Vertreter von 50Hertz und der Bundesnetzagentur. Vor Ort waren unter anderem der Bundestagsabgeordnete Roland Claus, Stefan Leier als Vertretung des Bundestagsabgeordneten Dieter Stier, Landrat Götz Ulrich sowie Vertreter der betroffenen Regionen. Die Arbeitsgruppe hatte ich in Anbetracht vieler offener Fragen ins Leben gerufen. Zunächst klärte uns Axel Happe, Projektsprecher des Übertragungsnetzbetreibers 50Hertz, über den aktuellen Stand der Trassenplanung auf. Derzeit arbeite man noch am Antragsentwurf. Insofern nicht Neues! Auch wenn der aktuell bevorzugte Korridor an der A 9 entlangführt, betonte Happe: „Eine Festlegung auf eine bestimmte Route ist noch nicht getroffen. Über den endgültigen Korridor entscheidet die Bundesnetzagentur am Ende der ersten Planungsetappe.“ Zudem stehe die Abgabe des zweiten Entwurfs des Netzentwicklungsplans 2014 an die Bundesnetzagentur bevor. Der jährlich erstellte Plan definiert den Netzausbaubedarf aus Sicht der Übertragungsnetzbetreiber. Interessant für uns ist, dass es nochmals einer Bestätigung durch den Bundestag bedarf, sollten sich wesentliche Eckpunkte, wie neue Endpunkte ergeben. Ich habe hier unsere Vertreter im Bundestag gebeten, uns bei diesem Prozess mitzunehmen! Bleibt es bei der bekannten Verbindung, könnte Anfang 2015 ein Antrag für den Vorzugskorridor bei der Bundesnetzagentur eingereicht und damit das Planungsverfahren mit dem ersten Schritt – der Antragskonferenz zur Bundesfachplanung – eingeleitet werden. Jedoch sei mit der Einreichung des Antrages noch nichts entschieden, und auch das formelle Verfahren biete im folgenden Verlauf Möglichkeiten der Beteiligung. Etwas Neues, konkretere Aussagen, gab es aber doch: • Würde der jetzt ermittelte Korridor bei Weißenfels Realität, verliefe die Leitung wahrscheinlich auf der anderen Seite an Kleben vorbei und würde hinter Kleben über die Autobahn auf die westliche Seite geführt. • Die Abstände zu einzelnen Häusern lägen dann ungefähr zwischen 140 bis 350 Metern. • Weißenfels ist ein Ort, an dem die enge Siedlungsstruktur die Trassenführung erschwert. Eine Erdverkabelung ist hier definitiv eine Option. • Nach derzeitigem Planungsstand werden Masten mit 2 Querträgern geplant. Die Masthöhe (die topografisch bedingt abweichen kann) liegt im „Nullniveau“ bei etwa 60 Metern. • Zur Querung des Windparks gibt es neue, deutlich geringere Abstandsflächen zu den Windkraftanlagen. • Überspannen oder Durchqueren von Siedlungsbereichen mit Freileitungen kommen nicht in Betracht. Unsere Forderung lautet, Erdverkabelung von Kleben bis Höhe Osterfeld, da ich mit vielen anderen in der regionalen Plankommission immer wieder auf Mindestabstände der Windräder zur Wohnbebauung gedrungen habe, nicht um nun in diesen Korridor eine andere technische Anlage zu installieren! Wie wenig Kommunen letztendlich beim Thema Strukturausbau zu bestimmen haben, mussten wir im Ortsteil Großkorbetha erfahren. Als die Telekom den ca. 60 Meter hohen Stahlmast ihrer Sendeanlage plante, haben wir als Kommune abgelehnt. Mit Verweis auf den bestehenden B-Plan und die nahe Wohnbebauung! Im Anschluss wurde diese Ablehnung durch das Landesverwaltungsamt „ersetzt“! Robby Risch Oberbürgermeister Zweite Konferenz zum Hochwasserschutz an der Saale Energiekonzern Vattenfall äußert sich zu Forderungen Rund 30 Vertreterinnen und Vertreter von Saaleanliegerstädten kamen am Donnerstag, 30. Oktober, zur zweiten Hochwasserschutz-Konferenz in Jena zusammen. Die Einladung erfolgte gemeinsam mit der Stadt Jena, wobei ich gemeinsam mit Herrn Dieter Böckler die Weißenfelser Interessen vertrat. Vor Ort waren auch zwei Mitarbeiter des schwedischen Energiekonzerns Vattenfall, der die Saalekaskade betreibt. Frank Jauch, Leiter des Jenaer Dezernats für Finanzen, Sicherheit und Bürgerservice, legte zunächst dar, welche Schritte wir seit der ersten Konferenz im Juni unternommen haben. Kurz gesagt erhielten wir bei einem Gespräch mit dem Thüringer Umweltministerium die Auskunft, dass die Eigentumsrechte für die Saaletalsperren im Wasserrecht fixiert sind und beim Energiekonzern Vattenfall liegen. Um eine Änderung zu bewirken wäre ein Planfeststellungsverfahren notwendig. Selbst bei einer Reduzierung des Pegels? Jena hat daraufhin seine Forderungen stellvertretend beim Thüringer Landesverwaltungsamt vorgelegt! Wir verlangen, das Rückhaltevolumen in den Talsperren von derzeit 25 Millionen Kubikmetern im Sommer und 40 Millionen Kubikmetern im Winter auf ganzjährig 80 Millionen Kubikmeter zu erhöhen. Ein Freiraum, der witterungsbedingt, dieses Jahr fast durchgängig vorhanden war! Aufgrund des Klimawandels macht es keinen Sinn mehr, den Hochwasserfreiraum im Verlaufe des Jahres zu ändern. Mittlerweile stellt nicht nur die Schneeschmelze ein Hochwasserrisiko für uns dar, sondern vor allem die heftigen Sommergewitter. Die Reserven der Saalekaskaden sind dafür zu knapp bemessen. Sollte tatsächlich ein Planfeststellungsverfahren notwendig sein, werden wir den Jenaer Antrag mit aller Kraft unterstützen! Mit den Vertretern von Vattenfall wollten die Konferenzteilnehmer darüber diskutieren, wie sie beim Thema Hochwasserschutz an einem Strang ziehen können. Dies war leider nur bedingt von Erfolg gekrönt, wollte doch Vattenfall unter Berufung auf das Kartellrecht keine Aussagen dazu treffen, wie sich eine Vergrößerung des Rückhaltevolumens auf die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung auswirken würde. Dies wäre aber für eine Abwägung zwischen den verschiedenen Interes- sen notwendig! Stattdessen verwies René Kühne, Leiter der Produktionskoordinierung, immer wieder auf die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie. Diese übernehme die eigentliche Steuerung der Saalekaskade. Vattenfall sei hingegen nur Befehlsempfänger. Irgendwie kamen wir uns ein wenig an der Nase herumgeführt vor! Aus einem Altrechtebescheid von 2008 geht laut Kühne hervor, dass die Stauanlage neben dem Hochwasserschutz vor allem dem Mindestwasserschutz, der Energiegewinnung und der Naherholung diene. Für die Bleilochtalsperre sei beispielsweise eine Mindeststauhöhe von 398 Meter N.N. vorgeschrieben. Für den touristischen Betrieb liege die Zahl bei 402 Metern! Unser geforderter Wert liegt mit 403,6 Metern über N.N., deutlich über diesen Vorgaben, jedoch wäre es dann ein Höchstpegel. “In trockenen Perioden würde schneller das Mindeststauziel erreicht und dann dürften wir kein Wasser mehr ablassen, was neben Auswirkungen auf die Energiegewinnung auch auf die Wasserqualität und die Tier- und Pflanzenwelt Auswirkungen haben könnte“, so der Vertreter von Vattenfall. Wie lange es allerdings dauere, bis die Mindesthöhe von 398 m erreicht sei (bei einer Mindestabgabe von 6 m3/s) wollte oder konnte man nicht mitteilen. Ich habe noch einmal deutlich gemacht, dass wir beim Hochwasser 2013 auf die Hilfe der Saaletalsperren gesetzt hatten. Dass dies nicht geschah, sollten wir nicht so schnell vergessen. Letztlich sind sogar erstmalig die Talsperren übergelaufen! Hätte ein Vorhalteraum von 80 Millionen Kubikmeter zur Verfügung gestanden, hätte man das Niveau des Saalepegels länger halten können. Dem stimmte Herr Jauch für die Stadt Jena zu: „Mit einer Absenkung des Wasserstandes in den Staubecken von 2,5 bis 3 Metern können wir den Hochwasserschutz etwa verdoppeln.“ Um einen Beleg für derartige Aussagen in der Hand zu haben, wird aktuell ein Gutachten erstellt! Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen, natürlich bedarf es auch weiterer Maßnahmen des Hochwasserschutzes, aber unsere Forderung kostet aus unserer Sicht kaum Geld. Haben doch bereits unsere Ahnen den Bau bezahlt! Wir bleiben dran! Robby Risch Oberbürgermeister 3 Bekanntmachung der Haushaltssatzung Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 Aufgrund des § 102 des Kommunalverfassungsgesetzes Sachsen-Anhalt in der jetzt vorliegenden Fassung hat der Stadtrat der Stadt Weißenfels in der Sitzung am 18.09.2014 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 beschlossen: §1 Haushaltsplan Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014, der für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendung sowie eingehende Einzahlungen und zu leistende Auszahlungen enthält, wird 1. im Ergebnisplan mit dem a) Gesamtbetrag der Erträge auf 55.321.100 Euro b) Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 57.908.400 Euro 2. im Finanzplan mit dem a) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 53.496.600 Euro b) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 54.980.900 Euro c) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der 6.453.400 Euro Investitionstätigkeit auf d) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit auf 8.768.500 Euro e) Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 7.123.500 Euro f) Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 6.599.100 Euro festgesetzt. §2 Kreditaufnahme Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf 2.315.100 Euro festgesetzt. §3 Verpflichtungsermächtigung Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushaltsjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigung), wird auf 3.746.000 Euro festgesetzt. §4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit wird auf 14.000.000 Euro festgesetzt. §5 Steuersätze Für die Festsetzung der Steuerhebesätze für Realsteuern wurde eine gesonderte Steuerhebesatzsatzung beschlossen. §6 Stellenplan Der dem Haushaltsplan beigefügte Stellenplan ist Bestandteil der Haushaltssatzung. Weißenfels, den 19.09.2014 Risch Oberbürgermeister 4 Die öffentliche Auslegung des Haushaltsplanes 2014 erfolgt gemäß § 102 Abs. 2 des Kommunalverfassungsgesetzes Sachsen-Anhalt in der Stadtverwaltung Weißenfels Klosterstraße 2 Fachbereich Finanzdienste Zimmer 122 06667 Weißenfels zu folgenden Dienstzeiten: Montag, den 24.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr, 13.00 – 15:30 Uhr Dienstag, den 25.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 17:30 Uhr Mittwoch, den 26.11.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr Donnerstag, den 27.11.20149:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr Freitag, den 28.11.2014, 9:00 – 12:00 Uhr Montag, den 01.12.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 15:30 Uhr Dienstag, den 02.12.2014 9:00 – 12:00 Uhr; 13:00 – 17:30 Uhr Der Landrat des Landkreises Burgenlandkreis – als Aufsichtsbehörde - hat die Haushaltssatzung 2014 der Stadt Weißenfels am 21.10.2014 mit Aktenzeichen 151401/J/550/2014 genehmigt. Weißenfels, 24.10.2014 Risch Oberbürgermeister Amtliche Bekanntmachungen des Sportund Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels Bekanntmachung Die nachstehenden Beschlüsse über den Jahresabschluss per 31.12.2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels mit dem entsprechenden Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers sowie den Feststellungsvermerken des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Weißenfels werden hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Bekanntmachung erfolgt gemäß § 19 Absatz 5 des Eigenbetriebsgesetztes des Landes Sachsen-Anhalt vom 24. März 1997 (GVBI. LSA S. 446), geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Mai 2009 (GVBI. LSA S. 238), zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 17. Juni 2014 (GVBI. LSA S. 288, 339). Die öffentliche Auslegung des Jahresabschlusses per 31.12.2013, des Lageberichtes der Betriebsleitung und der Erfolgsübersicht erfolgt im Zeitraum vom 17.11.2014 bis 25.11.2014 zu den nachfolgenden Dienstzeiten im Verwaltungsbereich des Eigenbetriebes Sport- und Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels in 06667 Weißenfels, Beuditzstraße 69 a, Tel.-Nr. 03443 3411-0. Montag bis Donnerstag von 9.00 - 12.00 Uhr, und 13.00 - 15.00 Uhr, Freitag von 9.00 - 11.00 Uhr. Weißenfels, den 04.11.2014 Schikorr Betriebsleiterin Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels Beschluss- Nr. SR 037-04/2014 Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels 1. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels schließt sich der Empfehlung des Betriebsausschusses zum Prüfungsergebnis der mit der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels beauftragten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft Ebner Stolz GmbH & Co. KG aus Leipzig an. 2. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels schließt sich den Feststellungsvermerken des Rechnungsprüfungsamtes gem. Anlage 2 und 3 des Sachstandsberichtes an und beschließt die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 mit einem Jahresverlust in Höhe von Euro 409.495,98 und einer Bilanzsumme von Euro 33.615.083,54. 3. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels beschließt, den Jahresverlust des Wirtschaftsjahres 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels in Höhe von Euro 409.495,98 aus Haushaltsmitteln der Stadt Weißenfels zur Stärkung des Eigenkapitals des Eigenbetriebes auszugleichen. 4. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels beschließt, der Betriebsleitung des Eigenbetriebes Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels für das Wirtschaftsjahr 2013 die Entlastung zu erteilen. rechtlichen Regelungen für große Kapitalgesellschaften und den ergänzenden Bestimmungen der Betriebssatzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“ Leipzig, 15. August 2013 Weißenfels, den 17.10.2014 Risch Oberbürgermeister Wiedergabe des Bestätigungsvermerkes Zu dem als Anlagen 1 bis 4 beigefügten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 sowie zum Lagebericht für das Wirtschaftsjahr 2013 (Anlage 5) haben wir folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird: „An den Eigenbetrieb Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels, Weißenfels: Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels, Weißenfels, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2013 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach dem EigBG LSA, der EigBVO, den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und der Betriebssatzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreterin des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 131 GO LSA sowie nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreterin sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften des EigBG, der EigBVO, den handels- Feststellungsvermerk zum Jahresabschluss des Eigenbetriebes ,,Sport und Freizeit der Stadt Weißenfels“ zum 31. Dezember 2013 zum Prüfungsbericht und zum uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers Es wird festgestellt, dass nach pflichtgemäßer, am 15. August 2014 abgeschlossener Prüfung des Jahresabschlusses durch die damit beauftragte Wirtschaftsprüfer — und Steuerberatungsgesellschaft EBNER, STOLZ GmbH & Co. KG Leipzig der Jahresabschluss 2013 den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Eigenbetriebsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt sowie der Betriebssatzung des Eigenbetriebes entspricht und unter Beachtung der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes vermittelt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Weißenfels, 01.09.2014 Bruder Amtsleiterin Öffentliche Bekanntmachung einer Einwohnerversammlung im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch Einwohnerversammlung zur Umbenennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in Ortsteil „Lobitzsch“ Der Ortschaftsrat Uichteritz hat die Umbenennung des Ortsteils „Uichteritz-Lobitzsch“ in Ortsteil „Lobitzsch“ beantragt. Die Aufgabe und Befugnis zur Benennung von Ortsteilen und deren Änderung obliegt dem Stadtrat und ergibt sich aus § 45 Abs. 3 Nr. 1 i. V. m. § 13 Abs. 3 Kommunalverfassungsgesetz. Voraussetzung dafür ist eine Anhörung der betroffenen Bürger im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch. Der Stadtrat der Stadt Weißenfels hat daher in seiner Sitzung vom 19.06.2014 beschlossen, zu dieser Angelegenheit eine Einwohnerversammlung durchzuführen. Die Einwohnerversammlung hat den Zweck, dem Stadtrat vor seiner Entscheidung umfassende Kenntnis über den gemeindlichen Bürgerwillen zu verschaffen, den er im Rahmen seiner Abwägung zu berücksichtigen hat. Die Einwohnerversammlung wird gemäß Stadtratsbeschluss vom 19.06.2014 zu folgender Fragestellung durchgeführt: 5 „Sind Sie dafür, dass der Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch in Lobitzsch umbenannt wird?“ Hiermit lade ich Sie zu dieser Einwohnerversammlung am: Mittwoch, den 10. Dezember 2014 um: 18.00 Uhr im: Gasthaus Jäger, Zum Storchennest 10, 06667 Weißenfels, OT Uichteritz-Lobitzsch ein. 1. Bei der Einwohnerversammlung kann jeder stimmberechtigte Bürger seine Unterschrift für eine der Antwortmöglichkeiten „ja“ oder „nein“, in einer amtlichen Unterschriftenliste, abgeben. Jeder stimmberechtigte Bürger hat eine Stimme. 2. Stimmberechtigte Bürger sind diejenigen Personen, die am Tag der Einwohnerversammlung: - das 16. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens 3 Monaten im Ortsteil Uichteritz-Lobitzsch ihren Hauptwohnsitz haben und Deutsche im Sinne des Art. 116 des Grundgesetzes sind oder die Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedsstaates der Europäischen Union besitzen sowie nicht vom Stimmrecht nach § 23 Abs. 2 Kommunalverfassungsgesetz (KVG LSA) ausgeschlossen sind. Weißenfels, 14. November 2014 Risch Oberbürgermeister Obschütz - Lagerhalle, 42 WSF 113 Weißenfels, 04.11.2014 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd Müllnerstraße 59 06667 Weißenfels AUSFÜHRUNGSANORDNUNG Im Bodenordnungsverfahren. Verfahren: Obschutz - Lagerhalle Gemarkung:Storkau Aktenzeichen: 42 WSF 113 Gründe: Der Bodenordnungsplan ist mit Vorlage am 09.07.2014 unanfechtbar geworden. Die Voraussetzungen für die Anordnung der Ausführung des Bodenordnungsplanes liegen vor. wird hiermit nach § 61 Absatz 1 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) vom 29. Juni 1990 (GBl. DDR 1990 I S. 642), das zuletzt durch Artikel 40 des Gesetzes vom 23. Juli 2013 (BGBl. I S. 2586) geändert worden ist, die Ausführung des Bodenordnungsplanes erlassen. Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes und der rechtlichen Wirkung des BodenordnungspIanes wird der 01.01.2015, 0:00 Uhr festgesetzt. Mit diesem Tag tritt der neue Rechtszustand an die Stelle des bisherigen. Der Übergang des Besitzes und die Nutzung der Tauschgrundstücke erfolgt mit dem Eintritt des neuen Rechtszustandes, soweit die Beteiligten nichts abweichendes vereinbart haben. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Ausführungsanordnung kann innerhalb von einem Monat Widerspruch schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Süd, Müllnerstraße 59 in 06667 Weißenfels erhoben werden. Die Frist wird nur gewahrt, wenn der Widerspruch innerhalb der genannten Frist bei der Behörde eingeht. 