November 2009 - Druckhaus Borna
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November 2009 - Druckhaus Borna
Markkleeberger Stadtjournal Heft 21/09 November 2009 Erscheinungsdatum: 11.11.2009 KOLUMNE PORTRÄT xxx Karnevalsauftakt Vielleicht sind Sie die Sorte Mensch, die bei dem Wort Karneval leichte Magenkrämpfe bekommt. Sie denken an alte Herren mit roten Nasen in Uniformen oder an den Dreifachtusch. Alles nicht Ihr Ding, werden Sie jetzt meinen. Nun, ich weiß aber, dass sich unheimlich viele Menschen auf diese närrische Zeit mit harter Arbeit vorbereiten. Das sind die engagierten Mitbürger, die einem Karnevalsverein angehören. Sie proben das ganze Jahr, dass der Flug des Funkenmariechen unheimlich leicht und spielerisch aussieht, studieren Programme ein, damit Sie sich scheckig lachen können oder organisieren gar zusätzlich noch Umzüge. Auch aus dem Gemeindeleben sind Karnevalsvereine nicht mehr wegzudenken. Beleben ihre lustigen Einlagen doch Dorf- oder Feuerwehrfeste. Auch in diesem Jahr will der neu gegründete Bornaer Karnevalsverein am 11.11. um 11:11 Uhr den Rathausschlüssel in Besitz nehmen und die närrische Zeit einläuten. Klar in unseren Breitengraden ist Karneval nicht so ein Lebenselixier, wie beispielsweise in Köln. Zu vergleichen sind der professionelle Karneval und die bescheidenen Versuche unserer Karnevalsvereine Sie zum Karnevalsjecken zu machen sicher nicht. Aber freuen Sie sich doch, über die Menschen, die eine positive Grundeinstellung und Zweckoptimismus beweisen. Lustige Jecken, die uns hinter dem Ofen vorlocken und versuchen uns zum Lachen zu bringen, sodass wir einfach mal abschalten und uns unterhalten lassen. Schauen Sie doch mal in dieser Jahreszeit aus dem Fenster. Was sehen Sie? Ja, ich sehe auch Nieselregen und Nebel. Na los, dann auf zu Helau, dem Dreifachtusch und `nen „Hallermarsch! Humpta, Humpta dummdidelie!“ Manuela Krause Aktuell erschienen ist im SÜDRAUM-VERLAG: dschaft – Stadt zwische tion Auenlan Faszinaeberg Markkle Waldund Pegau Wasser nund nzwische Groitzsc h Bornaer Stadtjournal Heft 21/09 mit: • den Spirit Steps Dancers • unserem beliebten Geschichtsartikel • dem Thema Martinstag und Totensonntag • Versicherungs- und Rechtstipps u. v. a. m. Fa sz in at io naf t h Au en la n d sc mit dem Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna Heft 21/09 November 2009 Erscheinungsdatum: 03.11.2009 „Faszination Auenlandschaft“ Auf 84 Seiten finden Sie wunderschöne Detail- und Landschaftsbilder mit Einblicken in die Tier- und Pflanzenwelt in der Umgebung zwischen Elster, Schnauder und Schwennigke. tzsc h au und Groi zwis che n Peg Nimm Dir Zeit Ausgabe 16 mit interessanten Berichten über: • Günter Berthold (im Porträt) • den Altenburger Prinzenraub • Zahntechnik • Notartipps • Weihnachtstipps zu Geschenkideen Rezepten u. v. m. Außerdem mit einem Kalender für das Jahr 2010 sowie einer Gewinnspielaktion. Markkleeberger Stadtjournal Nimm Dir Zeit November / Dezember / Januar Zeitschrift für die Generation 50+ im Landkreis Leipzig Altenburger Prinzenraub Festspiele 2010 Faszination Auenlandschaft Weihnachtsrätsel Jahreskalender 2010 zum Heraustrennen Borna in der Weihnachtszeit ... und viele weitere interessante 2010 Herbert Getzkowsky „Die Zeit vergeht viel zu schnell“ Er spricht Lettisch, Russisch und Deutsch, liest gern historische Romane, schwärmt für Kreuzworträtsel, mag Opernmusik ebenso wie Schlager und freut sich darüber, noch immer in die Oper gehen zu können. Dass Herbert Getzkowsky im August dieses Jahres seinen 100. Geburtstag feierte, fällt schwer zu glauben. Wie eh und je steht er mit beiden Beinen im Leben, fühlt sich in der schönen Wohnung mit Balkon wohl und genießt den Blick ins Grüne. Alltägliches wie Einkaufen meistert er weitestgehend selbst, ist stets guter Dinge und hofft, auch weiterhin gesund und fit zu sein. Auf die häufig gestellte Frage, was er dafür tut, antwortet er freundlich mit knappen Worten: „nichts Besonderes“. Vielmehr geht Herbert Getzkowsky davon aus, gesundheitlich einfach Glück zu haben, wie mit so vielem anderen im Laufe seines langen, interessanten Lebens auch. Bescheiden fügt er schließlich hinzu: „Ich glaube, es ist Gottesfügung. In St. Petersburg wurde ich geboren und getauft. Als ich neun Jahre alt war, zogen wir nach Riga, mit 17 Jahren wurde ich im Dom zu Riga konfirmiert, ein einmaliges, unvergessliches Ereignis.“ Herbert Getzkowsky trat dem Knaben- und später dem Jünglingsbund bei, beide christlich orientiert, aber auch sportliche und kulturelle Aktivitäten wurden gefördert. Turnen und später Tischtennis bereiteten ihm viel Freude. „Ich war auch Mitglied im Rigaer Ruderclub und im Posaunenchor der Gertrudenkirche. Wir spielten mit Begeisterung Domino und führten Theaterstücke auf“, erinnert er sich gern. 1934 heiratete er, sechs Jahre später kam seine Tochter zur Welt. „Riga war eine florierende Handelsstadt. Ich entschied mich nach dem Abitur für eine kaufmännische Ausbildung und war bei einer Importfirma tätig.“ 1939 musste er nach Deutschland, Posen (Polen) umsiedeln, Anfang `45 gelang ihm die Flucht mit einem Koffer und einem Rucksack. Kurz vor Kriegsende wurde er doch noch eingezogen, kam in die Tschechei, sowjetische Gefangenschaft in einem Dresdner Internierungslager folgte. Da er aufgrund einer Verletzung als nicht arbeitsfähig galt, wurde er entlassen und nach Dölzig bei Leipzig in eine Behelfsunterkunft abgeschoben. Kurz darauf übersiedelte er nach Aschersleben zu den Schwiegereltern und nahm eine Tätigkeit als Landarbeiter in einem ehemaligen Rittergut auf. Da der russische Kommandant dieses Gutes einen Dolmetscher brauchte, forderte er ihn dank guter Sprachkenntnisse an. „Russisch hatte ich von meinem Kindermädchen gelernt, nun kam es mir zugute.“ Anschließend war er im von Sowjets verwalteten Braunkohlekraftwerk tätig. „Der Direktor hatte mich angefordert. 1952 sollte ich dann eine Gruppe aufbauen, die sich mit Betriebswirtschaft beschäftigte.“ Da er als Dolmet- scher einen sehr guten Ruf hatte, wurde Herbert Getzkowsky zwei Jahre später nach Berlin ins Wirtschaftsministerium beordert. „Ich bekam keine Wohnung, lebte bei Verwandten und besuchte meine Frau und meine Tochter aller 14 Tage.