November 2009 - Druckhaus Borna

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November 2009 - Druckhaus Borna
Markkleeberger
Stadtjournal
Heft 21/09
November 2009
Erscheinungsdatum: 11.11.2009
KOLUMNE
PORTRÄT
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Karnevalsauftakt
Vielleicht sind Sie die Sorte
Mensch, die bei dem Wort Karneval leichte Magenkrämpfe bekommt. Sie denken an alte Herren
mit roten Nasen in Uniformen oder
an den Dreifachtusch.
Alles nicht Ihr Ding, werden Sie
jetzt meinen. Nun, ich weiß aber,
dass sich unheimlich viele Menschen auf diese närrische Zeit
mit harter Arbeit vorbereiten.
Das sind die engagierten Mitbürger, die einem Karnevalsverein
angehören.
Sie proben das ganze Jahr, dass
der Flug des Funkenmariechen unheimlich leicht und spielerisch aussieht,
studieren Programme ein, damit Sie sich
scheckig lachen können oder organisieren gar zusätzlich noch
Umzüge. Auch aus dem Gemeindeleben sind Karnevalsvereine
nicht mehr wegzudenken. Beleben ihre lustigen Einlagen doch
Dorf- oder Feuerwehrfeste.
Auch in diesem Jahr will der neu
gegründete Bornaer Karnevalsverein
am 11.11. um 11:11 Uhr den Rathausschlüssel in Besitz nehmen
und die närrische Zeit einläuten. Klar in unseren Breitengraden ist Karneval nicht so
ein Lebenselixier, wie beispielsweise in Köln.
Zu vergleichen sind der professionelle Karneval und die
bescheidenen Versuche unserer
Karnevalsvereine Sie zum Karnevalsjecken zu machen sicher nicht.
Aber freuen Sie sich doch, über die Menschen, die eine positive Grundeinstellung und Zweckoptimismus
beweisen. Lustige Jecken, die uns hinter dem Ofen vorlocken
und versuchen uns zum Lachen zu bringen, sodass wir einfach
mal abschalten und uns unterhalten lassen. Schauen Sie doch
mal in dieser Jahreszeit aus dem Fenster. Was sehen Sie?
Ja, ich sehe auch Nieselregen und Nebel. Na los, dann auf zu
Helau, dem Dreifachtusch und `nen „Hallermarsch! Humpta,
Humpta dummdidelie!“
Manuela Krause
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Herbert Getzkowsky
„Die Zeit vergeht viel zu schnell“
Er spricht Lettisch, Russisch und Deutsch, liest gern historische
Romane, schwärmt für Kreuzworträtsel, mag Opernmusik
ebenso wie Schlager und freut sich darüber, noch immer in die
Oper gehen zu können.
Dass Herbert Getzkowsky im August dieses Jahres seinen
100. Geburtstag feierte, fällt schwer zu glauben. Wie eh und je
steht er mit beiden Beinen im Leben, fühlt sich in der schönen
Wohnung mit Balkon wohl und genießt den Blick ins Grüne.
Alltägliches wie Einkaufen meistert er weitestgehend selbst, ist
stets guter Dinge und hofft, auch weiterhin gesund und fit zu
sein. Auf die häufig gestellte Frage, was er dafür tut, antwortet
er freundlich mit knappen Worten: „nichts Besonderes“. Vielmehr geht Herbert Getzkowsky davon aus, gesundheitlich einfach Glück zu haben, wie mit so vielem anderen im Laufe
seines langen, interessanten Lebens auch. Bescheiden fügt er
schließlich hinzu: „Ich glaube, es ist Gottesfügung. In St.
Petersburg wurde ich geboren und getauft. Als ich neun Jahre
alt war, zogen wir nach Riga, mit 17 Jahren wurde ich im Dom
zu Riga konfirmiert, ein einmaliges, unvergessliches Ereignis.“
Herbert Getzkowsky trat dem Knaben- und später dem Jünglingsbund bei, beide christlich orientiert, aber auch sportliche
und kulturelle Aktivitäten wurden gefördert. Turnen und später
Tischtennis bereiteten ihm viel Freude. „Ich war auch Mitglied
im Rigaer Ruderclub und im Posaunenchor der Gertrudenkirche. Wir spielten mit Begeisterung Domino und führten Theaterstücke auf“, erinnert er sich gern. 1934 heiratete er, sechs
Jahre später kam seine Tochter zur Welt.
„Riga war eine florierende Handelsstadt. Ich entschied mich
nach dem Abitur für eine kaufmännische Ausbildung und war
bei einer Importfirma tätig.“ 1939 musste er nach Deutschland,
Posen (Polen) umsiedeln, Anfang `45 gelang ihm die Flucht mit
einem Koffer und einem Rucksack. Kurz vor Kriegsende wurde
er doch noch eingezogen, kam in die Tschechei, sowjetische
Gefangenschaft in einem Dresdner Internierungslager folgte.
Da er aufgrund einer Verletzung als nicht arbeitsfähig galt,
wurde er entlassen und nach Dölzig bei Leipzig in eine Behelfsunterkunft abgeschoben. Kurz darauf übersiedelte er nach
Aschersleben zu den Schwiegereltern und nahm eine Tätigkeit
als Landarbeiter in einem ehemaligen Rittergut auf.
