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Darüber hinaus verkehren zahlreiche Kreuzfahrtschiffe und der Schnellkatamaran Twin City Liner nach Wien auf dem Fluss Der Flughafen Bratislava M R Štefánik,
der größte Flughafen der Slowakei, befindet sich neun Kilometer nordöstlich des Stadtzentrums Im Jahr 2009 wurden 1 710 000 Passagiere abgefertigt, ein 23-ProzentFall im Vergleich mit Jahr 2008, aber noch fast fünf Mal mehr als 2001 [48] Für Langstreckenflüge oder bei fehlenden Zielen wird der 50 km westlich liegende
Flughafen Wien- Schwechat benutzt Der in seinen letzten Jahren der Allgemeinen Luftfahrt dienende Flugplatz Vajnory ist seit 2007 geschlossen Der seit 1895
existierende öffentliche Personennahverkehr wird durch die städtische Verkehrsgesellschaft Dopravný podnik Bratislava (DPB) betrieben Das Liniennetz besteht aus
66 Buslinien, 12 Obuslinien und 13 Straßenbahnlinien (Spurweite 1000 mm, 39,5 km langes Netz) Den Nachtverkehr übernehmen 20 Buslinien [49] Seit 1983 ist ein
rund 800 m langer Straßenbahntunnel (ehemaliger Straßentunnel) unter dem Burghügel in Betrieb Am Ende der 1980er wurde mit dem Bau einer U-Bahnlinie begonnen, die vom Hauptbahnhof nach Petržalka südlich der Donau hätte führen sollen Nach der Wende 1989 wurde das Projekt jedoch aus finanziellen Gründen aufgegeben, allerdings soll demnächst größtenteils auf der gleichen Strecke das Straßenbahnnetz vom linken Donauufer nach Petržalka in Form einer "Schnellstraßenbahn"
verlängert werden Alte Brücke Eingang zum Hauptbahnhof Straßenbahn der DPB Außerdem es gibt eine Sesselbahn im Bratislavaer Waldpark im Stadtteil Nové
Mesto; sie ist fast 1 km lang und wurde ursprünglich 1972 eröffnet, dann 1989 stillgelegt und ist nach einen Umbau seit 2005 wieder im Betrieb Tourismus Ein
wichtiger Wirtschaftszweig ist der Tourismus Im Jahr 2010 verfügte Bratislava über 100 kommerzielle Übernachtungsmöglichkeiten mit einer Kapazität von 12 000
Betten, darunter sind auch die ersten zwei Fünf-Sterne-Hotels in der Stadt Die Stadt verzeichnete Übernachtungen von 702 000 Besuchern; insgesamt waren mehr als
1,34 Mio Logiernächte zu verzeichnen im Jahr 2009 Das ist etwa 8 % weniger als im Rekordjahr 2008 (760 000 Besuchern), aber der Rückgang war geringer als in der
gesamten Slowakei (26 %) [50] Ein bedeutender, nicht näher bezifferbarer Anteil der Besucher sind jedoch Tagestouristen, meist in Zusammenhang mit einer Bus- oder
Schiffsreise nach Wien und/oder Budapest Den größten Anteil ausländischer Besucher stellen nacheinander Tschechien, Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen,
Österreich, Frankreich, die USA, Japan und Ungarn [51] [52] Neben anderen Faktoren trägt vor allem die Tatsache, dass Bratislava zunehmend ein Ziel von Billigfluggesellschaften (allen voran Ryanair) ist, dazu bei, dass hauptsächlich Besucher aus Großbritannien hier immer öfter Stag Partys abhalten Diese machen einen spürbaren
Anteil der Tourismusbranche aus, doch stoßen kulturelle Differenzen und im Alkoholrausch verübter Vandalismus bisweilen auf wenig Verständnis [53] Bildung und
Wissenschaft Die erste Universität in Bratislava und die erste auf dem Gebiet der heutigen Slowakei war die 1465 von Papst Paul II auf Anfrage des ungarischen
Königs Matthias Corvinus gegründete Universitas Istropolitana Sie wurde etwa 1490 nach Corvinus' Tod wieder geschlossen Bratislava ist heute Sitz mehrerer