“ 1959 hieß es dann zurück nach Aschersleben, aber in die Abteilung Forschung und Entwicklung. „Da ich nicht bleiben wollte, nahm ich mit dem mir bekannten Direktor der damaligen IZ Böhlen Kontakt auf. Er ermöglichte mir, in Böhlen Fuß zu fassen. 1959 bekamen wir dadurch eine Wohnung in Markkleeberg, in der ich mich heute noch sehr wohl fühle.“ Die IZ plante damals anhand russischer Unterlagen eine Raffinerie für sowjetisches Erdöl in Schwedt zu errichten, so wurde er wieder als Übersetzer benötigt. Während dieser Zeit war er dienstlich oft in den damaligen RGW-Staaten unterwegs, sah auch seine Geburtsstadt, die nun Leningrad hieß, wieder, reiste bis zum Schwarzen Meer und zu Erdöllagerstätten in die Taiga. „Eine Pferdeschlittenfahrt durch die dick verschneiten Wälder gehört zu meinen schönsten Erinnerungen“, erzählt Herbert Getzkowsky. Nach der Grenzöffnung reiste er privat gern nach Italien, in die Schweiz und nach Österreich, fuhr zur Ost- und Nordsee, in den Elsass und Teutoburger Wald. Von all seinen Erlebnissen erzählt er gern im Seniorenkreis der Martin-Luther-Kirchgemeinde und weiß Dr. Arndt Hauboldt als geschichtlich interessierten Gesprächspartner sehr zu schätzen. Annett Stengel Impressum Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331 E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.de (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.) Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.) Herstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: Abdampfen im Modellbaupark (Manuela Krause) Fotos: Annett Stengel, Manuela Krause, Theresa Arnold, Bernd Schneider fotolia, pixelquelle, Photocase bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 51 Die Ausgabe 22/09 des MSJ erscheint am 26.11.2009. Themen GESCHICHTE VEREIN Die Pleiße (1. Teil) Von ihrer Quelle bis zu ihrer Vereinigung mit der Weißen Elster misst sie etwas mehr als 70 Kilometer. Sie entspringt eine kleine Strecke südwestlich Zwickaus in der Nachbarschaft eines Dorfes namens Ebersbrunn und bahnt sich auf der sanft abfallenden Pultscholle des sächsischen Erzgebirges ihren Weg nach Norden, bis in die Leipziger Tieflandsbucht. Erst nach ihrer Vereinigung mit dem Flüsschen Sprotte, im Raum von Schmölln – Gössnitz, erreicht sie den Umfang eines kleinen Flusses; bis dorthin ist sie wohl eher als ein Bach anzusehen. Auf ihrem weiteren Weg nach Norden, vorbei an Altenburg auf Borna und Leipzig zu, nimmt die Pleiße neben einer Reihe namenloser kleiner Seitengewässer, dann noch in der Nähe Bornas die Fluten von Wyhra und Eula auf – ihre Wasserführung wird dadurch etwa verdoppelt. Nach dem Zusammenschluss wird die Pleiße auf Grund des nun stark nachlassenden Gefälles ihres Urstromtales zu einem langsam und gemächlich dahinströmenden Flachlandfluss mit einem weiten flachen Einzugsgebiet. Nur wenige Kilometer vor ihrer Mündung in die Elster, bereits in unmittelbarer Nähe Leipzigs, nimmt sie noch einen letzten Wasserlauf nennenswerten Umfanges, die Gösel, auf, welche einst erst in Markkleeberg einmündete, sie aber im einige Kilometer südlich gelegenen Böhlen erreicht – eine Folge ihrer Verlegung wegen des Espenhainer Tagebaues. Bis vor etwa 100 Jahren hatte man nur ein paar, noch geringe Eingriffe in den Verlauf vorgenommen, bei denen es sich in der Hauptsache um den Bau von Mühlgräben, kurzen Begradigungsmaßnahmen besonders ausgeprägter und die Landwirtschaft störender Flussbiegungen und nicht zuletzt um den Schutz an der Pleiße liegender Ansiedlungen vor ihren jährlich auftretenden Hochwassern handelte. Keiner dieser Eingriffe war umfangreich genug, das natürliche Gleichgewicht des Flusses in Gefahr zu bringen – im Gegenteil – die Auenlandschaft südlich Leipzigs erfuhr durch dabei zumeist stehen bleibende Altwasser sogar noch eine Bereicherung. Gegenüber zahlreichen Flüssen im Lande blieb die Pleiße bis weit in die ersten Jahrzehnte der Industrialisierung Sachsens ein naturbelassenes, von Eingriffen verschontes Gewässer. Noch um 1930 herum tummelten sich in den Wassern mehr als 25 Fischarten und dieser Reichtum bildete bis in das erste Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts hinein die Existenzgrundlage einer ganzen Reihe von Flussfischern. Auch in Markkleeberg gab es einen von ihnen. Sein Hauptrevier war der Lauf der Pleiße zwischen Dölitz und Gaschwitz. Nicht wenige Restaurants in Leipzig waren bis in die Jahre zwischen den beiden Weltkriegen hinein bis über die Grenzen Sachsens hinaus bekannt für ihre Süßwasserfischspezialitäten. Der wohl größte Teil der damals verwendeten Rezepturen und Zubereitungsverfahren dürften nunmehr der Vergessenheit anheim gefallen sein. Wer erinnert sich denn heute noch, wie zum Beispiel „Karauschen in Maibutter“ angerichtet werden müssen? Würde man dieses einst berühmte sächsische Fischgericht heute in einem Leipziger Lokal bestellen, so brächte man mit diesen Ansinnen wohl nur das Personal in Verlegenheit. Bis hinein in die dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts konnte in der Pleiße gebadet, geangelt und mit dem Boot gefahren werden. Das auf den Wiesen entlang seiner Ufer weidende Vieh kam zur Tränke an den Fluss. Im Winter genügten nur wenige Frostgrade, um ihn unter einer (mehr oder auch weniger tragfähigen) Eisdecke verschwinden zu lassen; das dann bei Tauweiter in Bewegung geratende Eis sorgte, wenn es zu Stauungen kam, mitunter für nicht wenige Probleme. Der sich mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts im Raum südlich von Leipzig immer stärker ausbreitende, nun industrielle Abbau, der dort ruhenden, reichen Braunkohlelager, sorgte für zunehmende Eingriffe in die Natur dieser Flusslandschaft. Immer größere Anteile der südlichen Leipziger Tieflandsbucht wurden von der Braunkohlenförderung beansprucht. Bereits in den zwanziger Jahren kam es zu ersten großräumigen Verlegungen der Pleiße, weil sie den Tagebauen hinderlich wurde und man zwängte den Fluss kurzerhand (und kostensparend) in künstlich errichtete Rinnen von geradezu abstoßender Hässlichkeit. Die ersten Begradigungen