Richtlinien - Fakultät KW
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Richtlinien für Referate und Seminararbeiten Tanja Bollow (Dipl.-Romanistin) Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Romanistik Warburger Str. 100 33098 Paderborn Email: [email protected] Stand: November 2014 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Inhaltsverzeichnis 1. Literatursuche ............................................................................................................ 3 Elektronische Suche ..................................................................................................... 3 Bibliothekssuche ........................................................................................................... 4 Erstellung der Bibliographie .......................................................................................... 4 Weiterführende Hinweise zur Erstellung der Bibliographie ........................................... 6 2. Richtlinien für Referate .............................................................................................. 7 Dauer und Vortragsstil .................................................................................................. 7 Medien und Handout .................................................................................................... 7 3. Richtlinien für Seminararbeiten ................................................................................ 8 Formale Aspekte........................................................................................................... 8 Aufbau der Arbeit .......................................................................................................... 9 4. Anhang...................................................................................................................... 11 A.1. Beispiel für ein Handout (Referat) ....................................................................... 11 A.2. Beispiel für ein Titelblatt (Seminararbeit) ............................................................. 12 A.3. Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis (Seminararbeit) .............................................. 13 A.4. Beispiel für ein Literaturverzeichnis (Seminararbeit) ............................................ 14 A.5. Beispiel für ein Abkürzungsverzeichnis (Seminararbeit) ...................................... 15 5. Richtlinien für Seminararbeiten in spanischer Sprache ....................................... 16 6. Gebräuchliche Abkürzungen in Text und Fußnote (Spanisch)............................. 18 7. Richtlinien für Seminararbeiten in französischer Sprache ................................... 19 8. Gebräuchliche Abkürzungen in Text und Fußnote (Französisch) ........................ 22 Hinweis Die hier aufgeführten Richtlinien für Referate und Seminararbeiten sind keine allgemeingültigen Richtlinien des Instituts für Romanistik der Universität Paderborn, sondern zeigen lediglich die Anforderungen auf, die ich an Referate und Abschlussarbeiten in meinen Seminaren stelle. Des Weiteren berücksichtigen die nachstehenden Regeln nur die wichtigsten und am häufigsten auftretenden Fragen. Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Literatursuche Elektronische Suche - KVK (Karlsruher Virtueller Katalog) [Bücher und z.T. Artikel, weltweit]: http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html Hinweis: Hier finden Sie Materialien, die weltweit an Universitäten sowie an (Staats-)Bibliotheken und Archiven zu finden sind. Der KVK zeigt recht häufig keine bzw. nicht alle Ergebnisse an („Zeitlimit überschritten“). Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal oder konsultieren Sie die einzelnen Kataloge direkt! - MLA (Modern Language Association) [Artikel]: Uni-Homepage > Bibliothek > eBibliothek > Datenbanken > Romanistik > MLA International Bibliography Hinweis: Diese Datenbank lässt sich nur über das Campusnetz einsehen (oder mittels einer entsprechenden Software, die im Notebookcafé der UB erhältlich ist). - WorldCat [Bücher und z. T. Artikel, weltweit, auch über KVK abrufbar]: http://www.worldcat.org Hinweis: Dieser amerikanische Katalog zeigt sehr viele Materialien an, z.T. auch solche, die über den KVK nicht zu finden sind. - Verbundkatalog NRW [Bücher und z.T. Artikel, NRW-weit, auch über KVK abrufbar]: http://www.hbz-nrw.de/angebote/verbunddatenbank/ Hinweis: In diesem Katalog können Sie Materialien finden, die an allen Universitäten in NRW vorhanden sind. - Kataloge einzelner Bibliotheken [Bücher und z.T. Artikel, auch über KVK abrufbar]: Uni Paderborn: http://www.uni-paderborn.de (=OPAC) Uni Bielefeld: http://www.uni-bielefeld.de Uni Münster: http://www.uni-muenster.de Uni Bochum: http://www.ruhr-uni-bochum.de Uni Bonn: http://www3.uni-bonn.de Uni Düsseldorf: http://www.uni-duesseldorf.de Uni Köln: http://www.uni-koeln.de Hinweis: Mit Ihrem Semesterticket können Sie viele Universitäten in NRW erreichen, um auch Bücher, die nicht per Fernleihe