Universitäten und Hochschulen Dazu gehören die 1919 gegründete Comenius- Universität (die größte Universität der Slowakei), die 1937 gegründete Slowakische
Technische Universität (die größte technische Universität des Landes) sowie die beiden ältesten Kunsthochschulen des Landes, die Hochschule für Musische Künste
und die Hochschule für Bildende Künste (beide 1949 gegründet) Weitere Einrichtungen für Hochschulbildung sind die zum Beispiel die Wirtschaftsuniversität
Bratislava (1940), die Slowakische Medizinische Universität (2002), die private Hochschule für Rechtswissenschaft (2004) und eine Wirtschaftsfakultät der City
University of Seattle (1993) Insgesamt gibt es in Bratislava rund 65 500 Studenten (Stand 2008) [54] Es gibt 64 öffentliche, zehn private und neun konfessionelle
Grundschulen mit insgesamt 24 401 Schülern Das System der weiterführenden Schulen in der Stadt umfasst 37 Gymnasien mit 14 277 Studenten, 57 spezialisierenden
weiterführenden Schulen und Berufsschulen mit 16 483 Studenten, vier Konservatorien mit 944 Studenten und zehn Sonderschulen mit 1 099 Studenten (Stand 2009)
[55] Die Slowakische Akademie der Wissenschaften hat ihren Sitz ebenfalls in Bratislava Im Stadtteil Vajnory entsteht der Wissenschafts-und Technologiepark CEPIT
mit öffentlichen und privaten Forschungs-und Bildungseinrichtungen Obwohl die Bauarbeiten im Jahr 2009 beginnen sollten,[56] wartet das Projekt noch für die
Hauptgebäude der Comenius- Universität Baugenehmigung [57] Medien Als Hauptstadt ist Bratislava auch Zentrum der slowakischen Medien Bedeutende Fernsehstationen mit Sitz in der Stadt sind die öffentlich- rechtliche Slovenská televízia sowie die Privatsender TV Markíza, TV JOJ und TA3 Die öffentlich-rechtliche Rundfunkgesellschaft Slovenský rozhlas hat ihren Sitz ebenfalls in Bratislava Die wichtigsten Zeitungen sind SME, Pravda, Nový cas, Hospodárske noviny
(Wirtschaftszeitung) und Slovak Spectator (englischsprachige Zeitung) Ferner sind hier zwei Nachrichtenagenturen vertreten, die staatliche Tlacová agentúra Slovenskej
republiky (TASR) und die private Slovenská tlacová agentúra (SITA) Kultur Theater, Musik und Film Bratislava ist Sitz des Slowakischen Nationaltheaters
(Slovenské národné divadlo), das auf zwei Gebäude verteilt ist Das erste entstand 1885/86 im Neorenaissance-Stil am Hviezdoslav-Platz in der Altstadt Das neue
Gebäude am Donauufer wurde 2007 eröffnet Das Nationaltheater vereint die drei großen Bühnenkünste Schauspiel, Oper und Ballett Kleinere Theater sind unter
Anderem das Bratislavaer Puppentheater (Bratislavské bábkové divadlo), das Astorka Korzo '90, das Arena- Theater (Divadlo Aréna), das L+S Studio und das Naive
Theater Radošina (Radošinské naivné divadlo) Das 18 Jahrhundert war in Bratislava die Blütezeit der Musik Das Geschehen war eng mit jenem im nahen Wien
verbunden Wolfgang Amadeus Mozart besuchte die Stadt erstmals im Alter von sechs Jahren Weitere bekannte Komponisten, die in Bratislava gastierten, waren Joseph
Haydn, Franz Liszt, Béla Bartók und Ludwig van Beethoven Geboren wurden hier die Komponisten Johann Nepomuk Hummel und Franz Schmidt Die Stadt ist Sitz
der Slowakischen Philharmonie Jedes Jahr finden mehrere Musikfestivals statt Zu diesen gehören das Bratislavaer Musikfestival (Bratislavské hudobné slávnosti;