und Umverlegungen infolge von Bergbaumaßnahmen wurden in der Gegend von Lobstädt und Kieritzsch vorgenommen und da nahezu unter dem gesamten von der Pleiße durchflossenen Territorium Braunkohle lagerte, kam es in der Folgezeit und bis weit in die Jahre nach dem 1. Weltkrieg hinein zu immer umfassenderen und großräumigeren „Umgestaltungen“ der Auenlandschaft entlang der Pleiße. Der noch vor etwa einhundert Jahren so windungsreiche und ursprüngliche Flachlandfluss wurde zur guten Hälfte seiner Länge in geradlinig verlaufende, am Reißbrett entworfene Ablaufrinnen verbannt und diese so zweifelhaften Maßnahmen wurden auch noch als große technische Leistung propagiert. TSG Markkleeberg von 1903 e. V. Sektion Reha-Sport Regelmäßig etwas für die Gesundheit tun, sich wieder wohl(er) fühlen, Lebensfreude genießen, aber auch neue Kontakte finden – all dies bietet die Sektion Reha-Sport der TSG. Vor zwei Jahren übernahm Monika Schmidt die ehrenamtliche Leitung der insgesamt 17 Sportgruppen, darunter vier „Außengruppen“ in Taucha. Mit insgesamt circa 250 Mitgliedern zählt die Sektion zu den mitgliedsstärksten der TSG und liegt damit hinter „Gymnastik“ zusammen mit „Leichtathletik“ auf Platz zwei. Jeweils montags, mittwochs und donnerstags treffen sich die Sportfreundinnen und -freunde im Übungsraum des Gebäudes im Camillo-Ugi-Sportpark – dem Alter scheint hier keine Grenze gesetzt. „Unsere jungen Mitglieder sind um die 40, die älteren 80 Jahre jung und darüber. Viele von ihnen kommen mit ärztlicher Verordnung bzw. sind unter ärztlicher Kontrolle. Uns allen tut der Sport sehr gut, hält die meisten fit und macht manch einen wieder beweglicher“, erzählt Monika Schmidt mit sportlicher Begeisterung und guten Erfahrungen. Obwohl einige infolge einer Erkrankung des Bewegungsapparates Anschluss an die Sportgruppe fanden und erst dadurch für sich entdeckten, wie gut ihnen bestimmte Übungen tun, wurde für sie aus der Notwendigkeit schnell eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung. Betreut von erfahrenen Physiotherapeuten und Übungsleitern verlaufen die Übungsstunden stets individuell und – bei Bedarf – auf die persönlichen Belange jedes Einzelnen exakt abgestimmt. Nur hinsichtlich des zeitlichen Ablaufes sind die etwa 60-minütigen Sportstunden gleich. „Sie beginnen mit einer 15-minütigen Erwärmungsphase, anschließend folgen spezielle Übungen für den Muskelaufbau, beispiels- weise Bauch und Beine, etwa nach einer halben Stunde folgt die Entspannungsphase“, so Monika Schmidt. Auf dem Programm können aber auch andere Übungen stehen, etwa solche, die der Kräftigung der Bauch- und Rückenmuskulatur sowie der Stabilisierung der Wirbelsäule dienen oder solche, die ganz allgemein die Beweglichkeit verbessern. Trotz umfangreicher Sanierungsarbeiten, die im kommenden Jahr auch auf den Innenbereich des Sportgebäudes mit dem kleinen Turnraum „übergreifen“, soll der Reha-Sport so regelmäßig wie gewohnt weiter geführt werden. „Für diese Bauphase wird eine Interimslösung angestrebt, die unseren Sportfreunden möglicherweise erst kurzfristig mitgeteilt werden kann“, sagt Monika Schmidt wie gewohnt optimistisch. Traditionell gehört auch hier zum sportlichen Miteinander die Lust, etwas gemeinsam zu unternehmen. So finden alljährlich im Frühling und Herbst interessante Ausflüge statt, unter anderem in den Harz, nach Berlin zwecks gemütlicher Schiffstour auf der Spree, zur Goitzsche und ins Erzgebirge nach Seiffen. Neben Monika Schmidt sind dann auch Kassenwartin Waldtraut Schmidt und Rosel Dominka als Verantwortliche für Taucha mit von der Partie, die ebenfalls mit viel Elan für den Verein aktiv sind, doch aufgrund ihrer Tätigkeiten kaum spürbar, vor allem im Hintergrund agieren. Um auch im kommenden Jahr und darüber hinaus beste Leistungen im Bereich des Reha-Sports anbieten zu können, sucht die Sektion ab Januar 2010 eine(n) Physiotherapeutin / Physiotherapeuten als „Springer“ für montags bis donnerstags. Weitere Informationen telefonisch 0341 / 2469152 Internet: www.tsg-markkleeberg.de E-Mail: [email protected] Annett Stengel Dass man mit den Flussverlegungen und den dann folgenden Bergbaumaßnahmen weite Teile des natürlichen Gleichgewichts sowie auch des Grundwasserhaushaltes der davon betroffenen Gebiete zerstörte, nahm man auch in den Jahrzehnten nach dem Kriegsende mehr oder weniger achselzuckend hin. Eberhart Baage VERANSTALTUNGSTIPPS VERANSTALTUNGSTIPPS Kommt Ihnen das bekannt vor? Veranstaltungen 2009 November Es zwickt und zwackt – dieser BH macht mich noch wahnsinnig! Dann sind Sie ein Fall für uns. Kinder / Jugend / Familie Wir helfen Ihnen den passenden BH zu finden in Untergröße, Übergröße, Sondergröße und Familienzentrum Lichtblick in Ihrer Größe ... 16.11., 16:00 Uhr Ja, werden Sie sagen, das habe ich auch Zu seinem Recht kommen schon mal im Radio gehört. Seit Juni findet Rechtsberatung mit RAin G. Tröger man Wäsche und Dessous auf der Niko17.11., 15:30 Uhr laistraße im Zentrum Leipzigs in einem Kreativcafé: Windlichter schönen neuen Geschäft. 17.11., 20:00 Uhr Frau Mahler legt größten Wert auf das Impfungen kritisch abwägen Wohlbefinden ihrer Kunden während und homöopathisch begleiten ihres Aufenthaltes, dazu trägt die große Vortragsabend mit Sylvio Mahla Auswahl ebenso bei, wie das warme an18.11., 10:00 - 16:00 Uhr sprechende Ambiente. 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Schwarz im Atmosphäre, welche auf Anfrage im Rathaus Markkleeberg Geschäft stattfinden. 21.11., 10:00 - 16:00 Uhr Also husch, husch schnell auf zu Die Wechseljahre als Chance Wäsche & Dessous individuell. at Workshop für Frauen ab 40 (im Gemeindezentrum Mittelstr. 3) 24.11., 18:00 - 21:00 Uhr Offener Abend zum Familienstellen mit Uwe Reißig individuell Gesundes Frühstück für (stillende) Mütter Gabriele Mahler 19:30 Uhr „Gemeinsam wachsen“ Bei uns erhalten Sie Geschenkgutscheine für jeden Anlass. 