Gedenken an die Opfer

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Gedenken an die Opfer
WAZ
GELSENKIRCHEN
WGE_2 NR.83
Exhibitionist
schockt Frau
in Ückendorf
Am Sonntagabend zeigte ein
etwa 25-jähriger Mann auf der
Ückendorfer Straße (Haltestelle Almastraße) einer 17Jährigen aus seinem Pkw heraus seinen entblößten Genitalbereich. Wie die Polizei mitteilte, forderte er die geschockte Frau außerdem in beleidigender Weise auf, zu ihm ins
Auto zu steigen. Als die 17Jährige den laut Polizei sonnengebräunten Mann anschrie, fuhr er mit seiner dunklen
Limousine auf der Dessauer
Straße davon.
Dienstag, 10. April 2007
Gedenken an die Opfer
TIPPS & TERMINE
Vereine / Verbände
Fahrradkorso im Rahmen des Ostermarsches hat am Sonntag mit 130 Teilnehmern auch in Gelsenkirchen Halt
gemacht. Kranzniederlegung am Mahnmal folgte die Forderung nach einem Verbot der NPD
Ausstellungen
Städtisches Museum, Horster
Str. 5 - 7, Grafikkabinett, 11-18
Uhr: „An der Frau... Beobachtungen”, Bilder von Dietmar HDT Jäkel. Horster Straße 5 - 7, Alte Villa, 11-18 Uhr: „Unter der Linie Malerei von Udo Scheel”.
98.7 Radio E. Lippe
Hallo Wach, 6 bis 9 Uhr, Themen u.a.: Ruhrmarathon.
Der Nachmittag, 15 bis 18 Uhr,
Themen u.a.: Würden Sie ihm
ihre Telefonnummer geben - Philipp von Senftleben ist „Der Flirter”.
Fundsachen
im Internet
In den Fundbüros der Stadt
sind vom 16. Februar 2006 bis
31. März 2007 wieder zahlreiche Fundsachen abgegeben
worden,
unter
anderem
Schlüssel, Kleidungsstücke,
Brillen, Handys, Fahrräder
und Taschen. Eigentümer
können ihre Rechte in den
nächsten sechs Monaten geltend machen, danach erlischen die Anrechte. Alle
Fundsachen werden unter der
Hompage der Stadt unter
www.gelsenkirchen.de aufgeführt.
POLITIK IN KÜRZE
Kritisch: CDA
Die Pläne der Landesregierung zur Änderung des Landespersonalvertretungsgesetzes ist aus Sicht der CDU-Arbeitnehmer (CDA) keine Modernisierung oder Reform,
sondern ein politisches Vorhaben, das im Kern auf eine Beseitigung von über 40 bisher
verbrieften Beteiligungsrechten der Personalräte ziele. Diese Pläne träfen auf den Widerstand der CDA vor Ort, so Vorsitzender Wolfgang Heinberg.
Protestierend: BMG
Die
nächste
Montagsdemonstration findet am Montag, 16. April, ab 18 Uhr statt,
meldet die Bürgerbewegung
Montagsdemonstration Gelsenkirchen (BMG). Treffpunkt ist der Preuteplatz.
Online: DKP
Die DKP Gelsenkirchen ist
mit einer eigenen Website im
Internet präsent. Adresse der
Kommunisten:
www.dkpge.de oder www.dkp-gelsenkirchen.de.
KINO
Schauburg Filmpalast, Buer,
Horster Straße 6, ꇴ 0209
30886:
300, 17.30, 20.15 Uhr.
Die wilden Hühner und die Liebe, 15, 17 Uhr.
Flags of our Fathers, 18,
20.30 Uhr.
Mr. Bean macht Ferien, 15,
20.15 Uhr.
Triff die Robinsons, 15 Uhr.
Village Cinemas, Willy-BrandtAllee 55, ꇴ 0209 74091:
300, 18, 20.30 Uhr.
Beynelmilel - Die Internationale
(OmU), 16, 18.15, 20.30 Uhr.
Çilgin dersane - Coole Schule
(OmU), 15.45, 18 Uhr.
Die wilden Hühner und die Liebe, 16, 18.15 Uhr.