klassische Musik), die Bratislavaer Jazz-Tage (Bratislavské jazzové dni; Jazz) und das Wilsonic Festival (Hiphop, Indie-Rock, Alternativmusik und Popmusik) Das
erste Kino in der Stadt wurde 1905 eröffnet und die ersten Kurzfilme wurden auch damals produziert, noch in der Habsburgermonarchie Heute ist Bratislava das
Zentrum der slowakischen Filmindustrie, Sitz des Filmstudios Koliba und des Slowakischen Filminstituts Mehrere Filmfestivals finden in der Stadt statt, darunter das
seit 1999 stattfindende International Film Festival[58] oder spezialisierte Festivals wie Ekotopfilm (Ökologie) und Febiofest (Alternative) In der Stadt befinden sich
zwei Multiplex-Kinos und etwa 20 traditionelle Kinos und Filmclubs Neben den oben benannten Festivals finden jährlich auch weitere Veranstaltungen statt: um
Wende Januar/Februar wird der Bratislavaer Ball seit 2001 durchgeführt; um 24 April findet seit 2004 ein "Wochenende der offenen Tür" namens Bratislava pre
všetkých (Bratislava für Alle) statt Des Weiteren wird seit 2003 in der ersten Septemberwoche zur Erinnerung der gekrönten Monarchen im Zeitraum 1563–1830 in
Pressburg die Krönungsfeier Hauptsitz der Rundfunkgesellschaft Slovenský rozhlas Altes Gebäude des Slowakischen Nationaltheaters am Hviezdoslav-Platz
(Korunovacné slávnosti) veranstalt Zu Ende des Jahres finden auch der Weihnachtsmarkt (seit 1993) und die Silvesterfeier (seit 1999; aktuell unter der Bezeichnung
Partyslava) statt Museen und Galerien Das 1961 gegründete Slowakische Nationalmuseum (Slovenské národné múzeum) befindet sich in der Altstadt am Ufer der
Donau Das Nationalmuseum ist die bedeutendste kulturelle Institution des Landes Es betreibt 16 weitere spezialisierte Museen in der gesamten Slowakei; in Bratislava
sind dies neben sechs weiteren Museen zum Beispiel das Naturhistorische Museum (Prírodovedné múzeum) und das Archäologische Museum (Archeologické
múzeum) Das Städtische Museum (Múzeum mesta Bratislavy) befasst sich mit der Geschichte der Stadt Es wurde 1868 gegründet und ist das älteste existierende
Museum des Landes Neben der Hauptausstellung im Alten Rathaus umfasst das Museum sieben Außenstandorte, darunter das Waffenmuseum im Turm des Michaelertors und das Uhrenmuseum im Haus zum Guten Hirten (Dom U dobrého pastiera) Die 1948 gegründete Slowakische Nationalgalerie (Slovenská národná galéria) ist
ein Verbund verschiedener Kunstmuseen in der Slowakei In der Bratislavaer Altstadt befinden sich zwei Ausstellungen, im Palais Esterházy (Esterháziho palác) und in
der angrenzenden Wasserkaserne (Vodné kasárne) am Ufer der Donau Die Städtische Galerie (Galéria mesta Bratislava), gegründet 1961, ist der zweitgrößte Museenverbund, mit Ausstellungen im Pálffypalais (Pálfiho palác) und im Mirbachpalais (Mirbachov palác) Auf moderne Kunst spezialisiert ist das Danubiana Meulensteen
Art Museum im südlich der Donau gelegenen Stadtteil Cunovo Weitere Museen sind das Verkehrsmuseum, welches sich mit den Wagen und Zügen in der Slowakei
bis zu den 1970er Jahren befasst, das pharmazeutische Museum, das Jüdische Museum, eine Exposition des Schiffsmuseums und andere Sport In der höchsten slowakischen Fußball-Liga, der Corgon liga, ist gegenwärtig ein Verein aus Bratislava vertreten Der 1919 gegründete ŠK Slovan Bratislava spielt im Stadion Tehelné pole und