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Ausstellung Zeichenzirkel Eintritt frei *Westphalsches Haus Kultur und Freizeit Rathaus, Großer Lindensaal 21.11., 19:30 Uhr 2. Sinfoniekonzert des Westsächsischen Symphonieorchesters 25.11., 15:00 - 18:00 Uhr Tanznachmittag mit Rainer Ziggert 27.11., 20:00 - 24:00 Uhr Freydanz Tänze des Mittelalters, der Renaissance und des Frühbarock – zum Zusehen und Mitmachen 29.11., 17:00 Uhr Lehrerorchester konzertiert im Großen Lindensaal Rathaus, Kleiner Lindensaal 17.11., 20:00 Uhr Low-Budget-Kino „Willkommen bei den Sch`tis“ 24.11., 19:00 Uhr Abenteuer – Fernweh 25.11., 19:00 Uhr Vortrag: Wie sauber sind die Gewässer in und um Markkleeberg? agra-Park 21.11., 19:30 Uhr „Vorhang auf für die Revue“ Großdeubener Karnevalsverein e. V. lädt ein zum Kappenball 28.11. - 29.11., 08:00 - 15:00 Uhr Antik- und Trödelmarkt Lichterglanz & Tafelfreude im Restaurant Seeperle am Markkleeberger See Seeperle Markkleeberger See 20.11. Kulinarisches Winzerfest Westphalsches Haus 16.11., 19:00 Uhr Leipzig um 1900 die Stadtteile in kolorierten Ansichten von Hans Peter Brogiato 18.11., 15:00 Uhr Telemann für Kinder 19.11., 17:00 Uhr Klavierkonzert 21.11., 17:30 Uhr Vorfreude, schönste Freude … Märchen – Lieder – Spiele zur Vorweihnachtszeit 22.11., 17:00 Uhr KUB Abend der osteuropäischen Künstler 25.11., 19:00 Uhr Mit der Unterwasserkamera in der Ostsee Ökoschule, Am Festanger 15.11., 15:00 - 18:00 Uhr Kreativer Stammtisch Kerzen selbst gestalten 29.11., 14:00 - 17:00 Uhr Advent einmal anders kreative Floristik mit Frau Sabine Hakim Lassen Sie sich doch einfach mal so richtig verwöhnen. Im Restaurant Seeperle haben Sie dazu eine gute Gelegenheit. Genießen Sie gemeinsam mit Ihren Freunden, Verwandten 25.11., 16:00 Uhr oder auch Bekannten das herrliche Ambiente Wir üben ein Stück mit am Markkleeberger See. Hier wird alles für unseren Handpuppen eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit getan. 26.11., 15:00 Uhr Der Küchenchef lädt an den vier SonntaKummersprechstunde gen vor Weihnachten und an den Weihmit sozial-pädagogischer Fachkraft für nachtsfeiertagen in der Zeit von 11:30 bis alleinerziehende Väter und Mütter 14:30 Uhr zum Advents- und Festtagsbrunch herzlich ein. Wie immer ist es 28.11., 15:00 - 18:00 Uhr günstig, wenn man sich vormerken Adventsbasar lässt. Am letzten Tag in diesem Jahr im Rahmen „Soziale Stadt“ Basteln, Plätzchen steigt in der Seeperle die Silvesterfeier, backen, Überraschungen und Lagerfeuer ab 18:00 Uhr ist Einlass. Hier hat sich das Team um René Kreutzmann Martin-Luther-Kirche etwas besonderes einfallen lassen. 29.11., 17:00 Uhr Sie können bei der kulinarischen „Freude mit Maria“ Reise ans Mittelmeer dabei sein. wir singen und musizieren gemeinsam zum Und sollte es Ihnen hier gefallen Advent haben, können Sie noch einen Neujahrsbrunch 2010, ab 11:00 Uhr erleGaststätte „Zur Linde Wachau“ ben. Auch bei diesem gibt es ein 15.11. reichhaltiges Angebot an kalten und Tanztee warmen Speisen sowie ein „Katermit Peter Remmler frühstück“ mit Rollmops und andeab 15:00 Uhr ren diversen Leckerbissen. Es wird ebenfalls um eine rechtzei17.11. tige Reservierung gebeten. Disco Annerose Tredup mit DJ Roland Kohler Auenkirche Markkleeberg-Ost 18.11., 17:00 Uhr Musik und Andacht zum Bußtag Weitere Veranstaltungstipps unter: www.markkleeberg.de Frauenbegegnungszentrum 25.11., 17:00 - 19:00 Uhr „Foto für Dich“ Herr Wuttig erklärt alles rund um die Digitalkamera Torhaus Markkleeberg 15.11., 16:00 Uhr Pure Dekadenz „Austern und Wein“ mit musikalischer Unterhaltung Verkostung edler Weine Wir freuen uns, Sie nun auch in Markkleeberg begrüßen zu dürfen. Landmetzgerei Reiche OHG 29.11., 13:00 - 16:00 Uhr Aquarienbörse Gutshaus Markkleeberg-Ost 28.11., 14:00 Uhr Adventworkshop Jugendbegegnungszentrum Gaschwitz 19.11. und 22.11., 16:00 Uhr Flechten mit Peddigrohr Landmetzgerei Beucha Täglich frische Fleischund Wurstwaren aus eigener Herstellung Umfangreiches Partyserviceangebot täglich Mittagstisch Markkleeberg, TRIGALERIA, Arndtstraße 4 AKTUELL IM BLICKPUNKT Aktuelles auf einem Blick Quartiersgarage, Wohn- und Geschäftshaus in der Rathausstraße 13 bis 15 „Abdampfen“ im Modellpark Auenhain Wohn- und Geschäftshaus Rathausstraße 13 • Bauherr: WBG Markkleeberg mbH • Bauzeit: XI / 2009 - III / 2010 • Gewerbe im EG: 2 Läden • Baukonzept: mehrgeschossiger Wohnungsbau mit integrierter historischer Fassade des Vorgängergebäudes • Wohneinheiten in den OG: 4 x 50 qm 2RWo, 2 x 65 qm 2RWo, 2 x 90 qm 3RWo, 1 x 72 qm 2RWo, 2 x 80 qm 4RWo, 1 x 105 qm 5RWo Große Baumaßnahmen in der Rathausstraße 13 bis 15 werfen ihre Schatten voraus. Zu einer Infoveranstaltung luden am 26. Oktober Oberbürgermeister Klose, Bürgermeister Staudte, die WBG Markkleeberg und das Architekturbüro Domke alle interessierten Einwohner Markkleebergs ein. Das schon vorhandene Wohnhaus mit der Hausnummer 15 wird neu hergerichtet und die Nummer 13 wird neu erbaut, natürlich unter Einhaltung des Denkmalschutzes. Im unteren Bereich, mit einer Fläche von 330 qm, sollen Gewerbetreibende eine Bleibe finden, ergo Geschäfte entstehen. Beide Gebäude sind über ein helles Treppenhaus zu erreichen und verbunden. Ebenso wird sich ein Fahrstuhl im Gebäude befinden. Das ist vor allem für ältere oder behinderte Bewohner der Gebäude von Relevanz. Äußerst attraktive Wohnungen werden von der WBG Markkleeberg mbH ab der 2. Etage ange- boten. 4 Wohnungen auf jeder Etage werden erbaut, mit einer Wohnfläche in der Größenordnung von 50 bis 90 qm. In der zweiten Etage sollen sich die Rollstuhlgerechten Wohnungen befinden. In der vierten Etage dagegen 4-Raumwohnungen für Familien mit einer Wohnfläche bis zu 105 qm. Zur Südseite des Wohn- und Gewerbeobjektes werden große Balkone angebaut. Die Wohnungen werden für ca. 6,50 Euro pro qm (kalt) zu haben sein. Besonderer Clou des ganzen Neubaues wird die sogenannte Quartiersgarage sein. Die Zufahrt erfolgt über die Schulstraße. Unter den beiden Wohnhäusern entlang wird das Bauwerk aus Stahlbeton mit 40 Parkplätzen entstehen. Das besondere daran ist das Gründach, was gleichzeitig die fußläufige Verbindung zwischen Rathausstraße und Schulstraße darstellt. Manuela Krause Die Grüne Quartiersgarage Ansicht Schulstraße Schnitt Hier sind wir gerne für Sie da: • Bauherr: • Bauzeit: • Finanzierung: • Rathausgalerie* Rathausstr. 