Fantastic Movie, 15.45, 18, 20 Uhr.
Hände weg von Mississippi, 15.45
Uhr.
Mitten ins Herz - Ein Song für
Dich, 20.30 Uhr.
Mr. Bean macht Ferien, 15.45, 18,
20 Uhr.
Neues vom Wixxer, 18, 20.15 Uhr.
Norbit, 15.45, 20.30 Uhr.
Rennschwein Rudi Rüssel 2,
15.45 Uhr.
The Hills Have Eyes 2, 18, 20.15
Uhr.
The Number 23, 20.15 Uhr.
Triff die Robinsons, 15.45, 18 Uhr.
Deutscher Hausfrauen-Bund,
Husemannstr., Kolpinghaus, 15
Uhr: „Vortrag - Dichterin Heike
Wiezoreck”.
NOTDIENSTE
180 Menschen folgten dem Ostermarsch nach Gelsenkirchen, um am Mahnmal im Stadtgarten den Opfern des Faschismus zu gedenken.
Von Patrick Schleu
Die Kranzniederlegung am
Mahnmal für die Opfer des Faschismus im Stadtgarten sollte
am Sonntag die emotionalste
Etappe des Ostermarsches an
Rhein und Ruhr werden. Zwischen Essen und Bochum
machte der gut 130 Personen
starke Fahrradkorso traditionell auch in Gelsenkirchen
Halt. Es war die zweite von
insgesamt drei OstermarschAktionen zu denen das Ostermarsch-Komitee in diesem
Jahr aufgerufen hatte.
„Im Vergleich zum letzten
Jahr haben wir wieder mehr
Teilnehmer”, sagte Willi Hoffmeister, einer der Gesamtor-
ganisatoren, die den Fahrradkorso zwischen Essen und Bochum begleitet hatten. Nur zu
Beginn des Irakkrieges hätten
die Verantwortlichen mehr
Menschen bei der Friedensveranstaltung
begrüßen
können.
„Über 100 rassistisch
motivierte Morde hat
es seit 1990 gegeben”
Nach der Ankunft im Stadtgarten wurden die radelnden
Gäste durch knapp 50 Gelsenkirchener Teilnehmer begrüßt. Nach einer kurzen Verschnauffpause marschierten
die Anhänger der Friedensbe-
wegung dann Richtung Mahnmal. Die Kranzniederlegung
zum Gedenken an die Opfer
des Faschismus in Gelsenkirchen stand ganz im Zeichen
des NPD-Verbotes, das der
VVN-BdA (Verband der Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten) mit
einem Brief an die Bundestagsabgeordneten und mit Unterschriften aus der Bevölkerung erreichen will.
„Über 100 rassistisch motivierte Morde hat es seit 1990 in
Deutschland gegeben”, meinte
Alice Cyzborra vom VVNBdA. Über 18 000 rechtsextremistische Straftaten seien im
Jahr 2006 zu beklagen gewesen. Die NPD sei mit gewaltbe-
reiten Gruppen verbündet und
gehöre zu geistigen und physischen Mittätern. Cyzborra appellierte an die Zuhörer, die
Unterschriftenlisten der Kampagne „NPD - Verbot jetzt”,
die unter anderem von Kabarettist Jürgen Becker, den
Schauspielern Gisela May und
Peter Sodan und zahlreichen
Oberbürgermeistern
unterstützt wird, ebenfalls zu unterzeichnen. In Gelsenkirchen sind am Wochenende so
über 100 Unterschriften zusammengekommen. Bundesweit konnten über 10 000 Unterschriften gesammelt werden.
Czyborra beklagte in ihrer
Ansprache, dass der Bundes-
Foto: WAZ, Thomas Schild
tag gegen die Mehrheit des
Volkes beschlossen habe, Tornados nach Süd-Afghanistan
zu senden um damit in direkte
Kampfhandlung einzugreifen.
In den letzten fünf Jahren habe
die westliche Welt sieben Milliarden Euro für Aufbauhilfe in
Afghanistan geleistet. Dem
gegenüber stünden 80 Milliarden Euro für Militäreinsätze.