ist der erfolgreichste slowakische Verein überhaupt; größter Erfolg war der Gewinn des Europapokals der Pokalsieger im Jahr 1969 Der FC Petržalka 1898 (gegründet
1898) ist der älteste Verein der Stadt und trägt seine Heimspiele im Pasienky-Stadion (bis 2008 Petržalka-Stadion, heute unbenutzt) aus und spielt zurzeit in der
slowakischen 1 Liga; sein größter Erfolg war Teilnahme an der UEFA Champions League 2005/06 Ein weiterer bekannter Verein ist der heute untergegangene FK Inter
Bratislava, der 1940 gegründet wurde und ebenfalls im Pasienky-Stadion spielte Bratislava besitzt drei Hallen für Wintersportarten Der HC Slovan Bratislava vertritt
die Stadt in der höchsten Eishockey-Liga des Landes, der Extraliga, und ist mehrfacher slowakischer Meister Er trägt seine Heimspiele derzeit im Vladimír-DzurillaEistadion aus, solange sein Heimatstadion, die Samsung-Arena, umgebaut wird Die Eishockey-Weltmeisterschaften 1959 und 1992 fanden gemeinsam mit Prag in
Bratislava statt Als Austragungsorte der Weltmeisterschaft 2011 sind Bratislava und Košice vorgesehen Stadion Tehelné pole in Nové Mesto Cunovo in der Nähe des
Kraftwerks Gabcíkovo ist ein bedeutendes Zentrum für Wassersportarten wie Rafting und Kanuslalom Im dortigen Wassersportzentrum werden jedes Jahr zahlreiche
nationale und internationale Kanu- und Kajak- Wettbewerbe ausgetragen Das nationale Tenniszentrum mit der Sibamac Arena ist Austragungsort zahlreicher kultureller und sportlicher Veranstaltungen, unter anderem fand dort 2005 das Finale des Davis Cup statt Die Stadt ist in den obersten slowakischen Ligen für Basketball,
Handball, Volleyball und Wasserball vertreten Der seit 1921 jährlich stattfindende Nationallauf Devín– Bratislava (Národný beh Devín-Bratislava) über 11,6 km ist
die älteste Leichtathletik- Veranstaltung der Slowakei,[59] der Bratislava-Marathon findet seit 2006 statt [60] Petržalka ist Standort einer Rennstrecke für Pferde- und
Windhundrennen Persönlichkeiten Bratislava ist Geburtsort zahlreicher Persönlichkeiten Aufgrund der ethnischen Vielfalt der Stadt insbesondere vor Ende des 19
Jahrhunderts sind in der Liste der Persönlichkeiten aus Bratislava neben Slowaken auch zahlreiche Personen deutscher, österreichischer und ungarischer Nationalität
vertreten Ehrenbürger (Auswahl) Vaclav Havel, ehem tschechoslowakischer und tschechischer Präsident (2009) Ján Chryzostom Kardinal Korec SJ, slowakischer em
Bischof von Nitra (1989) Maximilian Pammer, erster österreichischer Botschafter in der Slowakischen Republik (2009) Jozef Kardinal Tomko, slowakischer em
Kurienkardinal (2009) Literatur V Horváth, D Lehotská, J Pleva et al : Dejiny Bratislavy Obzor, Bratislava 1979 Igor Janota: Bratislavské rarity Vydavatelstvo PT,
Bratislava 2006 ISBN 80-89218-19-9 Dušan Kovác: Bratislava 1939–1945 – Mier a vojna v meste Vydavatelstvo PT, Bratislava 2006 ISBN 80-89218-29-6 Dušan
Kovác et al : Kronika Slovenska 1 Fortuna Print, Bratislava 1998 ISBN 80-7153-174-X Dušan Kovác et al : Kronika Slovenska 2 Fortuna Print, Bratislava 1999 ISBN
80-88980-08-9 Ján Lacika: Bratislava DAJAMA, Bratislava 2000 ISBN 80-88975-16-6 Anton Špiesz: Bratislava v stredoveku Perfekt, Bratislava 2001 ISBN 80-8046145-7 Weblinks Offizielle Website der Stadt Bratislava [61] (slowakisch, deutsch, englisch) Info Bratislava [62] (slowakisch) Bratislava Guide [63] (deutsch)