04.11201 Aus dem Stadtrat Internet-Adresse: www.weissenfels.de E-Mail: [email protected] Bekanntmachung der in der Sitzung des Stadtrates der Stadt Weißenfels am 16.10.2014 gefassten Beschlüsse Neubesetzung Behindertenbeirat SR 035-04/2014 Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse SR 038-04/2014 Neubesetzung Seniorenbeirat SR 036-04/2014 Baukostenzuschuss zur Aufnahme der Gasversorgung in Reichardtswerben und Tagewerben SR-39-04/2014 Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels SR 037-04/2014 6 Informationen aus der 4. Stadtratssitzung am 16.10.2014 Neubesetzung Beiräte Sowohl der Behinderten- als auch der Seniorenbeirat waren nach der Kommunalwahl neu zu besetzen. Für die fünf Mitglieder und deren Stellvertreter in jedem Beirat gab es je einen Bewerber. Der Stadtrat bestätigte alle Kandidaten, die sich für diese Funktionen beworben hatten. Wir wünschen den Beiräten bei ihrer Arbeit viel Erfolg. Jahresabschluss 2013 des Sport- & Freizeitbetriebes der Stadt Weißenfels Für jedes Wirtschaftsjahr hat der Sport- & Freizeitbetrieb der Stadt Weißenfels einen Jahresabschluss vorzulegen. Die mit der Prüfung beauftragte Steuerberatungsgesellschaft hat in ihrem Prüfbericht auch die Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage und die zukünftige Entwicklung sowie die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung geprüft. Der Prüfer hat dem Jahresabschluss 2013 den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Stadtrat beschloss die vorgelegte Jahresrechnung und stimmte zu, den Jahresverlust in Höhe von 409.496 Euro aus Haushaltsmitteln der Stadt auszugleichen. Geschäftsordnung für den Stadtrat und seine Ausschüsse Zu Beginn jeder Wahlperiode muss sich der Stadtrat eine Geschäftsordnung geben. Die Geschäftsordnung, nach der bisher verfahren wurde, war an aktuelle Gegebenheiten anzupassen. Großen Änderungsbedarf gab es jedoch nicht. Der Stadtrat beschloss die neue Geschäftsordnung mit großer Mehrheit. Die Stadt Weißenfels - Fachbereich Städtische Dienste informiert Winterdienst 2014/2015 Die Maßnahmen zur Räum- und Streupflicht im ehemaligen Stadtgebiet Weißenfels (mit Ortsteil Borau) sind geregelt in der Straßenreinigungssatzung der Stadt Weißenfels. Die Maßnahmen zur Räum- und Streupflicht in den Ortsteilen Markwerben, Burgwerben, Storkau, Uichteritz, Großkorbetha, Langendorf, Leißling, Reichardtswerben, Schkortleben, Tagewerben und Wengelsdorf sind in Straßenreinigungssatzungen der jeweiligen Ortsteilen geregelt. Laut Beschluss des Stadtrates der Stadt Weißenfels vom 21. August 2014 wird die Satzung über die Straßenreinigung und den Winterdienst in der Stadt Weißenfels auf die eingemeindeten Gebietsteile ab dem 01. Januar 2015 erstreckt. Auszug aus der Straßenreinigungssatzung zur Räum- und Streupflicht in der Stadt Weißenfels §4 Umfang der Reinigungspflicht (1) Die Reinigungspflicht umfasst: a) die allgemeine Straßenreinigung (§ 5 und 6) und b) den Winterdienst (§ 7 und 8) auf der Länge der an die Straße angrenzenden Grundstücksfront. Bei Eckgrundstücken zählen hierzu auch die Straßenteile, die im Einmündungsbereich zwischen den verlängerten Achsen der Grundstücksfronten bis zum Beginn der Fahrbahn liegen. (2) Die Reinigungspflicht für die in § 2 Abs.2 genannten Straßenteile erstreckt sich für die auf beiden Straßenseiten angrenzenden Grundstücke jeweils bis zur Fahrbahnmitte oder wenn eine Fahrbahn nicht vorhanden ist, bis zur Straßenmitte. (3) Bei Kreuzungen und Einmündungen zwischen öffentlichen Straßen, welche der Reinigungspflicht der Grundstückseigentümer unterliegen, sind die Eigentümer der Eckgrundstücke verpflichtet, zusätzlich diejenigen Straßenteile im Kreuzungs- bzw. Einmündungsbereich zu reinigen, die innerhalb einer gedachten Verlängerung der Achsen der einmündenden Straße bis zur Straßenmitte der jeweils anderen Straße liegen. (4) Bei Straßen mit einseitigem Gehweg obliegt dessen allgemeine Straßenreinigung Und der Winterdienst den Eigentümern der an den Gehweg angrenzenden Grundstücke. §7 Schneeräumung (1) Neben der allgemeinen Straßenreinigungspflicht haben die Verpflichteten bei Schneefall die Gehwege und Zugänge zu Überwegen vor ihren Grundstücken in einer solchen Breite von Schnee zu räumen, dass der Verkehr nicht mehr als unvermeidbar beeinträchtigt wird. Soweit in Fußgängerzonen (Zeichen 242 StVO) und in verkehrsberuhigten Bereichen (Zeichen 315 StVO) Gehwege nicht vorhanden sind, gilt als Gehweg ein Streifen von 1,5 m Breite entlang der Grundstücksgrenze. (2) Die von Schnee geräumten Flächen vor den Grundstücken müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass eine durchgehende benutzbare Gehwegfläche gewährleistet ist. Der später Räumende muss sich insoweit an die schon bestehende Gehwegrichtung vor den Nachbargrundstücken bzw. Überwegrichtung vom gegenüberliegenden Grundstück anpassen. (3) Für jedes Hausgrundstück ist ein Zugang zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang in einer erforderlichen Breite, mindestens jedoch 0,50 m breit, zu räumen. (4) Festgetretener oder auftauender Schnee ist ebenfalls – soweit möglich und zumutbar – zu lösen und abzulagern. (5) Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des zu beseitigenden Schnees und der Eisstücke auf Flächen außerhalb des Verkehrsraumes nicht zugemutet werden kann, darf der Schnee auf Verkehrsflächen nur so abgelagert werden, dass der Verkehr und vor allem auch die Räumfahrzeuge möglichst wenig beeinträchtigt werden. (6) Die Abflussrinnen müssen bei Tauwetter von Schnee freigehalten werden. (7) Die in den vorstehenden Absätzen festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 7.00 bis 21.00 Uhr. Sie sind bei Schneefall jeweils unverzüglich durchzuführen. §8 Beseitigung von Schnee- und Eisglätte (1) Bei Schnee- und Eisglätte haben die Verpflichteten die Gehwege, die Zugänge zu Überwegen, die Überwege zur Fahrbahn und zum Grundstückseingang derart und so rechtzeitig zu bestreuen, dass Gefahren nach allgemeiner Erfahrung nicht entstehen können. In Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Bereichen findet § 7 Abs. 1 Satz 2 Anwendung. (2) Bei Eisglätte sind Bürgersteige grundsätzlich in voller Breite und Tiefe, Zugänge zur Fahrbahn und zu Überwegen in einer Breite von 1,5 m abzustumpfen. Noch nicht vollständig ausgebaute/fertiggestellte Gehwege müssen in einer Mindesttiefe von 1,5 m, in der Regel an der Grundstücksgrenze beginnend, abgestumpft werden. § 7 Abs. 2 gilt entsprechend. (3) Bei Schneeglätte braucht nur die nach § 7 zu räumende Fläche abgestumpft werden. (4) Als Streumaterial sind vor allem Sand, Splitt und ähnliches abstumpfendes Material zu verwenden. Asche darf zum Bestreuen nur in dem Umfang und in der Menge verwendet werden, dass eine übermäßige Verschmutzung der Geh- und Überwege nicht eintritt. Salz darf nur in geringen Mengen zur Beseitigung festgetretener Eis- und Schneerückstände verwendet werden. Die Rückstände müssen nach ihrem Auftauen sofort beseitigt werden. 7 (5) Auftauendes Eis auf den in den Abs. 2 und 3 bezeichneten Flächen ist aufzuhacken und entsprechend der Vorschrift des § 7 Abs. 5 zu beseitigen. (6) Beim Abstumpfen und Beseitigen von Eisglätte dürfen nur solche Hilfsmittel verwendet werden, die die Straßen nicht beschädigen. (7) § 7 Abs. 7 gilt entsprechend. § 10 Ordnungswidrigkeiten (1) Ordnungswidrig im Sinne von § 8 Abs. 6 des Kommunalverfassungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. entgegen den §§ 5 und 6 der Reinigungspflicht der Straßen nicht oder nicht vollständig nachkommt, 2. entgegen § 6 die Reinigungszeiten nicht beachtet, 3. entgegen den §§ 7 und 8 der Beseitigung von Schnee, Schnee- und Eisglätte nicht, nicht rechtzeitig oder nicht vollständig nachkommt. (2) Die Ordnungswidrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu 5.000,00 Euro geahndet werden. Maßnahmen im Rahmen des Winterdienstes Die Stadt Weißenfels führt auf den Straßen im Stadtgebiet Weißenfels und den eingemeindeten Gebietsteilen gemäß ihrer Leistungsfähigkeit den Winterdienst durch. Die Räum- und Streupläne sind im Anhang einzusehen. Im Rahmen des Winterdienstes ist es selbstverständlich, dass der Schneeräum- und Streudienst bei den Hauptverkehrsstraßen beginnt und je nach Witterungsverhältnissen für die Nebenstraßen erst später beginnt oder im Einzelfall gar nicht erreicht, ohne dass dies zu gebührenrechtlichen Konsequenzen bei der gebührenpflichtigen Reinigung im ehemaligen Stadtgebiet der Stadt Weißenfels führt (wie durch vorangegangene Urteile des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg bestätigt). Weiterhin muss auf Fahrbahnen nicht ständig gestreut werden. Innerhalb geschlossener Ortschaften muss bei Glätte der Fahrbahnen aber an verkehrsbedeutsamen und gefährlichen Stellen gestreut werden. Zu den „wichtigen“ Verkehrsflächen zählen vor allem die innerörtlichen Durchgangsstraßen, sowie die vielbefahrenen innerörtlichen Hauptverkehrsstraßen. Während anhaltender starker Schneefälle besteht überhaupt keine Streupflicht. Dies gilt auch bei sich ständig erneuernder Eisglätte. Der Grund hierfür liegt darin, dass der dichte Schneefall oder der fortdauernde eisbildende Regen die Streumittel so rasch zudeckt, dass sie absolut oder fast unwirksam und wirkungslos werden. In einem solchen Fall wird dem Streupflichtigen eine angemessene Frist eingeräumt, innerhalb der er nach Beendigung eines solchen Wettergeschehens mit dem Streuen beginnen muss (wie durch vorangegangene Gerichtsurteile bestätigt). Gemäß § 47 Abs. 4 des Straßengesetzes des Landes SachsenAnhalt (StrG LSA) vom 6.07.1993 sind individuelle Ansprüche von Straßenbenutzern auf die Durchführung des Winterdienstes, unbeschadet der Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht, ausgeschlossen. Gemäß § 3 der Straßenverkehrsordnung (StVO) vom 16.11.1970, zuletzt geändert durch Verordnung vom 11.05.2006 darf ein Fahrzeugführer nur so schnell fahren, dass er sein Fahrzeug ständig beherrscht. Er hat seine Fahrgeschwindigkeit insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie seinen persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. Tour 1 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen 1.Johannes.-R.-Becher-Straße 2. Beuditzstraße bis Max-Lingner-Straße 3.Max-Lingner-Straße 4.Erich-Weinert-Straße 5.Hanns-Eisler-Straße Beuditzstraße bis Friedrichsstraße 6. 8 Gewerbegebiet Käthe-Kollwitz-Straße: 7. 8.Max-Planck-Straße 9.Erdmann-Neumeister-Straße 10. Th-Mann-Str. Hangseite (nur schieben auf den Hang ohne streuen) 11.Rudolf-Diesel-Straße 12.Heinrich-Hertz-Straße 13.Johann-Reiss-Straße 14.Marie-Curie-Straße 15.Nikolaus-Otto-Straße 16. Luise-Brachmann-Straße (von Zeitzer Straße bis KätheKollwitz-Straße) 17.Hardenbergstraße 18.Seumestraße 19. Am Sausenhölzchen, Schützenstraße bis Große Burgstraße 20. Zeitzer Straße ab Große Burgstraße bis Kreisel (AralTankstelle) 21. Große Burgstraße von Zeitzer Straße bis Markt 22. Leipziger Straße bis Umgehungsstraße 23. Leipziger Straße von Umgehung bis Lassalleweg mit Parkbucht Infopunkt 24.Lassalleweg 25. Selauer Straße 26. Borau - Zorbauer Weg 27. Borau – Leninstraße 28. Borau - Einfahrt Kleben (Gefällestrecke) 29. Borau - Kleben zwischen Rasenflächen am Teich 30. Borau - Tiefweiden 31.Alfred-Junge-Straße 32. Busschleife Rosa-Luxemburg-Straße/Ernst-Klette-Straße 33. Saalstraße bis Klosterstraße 34. Am Kloster bis Friedrichsstraße 35. Jüdenstraße (Goldener Ring) und Klosterstraße 36. Busbahnhof, Promenade, Dammstraße 37. Zum Bahnhof bis Klärwerk 38.Leopold-Kell-Straße Tour 2 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen 1. Storchennest zum Kirschweg und Kirschweg bis zur Naumburger Straße 2. Verbindungsstraße von EKZ LL nach LA bis Ortseinfahrt 3. Kleine Deichstraße – Große Deichstraße – Kreisel – Große Brücke 4. Merseburger Straße bis Kreuzung B176/B91 5. Ab B176 Tagewebener Straße – Merseburger Straße – Kreisel 6. Merseburger Straße - Tagewebener Straße bis B176 – Merseburger Straße 7. Novalisstraße – Am Mühlberg – Heuweg – bis Tagewerbener Straße 8. Roßbacher Straße bis B176 9. Storkau: Am Gut – Schmiedeberg – Obschützer Straße – Obschütz: Ringstraße – Pettstädt: Am Denkmal – Leihaer Straße – wenden und komplett zurück 10. Markwerben Rodelbahn – Roßbacher Straße – Heuweg bis Markwerbener Straße 11. Am Mühlberg – Novalisstraße 12. Am Schlachthof 13. Schlachthofstraße – Brückenstraße – Burgwerben Weinstraße – Alte Hauptstraße – Ziegentaler Weg – Alte Waage – Sachsendorfer Straße 14. über Burgwerbener Straße - Alte Hauptstraße – Brückenstraße – Schlachthofstraße bis Merseburger Straße 15. Heuweg bis Tagewerbener Straße 16. Tagewerben Straße des Friedens – Roßbacher Straße – Verbindungsweg Roßbacher Straße bis B176 und zurück – Schulstraße 17. Reichardtswerben Friedensstraße (ohne Sackgasse) – Ernst-Thälmann-Straße von Ecke Breitscheidstraße bis Haus 97 – Breitscheidstraße 1- 35 – Friedhofsweg – Florian-Geyer-Straße 18. Weiterfahrt zur Verbindungsstraße von EKZ LL nach LA bis Ortseinfahrt und zurück – Tour 3 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen 1. Storchennest Berg runter und über Bootshaus 2. weiter bis Beuditzbrücke 3. Moritz-Hill-Straße von Kreuzung Kirschweg bis Beuditzstraße 4.Heinickestraße Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 5. 6. Georgenbergstraße/Georgenberg inkl.WVW – Schleife Schützenstraße/Gabelsberger Straße/Fröbelstraße 7. 8. Otto-Schlag-Straße/Damaschkestraße - zwischen Seumestraße und Damaschkestraße 9. Luise-Brachmann-Straße (Berg) 10.Dr.-Benjamin-Halevi-Straße 11. Am Kugelberg 12. alte Busschleife (Süd) hinter Polizei inklusive Spielstraße 13. Hochheimweg bis Ortslage Langendorf – An der Waage und zurück 14. Südring komplett (nur Straßen) 15. Buswendeschleife Süd und Weg zur Kaufhalle 16. Im Krug 17. Am Krug 18. Nikolaistraße und Saalstraße bis Klosterstraße 19.John-Scheer-Weg 20.Fritz-Gerasch-Weg 21.Weißdornweg 22. Hohe Straße 23. Am Mühlberg und Kubastraße 24.Neumarkt 25.Gustav-Freytag-Straße 26.Albert-Schweitzer-Straße 27.Kükenthalstraße 28. Weg nach der Marienmühle 29. An der Fähre / Markwerbener Bad bis Straße nach Markwerben fahren 30. Ortsteil Markwerben a. Winkel b. Markwerbener Anger (Am Anger) c. Markwerbener Schulstr. (Schulstraße)/Kirchwinkel d. Am Gotthardtsberg (Kirchberg) – sofern möglich e. Auenweg und Salpeterhütte – operativ Weg zu Hintereinfahrten f. Salpeterhütte, Turmweg und Rodelbahn Sportplatz 31. Höllenweg – gerade Fläche bei Simon-Werbung (Roßbacher Straße-Am Feld) 32. Lilo-Hermann-Weg und Am Herrenberg Tour 4 – Dringlichkeitsstufe II - Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen 1.Weinbergstraße 2.Katharinenstraße 3.Hospitalstraße 4.Feldstraße 5.Schillerstraße 6.Nordstraße 7.Uhlandstraße 8. Gottschedstraße (Goethestraße) 9.Röntgenweg 10. Kornwestheimer Ring 11.Müllnerstraße 12.Gutenbergstraße 13.Novalisstraße 14.Herderstraße 15.Harnischstraße 16. Neue Straße Tour 5 – Dringlichkeitsstufe II - Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen 1. Moritz-Hill-Straße von Kirschweg bis Gustav-Adolf- Straße 2.Gustav-Adolf-Straße 3.Lutherplatz 4.Lutherstraße 5.Melanchthonstraße 6.Ferberstraße 7.Ernst-Hentschel-Straße 8.Richard-Wagner-Straße 9.Heinrich-Schütz-Straße 10.Bachstraße 11.Haydnstraße 12.Albert-Lortzing-Straße 13.Thomas-Müntzer-Straße 14. Erfurter Straße 15.Brahmsweg 16.Hugo-Wolf-Straße 17.Lisztstraße 18. Telemannstraße (Beethovenstraße) 19.Mozartstraße 20.Waltherstraße 21.Hirsemannstraße 22.Zimmerstraße 23.Rudolf-Götze-Straße 24.Herrmannsgarten 25.Holländerstraße 26.Francoisstraße 27.Freiherr-von-Stein-Straße 28.Fichtestraße 29.Franckestraße 30.Pestalozzistraße 31. Karl-Liebknecht-Straße (bis Rondell) 32. Ernst-Klette-Straße bis Ende (untere) 33.Rosa-Luxemburg-Straße 34. Gabelsberger Straße 35. Am Küchengarten 36.Karl-Hoyer-Straße 37.Johann-Beer-Straße 38.Caroline-Neuber-Straße Tour 6 – Dringlichkeitsstufe „Innerstädtischer Bereich“ Gehwege, Wege, Boulevardzonen und Parkplätze 1.Albert-Lortzing-Straße 2. Thomas-Müntzer-Straße (am Gymnasium) Parkplatz Westgymnasium 3. 4. Radweg und Fußweg Käthe-Kollwitz-Straße einschl. Kreisverkehr Parkplatz Langendorfer Straße 5. 6. Gehweg Nikolaistraße vor Stadtpark 7. Nikolaistraße bis Große Burgstraße und retour 8.Rosalskyweg 9. Marienstraße von Saalstraße bis Marktplatz (Fahrbahn) und um die Marienkirche 10. Markt diagonal und entlang dem Rathaus 11. Jüdenstraße von Markt bis Saalstraße und retour 12. Marienkirchgasse (Kirchgasse) von Jüdenstraße bis Marienstraße 13. Kleine Kalandstraße (Fahrbahn) 14. Parkplatz Promenade 15. Uferpromenade von ehem. Getreidewirtschaft bis Durchgang ehem „Gloria“ 16. Parkplatz Dammgasse 17. Radweg ab „Gloria“ Merseburger Straße stadtauswärts bis Kreuzung Burgwerbener Str. 18. Radweg von Kreuzung Burgwerbener Straße bis Gaststätte „Feldschlößchen“ 19. Wielandstraße, Körnerstraße, Fritz-Schellbach-Straße 20. Große Kalandstraße / Brauhausgasse / Fischgasse 21. Parkplatz Leipziger Straße (ehem. Pinguineisbar) – nur Ein-u. Ausfahrten u. Fahrspur 22. Parkplatz Klingenplatz –nur Ein-u. Ausfahrten und Fahrspur 23. Parkplatz Uferpromenade (Arbeitsamt) –nur Ein-u. Ausfahrten u. Fahrspur 24. vor Francoishaus ab Tor 25. Stadtpark Hauptweg von Nikolaistraße bis Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 26. Parkplatz Landratsamt 27. Parkplatz Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 9 28. Alte Leipziger Straße (Fahrbahn) 29. Lassalleweg von Klemmberg bis Gärtnerei „Wiegand“ 30. Parkplatz Töpferdamm sowie Informationspunkt 31. Leipziger Straße ab ehem. Heitmann bis Fritz-Gerasch-Weg 32. Lager Leipziger Straße bis „Saalestrand“ 33. Parkplatz Luise-Brachmann-Straße 34. Parkplatz Pestalozzistraße 35. Parkplatz Zeitzer Straße 36. Parkbucht Informationspunkt Zeitzer Straße 37. Hochheimweg Garagenhof + Weg bis Schleife 38. Parkplatz ehem. „Plusmarkt“ und neben Neukauf/Südstadt 39. Parkplatz im Krug/Kirschplantage 40. Parkplatz Am Krug/Ecke Naumburger Straße 41. Parkplatz Naumburger Straße mit Informationspunkt 42. Parkplatz Moritz-Hill-Straße 43. Parkplatz Schwimmhalle Tour 7 – Traktor - Fußwege 1. Am Storchennest von Schwimmhalle bis Beuditzbrücke 2. Kirschweg ab Beuditzbrücke bis Karl-Hoyer-Straße 3. Fußweg Grünanlage Karl-Hoyer-Straße (ALDI) Bauernweg (befestigt) von Kirschweg 4. Radweg Beuditzstraße 5. 