bestellbar sind, einzusehen. - IAI (Ibero-Amerikanisches Institut) [Bücher und z.T. Artikel, auch über KVK abrufbar]: http://www.iai.spk-berlin.de Hinweis: Das IAI beherbergt ein Wissensarchiv mit der größten europäischen Spezialbibliothek für den ibero-amerikanischen Kulturraum. Alle Materialien lassen sich über Fernleihe bestellen. - Virtuelle Fachbibliothek Romanistik [Bücher und Artikel, noch im Aufbau!]: http://www.guiderom.de - Biblioteca Virtual Miguel de Cervantes [viele spanische Primärtexte]: http://www.cervantesvirtual.com 3 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Bibliothekssuche - Universitätsbibliothek: OPAC- und Regalsuche Semesterapparat (in der UB auf Ebene 4) - Laufende Bibliographien [Bücher und Artikel]: Romanische Bibliographie [umfasst alle romanischen Sprachen] (in der UB bzw. über den OPAC zu konsultieren) Strosetzki, Christoph: Bibliographie der Hispanistik in der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz (in der UB auf Ebene 4 vorhanden: FMA1116) - Lexika [Erklärung von Fachbegriffen, weiterführende Literatur]: Nünning, Ansgar (Hrsg.): Metzler Lexikon Literatur- und Kulturtheorie (in der UB auf Ebene 4 vorhanden: BJJ2367) Kindlers Literaturlexikon [einzelne Autoren und Werke der Weltliteratur, weiterführende Literatur] (in der UB auf Ebene 4 vorhanden: ACC1422) - „Schneeballeffekt“: Welche Werke werden in den bereits gefundenen Aufsätzen und Büchern zitiert? Erstellung der Bibliographie Nachdem Sie die für Ihr Thema relevante Sekundärliteratur ausgewählt und gelesen haben, erstellen Sie eine Bibliographie. Diese enthält in alphabetischer Reihenfolge (i.d.R. der Nachnamen) alle Quellen, die Sie für Ihr Referat bzw. Ihre Seminararbeit tatsächlich (!) verwenden. Die Quellenangaben sollten nachstehendem Schema folgen: Bei Monographien: Nachname, Vorname: Buchtitel, Verlagsort: Verlag, Jahreszahl. Bsp.: Orovio, Helio: Música por el Caribe, Santiago de Cuba: Oriente, 2007. Bei Sammelbänden: Nachname, Vorname (Hrsg.): Buchtitel, Verlagsort: Verlag, Jahreszahl. Bsp.: Winter, Ulrich (Hrsg.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006. Hinweis: Der Herausgeber wird in der Literaturwissenschaft vorzugsweise mit „Hrsg.“ (im Singular wie im Plural) angegeben. Eine weitere Abkürzungsmöglichkeit ist „Hg.“ (im Singular) und „Hgg.“ (im Plural). Bitte verwenden Sie einheitlich eines der beiden Abkürzungssysteme. Bei Aufsätzen (Zeitschrift): Nachname, Vorname: „Titel des Aufsatzes“. In: Name der Zeitschrift, Bandnummer: Heftnummer (Jahreszahl), Seitenzahl(en). Bsp.: MacDonald, Alice: „Performing Gender and Nation in ′¡Ay, Carmela!′“ In: Journal of Iberian and Latin American Studies, 4:1 (1998), S. 47-59. 4 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Bei Aufsätzen (Sammelband): Nachname, Vorname: „Titel des Aufsatzes“. In: Nachname, Vorname (Hrsg.), Buchtitel, Verlagsort: Verlag, Jahreszahl, Seitenzahl(en). Bsp.: Albert, Mechthild: „Oralidad y memoria en la novela memorialística“. In: Winter, Ulrich (Hrsg.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006, S. 21-38. Bei Aufsätzen (Internet): Nachname, Vorname: „Titel des Aufsatzes“ (Einstelldatum). In: Name der Internetquelle. URL: Internetadresse (Datum des letzten Besuchs). Bsp.: Cercas, Javier/Trueba, David: „Conversations about ′Soldiers of Salamis′“ (01.05.2004). In: Words without Borders. The Online Magazine for International Literature. URL: http://wordswithoutborders.org/article/from-conversations-about-soldiers-of-salamis/ (08.04.2010). Zitierfähigkeit: Bitte beachten Sie, dass nicht alle Internetquellen zitierfähig sind! Sie sollten nur zuverlässige und wissenschaftlich fundierte Informationsquellen verwenden. Bei Rezensionen: Nachname, Vorname [des Rezensenten/der Rezensentin]: Rezension zu: Nachname, Vorname [des Autors/der Autorin]: Buchtitel, Verlagsort: Verlag, Jahreszahl, Seitenzahl. In: Name der Zeitschrift, Bandnummer, Heftnummer (Jahreszahl), Seitenzahl(en). Bsp.: Dickhaut, Kirsten: Rezension zu: Géal, François: Figures de la bibliothèque dans l'imaginaire espagnol du Siècle d'or, Paris: Champion, 1999, 946 S. In: Romanische Forschungen, 113:3 (2001), S. 525-528. Bitte beachten Sie hinsichtlich der hier verwendeten Abkürzungen auch das in Kapitel 5 beigefügte Abkürzungsverzeichnis. Hinweise zur Erstellung von Filmographie und Diskographie: Für Film- und Musikträger wird eine eigene Kategorie „Filmographie“ bzw. „Diskographie“ erstellt. Bei Filmen und Videos: Nachname, Vorname (Regie [und/oder Produktion]): Filmtitel, Format [DVD oder VHS], Spieldauer, Produktionsort [bzw. Produktionsland]: Vertrieb, Produktionsjahr. Bsp.: Saura, Carlos (Regie): ¡Ay, Carmela!, DVD, 103 Min., Spanien/Italien: Iberoamericana Films/ELLEPI/TVE, 1990. Bei CDs, LPs und MCs: Nachname, Vorname [des Künstlers/der Künstlerin, Autors/Autorin oder Regisseurs/Regisseurin]: Musiktitel, Form [CD, LP oder MC], Spieldauer, Produktionsort [bzw. Produktionsland]: Vertrieb, Produktionsjahr. Bsp.: Jarabe de Palo: La flaca, CD, 38 Min., Spanien: Virgin Spa (EMI), 1999. 