Da der russische Kommandant dieses Gutes einen Dolmetscher brauchte, forderte er ihn dank guter Sprachkenntnisse
an. „Russisch hatte ich von meinem Kindermädchen gelernt,
nun kam es mir zugute.“ Anschließend war er im von Sowjets
verwalteten Braunkohlekraftwerk tätig. „Der Direktor hatte mich
angefordert. 1952 sollte ich dann eine Gruppe aufbauen, die
sich mit Betriebswirtschaft beschäftigte.“ Da er als Dolmet-
scher einen sehr guten Ruf hatte, wurde Herbert Getzkowsky
zwei Jahre später nach Berlin ins Wirtschaftsministerium beordert. „Ich bekam keine Wohnung, lebte bei Verwandten und
besuchte meine Frau und meine Tochter aller 14 Tage.“
1959 hieß es dann zurück nach Aschersleben, aber in die
Abteilung Forschung und Entwicklung. „Da ich nicht bleiben
wollte, nahm ich mit dem mir bekannten Direktor der damaligen
IZ Böhlen Kontakt auf. Er ermöglichte mir, in Böhlen Fuß zu
fassen. 1959 bekamen wir dadurch eine Wohnung in Markkleeberg, in der ich mich heute noch sehr wohl fühle.“ Die IZ plante
damals anhand russischer Unterlagen eine Raffinerie für
sowjetisches Erdöl in Schwedt zu errichten, so wurde er wieder
als Übersetzer benötigt. Während dieser Zeit war er dienstlich
oft in den damaligen RGW-Staaten unterwegs, sah auch seine
Geburtsstadt, die nun Leningrad hieß, wieder, reiste bis zum
Schwarzen Meer und zu Erdöllagerstätten in die Taiga. „Eine
Pferdeschlittenfahrt durch die dick verschneiten Wälder gehört
zu meinen schönsten Erinnerungen“, erzählt Herbert Getzkowsky.
Nach der Grenzöffnung reiste er privat gern nach Italien, in die
Schweiz und nach Österreich, fuhr zur Ost- und Nordsee, in
den Elsass und Teutoburger Wald. Von all seinen Erlebnissen
erzählt er gern im Seniorenkreis der Martin-Luther-Kirchgemeinde und weiß Dr. Arndt Hauboldt als geschichtlich interessierten Gesprächspartner sehr zu schätzen. Annett Stengel
Impressum
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: Abdampfen im Modellbaupark (Manuela Krause)
Fotos: Annett Stengel, Manuela Krause, Theresa Arnold, Bernd Schneider
fotolia, pixelquelle, Photocase bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber
Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 51
Die Ausgabe 22/09 des MSJ erscheint am 26.11.2009.
Themen
GESCHICHTE
VEREIN
Die Pleiße (1. Teil)
Von ihrer Quelle bis zu ihrer Vereinigung mit der Weißen Elster
misst sie etwas mehr als 70 Kilometer. Sie entspringt eine
kleine Strecke südwestlich Zwickaus in der Nachbarschaft
eines Dorfes namens Ebersbrunn und bahnt sich auf der sanft
abfallenden Pultscholle des sächsischen Erzgebirges ihren
Weg nach Norden, bis in die Leipziger Tieflandsbucht.
Erst nach ihrer Vereinigung mit dem Flüsschen Sprotte, im
Raum von Schmölln – Gössnitz, erreicht sie den Umfang eines
kleinen Flusses; bis dorthin ist sie wohl eher als ein Bach anzusehen. Auf ihrem weiteren Weg nach Norden, vorbei an Altenburg auf Borna und Leipzig zu, nimmt die Pleiße neben einer
Reihe namenloser kleiner Seitengewässer, dann noch in der
Nähe Bornas die Fluten von Wyhra und Eula auf – ihre Wasserführung wird dadurch etwa verdoppelt. Nach dem Zusammenschluss wird die Pleiße auf Grund des nun stark nachlassenden
Gefälles ihres Urstromtales zu einem langsam und gemächlich
dahinströmenden Flachlandfluss mit einem weiten flachen Einzugsgebiet.
Nur wenige Kilometer vor ihrer Mündung in die Elster, bereits in
unmittelbarer Nähe Leipzigs, nimmt sie noch einen letzten
Wasserlauf nennenswerten Umfanges, die Gösel, auf, welche
einst erst in Markkleeberg einmündete, sie aber im einige Kilometer südlich gelegenen Böhlen erreicht – eine Folge ihrer Verlegung wegen des Espenhainer Tagebaues.
Bis vor etwa 100 Jahren hatte man nur ein paar, noch geringe
Eingriffe in den Verlauf vorgenommen, bei denen es sich in der
Hauptsache um den Bau von Mühlgräben, kurzen Begradigungsmaßnahmen besonders ausgeprägter und die Landwirtschaft störender Flussbiegungen und nicht zuletzt um den
Schutz an der Pleiße liegender Ansiedlungen vor ihren jährlich
auftretenden Hochwassern handelte.