33-35, 04416 Markkleeberg Tel.: 0341 35013-85, Fax: -86 • Wiedebachpassage** Bornaische Str. 18, 04277 Leipzig Tel.: 0341 23190-25, Fax: -26 • Liebertwolkwitz* Muldentalstr. 27, 04288 Leipzig Tel.: 034297 775-05, Fax: -06 • Praxisklinik am Johannisplatz* Johannisplatz 1, 04103 Leipzig Tel.: 0341 919989-00, Fax: -05 • Gohlis Park Nord** Landsberger Str. 81, 04157 Leipzig Tel.: 0341 149914-45, Fax: -46 * Inhaber P. Lisker; ** Inhaber T. Lisker www.hoergeraete-lisker.de u. v. m. Stadt Markkleeberg III - XI / 2010 Teilfinanzierung aus Mitteln des Konjunkturpaketes • Zahl Stellplätze: 40 gesamt (20 öffentliche Plätze und 20 für Anwohner) • Baukonzept: halbgeschossig abgesenktes Bauwerk aus Stahlbeton mit Gründach • Anbindung: fußläufige Verbindung Rathausstraße und Schulstraße, Ein- und Ausfahrt über Schulstraße Bevor sich die Mitstreiter des Modellparks Auenhain in die Winterpause bis zum 1. April des kommenden Jahres verabschieden ging es am Wochenende des 31.10. noch einmal richtig zur Sache. Modellbauer aus verschiedenen Teilen Deutschlands zeigten ihre Loks oder Schiffsmodelle. Petrus hatte gute Laune und ließ, zwar bei niedrigen Temperaturen, die Sonne scheinen. So konnten sich Groß und Klein an den tollen Modellen erfreuen. Seit 2003 besteht mittlerweile die Tradition des „Abdampfens“ im Modellpark und wird jedes Jahr besser angenommen. Freunde des Modellbaus lockt es unter anderem aus Bayern an. Den Modellpark von Frank Wackernagel kann man natürlich die ganze Saison empfehlen. Es ist herrlich bei einer Rundfahrt mit dem Modellzug den Blick zum Markkleeberger See zu genießen. mk Kurz & knapp Tischrunde mit Jubilaren und anderen Einwohnern Das Jubiläumsjahr „75 Jahre Stadt Markkleeberg“ klingt langsam aus. Es soll jedoch nicht ohne eine besondere Gesprächsrunde beendet werden. So sind am Sonntag, dem 29. November 2009, alle Markkleeberger, die 1934 – im Gründungsjahr unserer schönen Stadt – oder in den Jahren zuvor geboren wurden, oder seit mindestens 50 Jahren hier leben, zu einer gemeinsamen Runde in die Aula des Rudolf-Hildebrand-Gymnasiums eingeladen. Beginn der Veranstaltung ist 15:00 Uhr. Die Meinung der Alteingesessenen ist gefragt. Aus diesem Grund wird bei Musik, Kaffee und Kuchen über Vergangenes und Zukünftiges ins Gespräch gekommen. 20 Jahre Friedliche Revolution – eine Nachlese Zwei Daten – zwei Veranstaltungen. Mit einem Symposium am 7. Oktober 2009 und einem Festakt am 9. Oktober 2009 hat die Stadt Markkleeberg in diesem Monat das Jubiläum „20 Jahre Friedliche Revolution“ gefeiert. Wer einen Eindruck von den beiden Veranstaltungen erhalten möchte, kann in die neue Ausgabe der „Markkleeberger Stadtnachrichten“ (Ausgabe November) schauen. Das Amts- und Mitteilungsblatt der Großen Kreisstadt Markkleeberg widmet dem Thema „20 Jahre Friedliche Revolution“ einen Sonderteil in der Mitte des Heftes. Markkleeberger Rathausstraße mausert sich Unternehmer, die im Markkleeberger Stadtzentrum ein Geschäft eröffnen wollen, müssen sich inzwischen schnell entscheiden. Nach gegenwärtigem Stand ist der weitaus größte Teil aller Läden im Stadtzentrum belegt. Das geht aus den aktuellen Zahlen der Wirtschaftsförderung der Stadt Markkleeberg hervor. Im unmittelbaren Stadtzentrum, im Bereich Rathausstraße zwischen Raschwitzer Straße bis zur Eisenbahnbrücke, nahe der Friedrich-Ebert-Straße, haben sich in den dortigen 37 Geschäften 35 Unternehmer angesiedelt, informiert Kerstin Kaiser, Wirtschaftsförderin der Stadt Markkleeberg. Damit liegt die Auslastung speziell in diesem Bereich bei 95 Prozent. Ähnlich sieht es in den unmittelbaren Nebenstraßen aus. Von den dortigen 14 Geschäften sind 11 belegt. Weitere zwei Läden werden dort ab Januar 2010 eröffnet. Im Bereich der Rathausstraße zwischen Brücke und Ring gibt es 22 Geschäfte, in 20 davon bieten Unternehmer ihre Waren an. Ebenso viele (20) Läden existieren im Bereich vom Ring bis zur Koburger Straße, dort sind 18 belegt. Auch für den Neubau Rathausstraße 13 gibt es schon Anfragen potenzieller Mieter. Mehr Informationen über aktuelle Themen und Neuigkeiten der Stadt Markkleeberg finden Sie unter: www.markkleeberg.de FIRMENPORTRÄT TIPPS Innenblick: Oase für Körper und Seele Direkt aus dem geschäftigen Treiben des Marktes kommend, biege ich am Rathaus in die Raschwitzer Straße ein. Unmittelbar am Puls des bunten Markkleeberger Stadtlebens, betrete ich eine andere Welt, lasse ich Hektik und Lärm hinter mir. Neben den Schaufenstern, die das übliche Bild der feilgebotenen Auslagen schon von außen exotisch durchbrechen, führen drei Stufen in einen Raum von Stille und Behaglichkeit. Der Raum des Innenblick ist gemütlich und eher klein gehalten, aber nicht eng wirkend. Warme Farben und exotische Accessoires vermitteln unwillkürlich ein Gefühl von Entspannung, Heilung und Geborgenheit. Der Alltag fällt ganz von allein von einem ab, erst recht, wenn Kristin Tomkowitz oder Frank-Carsten Keller in die gemütliche Sitzecke zu einem japanischen, chinesischen oder indischen Heil- oder Entspannungstee bitten. Die beiden Yoga-Lehrer sind unaufdringlich achtsam. Es gelingt ihnen leicht, eine Atmosphäre des Vertrauens aufzubauen, Befangenheit und Fremdheit verfliegen zu lassen. Geschäftsführerin Kristin (47) und FrankCarsten (42) legen Wert auf Qualität, Seriosität und solide Ausbildung. Beide verfügen über eine breite Palette handwerklichen Könnens, die sich in ihren Angeboten breit ergänzen. Kristin Tomkowitz beherrscht neben verschiedenen Yoga-Angeboten auch die persische Massagetechnik. Frank-Carsten Keller, ebenfalls ausgebildeter YogaLehrer, hat zusätzlich die höchste Stufe der ReikiAusbildung absolviert und bereitet seinen Abschluss als Heilpraktiker für Psychotherapie vor. Die Angebote im Innenblick reichen dementsprechend von einem speziellen Morgenyoga, über Rückenyoga, Yoga für Senioren, Schwangere und – neu im Programm – speziell für Erwerbslose, die wieder stärker an Leben und Freude teilhaben und sich motivieren wollen. Hinzu kommen ganzheitliche Lebensberatung, Reiki auch verbunden mit Massage, persische und andere Massagetechniken. Die Behandlungen zwischen einer und anderthalb Stunden sind auch für Selbstzahler erschwinglich