Auch in Gedenken an ihren
verstorbenen Vater, der vor
zwei Jahren in Gelsenkirchen
an gleicher Stelle eine ergreifende Rede hielt, forderte Czyborra: „Mobilisieren wir alle,
damit nie wieder deutsche
Truppen in andere Länder einmarschieren.”
Let’s get loud
Rockfestival gegen Krieg und Faschismus lockte 400 Musikbegeisterte in den Stadtgarten
Ein „kleines Woodstock” mitten im Stadtgarten: Paul Erzkamp vom sozialistischen Jugendverband Solid und seine
Mitstreiter zeigten sich am
Samstag angesichts von 400
Gästen beim Rockfestival im
Rahmen des traditionellen Ostermarsches sichtlich zufrieden und scheuten einen Vergleich mit dem weltweit einst
größten Musik- und Friedensfestival nicht. „Seid laut gegen
Krieg”, so das Motto der Veranstaltung einen Tag, bevor
der Ostermarsch halt machte.
„Wir haben im vergangenen
Jahr festgestellt, dass der Ostermarsch junge Menschen
nicht mehr so anspricht wie
früher”, erklärte Paul Erzkamp. Vor einem halben Jahr
habe man sich dann zu einer
Kombination von Kultur und
Friedensbewegung entschieden. Zumindest Samstag ging
dieses neue Konzept auf. „Es
haben sich viel mehr Bands bei
uns gemeldet als auftreten
konnten”, sagte auch Mitveranstalterin Nina Seigersch-
Eine laute Mischung aus den Chartstürmern Arctic Monkeys und den Torpedo Boys: die Torpedo
Monkeys aus Gelsenkirchen bei ihrem Auftritt im Stadtgarten.
Foto: WAZ, Thomas Schild
midt von der Vereinigung der
Verfolgten des Naziregimes Bund der Antifaschisten.
Gemeinsam mit dem Friedensforum Gelsenkirchen und
dem Bündnis gegen Rechts
hatte man sich schließlich für
die Bands AKT04, Torpedo
Monkeys, Ende offen und
Straight Head Case entschie-
den. Alle Protagonisten verzichteten dabei auf eine Gage.
Die Band Crash Casino sollte
als Headliner auftreten, musste jedoch aus persönlichen
Gründen kurzfristig absagen.
Bevor der Musikpavillon im
Stadtgarten jedoch zur Rockbühne wurde, richtete Leo Kowald vom Friedensforum sein
Wort an die Feierwütigen.
Er erinnerte an die Entstehung der Ostermärsche 1958
in England und erläuterte die
Herkunft des Symbols der
Friedensbewegung.
Getreu
dem Motto „Seid laut gegen
Krieg” forderte er den Abzug
aller deutschen Truppen im
Ausland. Der Funke aufs altersmäßig bunt gemischte
Publikum wollte aber erst mit
dem Auftritt der vier Bands so
richtig überspringen.
Das zeigt auch der Umstand, dass zur Friedenskundgebung am Sonntag nur eine
Hand voll junger Menschen,
die Tags zuvor an gleicher Stelle noch so kräftig gefeiert hatten, den Weg zum Stadtgarten
erneut fand. Die Veranstalter
wollen das Festival nach der
Auftaktveranstaltung
nun
dauerhaft in Gelsenkirchen
ps
etablieren.
Schmerzendes am „Schattentag”
Der Karfreitag ist in der christlichen Kirchenmusik ein besonderes Datum. Zwei Konzerte in der Pauluskirche
und in der Nicolaikirche überzeugten an diesem Tag durch Konzeptionsstrenge und stilvolle Gestaltung
Blumen-Apotheke: Ückendorf,
Ückendorfer Straße 71, ꇴ 0209
203453, 9-9 Uhr.
Maximilian Apotheke: Buer, Maximilianstraße 8, ꇴ 0209
386040, 9-9 Uhr.
Neue Markt-Apotheke: Hansemannstr. 7, ꇴ 0209 20 51 09, 9-9
Uhr.
Feuerwehr: ꇴ 112 Rettung/Unfall/Notarzt.
Frauenhaus: ꇴ 0209 201100.
Kinderklinik Gelsenkirchen:
Buer, Westerholter Straße 142,
ꇴ 0209 369-1, 24-Stunden-Notfall-Ambulanz, ꇴ 0209/369-1.