Keiner dieser Eingriffe war umfangreich genug, das natürliche
Gleichgewicht des Flusses in Gefahr zu bringen – im Gegenteil
– die Auenlandschaft südlich Leipzigs erfuhr durch dabei
zumeist stehen bleibende Altwasser sogar noch eine Bereicherung. Gegenüber zahlreichen Flüssen im Lande blieb die Pleiße
bis weit in die ersten Jahrzehnte der Industrialisierung Sachsens ein naturbelassenes, von Eingriffen verschontes Gewässer. Noch um 1930 herum tummelten sich in den Wassern mehr
als 25 Fischarten und dieser Reichtum bildete bis in das erste
Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts hinein die Existenzgrundlage einer ganzen Reihe von Flussfischern.
Auch in Markkleeberg gab es einen von ihnen. Sein Hauptrevier war der Lauf der Pleiße zwischen Dölitz und Gaschwitz.
Nicht wenige Restaurants in Leipzig waren bis in die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen hinein bis über die Grenzen
Sachsens hinaus bekannt für ihre Süßwasserfischspezialitäten.
Der wohl größte Teil der damals verwendeten Rezepturen und
Zubereitungsverfahren dürften nunmehr der Vergessenheit
anheim gefallen sein.
Wer erinnert sich denn heute noch, wie zum Beispiel „Karauschen in Maibutter“ angerichtet werden müssen? Würde man
dieses einst berühmte sächsische Fischgericht heute in einem
Leipziger Lokal bestellen, so brächte man mit diesen Ansinnen
wohl nur das Personal in Verlegenheit.
Bis hinein in die dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts
konnte in der Pleiße gebadet, geangelt und mit dem Boot
gefahren werden. Das auf den Wiesen entlang seiner Ufer weidende Vieh kam zur Tränke an den Fluss. Im Winter genügten
nur wenige Frostgrade, um ihn unter einer (mehr oder auch
weniger tragfähigen) Eisdecke verschwinden zu lassen; das
dann bei Tauweiter in Bewegung geratende Eis sorgte, wenn
es zu Stauungen kam, mitunter für nicht wenige Probleme.
Der sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts im Raum südlich von Leipzig immer stärker ausbreitende, nun industrielle
Abbau, der dort ruhenden, reichen Braunkohlelager, sorgte für
zunehmende Eingriffe in die Natur dieser Flusslandschaft.
Immer größere Anteile der südlichen Leipziger Tieflandsbucht
wurden von der Braunkohlenförderung beansprucht.
Bereits in den zwanziger Jahren kam es zu ersten großräumigen Verlegungen der Pleiße, weil sie den Tagebauen hinderlich wurde und man zwängte den Fluss kurzerhand (und
kostensparend) in künstlich errichtete Rinnen von geradezu
abstoßender Hässlichkeit.
Die ersten Begradigungen und Umverlegungen infolge von
Bergbaumaßnahmen wurden in der Gegend von Lobstädt und
Kieritzsch vorgenommen und da nahezu unter dem gesamten
von der Pleiße durchflossenen Territorium Braunkohle lagerte,
kam es in der Folgezeit und bis weit in die Jahre nach dem 1.
Weltkrieg hinein zu immer umfassenderen und großräumigeren
„Umgestaltungen“ der Auenlandschaft entlang der Pleiße.
Der noch vor etwa einhundert Jahren so windungsreiche und
ursprüngliche Flachlandfluss wurde zur guten Hälfte seiner
Länge in geradlinig verlaufende, am Reißbrett entworfene
Ablaufrinnen verbannt und diese so zweifelhaften Maßnahmen
wurden auch noch als große technische Leistung propagiert.
TSG Markkleeberg von 1903 e. V.
Sektion Reha-Sport
Regelmäßig etwas für die Gesundheit tun,
sich wieder wohl(er) fühlen, Lebensfreude genießen, aber auch neue Kontakte finden – all dies bietet die Sektion Reha-Sport der TSG. Vor zwei Jahren übernahm Monika
Schmidt die ehrenamtliche Leitung der insgesamt 17 Sportgruppen, darunter vier „Außengruppen“ in Taucha. Mit insgesamt circa 250 Mitgliedern zählt die Sektion zu den mitgliedsstärksten der TSG und liegt damit hinter „Gymnastik“
zusammen mit „Leichtathletik“ auf Platz zwei.
Jeweils montags, mittwochs und donnerstags treffen sich die
Sportfreundinnen und -freunde im Übungsraum des Gebäudes
im Camillo-Ugi-Sportpark – dem Alter scheint hier keine Grenze
gesetzt. „Unsere jungen Mitglieder sind um die 40, die älteren
80 Jahre jung und darüber. Viele von ihnen kommen mit ärztlicher Verordnung bzw. sind unter ärztlicher Kontrolle. Uns allen
tut der Sport sehr gut, hält die meisten fit und macht manch
einen wieder beweglicher“, erzählt Monika Schmidt mit sportlicher Begeisterung und guten Erfahrungen.
