hie - Evangelisch in Bedburg

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hie - Evangelisch in Bedburg
Nr. 60
September bis November 2014
EVAN G EL I SC H E K I R C H EN G EM EI N D E
BEDBUR G-NIEDERAUSSEM-GLESSEN
BRIEF AN DIE GEMEINDE
Baustell
e
Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.kirche-bedburg.de
www.kirche-niederaussemglessen.de
ANGEDACHT
„Baustelle“ ist das Schwerpunkthema
dieser 60. Ausgabe unseres „Briefs an die
Gemeinde“. Und das ist ganz wörtlich zu
verstehen, wie das Bild auf der Titelseite
zeigt. Zu sehen ist dort im Hintergrund
der Entwurf des Grundrisses für den
großen Anbau an der Erlöserkirche in
Niederaußem.
Nicht nur in Niederaußem, auch in
Bedburg an der Friedenskirche wird es
einen Anbau geben. Die Anbauten führen endlich an diesen beiden Zentren
unserer Kirchengemeinde zu vernünftigen Räumlichkeiten. Auf den folgenden
Seiten werden die beiden Anbau-Projekte
vorgestellt. Um dafür genügend Platz zu
haben, weichen wir für diese Ausgabe
von unserer bewährten Aufteilung in
„Schwerpunktartikel“ und „Leser zum
Titelthema“ ab.
Fast fünf Jahre haben wir dafür gearbeitet und gekämpft, dass diese beiden
Anbauprojekte möglich gemacht werden.
Der springende Punkt ist natürlich wie
in so vielen Situationen die Finanzierung. Klar war von vorneherein, dass wir
die Anbauten nur zum Teil mit unseren
gemeindlichen Eigenmitteln finanzieren
können. Denn die beiden Anbauprojekte
haben zusammen ein Investitionsvolumen von rund 1.100.000 Euro. Wir sind
darauf angewiesen, dass der „Kirchenverband Köln und Region“ die Projekte zu
einem erheblichen Teil mitfinanziert. In
seiner Mai-Sitzung hat der Vorstand des
Kirchenverbandes nun beschlossen, dass
die beiden Bauprojekte mit über 500.000
Euro bezuschusst werden. Damit ist die
Realisierung möglich!
2
AUF EINEN BLICK
Nun
beginnt
die eigentliche
Arbeit – die
Feinplanung –
die Ausschreibungen – die
Anträge. Der
konkrete Baubeginn
wird erst in das nächste Frühjahr fallen.
Aber die Zeit bis dahin werden wir auch
brauchen. Denn es geht ja nicht nur um
die genaue Planung der Anbauten – sondern auch darum, das Gemeindeleben
zu planen, wenn an beiden Standorten
„Baustellen“ sind.
Mit diesen Anbauten verknüpfen sich für
viele Engagierte in unserer Gemeinde
große Hoffnungen. Ich finde wichtig
sich vor Augen zu halten: Mit diesen
Anbauten bekommen wir gute, vernünftige, zeitgemäße Räumlichkeiten für
unsere Gemeindearbeit. - Aber ob wir
ein lebendiges Gemeindeleben haben,
hängt an etwas anderem: Wichtiger sind
die Menschen, die die Räumlichkeiten
nutzen. Nur wenn wir miteinander und
füreinander Gemeinde leben, ist unser
Gemeindeleben lebendig. - Aber noch
entscheidender ist für mich, dass Gott selber mitbaut und seinen Segen zu unseren
gemeindlichen Baustellen im buchstäblichen wie im übertragenen Sinne gibt.
Wie es im 127. Psalm heißt: „Wenn Gott
nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst,
die daran bauen.“ Wir bauen in der Hoffnung, dass Gott selber das Haus unserer
Gemeinde baut.
SCHWERPUNKTTHEMA
Schwerpunktthema
dieser Ausgabe:
Um- und Anbaumassnahmen in Bedbug
und Niederaußem .......................................... 4-9
Impressum
Unsere neuen „Konfis“ in Bedbug .......... 10
und in Niederaußem/Glessen ....................11
„Baustelle“
Herausgeber:
VORGESTELLT
STANDPUNKT
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
BEDBURG-NIEDERAUSSEM|GLESSEN
„Herr, hilf uns, deiner Schöpfung gute
Mitgeschöpfe zu sein!“ ................................. 12
Verantwortliche Redaktion dieser Ausgabe:
Thorsten Schmitt, Lutz Schröder
Teamer der Jugendfreizeit ...........................14
St.-Rochus-Str. 36, 50181 Bedburg
Redaktionsteam dieser Ausgabe:
Horst Baumann, Matthias Bertenrath,
Till auf dem Graben, Ulrike Först, Frauke Leist, Gebhard Müller, Heido Nöcker,
Thorsten Schmitt, Lutz Schröder,
Klaudia Volmer
Satz und Layout: Lutz Schröder
VisdP: Pfr. Matthias Bertenrath
Auflage: 5.200 Exemplare
Druck: Druckpunkt, Bedburg
Gedruckt auf FSC-Papier
Der „Brief an die Gemeinde” wird
kostenlos an alle Gemeindeglieder
verteilt. Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben nicht in jedem Falle die
Meinung der Herausgeberin oder der
Redaktion wieder!
SCHWERPUNKTTHEMA FÜR NR. 61
Weihnachten in Europa
Wir freuen uns über Beiträge und
Anregungen von unserer Leserschaft!
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 6.10.2014
EHRENAMT
AUS DER GEMEINDE
Neues vom Gemeindebus..............................15
„Sonnenrad-Ritual“ ......................................16
Gottesdienst mit Menschen u. Tieren ......... 17
KulturKirche Bedburg ...................................18
GOTTESDIENSTPLAN
Sept. bis Nov. 2014...................................... 21
KONTAKTE
Namen und Adressen ................................. 25
NACHGEFRAGT
„Carisma“-Spende für ChrisTeen ....................26
ÖKUMENE
Ökumenische Nacht in Glessen ................ 28
Ökum. Chor- u. Orgelvesper in Bedburg .. 41
KINDER UND JUGEND
ChrisTeen .........................................................19
Der Juni bei den Feldmäusen ......................29
Sardinien-Freizeiten ..................................... 30
GRUPPEN UND KREISE
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AUS UNSEREM KIRCHBUCH
36
GEBURTSTAGSGRüSSE
37
KURz NOTIERT
40
AUFGEBLENDET
42
GEMEINDEFEST IN KASTER
44
3
SCHWERPUNKTTHEMA
SCHWERPUNKTTHEMA
Erweiterung des Gemeindezentrums Friedenskirche
Endlich - wir bauen . . .
Dienstagabend 18 Uhr, Pfarrer Gebhard
Müller hat die Eltern der neuen Konfirmanden zu einem Info-Abend geladen.
Im Gemeinderaum (50qm groß) herrscht
drangsalierende Enge, kurzerhand verlegt Pfarrer Müller die Veranstaltung in
den Kirchraum. Szenenwechsel: Freitagabend 21:30 Uhr, Kulturkirchenveranstaltung in der Friedenskirche. In der
Pause wollen die fast 200 Besucher am
Ausschank im Gemeinderaum ein Glas
Sekt trinken. Als die letzten Besucher
vor dem Tresen stehen, hat das Konzert
in der Kirche wieder begonnen. Szenenwechsel: Jubelkonfirmation. Noch vor
dem gemeinsamen Imbiss drängt eine
Jubilarin ihren Gatten zum Aufbruch,
entschuldigend sagt dieser zu mir, dass
die Treppe zu den Toiletten im Keller für
seine Frau ein unüberwindbares Hindernis darstellen.
Die oben beschriebenen Szenen waren
schon im Jahre 2002 für das damalige
Presbyterium Grund, sich mit einem
An- bzw. Umbau der Gemeinderäume
auseinanderzusetzen. Auf Grund fehlender Finanzmittel und hoher Investitionsaufwendungen verschwanden die
Pläne schnell wieder in der Schublade.
Aber nicht für immer: Im Mai 2010
wurde die „Antoniter Siedlungsgesellschaft m.b.H“, eine 100%-Tochter des
Evangelischen Kirchenverbandes und
der vier Kölner Kirchenkreise, vom Presbyterium mit einer Machbarkeitsstudie,
basierend auf einer abgespeckten Umbaulösung, beauftragt
Der Architekt, Herr Dipl.-Ing. Kress,
erstellte einen neuen Entwurf einschl.
Kostenplanung mit dem Ergebnis:
4
Baustell
e
Es könnte funktionieren.
Der modifizierte Plan war wesentlich
weniger aufwendig als der aus 2002 und
die finanzielle Situation hatte sich entspannt. Durch den Wegfall einer Pfarrstelle und den Verkauf des nicht mehr
benötigten Pfarrhauses in Niederaußem,
sowie Verteilgelder aus Haushaltsüber-
schüssen des Ev. Kirchenverbandes
konnten die Baurücklagenkonten aufgefüllt werden.
Trotzdem verblieb eine gewaltige Finanzierungslücke, da auf Grund gleicher
Probleme an der Erlöserkirche in Niederaussem dort ebenfalls ein Anbau zwingend erforderlich ist.
Nach Vorgesprächen mit dem Landeskirchenamt und der Verwaltung des
Ev. Kirchenverbandes fasste das Presbyterium am 30. September 2013 den
Beschluss, einen Antrag auf Bezuschussung an den Ev. Kirchenverband zu
stellen. Nach Durchlauf durch die Beratungsgremien mit jeweils positiven Voten
entschied der Vorstand des Ev. Kirchenverbandes in seiner Sitzung am 27. Mai
d. J. einstimmig die beantragten Baumaßnahmen an Erlöser- und Friedenskirche
mit mehr als 500.000 € zu bezuschussen.
Nach dieser klaren Positionierung des Ev.
Kirchenverbandes zu unserer Gemeinde
mit der Zusage, die Finanzierungs-
6
5
3
5
1
5
3
2
4
3
5
SCHWERPUNKTTHEMA
lücke zu decken, wurde unverzüglich
der Bauauschuss einberufen. Bei diesem
Startgespräch stellte Herr Kress von der
ASG den Bauzeitenplan vor. Ambitioniertes Ziel der Planungsgruppe ist es, bis
November d. J. die Unterlagen für den
Bauantrag genehmigungsreif zu erstellen,
so dass in Abhängigkeit von der Durchlaufzeit bei den Genehmigungsbehörden in Bedburg und Bergheim vielleicht
im Frühjahr 2015 der Baubeginn erfolgen kann, in der Hoffnung im Frühjahr
2016 unsere Gemeindeglieder in Bedburg
und in Niederaussem-Glessen in neuen,
ansprechenden und funktionalen Räumen mit einem Eröffnungsgottesdienst
begrüßen zu können.
Einen Wermutstropfen muss unsere
Gemeinde aber schlucken: Durch den
massiven Eingriff in den bestehenden
Baukörper wird der Gemeindebetrieb
an und in der Friedenskirche erheblich
beeinträchtigt, eine zeitweise Auslagerung von Frauenhilfe, Konfirmandenunterricht und Gottesdiensten ins MartinLuther-Gemeindezentrum nach Kaster
ist unausweichlich. Das Presbyterium
wird sich bemühen, in Zusammenarbeit
mit der Bauleitung, diese Widrigkeiten so
kurz wie möglich zu gestalten.
Im Folgenden eine kurze Beschreibung
auf Basis der Grundrissplanung von
Herrn Kress (s. Seite 4-5): Der bestehende Baukörper ist im Grundriss
schwarz umrandet (Mauern), die hellgrauen Umrandungen stellen An- bzw.
Umbauten dar.
1. Die Stirnwand des bestehenden Gemeinderaumes zur Langemarckstraße
hin wird teilweise aufgebrochen und
ein großes Fenster montiert.
6
SCHWERPUNKTTHEMA
2. Die Seitenwand des best. Gemeinderaumes zur Durchfahrt hin wird komplett entfernt. In Kombination mit dem
Neubau entsteht ein Gemeinderaum
von knapp 100 qm, der bei Bedarf zum
Foyer hin erweitert werden kann.
3. Durch Falttürenanlagen sind die
Räumlichkeiten variabel den jeweiligen
Erfordernissen entsprechend zu konfektionieren.
4. Die Toilettenanlagen einschließlich
Behindertentoilette sind im hinteren
Bereich des Anbaus angeordnet und
barrierefrei zugänglich.
5. Die Räume für Sakristei und Küche im
Altbau werden getauscht. Die dazwischen liegende, nichttragende Wand
wird in Richtung neue Küche um ca.
1,2 m versetzt, dadurch kann die neue
Sakristei als kleiner Besprechungsraum
genutzt werden. Zusätzlich wird die
Rückwand Richtung Pfarrgarten mit
einem Fenster versehen.