5 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Weiterführende Hinweise zur Erstellung der Bibliographie Die bibliographischen Angaben können auf dem Handout einzeilig und mit 10 pt. formatiert werden. Bei mehrzeiligen Angaben ist es ratsam, die nach der ersten Zeile folgenden Zeilen um ca. 0,5 cm einzurücken. Jede Angabe schließt mit einem Punkt ab. Mehrere Verfasser/Herausgeber werden durch Querbalken „/“ voneinander abgetrennt (Bsp.: Birkenstock, Arne/Blumenstock, Eduardo: Salsa, Samba, Santería. Lateinamerikanische Musik, München: Dt. Taschenbuch-Verlag, 22003). Bei mehr als drei Verfassern/Herausgebern wird in der Regel nur der erste Name angegeben und der Zusatz „et al.“ hinzugefügt (Bsp.: Bernecker, Walter et al.: Spanien-Lexikon. Wirtschaft, Politik, Kultur, Gesellschaft, München: Beck, 1999). Bei Lexika, Wörterbüchern und anderen Nachschlagewerken kann der Name des Herausgebers auch nach dem Titel erscheinen; in diesem Fall ist der Titel für die alphabetische Einordnung in das Literaturverzeichnis maßgeblich (Bsp.: Spanien-Lexikon. Wirtschaft, Politik, Kultur, Gesellschaft, hrsg. v. Walter Bernecker et al., München: Beck, 1999). Erscheint im Titel einer Monographie, eines Aufsatzes, etc. der Titel eines Werkes, so wird dieser entweder in Kursivschrift belassen oder aber mit einfachen Anführungszeichen gekennzeichnet: ′…′ (Bsp.: Bollow, Tanja: „Teatro y teatralidad en ′La ley del deseo′ de Pedro Almodóvar“. In: Berger, Verena/Saumell, Mercè (Hrsg.): Escenario compartidos. Cine y teatro en España en el umbral del siglo XXI, Wien: Lit-Verlag, 2009, S. 171-184 bzw. Maravall, José Antonio: El mundo social de ′La Celestina′, Madrid: Gredos, 31976). Gliedert sich ein Titel in einen Haupttitel und einen Zusatztitel, so müssen beide angeführt und einheitlich entweder mit einem Punkt oder einem Doppelpunkt voneinander getrennt werden (Bsp: Winter, Ulrich (Hrsg.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006 bzw. Winter, Ulrich (Hrsg.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006). Lassen sich Ort und/oder Jahr nicht mehr feststellen, so sind die Abkürzungen „o.O.“ (ohne Ort) bzw. „o.J.“ (ohne Jahr) einzusetzen. Die benutzte Auflage wird nur dann angegeben, wenn es sich nicht um die erste Auflage handelt; diese sollte in diesem Fall in hochgestellter Form vor der Jahreszahl vermerkt werden (Bsp.: Maravall, José Antonio: El mundo social de ′La Celestina′, Madrid: Gredos, 31976). Die Angabe des Verlags ist fakultativ; wird der Verlag aber genannt, so wird die Bezeichnung „Verlag“ nicht angegeben (ebenso wenig wie dessen Rechtsform), es sei denn, der Begriff ist fester Bestandteil des Verlagsnamens (Bsp.: Birkenstock, Arne/Blumenstock, Eduardo: Salsa, Samba, Santería. Lateinamerikanische Musik, München: Dt. Taschenbuch-Verlag, 22003). 6 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Richtlinien für Referate Dauer und Vortragsstil Die Dauer des Vortrags sollte bei max. 30 Minuten liegen. Bitte achten Sie darauf, dass Sie die Vortragszeit nicht überschreiten, da sonst für die anschließende Diskussion zu wenig Zeit bleibt. Das Referat sollte möglichst nicht vom Blatt abgelesen, sondern frei gehalten werden. Achten Sie auch darauf, dass Sie nicht zu schnell und/oder zu leise reden. Medien und Handout Um den Vortrag anschaulicher und lebendiger zu gestalten, empfiehlt sich oftmals der Einsatz von Medien, wie Overhead-Projektor, Beamer, Flipchart, Video/DVD, CD-Player, etc. Bitte informieren Sie mich aus organisatorischen Gründen rechtzeitig, welche Medien Sie für Ihren Vortrag benötigen. Sie sollten außerdem ein max. 2-seitiges Handout (Thesenpapier) vorbereiten, dass eine Woche vor dem Referatstermin an mich zu senden ist, damit ich es in PAUL für alle SeminarteilnehmerInnen einstellen kann. Das Handout dient der Unterstützung Ihres Vortrags und sollte folgenden formalen und inhaltlichen Kriterien folgen: Formale Kriterien In der Kopfzeile (nur auf der ersten Seite!) sind folgende Daten anzugeben: - Universität Paderborn / Fakultät für Kulturwissenschaften / Institut für Romanistik - Titel des Seminars (z. B. „Las Dos Españas en la literatura española”) - Name der Seminarleiterin - Name des Referenten/der Referentin (ggf. mit Matrikelnummer) - Semester (z. B. „Wintersemester 2007/2008“) - Datum des Referats In der Fußzeile sind folgende Daten anzugeben: - Seitenzahl (bei mehrseitigen Handouts) - Gesamtseitenzahl (bei mehrseitigen Handouts) Der Hauptteil sollte wie folgt gegliedert werden: - Thema des Referats - Einleitung, Thesenpunkte, Schluss - Bibliographie (insbesondere Angabe der Sekundärliteratur, siehe oben) Bitte vermeiden Sie Tippfehler und verwenden Sie eine gängige Schriftart (z. B. Times New Roman, Arial oder Arial Narrow). Der Schriftgrad sollte im Hauptteil 12 pt. (Ausnahme: Bibliographie; diese kann auch kleiner sein) und in Kopf- und Fußzeile 10 pt. nach Möglichkeit nicht unterschreiten. Der Hauptteil kann im Handout auch einzeilig verfasst werden. Fremdes Gedankengut muss auch im Handout ausgewiesen werden! 