Obwohl einige infolge einer Erkrankung des Bewegungsapparates Anschluss an die Sportgruppe fanden und erst dadurch
für sich entdeckten, wie gut ihnen bestimmte Übungen tun,
wurde für sie aus der Notwendigkeit schnell eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung. Betreut
von erfahrenen Physiotherapeuten und Übungsleitern verlaufen die Übungsstunden
stets individuell und – bei
Bedarf – auf die persönlichen
Belange jedes Einzelnen exakt
abgestimmt. Nur hinsichtlich
des zeitlichen Ablaufes sind
die etwa 60-minütigen Sportstunden gleich. „Sie beginnen
mit einer 15-minütigen Erwärmungsphase,
anschließend
folgen spezielle Übungen für
den Muskelaufbau, beispiels-
weise Bauch und Beine, etwa nach einer halben Stunde folgt
die Entspannungsphase“, so Monika Schmidt. Auf dem Programm können aber auch andere Übungen stehen, etwa
solche, die der Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur
sowie der Stabilisierung der Wirbelsäule dienen oder solche,
die ganz allgemein die Beweglichkeit verbessern.
Trotz umfangreicher Sanierungsarbeiten, die im kommenden
Jahr auch auf den Innenbereich des Sportgebäudes mit dem
kleinen Turnraum „übergreifen“, soll der Reha-Sport so regelmäßig wie gewohnt weiter geführt werden.
„Für diese Bauphase wird eine Interimslösung angestrebt, die
unseren Sportfreunden möglicherweise erst kurzfristig mitgeteilt werden kann“, sagt Monika Schmidt wie gewohnt optimistisch.
Traditionell gehört auch hier zum sportlichen Miteinander die
Lust, etwas gemeinsam zu unternehmen. So finden alljährlich
im Frühling und Herbst interessante Ausflüge statt, unter anderem in den Harz, nach Berlin zwecks gemütlicher Schiffstour
auf der Spree, zur Goitzsche und ins Erzgebirge nach Seiffen.
Neben Monika Schmidt sind dann auch Kassenwartin Waldtraut Schmidt und Rosel Dominka als Verantwortliche für
Taucha mit von der Partie, die ebenfalls mit viel Elan für den
Verein aktiv sind, doch aufgrund ihrer Tätigkeiten kaum spürbar,
vor allem im Hintergrund agieren.
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Annett Stengel
Dass man mit den Flussverlegungen und den dann folgenden
Bergbaumaßnahmen weite Teile des natürlichen Gleichgewichts sowie auch des Grundwasserhaushaltes der davon
betroffenen Gebiete zerstörte, nahm man auch in den Jahrzehnten nach dem Kriegsende mehr oder weniger achselzuckend hin.
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in der Rathausstraße 13 bis 15
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Wohn- und Geschäftshaus Rathausstraße 13
• Bauherr: WBG Markkleeberg mbH
• Bauzeit: XI / 2009 - III / 2010
• Gewerbe im EG: 2 Läden
• Baukonzept: mehrgeschossiger
Wohnungsbau mit
integrierter
historischer Fassade
des Vorgängergebäudes
• Wohneinheiten in den OG: 4 x 50 qm 2RWo, 2 x 65 qm 2RWo, 2 x 90 qm 3RWo,
1 x 72 qm 2RWo, 2 x 80 qm 4RWo, 1 x 105 qm 5RWo
Große Baumaßnahmen in der Rathausstraße 13 bis 15 werfen
ihre Schatten voraus.
Zu einer Infoveranstaltung luden am 26. Oktober Oberbürgermeister Klose, Bürgermeister Staudte, die WBG Markkleeberg
und das Architekturbüro Domke alle interessierten Einwohner
Markkleebergs ein. Das schon vorhandene Wohnhaus mit der
Hausnummer 15 wird neu hergerichtet und die Nummer 13 wird
neu erbaut, natürlich unter Einhaltung des Denkmalschutzes.
Im unteren Bereich, mit einer Fläche von 330 qm, sollen Gewerbetreibende eine Bleibe finden, ergo Geschäfte entstehen.
Beide Gebäude sind über ein helles Treppenhaus zu erreichen
und verbunden. Ebenso wird sich ein Fahrstuhl im Gebäude
befinden. Das ist vor allem für ältere oder behinderte Bewohner
der Gebäude von Relevanz. Äußerst attraktive Wohnungen
werden von der WBG Markkleeberg mbH ab der 2. Etage ange-
boten. 4 Wohnungen auf jeder Etage werden erbaut, mit einer
Wohnfläche in der Größenordnung von 50 bis 90 qm. In der
zweiten Etage sollen sich die Rollstuhlgerechten Wohnungen
befinden. In der vierten Etage dagegen 4-Raumwohnungen für
Familien mit einer Wohnfläche bis zu 105 qm. Zur Südseite des
Wohn- und Gewerbeobjektes werden große Balkone angebaut.