6. Beuditzstraße von Kirschweg stadteinwärts im Bereich vor den Reihenhäusern Nr.87 e-i Stich Heinrich-Schütz-Straße zur Beuditzstraße (ab Beu7. ditzstraße 64 a) 8. Gehweg Kämmereihölzchen bis Steinmetz 9. Gehweg vor Beuditzstraße71 10. vor Kämmereihölzchen Moritz-Hill-Straße 11. durch Grünfläche von Moritz-Hill-Straße zur Heinrich.Schütz-Straße 12. Naumburger Straße Ecke Kirschweg (Grünanlage Poller) 13. Erfurter Straße ab Brahmsweg bis Bahnhof / West 14. Garagenkomplex Brahmsweg/Ecke Bahnhof 15. um Garagenkomplex Albert-Lortzing-Straße / ThomasMüntzer-Straße 16. Fußweg Beuditzstraße (Block 91/Kurve) bis Sportplatz 17. vor Hirsemannplatz Leopold-Kell-Straße und durch Anlage ab Feuerwehr 18. vor Apotheke Beuditzstraße / Rudolf-Götze-Straße 19. Krug von Süd bis Naumburger Straße 20. Südring von ehem. Vietnamesenblock bis Block Nr. 98 (entlang Wiese) 21. Hochheimweg (Fußwege Kreuzung) 22. von Bushaltestellen bis Kaufhalle rechts (Südring) 23. Hochheimweg von Garagen bis Stadtwerke (Heiztrasse) 24. Langendorfer Straße Einfahrt zum Greißlaubach und ab städtischen Parkgelände bis Hochheimweg Trafohäuschen, Hochheimweg ab Polizei mit Parkplätzen (in Richtung Stadtwerke) 25. Langendorfer Straße Grünanlage Heimatnaturgarten 26. Käthe-Kollwitz-Straße vom Hotel „Güldene Berge“ bis Parkplatz Gartenanlage 27. Gehweg Erdmann-Neumeister-Straße entlang Spielplatz beidseitig 28. Luise-Brachmann-Straße von Käthe-Kollwitz-Straße bis Einfamilienhaus Nr. 82 beide Seiten 29. von Einfamilienhaus Nr. 84 bis Bushaltestelle (LuiseBrachmann-Straße) 30. von Bushaltestelle bis Pit-Pat-Anlage (Luise-BrachmannStraße) 31. Zeitzer Straße Höhe Pfannschmidt/Fußweg Zeitzer Straße zur Hardenbergstraße und a. Bundeswehrblock Nr. 95 b. gegenüber Fußweg von Parkplatz bis neue Einfahrt Kaserne Bundeswehr 32. Zeitzer Straße von Reihenhäusern bis Fichtestraße 33. Fußweg Zeitzer Straße gegenüber Schloßmauer bis Alte Leipziger Straße 34. Fußweg Zufahrt Schloßgarten 35. Fußweg Selauer Straße vor Gartenanlage 36. Fußweg um Park der Freundschaft 10 Fußweg Selauer Straße von Park d. Freundschaft bis Sportplatz Bergschule 38. Radweg Borau von Shell Tankstelle bis Ortsausgang vor Schüco 39. Radweg + Fußweg von Borau Zorbauer Weg bis Kraftverkehr 40. Fußweg Borau Tiefweiden bis Möbel Schröter 41. Kleben durch Anlage 42. Fußweg Borau Zorbauer Weg bis Sportplatz 43. Fußweg Borau am Grundstück Gemeindehaus (Kita) + 44. Borau Feuerwehrzufahrt 45. Fußweg Borau von Feuerwehr bis Ende Fußweg (Platz der Jugend) 46. Fußweg Borau Am Borauer Teich (Am Teich) 47. Fußweg Otto-Schlag-Straße an Parktaschen ggü. Block HNr. 24-28 bis Apotheke 48. Seumestraße von Ökowegschule bis Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 49. um Parkplatz Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 50. Verbindungsweg zwischen Parkhaus und Stadtpark (Bäckerweg) 51. Schützenstraße gegenüber städtischem Grünstreifen mit Garagenkomplex bis Schützenplatz 52. Zeitzer Straße von ehem. Kreisbau bis Ende Schloßgarten Tour 8 – Traktor - Fußwege 1. Fußweg um Kreisel Schwedenstein u. Parkplatz Langendorfer Straße (nicht Hotel Jägerhof u. Goethegymnasium) 2. Fußweg ums Novalishaus von Einfahrt bis Klosterstraße Pavillion 3. Fußweg um das Postbeet u. durch die Anlage 4. Fußweg Am Kloster/Rosalskyweg 5. Fußweg Durchgang Himmelbett und Grünanlage 6. Fußweg vor Anlage Busbahnhof 7. Fußweg Hohe Str. von Treppe Klingenplatz bis Kreuzung Schlossgasse 8. Fußweg Kleine Brücke 9. Fußweg Zum Bahnhof (Bahnhofstraße) 10. Fußweg Dammstraße vor Stadtbalkon 11. Fußweg Dammstraße links von Firma Carglass bis Saalstraße 12. Fußweg Dammstraße rechts von Spielothek bis Große Brücke 13. Fußweg Große Brücke stadtauswärts und stadteinwärts 14. Fußweg Bahnunterführung bis ehemaliges „Gloria“ 15. Fußweg um Parkplatz Niemöllerplatz 16. Fußweg Nordstraße um Grünanlage 17. Fußweg Neustadtpark Schlachthofstraße 18. Fußweg Am Schlachthof Einfahrt Möbel GmbH, ohne Tönnies und Teppichprofi Grundstücke 19. Fußweg Brückenstraße (Neue Str.) von Röntgenweg bis Burgwerbener Straße 20. Radweg Burgwerbener Straße ab Steinlager (gegenüber Bürgermark) bis Ortsausgang und Fußweg über Brücke 21. Radweg Burgwerbener Straße an Bürgermark 22. Fußweg Albert-Schweitzer-Straße von Röntgenweg bis Ende Spielplatz 23. Fußweg Röntgenweg von Merseburger Straße bis ehemals „ALDI“ 24. Fußweg vor Neumarkt Tagewerbener Straße 25. Fußweg Neumarkt zwischen Rasenfläche zur Sparkasse 26. Radweg Tagewerbener Straße von Kreuzung Heuweg bis Neumarkt 27. Radweg Tagewerbener Straße von Neumarkt bis Kreuzung Heuweg 28. Fußweg Roßbacher Straße von Tagewerbener Straße bis Ende Wohngebiet „Kohle Geiseltal“ 29. Fußweg Heuweg von Kreuzung Tagewerbener Straße bis Seniorenheim 30. Fußweg um Anlage Märchenbrunnen 31. Fußweg Markwerbener Straße bis Heuweg 32. Fußweg Weg nach der Marienmühle bis KÖSA 33. Fußweg Quer durch Robinsoninsel 37. 34. Fußweg Grünanlage Alte Papiermühle (ehem. Getreidewirtschaft) 35. Fußweg Spielplatz Geibelstraße 36. Fußweg Oelzenstraße um Grünanlage 37. Fußweg von Zufahrt Schloß entlang Mauer bis Ecke Zeitzer Straße/Gr.Burgstraße 38. Fußweg Heinickeplatz 39. Fußweg Töpferdamm 40. Leipziger Straße vor Parkplätzen am Klingenplatz 41. Fritz-Gerasch-Weg links bis Ende Spielplatz 42. Leipziger Straße ab Töpferdamm bis „Saalestrand“, Fußweg Töpferdamm bis Parkplatz Arbeitsamt 43. Fahrbahn und Parkplatz hinter Arbeitsamt (städtisches Grundstück) 44. um Anlage Leopold-Kell-Straße / Große Deichstraße Tour 9 - Manuelle Einsatzkräfte - Fußwege und Treppen Treppe Stadtpark - Holländerstraße, halbseitig 1. 2. Treppe Rosalskyweg zur Nikolaistraße 3. Durchgang Klosterstraße zur Nikolaistraße 4. Treppe + Weg von Kleiner Burgstraße über Georgenbergtunnel zum Georgenberg Treppe an Tafel und gegenüber an Grünanlage Georgenberg 5. 6. Treppe zur Gaststätte „Pflaume“/Eingang hinter Hotel „Güldene Berge“ 7. Treppe Luise-Brachmann-Straße zur Käthe-KollwitzStraße 8. Treppe Otto-Schlag-Straße zur Luise-Brachmann-Straße, außer Nr. 2 zu 1und 8 zu 9 Treppe Zeitzer Straße 95 Eingang Bundeswehrblock 9. Treppe bis 1. Podest bis 06.00 Uhr 10. Fußweg Alte Leipziger Straße vor den Polizei-Garagen 11. Treppe Schloß Vorplatz – Zeitzer Straße 12. Fußweg Schloßgasse nur oberhalb um Grünanlage 13. Treppe + Fußweg zur Großen Deichstraße 14. Treppe Weinbergstraße (ehem. Sero) 15. Treppe Weinbergstraße (Bahnhofstunnel) 16. Treppe Merseburger Straße(gegenüber Torbogen Geibelstraße) Bushaltestelle und Behindertenauffahrt 17. Fußweg Tagewerbener Straße ab Kreuzung Heuweg bis Kreuzung Roßbacher Straße Seite Gartenanlage 18. Treppe + Weg Neumarkt durch Rasenfläche von Merseburger Straße 19. Treppe Treppe Markwerbener Straße zum Mühlberg 20. Fußweg Um Grünanlage Markwerbener Straße und Mühlberg 21. Treppe Treppe Leipziger Straße 60 zur Hohen Straße 22. Fußweg Bushaltestelle John-Scheer-Weg 23. Fußweg Neue Straße an Hirsemannplatz 24. Fußweg Leninspitze zur Deichstraße bis DRK 25. Treppe Südring am Parkplatz „Neukauf“ zum Block 26. Fußweg Gehweg gegenüber Dentallabor (Süd) 27. Treppe + Weg Südring 11-35 – entlang Giebel 28. Fußweg Alter Friedhof Mauer bis Schützenstraße 29. Eingang Borau Kapelle Friedhof 30. Fußweg Beuditzstraße durch Rasenfläche von Straße zum Gehweg 31. Fußweg Durchgang Sporthalle West zur Thomas-Müntzer-Straße 32. Treppe Kämmereihölzchen 33. Fußweg Blickberg Beuditz, Weg zum Forsthaus 34. Treppe Pfeffergasse zum Parkplatz Langendorfer Straße 35. Treppe Am Geleitshaus zum Schloß 36. Treppe + Weg von Klingenplatz bis Bergschule 37. 2 Treppen Alte Bergstraße (Bergstraße) 38. Treppe von Brauerei zur Südstadt 39. Fußweg in und nach Tunnel, Weg zum Forsthaus 40. Fußweg entlang „Alter Friedhof“ bis Schützenstraße 41. Treppen links und rechts der Großen Brücke Tour 10 – Traktor - Ampeln und Fußgängerübergänge 1. Beuditzstraße ehem. Kaufhalle Spar Fußgängerüberweg 2. Beuditzstraße Kirschweg Ampelanlage 3. Beuditzstraße Große Deichstraße Ampelanlage Beuditzstraße Friedrichsstraße Ampelanlage Friedrichsstraße Leopold- Kell-Straße Ampel Langendorfer Straße Käthe-Kollwitz-Straße Ampelanlage Käthe-Kollwitz-Straße Kaufland Fußgängerüberwege Zeitzer Straße Karl-Liebknecht-Straße Ampel Seumestraße Ökowegschule Fußgängerüberweg Selauer Straße Am Altersheim Fußgängerüberweg Nikolaistraße Stadtpark Fußgängerüberweg + Ampel Dammstraße Kleine Brücke Fußgängerüberweg Merseburger Straße Höhe Märchenbrunnen Ampel Merseburger Straße/Burgwerbener Straße Ampel Einmündung Heuweg 15. Johannes-R.-Becher-Straße Fußgängerüberweg 16. Merseburger Straße Höhe Kreiskulturhaus Fußgängerüberweg 17. Georgenbergstraße neu oberhalb Tunnel Fußgängerüberweg 18. Merseburger Straße Famosha – Lidl Fußgängerüberweg 19. Merseburger Straße Bushaltestelle vor Kreuzung Fußgängerüberweg Burgwerbener Straße/Heuweg 20. Promenade Arbeitsamt Fußgängerüberweg Tour 11 Multicar – Dringlichkeitsstufe I, II, III Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung Dringlichkeitsstufe I Fahrt nach Uichteritz: • Mühlberg • Mühlgasse • Mittelgasse • Findberg • Lobitzscher Straße – Kreisstraße (nach Bedarf !) • Verbindung Markröhlitzer Straße – Mühlberg – Firma Anton • Siedlung • Lobitzsch : komplette Ortslage Dringlichkeitsstufe II • Storkau: Oberdorf, Siedlungsweg • Obschütz: Jahnring (Jahnstraße), Am Friedhof Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt • Pettstädt: ab Luftschiff Ziegelei, Am Jakobsweg (Feldstraße) Fahrt über Ortsverbindung nach Markwerben • Markwerben: Parkplätze Fahrt über Ortsverbindung nach Uichteritz • Uichteritz: Obschützer Weg, Storkauer Weg Dringlichkeitsstufe III • Storkau: Zum Winkel (Im Winkel), Schmiedeberg 15a, 16, 18, Am Berg Fahrt über Ortsverbindung nach Obschütz • Obschütz: Zum Lanzengrund (Wiesenweg), Zum Turnplatz (Kurze Straße) Jahnring 6, 8 (Jahnstraße), „Mühle Obschütz“ Unterm Berg, Zum Feldrain (Uichteritzer Weg) Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt • Pettstädt: Luftschiff + Parkfläche, Obergasse, AugustBebel-Straße Fahrt über Ortsverbindung nach Uichteritz • Uichteritz :Gartenweg, Jauch, Erdmann-NeumeisterPlatz (Platz des Friedens) + Parkflächen, Wiesenweg, Roter Berg + Heilandsberg (Neubaugebiet) Tour 12 Traktor – Dringlichkeitsstufe III Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung Dringlichkeitsstufe III · Uichteritz: Gehweg Erdmann-Neumeister-Platz 4 x (Bushaltestelle) Gehweg Siedlung 2 x (Bushaltestelle) Gehweg Lobitzsch –Lobitzscher Hauptstraße 1 x (Bushaltestelle) Gehweg Findberg 1 x (Bushaltestelle) · Storkau: Gehweg Am Gut (Thomas-Müntzer-Straße)(Bushaltestelle) Gehweg Schmiedeberg (Bushaltestelle) 11 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. · Markwerben: Gehweg Hauptstraße von Markwerbener Straße (letztes Haus) Gehweg Rodelbahn am Gemeindesaal Gehweg Rodelbahn stadtauswärts links bis B 176 Gehweg Friedhof Gehweg Feuerwehrzufahrt Winkel Gehweg an Linde Uichteritzer Straße Gehweg 2 x Hauptstraße Gehweg 2 x Uichteritzer Straße Ortsausgang Gehweg Hauptstraße vor Haus-Nr.21 bis Kirche Gehweg Kirche Gehweg vor Haus-Nr. 32 – 20 Gehweg Uichteritzer Straße Gehweg Am Gotthardtsberg (Kirchberg) Fahrt über Ortsverbindung nach Obschütz: · Obschütz: Gehweg Ringstraße (Hauptstraße) Gehweg Am Friedhof Fahrt über Ortsverbindung nach Pettstädt: · Pettstädt: Gehweg Am Denkmal Gehweg Leihaer Straße Tour 13 Multicar – Dringlichkeitsstufe I, II, III Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen Anliegerstraßen, Straßen ohne Gefälle, Nebenstraßen Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung Dringlichkeitsstufe I Burgwerben: An den Weinbergen · · Reichardtswerben: Bäckergasse bis Ernst-ThälmannStraße, Friedensstraße Sackgasse, Thälmann-Straße von Ecke Breitscheid bis Haus Nr. 1 · Tagewerben: Am Kirchwinkel (Kirchgasse) Thomas-Müntzer-Weg (Thomas-Müntzer-Straße) An der Mühle (Mühlweg) Dringlichkeitsstufe II · Burgwerben: Weinstraße/Friedrich-List-Straße/Alte Hauptstraße - Kreuzungsbereich mit Gefälle Am Mühlrain – Wendeschleife Zeiselberg – Wendeschleife Zeiseltal (Am Zeiselberg) – Wendeschleife · Reichardtswerben: Grutschke Postgasse Teichgasse (KITA) Krumme Gasse Schackental bis von-Seydlitz-Straße (Nordstraße) Grabenweg · Tagewerben: Am Wachhügel Friedhofsweg Florian-Geyer-Straße Teichstraße Kindergartenweg (Gartenweg) Markwerbener Weg Weg zum Wasserturm Alter Kirschweg (Kirschweg) Neuer Mittelweg (Mittelweg) Dringlichkeitsstufe III · Burgwerben: Brückenstraße (Neue Straße) zur Umgehungsstraße/Brücke Brückenstraße/Am Felsenkeller Parkplatz am Friedhof · Reichardtswerben: Kirchgasse Bürgergasse Kleine Borngasse (Borngasse) Amselweg · Tagewerben: Anger Weg zum Steinbergsanger Am Solarpark (Lindenstraße) Tour 14 Traktor und manuell – Dringlichkeitsstufe III Anwohnerstraßen und Flächen mit nachrangiger Bedeutung Gehweg Traktor · Burgwerben: Weinstraße 27 (KITA) - Einfahrt Parkplatz Burgwerbener Straße 29 – 35 (Weißenfelser Str.) Weinstraße 27 – 29 - Bauhof Burgwerben und 12 KITA, Weinstraße 19 - Sparkasse, Weinstraße / Burgwerbener Straße - Ortseingang, Brückenstraße, Weinstraße - Pfarrhaus, Bushaltestelle Burgwerbener Straße - Ortsausgang Richtung Kriechau Bushaltestelle Alte Waage (Mittelweg) Bushaltestelle Burgwerbener Straße Wendeschleife Ortsausgang, Bäckerei Bushaltestelle Burgwerbener Straße - gegenüber Bäckerei Gehweg manuell Reichardtswerben : Grutschke · Teichgasse (KITA) Friedhof Von-Seydlitz-Straße (Nordstraße)- (KITA) Ernst-Thälmann-Straße 1 -97 Bushaltestelle Rudolf-Breitscheid-Straße Bushaltestelle Posendorf/Ernst-Thälmann-Straße 76 Tagewerben: Anger · Straße des Friedens Parkplatz Kita/Schule (Einsatz Multicar/manuell) Am Wachhügel Teichstraße Kindergartenweg (Gartenweg) Weg zum Wasserturm Alter Kirschweg (Kirschweg) Neuer Mittelweg (Mittelweg) Tour 15 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen Leißling Platz der Jugend 1. 2. Schönburger Straße 3. Leißlinger Hauptstraße 4. Winterlaite bis Ortsausgang 5. Winterlaite bis Ortseingang 6. Leißlinger Hauptstraße 7.Karl-Marx-Platz 8. Rödger Weg 9.Fritz-Schellbach-Weg 10. Rödgen bis Spielplatz 11. Rödger Landstraße bis B 87 12. Am Frauenholze 13. Rödger Landstraße 14.Fritz-Schellbach-Weg 15. Rödger Weg 16.Karl-Marx-Platz 17.Bahnhofstraße 18.Kreuzweg 19. Am Waldbad 20.Niederaue 21.Kirchberg 22.Niederaue 23. Am Waldbad 24.Kreuzweg 25.Bahnhofstraße 26.Ahornweg 27. Am Marktwege und zurück Langendorf 28. Verbindungsstraße Leißling/Langendorf 29.Bahnhofsweg 30.Christoph-Buchen-Straße 31.Karl-Marx-Straße 32.Trifft 33.FFW 34.Trifft 35. Obergreißlauer Straße 36.Bergstraße 37.Denkmal 38.Sperlingsberg 39. Am Sandberg bis Aupitzer Weg 40. Naumburger Weg 41. An der Burghause 42.Bergstraße 43. Am Bornberg 44.Wasserturm 45. Obergreißlauer Straße 46.Karl-Marx-Straße 47. Aupitzer Weg bis Sandberg 48.Christoph-Buchen-Straße 49.Goethestraße Tour 16 - Manuelle Tour (Traktor) Leißling und Langendorf: (reine Anwohnerstraßen und übrige Verkehrsflächen mit nachrangiger Verkehrsbedeutung) Leißling: Rödgen (Ortslage) - Straße - Einsatz mit Traktor 1. 2. Rödger Straße (alte Winterlaite) - Straße - Einsatz mit Traktor 3. Alte Winterlaite bis Pfarrbergs. - Straße - Einsatz mit Traktor Ahornweg à Kreisverkehr - Straße - Einsatz mit Traktor 4. 5. Kreisel Kirchberg à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor 6. Marktweg à Verbindungsstr. - Straße - Einsatz mit Traktor nach Langendorf Verbindungsstraße nach LA à - Straße - Einsatz mit Trak7. tor Gorlecke 8. Gorlecke à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor Marktweg à Carlsbader Weg - Straße - Einsatz mit Traktor 9. 10. Carlsbader Weg à Waldweg - Straße - Einsatz mit Traktor 11. Waldweg à Marktweg - Straße - Einsatz mit Traktor 12. Marktweg à Terassencafe - Straße - Einsatz mit Traktor 13. Terassencafe à Buchenweg - Straße - Einsatz mit Traktor 14. Ludwigslede à Hauptstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 15. Schönburger Str. à Neuer Weg - Straße - Einsatz mit Traktor 16. Neuer Weg à Wiesenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 17. Wiesenstraße à Kurze Str. - Straße - Einsatz mit Traktor 18. Kurze Straße à Schreberstr. - Straße - Einsatz mit Traktor 19. Schreberstr. à Wasserwerk - Straße - Einsatz mit Traktor 20. Wasserwerk à Schreberstr. - Straße - Einsatz mit Traktor 21. Schreberstraßeà Kurze Str. - Straße - Einsatz mit Traktor 22. Kurze Str. à Wiesenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 23. Bauhof Platz der Jugend 25a - Straße - Einsatz mit Traktor 24. Schule, Bahnhofstraße 7 - Straße - Einsatz mit Traktor 25. Bushaltestelle (Schönburger Str.) - Straße - Einsatz mit Traktor 26. Bürgerhaus (Schönburger Str.) - Straße - Einsatz mit Traktor 27. KITA (Ahornweg) - Straße - Einsatz mit Traktor 28. Kirchberg - Straße - Einsatz mit Traktor 29. Buchenweg à Waldschule - Straße - Einsatz mit Traktor 30. Waldschule à Ludwigslede - Straße - Einsatz mit Traktor 31. Ludwigslede - Straße - Einsatz mit Traktor 32. K.-M.-Platz à Borngasse - Straße - Einsatz mit Traktor 33. Karl-Marx-Platz - Straße - Einsatz mit Traktor 34. Freiherr-V.-Stein-Straße - Straße - Einsatz mit Traktor 35. Pfarrberg - Straße - Einsatz mit Traktor 36. Rödgen 9a - Straße - Einsatz mit Traktor 37. Rödgen 17-18 - Straße - Einsatz mit Traktor 38. Rödgen (Gartenanlage) - Straße - Einsatz mit Traktor 39. Buchenweg - Straße - Einsatz mit Traktor 40. Am Frauenholze - Straße - Einsatz mit Traktor Langendorf: 1 An der Pfarre - Straße - Einsatz mit Zetor 2 Brückenweg - Straße - Einsatz mit Zetor 3 Kantstraße - Straße - Einsatz mit Zetor 4 Heinestraße - Straße - Einsatz mit Zetor 5 Friedhofsweg - Straße - Einsatz mit Zetor 6 Nordstraße - Straße - Einsatz mit Zetor 7 Pestalozzistraße - Straße - Einsatz mit Zetor 8 Feuerbachstraße - Straße - Einsatz mit Zetor 9 Prittitzer Weg - Straße - Einsatz mit Zetor 10 Mühlweg - Straße - Einsatz mit Zetor 11 Mühlberg - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor 12 Schulweg - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor Einfahrt KITA - Straße/Gehweg - Einsatz mit John Deere/ Zetor 14 Pestalozzistraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor Lessingstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor 15 Schillerstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor 16 17 Wielandstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor 18 Kantstraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor 19 Heinestraße - Straße - Einsatz mit John Deere/ Zetor Bergeck - Straße - Einsatz mit Zetor 20 21 Am Teich - Straße - Einsatz mit Zetor 22 Hegelstraße - Straße - Einsatz mit Zetor 23 Im Winkel - Straße - Einsatz mit Zetor 24 Jahnweg - Straße/Gehweg - Einsatz mit Zetor 25 Nessaer Weg - Straße - Einsatz mit Zetor 26 Aupitzer Weg - Straße/Gehweg- Einsatz mit Zetor 27 Parkweg - Straße - Einsatz mit Zetor 28 Am Hochheim - Straße/Gehweg - Einsatz mit Zetor 29 Mühlberg - Gehweg - Einsatz mit Zetor Weißenfelser Straße 2 - Gehweg - Einsatz mit Zetor 30 Tour 17 – Dringlichkeitsstufe I - Hauptverkehrsstraßen, Buslinien, Berge, Nebenstraßen Schkortleben Brunnenstraße – Kriechau 1. 2. Kriechauer Straße rechts 3. Weinbergstraße und FFW 4.Brunnenstraße 5. Kriechauer Straße links 6.Brunnenstraße 7. Schulstraße bis Schkortleben 8. Ernst-Thälmann-Straße bis Kita 9.Schulstraße 10.Bergweg 11.Mühlweg 12. Ernst-Thälmann-Straße (Rest) 13. Zum Ried 14.Lindenstraße 15. Bergweg bis Sportplatz 16.Mühlweg 17.Jahnstraße 18.Gutenbergring 19.Jahnstraße 20.Bergweg 21.Jahnstraße Großkorbetha 22. Feldweg bis Hohle (Bitumen) 23. Kirschbergstraße rechts Gashandel 24.Kirschbergsiedlung 25.Kirschbergstraße 26.Kirschbergplatz 27.Kirschbergstraße 28. Ellern (Kita) 29. Schkortlebener Straße 30.Saalestraße 31. Fährstraße (Sackgasse) 32.Berggasse 33. Lützener Straße 34.Friedensstraße 35.Siedlerweg 36.Wehdbergweg 37.Ahornweg 38.Damaschkestraße 39.Goethestraße 40. Am Gymnasium 41. Lützener Straße 42.Stadionstraße 43.Beethovenstraße 44.Blumenstraße 45. Kleine Gartenstraße 46. Am Bahnhof Wengelsdorf Der Winterdienst für die gemeindeeigenen Straßen im Ortsteil Wengelsdorf wird von einer vertraglich gebundenen Firma ausgeführt. 