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ANTALYA / KEMER 07. August 2007 11 Kemer Russischer Investor kauft das „erste 7-SterneHotel“ in der Türkei Das nach eigener Einschätzung ,erste Siebensternehotel‘ der Türkei, das bekannte Sungate Port Royal, wurde einer Meldung der türkischen Tageszeitung Hürriyet zufolge an einen russischen Investor verkauft. Das Sungate Port Royal in Kemer westlich von Antalya wurde nun laut der Hürriyet für 450 Mio USD an einen russischen Investor verkauft. Wie der Besitzer des Hotels, Mehmet Cengiz, der Hürriyet gegenüber angab, soll der Verkauf noch im August durch einen Vertrag offiziell durchgeführt werden. Die Cengiz Gruppe hatte das Hotel 2001 auf einem Gelände errichtet, das sie als Gegenwert eines Teils ihrer ausstehenden Forderungen an die türkische Bayındır Gruppe in Kemer erworben hatte. Den Namen des russischen Käufers will Mehmet Cengiz bis zur Vertragsunterzeichnung nicht preisgeben: „Es handelt sich um einer der größten Baufirmen in Russland,“ sagte er der Hürriyet, „das Sungate Port Royal wird die erste Investition des Unternehmens in der Türkei sein. Wir haben uns in allen Dingen geeinigt, der Vertrag wird im August unterzeichnet werden.“ Mehmet Cengiz betonte gegenüber der Hürriyet den Erfolg des engagierten Planes eines gigantischen Hotels: „Wir haben damals 168 Mio. Dollar in das Hotel investiert. Damals hatten wir den Vorteil eines hohen Dollarkurses, der uns einen günstigen Bau erlaubte. Man hat uns damals verspottet, weil wir eine so hohe Summe in ein Hotel investierten. Doch es ist uns sowohl gelungen, eine riesige Anlage zu errichten, die sich niemand vorstellen konnte, als auch Geld damit zu verdienen.“ Warum der Verkauf? Auf die Frage, warum seine Gruppe das Hotel verkaufe, antwortete Mehmet Cengiz der Hürriyet: „Um wohlhabendere Touristen in die Türkei zu ziehen, muss man neue Alternativen bieten. Ich habe über drei Jahre hinweg jedes Wochen- ende im Sungate Port Royal verbracht, und mich sehr engagiert. Was ich mir vorgenommen hatte, war, auch Gäste zu gewinnen, die in Nice oder Cannes bis zu 2.000 Euro für eine Nacht in ihrem Hotel ausgeben. Das ist mir auch gelungen. Doch jetzt kommt es mir so vor, als ob das noch nicht das Ziel aller meiner Träume sei.“ Gutachten wirft Vergewaltigung vor Ein medizinisches Gutachten habe Hinweise darauf erbracht, dass Marco das 13-jährige britische Mädchen Charlotte vergewaltigt habe, berichtete die Zeitung „Sabah“. Das Gutachten solle beim nächsten Gerichtstermin am 8. August dem Richter vorgelegt werden. Möglicherweise werde dann der Strafvorwurf gegen den 17-jährigen deutschen Schüler, der bisher auf den Verdacht des sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen lautet, auf Vergewaltigung erweitert. Spermaspuren im Vaginalbereich Marco W. war Mitte April in Antalya nach einer Strafanzeige von Charlottes Mutter verhaftet worden. Der 17-jährige hat sexuelle Kontakte zu dem Mädchen zugegeben, zugleich aber betont, dass es nicht zum Geschlechtsverkehr gekommen sei. Laut „Sabah“ kamen die Ärzte in einem örtlichen Krankenhaus, die Charlotte untersuchten, aber zu einem anderen Ergebnis. Spermaspuren im inneren Vaginalbereich des Mädchens wiesen darauf hin, dass Geschlechtsverkehr zwischen den beiden stattgefunden habe, berichtete das Blatt vor zwei Wochen. Anfang Juli hatte der Richter im Fall Marco von „schwerwiegenden“ Verdachtsmomenten gegen den Angeklagten gesprochen und deshalb eine Entlassung des deutschen Teenagers aus der Untersuchungshaft abgelehnt. Das türkische Strafgesetzbuch sieht bei Vergewaltigung von Kindern eine Haftstrafe von bis zu 15 Jahren vor. Da Marco selbst noch minderjährig ist, würde bei ihm eine Höchststrafe von zehn Jahren in Frage kommen. Marcos Anwalt kritisiert Vorgehen der Gegenseite Mit 1.174 Zimmern und 3.250 Betten ist das Sungate Port Royal in Beldibi bei Kemer eines der größten Hotels am Mittelmeer. Das vom in Italien lebenden türkischen Architekten Tuncay Çavdar entworfene Hotel bietet stilistisch eine Synthese westlicher und asiatischer Elemente. Neben einem eigenen Yachthafen, in dem auch große Luxusyachten ankern können, bietet das Hotel einen eigenen Strand von einem Kilometer Länge, der mit Hilfe von Tonnen von Sand in einen Sandstrand verwandelt wurde. 