Die Wohnungen werden für ca. 6,50 Euro pro qm (kalt) zu
haben sein. Besonderer Clou des ganzen Neubaues wird die
sogenannte Quartiersgarage sein. Die Zufahrt erfolgt über die
Schulstraße. Unter den beiden Wohnhäusern entlang wird das
Bauwerk aus Stahlbeton mit 40 Parkplätzen entstehen. Das
besondere daran ist das Gründach, was gleichzeitig die fußläufige Verbindung zwischen Rathausstraße und Schulstraße darstellt. Manuela Krause
Die Grüne Quartiersgarage
Ansicht Schulstraße
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Rathausstr. 33-35,
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Tel.: 0341 35013-85, Fax: -86
• Wiedebachpassage**
Bornaische Str. 18, 04277 Leipzig
Tel.: 0341 23190-25, Fax: -26
• Liebertwolkwitz*
Muldentalstr. 27, 04288 Leipzig
Tel.: 034297 775-05, Fax: -06
• Praxisklinik am Johannisplatz*
Johannisplatz 1, 04103 Leipzig
Tel.: 0341 919989-00, Fax: -05
• Gohlis Park Nord**
Landsberger Str. 81, 04157 Leipzig
Tel.: 0341 149914-45, Fax: -46
* Inhaber P. Lisker; ** Inhaber T. Lisker
www.hoergeraete-lisker.de
u. v. m.
Stadt Markkleeberg
III - XI / 2010
Teilfinanzierung aus Mitteln des
Konjunkturpaketes
• Zahl Stellplätze: 40 gesamt (20 öffentliche Plätze und 20 für Anwohner)
• Baukonzept:
halbgeschossig
abgesenktes Bauwerk
aus Stahlbeton mit
Gründach
• Anbindung:
fußläufige Verbindung
Rathausstraße und
Schulstraße, Ein- und
Ausfahrt über Schulstraße
Bevor sich die Mitstreiter des
Modellparks Auenhain in die
Winterpause bis zum 1. April
des kommenden Jahres verabschieden ging es am Wochenende des 31.10. noch einmal
richtig zur Sache.
Modellbauer aus verschiedenen
Teilen Deutschlands zeigten
ihre Loks oder Schiffsmodelle.
Petrus hatte gute Laune und
ließ, zwar bei niedrigen
Temperaturen, die Sonne
scheinen. So konnten sich
Groß und Klein an den tollen
Modellen erfreuen. Seit 2003
besteht mittlerweile die Tradition des „Abdampfens“ im
Modellpark und wird jedes Jahr
besser angenommen. Freunde des
Modellbaus lockt es unter anderem aus Bayern an.
Den Modellpark von
Frank Wackernagel kann
man natürlich die ganze Saison empfehlen. Es ist herrlich bei einer Rundfahrt mit dem Modellzug den Blick
zum Markkleeberger See zu genießen.
mk
Kurz & knapp
Tischrunde mit Jubilaren und
anderen Einwohnern
Das Jubiläumsjahr „75 Jahre Stadt Markkleeberg“ klingt
langsam aus. Es soll jedoch nicht ohne eine besondere
Gesprächsrunde beendet werden. So sind am Sonntag,
dem 29. November 2009, alle Markkleeberger, die 1934 –
im Gründungsjahr unserer schönen Stadt – oder in den
Jahren zuvor geboren wurden, oder seit mindestens 50
Jahren hier leben, zu einer gemeinsamen Runde in die Aula
des Rudolf-Hildebrand-Gymnasiums eingeladen. Beginn
der Veranstaltung ist 15:00 Uhr. Die Meinung der Alteingesessenen ist gefragt. Aus diesem Grund wird bei Musik,
Kaffee und Kuchen über Vergangenes und Zukünftiges ins
Gespräch gekommen.
20 Jahre Friedliche Revolution –
eine Nachlese
Zwei Daten – zwei Veranstaltungen. Mit einem Symposium
am 7. Oktober 2009 und einem Festakt am 9. Oktober 2009
hat die Stadt Markkleeberg in diesem Monat das Jubiläum
„20 Jahre Friedliche Revolution“ gefeiert. Wer einen Eindruck von den beiden Veranstaltungen erhalten möchte,
kann in die neue Ausgabe der „Markkleeberger Stadtnachrichten“ (Ausgabe November) schauen. Das Amts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg widmet
dem Thema „20 Jahre Friedliche Revolution“ einen Sonderteil in der Mitte des Heftes.
Markkleeberger Rathausstraße
mausert sich
Unternehmer, die im Markkleeberger Stadtzentrum ein Geschäft eröffnen wollen, müssen sich inzwischen schnell
entscheiden. Nach gegenwärtigem Stand ist der weitaus
größte Teil aller Läden im Stadtzentrum belegt. Das geht
aus den aktuellen Zahlen der Wirtschaftsförderung der
Stadt Markkleeberg hervor. Im unmittelbaren Stadtzentrum,
im Bereich Rathausstraße zwischen Raschwitzer Straße
bis zur Eisenbahnbrücke, nahe der Friedrich-Ebert-Straße,
haben sich in den dortigen 37 Geschäften 35 Unternehmer
angesiedelt, informiert Kerstin Kaiser, Wirtschaftsförderin
der Stadt Markkleeberg. Damit liegt die Auslastung speziell
in diesem Bereich bei 95 Prozent. Ähnlich sieht es in den
unmittelbaren Nebenstraßen aus. Von den dortigen 14 Geschäften sind 11 belegt. Weitere zwei Läden werden dort ab
Januar 2010 eröffnet. Im Bereich der Rathausstraße zwischen Brücke und Ring gibt es 22 Geschäfte, in 20 davon
bieten Unternehmer ihre Waren an. Ebenso viele (20) Läden
existieren im Bereich vom Ring bis zur Koburger Straße,
dort sind 18 belegt. Auch für den Neubau Rathausstraße 13
gibt es schon Anfragen potenzieller Mieter.