13 13 Tour 18 Manuelle Tour (Traktor) Großkorbetha (Schkortleben, Großkorbetha, Wengelsdorf): (reine Anwohnerstraßen und übrige Verkehrsflächen mit nachrangiger Verkehrsbedeutung) Schkortleben: 1. Weinbergstraße Feuerwehr - Gehweg - manuell Hinter der Kirche - Straße - Einsatz mit Traktor 2. Bushaltestelle Kriechau - Gehweg - manuell 3. 4. Schulstraße Rtg. Kriechau - Gehweg - manuell 5. Ernst-Thälmann-Straße - Gehweg - manuell 6. Bahnhofstraße - Gehweg/Straße - Einsatz mit Traktor / manuell 7. Gartenbergring - Gehweg - manuell 8. Weißenfelser Straße - Bushaltestellen - manuell 9. An den Weinbergen (Kriechau) - Straße - Einsatz mit Traktor Großkorbetha: Friedensstraße (Schule, Hort) - Gehweg - Einsatz mit 1. Traktor Friedensstraße (Krügerplatz) - Gehweg - Einsatz mit Trak2. tor 3. Schulstraße Feuerwehr - Straße / Zufahrt - Einsatz Traktor/ manuell 4. Gniebendorfer Straße - Bushaltestellen - manuell 5. Brunnenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor KITA Sonnenschein - Gehweg - manuell 6. 7. Fährstraße - Gehweg - Einsatz mit Traktor Fährstraße – Feuerwehr - Gehweg - Einsatz mit Traktor 8. 9. Weißenfelser Straße – Bushaltestellen, Altes Kulturhaus, -manuell 10. Merseburger Straße - Bushaltestellen - Einsatz mit Traktor 11. Hohle - Straße - Einsatz mit Traktor 12. Schkortlebener Str. / Friedhof G - Gehweg - manuell 13. Bahnhofsstraße 1 - Gehweg - manuell 14. Karl-Marx-Platz - Gehweg - manuell 15. An der Kirche - Gehweg - manuell 16. Schillerstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 17. Schillerstraße (Sportzentrum) - Gehweg - Einsatz Traktor/ manuell 18. Gartenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 19. Blumenstraße - Straße - Einsatz mit Traktor 20. Dürrenberger Straße - Gehwege - Einsatz Traktor/ manuell 21. Oeglitzscher Straße - Gehweg - Einsatz Traktor/ manuell 22. Friedhof Kleinkorbetha - Gehweg - manuell 23. Schwarzer Weg - Gehweg - manuell 24. Ahornweg - Gehweg - manuell Wengelsdorf: 1. Kindergarten - Gehweg - manuell Schillerstraße (Bushaltestelle) - Gehweg - manuell 2. 3. Dürrenberger Str. (Bushaltest.) - Gehweg - manuell An der Kirche (Bushaltestelle) - Gehweg - manuell 4. 5. Platz der DSF (Bushaltestelle) - Gehweg- manuell 6. „Millionenhaus“ - Gehweg - manuell 7. Dorfgemeinschaftszentrum - Gehweg - manuell Dürrenberger Str. (Gehweg) - Gehweg - manuell 8. Schneefräse Am Berge - Gehweg - manuell 9. 10. Dorfplatz - Gehweg - manuell 11. ehemalige Feuerwehr - Gehweg - manuell Abstellflächen für Streusandcontainer 01. Am Storchennest Anstieg Saaleblick/Bahnübergang, vor 02. Am Storchennest und dahinter 03. Garagenkomplex Max-Lingner-Straße 04.Reinhard-Kaiser-Straße 05. Beuditz-Vorstadt Stufen 06. Gustav – Adolf - Straße Lutherstraße 07. Beuditzstraße 62 / 64 08. Kämmereihölzchen Beuditzstraße (Steinmetz) 09. Roßbacher Straße Weg zwischen Herrenberg und Roßbacher Straße 10. Heinickestraße Einfahrt Holländer 14 11. Oelzenstraße Holländerstraße 12. Am Schützenplatz gegenüber Eisdiele 13. Stadtpark Freitreppe oberhalb 14. Stadtpark Freitreppe unterhalb 15. Leipziger Straße Schloßgasse (Parkplatz) 16. Fritz-Gerasch-Weg Ecke Martha-Brautzsch-Weg 17. John-Scheer-Weg Ecke Weißdornweg 18. Wacholderweg Ecke Schlehenweg 19. Holunderweg Ecke Schlehenweg 20. Tschirnhügel 1 Stück 21. Hohe Straße Ecke Schlossgasse 22. Alte Bergstraße (Bergstraße) Stufen 23. Schloß 3 Stück 24. Georgenberg Mitte 25. Schützenstraße Ecke Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 26. Schützenstraße Ecke Franckestraße 27. Alte Leipziger Straße Schloßgarten 28. Zeitzer Straße Schloßgartenturnhalle 29. Luise-Brachmann-Straße Haus-Nr.44 – 46 30. Max-Planck-Straße bergauf linke Seite 31. Max-Planck-Straße unterhalb, linke Seite 32. Käthe-Kollwitz-Straße Ecke Heinrich-Zille-Straße 33. Heinrich-Zille-Straße Ecke Thomas-Mann-Straße 34. Südstadt am Ärztehaus 35. Südstadt Ecke Kleine Busschleife 36. Südstadt Einfahrt Krug 37. Hochheimweg hinter Garagenkomplex 38. Markt An Kirche stellen 39.Jasminweg Ortsteil Borau: 01.Mittelweg 02. Wilhelm-Pieck-Straße 03. Hinter den Gärten – an der Wendemöglichkeit Ortsteil Markwerben: 01. Rodelbahn - an der Reithalle 02. Rodelbahn – Haus Nr.18 03. Rodelbahn - Sportlerheim 04. Markwerbener Schulstraße (Schulstraße) – Lindenhof Aufgang Park 05. Winkel Nr.2 06. Markwerbener Schulstraße 16 (Schulstraße) 07.Auenweg/Salpeterhütte 08. Salpeterhütte Nr.10 09. Markwerbener Anger (Am Anger) - Kindergarten 10. Am Gotthardtsberg (Kirchberg)/Hauptstraße 11. Höllenweg/Am Herrenberg 3 x Ortsteil Storkau 01. Am Gut 1 und 2 (Thomas-Müntzer-Straße) 02.Schmiedeberg 03.Bushaltestelle Obschütz: 04. Ringstraße 2 Stück (Hauptstraße) 05.Bushaltestelle Pettstädt: 06. Fußweg zum Luftschiff 07. Leihaer Straße 08.Bushaltestelle Ortsteil Uichteritz 01.Mühlberg 02. Findberg 2 Stück 03. Storkauer Weg 04. Obschützer Weg (Obschützer Straße) 05. Markröhlitzer Straße 2 Stück 06.Siedlung 07.Wiesenweg 08. Lobitzscher Hauptstraße 2 Stück (Hauptstraße) – in Lobitzsch 09. Zum Storchennest – in Lobitzsch Ortsteil Burgwerben 01. An den Weinbergen 02. Sachsendorfer Straße/Alte Waage 03. Am Feldrain/Spielplatz 04. Weinstraße/Friedhofsvorplatz – Eingang Schule 05.Weinstraße/Friedrich-List-Straße 06.Hermann-Zack-Weg 07. Am Felsenkeller Ortsteil Reichardtswerben 01.Friedhofsweg 02.Ernst-Thälmann-Straße/Rudolf-Breitscheid-Straße 03.Ernst-Thälmann-Straße/Friedhofsweg 04.Ernst-Thälmann-Straße/Kirchgasse 05. Ernst-Thälmann-Straße/Ecke von-Seydlitz-Straße (Nordstraße) – Lehrerhaus Ortsteil Tagewerben 01.Gemeindeamt/KITA 02. Roßbacher Weg (Roßbacher Straße) /Ortsausgang 03. Roßbacher Weg (Roßbacher Straße) / Am Kirchwinkel (Kirchgasse) 04. Reichardtswerbener Straße/Florian-Geyer-Straße (Bauhof) 05. Reichardtswerbener Straße Höhe „Mühle“ Ortsteil Langendorf 01. Aupitzer Weg 2 x 02. Obergreißlauer Straße 2 x 03. An der Burghause (Friedhof) 2 x 04. Auffahrt Feuerwehr (Hegelstraße) 05. Straße zur Schönen Aussicht 06. Trifft 07. Zur Windmühle (Mühlweg) 08. Bahnhofsweg (Bahnhofstraße) 09. Goethestraße 10. Gewerbering (Nordstraße) 11. Johann-Sebastian-Bach-Straße 12. Am Sandberg (Hohle) 13. Sperlingsberg 14. An der Pfarre 15. Brückenweg 16. Hegelstraße 17. Christoph-Buchen-Straße 18. Karl-Marx-Straße 19. Lessingweg (Lessingstraße) 20. Am Bornberg 21. Bergstraße 22. Weißenfelser Straße 23. Händelweg 24. Feuerbachstraße 25. Friedensplatz (Bushaltestelle) OT Leißling 01. Fritz-Schellbach-Weg 2 x 02. Pfarrberg 03. Rödger Weg 04. Waldschule 05. Rödgen 2 x 06. Rödger Straße 07. Kita OT Schkortleben 01. Ortsausgang Kriechau 02. Ernst-Thälmann-Straße 03. Mühlweg Kreuzung Zum Ried 04. Mühlweg Kreuzung Bergweg 05. Jahnstraße Kreuzung Gutenbergring 06. Jahnstraße Kreuzung Mühlweg OT Wengelsdorf 01.Kraßlau/Anglerheim 02. Am Berge 03.Dorfplatz OT Großkorbetha 01. Gniebendorfer Straße 02.Kirschbergstraße 03.Dr.-Scheele-Straße 04. Lützener Straße 05.Harnackplatz 06.Stadionstraße Kleinkorbetha: 07.Fährstraße/Brücke 08. Bothfelder Straße 09.Berggasse Stellplätze für Hinweisschilder „Kein Winterdienst“ 1. Große Brücke, Treppe Zum Bahnhof (Bahnhofstraße) 2 x -oben und unten Treppe zur ehem. Getreidewirtschaft 2 x -oben und unten 2. Fußweg Robinsoninsel 2 x -Markwerbener Straße/Weg zur Marienmühle 3. Treppe Markwerbener Straße – gegenüber Robinsoninsel 2 x oben und unten Treppe Markwerbener Straße - Mühlberg 4. 2 x oben und unten 5. Merseburger Straße /Albert-Schweitzer-Straße Treppen am Block 02 - 08 Mitte Treppe am Block 10 - 16 Mitte Treppe am Block 26 - 32 Mitte Treppe 6. Neumarkt (Verkaufsstelle) Merseburger Straße 2 x -rechts und links in Blumenbeet-Ecken 7. Zugang von Heinrich-Schütz-Straße zum Kämmereihölzchen 8. Am Kämmereihölzchen von Gustav-Adolf-Straße in Richtung Stadion 9. Kämmereihölzchen Gustav-Adolf-Straße neben Zahnarztpraxis Kämmereihölzchen Steinmetz 10. Hirsemannplatz 3 x 2 x Neue Straße, 1 x Leopold-Kell-Straße 11. Krug an der Treppe mittig doppelt 12. Stadtpark von Nikolaistraße aus zwischen Treppe und Fahrweg 13. Stadtpark Treppe von Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) rechts neben Treppe 14. Eingang zum alten Friedhof v. Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) 15. Von Parkhaus in Richtung Bäckerweg 16. „Sausenholz“, Eingangsweg und Treppe v. Am Sausenhölzchen (Friedensstraße) ca. 2,0 m hochwärts von Lichtmast 17. „Sausenholz“, Ecke Am Sausenhölzchen (Friedensstraße)/ Seumestraße ca. 1,5 m von Straßenkante 18. „Sausenholz“, Zufahrt zu Eisdiele neben Straßennamensschild 19. „Sausenholz“, Zugang zum Schützenplatz Zugang von Schützenstraße/ Kreuzung Franckestraße 20. Verbindungsweg von Otto-Schlag-Straße 1 zur LuiseBrachmann-Str. 5 x oben und unten 21. Verbindungstreppe von Luise-Brachmann-Straße zur Otto-Schlag-Str. 2 x oben und unten 22. Verbindungstreppe von Luise-Brachmann-Straße zur Hardenbergstraße 2 x oben und unten 23. Verbindungstreppe Luise-Brachmann-Straße zur Hardenbergstraße 2 x mittig (doppelt) 24. Parkplatz unterhalb Käthe-Kollwitz-Straße an Treppe 1 x unten 1 x Thomas-Mann-Straße 25. Verbindungsweg Damaschkestraße – Käthe-KollwitzStraße 4 x oben und unten rechts 26. Treppen von Zeitzer Straße zum Wohngebiet 1 x Mitte der Treppen zwischen Pestalozzistraße und Fichtestraße 27. Straße zur Bergschule / Höhe Wasserwerk - am Wasserwerk 15 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. alle Treppen, die von Leipziger Straße zum Klemmberg und Hohe Str. führen 2 x Treppe gegenüber Saalestrand unten und oben – Treppe gesperrt 1 x Treppe zum Klemmberg von Leipziger Straße rechts (gegenüber Herrenmühle) 2 x Treppe von Klingenplatz zur Hohen Straße unten rechts, oben = mittig Treppe 2 x Schindelgasse oben rechts unten rechts 2 x Treppe gegenüber vom Altersheim 3 x Treppe Hohe Straße bis Treppe Alte Bergstraße (Bergstraße) und Bergschule 2 x Klemmbergtreppe zum Keplerturm oben und unten Heinrich-Heine-Straße zum Klemmberg rechts an Grundstücks-Ecke Durchgang von Moritz-Hill-Straße zum Brahmsweg 1 x Anfang Weg von Moritz-Hill-Straße 1 x Anfang Weg von Brahmsweg 1 x Geleitshaustreppe, Beet Höhe Archiv – an Lampenmast 1 x oberhalb Treppe Schloßterrasse 1 x Höhe Francoishaus 1 x gegenüber Ende städtischen Parkplatz am Arbeitsamt 1 x Eingang Platz an der Pfennigbrücke 2 x Rad-und Fußweg hinter Francoishaus bis Parkplatz Leipziger Straße Georgenberg Rondell Fußgänger 1 x mit Zusatztext „im gesamten Rondell“ 2 x Röhrenweg 2 x Verbindungsweg Heinrich-Zille-Straße – Ernst-TollerStraße 3 x Kita „Kunterbuntes Kinderhaus“ Erich-Weinert-Straße 18a 2 x Gartenanlage Zeitzer Bogen 2 x Weg und Treppe Brauerei nach Süd oben u. unten (Werner-Klebb-Weg) 2 x Bolzplatz Süd von oben und unten Zufahrt Parkplatz 2 x Langendorfer Straße Villa (im Park vor Graben) Hochheimweg an Treppe zum Park (Süd oberhalb am Weg von der Villa) 2 x Naumburger Straße in Richtung Bahnbrücke 1 x OT Markwerben – hinter Rodelbahn, am Anfang Parkwege Installieren (nicht Weg, wo Anwohner wohnen) 3 x Radweg Roßbacher Bahn: Einfahrt vom Heuweg, Einfahrt von Roßbacher Straße beidseitig 2 x beidseitig von der Ampel B176n 1 x Alte Leipziger Straße (Küchengarten) 1 x Pestalozzistraße (Küchengarten) 1 x Fußweg Zeitzer Straße von Karl-Liebknecht-Straße bis Zufahrt Schloß Nächster Erscheinungstermin: Freitag, der 19. Dezember 2014 Nächster Redaktionsschluss: Montag, der 8. Dezember 2014 16 Für das Amtsblatt der Stadt Weißenfels sind für das Jahr 2015 folgende Termine festgelegt worden Monat Redaktionsschluss Erscheinungstermin Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 13.01.2015 10.02.2015 10.03.2015 02.04.2015 07.05.2015 09.06.2015 14.07.2015 11.08.2015 08.09.2015 13.10.2015 10.11.2015 07.12.2015 23.01.2015 20.02.2015 20.03.2015 17.04.2015 22.05.2015 19.06.2015 24.07.2015 21.08.2015 18.09.2015 23.10.2015 20.11.2015 18.12.2015 Es wird darum gebeten, Unterlagen und Beiträge für das Amtsblatt spätestens bis zum Redaktionsschluss im Büro Stadtrat bei Frau Vogler einzureichen. Fragen und Hinweise zum Amtsblatt werden gern unter der Telefonnummer 03443 370233 entgegengenommen. Auf Grund der technischen Bedingungen sind Bilder mit mindestens 300 dpi und Texte nach Möglichkeit in elektronischer Form per E-Mail an folgende Adresse einzusenden: [email protected] Hinweis: Es können nur Bildformate als JEPG, Texte als WORD-Dateien und PDF-Formate für den Druck verwendet werden. Herausgeber: Stadt Weißenfels, Markt 1, 06667 Weißenfels Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil: Oberbürgermeister Robby Risch Kontakt: Christiane Vogler, Telefon: (0 34 43) 3 70 -2 33; Fax: (0 34 43) 37 02 03, E-Mail: [email protected] IMPRESSUM 28. Verantwortlich für den Anzeigenteil/Beilagen: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, vertreten durch den Geschäftsführer ppa. Andreas Barschtipan, www.wittich.de/agb/herzberg Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (03535) 489-0 Für Textveröffentlichungen gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Das Weißenfelser Amtsblatt erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Gebiet der Stadt Weißenfels verteilt. Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt in Papierform zum Abopreis von 29,40 Euro pro Jahr (inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die gültige Anzeigenpreisliste der Verlag + Druck LINUS WITTICH KG. Höfische Weihnacht Weißenfels Weißenfelser Weihnachtsmarkt 2014 28. November bis 21. Dezember auf dem Markt Weißenfels Die Tage werden kürzer und kälter, der erste Schnee fällt auf gefrorenen Boden und die Menschen wärmen sich an heißen Getränken, Weihnachtsstimmung kommt auf - der Advent ist da! Dies ist die Zeit, in der sich die Weißenfelser Innenstadt von ihrer schönsten Seite zeigt: Ein prächtiger Weihnachtsbaum steht auf dem Marktplatz, welcher neben etlichen Verkaufsständen und Buden mit winterlichen Leckereien mit vielen liebevoll gestalteten Figuren und einer Pyramide dekoriert ist. Glühweinduft liegt in der Luft, fröhliche Kinder drehen Runden im nostalgischen Karussell oder in der Kindereisenbahn, während bekannte und neue Weihnachtslieder von der Bühne schallen. Der Weißenfelser Weihnachtsmarkt öffnet am Freitag, dem 28. November seine Pforten, welche bis einschließlich zum vierten Adventsonntag, den 21. Dezember offen bleiben. Und dabei wartet er mit vielen Besonderheiten auf: So beginnt mit dem traditionellen Weihnachtsliedersingen unserer Kindergartengruppen, wochentäglich ab 15:00 Uhr, ein buntes Kinderprogramm, bei welchem den Kleinen Märchen vorgelesen werden, mit ihnen gespielt und gebastelt wird. So können Mutti und Vati die ersten Geschenke einkaufen gehen, während der Nachwuchs zum Beispiel seinen eigenen Christbaumschmuck gestaltet. Gleich nebenan zieht die Kindereisenbahn ihre Kreise – zentral auf dem Weihnachtsmarkt durch einen kleinen Winterwald. Einmalig in unserer Region sind die Sonderöffnungszeiten des Weihnachtsmarktes. So haben Sie an allen vier Freitagen jeweils bis 22:00 Uhr die Möglichkeit, den Markt zu besuchen! Dabei werden Sie stets durch besondere musikalische Highlights auf der Bühne unterhalten. So steht beispielsweise Freitag, der 05.12., ganz im Zeichen einer Irischen Weihnacht: Während von der Bühne bester Irish Folk schallt, warten einzelne Gastronomen mit einem typischen Irischen Angebot auf. Lassen Sie sich überraschen! Am ersten Weihnachtsmarkt-Freitag, dem 28.11., heißt es „Rockin‘ X-Mas“ und eine Rockgröße unserer Stadt hat ihren Auftritt ab 19:00 Uhr: die City-Rock-Band-WSF präsentiert ihren Mix der 60er Jahre bis heute. Ganz besondere Höhepunkte bilden aber wieder der erste und der dritte Adventsonntag: Am ersten Advent, dem 30.11. heißt es ab 15:00 Uhr wieder „Höfische Weihnacht“. Hier haben Sie die Gelegenheit, den oftmals seltenen Blick in insgesamt 22 Innenhöfe der historischen Altstadtgebäude zu werfen. Dort erwarten Sie unterschiedlichste Unterhaltung und Verköstigung. In einer Stimmung, die heimeliger nicht sein könnte. Am 14.12., den dritten Advent, beginnt ab 11:00 Uhr die Marienweihnacht, ein historischer Handwerker-Weihnachtsmarkt an der Marienkirche. Es wird gehämmert, gefeilt, geraspelt, gestochen und geknüpft - und das alles im Schein von Feuerkörben und Öllaternen. Der Marktvogt wacht mit seinen Wachmannen über den Handel von Kunst, Handwerkserzeugnissen und Speis und Trank. So oder so ähnlich mag sich ein historischer Markt an der Marienkirche dargestellt haben. Und Sie können dabei nicht nur Kunde und Zuschauer sein: Nehmen Sie teil am Plätzchenback-Wettbewerb und beanspruchen Sie den Titel „Weißenfelser Marienplätzchen 2014“ für sich! Dazu müssen Sie nur Ihre selbst gebackenen Plätzchen unserer Jury zum Verkosten überlassen. Vielleicht erlangen Sie einen der Preise und sogar die Siegerurkunde?! Weitere Informationen zu allen Veranstaltungen erhalten Sie unter www.weissenfels.de Am ersten Advent, dem 30. November 2014, stehen wieder zahlreiche Innenhöfe der Altstadt offen: Anwohner, Gastronomen, Museen und Gewerbetreibende laden zur Höfischen Weihnacht. Zwischen 15 und 19 Uhr haben Sie die seltene Gelegenheit, einen kleinen Einblick in die historischen Hinterhöfe der sonst bekannten Fassaden zu nehmen. Begleitet von abwechslungsreicher, stimmungsvoller Musik und hier und da mit manchem Getränk oder Häppchen versorgt, können Sie Handwerkern bei der Vorführung ihre Gewerke zusehen, sich von Vereinen zum Basteln einladen lassen oder in vorweihnachtlicher Gemütlichkeit etwas zur Ruhe kommen. Marienweihnacht Weißenfels Marienweihnacht – unter diesem Namen findet am dritten Advent, dem 14. Dezember von 11 bis 18 Uhr ein historischer Handwerker-Weihnachtmarkt statt. Zwischen Marienkirche und den herrlich anzusehenden, Kavaliershäusern bietet sich Ihnen ein beeindruckendes Ambiente! Hier wird das „Weißenfelser Marienplätzchen“ gekürt, ein Preis für das beste Weihnachtsplätzchen unserer Stadt. Vielleicht sind Sie die Gewinnerin oder der Gewinner?! Melden Sie sich an, es gibt tolle Preise zu gewinnen! Informationen zur Anmeldung erfahren Sie unter Tel.: 03443 370566 oder www.weissenfels.de Vorsitzende des Seniorenund des Behindertenbeirates gewählt Im Rahmen der ersten konstituierenden Sitzung haben der Senioren- und der Behindertenbeirat der Stadt Weißenfels am 20. Oktober aus den Reihen ihrer Mitglieder jeweils einen Vorsitzenden und einen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Bei den Senioren wird, wie schon in den vergangenen Jahren, Herbert Dathe (78 Jahre) das Amt des Vorsitzenden ausüben. Auch seine bisherige Stellvertreterin Edeltraut Meinhardt (67 Jahre) wurde erneut gewählt. Herr Dathe engagiert sich außerdem im Ruhestandsverein der Chemieregion und im Regionalverband der Kleingärtner. Frau Meinhardt ist Vorstandsmitglied der Stadtmusikanten und im Ruderverein sowie beim Mitteldeutschen Basketballclub aktiv. 