7 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Inhaltliche Kriterien Das Handout sollte übersichtlich strukturiert sein und die wichtigsten Thesen zu Ihrem Thema enthalten. Einleitung: - Erläuterung von Fragestellung und Ziel - Erklärung von Begriffen - Vorstellen der verwendeten theoretischen Grundlagen Hauptteil: Aufbau der Argumentation - Anwendung der theoretischen Grundlagen - Herausarbeiten von Thesen - Vergleich und Gegenüberstellung der Thesen unter systematischer Verwendung von Primär- und Sekundärliteratur - Herausarbeiten von Ergebnissen Schluss: - Vertreten einer eigenen These/Position - Zusammenfassung und Formulierung eines Fazits (Anknüpfung an die Einleitung) - Ausblick, Thematisierung offener Fragen Richtlinien für Seminararbeiten Formale Aspekte Jede wissenschaftliche Arbeit wird auf einseitig bedrucktem DIN A 4-Papier verfasst. Der fortlaufende Text wird mit 1,5-fachem Zeilenabstand geschrieben. Ein neuer Absatz sollte mit einer neuen und eingerückten Zeile (Einrückung um ca. 0,5 cm) beginnen. Zitate, die drei Zeilen überschreiten, werden vom Fließtext abgesetzt, eingerückt und einzeilig geschrieben, wobei vor und nach dem abgesetzten Zitat je eine Leerzeile zu setzen ist. Abgesetzte Zitate erhalten keine Anführungszeichen! Bitte vermeiden Sie Tippfehler und verwenden Sie eine gängige Schriftart (z. B. Times New Roman, Arial oder Arial Narrow). Der Schriftgrad sollte 12 pt. (in Kopf- und Fußzeile 10 pt.) nach Möglichkeit nicht unterschreiten. Darüber hinaus bevorzuge ich eine Blocksatz-Formatierung. In doppelten Anführungszeichen („…“) stehen kürzere Zitate, die eine Länge von drei Zeilen nicht überschreiten, sowie Titel von wissenschaftlichen Aufsätzen, die in Zeitschriften oder Sammelbänden erschienen sind. Doppelte Anführungszeichen sollten auch zur Begriffspointierung verwendet werden. Einfache Anführungszeichen (′…′) kennzeichnen Zitate im Zitat und Bedeutungsangaben (z. B. sp. casa ′Haus′). Buchtitel und Namen von Zeitschriften gelten als selbständige Publikationen und sind daher kursiv zu schreiben. Kursivdruck sollte auch bei der Verwendung fremdsprachiger Ausdrücke gebraucht werden. Zitate müssen exakt mit der entsprechenden Quelle übereinstimmen, wobei (auch fehlerhafte) Orthographie und Zeichensetzung der Quelle beibehalten werden müssen. Auslassungen werden durch drei in eckige Klammern gesetzte Punkte gekennzeichnet: […]. Erklärende Zusätze stehen ebenfalls in eckigen Klammern. Für jedes Zitat ist die Quelle in der Fußnote anzugeben (hier reicht ein Kurzverweis mit Angabe von Autorname, Jahres- und Seitenzahl); auch wenn lediglich inhaltliche Ideen übernommen bzw. paraphrasiert werden, also nicht wortwörtlich zitiert wird, ist ein Verweis auf die Quelle unbedingt erforderlich. In diesem Fall kennzeichnen Sie bitte die indirekten Übernahmen mit „vgl.“ bzw. „cfr.“ gefolgt von den entsprechenden bibliographischen Angaben. Möchten Sie eine 8 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Passage aus einer Quelle zitieren, die in dieser selbst schon als Zitat (einer anderen Quelle) auftaucht, so geben Sie zunächst die bibliographischen Angaben der Ihnen zugrunde liegenden Quelle an, gefolgt von „zitiert nach:“ und der Angabe der angegebenen Fremd- bzw. Originalquelle. Neben Quellenangaben können die Fußnoten auch weitere Anmerkungen enthalten. Hier wird aufgenommen, was im Text den Fortgang der Argumentation stören oder die Lektüre erschweren würde, aber trotzdem mit dem Gesagten zusammenhängt. Achtung: Das erste Wort einer Fußnote beginnt immer mit einem Großbuchstaben; Fußnoten werden außerdem (auch bei unvollständigen Sätzen) stets mit einem Punkt abgeschlossen. Aufbau der Arbeit Jede wissenschaftliche Arbeit besteht aus folgenden obligatorischen Elementen: dem Titelblatt, dem Inhaltsverzeichnis, dem Haupttext (bestehend aus Einleitung, Hauptteil und Schlussbetrachtung) und der Bibliographie. Titelblatt Das Titelblatt zählt als erste Seite der Abschlussarbeit, die allerdings nicht nummeriert wird. Folgende Angaben müssen darauf in genannter Reihenfolge vermerkt sein: Thema der Arbeit Art und Titel des Seminars Semester, in dem das Seminar stattgefunden hat Name der Seminarleiterin Name, Adresse und Email des Verfassers/der Verfasserin Datum der Abgabe Inhaltsverzeichnis Das Inhaltsverzeichnis zählt als zweite Seite der Abschlussarbeit und kann nummeriert werden. Es werden grundsätzlich arabische Ziffern verwendet; bei einem mehrseitigen Inhaltsverzeichnis kann die Nummerierung auch mithilfe von römischen Ziffern erfolgen. Hier erfolgt eine genaue Gliederung mit Angabe aller Überschriften und Seitenangabe zu jedem Gliederungspunkt. Sie sollten für die Gliederung (zumindest des Hauptteils) die Dezimalklassifikation verwenden. Achten Sie darauf, dass Überschriften und Seitenzahlen im Text denen der Gliederung entsprechen! Beachten Sie auch, dass es niemals nur einen einzigen Unterpunkt zu einem Gliederungspunkt geben kann (zu einem Unterpunkt 1.1. muss mindestens noch ein Unterpunkt 1.2. folgen, sonst macht die Untergliederung keinen Sinn). Einleitung Jede wissenschaftliche Arbeit beginnt mit einer Einleitung. Sie sollte die Fragestellung und das Ziel der Arbeit erläutern, auf den Stand der Forschung eingehen, die angewandte Methode nennen und einen kurzen Überblick über den Gang der Arbeit geben. Hauptteil Der Hauptteil wird in themenbezogene Kapitel unterteilt, in denen eine systematische Abhandlung des gewählten Themas erfolgen sollte (bitte übertiteln Sie diesen Abschnitt der Hausarbeit nicht mit „Hauptteil“, sondern wählen Sie einen themenbezogenen Titel!). 