6. Im alten Gruppenraum wird an der
Wand zum Kirchenraum ein Einbauschrank installiert, der als Stuhl- und
Tischlager nutzbar ist.
Wir hoffen, mit diesen Veränderungen
unseren Gemeindegliedern ein attraktives und funktionales Zukunftsmodell
zu schaffen, dass für die nächsten 50
Jahre Bestand hat.
Für weitere Informationen sprechen
Sie Pfarrer Müller oder unsere Presbyterinnen und Presbyter an, die Ihnen
sicherlich gerne Auskunft geben werden.
Zum Schluss bitte ich um Gottes Segen
für eine zügige und vor allem unfallfreie
Bauzeit.
Heido Nöcker
Der Anbau an der Erlöserkirche und die Umgestaltung der Kirche kommt!
„Was lange währt, wird endlich gut!“
Seit Ende der 90er Jahre gab es Überlegungen, durch einen Anbau an der
Erlöserkirche
endlich
vernünftige,
brauchbare Räume für die Gemeindearbeit zu schaffen und barrierefreie sanitäre Anlagen zu erhalten. 2003 wurden
erste Entwürfe entwickelt. Das Vorhaben
musste dann aus Kostengründen 2004
zurückgestellt werden.
2009 ergab sich wieder neu die Möglichkeit und Notwendigkeit, die Idee des
Anbaus aufzunehmen. Denn die zweite
Pfarrstelle der Gemeinde wurde aufgehoben und die ehemaligen Gemeindebezirke „Niederaußem“ und „Glessen“
wurden zu einem Großbezirk „NiederaußemGlessen“ vereinigt. Damit wuchs die
Gemeindegliederzahl des neu entstandenen Bezirks auf rund 3400 Gemeindeglieder. Um ein Zusammenwachsen der
beiden Gemeindeteile zu erreichen, war
klar, dass der Standort Niederaußem in
der Lage sein muss, das Gemeindeleben
des gesamten Bezirks aufzunehmen. Damit wurde die immer schon beengte und
desolate räumliche Situation an der Erlöserkirche noch augenfälliger.
In Zusammenarbeit mit der „AntoniterSiedlungsgesellschaft“ wurde das Raumkonzept überarbeitet und weiterentwickelt. Dabei war insbesondere zu
berücksichtigen, dass Kirche und Gemeinderäume sich auf unterschiedlichen
Niveaus befinden und eine behindertengerechte Lösung gefunden werden
muss. Im Ergebnis wird der Eingang der
Erlöserkirche verlegt. Der schlauchartige Durchgang unter dem Glockenturm
wird geschlossen und es entsteht an der
Baustell
e
+85.19
Rückfront gegenüber der Altarwand ein
wirkliches Kirchenportal. Durch einen
verglasten Vorbau wird die Möglichkeit
eröffnet, einerseits die Kirche zu betreten, andererseits über eine Rampe zu den
Gemeinderäumen zu gelangen. Diese
Lösung ist nicht nur behindertengerecht,
sondern schafft auch unter ästhetischen
Gesichtspunkten einen echten Eingangsbereich für die Kirche. (siehe die Nordansicht zur Kirche)
H/B = 297 / 420 (0.12m²)
Das Raumkonzept sieht folgendermaßen
aus (siehe den Grundriss des Erdgeschosses auf Seite 9):
1. Die Toilettenanlagen werden ins Erdgeschoss verlagert und sind behindertengerecht.
2. Es entsteht ein großer Gemeinderaum,
in dem mindestens 80-100 Personen
an Tischen sitzen können. Dieser
Gemeinderaum ist zu besonderen Anlässen ins Foyer hin erweiterbar, so
dass bis zu 150 Personen Platz finden.
3. Der große Gemeinderaum ist mittels
herausnehmbarer Trennwände in zwei
Gruppenräume unterteilbar. Damit
stehen zusammen mit dem schon vorhandenen Gruppenraum drei Gemeinderäume zur Verfügung.
7
SCHWERPUNKTTHEMA
ABSTR
3.80 m²
8.31
x
7
10
x
SAKRALRAUM
FOYER I
27.17 m²
-0,17
8
0,00
x
RAMPE
x
WC/D
6.20m²
1
FLUR
5.25 m²
x
x
-0,83
GRUPPENRAUM I
35.85 m²
FOYER II
42.73 m²
WC/BEH.
5.15 m²
SAKRISTEI
FOYER
2
-0,63
WC/H
7.04m²
VORRAT
2.71 m²
x
x
GRENZE
0
1.5
x
WINDFANG
26.26 m²
x
KÜCHE
21.00 m²
x
x
9
4
x
x
GRUPPENRAUM III
36.28 m²
x
x
x
GRUPPENRAUM II
36.24 m²
6
3
STUHLLAGER
5.72 m²
Antoniter
im Ev. Kirch
5
5
Nun sind die Rahmenbedingungen geklärt und es wartet bei der Verwirklichung des Anbaus viel Arbeit auf uns. Es
zeichnet sich ab, dass das konkrete Bauen erst im Frühjahr 2015 beginnen wird.
Das ist auch gut so, denn in der Bauphase,
7
9.365
Wir haben so viele Jahre für diesen Anbau gekämpft. ... Als die Nachricht von
der gesicherten Finanzierung uns erreichte, habe ich es kaum fassen können.
An dieser Stelle trifft das alte Sprichwort
zu: Was lange währt, wird endlich gut!
sen stattfinden. Das setzt eine umfangreiche Planung und Organisation voraus.
– Wenn alles gut verläuft, werden wir
irgendwann im Frühjahr 2016 in Niederaußem ein großes Einweihungsfest feiern
Pfarrer Thorsten Schmitt
können.
3.1
8
Was die Inneneinrichtung angeht, ist
diese in der bisherigen Kalkulation nur
teilweise erfasst. Aber wir haben dafür
weitere Rücklagen zur Verfügung, die in
der Vergangenheit gebildet wurden. Erfreulich ist auch, dass der „Förderverein
NiederaußemGlessen“ für die Inneneinrichtung 10.000 € zur Verfügung stellen
wird.
die nach Einschätzung des Architekten
10-11 Monate dauern könnte, werden wir
den Standort Niederaußem über weite
Zeiträume komplett schließen. In dieser
Zeit wird das gesamte Gemeindeleben
(bis auf Ausnahmen) am Standort Gles-
5
Die Aufhebung einer Pfarrstelle hat es
seit 2009 möglich gemacht, Überschüsse
zu erwirtschaften, die in einer Baurück-
lage angespart wurden. Der in diesem
Jahr endlich geglückte Verkauf des nicht
mehr benötigten ehemaligen Pfarrhauses
in Niederaußem führte zur einer weiteren
Erhöhung der Eigenmittel. – Dennoch
war klar, dass das Anbauprojekt an der
Erlöserkirche – wie auch das Anbauprojekt an der Friedenskirche (siehe den
Artikel auf S. 4-6) nur dann realisierbar
ist, wenn der „Kirchenverband Köln und
Region“ unsere Bauprojekte unterstützt
und erheblich bezuschusst. Im Mai hat
der Vorstand des Kirchenverbandes nun
beschlossen, die beiden Anbauten in unserer Kirchengemeinde mit über 500.000
€ zu bezuschussen. Damit sind die beiden Bauprojekte – die ein Investitionsvolumen von zusammengerechnet rund
1.100.000 € haben, finanziell gesichtert.
.03
14
4. Im alten Gruppenraum werden auf der
ganzen Länge Schränke eingebaut, so
dass endlich genügend Stauraum für
Material zur Verfügung steht.
5. Die Gruppenräume sind mit neuen Tischen und Stühlen auszustatten.
6. Neben dem großen Gruppenraum entsteht eine Küche.
7. Der jetzige Eingangsbereich der Kirche wird aufgelöst und an den Westgiebel verlegt, so dass er einladender,
offener, heller wird und einen direkten
Blick auf den Altarbereich ermöglicht.
8. Dieser neue Eingangs- bzw. Foyerbereich dient gleichzeitig als Eingang zur
Kirche und zu den Gemeinderäumen.
Deshalb muss der Eingangsbereich
auch den Niveau-Unterschied zwischen Kirche und Gemeinderäumen
mit einer Rampenlösung überbrücken.
9. Die jetzige Küche, die räumlich neben
dem Altarbereich der Kirche liegt, wird
zu einer Sakristei bzw. einem Büro umgestaltet.
10. Die Kirche bekommt einen helleren,
freundlicheren Charakter. Deshalb
bekommt die Kirche zum Beispiel einen neuen Boden. Der alte Boden ist
völlig marode.
11. Die Bänke werden abgeschafft und
die Kirche wird mit Stühlen ausgestattet, was eine viel flexiblere Nutzung gestattet.
12. Die vorhandenen (alten) Räumlichkeiten im Untergeschoss sollen als
echte Jugendräume gestaltet werden.
Die Toiletten im Untergeschoss werden entfernt und platzmäßig dem Jugendbereich zugeschlagen.
SCHWERPUNKTTHEMA
2.125
8.92
Bauvorhaben
An- und Umb
in Niederauß
Bauherr
Evangelische
Bedburg-Nied
Ort
Oberaußemer
Niederaußem
Gez. Roßteutscher
03.07.2013
Geprüft:
GRUNDRI
GARTEN
H/B = 297 / 420 (0.12m²)
9
VORGESTELLT
VORGESTELLT
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
in Bedburg
Seit dem 27. Mai 2014 treffen sich jeweils
Dienstags im Gemeindehaus in Bedburg
unsere neuen Konfirmanden. Ein Jahr
lang gehen wir gemeinsam den Weg zur
Konfirmation. Die gemeinsamen Gruppenstunden, wie die Gottesdienste in
unserer Gemeinde, als auch der einwöchige Segeltörn in der zweiten Osterferienwoche sind Inhalte unserer Arbeit.
Leider habe ich es versäumt, schon
ein erstes Foto der neuen Gruppe zu
Lucas Schulze
10
Tristan Blohm
Lars Böhle
machen. Deshalb hier nur die Namen:
Leonie Becker, Jacqueline Börsch, Jolene
Bracht, Lea Breuer, Max Commandeur,
Alina Hellwig, Tim Janisch, Franziska
Peter, Pia Peters, Selina Radici, Sophia
Rosenblatt, Madlen Schwerdtfeger, Lea
Spelter, Elisa Walter, Minh Würschig,
Carina Zahr, Niklas Schepmann, Fabienne Krahnenfeld.
Ich wünsche uns allen eine gute Zeit.
Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
in NiederaußemGlessen
Seit Mai gibt es auch in Glessen und Niederaußem
zwei neue Konfirmandengruppen – in Glessen
sind es 19 Jugendliche – in Niederaußem ist die
Gruppe dieses Mal mit 9 Jugendlichen klein. Für die
„Steckbriefe“ zum Kennenlernen habe ich Portraits
gemacht: (Celina Erven ist später dazugekommen –
Pfarrer Thorsten Schmitt
noch kein Photo)
Helena Beumer
Philipp Dierke
Pfarrer Gebhard Müller
Justine Goidek
Jason Hochhausen
Claudia Gaßmüller
Johanna Franzen
Jan Hesterbrink
Fabian Jülich
Steffen Kierdorf
Enja Koch
Florian Kremper
Ole Kriegel
Sophie Leist
Hanna Mcclearn
Nicolas Neiken
Lilian Robertz
Lena Schäfer
Jurek Schmitt
Leon Thomas
Lena Kremer
Sophie Mey
Felix Mey
Juliane Mödder
Alexandra Pesch
11
STANDPUNKT
STANDPUNKT
Herr, hilf uns, deiner Schöpfung gute Mitgeschöpfe zu sein!
Gespräch zweier Frauen, die nach der ökumenischen Andacht am Gipfelkreuz von der Glessener Höhe herabsteigen. Anna ist Mitglied der
Kirchengemeinde Niederaussem-Glessen. Gabi
ist Annas Cousine, lebt seit Jahren in Österreich und ist bei Anna für 10 Tage zu Besuch.
Gabi: Hat mir gut gefallen, eure ökumenische
Andacht. Vor allem, dass es nicht so bierernst bei
euch zugeht. Erstmal was zu trinken nach den
beiden Himmelsleitern, ordentliche Blasmusik, die
Andacht knapp und kurz…
Anna: Hab ich doch gesagt, dass dir die
Aktion gefallen wird. Dabei war das heute
ja nur das Minimalprogramm. Vor ein paar
Jahren haben wir hier oben sogar ein Kind
getauft – Taufschale und warmes Wasser in
der Thermoskanne im Rucksack hochgeschleppt.