17 Seniorenbeirat der Stadt Weißenfels (v. l.): Jürgen Poeck, Lothar Wolff, Edeltraud Meinhardt, Gisela Huget, Beate Göhring, Herbert Dathe, Iris Selbmann und Heidemarie Streckfuß (nicht im Bild: Ursula Sabrowske und Ilona Günther). Neue Vorsitzende des Behindertenbeirates ist Sandy Scheunpflug (37 Jahre). Ihr Vorgänger Klaus-Dieter Witting hatte sich nicht erneut zur Wahl für den Behindertenbeirat gestellt. Beim stellvertretenden Vorsitzenden gab es mit Guntram Hoffmann (51 Jahre) hingegen keine Veränderung. Frau Scheunpflug ist Geschäftsführerin eines ambulanten Pflegedienstes und engagiert sich unter anderem im Bündnis „Inklusion“ sowie als Leiterin der AG „Gesundheit und Pflege“. Herr Hoffmann ist Mitglied im Behindertenbeirat des Burgenlandkreises und der Gemeinschaft Roller und Latscher e. V. Selbsthilfetag in Weißenfels Behindertenbeirat der Stadt Weißenfels (v. l.): Steffi Hosemann, Gabriele Bohnert, Guntram Hoffmann, Peggy Wagenbrenner, Udo Hamp, Gunar Möller, Almut Lorbeer, Gerd Wienicke, Dagmar Busch und Sandy Scheunpflug. Fotos: Katharina Vokoun Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ Rund 35 Prozent aller Frauen in Deutschland sind einer Studie der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte zufolge mindestens einmal in ihrem Leben von physischer oder sexueller Gewalt betroffen. Nur ein Fünftel von ihnen wendet sich an Beratungsstellen. Um die Kontaktaufnahme zu erleichtern hat das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ein bundesweites Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ eingerichtet. Das Beratungsangebot ist kostenlos rund um die Uhr erreichbar. Zu den mehr als 60 Fachberaterinnen gehören auch Dolmetscherinnen für 15 Sprachen und Gebärdensprachdolmetscher. Sie unterstützen nicht nur gewaltbetroffene Frauen, sondern beraten auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte. Rufnummer: 08000 116 016. Eine Beratung vor Ort bietet in Weißenfels zudem das Frauenhaus an. Unter der folgender Telefonnummer kann ein Treffen in der Beratungsstelle Klosterstraße vereinbart werden: 03443 802647. 18 Der 3. Aktionstag der Selbsthilfe fand im Weißenfelser Kulturhaus statt, zu denen in gemeinsamer Initiative, die Leiterin der Selbsthilfekontaktstelle des Burgenlandkreises, Frau Monika Küßner, und die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Weißenfels, Frau Katja Henze, einluden. Motto der diesjährigen Veranstaltung war das „Immunsystem“. Ziel ist es, mit Veranstaltungen wie dieser, Krankheiten, Süchte und Krankheitsbilder aus den Tabuzonen der Gesellschaft zu holen, Verständnis für Betroffene aufzubringen und über die Arbeit der Selbsthilfegruppen zu informieren. Zahlreiche Selbsthilfegruppen aus Weißenfels und Zeitz stellten zur Aufklärung und Prävention Informationsmaterial über ihre Krankheiten und Süchte den Besuchern zur Verfügung und boten die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme. Begrüßt wurden die Gäste mit einer Ansprache von Frau Küßner und dem Stadtratsvorsitzenden Herrn Freiwald. Der Chor des avendi Wohnparks „Am Töpferdamm“ stimmte die Besucher mit ein paar selbst umgedichteten Liedern, wie z. B. „Alt wie ein Baum“ auf den Aktionstag ein. Nach dem Rundgang durch die Stände der Selbsthilfegruppen und dem Stand der Pestalozzischule, an dem selbstgebastelte GiveAways für den guten Zweck der Herzkissenaktion verkauft worden, folgte ein Fachvortrag von Herrn PD Dr. med. habil. Kai Wohlfahrt, Direktor der Klinik für Neurologie, BG - Kliniken Bergmannstrost, über das Entstehen von Autoimmunkrankheiten. Abschließend konnten die Besucher des Aktionstages an einem Wissenstest zur Selbsthilfe mit Tombola teilnehmen. Ein herzliches Dankeschön geht an · die frischli Milchwerk Weißenfels GmbH für die gespendeten Paletten Leckermäulchen, · an die Marien-Apotheke, West-Apotheke und Neustadt-Apotheke für die Unterstützung mit Sachpreisen · sowie an alle freiwilligen Helferinnen und Helfer, die den Aktionstag in vielfältiger Weise unterstützt haben. Fotos : Sybille Lindeblatt 6. Kreiskinderfeuerwehrtag Die Stadt Weißenfels und die Freiwillige Feuerwehr haben am 20. September 2014 auf den Badanlagen in Weißenfels den Kreiskinderfeuerwehrtag ausgerichtet. 17 Kinderfeuerwehren aus dem Burgenlandkreis mit insgesamt 155 Kindern haben sich an der Veranstaltung beteiligt. Zu den Gästen gehörten unter anderem Bundestagsabgeordneter Dieter Stier, Landtagsabgeordneter Rüdiger Erben, der stellvertretende Landrat des Burgenlandkreises Dieter Engelhardt sowie Oberbürgermeister Robby Risch. Damit ist es uns auch in diesem Jahr gelungen, die Nachwuchsarbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu fördern. Dieser Erfolg ist jedoch auch ein Ergebnis der zahlreichen Geld- und Sachspenden sowie der tatkräftigen Unterstützung vieler Helfer. Die Stadt Weißenfels und die Freiwillige Feuerwehr möchten sich deshalb bei allen Mitwirkenden herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt dem CDU-Bundestagsabgeordneten Dieter Stier und dem SPD-Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben, die beide eine Geldspende an die Freiwillige Feuerwehr Weißenfels als diesjährigen Ausrichter überreichten. Ein großes Dankeschön geht auch an folgende Einrichtungen und Privatpersonen: Bauplanungsbüro M. Gauk, Daniel Eger Immobilien, Swientek & Gläser GmbH, Kreisfeuerwehrverband Burgenlandkreis e. V., Möbel Göpfert, Dachdeckermeister Klauß, Tönnies Zerlegebetrieb GmbH, J. Schmidt von der Dach- und Fassadenbau GmbH, Sparkasse Burgenlandkreis, Wohnungsverwaltung Weißenfels, Autohaus Kittel, Metron Ingenieure und Architekten, Wohnungsbaugenossenschaft Weißenfels, ECW Ingenieurgesellschaft mbH, Integra Weißenfelser Land gGmbH, Autolackier-Fachbetrieb Lange GmbH, Kerstin Bader von der Bader-Steuerberatung, Norbert Schellknecht vom ABU-Ingenieurbüro, ÖSA-Versicherung, Globus Baumarkt Weißenfels/Leißling, Frischli Milchwerk Weißenfels GmbH, Futterkiste Langendorf, Glockengold Fruchtsaft AG Laucha, Kreisbrandmeister a. D. H.-W. Schubert, Volks- und Raiffeisenbank SaaleUnstrut e.G., EKZ Schöne Aussicht Leißling, Joton Musik sowie Fahrzeugbau Kerger. Für die Absicherung der Veranstaltung bedanken wir uns zudem bei der Polizei Burgenlandkreis und beim DRK Weißenfels e. V. Großes Kompliment an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, welche den erlebnisreichen Tag organisierten und absicherten. Stellvertretend hierfür sind besonders zu nennen die Kinderfeuerwehrwartin Weißenfels Tina Hahnel und der Kamerad Stefan Knösel sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Weißenfels Norbert Schellknecht. 19 Weißenfelser Lesekönig Im Wettstreit um den „Weißenfelser Lesekönig“ trafen sich am Nachmittag des 18. Oktober 2014, 14 Mädchen und Jungen in der Stadtbibliothek Weißenfels. Als beste Vorleser der vierten Klassen aus Grundschulen des ehemaligen Landkreises Weißenfels stellten sie ihre Lieblingsbücher vor, um daraus eine Passage vorzulesen und anschließend einen unbekannten Text vorzutragen. 14 Mädchen und Jungen stellten sich dem Lesewettbewerb in der Stadtbibliothek Weißenfels (Quelle: Stadtbibliothek). Nach einem spannenden Lesemarathon setzte sich Viktoria Zabel aus der Berg-Grundschule in Weißenfels gegen 13 Konkurrenten durch. Die Zehnjährige las aus ihrem Buch „Sophies schlimme Briefe“ von Kirsten Boie und überzeugte die Jury durch Ihr ausdrucksstarkes und fehlerfreies Lesen. Sie wurde als beste Vorleserin zur Lesekönigin gekürt und erhielt den begehrten Preis des Lesefuchses „Johann“. 25 Jahre Mauerfall: Weißenfels gedenkt der Friedlichen Revolution mit geschichtlichem Stadtrundgang Der Friedlichen Revolution und dem darauffolgenden Mauerfall gedachten am Donnerstag, 23. Oktober, etwa 30 Bürgerinnen und Bürger in Weißenfels. Genau wie die Menschen damals gingen sie auf die Straße und besuchten noch einmal die Orte, an denen vor 25 Jahren friedlich protestiert wurde. Treffpunkt war die Marienkirche, wo die Teilnehmer unter anderem von Oberbürgermeister Robby Risch begrüßt wurden, der sich als gebürtiger Leipziger an seine Erlebnisse bei den damaligen Montagsdemonstrationen erinnerte. Vor Ort war auch der ehemalige Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Lothar Tautz, der als Moderator am Runden Tisch des Neuen Forums in Weißenfels eine entscheidende Rolle in der Widerstandsbewegung spielte. Auch die Erlebnisse einiger anderer damaliger Aktivisten flossen in den Rundgang ein. So hatten Schauspieler des Theaters „Wolter und Kollegen!“ im Vorfeld unter anderem mit den Stadträten Manfred Rauner und Johannes Kunze Interviews geführt. Deren Antworten präsentierten sie in kleinen Spielstücken und Lesungen auf dem Weg zum Schützen und vor dem Schloss Neu-Augustusburg. „Ich ging auf die Straße“ heißt das Projekt, das vom Theater „Wolter und Kollegen!“, der Landeszentrale für Politische Bildung und der Landesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR, Birgit Neumann-Becker, ausgerichtet wurde. Unterstützung erhielten sie vom Kulturamt Weißenfels. Neben Weißenfels führten auch die Städte Quedlinburg, Stendal und Bernburg einen geschichtsträchtigen Stadtrundgang durch. Bei Kerzenlicht kehrten rund 30 Bürgerinnen und Bürger an die Orte zurück, an denen vor 25 Jahren friedlich protestiert wurde. Foto: Robert Brückner Dr. Michael Tempel hat sich ins Ehrenbuch der Stadt eingetragen Viktoria Zabel ist Weißenfels Lesekönigin 2014 (Quelle: Stadtbibliothek). Für Amy Rösler von der Albert-Einstein-Grundschule, die das Buch „Hände weg von Mississippi“ vorstellte und Vivien Schwarze von der Grundschule Langendorf, mit ihrem Buch „Drei ??? Kids“, gab es Büchergutscheine von der Seumebuchhandlung. Außerdem erhielten alle Teilnehmer aus den Händen der Buchhändlerin Jana Sehm Urkunden sowie das Buch „Dark Lord“ von Jamie Thomson. Die Organisation und Durchführung des Vorlesewettbewerbs fand in Kooperation mit der Seumebuchhandlung statt. 20 Der langjährige Kommandeur des Sanitätskommando III Dr. Michael Tempel wurde am 23. Oktober mit der Ehrenurkunde der Stadt Weißenfels ausgezeichnet. Für seine siebenjährige Tätigkeit beim in Weißenfels ansässigen Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung und für seine Verdienste beim Erhalt des Bundeswehrstandortes durfte er sich im Fürstenhaus in das Ehrenbuch der Stadt eintragen. Oberbürgermeister Robby Risch betonte in seiner Rede vor allem Dr. Tempels Einsatz beim Erhalt des Bundeswehrstandortes: „Als die Diskussion um die Standortschließungen 2011 aufkam, waren Sie als Dienstvorgesetzter gefragt. Den Entscheidern in Berlin und Bonn haben Sie unseren Weißenfelser Standort gut verkauft und Perspektiven aufgezeigt. Damit haben Sie nicht nur den Standort erhalten, sondern wir sind sogar gestärkt aus der Diskussion herausgegangen.“ Dr. Tempel wollte sich die Lorbeeren jedoch nicht allein zuschreiben lassen. „Wir haben Klinken geputzt, alle zusammen, egal ob in oder außerhalb der Uniform. Am Ende waren unsere Bemühungen das Zünglein an der Waage“, erinnerte er sich. In Weißenfels habe sich der Generalstabsarzt, der seit Juni 2014 bei den Gesundheitseinrichtungen der Bundeswehr in Koblenz tätig ist, sehr wohlgefühlt. „Uns Süddeutschen sagt man nach, dass es äußerst schwer ist, uns woanders hinzupflanzen. Doch als ich heute nach Weißenfels gefahren bin, hatte ich ein wenig das Gefühl, nach Hause zu kommen.“ Neben dem kompletten Führungsstamm der Sachsen-Anhalt-Kaserne waren bei der feierlichen Ehrenbucheintragung unter anderem der Bundestagsabgeordnete Roland Claus und der ehemalige Landrat Harri Reiche sowie diverse Weißenfelser Stadträte vor Ort. Mit einer Eintragung in das Ehrenbuch der Stadt Weißenfels zeichneten Robby Risch (l., Oberbürgermeister) und Jörg Freiwald (r., Vorsitzender des Stadtrates) Generalstabsarzt Dr. Michael Tempel aus. Foto: Katharina Vokoun Viel Platz für Weißenfelser Großfamilie Als Marika Haase erfuhr, dass sie mit Zwillingen schwanger ist, war klar: Die Familie braucht eine größere Wohnung. Doch die Suche nach ebendieser gestaltete sich für die Weißenfelser Großfamilie schwierig, denn die Eltern und ihre bald acht Kinder benötigen jede Menge Platz zu einem möglichst kleinen Preis. Nach fünf Monaten erfolgloser Sucher wendete sich die Familie an Katja Henze, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Weißenfels. In Zusammenarbeit mit der Wohnungsbau Wohnungsverwaltung Weißenfels GmbH (WVW) und dem Jobcenter Weißenfels suchte sie nach geeignetem Wohnraum für die Haases und das mit Erfolg: Am 21. Oktober überreichte Oberbürgermeister Robby Risch den Schlüssel für ein Haus in der Seumestraße 45. Die zwei Wohnungen im Erdgeschoss hatte die WVW zu einer einzelnen Sieben-Raum-Wohnung zusammengelegt. Diese bezogen Marika und André Haase zusammen mit ihren Kindern schon am nächsten Tag. In der oberen Etage möchte die WVW ebenfalls zwei Wohnungen zusammenfassen. Hier soll später eine befreundete Großfamilie einziehen. „Das wird ein richtiges Kinderhaus“, freute sich Oberbürgermeister Risch und begrüßte die „kinderreichste Familie der WVW“ in ihrem neuen Zuhause. Die Wohnung nahmen die sechs Kinder im Alter von zwei bis elf Jahren sofort unter die Lupe und inspizierten ihre neuen Zimmer. Diese sind laut André Haase bereits verteilt. „Der Große bekommt ein Einzelzimmer und alle anderen teilen sich zu zweit ein Zimmer“, so der Gerüstbauer. Auch seine Frau zeigte sich begeistert: „Die Wohnung liegt im Erdgeschoss, bietet richtig viel Platz und die Umgebung mit Garten vor der Haustür ist einfach toll.“ Damit am Kugelberg ein wahres Kinderparadies entstehen kann, wird die WVW vor dem Gebäude noch einen kleinen Spielplatz errichten. Bei der Gestaltung der Innenräume erhielt Familie Haase Unterstützung von der Möbel Göpfer Vertriebs-GmbH, die einen Gutschein über 300 Euro zur Verfügung stellte. Rathaus hat seinen Turm zurück Die Sanierung des Weißenfelser Rathauses zeigt sichtbare Fortschritte. Am 24. Oktober wurde der Rathausturm mit einem speziellen Lastenkran auf das Dach gehoben und nimmt somit wieder seinen ursprünglichen Platz ein. In den kommenden Wochen wird die Außenverkleidung des Turmes ausgemauert. Dafür verwendet die Baufirma die originalen Steine des Rathausturms. Diese wurden beim Abbau nummeriert und können jetzt wie ein Puzzle wieder zusammengesetzt werden. Bereits Mitte September wurde das achteckige Holzgerüst des Turms am Boden vormontiert. Die Konstruktion aus Lärchenholz entspricht exakt dem ursprünglichen Fachwerk-Tragwerk. Die Turmkuppel kann erst zu einem späteren Zeitpunkt angebracht werden, da dafür ein größerer Kran benötigt wird. WVW-Geschäftsführerin Kathleen Schechowiak (l.) zeigte Familie Haase deren neue Wohnung. Foto: Katharina Vokoun Beratungstag für Gründungsinteressierte Donnerstag, 11. Dezember 2014 von 14.00 bis 16.00 Uhr Die ego.-Pilotin des Burgenlandkreises und der Verein „Alt hilft Jung“ führen für potentielle Existenzgründer Beratungstage durch. Das Angebot der unentgeltlichen Beratung richtet sich an Personen, die sich mit den Gedanken tragen eine selbstständige Tätigkeit auszuüben. Mit einem speziellen Lastenkran wurde das Holzgerüst des Rathausturms gehoben. Foto: Katharina Vokoun Veranstaltungsort: Technisches Rathaus Weißenfels, Beratungsraum, 06667 Weißenfels Kontakt: ego.-pilotin BLK, Ursula Dunkelberg Kreisverwaltung Burgenlandkreis Amt für Wirtschaftsförderung Schönburger Straße 41 06618 Naumburg Telefon: 03445 731680 Fax: 03445 731105 E-Mail: [email protected] 21 Zu Besuch auf der Rathaus-Baustelle Offene Zimmerdecken, aufgeschlagene Wände, Bauschutt und jede Menge Staub erwartete die Besucher am 8. November beim Tag der offenen Baustelle im Rathaus. 24 Personen hatten sich für die Führung unter der Leitung von Oberbürgermeister Robby Risch, Architekt Martin Sturmat und Hochbau-Mitarbeiter Lothar Voß angemeldet. Zu Beginn ging es in den Tresorraum. „Wie Sie sehen, sind die Kassen der Stadt tatsächlich leer“, scherzte Risch beim Anblick der blanken Geldschränke. In der zweiten Etage konnten die Besucher neben dem ehemaligen Sekretariat des Oberbürgermeisters auch den kleinen und großen Sitzungssaal besichtigen. Zwischen Brettern und abgehangenen Wänden kam dabei das ein oder andere Prunkstück zum Vorschein, wie beispielsweise eine historische Stuckdecke oder die reich verzierten Treppensäulen. Zum Schluss durften die Gäste noch einen Blick in den Dachraum des Rathauses werfen. Dass hier Büroräume untergebracht waren, konnte sich beim Blick auf die freigelegten Böden, blanken Wände und massiven Dachbalken kaum jemand vorstellen. Martin Sturmat informierte während des Rundgangs über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und teilte mit, dass die Sanierung des Daches bis Juni 2015 abgeschlossen werden soll. Im Dachraum, wo einst Büros untergebracht waren, sind die Sanierungsarbeiten schon weit fortgeschritten (Fotografin: Katharina Vokoun) Neben dem Rathaus können Interessierte in den kommenden Wochen auch die Baustelle der Bergschule (Samstag, 22. November) und des Regenüberlaufbeckens an der Promenade (Samstag, 6. Dezember) besichtigen. Führungen finden jeweils von 9 bis 12 Uhr aller halbe Stunde statt. In der Bergschule sind aus sicherheitstechnischen Gründen nur Gruppen à zehn Personen zugelassen, sodass um Anmeldung bis zum 21. November gebeten wird. Für die Besichtigung des Regenüberlaufbeckens ist keine Anmeldung notwendig. Treffpunkt ist hier am Töpferdamm, hinter dem Arbeitsamt. Rufnummer: 03443 370-301 Im großen Sitzungssaal kam bei den Bauarbeiten die historische Stuckdecke zum Vorschein (Fotografin: Anja Bechmann). Volkstrauertag Im Rahmen des Volkstrauertages lädt die Stadt Weißenfels die Bürgerinnen und Bürger ein, am Sonntag, 16. November 2014, der Toten der Weltkriege und der Opfer von Gewaltherrschaft zu gedenken und gleichzeitig eine Friedensbotschaft an die Lebenden zu senden. Nachruf Mit tiefer Betroffenheit haben wir erfahren, dass unser langjähriger Mitarbeiter des Fachbereiches Städtische Dienste Herr Lothar Huhn am 27. September 2014 verstorben ist. Oberarzt Bruno Most vom Sanitätskommando III wird die Veranstaltung um 11:30 Uhr am Gedenkstein für die Opfer des Zweiten Weltkrieges auf dem Friedhof Weißenfels mit einem Grußwort eröffnen. Im Anschluss wird Herr Martin Schmelzer, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Weißenfels, eine Gedenkrede halten und Jörg Freiwald, Vorsitzender des Stadtrates, die Totenehrung vornehmen. Stadt Weißenfels Der Evangelische Posaunenchor übernimmt die musikalische Ausgestaltung. Risch Oberbürgermeister 22 Wir werden sein Andenken in Ehren bewahren. Topf Personalratsvorsitzende Beilagen DIN A4 I schwarz-weiß I vierfarbig www.wittich.de haushaltsdeckend möglich! 100%ige Verteilung! AMTSBLÄTTER AMTSBLÄTTER AMTSBLÄTTER AMTSBLÄTTER AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN Layout, DruckPROSPEKTE & Verteilung BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHÜREN PROSPEKTE ZEITUNGEN – alles aus einer hand – zu superpreisen! 