Fotogalerie [64] Abbildung der Stadt 1588 in Civitates orbis terrarum [65] von Georg Braun Brüssel Region Brüssel-Hauptstadt Basisdaten Hauptstadt: Brüssel
Ministerpräsident Charles Picqué Fläche: 161,4 km² Einwohner: 1 067 557 (4 Februar 2009) Bevölkerungsdichte: 6 497 Einwohner je km² Website: [1] brussel irisnet
be Karte Stadt Brüssel Staat Belgien Region Brüssel-Hauptstadt Bezirk Brüssel-Hauptstadt Koordinaten 50° 51' N, 4° 21' O [2]Koordinaten: 50° 51' N, 4° 21' O [2]
Fläche 32 61 km² Einwohner (Stand) 148900 Einw (4 Februar 2009) Bevölkerungsdichte 4566 Einw /km² Höhe 70 m Postleitzahl 1000 (Brüssel) 1020 (Laken) 1120
(Neder-Over-Heembeek) 1130 (Haren) Vorwahl 02 Bürgermeister Freddy Thielemans (PS) Adresse der Stadtverwaltung Centre Administratif/ Administratief
Centrum, Boulevard Anspach 6/ Anspachlaan 6, 1000 Brüssel Webseite brucity be [3] Unter dem Begriff Brüssel (frz : Bruxelles [b y's l] oder [b y'ks l], niederl :
Brussel ['br s ]) kann die Stadt Brüssel (frz : Bruxelles-Ville, niederl : Stad Brussel) mit 148 900 Einwohnern oder die Region Brüssel-Hauptstadt (frz : Région de
Bruxelles-Capitale, niederl : Brussels Hoofdstedelijk Gewest) mit 1 067 557 Einwohnern gemeint sein[4] Die zur Region Brüssel- Hauptstadt gehörenden anderen 18
Gemeinden bilden zusammen mit der Stadt Brüssel ein zusammenhängendes städtisches Siedlungsgebiet, sind jedoch selbständig verwaltet und zählen dadurch im
verwaltungsrechtlichen Sinne nicht zur Stadt Brüssel
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Da die Region als ein zusammenhängendes Stadtgebiet wahrgenommen werden kann, wird im allgemeinen Sprachgebrauch der Begriff Brüssel meist mit der Region BrüsselHauptstadt gleichgesetzt Die Stadt Brüssel ist die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgien, Sitz der Institutionen der Flämischen und Französischen Gemeinschaft
Belgiens sowie von Flandern und Hauptort der Region Brüssel- Hauptstadt Zudem stellt die Stadt an der Senne den Hauptsitz der Europäischen Union sowie den Sitz der
NATO, ferner den des ständigen Sekretariats der Benelux-Länder, der Westeuropäischen Union und der EUROCONTROL 996 erstmals urkundlich erwähnt und im Mittelalter
zur Hauptstadt des historischen Herzogtums Brabant aufgestiegen, wurde Brüssel mit der Unabhängigkeit Belgiens 1830 zu dessen Hauptstadt erhoben Zusammen mit seinen
umliegenden Gemeinden ist Brüssel heute als Industrie- und Handelsstadt mit zwei Universitäten, mehreren Hochschulen, Akademien, Bibliotheken, Museen und Bühnen ein
bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum des Landes Geografie Die Stadt Brüssel befindet sich recht
zentral innerhalb des belgischen Staatsgebietes, eingebettet im Brüsseler Becken zwischen dem Flandrischen Tiefland und dem Brabanter Plateau auf einer Höhe zwischen 15
und 100 Metern über dem Meeresspiegel Die Senne durchzieht die Stadt von Südwesten nach Nordosten, wo sie durch ihre großflächige Überwölbung aus dem 19 und 20
Jahrhundert nicht mehr auszumachen ist Außerdem quert ein Seekanal, ausgehend von Anderlecht und der westlichen Stadtgrenze mit Molenbeek-Saint-Jean/Sint-JansMolenbeek, das nördliche Stadtgebiet Brüssels und verbindet damit die Stadt mit Charleroi und Antwerpen Die Region Brüssel-Hauptstadt ist eine der drei Regionen und eines
der 43 Verwaltungsbezirke Belgiens Sie umfasst das zweisprachige Gebiet der Hauptstadt Brüssel und ist in 19 selbständige Gemeinden gegliedert Die Stadt Brüssel, die das