Gabi: Ist ja scharf – ihr lasst euch Sachen einfallen! Apropos, denkst du, dass der evangelische
oder der katholische Pfarrer sich diese merkwürdige
Fürbitte hat einfallen lassen, dieses „Herr hilf uns
Menschen, gute Mitgeschöpfe zu sein“.
Anna: Was findest du denn an dieser Fürbitte merkwürdig? Wenn wir Menschen
hier in Deutschland nicht aufpassen und
unseren „lifestyle“ ziemlich plötzlich und
drastisch ändern, fahren wir unseren schönen blauen Planeten vor die Wand.
Gabi: Hast du deine pessimistischen fünf Minuten oder was?
Anna: Eher meine realistischen. Wir wissen nach Jahren immer noch nicht, wie wir
die durchgerosteten strahlenden Atommüllfässer aus der Asse kriegen, da planen
wir schon Fracking. In Fukushima läuft
auch jetzt noch jeden Tag strahlenverseuchtes Wasser ins Meer – wo soll es auch
sonst hin – aber wir finden die Energiewende allmählich zu teuer.
12
Gabi: Was hat das
denn mit unserem
„lifestyle“ zu tun?
Anna: Okay, bei
diesen Dingen
sind wir als
Einzelne ziemlich
hilflos.
Also rede ich
mal über das,
was wir perHanna Schaks-Po
sönlich
tun
ll
können, damit es der
Schöpfung gut geht, uns Menschen inklusive. Wir können zum Beispiel aufhören,
Fleisch zu essen.
Gabi: Bist du wahnsinnig? Wieso denn das? Das
kann ich nicht und das will ich nicht.
Anna: Okay, das ist ein klare Aussage,
und du bist ein freier Mensch. Es ist ja nur
so, dass das Fleisch auf deinem Teller und
der Aufschnitt auf deinem Brötchen heute
nicht mehr von Tieren auf dem Bauernhof
stammt.
Gabi: Doch. Bei uns in Tirol schon.
Anna: Schön für euch! Bei uns in Deutschland ist das anders. In Niedersachsen zum
Beispiel wird eine unvorstellbare Menge
an Schweine- und Geflügelfleisch „produziert“, zu Bedingungen, wo du und ich
weglaufen würden, wenn wir zuschauen
müssten. Das eine ist die Enge in diesen
Supermastanlagen . Stell dir vor, du müsstest mit 20 Leuten in einem acht Quadratmeter großen Raum sein, nicht für eine
halbe Stunde, wie während der Rushhour
im Zug, sondern dein Leben lang. Enge,
Gestank, keine Möglichkeit; sich zu bewegen, obwohl man von Natur aus auf Bewegung programmiert ist. Richtig stehen
ist für Schweine auch unmöglich, weil sie
nicht auf festem Boden gehalten werden,
sondern auf sogenannten Spaltenböden,
damit ihre Fäkalien gleich ablaufen.
Gabi: Ist ja ekelhaft!
Anna: Folter ist das. Halten die Tiere ja
auch nicht aus. Was glaubst du, weshalb
immer mehr Antibiotika in der Tiermast
eingesetzt werden? Hormone fürs schnellere Wachstum, Antibiotika, um sie überhaupt lebendig durch ihr kurzes Qualleben
zu bringen.
Gabi: Und das lässt eure Regierung zu?
Ihr habt doch Tierschutz hier in Deutschland und überhaupt seid ihr so tierlieb.
Anna: Ja, unsere Haustiere behandeln wir
super. Zahlen Tierarztrechnungen, machen uns Gedanken um ihr Lieblingsfutter
- aber Masttiere sind vom Tierschutz ausgenommen, die gelten juristisch als Sachen.
Gabi: Verrückt!
Anna: Ist aber so. Und von der Politik
gesponsored werden große Betriebe, auch
neu zu bauende Großmastanlagen werden
bezuschusst, nicht Landwirte, die auf biologische Landwirtschaft umstellen wollen.
Gabi: Huch. Aber Fleisch essen muss man schon,
das braucht der Körper doch!
Anna: Tja, das ist auch so eine Mär, die gut
verbreitet ist, auch von Ärzten, obwohl sie
objektiv betrachtet keine Autoritäten auf
diesem Gebiet sind. Ich verschon dich jetzt
mal mit Tabellen und Studien und erwähne
nur das, was jeder Laie mitkriegt: Krebs,
Diabetis, Osteoporose, Herzinfarkte und
Schlaganfälle, all diese Krankheiten und
„Schicksalsschläge“, die bei uns in Westeuropa in den letzten 50 Jahren drastisch
zugenommen haben, sind nicht rund um
den Globus so angestiegen, sondern in den
Ländern, die sich einen großen Konsum
von Fleisch und Milchprodukten „leisten“.
Kommt dann noch Stress dazu, Angst vor
dem Verlust des Arbeitsplatzes, Arbeitsverdichtung für die Leute, die einen Job haben und die sich nach der Arbeit dann ordentlich „belohnen“ müssen, dann haben
wir einige der Ursachen für unsere neuen
„Volkskrankheiten“ beisammen…
Gabi: Gut, dass da vorne der Parkplatz ist - ich
mag dir gar nicht weiter zuhören.
Anna: Ach, Gabi, wenn du wüsstest, wie
ich mich auf den Juli und den Urlaub bei
euch in Tirol freue! Darauf, dass die Kühe
bei euch nicht nur auf jeder Milchtüte auf
der Weide grasen, sondern auch in WirkHanna Schaks-Poll
lichkeit!!!
Massentierhaltung? Ohne uns!
13
EHRENAMT IN UNSERER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Ehrenamt Jugendarbeit: Teamer
„Die Wertschätzung für das freiwillige Engagement hat in der Jugendarbeit
einen anderen Stellenwert als in anderen Bereichen der Gemeinde.“
Interview mit Timon Laader und
Florian Meißner – geführt von Christopher Braun
Timon und Florian – ihr gehört mittlerweile zum festen und wichtigen
Mitarbeiterstamm der Gemeinde.
Ihr bringt Euch vor allem in der Jugendarbeit ein, aber auch in vielen
anderen Bereichen. Wodurch seid
ihr der Gemeinde so verbunden und
welches Erlebnis prägt Eure Verbindung.
Timon: Mein Vater und Mutter sind und waren sehr aktiv in der Gemeinde, somit war der
Kontakt von vorneherein da. So richtig aktiv
mit dabei, bin ich seit der Jugendfreizeit 2007
auf Korsika, das hat einfach Spaß gemacht.
Florian: Ich war im Friedrich Fröbel im ersten
Eröffnungsjahr Kindergartenkind. Während
der Konfirmationszeit haben wir uns mit
Pfarrer Christoph Tebbe auch neben dem Unterricht in Niederaußem getroffen und Gottesdienste vorbereitet. Wir waren eine klasse
Gruppe, das bindet.
Was macht für Euch Jugendarbeit in der Gemeinde aus, was überzeugt die Jugendlichen
dabei zu bleiben?
Florian: Die regelmäßigen Treffs schaffen
Raum für eine große Gemeinschaft. Die Beziehung zur Gemeinde verlagert sich vom
Gottesdienst auf die Gemeindegruppen, weil
man dort sich selbst verwirklichen und mit
einbringen kann. Hier lebt man den Glauben
und die Gemeinschaft. Die Wertschätzung
für das freiwillige Engagement hat in der Jugendarbeit einen anderen Stellenwert als in
anderen Bereichen der Gemeinde. Hier wird
14
oft „Danke“ gesagt und wertschätzend miteinander umgegangen.
Timon: Man hat Gefühl was Sinnvolles zu
machen, weil oft am Ende ein Ergebnis steht.
In Glessen und Niederaußem kennt man sich
aus vielen verschiedenen Bereichen und
wenn wir Studenten uns hier mit den anderen
Teamern treffen freut man sich aufeinander.
Was ist Dein Highlight in der Jugendarbeit?
Florian und Timon: Ganz eindeutig die Sommerfreizeiten, weil hier meine Altersgruppe
bei den Teamern sehr vertreten ist. Für 18
– 26 jährige gibt es darüber hinaus keinen
Treffpunkt in der Gemeinde. Das ist sehr viel
Wert. Außerdem ist die Athmosphäre mit den
Teilnehmern immer unvergleichlich – 17 Tage
sind etwas anderes als regelmäßige Treffs.
Florian: Die Teamer- und Jugendfahrt von 14
- 60 Jahre ist besonders, weil da alle Betreuer
zusammenkommen und auch da was gestalten. Es ist faszinierend wie sich hier alle Altersstufen verstehen und es nie zu Problemen
oder Regelbrüchen kommt. Auch diese Fahrt
ist ein Dankeschön für meine ehrenamtliche
Arbeit im Jahr und das tut gut.
(Fortsetzung auf Seite 30)
Der Bus für unsere Gemeinde – auch günstig privat nutzbar
„Heut fahr‘n wir mit’m Omnibus“
Vor einem Jahr konnte im
„Brief an die Gemeinde“
von der Übergabe unseres
Gemeindebusses berichtet
werden; hatte sich das Projekt auch erst so schwierig
angelassen, jetzt schien alles gut geworden zu sein.
Doch - nachdem der Ford
Transit mit den bunten
Werbeflächen dann bereits
einige Monate z. B. bei Jugendfreizeiten und vielen
anderen Gelegenheiten im
Einsatz gewesen war - Anfang Mai erreichte die Gemeinde die Nachricht, dass
über das Vermögen der Agentur, welche die Sponsoren gewonnen hatte und
die Eigentümerin des Busses sein sollte,
ein Insolvenzverfahren eröffnet worden
war; in der Konsequenz wurde durch
den Insolvenzverwalter von der Gemeinde als (bloßer) Nutzerin die Herausgabe
des Busses gefordert. Nach mühsamsten
Verhandlungen mit den verschiedenen
Beteiligten einschließlich ausführlicher
juristischer Beratung beschloss das Presbyterium zu guter Letzt, den Bus für die
Gemeinde käuflich zu erwerben. Ein
wichtiges Argument war in der vorangehenden Diskussion, mit der Erhaltung
des Busses inklusive der teuer bezahlten
Werbung (worüber der Bus eigentlich
komplett finanziert war) das große Engagement der Sponsoren wertzuschätzen.
Aber natürlich spielte in der Diskussion
auch eine Rolle, dass der Bus tatsächlich
gute Dienste leistet, und zumal in der
Zeit der kommenden Um- und Anbaumaßnahmen in Niederaußem und Bed-
burg als Transportmittel zwischen den
verschiedenen Standorten wohl unentbehrlich sein wird.
Nach einem Jahr hat sich das Presbyterium auch noch einmal einen genauen
Überblick verschafft, wie hoch die laufenden Kosten sind. Um diese in Zukunft zumindest teilweise zu decken,
können Gemeindeglieder den Bus gegen
eine günstige Gebühr auch privat nutzen, soweit das mit dem sonstigen Einsatz
vereinbar ist.
Ob Großeinkauf oder Mehrgenerationen-Ausflug – der Neunsitzer – Ford
Transit fährt sich wie ein PKW, angenehm flott und bequem. Teilen statt
besitzen – die wegweisende Idee, Güter
vermehrt gemeinsam zu nutzen („Sharing“), hier kann sie konkret werden.
Wer Interesse an einer privaten Nutzung
des Gemeindebusses hat, möge sich bitte
an Presbyterin Doris Grewe wenden –
Telefon 02238-44687. Frau Grewe führt
den Terminkalender und gibt gerne zu
den Bedingungen Auskunft.
Matthias Bertenrath
15
AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
Meditationstag am Samstag, dem 1. November 2014
Das Sonnenrad-Ritual
Gottesdienst mit Menschen und Tieren
Der Lauf der Sonne von ihrem Aufgang
bis zu ihrem Niedergang, der wiederum
in einen neuen Aufgang mündet, ist ein
uraltes Bild für den Lebenslauf.
Die Tanz-Therapeutin und Choreographin Laura Sheleen hat ein Ritual entwickelt, bei dem der Lauf der Sonne nachvollzogen wird. Wir üben die leiblichen
Gebärden dieses Rituals ein, das den Weg
der Sonne abbildet. Das schweigende
Begehen und mehrfache Wiederholen
des Rituals eröffnet Perspektiven auf das
eigene Leben und kann mir helfen, mich
selbst und meine Lebenssituation besser
zu verstehen.
Eingeladen sind alle, die sich auf Meditation mit dem Körper einlassen wollen.
In der Vergangenheit habe ich diesen
Meditationstag schon mehrfach angeboten – mit großer Resonanz. Auch wer
damals teilgenommen hat, ist eingeladen.
Rituale zeichnen sich dadurch aus, dass
ich sie immer wieder neu praktiziere.