9 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Schlussbetrachtung Die Schlussbetrachtung knüpft an die Einleitung an und fasst die Ergebnisse der Arbeit kurz zusammen. Hier sollten auch Fragen, die offen geblieben sind, thematisiert werden. Die Schlussbetrachtung kann mit einem Ausblick ausklingen. Bibliographie Das Literaturverzeichnis enthält in alphabetischer Reihenfolge (der Nachnamen) alle in der Arbeit (direkt oder indirekt) zitierten oder erwähnten Publikationen. Eine Aufteilung in Primär- und Sekundärliteratur ist in der Regel sinnvoll. Die bibliographischen Angaben sollten durch einen entsprechenden Abstand voneinander getrennt werden. Bei mehrzeiligen Angaben ist es ratsam, die nach der ersten Zeile folgenden Zeilen um ca. 0,5 cm einzurücken. Die Quellenangaben sollten oben genanntem Schema folgen. Anhang/Abbildungsverzeichnis (fakultativ) Wenn Sie Skizzen, Graphiken, Tabellen, Zeichnungen, Bilder, etc. zu Ihrem Text hinzufügen möchten, können Sie diese im Anhang unterbringen. Hier sollte eine Gliederung in Dezimal- und/oder alphabetischer Form mit Angabe der jeweiligen Überschriften erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Elemente direkt mit entsprechender Gliederung und Titel in den Text zu integrieren. In diesem Fall empfiehlt es sich, am Ende der Arbeit ein Abbildungsverzeichnis zu erstellen, wo eine Auflistung aller Elemente in entsprechender Gliederung mit Titel und Seitenzahl erfolgen sollte. Und zu guter Letzt: Bitte kommen Sie zur Absprache frühzeitig in meine Sprechstunde. Viele formale und inhaltliche Probleme lassen sich im Vorfeld beheben! Legen Sie Ihrer Abschlussarbeit stets eine Plagiatserklärung bei! 10 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Anhang A.1. Beispiel für ein Handout (Referat) Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Romanistik Titel des Seminars: Name der Seminarleiterin: Name des Referenten: Datum: Las Dos Españas en la literatura española (Wintersemester 2007/2008) Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Martin Mustermann (Matrikelnummer: 0644114) 22.11.2007 Texto dramático y adaptación cinematográfica de ¡Ay, Carmela ! de José Sanchis Sinisterra Einleitung Thesenpunkte Schluss Bibliographie Berthier, Nancy: De la guerre à l’écran. ¡Ay, Carmela! de Carlos Saura, Toulouse 1999. Floeck, Wilfried: Spanisches Gegenwartstheater I. Eine Einführung, Tübingen 1997. 1/2 11 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft A.2. Beispiel für ein Titelblatt (Seminararbeit) Universität Paderborn Fakultät für Kulturwissenschaften Institut für Romanistik Texto dramático y adaptación cinematográfica de ¡Ay, Carmela! de José Sanchis Sinisterra Abschlussarbeit im Rahmen des literaturwissenschaftlichen (Pro-)Seminars „Las Dos Españas en la literatura española” Wintersemester 2007/2008 Leitung: Dipl.-Romanistin Tanja Bollow vorgelegt von: Martin Mustermann Musterstraße 2 A-5020 Salzburg Email: [email protected] 14.02.2008 12 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft A.3. Beispiel für ein Inhaltsverzeichnis (Seminararbeit) Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1. Zur erzähltechnischen Perspektive im Roman 1.1. Die Erzählsituationen nach Franz K. Stanzel 1.1.1. Die auktoriale Erzählsituation 1.1.2. Die Ich-Erzählsituation 1.1.3. Die personale Erzählsituation 1.2. Übergangsformen zwischen den „typischen“ Erzählsituationen 1.2.1. Vorbemerkungen 1.2.2. Die erlebte Rede 1.2.3. Der innere Monolog 1.2.4. Die szenische Darstellung (Dialogszene) 1.3. Die Erzählmodi nach Gérard Genette 4 4 5 6 7 8 8 9 9 10 11 2. Die erzähltechnische Perspektive im Roman Lusitânia 2.1. Vorbemerkungen 2.2. Die Erzählsituationen und ihre Funktionen im Roman Lusitânia 2.2.1. Die auktoriale Erzählsituation im Rahmen 2.2.2. Die Ich Erzählsituation der Briefe 2.2.3. Kapitel mit wechselnden Erzählsituationen 2.2.3.1. Vorbemerkungen 2.2.3.2. Beschreibungen 2.2.3.3. Monologe und (Selbst-)Reflexionen 12 12 13 13 15 18 18 19 21 Schlussbetrachtung 24 Bibliographie 26 Abbildungsverzeichnis 27 13 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft A.4. Beispiel für ein Literaturverzeichnis (Seminararbeit) Bibliographie Primärliteratur Pascual, Itziar: „Las voces de Penélope”. In: Marqués de Bradomín. Concurso de Textos Teatrales para Jóvenes Autores, hrsg. v. d. Ministerio de Trabajo y Asuntos Sociales und d. Instituto de la Juventud, Madrid 