Stadtzentrum Brüssels umfasst, ist eine dieser 19 Gemeinden Verwaltungsgliederung Die Stadt Brüssel (die rote Fläche auf der Karte rechts) bestand ursprünglich nur aus dem
Stadtkern von Brüssel (auch Pentagon aufgrund seiner fünfeckigen Form genannt) und fusionierte im Jahr 1921 mit den Teilgemeinden Haren, Laken und Neder-OverHeembeek Heutzutage kann man die Stadt Brüssel in sechs Teile aufteilen: Das Pentagon (Stadtzentrum), Laken, Neder-over-Heembeek, Haren, die Südachse Louise/LouizaRoosevelt (die die Hauptstadtregions-Gemeinde Ixelles/Elsene durchtrennt) und das Europaviertel Die Region Brüssel-Hauptstadt (Die gesamte nebenstehende Karte) ist in 19
selbständige Gemeinden gegliedert, die jedoch ein zusammenhängendes städtisches Siedlungsgebiet bilden, siehe Liste der Gemeinden in der Region Brüssel-Hauptstadt Die
Gemeinden haben bis heute ein hohes Maß an politischer Eigenständigkeit bewahrt In puncto Lebensqualität und Wohncharakter unterscheiden sich die Hauptstadtgemeinden
teils sehr stark voneinander So gelten die südöstlichen und östlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt, unter anderem aufgrund ihrer Nähe zum Erholungsgebiet
Zonenwald, allgemein als bevorzugte Wohngegenden Insbesondere zentrumsnahe Gemeinden wie Schaarbeek, Sint-Joost-ten-Node und Sint- Gillis werden dagegen eher von
sozial schwächeren Schichten bewohnt und vermitteln dem Besucher einen heruntergekommenen Eindruck Zu Vergleichen ist die Struktur mit der von Greater London und der
der City of London Ausdehnung des Stadtgebietes / Agglomeration Brüssel Das verwaltungsrechtliche Gebiet der Stadt Brüssel umfasst 32 km², was etwa 3,5 Prozent der
Stadtfläche Berlins entspricht Dies ist im städtebaulichen Verständnis im deutschsprachigen Raum eher als Stadtteil der Region Brüssel-Hauptstadt aufzufassen Auch wird mit
dem Begriff Brüssel gewöhnlich die zweisprachige Region Brüssel-Hauptstadt bezeichnet, die auf 161 km² ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet mit sehr hoher Bevölkerungsdichte bildet Rund 1 067 557 Menschen leben in diesem Städtekonglomerat, welches auch als Agglomeration Brüssel bezeichnet wird, wenngleich sich die eigentliche
Siedlungsfläche der Brüsseler Agglomeration (im geographischen Sinne) über die Regionsgrenzen hinweg nach Flandern und Wallonien erstreckt Brüssel vom Mont des Arts/
Kunstberg Gemeindegliederung der Region Brüssel-Hauptstadt (in Rot das Gebiet der Stadt Brüssel) Die Brüsseler Metropolregion kann in drei Arten unterschieden werden
Erstens die operationalisierte Agglomeration (geoperationaliseerde agglomeratie) mit 1 451 047 Einwohnern Zusammen mit den Vororten (banlieue) sind es 1 831 496 Einwohner Zusammen mit dem Pendler-Einzugsgebiet (forensenwoonzone) steigt die Population auf 2 676 701 Einwohner[5] [6] Die verwaltungsrechtliche Zersplitterung des Brüsseler Verdichtungsraumes in 19 Gemeinden ist historisch bedingt Die neue Rolle als Hauptstadt eines unabhängigen Staates und der industrielle Aufschwung Belgiens im 19
Jahrhundert führten auch in Folge einer lebhaften Zuwanderung aus der Wallonie und Frankreich zum starken Anstieg der Bevölkerungszahlen der ehemals ländlichen Vorortgemeinden Die städtische Bebauung stieß an den kommunalen Grenzen aufeinander, so dass die Siedlungsgebiete um den Brüsseler Stadtkern (Pentagone) zu einem urbanen