und im rabattierten AboPaket ein echt tolles Verwöhngeschenk der ganz anderen Art an Menschen, die man wirklich mag. Die mehrtausendjährige Erfolgsgeschichte asiatischer Heilkunst basiert auf ihrer Ganzheitlichkeit. Sie trennt nicht zwischen Körper, Geist und Innenblick – Markkleeberg Raschwitzer Straße 38 • 04416 Markkleeberg Telefon: 0341 / 3084771 • Internet: www.frank-carsten-keller.de Seele, zwischen krank und gesund. Insofern ist sie Vorbeugung und Heiltherapie, Wellness und sinnlicher Genuss, Körperertüchtigung und Fitnessprogramm, Vitalisierung des Körpers und Balsam für die Seele zugleich. Die asiatische Heilkunst schaut stets auf den ganzen Menschen und wirkt präventiv, ebenso wie im Krankheitsfall. Mittlerweile kommen Klienten aus Leipzig und darüber hinaus ins Innenblick. Kristin und Frank würden sich aber wünschen, dass sich auch mehr Markkleeberger in ihre Oase wagen und das „Fremde“ einfach mal ausprobieren. Wer also jetzt neugierig geworden ist, ist ganz herzlich eingeladen, am Samstag, den 5. Dezember von 14:00 - 22:00 Uhr zum zweijährigem Jubiläum den Innenblick zu wagen. Inklusive kleiner Kennenlern-Yoga-Übungen gibt es an diesem Tag alles zu erfahren, was das neugierige Herz begehrt. Wohl wissend, dass für viele Menschen die Jahrtausende alte Kunst asiatischer Entspannungs- und Heiltechniken hierzulande noch fremd und exotisch sind, nehmen sie sich Kristin und FrankCarsten auch zwischen den Behandlungen gern die Zeit, interessierten Besuchern die Philosophie, Geschichte und Wirkungsweise der fernöstlichen Weisheitslehren um Zen, Yoga und Reiki näher zu bringen. „Entspannt sein heißt heil sein“ lehrt die chinesische Medizin und inzwischen bestätigt die Schulmedizin diese uralte Wahrheit. Deshalb bezahlen mittlerweile auch einige Krankenkassen die Kurse, die Mensch im Innenblick genießen kann. Ein weiterer Grund mal zu probieren… Roger Schaumberg Wäscherei und Textilpflege Helbig ehrt ihre Mitarbeiter Die Textilpflege / Wäscherei Helbig GmbH & Co. KG befindet sich seit vier Generationen im Familienbesitz; ein Traditionsunternehmen das dadurch Geschichte schreibt. Bei der Firmenfeier am 17.10.2009 ehrten und würdigten Firmenchefin Frau Fahrner-Kampe und ihr Mann Herr Kampe in einer Festrede 17 Mitarbeiter für ihre langjährige Arbeit. In einer Schweigeminute wurde an den verstorbenen Vater, Herrn Manfred Helbig, gedacht, der im März diesen Jahres verstorben ist. Es wurde auch ein Blick in die Zukunft geworfen und die Gelegenheit genutzt, um die Angestellten über Themen wie Mindestlohn und Kundenzufriedenheit zu informieren. Zukünftig soll weiter in die Wäscherei investiert werden. Bereits im Beginn ist die Photovaltaikanlage auf den Dächern der Firma. Das sind gute Aussichten für das Unternehmen, auch weiterhin so erfolgreich mit seinen Mitarbeitern, Partnern und Kunden zusammen arbeiten und die Geschichte weiter schreiben zu können. Für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung war gesorgt, sodass das gemütliche Beisammensein am späten Nachmittag endete. Von links nach rechts: Geschäftsführerin Beate Fahrner-Kampe, Uwe Stelzmann, Simone Laskosky, Jana Schmidt, Veronika Küblbeck, Peter Kunze, Renate Gerhard, Frank Kampe, Ronald Wirth, Cornelia Funke, Sybill Eggert, Mandy Prochnow, Evelyn Wießner Vorne unten: Burgunde Prengel, Gabriele Rau Nicht auf dem Bild: Ute Saupe, Lilia Weber, Monika Henze Schweinegrippe – Vorbeugungsmaßnahmen Die neue Grippe Influenza A / H1N1 ist, wie auch die bisher bekannten Influenzaviren, hoch ansteckend. Diese Grippe wurde auch als „Schweinegrippe“ bekannt und lässt die Welt in Sorge und Aufregung verfallen. Die Übertragung erfolgt durch das Einatmen infektiöser Tröpfchen z. B. durch das Sprechen, Husten und Niesen. Viren sind unsere täglichen Begleiter. Sie kleben an Türklinken, Lichtschaltern und Tastaturen. Wir katapultieren sie beim Niesen und Husten durch Mund oder Nase und atmen sie mit der Luft ein. Insbesondere beim Niesen oder Husten können Erreger auch auf die Hände gelangen und sich dann durch direkten Kontakt oder z. B. über die Hände weiterverbreiten. Daher ist Hygiene besonders wichtig! Und so können Sie sich schützen: Hände waschen – jeweils ungefähr 10 bis 15 Sekunden; abtrocknen am besten mit einem Einmalhandtuch. Dennoch gilt: möglichst nicht ins Gesicht fassen, da die Erreger leicht auf die Schleimhäute übergehen können. In Ärmel oder Ellenbeuge husten – auch wenn es beim Husten und Niesen „Hand vor den Mund“ heißt, ist das der denkbar schlechteste Weg, andere vor Viren zu schützen. Denn die freigesetzten Keime bleiben an den Händen kleben und verbreiten sich so wie im Fluge weiter. Auf Küsschen und Händeschütteln verzichten – Viren verbreiten sich besonders leicht, wenn Menschen einander nahe kommen. In jedem Fall ist es sinnvoll, Abstand zu anderen zu halten. Menschenansammlungen vermeiden – im Supermarkt, in Bussen und Bahnen lässt sich enger Kontakt zu anderen meist nicht vermeiden, deshalb ist es besser, während einer Pandemie (Auftreten einer Epidemie unter Menschen) solche Orte zu umgehen – zumindest in den Stoßzeiten. Desinfektionsmittel nutzen – handelsübliches Händedesinfektionsmittel zu Hause, unterwegs und am Arbeitsplatz aufbewahren. Bei Bedarf 30 Sekunden Einreiben, um Hände und Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens von lästigen Keimen zu befreien. Gut Lüften – bei der Arbeit und zu Hause: regelmäßiges Lüften nicht vergessen – am besten drei- bis viermal am Tag für jeweils zehn Minuten. Denn in geschlossenen Räumen kann die Anzahl der Viren in der Luft stark ansteigen. Auf Symptome achten – wer krank ist, sollte nicht zur Arbeit, in die Kita oder zur Schule gehen, um einerseits andere nicht anzustecken und andererseits schneller wieder gesund zu werden. Beobachten Sie sich, nehmen die Symptome zu, bekommen Sie Fieber, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt. Schützen Sie sich und denken Sie an Ihre Gesundheit und an die Ihrer Mitmenschen! Jaqueline Weinert Weitere Informationen erhalten Sie auf Gesundheitsportalen im Internet oder in Ihrer Apotheke. 