Notruf für vergewaltigte und
sexuell missbrauchte Frauen
und Mädchen: Kirchstraße 14,
ꇴ 0209 207764.
Notruf bei Störungen, Ausfall
der Heizungs-, Warmwasserbereitungsanlagen: ꇴ 0209
9708182, kostenpflichtig.
Vereinigung Gelsenkirchener
Tierärzte: 01805451234.
Zahnärzte Bereitschaft:
ꇴ 0209 1478548.
Arzt Mobil: Caubstraße 28, , 910.30 Uhr.
Notfallpraxis: Dickampstraße 1,
18-22 Uhr.
Notfallpraxis Buer: Buer, Mühlenstraße 5-9, 18-22 Uhr.
RICHTIG FALSCH
Da hat sich der Fehlerteufel
eingeschlichen: „Tony Honk”
rocken erst am kommenden
Samstag, 14. April, ab 21 Uhr
das Brauhaus Hibernia. Am
(von uns irrtümlich angekündigten) Karsamstag bereitete
die alteingesessene Combo
sich noch auf ihren Auftritt
vor, bei dem sie den geneigten
Zuhörern ihre bewährte „Party-Rock-Mucke” auf die Ohren geben will.
GELSENKIRCHEN
Morgenpost
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Sport: Wolfgang Kerkhoff.
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Karfreitag ist der „Schattentag” der christlichen Kirchenmusik - denn das Repertoire an
diesem Sterbedatum klingt anders als im Jahreskalender. Die
Farben sind düster, nachdenklich, verinnerlicht, schmerzend, meditativ. Das galt auch
für zwei herausragende Programme in Bulmke (Pauluskirche) und Ückendorf (Nicolaikirche).
Beide Konzerte überzeugten durch Konzeptionsstrenge
und stilvolle Gestaltung. Im
„Klangraum
Pauluskirche”
steuerte Pfarrer H. W. Disselhoff Texte zum Leiden und
Tod Jesu bei, u.a. auch Anregendes von Dietrich Bonhoeffer. Anne Roth (Orgel) und das
Bläserensemble „Quatro di
Tromboni” (Quartett mit Posaunen beziehungsweise Euphonium) spürten in Werken
von Johann S. Bach, Joaquim
Deprez, Dmitri Schostakowitsch, Anton Bruckner oder
Samuel Barber u.a. der religiösen Tagesbotschaft nach: Musik der Trauer, aber auch der
Hoffnung auf Überwindung
des Todes. Untadelig: die vier
jung besetzte Bläsergruppe,
die den Harmoniegeist über
virtuoses Geglitzer stellten.
Die große Hörgemeinde verfolgte den Text-Musik-Wechsel mit Anteilnahme.
In der ebenfalls gut gefüllten
Nicolaikirche gab es eine Wiederbegegnung mit Dietrich
Buxtehudes
Kantatenfolge
über „Membra Jesu nostri”
(die barocke Huldigung der
heiligen Gliedmaße des Gekreuzigten),
zusammengeschweißt mit Franz Liszts
hochromantischem,
mystischem „Via crucis” - ein
Kreuzweg in 14 Stationen mit
Orgel, Chor und Vokalsolisten.
Das Liszt-Werk bedeutete
in der heutigen Karfreitag-Literatur eine absolute Rarität.
Der Komponist orientiert sich
an den Kreuzigungsstationen:
ein Gang in den blutigschaurigen Totenritus mit dem
Ende der Grablegung, aus der
doch Hoffnung für die Heutigen herausscheint. Kompetent, dezent und ohne jegli-
ches Pathos konzertierten alle
Mitwirkenden
unter
der
Leitung von Jens-Martin Ludwig.
Die Akteure, denen nach
der Andacht zur Totenglocke
applaudiert wurde, waren: die
Vokalsolisten Sonja Erwied,
Carolina Riano Gomez, Gudrun Pelker, Mario Trelles Diaz,
J. M. Ludwig und Heiko
Schulz sowie die erneut lebendig deklamierende Gelsenkirchener Kantorei und das Ensemble „Caterva musixca” um
Elke und Wolfgang Fabri. HJL
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