DER WEIHNACHTSHASSER von Michael Ehnert sehr frei nach

Transcription

DER WEIHNACHTSHASSER von Michael Ehnert sehr frei nach
DER WEIHNACHTSHASSER
von Michael Ehnert
sehr frei nach Charles Dickens
mit Kristian Bader & Michael Ehnert
Am Morgen des Heiligen Abends bekommt der fiese Geizkragen Scrooge Besuch von seinem alten
Geschäftspartner Marley. Blöderweise ist Marley aber schon seit sieben Jahren tot und sieht deshalb momentan
etwa so aus wie Wolfgang Thierse kurz nach dem Aufstehen, was Scrooge verständlicherweise etwas irritiert...
Doch der Geist des alten Marley kommt in guter Absicht, er möchte Scrooge nur warnen. Denn ihm, dem Freund
aus dem Jenseits, werden drei noch viel, viel finsterere Weihnachts-Geister nachfolgen, um dem hinterhältigen
Geschäftsmann zum Fest der Liebe endlich einmal kräftig die Leviten zu lesen...
PRESSE
„Wer da gerade eben noch über den Steinzeit-Kapitalismus des Konzernchefs Scrooge lachte, hört jetzt
schockiert zu. So muss es sein. Und es ginge kaum besser. Dieses Jahr wird Weihnachten ein besonderes Fest.
Aber nicht, weil der Einzelhandel frohlockt. Sondern, weil uns DER WEIHNACHTSHASSER eine gehörige Tracht
satirischer Prügel verpasst." (Frankfurter Rundschau)
„Dieses Programm erinnert bisweilen an die ganz großen Clowns, es ist Kabarett und Theater, es ist lustig,
albern und bitter, es ist manchmal schwer auszuhalten und manchmal ist es zum Schreien komisch." (NDRRadio)
„Es gibt rund zwanzig Film- und Bühnenfassungen von Dickens' Weihnachtsgeschichte, aber keine wird wohl so
bitterböse sein wie DER WEIHNACHTSHASSER."(Rheinische Post, Düsseldorf)
„Jeder Satz ist ein Manifest und die Zuschauer lassen sich gerne in den Kokon dieser pointierten Boshaftigkeiten
einspinnen. Neben diesen Klugheiten gibt es einfach herrliche Albernheiten, wie den Auftritt einer Horde
Weihnachtszwerge. Derlei Momente wirken harmlos unterhaltend, haben aber tatsächlich die Durchschlagkraft
einer Tretmine. ... Ein konzentrierter, kompromissloser und guter Abend" (Westdeutsche Zeitung, Düsseldorf)