10 11 BAUEN / WOHNEN / EINRICHTEN BILDUNG Ästhetik in schönster Form Dem persönlichen Lebensstil Gestalt verleihen, gehört zu den schönsten Möglichkeiten, die eigenen Ansprüche zu erfüllen, besonders im Bad. Hier öffnen sich unsere Sinne für subtile Details. Hier erleben wir uns auf ganz ursprüngliche Weise. Bad-Accessoires in zeitloser Eleganz. Neue Modelle und Designs von FORMAT, der kleine Luxus am Morgen. Was gibt es Schöneres, als schon morgens im Bad ein Wohlbehagen zu spüren, das sie den ganzen Tag begleiten kann. Es vermittelt Ihnen den Weg zu einer Harmonie in klassischer Eleganz. FORMAT: Perfekte Proportionen und ebenso perfektes Finish. Elegant, gediegen und dabei schnörkellos präsentiert sich diese Serie. Hier vereinen sich zeitloses Design, hochwertige Materialien und sorgfältiges Finish mit hoher Funktionalität. Mit Accessoires dieser Serie setzen Sie feine Akzente im Bad – harmonisch, klassisch, unaufdringlich. Holz-Fenster? Jetzt nie mehr streichen! Holz-Fenster? Jetzt nie mehr streichen! Vorteils-Garantie: Dauerhaft wartungsfrei Festpreise FORMAT DESIGN: Klare Grundformen, markant aber nicht dominant, präsent und gleichzeitig dezent. Wo weniger mehr ist, wo sich die Accessoires dezent ins Umfeld einfügen sollen, da ist die Serie FORMAT DESIGN die richtige Entscheidung. Kein „Rausreißen“ Wert-Erhaltung Ideal auch für Wintergärten! 12 PORTAS-FACHBETRIEB PORTAS-Fachbetrieb Belgershain Mustermann GmbH Hauptstraße 31 a Musterstraße 3 04683 Belgershain 65432 Musterstadt Ständige Ausstellung im Globus Wachau und im Pösna Park Türen Haustüren Haustüren Treppen Treppen Küchen Küchen Sanndecken Spanndecken Insektenschutzgitter Insektenschutzgitteru.u.v.m. Türen v. m. Schautag – jeden 1. Samstag im Monat von 10:00 - 14:00 Uhr in Belgershain Ab Februar / März 2010 beginnen für Arbeitssuchende und für Berufstätige im Zentrum der Stadt Markkleeberg wieder Lehrgänge, die auf bundes- und EU-weit anerkannte geprüfte und in der Wirtschaft dringend nachgefragte Abschlüsse vorbereiten: • Geprüfte / r Bilanzbuchhalter / in • Fachkauffrau / -mann im Handwerk • Buchführungsfachkraft • Englisch mit Cambridge- oder LCCI-Abschluss Die meisten Lehrgänge enthalten ein Praktikum, sodass die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten unter den realen Bedingungen eines Unternehmens gefestigt sowie der Anschluss an das geforderte Arbeitspensum geschafft werden kann und der Teilnehmer so schnell in einen Arbeitsplatz einer beliebigen Firma hineinwachsen kann. Die Armaturserie von FORMAT-SINUS: Bei Eidner Bäderwelt sind sie an der richtigen Adresse, denn dort kennt man den Markt und die Möglichkeiten. Sie haben es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht, ihren Kunden „Das Beste fürs Bad“ zu bieten. Besuchen Sie unsere Studio-Ausstellung: Aluminium-Verblendung in vielen Farben! Eidner Bäderwelt bietet Ihnen eine Armaturserie an, mit harmonischen Formen und einem Design von faszinierender Ästhetik. Mit SINUS wurde die Form neu definiert. Sanfte Rundungen, wie sie in der Natur vorkommen. Über Einhebelmischer, Einhebel Wannenfüll- und Brausebatterie, Aufputz-, Wannenfüll- und Brausethermostat deren besondere Details z.B. die versteckten Anschlüsse oder auch die feststellbare Umstellung für die Brause sind. Unterputzarmaturen in verschiedenen Variationen bringen vollendete Eleganz ins Bad. Edle Zurückhaltung gepaart mit höchstem Komfort. Rufen Sie uns an: 06074 / 404-127 034347 51530 Qualifizierung kontra Arbeitslosigkeit Das Beste an Ideen, Produkten und Lösungen. Sind Sie auf der Suche nach pfiffigen Lösungen, einer guten Beratung für geschickte Raumaufteilungen, der neuen Produktvielfalt oder nach der richtige Zusammenstellung der Details in Ihrem Bad? Dann sind Sie bei der Firma Eidner Bäderwelt auf jedenfall an der richtigen Adresse. Jaqueline Weinert Nähere Informationen unter: ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig GmbH, Standort Markkleeberg Friedrich-Ebert-Str. 49 04416 Markkleeberg Tel.: 0341 356710 oder E-Mail: [email protected] oder besuchen Sie uns im Internet: www.zaw-leipzig.de Standort Markkleeberg Gesellschaft der IHK zu Leipzig Neue Kurse ab Februar / März 2010: Buchführung für kleine und mittelständische Unternehmen CAD-Anwendungen / MS Office u. a. mit ACAD 2D und 3D, Mechanical Desktop, Catia V5 Englisch / MS Office mit Cambridge- bzw. LCCI-Abschluss Weiterbildung für Spätaussiedler und Migranten zur „Bürofachkraft“ Geprüfte / -r Bilanzbuchhalter / -in, Vollzeitkurs Sprechen Sie mit uns über Ihre Fördermöglichkeiten! ZAW Zentrum für Aus- und Weiterbildung Leipzig GmbH • F.-Ebert-Str. 49 04416 Markkleeberg • Tel.: 0341 35671-0 • [email protected] 13 § TIPPS Überraschung: Die Türen sind eingefroren! Heute schon „Langzeitfrostschutz“ checken – ein „Kaltstart“ kann bereits schief gehen! Unverhofft kommt oft! Ohne Voranmeldung brechen dieser Tage manchmal Kälte und Frost mit glatten Straßen über uns herein. Bereit sein, ist dann alles oder nichts geht mehr. Überfrierende Nässe, sinkende Temperaturen oder plötzlich einsetzender starker Schneefall bremsen uns aus. Tipps zum Thema kalte Jahreszeit und Frostschutz vom Fachmann sind da gefragt! Die Vorbereitungen gegen permanente Kälte könnte zu den wichtigsten Voraussetzungen für einen gelungenen Start, gerade in den kommenden Tagen, werden. Der TÜV-Experte verweist darauf, dass in die Scheibenwaschanlage ein reinigendes Frostschutzmittel gehört und nach dem Auffüllen des Behälters der Wasch-Schalter so lange betätigt werden sollte, bis sich auch Pumpe, Leitungen und Düsen mit dem frostgeschützten Wasser gefüllt haben. „Dadurch wird verhindert, dass sie später wieder einfrieren.“ Leider kann es in den kommenden Tagen oder Morgenstunden immer passieren, dass die Kraftfahrer nach starkem Nachtfrost vor der verschlossenen Autotür stehen bleiben. Leichte Abhilfe wäre zu schaffen, wenn mit einem Türschloss-Enteiser das Schloss rechtzeitig behandelt worden wäre. Im Notfall kann man versuchen, den Autoschlüssel ein wenig mit einem Feuerzeug zu erwärmen und damit das eingefrorene Schloss aufzutauen. „Wenn Sie rechtzeitig die Dichtungen an den Türeinfassungen mit einem Silikonspray oder mit einschlägigen Mitteln behandeln, können Sie auch einer Beschädigung der Türdichtungen durch Festfrieren vorbeugen“, so Jörg Tischner. „Außerdem“, so der erfahrene Fachmann weiter, „ist bei Fahrzeugen mit wassergekühlten Motoren z. B. ein ausreichender Kühlerfrostschutz besonders wichtig. Auch bei so genanntem Langzeitfrostschutz muss nämlich von Zeit zu Zeit geprüft werden, ob er noch ausreichend wirkt. Im Rahmen unserer HU lässt sich der Frostschutz ohne größeren Aufwand kontrollieren.