HOBLink J-DRDA

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HOBLink J-DRDA
HOBLink J-DRDA
Version 3.2
HOBLink J-DRDA — der performante
JDBC-Zugriff auf DB2-Datenbanken.
JDBC Typ 4 Treiber—
plattformunabhängig
durch Java
HOBLink J-DRDA ist in Java programmiert und daher - entsprechend
der Java-Strategie „Write Once, Run
Anywhere“ lauffähig auf sämtlichen
Java-fähigen Plattformen. Die Verwendung von Pure Java garantiert
zuverlässigen Datenbank-Zugriff mit
allen Applikationen, Applets, Servlets
und Webservices, die JDBC unterstützen. Der JDBC Typ 4 Treiber kann
sowohl von einem Web-Server geladen, als auch lokal installiert werden.
Zugriff auf DB2-Datenbanken über TCP/IP
Die zentrale Datenbank ist das Herz
jedes modernen Unternehmens.
Auch in einer heterogenen DV-Umgebung können diese zentralen Daten
mit HOBLink J-DRDA für jeden Benutzer zugänglich gemacht werden.
HOBLink J-DRDA ist ein JDBC Typ 4
Treiber, der Datenbank-Connectivity
zu DB2-Datenbanken über alle TCP/
IP-Netze ermöglicht. Über die JDBCSchnittstelle bietet HOBLink J-DRDA
den Datenbank-Zugang für alle
modernen Webbrowser und JavaUmgebungen. Mit optimierter Performance erlaubt HOBLink J-DRDA den
direkten Datenzugriff über Internet,
Intranet oder Extranet, ohne dass
dazu proprietäre Middleware nötig ist.
Zentrale Installation
und Konfiguration
Die Zeit und damit die Kosten, die
für Installation und Konfiguration von
HOBLink J-DRDA nötig sind, sind
bei der Web-basierenden Lösung
minimal.
Datensicherheit
HOBLink J-DRDA unterstützt die
Sicherheits-Features der JavaArchitektur. Die digitale Signatur
gewährleistet die Sicherheit des geladenen Java-Applets. Es können die
Authentifizierungsmechanismen des
Host-Accounts und des Datenbanksystems weiterhin genutzt werden,
beispielsweise Lese- oder Schreibrechte für bestimmte Benutzer. Bei
zusätzlichem Einsatz von HOBLink
Secure können sämtliche Daten, die
HOBLink J-DRDA über das Internet
verschickt, sicher verschlüsselt werden – mit Schlüssellängen bis zu 256
Bit.
HOBLink J-DRDA
Eigene Java-Programme entwickeln
Mit HOBLink J-DRDA kann jedes
kommerziell erhältliche Java-Programm, das die JDBC-Schnittstelle
unterstützt, zur Datenpflege genutzt
werden. Selbstentwickelte Java-Programme können über die JDBC 3.0
API auf HOBLink J-DRDA zugreifen.
Die Entwicklung ist z.B. möglich
mit:
• Rational Application Developer
• Rational Web Developer
• Borland/Inprise JBuilder
• Sun ONE Studio
• IBM Eclipse
• Sun NetBeans
Höchste Leistung und
Skalierbarkeit
• Multi-threaded JDBC Treiber, Typ 4
• Umfassende Implementierung der
JDBC 3.0 API
• Unterstützt alle JDBC-Methoden
und Datentypen, die auch von DB2
unterstützt werden, sowie Stored
Procedures
• Volle Transaktionskontrolle (Isolationsstufen einstellbar)
• Connection Pooling
• Savepoint Support
• Statement Pooling
• Verteilte Transaktionen
• Unterstützung von LOBs (CLOB,
BLOB)
• Cursor Holdability
• Updateable Resultsets
• Statement Parameter Korrektur
(dreistufig)
Unterstützte ClientPlattformen
HOBLink J-DRDA arbeitet auf jeder
Java-fähigen Plattform, die JRE 1.2
(oder höher) unterstützt.
Connectivity zu DRDAfähigen Datenbanken
HOBLink J-DRDA bietet zuverlässige,
performante Datenbank-Connectivity
zu:
• DB2 für MVS, OS/390, z/OS
• DB2/AIX
• DB2/Linux
• DB2/2
• DB2/Windows
• DB2/400
• DB2 für VSE&VM (früher SQL/DS)
• allen weiteren DBMS, die der
DRDA-Architektur entsprechen.
Bei Einsatz von HOBDB connect außerdem:
• Microsoft SQL Server
• Oracle
• MySQL
• Informix
• alle weiteren ODBC-fähigen DBMS
HOB GmbH & Co. KG
Schwadermühlstr. 3
90556 Cadolzburg
Auslandsniederlassungen
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Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Produktangaben entsprechen
dem Stand: Januar 2007
Alle erwähnten Warenzeichen sind Eigentum ihrer Inhaber.
Design für die JavaUmgebung
• Pure Java, daher Portabilität in
sämtlichen Java-Umgebungen.
• Downloadbarer, native-protocol
pure Java“ Treiber (JDBC Type 4),
der auf jeder Java-fähigen Plattform läuft, beispielsweise Windows,
Linux, MacOS X, UNIX, OS/400,
Java Servers und Mainframes.
• 3-tier Lösung für unzertifizierte
Applets oder 2-tier Lösung für zertifizierte Applets
• Komfortabler Datenbank-Zugriff
von Application Servern mittels
Servlets, Beans oder Webservices
(z.B. Websphere, JBoss, Tomcat,
Oracle, SUN, Bea Weblogic)