26 Luxusvillen des Hotels können auf Knopfdruck von den Kunden gedreht werden, so dass sie sich individuell für einen Meeresblick oder Blick auf die Berge entscheiden können. 17.500 Quadratmeter Schwimmbecken und ein Kinderbereich mit eigenem Wald von 4.000 Quadratmetern Fläche lassen kaum Wünsche offen. Kemer Gayhotel in Kemer jetzt mit neuem Konzept Das Planet Victorya Hotel, erst im April in Kemer bei Antalya eröffnet, ändert sein Konzept. Ursprünglich sollten dort ausschließlich homosexuelle und lesbische Gäste aufgenommen werden. Auch das Personal des Hotels bestand ausschließlich aus Personen mit derselben sexuellen Orientierung. Das Konzept scheiterte jedoch mangels Nach- Fall Marco W. frage, das homosexuelle Personal wurde entlassen, und auch das Hotel firmiert nun unter anderem Namen als Hotel Helzovik. Besitzer Ramazan Hurman betonte, dass die Entscheidung nicht etwa auf negativen öffentlichen Reaktionen, sondern rein auf mangelnder Nachfrage beruhe. Marco W. sitzt seit drei Monaten in Haft im türkischen Antalya. Der Vorwurf: Der Deutsche soll eine 13-jährige Britin sexuell missbraucht haben. Jetzt kritisiert sein Anwalt die Verteidigungsstrategie der Gegenseite: „Wie die sich aus dem Fenster lehnen, ist mir unverständlich", Wegen der Ankündigung, im MarcoProzess auf Vergewaltigung zu plädieren, hat der Anwalt des 17-jährigen Schülers den Rechtsbeistand des britischen Mädchens kritisiert. „Wie die sich aus dem Fenster lehnen, ist mir unverständlich“, sagte Jürgen Schmidt. Marco sitzt seit drei Monaten im türkischen Antalya unter dem Vorwurf in Haft, eine 13-jährige Britin sexuell missbraucht zu haben. Schmidt hatte die Existenz eines Gutachtens, das eine Vergewaltigung belegen soll, dementiert. „Es gibt etwas Ärztliches, aber das ist kein Gutachten, selbst Attest ist noch zu weit hergeholt“, bestätigte er aber die Existenz eines Berichtes. „Das ist nichts Neues, dass es eine Untersuchung gab“, sagte Schmidt. „Warum das jetzt drei Monate später hochkommt, ist ein Rätsel.“ Zu den Inhalten des Berichtes wolle er nach wie vor keine Angaben machen. Die Verteidigung halte sich an das zwischen beiden Seiten und dem Gericht vereinbarte Stillschweigen. Verurteilung wegen Vergewaltigung Der türkische Anwalt des britischen Mädchens, Ömer Aycan, hatte am Wochenende der „Bild“-Zeitung gesagt, er wolle eine Verurteilung wegen der Vergewaltigung eines Kindes beantragen. Zuvor hatte die türkische Zeitung „Sabah“ unter Berufung auf ein angebliches medizinisches Gutachten berichtet, dass Marco die 13-Jährige vergewaltigt habe. Die Anklage wirft Marco die sexuelle Ausbeutung einer Minderjährigen vor. Nach Marcos Darstellung war es nach einem Kennenlernen in der Disco zu gemeinsamen Zärtlichkeiten mit der jungen Britin gekommen. Die Initiative sei von der 13-Jährigen ausgegangen, die sich als 15-Jährige ausgegeben habe. Die Engländerin sprach indes von sexueller Belästigung. Marco habe sich auf sie gelegt, als sie bereits schlief, sie aber nicht vergewaltigt. Das Ganze sei ohne ihre Einwilligung geschehen. Bei der Gerichtsverhandlung Anfang Juli war Marcos türkischer Anwalt erneut mit einem Antrag auf vorläufige Freilassung gescheitert. Der nächste Gerichtstermin ist für den 8. August angesetzt. Er rechne nicht damit, dass die junge Britin für eine Befragung durch das Gericht nach Antalya komme, sagte Schmidt. Wie das Gericht in diesem Fall den Missbrauchsvorwurf weiter prüfen werde, sagte er nicht. 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