Mehr Informationen über aktuelle Themen und Neuigkeiten
der Stadt Markkleeberg finden Sie unter:
www.markkleeberg.de
FIRMENPORTRÄT
TIPPS
Innenblick: Oase für Körper und Seele
Direkt aus dem geschäftigen Treiben des Marktes
kommend, biege ich am Rathaus in die Raschwitzer Straße ein.
Unmittelbar am Puls des bunten Markkleeberger Stadtlebens, betrete ich eine
andere Welt, lasse ich Hektik und Lärm
hinter mir.
Neben den Schaufenstern, die das übliche Bild der feilgebotenen Auslagen
schon von außen exotisch durchbrechen,
führen drei Stufen in einen Raum von
Stille und Behaglichkeit. Der Raum des
Innenblick ist gemütlich und eher klein
gehalten, aber nicht eng wirkend. Warme
Farben und exotische Accessoires vermitteln unwillkürlich ein Gefühl von Entspannung, Heilung und Geborgenheit.
Der Alltag fällt ganz von allein von einem
ab, erst recht, wenn Kristin Tomkowitz
oder Frank-Carsten Keller in die gemütliche Sitzecke zu einem japanischen,
chinesischen oder indischen Heil- oder
Entspannungstee bitten. Die beiden
Yoga-Lehrer sind unaufdringlich achtsam. Es gelingt ihnen leicht, eine Atmosphäre des Vertrauens aufzubauen,
Befangenheit und Fremdheit verfliegen
zu lassen.
Geschäftsführerin Kristin (47) und FrankCarsten (42) legen Wert auf Qualität,
Seriosität und solide Ausbildung. Beide
verfügen über eine breite Palette handwerklichen Könnens, die sich in ihren
Angeboten breit ergänzen. Kristin Tomkowitz beherrscht neben verschiedenen
Yoga-Angeboten auch die
persische Massagetechnik.
Frank-Carsten Keller, ebenfalls ausgebildeter YogaLehrer, hat zusätzlich die
höchste Stufe der ReikiAusbildung absolviert und
bereitet seinen Abschluss
als Heilpraktiker für Psychotherapie vor.
Die Angebote im Innenblick
reichen dementsprechend
von einem speziellen Morgenyoga, über Rückenyoga,
Yoga für Senioren, Schwangere und – neu im Programm
– speziell für Erwerbslose,
die wieder stärker an Leben
und Freude teilhaben und
sich motivieren wollen.
Hinzu kommen ganzheitliche Lebensberatung, Reiki
auch verbunden mit Massage, persische und andere
Massagetechniken.
Die Behandlungen zwischen einer und anderthalb
Stunden sind auch für
Selbstzahler erschwinglich
und im rabattierten AboPaket ein echt tolles Verwöhngeschenk der ganz
anderen Art an Menschen,
die man wirklich mag.
Die mehrtausendjährige Erfolgsgeschichte asiatischer
Heilkunst basiert auf ihrer
Ganzheitlichkeit.
Sie trennt nicht zwischen
Körper, Geist und
Innenblick – Markkleeberg
Raschwitzer Straße 38 • 04416 Markkleeberg
Telefon: 0341 / 3084771 • Internet: www.frank-carsten-keller.de
Seele, zwischen krank und gesund. Insofern ist sie Vorbeugung und Heiltherapie,
Wellness und sinnlicher Genuss, Körperertüchtigung und Fitnessprogramm, Vitalisierung des Körpers und Balsam für
die Seele zugleich. Die asiatische Heilkunst schaut stets auf den ganzen Menschen und wirkt präventiv, ebenso wie im
Krankheitsfall.
Mittlerweile kommen Klienten aus Leipzig und darüber hinaus ins Innenblick.
Kristin und Frank würden sich aber wünschen, dass sich auch mehr Markkleeberger in ihre Oase wagen und das
„Fremde“ einfach mal ausprobieren.
Wer also jetzt neugierig geworden ist, ist
ganz herzlich eingeladen, am Samstag,
den 5. Dezember von 14:00 - 22:00 Uhr
zum zweijährigem Jubiläum den Innenblick zu wagen. Inklusive kleiner Kennenlern-Yoga-Übungen gibt es an diesem Tag alles zu erfahren, was das
neugierige Herz begehrt.
Wohl wissend, dass für viele Menschen
die Jahrtausende alte Kunst asiatischer
Entspannungs- und Heiltechniken hierzulande noch fremd und exotisch sind,
nehmen sie sich Kristin und FrankCarsten auch zwischen den Behandlungen gern die Zeit, interessierten
Besuchern die Philosophie, Geschichte
und Wirkungsweise der fernöstlichen
Weisheitslehren um Zen, Yoga und Reiki
näher zu bringen.