Genau dadurch eröffnen sich mir neue
Dimensionen!
Tiergottesdienst in Niederaußem am 5. Oktober 2014
2008 und 2010 haben wir in Glessen einen
„Gottesdienst mit Menschen und Tieren“
gefeiert. Einen Gottesdienst, in dem wir
erleben können, dass Tiere unsere Mitgeschöpfe sind, mit denen wir verbunden
sind und das Leben teilen. Einen Gottesdienst, in dem wir erfahren können, dass
nicht nur Menschen, sondern auch Tiere
unter dem Segen Gottes leben.
Ort: Evangelisches Gemeindezentrum
(Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum) Glessen, Hohestr. 49
Dauer: Samstag, 1. November 2014
von 10.00 bis 17.00 Uhr
Leitung: Thorsten Schmitt
(Pfarrer und Bibliodramaleiter)
Kosten: 15 Euro
Weitere Informationen:
Tel.: 02238-945294 (Pfr. Schmitt)
Anmeldung: bis zum 20. Oktober bei
Pfr. Schmitt ( Tel: 02238-945294 oder per
email: [email protected])
Mitzubringen sind:
- bequeme Kleidung und warme Socken
- Verpflegung für die Mittagspause
- Getränke sind vorhanden
Pfarrer Thorsten Schmitt
Am 5. Oktober feiern wir das „Erntedankfest“ – ein guter Anlass, um wieder einen Gottesdienst mit Menschen
und Tieren zu feiern. In diesem Jahr
lade ich in den Gemeindegarten hinter
der Erlöserkirche in Niederaußem ein.
Ich lade dazu ein, Haustiere mitzubringen (Hunde, Katzen, Meerschweinchen,
Hasen, Mäuse, Vögel etc.). Aber auch
wer kein Tier hat oder keines mitbringen
möchte, ist herzlich willkommen! Der
„Gottesdienst mit Menschen und Tieren“
beginnt um 10.15 Uhr.
Ich erlebe immer wieder Menschen, die
berührende und anrührende Geschichten
mit ihrem Tier erlebt haben und ein wirklich inniges Verhältnis zu ihrem Haustier
haben. Das sind kostbare Geschichten
und ich fände es phantastisch, wenn wir
in diesem Gottesdienst einige Geschichten hören können. Wer ist bereit, in diesem Gottesdienst eine Geschichte über
sich und sein/ihr Tier zu erzählen? Was
verbindet Sie/Euch mit Ihrem/Eurem
Tier? Wer sich vorstellen kann, etwas zu
erzählen, den bitte ich, sich bei mir zu
melden (Tel.: 02238-945294 oder email:
[email protected])
Pfarrer Thorsten Schmitt
16
17
AUS DER GEMEINDE
AUS DER GEMEINDE
KulturKirche Bedburg
Freitag 19. September 2014, 20.30 Uhr
Jazzkonzert
mit
Wolfgang Klüfer, Saxophon / Rimma Hahn, Klavier
Eintritt 12.-€ ermässigt 8.-€
Sonntag 26. Oktober 2014, 17.00 Uhr
Ein Abend mit W. Shakespeare
Christine Hoffmann, Sopran / Rimma Hahn, Klavier
Texte: Reiner Siegmund, Gebhard Müller
Freitag 7. November 2014, 20.30 Uhr
Richard Bargel & Dead Slow Stampede
Fabio Nettekoven, Gitarre / Geert Roelofs, Schlagzeug
Paul G. Ulrich, Bass
Anzeige
Aktuelle Infos
unter www. kirche-bedburg.de/kulturkirche
Am Rathaus 30 / 50181 Kaster
02272 905105 / www.gruene-apotheke.com
Hallo, liebe Freunde und Mitstreiter der
ChristTeen!
Nach einer, aus privaten Gründen nicht
anders machbaren, Pause kehre ich nun
mit super Neuigkeiten zurück. Carisma
in Bedburg ließ uns im Juli eine finanzielle Unterstützung zukommen (siehe
hierzu Seite 26-27), über die wir uns riesig gefreut haben. Einen herzlichen Dank
nochmal an Herrn Niepel und das komplette Team von Carisma und natürlich
auch an Heido Nöcker, der den Kontakt
zustande gebracht hatte.
Wir haben mit dem Geld zwei Kothen
gekauft, welche am ersten Augustwochenende eingeweiht wurden. Kothen,
das sind die typischen schwarzen Pfadfinderzelte, in denen sich 4 bis 6 Kinder
gemütlich aufhalten und schlafen können. Das Lager wurde im evangelischen
Martin-Luther-Gemeindezentrum aufgeschlagen. Es begann am Freitagabend
und endete sonntagmorgens mit einem
gemeinsamen Gottesdienst. Es war ein
schönes Wochenende mit Klettergarten,
gemeinsamen Spielen, Basteln und Grillen. Abends saßen wir am Lagerfeuer,
schnitzten und erzählten uns Geschichten.
Das die Treffen der ChrisTeens regelmäßig alle 4-6 Wochen stattfinden, wissen
die meisten schon. Wir werden unsere
nächsten Treffen im Internet oder bei den
Verabschiedungen ankündigen.
Das nächste Treffen wird unser Herbsttreffen im Oktober sein, dort werden wir
mit Materialen aus der Natur Basteleien
herstellen. Im November werden wir uns
langsam auf die Weihnachtszeit vorbereiten und im Dezember – nun, schauen wir
mal.
Wenn noch ein Junge oder ein Mädchen
Lust hat, mitzumachen, kann es sich
gerne bei uns melden. Das Alter sollte so
ab 7 – 8 Jahre sein. Die Kinder sollten
nur Spaß an Gemeinsamkeit, Rumtoben
in der Natur und Basteln etc. haben.
Wir suchen auch noch die eine oder
andere erwachsene Person, die sich vorstellen kann, mit uns die Kinder zu beaufsichtigen und auch kreative Ideen hat.
Des Weiteren suchen wir noch gut erhaltene Camping- oder Outdoorartikel, welche nicht mehr gebraucht werden.
Meine Telefonnummer ist: 015776678238
Oliver Jung
Bis bald.
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NACHGEDACHT
GOTTESDIENST-PLAN
für die Zeit von September - November 2014
Gospelgottesdienste in NiederaußemGlessen
Sie sind seit Jahren fester Bestandteil der Gottesdienst-Tradition im Bezirk Niederaußem-Glessen: die Gospelgottesdienste mit dem Gospelchor „For-Heaven’s-Sake“. Der
Chor hat in Glessen sein Zuhause und einen kostenlosen Probenraum und gestaltet
dafür viermal im Jahr einen Gospelgottesdienst zusammen mit Pfr. Schmitt. In diesem
Jahr ist das noch zweimal der Fall: zum einen am 26. Oktober, zum anderen am 14.
Dezember. Eine besondere Form des Gottesdienstes – alles dreht sich um die Gospels
– begeistert – begeisternd – mal nachdenklich – mal enthusiastisch und mitreißend.
Konfirmationsjubiläum im Gemeindebezirk NiederaußemGlessen
Wieder feiern wir im Gemeindebezirk NiederaußemGlessen einen festlichen Gottesdienst zur Goldenen (50 Jahre), Diamantenen (60 Jahre) und Eisernen (65 Jahre) Konfirmation. Dieser Jubiläumsgottesdienst findet am Sonntag, dem 2. November in der
Erlöserkirche in Niederaußem statt. Der Kirchenchor wird den Gottesdienst mitgestalten. Als Jubilare sind die Gemeindeglieder eingeladen, die vor 50, 60 oder 65 Jahren ihre Konfirmation hatten – sei es hier bei uns oder an einem anderen Ort. Diejenigen, die über unser gemeindliches Konfirmationsregister ausfindig zu machen sind,
wie all diejenigen, die den vermutlich betroffenen Geburtsjahrgängen 1949, 1939 und
1934 angehören, werden persönlich angeschrieben.
Kontakt: Pfarrer Thorsten Schmitt, Tel.: 02238-945294
Herzliche Einladung zur
Gemeindeversammlung!
Gemeindebezirk NiederaußemGlessen am 07.09.2014
in der Erlöserkirche im Anschluß an den Gottesdienst
Gemeindebezirk Bedburg am 28.09.2014
in der Friedenskirche im Anschluß an
den Gottesdienst
Im Einsatz getötete Bundeswehrangehörige in der Zeit von 1992 bis 2014:
†††††††††† †††††††††† †††††††††† †††††††††† ††††††††††
† † † † † 55 (Afghanistan ISAF);
† † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † † 26 (Kosovo KFOR);
† † † † † † † † † † † † † † † † † † † 19 (Bosnien/Herzogowina SFOR/EUFOR)
20
Vorläufige jeweilige Tagesordnung:
Um- und Anbaumaßnahmen
Bericht aus dem Gemeindeleben
Verschiedenes
Für das Presbyterium
Matthias Bertenrath, Pfr. und Vors.,
Heido Nöcker, Presbyter und stellv. Vors.
21
Gottesdienst
am
Kaster
Bedburg
Niederaußem
Sonntag
31.08.2014
9.00
Abendmahl
10.30
Abendmahl
-
Samstag
06.09.2014
Sonntag
07.09.2014
G. Müller
G. Müller
15.30
Minigottesdienst
-
-
Sonntag
14.09.2014
Sonntag
28.09.2014
Sonntag
05.10.14
Erntedankfest
Kaster
Bedburg
Niederaußem
Glessen
Sonntag
02.11.2014
9.00
Abendmahl
10.30
Abendmahl
10.15
Konfirmationsjubiläum
Abendmahl
Bus nach Niederaußem
steht um 9.55 Uhr am
Gemeindezentrum
10.15
M. Bertenrath
-
G. Müller
-
-
10.15
Abendmahl
Th. Schmitt
anschl.
Gemeindeversammlung
18.00
Abendgottesdienst
-
Bus nach Niederaußem
steht um 9.55 Uhr am
Gemeindezentrum
M. Bertenrath
10.30
Familiengottesdienst zum
Gemeindefest in Kaster
Bus nach Glessen steht
um 9.55 an der Kirche
10.30
10.15
9.00
Abendmahl
G. Müller
-
G. Müller
anschl.
Gemeindeversammlung
10.30
Abendmahl
G. Müller
10.15
Gottesdienst mit
Menschen und
Tieren im
Gemeindegarten
Sonntag
09.11.2014
9.00
10.15
M. Bertenrath
20.00
Abendgottesdienst
-
-
Sonntag
16.11.2014
10.45
Festgottesdienst zum 50. Jubiläum des Kirchenkreises Köln-Nord
in der Immanuel-Kirche in Longerich
(kostenloser Bustransfer hin und zurück – siehe S. 43)
Samstag
08.11.2014
-
Th. Schmitt
Mittwoch
19.11.2014
Buß- u. Bettag
EwigkeitsSonntag
23.11.2014
-
Sonntag
12.10.2014
9.00
Sonntag
26.10.2014
Freitag
31.10.2014
22
-
G. Müller
9.00
Bus nach Niederaußem
steht um 9.55 Uhr am
Gemeindezentrum
-
-
10.15
Abendmahl
M. Bertenrath
K. Becker
9.00
M. Bertenrath
9.00
G. Müller
K. Becker
10.30
M. Bertenrath
10.30
G. Müller
10.15
Bus nach Glessen steht
um 9.55 an der Kirche
10.15-12.00
Kinderkirche
20.00
Abendgottesdienst
Th. Schmitt
10.15
-
18.00
Abendgottesdienst
-
10.30
Abendmahl
10.15
Abendmahl
20.00
Abendgottesdienst
G. Müller
M. Bertenrath
M. Bertenrath
-
10.15
Minigottesdienst
-
-
10.15
Gottesdienst mit
der Frauenhilfe
M. Bertenrath
E.-H. Steege
Th. Schmitt
G. Müller & C. Herrmanns
9.00
Abendmahl
G. Müller
10.15
Abendmahl
-
Th.Schmitt & Team
Sonntag
30.11.14
1. Advent
10.30
Familiengottesdienst in Kaster
Sonntag
07.12.14
2. Advent
9.00
Abendmahl
G. Müller
G. Müller
Th. Schmitt
10.30
Abendmahl
G. Müller
10.15
Familiengottesdienst
mit der KiTa
M. Bertenrath
Legende zum Gottesdienstplan
Kindergottesdienst
Musikalische Begleitung
M. Bertenrath
Familiengottesdienst
10.15
Gospelgottesdienst
Th.Schmitt &
For heavens sake
19.00
Gottesdienst zum Reformationstag in der Friedenskirche in Bedburg
G. Müller
-
19.00
Ökumenischer Gottesdienst in
St. Lambertus
M. Bertenrath
F. W. Botterbusch
10.30
-
Th. Schmitt
10.30
E.-H. Steege
Samstag
29.11.2014
18.00
Abendgottesdienst
10.30
18.00
Abendgottesdienst
G. Müller
Th.Schmitt
Samstag
11.10.2014
-
N. Sinofzik
(siehe S.17)
Sonntag
19.10.2014
G. Müller
Th. Schmitt & Kirchenchor
G. Müller
Sonntag
21.09.2014
Gottesdienst
am
Th. Schmitt & Team
11.00
Gottesdienst zum
Abschluß der
Musikmeile
G. Müller & Künstler
Samstag
13.09.2014
Glessen
Stehcafé
Sektempfang
Dankeschön! Wir freuen uns, dass Friedrich Wilhelm Botterbusch, Klaus Becker,
Norbert Sinofzik und Ernst-Hartwig Steege bei uns Gottesdienste gestalten. Herr Becker,
Herr Sinofzik und Herr Steege sind Prädikanten. Herr Botterbusch ist Pfarrer im Ruhestand.