1998, S. 101-135. Resino, Carmen: Los eróticos sueños de Isabel Tudor (La quimera y lo útil). Los mercaderes de la belleza, Madrid 1992. Romero, Concha: Un olor a ámbar, Madrid 1983. Sekundärliteratur Abad, Francisco: „Ideas sobre la tragedia y actitudes éticas de Antonio Buero Vallejo”. In: El teatro de Buero Vallejo. Texto y espectáculo, hrsg. v. Cristóbal Cuevas García, Barcelona 1990, S. 277-291. Abenstein, Reiner: Griechische Mythologie, Paderborn 2005. Aszyk, Urszula: „Las mujeres dramaturgas en España. En busca de la identidad”. In: Estudios sobre escritoras hispánicas en honor de Georgina Sabat-Rivers, hrsg. v. Lou Charnon-Deutsch, Madrid 1992, S. 45-61. Auclair, Marcelle: Das Leben der Heiligen Teresa von Avila, Zürich 81978. Bierbach, Christina/Rössler, Andrea (Hrsg.): Nicht Muse, nicht Heldin. Schriftstellerinnen in Spanien seit 1975, Berlin 1992. Brown, Joan L. (Hrsg.): Women writers of contemporary Spain. Exiles in the homeland, Newark 1991. Buero Vallejo, Antonio: „La tragedia”. In: Obra completa. Poesía, narrativa, ensayo y artículos, Bd. II, hrsg. v. Luis Iglesias Feijoo und Mariano de Paco, Madrid 1994ª, S. 632-662. Buero Vallejo, Antonio: „Sobre la tragedia”. In: Obra completa. Poesía, narrativa, ensayo y artículos, Bd. II, hrsg. v. Luis Iglesias Feijoo und Mariano de Paco, Madrid 1994b, S. 702-704. 14 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft A.5. Beispiel für ein Abbildungsverzeichnis (Seminararbeit) Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Das textexterne Kommunikationsmodell S. 4 Abb. 2: Die Erzählsituationen nach Franz K. Stanzel S. 8 Abb. 3: Die Fokalisierungstypen nach Gérard Genette 15 S. 12 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Richtlinien für Seminararbeiten in spanischer Sprache Die meisten der oben genannten Aspekte gelten prinzipiell auch für Seminararbeiten in spanischer Sprache. Abweichungen betreffen vor allem sprachliche und formale Aspekte. Titelblatt (Seminararbeit) Abschlussarbeit im Rahmen des literaturwissenschaftlichen (Pro-)Seminars Abschlussarbeit im Rahmen des kulturwissenschaftlichen (Pro-)Seminars Wintersemester 2007/2008 Sommersemester 2008 Leitung: Vorgelegt von: 14.02.2008 Trabajo final para el seminario de literatura española/hispanoamericana Trabajo final para el seminario de cultura española/hispanoamericana Semestre de invierno 2007/2008 Semestre de verano 2008 Docente: Presentado por: 14 de febrero de 2008 Inhaltsverzeichnis (Seminararbeit) Inhaltsverzeichnis Einleitung Schlussbetrachtung Bibliographie Anhang Abbildungsverzeichnis Índice Introducción Observaciones finales Bibliografía Apéndice Tabla de ilustraciones; índice de figuras Literaturverzeichnis (Seminararbeit) Die Sekundärliteratur sollte im Spanischen insbesondere bei umfangreichen Arbeiten nochmals (entweder nach Publikationstypen oder thematisch) untergliedert werden. Die Wahl kann hier nach eigener Präferenz erfolgen. Bibliographie Bibliografía Allgemeine Gliederung Primärliteratur Ediciones consultadas Sekundärliteratur Estudios críticos Internetquellen Páginas web Gliederung nach Publikationstyp (Sekundärliteratur) Monographien Monografías Sammelbände Estudios en volúmenes Aufsätze (in Zeitschriften und Sammelbänden) Artículos Lexika Enciclopedias Thematische Gliederung (Sekundärliteratur) Studien zum Autor XY Estudios sobre XY Studien zum Goldenen Zeitalter Estudios sobre los Siglos de Oro 16 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Bitte beachten Sie bei der Erstellung der Bibliographie auf entsprechende sprachliche Anpassungen (unterstrichen): Bei Monographien: Bsp.: Orovio, Helio: Música por el Caribe, Santiago de Cuba: Oriente, 2007. Bei Sammelbänden: Bsp.: Winter, Ulrich (ed.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006. Bei Aufsätzen (Zeitschrift): Bsp.: MacDonald, Alice: “Performing Gender and Nation in ′¡Ay, Carmela!′“ En: Journal of Iberian and Latin American Studies, 4:1 (1998), pp. 47-59. Bei Aufsätzen (Sammelband): Bsp.: Albert, Mechthild: “Oralidad y memoria en la novela memorialística“. En: Winter, Ulrich (ed.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006, pp. 21-38. Bei Aufsätzen (Internet): Bsp.: Cercas, Javier/Trueba, David: “Conversations about ′Soldiers of Salamis′“ (1 de mayo de 2004). En: Words without Borders. The Online Magazine for International Literature. URL: http://wordswithoutborders.org/article/from-conversations-about-soldiers-of-salamis/ (8 de abril de 2010). Bei Rezensionen: Bsp.: Dickhaut, Kirsten: Reseña sobre: Géal, François: Figures de la bibliothèque dans l'imaginaire espagnol du Siècle d'or, Paris: Champion, 1999, 946 pp. En: Romanische Forschungen, 113:3 (2001), pp. 525-528. Weitere Hinweise Im Spanischen wird sehr häufig die 1.P.Pl statt der 1.P.Sg. verwendet. Bsp.: „En este trabajo queremos analizar…“ statt „En este trabajo quiero analizar…“. Mögliche Formulierungen Einleitung Im ersten Kapitel dieser Arbeit möchte ich einen En el primer capítulo de este trabajo me kurzen theoretischen Abriss über ... geben. propongo/nos proponemos dar una pequeña sinopsis teórica sobre ... Ich möchte außerdem … aufzeigen. Quisiera/Quisiéramos, además, presentar ... Danach … A continuación ... Im dritten und letzten Kapitel dieser Arbeit, En el tercer y último capítulo de este trabajo, möchte ich … hinterfragen. me/nos gustaría cuestionar ... Die Schlussbetrachtung hat zum Ziel, die in La conclusión tiene como objetivo resumir los dieser Arbeit erarbeiteten Ergebnisse resultados obtenidos al cabo de este trabajo y zusammenzufassen und neue Themen und dirigir la mirada hacia nuevos campos y objetos mögliche Untersuchungsfelder aufzuzeigen. de investigación posibles. 