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Mobil: (01 71) 4 14 40 53 I Fax: (0 35 35) 48 92 34 [email protected] 23 November 2014 14.11. 09:00 - Workshop Schuhmärchen 11:00 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg 15.11. 16:00 Uhr Lichterfest mit großem Lagerfeuer, Ballonglühen, großem Verbundfeuerwerk und Nachtrodeln 15.11. 17:00 Uhr „Zeichen für das Ende dieser Zeit“ Quartett von Olivier Messian Fürstenhaus und Bearbeitungen von Werken von Heinrich Schütz (Finissage der gleichnamigen Ausstellung von Ingrid Moll-Horstmann) 15.11. 15.11. 20:00 Uhr 16.11. 16.11. 11:30 Uhr Allwetterrodelbahn Karaoke-Party Cocktailbar Campyno Hagen Stoll - Lesereise „So fühlt sich Leben an!“ Kulturhaus Friedhof Weißenfels Volkstrauertag Volkstrauertag am Gedenkstein der Opfer des II. Weltkrieges 17.11. 09:00 - Workshop Schwarzlichttheater 11:00 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg 18.11. 09:30 & „Schlossmärchen“ Kindertheater 10:30 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg 20.11. 20:00 Uhr Geleitshaus Battlefield 21.11. 09:00 - Workshop Schuhmärchen 11:00 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg 22.11. 11:00 - 1. Märchenfest im Schloss 16:00 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg Pubmusic North Sea Gas (SCO) 22.11. Livemusic mit Acoustic meets Rock 23.11. Cocktailbar Campyno 5 Jahre Christmas Love- Songs, ein romantisches Weihnachtskonzert Kulturhaus Totensonntag 27.11. 19:30 Uhr Tenor Björn Casapietra 27.11. 20:00 Uhr Pubmusic im Kloster Tannahill Weavers (SCO) Kloster St. Claren 28.11. 20:00 Uhr Whiskytasting Costal Way Geleitshaus Battlefield 28.11. - 21.12. Weißenfelser Weihnachtsmarkt Marktplatz von der russischen staatlichen Ballettakademie R. Nurejew Kulturhaus Geleitshaus Battlefield 30.11. 14. Tagewerbener Weihnachtsmarkt Ortsteil Tagewerben 30.11. 14:00 Uhr Stollenanschnitt für einen gemeinnützigen Zweck; Rotary-Club Weißenfels „Heinrich Schütz“ Weihnachtsmarkt, Marktplatz 29.11. 16:00 Uhr Ballett „Schwanensee“ 29.11. Glühweinanstich 15:00 - 19:00 Uhr Höfische Weihnacht Innenhöfe der Stadt 30.11. 15:00 Uhr Adventskonzert des Volkschores Langendorf Kulturhaus 30.11. 20:00 Uhr 24 Dezember 2014 01.12. 10:00 Uhr Buchlesung: „Aids hat mir das Leben gerettet“ 02.12. 14:00 Uhr Weihnachtsfeier 04.12. 16:00 Uhr Die klingende Bergweihnacht Museum Schloss Neu-Augustusburg der Ortsgruppe Weißenfels der Sudetendeutschen Landsmannschaft Thüringer Pforte, Leißling präsentiert von Hansy Vogt Kulturhaus 06.12. 17:00 Uhr „...dem göttlichen Kinde wohlklingende Lieder“ Weihnachtliches Konzert mit Heinrich-Schütz-Haus Liedbearbeitungen des 17. Jahrhunderts; Dorothea Zimmer: Alt; Thomas Friedlaender: Zink; Jan Katzschke Orgelpositiv 06.12. 14:00 Uhr 10. Uichteritzer Weihnachtsmarkt mit den Kindern des Kindergartens und der Grundschule, sowie der Volkschor Ortsteil Uichteritz Kulturhaus 06.12. 19:30 Uhr ABBA Today A Tribute to ABBA 07.12. 15:00 Uhr „Anton, das Mäusemusical“ mit der Landesbühne Eisleben Kulturhaus 07.12. Weihnachtsmarkt Leißling 08.12. 09:00 Uhr „Anton, das Mäusemusical“ mit der Landesbühne Eisleben Kulturhaus 11.12. 19:30 Uhr Irische Weihnacht mit „Die Greenhorns“ Ortsteil Leißling Kulturhaus 11.12. 20:00 Uhr Weihnachtssession Irish Christmas Folk Session Geleitshaus Battlefield 12.12. 18:00 Uhr Meisterkonzert: „Alle Jahre wieder“ Weihnachtskonzert Fürstenhaus 13.12. 16:00 Uhr Katrin Weber - „Oh die Fröhliche“ Kulturhaus 13.12. 17:00 Uhr 10. Glühweinfest Bismarckturm 14.12. 14:30 Uhr Weihnachtsfeier der Senioren Ortsteil Reichardtswerben 14.12. 15:00 Uhr „Der Froschkönig“ - Kindertheater mit dem Theater Zeitz „ „Kürbiskern Kulturhaus 15.12. 09:00 Uhr „Der Froschkönig“ - Kindertheater mit dem Theater Zeitz „Kürbiskern“ Kulturhaus 19.12. 19:30 Uhr „Ehe es kracht“ ein kabarettistisches Programm der Wilden Bühne Weimar Kulturhaus 19.12. 20:00 Uhr Hutzenabend Erzgebirgische Weihnacht mit Kendy J. Kretzschmar Geleitshaus Battlefield Cocktailbar Campyno 20.12. Karaoke-Party 16:30 Uhr Advents- und 21.12. Weihnachtsliedersingen im Kerzenschein Chöre der kath. Und evang. St. Marienkirche Gemeinden Weißenfels 21.12. 18:00 Uhr Rock Ost - Das Weihnachtskonzert Kulturhaus „Warten auf den Weihnachtsmann“ mit Hoppel Poppel und dem ‚Großen Wunschzettel‘ Kulturhaus „Warten auf den Weihnachtsmann“ Heimatnaturgarten 24.12. 24.12. 10:00 Uhr 24.12. 14:00 - 16:00 Uhr Heiligabend 26.12. 14:30 Uhr „Frau Holle“ Kindertheater Museum Schloss Neu-Augustusburg 26.12. 19:00 Uhr Whiskytasting Geleitshaus Battlefield 31.12. 15:00 Uhr 31.12. 21:00 Uhr Whiskyraritäten - 5 Gänge Menü und Bagpipemusic Silvesterkonzert „In des Jahres letzter Stunde“ Silvestersause 2014 Schlosskirche St. Trinitatis Kulturhaus 25 26 27 28 Anton, das Mäusemusical Kulturhaus Weißenfels Donnerstag, den 11.12.14/19:30 Uhr Weihnachten in Irland zu feiern ist ein besonderes Erlebnis, das seinesgleichen sucht. Es wird neben den familiären Stunden viel gesungen, musiziert, getanzt und gelacht. Dabei legen die Iren größten Wert auf ihre Traditionen und Bräuche. „DIE GREENHORNS“ laden herzlich ein, in zwei gemütlichen Stunden irische Weihnachten durch Paddy‘s Erzählungen kennen zu lernen und dabei die traditionelle Weihnachtsmusik in die Seelen der Zuhörer einfließen zu lassen. Das Konzert „Merry Irish Christmas“ ist ein Erlebnis für Jung und Alt und bietet einen einmaligen Einblick in die Weihnachtszeit der Iren. Wir freuen uns auf Sie. Ein Kinderstück von Gertrud und Thomas Pigor mit Musik von Jan-Willem Fritsch, präsentiert von der Landesbühne Eisleben. Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels Tel.: 03443 303070; Markt 1 Vorverkaufspreis: 12,00 € zzgl. VVG Abendkassenpreis: 15,00 € Kulturhaus Weißenfels am Sonntag, dem 07.12.14/15:00 Uhr Der Froschkönig Jedes Wohnzimmer hat irgendwelche Geheimnisse, auch das der Familie Hoffmann. Bei ihnen haust das Geheimnis unter dem Sofa. Es sind die Mäuse Franz, Willi und Anton und ihre Freundin die Spinne. Sie haben es dort gut, gemütlich und fühlen sich ungestört. Jeder hat genügend Platz für seine Lieblingsbeschäftigung: Franz treibt Sport, Willi sorgt für ausgewogene Ernährung und Anton, das musikalische Wunderkind der Familie, übt unermüdlich Geige. Doch nicht jeder Tag im Jahr ist gleich. Plötzlich wird der geruhsame Tagesablauf unter dem Sofa gestört: Tante Lizzy aus Berlin kommt zu Besuch. Keine Aufregung, denn das passiert so einmal im Jahr. Aber viel schlimmer ist das Auftauchen eines Katers als neuer Mitbewohner der Familie. Der kann den Mäusen wirklich gefährlich werden, mehr als der von gefürchtetem Staubsauger. Wer findet einen Rettungsweg? (ab 5 Jahren, Dauer ca. 70 min) Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels Tel.: 03443 303070; Markt 1 Vorverkaufspreis: Kinder: 4,00 € zzgl. VVG Erwachsene: 8,00 € zzgl. WG Veranstaltungskasse: Kinder: 5,00 € Erwachsene: 9,00 € frei nach den Brüdern Grimm von Gunthart Hellwig präsentiert vom Theater Zeitz „Kürbiskern“ Kulturhaus Weißenfels am Sonntag, dem 14.12.14/15:00 Uhr Es war einmal eine Prinzessin, deren goldene Kugel beim Spiel in den Brunnen fiel. Ein Frosch erschien und wollte ihr helfen. Dafür musste sie ihm versprechen, seine Spielkameradin zu werden und Tisch und Bett mit ihm zu teilen. Um ihre Kugel wieder zu bekommen, willigte die Prinzessin ein, lief dann aber davon. Der Frosch folgte ihr und brachte den König dazu, seine Tochter an ihr Versprechen zu erinnern. Denn was man versprochen hat, muss man auch halten. Also gab die Prinzessin nach und nahm den Frosch mit in ihr Zimmer. Aber als dieser dann wirklich das Bett mit ihr teilen wollte, war ihre Abscheu so groß, dass sie das Tier an die Wand warf. Zu ihrem Erstaunen verwandelte sich der Frosch in einen Prinzen, der ihr erzählte, dass er von einer bösen Hexe verwandelt worden war. Die Prinzessin fand sofort Gefallen an dem Prinzen und so führte er sie bald als seine Gemahlin in einer Kutsche in sein Königreich. Während der Fahrt sprang Heinrich, dem treuen Diener des jungen Königs, aus Freude über die Erlösung seines Herrn mit lautem Krachen die drei eisernen Bande entzwei, die er (der „eiserne Heinrich“) sich hatte um sein Herz legen lassen, als sein Herr in einen Frosch verwandelt worden war. Von da an lebten alle glücklich und zufrieden. Und wenn sie nicht gestorben sind ... Kartenvorverkauf über die Tourist-Information Weißenfels Tel.: 03443 303070; Markt 1 Vorverkaufspreis: Kinder: 4,00 € zzgl. WG Erwachsene: 6,00 € zzgl. WG Veranstaltungskasse: Kinder: 5,00 € Erwachsene: 7,00 € 29 30 Romantisches Weihnachtskonzert mit Björn Casapietra Was ist denn Ihr Lieblingsweihnachtslied aus Kindertagen? „Leise rieselt der Schnee“ – ein wunderschönes Lied, das natürlich auch Bestandteil des Konzertes sein wird. Was verbinden Sie persönlich mit der Weihnachtszeit? Mein Vater war ein echter Weihnachtsjunkie und ist schon im Spätsommer in den Wald gegangen, um einen Weihnachtsbaum für uns zu fällen. Ein bisschen hat das auf mich abgefärbt. Ich liebe Weihnachten, und um ehrlich zu sein; ich habe sieben Schwibbögen zu Hause, die ich auch alle aufstelle. Den Weihnachtsbaum schmücken meine Tochter und ich aber erst an Heilig Abend. Tickets sind erhältlich in der Touristeninformation Weißenfels (Markt 1, Mo. - Fr.: 9 - 18 Uhr, Sa.: 9 - 12 Uhr) sowie im Internet unter www.eventim.de. ©Björn Casapietra Bereits seit fünf Jahren gehört sein Konzert „Christmas Love Songs“ zu den beliebtesten Tourneeprogrammen der Vorweihnachtszeit. Am 27. November 2014 kommt Tenor Björn Casapietra nach Weißenfels und präsentiert ab 19:30 Uhr im Kulturhaus bekannte deutsche und internationale Weihnachtslieder. Im Interview mit dem Amtsblatt sprach der 44-Jährige über Musik, Liebe und die Adventszeit. Was erwartet die Besucher bei Ihrem Konzert „Christmas Love Songs“? Ein wunderschönes Programm mit Weihnachtsliedern und geistlichen Gesängen. Es sind englische, italienische, spanische, französische und natürlich auch deutsche Lieder dabei. Mit Songs wie „Amazing Grace“, „Adeste Fideles“, „Hallelujah“ oder „Guten Abend, gute Nacht“ möchte das Publikum für zwei Stunden in eine Liederwelt entführen und ihnen ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln. Ich habe meinen Job gut gemacht, wenn die Leute das Konzert verlassen und sagen: Jetzt ist Weihnachten! Weißenfelser Meisterkonzert „Alle Jahre wieder“ Weihnachtskonzert mit dem Ensemble Giocoso Zum Weihnachtsfest werden in allen Familien liebe Gewohnheiten gepflegt, oft über viele Generationen. Aber auch Neues kann sich in den gewohnten Festablauf einbringen und sich zu einer Tradition entwickeln, wie dieses seit mehreren Jahren stattfindende Konzert. Auch in diesem Jahr verbinden die Künstler in ihrem Programm beliebte Weihnachtslieder mit unbekannten Musiken zum Fest aus vielen Ländern und Jahrhunderten – ein Konzert, das die lange Zeit bis zum Eintreffen des Weihnachtsmannes oder Christkindes auf angenehmste Art verkürzen hilft:Klassisch-romantische Werke wechseln mit flotten amerikanischen Rhythmen. Das Programm gibt es ja bereits seit fünf Jahren – Was ist in diesem Jahr Neues dabei? Wir haben einige neue Lieder im Spielplan aber darauf kommt es gar nicht an. Vielmehr geht es darum, die Menschen mit der Musik zu berühren. Für mich als Tenor ist diese Weihnachtstournee immer wieder etwas ganz Besonderes. Meine Stimme kommt sehr gut zur Geltung und dann diese wunderschönen Locations und das tolle Lichtprogramm! Es kommt eine einzigartige Stimmung auf. Sie haben schon in der Philharmonie Berlin und in der Frauenkirche zu Dresden gesungen. Warum starten Sie Ihre Weihnachtstournee jetzt in Weißenfels? Das war eine ganz bewusste Entscheidung, denn ich wollte in diesem Jahr das erste Konzert in einer Stadt spielen, in der wir noch nie zuvor waren. Weißenfels stand da schon lange auf dem Plan und ich freue mich schon richtig auf den Abend. Ich habe mir viel vorgenommen und so viel kann ich schon verraten: Die Leute sollten eingesungen zum Konzert kommen! Wir haben ein wunderschönes Medley mit deutschen Weihnachtsliedern zusammengestellt, bei dem ich auf die Unterstützung der Weißenfelser hoffe. Also ruhig einen Glühwein vor dem Konzert trinken! Ihr Programm heißt Christmas Love Songs – Ein romantisches Weihnachtskonzert. Sind Sie ein romantischer Typ? Das bin ich auf jeden Fall aber ich bin nicht mehr ganz so naiv wie früher. Das Wichtigste ist für mich der Glaube an die Liebe. Ohne diesen könnte ich nicht so leidenschaftlich singen, wie ich es tue. Foto: Giocoso 2013, Copyright: Ensemble Giocoso Ensemble Giocoso: Sabine Richter, Sopran Magdalena Schotte, Querflöte Ralf Schippmann, Oboe Clemens Posselt, Klavier 31 Termin: Ort: Tickets: 12. Dezember 2014, 18 Uhr Fürstenhaus Weißenfels, Leipziger Straße 9, 06667 Weißenfels 13,00 Euro und 10,00 Euro (ermäßigt) in der Touristinformation Weißenfels, Markt 1, Tel.: 03443 303070, erhältlich. ren zudem die beiden Konzerte des legendären französischen Jazzmusikers Michel Godard, in denen der Serpentvirtuose – unterstützt von hochkarätigen Sängern und Instrumentalisten der Alten Musik und des Jazz – die Musik von Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi auf ganz eigene, unverwechselbare Weise interpretierte. Neben den mitteldeutschen Schütz-Städten Bad Köstritz, Weißenfels und Dresden waren in diesem Jahr erneut Gera und Zeitz sowie – erstmalig – Halle (Saale) Veranstaltungsorte des Heinrich-Schütz-Musikfests. Insgesamt vier Veranstaltungen des Festivals wurden vom Kulturpartner MDR Figaro und von Deutschlandradio Kultur aufgezeichnet und ausgestrahlt. Das Heinrich-Schütz-Musikfest 2015 wird sich vom 1. bis 11. Oktober den vielfältigen Beziehungen und gegenseitigen Inspirationen der Schwesterkünste Malerei und Musik widmen. Zudem begehen die Heinrich-Schütz-Häuser in Bad Köstritz und Weißenfels ihr 30. Gründungsjubiläum, was sich im Programm ebenso widerspiegeln wird. Als artist in residence sind die Rheinische Kantorei und Das Kleine Konzert mit ihrem Leiter Hermann Max eingeladen. Probe für das Abschlusskonzert von Musica Fiata in der Marienkirche. Foto: Nicole Meier (MBM) ________________________________________________________ Heinrich-Schütz-Musikfest 2014 wurde mit Besucherrekord beendet Mit mehr als 40 Einzelveranstaltungen widmete sich das Heinrich-Schütz-Musikfest in den vergangenen 10 Tagen den Beziehungen zwischen Musik und Politik als übergreifendem thematischem Schwerpunkt. Konzerte rund um die kultur-politischen Verknüpfungen zwischen Dänemark und Sachsen bildeten dabei besondere Höhepunkte des Programms. Das umjubelte Konzert der Ensembles Musica Fiata und La Capella Ducale unter der Leitung von Roland Wilson am 19. Oktober in der Weißenfelser Marienkirche setzte einen grandiosen Schlusspunkt unter ein Musikfest-Programm, das aus Veranstaltersicht zu den erfolgreichsten Ausgaben in der Geschichte des Festivals zu zählen ist. Fast 5.400 Besucher wurden in den mehr als 40 ganz unterschiedlichen Veranstaltungen gezählt. Im vergangenen Jahr konnte das Musikfest bereits 4.000 Gäste begrüßen. Damit erreichte das Heinrich-Schütz-Musikfest 2014 eine Auslastung von etwa 84 % und damit das beste Ergebnis, seit sich das Festival 2010 programmatisch wie organisatorisch neu aufgestellt hatte. Somit sind die vergangenen Jahre für die Organisatoren die Zeit einer kontinuierlichen Erfolgsgeschichte. Vor allem die Auftritte der Ensembles Ars Nova Copenhagen und Concerto Copenhagen, die als diesjähriger artist in residence in Weißenfels, Dresden und Bad Köstritz unter der Leitung von Paul Hillier auftraten, wurden mit stehenden Ovationen und euphorischem Beifall bedacht. Besondere Höhepunkte wa32 Veranstaltungen des Weißenfelser Musikvereins „Heinrich Schütz“ e. V. Samstag, 15. November, 17.00 Uhr, Fürstenhaus „Zeichen für das Ende dieser Zeit“ Quartett von Olivier Messiaen und Bearbeitungen von Werken von Heinrich Schütz durch Olav Kröger (Finissage der gleichnamigen Ausstellung von Ingrid Moll-Horstmann) Thomas Krause - Violine Henriette Störel - Klarinette Andrea László - Violoncello Prof. Dr. Michael Köhler - Klavier In Zusammenarbeit mit dem Kunstprojekt Brand-Sanierung Samstag, 6. Dezember, Heinrich-Schütz-Haus „… dem göttlichen Kinde wohlklingende Lieder“ Weihnachtliches Konzert mit Liedbearbeitungen des 17. Jahrhunderts Dorothea Zimmermann - Alt Thomas Friedlaender - Zink Jan Katzschke - Orgelpositiv Die Altistin Dorothea Zimmermann, der Organist Jan Katzschke und der Zinkenist Thomas Friedlaender spannen in diesem Programm weite Bögen: Von der Psalmodie des 13. Jahrhundert über eine Improvisation nach der Melodie eines Adventsliedes bis zur Musik Johann Sebastian Bachs; von der einstimmigen Melodie eines Instrumentes oder der einzelnen Stimme bis zum gemeinsamen Erklingen der Orgel, des Gesangs, des Zinks und der historischen Percussionsinstrumente; von Deutschland nach Italien und zurück; von den Musikern zu den Zuhörern. Es erklingen Werke von Heinrich Schütz, Michael Praetorius, Johann Hermann Schein, Matthias Weckmann, Cipriano de Rore, Giovanni Battista Bovicelli, Giovanni Battista Bassani, Dieterich Buxtehude, Johann Philipp Krieger und Johann Krieger sowie Johann Sebastian Bach. Silvesterkonzert „In des Jahres letzter Stunde“ mit Orgel und Trompete Literaturkreis Novalis lädt zur November-Lesung ein Ab 1. November 2014 gelten neue Öffnungszeiten für die ständige Ausstellung zum Leben und Schaffen des Friedrich von Hardenberg/Novalis‘. Garten und Pavillon sind für Besucher zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag: geschlossen Oktober – März: Dienstag – Freitag: 10 - 16 Uhr, Samstag – Sonntag: 10 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr April – September: Dienstag – Freitag: 10-17 Uhr, Samstag – Sonntag: 10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr Im Rahmen der November-Lesung widmet sich Dr. Heidi Ritter dem Thema „Romantische Geselligkeit im Salon um 1800, z. B. bei Rahel Levin in Berlin“ und geht der Frage nach, wie „romantisch“ die Salongeselligkeit um 1800 war. Der Vortrag will die Merkmale eines Salons erörtern und der Frage nachgehen, warum es so oft gerade jüdischen Frauen gelang, mit ihren Salons eine ganz gemischte Gästeschar anzuziehen. Termin: Mittwoch, 26. November 2014 Uhrzeit: 19 Uhr Ort: Fürstenhaus, Leipziger Straße 9 in Weißenfels Theatersprechtag Wo: Wann: Touristinformation Weißenfels Markt 1, Rathaus Weißenfels, Eingang links neben dem Haupteingang 06667 Weißenfels 25. November 2014, 10.00 bis 12.00 Uhr Es werden Spielpläne der Oper, der Musikalischen Komödie und des Schauspielhauses Leipzig vorgestellt, sowie Theaterfahrten nach Leipzig angeboten. „Elisabeth - Die Legende einer Heiligen“ (Foto: Copyright: Kulturamt) Das Silvesterkonzert „In des Jahres letzter Stunde“ blickt auf eine langjährige Tradition zurück. Während Jürgen Hartmann schon seit vielen Jahren das Orgelspiel an der Trompete begleitet, so spielt Christoph Mehner in diesem Jahr das dritte Mal die Förner-Orgel der Schlosskirche