Herzlichen Dank für die Mithilfe!
23
KONTAKTE
GOTTESDIENSTE IM ALTENHEIM
Die Gottesdienste in den Altenheimen in unserer Gemeinde finden regelmäßig statt.
Auch Besucher, die nicht in den Heimen wohnen, sind herzlich eingeladen. Die Termine
in der Zeit vom 1. September 2014 – 30. November 2014 sind wie folgt:
Kaster - Stiftung Hambloch: Mittwochs, jeweils um 11.00 Uhr, am 10.9. und. 29.10.
2014 mit Pfr. M. Bertenrath. Freitag, 21.11.2014 um 15.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen mit Subsidiar G. Tepe und Pfr. M. Bertenrath.
Bedburg - Erftflora: Dienstag, 14.10.2014 um 15.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath.
Dienstag, 18.11.2014 um 15.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Gedenken an die
Verstorbenen mit Gemeindereferentin A. Bornewasser und Pfr. M. Bertenrath.
Bedburg – Pro 8 (Pflegeeinrichtung für Demenzkranke): Freitag, 31.10.2014 um
10.30 Uhr mit Pfr. M. Bertenrath.
Oberaußem - Haus Sandberg: Mittwochs, jeweils um 15.15 Uhr, am 3.9. und
5.11.2014 mit Prädikantin Dr. G. Sirker-Wicklaus oder Pfr. M. Bertenrath.
ABENDGOTTESDIENSTE
in anderer Form in Glessen und Niederaußem
Einmal im Monat findet im Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen und in der Erlöserkirche in Niederaußem jeweils ein Abendgottesdienst statt. Diese
Gottesdienste unterscheiden sich in der Form deutlich von den Predigtgottesdiensten
am Sonntagmorgen. Es geht darum, vor Gott zur Ruhe zu kommen und sinnlich zu
erleben, dass der Glaube Kraft schenkt.
In Glessen feiern wir den „Meditativen Abendgottesdienst” in der Regel sonntags
um 20.00 Uhr – im einen Monat um das „Kreuz“ (21.9./23.11.2014), im anderen
Monat um das „Osterlicht“ (24.8./19.10.2014). Beim Abendgottesdienst um das
Osterlicht gibt es die Einladung, sich segnen zu lassen, beim Abendgebet um das Kreuz
die Einladung, zeichenhaft etwas abzuladen, was mich belastet.
In Niederaußem gibt es eine eigene Form des Abendgottesdienstes, in dem dafür
Raum ist, dem nachzusinnen, wofür ich in meinem Leben dankbar bin, was ich gerne
loswerden möchte, weil es mich belastet, und was ich von Gott erbitte. Der Abendgottesdienst in der Erlöserkirche findet samstags um 18.00 Uhr (13.09./11.10./08.11./
Mittwoch 19.11.) statt.
MINIGOTTESDIENST & KINDERKIRCHE
Für Kinder von 1-5 Jahren mit ihren Müttern und Vätern, Großeltern und Paten feiern
wir samstags, 15.30-16.00 Uhr in der Niederaußemer Erlöserkirche den „Minigottesdienst“ (06.09./29.11.). Im Anschluss laden wir immer zu Saft, Kaffee und Kuchen
ein. Daneben gibt es im monatlichen Wechsel mit dem Minigottesdienst für Kinder von
5-10 Jahren sonntags von 10.15-12.00 Uhr die „KinderKirche“. Die KiKi findet abwechselnd in der Erlöserkirche in Niederaußem (26.10.2014) und im Friedrich-vonBodelschwingh-Gemeindezentrum in Glessen (24.8. und 21.12.2014) statt.
24
Ev. Gemeindeamt KölnErft
Lindenthalgürtel 30 • 50935 Köln
Tel: 0221-47698-0 • Fax: 0221-47698-18
email: [email protected]
Gemeindebüro
St.-Rochus-Str. 36 • 50181 Bedburg
Tel: 02272-409027 • Fax: 02272-408203
email: [email protected]
Frau Karin Hamacher
Öffnungszeiten:
Dienstags und Mittwochs 9-12 Uhr
Donnerstags 14-17 Uhr
Ev. K-Gem. Bedburg-Niederaußem-Glessen
Rechnungskonto:
Konto 190 919 3821
BLz 370 501 98 Sparkasse KölnBonn
IBAN DE31370501981909193821
BIC COLSDE33
Spendenkonto:
Konto 203 354 010
BLz 370 692 52 Volksbank Erft eG.
IBAN DE16370692520203354010
BIC GENODED1ERE
Pfarrbezirk I
Bedburg/Kaster
Friedenskirche
Langemarckstr. 26
50181 Bedburg
Tel.: 02272-81101 bzw. 02272-82485
Küster: Dieter Plath
Martin-Luther-Gemeindezentrum
St.-Rochus-Str. 36
50181 Bedburg-Kaster
Tel.: 02272 - 81891 bzw. 02272-82485
Küster: Dieter Plath
Pfarrer Gebhard Müller
Langemarckstr. 20
50181 Bedburg
Tel.: 02272-2568
Fax: 02272-938811
eMail: [email protected]
Kindertagesstätte „Feldmäuse”
Feldstr. 43
50181 Bedburg
Tel.: 0 22 72 - 93 88 04
Fax: 0 22 72 - 40 15 11
eMail: [email protected]
Leiterin: Wibke Niemann
Pfarrbezirk II
NiederaußemGlessen
Erlöserkirche
Oberaußemer Str. 76
50129 Bergheim (Niederaußem)
Tel.: 02271-55692 bzw. 02272 82485
Küsterin: Marita Plath
Friedrich-von-BodelschwinghGemeindezentrum
Hohestr. 49
50129 Bergheim (Glessen)
Tel.: 02238-43562 bzw. 02272-82485
Küsterin: Marita Plath
Pfarrer Thorsten Schmitt
Am Fuchsberg 2
50129 Bergheim (Glessen)
Tel.: 02238 - 94 52 94
Fax: 02238 - 94 52 95
eMail: [email protected]
Pfarrer Matthias Bertenrath
(25% Dienstumfang / Gemeindearbeit
25% Dienstumfang / Krankenhausund Altenheimseelsorge)
Virchowstr. 7
50181 Bedburg
Tel.: 02272-408420
Fax: 02272-408421
eMail: [email protected]
Jugendmitarbeiter Christopher Braun
Te.: 0221-2774733 oder 0178-2077857
eMail: [email protected]
Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel”
Oberaußemerstr. 78
50129 Bergheim (Niederaußem)
Tel.: 02271-56520
eMail: [email protected]
Leiterin: Diakonin Frauke Leist
TELEFONSEELSORGE:
www.ev-telefonseelsorge-koeln.de
0800 - 111 0 111
gebührenfrei
25
NACHGEFRAGT
NACHGEFRAGT
Sozialladen unterstützt Kinder- und Jugendarbeit
Carisma-Spende für ChrisTeen
Anfang Juli erhielt unsere Kinder- und
Jugendgruppe „ChrisTeen“ von dem Sozialladen „Carisma“ in Bedburg eine großzügige Spende. Grund für mich, mit dem
Gründer und Initiator von ChrisTeen,
Oliver Jung, uns einer Führung durch die
Räume von CARISMA vom Vorsitzenden und Geschäftsführer der CarismaBedburg e.V., Herrn Achim Niepel,
und seiner Stellvertreterin, Frau Margret
Strauch, anzuschließen und einige Informationen für die Leser unseres Gemeindenbriefes zu bekommen.
Was ist CARISMA?
Achim Niepel: Der Carisma Sozialladen
ist eine Initiative des Stadt-Caritas-Rates
Bedburg und wird von der CarismaBedburg e.V. betrieben. Er wurde am 4.
November 2012 durch Stadtvikar Msgr.
Gerhard Dane eingeweiht.
Unser Motto:
„Wir wollen Menschen in Würde chic
machen, die nicht soviel haben!“
In unserem Geschäft gibt es nichts
umsonst. Die Kunden sollen die Waren
wertschätzen, wobei die Preise gering,
eher symbolisch sind. So kostet eine
Damenbluse 3,– €, ein Herrenanzug 10,–
€, eine Säuglingserstausstattung ist für ca.
30,– € zu haben.
Wir konnten zum Glück dieses ehemalige
Wohn- und Geschäftshaus mit rund 300
Quadratmeter Verkaufs- und Lagerfläche
im Herbst 2012 mieten.
Das Geschäft liegt zentrumsnah in der
Otto Hahn Straße. Es ist für uns und
unsere Kunden optimal direkt bei Aldi
und Lidl um die Ecke und verfügt über
ausreichenden Parkraum.
26
Wieviele Mitarbeiter zählt Ihr Team?
Margret Strauch: Zur Zeit unterstützen
uns 32 Ehrenamtler. Wir suchen händeringend weitere ehrenamtliche Mitarbeiter, die bereit sind, sich für eine gute
und soziale Sache zu engagieren. Wenn
aus Ihrer Gemeinde Damen und Herren
bereit sind, sich bei uns einzubringen,
werden wir sie mit offenen Armen empfangen.
Wie viele Kunden besuchen sie täglich?
Margret Strauch: Im Schnitt besuchen
uns etwa 60 bis 80 Kunden pro Tag. Wir
haben aber auch schon weit über 100
Besucher am Tag gezählt.
Stellen Sie besondere Anforderungen an
Ihre Kunden?
Achim Niepel: Nein! Bei uns ist
jeder willkommen. Wir fragen nicht
nach Bedürftigkeit oder Sozialausweis.
Margret Strauch: Nach unserem Motto:
„In Würde chic machen“ werden alle
Kunden freundlich empfangen und
bedient.
Wie wird der Erlös verwendet?
Achim Niepel: Nach Abzug aller Aufwendungen für Miete, Nebenkosten,
Steuern etc. wird der Reinerlös aus dem
Verkauf aller Sachen, die bei uns im
Sortiment sind – Bekleidung, Schuhe,
Geschirr, Besteck, Haushaltskleingeräte,
Bettwäsche usw. – zahlreichen Institutionen und Vereinen der Bedburger
Jugendarbeit gespendet. Insbesondere
unterstützt Carisma Kinder in Kitas und
Schulen, um ihnen z. B. bei Bedürftigkeit ein Mittagessen in den jeweiligen
Einrichtungen zu ermöglichen. Im vergangenen Jahr haben wir den Flutopfern
in Bayern und Ostdeutschland 5000,– €
Symbolische Scheckübergabe für Spende an Oliver Jung von “ChrisTeen” ( 2.von rechts),
CARISMA-Teamer von links: Achim Niepel, Geschäftsführer und 1. Vorsitzender,
Margret Strauch 2. Geschäftsführerin und 2. Vorsitzende, Karin Eggert und Irene Klink.
gespendet. Weitere Spenden flossen an
Jugendzentren, um sozial benachteiligten
Kindern die Teilnahme an Jugendfreizeiten zu ermöglichen. Über die Verwendung der Spenden wird demokratisch im
Team entschieden.
Woher beziehen Sie Ihre Waren?
Margret Strauch: Wir beziehen unsere
Sachen von vielen Privatpersonen, auch
aus Haushaltsauflösungen. Die eingegangenen Sachspenden werden von unseren
Mitarbeiterinnen geprüft und z. B. bei
Kleidung wie in einem Kaufhaus nach
Artikeln -Hemden, Blusen, Hosen etc.nach Größe auf Kleiderständern sortiert.
Wobei Saisonware in den Verkaufsräumen im Erdgeschoss angeboten wird.
Winterbekleidung ist zur Zeit im Keller
eingelagert.
Können Sie Aussagen zum Erfolg von
Carisma machen?