17 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Hauptteil Jedoch, aber … Sin embargo, ... Jedoch, aber … No obstante, ... Jedoch, aber … En cambio, ... In der Tat … En efecto, ... D.h. Es decir ... D.h. ..., o sea, ... Folglich … Por consiguiente, ... Folglich … En consecuencia, ... Folglich … Por lo tanto, ... So, folglich … Así, ... Gemäß … Según ... Einerseits ... Por un lado ... Andererseits ... Por otro lado ... Im Allgemeinen ... En general, ... Vor allem ... Sobre todo ... Vor allem ... Ante todo ... Wie dem auch sei ... De todas formas ... Wie dem auch sei ... De todos modos ... Nun ... (textstrukturierend) Ahora bien, ... Wie wir im vorhergehenden Unterkapitel Como hemos visto en el subcapítulo gesehen haben ... precedente, ... Wie diese Beispiele zeigen … Como ilustran estos ejemplos ... Es stellt sich die Frage, ob … Cabe preguntarse si … Es gibt keinen Zweifel daran, dass … No cabe duda de que … In diesem Zitat sieht man … En esta cita, es interesante ver que … In diesem Zitat zeigt sich die Figur als … En esta cita, el personaje se nos presenta como ... In diesem Zusammenhang weist der Autor En este contexto, el autor también advierte que darauf hin, dass … ... Diesbezüglich muss berücksichtigt werden, A este respecto, hay que tomar en cuenta de dass … que ... Schlussbetrachtung Zusammenfassend ist festzustellen, dass … En resumen, hay que constatar que ... Letztlich ist zu beobachten, dass … Finalmente, podemos observar que ... Wir können schließlich zusammenfassen, dass Finalmente, podemos resumir que … … 18 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Gebräuchliche Abkürzungen in Text und Fußnote (Spanisch) Deutsch Erklärung Spanisch bzw. Latein a.a.O. am angegebenen Ort AA.VV. Abb. Abs. Anm. Anm. des Hrsg. Anm. des Übers. Anm. des Verf. anon. Art. Aufl. Ausg. Bd. Verschiedene Autoren Abbildung Absatz Anmerkung Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Übersetzers Anmerkung des Verfassers Anonym Artikel Auflage Ausgabe Band ibidem, ibid. (lat.), loc. cit. (für lat. loco citato), op. cit. (für lat. opera citato); ob. cit. (für sp. obra citada) AA.VV. (für it. Autori vari) fig. (für sp. figura) Beil. Bsp. d.h. ebenda, ebd., ebda. Beilage Beispiel das heißt Am genannten Ort f. bzw. Pl ff. folgende (bei Seitenzahlen) Fn. H. Hrsg., Hg. bzw. Pl Hgg. Kap. Koord. Ltg. MS NB bzw. N.B. Nr. o.J. Fußnote Heft Herausgeber Kapitel Koordinator Leitung Manuskript beachte Nummer ohne Jahr o.O. o.S. o.V. passim PS bzw. P.S. s. S. ohne Ort ohne Seitenangabe ohne Verlag an verschiedenen Stellen Anmerkung siehe Seite sic s.o. Sp. s.u. u.a. vgl. Hinweis, dass in einem zitierten Text etwas wirklich so da steht (Kennzeichnung Fehler/Ablehnung) siehe oben Spalte siehe unten und andere (Personen) vergleiche Z. Zeile 19 N. del T. (für sp. Nota del traductor) art. (für sp. artículo) t. (für sp. tomo), vol. (für sp. volumen) bzw. Pl vols. (volúmenes) supl. (für sp. suplemento) ej. (für sp. ejemplo); z.B. = p. ej. i.e. (für lat. id est), e.g. (für lat. exempli gratia) ibidem, ibid. (lat.), loc. cit. (für lat. loco citato), op. cit. (für lat. opera citato) s. bzw. Pl ss. (für sp. siguiente(s)); sq. bzw. Pl sqq. (für lat. sequentia) ed. bzw. Pl eds. (für sp. editor(es)) cap. (für sp. capítulo) coord. (für sp. coordinador) dir. (für sp. director bzw. dirección) ms. (für sp. manuscrito) NB bzw. N.B. (für lat. Nota Bene) núm. (für sp. número) s.a. (für sp. sin año), s.f. (für sp. sin fecha); s.d. (für lat. sine data) s.l. (für sp. sin lugar bzw. lat. sine loco) s.p. (für lat. sine pagina) s.e. (für sp. sin editorial) passim (lat.) PS bzw. P.S. (für lat. Post scriptum) véase (sp.), vid. (für lat. vide) p. bzw. Pl pp. (für lat. pagina(e)); pág. bzw. Pl págs. (für sp. pagina(s)) sic (lat.) col. (für sp. columna) et al. (für lat. et alii) cf., cfr. (für lat. confer); cp. (für sp. compárese) l. (für sp. línea) Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Richtlinien für Seminararbeiten in französischer Sprache Die meisten der oben genannten Aspekte gelten prinzipiell auch für Seminararbeiten in französischer Sprache. Abweichungen betreffen vor allem sprachliche und formale Aspekte. Titelblatt (Seminararbeit) Abschlussarbeit im Rahmen des literaturwissenschaftlichen (Pro-)Seminars Abschlussarbeit im Rahmen des kulturwissenschaftlichen (Pro-)Seminars Wintersemester 