„Entspannt sein heißt heil sein“ lehrt die
chinesische Medizin und inzwischen bestätigt die Schulmedizin diese uralte
Wahrheit. Deshalb bezahlen mittlerweile
auch einige Krankenkassen die Kurse,
die Mensch im Innenblick genießen
kann. Ein weiterer Grund mal zu probieren…
Roger Schaumberg
Wäscherei und Textilpflege Helbig
ehrt ihre Mitarbeiter
Die Textilpflege / Wäscherei
Helbig GmbH & Co. KG
befindet sich seit vier Generationen im Familienbesitz;
ein Traditionsunternehmen
das dadurch Geschichte
schreibt.
Bei der Firmenfeier am 17.10.2009 ehrten und würdigten
Firmenchefin Frau Fahrner-Kampe und ihr Mann Herr
Kampe in einer Festrede 17 Mitarbeiter für ihre langjährige Arbeit.
In einer Schweigeminute wurde an den verstorbenen
Vater, Herrn Manfred Helbig, gedacht, der im März
diesen Jahres verstorben ist. Es wurde auch ein Blick in
die Zukunft geworfen und die Gelegenheit genutzt, um
die Angestellten über Themen wie Mindestlohn und
Kundenzufriedenheit zu informieren. Zukünftig soll
weiter in die Wäscherei investiert werden. Bereits im
Beginn ist die Photovaltaikanlage auf den Dächern der
Firma. Das sind gute Aussichten für das Unternehmen,
auch weiterhin so erfolgreich mit seinen Mitarbeitern,
Partnern und Kunden zusammen arbeiten und die
Geschichte weiter schreiben zu können.
Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung war gesorgt, sodass das gemütliche Beisammensein am späten Nachmittag endete.
Von links nach rechts:
Geschäftsführerin Beate Fahrner-Kampe, Uwe Stelzmann, Simone Laskosky,
Jana Schmidt, Veronika Küblbeck, Peter Kunze, Renate Gerhard, Frank Kampe,
Ronald Wirth, Cornelia Funke, Sybill Eggert, Mandy Prochnow, Evelyn Wießner
Vorne unten:
Burgunde Prengel, Gabriele Rau
Nicht auf dem Bild:
Ute Saupe, Lilia Weber, Monika Henze
Schweinegrippe – Vorbeugungsmaßnahmen
Die neue Grippe Influenza A / H1N1 ist,
wie auch die bisher bekannten Influenzaviren, hoch ansteckend. Diese Grippe
wurde auch als „Schweinegrippe“
bekannt und lässt die Welt in Sorge und
Aufregung verfallen.
Die Übertragung erfolgt durch das Einatmen infektiöser Tröpfchen z. B. durch
das Sprechen, Husten und Niesen. Viren
sind unsere täglichen Begleiter. Sie
kleben an Türklinken, Lichtschaltern und
Tastaturen. Wir katapultieren sie beim
Niesen und Husten durch Mund oder
Nase und atmen sie mit der Luft ein. Insbesondere beim Niesen oder Husten
können Erreger auch auf die Hände
gelangen und sich dann durch direkten
Kontakt oder z. B. über die Hände weiterverbreiten. Daher ist Hygiene besonders wichtig!
Und so können Sie sich schützen:
Hände waschen – jeweils ungefähr 10 bis
15 Sekunden; abtrocknen am besten mit
einem Einmalhandtuch. Dennoch gilt:
möglichst nicht ins Gesicht fassen, da die
Erreger leicht auf die Schleimhäute übergehen können.
In Ärmel oder Ellenbeuge husten – auch
wenn es beim Husten und Niesen „Hand
vor den Mund“ heißt, ist das der denkbar
schlechteste Weg, andere vor Viren zu
schützen. Denn die freigesetzten Keime
bleiben an den Händen kleben und verbreiten sich so wie im Fluge weiter.
Auf Küsschen und Händeschütteln verzichten – Viren verbreiten sich besonders leicht, wenn Menschen einander
nahe kommen. In jedem Fall ist es sinnvoll, Abstand zu anderen zu halten.
Menschenansammlungen vermeiden –
im Supermarkt, in Bussen und Bahnen
lässt sich enger Kontakt zu anderen
meist nicht vermeiden, deshalb ist es
besser, während einer Pandemie (Auftreten einer Epidemie unter Menschen)
solche Orte zu umgehen – zumindest in
den Stoßzeiten.
Desinfektionsmittel nutzen – handelsübliches Händedesinfektionsmittel zu Hause, unterwegs und am Arbeitsplatz
aufbewahren. Bei Bedarf 30 Sekunden
Einreiben, um Hände und Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens von
lästigen Keimen zu befreien.
Gut Lüften – bei der
Arbeit und zu Hause:
regelmäßiges Lüften
nicht vergessen – am
besten drei- bis viermal
am Tag für jeweils zehn
Minuten.
Denn in geschlossenen
Räumen
kann die Anzahl
der Viren in der Luft
stark ansteigen.
Auf Symptome achten – wer krank ist,
sollte nicht zur Arbeit,
in die Kita oder zur Schule
gehen, um einerseits andere nicht anzustecken und andererseits schneller
wieder gesund zu werden. Beobachten
Sie sich, nehmen die Symptome zu,
bekommen Sie Fieber, kontaktieren Sie
umgehend Ihren Arzt.