Achim Niepel: Die Resonanz in der
Bevölkerung war überwältigend, sowohl
was das Sachspendenaufkommen als
auch die Kundennachfrage betrifft. Wir
konnten in diesem Jahr bis zum 30. Juni
bereits 17.027,40 € an Spenden für die o.g.
Institutionen und Einrichtungen verteilen.
Was können Sie unseren Lesern noch mitteilen?
Margret Strauch und Achim Niepel:
Sie finden uns in
Bedburg,
Otto-Hahn-Str. 3,
Öffnungszeiten:
Mo. und Do. von 15-18 Uhr
Sa. von 10 bis 13 Uhr
Spendenannahme in den Öffnungszeiten!
Während der Öffnungszeiten sind wir
unter Tel.: 0154 25804412 erreichbar.
Nachrichten per Mail an:
[email protected]
Frau Strauch und Herr Niepel, herzlichen
Dank für die großzügige Spende und für das
Heido Nöcker
informative Gespräch.
27
ÖKUMENE
AUS DER GEMEINDE
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
BEDBURG-NIEDERAUSSEM-GLESSEN
KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE
GLESSEN / FLIESTEDEN
12. Ökumenische Nacht in Glessen
... ein Jahr
in Tönen ...
Freitag, den 19. September 2014
Der Juni bei den Feldmäusen Erzieher am Rand des Spielfeldes war
Der Juni ist im Kindergarten immer ein
besonderer Monat: Das Kindergartenjahr
neigt sich dem Ende, unser großer Kindergartenausflug findet statt, Projekte
und Aktionen werden abgeschlossen
und dokumentiert und natürlich stehen
die Sommerferien kurz bevor. Mit den
Ferien rückt auch der Abschied von den
Kindern näher, die nach den Ferien in die
Schule gehen. Auch hier gilt es die letzten
Tage im Kindergarten zu gestalten, die
Abschiedsfeier und den großen Ausflug
zu planen. In diesem Jahr kamen aber
noch zwei besondere Ereignisse dazu.
Kindergarten- Fussball- WM
Am 13. Juni 2014 veranstaltete der BV
Bedburg seine alljährliche KindergartenFussball-WM in der Josef-Balduin-Arena.
Es nahmen 8 Mannschaften aus verschiedenen Bedburger Kindergärten teil. Jede
(Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum)
Weiter ab 22.00 Uhr
in der Katholischen Kirche
(St. Pankratius)
unter Leitung von Stefan Staat
Evangelischer Kirchenchor an der Erlöserkirche
und Cappella Viatora
unter Leitung von Margarete Wegener
© 2014 Ulrike Först
Texte: Dorothe Polaczek (Gemeindereferentin)
und Thorsten Schmitt (Pfarrer)
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Nach ca. 2,5 Stunden standen die Sieger fest, „Frankreich“, die Kinder vom
Kindergarten St. Lambertus, hatten den
ersten Platz erreicht. Die kleinen Feldmäuse, die für Italien an den Start gingen,
erkämpften sich mit 2 Siegen und 2 Niederlagen einen tollen 2. Platz und waren
erschöpft aber glücklich.
Wir danken an dieser Stelle dem BV Bedburg, der wieder eine gut organisierte,
kindgerechte Veranstaltung auf die Beine
gestellt hat und auch die Kinder im Vorfeld trainiert und begleitet hat.
Kir
Kirchliche
Trauung von
Pfarrer Müller
Beginn um 21.00 Uhr
in der Evangelischen Kirche
Katholischer Kirchenchor St. Cäcilia
und Projektchor
es sehr aufregend und spannend! Zwischen den Fussballspielen konnten sich
die kleinen Spieler kostenlos mit frischem
Obst und Getränken stärken. Für die
Zuschauer gab es Getränke, Kuchen und
andere Leckereien zu kaufen.
Mannschaft startete für ein anderes Land,
das per Los zugeteilt wurde. Jede Mannschaft spielte 4 Spiele, am Ende waren
die geschossenen und „kassierten“ Tore
entscheidend für die Platzierung. Bei
meist strahlendem Sonnenschein wurde
gekämpft, geschwitzt, mitgefiebert und
gejubelt. Besonders für die Eltern und
Ein zweites, wichtigeres Ereignis
war die kirchliche Trauung von
Pfarrer Gebhard Müller und seiner
Frau Petra Sonannini-Müller, die
am 20. Juni 2014 in der Friedenskirche stattfand. Die kleinen und
großen Feldmäuse überraschten
das Paar vor der Kirche mit einem
„Tunnel“ aus Rosenbögen und
einem Lied der Vogelhochzeit. Die
Überraschung glückte! Mit Gitarrenbegleitung eines Kindergartenvaters
sangen die Kinder fröhlich und entschlossen sogar über die einsetzenden Kirchenglocken hinweg und genossen sichtlich,
dem Paar eine große Freude bereiten zu
können. Der Kindergarten Feldmäuse
wünscht dem Ehepaar von Herzen alles
Wibke Niemann
erdenklich Gute!
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JUGENDSEITE
JUGENDSEITE
(Fortsetzung von Seite 14)
Ihr kennt die Bezirke Niederaußem und Glessen noch als eigenständig. Seit einigen Jahren sind sie ein Bezirk. Erlebt ihr diese Entwicklung als Hürde oder Bereicherung für
Eure Arbeit?
Timon: Ich erlebe keinen Unterschied, weil
die Jugend sowieso schon bezirksübergreifend stattgefunden hat und die Jugendlichen
gerne im Wechsel sich an beiden Orten gemeinsam treffen. Es ist definitiv eine Bereicherung.
Florian: Für die Jugendarbeit erweitert es
den Kreis der Jugendlichen und es wird facettenreicher. Die Distanz ist es keine Hürde.
Die Gemeinde wird von vorneherein als eins
mit den Jugendlichen gelebt. Es ist eine Einheit und es wird nicht auf lokalpatriotischen
Gedanken aufgebaut. Das ist den Teamer und
Jugendlichen ziemlich egal. Unsere Jugendarbeit spielt sich sowieso auch auf den Kirchentagen übergemeindlich ab und auf dem
Kölner Camp auf Sardinien gibt es erst recht
kein Kirchturmdenken.
Was wünscht ihr Euch für die Gemeindearbeit
in 10 Jahren?
Florian: Offenheit für alle Generationen. Wir
sollten uns als große Gemeinschaft sehen
und das große Ganze. Viele Dinge können so
einfach sein. Wir sind alle Christen egal wie
alt oder jung.
Timon: Ich wünsche mir, dass alle Generationen eine Gemeinschaft sind, Jugendliche
und deren Teamer richtig wertgeschätzt werden und nicht als Störfaktor wahrgenommen
werden, aber auch die Jugendlichen gelassen
mit den anderen Generationen umgehen.
Sardinien 2014 – Sommer, Sonne, Kaktus!
Auch wenn das Wetter Startschwierigkeiten hatte, waren die Sommerfreizeiten
etwas ganz Besonderes. Gerade wo ich
hier schreibe ist die erste Gruppe abgereist
und die zweite angekommen. In diesem
Jahr sind die Gruppen kleiner – es hat ein
Generationswechsel stattgefunden – aber
die erste Gruppe war beeindruckend. Bei
„The Voice, Body and Soul of Sardegna“
gab es sehr viele Gänsehautmomente und
großartige Ergebnisse. Was uns neben
einem tollen Programm in Erinnerung
bleibt, ist die geniale Gruppe. Selten hatten wir ein Gruppe die sich so akzeptiert
und respektiert hat. Fairer Umgang und
kein Mobbing. Jeder ist viel wert. Und wie
musikalisch diese Gruppe war. Fantastisch. Ich freue mich nach dieser Gruppe
davon überzeugt sein zu können, dass die
Jugend viel Potential hat, sozial und auch
von den Talenten. Der richtige Rahmen
und die richtige Wertschätzung tragen
dazu bei, dass sie es rauslassen. Danke für
die geniale Zeit.
Die Termine für 2015 sind da:
28.06-14.07.2015,
14-18 Jahre, ab 449,00 €
12.07.-28.07.2015,
12-17 Jahre, ab 449,00 €
Jugend- und Teamerfahrt:
14.-16.11.2014 – ab 14 Jahre, 30,00 €
Anmeldung bei Christopher Braun
Wir
werden
wieder mit allen Ex-Konfis
und Teamern
der Gemeinde
ein Wochenende verbringen.
Diese sind zum
einen ein Dankeschön an alle
Teamer für das
ehrenamtliche
Engagement
und zum anderen auch eine
Fahrt um den Kontakt zu halten, Spaß zu
haben und Projekte zu planen. Vor allem
der Weihnachtsgottesdienst für Jugend30
liche wird hier entwickelt und geplant.
Jeder ist willkommen.
Komm mit.
Kontakt: Christopher Braun, 0178-2077857, 0221-2774733, [email protected]
31
GRUPPEN UND KREISE
GRUPPEN UND KREISE
TREFFPUNKT KASTER
Martin-Luther-Gemeindezentrum
TREFFPUNKT BEDBURG
Friedenskirche
FÜR ERWACHSENE
Frauenhilfe
Mittwochs 14tägig 15.00 Uhr
10.9./24.9./8.10./22.10./5.11./19.11./
3.12.
Margot Christmann 02272 35 20 und
Ursel Heinen 02272 28 20
Krankenbesuchsdienst
im Krankenhaus Bedburg
Kontakt: Marion Klose 02272 18 83
Chor „Koinonia”
Donnerstags 19.30 Uhr in der Friedenskirche
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
FÜR KINDER & JUGENDLICHE
FÜR ERWACHSENE
Konfirmandenunterricht
Dienstags 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
Seniorenkreis
Mittwochs 14tägig 15.00 - 17.00 Uhr
3.9./17.9./1.10./15.10./29.10./12.11./
26.11.;
Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91
bzw. 02272 8 24 85
Seniorenfrühstück
Donnerstags 14tägig 9.00 -11.00 Uhr
11.9./25.9./9.10./23.10./6.11./20.11./
4.12.
Kontakt: Marita Plath 02272 8 18 91
bzw. 02272 8 24 85
Frauen on Kultour
K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder
Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66
KIGO-TEAM
Jeden 1. Dienstag im Monat
18.00 Friedenskirche Bedburg
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
Kindergottesdienst!
Jeden 2. + 4. Sonntag im Monat 10.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
Hauskreis
Freitags, monatlich 20.00 Uhr
Kontakt: Rosemarie Schmidt
Tel.: 02272 23 41
FÜR KINDER & JUGENDLICHE
Event-Orga-Kreis
Organisationskreis zur Durchführung
der „Kulturkirche”-Veranstaltungen.
Treffen nach Absprache.
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
Frauen on Kultour
K.: Bärbel Schröter 02272 810 30 oder
Corina Neu-Posthaus 02272 90 40 66
Mitarbeitendentreff
Jeden 2. Monat, mittwochs.
Termin auf Einladung durch INFOPOST.
Interessierte Gemeindeglieder wenden sich bitte an Pfr. Müller, zwecks
Aufnahme in den Verteilerkreis.
Tel.: 02272 25 68
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Küstervertretungskreis
Ca. alle zwei Monate
Kontakt: Pfr. G. Müller 02272 25 68
Jugend-Treff ChrisTeen
Einmal im Monat Freitags oder Samstags; Ansprechpartner Oliver und
Sabine Jung 0157 76678238
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Susanne Schmitt-Warzelhan (Glessen)
[email protected] • Tel.: 02238 - 94 52 96
Karin Hamacher, Gemeindebüro (Bedburg)
[email protected]
Tel: 0 22 72 - 40 90 27
Klaudia Volmer (Niederaußem)
[email protected] • Tel.: 02271 - 5 64 77
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GRUPPEN UND KREISE
GRUPPEN UND KREISE
Treffpunkt NiederaußemGlessen
Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum
Frauenhilfe Niederaußem
Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr
4.9. / 18.9. / 2.10. / 30.10. / 13.11. /
27.11. / 11.12. (Adventsfeier) / 18.12.