Konglomerat verschmolzen Die einzelnen Städte und Gemeinden wurden jedoch bis auf einige königlich erlassene Ausnahmen nicht zur Kernstadt eingemeindet und behielten
ihre kommunale Eigenständigkeit Bevölkerung Die demographischen Verhältnisse der Region Brüssel-Hauptstadt sind äußerst heterogen Insbesondere der Anteil an Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist je nach Gemeinde unterschiedlich ausgeprägt Mit 98% hat Sint-Joost-ten-Noode den höchsten Anteil an Allochthonen aufzuweisen, gefolgt
von Sint-Gillis (81%), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74%) Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermael-Bosvoorde haben mit jeweils 24% den
geringsten Allochthonenanteil Insgesamt hat Brüssel mit 57% (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung Interessant ist,
dass die französischsprachigen autochthonen Belgier nur noch in wenigen Gemeinden die Mehrheit der Bevölkerung darstellen Die guten Wahlergebnisse französischsprachiger
Parteien in der Region Brüssel-Hauptstadt sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung mit Migrationshintergrund vorwiegend französisch wählt Die
niederländischsprachige Minderheit wohnt vor allem in den nördlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt und macht dort einen Anteil von ca 15% an der Gesamtbevölkerung aus, in den Südbezirken schwindet ihr Anteil auf unter 10% Klima Brüssel liegt mit seiner Vollhumidität in der kühlgemäßigten Klimazone mit maritimem Klima
Aufgrund der Lage Brüssels in relativer Küstennähe steht die Stadt unter dem Richtung Binnenland schwächer werdenden Einfluss von Meeresluftmassen, welche geringere
Temperaturschwankungen im Jahresverlauf bewirken In Brüssel sind Juli und August mit einer Durchschnittstemperatur von 17,2 beziehungsweise 17,0 °C die wärmsten
Monate, das mittlere Temperaturminimum beträgt im Januar 2,5 °C Die jährliche Durchschnittstemperatur liegt bei 9,7 °C Die Satellitenfoto des Großraums Brüssel Klimadiagramm von Brüssel mittlere Sonnenscheindauer liegt bei rund 1585 Stunden im Jahr Die durchschnittlichen Maximaltemperaturen liegen im Juli bei 22,7 °C, die mittlere
Minimum bei 12,1 °C Im Januar liegt das mittlere Maximum bei 4,3 °C, die durchschnittlichen Minimaltemperaturen bei -1,2 °C Die Niederschlagsmengen im Bereich Brüssel
bewirken einen humiden Jahresverlauf, wobei im Juni und November mit rund 78 mm Niederschlagshöhe die meisten Niederschläge fallen Die jährliche Niederschlagsmenge in
Brüssel beträgt 821 mm Die Anzahl winterlicher Frosttage liegt bei rund 60 Tagen Geschichte Anfänge Der Name Brüssel setzt sich aus den Wortbestandteilen bruk und sel (la)
zusammen, wie an der französischen Namensform Bruxelles noch zu erkennen ist Der erste Namensbestandteil wird mit altniederländisch bruoc / neuniederländisch: broek
(„Sumpf“, das "Bruch") erklärt oder mit brug ("Brücke") Für die Bedeutung des zweiten Namensbestandteils wird neben altniederländisch sella („Sitz“, „Wohnort“) eine
Verballhornung des Flussnamens Senne erwogen Der Stadtname kann also „Wohnort im Sumpf“ oder „Brücke über die Senne“ bedeuten Der Legende nach wurde im 7 Jahrhundert durch den heiligen Goorik an der Stelle der heutigen Stiftskirche eine dem Heiligen Michael geweihte Kapelle gegründet Eine Handschrift aus dem Jahre
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