Schützen Sie sich und denken Sie an
Ihre Gesundheit und an die Ihrer Mitmenschen!
Jaqueline Weinert
Weitere Informationen erhalten Sie auf Gesundheitsportalen im Internet oder in Ihrer Apotheke.
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Dem persönlichen Lebensstil Gestalt verleihen, gehört zu den
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besonders im Bad. Hier öffnen sich unsere Sinne für subtile
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Morgen. Was gibt es Schöneres, als
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Tag begleiten kann. Es vermittelt
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FORMAT: Perfekte Proportionen und
ebenso perfektes Finish. Elegant,
gediegen und dabei schnörkellos präsentiert sich diese Serie. Hier vereinen sich zeitloses Design, hochwertige
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dominant, präsent und gleichzeitig dezent. Wo weniger mehr
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Schautag – jeden 1. Samstag im Monat von 10:00 - 14:00 Uhr in Belgershain
Ab Februar / März 2010 beginnen für Arbeitssuchende und für
Berufstätige im Zentrum der Stadt Markkleeberg wieder Lehrgänge, die auf bundes- und EU-weit anerkannte geprüfte und
in der Wirtschaft dringend nachgefragte Abschlüsse vorbereiten:
• Geprüfte / r Bilanzbuchhalter / in
• Fachkauffrau / -mann im Handwerk
• Buchführungsfachkraft
• Englisch mit Cambridge- oder LCCI-Abschluss
Die meisten Lehrgänge enthalten ein Praktikum, sodass die
erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter den realen
Bedingungen eines Unternehmens gefestigt sowie der Anschluss an das geforderte Arbeitspensum geschafft werden
kann und der Teilnehmer so schnell in einen Arbeitsplatz einer
beliebigen Firma hineinwachsen kann.
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13
§
TIPPS
Überraschung: Die Türen sind eingefroren!
Heute schon „Langzeitfrostschutz“ checken –
ein „Kaltstart“ kann bereits schief gehen!
Unverhofft kommt oft! Ohne Voranmeldung brechen
dieser Tage manchmal Kälte und Frost mit glatten Straßen über uns herein. Bereit sein, ist dann alles oder
nichts geht mehr. Überfrierende Nässe, sinkende Temperaturen oder plötzlich einsetzender starker Schneefall
bremsen uns aus. Tipps zum Thema kalte Jahreszeit
und Frostschutz vom Fachmann sind da gefragt! Die
Vorbereitungen gegen permanente Kälte könnte zu
den wichtigsten Voraussetzungen für einen gelungenen Start, gerade in den
kommenden Tagen, werden. Der TÜV-Experte verweist darauf, dass in die
Scheibenwaschanlage ein
reinigendes Frostschutzmittel gehört und nach dem
Auffüllen des Behälters der
Wasch-Schalter so lange
betätigt werden sollte, bis
sich auch Pumpe, Leitungen und Düsen mit dem frostgeschützten Wasser gefüllt
haben. „Dadurch wird verhindert, dass sie später wieder
einfrieren.“
Leider kann es in den kommenden Tagen oder Morgenstunden immer passieren, dass die Kraftfahrer nach
starkem Nachtfrost vor der
verschlossenen
Autotür
stehen bleiben.
Leichte Abhilfe wäre zu
schaffen, wenn mit einem
Türschloss-Enteiser das
Schloss rechtzeitig behandelt worden wäre. Im Notfall kann man versuchen,
den Autoschlüssel ein wenig mit einem Feuerzeug
zu erwärmen und damit
das eingefrorene Schloss
aufzutauen.
„Wenn Sie rechtzeitig die
Dichtungen an den Türeinfassungen mit einem Silikonspray oder mit einschlägigen Mitteln behandeln, können Sie auch einer
Beschädigung der Türdichtungen durch Festfrieren vorbeugen“, so Jörg Tischner.
„Außerdem“, so der erfahrene Fachmann weiter, „ist bei
Fahrzeugen mit wassergekühlten Motoren z. B. ein ausreichender
Kühlerfrostschutz besonders wichtig.
Auch bei so genanntem
Langzeitfrostschutz muss
nämlich von Zeit zu Zeit
geprüft werden, ob er noch
ausreichend wirkt.
Im Rahmen unserer HU
lässt sich der Frostschutz
ohne größeren Aufwand
kontrollieren.“
Quelle: TÜV
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Neuwertentschädigung für Ihren Neuwagen bis zu 24 Monaten nach Kauf oder
eine Kaufpreisentschädigung für Ihren
Gebrauchten bis zu 14 Monaten?
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Navigations-DVD / CD, automatisch mit
versichert? Gerade diese, bei Teiledieben recht begehrten Dinge sollten nicht
nur zum Wiederbeschaffungswert, sondern zum Neuwert versichert sein.
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nicht nur mit Wild, versichert? Zahlt Ihr
Versicherer z. B. auch bei einem Zusammenstoß mit einem Schaf oder einem
Schwan?
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Fahrlässigkeit, wenn z. B. der Fahrer bei
einem CD-Wechsel abgelenkt ist? Nicht
alle Versicherer gewähren in diesem Fall
Versicherungsschutz, sondern verweisen auf grobe Fahrlässigkeit!
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