2007/2008 Sommersemester 2008 Leitung: Vorgelegt von: 14.02.2008 Travail final dans le cadre du séminaire : Travail final dans le cadre du séminaire : Semestre d’hiver 2007/2008 Semestre d’été 2008 Dirigé par : Presenté par : 14 février 2008 Inhaltsverzeichnis (Seminararbeit) Inhaltsverzeichnis Einleitung Schlussbetrachtung Bibliographie Anhang Abbildungsverzeichnis Table des matières Introduction Conclusion Bibliographie Appendice/Annexe(s) Table des illustrations/Liste des illustrations Literaturverzeichnis (Seminararbeit) Die Sekundärliteratur sollte im Französischen insbesondere bei umfangreichen Arbeiten nochmals (entweder nach Publikationstypen oder thematisch) untergliedert werden. Die Wahl kann hier nach eigener Präferenz erfolgen. Bibliographie Bibliographie Allgemeine Gliederung Primärliteratur Ouvrages étudiés/Œuvres étudiées/Corpus Sekundärliteratur Littérature critique Internetquellen Sites Internet Gliederung nach Publikationstyp (Sekundärliteratur) Monographien Monographies Sammelbände Recueils (de publications scientifiques) Aufsätze (in Zeitschriften und Sammelbänden) Articles/Essais Lexika Encyclopédies Thematische Gliederung (Sekundärliteratur) Studien zum Autor XY Études sur l’auteur Studien zum Goldenen Zeitalter Études sur l’âge d’or 20 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Bitte beachten Sie bei der Erstellung der Bibliographie auf entsprechende sprachliche Anpassungen (unterstrichen): Bei Monographien: Bsp.: Orovio, Helio: Música por el Caribe, Santiago de Cuba: Oriente, 2007. Bei Sammelbänden: Bsp.: Winter, Ulrich (éd.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006. Bei Aufsätzen (Zeitschrift): Bsp.: MacDonald, Alice: « Performing Gender and Nation in ′¡Ay, Carmela!′ ». Dans: Journal of Iberian and Latin American Studies, 4:1 (1998), pp. 47-59. Bei Aufsätzen (Sammelband): Bsp.: Albert, Mechthild: « Oralidad y memoria en la novela memorialística ». Dans: Winter, Ulrich (éd.): Lugares de memoria de la Guerra Civil y el Franquismo. Representaciones literarias y visuales, Madrid: Iberoamericana, 2006, pp. 21-38. Bei Aufsätzen (Internet): Bsp.: Cercas, Javier/Trueba, David: « Conversations about ′Soldiers of Salamis′ » (1er mai 2004). Dans: Words without Borders. The Online Magazine for International Literature. URL: http://wordswithoutborders.org/article/from-conversations-about-soldiers-of-salamis/ (8 avril 2010). Bei Rezensionen: Bsp.: Dickhaut, Kirsten: Critique sur: Géal, François: Figures de la bibliothèque dans l'imaginaire espagnol du Siècle d'or, Paris: Champion, 1999, 946 pp. Dans: Romanische Forschungen, 113:3 (2001), pp. 525-528. 21 Dipl.-Romanistin Tanja Bollow Literaturwissenschaft / Landes-/Kulturwissenschaft Gebräuchliche Abkürzungen in Text und Fußnote (Französisch) Deutsch Erklärung Französisch bzw. Latein a.a.O. am angegebenen Ort AA.VV. Abb. Abs. Anm. Anm. des Hrsg. Anm. des Übers. Anm. des Verf. anon. Art. Aufl. Ausg. Bd. Verschiedene Autoren Abbildung Absatz Anmerkung Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Übersetzers Anmerkung des Verfassers Anonym Artikel Auflage Ausgabe Band ibidem, ibid. (lat.), loc. cit. (für lat. Loco citato), op. cit. (für lat. opera citato); ouvr. cit. (für frz. ouvrage cité) AA.VV. (für it. Autori vari) fig. (für frz. figure) Beil. Bsp. d.h. ebenda, ebd., ebda. Beilage Beispiel das heißt Am genannten Ort f. bzw. Pl ff. folgende (bei Seitenzahlen) Fn. H. Hrsg., Hg. bzw. Pl Hgg. Kap. Koord. Ltg. MS NB bzw. N.B. Nr. o.J. Fußnote Heft Herausgeber Kapitel Koordinator Leitung Manuskript beachte Nummer ohne Jahr o.O. o.S. o.V. passim PS bzw. P.S. s. S. ohne Ort ohne Seitenangabe ohne Verlag an verschiedenen Stellen Anmerkung siehe Seite sic Hinweis, dass in einem zitierten Text etwas wirklich so da steht (Kennzeichnung Fehler/Ablehnung) siehe oben Spalte siehe unten und andere (Personen) vergleiche Zeile s.o. Sp. s.u. u.a. vgl. Z. 22 N.d.T. (für frz. Note du traducteur) art. (für frz. article) t. (für frz. tome), vol. (für frz. volume) bzw. Pl vols. (volumes) suppl. (für frz. supplément) ex. (für frz. exemple); z.B. = p. ex. i.e. (für lat. id est), e.g. (für lat. exempli gratia) ibidem, ibid. (lat.), loc. cit. (für lat. Loco citato), op. cit. (für lat.22opera citato) s. bzw. Pl ss. (für frz. suivante(s)); sq. bzw. Pl sqq. (für lat. sequentia) éd. bzw. Pl éds. (für frz. éditeur(s)) chap. (für frz. chapitre) coord. (für frz. coordonnateur) dir. (für frz. directeur bzw. direction) ms. (für frz. manuscrit) NB bzw. N.B. (für lat. Nota Bene) n°/no. (für frz. numéro) s.a./s.d. (für frz. sans année/date); s.d. (für lat. sine data) s.l. (für frz. sans lieu bzw. lat. sine loco) s.p. (für lat. sine pagina) s.n. (für frz. sans nom de maison d’édition) passim (lat.) PS bzw. P.S. (für lat. Post scriptum) voir (frz.), vid. (für lat. vide) p. bzw. Pl pp. (für lat. pagina(e)); p. bzw. Pl pp. (für frz. page(s)) sic (lat.) col. (für frz. colonne) et al. (für lat. et alii) cf., cfr. (für lat. confer); cp. (für frz. comparez) l. (für frz. ligne)