anlässlich des Silvesterkonzerts. Die beiden Musiker spielen Stücke von Johann Sebastian Bach, Edward Elgar, Wolfgang Amadeus Mozart, Otto Ketting und Georg Friedrich Händel. Musiker: Termin: Ort: Preise: Vorverkauf: Orgel Christoph Mehner/Trompete Jürgen Hartmann 31.12.14, 15:00 Uhr (Einlass ab 14:00) Schlosskirche St. Trinitatis, Zeitzer Straße 4, Weißenfels Vorverkauf: 8,80 (inkl. Vorverkaufsgebühr) 10,00 € an der Veranstaltungskasse Touristinformation Weißenfels, Markt 1, 06667 Weißenfels Foto: music art weissefels e. V. Mit 12 Aufführungen begeisterte das Musicalereignis 2014 rund 6.200 Zuschauer im Kulturhaus der Stadt Weißenfels. Überwältigt von den außerordentlich positiven Resonanzen sagen wir Danke für diese unvergesslich schöne Zeit, die bewegenden Momente und den Applaus unseres Publikums. Das Musicalteam des music art weissenfels e. V. 33 Museum Schloss Neu-Augustusburg Sonderausstellungen im Museum Schloss Neu-Augustusburg „Im Land der Palme“ – 400 Jahre Herzog August 17.08.2014 – 26.04.2015 Herzog August kehrt nach Weißenfels zurück Knapp 200 Jahre standen sie fernab der Heimat in einem Kunstdepot der Stiftung „Preußische Schlösser und Gärten BerlinBrandenburg“ und gerieten fast schon in Vergessenheit: Die lebensgroßen Staatsporträts von Herzog August und seinem Sohn Johann Adolph I. Zusammen mit einem Kinderbild der Prinzessin Katharina von Sachsen-Weißenfels aus dem Schloss Charlottenburg kehrten sie nun an ihren Entstehungsort nach Weißenfels zurück. Bis zum Aussterben der Herzogslinie Sachsen-Weißenfels gehörten die Gemälde zum gut 800 Werke umfassenden Kunstbestand des Schlosses Neu-Augustusburg und genau dort werden sie die kommenden Jahre wieder der Öffentlichkeit präsentiert. Im Thronsaal nahm Museumsdirektor Martin Schmager am 4. November die Dauerleihgaben entgegen. „Es war eine Überraschung, als die Gemälde im Zusammenhang mit der Sonderausstellung ‚Im Land der Palme‘ zum 400. Geburtstag Herzog Augusts zum Vorschein kamen. Eine alte Inventarliste belegt eindeutig, dass die Werke aus Weißenfels stammen. Da kam bei mir sofort der Wunsch auf, sie in ihre alte Heimat zurückzuholen“, erzählte Schmager. Mit dem Thronsaal war der perfekte Ausstellungsraum schnell gefunden. Hier hängt bereits ein Staatsporträt von Herzog Christian. „Dass mit August nun der Stammhalter der Herzogslinie wieder in diesem Saal vertreten ist, freut mich besonders“, sagte der Museumsdirektor und verriet, dass er bereits in Kontakt mit weiteren Museen steht, um die Serie von Staatsporträts zu vervollständigen. Bevor die Ölgemälde nach Weißenfels transportiert werden konnten, standen aufwendige Restaurierungsarbeiten an, welche die Stadt Weißenfels mit Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt, der Kulturstiftung der Länder und der Stiftung Moritzburg Halle finanziert hat. Die Bilder sind Teil der Dauerausstellung und können während der Öffnungszeiten besichtigt werden: Dienstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr (April bis September) bzw. 10 – 16 Uhr (Oktober bis März). Noch bis zum 26. April 2015 lädt das Museum Schloss Neu-Augustusburg zur Sonderausstellung „Im Land der Palme – 400 Jahre Herzog August“ ein. August von Sachsen, letzter Erzbischof und Administrator von Magdeburg, Primas von Germanien, Fürst von Sachsen-Querfurt und Herzog von Sachsen-Weißenfels, gehört zu den interessantesten Persönlichkeiten von Sachsen-Anhalt. Der Titel der Sonderausstellung wurde in Anlehnung an die Symbolpflanze der 1617 gegründeten „Fruchtbringenden Gesellschaft“ gewählt. Weißenfels fungiert dabei, als Korrespondenzstandort zur Hauptausstellung in der Moritzburg Halle. Das Residenzschloss Neu–Augustusburg in Weißenfels ist das bedeutendste Architekturdenkmal, das Administrator August hinterließ. Es ist zugleich der Höhepunkt der Entwicklung eines mitteldeutschen frühbarocken Schlosstyps. 1664 stiftete Herzog August mit dem „Gymnasium illustre“ in Weißenfels eine universitär ausgerichtete Bildungseinrichtung. Die Gustav-Adolf-Gedenkstätte, das Heinrich-Schütz-Haus und das frühere St. Claren Kloster ergänzen die Ausstellung im Schloss und dokumentieren Herzog August und die Folgen – das Herzogtum Sachsen-Weißenfels. Öffnungszeiten Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels Dienstag bis Sonntag 10 – 16 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels Zeitzer Straße 4 06667 Weißenfels Telefon: 03443 302552 Fax: 03443 208137 [email protected] www.museum-weissenfels.de Tipp: Führung durch die Fürstengruft in der Schlosskirche Sankt Trinitatis jeden letzten Samstag im Monat stündlich ab 11.00 Uhr Triennale 2014 – Kunstausstellung Sachsen-Anhalt Süd „Alles im Fluss“ 13.09.2014 – 31.01.2015 Ein besonderes Kultur-Event für Sachsen-Anhalt Süd Kulturamtsleiter Robert Brückner, Museumsdirektor Martin Schmager und Oberbürgermeister Robby Risch (v. l.) nahmen die drei Ölporträts entgegen, die Restauratorin Sonja Friedmann von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg dem Schloss Neu-Augustusburg als Dauerleihgabe überreichte. Foto: Katharina Vokoun 34 Eine Triennale findet im Rhythmus von drei Jahren statt. Jeweils im Wechsel zwischen den drei Orten: Zeitz/Schloss Moritzburg, Merseburg/Kulturhistorisches Museum Schloss Merseburg sowie Weißenfels/Museum Schloss Neu–Augustusburg. Die 1. Triennale fand 1996 in Weißenfels statt. Die Kuratoren Wolfgang und Brigida Böttcher luden 22 Künstler aus dem Burgenlandkreis und dem Landkreis Saalekreis sowie zwei Maler und Grafiker aus den anliegenden Metropolen Halle und Leipzig ein, die Ausstellung als ART-Gäste anzureichern. Präsentiert werden Malerei, Grafik, Fotografie, Plastik, Skulptur, Objekt und Schmuck. In der Ausstellung treffen Stein und Stahl auf monochrome Ölmalerei, Bronze auf fein strukturiertes grafisches Liniengeflecht, imponierendes Neonacryl mit edlem Silber auf ‚ruppig rostigen‘ Eisenschmuck, keramisch ausdrucksstarke Figuren auf Fotografie. Die VII. Triennale „ALLES IM FLUSS“ ist eine EntdeEine Entdeckungsreis zu Kunst , Künstlern und ckungsreise hin zu Kunst und Kultur-Landschaften. Kunst-Machern und damit Ein Gemeinschaftsprojekt: hinein in eine exemplarisch Burgenlandkreis, Saalekreis und schöne Kultur-Landschaft. Land Sachsen-Anhalt April bis September: Sie ist eine Hommage auf Di–So 10–17 Uhr gefördert von: Oktober bis März: Lotto-Totto GmbH zeitgenössische Kunst, eine Di–So 10–16 Uhr Sachsen-Anhalt Ehrung für die in diesen Regionen Kunst Produzierenden und an eine exemplarische gegenwärtige Natur, die im weitesten Sinn die Gegenden des südlichen Sachsen-Anhalt – den Burgenlandkreis wie den Landkreis Saalekreis – umfasst. Der Grafiker Lutz Grumbach – Halle – gestaltet den die Ausstellung begleitenden Katalog. In diesem verweisen Künstler-Porträtfotografien inmitten schöner Landschaft oder exemplarischer Anwesen auf den Kontext von Kunstwerk und Umgebung. Diese Lebens- und Arbeitsort, die teilweise von ‚Ruinen‘ zu Perlen verwandelt worden sind, spiegeln einen Ausschnitt vom Künstler-Gesamtkunstwerk wider. Doreen Busch – Mezzosopran Alexander Köhler – Violine Katharina Seibt – Violine Stefan Köhler – Violoncello Detlev Schulten – Spinett Eintritt: 9,00 € Vorverkauf, 10,00 € Abendkasse (Vorverkauf ab Mitte November in der Weißenfelser Touristeninformation, Markt 1 06667 Weißenfels) 6,00 € Kinder unter 12 Jahren. Bei Fragen zum Konzert, Reservierungen etc. wenden Sie sich bitte an das Museum unter 03443 302552. 19. Dezember - 21. Dezember 2014 Spiele aus aller Welt in der Schuhausstellung 9.00 Uhr Während der Ausstellung finden Podiumsgespräche, spannende Begegnungen zwischen Ausstellern, Künstlern und Kunstwissenschaftlern, Psychologen, Kunsthistorikern und Besucher statt. Öffnungszeiten Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels Dienstag bis Sonntag 10 – 16 Uhr Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels Zeitzer Straße 4 06667 Weißenfels Telefon: 03443 302552 Fax: 03443 208137 [email protected] www.museum-weissenfels.de Märchenzeit im Schlosstheater 10.00 Uhr „AUF DEM WEG NACH BETHLEHEM“ Das Weihnachtskonzert der Weißenfelser Hofkapelle. Freitag, 19. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Museum Weißenfels Schloss Neu-Augustusburg Der Förderverein Museum Weißenfels e. V. lädt zum alljährlichen Weihnachtskonzert der Weißenfelser Hofkapelle ins Museum Weißenfels Schloss Neu–Augustusburg ein. Ganz dem Evangelium nach Lukas folgend „... und jedermann ging ...“(Lk 2,3), begibt sich die Hofkapelle auf einen musikalischen Pilgerweg von England quer durch Europa über den Balkan in die Levante, den Nahen Osten. Musikalisch runden diesen Weg Werke von Keiser, Corelli, aber auch englische, türkische und hebräische Musikstücke ab. Altes Handwerk neu entdeckt Schneemannkerzen tauchen 11.00 Uhr Nähere Informationen und Anmeldungen in der Schlossbibliothek bei I. Struve 01629042350. 35 Bundesweiter Vorlesetag im Museum Schloss Neu-Augustusburg Weißenfels 21. November 2014, um 10.00 Uhr gibt es eine ganz besondere Märchenstunde im Thronsaal im Museum Schloss NeuAugustusburg in Weißenfels. Das Märchenbuch „SCHUHMÄRCHEN“ wird aufgeschlagen und heraus steigt ein kleines Mädchen, das viele schöne Dinge im Schloss entdeckt. Gleichzeitig ist dieser Bundesweite Vorlesetag der Auftakt zu einem neuen Märchenbuch: Es war einmal ein Schuhmuseum ... Nach der Märchenstunde können die Gäste die Hauptpersonen des neuen Märchens malen und die schönsten Bilder werden gesammelt und ausgestellt. Eine Kinderjury entscheidet, welche Bilder als Malvorlagen im neuen Kinderbuch erscheinen. Der Bundesweite Vorlesetag mobilisiert in jedem Jahr tausende Aktive, die nicht nur an diesem Tag Kinder und Erwachsene begeistern und eine Welle der Lesefreude durch das Land tragen. Der Aktionstag folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor — zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Am 8. Bundesweiten Vorlesetag fanden über 12.000 Vorleseaktionen in ganz Deutschland statt - das ist neuer Rekord! Märchenfest im Schloss Neu-Augustusburg in Weißenfels 22. November 2014 11.00 - 16.00 Uhr 11.00 Uhr SCHUHMÄRCHEN ... ein Theaterspiel von Kindern für Kinder ab 5 Jahre über das Leben der wunderschönen Prinzessin Friederike und ihre Schuhe 12.00 und 14.00 Uhr Schauvorführung Lichtzieherey am Kerzentopf mit Märchenkerzen am Faden, am Luftballon und an der eigenen Hand 12.30 und 14.30 Uhr Kinderführung durch die Schuhausstellung Kindertheater Frau Holle 26. Dezember 2014 15.00 Uhr Zu dieser Märchenstunde führt Frau Holle die kleinen Gäste durch das große Schloss bis zum Märchenwald. Hier liegen die schönsten Kostüme bereit. Ein Apfelbaum, ein Brotofen ... und Pech und Gold. Um 14.00 Uhr kann man mit Frau Holle Schneekugelkerzen tauchen. Museum Neu-Augustusburg Zeitzer Straße 4 06667 Weißenfels Tel.03443 302552 Führung in die Fürstengruft jeden letzten Samstag im Monat Die Schlosskirche St. Trinitatis zeugt noch heute von der einstigen Pracht. Ihre Geschichte ist eng mit Musikerpersönlichkeiten wie Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach verbunden. So wurde das Talent Händels an der Orgel entdeckt. Johann Sebastian Bach trug den Titel eines „Weißenfelser Hofkapellmeisters von Hause aus“ und komponierte für Herzog Christian von Sachsen-Weißenfels die Jagd- und die Schäferkantante. Seine Toccata in F-Dur komponierte er für die Orgel der Weißenfelser Schlosskirche. Das Orgelwerk der einstigen Förner-Orgel aus dem Jahre 1673 wurde 1985 durch die Firma Voigt erneuert. Die Grundsteinlegung der Schlosskirche fand 1663 statt. Die Stuckarbeiten stammen von Giovanni Caroveri und Batholomeo Quadri. Der Kanzelaltar entwarf der Schneeberger Künstler Johann Heinrich Böhme d. Ä. 1682 wurde die Kirche eingeweiht. Unterhalb des Altarraumes befindet sich die Fürstengruft der Herzöge zu Sachsen-Weißenfels und ihrer Familien. 38 Prunksärge, davon 28 aus Zinn und zehn Särge aus Holz wurden zwischen 1669 und 1775 in die Gruft eingebracht. Die letzte Beisetzung fand 1775 statt. Ab 1991 bis 1995 fanden umfangreiche Sanierungs -und Restaurierungsmaßnahmen statt. 13.00 Uhr Das Weißenfelser Schlossgespenst ... ein MitMach-Theaterstück über Freundlichkeit und Höflichkeit für Kinder ab 6 Jahre … jeder Gast kann zum Schauspieler werden 15.00 Uhr Schwarzlichttheater mit Kindern für Kinder über die Schönheiten des Lebens !!!Alle Gäste in Märchenkostümen erhalten freien Eintritt!!! Kartenbestellungen und nähere Informationen in der Schlossbibliothek bei I. Struve unter 01629042350 36 29. November 2014 11.00 - 15.00 Uhr zu jeder vollen Stunde Museum Schloss Neu-Augustusburg Zeitzer Strasse 4, 06667 Weißenfels, Tel. 03443-302552 37 DRK hilft weiterhin Hochwasserbetroffenen Der Landesverband Sachsen-Anhalt des Deutschen Roten Kreuzes steht den Hochwasserbetroffenen weiterhin mit finanzieller Hilfe zur Seite. Der Staat übernimmt nach Antrag bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt (IB) bis zu 80 % der Kosten für Gebäudeschäden. Hochwasserbetroffene sind teils nicht in der Lage, die 20 % Eigenmittel aufzubringen. Hier kann und will das DRK unter Beachtung der sozialen Bedürftigkeit der Einzelnen finanzielle Hilfe leisten. Wenden Sie sich daher an den für Sie zuständigen Kreisverband des DRK oder direkt an das Team Hochwasser beim Landesverband, Rudolf-Breitscheid-Str. 6 in 06110 Halle. Anträge finden Sie auch im Internet unter spendenantrag.de oder auf der Internetseite des DRK Landesverbandes Sachsen-Anhalt. Wir helfen Ihnen weiter — Ihr Deutsches Rotes Kreuz Sachsen-Anhalt Neu in der Touristinformation Weißenfels Seit Oktober 2014 ist die Touristinformation Weißenfels „MZ – Service Punkt“ Unsere Leistungen für Sie: Aboservice - Bestellung Zeitungsabonnement - Ummelden der Zeitung im Urlaub Anzeigenservice - Aufgabe von fröhlichen Familienanzeigen, - Fließsatz- und Systemanzeigen - Traueranzeigen MZZ Briefdienst - Verkauf von Briefmarken - Annahme und Herausgabe von Briefen MZ-Shop - Verkauf von MZ- Rezeptheften - Verkauf von MZ-Magazinen Manfred Werner von der Rock City Band und Hassan Laamimach vom Restaurant Bella Mia (l. u. r. neben Scheck) spendeten Konzerterlöse an die Kita „Knirpsenland“. (Quelle: Knirpsenland) Schulranzen-Check in der Grundschule Langendorf Stabil, rückenfreundlich geformt, im Dunkeln leuchtend – so sieht der ideale Schulranzen aus. Ob ihre eigenen Tornister diesen Kriterien standhalten, konnten Erst- und Zweitklässler der Grundschule Langendorf am 12. Oktober 2014 beim Schulranzen-Check der AOK und des Institutes für Prävention und Gesundheitsförderung SPOG prüfen. Auffällig war vor allem das Gewicht der Ranzen. 20 Prozent der getesteten Tornister waren zu schwer. Als Richtwert gilt hier das Gewicht des Schülers. „Maximal 10 bis 12,5 Prozent seines Körpergewichtes sollte ein normalgewichtiges Kind auf dem Rücken tragen“, erklärte Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt. „Bei 20 Kilogramm Körpergewicht sollte der Ranzen also höchstens 2,5 Kilogramm wiegen.“ Wichtig sei zudem, dass das Gewicht gleichmäßig im Ranzen verteilt wird, um eine Schlagseite nach links oder rechts zu vermeiden. „Schwere Sachen wie Bücher gehören nach hinten, leichtere wie Hefte und Federmäppchen weiter nach vorne. Straff angezogene Tragegurte sorgen dafür, dass der Ranzen an beiden Schulterblättern anliegt. Die Oberkante sollte mit der Schulterhöhe abschließen.“ Touristinformation Weißenfels Markt 1 (Eingang links neben dem Haupteingang) 06667 Weißenfels Tel.: 03443 303070 Fax: 03443 239471 E-Mail: [email protected] Internet: www.weissenfelstourist.de Spende für Knirpsenland Im Rahmen des Kinderfestes der Kneipp-Kindertagesstätte „Knirpsenland“ erhielt der Elternverein am 26. September 2014 eine Spende in Höhe von 320 Euro. Überreicht wurde der Scheck von Hassan Laamimach, Besitzer des Restaurants „Bella Mia“, und von den Mitgliedern der Rock City Band. Das Geld stammt aus den Erlösen eines Konzertes der Band, das am 20. September in den Räumen des italienischen Restaurants stattfand. Die Spende soll für weitere Vorhaben zur Profilierung als Kneipp-Einrichtung genutzt werden. 38 Die Schulranzen der Langendorfer Grundschüler wurden durch Anne Schmidt vom Institut für Prävention und Gesundheitsförderung SPOG gecheckt. (Quelle: AOK Sachsen-Anhalt) Im Check wurden neben dem Gewicht auch die Form und die Verarbeitung der Schulranzen geprüft. Schwarze richtete sich hierbei nach der DIN-58124-Norm. Demnach müssen mindestens zehn Prozent der Vorder- und Seitenflächen aus reflektierenden Materialien bestehen, sodass Auto- und Radfahrer die Schüler im Dunkeln oder bei trübem Wetter gut erkennen können. „Wichtig sind zudem eine stabile Bauweise, eine rückenfreundliche Form und eine gute Polsterung. Der Ranzen sollte nicht breiter sein als der Rücken des Kindes. Die Riemen müssen gepolstert und stufenlos verstellbar sein.“ Von Rucksäcken, Schultertaschen und Trolleys riet Schwarze ab. Rucksäcken fehle die Stabilität und die seitliche Tragweise von Taschen könne zu Verkrümmungen der Wirbelsäule führen. Trolleys seien im Bus und im Treppenhaus der Schule ungeeignet. „Die Kinder müssen die Tasche dann hochheben und das belastet das Kreuz mehr als ein Ranzen auf dem Rücken.“ Weißenfelser Sportnacht: Ein Zeichen gegen Drogen setzen Unter dem Motto „Ohne Drogen oben“ fand am 23. Oktober die Weißenfelser Sportnacht in der Stadthalle statt. 300 Schülerinnen und Schüler konnten an den Stationen der acht beteiligten Sportvereine ein kleines Schnupper-Training absolvieren. Veranstaltet wurde die Sportnacht vom Kriminalpräventiven Beirat in Zusammenarbeit mit dem Kreissportbund und der Fachstelle für Suchtprävention des DRK. Initiator war die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd. „Wir wollen ein Zeichen gegen Drogen setzen. Sport ist eine ideale Alternative der Freizeitgestaltung. Selbstbewusstsein, Zufriedenheit, Glück – all diese Werte vermittelt Sport. Alkohol und Drogen braucht es dafür nicht“, erklärte Polizeikommissar Silvio Klawonn das Ziel der Veranstaltung. Auch Oberbürgermeister Robby Risch, der ein Grußwort an die Anwesenden richtete, zeigte sich begeistert von der Aktion: „Die Vertreter der Vereine legen sich richtig ins Zeug, um den Schülern ihre Sportart nahe zu bringen. Man merkt, dass alle Spaß haben.“ Bei Handball, Volleyball, Rudern, Basketball, Floorball, Fußball, Judo und Parcours verging die Zeit wie im Flug, sodass selbst 22 Uhr einigen noch nicht die Puste ausgegangen war. „Viele hätten gern länger gemacht. Wir haben die Sportnacht dann aber pünktlich beendet“, sagte Kanon. Ein voller Erfolg war auch der Info-Stand zur Drogenprävention, mit dem die Fachstelle Suchtprävention und die Polizei bei der Veranstaltung vertreten waren. „Wir hatten acht Kilogramm Info-Material dabei, das komplett ausgegeben wurde“, so der Polizeikommissar. Kita „Anne Frank“ Kükenthalstraße 5 - 6 06667 Weißenfels [email protected] 03443 - 208999 Krabbeltreff - Wir laden ein! Am Mittwoch, 26.11.2014, findet unser nächster Krabbeltreff statt. Zwischen 15:00 bis 16:00 Uhr laden wir alle interessierten Eltern mit ihren Kleinkindern recht herzlich ein. Während die Erwachsenen sich austauschen, können die Kleinsten erste Kontakte knüpfen, spielen und ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, sich über das Konzept der Einrichtung zu informieren und die Einrichtung selbst kenne zu lernen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.anne-frank-weissenfels-jimdo.com Kita „Anne Frank“ Kükenthalstraße 5 - 6 06667 Weißenfels Tel.: 03443 208999 [email protected] Wir laden ein 03.12. 