“ Quelle: TÜV 14 14 /¦VVW GHQ 6WDXE LP )LOWHU XQG GLH .RKOH EHL ,KQHQ 4da^ 9Tcic "" RWTa] STad]V bX X] BcTdTa\ E^[ZbfPVT] >aXVX]P[ 3XTbT[_PacXZT[UX[cTa Kfz-Versicherung 2010 – Was der Versicherungsmakler rät! Autoversicherung 2010 zu teurer? Wir haben schon die neuen Tarife – vergleichen Sie jetzt und sichern Sie sich bei Vertragsabschluss Ihren Reisegutschein bis zu 100 Euro! Die Beitragsrechnung für Ihre Autoversicherung 2010 ist in Arbeit. Die Versicherer weisen darauf hin, dass eine Kündigung bis 30.11. und bei Beitragserhöhung bis einen Monat nach Zustellung möglich ist. Ein Preisvergleich, bzw. ein Leistungsvergleich der Autoversicherer lohnt sich, da hohe Einsparungen, aber auch Leistungsverbesserungen möglich sind. Hier helfen wir Ihnen. Als Versicherungsmakler vermitteln wir über 200 verschiedene Gesellschaften (ein Vertreter vertritt immer nur seine eigene Gesellschaft) und können für Sie günstige Angebote erstellen. Dabei stehen bei uns die Leistungen im Vordergrund. Manch eine billige Police hat sich im Schadensfall als ungenügend erwiesen. Fragen Sie Ihren Anbieter: &±R 'OLF 6 'OLF 0LUS *ETTA 0ASSAT " #ADDY OHNE 3$)³ -/4)/.³ UND 3TAND7ASSERZUSATZHEIZUNG $IE 3TEUERMINDERUNG ERGIBT SICH AUS DEM 3TEUER BONUS ±BER %URO DER BIS UND F±R ALLE $IESELFAHRZEUGE GILT DIE BIS %NDE ZUGELASSEN WURDEN "EI &AHRZEUGEN LTER ALS *AHRE ODER MIT MEHR ALS KM ,AUFLEISTUNG FORDERT DER 'ESETZGEBER BEIM %INBAU EINES 0ARTIKELFILTERS ZUSTZLICH DEN !USTAUSCH DES +ATA LYSATORS '±LTIG BIS 4EILENUMMER + SOLANGE DER 6ORRAT REICHT 3EIT KANN NEBEN DER %RSTATTUNG ±BER DIE +FZ3TEUER DIE !USZAHLUNG DES 3TEUERBONUS X]Z[ 4X]QPd d]S ALS $IREKTZAHLUNG IN (¬HE VON %URO BEI 1TUTbcXVd]VbcTX[T] DEM "!&! "UNDESAMT F±R 7IRTSCHAFT UND !US FUHRKONTROLLE WWWBAFADE BEANTRAGT WERDEN "&! n •Erhalten Sie von Ihrem Versicherer eine Neuwertentschädigung für Ihren Neuwagen bis zu 24 Monaten nach Kauf oder eine Kaufpreisentschädigung für Ihren Gebrauchten bis zu 14 Monaten? •Ist die Sonderausstattung, wie Tuningzubehör oder Navigationsgeräte inklusive Navigations-DVD / CD, automatisch mit versichert? Gerade diese, bei Teiledieben recht begehrten Dinge sollten nicht nur zum Wiederbeschaffungswert, sondern zum Neuwert versichert sein. •Ist der Zusammenstoß mit allen Tieren, nicht nur mit Wild, versichert? Zahlt Ihr Versicherer z. B. auch bei einem Zusammenstoß mit einem Schaf oder einem Schwan? •Zahlt die Versicherung auch bei grober Fahrlässigkeit, wenn z. B. der Fahrer bei einem CD-Wechsel abgelenkt ist? Nicht alle Versicherer gewähren in diesem Fall Versicherungsschutz, sondern verweisen auf grobe Fahrlässigkeit! •Sind auch Eigenschäden versichert? Wenn Ihr Sohnemann z. B. beim Einparken Gas- und Bremspedal verwechselt und Ihren Zweitwagen rammt. Eine Regelung, die den Familienfrieden erhält. •Erhalten Sie einen Leihwagen, wenn Sie einen Schaden (z. B. Teilewechsel mit Teillackierung, 5 Tage Reparatur) über Ihre Vollkasko regulieren wollen? •Ist nicht nur der Marderbiss, sondern auch die Folgeschäden versichert? Eine Kabelreparatur wegen Marderbiss kostet ca. 100 Euro. Was kostet aber der Ersatz Ihres Steuergerätes, wenn es infolge des Marderbisses den Geist aufgibt? Wir vermitteln viele weitere Leistungen wie: Schutzbriefleistungen, Verkehrsrechtsschutz inkl. Fahrer- sowie Fußgängerrechtsschutz, verbesserten Auslandsschutz, GAP – Deckung für finanzierte oder geleaste Fahrzeuge, Rabattretter und § § VERSICHERUNG § Schadenservice Easy-Drive – Nutzung einer Vertragswerkstatt des Versicherers mit Beitragsrabatt, Sondereinstufung für Fahranfänger ab SF 3 mit 70%, oder bei Einzelfahrern versichern Sie den Zweitwagen in der Schadensfreiklasse des Erstwagens u. v. m. Besuchen Sie unsere Internetseite. Dort finden Sie auch ein Formular für Ihre Angebotsanfrage. Rainer Schramm Übrigens: Wir bieten den Service einer Gesamtbetreuung in allen Versicherungssparten an. Sie können alle Ihre bestehenden Verträge weiterführen. 3P\Xc 8Wa E^[ZbfPVT] TX] E^[ZbfPVT] Q[TXQc E^[ZbfPVT] BTaeXRT Versicherung )HR 6OLKSWAGEN 0ARTNER !UTOHAUS "URKARD 'MB( !M .IEDERHOLZ ,EIPZIG 4EL Coaching Investment Guter Versicherungsschutz ist ein Grundbedürfnis. Die Verwirklichung aller Zukunftspläne fußt auf der Gewissheit, im Schadensfalle sicher aufgefangen zu werden. Die individuellen Bedürfnisse sind dabei so zahlreich wie unterschiedlich. Anhand Ihrer persönlichen Risikosituation, erarbeiten wir für Sie ein optimales Versicherungskonzept. Dabei berücksichtigen und optimieren wir auch Ihre bestehenden Verträge. Als Versicherungsmarkler garantieren wir Ihnen absolute Objektivität. Für unsere Lösungen greifen wir auf das vielfältige und weltweite Angebot des Marktes zu, vollkommen unabhängig von den Versicherungsanbietern. www.speed-clever-leben.de 15 15 re v abe , r g e s g ta u s e re r be r s e r e E l un er n rkk d i a en t h M i l c e i e e i s s it v e n . Lie b i n d s ha t m s re le ül l l l e nd h e f a i a v b u z d ld i J t. e a d re e n u n n d e r e n Bi ti ve n n , Si e e b e r o g e d ä l ga n d t ve r g u m te n M rs ä u m a rkk d e s u M n e li c h t S ta d ge n re ss a i c ht v e ue n s s n e n l ä re c h n G ru n i n t n e s n d e s a e n 2., us , e 1 u t . a o e i h 5 h n öc ror ta t a m 0 e m T v n e r e Wi be r rä s a n d e s te s a m e ut ü h P z u r Bi l d b m a rk e n . hon d b a n d i n e c s s e d l ge r n a c ht n z u l a Ihn e n e ue Bi g is t s t. i r h e We i l i c h e n w i r e s e r n l e e b e c htsf z kk ne di na r h n i h a he r ö e s k n, a uc d t M um W n i E he e S ta e z c e e d r i n sp c hö c he n k s d ie e Ges om l v l o n t ti o g k a a Re d - Ve rl e Ihr ra u m Süd