Kontakt: Ellen Gromadzki 02271 75 74 29
und Margot Speidel 02271 5 21 85
Frauenhilfe Glessen
Donnerstags 14tägig 15.00-17.00 Uhr
28.8. / 11.9. / 25.9. / 9.10. / 23.10. /
13.11. / 27.11. / 11.12. (Adventsfeier)
Kontakt: Gisela Böttcher 02238 4 29 26
Senioren-Treff Niederaußem
2x im Monat, montags 14.00 – 17.00 Uhr
1.9. / 15.9. / 29.9. / 20.10. / 3.11. / 17.11. /
1.12. / 15.12. (Adventsfeier); Kontakt: Iris
Heydenreich Tel. 02271 5 45 50
1h-Bibel-Lektüre in Glessen
Mittwochs 14tägig 17.30-18.30 Uhr
27.8. / 10.9. / 24.9. / 8.10. / 22.10. /
5.11. / 26.11.; Kontakt: Pfr. Thorsten
Schmitt 02238 94 52 94
Lektorenkreis NiederaußemGlessen
Termine nach Vereinbarung; Kontakt:
Pfr. Thorsten Schmitt 02238 94 52 94
„Das andere Abend-Mahl”
Kochclub an der Erlöserkirche
Niederaußem am 1. Freitag im Monat ab
19.00 Uhr, Anmeldung bis zum Mittwoch
davor; Kontakt: Christine Timmermann
Tel.: 02271 546 81 eMail: [email protected]
Besuchsdienstkreis
NiederaußemGlessen
Termine nach Vereinbarung
Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath
Tel.: 02272 40 84 20
Förderverein Niederaussem-Glessen
Kontakt: Stephan Jansen
Tel.: 02238 4 28 91
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endfreizeit) / 24.10. / 31.10. / 7.11. /
14.11. / 21.11. / 28.11. / 5.12.2014
Kontakt:
Pfr. Th. Schmitt Tel.: 02238 94 52 94
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1 x im Monat Sonntagna
Konfirmandengruppe Glessen
Dienstags 16.30 -18.00 Uhr:
26.8. / 2.9. / 9.9. / 26.-28.9.2014 (Wochenendfreizeit) / 21.10. / 28.10. / 4.11.
/ 11.11. / 18.11. / 25.11. / 9.12.2014
Kontakt:
Pfr. Th. Schmitt Tel.: 02238 94 52 94
15.00 - 17.00 Uhr
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12. Oktober und 9. No men der
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zu Gute.
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Erlöser
Mitarbeitertreffen
NiederaußemGlessen
Termine nach Vereinbarung;
Gemeindezentrum Glessen; Pfr. Thorsten Schmitt Tel.: 02238 94 52 94
DAG „Der andere Gottesdienst für
Jugendliche” in Glessen
Mittwochs um 18.30 Uhr:
24.09.2014, 29.10.2014, 26.11.2014
Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90
Christopher Braun 0178 20 77 857
FÜR KINDER
Jugendtreff in Niederaußem und
EKO (Ex-Konfi-Organisation)
in Niederaußem
Donnerstags in Niederaußem von 19.00
– 22.00 Uhr: 11.09.2014, 25.09.2014;
23.09.2014, Herbstferien; 13.11.2014;
27.11.2014;
Christopher Braun 0178 20 77 857
Mini-Gottesdienst in Niederaußem
Für Kinder von 0-5 Jahren mit ihren Müttern, Vätern, Großeltern, Paten ...
Samstags 15.30 Uhr, anschl. Kaffee, Saft
und Kuchen
Termine: 6.9. und 29.11.2014
Kontakt: Pfr. Thorsten Schmitt
Tel.: 02238 94 52 94
Jugendtreff „Meet’in” in Glessen
Mittwochs in Glessen von 18:30 – 22:00
Kinderkirche (KiKi)
NiederaußemGlessen
Sonntags 10.15-12.00 Uhr im monatlichen Wechsel der Orte
24.8.2014 (Glessen) / 26.10.2014 (Niederaußem) 21.12.2014 (Glessen)
Kontakt: Pfr. Matthias Bertenrath
Tel.: 02272 40 84 20
Uhr: 03.09.2014, 17.09.2014; 24.09.2014
(19:30 im Anschluss an den DAG),
01.10.2014, Herbstferien, 29.10.2014
(19:30 im Anschluss an den DAG),
05.10.2014, 19.11.2014; 26.11.2014
(19:30 im Anschluss an den DAG)
Kontakt: Kalle Laader 02238 4 43 90
Christopher Braun 0178 20 77 857
Betreuerstammtisch
einmal im Monat ab 19:30 Uhr,
Termine nach Absprache
Christopher Braun 0178 20 77 857
MUSIKALISCHES
Kirchenchor der Gesamtgemeinde in
Niederaußem
Proben: Mittwochs 19.30-21.00 Uhr
K: Margarete Wegener 02271 5 62 36
Posaunenchor der Gesamtgemeinde
in Glessen
Probe: Donnerstags 19.30 Uhr
Kontakt: Helmut Kopp 02203 5 55 96
Gospelchor „For heavens sake”
in Glessen
Proben: Freitags 19.30 - 21.30 Uhr
Kontakt:
Frietrud Chudalla 0177 64 66 350
www.for-heavens-sake.de
FÜR JUGENDLICHE
Konfirmandengruppe Niederaußem
Freitags 16.00-17.30
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FÜR ERWACHSENE
Treffpunkt NiederaußemGlessen
Erlöserkirche & Friedrich-von-Bodelschwingh-Gemeindezentrum
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GEBURTSTAGSGRüSSE
AUS UNSEREM KIRCHBUCH
Trauungen
Holger Stolzke und Heike Stolzke geb.Fußwinkel, Königshoven
Gebhard Müller und Petra Sonannini-Müller geb. Sonannini, Bedburg
Michael Wiemes geb. Szardenings und Evelyn Wiemes, Kaster
Christian Ost und Antje Ost geb. Warmbrunn Kaster/Zürich
Nadine Dittmar geb. Faselt & Thorsten Dittmar, Oberaußem
Bestattungen
Rosemarie Kapp geb. Bartusch, 74 J., Bedburg
Horst Biskup, 83 J., Bedburg
Fritz Stoppe, 90 J. Kirchherten
Helga Puchert geb. Hennig, 75 J., Rath
Beate Schäfer geb. Baumann, 53 J.,Bedburg
Helmut Atrops, 82 J., Bedburg
Erdmann Kaulfuß, 88 J., Bedburg
Werner Forster, 75 J., Bedburg
Herbert Eschert 50 J., Glessen
Michel Steiner 85 J., Glessen
Günter Pieper 71 J., Glessen
Hans Lustig 89 J., Oberaußem
Josef Pietzonka 92 J., Elsdorf
Heinz Ratter, 78 J., Oberaußem
Eduard Keller, 92 J., Bedburg
Karin Pade, geb. Hartkopf, 72 J., Bedburg
Eberhard Lenk, 95 J., Bedburg
Ingeborg Romankiewitz, geb. Hebel, 65 J., Niederaußem
36
Wir gratulieren allen Seniorinnen und Senioren
in unserer Gemeinde, die in der Zeit von
September bis November
Silberhochzeit
Claudia & Dirk Meisen, Niederaußem
Goldhochzeit
Ingrid & Edmund Schulz, Glessen
Geburtstagsgrüße an die
Senioren unserer Gemeinde
ihren Geburtstag feiern, ganz herzlich und wünschen ihnen
Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg.
Taufen
Helen Hammerschmidt, Glessen
Melanie Nigg, Niederaußem
Adrian Dürnberger, Elsdorf
Luisa Vitz, Fliesteden
Jule Katharina Päffgen, Kirdorf
Dana Wiemes, Kaster
Sophie Beatrice Naser, Kirdorf
Luis Halm, Glessen
Larissa Blohm, Oberaußem
Helena Vielgraf, Quadrath-Ichendorf
Till Wittrien, Oberaußem
Tim Wilps, Fliesteden
Collin Leonhardt, Rheidt-Hüchelhoven
Sasha Leonhardt, Rheidt-Hüchelhoven
Herbst des Lebens
Wie fallende Blätter im Wind,
wie letzte Rosen im Garten,
wie Sterne die langsam verglühn,
so als ob wir noch auf etwas warten ....
wie Meere, die langsam versiegen,
wie Adler mit gebrochenen Schwingen,
wie Vögel die leise beginnen,
ihre letzten Lieder zu singen ...
doch letzte Rosen im Garten
und fallende Blätter im Wind
die zeigen uns auch,
wie herrlich die Tage im Herbst noch sind.
Von Eiszeit noch lange keine Spur,
und fort ist plötzlich mein Bangen,
denn der Winter meines Lebens,
er hat noch nicht angefangen.
© Maria Kindermann, 2008
Im „Brief an die Gemeinde“ werden regelmäßig die Geburtstage
der Gemeindeglieder ab 70 Jahre sowie kirchliche Amtshandlungen
veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht
einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich
oder auf anderem Wege beim Gemeindebüro, St.-Rochus-Straße 36,
50181 Bedburg oder bei dem für Sie zuständigen Pfarrer erklären.
Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem
Redaktionsschluss zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres
Wunsches nicht garantiert werden kann. Bitte teilen Sie uns auch mit, ob
dieser Widerspruch nur einmalig oder dauerhaft zu beachten ist.
37
geburtstagsgrüsse
PFARRBEZIRK I
BEDBURG
September
01.09.43
01.09.33
02.09.44
02.09.41
03.09.37
04.09.29
06.09.13
07.09.35
07.09.40
08.09.28
08.09.23
09.09.38
09.09.38
09.09.37
09.09.38
10.09.35
10.09.37
10.09.29
10.09.34
11.09.41
12.09.34
13.09.29
13.09.36
14.09.28
14.09.43
16.09.40
17.09.30
18.09.36
21.09.34
21.09.35
23.09.41
23.09.39
24.09.44
24.09.36
25.09.38
26.09.36
27.09.35
27.09.35
27.09.36
38
Monika Fabisch
Frida Werner
Karin Kluge
Sieglinde Wirtz
Dietrich Rau
Eugen Jeschalke
Karl Hamm
Else Daubert
Ingrid Nix
Kurt Bratke
Hilda Haase
Theodor Heuser
Felicitas Oepen
Marie Luise van
Kempen
Gerda Volbeding
Waltraud Eichner
Helga Ernst
Ernst Jakob
Elli Lau
Ursula Hattenberger
Adolf Bippus
Alexander Müller
Hubert Reuter
Berta Fiebelkorn
Rolf Scherpenstein
Wolfgang Schmidt
Lotti Bielert
Ingrid Nix
Wera Dolfen
Lieselotte Löchel
Gertrud Kreß
Ursula Pietschmann
Waldemar Jokisch
Ilse Schlüter
Brunhilde Jüntschke
Fritz Gustke
Hans Godder
Lieselotte Schulze
Fritz Storm
Geburtstagsgrüsse
28.09.29
28.09.41
29.09.31
29.09.42
Käte Dreissus
Erika Singehl
Edeltraud Preuß
Roland Wichmann
Oktober
01.10.33 Waltraud Klein
02.10.43 Karin Arndt
03.10.40 Werner Lindert
03.10.43 Erika van der Kooi
04.10.35 Renate Kalscheuer
05.10.43 Erika Herrmann
05.10.30 Ilse Reif
06.10.26 Oskar Gieck
08.10.24 Hildegard Horn
08.10.42 Irmgard Treiber
09.10.42 Elfriede Schwill
09.10.36 Hedwig Wille
12.10.32 Christiane Krug
12.10.34 Helmut Milke
12.10.29 Anna Weiler
13.10.29 Karl Thiemann
14.10.39 Irmgard Laut
16.10.32 Rosemarie Schmidt
17.10.34 Aldona Janas
18.10.36 Lore Kusch
20.10.35 Linda Humennik
20.10.14 Selma Mülhausen
22.10.40 Barbara Zmyslowski
24.10.41 Dietrich Buß
24.10.41 Ruth Noppeney
25.10.22 Ursula Eicker
25.10.42 Erika Neuenhaus
27.10.43Brigitte
Weidenbrücher
30.10.31 Martin Dreissus
31.10.40 Ralf Daniels
November
01.11.37
01.11.26
02.11.37
02.11.35
Charlotte Dummann
Ernst Kohls
Elvira Kautz
Doris Weise
03.11.39 Klaus Dohmann
03.11.30 Werner Posern
04.11.16 Gustav Gutkowski
04.11.40 Klaus Strutz
05.11.34 Elvira Konradi
05.11.41 Wolfgang Wirtz
06.11.42 Siegmar Blasczyk
07.11.43 Rolf Horstmann
07.11.31 Herta Kohls
08.11.25 Gerhard Reinke
08.11.20 Willy Woitkowiak
09.11.39 Maria Elbing
09.11.44 Karin Neunzig
10.11.33 Gisela Janke
12.11.41 Ursula Arndt
12.11.38 Klaus Siebert