14:00 — 17:00 Uhr Spielzeugflohmarkt Organisiert von Eltern für Eltern können hier Interessierte kurz vorm Nikolaus nach kleinen Geschenken für ihre Liebsten schauen. 09.12. 11.12. 14:00 — 17:00 Uhr Basar mit Dekoideen für die Winter- und Weihnachtszeit 14:00 — 17:00 Uhr Waffelnbäckerei und Schokoäpfel www.kita-anne-frank-weissenfels-jimdo. com Oma-Opa-Tag in der Kita Regenbogen Tagewerben Der Lok Weißenfels zeigte den Schülern einfache Judo-Übungen. Foto: Katharina Vokoun Am 8. Oktober war es endlich soweit. Omas, Opas und auch Uromas und Uropas fieberten schon dem Nachmittag entgegen der ihnen und ihren Enkeln und Urenkeln gewidmet war. Liebevoll wurden die Gruppenräume dekoriert und alles für die Gäste vorbereitet. Mit einer so großen Resonanz hatten die Erzieherinnen nicht gerechnet. In dem völlig überfüllten Gruppenraum führten die Kinder zusammen mit den Erzieherinnen ihr einstudiertes Programm durch. Die Kleinsten sangen das Lied vom Apfel und versuchten ihre ersten Foto: Annett Ködel Tanzschritte. Die größeren Kinder spielten das Märchen von der Rübe. Mit großem Applaus wurden die Kinder belohnt. 39 Anschließend wurden die Gäste und Kinder mit herrlichem Kuchen, Kaffee und Saft verwöhnt bei einem gemütlichen Beisammensein, wenn auch etwas beengt. Ein großes Dankeschön sagen die Omas, Opas und auch Uromas und Uropas an die Erzieherinnen und die Eltern der Kindergartenkinder der Kita „Regenbogen“ in Tagewerben für diesen gelungenen Oma-Opa-Tag. Überraschung zum Herbstfest in der Kita „Zwergenhaus am Park“ in Schkortleben Auch in diesem Jahr haben wir unsere Herbstwoche mit einem großen Herbstfest abgeschlossen. Während der Woche über, beobachteten wir das Verändern der Natur, sammelten Naturmaterialien, mit denen wir dekorierten und bastelten. Wir lernten neue Herbstlieder und Gedichte. Am Freitag, dem 10. Oktober 2014 war es dann endlich soweit und alle Kinder trafen sich pünktlich um 17:30 Uhr vor dem „Gemeinderaum“. Diesen nutzen wir zurzeit als unsere Kindertagesstätte, da unsere Einrichtung, wegen Hochwasserschäden komplett saniert wird. Gemeinsam mit Eltern, Großeltern und Freunden wartete man gespannt auf die schon angekündigte Überraschung. Zwei Mitarbeiter von der Sparkasse Burgenlandkreis, Frau Binneböse und Frau Janski überreichten unserer Kita einen Scheck, in Höhe von 500,00 €. Dieses Geld werden wir für eine neue Garderobe in unserem Eingangsbereich verwenden. Dafür möchten wir uns recht herzlich bedanken. 3. Benefizabend NeuStadtKinder Etwa 450 Gäste, unter ihnen gut ein Drittel Kinder, bevölkerten am 10. Oktober das Weißenfelser Kulturhaus. Sie erlebten ein buntes Bühnenprogramm, das 112 Akteure gestalteten. Unter ihnen Kulturphönix e. V., Kristin Jähnert & Klaus-Dieter Kilian, Jason Rauchbach, Nico Becker, der Gospelchor Joyful Voices, Rhythmikfieber Prittitz, die Rockband BingoBongo sowie die African Dancers. Eröffnet wurde der Reigen von Kids des großen Weißenfelser KiTa-Chores. JS-Showtechnik und Thomas Scheidt sorgten für guten Ton und flüssige Moderation. Anlässlich der Benefizveranstaltung für und mit Kindern verzichteten alle Mitwirkenden auf Gagen und Auslagen. Unterm Strich war dieser Abend unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Robby Risch ein toller Erfolg. Immerhin 4.269 Euro wurden für die Arbeit mit Kindern aus benachteiligten Familien gesammelt. Neben vielen kleinen Spenden, auch vom Taschengeld abgezweigt, waren unter anderem die Town & Country Stiftung mit 500 Euro dabei. Auch Stadtwerke Weißenfels hatten im Vorfeld des Benefizabends 500 Euro in die AG NeuStadtKinder investiert für ein anstehendes Projekt „Sicherheit im Haus“. Die WVW sowie Beeck & Koch überbrachten jeweils 250 Euro. Sehr lobenswert, das Sponsoring der Weißenfelser Gastronomen, die uns den festlichen Abend mit Speisen, Getränken und Materialien bereicherten: Steakhaus Am Beudegut, Gaststätte Bootshaus, Hotel & Restaurant Jägerhof, Gasthof Stadt Weissenfels, Altstadtklause und Deckert´s Hotel Eisleben. Die Weißenfelser Kinderfeuerwehr unter Leitung von Tina Marit Hahnel wurde mit dem Mitbürgerpreis „Der Blaue Schuh“ für die engagierte Arbeit mit Kindern geehrt. Die Veranstalter vom Verein Lebenshilfe, zu welchem die AG NeuStadtKinder gehört, sind rundum zufrieden. Erzieherinnen aus zehn KiTas haben sich auf verschiedene Weise in die Vorbereitung eingebracht. Nur schwerlich lässt sich die Gesamtzahl der Bürger, Unternehmen und Politiker nennen, die alle ein Scherflein zum Gelingen beigetragen haben. Netzwerkarbeit im wahrsten Sinn des Wortes für unsere Kinder. Matthias Wagner Foto: Juliane Seume Im Anschluss daran führten die Kinder ein kleines Programm auf, welches aus den neu gelernten Liedern und Gedichten bestand. Das ehemalige Jugendblasorchester (EJB) aus Großkorbetha wartete schon, um den kleinen Laternenumzug nach Kriechau musikalisch begleiten zu können. In Kriechau an der Feuerwehr angekommen, brannten schon der Grill, sowie ein kleines Lagerfeuer. Alle Gäste konnten bei einem Glühwein oder einer Rostbratwurst den Abend gemütlich ausklingen lassen. Im Namen meiner Kollegen möchte ich mich recht herzlich bei unserem Elternkuratorium bedanken, welches bei den Vorbereitungen mit geholfen hat. Danke sagen möchten wir auch Thomas Heinrich, der freiwilligen Feuerwehr Kriechau, dem EJB Großkorbetha, der Sparkasse Burgenlandreis, Pfarrer Uwe Hoff, sowie allen anderen, die uns während des Festes unterstützt haben. Angelika Nas Leiterin der Kita „Zwergenhaus am Park“ Schkortleben 40 Der Weißenfelser Kita-Chor (Quelle: Andrea Morgenstern) Erste-Hilfe-Kurs für Kinder Ein Erste-Hilfe-Seminar für Eltern und Kinder bis zu sechs Jahren richtet die AOK Sachsen-Anhalt am Mittwoch, 19. November 2014, von 16 bis 19 Uhr in der Asklepios-Klinik Weißenfels (Naumburger Straße 76) aus. Im Mittelpunkt stehen Regeln und Sofortmaßnahmen bei Verletzungen durch Stürze, Verbrennungen und Vergiftungen. Die Experten geben zudem wichtige Tipps dazu, was zu tun ist, wenn ein Kind beispielsweise einen Gegenstand verschluckt hat oder von einem Insekt gestochen wurde. Da die Kapazitäten für das kostenfreie Seminar auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten unter: www.aok.de/familienexperten oder 08002265726 (gebührenfrei). Weihnachtlicher „Hofzauber“ Wir laden Sie zum weihnachtlichen „Hofzauber“ ein. Wann? Wo? Samstag, 29.11.2014 von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr Naumburger Straße 85 - 87, Weißenfels Wir präsentieren Ihnen ein weihnachtliches Showprogramm und möchten bei gemütlichem Zusammensein, Glühwein und weihnachtlichen Verkaufsständen die Weihnachtszeit einläuten. Für unsere Kleinen gibt es eine Hüpfburg, Kinderkarussell, Glücksrad, Kinderschminken. Geplantes Programm: 14.00 - 14.15 Uhr: Begrüßung durch die Werkstattleitung und Eröffnung durch den Fanfarenzug „Stadt Hohenmölsen e. V.“ 14.30 — 14.45 Uhr: Kindertanzgruppe „TSC Blau Gelb Weißenfels“ 14.45 — 15.15 Uhr: Clown Eddy 15.15 — 15.30 Uhr: Fanfarenzug „Stadt Hohenmölsen e. V.“ 15.30 — 15.45 Uhr: Vorführung lntegra 15.45— 16.00 Uhr: Showtanz „TSC Blau Gelb Weißenfels“ 16.00 — 16.15 Uhr: Musik von DJ Mirko 16.15 — 16.30 Uhr: Kindergruppe der „Sunflowers“ 16.30 — 16.45 Uhr: Vorführung lntegra ab 16.45 Uhr Musik von DJ Mirko (Änderungen vorbehalten) Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben mit vorweihnachtlichen Grüßen Das Werkstatt-Team der lntegra gGmbH Seniorenweihnachtsfeier Borau Die Seniorenweihnachtsfeier der Ortschaft Borau findet am Samstag, dem 6. Dezember 2014, um 14.00 Uhr in der Gaststätte Borau statt. Wir möchten alle Seniorinnen und Senioren herzlich dazu einladen. König Ortsbürgermeister Ortschaftsrat 41 Sportverein Grün-Weiss Langendorf e. V. Wir blicken zurück auf ein langes Jahr mit vielen Erfolgen und Erfahrungen gar. Wie jedes Jahr zu dieser Zeit - Sportlerball - es ist wieder so weit. Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, liebe Langendorfer, nach altbewährter Tradition wollen wir auch dieses Jahr unsere sportlichen Erfolge feiern und für eure tolle ehrenamtliche Vereinstätigkeit herzlichen Dank sagen. 21. Sportlerball 2014 Wann? Samstag, 22.11.2014 um 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr) Wo? Gasthaus Lorbeer Wie? gut gelaunt, das Tanzbein schwingend bei toller Unterhaltung durch die Diskothek „Umpa Lumpa“ Kartenvorbestellungen und Tischreservierungen könnt ihr gern bei den Abteilungsleitern abgeben. Der offizielle Kartenvorverkauf findet am Mittwoch, dem 19.11.2014 ab 18:00 Uhr auf der Kegelbahnanlage statt. Der Eintrittspreis beträgt 7,00 EUR pro Person. Mit sportlichen Grüßen Der Vorstand es SV Grün-Weiss Langendorf e. V. 42 Kreismeisterschaft der Männerballetts Biker mit Herz 4. Motorradherbst in Weißenfels Blauer Himmel, sommerliche Temperaturen, Sonntagswetter wie für Motorradfahrer gemacht. Am Morgen des 28. September wirbelten Vertreter der evangelischen Kirchengemeinde mit dem Team des Kulturphönix e. V. vor der Marienkirche. Bänke, Tische, Grill sowie ein Suppenmobil wurden zur Bewirtung der in Kürze erwarteten Gäste in Stellung gebracht. Der Duft von Kaffee, das Stimmengewirr und die ersten Wölkchen vom Grill vermischten sich alsbald mit Motorengedröhn und einem Duft aus Benzin, Gummi und Abgasen. Die ersten der letztlich über 50 Maschinen rollten auf den Marktplatz. Edelstahl und Chrom glänzten mit der Sonne um die Wette. Die diesjährige Kreismeisterschaft der Männerballetts findet am Sonnabend, dem 22.11.14, um 20:11 Uhr in der Zorbauer Gaststätte „Friedenseiche“ unter dem Motto „Kampf der Titanen“ statt. Ausrichter der Veranstaltung ist als Titelverteidiger der Borauer Carnevalsclub (BCC). Außer dem Männerballett des Gastgebers haben die Karnevalsclubs aus Langendorf, Lobitzsch, Tagewerben und Weißenfels zugesagt. Der Ausscheid wird auch von anderen Programmpunkten des BCC‘s umrahmt. Der BCC freut sich auf viele Gäste bei diesem närrischen Spektakel. Borau Ju-Hau Michael Lampe Gruseljahrmarkt in Markwerben Wir Markwerbener Kulturbanausen möchten uns herzlich bei allen bedanken, die uns bei der Organisation und Durchführung unseres Halloweenfestes unterstützt haben. Ohne die Hilfe der vielen Freiwilligen, die beim Aufbau, am Einlass, als Gruppenführer, an den Stationen, als Teil unseres Bühnenprogrammes, am Gruselbüfett, bei der Versorgung und bei der Absicherung des Festes geholfen haben, wäre es nicht möglich gewesen ein solches Abenteuerspiel für die Kinder zu veranstalten. Danke auch an alle Sponsoren und die Gemeinde. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, wenn es wieder gruselig wird in Markwerben! Tolle Blickfänge auf dem Weißenfelser Markt. Über 50 Maschinen starteten zum 4. Motorradherbst. Die Besucher gingen zunächst in die Gemäuer der über 700-jährigen Marienkirche zum Gottesdienst. Die alttestamentarische Geschichte von Kain und Abel war das Thema der Andacht. SchülerInnen des Goethe-Gymnasiums stellten ihre Gedanken zu Neid und Eifersucht in kleinen Szenen dar. Mit dem speziellen Segen von Biker Paule für alle Brüder und Schwestern auf zwei oder drei Rädern, Gebeten und Segenswünschen ging der Gottesdienst mit Pfarrerin Christiane Kellner zu Ende. Zum Ausgang sprach Oberbürgermeister Robby Risch, Schirmherr der Aktion, sein Grußwort. Angesichts des Engagements der Motorradfahrer zeigte er sich gerührt und beeindruckt. Das bunte Völkchen in Leder, Jeans und Bikerklamotten versammelte sich nun rund um den Grill, das Suppenmobil. Die Band ROOTS aus Bernburg gab rockige Klänge u. a. von CCR, Deep Purple und Led Zeppelin zum Besten. An Seele und Leib gestärkt, bestiegen die Biker nebst ihren besonderen Fahrgästen die Feuerstühle. Behinderte Menschen aus Weißenfels und der Samariterherberge Horburg durften auf den Trikes und in Beiwagenmaschinen die Ausfahrt hautnah miterleben. Der Sound der Motoren übertönte inzwischen die Musik der Band. Unter den Blicken zahlreicher Schaulustiger rollten die glänzenden „Stahlrösser“ los. Das Winken der Zaungäste erwiderten die Biker mit Hupen und freundlichen Handzeichen. Der Pulk bewegte sich über die Saalebrücke zur Neustadt und weiter Richtung Freyburg. Nach einer Pause auf dem dortigen Markt knatterten die Maschinen zwischen Weinbergen und Unstrut, frisch gepflügten Feldern und beschaulichen Dörfern über Markröhlitz gen Weißenfels zurück. In der Saalestadt angekommen, sicherten die Tourbegleiter die letzten Kreuzungen ab und der Corso rollte die letzten Meter zur Marienkirche. Bei Kaffee, Würstchen, Fettbemmen und Kuchen genossen die Biker die Sonnenstrahlen, plauderten und waren sichtlich zufrieden. Pfarrerin Christiane Kellner, begeisterte Motorradfahrerin und Organisatorin der Aktion resümierte: „Das ist gelebte Gemein43 schaft. Motorradfahrer, Trikefans und Gespannfahrer nehmen sich behinderter Menschen an. Einfach eine runde Sache. Herzlicher Dank an alle Unterstützer! - Viele strahlende, lachende, zufriedene Menschen. Und sicher noch mehr Menschen, die denken ‚schade‘, dass ich diesmal nicht dabei war. Doch am 27. September 2015 gibt´s die nächste Gelegenheit im Dom zu Merseburg.“ Die harten Männer und Frauen der Bikergemeinde zeigten ein sehr großes Herz. Nicht nur für die an diesem Tage mitgereisten behinderten Menschen, sondern auch für Vereine, die sich benachteiligten Kindern widmen. Die im Gottesdienst gesammelte Kollekte von 496,26 Euro wurde an die Weißenfelser AG NeuStadtKinder übergeben. Weißenfelser Fußballverein „Schwarz-Gelb 1903 e. V.“ sucht Pächter für seine Vereinsgaststätte Die Merseburger Pfarrerin Christiane Kellner übergibt den Spendenbrief standesgemäß in einem Motorradhelm an Matthias Wagner von der AG NeuStadtKinder. Text/Bilder: Evangelische Kirchengemeinde Weißenfels Weitere Informationen unter www.kirchenkreis-merseburg.de und www.neustadtkinder.de. Neu in der Touristinformation Weißenfels Kartenverkauf deutschlandweit über das Ticketsystem CTS eventim: Tickets für jeden Geschmack: Rock & Pop, Classic, Sport und Show Touristinformation Weißenfels Markt 1 (Rathaus - Eingang links neben dem Haupteingang) 06667 Weißenfels Tel.: 03443 303070 Fax: 03443 239471 E-Mail: [email protected] Internet: www.weissenfelstourist.de Der Weißenfelser Fußballverein „Schwarz-Gelb 1903 e. V.“ sucht zum nächstmöglichen Termin einen Pächter für seine Vereinsgaststätte in der Selauer Straße 29, in Weißenfels. Gaststätte: 25 Plätze, ca. 105 m2, Freisitz: 18 Plätze, Küche komplett eingerichtet. Bei Bedarf steht ein angrenzendes Vereinszimmer (ca. 50 Plätze) nach Absprache zur Mitnutzung für Feierlichkeiten zur Verfügung. Auskunft unter: Herr Reichert, 03443 307577, Frau Wilnewski, 03443 300153, Pachtpreis: Verhandlungssache Das Vereinszimmer kann zz. auch einzeln zu privaten Feierlichkeiten vermietet werden! Veranstaltungsplan der Volkssolidarität für Dezember 2014 im Zentrum Klosterstraße 8 02.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag mit Bingospiel 04.12.14 14.00 Uhr Spielnachmittag (Karten und Brettspiele) 09.12.14 14.00 Uhr Handarbeit und Spiele 10.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag im Bowlingcenter mit Spiel 11.12.14 14.00 Uhr Gedächtnistraining 16.12.14 14.00 Uhr Kaffeenachmittag zur Weihnachtszeit 44 18.12.14 14.00 Uhr Spielnachmittag (Karten und Brettspiele) Dienstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr treffen sich unsere Schachspieler. Wir bitten um Anmeldung zu den Veranstaltungen unter Tel. 334823 oder im Büro Klosterstraße 8. Wir wünschen allen Mitgliedern der Volkssolidarität ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2015. Im Oktober hatte der AWO Seniorenclub traditionsgemäß zum Schlachtefest nach Langendorf eingeladen. Im Saal bei „Lorbeer‘s“ herrschte schnell beste Stimmung, als alle Gruppen wieder einmal Gelegenheit hatten miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei Kaffee und Kuchen plauderte es sich gut und Herr Barbich sorgte mit bekannten Schlagern für eine gemütliche Atmosphäre. Dennoch warteten alle gespannt auf das Programm des AWO Seniorenchors. 15 Seniorinnen hatten sich auch in diesem Jahr wieder auf ein herbstliches Programm vorbereitet. Mit Liedern und Gedichten ging es rund um die Ernte, die bunten Wälder und den frischen Herbstwind. Krönender Abschluss war ein kleiner Laternenumzug mitten durch das Publikum. Mit viel Applaus wurde die Mühe von allen honoriert. Die eigentlichen Schlachtespezialitäten gab es dann zum Abendessen. Auf Wurstsuppe, Wellfleisch und hausschlachtenen Wurst hatten sich alle schon lang gefreut. Wann hat man schon noch einmal die Gelegenheit solche leckeren Sachen zu genießen. Da alles sehr reichlich bemessen war, wurde ein Wurstpaket mit nachhause genommen. Die Kalorien konnten sich die Senioren dann nach Herrn Barbich‘s Rhythmen wieder abtanzen. Gut gelaunt ging es dann in den Abendstunden wieder nachhause. Anzeigen Ein herzliches Dankeschön an das Team der Gaststätte „Lorbeer“ und an Herrn Barbich für diesen schönen Nachmittag. Ihre Seniorenbetreuer Ines Thalheim und Carola Herzberg Termine AWO-Seniorenclub Mo., 17.11.2014 Mi., 26.11.2014 Mo., 01.12.2014 Mi., 03.12.2014 Mi., 10.12.2014 Herbstlicher Spielenachmittag in Burgwerben, 14:00 Uhr Heimatstube Herbstlicher Spielenachmittag in Langendorf, 14:00 Uhr „Lorbeer‘s“ Weihnachtsfeier im „Sonneneck“, 14:00 Uhr im Gemeinschaftsraum Weihnachtsfeier in Leißling, 14:00 Uhr in „Uta‘s Bierstube“ Weihnachtsfeier in Langendorf, 14:00 Uhr bei „Lorbeer‘s“ Nachruf Tiefbewegt nehmen wir Abschied von unserem langjährigem Mitglied und Ministerin des Elferrates des 1. Weißenfelser Karnevalclub e. V., Frau Edeltraud Kleinschmidt die am 14.10.2014 im Alter von 61 Jahren starb. In ihrer über 30-jährigen Zugehörigkeit zum 1. Weißenfelser Karnevalclub e. V. hat sie maßgebend dazu beigetragen, den Karnevalclub über die Landesgrenzen hinaus bekannt zu machen. In ihrer jahrzehntelangen Arbeit als Mitglied und Minister des Elferrates des 1. KWC hat sie sich mit ihren Ideen und Engagement im Verein eingebracht, so war sie in der erst vergangenen 60. Session als Prinzessin in unseren Reihen und regierte mit ihrem Ehemann, als Prinzenpaar, durch die Fünfte Jahreszeit in Weißenfels. Ihr Ableben hinterlässt eine große Lücke in unserem Verein. Wir werden unsere „Edi“ in bleibender Erinnerung behalten und grüßen sie ein letztes Mal mit einem 3-fachen Ju-Hau. Weißenfels, im November 2014 Die Mitglieder des 1. Weißenfelser Karnevalclub e. V. 45