13.11.36 Horst Jende
14.11.35 Elfriede Baranczyk
14.11.38 Agnes Jötten
15.11.40Christel
Boerstinghaus
15.11.37
15.11.36
15.11.44
16.11.41
18.11.32
19.11.42
19.11.41
20.11.33
22.11.39
23.11.32
23.11.39
23.11.37
24.11.38
26.11.40
26.11.24
26.11.38
27.11.37
27.11.42
28.11.39
28.11.37
28.11.29
29.11.39
Franz Maintz
Christa Otten
Wolfgang Titzer
Dr. Achim Kassner
Ursula Schröter
Renate Balgheim
Ingo Schlarbaum
Dietrich Hußner
Manfred Schwill
Werner Grams
Christa Hornig
Dietrich Stoffregen
Klaus Spengler
Renate Eßer
Anna-Helene Nix
Helga Timm
Dora Förster
Jürgen Schneider
Maria Abraham
Horst Kirsch
Hansdieter Seidel
Klaus Kaiser
PFARRBEZIRK II
21.09.39 Waltraud Gommel
NIEDERAUSSEM|Glessen 21.09.44Uta-Sielke
von der Osten-Krämer
September
01.09.43 Günter Klose
02.09.28 Ursula Fuchs
03.09.35 Lieselotte Rätzig
03.09.41 Erich Stein
04.09.30 Gisela Dreetz
04.09.44 Karin Winkel
07.09.34 Iris Heydenreich
07.09.32 Ruth Hoering
08.09.27 Walter Sabow
08.09.44 Hans-Joa. Schröder
09.09.23 Liselotte Wolff
10.09.35 Helmut Hartwig
10.09.40 Ingrid Kettenhausen
11.09.29 Karl Joos
11.09.31 Brigitte Kannenberg
11.09.42 Margot Schunck
11.09.39 Margot Speidel
12.09.32 Werner Teich
13.09.41 Christel von
Dobschinski
21.09.43 Erfried Tetzlaff
23.09.40 Wilfried Beck
23.09.37 Isolde Friedrich
23.09.37 Karin Schmidt
24.09.29 Gisela Swik
25.09.36 Hildegard Merker
25.09.42 Karl Heinz Roll
25.09.35 Elsbeth Schaller
25.09.44 Hannelore Werner
27.09.34 Manfred Becker
27.09.31 Gisela Breitzke
29.09.40 Günter Brummack
29.09.40 Brigitte Heid
29.09.41 Dr. Gerlinde
Sirker-Wicklaus
30.09.36 Gisela Bunge
Oktober
01.10.38 Sieglinde Hufermann
01.10.40 Ralf Rogge
13.09.38 Ilse Flink
01.10.38 Agnes Schopka
14.09.40 Dr. Walther Dreher
01.10.36 Klaus Schulz
14.09.44 Dr. Bernd Fabricius
02.10.33 Heinz Hielscher
15.09.41 Horst Lungershausen 02.10.34 Rudi Klopsch
15.09.32 Hildegard Rembiak
02.10.41 Hans Raddatz
15.09.42 Hans Stark
03.10.43 Karin Waschke
16.09.30 Helmut Krüger
04.10.30 Waltraud Harzendorf
16.09.32 Helmut Labrenz
04.10.28 Hans Dieter Schaeffer
16.09.43 Brunhilde Lipp
04.10.33 Heinz Schwunck
16.09.37 Brunhilde Schulze
06.10.43 Helga Koch
17.09.33 Hildegard Sondermann 08.10.39 Erika Adler
17.09.36 Rolf Svensson
08.10.38 Ursula Oberding
19.09.33 Vera Knaab
09.10.19 Hella Gaul
19.09.38 Peter Monse
09.10.34 Anni Mahovic
19.09.42 Karl Rimbach
10.10.44 Sieglinde Kube
19.09.43 Ortrud Vater
11.10.43 Brigitte Homann
19.09.34 Klaus Wiese
11.10.40 Brigitte Jeske
20.09.34 Siegfried Beschmann 11.10.31 Christina Müller
20.09.30 Inge Lohmann
12.10.42 Gudrun Veit
20.09.34 Agnes Walter
13.10.29 Hildegard Bayer
13.10.29
14.10.44
15.10.26
17.10.43
17.10.43
17.10.37
17.10.26
18.10.42
19.10.40
20.10.31
20.10.38
21.10.43
21.10.43
22.10.34
23.10.40
24.10.37
25.10.36
27.10.36
27.10.39
28.10.42
29.10.44
31.10.38
Werner Hartmann
Gerlinde Wingerath
Hedwig Seemann
Michael Dellschau
Gisela Frings
Hans-Jürgen Lück
Hedwig Schneider
Rainer Böttcher
Ingrid Weingartz
Hildegard Jerosch
Franz Romankiewitz
Ute Fallasch
Erich Lieder
Reinhold Krüger
Klaus Klug
Christel Steinmeier
Elisabeth Faßbender
Helga Timmermann
Christa Wanninger
Laryssa Hornemann
Hans-Hilmar Griese
Elfriede Kunze
November
01.11.40
01.11.21
01.11.37
01.11.40
02.11.26
04.11.27
05.11.39
05.11.42
06.11.36
07.11.44
07.11.42
08.11.29
08.11.39
10.11.44
11.11.39
14.11.29
15.11.34
15.11.40
16.11.36
Jürgen Blohm
Irene Brand
Isolde Elis
Friedrich Koch
Werner Thorenz
Johanna Esser
Barbara Tiegs
Martin Wockenfuß
Wiswald Nikowsky
Kurt Büchel
Anita Mahler
Helene Domdey
Edeltraut Reitz
Klara Müller
Katharina Klopsch
Bruno Rätzke
Christa Bartels
Gudrun Wegert
Hans-Joachim Faden
39
geburtstagsgrüsse
16.11.41 Siegrid Rung
18.11.40 Helga Dümpelmann
18.11.35 Johannes Jentzsch
18.11.34 Manfred Kall
18.11.28 Klara Vogel
19.11.36 Ulrich Schüler
20.11.42 Manfred Becker
22.11.37 Richard Bertram
22.11.34 Elisabeth Gustke
22.11.36 Herbert Nobars
23.11.44Christiana
Lungershausen
24.11.40 Günter Heimann
24.11.25 Elisabeth Plietz
24.11.33
25.11.37
27.11.40
27.11.37
28.11.35
28.11.41
29.11.34
Marianne Radenberg
Ingeborg Bauer
Ursula Albath
Uta Schnädelbach
Gerhard Tiegs
Siegfried Waschke
Kurt Jerosch
ÖKUMENISCHE CHORUND ORGELVESPER
Nacht der offenen Kirchen
Kurz NOTIERT
Bedburg Kindergarten Feldmäuse
Die Kinder und das Team des Kindergartens Feldmäuse suchen handwerkliche
Unterstützung im Kindergartenalltag.
Wer hat Zeit und Lust uns max. 1-2 Stunde pro Woche beim Bohren, Schrauben,
Reparieren zu helfen? Für einen kleinen
Imbiss wird immer gesorgt!
Bitte melden bei Wibke Niemann unter
der Kindergartennummer 02272-938804,
wir freuen uns auf Ihren Anruf!!“
Bedburger Tafel feiert 5-jähriges Bestehen
Der große Zuspruch durch die Kunden,
das Engagement der etwa 80 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer – Gründe
genug, ein kleines Jubiläum zu feiern.
Der Vorsitzende der Bedburger Tafel,
Heinz Köllen, begrüßte in der Schützenhütte der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft in Weiler-Hohenholz die mehr
als 50 erschienenen Ehrenamtler: „Ihr
seid das Herzstück unserer Tafel. Ohne
Euer hohes soziales Engagement wäre
manche Hilfe nicht möglich gewesen“.
Köllen erinnerte an die erste Lebensmittelausgabe am 23. 1. 2009 in Räumen des
Malteser-Hilfsdienstes. Damals wären
35 bedürftige Mitbürger und Mitbürgerinnen gekommen. Schon bald hätte das
Raumangebot nicht mehr ausgereicht.
40
Dankenswerter Weise hätte der MalteserHilfsdienst uneigennützig einem großzügigen Um- und Erweiterungbau, unter
anderem durch das Aufstellen eines neuen
Containers, zugestimmt. Das wäre auch
nötig gewesen, denn zwischenzeitlich
kämen bis zu 145 Kunden wöchentlich
montags, um einwandfreie Lebensmittel
gegen ein Entgelt von 1,– € in Empfang
zu nehmen.
In seinen Dank an den Malteser-Hilfsdienst für die äußerst vertrauensvolle Zusammenarbeit schloss er auch den Träger
der Bedburger Tafel, den Sozialdienst
Katholischer Frauen und Männer für
den Erftkreis e. V., Erftstadt-Gymnich,
ein. Der hielte der Bedburger Tafel, so
Köllen, mit der Übernahme sämtlicher
buchhalterischer Aufgaben den Rücken
frei. Schließlich galt sein Dank auch den
vielen Lebensmittelspendern sowie der
Stadt Bedburg, die für den Abtransport
angefallener Abfälle sorgen würde.
„Greift zu, leckeres Essen und kühle Getränke warten auf Euch. Und habt keine
Hemmungen – dieser schöne Abend ist
gesponsert“ – und damit gab der Vorsitzende den Startschuss für einige schöne,
gesellige Stunden, die so manche Erinnerung wach riefen.
Konrad Rüdelstein für das Kernteam der Bedburger Tafel
Freitag 26. 09. 2014
Beginn: 20.00 Uhr
Friedenskirche
Bedburg
Kirchenchor
St. Lambertus, Bedburg
Rimma Hahn, Orgel
Colourful Voices, Bedburg
Familienchor
St. Martinus, Kirchherten
Kirchenchor
St. Martinus Kirchherten
Familienchor
St. Matthias Kirchtroisdorf
Chor Koinonia, Bedburg
Sergio Ruetsch, Leitung
41
AUFGEBLENDET
AUFGEBLENDET
IN ZEIT UND EWIGKEIT
Musikalisch-literarische Soiree in der Kirche
St. Simeon in Fliesteden
Zu Gehör gebracht werden Kompositionen, welche mitnehmen auf eine musikalische
Weltreise – rund um die den Menschen in allen Kulturen und Religionen bewegende
Frage nach seiner Existenz. Dazu werden kurze, aus verschiedensten Traditionen
stammende Texte vorgetragen.
Das seit 2010 bestehenden Trio „Karpe Triem“ wird gebildet von:
Roman Kushniarou (Weißrussland) Blasinstrumente (Klarinette / Obertonflöten) und Klangschalen.
Waskhar Schneider (Peru) - Stimme und Gesang (Oberton / Unterton),
Shrutibox (Instrument zur Gesangsbegleitung aus Indien), Kalimba (afrikanisches
Daumenklavier) und Didgeridoo (Blasinstrument der Aborigines)
Syavash Rastani (Iran) - Perkussion (persische Fingertrommel „Tonbak“ und
Rahmentrommel „Daf“) und Akustische Gitarre
Sonntag, 2. November 2014
16.30 – ca. 18.00 Uhr
mit anschließendem Beisammensein
zum Stärken und Erzählen im Pfarrheim
Kath. Kirche St. Simeon
An der Pfarrkirche
50129 Bergheim-Fliesteden
Eintritt frei
42
Kontakt:
Dorothe Polaczek, Tel. 0157-79766353,
Matthias Bertenrath, Tel. 02272-408420
Zur besseren
Planung wird bei
Mitfahrwunsch um
einen Eintrag in die
ab Mitte August in
den Kirchen ausliegenden Listen bzw.
um eine Meldung
bei Frau Hamacher
im Gemeindebüro
(Telefon
02272-409027)
gebeten!
Rückfahrt ab
Longerich um ca.
13.15 Uhr nach
dem
anschließenden
Empfang!
Info-Blätter liegen
in den Kirchen
aus!!!
Die Kirchengemeinde bietet einen kostenlosen Bustransfer an zum Festgottesdienst „50 Jahre Kirchenkreis Köln-Nord“
ökumenische Angebote
Hören und Erzählen über das Leben zwischen Verheißung und Begrenzung
zum Leben zwischen Verheißung und Begrenzung
- eine ökumenische Veranstaltungsreihe
Musikalisch literarische Soiree
Filmreihe
Märchencafe
Zwischen den Welten - Musik zwischen Himmel und Erde
11. November 2012
„Nokan - Die Kunst des Ausklangs“
Sonntag, den 3. Februar 2013
von 15:00 bis 17:30 Uhr
Zusteigeorte und Abfahrtszeiten: 9.00 Uhr Martin-Luther-Gemeinde-Zentrum Kaster, 9.15 Uhr Friedenskirche Bedburg
9.40 Uhr Erlöserkirche Niederaußem, 9.55 Uhr Theo-Oster-Platz (Ortsm.) Glessen
43
Gemeindefest
in Bedburg-Kaster
Sonntag,
14. Sept. 2014
Beginn um 10:30 Uhr
mit dem Gottesdienst
44
Evangelische Kirchengemeinde Bedburg
Martin-Luther-Gemeinde Zentrum
Kaster, St.Rochus-Straße 36

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